M I LITÄR U N D G E S E LLSCHAF T M I LITÄ R U N D G E S E LLSC H A FT I N D E U T S C H L A N D S E I T 194 5 Foto: SZ Photo / Manfred Vollmer Eine Ausstellung des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur »Militär und Gesellschaft in Deutschland seit 1945« ist Titel und Thema einer Ausstellung, die das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr gemeinsam mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur aus Anlass des 25. Jahrestags der deutschen Einheit herausgeben. Zugleich erinnert die Ausstellung an die Gründung der Bundeswehr vor 60 Jahren. Die 20 Tafeln umfassende Schau spannt mit ihren Texten sowie mehr als 130 Fotos einen historischen Bogen vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute. ZMS Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Die Ausstellung besteht aus 20 Plakaten im Format DIN A1. Sie ist ideal geeignet, um an öffentlichen Orten – etwa in Rathäusern, in Volkshochschulen, Stadtbibliotheken und in Schulen – sowie in Dienststellen und Verbänden der Bundeswehr zur Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Militär und Gesellschaft und den Aufgaben deutscher Streitkräfte in Vergangenheit und Gegenwart einzuladen. Zugleich bildet die Ausstellung einen geeigneten Rahmen für Vorträge, Zeitzeugengespräche, Buchvorstellungen und andere Veranstaltungen zum Thema. ZUM INHALT DER AUSSTELLUNG Das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren wurde zum Ausgangspunkt eines vier Jahrzehnte währenden Kalten Krieges, in dem sich die Demokratien des Westens und die kommunistischen Diktaturen des Ostens hochgerüstet gegenüberstanden. In Europa hatte sich bereits in den ersten Nachkriegsjahren ein Eiserner Vorhang gesenkt. Dieser verlief mitten durch Deutschland, das kurz zuvor noch einen Eroberungskrieg geführt und große Teile der europäischen Juden ermordet hatte. Es war dem Kalten Krieg geschuldet, dass aus dem ehemaligen und nun zweigeteilten Kriegsgegner 1949 die westdeutsche Bundesrepublik und die ostdeutsche DDR hervorgingen, die alsbald fest in das jeweilige Bündnissystem eingebunden waren: politisch, ökonomisch, gesellschaftlich und militärisch. Die Ausstellung zeichnet die Geschichte der »Wiederbewaffnung«, den Aufbau der westdeutschen Bundeswehr und der ostdeutschen Nationalen Volksarmee, deren Integration in NATO und Warschauer Pakt sowie die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen nach. Sie wirft Schlaglichter auf den Alltag von Wehrdienstleistenden und Soldaten in beiden deutschen Staaten, auf den gesellschaftlichen Wandel und dessen Auswirkungen auf das Verhältnis von Gesellschaft und Militär sowie auf die Rolle von Frauen in den Streitkräften vor und seit 1990. Die Ausstellung ruft die Geschichte der Friedlichen Revolution gegen die hochgerüstete SED-Diktatur sowie den Weg zur deutschen Wiedervereinigung in Erinnerung, in deren Folge die Bundeswehr zur »Armee der Einheit« wurde. Breiten Raum findet in der Ausstellung auch die Gegenwart, in der sich die Bundeswehr als Berufsarmee sowie in internationalen Einsätzen neuen Herausforderungen stellen muss, die in der Gesellschaft heftig umstritten sind. 01 Startplakat / Titel 02 Nie wieder! Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 03 Ohne mich! Der Weg zur Wiederbewaffnung 04 Getarnte Aufrüstung Die militärische Aufrüstung in der DDR 05 Recht und Freiheit tapfer zu verteidigen … Die Gründung der Bundeswehr 06 Den Sozialismus gegen alle Feinde zu verteidigen … Die Gründung der Nationalen Volksarmee der DDR 07 Bündnispartner und Koalitionsarmee Bundeswehr und NVA im jeweiligen Bündnissystem 08 Krieg im Frieden Verteidigungsvorbereitungen im Kalten Krieg 09 Ungeliebter Dienst Die allgemeine Wehrpflicht in Ost und West 10 Beim Bund und bei der Asche Soldatenalltag in Ost und West 11 Helfer in der Not Hilfseinsätze bei Naturkatastrophen und Unglücksfällen 12 Athleten in Uniform Sportförderung durch Bundeswehr und NVA 13 Fall einer Männerbastion Frauen in den Streitkräften 14 Information oder Indoktrination? Militär und Jugend 08 MILITÄR UND GESELLSCHAFT I N D E U T S C H L A N D S E I T 1945 BESTELLINFORMATIONEN Ein Junge beobachtet im September 1984 im niederbayerischen Dürnhart einen Soldaten während der Heeresübung „Flinker Igel“. Was wie ein Räuber-und-Gendarm-Spiel wirkt, hat einen ernsten Hintergrund: Ost und West üben für einen Krieg in Deutschland. Foto: picture alliance / ap / Fritz Reiss 15 Spiegel der Gesellschaft? Streitkräfte und gesellschaftlicher Wandel 16 Frieden schaffen ohne Waffen Die Friedensbewegung in der Bundesrepublik und in der DDR 17 Einsatzbereit Die NVA in der Friedlichen Revolution 18 Armee der Einheit Die Auflösung der NVA und der Aufbau gesamtdeutscher Streitkräfte 19 Out of area Die Auslandseinsätze der Bundeswehr 20 Freundliches Desinteresse? Bundeswehr und Gesellschaft 13 MILITÄR UND GESELLSCHAFT I N D E U T S C H L A N D S E I T 1945 18 MILITÄR UND GESELLSCHAFT I N D E U T S C H L A N D S E I T 1945 MiG-29-Kampflugzeuge sowjetischer Bauart im Fliegerhorst Preschen, die die Bundeswehr von der NVA übernommen hat und bis 2004 nutzt. Der „Dienst-Trabi“ mit dem Spitznamen „Rudi“ im Bildvordergrund bringt die Piloten zu ihren Jets. Foto, undatiert: picture alliance / ZB / Jan Bauer Kampfpanzer der Bundeswehr üben am 16. Januar 1967 bei Weilbach an der Lahn. Vor allem im Herbst, wenn die Felder abgeerntet sind, finden in Ost und West große Manöver statt. Dazu werden tausende Reservisten einberufen. Foto: Süddeutsche Zeitung Photo / ap / dpa / pa Anfang Oktober 1975 ernennt Bundesverteidigungsminister Georg Leber auf der Bonner Hardthöhe fünf von vorerst fünfzig Ärztinnen zu Stabsärzten der Bundeswehr. Ein Offizier des Artillerieregiments 1 der NVA in Lehnitz bei Oranienburg erhält am 21. Sep tember 1990 eine Uniform der Bundeswehr. Foto: picture alliance / dpa / Wolfgang Kumm Foto: picture alliance / dpa / Alfred Hennig Eine Soldatin bei einer Bundeswehrveranstaltung in Berlin am 26. Juni 2014. In der Bundeswehr sind Frauen – auch als Vorgesetzte – zu einem gewohnten Anblick geworden. Die Ausstellung umfasst 20 DIN-A1-Plakate. Unter Foto: picture alliance / dpa / Bernd von Jutrczenka. Ein Landwirt aus Steinbeck in Niedersachsen steht am 19. Juli 1963 vor seinem verwüsteten Roggenfeld. Im Rahmen eines Manövers richtete das britische Regiment „Queen‘s own Hussars“ in der Region erheblichen Schaden auf Feldern und Ackerflächen an. Foto: picture alliance / Günter Klimiont www.bundesstiftung-aufarbeitung.de /mugausstellung finden sich ab Juni 2015 zudem Begleitmaterialien zur Ausstellung, insbesondere auch für die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit. Für die Nutzung im Ausland erarbeitet das ZMSBw eine Version in englischer Sprache. In Guben begrüßen Einwohner das polnische Regiment „Deutsche Antifaschisten“, das im Oktober 1970 am Manöver „Waffenbrüderschaft“ teilnimmt. Fotos von Soldaten mit Kindern und erfreuten Bürgern gehören in der DDR-Presse zu den häufig wiederkehrenden Motiven. Foto: BArch, Bild 183-J1001-0027-001 / Werner Großmann KRIEG IM FRIEDEN Verteidigungsvorbereitungen im Kalten Krieg In der Zeit des „Kalten Krieges“ sind die Auswirkungen der Kriegs- und Verteidigungsvorbereitungen für die Deutschen auch im Alltag spürbar. Bis Ende der 1980er Jahre proben die NATO-Bündnispartner jedes Jahr in Westdeutschland im Rahmen großer Herbstmanöver auch außerhalb der Truppenübungsplätze den Ernstfall. Auf den westdeutschen Autobahnen sind lange Fahrzeugkolonnen der Bundeswehr und ihrer Alliierten ein gewohntes Bild. In der DDR unterscheiden sich die großen Manöver des Ostblocks von denen im Westen durch eine umfassende propagandistische Berichterstattung in den staatlichen Medien. Einen kritischen Blick hinter die Kulissen kann die Öffentlichkeit in der DDR jedoch nicht werfen. Auf beiden Seiten dienen die Manöver, auf denen die Gefechtsbereitschaft der Streitkräfte geübt wird, der Abschreckung. Manöverschäden, für deren Regulierung es spezielle Schadensoffiziere gibt, sowie Übungslärm durch Geschütze und Tiefflieger belasten die Bevölkerung. Gefechtsmunition wird zwar nur auf den dafür vorgesehenen Truppenübungs- und Schießplätzen eingesetzt. Dennoch kommt es immer wieder zu tragischen Todesfällen, vor allem wenn Panzer und Gefechtsfahrzeuge sich außerhalb dieser Plätze auf öffentlichen Straßen bewegen. FALL EINER MÄNNERBASTION Frauen in den Streitkräften Offiziershochschule „Ernst Thälmann“ in Löbau im Herbst 1986. Bei der Vereidigung schwören weibliche Offizierschüler auf die Fahne. Foto: picture alliance / Zentralbild / Hans Wiedl Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes am 1. September 1988, dem Antikriegstag, in Kassel. In den 1980er Jahren wird in Westdeutschland die Zulassung von Frauen zum Waffendienst kontrovers diskutiert. Foto: picture alliance / Christiane Zschetzschingck Im geteilten Deutschland bleibt das Militär zunächst Männersache. Eine allgemeine Wehrpflicht für Frauen gibt es nicht. Allerdings können sich Frauen in der NVA von Beginn an für „Rückwärtige“ und Medizinische Dienste als Freiwillige verpflichten und ab 1984 auch Offizier werden. Im Westen verbietet das Grundgesetz Frauen den Waffendienst. Mit der Begründung, dass Sanitätssoldaten nur zur Selbstverteidigung bewaffnet sind, stellt die Bundeswehr 1975 erstmals Ärztinnen als Sanitätsoffiziere ein. Ab 1988 fallen alle Laufbahnbeschränkungen im Sanitätsund Militärmusikdienst. Ob Frauen aus Gründen der Gleichbehandlung auch uneingeschränkten Einen Tag nach der Wiedervereinigung, übernimmt Generalleutnant Jörg Schönbohm am 4. Oktober 1990 als Befehlshaber des Bundeswehrkommandos Ost in Leipzig auch den Befehl über den früheren NVA-Militärbezirk III. Foto: BArch, Bild 183-1990-1004-025 / adn-Zentralbild / Friedrich Gahlbeck Zugang zur Bundeswehr haben sollen, wird im wiedervereinigten Deutschland kontrovers diskutiert. Im Jahr 2000 bejaht dies der Europäische Gerichtshof. Nach einer Grundgesetzänderung treten am 1. Januar 2001 die ersten Soldatinnen ihren freiwilligen Wehrdienst an. Während Vorschriften rasch überarbeitet und neue Uniformen schnell beschafft sind, dauert das Umdenken in der Truppe länger. Viele Soldaten müssen sich an ihre weiblichen Kameraden erst gewöhnen. Ihre Zahl steigt kontinuierlich. Ende 2014 dienen ca. 19 000 Frauen in der Bundeswehr – ein Anteil von rund 10 Prozent. Vom Bahnhof Berlin-Lichtenberg geht am 1. September 1994 der letzte Zug mit russischen Soldaten auf die Fahrt nach Moskau. Der Abzug der seit 1945 in Ostdeutschland stationierten sowjetischen bzw. russischen Truppen war 1990 vereinbart worden. Foto: picture alliance / dpa/ ZB / Nestor Bachmann ARMEE DER EINHEIT Die Auflösung der NVA und der Aufbau gesamtdeutscher Streitkräfte 3. Oktober 1990, 0:00 Uhr. Deutschland ist wieder vereinigt, die NVA aufgelöst. 90 000 uniformierte und 47 000 zivile vormalige NVA-Angehörige unterstehen nun dem Befehl des neu eingerichteten Bundeswehrkommandos Ost. Die Bundeswehr, die zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung eine halbe Million Soldaten zählt, steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Der 2+ 4-Vertrag, mit dem die ehemaligen Siegermächte der deutschen Einheit zugestimmt haben, verlangt eine Truppenreduzierung auf 370 000 Soldaten bis zum Jahr 1994. Die meisten Standorte der NVA werden geschlossen, ihre Ausrüstung zunächst teilweise weiter genutzt, schließlich verschrottet oder ins Aus- land verkauft. Ein großer Teil der Unteroffiziere sowie fast das ganze Offizierskorps der NVA werden entlassen. Nur 3050 von 24 230 (Stand 3. Oktober 1990) ehemaligen NVA-Offizieren werden letztlich von der Bundeswehr als Berufs- oder Zeitsoldaten übernommen. Die Bundeswehr verändert sich tiefgreifend. Auch in Westdeutschland werden Dienststellen geschlossen und zum Teil in die neuen Länder verlegt. Dort verpflichten sich viele Wehrdienstleistende als Zeit- oder Berufssoldaten. Die Bundeswehr wird in den 1990er Jahren zur Armee der Einheit, in der Deutsche aus West und Ost die Wiedervereinigung tagtäglich erleben. 1987 bitten großformatige Aufkleber auf deutschen und französischen Militärfahrzeugen um Verständnis, dass mit dem Herbstmanöver „Kecker Spatz“ Beeinträchtigungen im Straßenverkehr einhergehen. Foto: ZMSBw / Bibliothek Manöver der Flugabwehrraketentruppe der NVA im Jahr 1983. Foto: dpa / picture alliance / ZB / Reinhard Kaufhold Mit einer Sitzblockade hindern Demonstranten am 29. Oktober 1987 beim Manöver „Carbon Archer“ einen amerikanischen Konvoi mit Pershing-II-Raketen an der Weiterfahrt. Tanja Kreil schreibt Rechtsgeschichte. Ihre Bewerbung bei der Bundeswehr war unter Hinweis auf Art. 12 Grundgesetz, nach dem Frauen „auf keinen Fall“ Dienst mit der Waffe leisten dürfen, abgelehnt worden. Dagegen klagt die junge Elektronikerin erfolgreich vor dem Europäischen Gerichtshof. Foto: VISUM Foto GmbH / Thomas Pflaum Foto, 29. Juni 1999: picture alliance / dpa / Werner Baum Die Öffnung der Bundeswehr für Frauen gilt als Einbruch in eine der letzten Männerdomänen in Deutschland. Sie wird gerne satirisch kommentiert, wie in dieser Karikatur aus dem Jahr 2000. Karikatur: Jürgen Tomicek Eine Soldatin patrouilliert am 20. August 2011 im Distrikt Charrah Darreh nahe Kundus in Afghanistan. Mit ihren Kameraden sucht sie nach versteckten Sprengfallen. Mehrere hundert Umweltschützer demonstrieren am 3. April 1994 gegen eine militärische Nutzung der Colbitz-Letzlinger Heide. Nach dem Abzug der russischen Truppen will die Bundeswehr dort ein Gefechtsübungszentrum einrichten. Von 1956 bis 1992 ist die Funkkaserne in München Bundeswehrstandort. Nach diversen Zwischennutzungen, wie hier im Rahmen des Evangelischen Kirchentages 1993, als Studentenwohnheim und Künstlerkolonie, wird das Gelände seit 2005 zu einem Wohn- und Gewerbepark entwickelt. Foto: picture alliance / dpa /Maurizio Gambarini Foto: picture alliance / dpa / ZB / Peter Förster Foto: Süddeutsche Zeitung Photo / pa / Stephan Rumpf Schützenpanzer der Bundeswehr vom Typ Marder warten in Rockensußra (Thüringen) auf ihre Demilitarisierung und Verschrottung. Seit 1992 hat ein dort ansässiges Unternehmen mehr als 15.000 Militärfahrzeuge demontiert. Foto vom 19. Februar 2013: picture alliance / ZB / Marc Tirl Die Ausstellung kann ab dem 1. Mai 2015 von Dienststellen der Bundeswehr unmittelbar beim Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr angefordert werden. Bestellungen richten Sie bitte an [email protected]. Die Plakate werden ab Mitte Juni gerollt geliefert und müssen vor Ort auf eigene Kosten gerahmt oder auf Ausstellungsplatten aufgezogen werden. Bundeswehrfremde Interessenten wenden sich bitte an folgende Webseite: www.bundesstiftung-aufarbeitung.de /mugausstellung. DIE HERAUSGEBER Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr ist eine Forschungseinrichtung des Bundes im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Es betreibt militärhistorische Grundlagenforschung sowie militärsoziologische und sicherheitspolitische Forschung. www.zmsbw.de Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt mit ihrer Projektförderung sowie vielfältigen eigenen Angeboten zur umfassenden Auseinandersetzung mit den Ursachen, der Geschichte und den Folgen der kommunistischen Diktaturen in Deutschland und Europa bei. www.bundesstiftung-aufarbeitung.de DIE AUTOREN Konzeption und Leitung des Ausstellungsprojekts oblagen Oberst Dr. Sven Lange vom ZMSBw, der gemeinsam mit Dr. Ulrich Mählert, Bundesstiftung Aufarbeitung, die Texte erarbeitete. Fachwissenschaftliche Unterstützung erhielten Sie dabei von den Historikerinnen und Historikern des ZMSBw, namentlich von Dr. Torsten Diedrich und Fregattenkapitän Dr. Oliver Krauß. Die Bildrecherchen am ZMSBw wurden von Oberstleutnant Heiko Perlitz, Marina Sandig und Christine KöslingSäuberlich verantwortet. Als Projektbetreuerin sorgte Hauptmann Antje Dierking für einen reibungslosen Ablauf der Kooperation. DER GESTALTER Die Gestaltung übernahm Dr. Thomas Klemm, freier Grafikdesigner und Ausstellungsmacher in Leipzig. www.thomasklemm.com ZMS Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
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