Jahrgang 4 · 04/2015
St.Wendeler Journal
Das kostenlose Monatsmagazin für den Landkreis St. Wendel
Frühjahrs-Hausmesse
Sehr geehrte
City-Journal-Kunden!
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ist der Herausgeber des
City-Journals St. Wendel.
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ein kleiner – aber feiner –
Verlag, der Ihnen bei der
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gerne mit Rat und Tat
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am 18. und 19. April 2015
in Baltersweiler
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Freiherr-vom-Stein-Straße 48
66564 Ottweiler
Telefon (0 68 24) 30 28 53
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St. Wendeler Journal – immer aktuell in: Freisen · Marpingen · Namborn · Nohfelden
Nonnweiler · Oberthal · St. Wendel · Tholey · Birkenfeld · Ottweiler
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ST. WENDELER JOURNAL – UMWELTCAMPUS BIRKENFELD
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ST. WENDELER JOURNAL – INHALT UND IMPRESSUM
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INHALT
Motorgeräte Jung
Ostern
Ottweiler – Eine Stadt stellt
sich vor
Juwelier Heuel
KSK St. Wendel
Remax
Das Team
des St. Wendeler Journals
wünscht Ihnen erholsame
und sonnige Ostertage!
Osterkonzert in Alsweiler
Bürgermeisterwahl Oberthal
Bauen und Wohnen
Autojournal
Gesundheitstipp
Paar des Monats
Kinotipp
Veranstaltungen St. Wendel
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Verlag Journal Schmidt & Kunert
Freiherr-vom-Stein-Straße 48
66564 Ottweiler
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Geschäftsführer:
Alfred Schmidt, Christiane Kunert
Verantwortlicher Redakteur:
Alfred Schmidt
Redaktionelle Mitarbeit:
Ralf Mohr
Elmar Schmidt
Jennifer Sick
Josef Bonenberger
Anzeigenleitung:
Christiane Kunert (v.i.S.d.P.)
Druckerei:
Kern GmbH,
In der Kolling 7, 66450 Bexbach
Verteilung: Kostenlos
im Landkreis St. Wendel
Erscheinungsweise:
monatlich
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
kann keine Haftung übernommen werden.
Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung
der Redaktion gestattet. Namentlich
gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Eine Haftung für die Richtigkeit der
Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger
Prüfung durch die Redaktion nicht
übernommen werden.
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ST. WENDELER JOURNAL – JUNG MOTORGERÄTE
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ST. WENDELER JOURNAL – JUNG MOTORGERÄTE
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Frühjahrs-Hausmesse bei HONDA Jung
am 18. und 19. April 2015 in Baltersweiler
Der Frühling kann kommen
Das Frühjahr steht vor der Tür, die
Blumen beginnen zu sprießen, die
Erde erwacht zu neuem Leben.
Für viele Zeitgenossen bedeutet
das zugleich: Der Frühjahrsputz in
und ums Haus herum kann beginnen. Die freie Natur ruft und lockt
Hobbygärtner aus der Winterpause nach draußen. Nun ist die Zeit
gekommen, wo Sie Ihren Garten
mit Scheren, Sägen und Rasenmäher wieder „auf Vordermann“
bringen können. Doch sind Sie sicher, dass Ihre Gartengeräte die
lange Winterlagerung unbeschadet überstanden haben und fit
sind für die neue Saison? Wenn
nicht, dann sollten Sie Ihre Geräte und Maschinen zu HONDA Motorgeräte Jung nach Baltersweiler
bringen. Denn Jürgen Jung überprüft Ihre Geräte und repariert sie
gegebenenfalls in seiner eigenen
Werkstatt – übrigens alle Fabrikate, und auch Geräte, die nicht bei
ihm gekauft wurden. Solche allerdings, die in seinem Geschäft gekauft wurden, braucht man ohne-
hin kaum zur Reparatur zu bringen,
denn:
„Honda-Geräte
halten ewig!“,
so Jung. Aber
nur, wenn sie
auch dementsprechend gepflegt und gewartet werden.
Und so empfiehlt der Gartengeräte-Profi,
auch an Gartengeräten regelmäßig Inspektionen
durchführen zu lassen. „Genauso
wie bei Autos sollte jeder Motor
regelmäßig überprüft werden. Umso länger lebt er.“
Ihr neues Familienmitglied, das Ihnen das
Mähen abnimmt
„Sie werden ihn schnell lieb gewinnen: Er ist fleißig, gründlich,
leise, ordentlich, eckt nirgendwo
an und sieht auch noch gut aus.
Er heißt HONDA Miimo und kümmert sich ab sofort um ihren Rasen. Vollautomatisch“, so verspricht der neueste Werbeprospekt aus dem Hause HONDA und
führt damit den neueste Trend in
Sachen Gartenarbeit in Deutschland ein – den vollautomatischen
Roboter-Rasenmäher. „Rasenmähen war gestern – heute ist HONDA Miimo“ heißt es da weiter. Der
Gartenroboter der neuesten Generation mäht ihren Rasen, während Sie auf der Arbeit sind oder
sich Zeit für wichtigere Dinge neh-
men. Sie gewinnen durch diese
moderne Technologie Freiräume
und genießen ein neues Lebensgefühl. Ab sofort ist Ihr Garten für
Sie da und Sie nicht mehr für Ihren Garten. Lassen Sie sich doch
einfach einmal diese fortschrittliche Art der Rasenpflege bei HONDA Jung zeigen. Es ist noch viel
einfacher als Sie denken, dabei
sicher und effizient. Jürgen Jung
zeigt Ihnen gern, welches Modell
für Ihren Rasen das passende ist
und sorgt für eine ordnungsgemäße und sichere Installation.
40 Jahre Kompetenz rund
um Ihre Gartengeräte
Anfang 1994 hat sich Jürgen Jung
in Baltersweiler selbständig gemacht – mitten im Ort, gut zu erreichen an der Hauptstraße.
Schon seit 1975 ist Jürgen Jung
ein Kenner der Branche, und sammelte seine Erfahrungen in Verkauf und Reparatur. „In den vielen
Jahren habe ich an allen Gerätefabrikaten gearbeitet, und immer
wieder festgestellt, dass die HONDA-Motoren die besten sind. Ob
Schneefräse oder Rasenmäher –
die Geräte von HONDA springen
immer an. Die Arbeit mit ihnen
macht einfach am meisten Spaß.
Und das bestätigen auch meine
Kunden.“ Seine vielen Kunden
allerdings sind nicht nur mit den
HONDA-Geräten zufrieden, sondern auch mit Herrn Jung selbst,
wie zahlreiche Urkunden und Zertifikate der Firmen HONDA und
MTD über vorbildliche Kundenarbeit und Wartungsarbeiten bele-
gen. Und damit das auch so bleibt,
hält sich der gelernte Kaufmann
mit regelmäßigen Seminaren
technisch und fachlich stets auf
dem neuesten Stand. So besitzt
er unter anderem einen Eintrag
der Handwerkskammer in die
Handwerksrolle, die ihm erlaubt
eine Werkstatt zu führen. Die Kunden stehen für Jürgen Jung immer
an erster Stelle: „Egal wie, ich habe immer versucht, den Kunden
zu helfen. Und das hat sich bis
heute immer noch bezahlt gemacht.“ Die jahrzehntelange Erfahrung und die regelmäßigen
Weiterbildungen ermöglichen es
dem Geschäftsinhaber, seine
Kunden stets bestens zu beraten.
Denn angesichts der großen Auswahl an Gartengeräten und Werkzeugen ist dies durchaus ratsam.
Jung erklärt: „Wir bieten alles für
die Pflege Ihres Gartens.“
Schließlich lautet seine Firmendevise: „Wir wollen, dass Sie immer
gut abschneiden!“ Und so findet
sich in seinen Geschäftsräumen
ein großes Sortiment an Gartengeräten der Firmen HONDA, Efco,
Tielbürger, MTD und Herkules, begonnen mit Bosch-Batterien über
Heckenscheren, Motorsensen
und -sägen, Vertikutierer (zum Lüften des Rasens), Kehrmaschinen,
Laubsauger und -bläser für den
Herbst bis hin zu Schneefräsen
für den Winter. Nummer Eins ist
und bleibt jedoch der klassische
Benzin- oder auch Elektro-Rasenmäher, wenn auch die Beliebtheit
von Rasentraktoren enorm
wächst. Denn dieser ist nicht nur
An den beiden Messetagen bis zu 10 % Rabatt
auf alle am Lager befindlichen Motorgeräte.
für Kommunen oder Kunden mit
großen Grünflächen bestens geeignet, „sondern es macht gerade auch Jugendlichen riesigen
Spaß damit zu fahren“, weiß Jung
– also eine sinnvolle Anschaffung,
damit auch der Nachwuchs gerne
bei der Gartenarbeit mithilft. Ein
Geheimnis seines Erfolges ist für
Jürgen Jung vor allem auch die
Unterstützung durch seine Frau
Erika, die sich außerdem auch um
den Hermes-Paketshop im Hause
kümmert.
Große Tombola
mit vielen attraktiven
Preisen und satten
Rabatten zum Jubiläum
Auch in diesem Jahr hat sich das
Ehepaar Jung wieder etwas ganz
Besonderes für die Kundschaft
ausgedacht: Am 18. und 19. April
wird wieder eine Hausmesse
stattfinden, bei der Jung einige
seiner Geräte „auf der grünen Wiese“ vor führen wird. Besuchen
können Sie die Hausmesse am
Samstag und Sonntag von 10:00
bis 18:00 Uhr. Ein Highlight wird
auch in diesem Jahr wieder die
große Tombola sein, als deren
Hauptgewinn ein niegelnagelneuer HONDA-Rasenmäher, als zweiter Preis eine Motorsäge aus dem
Hause Efco und als dritter Preis
ein Laubbläser und –sauger von
MTD, sowie weitere zahlreiche attraktive Preise winken. Profitieren
Sie von den Winterpriesen an beiden Tagen der Hausmesse und
genießen sie bis zu 10 % Rabatt
auf alle am Lager befindlichen Motorgeräte. Ein Grund mehr die
Hausmesse bei HONDA Jung in
Baltersweiler zu besuchen. (JAM)
Sie finden Motorgeräte Jung
in der St. Wendeler Str. 29 in
66640 Baltersweiler,
Tel.: 0 68 51 / 7 09 07
Fax: 0 68 51 / 8 48 19.
Mail:
[email protected]
Geschäftszeiten Montag bis
Freitag von 9:00 - 12:00 Uhr
und von 14:00 - 18:00 Uhr.
Samstag von 9:00 - 12:00 Uhr.
ALLES HONDA.
Wir wollen, dass Sie immer gut abschneiden!
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bei HONDA Jung in Baltersweiler.
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Telefon (0 68 51) 70 907
Hausmesse am 18. und 19. April 2015
von 10:00 - 18:00 Uhr mit großer Tombola.
1. Preis HONDA- Rasenmäher, 2. Preis Motorsäge von Efco
3. Preis Laubbläser und -sauger von MTD
ST. WENDELER JOURNAL – ST. WENDEL
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ST. WENDELER JOURNAL – BISTRO KEKO
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Landratswahl St. Wendel – Sieg für Udo Recktenwald
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Keko Bistro feiert
10 jähriges Jubiläum
am Dön(n)erstag, dem 2. April
mit Aktion für die Lebenshilfe
Landrat Udo Recktenwald:
"Mit so einem grandiosen Ergebnis hatte ich nicht gerechnet. 72,9
Prozent sind nicht nur landesweit
spitze sondern auch bundesweit
konnten bisher nur 19 Landräte
bessere Ergebnisse erzielen. Ich
freue mich sehr über den großen
Vertrauensbeweis. Das ist ein
Kompliment der Wähler für unsere
Arbeit. Mit Fleiß und mit ganzem
Herzen für die Menschen im Sankt
Wendeler Land werde ich mich
auch in den kommenden Jahren
als Landrat für unsere Heimatregion einsetzen. Diese Arbeit wird
in den kommenden Jahren nicht
einfacher: Die Gestaltung des demografischen Wandel sowie der
Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit sind dabei zwei
wichtige Projekte, die anstehen."
CDU-Kreisvorsitzender Andreas
Veit zeigte sich hocherfreut über
die Wahlergebnisse:
"Der CDU-Kreisverband St. Wendel bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wähler für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen! Die
CDU bleibt die gestaltende politische Kraft im Kreis St. Wendel.
Die Wahlerfolge für Udo Recktenwald, Peter Klär und Stephan
Rausch sind für uns Ansporn und
Verpflichtung, die Zukunft unserer
Heimatregion weiter erfolgreich zu
gestalten."
Zum Hintergund: Udo Recktenwald
erzielte kreisweit 72,9%. Er konnte in allen acht Kreisgemeinden
mehr Stimmen erzielen als sein
Herausforderer Dr. Jung, Kreisvorsitzender der SPD.
„Einfach gut essen…“ ist der Slogan von Keko Bistro in der Balduinstraße 41, kurz unterhalb des
Saalbaus in St. Wendel. Die Betreiber sorgen nun schon seit zehn
Jahren für besten Genuss von Döner, Pizza, Pommes und Nudeln in
der Domstadt. Die Brüder Ziver
und Salih Gören wollen das Zehnjährige mit ihren Gästen und Freunden feiern, vergessen dabei aber
auch und vor allem die Schwachen
unserer Gesellschaft nicht. „Es
liegt uns am Herzen, für die Menschen hier etwas Gutes zu tun“,
sagt Ziver Gören. „Darum haben
wir uns überlegt zusammen mit
der Lebenshilfe und zu Gunsten
der Lebenshilfe unseren Geburtstag zu feiern“. Dön(n)erstag hat
Spende aus Almabtrieb für die Lebenshilfe
AH-Dorf- und Kulturverein Haupersweiler spendete 2500 Euro für soziale Zwecke
St. Wendel (gog). Mit dem „Almabtrieb“ hat der AH-Dorf- und Kulturverein Haupersweiler vor Jahren eine Veranstaltung geschaffen, die
sich großer Beliebtheit erfreut. Im
September 2014 hatten rund 2500
Besucher einen Riesenspaß bei diesem Spektakel. 100 ehrenamtliche
Helfer des AH-Dorf- und Kulturvereins kümmerten sich dabei um die
Organisation und das leibliche Wohl
der Gäste. 2500 Euro aus dem Gesamterlös spendete der Verein jetzt
für soziale Zwecke. Neben dem Musikverein, dem Sportverein, den
Maltesern und dem Hospiz überreichten jetzt Vorsitzender Edmund
Weigerding und Geschäftsführer
Charlie Köther eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Lebenshil-
fe St. Wendel. Edmund Weigerding:
„Uns liegen besonders Organisationen am Herz, die sich intensiv um
Kinder und Jugendliche kümmern.
Da leistet die Lebenshilfe tolle Arbeit.“ Lebenshilfe-Geschäftsführer
Peter Schön freute sich sehr: „Die
Lebenshilfe St. Wendel ist für den
ganzen Landkreis zuständig, so
auch für die Gemeinde Freisen. Wir
sind auf Spenden angewiesen, da
viele Ausgaben nicht durch die üblichen Pflegesätze und Zuschüsse
finanziert werden können. Ein Beispiel hierfür sind die Busfahrten zu
Freizeitaktivitäten, etwa an den Bostalsee oder nach Saarbrücken, wie
zuletzt im November zum Kunz Theatre.“
man das ganze genannt, und unter Mithilfe der Mitarbeiter der Lebenshilfe fließen an diesem Tag
von 12 bis 18 Uhr die Einnahmen
für den guten Zweck, zu Gunsten
der Lebenshilfe.
Freundlichkeit und Frische – bei
Keko Bistro selbstverständlich
Im Keko Bistro legt man besonderen Wert auf frische und qualitativ
hochwertige Produkte. „Freundlichkeit und Qualität sind für uns
das Wichtigste“, bringt es Ziver
Gören auf den Punkt. Dazu lässt
man sich auch immer wieder neue
und innovative Produkte einfallen.
Ganz neu im Angebot sind der Nudel-Döner und der Pomm-Döner,
die für ganz neue Geschmackserlebnisse sorgen und so das Gute
des Döner mit der traditionellen
italienischen und deutschen Küche zusammen bringen. Wer nicht
so gerne Knoblauchsauce möchte, kann sich auch mit BarbecueSauce verwöhnen lassen. Wer
möchte, kann die Spezialitäten
gleich vor Ort genießen. Gut 25
Sitzplätze laden zum Schlemmen
und Genießen ein. Selbstverständlich gibt es auch alle Gerichte zum
Mitnehmen. Seine Pizza kann man
klein oder groß wählen und bei den
Nudelgerichten gibt es auch eine
gute Auswahl an überbackenen
Spezialitäten.
Öffnungszeiten:
Mo:
Di-Do:
Fr:
Sa:
So u. Feiertage:
Vorsitzender Edmund Weigerding (rechts) und Geschäftsführer Charlie Köther (links) vom
AH-Dorf- und Kulturverein überreichten Lebenshilfe-Geschäftsführer Peter Schön aus dem
Erlös des Almabtriebs in Haupersweiler eine Spende von 500 Euro.
17 - 23 Uhr
12 - 23 Uhr
12 - 01 Uhr
17 - 01 Uhr
17 - 23 Uhr
Einfach gut essen bei
Keko Bistro – ein kleiner
Urlaub vom Alltag
Sehr lecker ist auch die gerollte
Pizza. Lahmacun oder Yufka nennt
sich das in der Landessprache und
verspricht einen Hauch von Urlaub
mit mediterranen Genüssen.
Selbstverständlich findet auch der
Freund knackiger Salate eine
reichhaltige Auswahl und für Getränke ist alkoholisch und alkoholfrei in großer Vielfalt gesorgt.
Freunde vom Keko Bistro können
auch auf Facebook am Geschehen
teilnehmen und sich immer auf
dem neuesten Stand halten. Der
kleine aber feine Familienbetrieb
blickt bereits auf eine lange Tradition hier im St. Wendeler Land zurück, ist man doch seit dreizehn
Jahren in Tholey präsent und nun
seit zehn Jahren in St. Wendel.
Überzeugen Sie sich doch einfach
einmal von der Freundlichkeit und
der sprichwörtlichen Gastfreundschaft im Keko Bistro. Geöffnet ist
das Döner-Bistro immer montags
und an Sonn- und Feiertagen von
17:00 bis 23:00 Uhr. Dienstag bis
Donnerstag ist von 12:00 bis
23:00 Uhr geöffnet. Am Freitag
hat man von 12:00 bis 01:00 Uhr
für Sie geöffnet und samstags von
17:00 bis 01:00 Uhr. (JAM)
Keko Bistro
Balduinstraße 41
66606 St. Wendel
Vorbestellung unter:
0 68 51 - 8 00 79 97
oder
0 68 51 - 8 00 79 98
oder
Fax: 0 68 51 - 80 600 44
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ST. WENDELER JOURNAL – KSK ST. WENDEL
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Landkreis und Kreissparkasse St. Wendel veranstalteten
zum 24. Mal den St. Wendeler Wirtschaftstag
v.l.n.r.: Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Klaus-Dieter Schmitt, Referent Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Landrat Udo Recktenwald und Vorstandsmitglied der Sparkasse Marc Klein.
Der Kreissparkasse St. Wendel ist
es gemeinsam mit dem Landkreis
gelungen, Professor Dr. Jörg Knoblauch, geschäftsführender Gesellschafter der tempus-Consulting GmbH, Bestsellerautor und
Gewinner zahlreicher Unternehmerpreise als Referent für den
Wirtschaftstag zu gewinnen. Seit
nun 24 Jahren ist diese Vortragsveranstaltung ein fester Bestandteil im Terminkalender der St. Wendeler Firmen-, Gewerbe- und Geschäftsleute sowie vieler interessierter Bürgerinnen und Bürger.
Unter dem Titel „Motivierte und eigenverantwortlich handelnde Mitarbeiter sind kein Zufall!“ sprach
der Personalexperte am 25. März
2015 im gut gefüllten St. Wendeler Saalbau vor über 450 Gästen.
Zu diesem hoch aktuellen Thema
vermittelte Professor Dr. Knoblauch komplexes Wissen einfach
und humorvoll.
Zu Beginn begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse
St. Wendel Klaus-Dieter Schmitt
den Referenten sowie die Gäste
und gab einen Überblick über das
abgelaufene Geschäftsjahr der
Kreissparkasse St. Wendel: Trotz
eines sehr schwierigen Zinsumfeldes war es ein insgesamt gutes
Jahr für die Kreissparkasse St.
Wendel. Das Betriebsergebnis hat
mit 3,8 Mio Euro annähernd nochmal das Niveau vergangener Jah-
re erreicht. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 1,3 Mio Euro ergab sich ein Jahresüberschuss von
rund 2,5 Mio Euro. Auch außerhalb des typischen Finanzgeschäfts hat die Kreissparkasse St.
Wendel 2014 wieder einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung des
Landkreises geleistet. Mit einem
Spenden-, Stiftungs- und Sponsoring-Volumen von mehr als einer
halben Millionen Euro unterstützte
sie erneut kleine und große Projekte.
Landrat Udo Recktenwald ging in
seiner Ansprache auf die positive
Entwicklung des Landkreises St.
Wendel 2014 ein und schloss mit
einem Ausblick in die Zukunft.
Herr Knoblauch zeigte sich begeistert von den Erfolgen der Kreissparkasse und des Landkreises
und stieg damit direkt in sein Thema ein. Denn entscheidend für den
Erfolg eines jeden Unternehmens,
ist das personelle Fundament. Dabei haben sich die Zeiten gewandelt. Statt einem „War of Talents“
herrsche heute ein „War for Talents“. Wie man in diesem schwierigen Umfeld dennoch die richtigen
Mitarbeiter finden und halten
kann, verdeutlichte Herr Professor
Dr. Knoblauch in seinem Vortrag.
Dazu teilte Knoblauch alle Arbeitnehmer in drei Kategorien ein. Laut
einer aktuellen Gallup-Studie, so
der Referent, seien fünfzehn Pro-
zent der Beschäftigten so genannte A-Mitarbeiter. „Die ziehen den
Karren, das sind Unternehmer im
Unternehmen“, erläuterte der
Fachmann. Das Gros seien mit 70
Prozent allerdings die B-Kräfte.
„Diese kommen um neun, gehen
um fünf Uhr und wollen ansonsten
ihre Ruhe“, charakterisierte Knoblauch jene große Gruppe. Die
restlichen 15 Prozent der Beschäftigten, hätten innerlich bereits gekündigt. Diese bezeichnete er als
C-Mitarbeiter.
Wie man Mitarbeiter zu Mitunternehmern macht und so zu mehr
engagierten
A-Mitarbeitern
kommt, erklärte der 66-Jährige am
Beispiel seines eigenen Unternehmens. Hier hat der Firmeninhaber
einen Umstrukturierungsprozess
in Gang gesetzt, der Transparenz
und Wertschätzung der Mitarbeiter zum Ziel hat. So werden z.B. alle Mitarbeiter täglich über alle
wichtigen Zahlen und Fakten informiert. „Denn ohne umfassende Informationen kann keine Eigenverantwortung entstehen“, ergänzt
Professor Dr. Jörg Knoblauch. Dieses Mitwissen bildet somit die erste Stufe seines Konzeptes, mit
dem Dr. Jörg Knoblauch seinen
Mitarbeitern hilft, selbstständig,
motiviert und begeistert mit anzupacken.
Nach dem Vortrag hat das Publikum die Möglichkeit in einer Diskussionsrunde alle noch offenen
Fragen an den Referenten zu stellen. Der Frage nach der Sinnhaftigkeit der Frauenquote, begegnete
Herr Professor Dr. Knoblauch mit
einer Gegenfrage, „Führen Frauen
besser oder schlechter als Männer?“ Da es hier auf Basis einer
Umfrage keinerlei Unterschied gäbe, sollte im Auswahlprozess auch
künftig die Wahl immer auf den
besseren Mitarbeiter fallen, egal
ob männlich oder weiblich.
Im Anschluss an den Vortrag gab
es für alle Gäste die Möglichkeit,
die gehörten Impulse bei einem
Umtrunk zu diskutieren und in persönlichen Gesprächen ihre Erfahrungen bei der Gewinnung von talentierten Mitarbeitern auszutauschen.
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ST. WENDELER JOURNAL – JUWELIER HEUEL
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Ostern mit Juwelier Heuel – gleich zweimal in St. Wendel
Seit einem Jahr unter neuer Leitung
Vor genau einem Jahr haben Christian Becker und Nicole BeckerBrachmann das Traditionsunternehmen Juwelier Heuel in St. Wendel übernommen. „Wir haben Altes und Bewährtes fortgesetzt und
Neues und Innovatives ergänzt“,
macht Christian Becker deutlich,
dass man sich der Tradition des
alteingesessenen Familienbetriebes durchaus bewusst ist. „Wir haben uns hier sehr gut eingelebt
und wurden sehr freundlich empfangen“, danken die Inhaber dem
St. Wendeler Publikum. „Hochwertige Juwelierware ist Vertrauenssache. Wir sind stolz, dass es uns
schon im ersten Jahr gelungen ist,
unsere Kunden von unserer Kompetenz zu überzeugen“, so Christian Becker weiter.
Zwei Häuser – Zwei Konzepte
Mit den beiden Häusern in der
Bahnhofstraße – Juwelier Heuel –
und in der Dom-Galerie in der Luisenstraße – Schmuck & Trend –
verfügt man über zwei unterschiedliche Konzepte. Findet man in der
Bahnhofstraße eher ein klassisches Sortiment aus Schmuck
und Uhren, so spricht das helle
und luftige Ambiente in der DomGalerie eher ein junges Publikum
an. Trends und Brands könnte man
das Motto umschreiben. Das modische Label Konplott steht dafür
regelrecht Pate, verbindet es doch
ein junges und frisches Design mit
klassischen Stilelementen und
macht Schmuck gerade und besonders für ein modisch orientiertes Publikum nicht nur bezahlbar
sondern auch tragbar. Das gilt im
Übrigen für alle Kollektionen aus
dem Hause Heuel.
Feinste Goldschmiedekunst
in exklusiver Handarbeit
Im Hause Becker ist die Liebe zum
Schmuck, die Liebe zum Material
und zur Arbeit damit förmlich greifbar. Die gelernten Goldschmiede
entwickeln viele eigene Kreationen, auch nach Kundenwunsch.
Besonders stolz ist man dabei auf
einen im Grunde genommen ganz
einfachen Entwurf, der aber durch
Ausführung und Idee besticht: Ein
Anhänger in Form des Saarlandes.
Wer seine Heimatverbundenheit
gerne zum Ausdruck bringen möchte wird von den Varianten in Gold
oder Silber in verschiedenen Größen begeistert sein. Als Clou wird
die Stadt St. Wendel – oder jeder
andere gewünschte Ort im Saarland – mit einem kleinen Brillanten
auf dem Anhänger dargestellt. Ein
ganz individuelles Geschenk, dass
Heimatgefühl und Wertschätzung
gleichermaßen zum Ausdruck
bringt.
Beratung ist für uns das A und O
„Wir legen sehr großen Wert auf eine individuelle Beratung. Zusammen mit dem Kunden finden wir
das Schmuckstück oder die Uhr
die zu ihm passt“, bringt Christian
Becker es noch einmal auf den
Punkt Gerade zu Ostern bietet Juwelier Heuel und Schmuck & Trend
Geschenkideen in Hülle und Fülle.
Sei es ein ausgesuchtes Schmuckstück oder eine modische und ele-
gante Uhr. Auch Gutscheine sind
ein passendes Geschenk und lassen Spielräume für eigene Wünsche. Profitieren Sie von mehr als
20 Jahren Berufser fahrung der
Eheleute Becker und überzeugen
Sie sich von der Kompetenz und
Leistungsfähigkeit des gesamten
Teams von Juwelier Heuel. (JAM)
Kontakt:
Juwelier Heuel
Goldschmiede – Uhren – Schmuck
Bahnhofstraße 22
66606 St. Wendel
Tel.: 0 68 51 / 25 86
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr.: 9:00 bis 18:00 Uhr
Sa.: 9:00 bis 14:00 Uhr
Schmuck & Trend
By Juwelier Heuel
Luisenstraße 2 – 14 (Domgalerie)
66606 St. Wendel
Tel.: 0 68 51 / 17 75
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr.: 9:00 bis 19:00 Uhr
Sa.: 9:00 bis 16:00 Uhr
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ST. WENDELER JOURNAL – STADT OTTWEILER
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ST. WENDELER JOURNAL – OTTWEILER
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Ottweiler – die saarländische
Residenzstadt an der Blies
baudirektor des Fürsten Wilhelm
Heinrich von Nassau-Saarbrücken,
hat in Ottweiler seine Spuren als Architekt hinterlassen, so den Pavillon, und das so genannte Witwenpalais, heute Sitz des Landrates
des Landkreises Neunkirchen.
Ottweiler hat heute auch
ein junges Gesicht
Die Stadt Ottweiler, eingebettet in
eine grüne Landschaft und umgeben von idyllischen Stadtteilen Fürth, Lautenbach, Mainzweiler und
Steinbach -, bietet vieles, ein historisches Zentrum und modernes Leben. Geschichte und Tradition liegen im Trend. Historische Persönlichkeiten führen Gäste durch die
Altstadt; neue Stadtquartiere sind
entstanden, zuletzt auf dem Betzelhübel. Raum für junge Familien und
Senioren ist gleichermaßen vorhanden.
Reich an Geschichte und Tradition
Wann fing alles an? Eine Urkunde
des Metzer Bischofs Ruodbert aus
dem Jahre 893 berichtet über die
Ausstattung des Terentius-Klosters, der Zelle des heiligen Terentius, bei Wibiliscirica (Wiebelskirchen) gelegen, mit der Pfarrkirche
zu Letoltingos (Illingen) und der Kapelle zu Scufinesvillare (Schiffweiler), allesamt Orte in der Nähe von
Ottweiler.
Ottweiler wurde im Jahre 1544 selbständige Herrschaft innerhalb der
Grafschaft Nassau-Saarbrücken.
Graf Johann I. von Nassau-Ottweiler
erwirkte im Jahre 1550 von Kaiser
Karl V. die Stadtrechte und 1551
das Recht, in Ottweiler einen Wochenmarkt abzuhalten. Graf Albrecht von Nassau-Weilburg, Regent von 1574 bis 1593 war Bauherr des Ottweiler Schlosses, das
im Jahre 1753, vor allem wegen
Baufälligkeit, abgerissen wurde.
Der historische Kern der Altstadt
beherbergt zahlreiche Gebäude aus
den Zeiten der Renaissance und
des Barock, darunter Fachwerkbauten aus dem 17. Jahrhundert. Auch
Friedrich Joachim Stengel, General-
Ohne Zweifel verheißt die alte saarländische Residenzstadt einen anspruchsvollen kulturellen Genuss
und Lebensqualität. Sie hat ein junges Gesicht: Kinder-, Jugend- und
Familien-Theater, Konzerte, Sportevents, und das alles vor einer romantischen Fachwerkkulisse. Im historischen Kern, in den Straßen und
auf den Plätzen Ottweilers entfaltet
sich das Leben. In der vielseitigen
Museumsszene kann man viel entdecken.
Ottweiler bietet attraktive Arbeitsplätze - im Gesundheitsbereich
(Krankenhaus und zahlreiche Praxen), in mittelständischen Unternehmen wie beispielsweise im
Druck- und Baugewerbe, in Industrie- und Produktionsbetrieben, in
der Dienstleistung, im Kultur- und
Schulbereich. Ottweiler ver fügt
über Krippen, Kindergärten, Horte,
Ganztags-plätze für Kinder, Grundschulen, eine Gemeinschaftsschule und ein Gymnasium. Zudem gibt
es eine Stadtbücherei, eine Musikschule der Stadt, private Musikschulen, die Volkshochschule und
andere Bildungseinrichtungen. Ottweiler ist eine moderne Dienstleistungsstadt, wo das Landratsamt
und das Amtsgericht ihren Sitz haben. Seit 1989 ist die Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung hier angesiedelt.
Raum für junge
Familien und Senioren ist
gleichermaßen vorhanden
Die Stadt war auch Wegbereiterin
für „das größte Neubaugebiet des
Saarlandes“ – den Betzelhübel, wie
der frühere Wirtschaftsminister des
Saarlandes, Dr. Hanspeter Georgi
lobend festhielt. Eine Top-Wohnlage
mit herrlicher Aussicht auf das Bliestal, alle Grundstücke am sonnigen
Südhang, ruhig und mitten im Grünen - diese Standortvorteile machten das Wohngebiet Betzelhübel in
Ottweiler binnen weniger Jahre zu
einer außergewöhnlich attraktiven
Adresse. Aber auch andernorts in
der Stadt lässt es sich gut leben –
in Fürth, Lautenbach, Mainzweiler,
Ottweiler-Zentral und in Steinbach
Die Stadt unterhält Städtepartnerschaften mit St. Rémy (Burgund)
und Vrilissia (Griechenland).
www.ottweiler.de
Bildungsstandort Ottweiler
Gemeinsam wollen verschiedene
Akteure den Bildungsstandort stärken. Das war das Ergebnis des 2.
Bildungstisches am Ottweiler Gymnasium, zu dem Bürgermeister
Schäfer eingeladen hatte. In Ottweiler ist man sich darin einig, dass
es von Vorteil ist, wenn das breite
Angebot erhalten bleiben kann - angefangen von der U3 Betreuung,
Kindergärten, über die Grundschulen hin zur Gemeinschaftsschule
und zum Gymnasium. Unterschiedliche Themen standen insgesamt
zur Debatte, so einige Verbesserungen während des Übergangs von
den Grundschulen hin zum Gymnasium oder zur Gemeinschaftsschule, der Umgang mit den neuen Medien und die Profilierung des Bildungsstandortes insgesamt.
Neben den erwähnten Kindergärten, Grundschulen, der Gemeinschaftsschule und dem Gymnasium
gibt es in Ottweiler als profilierte
Bildungseinrichtungen die Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung, die landesweit und bundesweit einen besonderen Stellenwert
erreicht hat. Bürgermeister Holger
Schäfer: „Ottweiler hat sich als Bildungskommune gut aufgestellt.
Der Bildungstisch ist eine geeignete Einrichtung, um die Übergänge
der einzelnen Bildungseinrichtungen zu harmonisieren. Deshalb werden wir auch weiterhin an diesen
Treffen festhalten.“
Neues aus Ottweiler
Ausgesuchte Termine
1.-3.05. Feier der Städtepartnerschaften
5.-7.06. Altstadtfest
28.06. Oldtimertag
25.07. Straßenmusikfestival
4.-15.10.Theater festival Spielstark – für Kinder, junge
Leute und Erwachsene
„Uff’m Markt“
Immer wieder samstags während
der Sommersaison wird einmal im
Monat auf dem Wochenmarkt auf
Initiative des Stadtmarketings LiveMusik geboten. Marching bands
drehen ihre Runden und sorgen für
Flair. In der Planung sind Auftritte
mit den Gruppen „New Orleans Express“, „Saarlänner Spitzbuben“,
„Golden Slippers“ und „Samba O’leck“. Für Imbiss und Umtrunk wird
ebenfalls gesorgt sein.
Pump track neben
Flow trail geplant
In Ergänzung zum Flowtrail ist ein
Pump track geplant. Radsportler
können dann einerseits die vier Kilometer lange Abfahrt mit ihren Enduro- oder Downhill-Rädern meistern
oder über eine table line (Hügel)
springen oder fahren. Mit dem Flowtrail zwischen Ottweiler und Steinbach hat die Stadt ein Alleinstellungsmerkmal im Freizeitbereich erhalten, dies weitgehend dank ehrenamtlichen Engagements.
Ottweiler setzt auf
LED-Beleuchtung
Bis zum Frühjahr sollen 1.000 LEDLeuchten im öffentlichen Raum installiert werden. Hier für werden
775.000 EUR investiert. 170.000
EUR gibt’s an öffentlichen Zuschüssen. Pro Jahr sollen 54.000 EUR
gespart werden.
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Ottweiler - Renaissance, Barock, Moderne
Ausgezeichnet mit dem KFW Gründer Champions Award 2014
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Vor fünf Jahren haben Gregor Lotz,
Christoph Sala und Josef Eisnach
der Lotz Sala Eisnach Unternehmensgruppe die erste Filiale von
Exclusive – Medizinisches Fitnesstraining in Blieskastel im Saarland
eröffnet. Getreu dem Motto des
Saarlandes: “Großes entsteht im
Kleinen“, konnten mittlerweile bereits 10 Filialen deutschlandweit
gegründet werden, und das innovative Geschäftsmodell wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.
Exclusive hat sich auf die Behandlung der Volkskrankheit Nr. 1:
Rückenprobleme spezialisiert. Die
Gesundheitsberater in den sechs
bestehenden Exclusive Filialen im
Saarland arbeiten täglich an den
individuellen Trainingszielen der
Kunden. Exclusive bietet spezielle
Programme zur Kräftigung der
Rückenmuskulatur und zur Stabilisation der Wirbelsäule, um gezielt
gegen die Beschwerden vorzugehen und den Exclusive Kunden so
ein Stück Lebensqualität zurückgeben zu können. Zudem können
Exclusive Mitglieder gezielte Programme zur Behandlung anderer
orthopädischer Probleme, zur gesunden Gewichtsreduktion und zur
Behandlung von Herz-Kreislauf-Beschwerden absolvieren.
So bietet Exclusive der Zielgruppe
Patient und der älteren Generation
zum ersten Mal ein maßgeschneidertes präventives und rehabilitatives Angebot, eine Kombination
aus medizinischer Therapie und
modernster Technik mit dem Fokus auf einer extrem hochwertigen
Betreuung. Dabei wird besonde-
ren Wert auf eine enge Kommunikation mit ansässigen Ärzten gelegt, um gemeinsame Behandlungsansätze zu finden und den
Kunden effektiv helfen zu können.
Ärztlich verordneter Rehabilitationssport, der von den Krankenkassen gefördert wird, rundet die
Angebotspalette ab.
Die Kooperation von ansässigen
Ärzten und Exclusive – Med. Fitnesstraining wird als Bündnis für
Medical Fitness und Gesundheit
bezeichnet und durch folgendes
Siegel gekennzeichnet.
Achten Sie auf dieses Zeichen, es
steht für eine besondere Betreuungsqualität:
Die Stadt Ottweiler ist der Verwaltungssitz des saarländischen
Landkreises Neunkirchen und liegt
etwa 32 km nordöstlich von Saarbrücken. Zur Stadt gehören die
Stadtteile Ottweiler, Fürth im
Ostertal, Lautenbach, Mainzweiler
und Steinbach. Zu Ottweiler gehört der Ortsteil Neumünster, zu
Steinbach der Ortsteil Wetschhausen, zu Lautenbach gehört Remmesfürth.
Das Kloster in Neumünster –
Ursprung der Stadt
Ihr Gesundheitsexperte im
Saarland
BLIESKASTEL
Bliesgaustr. 3
06842/9730101
Der Ursprung Ottweilers liegt in
der Gründung des Klosters im heutigen Ortsteil Neumünster um
871. Erste schriftliche Nachweise
des Ortsnamens Ottweiler stam-
men aus dem Jahr 1393. Seine
Blütezeit erlebte Ottweiler ab dem
13. Jahrhundert unter der Herrschaft der Grafen von NassauSaarbrücken. Höhepunkt dieser
Entwicklung war die Verleihung der
Stadtrechte durch Kaiser Karl V.
an den Grafen Johann IV. von Nassau-Saarbrücken im Jahre 1550.
OTW – wer kennt noch
das alte Autokennzeichen?
Bis zur Kreisreform des Saarlandes war Ottweiler die Kreisstadt
des Landkreises Ottweiler mit dem
Kfz-Kennzeichen OTW. Im Zuge der
Reform wurden der Kreis am 1. Januar 1974 in Landkreis Neunkirchen umbenannt und Neunkirchen
die Kreisstadt; der Sitz der Kreis-
verwaltung verblieb aber weiterhin
in Ottweiler.
Die Altstadt – Mittelalterlich
geprägter Stadtkern mit Charme
Die Altstadt von Ottweiler hat auf
kleinem Raum ihre mittelalterlich
geprägte Stadtstruktur bewahrt.
Zahlreiche Bauwerke der Renaissance und des Barock sind erhalten geblieben. Zu den sehenswerten Gebäuden aus der Zeit der Renaissance zählt das Hesse Haus,
das um 1590 als Sitz der gräflichen Verwaltung erbaut wurde.
Benannt ist es nach einem Ottweiler Kaufmann. Im nördlichen Teil
der Altstadt befinden sich Reste
der alten ringförmigen Stadtbefestigung aus dem 15. Jahrhundert.
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Ein idyllisches bauliches Ensemble ist im Bereich der Tenschstraße zu finden. Dort befand sich früher ein Weiher, was sich auch am
Namen der Straße Im Alten Weiher
zeigt, die von der Tenschstraße abzweigt. Das Wort „Tensch“ stand
im Mittelalter für einen „Weg über
einen Weiherdamm“. Unweit dieses Ensembles steht der „Alte
Turm“, der 1410 als Bergfried errichtet wurde. Heute dient der
Turm als Glockenturm der evangelischen Kirche von Ottweiler, die
ursprünglich als Kapelle erbaut
und um 1756 durch Friedrich Joachim Stengel zur Kirche umgestaltet wurde.
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Die gute Stube der Altstadt –
der Rathausplatz
Vom Platz vor dem „Alten Turm“
führt ein Durchgang zum Rathausplatz. Dort stehen zahlreiche giebelständige Häuser, teilweise als
Fachwerkbauten ausgeführt, und
das um 1717 erbaute „Alte Rathaus“ mit Fachwerk und Dachreiter. Ein Innenhof am Rathausplatz
ist nach dem in Ottweiler geborenen Maler Johann Heinrich
Schmidt, genannt Fornaro (17571828) benannt. In der WilhelmHeinrich-Straße befindet sich die
katholische, von 1832 bis 1834
erbaute, Pfarrkirche Maria Geburt,
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eine klassizistische, rechteckige
Saalkirche, der um 1898 von Ernst
Brand ein Chor angefügt wurde.
Ebenfalls in der Wilhelm-HeinrichStraße steht das 1759 errichtete
Witwenpalais, ein barockes Sandsteinpalais, das Friedrich Joachim
Stengel im Auftrag von Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken als Witwensitz für seine
Gemahlin Sophie Erdmuthe errichten ließ. Anstelle des verfallenen
Schlosses erbaute Friedrich Joachim Stengel um 1758 für Fürst
Wilhelm Heinrich ein barockes
Jagd- und Lustschlösschen, den
sogenannten Stengel-Pavillon.
(JAM, Quelle Wikipedia)
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Nachtwächterführung
Gestartet wird jeden Freitag von
April bis Oktober um 21:00 Uhr
ab Altem Wehrturm bei der evangelischen Kirche. Mit Gesang
und allerlei lustigen Anekdoten
geht es durch die abendliche Altstadt. Der Rundgang dauert etwa 1 Stunde.
Die Unkosten betragen 3,- EUR
pro Erwachsenen, Kinder in Begleitung von Erwachsenen sind
frei. Eine Voranmeldung für diesen Termin ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen dazu gibt
es bei der Tourist-Information der
Stadt Ottweiler, Schlosshof 5
(Tel: 06824 - 3511) oder im Internet unter www.ottweiler.de .
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Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu nutzen, das ist der Ansatz bei einer osteopathischen Therapie. Die Osteopatie ist ein medizinisches
Konzept, das von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still bereits Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts begründet
wurde. Die gegenseitige Einflussnahme der einzelnen Körperfunktionen wird dabei insbesondere berücksichtigt und eröffnet neue Perspektiven
für eine therapeutische Behandlung. Die Kosten der Osteopathie werden von gesetzlichen oder privaten Krankenkassen ganz oder teilweise übernommen. Dies ist möglich, da die Therapeutin über eine 5-jährige osteopathische Ausbildung verfügt. Eine zweijährige Zusatzqualifikation in Kinderosteopathie zeichnet Janka Häckelmann auch ganz besonders für die Behandlung von Kindern und Säuglingen aus, was ebenfalls ein
Schwerpunkt der Praxis ist. Für die Physiotherapiepraxis besteht eine Zulassung zu allen Kassen. Das Angebot reicht von Krankengymnastik,
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den letzten Jahren hat die Kern GmbH mittels moderner
Am Sonntag, 05. April 2015 startet um 15.00 Uhr ab Quakbrunnen am Schlosshof eine ganz besondere Stadtführung durch Ottweiler. Der gewandete Gästeführer führt die Besucher unterhaltsam und informativ durch die schönsten Winkel der Ottweiler Altstadt. Dieser kurzweilige Stadtbummel
ist nicht nur für auswärtige Besucher interessant, auch für die ansässige Bevölkerung bergen die Geschichte und das bauliche Erbe der ehemaligen
Residenzstadt sicherlich einiges Unbekanntes und Unentdecktes.
Für die Teilnahme am dieser Stadtführung fallen 3,- Euro pro Person an, Kinder in Begleitung Erwachsener sind frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos zu den Stadtführungen gibt es bei der Tourist-Information Ottweiler, Schlosshof 5 (Tel: 06824-3511) und unter www.ottweiler.de
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Das Ei ist im Christentum Sinnbild
des Lebens und der Auferstehung.
Aus diesem Grund gab man früher
den Toten ein Ei mit ins Grab. Aus
etwas scheinbar Totem, dem Ei,
schlüpft schließlich etwas Lebendiges. Damit wird die Beziehung
zur Auferstehung Christi deutlich.
Sie kennen sicherlich die Frage,
ob zuerst das Ei oder das Huhn da
war. Symbolisch bedeutet dies im
Christentum die Ewigkeit, kein Anfang und kein Ende. Das Ei war
auch im Mittelalter eine Berechnungseinheit für Pacht und Zins.
An Ostern überreichte man als
feststehenden Zahlungstermin,
zur Gegenleistung für gepachtetes
Land, den Grundherren Eier. Während der Fastenzeit war der Genuss von Eiern untersagt. Bis zum
Osterfest, das die Fastenzeit beendet, sammelten sich somit viele Eier an. In der westlichen Welt
färbt man die Eier traditionell Rot.
Es ist die Farbe des Blutes, symbolisch steht sie für das Blut Christi und soll mit dem Leben in Verbindung gebracht werden. In Osteuropa hingegen bevorzugt man
die Farbe Gold, als Zeichen der
Kostbarkeit. Im vierten Jahrhundert nach Christus fand man ein
erstes bemaltes Ei. Dies lässt auf
Das Osterfest
Das Osterfest
Eines steht schon mal fest: Ostern
ist nicht das Geburtstagsfest des
Osterhasen. Das wissen zum
Glück die meisten. Doch scheinen
immer mehr Menschen vergessen
zu haben, dass es sich bei Ostern
um die jährliche Gedächtnisfeier
zur Auferstehung Jesu Christi handelt, der laut Neuem Testament
den Tod überwinden und als Sohn
Gottes zu den Lebenden zurükkkehren konnte. Ebenso problematisch wie das Wissen um den
Ursprung verhält es sich auch mit
dem Termin. Dabei ist das eigentlich gar nicht so schwierig: Ostern
fällt immer auf den Sonntag nach
dem ersten Frühjahrsvollmond
und wird so frühestens am 22.
März, spätestens aber am 25.
April gefeiert. In diesem Jahr ist
Ostersonntag am 5. April. Mit ihm
beginnt traditionsgemäß die österliche Freudenzeit, die fünfzig Tage
bis einschließlich Pfingsten dauert. Als gesetzlicher Feiertag allerdings gilt nur der Ostermontag.
Die Sache mit den Eiern
und dem Hasen
Zu Ostern Eier zu verschenken,
das hat verschiedene Ursprünge.
Inh.
Inh.Stefanie
StefanieHans
Hans
Seit Wochen schon stehen die goldenen Schokoladenhasen in den
Geschäften, um sich gemeinsam
mit fröhlich bunten Eiern und niedlich plüschigen Stoffküken einen
Platz im Herzen der Kinder zu erobern. Bedeuten kann das nur Eines: Ostern steht wieder vor der
Tür und natürlich ereifern wir uns
alle, unsere Lieben zu diesem Anlass mit hübschen, kleinen Nestchen zu beschenken. Doch wie gut
wissen wir eigentlich wirklich über
das Osterfest bescheit und wer
kam überhaupt auf die Idee mit
dem eierversteckenden Hasen?
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Doch welche Rolle spielt der Hase
dabei? In der byzantinischen Tiersymbolik ist der Hase ein Symbol
für Christus, der im Tod das Leben
gebracht hat: Da er keine Augenlider hat, schläft er mit »offenen Augen«. Wegen seiner starken Vermehrung, mit bis zu 20 Jungen im
Jahr, gilt der Hase auch als Symbol der Fruchtbarkeit und der Zeugungskraft, das die Merkmale eines Festes zur Auferstehung und
des Lebens widerspiegelt. Im
Osterbrot war ein Ei eingebacken
und das Bild des Hasen wurde
dem Brot aufgeprägt. Daraus entstand die Vorstellung vom Hasen,
der Eier bringt. Der Hase war allerdings nicht der einzige Überbringer der Ostereier. Fuchs, Kuckuck,
Hahn und Storch liefen ihm anfangs den Rang ab. Erst im 19.
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Das Osterlamm
Das Osterlamm stammt von dem
Ritual der Juden zum Passahfest.
Sie schlachteten ein Lamm und
verspeisten es zum Gedenken Gottes. Im Christentum steht es symbolisch als Zeichen des Sieges
und des Lebens. Sein weißes Fell
steht für Reinheit und eine friedliche Lebensweise. In unserer heutigen Zeit sehen wir Lamm auf den
Speisekarten von Ostergrichten
und als Kuchen in Form eines Lammes. Auch in der Osterdekoration
findet sich das Lamm wieder.
Die Osterkerze
Das Licht gilt als Zeichen des Lebens. Die christliche Tradition der
Osterkerze ist im 4. Jahrhundert
nach Christus entstanden. In der
Osternacht erhellte man die Stadt
mit zahlreichen Kerzen. In Rom
wurden zusätzlich zwei Kerzen in
Menschenhöhe angezündet. Die
Auferstehung Christi gilt als Sieg
über den Tod und wird symbolisch
mit dem Licht der Osterkerze zum
Ausdruck gebracht. Diese Tradition verbreitete sich bis zum 10.
Jahrhundert in der westlichen
Welt. In Jeruslaem gilt der Brauch
Osterkerzen an alle Kirchenbesucher weiter zu geben.
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Osterkonzert – Begegnung mit Solisten
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ST. WENDELER JOURNAL – BÜRGERMEISTERWAHL OBERTHAL
23
Bürgermeisterwahl Oberthal – Rausch bleibt im Amt
Musik - Gemeinschaft Alsweiler/Marpingen:
Ostersonntag 20.00 Uhr im Pfarrheim Alsweiler
Bürgermeister Stephan Rausch, zusammen mit Gattin Marianne, nahm den Beifall und die Gratulation der Gäste im Rathaus entgegen. „Wir haben es
geschafft. Wir sind in drei unserer vier Dörfer als erster über die Ziellinie gegangen“.
Es ist mittlerweile bereits zu einer
lieben Tradition geworden: schon
zum 41. Mal in ununterbrochener
Reihenfolge wird ein festliches
Osterkonzert am Ostersonntag um
20.00 Uhr im Pfarrheim in Alsweiler
zu hören sein. Kaum jemand hätte
im Jahre 1975 beim ersten Konzert
daran gedacht, dass sich diese Veranstaltung zu einem solchen Dauerbrenner entwickeln würde, der
weit über die Gemeindegrenzen
ausstrahlt. So wird diese stimmungsvolle Veranstaltung, die von
unserem bewährten Dirigenten
Martin Hahmann geleitet wird, regelmäßig auch von Musikliebhabern aus dem gesamten Landkreis
und darüber hinaus besucht.
Martin Hahmann “Großes Potential des Orchesters aufzeigen”
Dass auch dieses Konzert wieder
ein voller Erfolg wird, dafür haben
die ca. 40 aktiven MusikerInnen
aus Alsweiler und Marpingen mit ihrem Dirigenten in zahlreichen intensiven Proben und mit der Auswahl interessanter Stücke die Voraussetzungen geschaffen. Und
diesmal steht das stimmungsvolle
Konzert im festlich geschmückten
Alsweiler Pfarrheim unter einem
ganz bestimmten Motto. Unter dem
Titel des gleichnamigen Eröffnungsstückes zum zweiten Teil des Konzertes „Begegnung“, verbirgt sich
nämlich in diesem Jahr ein ganzes
Feuerwerk von Begegnungen mit
zahlreichen Solisten aus der Musik-
gemeinschaft. „Mit der Präsentation verschiedener Instrumente
oder Instrumentengruppen, gespielt von hervorragenden Solisten
aus unserem Orchester, wollen wir
einfach auch einmal das Potential
aufzeigen, das in einem solchen Orchester steckt,“ freut sich denn
auch der motivierte Dirigent Martin
Hahmann. Zu kurz kommen wird
allerdings auf keinen Fall die Präsentation des Gesamtorchesters,
denn trotz der hohen Zahl an ausdrucksstarken Soloparts, ist für
den sympathischen Dirigenten klar:
„Der Star ist die Mannschaft d.h. in
unserem Fall das gesamte Orchester.“
Tuba trifft auf spanisches
Temperament
Womit er durchaus den Nagel auf
den Kopf trifft, denn auch wenn bei
den temperamentvollen Solostükken von Kurt Gäble wie “Celtic Flutes” oder dem Tuba Concerto Espanol Solisten im Vordergrund stehen, hängt die Qualität der Darbietung auch entscheidend vom
“Drumherum”, also der Begleitung
ab.
Dies wird auch bei dem weltberühmten Werk von Phil Collins “Against
all Odds”, mit dem Schwergewicht
auf dem Solosaxophon oder der
Trumpet Fiesta in einem Arrangement von Hans Derks der Fall sein.
Beim letztgenannten Oberstufenstück ist der Name natürlich Programm, denn hier steht das Trom-
petenregister für lateinamerikanische Stimmung.
Premiere: Alphörner klingen
durchs Alsbachtal
Ein ganz besonderes Konzerthighlight erwartet das Publikum mit dem
Song “Let it go” aus dem Disney
Movie “Frozen”. Hier zeigt Sabrina
Mirkes, dass das Orchester auch
durchaus bemerkenswerte Singstimmen in seinen Reihen hat.
Zum ersten Mal überhaupt wird bei
diesem 41. Osterkonzert im Alsweiler Pfarrheim eine nicht alltägliche
Instrumentengruppe zu hören sein.
Denn im sinngebenden Werk “Begegnung” von Kurt Gäble trifft mit
3 Alphörnern Tradition auf Moderne. Der faszinierende Alphornklang,
der früher auch der Übermittlung
von Botschaften und Nachrichten
diente, wird danach in einem weiteren Stück durch das Alsbachtal klingen.
Eine weitere interessante Begegnung wird es im Stück “By Loch and
Mountain” von Robert W. Smith mit
dem atemberaubenden schottischen Hochland geben. Federführend wird bei diesem sprichwörtlichen “Theater für die Ohren” das
Bariton / Euphonium Register sein.
Canadian Brass Sound
Wie groß die musikalische künstlerische Bandbreite bei diesem Event
am Ostersonntag sein wird, drückt
sich auch in den weiteren Stücken
aus. Denn sowohl mit dem melodiösen portugiesischen Marsch “O
Vitinho” vom Komponisten Francisco Marques Neto als auch mit dem
St. Louis Blues tauchen wir in völlig
unterschiedliche musikalische Welten ein. Während wir im Stück “O
Vitinho” einen völlig neuen Marschtypus erleben werden ist mit dem
beschwingten Blues der unverwechselbare Canadian Brass Sound repräsentiert.
Abgerundet wird das festliche Programm mit dem von den Eagles performenten und zum Welthit aufgestiegenen Pop Klassiker “Hotel California” und dem speziell für die
Präsentation festlicher Anlässe gedachten Eröffnungsstück “New Festival” von Markus Götz.
OBERTHAL. Es wurde noch einmal
spannend bei der Bürgermeisterwahl in Oberthal. Nachdem der
Herausforderer von der SPD, Hans
Peter Wack den Amtsinhaber Stephan Rausch (CDU) in SteinbergDeckenhardt, wo Wack auch Ortsvorsteher ist, mit 84,7 Prozent der
Stimmen gegenüber 15,3 Prozent
geschlagen hatte, entschieden
letztendlich die Stimmen von 209
Wählern in der Gemeinde Oberthal zu Gunsten von Stepan
Rausch. Nach dem vorläufigen
amtlichen Endergebnis gewann
Rausch mit 52.8 % (1 970 Stimmen) gegen 47,2 % (1 761 Stimmen). Die Wahlbeteiligung lag bei
74,9 %. Das Ergebnis fällt zwar
denkbar knapp aus. Gegenüber
der letzten Bürgermeisterwahl vor
sieben Jahren 2008 konnte Bürgermeister Stephan Rausch seinen Stimmenvorsprung allerdings
von damals 75 auf heute 209
Stimmen ausbauen. „Wir haben
es geschafft. Wir sind in drei unserer vier Dörfer als erster über
die Ziellinie gegangen. Die Men-
schen haben gespürt, in dieser
Gemeinde hat sich in den letzten
sieben Jahren, seit ich im Amt bin,
vieles bewegt und es ist vieles erreicht worden. Diese Konstanz
und diese gute Arbeit soll fortgesetzt werden. Das habe ich im
Wahlkampf versprochen und dazu
stehe ich“, bedankte sich Rausch
bei den Besuchern im Rathaus für
die Wiederwahl.
Hans Peter Wack bedankte sich
vor allem bei den Wählern und Mitstreitern in Steinberg-Deckenhardt für die große Unterstützung.
„Wir haben in Steinberg-Deckenhardt eine top Mannschaft. Trotz
allem, vor allem meinem gesundheitlich bedingten Ausfall in den
letzten sechs Woche vor der Wahl,
hat die SPD in meiner Bewertung
in Oberthal viel gewonnen. Was
meine Parteifreunde in den letzten sechs Wochen geleistet haben, hat viel für die Geschlossenheit und den Zusammenhalt innerhalb der Partei bewirkt. Somit haben wir zwar die Wahl verloren,
aber viel für die Zukunft gewon-
nen“. Wie es mit der politischen
Zukunft von Hans Peter Wack
weitergehen wird, ist noch ungewiss. „Ich bleibe nach wie vor Ortsvorsteher in Steinberg-Deckenhardt. Was die Zukunft bringt
muss sich allerdings erst noch zeigen. Besonders was die Gesundheit betrifft müssen wir erst noch
einen weiteren Krankenhausaufenthalt abwarten, der ab dieser
Woche geplant ist“, so Wack weiter, der übrigens am Wahltag auch
seinen Geburtstag feiern konnte.
jam
Das vorläufige amtliche
Endergebnis:
Gronig:
Wahlbeteiligung: 77,8 %
Hans Peter Wack:
39,3 % (334 Stimmen)
Hans Peter Wack:
48,2 % (385 Stimmen)
Stephan Rausch:
51,8 % (413 Stimmen)
Oberthal:
Wahlbeteiligung: 72,6 %
Hans Peter Wack:
39,4 % (628 Stimmen)
Stephan Rausch:
60,6 % (966 Stimmen)
Steinberg-Deckenhardt:
Wahlbeteiligung: 79,0 %
Hans Peter Wack:
84,7 % (414 Stimmen)
Stephan Rausch:
15,3 % (75 Stimmen)
Stephan Rausch:
60,7 % (516 Stimmen)
Gemeinde Oberthal gesamt:
Wahlbeteiligung: 74,9 %
Hans Peter Wack:
47,2 % (1 761 Stimmen)
Güdesweiler:
Wahlbeteiligung 74,4 %
Stephan Rausch:
52,8 % (1 970 Stimmen)
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Nachdenklich beobachtet der Herausforderer Hans Peter Wack (SPD) zusammen mit seiner Frau Manuela und Heinz Detlef Puff das Eintreffen
der ersten Ergebnisse.
Zu den ersten Gratulanten für den neuen, alten Bürgermeister Stephan
Rausch (CDU) zählte der Herausforderer Hans Peter Wack (SPD).
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GESPENSTERJÄGER
KAUFHAUS COP 2
Tom hat es nicht leicht, denn nicht nur seine bösartige Schwester Lola macht ihm das Leben
schwer, scheinbar hält jeder den kleinen Jungen
für einen Angsthasen. Als er im Keller auf Hugo
trifft, jagt der ihm im ersten Moment einen gehörigen Schreck ein, denn bei ihm handelt es sich
um ein schleimiges Gespenst. Doch bald schon
stellt sich Hugo nicht nur als vollkommen harmlos heraus, sondern auch noch als ziemlich liebenswert. Die beiden werden Freunde. Doch das
MUG - das mittelmäßig unheimliche Gespenst hat ein gewaltiges Problem, das es innerhalb von
sieben Tagen zu lösen gilt. Denn seine Gespenstervilla wird von einem UEG – urzeitliches Eisgespenst – bewohnt und dieses hat Hugo vertrieben. Kehrt er nicht in sein Spukschloss zurück, löst er sich in Luft auf. Zusammen mit der
professionellen, aber arbeitslosen Geisterjägerin
Hedwig Kümmelsaft wollen sie das Gespenst bekämpfen. Das große Problem dabei: Hedwig ist
zwar ein Profi, aber sie hasst nichts mehr als Gespenster und Kinder. Wird es dem ungleichen
Trio trotzdem gelingen, ihre Stadt vor der nächsten Eiszeit zu bewahren und Hugo vor seiner
Auslöschung zu retten?
Paul Blart reist gemeinsam mit seiner Tocher
Maya nach Las Vegas, um dort an der SecurityGuard-Expo teilzunehmen und nach sechs anstrengenden Jahren als Kaufhaus-Sicherheitsmann auch einfach mal ein wenig zu entspannen.
Zugleich will er die Gelegenheit nutzen, um noch
einmal so viel Zeit wie möglich mit seiner Tochter zu verbringen, bevor sie zu Hause auszieht,
um ans College zu gehen. Maya hat allerdings
bald nur noch Augen für den charmanten HotelMitarbeiter Lane, während sich Paul wegen seines Berufs als Kaufhaus-Cop allerlei Sticheleien
von den Casino-Sicherheitsleuten gefallen lassen
muss. Doch als eine Gruppe Krimineller unter
Führung des skrupellosen Vincent plant, gleich
mehrere Hotels und Casinos in Las Vegas auszurauben, ist Pauls große Stunde gekommen...
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THE PYRAMID
DIE COOPERS SCHLIMMER GEHT IMMER
Eine Gruppe amerikanischer Archäologen um Dr.
Holden entdeckt mitten in der ägyptischen Wüste
eine tief vergrabene uralte Pyramide. Neben
ihrem stattlichen Alter ist auch ihre Form eine Besonderheit, denn die Pyramide hat nur drei Kanten. Getrieben vom Forscherdrang beschließt
Holden zusammen mit seinen Assistenten Nora
und Fitzie, auch das Innere des lange verlassenen Grabmals zu erkunden. Das Kamerateam der
Reporterin Sunni will sich diese Gelegenheit nicht
entgehen lassen – doch es dauert nicht lange, bis
sich alle hoffnungslos in den endlosen Labyrinthen der Pyramide verirren. Während die Eindringlinge – zunehmend verzweifelt – die finsteren Gänge durchstreifen, merken sie bald, dass
die Suche nach einem Ausgang nicht ihre einzige
Sorge ist. In der Dunkelheit lauert etwas Tödliches…
Der 11-jährige Alexander ist ein Pechvogel, wie
er im Buche steht. Andauernd passieren ihm die
blödesten Dinge, während seine restliche Familie kaum weiß, wohin mit ihrem Glück. Es ist
klar, dass sich Alexander fragt, warum nur ihm
der Kaugummi im Haar kleben bleibt oder das
Schulheft abfackelt – bis zu diesem speziellen
Tag, an dem es doch alle auf einmal trifft, so
richtig dicke: Vater Ben bei einem VorstelKinostart: 16.April 2015
lungsgespräch und Bruder Anthony bei seiner
lang ersehnten Führerscheinprüfung. Auch
Mutter Kelly sowie
Schwester Emily werden
von ihren ganz eigenen
Problemen geplagt. Als
alles gehörig schief
BEQUEME SESSEL, GROSSE BEINFREIHEIT
geht, freut sich Alexander zwar insofern, als
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dass er mit seinem UnANSTEIGENDE SITZREIHEN STADIUM SEATING
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gen Lebens…
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AVENGERS - AGE OF ULTRON
Milliardär, Lebemann und Genie Tony Stark aka
Iron Man will ein Friedensprogramm in Gang
bringen, doch dabei geht etwas schief. Der niederträchtige Roboter Ultron taucht auf und will
nicht weniger als die Ausrottung der Menschheit.
Nun ist es an den Avengers, sich wieder zu sammeln und Ultron in die Schranken zu weisen. Zusammen mit Iron Man treten Thor, Captain America, Hulk, Black Widow und Hawkeye dem fiesen Ultron entgegen und bekommen dabei
Unterstützung von den ehemaligen S.H.I.E.L.D.Agenten Nick Fury und Maria Hill. Außerdem
kreuzen die geheimnisvollen und mit besonderen
Fähigkeiten ausgestatteten Newcomer Wanda
und Pietro Maximoff den Weg der Helden, auch
bekannt als Scarlet Witch und Quicksilver, und
ein alter Bekannter tritt in neuer Gestalt auf: Vision. Die Avengers müssen ihre Kräfte vereinen,
unsichere Allianzen schmieden, auf unerwartete
Aktionen reagieren. Und bei all dem müssen sie
versuchen, ein Team zu bleiben…
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TINKERBELL & DIE LEGENDE
VOM NIMMERBIEST
Ein grüner Feuerball erscheint am Horizont und
erleuchtet das Tal der Feen. Kurze Zeit später ertönt aus der Ferne ein lautes Gebrüll. Die Tierfee
Emily geht der Sache auf den Grund und stößt im
Dickicht eines Waldes auf eine versteckte mystische Kreatur, die Nimmerbiest genannt wird. Aus
Angst, das riesige Tier könnte ihre Heimat zerstören, wollen die Wächter-Feen des Tals das
Nimmerbiest einfangen und wegsperren. Die
Tierfreundin Emily bringt es aber nicht übers
Herz, das verängstigte Tier mit den funkelnd grünen Augen den Wächterinnen zu überlassen. Also
versucht sie, Tinkerbell und ihre Freundinnen zu
überzeugen, ihr dabei zu helfen, das Nimmerbiest
in Sicherheit zu bringen. Doch für die riskante
Rettungsaktion bleibt ihnen nicht viel Zeit, denn
die Wächter-Feen haben sich bereits auf die
Suche nach dem geheimnisvollen Wesen gemacht.
Kinostart: 30.April 2015
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ST. WENDELER JOURNAL – GESUNDHEITSTIPP
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Pollenallergie
Josef H.Fischer
Glocken-Apotheke St.Wendel
Die Pollenflugsaison beginnt im Vergleich zu den vergangenen Jahren immer früher und dauert länger. Heutzutage fliegen Pollen mitunter fast ohne
Pause. Eine Allergie, bei der das Immunsystem des Betroffenen übermäßig auf Pollen reagiert, die normalerweise harmlose Stoffe für den Körper
sind, nennt man Pollenallergie oder
auch volkstümlich Heuschnupfen. Jeder Mensch hat eine Art Leibgarde,
die seinen Körper vor schädigenden
Eindringlingen schützt: das Immunsystem. Die Haut, Magensäure, Tränenflüssigkeit, Speichel, aber auch bestimmte Zellen stellen das angeborene Abwehrsystem dar und bilden die
erste Abwehrlinie gegen Eindringlinge. Gelingt es einem Krankheitserreger, die äußere Barriere in Form von
Haut oder Schleimhaut zu überwinden, werden Fresszellen aktiv, die den
Fremdling regelrecht vertilgen und so
unschädlich machen. Neben dem angeborenen Abwehrsystem entwickelte sich – sozusagen zur Sicherheit –
ein spezifisches Abwehrsystem. Bestimmte Zellen dieses Systems überprüfen laufend den Organismus auf
Fremdstoffe, die die äußere Barriere
und das angeborene Abwehrsystem
passiert haben. Wird eine körperfremde Substanz entdeckt, die möglicherweise schädlich wirken könnte,
werden so genannte Antikörper gebildet, die ganz spezifisch an diesen
Fremdstoff, den man auch Antigen
nennt, gebunden werden. Auf diese
Weise werden Krankheitserreger markiert und können dann vom Immunsystem gezielt ausgeschaltet werden.
Diese Vorgänge laufen in unserem
Körper ständig ab, ohne dass wir etwas davon merken. Die Antikörper
werden von bestimmten Zellen gebildet. Ist die von den Eindringlingen
ausgehende Gefahr gebannt, sterben
die meisten dieser Zellen ab. Einige
entwickeln sich jedoch zu langlebigen
Zellen. Sie können bei einem späteren Kontakt mit dem Fremdling sofort
reagieren und sichern als so genanntes immunolgisches Gedächtnis die
Immunität des Körpers gegen das entsprechende Antigen. Das Immunsystem lernt so nach und nach, den Organismus vor einer wachsenden Zahl
von Fremdstoffen dauerhaft zu schützen. Ein Allergiker reagiert nach dem
Kontakt mit bestimmten Fremdstoffen, die Allergene genannt werden,
mit einer zu großen Produktion von
Antikörpern, die sich rasch an die
Oberfläche bestimmter Gewebezellen, der Mastzellen, binden. Damit ist
der Allergiker ohne es zu bemerken,
sensibilisiert. Kommt es nun zu einem erneuten Kontakt mit den Allergenen, binden sich die neu eingedrungenen Allergene an die auf den Mastzellen haftenden Antikörper. Dadurch
werden die Mastzellen veranlasst,
biologisch aktive Substanzen auszuschütten, von denen die wichtigste
das Histamin ist. Das Histamin wird
über den ganzen Körper verteilt und
ruft eine ganze Reihe von Organreaktionen hervor, wie Juckreiz, Augentränen, Fließschnupfen oder Atemnot.
Somit führen von Natur aus harmlose
Stoffe, wie der Blütenstaub von Gräsern und Bäumen, zu heftigen Reaktionen des Körpers. Die bekannteste
ist der Heuschnupfen, ausgelöst
durch den Blütenstaub der früh blühenden Bäume Hasel, Erle und vor allem Birke, sowie von Gräsern und Getreidepollen. Die allergieauslösenden
Pollen sind sehr leicht und flugfähig
und werden vom Wind über weite
Strecken (bis 500 km) verbreitet. Bei
manchen Allergikern reichen bereits
5 – 10 Pollen aus, um eine allergische Reaktion hervorzurufen. Um die
Heuschnupfensymptome in den Griff
zu bekommen, sind drei Schritte entscheidend: Das Herausfinden der Ursache (der Allergene), die Vermeidung
der Allergene und die Behandlung der
Krankheitssymptome. Am Anfang der
Suche nach den allergieauslösenden
Substanzen steht ein ausführliches
Gespräch des Patienten mit dem Arzt.
Daraufhin kann der Arzt einen Hauttest mit den in Frage kommenden
Allergenen durchführen. Können die
krankmachenden Allergene nicht völlig gemieden werden, wie das bei einer Pollenallergie der Fall ist, kann
der Arzt eine Allergie-Impfung durchführen. Bei dieser Behandlung, die
man auch als spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung bezeichnet, wird der Körper vorsichtig
an die Allergene gewöhnt, so dass
Kontakte mit den Allergieauslösern
wieder gut vertragen werden. Man
unterscheidet dabei zwischen der
ganzjährigen Langzeit-Immuntherapie, die sich über ca. 3 Jahre hinaus
erstreckt, der Kurzzeit Immuntherapie, die sich über einen Zeitraum von
ca. 6 Wochen erstreckt, und der Sublingualen Immuntherapie (SLIT), bei
der Tropfen unter die Zunge gegeben
werden und die sich auch über ca. 3
Jahre hinziehen kann. Eine ganz neue
Form der sublingualen Immuntherapie ist die Therapie der Allergie auf
Gräserpollen mit Gräserpollen-Impftabletten. Es handelt sich dabei um ein
standardisiertes Allergenpräparat
aus Gräserpollen von Wiesenlieschgras. Die Impftablette wird einmal täglich unter die Zunge gelegt, wobei die
Therapie bis zu 3 Jahre dauern kann.
Von großer Bedeutung ist aber auch
die Behandlung der Symptome des
Heuschnupfens. Hier kommen Arzneistoffe zum Einsatz, welche die Wirkung des Histamins blockieren, die
Antihistaminika. Diese gibt es in Form
von Tabletten, Kapseln und Tropfen
zum Einnehmen und als Nasensprays, Augentropfen, sowie Cremes
und Gele. Die Tabletten werden einmal täglich eingenommen, bei den
Augentropfen, die ein solches Antihistaminikum enthalten tritt die Wirkung nach 10 Minuten ein, bei den
Nasensprays nach 15 Min. und hält
bei beiden dann bis zu zwölf Stunden
an. Es gibt ferner Mittel, die die Freisetzung des Histamins aus den Mastzellen verhindern, die Mastzellstabilisatoren. Der bekannteste Wirkstoff
ist die Cromoglicinsäure. Sie ist in Nasensprays und Augentropfen enthalten und nur dann wirksam, wenn sie
vor dem Kontakt mit den Allergenen
eingesetzt werden und nicht erst nach
Beginn der Symptome.
In der homöopathischen Therapie des
Heuschnupfens kommen je nach Art
der Symptome
die Mittel Euphrasia, Allium Cepa,
Wyethia, Luffa, und Adhota Vasica,
sowie verschiedene Kombinationspräparate zum Einsatz.
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Dämmen Sie – jetzt!!!
Wir sagen Ihnen, worauf
Sie achten müssen
Sie kennen das sicher: es zieht aus
allen Ecken und Ritzen, es will einfach nicht warm werden in Haus oder
Wohnung, obwohl die Heizung auf
Hochtouren läuft? Die Jahresabrechnung des Energieversorgers treibt Ihnen die Zornesröte ins Gesicht? Dann
ist es höchste Zeit, etwas dagegen
zu tun. Das Stichwort Wärmedämmung ist ja schon lange in aller Munde. Doch welche Art der Dämmung ist
in meiner Situation die Richtige? Man
unterscheidet zunächst einmal zwischen der Dämmung der Außenhaut
des Hauses, der Dach- oder Geschoßdämmung und dem sinnvoller Weise
gleichzeitigen Austausch der zugigen
Fenster. Auch die Erneuerung der vielleicht in die Jahre gekommenen Heizanlage (älter als 20 Jahre) ist eine
Option, die Energiekosten langfristig
und nachhaltig zu drosseln.
Kampf der
Energieverschwendung
Alleine durch die Dämmung von Fassade (inkl. Fenster), Dach und Keller
lassen sich unter Umständen die
Heizkosten halbieren. Wer den Standard eines Passivhauses erreichen
möchte, spart vielleicht sogar bis zu
90 Prozent. Und bei steigenden Energiepreisen können Sie sich entspannt in der Zukunft zurück lehnen.
Und der Umwelt haben Sie damit
nachhaltig einen Gefallen getan. Weniger heizen, heißt weniger Abgase
und weniger Kohlendioxid. Nur fachgerecht muss die Wärmedämmung
ausgeführt werden, damit das alte
Schimmelproblem gelöst und kein
neues auftritt. Und in Zeiten des Energiepasses ist der Werterhalt oder sogar die Steigerung des Hauswertes
fast schon ein Muss. Energievernichter haben auf dem aktuellen Immobilienmarkt ganz, ganz schlechte Karten.
Wände und Dach. Dabei entfallen auf
die Dachfläche etwa 30 Prozent des
Energieverlustet, auf die Außenwände ca. 35, den Boden (Keller) 10 Prozent und die betagten Fenster beteiligen sich mit rund 25 Prozent Wärmeverlust. Umgerechnet auf den
Heizölverbrauch entspricht das bei
einem durchschnittlichen Haus aus
der Mitte des vergangenen Jahrhunderts etwa 2.000 Liter Heizöl. Sinnvolle und - wie bereits gesagt – fachmännisch ausgeführte Dämmung reduziert den ungewollten „Molligkeitsverlust“ um gut und gerne zwei Drittel. Also um rund 1.200 Liter. Pro
Jahr!
Auf Dauer sparen
Wo geht nur die Wärme hin?
Drei von vier Euro, die ein privater
Haushalt an den Energieversorger
abführt entfallen auf die unmittelbaren Heizkosten. Den restlichen Euro
teilen sich Warmwasser und Strom.
Zwei Drittel der heimischen Wärme
verpuffen bei einem Eigenheim ohne
Dämmung ungenutzt durch Keller,
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Ein moderner Dämmstoff mit zwei
Zentimetern Dicke bringt es auf die
gleiche Isolationsleistung wie eine
30 Zentimeter Ziegelwand oder eine
Betonwand von einem Meter Durchmesser. In aller Regel werden heute
Dämmstärken von 16 bis 20 Zentimetern empfohlen. Passivhäuser
werden sogar mit bis zu 40 Zentime-
ter dicken „Wintermänteln“ eingepackt. Sie kommen nahezu ohne Heizung aus. Geht man davon aus, dass
eine Hausfassade nur alle dreißig
Jahre saniert wird, lohnt es sich bei
Dämmen nicht zu knausern. In den
vergangenen 10 Jahren haben sich
die Energiekosten (Öl und Gas) nahezu verdoppelt. Auf dreißig Jahre hochgerechnet würde das eine Verachtfachung des heutigen Gas- oder Erdölpreises bedeuten. Angesichts zur
Neige gehender fossiler Brennstoffe
keine Utopie!
Lassen Sie sich beraten
So individuell wie ihr Haus, so individuell sollte auch die einzelne Dämmmaßnahme abgestimmt sein. Steht etwa ohnehin eine Erneuerung von Fassade oder Dach an, lohnt es sich doppelt, gleich die sinnvolle Dämmung mit
einzuplanen. Hier ist mehr besser als
zu wenig. Bei der Dämmung von Dach
und Fassade ist es in jedem Falle angeraten, einen Spezialisten zu beauftragen. Fehler werden ansonsten
durch Kältebrücken und möglicherweise durch Schimmelbildung dra-
stisch bestraft. Keller- und obere Geschossdecke, Heizkörpernischen oder
Rollladenkästen dür fen dabei auch
gerne vom engagierten Heimwerker in
Eigenregie gedämmt werden. Den Austausch von Fenstern sollten Sie hingegen dem Fachhandwerk überlassen.
Der Staat hilft Ihnen übrigens durch
die bundeseigene Förderbank KfW.
Aus zahlreichen unterschiedlichen Programmen lässt sich sicher auch für Sie
das Passende finden. Aber auch Ihre
Hausbank ist sicher ein kompetenter
Ansprechpartner.
(djd/pt). Energieeffizienz ist seit
den regelmäßigen Horrormeldungen über steigende Öl- und Gaspreise in aller Munde. Während im
Neubau strenge Regelungen für
Dämmung und Heizung greifen, liegen laut Deutscher Energie-Agentur (www.dena.de) vor allem im Bestandsbau Einsparmöglichkeiten
von bis zu 80 Prozent. Bei vollmundigen Werbeversprechen rät der
Verbraucherschutzverein Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) zur Vorsicht. Große Heizkostenersparnisse etwa in einem unsanierten
Altbau nur durch einen neuen Heizkessel oder eine Wärmepumpe
sind unrealistisch, da nach wie vor
Wärmeenergie durch Dach, Fenster und Wände verloren geht und
die Wärmepumpe nur in Verbindung mit Fußboden- oder Wandflächenheizung ihr Sparpotenzial voll
entfaltet. In der Regel sollte Wärmedämmung vor Heizungsaustausch gehen, meint der BSB. Sinnvoll sei das Einschalten eines unabhängigen Bauherrenberaters bei
der Beratung eines nachhaltigen
Gesamtkonzepts (Info: www.bsbev.de). Einzelmaßnahmen bringen
oft nur geringe Spareffekte und
meist genügen sie nicht, um in den
Genuss umfangreicher Zuschüsse
und günstiger Kredite im Rahmen
der Programme von KfW Förderbank (www.KfW.de) und BAFA
(www.bafa.de) zu kommen.
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ST. WENDELER JOURNAL – BAUEN & WOHNEN
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Gefährlich ist, was
nicht drinsteht
ren. Neben dem Ärger mit neuen
Baustellen zur Schadensbeseitigung drohen langwierige Auseinandersetzungen darüber, wer für einen Schaden verantwortlich ist.
Falls Planer und Bauausführende
nicht mehr existieren, haben Hausbesitzer auf jeden Fall das Nachsehen.
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zukunftsfit machen
Der Expertentipp zur klugen Modernisierung von Altbauten
Nach einer Studie der Heinze Marktforschung wird mittlerweile mehr in
die Modernisierung als in den Neubau investiert. Warum das so ist
und worauf Modernisierer achten
müssen, das erklärt der Modernisierungsexperte beim BauherrenSchutzbund e.V. (BSB), Diplomingenieur Stefan C. Würzner.
Wo sehen Sie die Hauptgründe für
den wachsenden Modernisierungsmarkt?
Stefan C. Würzner: Ein kräftiger
Schub kommt durch die Einführung
des Energieausweises für Bestandsbauten und die KlimaschutzFörderung. Viele setzen sich mit
dem Thema auseinander, scheuen
aber den Aufwand - zumindest anfangs. Bei steigenden Energiepreisen erwarten wir aber wachsende
Nachfrage. Nicht zu unterschätzen
ist auch die Erbengeneration. Egal
ob die Häuser geerbt oder schon
vorab überschrieben werden, die
Jungen modernisieren entsprechend ihren Bedürfnissen. Außerdem beobachten wir in den Ballungsräumen einen Trend zurück
aus dem "Speckgürtel" in gewachsene Stadtstrukturen, wo Neubau
kaum möglich ist. Junge Familien investieren zudem oft in Wohngesundheit.
Worauf sollten Haus- und Wohnungsbesitzer vor einer Modernisierung achten?
Stefan C. Würzner: Nichts ohne
fachmännische Begleitung tun.
Sonst drohen Bauschäden und erhöhte Kosten durch falsche Entscheidungen. Unsere Bauherrenberater etwa analysieren das Objekt,
definieren mit dem Bauherren ein
klares Modernisierungsziel und helfen bei der Planung und Umsetzung.
Kleiner Tipp für Altbaukäufer: Bei
vielen alten Häusern ist die Haustechnik überaltert oder marode. Von
neuem Verputz oder sauberen Tapeten, die meist den Preis treiben,
sollte sich niemand blenden las-
Wir als Ihr Wohnberater
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und vermeiden - und
bares Geld sparen
sen. Wenn Wasser, Heizung oder
Strom neu zu verlegen sind, muss
der Putz im Bereich der Leitungsverlegung sowieso runter. Feuchteschäden in Dach und Keller können
richtig teuer werden, daher sollte
vor dem Kauf ein Fachmann das Objekt begutachten.
Wo sehen Sie die häufigsten Fehler bei Modernisierungen?
Stefan C. Würzner: Eindeutig bei
Keller und Dach. Wenn hier nicht
fachgerecht trockengelegt, ge-
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wird, drohen durch Feuchtigkeit und
Schimmel substanzielle Schäden.
Wer die Energiebilanz verbessern
will, sollte den Energiebedarf durch
konsequente Wärmedämmung an
der Gebäudehülle senken und erst
dann eine neue Heizanlage einsetzen - sonst heizt er zwar effizienter,
aber zum Fenster hinaus.
Muss ich jetzt jeden Tag zur Überwachung der Planung und Ausführung selbst auf die Baustelle kommen?
Prof. Pfeiffer: Ein Laie hat meist nicht
genügend Wissen und Er fahrung,
um Mängel in Planung und Bauausführung rechtzeitig festzustellen. Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass
planungs- und baubegleitende Qualitätskontrolle in qualifizierte Hände
gehört. Neben Sach- und Fachverstand braucht ein guter Berater Kommunikationsfähigkeit und Flexibilität. Am besten sollte die Baubegleitung schon bei der Vorplanung beginnen, da vielen Mängeln bereits Planungsfehler zugrunde liegen. Des
weiteren gehören dazu eine konsequente Mängelverfolgung und Dokumentation der Mängelbeseitigung
sowie nach Bauabschluss eine Endbegehung mit Abnahmeprotokollen.
Planer und Ausführende sehen
Bauherrenberater wahrscheinlich
nur ungern in ihrem Projekt. Wie
sind Ihre Erfahrungen?
Prof. Pfeiffer: Sie dürften damit keine Probleme haben. Wenn Mängel
frühzeitig erkannt und behoben sind
oder gar nicht erst auftreten, ist das
auch für die Planer und Bauausführenden ideal. Im Rahmen der Studie haben wir festgestellt, dass sich
durchschnittlich 11.000 bis
12.000 Euro durch die Vermeidung
von Bauschadenskosten einsparen
lassen. Und für die müssten die betroffenen Planer oder Unternehmen
haften.
Expertentipp zum Thema "Fallstricke im Bauvertrag"
Ein Gespräch mit Peter Mauel, dem
1. Vorsitzenden des BauherrenSchutzbund e.V.
1. Wo liegen nach Ihrer Beobachtung die häufigsten Fallstricke im
Bauvertrag?
Die größten Probleme liegen nicht
allein im berüchtigten Kleingedrukkten, sondern in dem, was nicht
drinsteht. So war nach unseren Erhebungen bei rund 47 Prozent der
Können mir als Bauherren Baumängel nicht egal sein, da Planer und
beauftragtes Unternehmen sie ja
auf ihre Kosten beseitigen müssen?
Prof. Pfeiffer: Nicht oder zu spät erkannte Mängel sind für alle Beteiligten unerfreulich. Sie verzögern den
Baufortschritt und führen oft zu
Streitereien und Schäden. Besonders schlimm ist es, wenn erst
nach dem Einzug Folgeschäden auftreten - manchmal erst nach Jah-
Verträge der Vertragsgegenstand
nicht eindeutig definiert. Unvoll-
ständig waren in der Bau- und Leistungsbeschreibung oft auch Lei-
Wir ve r wan deln Ihr Hau s in ein Trau mhau s
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•
Expertentipp zur Qualitätskontrolle beim Hausbau
Eine aktuelle Studie von Institut für
Bauforschung e.V. (IFB) und Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) hat
gezeigt, dass die Vermeidung oder
frühzeitiges Erkennen von Baumängeln beim Neubau eines Einfamilienhauses viel Geld und Ärger sparen können. Wir wollten von Prof.
Dr.-Ing. Martin Pfeiffer, maßgeblich
an der Studie beteiligt, mehr zum
Thema wissen.
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stungsumfang, Art und Güte der
Baustoffe und der Ausstattungsstandard aufgeführt. Bei mehr als
jedem zweiten Dokument fehlten
verbindliche, eindeutige Regeln zu
Baubeginn, Bauzeit und Fertigstellungstermin. Und rund ein Fünftel
der Verträge bot keine ausreichende Preissicherheit.
2. Warum gibt es eigentlich keinen
"Standard"-Bauvertrag, wie man
ihn etwa für Untervermietungen im
Schreibwarenhandel kaufen kann?
Kaum ein Bauprojekt gleicht dem
anderen. Das Spektrum reicht vom
Bausatzhaus über den schlüsselfertigen Bau bis zum individuellen
Architektenhaus. Entsprechend
unterschiedlich sind die Vertragsarten und die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung.
3. Wie können Bauherren sich absichern?
Auf keinen Fall sollten sie sich unter Zeitdruck setzen lassen. Sinnvoll ist es, den Vertrag von einem
Fachanwalt oder einem unabhängigen Bauherrenberater prüfen zu lassen. Dann gilt es natürlich, die bereits genannten Problemfelder zufriedenstellend und eindeutig zu klären und schriftlich zu fixieren.
4. Wie kann ich mich bei Insolvenz
des Bauunternehmens absichern?
Zunächst einmal sollte der Bauherr
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nicht den Werbeversprechen bunter
Hochglanzprospekte vertrauen,
sondern sich gründlich etwa über
Referenzobjekte informieren. Wirtschaftsauskünfte über die Unternehmen gibt es auch für die Mitglieder des Bauherren-Schutzbundes.
Wichtig ist die Zahlung nach Baufortschritt und nach mängelfreier
Leistung, um nicht unnötig in Vorleistung zu gehen. Wir raten Hausbauern, auf einer Sicherheitsleistung
des Auftragnehmers bei einer Bank
oder Versicherung zu bestehen und
die Bürgschaft anwaltlich prüfen zu
lassen.
Die wichtigsten Tipps nennt der aktuelle Ratgeber "Prüfsteine zum
Bauvertrag", den jeder unter
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Unser Wander- und Mountainbikeprogramm 2015 ist da!
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Programm zusammengestellt. Ent-
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bei geführten Wanderungen, denn
unsere Nationalparkführer kennen
die schönsten Strecken und wissen
viel über die Natur zu berichten. Bestimmt ist auch für Sie etwas dabei.
Hier ein kleiner Auszug:
- Nationalpark-Schnupperrunde
- Zauberhafte Heimat von Insekten
und Amphibien Vollmond-Wanderung
- Nebel- und Schlechtwetterwanderung
Auch für die Kleinen ist was dabei:
- Elfen- und Feengeburtstag
- Fledermaus-Wanderung
Einige Touren sind sehr beliebt und
daher schnell ausgebucht. Wir bitten Sie daher sich rechtzeitig beim
jeweiligen Wanderführer anzumelden.
Der Flyer liegt auch als download
auf unserer Homepage unter
www.birkenfelder-land.de bereit.
Ansonsten kann er bei uns in der
Tourist-Information abgeholt werden. Wir wünschen schöne Wanderstunden. Tourist-Information des
Birkenfelder Landes, Friedrich-Au-
gust-Straße 17, 55765 Birkenfeld,
Tel.: 0 67 82 – 98 34 57 0, [email protected], www.birkenfelder-land.de
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Birkenfeld, "Weltklassik am Klavier
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Chopin; Eintritt Erw. 20€ Studenten
15€Jugend (bis 18) Eintritt fei, Festsaal im Schloss, 17.00 Uhr, Info unter www.weltklassik.de
18.04.15
Birkenfeld, Kinder- und Jugendbasar, Jugendzentrum, 13.30-15.30
Uhr
Birkenfeld, Frühjahrskonzert Gemischter Chor Dienstweiler unter
Mitwirkung der Sängervereinigung
Birkenfeld und Dameskoor Hertens
Maasgsalm/Niederlande; Stadhalle
24.04.15
Birkenfeld, Abendsportfest des LAZ
Birkenfeld, Stadion am Berg
Birkenfeld, Projektpräsentation und
Schulfest, Grundschule "An den
Gerbhäusern", ab 9.00 Uhr
25.04.15
Birkenfeld, Hochschulball am Umwelt-Campus Birkenfeld der Freunde der Hochschule von Trier, Kommunikationsgebäude Umwelt-Campus Birkenfeld, ab 19.30 Uhr
260.4.15
Birkenfeld, Großtauschtag Ansichtkarten, Münzen- und BriefmarkenBörse, Händlerbörse, Tauschtreffen für Sammler, Flohmarkt, Stadthalle, 9.00-16.00 Uhr
30.04.15
Birkenfeld, Maifeuer, Talweiherplatz, 20.00 Uhr
04-03.5.15
"Wanderwoche rund um den Erbeskopf" der Tourist-Informationen
Birkenfeld, Thalfang und Morbach,
Infos unter www.birkenfelderland.de
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Weshalb Sie jetzt zu Sommerreifen wechseln sollten
Nicht nur im Winter gilt es, die Bereifung Ihres Fahrzeugs an die Witterungsverhältnisse anzupassen,
sondern auch im Sommer: Wenn
ab dem Frühling die Außentemperaturen steigen, ändern sich die
Fahrverhältnisse auf den Straßen
– und nur mit passenden Sommerreifen können Sie Ihnen optimal
begegnen. Mit der rechtzeitigen
Umrüstung gewinnen Sie deutlich
an Sicherheit und sparen am Kraftstoffverbrauch.
In der warmen Jahreszeit zeichnen
sich Sommerreifen durch höhere
Stabilität in Kurvenfahrten und
deutlich kürzere Bremswege aus:
Der ADAC verglich in einem Test
den Bremsweg von PKW, die zum
einem mit Winter- zum anderen mit
Sommerreifen ausgestattet waren
– bei 35 Grad Außentemperatur.
Bei einer Geschwindigkeit von 100
km/h war der Bremsweg mit Sommerreifen um 16 Meter kürzer als
mit Winterreifen!
Die Stärken von Sommerreifen
Bereits ab einer konstanten
Außentemperatur von 7 Grad zeigen sich die Stärken der Sommerreifen. Wenn Sie entweder nach
dieser Temperatur-Angabe oder gemäß der Faustregel „von O (Oktober) bis O“ – also bis zum Wochenende nach Ostern von Winter- auf
Sommerreifen umsteigen, profitieren Sie von langlebiger, sicherer
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und komfortabler Sommer-Bereifung.
Vorteile des Sommerreifens
gegenüber dem Winterreifen
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Hitze den Verschleiß und den
Rollwiderstand
• Durch den geringeren Rollwiderstand wird der Kraftstoffverbrauch reduziert und der Fahrkomfort gesteigert
• Sommerreifen ver fügen über
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Bremswege auf trockener sowie
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Der ADAC empfiehlt, auf eine Profiltiefe von mindestens drei Millimetern zu achten. In zahlreichen
Untersuchungen wurde bewiesen,
dass die Leistung und Haftung von
Sommerreifen mit weniger als drei
Millimeter Profiltiefe deutlich beeinträchtigt ist. Vor allem beim
Aquaplaning macht sich jeder fehlende Millimeter bemerkbar.
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Bremsweges.
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Profiltiefe. Der Reifen verliert den
Kontakt
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Anwendung auch für alle Fahrer
von Motorrädern, Rollern oder Mopeds. Wer an den „Gummis“ spart,
riskiert Unfälle, riskiert im besten
Fall nur sein eigenes Leben. Allerdings gefährden Sie durch falsche
Bereifung bzw. durch unzureichende Profiltiefe vor allem auch andere Teilnehmer und Teilnehmerinnen am
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Fall kommt es bei Unfällen zu Toten. Das könnte auch Ihre Familie,
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um 20 Uhr, lädt das A-cappella-Ensemble „TonArt“, das bis vor kurzem noch unter dem Namen „Ensemble A Capella Winterbach“ bekannt war, in Zusammenarbeit mit
der Kreisstadt St. Wendel zu einem vergnüglichen und abwechslungsreichen Konzertabend ins
Kulturzentrum St. Wendel-Alsfassen in der Dechant-Gomm-Straße
ein. Als musikalische Gäste konnte „TonArt“ das Saxophonquartett
„Art4Sax“ gewinnen, das das Konzert mit ebenso anspruchsvollen,
wie unterhaltsamen Instrumentalbeiträgen bereichern wird.
„TonArt“ – das sind sieben Gentlemen im besten Alter (Walter Sartorius, Gerhard Britz, Volker Klos,
Michael Schwan, Markus Braun,
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St. Wendel. Dass nicht nur Männer
Hardrock covern können, davon
werden sich AC/DC-Fans am 11.
April im Saalbau in St. Wendel überzeugen können. Im Rahmen der
Konzert-reihe "LEGENDS OF ROCK"
präsentiert Shiva Music in Zusammenarbeit mit der Stadt
St.Wendel BLACK ROSIE, eine komplett aus Mädels bestehende
AC/DC-Tributeband.
Es gibt bekanntlich viele Bands die
AC/DC covern, aber keine ist so wie
BLACK ROSIE! Hier wird eine Rock’n’Roll Show der Extra-klasse geboten, denn wer glaubt, harte Rockmu-
sik sei immer noch eine Männer-domäne, der irrt gewaltig! Bei dem
Fön kriegen selbst die härtesten
Jungs weiche Knie!
Gnadenlos, kompromisslos, makellos...! Mit einem Feuer aus Leidenschaft und Liebe zu den Songs von
AC/DC verneigen sich die fünf Profimusikerinnen vor ihren Idolen.
Frontfrau Karo Blasek präsentiert
die Songs mit Mega-Röhre und unglaublicher Bühnen-präsenz. „Karo
ist eine waschechte Rampen-sau,
die heizt allen ein! Ein richtiges
Energiebündel“, schwärmt Bandleaderin Gaby Neitzel. Also nicht nur
für Starkstromfreunde ein absoluter Hochgenuss! BLACK ROSIE bringen jeden Saal zum Kochen und
machen den Abend zu einem Konzerterlebnis der besonderen Art!
Das Konzert beginnt um 20 Uhr mit
der Lokal-Supportband SIDEWALK
SURFERS, einer saarländischen
Nachwuchsband die sich dem Melodic-/Speedpunk á la NOFX und
MILLENCOLIN verschrieben hat.
Einlass ist ab 19 Uhr. Tickets gibt
es bei allen "TICKET regional"-Vorverkaufsstellen und online unter
ticket-regional.de. Infos zum Konzert sind unter shiva-music.de und
zu
BLACK
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unter
blackrosie.de abrufbar.
Gewinner des „Deutschen Countrypreises 2014“ zusammen mit Lunchbox im Saalbau
Lack- und Karosseriezentrum
in Hofeld-Mauschbach!
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Mädelsband covert AC/DC
Country-Night St. Wendel mit NightHawk
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ken aus der deutschsprachigen ACappella-Szene, zum Beispiel von
den „Wise Guys“ oder „Maybebop“.
Das Saxophon-Quartett „Art4Sax“
könnte
eigentlich
auch
„passion4sax“ heißen, denn die
Beschäftigung mit dem Saxophon
ist für Catrin Fellrich, Heike Schuh,
Stefan Barth und Jörg Benzmüller
schon vor langer Zeit zu der Leidenschaft geworden, die sie miteinander verbindet. Das Repertoire des Ensembles reicht von klassischer Musik über Opern- und
Operettenmelodien bis zu zeitgenössischen Arrangements für Saxophonquartett.
Karten zu der Veranstaltung gibt
es für 8 EUR im Vorverkauf bei
Klein Buch + Papier, Bahnhofstraße 13 in St. Wendel und an der
Abendkasse. Veranstalter ist das
Ensemble TonArt in Zusammenarbeit mit der Kreisstadt St. Wendel
Info: www.sankt-wendel.de oder
Telefon (0 68 51) 8 17 51, Mobil
(01 57) 70 21 90 17.
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St. Wendel (gog). Das gab es in St.
Wendel wohl noch nicht, eine fetzige Countr-Night im Saalbau. Am
Samstag, 9. Mai, ab 20 Uhr (Einlass: 19.15 Uhr) lädt Gog Concept
gemeinsam mit der Kreisstadt St.
Wendel und der St. Wendeler Volksbank zur „1. Country-Night“ ein. Als
Headliner konnte man das Beste
gewinnen, was die deutsche Country-Szene derzeit zu bieten hat:
NightHawk, die 2014 mit dem
„Deutschen Countrypreis“ ausgezeichnet wurden.
Seit 1997 rockt NightHawk quer
durch das Bundesgebiet und das
europäische Ausland, lässt die Konzerthallen wackeln und hat unzählige Auszeichnungen eingestrichen.
Die sechs Nighthawk-Jungs bestechen durch ihre brodelnden Mixture
aus moderner amerikanischer
Country Musik und treibendem
Rock n Roll. Die Band um den neuen Sänger aus Louisiana, Mike
„Mishka“ DeHart, stand schon mit
vielen Topbands gemeinsam auf der
Bühne, so mit Manfred Mann s
Earthband, den Bellamy Brothers
oder Truckstop. Songs wie „Everything is alright“, „Here I go again“
oder „You“ reißen die Fans immer
wieder mit.
Vorher spielt Lunchbox traditionelle
Country-Musik, aber auch New
Country und Southern Rock. Im Programm hat man viele bekannte
Klassiker wie “Sweet Home Alabama”, “Sultans of swing”, „Ghost riders in the sky“ oder „Whiskey in
the jar“. Zudem interpretiert man
im eigenen Stil bekannte RockSongs etwa von Sting oder Queen.
Besonders beliebt beim Publikum:
Lunchbox bringen auch moderne
Musik der nordamerikanischer Indianer, melodische, von treibendem
Rhythmus begleitete Songs. Veranstalter Georg Lauer von Gog Concept freut sich schon: „NightHawk
und Lunchbox haben in den letzten
Jahren beim Indianer Powwow am
Bostalsee die Fans mitgerissen. Ich
freue mich auf einen stilvollen Coun-
tryabend im Saalbau mit fetziger
Musik, Linedancer und vielen Fans
aus der Countryszene.“
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Eröffnung des neuen Spielortes Historisches Kurhaus
Harschberg Doppelkonzert am Freitag, 24. April ab 20 Uhr
Francesca und Lucio
Freak Chazz
Außerhalb von St. Wendel - auf halber Strecke nach Winterbach - entsteht im ehemaligen Kurhaus
Harschberg ein neuer Spielort für
Veranstaltungen mit akustischer
und musikalischer Atmosphäre.
Bernhard Wasmund und Mario Bartone haben den ehemaligen Speisesaal akustisch optimiert und für
Konzerte und Liveaufnahmen mit
bis zu 100 Zuhörern eingerichtet.
Mit einem Doppelkonzert wird der
Konzertraum im Kurhaus eröffnet.
Kai Sommer Trio & guests: “A
Swingin‘ Tribute to Count Basie”
Das Projekt soll an den großen Big
Band Leader und swingenden Pianisten Count Basie erinnern. In den
50er Jahren leitete Count Basie
kleinere Formationen, sogenannte
„Small Groups“, die mit immensem
Swing der Big Band Ära Paroli boten.
Das Kai Sommer Trio bildet die Basis der Band, verstärkt durch den
Gitarristen Paul Baureis, der die
Rolle des legendären Freddy Green
übernimmt und damit die Basieanaloge Rhythmusgruppe vervollständigt. Durch die dreiköpfige Bläser Frontline gelingt die Umsetzung
des Big Band Charakters im Septett.
Alle Musiker besitzen langjährige
Big Band Erfahrung und verfügen
über hervorragende solistische Fähigkeiten: Thomas Girard – Saxophone, Helmut „Daisy“ Becker –
Trompete, Flügelhorn, Jonas Jung
– Posaune, Kai Sommer – Piano,
Paul Baureis – Gitarre, Tim Kamp –
Bass, Mario Naumann – Schlagzeug. Die Band spielt ausschließlich Stücke aus dem Basie Book
und aus der Feder Sammy Nesticos, dem Hausarrangeur der Basie
Band.
Vorbereitungen für den Künstlertreff
auf dem Tenschplatz in Ottweiler laufen an – weitere Anmeldungen möglich
Fotodesign Bonenberger • www.fotograf-bonenberger.de
Telefon 0172 / 6 82 96 17
37
Am Sonntag, 31.05.2015 findet
von 10:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr
auf dem Tenschplatz in Ottweiler
der traditionelle Maler- und Künstlertreff statt. Künstlerinnen und
Künstler verschiedener Gruppen
aus Ottweiler und aus der Region
sagten bereits ihr Kommen zu. Anfangs nahmen ausschließlich Maler an diesem Treffen teil. Mit der
Zeit kamen weitere Kunstschaffende und Kreative aus anderen Sparten hinzu. Inzwischen geht es zu
wie am „Montmartre“ in Paris. In
gemütlicher Atmosphäre und umrahmt von einem unterhaltsamen
Musikprogramm stellen die Maler,
Schnitzer, Töpfer und Kunsthandwerker ihre Werke aus, und die Be-
sucher können den Künstlern bei
ihren Arbeiten über die Schulter
schauen. Diese Veranstaltung wird
schon seit Jahren von der Sparkasse Neunkirchen unterstützt. Für nähere Auskünfte und Anmeldungen
wenden sich Interessierte an das
Kulturamt der Stadt Ottweiler, Monika Welter, Tel. 06824/300873.
(Hof)
Das Trio um den experimentierfreudigen Pianisten Sebastian Voltz definiert Jazz zeitgemäß. Viele Fusionen und Einflüsse haben Jazz verändert. Jazz ist nun mehr als zuvor:
improvisierte Musik, die an sich keine Grenzen kennt. Freak Chazz
spielt Jazz. Eigenkompositionen,
keine Standards. Nicht puristischen
Jazz, sondern eine Mélange aus
den musikalischen Einflüssen, die
sich von Klassik bis HipHop beim
Jazz treffen. Nicht Improvisation
zum Selbstzweck, sondern als Sprache, um mit dem Publikum zu kommunizieren. Kammermusik - aber
für die ganze Kammer, nicht nur für
die Bühne! Mit Helmut Eisel hat das
Trio ein aufregend unkonventionelles Bandprojekt “Talking Sinatra”
auf die Beine gestellt.
Sebastian Voltz ist in der klassischen Musik sowie der Neuen und
improvisierten Musik zuhause. Er
arbeitet u.a. als Pianist und Komponist für die Theater in Saarbrücken
und Trier.
Mario Bartone spielte nicht nur bereits mit Jazz-Größen wie Doug Wimbish oder Jasper van’t Hof, sondern
arbeitete auch im Studio mit Manfred Mann und Ian Thompson zusammen. Mit seinen selbst konstruierten neun-saitigen Bass klingt
Bartone eben wie Bartone. Dirk Lei-
benguth, u.a. Drummer von Curse,
Xavier Naidoo und Gentleman, produzierte im Spannungsfeld zwischen Jazz und Hip Hop er mehrere
CDs und trat bei namhaften Festivals wie Rock am Ring, dem SplashFestival oder den Leverkusener
Jazz-Tagen auf.
Veranstaltungsort: Historisches
Kurhaus Harschberg, Harschberger
Hof 1, St. Wendel; Beginn: 20 Uhr.
Infos unter: www.wndjazz.de.
Tickets zu 11 € + VVK und 5,50 €
+ VVK ermäßigt an allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen www.ticket-regional.de/vvk,
online:
www.ticket-regional.de/wndjazz
oder unter Hotline 0651 / 97 90
777. An der Abendkasse 13 € und
7 € ermäßigt.
Stadt richtet öffentliches WLAN-Netz ein
St. Wendel. Die Stadtverwaltung hat mit Planungen zum
Aufbau eines öffentlichen WLAN-Netzes begonnen. An
zentralen Orten innerhalb St. Wendels sollen in den
nächsten Wochen weitere Standorte erschlossen werden. In einem ersten Schritt sollen der Schloßplatz, das
Mia-Münster-Haus und die Mott, das Wendalinushallenbad samt der Wohnmobilstellplätze und dem Skaterpark wie auch das neue Freibad mit freiem WLAN versorgt werden. Für die Nutzer bedeutet dies, dass sie
an den genannten Punkten künftig mit WLAN-fähigen
Endgeräten wie beispielsweise Smartphones, Tablets
oder Laptops kostenlos Zugang zum Internet erhalten.
Eine Registrierung zur Nutzung wird nicht erforderlich
sein.
Mit den erforderlichen Baulichen Maßnehmen wird in
den nächsten Wochen begonnen. Die Kosten zur Anschaffung der technischen Infrastruktur belaufen sich
auf rund 5.000 Euro.
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ST. WENDELER JOURNAL – REMAX
Die Vermietung Ihrer Immobilie –
Teure Fehler vermeiden
Es gibt viele gute Gründe, bei der
Vermietung von Immobilien die
Dienstleistungen eines RE/MAXImmobilienmaklers in Anspruch
zu nehmen.
Für die problemlose Vermietung
ist also eine gute Vorbereitung
enorm wichtig.
Die langfristige erfolgreiche Vermietung einer Immobilie verlangt
viele Entscheidungen und zwar bereits vorab. Angefangen von der
richtigen Übernahme, Erstellung
und Schaltung von Exposés und
Annoncen in Zeitungen, Immobilienportalen usw., bis hin zur Mietersuche im Bekannten- und Freundeskreis – mit all ihren Vor- und
Nachteilen.
Wenn auf Anhieb nicht der richtige
Mieter gefunden wird, müssen weitere Besichtigungen stattfinden
und Termine müssen abgestimmt
werden. Dies kostet wiederum
Zeit. Unter Umständen sind auch
weitere Suchanzeigen er forderlich, die weitere Kosten verursachen. Dadurch kann sich die angedachte Vermietung verzögern, und
durch den längeren Leerstand
fließt keine Miete.
Marktkenntnis &
Mietkonditionen
Die Festlegung der Miete verlangt
eine gute Marktkenntnis und beeinflusst letztlich die Mietrendite
und auch das Mieterprofil. Von der
richtigen, marktgerechten Miete
hängt es ab, wie schnell ein Mieter gefunden wird.
Terminorganisation
Der Zeit- und Arbeitsaufwand ist
nicht zu unterschätzen. Es müssen Besichtigungen koordiniert
und durchgeführt werden. Falls die
Wohnung noch vermietet ist, sind
die Termine mit den Nochmietern
abzustimmen.
Vorbereitung wichtiger
Wohnungsunterlagen
Zudem müssen Fragen beantwortet werden, die für den Mietinteressenten wichtig sind. Zum Beispiel: Auskünfte zur Nachbarschaft, die Höhe der Nebenkosten,
die Art der Heizung usw. Auch will
ein Mieter wissen, ob es einen
Hausmeisterservice gibt, oder wer
die Treppen reinigt? Der Mietinteressent möchte auch Grundrisse,
um zu sehen ob seine Möbel passen. Für Familien mit Kindern können Fragen zur Schule oder zum
Kindergarten wichtig sein.
NEU seit 01. Mai 2014: Dem Mietinteressenten muss vorab der
Energieausweis vorgelegt werden. Dies ist ABSOLUT verbindlich
– sonst drohen Bußgelder!
Mögliche Zusatzkosten
Und wie schützen Sie sich
vor Mietausfall?
Mieterqualifizierung und
Bonitätsprüfung
Ist der passende Mieter gefunden,
sollte in jedem Fall die Zahlungsfähigkeit des neuen Mieters festgestellt werden. Weitere Fragen
können noch eine große Rolle spielen: Wie ist es mit Haustieren?
Welche Musikinstrumente spielt
der neue Mieter? Könnte dies Ärger mit den Nachbarn geben?
Mietvertragsentwurf
Erst wenn alle Fragen und Punkte
für die Beteiligten zur Zufriedenheit besprochen sind, kann danach die Erstellung des Mietvertrages erfolgen. Auch hier müssen Angaben erfolgen, die mit dem
Mieter besprochen sind, und die
der neuesten Rechtsprechung im
Mietrecht standhalten. Es geht
hier um Fragen über Schönheitsreparaturen, die Höhe der Kaution,
Höhe von Nebenkosten usw.
Übergabetermin
Erst zu einem späteren Zeitpunkt
erfolgt die Übergabe der Wohnung
oder des Wohnhauses. Auch hier
sind wichtige Punkte zu beachten:
Im Übergabeprotokoll ist der Zustand der Wohnung, evtl. noch vorhandene Mängel, festzuhalten und
Vereinbarungen über deren Beseitigung zu treffen. Am Besten wird
der Zustand der Immobilie auch
durch entsprechende Fotos dokumentiert. Um sich vor späteren finanziellen Nachteilen zu schützen,
sind also im Rahmen der Vermietung viele Dinge zu beachten.
Unser Lösungsvorschlag
Für eine stressfreie, professionelle Vermietung bieten wir unsere
Dienstleistungen als RE/MAX-Immobilienmakler an. Unser oberstes Ziel ist es, in kürzester Zeit
den Wunschmieter zu finden. Dabei muss der Mieter nicht nur zur
Immobilie, sondern auch zum Vermieter passen. Sympathie zwischen Mieter und Vermieter erleichtert und vereinfacht auch das
spätere Mietverhältnis. Die Einholung einer Bonitätsauskunft und
einer Mieterselbstauskunft, incl.
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ses und des Personalausweises,
sind für einen RE/MAX-Makler natürlich, im Rahmen der Vermittlung
von solventen Mietern, selbstverständlich. Vermeiden Sie teure
Fehler und kommen Sie zu uns. Es
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Bürger Energie Genossenschaft St. Wendeler Land (BEG) e.G.

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GCP-Senioren gewinnen das Turnier beim GC St Wendel AK

Angeleitetes Box-Training im Gefängnis? Was sich etwas Paradox

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