SonntagsNachrichten Altmark - SonntagsNachrichten Stendal

12. Juli 2015, 28. Woche, 25. Jahrgang • Ausgabe Stendal, Osterburg, Havelberg • 39576 Stendal, Breite Straße 7, Tel. 0 39 31/41 87-0, Fax 0 39 31/41 87 24
KURZMELDUNGEN
Sommer, Sonne, gute Laune - und das alles gleich vor der Haustür... Sabrina aus Tangermünde hat sich zum Start unseres diesjährigen „Summer-Girl“-Wettbewerbs als Titelmodel am altmärkischen Elbe-Strand fotografieren lassen (weitere Fotos von Sabrina gibt es im Internet unter www.summer-girl.de). Und jetzt freuen wir uns in den Redaktionen von SONNTAGSNACHRICHTEN und Magdeburger Sonntag auf Eure tollen
Sommerfotos.
Foto: Frank Schumann
Gesucht: Summer-Girl 2015
Wettbewerb gestartet – Bewerbungen bis 16. August möglich
ALTMARK (fs). Urlaubszeit ist
Fotozeit. Und Sommerferienzeit ist schon seit über zehn Jahren „Summer-Girl“-Zeit. Pünktlich zum aktuellen Ferienstart
in Sachsen-Anhalt rufen wir die SonntagsNachrichten in
Halle und Altmark sowie der
Magdeburger Sonntag - nun
wieder alle jungen Frauen zur
Teilnahme am „Summer-Girl“Wettbewerb auf: Lasst Euch in
sommerlicher Umgebung und
mit bester Ferienlaune ablichten - dann schickt uns gleich
Eure tollen Schnappschüsse!
Einige Hitzerekorde sind in
den vergangenen Tagen bereits
gepurzelt, doch jetzt wird der
Sommer 2015 so richtig heiß durch Euch und Eure SuperSommer-Fotos!
Ob am Strand von Australien,
unter der Sonne Kaliforniens,
auf einer Eisscholle vor Grönland, im Sand der Sahara oder
aber am Ufer der Elbe bezie-
hungsweise an der Saale hellem
Strande - wo Ihr den Sommer
verbringt, ist völlig egal. Hauptsache Ihr habt die Kamera oder
das Handy (mit Kamera) dabei.
Beim Koffer packen also unbedingt daran denken - noch bevor Ihr Badelatschen, Zahnbürste, Handtuch und Bikini im Reisegepäck verstaut.
Solltet Ihr die heimischen Gefilde nicht verlassen - kein Problem! Sicher findet Ihr den passenden „Sommer-Sonne-Feri„Summer-Girl 2015“ Bewerbung via E-Mail an:
[email protected]
Stichwort: „Summer-Girl“
Einsendeschluss: 16. August;
Infos und Bewerbung direkt im
Internet: www.summer-girl.de
enspaß“-Hintergrund für Eure
„Summer-Girl“-Bewerbungsfotos ebenso am heimischen Baggersee, im Freibad um die Ecke
oder am Fluss vor Eurer Stadt.
Neben Euch als Hauptperson
sind gute Ideen und viel Fantasie entscheidend - nicht der Fotograf. Immer daran denken:
Wir suchen das „Summer-Girl
2015“ - Ihr steht im Mittelpunkt
und der Sommer. Man sollte
Euch auf dem Bild also nicht mit
der Lupe suchen müssen, und
die eigene Wohn- oder Schlafzimmereinrichtung sollte auch
nicht den effektvollen Hintergrund bilden. Schickt uns bitte
nur Einzelfotos, keine Gruppenaufnahmen!
In diesem Jahr könnt Ihr Euch
mit maximal fünf Fotos beim
„Summer-Girl“ bewerben. Unser Tipp: Schickt uns nicht gleich
alle Fotos auf einmal, sondern
verteilt Eure Chancen über die
nächsten Sommer-Wochen bis
zum Einsendeschluss am 16.
August.
Alle Jahre wieder müssen wir
aber auch auf die rechtlichen
Anforderungen und Barrieren
hinweisen. Beim „Summer-
Girl“mitmachen können alle
jungen Frauen, die zum Zeitpunkt ihrer Bewerbungs-Einsendung das 18. Lebensjahr
vollendet haben. Das Geburtsdatum ist deshalb für die Zulässigkeit von Bewerbungen unbedingt anzugeben - veröffentlicht
wird aber nur das Alter.
Die Fotos dürfen stets nur von
der abgebildeten Frau und nicht
von Dritten (Eltern / Freund /
Freundin) eingeschickt werden.
Auch erklären alle Teilnehmerinnen mit ihrer Einsendung ihr
Einverständnis zur Veröffentlichung in den beteiligten Zeitungen sowie im Internet - und
dass die Fotos frei von Rechten
Dritter sind.
Natürlich warten beim „Summer-Girl 2015“ auf die drei Erstplatzierten wieder tolle Reiseund Hotel-Gutscheine. Mehr
dazu in einer Woche. Alle wichtigen Informationen findet Ihr
im Internet. Gut Licht und viel
Glück!
Mehr Krankschreibungen
wegen Depression
Das Wetter in
der Altmark
Der Dachverband der Betriebskrankenkassen hat einen neuen
Gesundheitsatlas erstellt aus dem
hervorgeht, dass mittlerweile 15
Prozent aller Krankentage mit ärztlichem Attest auf seelische Erkrankungen insgesamt zurückgehen. Dem BKK-Gesundheitsatlas
zufolge belegen diese Leiden im
Jahr 2014 den zweiten Rang unter
den wichtigsten Diagnosegruppen.
Heute werden in der Altmark
Höchsttemperaturen von 25
Grad und schwacher Wind (17
km/h) aus West mit starken
Böen (41 km/h) erwartet. Es
kommt zu Niederschlagsmengen von 1 bis 3 l/m2, die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 70 Prozent, die Sonne
scheint heute 4,5 Stunden.
Selbsthilfegruppe
der BIS trifft sich
Bischofspredigt zum
Thema „Erkenntnis“
STENDAL. Das nächste Treffen
der Selbsthilfegruppe der pflegenden Angehörigen an Demenz Erkrankten, Schlaganfallbetroffener,
Parkinson-Erkrankter und anderer
Erkrankungen mit eingeschränkter
Alltagskompetenz findet am 13. Juli ab 14.30 Uhr in den Räumen der
Bürgerinitiative Stendal statt. Der
Eingang befindet sich in der HansSchomburgk-Straße.
HAVELBERG. Zu den Höhepunkten im BUGA-Jahr 2015 zählt
die Reihe der zehn Bischofspredigten zum Thema „Erkenntnis“.
Im Rahmen der bischöflichen Reihe im Havelberger Dom wird am
heutigen Sonntag, 12. Juli, 10 Uhr
Militärbischof Dr. Sigurd Rink predigen. Der Zugang zum Gottesdienst ist auch für Besucher ohne
BUGA-Ticket möglich.
Auf Entdeckungstour
Familiennachmittag im Kindermuseum
STENDAL (jp/pm). Am 15. Juli um 15 Uhr lädt das Kindermuseum Stendal im Rahmen seines Ferienprogramms zu einen neuen Familiennachmittag ein. Dieses mal geht es auf Entdeckungstour ins
Archäologen-Camp. Hier können Familien unter fachlicher Anleitung
gemeinsam ausgraben, vermessen, Funde freilegen, zeichnen und
ein Grabungstagebuch ausfüllen, das sie mit nach Hause nehmen
dürfen. Zusammen werden die Funde besprochen und sie erfahren,
welche Geheimnisse
zum Beispiel Knochen, Scherben oder
Münzen über das Leben unserer Vorfahren
preisgeben können.
Der Eintritt für die
Veranstaltungen kostet jeweils 2,50 Euro.
Anmelden können Sie
sich unter Telefon 0 39
31/21 52 26 oder unter
[email protected]. Um
Anmeldung wird gebeten.
LOKALES
Seite 2 - SONNTAGSNACHRICHTEN
Vorausschauend fahren
kann auch Leben retten!
In diesen
Tagen beginnen für viele
Altmärker
wieder
die
schönsten Wochen des Jahres. Wer kann
von sich behaupten,
beim Start in
den lang ersehnten Familienurlaub
zum Ferienanfang nicht ungeduldig zu werden? Die meisten
sind mit dem fahrbaren Untersatz unterwegs. Doch bis zur
nächsten Autobahnauffahrt ist es
von Stendal, Osterburg, Salzwedel oder Gardelegen aus bekanntlich weit. Und dann das:
Schon wieder stockt der Verkehr!
Wenn es auf der Autobahn mal
wieder so gar nicht vorwärts zu
gehen scheint. Ich kann nur allzu gut verstehen, dass einem
schon die gute Laune gründlich
verhagelt werden kann. Dann
noch quengelnde Kinder auf den
Rücksitzen und die typischen
„Wann sind wir endlich da?“ Fragen, da will man einfach nur
noch schnell ankommen. Doch,
gerade in diesen Situationen, ist
meiner Meinung nach nichts
wichtiger als sich geduldig in den
langsamen Verkehr einzuordnen
und nicht unbedingt nur die linke Spur zu starken Abbrems- und
Beschleunigungsmanövern zu
nutzen. Gerade im Fall der Fälle,
wenn die Rücklichter der Vorausfahrenden schon alarmierend
rot leuchten, hilft nur: Runter
vom Gas, Abstand halten und
sich schon so im stockenden Verkehr positionieren, dass unter
Umständen Rettungs- und Pannenhilfefahrzeuge ungehindert
passieren können. Also, auf der
linken Spur ganz links, auf der
mittleren (wenn vorhanden) und
der rechten soweit rechts wie
möglich. Auch, wenn die Fahrer
im Umfeld unter Umständen
nicht so umsichtig reagieren wie
Sie selbst! Mein Appell - lassen sie
sich nicht beirren, denn im Notfall gewinnen Rettungskräfte
wertvolle Minuten, die einem Unfallopfer sogar das Leben retten
können. Was eine Rettungsgasse
in der Theorie bedeutet, weiß im
Zweifelsfall jeder, in der Praxis so
vorausschauend unterwegs zu
sein, ist nicht immer bequem,
aber clever.
Ulrich Krämer
Vorsitzender des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt
Keine Versicherungspflicht
für Elementarschäden
ÖSA: Politik hat keine Lehren aus Jahrhundertflut gezogen
MAGDEBURG (ct). Die Unwetter der vergangenen Woche
brachten im wahrsten Sinne Wasser auf die Mühlen der
Versicherungswirtschaft. „Die Meldungen von den Starkregenschäden aus Bellingen und Demker (Landkreis Stendal) zeigen erneut, wie wichtig eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden wäre“, sagte Rainer Bülow,Vorstand
der Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) bei
der Bilanzpressekonferenz des Unternehmens.
Rainer Bülow, Peter Ahlgrim und David Bartusch (v.l.) stellten
die Bilanz vor.
Foto: ct-press
„Auszeit mit Eiszeit“
Nora Knappe stellt ihr Buch vor
STENDAL (pm). Auf eine spannende Reise durch Island geht es
bei der nächsten Veranstaltung im
Gertraudenhospital am Freitag, 7.
August, ab 19 Uhr. Nora Knappe,
Redakteurin der Stendaler Volks-
stimme, hat die Insel im April und
Mai vorigen Jahres erkundet und
berichtet davon in Wort und Bild.
Anfang April 2014 nahm sie die
Fähre von Dänemark nach Island
und brach auf zu einer Reise, die
sie in sechs Wochen auf gut 3400
Kilometern Autofahrt einmal um
und über die Insel führte - zu
Gletschern und Rieseneiswürfeln
am schwarzen Lavastrand, zu fauchenden, dampfenden Schwefellöchern, zu einem wannenwarmen Bach mitten in den Bergen, zu zutraulichen Islandpferden, durch Gletschergeröllwüsten
und Lava-Moos-Ebenen und zu
der Stelle, wo die Erde zwischen
Amerika und Europa aufbricht.
„Island individuell zu erkunden, birgt ganz besondere Reize“,
sagt die Autorin. Abgesehen von
Begegnungen mit Gastgebern
und anderen Reisenden war die
damals 36-Jährige auf dieser Auszeit-Reise ganz gewollt ganz allein. Kontakt in die Heimat gab es
per E-Mail. Aus dieser Korrespondenz sowie ihren Tagebuchnotizen ist eine sehr persönliche
Reisebeschreibung geworden.
Der Eintritt zur Lesung kostet 3
Euro, der Förderverein Gertraudenhospital bietet einen kleinen
Imbiss und Getränke an.
Brände und Hochwasser sorgen für Versicherungsschäden.
LANDKREIS STENDAL
Auflage 60.500
Verlag:
39576 Stendal, Breite Straße 7
Tel.: 0 39 31/4187-0, Fax: 4187-24
Geschäfts- und Verlagsleitung:
Hagen Königseder, Ulrich Ziegler
Verkaufsleitung:
Michael Fuhrmann
Tel.: 0 39 31/41 87 22
Redaktionsleitung:
Jens Pfeiffer (jp)
Tel.: 0 39 31/41 87 16
[email protected]
Verlagsrepräsentanten:
Mathias Zwanzig,
Tel.: 0 39 31/41 87 19
Elfi Bollert, Tel.: 0 39 31/41 87 18
Iris Tebatoske, Tel. 0 39 31/41 87 17
Simone Ladewig, Tel. 03931/418714
Erscheinungsweise:
wöchentlich sonntags kostenlos
Anzeigen- und Redaktionsschluss:
Freitag 12.00 Uhr
Datenübertragung für Anzeigen:
[email protected]
Sonntag, 12. Juli 2015
Die Politik habe offenbar keine
Lehren aus der Jahrhundertflut gezogen. Leider sei die nach dem
Hochwasser 2013 gestartete Initiative einiger Bundesländer, eine obligatorische Police für Elementarschäden einzuführen, im Sande
verlaufen. Nur 40 Prozent der
Haushalte hätten bisher einen solchen Schutz. Die Flut hatte der
einzigen öffentlich-rechtlichen
Versicherung Sachsen-Anhalts
2013 die Bilanz verhagelt und verursachte mehr als 20 Millionen Euro Schäden bei deren Kunden.
Rund 1,3 Millionen Euro davon
entfielen auf die betroffenen Regionen im Landkreis Stendal. Für
das vergangene Geschäftsjahr
konnte Vorstandsvorsitzender Peter Ahlgrim wieder deutlich bessere Zahlen verkünden. Nicht nur
Dank eines Wachstums der Beitragseinnahmen um 1,8 Prozent
auf 243 Millionen Euro, fällt die Bilanz positiv aus. Trotz annähernd
gleich bleibender Schadenszahl
(53.400 Fälle) war die Schadenssumme bei Wohngebäuden und
Hausrat nur knapp halb so hoch,
wie im Flutjahr 2013.
Mehr als 86 Millionen Euro hat
der Versicherer für Sach- und Personenschäden ausgezahlt. Insgesamt betreut das Unternehmen
937.000 Verträge von Privat-, Gewerbekunden und Kommunen.
Für letztere gibt es bei geringer
Schadensquote eine finanzielle
„Belohnung“. Im Jahr 2014 erhielten zum Beispiel in der Altmark die Städte Salzwedel,
Arendsee, Bismark und Kalbe/Milde einen solchen Verrechnungscheck im einstelligen Tausenderbereich. Im Bereich der Lebens- und Rentenversicherungen
setzte sich das Wachstum trotz
niedriger Renditen an den Kapitalmärkten und neuer gesetzlicher Bestimmungen fort. Die Beitragseinnahmen sanken zum Vorjahr leicht auf 124 Millionen Euro.
Die Gesamtversicherungssumme aller 247.000 Verträge betrug
knapp 3,3 Milliarden Euro. Nur
3,6 Prozent der Kunden hätten ihre Verträge storniert, teilte Vorstand David Bartusch mit. Lebensversicherungen blieben
nach wie vor attraktiv, versprach
er.
Goldene und Diamantene
Meisterbriefe überreicht
Handwerkskammer Magdeburg ehrte Jubilare
MAGDEBURG
(ct).
Rolf
Mennecke und Heinz Uterwedde
hatten kürzlich einen außergewöhnlichen Termin. Der 79-Jährige aus Seehausen und der 77Jährige aus Klietz waren extra
nach Magdeburg gereist, um dort
eine ganz besondere Ehrung in
Empfang zu nehmen. Gemeinsam mit 23 Handwerkern aus
dem Kammerbezirk Magdeburg
wurden dem Malermeister und
dem Installateur, 50 Jahre nach ihrer erfolgreichen Meisterprüfung,
der „Goldene Meisterbrief“ verliehen. Außerdem erhielten sechs
Handwerker nach 60 Jahren ihren
„Diamantenen Meisterbrief“.
Sehr Feierlich ging es im Saal
„Altmark“ im Haus des Handwerks zu, als Vizepräsident Adelbert Neuling und Hauptgeschäftsführer Burkhard Grupe jedem Einzelnen gratulierten, mit
ein paar persönlichen Worten
würdigten und sich für das im Berufsleben Geleistete bedankten.
Geleistet haben die beiden Altmärker einiges in seiner Berufslaufbahn. Meinecke war bereits
seit 1960 als Maler selbständig.
„29. August 1964“ steht auf seinem Meisterbrief. Im Jahr 1968
begann er eine Weiterbildung
zum Autolackierer, ebenfalls mit
Meister-Abschluss. Mehrere Lehrlinge wurden in seinem Betrieb
ausgebildet, den er 1999 an seinen Sohn übergab. Heinz Uterwedde war nach der Meisterprüfung (14. Mai 1965) in der PGH
Wasserversorgung als Bereichsleiter tätig. 1978 wurde er Technischer Leiter und Mitglied der Prüfungskommission. Im Jahr 1990
gründete er die Havelberger Haustechnik GmbH, bei der er zweiter Geschäftsführer war. Später
wechselte er als Betriebsleiter in
ein Klietzer Unternehmen. Seit
dem Jahr 2000 ist er im Ruhe-
stand. Neben den beiden Handwerkern aus dem Landkreis Stendal wurde aus der Altmark Fotografenmeisterin Edda Merkel, der
80-jährige Kfz-Mechaniker-Meister Paul Meinke (beide Salzwedel), Orthopädiemechaniker-Meister Georg Nethert (81) aus Gardelegen, Kraftfahrzeugmeister
Helmuth Müller (77) aus Oebisfelde und Elektroinstallateur-Meister Heinrich Dettmer (76) aus
Kusey mit dem „Goldenen Meisterbrief“ geehrt. Über den „Diamantene Meisterbrief“ konnte
sich Dachdeckermeister Hugo
Lampe (87) aus Vitzke freuen.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag
keine Gewähr. Leserbriefe vertreten
nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion. Weiterverwendung der
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DruckHaus RIECK Haldensleben
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KombinationsGesamtauflage:
706.882
Handwerkskammervizepräsident Adelbert Neuling und Hauptgeschäftsführer Burghard Grupe gratulierten Rolf Mennecke (re.)
und Heinz Unterwedde zum Meisterjubiläum.
Foto: ct-press
Arbeiten an der B188
bei Klietz beginnen
KLIETZ (pm). Die Kreisstraße
K 1474 von der B 188 (Abzweig
nahe der Landesgrenze zu Brandenburg) bis HohengöhrenDamm sowie die Gemeindestraße zwischen HohengöhrenDamm und dem Ortseingang
Klietz werden im Rahmen der
Hochwasser-Schadensbeseitigung saniert. Es handelt sich um
eine Gemeinschaftsmaßnahme
des Landkreises Stendal, der
Verbandsgemeinde Elbe-HavelLand und der Gemeinde Klietz.
Die Bau-Länge beträgt 11,6 Kilometer. Von der B 188 bis zur
ICE-Brücke wird die Fahrbahn
im Hocheinbau saniert. Von der
ICE-Brücke bis Klietz wird die
Fahrbahndecke abgefräst und
erneuert. Die Bauarbeiten dazu
erfolgen unter Vollsperrung. Diese beginnt ab 13. Juli und wird
bis Ende August erforderlich
sein. Die Umleitung erfolgt über
die Bundesstraßen B 188 und B
107 bis Klietz.
Malkurs für Kinder
auf Gut Zichtau
ZICHTAU (cr). Am 16. Juli findet von 10 bis 12 Uhr auf Gut
Zichtau ein Acryl-Malkurs für alle Kinder (ohne Altersbeschränkung), die Lust und Spaß am Malen haben, statt. Den Kurs leitet
Petra Schmidt aus Klötze. Die
Kursgebühren betragen 12 Euro
inklusive Materialkosten. Für
den Kurs ist eine Anmeldung unter 03 90 85/305, [email protected] bzw. unter www.gutzichtau.de erforderlich.
Ortsdurchfahrt von
Bismark wird erneuert
BISMARK (pm). Ab Montag
werden in Bismark (Landkreis
Stendal) die Döllnitzer und die
Breite Straße im Zuge der Landesstraße (L) 21 instandgesetzt.
„Nach Abschluss der Maßnahme
kann die Ortsdurchfahrt nicht
nur besser, sondern auch deutlich sicherer befahren werden“,
kündigte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor
Beginn der Bauarbeiten an. Im
Zuge der Fahrbahnerneuerung
werde nämlich die vorhandene
Engstelle so umgebaut, dass sie
für Autofahrer künftig besser einsehbar ist. Nach Informationen
von Webel wird die Fahrbahn der
Landesstraße auf einer Länge von
rund 760 Metern für rund 780.000
Euro grundhaft (Trag-, Binderund Deckschicht) erneuert. Unter
Beteiligung der Stadt Bismark,
des örtlichen Wasserverbandes
und des Landkreises Stendal wird
dabei auch ein Teil der Wartenberger Straße mitsaniert. Die
Baumaßnahme wird in mehrere
Abschnitte unterteilt und muss
teilweise unter Vollsperrung realisiert werden. Der erste Abschnitt
umfasst die Döllnitzer Straße
einschließlich der Kreuzung mit
der Karl-Marx-Straße und der
Wartenberger Straße. Die Arbeiten an den Gossen in diesem Bereich können noch bei halbseitiger Sperrung durchgeführt werden. Für die Arbeiten an der Wasserleitung in der Wartenberger
Straße erfolgt dann hier eine Vollsperrung, wobei aber die Döllnitzer Straße noch befahrbar sein
wird. Das Abfräsen der alten
Fahrbahndecke und der Einbau
des neuen Asphaltes erfolgen
dann auch in der Döllnitzer
Straße unter Vollsperrung, die etwa anderthalb Wochen andauern
wird. Während dieser Zeit wird
der Verkehr über die Kreisstraße
(K) 1069 von Bismark nach Kremkau und dann weiter über die L
27 nach Neuendorf am Damm
sowie umgekehrt geführt. Auch
die Breite Straße muss für die Arbeiten voll gesperrt werden. Die
Kreuzung mit der Priesterstraße
ist jedoch ständig befahrbar. Der
Verkehr wird über die Friedensstraße, die Kirchhofstraße, die
Straße der Einheit und die K 1069
von Bismark nach Kremkau und
dann weiter über die L 27 nach
Neuendorf am Damm umgeleitet
(Gegenrichtung analog). Bei
planmäßigem Verlauf aller Arbeiten kann die Bautätigkeit Ende
August abgeschlossen werden.
LOKALES
Sonntag, 12. Juli 2015
SONNTAGSNACHRICHTEN - Seite 3
Eine dufte Truppe mit der
Klampfe in der Hand
Der MAD-Club Stendal bietet Gitarrenkurse und viel Spaß
STENDAL(kp). „Als ich mich im
Alter von zirka 13 Jahren für die
Gitarre interessierte und dieser
ein paar Töne entlockte und im
Laufe der Zeit Melodien aus dem
Radio nachspielen konnte, habe
ich das Instrument lieb gewonnen Da ich keinen Unterricht belegt habe, dauerte es natürlich eine Weile, bis die Griffe saßen und
die Melodien anzuhören waren.
Diese Bemühungen haben sich
gelohnt, denn beruflich als Erzieher freuen sich die Kinder,
wenn ich ihnen etwas vorspiele
oder Feierlichkeiten umrahmen
kann. Da das Interesse, trotz moderner Medien, auch bei den Kindern und Jugendlichen vorhanden ist, kam ich auf die Idee,
Interessierten mein Wissen zu
vermitteln“, erzählte Ronald
Mischok.
Dieses Vorhaben unterstützt
auch der MAD-Club, so dass
Mädchen und Jungen im Alter
zwischen 10 und 15 Jahren einmal in der Woche aus Stendaler
Stadtteilen und der Region in diese Jugendeinrichtung zum Gitarrenkurs kommen.
Die Zwillinge Gabriel und Raphael Kleebaum aus Heiligenfelde werden immer vom Vater zur
Übungsstunde gefahren und andere, wie die 15-jährige Laura Falke, haben hier schon mehrere
Kurse besucht. „Wir sind eine
dufte Truppe und man freut sich,
wenn man immer besser spielt",
meint Laura. Wie auch in anderen
Bereichen, ist jeder Anfang
schwer. Bevor die ersten Rhyth-
Die Teilnehemr der Gitarrenkurse hauen gern gemeinsam in die Saiten.
men erklingen, muss man das Instrument, die Körper -und Fingerhaltung kennenlernen, um
sich dann den verschiedenen Akkorden und den unterschiedlichen Klaghöhen beim Betätigen
der Saiten zu widmen.
„Da wir keine Noten verwen-
den, sollte man zu Hause das Gelernte immer wieder üben", so
der Gitarrenlehrer. Vor wenigen
Tagen endete der inzwischen 4.
Kurs, Grund genug, den erfolgreichen Abschluss entsprechend
zu feiern und auf die vergangenen Monate zurückzublicken.
Foto: Pohlmann
Bevor es soweit war, wurde
noch einmal zum Instrument gegriffen und gesungen, um anschließend mit der Sicherheitsausrüstung in die „Luft zu gehen" das
heißt, den Klettergarten zu bewältigen um sich dann in gemütlicher am Grill zu stärken.
www.sonntagsnachrichten-altmark.de
Seite 4 - SONNTAGSNACHRICHTEN
LOKALES
Arbeitsmarkt • Aus- und Weiterbildung
Die Agentur für Arbeit Stendal sucht
für eine Tätigkeit:
Osterburg (Wasmerslage) Logopäde/in Besondere Anforderungen: abgeschl. Berufsausbildg., möglichst mit Berufserfahrg. aber auch
Berufseinsteiger können sich gern
bewerben - Zeitdauer der Beschäftigung: ab sofort auf Dauer Vollzeit oder
auch in Teilzeit - Tel.: 03937/2505250
- Hüselitz - Helfer/in - Landwirtschaft Besondere Anforderungen:
Putenzucht, Fütterung der Küken, - allgemeine Stallarbeiten - Säubern der
Ställe - Zeitdauer der Beschäftigung:
ab sofort im Minijob oder Nebenverdienst - Tel.: 03931/640230
Gardelegen - Regalauffüller
Besondere Anforderungen: Annehmen
der Ware und Auffüllen der Regale. Es
handelt sich um körperlich schwere
Arbeit. - Zeitdauer der Beschäftigung:
ab sofort im Minijob - Tel.:
03931/640104
Sonntag, 12. Juli 2015
LOKALES
Sonntag, 12. Juli 2015
VfL Wolfsburg lädt zu Fan- und Familienfest
WOLFSBRUG (jp/pm). Tolle Nachricht für alle VfL-Fans: Am Tag
nach dem Erstrunden-Spiel im DFB-Pokal bei den Stuttgarter
Kickers (8. August, 15.30 Uhr) präsentiert sich der VfL Wolfsburg seinen Fans hautnah. Am Sonntag, 9. August, findet an der Volkswagen Arena ein Fan- und Familienfest (10 bis 15.30 Uhr) statt, dass
etliche Highlights bereithält: Neben einer Autogrammstunde mit der
Mannschaft und einer Vorstellung der Neuzugänge auf der Bühne
können die Besucher sich auch mit dem DFB-Pokal fotografieren lassen. Und natürlich sorgen zahlreiche Module für Spaß und Unterhaltung bei den kleinen und großen Fans. „Es uns sehr wichtig, mit
unseren Fans vor dem ersten Heimspiel noch einmal zusammenzukommen. Sie haben uns in der vergangenen Saison fantastisch
und kreativ unterstützt und haben einen großen Anteil an unserem
Erfolg. Leider lassen der Supercup am 1. August gegen den FC Bayern München und der ohnehin straffe Vorbereitungskalender das
traditionelle Stadionfest nicht zu. Deswegen möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns an diesem Tag für den einmaligen Rückhalt
zu bedanken. Gemeinsam mit unseren Anhängern wollen wir uns
auf eine hoffentlich erneut erfolgreiche Spielzeit einstimmen“, so
VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs, der sich gemeinsam mit Cheftrainer Dieter Hecking auf einer Bühne den grün-weißen Anhängern
präsentieren wird. Los geht es mit dem Programm zwischen dem
Trainingsgelände und der Gegengeraden um 10 Uhr. Nach dem Training der Mannschaft findet von 12 bis 14 Uhr die Autogrammstunden auf der Promenade der Volkswagen Arena statt.
Der kanadische Pianist Dmitri Levkovich gastiert am Dienstag, dem 21.
Juli, ab 19 Uhr innerhalb der Altmark-Festspiele im Katharinenforum
Stendal.
Foto: Altmark-Festspiele
Konzert „Meisterpianisten“
im Katharinenforum
SONNTAGSNACHRICHTEN - Seite 5
Neues Zuhause gesucht
Das sind die Abgabe- und Fundtiere der Woche
STENDAL. In dieser Woche suchen wieder Tiere aus
dem Tierheim Stendal-Borstel ein neues Zuhause oder
ihren Besitzer.Wer sich für eines interessiert, kann unter
0 39 31/21 63 63 oder 21 45 85 anrufen, sich im Internet
unter www.tierheim-stendal-borstel.de sowie bei Facebook informieren oder zu den Öffnungszeiten - Montag
bis Freitag von 10 bis 16.30 Uhr sowie am Sonnabend in
der Zeit von 11 bis 14 Uhr - melden.
Dieser süße Kerl wurde am Donnerstag in Uchtdorf aufgegriffen.
Von den Nachbarn kennt ihn
wohl keiner, dabei zeigt er sich
sehr verschmust und verspielt,
weshalb er den Menschenkontakt
definitiv zu kennen scheint. Er ist
etwas verschnupft aber sonst ein
sehr Lieber. Derzeit ist er noch bei
seiner Finderin, wo er aber leider
nicht bleiben kann. Wer kennt
oder vermisst ihn?
Fundkater „Sammy“ kam mit
Handwerkern in eine unbewohnte Wohnung gestürmt. Ein
Schacht wurde ihm zur Falle, sodass daraus gerettet werden musste.Wer vermisst den unkastrierten Kater?
Seit einigen
Wochen lief
diese Katzendame in
Arneburg
umher. Sie
war nicht
kastriert
und befindet sich seit
dem 8. Juli
im
Tierheim, wo sie
„Erna“ getauft wurde. Wer vermisst sie?
Fundkater
„Camillo“
schlich schon
einige Wochen
im
Stadtseegebiet umher
und erbettelte sich bei einigen Anwohnern
Asyl. Nun ist
er im Tierheim. Wer
vermisst den
unkastrierten
Kater?
Das Kätzchentrio „Gerda“ (weiße
Brust), „Gerald“ und „Günther“
wurde in einem Kuhstall in Tangerhütte gefunden. Die Drei sind
wohlauf, noch zurückhaltend,
aber neugierig und suchen eine
liebe Familie.
Tibetterrierhündin „Nina“ ist
2004 geboren und anfangs etwas
zurückhaltend. Schnell taut sie
aber auf und lässt sich dann auch
gern streicheln. „Nina“ ist noch
gut zu Fuß, verträgt sich sowohl
mit Hündinnen als auch Rüden.
Dmitri Levkovich spielt am 21. Juli in Stendal
STENDAL (cr/pm). Der kanadische Pianist Dmitri Levkovich gastiert am Dienstag, dem 21. Juli, ab
19 Uhr innerhalb der Altmark-Festspiele im Katharinenforum Stendal. Levkovich ist Preisträger des
Internationalen Deutschen Pianistenpreises 2013, Frankfurt am
Main. Die internationale Presse feiert den jungen Pianisten euphorisch und bescheinigt ihm die
Fähigkeit, eine Musik zu entfesseln, die mit den Gewalten der Natur verglichen werden kann. „Ein
wahrhaft Auserwählter, mit brillanter Technik und mit einem
außergewöhnlich feinen und klaren Anschlag, sensibel und intelligent.“ (Erik Eriksson, Northeast Wisconsin Music Review) Dieses Konzert der Altmark Festspiele ist eine
Kooperation mit der Hansestadt
Stendal anlässlich des Stadtjubiläums „850 Jahre Stendal“.
Auf dem Konzertprogramm
stehen: Sergei Rachmaninow
(1873-1943): Sonate Nr. 2 op. 36;
Wolfgang Amadeus Mozart (17561791): Sonate in D-Dur KV 576;
Igor Strawinsky (1882-1971): Trois
mouvements de Petrouchka; Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Italienisches Konzert, BWV 971;
Frédéric Chopin (1810-1849): 12
Etüden op. 10.
Eintrittskarten sind zum Preis
von 12 Euro bei der Tourist-Information Hansestadt Stendal, Markt
1, 39576 Stendal, Telefon: 03931/
651190 erhältlich oder reservieren
Sie online unter: [email protected]. Kinder bis 14 Jahre
sind kostenfrei.
„Die Schildkröte hat Geburtstag“
ARENDSEE (pm). Neben dem Sommertheater für Erwachsene bietet das Theater der Altmark auch ein Stück für Kinder in der Klosterruine Arendsee an. „Die Schildkröte hat Geburtstag“ wird am 19. und
26. Juli jeweils um 11 Uhr dargeboten. Im Puppenspiel hat die Schildkröte Geburtstag. Am meisten wünscht sie sich einen Salatkopf. Möglichst groß sollte er sein, grün und saftig. Hoffentlich denkt einer der
Gratulanten daran! Der Löwe kommt zu Besuch und schenkt ihr ein
Stück Fleisch, der Elefant bringt einen Eimer Wasser mit, und so geht
es immer weiter bis zum Abend. Als die Schildkröte die Hoffnung auf
den perfekten Salatkopf schon fast aufgegeben hat, hört sie eine vertraute Stimme: Es ist die Maus mit einem Paket… Das Kinderbuch von
Elizabeth Shaw erzählt einfühlsam und liebevoll über (un)erfüllte
Wünsche und den Zauber des Schenkens. Die Schauspielerin Claudia Tost hat nach dieser Vorlage eine eigene Fassung erstellt und erweckt die Figuren der Geschichte mit Hilfe von Puppen- und Maskenspiel zum Leben. Ein farbenfrohes Theatererlebnis für kleine und
große Zuschauer! Karten können jederzeit unter 0 39 31/63 57 77 reserviert werden und sind auch vor Ort erhältlich.
Seite 6 - SONNTAGSNACHRICHTEN
LOKALES
Sonntag, 12. Juli 2015
Zahlreiche Gäste lauschten.
Tosender Jubel und Gewitter
entluden sich über Birkholz
Konzert der Altmark-Festspiele Zichtau bei Martin und Charlotta
ZICHTAU/BIRKHOLZ (eb).
Ein Konzert der AltmarkFestspiele mit Sitz in Zichtau
hat wieder einmal gezeigt,
das Schwellenangst vor Veranstaltungen mit klassischer Musik unbegründet ist.
Ein wunderbar ungezwungener Nachmittag im Gutshaus Birkholz und seinen engagierten Hausherren, Martin und Carlotta von Gehren
überzeugte die Anwesenden
vom Gegenteil.
Das sprunghaft wechselnde
Wetter bescherte einen kurzweiligen Nachmittag, zumal es galt, vor
dem strömenden Regen ins sichere Gutshaus zu flüchten. Dort
konnte man den wunderbar-meisterlichen Musikern des Gewandhausorchesters Leipzig beim
Spielen direkt und aus nächster
Nähe auf die Finger schauen. So
war der Zuschauer sozusagen ein
direkter Bestandteil der herrlich
dargebotenen Musik von Franz
Musik lag in der Gewitterluft.
Schubert. Konzertmeisterin YunJin Cho, 1.Violine, Kivanc Tire,
2.Violine, Ivan Bespalov, Viola und
Leonard Frey-Maibach, Violoncello verbrachten dieses Wunder
und das Publikum bekam die Musik fast körperlich zu spüren.
Ein besonderes Erlebnis, dessen
Foto:Bernhard Poprawas
Spannung sich in lauten Beifallsbekundungen und Bravorufen
entlud, ähnlich dem das Konzert
begleitende Gewitter.
Die Birkholzer können stolz
darauf sein, ein solches Kulturangebot auch ihr Eigen nennen zu
können.
LOKALES
Sonntag, 12. Juli 2015
Große Museumswoche im
Blaulicht-Museum Beuster
Vom 18. bis 26. Juli
BEUSTER. Das Blaulichtmuseum befindet
sich in der kleinen Elbgemeinde Beuster in
der östlichen Altmark. Das Museum bietet
eine umfangreiche Sammlung an historischen Fahrzeugen von Feuerwehr-, Polizeiund Rettungsfahrzeugen. Weiterhin kann
man auch Fahrzeuge der ehemaligen NVA
und der sowjetischen Streitkräfte sowie mehrere Fahrzeuge der ehemaligen DDR-Regierung sehen. Auf dem Museumsgelände befinden sich noch weitere historische Sachen,
wie eine alte Schmiede, sehr alte Landtechnik sowie ein alter Konsum aus DDR-Zeiten
mit originalen Produkten.
In der Museumswoche vom 18. bis 26. Juli gibt es jeweils von 10 bis 18 Uhr ganz besondere Einblicke in die Vergangenheit. So
gibt es beispielsweise ein Honecker-Double
und der Katjuscha-Chor aus Wittstock ist vor
Ort. Außerdem präsentiert sich die Polizeiinspektion Prignitz und ein Fahrlehrer der
Polizei Stendal ist zu Gast. Der Kreisfeuerwehrverband Prignitz mit Brandschutzerziehung für Kinder sorgt ebenfalls für Kurzweil. Interessante Sonderausstellungen
runden das Programm ab. Für Unterhaltung
und das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt!
Blaulichtmuseum Beuster e.V.
Am Burggraben 1
39615 Beuster
Tel: 039397 / 97 444
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mai - Oktober, täglich von 10 bis 16 Uhr
Nov - April, Mo - Fr, 10 bis 16 Uhr
auch nach Vereinbarung
SONNTAGSNACHRICHTEN - Seite 7
LOKALES
Seite 8 - SONNTAGSNACHRICHTEN
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„SV Eintracht Lüderitz“
SV Eintracht 1876 Lüderitz e.V.
eine große sportliche Familie
225 Kinder und Erwachsene trainieren in sechs Sektionen
LÜDERITZ (ike). Sport wird
in Lüderitz groß geschrieben.
Groß ist auch das Angebot des
SV Eintracht 1876Lüderitz e.V..
Der Verein mit seinen insgesamt 225 Mitgliedern (199 davon sind in einem Landesfachverband gemeldet), hat für
viele sportliche Interessen die
richtigen Angebote parat.
Größte Sparte - wen wunderts? - ist mit 130 Aktiven der
Fußball. Acht Abteilungen (drei
Männer- und fünf Nachwuchsmannschaften) treten
an. Ein Anliegen ist es, die Jugend zu fördern und ausreichend Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Es
soll vermittelt werden, dass es
mehr gibt als Internet und
Computerspiele, Fernsehen
oder MP3-Player. Bisher ist esdem verein sehr erfolgreich gelungen, die Jugend für Fußball
zu begeistern. Ob Mädchen
oder Jungen, Kinder oder Teenager der SV Eintracht 1876
Lüderitz eV. kann sich über regen und konstanten Zuwachs
freuen.
Dank der sehr engagierten
Trainer und Übungsleiter
konnten schon viele Erfolge
gefeiert werden. Die C-Junioren sind Kreismeister und Pokalsieger geworden, die D-Junioren wurden jeweils Zweiter
und die F- und E-Junioren erreichten einen guten Abschluss. Noch im Aufbau befinden sich das G-Juniorenteam. Rudi Tuchen, der mit seinen 79 Lenzen noch als
Übungsleiter aktiv ist kümmert
sich nicht nur um den sportlichen Erfolg, sondernholt die
Kinder auch schon mal von der
Schule ab.
Durch die Herrenmannschaften kann der SV auch den
Erwachsenen die Möglichkeit
www.sonntagsnachrichten-altmark.de
Sonntag, 12. Juli 2015
bieten unter Wettkampfbedingungen gegen das runde Leder
zu treten. Allerdings werden in
der kommenden Saison nur
noch zwei Männermannschaften antreten können, weil
die Spielerdecke zu düünn ist.
Daher ist Verstärkung gefragt.
Wer mitmachen will, kann sich
an Jens Tuchen oder Florian
Wagnerwenden. Ebenso sind
selbstverständlich auch alle
Freizeitkicker willkommen,
die in ihrer Freizeit nicht auf
die für uns schönste Nebensache der Welt verzichten wollen.
Zum Verein gehören auch 37
Kegler in drei Herren- und einer Damenmannschaft. SV
Eintracht 1876 Lüderitz - Vereinschefin Inge Mertens leitet
die Sektion.
Im Bereich Reit- und Fahrsport sind zehn Aktive organisiert. Erwachsene und der
Nachwuchs trainieren zusammen. Angela Henning würde
sich über weitere Interessenten
freuen.
Auch beim Badminton gibt
es eine gemischte Abteilung.
Immerhin treten hier 21 Mitglieder an. Sektionsleiter Bernd
Müller ist auch 2. Vorsitzender
des Gesamtvereins.
Das Radwandern gehört zu
den ältesten Radsportdisziplinen überhaupt hat bis heute
nichts von seiner Bedeutung
verloren. Es ist eine ideale Trainingsmöglichkeit für alle, die
ihrem Körper etwas Gutes tun
und in Schwung kommen
möchten. Dabei spielen Alter,
Geschlecht und Körperbau
keine Rolle. Neun Fraun sind in
dieser Sektion unter der Leitung von Birgit Fabian aktiv.
Die Sektion Aerobic hat 25 Mitglieder und zum Turnen kommen 17 Jungen und Mädchen
(Leitung Ruth Günther).
IWK Stendal feiert
Erzieherschule
1. Abschlussklasse und staatliche Anerkennung
STENDAL (pm). Das IWK ist einer der großen Bildungsanbieter
im Gesundheits- und Sozialwesen mit sechzehn Standorten in fünf
Bundesländern. Die Schulen sind staatlich anerkannt und verfügen
über langjährige Erfahrungen.
Am 24. Juni war es soweit, neun Schülerinnen haben nach ihrer
dreijährigen Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin ihr
Abschlusszeugnis erhalten. Staatlich anerkannten Erzieherinnen
kommt im Erziehungs- und Bildungsprozess von Kindern und Jugendlichen eine Schlüsselrolle zu. Im Vordergrund der Ausbildung
zur staatlich anerkannten Erzieherin steht das Vermitteln erforderlicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten um die vielfältigen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben zu erfüllen,
damit diese in den verschiedensten sozialpädagogischen Arbeitsfeldern selbstständig und eigenverantwortlich eingesetzt werden
können.
Für sieben ausgebildete Erzieherinnen begann am nächsten Tag bereits der Arbeitsalltag.
Foto: IWK
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Sonntag, 12. Juli 2015
SONNTAGSNACHRICHTEN - Seite 9
Sicherheit mit System
Bei Alarmtechnik auf Zertifizierung achten
Regelmäßige Überprüfungen zeigen, dass Wärmedämm-Verbundsysteme langlebig und häufig auch
nach vielen Jahrzehnten der Nutzung noch intakt sind.
Foto: djd/FV WDVS/BASF
Einmal dämmen Jahrzehnte profitieren
(djd/pt). Die aktuelle Kriminalstatistik wirkt auf viele Hausbesitzer wie ein Weckruf: Im Jahr 2014
haben die Einbruchszahlen mit
bundesweit 152.000 Fällen den
höchsten Stand seit 16 Jahren erreicht. Sein Hab und Gut nicht zu
schützen, kommt heutzutage purem Leichtsinn gleich. Doch neben dem „ob“ zählt vor allem das
„wie“, weiß Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de: „Sicherheitstechnik Marke
Eigenbau oder Anlagen zur Eigenmontage wiegen die Bewohner
oft nur in trügerischer Sicherheit.
Wiederholt sind derartige Systeme
in unabhängigen Tests durchgefallen.“ Stattdessen sei eine fachkundige Beratung unverzichtbar,
Hausbesitzer sollten zudem darauf achten, dass die installierte
Technik zertifiziert ist.
Die korrekte Einrichtung einer
Alarmanlage, die zuverlässig,
aber zugleich ohne lästige
Fehlauslösungen arbeitet, ist eine
komplexe Aufgabe, die in jedem
Fall in Profihände gehört. „Nur Fachunternehmen bilden sich ständig weiter und können somit erfolgreich gegen Einbrecher han-
deln“, betont Ralf Mikitta vom Sicherheitstechnikanbieter Micycle.
Nach seinen Worten bestehe die
Absicherung eines Einfamilienhauses stets aus dem sinnvollen
Zusammenspiel von mechanischen und elektronisch hochwertigen Absicherungen. „Wichtig ist
zudem die ganzheitliche Betrachtung des Objekts, inklusive des
Umfeldes.“
Eine Voraussetzung sollte die installierte Sicherheitstechnik in jedem Fall erfüllen: die Zertifizierung nach EN 50131. „Nur dann ist
die Schutzfunktion in einer Qualität sichergestellt, wie sie etwa die
Versicherer und die Polizei empfehlen“, sagt Mikitta weiter. Unter
www.alarmanlage-einbruchschutz.de gibt es mehr Details dazu. Funksysteme wie die Anlage
„Listener V7“ verbinden die normgerechte Technik mit einer einfachen Nachrüstbarkeit - denn zusätzliche Datenkabel sind hier
überflüssig. Neuralgische Punkte
wie etwa Fenster, Terrassen- und
Balkontüren lassen sich damit
schützen. Im Fall der Fälle schlägt
das System laut Alarm - und den
Täter somit meist direkt in die
Flucht.
Energetische Sanierung durch den Profi zahlt sich aus
(djd/pt). Kann die Fassade,
die heute wärmegedämmt
wird, auch in 40 Jahren noch
ihren Zweck erfüllen? In welchem optischen und technischen Zustand wird sie sich
dann befinden? Dr. Wolfgang
Setzler, Geschäftsführer des
Fachverbands WärmedämmVerbundsysteme (WDVS), berichtet über Langzeituntersuchungen von gedämmten
Fassaden. Die Studie steht zum
kostenfreien Download unter
www.heizkosten-einsparen.de.
Was wissen Forscher heute
über die Langzeitbewährung
von Dämmmaterialien?
Sehr viel. Schon 1975 wurde
das Fraunhofer Institut für
Bauphysik in Holzkirchen mit
einem generationenübergreifenden Projekt betraut. Dr.
Helmut Künzel überprüfte viele Wohngebäude, die schon damals energetisch gedämmt
wurden. Dass mit Dr. Hartwig
Künzel heute sein Sohn das
Projekt weiterführt und die
Objekte erneut begutachtet,
wusste damals noch niemand.
Fakt ist, dass durch die Betrachtung in Abständen von
sechs bis zehn Jahren eine 40jährige Erfahrung vorliegt, die
in vielen Details die Langlebigkeit von Wärmedämm-Verbundsystemen belegt.
Wie lauten die Ergebnisse
für die untersuchten Gebäude?
Das Alter der überprüften
Systeme bewegt sich zwischen
29 und 45 Jahren. Sie alle erfüllen heute noch ihren
Zweck. Inzwischen wurden
Fassaden von vier Gebäudekomplexen mit einer zusätzlichen Dämmschicht verstärkt.
Eine Überarbeitung der bestehenden Dämmung durch einen Anstrich wurde bei fast allen Gebäuden durchgeführt.
Dass bei den letzten Besichtigungen der Zustand der Fassaden besser war als bei den
ersten Überprüfungen, lässt
sich damit erklären, dass gewisse anfängliche Verarbeitungsdefizite durch die erste
Überarbeitung behoben wurden.
Wie schätzen Sie die Lebenserwartung von Wärmedämm-Verbundsystemen ein?
Eine Nutzungsdauer von 40
bis 50 Jahren oder sogar noch
länger lässt sich bei fachgerechter Ausführung und regelmäßiger Pflege der Fassade annehmen. In diesen Jahrzehnten macht sich die Dämmung
dank der eingesparten Energie
mehrfach bezahlt. Ökonomisch und ökologisch attraktiv
ist die Möglichkeit, die Nutzungszeit durch eine Aufdoppelung nochmals zu verlängern.
www.sonntagsnachrichten-altmark.de
Erfolgreicher Beutezug: Immer häufiger schlagen Einbrecher in
Deutschland zu. Nur hochwertige Sicherheitstechnik kann sie stoppen.
Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH
Seite 10 - SONNTAGSNACHRICHTEN
LOKALES
Sonntag, 12. Juli 2015
Kilometer-Datenbanken sind
keine Lösung bei Tachobetrug
ADAC setzt auf technischen Manipulationsschutz direkt im Auto
MÜNCHEN (pm). Zur Bekämpfung der Tachokriminalität diskutieren Politik und Öffentlichkeit derzeit wieder
verstärkt über Datenbanken. Sie sollen die Kilometerstände von Autos, etwa bei einer Reparatur, Hauptuntersuchung (HU) oder Inspektion, erfassen und damit die
Manipulation des Wegstreckenzählers verhindern. Diesen
Ansatz sieht der ADAC kritisch, da dem Verbraucher eine falsche Sicherheit suggeriert wird.
Wer zu schnell fährt, dem drohen hohe Bußgelder.
Foto: dpp-AutoReporter
In Europa sind Tempolimits
nicht einheitlich geregelt
Fuß vom Gas spart zeit und Ärger
Wer mit dem Auto ins Ausland fährt, sollte die jeweiligen
Geschwindigkeitsbegrenzungen kennen. Denn schon bei
geringen Überschreitungen
drohen hohe Bußgelder. Der
ADAC hat die Tempolimits in
wichtigen Autoreiseländern
zusammengestellt.
In Schweden zum Beispiel
gibt es kein einheitliches Tempolimit. Daher ist der ständige
Blick auf die ausgeschilderten
Geschwindigkeitsbegrenzungen besonders wichtig. Wer in
Norwegen die Geschwindigkeit
etwa um 20 km/h überschreitet, dem drohen Geldbußen ab
420 Euro.
Teuer werden Überschreitungen auch in Italien (ab 170
Euro), in der Schweiz (ab 170
Euro) und in Großbritannien
(ab 140 Euro). In Großbritannien müssen Urlauber besonders aufpassen, denn hier ist
die Geschwindigkeit in Meilen
angegeben. Auf Autobahnen
und Schnellstraßen dürfen
umgerechnet maximal 112
km/h und auf Landstraßen 96
km/h gefahren werden.
Auch Polen hat Sonderregelungen. Hier darf auf zweispurigen Schnellstraßen höchstens mit 100 km/h, auf vierspurigen mit 120 km/h gefahren werden. Innerorts gilt in
Polen wie in den meisten europäischen Ländern ein Limit
von 50 km/h - außer nachts
von 23 bis 5 Uhr: Dann dürfen
die Autofahrer mit 60 km/h unterwegs sein. In Großbritannien sind innerorts nur 48 km/h
erlaubt.
land zum Beispiel durch das
Bundesamt für Sicherheit in der
Informations-Technologie (BSI).
Ein weiterer Kritikpunkt an
Datenbanklösungen ist finanzieller Natur. Jeder Abruf von Daten kostet Geld. Außerdem müssten die Werkstätten und andere
meldende Stellen meist Gebühren zahlen, bevor sie Einträ-
ge in die Datenbank vornehmen
dürfen. Praktisch werden diese
Kosten damit auf den Verbraucher umgelegt. Einen echten
Nutzen hat der Autofahrer davon
aber nicht. Eine technische Lösung durch die Autohersteller direkt am Pkw würde dagegen nur
etwa einen Euro pro Fahrzeug
kosten.
Denn: Viele dieser Datenbankeintragungen würden erst mit
der ersten Hauptuntersuchung
(HU) beginnen, wenn das Fahrzeug drei Jahre alt ist. Kriminelle, die ein Auto manipulieren
und dadurch seinen Wiederverkaufswert steigern wollen, können beispielsweise vor einer HU
den Kilometerstand des Pkw gezielt verändern. Das Ergebnis
mit dem vermeintlich echten Kilometerstand bekommen sie
dann mit der HU sogar noch
„amtlich“ bestätigt.
Durch Tachomanipulation
entsteht der deutschen Volkswirtschaft ein Schaden von rund
sechs Milliarden Euro pro Jahr.
Den besten Schutz vor Tachobetrug sieht der ADAC in einer
technischen Lösung, also der
manipulationssicheren Speicherung des tatsächlichen Kilometerstands direkt im Fahrzeug.
Das Zurückdrehen des Tachos
ist derzeit technisch noch sehr
leicht möglich, Manipulationsgeräte kosten ca. 150 Euro. Die
Autohersteller sind aufgefordert,
wirksame Sicherheitstechnologien zum Schutz des tatsächlichen Kilometerstands in ihre
Modelle einzubauen. Eine Überprüfung der Schutzmechanismen ist durch neutrale Organisationen möglich, in Deutsch- Tachobetrug ist leider leicht: Manipulationsgerät mit Auto verbinden, fertig.
Foto: ADAC
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Fax 0 39 31/21 83 39
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Sonntag, 12. Juli 2015
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Seite 12 - SONNTAGSNACHRICHTEN
LOKALES
Maren Kissmehl mit zustraulichen Katzen.
Sonntag, 12. Juli 2015
Foto: Pohlmann
Katzen, Hunde und
Kommunalpolitiker
Tierheimfest kam tierisch gut an
STENDAL (kp). „Wir als Mitarbeiter und die Mitglieder vom Tierschutzverein sind überwältigt von
der großen Resonanz, die wir heute beim Tierheimfest trotz tropischer Hitze erfahren“, äußerte sich
die Leiterin des Stendaler Tierheims
Antonia Freist. Hunderte Katzen im
neuen Katzenhaus und in der noch
alten Einrichtung, die demnächst
auch erneuert werden soll und über
100 Hunde in den Ausläufen schauten doch etwas irritiert auf die unzähligen kleinen und großen Besucher, darunter auch Kommunalpolitiker und Gäste aus der Region und
darüber hinaus, was die Autoschilder belegten.
„Ich glaube, dass ist ein Beweis
dafür, dass es viele Tierfreunde gibt,
die sich für die Schicksale, die Pflege und die Vermittlung der Tiere,
aber auch für die Lehrlingsausbildung in der Einrichtung interessieren“, schätzte der Vorsitzende des
Kreistierschutzbundes, Carlo Jung,
ein. Dieses Interesse zeigte sich auch
bei den Gesprächen, die an den Info-Ständen des Tierschutzbundes
bzw. bei den Präsentantinnen des
Kaninchenschutz Vereines aus Berlin , die über die Zunahme der
falschen Tierhaltung und Fütterung
der Langohren sprachen, aber auch
in gemütlicher Runde beim Genuss
von Kaffee, Kuchen oder Grillwurst
geführt wurden. Traditionsgemäß
fehlte auch der Trödelbasar und die
Kinderbelustigungen nicht, deren
Verkaufserlöse dem Tierheim zur
Verfügung gestellt wurden. Nach ca.
drei Stunden jubelte Jenny Zaehle
am Tombolastand besonders laut,
hatte sie doch mit ihrer Losnummer
,den Hauptgewinn, einen Flug über
Stendal gewonnen.
Beim Rundgang durch die Anlagen, waren immer wieder erstaunte Bemerkungen zu hören, wie positiv sich das Aussehen und die Haltungsbedingungen der Tiere verbessert hätten. Natürlich gab es
dabei auch zusätzliche Streicheleinheiten oder Leckerlis für die
Vierbeiner. Zu ihnen gehörten u.a.
auch Maren Kissmehl aus Rohrbeck
die sich über die anhänglichen Katzen freute und berichtete., dass sie
zu Hause einen Hund aus dem Tierheim hätte. Hund Baro verließ sein
Wasserbecken und freute sich über
die Kontakte und Extra-Happen von
Emily und ihrer Mutter Roswita Berger . Wie das bei Besuchen so üblich
ist, brachten viele Gäste, wie auch
Stepanie Scheid, als Aufmerksamkeit auch gleich Geschenke in Form
von Tierfutter mit, worüber sich
auch ihr Patenhund „Fletscher“
freute.