SonntagsNachrichten Altmark - SonntagsNachrichten Stendal

26. Juli 2015, 30. Woche, 25. Jahrgang • Ausgabe Stendal, Osterburg, Havelberg • 39576 Stendal, Breite Straße 7, Tel. 0 39 31/41 87-0, Fax 0 39 31/41 87 24
KURZMELDUNGEN
„Pinselheinrich“ macht’s sich in der Matte gemütlich
Bis in den späten Abendstunden hatten Tobias Hildebrandt und Gordon Motsch von einer Magdeburger Agentur mit ihren Helfern zu tun,
um Anfang der Woche die Umrisse für das Bild des Berliner Originals
Heinrich Zille an die Giebelwand des Hauses an der gleichnamigen
Straße in Stendal-Stadtsee zu projektieren. Die beiden Spraykünstler,
die auch schon im Auftrag der SWG die großflächigen Motive in der
Röxer Straße, den Gorilla, das Chamäleon und den Tiger, gestaltet haben, wollen den „Pinselheinrich“, wie er früher liebevoll genannt wur-
de, in seiner Hängematte mit einem seiner bekannten Sprüche (kleines Foto), auf einer Fläche von 12,5 x 18 Meter am Wochenende präsentieren. „Erstmalig haben wir, in Anpassung an den Straßennamen,
ein passendes Motiv, was hoffentlich auch den Betrachtern gefallen
wird und eventuell zum Schmunzeln anregt, ausgewählt. Später soll
im Rahmen der Aktion ,Bildung im Vorübergehen’ ein Schild mit den
Lebensdaten am Straßenschild befestigt werden“, sagte SWG-Geschäftsführer Daniel Jircik.
Foto: Pohlmann
Altmark rettet
Landestourismusbilanz
Bundesgartenschau lockt viele Gäste in den Norden Sachsen-Anhalts
TANGERMÜNDE (ct). Es gibt
ihn also doch, den BUGA-Besucher-Boom. Und die Altmark profitiert davon kräftig. Das belegen
die aktuellen Tourismuszahlen
des Statistischen Landesamtes. Im
Mai war der Norden Sachsen-Anhalts mit einem Zuwachs gegenü-
Havelberg und Umgebung profitieren deutlich von der BUGA. Andere
Gegenden der Altmark hoffen mit der Ferienzeit auf einen Besucheransturm.
Foto: ct-press
ber dem Vorjahreswert von 16,7
Prozent bei den Gästeankünften
und 15,8 Prozent bei den Übernachtungen absoluter Spitzenreiter unter den fünf Reiseregionen.
Der Harz legte um 3,2 Prozent,
Anhalt-Wittenberg um 3,1 Prozent
zu. Halle-Saale-Unstrut und Magdeburg-Börde verharrten auf Vorjahresniveau. Das landesweite Plus
von drei Prozent dürfte damit dem
guten Ergebnis im Norden geschuldet sein. Auch unter dem
Strich hat die Altmark im bisherigen Jahresvergleich (Januar bis
Mai) die Nase vorn. Die Zuwachsraten von 3,8 Prozent (Ankünften)
und 5,9 Prozent (Übernachtungen)
sind deutlich über den Werten der
anderen Regionen.
Mit einer positiven Entwicklung
durch die BUGA hatte Mandy Hodum, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Altmark, gerechnet. „Alles andere wäre eine Enttäuschung gewesen“, sagt sie. Dass
es so deutlich ausfiel, habe sie, an-
gesichts der durchwachsenen
Halbzeitbilanz der Gartenschau,
dennoch überrascht. Bisher habe
sich die Veranstaltung in der Havelregion auch noch nicht über-all
als der erhoffte zusätzliche Magnet
erwiesen. „Dennoch strahlt sie wie
erwartet auf die Altmark aus, wofür
die deutliche Zunahme der Aufenthaltsdauer bei Übernachtungen spricht“, sagt Hodum. Mit
durchschnittlichen 2,6 Tagen liegt
die Altmark hier knapp hinter dem
Harz (2,7).
Die Eröffnung des Ausstellungszentrums „Haus der Flüsse“, mit
der das „BUGA-Paket“ in Havelberg seit 13. Juli erst komplett sei,
werde zusätzlichen Schwung bringen. Außerdem habe die Hauptsaison für die „klassischen“ Altmarkurlauber, insbesondere die
Rad-Aktivtouristen, erst mit der Ferienzeit begonnen. „Die Chancen,
dass die BUGA zum Erfolgsmodell
auch für die gesamte Altmark wird,
stehen damit weiterhin gut“, so
Mandy Hodum.
Verfassungsgericht
kippt die „Herdprämie“
Das Wetter in
der Altmark
Das Betreuungsgeld verstößt
nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes gegen das
Grundgesetz. Der Bund hätte das
entsprechende Gesetz nicht erlassen dürfen, urteilten die Richter in
Karlsruhe. Der Grund: Er sei für das
Betreuungsgeld nicht zuständig.
Dem Bund fehlt demnach schlicht
und ergreifend die Kompetenz für
ein solches Gesetz, meldet BILD.
Heute können wir mal wieder
durchatmen, denn mit maximal
21 Grad wird es angenehm
warm. Freuen können wir uns
dazu über viel Sonnenschein,
der nur ab und zu durch einige
Wolken getrübt wird. In den
nächsten Tagen geht es erst
einmal so weiter, eine neue Hitzewelle ist bisher nicht in Sicht.
Nächstes Trauercafé
am 3. August
Flohmarkt im
Wildpark Weißewarte
STENDAL. Das nächste Trauercafé veranstaltet der Ambulante
Hospizdienst am 3. August ab 15
Uhr in der Wendstraße 14. Eingeladen sind alle Menschen, die das
Thema Trauer betrifft. Die Mitarbeiter der Hospizdienstes begleiten die Veranstaltung. Um Anmeldungen unter der Telefonnummer 0 39 31/21 83 38 wird gebeten.
WEIßEWARTE. Der nächste
Flohmarkt im Wildpark Weißewarte findet am Sonntag, 9. August, von 9 bis 16 Uhr statt. Von
Haushaltszubehör über Tonträger
und Dekoratives bis hin zu Kinderkleidung wird vieles angeboten. Der Park öffnet um 9 Uhr, die
Stände können aber schon ab 7
Uhr aufgebaut werden. Infos unter Telefon 0 39 35/21 40 07.
Ehrlich und handgemacht
Kaluza- & Blondell-Trio in Tangemünde
TANGERMÜNDE (pm). Ursprünglich haben sich der Deutsche
Thorsten Kaluza und der Brite Geoff Blondell in Spanien als Duo formiert. Seit 2009 stehen sie auf der Bühne und begeistern ihr Publikum
mit guter Laune und mit mehrstimmigen Liedern, die unter die Haut
gehen. In der „Alten Brauerei“ konnten die beiden in den letzten drei
Jahren schon einige Stammhörer in ihren Bann ziehen. Nun wollen
sowohl die begnadeten Live-Künstler als auch Christian Schulz von
der „Alten Brauerei“ etwas Neues wagen: So bekommen Kaluza (Vocals, Guitar, Harmonika) & Blondell (Lead & Rythmn Guitar, Vocals)
Groove-Verstärkung an
der Cajon und
den Percussions
durch
Klaus Sonntag.
Die drei Musiker
wollen
erstmals in der besonderen Atmosphäre des Elbgartens das Publikum
begeistern. Das Genre des Trios umfasst Lieder aus dem American &
Irish Folk, als auch eigeninterpretierte Rock & Pop-Songs inklusive eigener Kompositionen. Mit ihrem aktuellen Album „No Weep, No
Mourn“ erzählen sie Geschichten aus vergangenen Zeiten. Sitzplätze können unter Telefon 03 93 22/44145 zum Preis von 8 Euro bestellt
werden. An der Abendkasse werden 10 Euro fällig.
Seite 2 - SONNTAGSNACHRICHTEN
LOKALES
Sonntag, 26. Juli 2015
Schnupperkurs für
Autogenes Training
„Nur eine Stunde
Ruhe!“
STENDAL (pm). Im Ausstellungs- und Begegnungszentrum des WinckelmannMuseums in Stendal findet am
29. Juli sowie am 5. und 12. August erneut ein Schnupperkurs
für Autogenes Training statt.
Kursleiterin ist Jutta Kunze,
Physiotherapeutin und Kursleiterin für Autogenes Training.
Beim Autogenen Training
handelt es sich um eine Entspannungstechnik, die auf Autosuggestion basiert. Es ist
heute eine weitverbreitete und
anerkannte Methode. Man erlernt dabei eine von innen heraus erzeugte Entspannung ohne äußeres Zutun und ohne
äußere Unterstützung. Autogenes Training ist eine bewährte Hilfe im Alltag und für
jedermann leicht erlernbar. Es
findet immer mehr Anhänger
auch in der Stressbewältigung.
Im Ausstellungs- und Begegnungszentrum des Winckelmann-Museums wird es zum
Abschluss kombiniert mit
Bildbetrachtungen. Ziel ist es
dabei auch, sich in ein Bildmotiv zu vertiefen, sich hinein
zu fühlen und sich dort selbst
wiederfinden. Der Kurs findet
nur als Ganzes jeweils mittwochs von 15 bis 16 Uhr statt. Die
Mindestteilnehmerzahl liegt
bei fünf Personen. Die Teilnehmergebühr für drei Veranstaltungen beträgt 15 Euro.
(Die einzelnen Veranstaltungen können nur als Kurs gebucht werden). Die Teilnehmer werden gebeten, sich
nach Möglichkeit im Vorfeld
für den Kurs anzumelden, unter [email protected] oder per Telefon
0 39 31/21 52 26 und eine Isomatte mitzubringen.
TANGERMÜNDE (pm). Am
kommenden Mittwoch, 29. Juli, wird um 15 Uhr im Rahmen
der beliebten Kinostaffel „Silberstreifen - ausgewählte Filme
für Senioren“ im Uppstallkino
in Stendal der Film „Nur eine
Stunde Ruhe!“ gezeigt.
Kein Wiegen an der
AUS möglich
STENDAL (pm). Am kommenden Mittwoch, dem 29.
Juli, ist die Waage bei der Abfallannahme und Umladestation (AUS) in Stendal außer
Betrieb, teilt die ALS Dienstleistungsgesellschaft mbH
mit. Anlieferer mit Abfällen,
die gewogen werden müssen,
werden gebeten, auf die anderen Tage der Woche auszuweichen.
LANDKREIS STENDAL
Auflage 60.500
Verlag:
39576 Stendal, Breite Straße 7
Tel.: 0 39 31/4187-0, Fax: 4187-24
Geschäfts- und Verlagsleitung:
Hagen Königseder, Ulrich Ziegler
Verkaufsleitung:
Michael Fuhrmann
Tel.: 0 39 31/41 87 22
Redaktionsleitung:
Jens Pfeiffer (jp)
Tel.: 0 39 31/41 87 16
[email protected]
Verlagsrepräsentanten:
Mathias Zwanzig,
Tel.: 0 39 31/41 87 19
Elfi Bollert, Tel.: 0 39 31/41 87 18
Iris Tebatoske, Tel. 0 39 31/41 87 17
Simone Ladewig, Tel. 03931/418714
Erscheinungsweise:
wöchentlich sonntags kostenlos
Anzeigen- und Redaktionsschluss:
Freitag 12.00 Uhr
Datenübertragung für Anzeigen:
[email protected]
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag
keine Gewähr. Leserbriefe vertreten
nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion. Weiterverwendung der
eigens für den Verlag entworfenen
Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für die Richtigkeit telefonisch aufgenommener
Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
Ausbildungsstellencafé
am 30. Juli
Die 24-jährige Maria Eberl möchte „Summer-Girl 2015“ werden, weil „ich der Meinung bin, dass es nicht ein nahezu makelloser Körper oder
generell ein gutes Aussehen ist, was ein Summergirl ausmacht. Viel mehr zählen doch ein ansteckendes, herzliches Lächeln bzw. Lachen und
eine positive Ausstrahlung.“
Foto: privat
„Summer-Girl 2015“: Wo sind
unsere tollen Mädels?
Attraktive Preise zu gewinnen / Bewerbung noch bis 16. August möglich
ALTMARK (fs). Nach der zweiten „Summer-Girl“-Woche
ist die Zahl Eurer in den Redaktionen von SONNTAGSNACHRICHTEN und Magdeburger Sonntag eingegangenen Bewerbungen noch überschaubar. Stellt sich für uns die Frage: Wo sind Sachsen-Anhalts tolle Mädels? Vielleicht noch
im Urlaub?
Hoffen wir es, denn dann dürfen wir uns alle in den nächsten
Tagen auf viele interessante Bewerbungsbilder freuen. Schließlich kann sich jede Teilnehmerin
mit bis zu fünf Fotos beim „Summer-Girl 2015“ beteiligen. An der
Motivation sollte es jedenfalls
nicht fehlen, warten doch auf die
fünf besten Summer-Girls der Finalrunde Preise im Gesamtwert
von rund 3.000 Euro!
Wie wäre es beispielsweise mit
einem fünftägigen Aufenthalt
(vier Übernachtungen) auf der
Insel Rügen - in der „Aquamaris
Strandresidenz“ wartet bereits
die 42 Quadratmeter große Suite „Albatros“ auf eine Gewinnerin nebst Begleitung. Der Gesamtwert dieses Urlaubs inklusive diverser Annehmlichkeiten
beträgt gut 1.000 Euro. Gleich
zweimal wartet auf Euch ein unvergesslicher Aufenthalt in Europas größtem Convention-,
Entertainment- und Hotel-Komplex, dem Estrel Berlin. Zu diesem Gewinn für jeweils zwei Personen gehört auch ein Showbesuch von „Stars in Concert“. Die
Chance auf so einen erlebnisreichen Zusatzurlaub wollt Ihr Euch
doch nicht entgehen lassen?
immer gut
gemacht.
Bewerbungen dürfen
nur
von
der abgebildeten
Frau und
nicht als
„besondere Überraschung“ von
Eltern, Freund oder Freundin
eingeschickt werden. Das würde
das Persönlichkeitsrecht verletzen. Weitere Informationen, viele Fotos sowie alle Gewinne findet Ihr bei uns im Internet. Und
nun: viel Glück und gut Licht!
„Summer-Girl 2015“ - Bewerbung
via E-Mail an:
[email protected]
Stichwort: „Summer-Girl“
Einsendeschluss: 16. August;
Infos und Bewerbung direkt im
Internet: www.summer-girl.de
Alle Trainingsgruppen erfolgreich
RSV Stendal 07 bei nationalen und internationalen Turnieren vorne platziert
STENDAL (pm). Der RSV Stendal 07 startet erfolgreich bei nationalen und internationalen Turnieren. Im letzten halben Jahr konnten die Ringer wieder viele Erfolge
für sich verbuchen. An dieser Stelle gibt es heute eine Übersicht.
Das Jahr begann mit einem
Lehrgang der Listenführer und
Kampfrichter an der Sportschule in
Osterburg. Bei den Landesmeisterschaften in Halle konnten die
Stendaler sich vier Podestplätze sichern. Umar Chentiev (B-Jugend)
wurde souverän Landesmeister.
Erst im Finale wurden Jonas Berghoff und Maximilian Ptak geschlagen - Silber. Die Bronzemedaille
gab es für Pascal Ode (alle drei CJugend).
Umar Chentiev stellte sich der
Konkurrenz bei den offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der
Junioren und B-Jugend in Plauen.
Im nordischen Stil „Jeder gegen jeden“ musste er nur gegen Arsanov
Tempor (1. Luckenwalder SC) eine
Niederlage nach Punkten einstecken - Silber. In den Winterferien machten sich die Mattensportler auf den Weg in die Tschechische
Republik. Im traditionellen Winterlager wurden sowohl die Loipen
per Langlaufskier als auch die Pisten ausgiebig befahren. Die Woche voller Spaß verging viel zu
schnell.
Der Besuch von Pokalturnieren
bietet die Chance, sich an die Meisterschaften heran zu tasten und
erste Wettkampferfahrungen zu
sammeln. So besuchte man das
Frühjahrsturnier des RV Lübtheen.
Bei sogar internationaler Beteiligung gab es für den RSV Stendal 07
vier Medaillen und den fünften
Platz in der Teamwertung. Der internationale Petermännchen-Pokal wurde in Schwerin ausgerichtet. Sechs Mal gab es für die
Kampfsportler aus der Hansestadt
Edelmetall und den sechsten Platz
Druck:
DruckHaus RIECK Haldensleben
GmbH J.-G.-Nathusius-Straße 5,
39340 Haldensleben,
Tel.: 03904/45159
KombinationsGesamtauflage:
706.882
Das Mitmachen ist denkbar
einfach: Drückt Eurem Freund,
der Freundin, den Eltern oder
dem freundlichen Liegewiesennachbarn nur schnell mal die Kamera in die Hand und legt, setzt
oder stellt Euch in Pose. Gleich
danach schickt Ihr uns Eure Fotos via Mail oder Internet-Direktbewerbung. Noch einfacher
geht es mit Eurem Smartphone
oder Tablet - scannt den nebenstehenden QR-Code ein und
schon öffnet sich unsere Bewerbungs-Site. Hier könnt Ihr Eure
soeben gemachten Schnappschüsse gleich hochladen.
Einzige Voraussetzung für die
Teilnahme: Zum Zeitpunkt Eurer
Bewerbung müsst Ihr das 18. Lebensjahr vollendet haben. Natürlich solltet Ihr auch keine Rechte Dritter verletzen (Urheberrecht).
Gut gemeint ist übrigens nicht
Der RSV Stendal 07 tritt mannschaftlich geschlossen auf. Die Nachwuchsarbeit besitzt einen großen Wert für den Verein.
Foto: privat
in der Mannschaftswertung. Der
Sparkassenpokal in Wittenberge ist
immer ein gutes Pflaster für die
Stendaler Ringer. Jeder zweite der
zwölf Teilnehmer konnte am Ende
eine Medaille sein Eigen nennen.
Die Landesmeisterschaft der
Kinder fand im April in Braunsbedra statt. Mit den drei Erstplatzierten, Lom-Ali Mursabekov, Ibragim
Tataev (beide D-Jugend) und Felix
Zürcher (E-Jugend) kehrte man
stolz heim. Somit konnten sich
auch Stendaler für die Mitteldeutschen Meisterschaften der C- und
D-Jugend im freien Ringkampf
qualifizieren. Motiviert reisten
Schamchan Chentiev und Lom-Ali
Mursabekov nach Werdau. Nach
bis zu sechs anstrengenden
Kämpfen strahlten beide Athleten
über das ganz Gesicht. Gegen
Kämpfer aus neun Bundesländern
konnten sie jeweils den Titel des
Mitteldeutschen Meisters gewinnen. Die Platzierung beim Wettkampfhöhepunkt des Jahres, denn
in diesem Altersbereich gibt es
noch keine DM, wurde nochmals
gekrönt von der Verleihung des Titels als bester Kämpfer und bester
Techniker.
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung musste ein neuer
Vorstand gewählt werden. Björn
Buchhorn wurde als Vorsitzender
bestätigt. Ihm stehen Rainer Stoll,
Christina Rotenburg, Thomas
Feindt, Mario Paulsen, Claudia
Marzinek und Jan Rotenburg zur
Seite.
Kevin Lucht trainiert mittlerweile an der Hallenser Sportschule. Viele Einsätze nimmt er für den
Landesringerverband SachsenAnhalt war. Bei den Mitteldeutschen Meisterschaften der Kadetten im sächsischen Gelenau ergatterte sich Lucht den Titel ohne Probleme. Bei der Deutschen
Meisterschaft (DM) der Junioren in
Hösbach erwischte der Altmärker
ein tolles Los und konnte sich einen achtbaren fünften Platz erkämpfen. Die DM der Kadetten
fand in Mainz statt. Mit dem Finaleinzug wurde das gesteckte Ziel erreicht. Gegen Lars Schäfle (RKG
Freiburg 2000) konnte Lucht sich
nicht richtig entfalten. Somit wurde er Vize-Deutscher Meister. Bei
den offenen polnischen Meisterschaften bewies Lucht sein ringerisches Können: Gegen Sportler
aus mehreren Teilen der Welt
konnte er sich behaupten und den
dritten Rang belegen. Lucht startete auch beim Brandenburg-Cup
der Kadetten im freien Ringkampf
in Luckenwalde. Gegen die starke
internationale Konkurrenz aus elf
europäischen Ländern konnte er
das eine oder andere Ausrufezeichen setzen - Bronze. Es folgte die
Einladung des Bundestrainers im
freien Stil für den Nachwuchs, Jürgen Scheibe, zum Vorbereitungslehrgang für die Europameisterschaft in Freiburg (Breisgau). Leider stand am Ende die Gewissheit,
dass Lucht nicht zur EM fahren
würde, jedoch auf einem guten
Weg ist.
Ein Dank gilt all den engagierten
Trainern, Kampfrichtern und Eltern sowie den unterstützenden
Sponsoren, ohne die kein Ringen
in der Region möglich wäre.
STENDAL (pm). Am kommenden Donnerstag, 30. Juli,
findet das nächste Ausbildungsstellencafé statt. Von 15
bis 17 Uhr können sich alle
Ausbildungssuchenden über
die noch freien Ausbildungsplätze im Berufsinformationszentrum (BiZ), Stadtseeallee 71
in Stendal informieren. Ende
Juni waren altmarkweit noch
531 Jugendliche auf der Suche
nach einer passenden Ausbildungsstelle. Gleichzeitig waren
noch 458 Ausbildungsstellen
unbesetzt. Die aktuelle Statistik zeigt, dass sich die Jugendlichen über alternative
Ausbildungsberufe informieren sollten. Wer sich nicht festlegt und flexibel ist, hat noch
gute Chancen, bis September
eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Im Stellencafé gibt
es Service und Beratung ohne
Wartezeit und ohne Termin.
Kommen kann jeder, der eine
Ausbildungsstelle sucht. Eine
Anmeldung zu der Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Beratungstag für
Existenzgründer
STENDAL (pm). Der nächste Beratertag für Existenzgründer und Unternehmensnachfolger am Donnerstag,
30. Juli, findet im Innovationsund Gründerzentrum BIC Altmark statt. An diesem Tag
führen Prof. Kaschade (Gründungsberater und Unternehmer) und die ego.-Pilotin Sabine Falk Einzelberatungen für
Gründer und Unternehmensnachfolger durch, bei Bedarf
können auch weitere Fachexperten hinzugezogen werden.
Im Mittelpunkt der Beratungen stehen Fragen, wie Existenzgründung, Unternehmensnachfolge, Finanzierung,
Rentabilität, Marketing, Anmeldeformalitäten, Geschäftsidee, Businessplan, Fördermittelberatung, fachliche Stellungnahme, persönliche Absicherung
oder
Gründerqualifizierung in Einzelgesprächen zur Verfügung.
In den Einzelgesprächen können natürlich auch weitere individuelle Fragen in Richtung
Existenzgründung mit den
Fachexperten besprochen
werden. Anmeldungen sind
unter der Telefonnummer 0 39
31/68 14 10 oder per E-Mail:
[email protected]
erforderlich.
Plaudereien und Blick
in Hortensiengarten
ZICHTAU (pm). Am Mittwoch, 5. August, wird von
14.30 bis 17 Uhr zu Plaudereien bei Kaffee und Kuchen in
das Gutscafé auf Gut Zichtau
eingeladen. An diesem Nachmittag werden die Hortensien
vom Garten „La Grande Dame
Hortense“ auf Gut Zichtau vorgestellt. Lernen Sie die Vielfalt
von Tellerhortensien über
Samthortensien bis zu einer
Chinesischen Hortensie kennen. Für diese Veranstaltung
ist eine Anmeldung unter Tel.
039085/305, E-Mail: [email protected]
bzw.
unter
www.gut-zichtau.de erforderlich, da die Plätze begrenzt
sind. Der Eintritt beträgt 2 Euro. Wer die Hortensien anschließend im Garten betrachten möchte, kann zum
Preis von 2 Euro pro Person an
einer Führung teilnehmen, die
ab zehn angemeldeten Teilnehmern stattfinden wird.
LOKALES
Sonntag, 26. Juli 2015
Sie freuen sich schon auf das Konzert am 1. August im Buchsbaumgarten von Schloss Goßler
Spielt am 1. August auf Schloss Goßler: das Ensem- in Kalbe (v.l.): Carmen Seehafer vom Festspielbüro, Reinhard Seehafer, Künstlerischer Leiter
ble Variabile mit Andrea Musto, Violoncello; Federi- der Altmark-Festspiele, die Sponsoren Steffen Dannhauer, Volker Ruchotzki, Caspar Boshamer und Detlef Schulz sowie Magnus Staehler, der Geschäftsführer des Festspielbüros.
ca Repini, Klavier; Claudio Mansutti, Klarinette.
Foto: Fuhrmann
Foto: Altmarkfestspiele
Altmark-Festspiele gastieren
am 1. August erstmals in Kalbe
Konzert zur blauen Stunde im Buchsbaumgarten von Schloss Goßler
KALBE (cr/pm). Am 1. August
gastiert ab 20 Uhr innerhalb der
Altmark-Festspiele das italienische
Ensemble Variabile im größten
Buchsbaumgarten der Altmark am
Schloss Goßler in Kalbe. Lassen Sie
sich entführen in eine blaue Stunde mit klassischer Musik zwischen
Tag und Nacht, zwischen Wachen
und Träumen, wenn die Dämmerung sich sanft über die Häuser
legt! Auf dem Programm des
Open-Air Konzertes stehen Kompositionen von Ludwig van
Beethoven, Max Bruch und Nino
Rota.
Das Ensemble Variabile wurde
von Claudio Mansutti mit der Ab-
Hat jemand den
Laubfrosch gesehen?
Manche Arten gehen für immer
verloren. Solche Lücken haben
weitreichende Folgen.
Der NABU bewahrt die Artenvielfalt
für Mensch und Natur.
www.NABU.de – Helfen Sie mit,
damit das Ganze komplett bleibt.
sicht gegründet, Kammermusik
mit Musikern der Region Alpen Adria aufführen zu können. Die
drei italienischen Musiker - Claudio Mansutti, Klarinette; Andrea
Musto, Violoncello und Federica
Repini, Klavier - sind Gewinner
von Wettbewerben, die sich dem
intensiven Studium der Kammermusik verschrieben haben. Die
Ensemble Variabile tritt in Italien,
Frankreich, Spanien, Österreich,
Deutschland, Tschechien sowie
Slowenien auf.
Mit dem Buchsbaumgarten
Schloss Goßler in Kalbe freuen
sich die Altmark-Festspiele über
einen weiteren neuen „besonde-
ren Ort“, an dem hochwertige Kultur unter dem Motto „Das Beste
für Viele“ in einmaligem Ambiente stattfinden kann.
Caspar Boshamer, Geschäftsführer der beiden Kalbenser Seniorenheime - Klein Sanssouci Haus
I und Haus II -, spendiert für den
besonderen Abend zum Abschluss
auch ein Höhenfeuerwerk, welches den Himmel in Kalbe am Ende des Abends erleuchten wird.
Eintrittskarten sind zum Preis
von 20 Euro im Vorverkauf sowie
an der Abendkasse ab 19 Uhr erhältlich. Kinder unter 14 Jahren
haben in Begleitung von Erwachsenen freien Eintritt. Sie können
auch eine Reservierung unter der
E-Mail-Adresse: [email protected] vornehmen.
Weiterhin sind Tickets hier erhältlich: Gut Zichtau: Tel.
039085/305; Seniorenpflegeheim
„Klein
Sanssouci“:
Tel.
039080/2177; EP:Dannhauer: Tel.
039080/2189; Stadt-Apotheke
Ruchotzki Kalbe/Milde: Tel.
039080/387431.
Förderer und Unterstützer des
Konzertes sind: Seniorenpflegeheim „Klein Sanssouci“ Kalbe/Milde GmbH; EP Dannhauer; StadtApotheke Ruchotzki Kalbe/Milde;
Detlef Schulz - Wüstenrot, Kalbe/Milde.
SONNTAGSNACHRICHTEN - Seite 3
Seite 4 - SONNTAGSNACHRICHTEN
LOKALES
Sonntag, 26. Juli 2015
Spendengelder der
Lok-Fans gut angelegt
Selbsthilfegruppe „Leben mit der Diagnose Krebs“
Pokalsieger stellt sich zum Mannschaftsfoto auf
Das neue Mannschaftsfoto des VfL Wolfsburg der Saison 2015/2016 : 4. Reihe von links: Robin Knoche (31), Timm Klose (5), Naldo (25), Bas
Dost (12), Nicklas Bendtner (3), Felipe Lopes (26), Paul Seguin (30). 3. Reihe von links: Nils Scholz (Zeugwart), Heribert Rüttger (Zeugwart),
Ivan Perisic (9), Luiz Gustavo (22), Josuha Guilavogui (23), André Schürrle (17), Daniel Caligiuri (7), Oliver Mutschler (Reha- u. Athletiktrainer),
Felix Sunkel (Reha- u. Athletiktrainer). 2. Reihe von links: Dr. Günter Pfeiler (Mannschaftsarzt), Dr. Gunter Wilhelm (Mannschaftsarzt), Michele Putaro (Physiotherapeut), Alexander Steinbrenner (Chiropraktor), Jörg Drill (Masseur), Manfred Kroß (Masseur), Andreas Hilfiker (Torwarttrainer), Ton Lokhoff (Assistenztrainer), Dirk Bremser (Assistenztrainer), Dieter Hecking (Cheftrainer), Klaus Allofs (Geschäftsführer).
1. Reihe von links: Sebastian Jung (24), Max Kruse (11), Christian Träsch (15), Aaron Hunt (10), Koen Casteels (28), Diego Benaglio (1), Max
Grün (20), Marcel Schäfer (4), Ricardo Rodriguez (34), Kevin De Bruyne (14), Vieirinha (8).Es fehlen: Carlos Ascues (6), Maximilian Arnold
(27), Francisco Rodriguez (35).
Foto: Fuhrmann
STENDAL (pm). Im März sammelte die Selbsthilfegruppe „Leben mit der Diagnose Krebs“ bei
einem Heimspiel des 1. FC Lok
Stendal Spenden bei den Fans.
Ein Teil des Geldes ist nun in die
Anschaffung von Beratungslektüre für Krebsbetroffene geflossen.
„Der Start für eine kleine Bibliothek“, so Psychologin Janine Jänisch, die am Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal die
Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen hat. Sie und ihre Kollegin
Kathleen Gamrath betreuen
Krebspatienten, bieten ihnen psychologische Beratung. „Die Betroffenen stellen sich vor allem
die Frage: Wie geht das Leben mit
der Erkrankung weiter?“, so Jänisch. Die gekauften sechs
Bücher haben sich dann auch
nach den Bedürfnissen der Mitglieder der Selbsthilfegruppe gerichtet. Die Bücher befassen sich
etwa mit Ernährung für Krebspatienten oder mit Möglichkeiten
für Sport und Entspannung.
Eine weitere Information: Das
nächste reguläre Treffen der
Selbsthilfegruppe für Betroffene
einer Krebserkrankung ist am
Mittwoch, 5. August, 15 Uhr im
Konferenzraum der Strahlenklinik
im
Johanniter-Krankenhaus
Genthin-Stendal.
Janine Jänisch (l.) und Kathleen
Gamrath mit dem Start-Bestand
einer kleinen Bibliothek der
Selbsthilfegruppe „Leben mit der
Diagnose Krebs“, gekauft mit
Spendengeld der Lok-Fans.
Foto: Klupsch
Amula Open Air steigt im Burggarten
Festival am 1. August bietet ab 12 Uhr Programm für Jung und Alt
SALZWEDEL (cr/pm). Nach dem großen Erfolg zur Premiere im vergangenen Jahr steigt am Samstag, dem 1. August, im Salzwedeler Burggarten das zweite Amula Open
Air. Die beiden Macher des Festivals, Maxim Sachraj und
Ron Sem, laden unter dem Motto „Unleash your inner
Monkey“ Jung und Alt ab 12 Uhr zum Feiern ein.
Trotz strömenden Regens kamen zum ersten Amula Open Air
im Salzwedeler Burggarten im
vergangenen Jahr die Besucher in
Massen. Daher gab es bei Maxim
Sachraj und Ron Sem, den Machern des Festivals, auch kein langes Grübeln, ob es eine Fortsetzung von Amula geben soll. Diese steigt am 1. August erneut im
Burggarten.
Erklärtes Ziel der Veranstalter
ist es, Jung und Alt anzusprechen.
Deshalb beginnt das Open Air
auch schon um 12 Uhr. „Besonders für Familien wurde in diesem
Jahr ,aufgerüstet’“, sagt Maxim
Sachraj.
Die Kinder können sich auf einer Hüpfburg austoben und werden ihren Spaß ebenso mit Zauberer und Clown haben. Für alle
Besucher stehen Kickertische bereit. Wer möchte, kann sich in einer Shisha-Lounge im Burggarten
entspannen.
Gegenüber dem Vorjahr wird es
Änderungen bei der Infrastruktur
geben. Wegen des Besucheransturms beim ersten Open Air wird
es diesmal am Eingang an der
Burgstraße zwei Kassen geben.
Noch ein weiterer Eingang in
Richtung Holzmarktstraße könne
leider nicht eingerichtet werden,
da sich dort die Backstage-Zufahrt befinde, die frei bleiben
müsse, sagt Maxim Sachraj.
Außerdem kündigt er an, dass auf
dem Gelände mehr Getränkewagen stehen sollen.
Alles werde so kalkuliert, dass
maximal 3.500 Leute auf das
Gelände gelassen werden können, erklärt der Salzwedeler. Bei
der Erstauflage des Festivals waren 1.500 Besucher im Burggarten, allerdings standen hunderte
vor der Kasse und mussten wieder
nach Hause geschickt werden.
„Das tut uns immer noch leid, jedoch möchten wir es wiedergutmachen“, erklärt Sachraj.
Das Programm ist in einen Tages- (12 bis 18 Uhr) und einen
Abendteil (18 bis 3 Uhr) geglie-
dert. Neben jeder Menge LiveMusik werden ab dem Abend Djs
spielen und so unter freiem Himmel für Clubfeeling sorgen.
Das komplette Programm kann
auf der Amula-Facebookseite an-
geschaut werden. Eintrittskarten
gibt es online und im Vorverkauf
bei: Ess.bar in Salzwedel, Dämmchenweg 41; Boki’s Pizza Pub in
Salzwedel, Reichestraße 5a; UNIKATH in Lüchow, Lange Straße 28.
Das 2. Amula Open Air im Salzwedeler Burggarten steigt am 1. August. Fotos: Malte Schmidt Photography
LOKALES
Sonntag, 26. Juli 2015
SONNTAGSNACHRICHTEN - Seite 5
Wer ist der Beste im Norden des Landes?
Altmark-Pokal feiert am 1. August Premiere in Bismark / Rot-Weiß Arneburg trifft auf Eintracht Salzwedel
BISMARK (pm). Spieglein,
Spieglein an der Wand, wer ist
der Beste im Norden des Landes? Diese Frage beantwortet
sich erstmals am Abend des 1.
August im Bismarker „Waldstadion“. Dort werden sich die Pokalsieger der Kreisfachverbände
Altmark-Ost und Altmark-West
bei der Premiere um den Altmark-Pokal gegenüberstehen.
Der SV Rot-Weiß Arneburg trifft
somit in einem Spiel zweier
Jürgen Dobberkau
(Trainer Rot Weiß Arneburg)
Wie lautet die Zielstellung für
die Saison 2015/16?
„Wir möchten in der neuen
Saison wieder guten Fußball
spielen, der unsere Fans begeistert, uns weiterentwickeln, und
wenn wir am Saisonende im
oberen Drittel stehen, blicken
wir auf eine erfolgreiche Saison
zurück.“
Mit welchen Erwartungen
fahren Sie zum ersten AltmarkPokalfinale nach Bismark?
„Wir glauben, dass Bismark
wieder etwas ganz Besonderes
auf die Beine stellt. Wir hoffen
auf eine tolle Atmosphäre - so
wie beim Pokalfinale am 20. Juni, und wir hoffen, den KFV Altmark Ost würdig vertreten zu
können. Außerdem haben unsere Spieler nach dem Erfolg
Hunger auf noch mehr Titel und
diesen möchten wir gewinnen.“
Was erwarten Sie von dem Altmark-Pokal langfristig gesehen?
„Langfristig erwarten wir uns
von dem Altmark-Pokal einen
weiteren Höhepunkt in der Saison mit einer großen Zuschauerresonanz, bei dem sich die
beiden Verbände messen können.“
Landesklasse-Vertreter auf den
SV Eintracht Salzwedel.
Die Idee für die Ermittlung eines Pokalsiegers für die gesamte Altmark stammt von Linkspolitikerin Katrin Kunert. Das
Bundestagsmitglied beschäftigt
sich schon seit fünf Jahren mit
dem Thema und wurde nun für
ihre Beharrlichkeit belohnt. Vor
fünf Jahren wunderte sich Kunert beim Besuch der Endspiele des KFV Fußball Altmark-Ost
im Uenglinger Talkessel über
den Namen „Altmarkpokal“. In
diesem stehen sich bekanntlich
seit der Spielzeit 2004/05 - damals wurden in Lüderitz erstmals ein Altmark- und ein
Kreispokal ausgespielt - zwei
Mannschaften aus dem Landkreis Stendal gegenüber. Aus
diesem Grund regte die ehemalige Senioren-Leichtathletin
an, doch einen echten AltmarkPokal mit den jeweiligen Pokalsiegern aus den beiden Altmark-Landkreisen auszutragen.
Der neue Wettkampf wirft
natürlich auch einige Fragen
auf. Skeptiker werden sich fragen: „Muss das wirklich sein?“
Ja! Nicht nur für die Zuschauer
dürfte der Vergleich der Pokalsieger interessant sein, auch die
Vereine profitieren von dem
Spiel. Neben einer Standortbestimmung mitten in der Vorbereitung auf die neue Spielzeit,
warten auf den Sieger satte 500
Euro Preisgeld - der Verlierer
nimmt immerhin noch 250 Euro mit auf die Heimreise. „Warum wird schon wieder in Bismark gespielt? Schließlich waren die Schwarz-Weißen doch
gerade erst Gastgeber der Endspiele des Landkreises Stendal.“
Dafür sprechen auch gleich
mehrere Gründe. Zunächst einmal hatten die Bismarker in der
Findungsphase sofort ein offe-
nes Ohr und unterstützten das
Vorhaben in jeglicher Hinsicht.
Weiterhin ist der TuS in Sachen
Organisation von großen Fußballfesten erprobt. Auch die
geografische Lage Bismarks
mitten in der Altmark ist perfekt
für die historische Premiere.
„Wir freuen uns natürlich,
dass wir dieses historische Ereignis in Bismark durchführen
dürfen“, sagt Frank Motejat,
Vorsitzender des Fördervereins
für Sport und Kultur. Der TuS
Schwarz-Weiß Bismark ist stolz
darauf, der erste Gastgeber für
dieses Spektakel der Altmark zu
sein. „Deshalb haben wir uns
auch wieder etwas Besonderes
ausgedacht“, so Motejat weiter.
Denn nach der Partie freuen
sich die Organisatoren auf eine
„Players-Party“ bei deftigem Essen vom Grill, Bier vom Fass sowie dem DFL-Supercup zwischen dem VfL Wolfsburg (DFB-
Pokalsieger) und dem FC Bayern München (Deutscher Meister) auf der Leinwand.
Doch nicht erst zur Party
kommen die Gäste auf ihre Kosten. Natürlich wird bereits ab
der Stadionöffnung um 17 Uhr
ein attraktives Rahmenprogramm für Groß und Klein geboten. Für alle Bismarker sowie
Fußballfans aus dem Umkreis
von zehn Kilometern bietet der
TuS-Hauptsponsor zu diesem
Spiel sogar einen exklusiven
Shuttle-Service zum Spiel und
danach wieder nach Hause an.
Burghardt Schulze
(Trainer SV Eintracht Salzwedel)
Wie lautet die Zielstellung für
die Saison 2015/16?
„Wir wollen um Platz 3 spielen.“
Mit welchen Erwartungen
fahren Sie zum ersten AltmarkPokalfinale nach Bismark?
„Ich wünsche mir ein schönes, interessantes, faires Spiel in
gutem Rahmen - für Spieler, Zuschauer und Organisatoren.“
Was erwarten Sie von dem
Altmark-Pokal langfristig gesehen?
„Ich hoffe, dass er weiter geführt wird als Highlight in der
Vorbereitung. Und ein jährlicher Wechsel des Austragungsortes zwischen östlicher
und westlicher Altmark wäre
wichtig.“
Die Idee für die Ermittlung eines Pokalsiegers für die gesamte Altmark stammt von Linkspolitikerin Katrin Kunert.
Foto: Fuhrmann
LOKALES
Seite 6 - SONNTAGSNACHRICHTEN
Sonntag, 26. Juli 2015
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Tangermünde ist l(i)ebenswert
Zweiter Platz im bundesweiten Ranking
TANGERMÜNDE. Ganze drei
Stimmen fehlten zum Sieg. Nein,
gemeint ist nicht die Bürgermeisterwahl in Salzwedel, bei der die
„regierende Bürgermeisterin“
hauchdünn ihrer Herausforderin
unterlag. Ein ähnliches Drama
spielte sich im Februar in und um
Tangermünde ab.
Das Vergleich-Portal hotel.de
rief zum Voting für die „l(i)ebenswerteste Stadt“ unter 80.000 Einwohnern auf. Zwischen 39 Städten
aus ganz Deutschland konnte im
Internet abgestimmt werden. Unter den Kandidaten waren gleich
drei Städte aus Sachsen-Anhalt.
Eisleben und Wernigerode bewarben sich ebenfalls um den Titel.
Der ging letztlich an das bayrische Amberg in der Metropolregion Nürnberg. Das Tangermünder
Ergebnis ist aber in mehrfacher
Hinsicht bemerkenswert. Denn es
ist die kleinste der Städte im Ranking und trat gegen so namhafte
Orte, wie Speyer, Görlitz, Stralsund
oder Bautzen an. Das Ergebnis von
31.922 Stimmen ist daher umso
beachtlicher.
Die Stadtvorstellung auf der
Wettbewerbsseite
(www.hotel.de/citymoments/topcity-voting-2015) liest sich wie
folgt:
„Tangermünde in der Altmark das sind Fachwerkhäuser mehrerer Epochen und backsteingotische Baudenkmäler auf einem
Fleck. Mittelpunkt ist das Rathaus
mit seiner prächtigen dreiteiligen
Giebelwand. Bekannt und beliebt
ist Tangermünde für die vielen
bunten Veranstaltungen. Im April
findet der Elbdeichmarathon
statt, im September das Tangermünder Burgfest mit Gauklern,
Zauberern und viel mittelalterli-
chem Flair. Auch der Weihnachtsmarkt, der zu einem der schönsten
der Region gehört, lockt viele Besucher. Die Altmark ist reich an bodenständigen und herzhaften Gerichten. Eine Spezialität aber ist
süß: Direkt aus Tangermünde
stammt die ‘Nährstange’, ein Riegel mit lockerer Füllung, überzogen mit Kakaoglasur. Die zu sich
genommenen Kalorien verliert
man hier am besten bei ausgedehnten Wander- oder Fahrradausflügen. Auch Schifffahrten auf
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Sonntag, 26. Juli 2015
SONNTAGSNACHRICHTEN - Seite 7
Durchblutungsstörungen bei Senioren
Mit natürlichem Arginin die Gefäße schützen
ALTMARK (djd/pt). Jede Zelle des
Körpers benötigt Sauerstoff, um zu
überleben. Für die Versorgung ist der
Kreislauf zuständig, der über die Arterien ständig sauerstoffreiches Blut
aus der Lunge in alle Winkel des Organismus befördert. Wird der Sauerstofftransport durch verengte oder
verstopfte Arterien behindert, kann
das zahlreiche Folgen - vom unangenehmen Fingerkribbeln bis hin zum
Herzinfarkt - haben. Besonders gefährdet für Durchblutungsstörungen
sind Senioren, die daher ein waches
Auge auf ihre Gefäßgesundheit haben
sollten.
Arteriosklerose als Ursache
„Die häufigste Ursache arterieller
Durchblutungsstörungen ist die ArteEine Angina pectoris mit Brustschmerzen und Engege- riosklerose“, erklärt Professor Dr. med.
fühl kann entstehen, wenn die Herzkranzgefäße schlecht Friedrich-Wilhelm Lohmann, Kardiodurchblutet sind.
loge, Universitätsmedizin Charité BerFoto: djd/Telcor-Arginin-Forschung/Fotolia-highways lin. Typische Auslöser für die Gefäß-
Arginin-Mangel kann zur Verengung von Blutgefäßen führen und Ablagerungen an den Innenwänden begünstigen.
Foto: djd/Telcor-Arginin-Forschung
krankheit seien etwa Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, Stress und Bewegungsmangel. Besonders im Fokus stehe dabei der Bluthochdruck, der bei jedem zweiten Menschen
jenseits des 60. bis 65. Lebensjahres vorliege.
Denn er schädigt die empfindliche Innenwand der Gefäße, das sogenannte Endothel,
und macht es anfällig für gefährliche Ablagerungen.
Ein intaktes Endothel ist aber die Grundlage für eine gute Durchblutung. Für seinen
Schutz ist ein besonderer Botenstoff unverzichtbar: Stickstoffmonoxid (NO). Es erweitert
die Gefäße und wirkt der Arteriosklerose entgegen. Gebildet wird es aus dem natürlichen
Eiweißbaustein Arginin. Ältere und gefäßkranke Menschen haben deshalb einen erhöhten Arginin-Bedarf, der sich laut Lohmann
durch die tägliche Ernährung oft nicht decken
lässt. Lohmann empfiehlt deshalb eine sinnvolle Kombination aus Arginin und den Vitaminen B6, B12 und Folsäure aus der Apotheke, enthalten etwa in „Telcor Arginin plus“, zur
Pflege der Gefäßwände. Mehr Informationen
zur Gefäßgesundheit unter www.telcor.de.
Humor, Gelassenheit und natürliche Pflanzenkraft können Wechseljahressymptome häufig lindern. Foto: djd/Phyto Soya/istock.com
Natürlich gelassen durch
die Lebensmitte
ALTMARK (djd/pt). Hitzewallungen, Schweißausbrüche und
Stimmungsschwankungen - die
Hormonumstellung in den Wechseljahren ist zwar ein ganz natürlicher Vorgang und keine Krankheit, aber unangenehm sind die
typischen Begleiterscheinungen
trotzdem. Doch moderne Frauen
Öfter Hülsenfrüchte genießen
wollen auch in dieser turbulenten
Phase ihr Leben unbeschwert geArginin kommt zudem reichlich in Hül- nießen. Grund genug für viele,
senfrüchten, Nüssen und Kürbiskernen vor. nach einer gut verträglichen und
Hier sollte man also ruhig öfter zugreifen. Wer sicheren Behandlung zu suchen.
außerdem auf das Rauchen verzichtet, ein gesundes Gewicht hält und für regelmäßige BeSojareiche Ernährung
wegung sorgt, kann viel dazu beitragen, seiunterstützt
ne Gefäße lange gesund zu erhalten.
Tatsächlich gibt es sanfte Hilfe
Diese Warnsignale weisen auf Durchblu- aus der Natur. So erklären Meditungsstörungen hin
ziner die Tatsache, dass Asiatinnen kaum unter Wechseljahres- Kalte Füße oder Hände
beschwerden leiden, auch mit
- Kribbeln in Füßen oder Händen
deren sojareicher Ernährung.
- Verfärbungen oder Geschwüre an Händen Asiatische Lebensmittel wie Tofu,
oder Füßen
Pasten oder Soßen aus der Hül- Sprachstörungen, auch kurzzeitiger Kraft- senfrucht können sich insgesamt
verlust etwa in einer Hand, bei Durchblu- unterstützend auf die Gesundheit
tungsstörungen im Gehirn
auswirken. Zum Beispiel treten in
- Erhöhte Vergesslichkeit
Asien östrogenbedingter Brust- Schwindel
krebs, Herzgefäß-Erkrankungen
- "Schaufensterkrankheit" (Claudicatio in- und Osteoporose seltener auf.
termittens): Schmerzen in den Beinen beim Zurückgeführt wird dies auf die in
Gehen, die zum Stehenbleiben und Pausieren Soja reichlich vorhandenen Isozwingen
flavone, die auch als Phytoöstro- Angina pectoris: Schmerzen und Engege- gene bezeichnet werden.
fühl in der Brust bei Belastung durch VerenSie sind dem weiblichen Gegungen in den Herzkranzgefäßen
schlechtshormon Östrogen sehr
ähnlich, dessen Produktion in
den Wechseljahren abnimmt. Daher kann die Einnahme hochwertiger, natürlicher Soja-Isoflavone zum Wohlbefinden in den
Wechseljahren beitragen. In einer
placebokontrollierten Studie mit
"Phyto Soya Kapseln" mit 70 Milligramm gentechnisch unverändertem Sojaextrakt täglich konnten etwa Hitzewallungen um 60
Prozent reduziert werden. Gegen
Symptome wie eine trockene
Scheidenhaut ist sogar eine lokale Behandlung mit einem Soja
Vaginalgel oft ausreichend. Mehr
Informationen:
www.phytosoya.de.
Sport und Gelassenheit
Frauen können aber noch
mehr dafür tun, entspannt
durchs Klimakterium zu gehen.
Laut den Experten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de
kann Sport zu einer besseren
Temperaturregelung im Körper
beitragen, Yoga und Meditation
mildern Stimmungsschwankungen und der Verzicht auf Nikotin
oder Alkoholkonsum steigert die
Vitalität. Nicht zuletzt lassen sich
mit Gelassenheit, Humor und einem offenen Gespräch mit der
besten Freundin oder dem Partner viele Unannehmlichkeiten
deutlich leichter ertragen.
LOKALES
Seite 8 - SONNTAGSNACHRICHTEN
„Ein Bürgermeister hat ganz
wenig Taschengeld“
Kinder des Tangerhütter Hortes zu Besuch im Rathaus
TANGERHÜTTE (ct). „Sind Sie
verheiratet?“ „Was essen Sie
gern?“ „Wie heißt Ihr Lieblingsfußballverein?“ Tangerhüttes Einheitsgemeindebürgermeister
Andreas Brohm (parteilos) musste
sich gestern ungewöhnlichen Fragen stellen. Die Kinder des kommunalen Hortes löcherten das
Stadtoberhaupt bei ihrem Besuch
im Rathaus aber nicht nur mit Privatem.
„Wann wird die Schwimmhalle
wieder aufgemacht?“, wollte zum
Beispiel Flori wissen und drückte
damit einen Herzenswunsch vieler Tangerhütter aus. Brohms Antwort, kindgerecht aber deutlich:
Bürgermeister Andreas Brohm bewies pädagogisches Talent und erklärte den Kindern die Aufgaben der Verwaltung.
Foto: ct-press
„Ein Bürgermeister hat ganz wenig Taschengeld. Damit muss er
vieles für die Stadt bezahlen. Eine
Schwimmhalle können wir uns
nicht mehr leisten.“ „Warum
macht keiner die Hundekacke auf
den Gehwegen weg?“, fragte
Benny keck. Jeder Hundehalter sei
dafür selbst verantwortlich, erklärte das Stadtoberhaupt und
nahm seine kleinen Gäste gleich
in die Pflicht. „Wenn jemand das
nicht macht, geht hin und sagt
ihm, dass der Bürgermeister
möchte, dass sich alle daran halten.“
Die eine Stunde im Rathaus
ging für die kleinen Besucher wie
im Fluge vorbei. So aufmerksam
und mucksmäuschenstill, wie in
dieser Zeit, ist die Truppe sicherlich nicht immer. Neben der munteren Fragerunde gehörte natürlich eine Besichtigung des Hauses,
inklusive Bürgermeisterbüro und
Trauzimmer dazu. Für die knapp
40 bis 50 Schüler der 1. bis 4. Klassen, die im Tangerhütter Hort täglich betreut werden, stehen außerdem Besuche bei der Lebenshilfe,
im Schülerclub oder in der Kirche
auf dem Ferien-Programm.
Sonntag, 26. Juli 2015
Weihnachtsshow kommt
nach Seehausen
„Paldauer“ in der Wischelandhalle
SEEHAUSEN (pm). Sie wurden als erfolgreichste Schlagerband des Jahres gewählt und mit
einem Echo ausgezeichnet.
Nicht ohne Grund werden sie
von den Fachzeitungen als „erfolgreichste Schlagerband der Gegenwart“
betitelt. Die Rede ist
von der Schlagererfolgsgruppe
„Die
Paldauer“.
Viele Lieder sind
Höhepunkte in der
40-jährigen Erfolgsgeschichte. Mit dem
Evergreen „Tanz mit
mir Corina“ hat es begonnen. Es folgte der
Megahit „Düsseldorfer Girl“, der 3-fach
ZDF Hitparaden Siegertitel „Na endlich
Du“, „Das Feuer von
Rhodos“ bis hin zu
den aktuellen Radio und Fernsehhits aus dem brandneuen Album „Hör auf Dein Herz“.
Auch eine perfekte Bühnenpräsentation sind das Markenzeichen der „Paldauer“. Deshalb
verständlich wenn zu den Konzerten die treuen Fans aus ganz
Deutschland und dem benachbarten Ausland anreisen.
Die
„Paldauer“-Schlagerfreunde halten sich nicht lange
auf den Stühlen, sie singen und
tanzen mit zu den wunderschönen Melodien und lassen ihren
Gefühlen freien Lauf.
Die brandneue „Paldauer“Show können Sie beim LiveKonzert am 29. November in der
Wischelandhalle Seehausen genießen. Sichern Sie sich jetzt Ihre Karte im Vorverkauf. Tickets
gibt es in der Stadtinfofmation
Seehausen, Tel. 03 93 86/5 47 83
und an allen weiteren bekannten
Vorverkaufstellen.
Verbandsgemeinde - ARNEBURG - GOLDBECK
Blutspendemobil in Klein Schwechten
KLEIN SCHWECHTEN (pm). Am Freitag, 21. August, bietet
sich in Klein Schwechten die nachste Gelegenheit, Blut zu
spenden. Das Blutspendemobil macht von 15 bis 19 Uhr halt
vor dem Dorfgemeinschaftshaus an der Ecke Stendaler
Straße/Endstraße.
Eine Reise durch die Chormusik
Rot-Weiß holt sich den großen Pott
Rot-Weiß Arneburg heißt der neue Altmarkpokalsieger. In einem am Ende dramatischen Fußballspiel siegten die Elbestädter kürzlich 8:7 nach
Elfmeterschießen gegen Medizin Uchtspringe. Tobias Maier hielt den entscheidenden Elfmeter von Sebastian Lilge. Zuvor hatten die Zuschauer
ein viel von Taktik bestimmtes Spiel gesehen, wobei Arneburg ein Chancenplus zu verzeichnen hatte. Am kommenden Samstag spielen die
Arneburger um den nächsten Pokal. In Bismark treffen sie auf Eintracht Salzwedel und machen den neuen Altmark-Pokal (siehe auch Seite 5) unter sich aus.
Foto: Fuhrmann
www.sonntagsnachrichten-altmark.de
Wir freuen uns täglich ab 11.30
.30 Uhr auf Ihren Besuch.
39606 Iden • Büttnershof 38 • Tel. 03 93 90-8 10 46 o. -8 18 40
WERBEN (pm). Das Vocalensemblephonova Wernigerode ist
ein noch junger Chor, der im Herbst 2009 von Bertram Zwerschke, seiner Frau Heidrun und ehemaligen Sängerinnen gegründet wurde. In der Chortradition des Landesgymnasiums
für Musik Wernigerode/ Harz hat es sich der Chor zur Aufgabe gemacht, die spezifische Literatur für jungen Frauenchor
zu erschließen und in souveränen Interpretationen zu verbreiten. Dem Vocalensemblephonova Wernigerode gehören
vornehmlich ehemalige Sängerinnen unterschiedlichster Jahrgänge von 1993 bis zur Gegenwart aus Mädchenchor- und
Rundfunk-Jugendchor Wernigerode an, die sich aus ihrer gemeinsamen Schulzeit kennen. Sie alle eint der Wunsch, auch
nach dem Abitur weiter gemeinsam zu singen und anspruchsvolle Chormusik aktiv präsentieren zu können. Die jungen Sängerinnen reisen in unregelmäßigen Abständen aus
ganz Deutschland zu Probenphasen an, deren Ergebnisse
dann in den Konzerten vorgestellt werden. Im Juni 2013 trat
der Chor erstmals zum Landeschorwetbewerb Sachsen-Anhalt an und erreichte auf Anhieb, wenn auch völlig unerwartet, den Sieg in der Kathegorie Frauenchöre. Am Samstag, 5.
September, 16 Uhr bietet der Chor in der St. Johanniskirche
der Hansstadt Werben eine etwa einstündige Reise durch die
Chormusik. Unter dem Titel „O come, letus sing“ erklingen
Werke verschiedener Epochen in unwiederbringlich schönen
Bearbeitungen und Kompositionsstilen. Lassen Sie sich überraschen. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der
Unkosten wird gebeten.
LOKALES
Sonntag, 26. Juli 2015
Neues Zuhause gesucht
Das sind die Abgabe- und Fundtiere der Woche
STENDAL. In dieser Woche suchen wieder Tiere aus dem Tierheim Stendal-Borstel ein neues Zuhause oder ihren Besitzer. Wer
sich für eines interessiert, kann unter 0 39 31/21 63 63 oder 21 45 85
anrufen, sich im Internet unter www.tierheim-stendal-borstel.de
sowie bei Facebook informieren oder zu den Öffnungszeiten - Montag bis Freitag von 10 bis 16.30 Uhr sowie am Sonnabend in der Zeit
von 11 bis 14 Uhr - melden.
SONNTAGSNACHRICHTEN - Seite 9
Berkau feiert gleich dreifach
Jubiläumswochenende in Berkau
Die Berkauer feiern vom 31. Juli - 2. August
130 Jahre FFw Berkau
110 Jahre FFw Wartenberg
40 Jahre Gemischter Chor Berkau-Bismark
Freitag, 31. Juli
21.00 Uhr
80er und 90er Party mit Kotte
Samstag, 1. August
Am 21. Juli wurde dieser Kater in
Bismark gefunden, nachdem er
wahrscheinlich von einem Auto
angefahren wurde. Derzeit erholt
sich „Friedrich“ etwas von den
Strapazen, möchte aber natürlich
schnell wieder nach Hause.
Auf der Landstraße in Berge bei
Werben wurde am 21. Juli dieser
Pudelmix aufgegriffen. Der Rüde
zeigt sich bislang ziemlich unglücklich mit
der Situation
im
Tierheim
und ist
daher
noch
nicht
allzu
kooperativ.
Katzendame „Sonja“ ist etwa im
Mai 2014 geboren und eine sehr
liebe und verschmuste Katze. Artgenossen findet sie bislang relativ
uninteressant und sucht deren
Nähe nicht, zeigt sich aber auch
nicht aggressiv ihnen gegenüber.
11.00 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
15.00 Uhr
21.00 Uhr
Die aufgeweckte Welpendame
„May“ ist Ende April geboren. Ihre Mutter ist ein Bardino-BelgierMix und auch sie zeigt sich rassetypisch sehr clever, bewegungsfreudig und anspruchsvoll.„May“
sucht ein Zuhause, in dem sie die
Welt kennen lernen darf und
richtig ausgelastet wird. Hundesport wäre für sie genau das Richtige.
Die zarte „Lolita“ ist eine sehr liebe, verschmuste und anhängliche
Jungkatze, geboren etwa im Herbst
2014. Bei
uns zeigt
sie sich
anderen
Katzen
gegenüber bislang
noch
zurückhaltend,
hatte
aber
auch
noch keinen direkten
Kontakt
zu ihnen.
Umzug der Feuerwehren in Begleitung
des Spielmannzugs Avenwedde
Mittagessen
Begrüßung befreundeter Wehren im Zelt
Vorführung Kita Berkau
Schauvorführung FFw Bismark (Drehleiter)
Löschangriff der Jugendfeuerwehren
Tanz mit Kotte
Sonntag, 2. August
11.00 Uhr
Frühschoppen mit dem Spielmannzug der
Freiwilligen Feuerwehr Gütersloh - Löschzug
Avenwedde
Auftritt des Gemischten Chores Berkau-Bismark
mit eingeladenen Chören
Schlachteplatte, Gegrilltes, Eis
Hüpfburg für Kinder
Kaffee und Kuchen vom Förderverein der
Kita Berkau
An allen drei Tagen steht ein schönes Kettenkarussell auf dem
Platz.
Die Vereine laden herzlich ein.
Hat jemand den
Laubfrosch gesehen?
Manche Arten gehen für immer
verloren. Solche Lücken haben
weitreichende Folgen.
Der NABU bewahrt die Artenvielfalt
für Mensch und Natur.
www.NABU.de – Helfen Sie mit,
damit das Ganze komplett bleibt.
Die Berkauer Kameraden feiern am kommenden Wochenende ihr
130-jähriges Bestehen.
LOKALES
Seite 10 - SONNTAGSNACHRICHTEN
+ + + NOTDIENSTE + + + NOTDIENSTE + + +
Hausbesuche des
kassenärztlichen
Bereitschaftsdienstes:
Tel. 116 117
Bereitschaftssprechstunden im
Krankenhaus Stendal mittwochs
und freitags 16.00 - 18.00 Uhr,
sonntags und feiertags 09.00 11.30 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr
in lebensbedrohlichen Fällen.
Versorgungsstörung in Stendal
(Stadtwerke Stendal)
Gas, Wasser, Fernwärme sowie
Abwasser:
Tel. 0 39 31/68 88 88,
Strom (Stadtwerke):
Tel. 0 39 31/68 88 87
Kfz-Sachverständiger Ing.-Büro Michael Lukassek
bei Verkehrsunfall, Fahrzeugschäden u. Bewertungen
Tel.: 03 90 09 / 6 22 (Tag und Nacht)
Alle Angaben sind ohne Gewähr
Feuerwehr-Rettungsleitstelle
Den ärztlichen Notdienst erreichen
Sie über die Leitstelle Altmark,
Wendstraße 30, (verantwortlich für
den gesamten Landkreis Stendal),
Tel. 0 39 31/2 58 50
Fax 0 39 31/71 57 66 oder
Tel. 1 12
Ambulantes Hospiz Stendal
Wendstr. 14,
Tel. 0 39 31/21 83 38;
Fax 0 39 31/21 83 39
Verein „Miss-Mut“
Beratung bei sexuellem
Missbrauch an Kindern und
Jugendlichen sowie
Aidsberatung, Öffnungszeiten:
Montag und Dienstag,
9.00 bis 15.30 Uhr,
Mittwoch, 9.00 bis 12 Uhr,
Donnerstag, 9.00 bis 18 Uhr
sowie nach Vereinbarung.
Bruchstr. 1, Vereinshaus,
„Ganz schön 3st“
Hengstmänner in Warnau zu Gast
Versorgungsstörung Gas:
Tel. 08 00/4 28 22 66,
Zahnärztlicher
Strom (E.ON Avacon),
Bereitschaftsdienst:
Wasser, Abwasser, Fernwärme:
Rettungsleitstelle Landkreis Stendal Tel. 08 00/0 28 22 66
Tel. 0 39 31/49 57 919
Wasserverband StendalAn jedem ersten Mittwoch
Osterburg
im Monat findet in der Zeit
Im Havariefall bitte unter
von 14 bis 16 Uhr in Stendal die
Tel. 01 71/3 10 02 68 melden.
Sprechstunde der
Patientenberatungsstelle der
Frauenhaus Stendal,
Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Telefon Stendal
statt. Ort: Gesundheitsamt,
0 39 31/71 52 49
Wendstr. 30, 39576 Stendal
(tagsüber), nachts über Polizei,
(Raum 245),
Notruf 1 10, oder über die
Tel. 03 91/7 39 39 12
Feuerwehrund Rettungsleitstelle,
Apotheken Stadt Stendal,
Tel. Stendal
Sonntag, 26. Juli:
0 39 31/21 22 22.
apo-rot-Apotheke im Altmarkforum,
Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 1,
Stationäres Hospiz Stendal,
Stendal,
Wendstr.13,
Tel. 0 39 31/31 48 12
Tel. 0 39 31/21 83 37
Apotheke Tangerhütte,
Sonntag, 26. Juli:
diensthabende Apotheke:
apo-rot-Apotheke im Altmarkforum,
Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 1,
Stendal,
Tel. 0 39 31/31 48 12
Sonntag, 26. Juli 2015
WARNAU (pm). Am Samstag, 1.
August, um 19.30 Uhr, gastiert die
beliebte Kabarettfamilie Hengstmann, Vater Frank mit seinen
Söhnen Sebastian und Tobias,
aus Magdeburg wieder in der
Bundesgartenschaustadt Havelberg. Diesmal präsentieren die
Hengstmänner ihr neues Familiendreierprogramm „Ganz schön
3st“ auf der Freifläche der Fischerstube im annektierten
Warnau. Bei
sommerlichen
Temperaturen
werden die
Hengstmänner erstmals
unter Sternenhimmel in dieser Region zu
erleben sein.
Damit
bekommt die kabarettistische freie
Meinungsäußerung eine ganz andere Bedeutung. Aber auch bei
schlechtem Wetter fällt der Kabarettabend nicht sprichwörtlich
ins Wasser, sondern findet im naheliegenden Veranstaltungszentrum „Treff“ in Warnau statt. Damit alle Gäste das Geschehen auf
der Bühne gut verfolgen können,
wird die mobile Bühne aus dem
Technikmuseum Magdeburg extra für diese Veranstaltung nach
Warnau transportiert.
Zum Programm: Ganz zu sein
ist schön. Ganz schön zu sein ist
besonders schön. Doch ganz besonders schön zu sein zu wollen
ist: „Ganz schön ... 3 –st!“ Botox ,
Silikon und Hämorrhoidensalbe
im Gesicht lassen herzlich
grüßen. Aber: „Ganz schön ...3
–st“ zu sein ist immer noch besser als „Ganz schön ... Dick!“ zu
sein. „Ganz schön ... Dick!“ zu
sein ist immer noch besser als
„Ganz schön ...Dünn!“ zu sein.
Wenn
man
„Ganz schön ...
Dick!“ ist, hat
man
für
schlechtere
Zeiten Reserven.
Dann
doch lieber, ob
„Ganz schön ...
Dick!“
oder
„Ganz schön...
Dünn!“, „Ganz schön ... 3 –st!“
„Ganz schön ...3 –st“ zu sein wird
oft im Rang tiefer Stehenden vorgeworfen die sich das Gleiche
herausnehmen, was man im
höheren Rang als Selbstverständlichkeit betrachtet. Die Familie Hengstmann ist stets ein
guter Tipp für einen gelungenen
Abend. Karten können in der
Touristinformation Havelberg
unter 03 93 87/7 90 91 sowie in
der Fischstube Warnau unter 03
93 82/73 77 erworben werden.
Foto: FotoFrank-MD
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Küchenhilfe Besondere Anforderungen: Reinigung einer Pension und bei
Mithilfe bei Veranstaltungen - Zeitdauer der Beschäftigung: ab sofort auf
Dauer im Nebenverdienst auf Abruf Tel.: 03931/640104
Elena wirbt fürs Ferienticket
ALTMARK (jp/pm). Die Models des Schülerferientickets 2015 strahlen in diesem Sommer wieder von Tickets und Plakaten. Die 17-jährige Elena Pasniceanu aus Kläden war kürzlich zum Pressetermin in
Salzwedel gekommen, um das Plakat zu kleben, auf dem sie selbst
zu sehen ist. Mit dem Schülerferienticket sind Schülerinnen und
Schüler bis einschließlich 22 Jahre per Bahn und Bus in den gesamten Sommerferien vom 11. Juli bis 26. August 2015 mobil: Für 24 Euro können sie alle Nahverkehrsmittel in Sachsen-Anhalt und im MDVGebiet nutzen. Auch eine einmalige Hin- und Rückfahrt in die Bundeshauptstadt Berlin ist wieder enthalten. Gratis zum Ticket erhalten die Schüler ein Gutscheinheft mit zahlreichen Vergünstigungen
für Freizeiteinrichtungen. Die Models 2015 sind: Elena Pasniceanu
(17) aus Kläden, Arendsee, Robin Solf (17) aus Halle/Saale, Tobias
Hildebrand (16) aus Sangerhausen, Florentine Wollenheit (16) aus
Wulfen, Osternienburger Land, Paul Isenhuth (16) aus Magdeburg.
Die fünf Models hatten sich in einem Casting gegen 2.000 Bewerber
durchgesetzt, sagte Wolfgang Ball, Pressesprecher der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (Nasa).
Foto: Nasa GmbH
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Sonntag, 26. Juli 2015
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LOKALES
Seite 12 - SONNTAGSNACHRICHTEN
Aufgestellt zum Gruppenfoto: Alle geehrten Gartenfreunde aus den drei Kategorien.
Sonntag, 26. Juli 2015
Fotos (2): Pohlmann
Kleingärtner sorgen für bunte
Farbtupfer und wichtiges Grün
Wettbewerb um die beste Sparte und den schönsten Garten
STENDAL (kp). „Seit rund 20
Jahren gehört es zur schönen Tradition und zum Höhepunkt im
Gartenleben der Vereine und des
Kreisverbandes der Gartenfreunde, dass ein Wettbewerb um die
beste Sparte bzw. den schönsten
Garten in den Regionen Stendal,
Tangerhütte, Havelberg und Tangermünde durchgeführt wird, der
einen Überblick über die Arbeit
und Probleme der Kleingärtner,
aber auch viel über deren Kreativität aussagt bzw. den Erfahrungsaustausch fördert“, meinte
der Vorsitzende des Kreisverbandes Manfred Meckel, als er am vergangenen Sonnabend die Vertreter
der bestplatzierten Vereine, aber
auch Bärbel Tüngler, die den
Oberbürgermeister vertrat und
den Präsidenten des Landesverbandes, Peter
Riebeseel, zur
Auswertung
des diesjährigen Wettbewerbes in die
Stendaler Anlage
„Zum
Bürgerpark“
eingeladen
hatte.
Peter Riebeseel betonte:
„Unsere rund
3.000 Kleingärtner sorgen
nicht nur für
ein wichtiges
Grün
und
bunte FarbConny und Andreas Hauer aus der Tangermünder Spar- tupfer in der
te „Sonneneck“ wurden als „Beste Kleingärtner“ des Natur, sonLandkreises geehrt.
dern bieten
Möglichkeiten der Entspannung,
fördern das kollektive Miteinander
und sorgen für frisches Obst und
Gemüse, wobei deren Freizeitaktivitäten von den zuständigen Stellen in den Gemeinden und Städten unterstützt werden. Wenn wir
weiteren Flächenleerstand von gegenwärtig 20 Hektar und den von
staatlichen Stellen bisherigen
Rückbau von 1,5 Hektar aufhalten
wollen, müssen wir für die Zukunft
vorsorgen, vielseitig aktiv werden
und als starke Gemeinschaft auftreten. So gehören wir zu den circa 5 Millionen Nutznießern, die in
Deutschland von rund 14.000
Kleingartenvereinen profitieren.
Erfreulich ist, dass sich immer
mehr junge Familien mit Kindern
für einen Garten entscheiden. Ziel
eines jeden Vereines muss folgendes Motto sein "Hat man zufriedene Kleingärtner, die sich in der
Gemeinschaft wohlfühlen, wird
man auch den Nachwuchs gewinnen und Leerstand vermeiden“, so
der Landesvorsitzende. Er betonte im Anschluss, dass es die Bewertungskommission nicht leicht
hatte, die rund 60 Sparten und Parzellen, die sich am diesjährigen
Wettbewerb beteiligt haben, zu bewerten, was auch mit viel Zeitauf-
wand verbunden war. Die Einschätzungen erfolgten in drei Kategorien entsprechend der Anzahl
der Parzellen.
Die Pokale ihrer Bürgermeister
nahm für Stendal der Verein „Zum
Bürgerpark“, für Tangerhütte der
Verein „Freundschaft“ und für Havelberg der Verein „Am Schwimmbad“ entgegen.
Die Platzierungen in der Kategorie 1 bis 40 Parzellen: 1. „Zum
Bürgerpark“ Stendal; 2. „Am
Schwimmbad“ Havelberg; 3. „Tiefe Wiese“ Stendal. 41 bis 85 Parzellen: 1. „Am See“ Stendal; 2. „Am
Wäldchen“ Stendal; 3. „Einigkeit“
Havelberg. Über 86 Parzellen: 1.
„Freundschaft“ Tangerhütte; 2.
„Hoher Kranz“ Stendal; 3. „Pferdemärsche“ Stendal.
Besonders groß war die Freude
beim Ehepaar Conny und Andreas
Hauer aus der Tangermünder
Sparte „Sonneneck“, denn sie wurden als „Beste Kleingärtner“ des
Landkreises geehrt. Beim abschließenden Rundgang durch die
Gastgeberanlage und Sieger in
Stendal konnte der Vorsitzende
Lutz Kumpmann erfreut den Gästen mitteilen, dass alle 40 Parzellen belegt sind und sich der Altersdurchschnitt verjüngt habe.