Workshop-‐Programm zum 2. Bochumer Schulsporttag am 27. Mai 2015 GS = Grundschule; S1 = Sekundarstufe 1; S2 = Sekundarstufe 2 Hip-‐Hop als kreativer Zugang zum Tanzen in der Grundschule (nur vormittags) Sebastian Wartini Studienreferendar für das Lehramt Hip-‐Hop ist eine Tanzrichtung, die als “in” und “cool” gilt und sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen Gefallen findet. Im an Gymnasien Gegensatz zum klassischen Hip-‐Hop-‐Unterricht, der vorwiegend auf Vor-‐ und Nachmachen basiert, soll in diesem Workshop Hip-‐Hop auf freie, kindgerechte und ungewöhnliche Art vermittelt und erprobt werden. 2 Koordinative Grundlagen kindlicher Bewegungsentwicklung (nur nachmittags) Peter Pastuch Freier Dozent, Schul-‐ und GS Die Koordinativen Fähigkeiten sind seit je her Grundlage für die qualitative Bewegungsentwicklung. Sie sind die Bausteine Bildungsberater eines komplexen Steuerungsprozesses, der uns in die Lage versetzt, exakte, zielgenaue und wohlabgestimmte Bewegungen durchzuführen – besonders in den motorischen Abläufen der Sportarten. In diesem Workshop werden „elementare koordinationsfördernde Bewegungsaufgaben – in verschiedenen Unterrichtskonzepten verpackt – vorgestellt und ausprobiert. Besonderer Wert wird auf die sofortige Umsetzbarkeit für die morgige Übungsstunde gelegt! Die Aufgaben und Inhalte beziehen sich nicht nur auf den Sportunterricht, sondern lassen sich gleichermaßen für freie Spielgelegenheiten, tägliche Bewegungszeiten, Bewegungspausen im Unterricht und bewegtem Unterricht in allen Fächern, usw. nutzen. 3 „RollerKIDS“ sicheres Rollen-‐ und Gleiten im Sportunterricht (Inline & Scooter Training) Christian Ulrich GS Die Ziele dieses Workshops bestehen darin, Kinder und Jugendliche auch in ihrer Freizeit zu mehr Bewegung zu MOTIVIEREN, Stützpunktleiter skate@school und RollerKIDS NRW + sie mit nachhaltigen Programmen zu AKTIVIEREN und für Gefahren im Straßenverkehr zu SENSIBILISIEREN. Lernen Sie in Inhaber: Skateschule NRW S1 diesem Workshop „RollerKIDS“ aus erster Hand kennen. Durch die praktischen Elemente und den nahhaltigen Konzepten und Unterrichtsmaterialien erlebt jeder Teilnehmer eine neue Möglichkeit von Unterrichtsgestaltung im Schulsport. Inhalte: -‐ Roller fahren kann jeder – ein praxisnaher Einstieg -‐ RollerKIDS – ein Überblick (Ziele & Möglichkeiten) -‐ Warum Roller & Waveboards in der Schule? -‐ Verkehrssicherheitstraining mit Rollern (Konzepte & Unterrichtsmaterialien) -‐ Das eigene Schulprojekt (Tipps & Planungshilfen) -‐ Anderes RollerKIDS-‐Equipment (Waveboards, Heelys, Skateboard, Inlineskates, u.a.) -‐ Inline Skaten in der Schule Bitte beachten: Geben Sie bei der Anmeldung ihre Inlineskate-‐Schuhgröße im Feld „Sonstiges“ mit an! 1 GS 4 Anfängerschwimmen GS Vorstellung zur Ausbildung der Grundfertigkeiten. In 10 Unterrichtsstunden vom Nichtschwimmer zum Seepferdchen. + S1 Janina-‐Kristin Götz & Kristian Roszkopf LfbA Schwimmen an der Ruhr-‐Universität Bochum, Fakultät für Sportwissenschaft, LFB -‐ Sportarten Drums Alive® – Kids Beats Carrie Ekins Creator, Founder of Drums Alive Jedes Kind wird mit der Fähigkeit geboren, Bewegung und Rhythmus zu fühlen. Der einzigartige Workshop, der Sie durch ein UG and Drums Alive Incorperation Programm mit Trommeln, Bewegung, Rhythmus und dem Erforschen Ihrer eigenen Kreativität führt, wird nicht nur Sie als Leiter begeistern, sondern gleichermaßen ihre Schülergruppen. Durch das Drum Erlebnis – Trommeln und Bewegung kombiniert – werden sowohl die Konzentration als auch sensorische und motorische Fähigkeiten verbessert (Uni Chemnitz 2010). Lernen Sie, dieses ganzheitlich fördernde Programm sinnvoll in Ihren Unterricht zu integrieren. Im Vordergrund steht eine spaßvolle Rhythmusschulung, die mit kleinen Choreografien ergänzt wird. Im Workshop werden außerdem Anregungen zu fächerübergreifendem Arbeiten (z.B. Mathematik) gegeben. 6 Changing Teams Dr. Gerd Thissen Mitarbeiter der GS Beschreibung folgt… Ruhr Universität Bochum, + Fakultät für Sportwissenschaft, S1 LFB -‐ Sportpädagogik 7 Judo im Schulsport -‐ Methodische Aspekte und pädagogische Möglichkeiten beim Kämpfen in der Schule Henning S chäfer Diplomsportlehrer, GS Neben spielerischem Heranführen an den Inhaltsbereich 9 wird im Workshop an konkreten Beispielen aus dem Judostand-‐ Referent Trainerausbildung DJB + und Bodenkampf die Einführung einer normierten Zweikampfsportart verdeutlicht. Methodische Aspekte werden mit den und NWJV, S1 Teilnehmern ebenso erörtert wie das pädagogische Potential der Sportart Judo für die Persönlichkeitsentwicklung und die Dozent an der DSHS für Judo und Kämpfen im Schulsport soziale Kompetenz. 8 Verhaltensoriginelle Schüler?! – Soziales Lernen und Gewaltprävention in Halle und Klassenraum Christiane G laden (ESCAPE) GS Der Umgang mit verhaltensoriginellen Kindern und Jugendlichen sowie mit Unterrichtsstörungen und Konflikten fordert Rechtskunde-‐ und Sportlehrerin + Lehrkräfte in Schulen tagtäglich: Im Klassenraum, in der Umkleide, in der Halle, auf dem Pausenhof. Sie lassen sich im Sek. I/II S1 Nachhinein meist nicht lösen, es bleiben Rechnungen offen, die bei nächster Gelegenheit beglichen werden. Systemische Anti-‐Gewalt-‐Trainerin SAGT® Dennoch können Sie aktiv ein konfliktfreieres Miteinander fördern: Erleben Sie in praktischen Übungen, wie Sie mit Ihren Deeskalations-‐Trainerin Schüler/innen soziales Lernen unterstützen und Klassengemeinschaft entwickeln können, in der Sporthalle und im Kampfesspiele®-‐Anleiterin Klassenraum. 5 GS + S1 9 Futsal im Schulsport – Ein Konzept zur Förderung der Kommunikation und Kooperation Adam Frytz LfbA an der Fakultät für S1 In diesem Workshop wird ein Ansatz vorgestellt, wie man die Kommunikation, Kooperation und Interaktion in der Trainings-‐ Sportwissenschaft der Ruhr und Schulpraxis fordern, fördern und entwickeln kann. Der Einsatz des Futsal als Sportspielvariante bietet an dieser Stelle eine Universität Bochum; Dozent im Fachbereich Fußball, optimale Möglichkeit, für alle Könnensstufen, für Mädchen und Jungs gemeinsam, ein schnelles und attraktives Spiel auf Schneesport und Wellenreiten engem Raum zu entwickeln. Mit den bereits erworbenen Fußballtechniken kann davon ausgegangen werden, dass die Umsetzung motorischer Anforderungen problemlos klappt. Über sportartspezifische kooperative Bewegungsaufgaben, mit Hilfe reflektierter Perspektivwechsel, gegenseitigem Coaching und inszenierten Spielformen wird die Kommunikations-‐ und Kooperationsfähigkeit in einer Gruppe gefördert und prozessorientiert entwickelt. Dieser Ansatz soll einen nahen Transfer zu den großen Mannschaftssportspielen herleiten. 10 Unihock: Hockeyspielen in der Schule – mit Sicherheit ein neues Sportspiel entdecken Gerrit L inowsky Sportlehrer am Gymnasium S1 Dieser Workshop zeigt am Beispiel von Unihock wie Hockey in der Schule sicher gespielt werden kann. Dabei werden die Carolininschule Bochum; Varianten des Hockeyspiels, die erforderlichen Regeln und Vorgaben und die in Schulen gängigen Materialien vorgestellt und Lehrbeauftragter für Hockey an besprochen. In einer Unihock-‐Spielreihe wird gezeigt, wie die Spielfähigkeit und die Spieltaktik verbessert werden können. Es der Fakultät für Sportwissenschaft an der RUB sind keine Vorkenntnisse erforderlich. 11 Vom Volley-‐Spielen zum Volleyball (nur vormittags) Peter Pastuch Freier Dozent, Schul-‐ und S1 Das Volleyballspiel ist mittlerweile aus dem Sportspielangebot der Schule nicht mehr wegzudenken. Es hat einen sehr hohen Bildungsberater Aufforderungscharakter und besonders im koedukativen Sportunterricht einen hohen Stellenwert. Und was ist das Problem? Sehr vielen Schülerinnen und Schülern fehlen die grundlegenden Bewegungserfahrungen, die für das Volleyballspiel unverzichtbar sind, wie z.B. das Einschätzen eines fliegenden Gegenstandes (Richtung, Geschwindigkeit) und die Einnahme der richtigen Positionierung des eigenen Körpers u.a.m. Viele methodische Ansätze unterschätzen diese Grundlagen und beginnen gleich mit dem Volleyball – nicht immer erfolgreich. Wir wollen in diesem Workshop eben diese Grundlagen des Spiels in spielerischer Form erarbeiten. 12 Kleine Spiele mit dem Frisbee (nur nachmittags) Bertin Breimhorst Lehrer an der Evangelischen S1 Alternativ zu den großen Spielen mögen es Schülerinnen und Schüler der Sek I wie auch der Sek II Spiele zu erproben und Gesamtschule Gelsenkirchen-‐ durchzuführen, die im Unterrichtsalltag seltener vorkommen. Die TeilnehmerInnen sollen nun über die Grundtechniken kleine Bismarck in den Fächern Sport und Geschichte (SI, SII) Pass-‐ und Fangspiele durchführen und anschließend ein eigenes Mannschaftsspiel mit dem Frisbee entwickeln. 13 Kompetenzorientiert Tanz unterrichten S1 Als outputorientierte Zielformulierung für den Unterricht im Bewegungsfeld Gestalten, Tanzen, Darstellen werden in den Kernlehrplänen Sport NRW fachspezifische Kompetenzerwartungen aufgeführt. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die methodische Gestaltung von Tanzunterricht? In diesem Workshop soll das Arbeiten mit Aufgabenstellungen als zentrales methodisches Werkzeug eines kompetenzorientierten Tanzunterrichts praktisch erfahren werden. Was ist eine gute Aufgabe? Wie gestalte ich eine Unterrichtsstunde mit aufeinander aufbauenden Aufgaben? Wie finde ich Themen? Anhand eines praktischen Unterrichtsbeispiels sollen diese Fragen beantwortet werden. 14 Wasserspringen – einmal anders?! S1 Im Workshop werden alternative Lehrwege zur angstfreien Einführung in einen vernachlässigten Ausbildungsbereich gegeben. + Ziele u.a.: S2 • Sicherheitsregeln beachten • Schmerzfreies Eintauchen üben und erfahren • Verantwortung/Rücksichtnahme praktizieren • Angst überwinden, Mut fordernde Situationen bewältigen, Spaß erleben, Vertrauen erfahren • Aufbau und Förderung von Körperbeherrschung 15 Le Parkour und Freerunning S1 Der Workshop beginnt mit der klassischen Idee von Le Parkour: Schnell und Effizient von A nach B. Dazu werden + Grundtechniken an verschiedenen Stationen vermittelt, die anschließend zu einem kleinen „Run“ verbunden werden können. S2 Im Gegensatz dazu steht beim Freerunning die Kreativität bei der Hindernisüberwindung im Fokus (Krick & Walther, 2014). Während man unter dem Stichwort „Freerunning“ bei Youtube sofort auf spektakuläre Videos mit vielen „Flips“ und „Spins“ stößt, gibt es viele kreative Freerunning-‐Bewegungen, die auch Schüler nach wenigen Stunden umsetzen können. Diese sollen im zweiten Teil des Workshops exemplarisch selbst erprobt werden. Abschließend werden drei bewährte Unterrichtsreihen für die Sekundarstufe I und II vorgestellt. Denise Albert Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Gymnastik/ Tanz Sportwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal Dr. Hellmut Schreiber Fachleiter Schwimmen a.D., Referent bei verschiedenen Fachverbänden Dr. Christoph Walther Lehrkraft im Vorbreitungsdienst (Mathematik und Sport) Freiberuflicher Referent für Le Parkour und Freerunning 16 S1 + S2 17 S1 + S2 18 S1 + S2 19 S1 + S2 Slacklining – der Trendsport im Gelände Phillipe Opigez & Felix Erdmann Die Teilnehmer werden die Trendsportart 'Slackline' kennenlernen, ausprobieren und Anregungen zur Umsetzung in der Studenten der Sportwissenschaft Schule erfahren. an der Sporthochschule Köln Ziele des Workshops: • Slackline im In-‐ und Outdoorbereich sicher auf-‐ und abbauen können • Vermittlung von motorischen, kognitiven und sozial-‐affektiven Zielen, die in der Praxis angestrebt werden können • Mögliche Vermittlungswege kennen lernen Bitte beachten: Bitte Schuhe mit einer dünnen Sohle mitbringen (Sneakers o.ä.), keine Laufschuhe. Geocaching in der Schule Thorsten Bartzok Student M. Ed. Sportwissenschaft Geocaching gewinnt als eine moderne Schnitzeljagd mit GPS Geräten immer mehr an Aufmerksamkeit und Popularität. Doch und Geographie der Ruhr Universität Bochum; wie kann man dies im eigenen Unterricht nutzen? Im Workshop werden Möglichkeiten gezeigt, wie man das Geocaching im eigenen Unterricht umsetzen kann. Dabei werden theoretische Grundlagen geschaffen und Beispiele in der Praxis erprobt. Die Selbstständig als Outdoortrainer und Eventmanager praxisnahe Ausrichtung am Workshoptag verdeutlicht, welche Vor-‐ und Nachteile verschiedene Methoden mit sich bringen. „Körperlos, torreich und anstrengend!“ – Intercrosse als modernes Torschussspiel für leistungsheterogene Gruppen Michael P auwels Studienrat am Gymnasium Krefeld Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen methodisch aufbereitet die grundlegenden Techniken und Berater im Schulsport der (Passen/Fangen/Torschuss) des Intercrosse und erhalten auch mit Blick auf das Zielspiel unterschiedliche didaktisch-‐ Bezirksregierung methodische Tipps, Intercrosse an die jeweilige Lerngruppe und Altersstufe angepasst zu vermitteln. Flag-‐Football – die perfekte Alternative Stephan Devriel Studienreferendar an der Goethe-‐ Die Konkurrenz der Sportspiele ist groß. Fußball wollen nur die Jungs, Volleyball nur die Mädchen und Handball ist sowieso Schule Bochum out! Flag-‐Football bietet in diesem Bewegungsfeld eine vielseitige und unkomplizierte Alternative. Da Präzision, Technik und Taktik statt Kraft und Schnelligkeit entscheidend sind, kann jeder Schüler eine elementare Rolle im Team einnehmen. Da die (meisten) SuS keine Vorerfahrungen mitbringen, können schnell gemeinsame Erfolge verzeichnet werden. Ein regelmäßiger Wechsel in die Meta-‐Ebene soll die theoretische und praktische Einführung in die Sportart Flag-‐Football interessant und nachhaltig gestalten. Weiterhin werden hilfreiche Vermittlungstipps gegeben und der Lehrplanbezug thematisiert. 20 S1 + S2 21 S2 22 S2 23 S2 Etwas wagen und Verantworten – Klettern und Sichern Indoor Sie lernen Grundlagen der Sicherungstechnik und erhalten somit die Möglichkeit ihren eigenen Mut und das Vertrauen in den Sicherungspartner an unserer Kletterwand auf die Probe zu stellen. Neben einer technischen Einweisung wollen wir Möglichkeiten und das Potential dieser Risikosportart, die von Bewegungsfreiräumen, Teamwork und Verantwortung handelt, in der Praxis ausloten. Beachvolleyball – für Viele! Spätestens seit der olympischen Goldmedaille von Jonas Reckermann und Julius Brink ist Beachvolleyball sehr populär. Doch die Spielidee und die Regeln basieren auf einem Wettkampf zwischen Zweierteams. Lässt sich demnach dieser Sport mit einer Klasse von 25 Schülerinnen und Schüler nicht umsetzen? Doch! In dem Workshop sollen methodische Wege und kleine Spiele aufgezeigt werden, die einerseits für den Anfängerbereich Beachvolleyball, andererseits für 25 Personen geeignet sind. Gestalten im Sportunterricht einmal anders – von “Planking” bis “Harlem Shake” (nur nachmittags) In diesem Workshop werden moderne Internetphänomene für eine kritische und kreative Auseinandersetzung im Sportunterricht (für die Oberstufe) herangezogen. Dabei geht es neben dem motorischen Nachempfinden ebenso um die Bildung einer eigenen Meinung zu diesen Internet-‐Memen. Choreographische Impulse Im Workshop wird an einem Praxisbeispiel ein Weg von der Bewegungsfindung zur choreographischen Weiterentwicklung aufgezeigt. Diesen choreographischen Prozess vertiefen wir durch Fragen nach kompositorischen Möglichkeiten und Kriterien. Wir werden gemeinsam nachdenken und unsere choreographischen Ideen praktisch ausprobieren. Außerdem werden konkrete Möglichkeiten zur Umsetzung im Unterricht aufgezeigt. Michael Cronrath Lehrbeauftragter für Klettern/ Bergwandern an der Ruhr Universität Bochum, Fakultät für Sportwissenschaft, Regionalmanager von Outdoor Gym in Dortmund, Sporttherapeut David Wiesche Mitarbeiter der Ruhr Universität Bochum, Fakultät für Sportwissenschaft, LFB -‐ Sportpädagogik Sebastian Wartini Studienreferendar für das Lehramt an Gymnasien Sonia Franken Choreographin, Dramaturgin, Tanzwissenschaftlerin
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