Inhaltsverzeichnis Von unserer Vorsitzenden .............................................. Protokoll der JHV 2015 ..................................................... Sommerprogramm 2015 ................................................ Mitglieder und Jubiläen .................................................. Unser Ehrenvorsitzender wurde 95! ........................ Wissenswertes über Liegeplätze, Wartelisten und Bootsgemeinschaften ............................................ Die Wintersaison der Jugendgruppe ...................... Vom SGÜ-Bootspark .......................................................... Startschuss in die Neue Regatta-Saison ................ Stichwort Ausbildung ....................................................... Kunst im Clubhaus 2015 ................................................. Das Geheimnis der Lichtschalter im Clubhaus . Tanzfieber in der SGÜ ....................................................... Wenn alle reinkommen, dann gehn wir raus! ... Die SGÜ Kleidungs-Kollektion ..................................... Von der Keller-Werft zum FYÜ ..................................... Weinseminar im Winter 2014/15 ............................... Schwimmausbildung für Kinder von Asylanten Ausfahrten 2015 ................................................................... WLAN Hotspot im Clubhaus ........................................ Impressum ............................................................................... Der Vorstand der SGÜ ....................................................... Der Seglerrat der SGÜ ....................................................... Der Schriftführer in eigener Sache ............................ 3 5 8 9 10 11 14 15 16 17 18 19 20 21 22 24 25 26 27 29 30 31 31 31 Titelbild: Klassische Yacht bei der Les Voiles de Saint Tropez Regatta, siehe auch Seite 15 Chris Allweier Liebe Clubmitglieder und Freunde der SGÜ Die Segelsaison steht vor der Tür, doch bevor wir uns der Planung des Vereinsjahres 2015 widmen, sei ein Rückblick gestattet. Wie war das Vereinsjahr 2014? Um es in einem Satz zu sagen, es war interessant, harmonisch, es hat Spaß gemacht, und alles lief rund. Mit den neuen Vorstandsmitgliedern, die in der letzten Hauptversammlung gewählt wurden, hat sich ein Team zusammengefunden, das nicht nur hervorragend zusammenarbeitet, sondern den Club mit neuen Ideen und viel Engagement voranbringt. Wir sind uns einig über die Zielsetzung unseres Clubs und darüber, wohin die Entwicklung gehen soll. Wir sehen uns als Familienclub mit dem Schwerpunkt Segeln als Breitensport. Segeln als Freizeitsport für Jung und Alt steht bei uns im Mittelpunkt, Regattasegeln und Leistungssport sehen wir als Option aber nicht als Hauptziel. Wichtig ist uns auch eine starke Jugendgruppe, in der das Segeln mit Spaß und ohne Druck erlernt wird, eine fundierte und weiterführende Segelausbildung, ein attraktiver Bootspark für unsere Mitglieder ohne eigenes Boot sowie eine gute Gemeinschaft im schönen Ambiente unseres Clubhauses, in der man sich wohlfühlen kann. Ziel des letzten Jahres war es, den Bootspark genauer unter die Lupe zu nehmen. In der letzten Saison wurde unsere Yacht „Citus“ zum ersten Mal allen Clubmitgliedern zur Verfügung gestellt. Sie wurde sehr gut angenommen und von Anfang an bestens gebucht. Allerdings standen vor der Inbetriebnahme noch einige Investitionen an, um das Boot charterfähig zu machen. Der Obmann der Citus, Michael Spitzer hat sich mit vielen Arbeitsstunden darum gekümmert, das Boot in einen tadellosen Zustand zu bringen, und hat die Einführung für jeden Interessenten ermöglicht. Michael sei hierfür recht herzlich gedankt; er hat einen prima Job gemacht. Bei unseren anderen Booten haben wir dieses Jahr die Auslastung kritisch unter die Lupe genommen. Vorgesehen war, evtl. ein weiteres Sportboot anzuschaffen. Allerdings kristallisierte sich kein dringender Bedarf heraus, so dass wir zu- nächst kein neues Boot angeschafft haben. Aber das Thema bleibt bei uns weiter auf dem Radar. Zu erwähnen ist, dass unsere Boote gut dastehen und darauf warten, häufig gesegelt zu werden. Einige unserer Boote warten aber vergeblich und würden gerne häufiger das Wasser sehen. Gerade bei den Sportbooten hoffen wir auf eine größere Auslastung. Das Vereinsjahr 2014 zeigt mit seinen vielen Veranstaltungen, dass wir unseren Namen, SeglerGemeinschaft zu Recht haben. Neben unseren traditionellen Veranstaltungen wie Clubregatta, Sommerfest, Samstagsbewirtungen, Sommerwanderung, Ansegeln, Absegeln, 4-Tagesausfahrt, Helferessen, Neujahrsempfang und Vortragsabenden hob sich unser Winterprogramm von den vorhergehenden Jahren deutlich ab. In der Zeit von Mitte Oktober bis April habe ich 41 Veranstaltungen gezählt, nicht mitgezählt die laufenden Veranstaltungen der Jugendgruppe und der Ausbildung. Das Schöne daran ist, dass einige dieser Veranstaltungen nicht von unserem Vorstand initiiert wurden, sondern von Mitgliedern, die sich aus freien Stücken hier eingebracht haben. So danke ich an dieser Stelle ganz besonders unserem Wilfried Wellern für die Durchführung seines Weinseminars, unserem 3 oder nur schlecht schwimmen können. So haben wir nun einen Schwimmkurs von Januar bis Mai organisiert. Hier möchte ich Rolf Briddigkeit ganz herzlich für sein Engagement danken. Er hat sich sofort bereit erklärt, den Kurs zu leiten und die Kinder unter seine Fittiche zu nehmen. Um versicherungstechnisch abgesichert zu sein, haben wir mit den Schulen der Kinder Kooperationsverträge geschlossen und die Aktion offiziell gemacht. Falls die Schwimmkenntnisse bis zum Mai ausreichend sind, wird unser Jugendleiter Chris Allweier die Jugendlichen in die Jugendgruppe integrieren und die Kinder werden zum ersten Mal erleben, was Segeln ist. Ich bin gespannt, was sich aus dieser Aktion entwickelt. Im Jahr 2014 haben wir 42 neue Mitglieder aufgenommen. Mitglieder, die sich sehr aktiv und positiv in unseren Verein einbringen. Weitere Interessenten stehen bereit, um bei der nächsten Seglerratssitzung ins Probejahr aufgenommen zu werden. Ich freue mich, dass durch neue, interessante Persönlichkeiten unser Clubleben weiterentwickelt und bereichert wird. Ich bitte unsere Mitglieder an dieser Stelle herzlich, auf unsere „Neuen“ mit Offenheit und Neugier zuzugehen und sie in unserer Mitte willkommen zu heißen. In diesem Jahr stehen neben den alljährlich wiederkehrenden Veranstaltungen zwei besondere Projekte an. Zum einen werden wir zusammen mit SMCÜ und BYCÜ die Landesjugendmeisterschaft im September ausrichten. Hierzu sind wir auf die Hilfe unserer Mitglieder angewiesen. Ich denke, das kriegen wir hin, und viele von Ihnen werden uns tatkräftig zur Seite stehen. Des Weiteren müssen oder dürfen wir den Seglerball 2015 ausrichten. Hier haben wir ja schon einige Erfahrung, sodass wir die Organisation gelassen angehen können, und ich hoffe auf ein gutes Gelingen. Nun wünsche ich Ihnen eine tolle Segelsaison, genießen Sie das Segeln auf unserem schönen See und verbringen Sie angenehme und anregende Stunden in unserer Clubgemeinschaft. Rolf Briddigkeit für die Organisation seiner Filmabende und allen, die unsere Stammtische bestritten haben, für ihren tollen Einsatz. Bei den Tanzabenden konnten wir aufgrund der regen Nachfrage 2 Kurse auf unterschiedlichen Niveaustufen laufen lassen. Insgesamt waren es 16 Tanztermine mit etwa 40 Teilnehmern: Segeln im Sommer, Tanzen im Winter, was für eine tolle Kombination. Ein Novum in unserem Veranstaltungsrepertoire war eine Autorenlesung mit unserem Mitglied Dirk Platt und seinem Koautor Erich Schütz. Beide haben uns in sehr unterhaltsamer Weise aus ihrem Bodenseekrimi vorgelesen, in dem auch ein Mitglied unseres Vereins in seiner ganz speziellen Art als Vorbild diente. Dirk hat verraten, dass ein neues Buch in Arbeit ist, wo es wiederum um das Segeln geht und eventuell unser Club als Inspiration dient. Ausstehend in unserem Veranstaltungskalender sind noch Laser-Theorie-Abende und die Theorie des Spinnaker-Segelns, die jetzt im Frühjahr laufen. Alle unsere Veranstaltungen waren gut bis sehr gut besucht und zeigten, dass unsere Mitglieder gerne zu gemeinsamen Aktivitäten zusammenkommen. Eine für mich unglaublich erfreuliche Tendenz zeichnet sich darin ab, dass sich Viele von Ihnen gerne einbringen und unsere Veranstaltungen organisieren und mitgestalten. Das finde ich große Klasse, mein Kompliment an unsere Mitglieder. Aber nun zu einem ganz anderen Thema. Vor einiger Zeit lud die Oberbürgermeisterin die in Überlingen untergebrachten Flüchtlinge zu einem Begegnungsabend mit den ortsansässigen Vereinen ein. An diesem Abend konnte ich den Kontakt zu einer Gruppe von jugendlichen Flüchtlingskindern herstellen, die sich für das Segeln interessierten. Eigentlich kann man es so nicht sagen, denn einige von ihnen wussten nicht, was ein Segelboot ist und wofür man das benutzt. Die Tatsache, dass ein Boot ein Sportgerät sein kann und nicht nur ein Transportmittel, war für manche zunächst nicht verständlich. Dennoch war die Neugier geweckt. Ein Problem ist, dass diese Jugendlichen nicht 4 Mit den herzlichsten Grüßen Elis Horn Protokoll der JHV 2015 Vorgesehene Tagesordnung laut der allen Mitgliedern per Post zugestellten Einladung vom 18.2.2015: 1. Begrüßung und Bericht der 1. Vorsitzenden 2. Ergänzende Berichte einzelner Vorstandsmitglieder 3. Berichte des Schatzmeisters und der Kassenprüfer 4. Genehmigung des geprüften Rechnungsabschlusses 5. Entlastung des Vorstands 6. Neuwahl des Seglerrats 7. Ziele 2015 8. Anträge 9. Vortrag und Genehmigung des Finanzplanes für 2015 10. Verschiedenes Die 1. Vorsitzende erinnert an den kürzlichen 95. Geburtstag unseres Ehrenvorsitzenden Herrn August Heinzle und bedankt sich für seine stetige Unterstützung für die SGÜ. Danach berichtet die 1. Vorsitzende über das Clubjahr 2014 und den Winter 2014/2015. Sie hebt insbesondere die Mitarbeit der SGÜ bei der Integration von Kindern von Asylanten hervor. Sie begrüßt ausdrücklich die neuen Mitglieder der SGÜ. TOP 2 Berichte der Vorstandsmitglieder Bericht des 2. Vorsitzenden Der 2. Vorsitzende Thorsten Lembcke berichtet über die Hafenkommission, ihre Sitzung 2014 und die darin besprochenen Maßnahmen im Hafen. Alle Anträge der SGÜ zur Liegeplatzvergabe wurden angenommen. Für die Genehmigung von Eignergemeinschaften sollen seitens der Stadt Überlingen strengere Maßstäbe für die Stadtplätze angelegt werden, um Missbrauch entgegen zu wirken. Bei den Vereinen sieht die Stadt zunächst keinen Handlungsbedarf, da hier über die Vorstände die „soziale Kontrolle“ als gegeben angesehen wird. Um diesen Vertrauensvorschuss zu behalten, sind auch in der SGÜ zusätzliche Regelungen für Bootsgemeinschaften beschlossen worden. Weiterhin spricht der 2. Vorsitzende über die SGÜ-internen Wartelisten, die Liegeplatzvergabe und die Ausübung des Vorschlagsrechts für die Stadtliegeplätze. Es sind nach der Eingangsregistrierung anwesend: 77 aktive Mitglieder, 7 Mitglieder in der Probezeit, 2 passive Mitglieder. Die Beschlussfähigkeit der Versammlung ist mit der ordnungsgemäßen Einladung an alle Mitglieder gegeben. Hinweis: Die Berichte der Vorstandsmitglieder und die Information zu Finanzstand und -planung basieren auf einer Folienpräsentation, der weitere Details der Berichte entnommen werden können. Die verwendete Präsentation ist zusammen mit den eingereichten Anträgen im Gesamt-Protokoll (SGÜ-Webseite/Mitgliederbereich) angehängt. TOP 1 Begrüßung und Bericht der 1. Vorsitzenden Die erste Vorsitzende Elis Horn eröffnet die Jahreshauptversammlung 2015 der SGÜ gegen 15:05. Zuerst erinnert die Vorsitzende an den verstorbenen Ernst Kellermann, sen. Die Versammlung gedenkt seiner in einer Schweigeminute. Die Regattasegler Susanne Sailer und Valentin Brückmann werden geehrt. Bericht des Schriftführers Der Schriftführer Wilfried Liekmeier berichtet über die Entwicklung und den aktuellen Stand der Mitgliederzahlen. Er spricht auch kurz Details der SGÜ-Webseite und des WLANHotspot im Clubhaus an. Bericht des Takelmeisters Der Takelmeister Lars Jülicher spricht über den aktuellen Bootsbestand und stellt den 5 nungsgemäß zu beurteilende Kassenführung und schlagen die Entlastung des Schatzmeisters vor. Einsatz der Clubboote in der vergangenen Saison dar. Für 2015 ist eine Überholung der gut 20 Optimisten-Jollen geplant. Versucht werden soll auch, mehr Transparenz für die Kosten der Clubboote zu erreichen. Bericht des Ausbildungsleiters Der Ausbildungsleiter Martin Schönharting berichtet über die erfolgreichen Ausbildungen des vergangenen Jahres. Er stellt neu überdachte Grundsätze für die clubinterne Ausbildung sowie Neuregelungen für die Organisation und Gebührenstruktur der Ausbildung dar. Bericht des Wettfahrtleiters Der Wettfahrtleiter Michael Kurowski berichtet über die ausgerichteten Regatten des letzten Jahres und die Planung für das neue Jahr. Er berichtet, dass zunehmend mehr Professionalität und Qualität bei der Durchführung der Regatten erwartet wird. Bericht des Jugendleiters Der Jugendleiter Chris Allweier berichtet kurz über die Aktivitäten der Jugendgruppe im letzten Jahr und im Winter. Die Seglercamps 2014 sind sehr gut gelaufen; er nennt die Termine für die im Jahr 2015 geplanten Seglercamps. Bericht der Clubhauswartin Monika Hölzl berichtet über das Geschehen im Clubhaus im letzten Jahr. TOP 4 Genehmigung des geprüften Rechnungsabschlusses Die Kassenprüfer stellen die Genehmigung des Rechnungsabschluss 2014 zur Abstimmung. Der Abschluss wird von der Versammlung per Handzeichen ohne Gegenstimmen und Enthaltungen genehmigt. TOP 5 Entlastung des Vorstandes Für den TOP 5 wird Hans Sautter als vorübergehender Versammlungsleiter per Handzeichen gewählt. Hans Sautter stellt die Entlastung des Vorstands zur Abstimmung. Auch der Vorstand wird von der Versammlung per Handzeichen ohne Gegenstimmen und Enthaltungen entlastet. Hans-Peter Reerink stellt dazu fest: „Mit Lob und Anerkennung!“ TOP 6 Neuwahl des Seglerrats Unter dem weiteren Vorsitz von Hans Sautter wird der Seglerrat der SGÜ für die nächsten zwei Jahre gewählt: Die Namen der bisherigen neun Seglerräte werden gezeigt – alle bisherigen Seglerräte stellen sich zur Wiederwahl. Aus der Versammlung kommt kein Vorschlag für weitere Kandidaten. Die Versammlung gibt per Handzeichen ihre einstimmige Zustimmung zur gemeinsamen und offenen Wahl der bisherigen SeglerratsMitglieder. Ebenso per Handzeichen wird mit neun Enthaltungen der Wahl aller Kandidaten für den Seglerrat zugestimmt. Die neu gewählten Seglerräte nehmen die Wahl an. TOP 7 Ziele 2015 Die 1. Vorsitzende Elis Horn übernimmt wieder den Vorsitz der Versammlung und stellt kurz Pläne und Ziele für das Jahr 2015 vor. Die Schwerpunkte sind: Renovierung der Clubhausterrasse, Durchführung der LJM 2015 zusammen mit BYCÜ und SMCÜ sowie die Organisation des Seglerballs im Herbst 2015. TOP 3 Berichte des Schatzmeisters und der Rechnungsprüfer Der Schatzmeister Rainer Bederke stellt die Einnahmen und Ausgaben des Rechnungsjahres 2014 sowie die aktuellen Kassenstände dar. Er berichtet, dass sich der Geldbestand im letzten Jahr merklich verbessert hat. Das liegt an Mehreinnahmen gegenüber der Planung durch mehr Neu-Mitglieder und an geringeren Ausgaben als geplant durch Rückstellung einer Bootsanschaffung und einer noch ausstehenden Rechnung für den Jugendtrainer. Zu seinen Ausführungen gibt es keine Fragen oder Feststellungen. Die beiden Kassenprüfer Eva Ringhardtz-Bolter und Georg Kliewer bestätigen in ihrem Bericht die nach ihrer Prüfung als in jeder Hinsicht ord6 TOP 8 Anträge Es liegen zwei fristgerecht eingereichte Anträge vor: Antrag 1 von Thomas Nöken: Der Vorstand wird gebeten, über den Stand der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Raumakustik im Clubhaus zu berichten. Elis Horn berichtet kurz über das vorliegende Gutachten zur Raumakustik, das dem Clubhaus bescheinigt, mit seinen akustischen Werten noch knapp innerhalb der Toleranz für einen öffentlichen Raum zu liegen. Der Vorstand hat mit Ernsthaftigkeit und Unterstützung durch die Innenarchitektin Sybille Lembcke verschiedene Lösungswege verfolgt, ohne dabei eine Lösung zu finden, die bei vertretbaren Kosten eine nachweisbare Verbesserung garantiert. Thomas Nöken hält diese Darstellung für noch nicht befriedigend und schlägt eine Abstimmung darüber vor, ob der Vorstand dieses Thema weiter verfolgen soll. Vier Mitglieder stimmen für eine weitere Auseinandersetzung mit diesem Thema, 10 Mitglieder enthalten sich. Die Mehrheit der Versammlung ist dementsprechend der Meinung, dass das Thema Raumakustik abgeschlossen sein sollte. 2015 vor. Ziel ist ein ausgeglichener Haushalt. Der vorgeschlagene Finanzplan 2015 wird mehrheitlich genehmigt. Eine Frage wird zu geplanten Ausgaben für die Regatta der Segel-Bundesliga in Überlingen gestellt. Antwort: Die SGÜ ist bisher noch nicht gebeten worden, sich an der Ausrichtung dieser Regatta zu beteiligen; deshalb sind dafür keine Ausgaben geplant. Eine weitere Frage wird zu der angesprochenen, ausstehenden Rechnung gestellt. Antwort: Diese Rechnung ist inzwischen eingegangen und in der Finanzplanung 2015 berücksichtigt. Eine letzte Frage spricht die verschobene Bootsanschaffung an: Um was für eine Anschaffung geht es? Antwort: Wenn ein Bedarf offensichtlich wird, soll eine gebrauchte LaserJolle angeschafft werden. Antrag 2 von Wilfried Wellern wird von ihm selbst noch einmal mündlich vorgetragen. Er wünscht weitere Informationen zu Unzulänglichkeiten im Hafen. Dabei spricht er die seiner Meinung nach unzweckmäßige Pflasterung im Hafenbereich und den Zustand des Wellenbrechers an. Über die Pflasterung wird diskutiert; ein neuer Wellenbrecher soll in dieser Saison kommen. Im Rahmen der Diskussion werden auch die Notwendigkeit eines neuen Hafenmeisterhauses sowie die starke Erhöhung der städtischen Gebühren für die Winter-Stellplätze angesprochen. Bei beiden Punkten wird für die SGÜ wenig an Einflussmöglichkeiten gesehen. Die 1. Vorsitzende bedankt sich bei den Mitgliedern für die Teilnahme und die Diskussion, beschließt die Versammlung gegen 17:45 und lädt zum gemeinsamen Sekt-Umtrunk ein. TOP 10 Verschiedenes Es wird nach Neuigkeiten bei der FSÜ gefragt: Die 1. Vorsitzende berichtet, dass in Kürze der gesamte Vorstand neu gewählt werden soll und damit weitere Entwicklungen im FSÜ offen sind. Überlingen 18.3.2015 Elis Horn TOP 9 Vortrag und Genehmigung des Finanzplanes für 2015 Der Schatzmeister stellt die Finanzplanung für 7 Wilfried Liekmeier Sommerprogramm der SGÜ 2015 Mi, 15.4. 17:00 Saison-Eröffnung Lasersegler Fr, 17.4. 19:00 Sitzung des Seglerrats Sa, 2.5. 19:00 1. Stammtisch Fr, 8.5. +/- 18:30 Weekendrace 1 (MYCÜ) Sa, 9.5. ganztägig Ansegeln Do, 4.6. - So, 7.6. ganztägig 4-Tage Ausfahrt Sa, 13.6. 19:00 2. Stammtisch So, 14.6. ganztägig Segeln-Refresh I Fr, 19.6. +/- 18:30 Weekendrace 2 (BYCÜ) Sa, 20.6. ganztägig Club-Regatta Fr, 26.6. 19:00 Ankerstern in der Güll Sa, 27.6. – So, 28.6. ganztägig Hafen-Ost Jollenregatta Sa, 4.7. 19:00 3. Stammtisch So, 5.7. ganztägig Segeln-Refresh II Fr, 17.7. +/- 18:30 Weekendrace 3 (SMCÜ) Sa, 18.7. 19:00 SGÜ-Sommerfest Sa, 1.8. 19:00 4. Stammtisch Fr, 4.9. +/- 18:30 Weekendrace 4 (SGÜ) Sa. 5.9. 19:00 5. Stammtisch So, 6.9. ganztägig SGÜ-Tageswanderung Do, 10.9. – Sa, 12.9. ganztägig LJM Baden-Württemberg 2015 (BYCÜ, SMCÜ, SGÜ) Fr 25.9. – So, 27.9. ganztägig Regatta der 1. Segelbundesliga (BYCÜ, SMCÜ) Sa, 3.10. ganztägig Absegeln Sa, 31.10. 19:00 Überlinger Seglerball Stammtische Für den Sommer sind Stammtische im Clubhaus jeweils am ersten Samstag eines Monats geplant. Dafür sind noch Mitglieder gesucht, die die Bewirtung übernehmen. Regatten Der Wettfahrtleiter freut sich auf zahlreiche Teilnehmer, aber auch über freiwillige Helfer zu Land und zu Wasser. Mittwochs-Grillen Meist ist mittwochs ab 17:30 der Grill angeheizt: Alle Clubmitglieder sind herzlich willkommen. Mittwochs-Lasersegeln Ebenso mittwochs gegen 17:00 treffen sich die Lasersegler zum gemeinsamen „Ausritt“. 8 Ankerstern in der Mainau-Bucht Liebe Clubmitglieder, schon lange gab es keine Mondscheinausfahrt mit Ankerstern mehr (und viele kennen das gar nicht.). Lassen wir diesen SGÜ-Brauch wieder aufleben! Zwar ohne Vollmond, aber wie es schon die alten Wikinger trieben, kurz nach der Sonnenwende am 26.6. mit einer Party auf dem See (Anker und genügend Leine nicht vergessen). Man trifft sich vor dem „SUNDOWNER“ mit Dick-, Dünn-, Sport- und Oldieschiffen, Jolle, Gummiboot und was sonst noch so schwimmt in der westlichen Güll ( Mainaubucht ): Ansteuerung ISIDOR. Genügend Fest- und Flüssigstoffe für Mannschaft und eventuelle „Kapergäste“, die gerne prüfen, was Kombüse und Bilge so hergeben, sind mitzubringen. Instrumente, Gitarre, Liedgut, etc. sind erwünscht. ACHTUNG!! BSO für Nacht-Ankern beachten. Für Jollen und anderes unmotorisiertes Schwimmgut wird vom ISIDOR am Ende Schlepphilfe Richtung Hafen Ost angeboten. Bei Regen, Schnee und Hagel oder Wind >3 Bft bleiben wir im Hafen/Clubhaus. Teilnahme:Soviel wie möglichMeldung:Nicht erforderlich Teilnahmeinfo:Erwünscht Kontakt: [email protected] Bruno Lekawitz Tageswanderung Nach dem Motto „Den See wandernd erleben“ ist auch in diesem Jahr eine gemeinsame Wanderung am Sonntag, den 6. September geplant. Diesmal wollen wir den neuen Premium-Wanderweg „Seegang“ testen, der von Überlingen nach Konstanz führt. Treffpunkt: 10:00 Bahnhof Überlingen-Nußdorf, Abfahrt 10:09 nach Ludwigshafen. Dort starten wir kurz nach 10:30 vom Lenk-Relief am alten Zollhaus. Durch das Naturschutzgebiet am Seeende geht es nach Bodman; weiter über die Ruine Altbodman nach Liggeringen; dann über die Ruine Kargegg durch die Marienschlucht nach Wallhausen. Von dort fahren wir mit dem „Sepperle“ nach Überlingen/Landungsplatz zurück. Die Strecke ist insgesamt etwas über 20 km lang und überwindet etwa 500 Höhenmeter. Wem das zu viel ist, der stößt erst in Bodman dazu oder nimmt von Bodman die Alternativroute am Wasser entlang. Zum Abschluss finden wir sicher noch eine nette Beiz oder wir hocken noch im Clubhaus. Mehr Infos zum „Seegang“: http://www.premiumwanderweg-seegang.de Julia Allweier, Wilfried Liekmeier J70 Segeln Das Sportboot J70 ist ein moderner Racer für 3-4 Mann Besatzung. Das Boot wird in der 1. SegelBundesliga gesegelt, und auch die Regatten der Bodenseemeisterschaft werden damit ausgesegelt. Der SMCÜ hat ein Boot dieses Typs und ist bereit, uns das einmal gegen einen Kostenbeitrag auszuleihen, wenn es nicht für Regatten oder Trainings im Einsatz ist. Nähere Informationen zu Terminen und Modalitäten sobald verfügbar. Interessenten für einen Trip können sich unter [email protected] schon einmal vormerken. Dennis Schmitt Kultur-Event Auch in diesem Jahr wollen wir zu einem gemeinsamen Besuch eines Kultur-Events einladen. Art und Termin sind noch offen; vielleicht ein gemeinsamer Theaterbesuch im Überlinger Sommertheater? Vorschläge sind sehr willkommen. Sabine Brinkmann 9 Mitglieder und Jubiläen Wir freuen uns, dass die SGÜ in der Sitzung des Seglerrats im November letzten Jahres neue Mitglieder aufnehmen konnte: Christina Blake Angela Dumicz (Partnerin Wilhelm Dumicz) Brigitte und Jürgen Eulenpesch Sigrid, Tamara und Lars Kellermann (Familie Ernst Kellermann, jun) Josef Maurer und Brigitte Waidele Guido Mayer Tom Meissner-Braun Daniel Ruf Hans-Hermann Schwede Elisa und Matthias Warler Aus der Probemitgliedschaft wurden in die unbegrenzte Mitgliedschaft übernommen: Julian Elstner Ulrike und Oliver Heck Aus der Jugendgruppe wurde als ordentliches Mitglied übernommen: Amelie Bischoff Neu für die Mitgliedschaft in der SGÜ haben sich beworben (Vorstellung zur Seglerratssitzung im April): Heinz Hofmann (Partner Sabine Brinkmann) Eugen Hauser Andrea und Wolfram Knorr Christian Lächelt Corinna Rübsamen Udo Schmitz Einen höheren, runden Geburtstag haben seit November 2014 feiern können: Wolfgang BäuerleHerrmann BöhmAlfred Gaiser August Heinzle Dieter HornErwin KlumppAlois Liebl Karl Mark Eckhard MichaelisMonika Schelshorn Irmtraud Schönharting Rolf Sommer Peter TrögerUlrike Unger Reinhard Veit Dazu einen herzlichen Glückwunsch! Im Berichtszeitraum haben den Verein mit ihrer Kündigung zum Ende 2014 verlassen: Margarete Azmi Peter Bielmann André FelschRebecca Felsheim Lennart Fischer Pascal Groh Leonie Gutemann Maximilian Klammer Ida Kododjy-Traore Barbara Schleinzer Silvan Viellieber Dominik WaibelBirgit und Christian Wetzel Ruslan Yavorsky 10 UNSER Ehrenvorsitzender wurde 95! Heinzle, der die wesentlichen Weichen stellte und der u. a. dafür sorgte, dass die drei Jollen der „Seglergruppe Überlingen“ der SGÜ überschrieben wurden und damit den Grundstock des späteren Bootsparkes bildeten. Als Ehrenvorsitzender seit Gründung der SGÜ hatte und hat August Heinzle immer ein wachsames und kritisches Auge auf den Verein und unterstützte bzw. unterstützt die SGÜ auf vielfältige Weise. Sei es sein erfolgreicher persönlicher Einsatz beim „Badischen Sportbund“ bezgl. Fördergelder für Jugendboote, die Überschreibung seines Liegeplatzes im Hafen Ost an die SGÜ oder regelmäßige, persönliche Zuwendungen zugunsten der Clubkasse. Bei wesentlichen Fragen der Vereinsführung stand er dem Vorstand mit seinem reichen Erfahrungsschatz immer mit fundiertem Rat zur Seite. Auch an Clubveranstaltungen, ob Jahreshauptversammlungen, Clubfeste oder dem alljährlichen Seglerball nahm August Heinzle, oft in Begleitung seiner charmanten Ehefrau, regelmäßig teil. Vorstand, Seglerrat und Mitglieder wünschen unserem Jubilar noch eine Anzahl von guten Jahren zusammen mit seiner lieben Frau und hoffen ihn noch möglichst oft im Clubhaus begrüßen zu können. Hans Sautter Unser Ehrenvorsitzender August Heinzle konnte am 4. Dezember 2014 seinen 95. Geburtstag feiern. Zu diesem Jubiläum hat Elis Horn als 1. Vorsitzende August Heinzle persönlich in unserer aller Namen gratuliert; auch auf diesem Weg drücken Vorstand, Seglerrat und Mitglieder der SGÜ noch einmal ihren herzlichen Glückwunsch aus und wünschen dem Jubilar alles erdenklich Gute. August Heinzle zusammen mit HansPeter Reerink bei der JHV 2015 Die SGÜ hat August Heinzle viel zu verdanken. Als Geschäftsführer der Bodenseewerke und begeisterter Segler setzte er sich früh für die Belange der SGÜ ein. Als Initiator der „Betriebssportgruppe“ der Bodenseewerke engagierte er sich schon 1968 für die „Seglergruppe Überlingen“ und wurde zu deren Ehrenmitglied ernannt. Als 1972 daraus die „Seglergemeinschaft Überlingen e.V.“ als eigenständiger Verein hervorging, war es wiederum August Weisheiten Im Leben eines Bootseigners gibt es zwei besonders glückliche Tage: der Tag, an dem er das Boot kauft und der, an dem er es wieder verkaufen konnte .... Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr. 11 Wissenswertes über Liegeplätze, Wartelisten und Bootsgemeinschaften Liebe SGÜler, wie in der JHV 2015 angekündigt habe ich im Folgenden einiges Wissenswerte über Liegeplätze, Wartelisten und Bootsgemeinschaften zusammengestellt. Bewertungssystem zur Vergabe von Liegeplätzen 1. Eintragsdauer in der Warteliste 1 Pkt/Jahr 2. Wohnsitz des Bewerbers einmalig Ständiger Erstwohnsitz in Üb 12 Pkte Zweitwohnsitz in Üb 4 Pkte Im Umkreis von 20 km 8 Pkte Im Umkreis von 40 km 6 Pkte Im Umkreis von 60 km 4 Pkte Im Umkreis von 80 km 2 Pkte Über 80 km 0 Pkte 3. Arbeitgeber oder –nehmer in Üb 4 Pkte Bewertungssystem der Stadt Überlingen zur Vergabe von Liegeplätzen Bei Neueintragung von Bewerbern in eine Warteliste findet das Punktesystem der Stadt Überlingen Anwendung. Diese ist im Folgenden mit Originaltext der aktuellen Fassung (Stand 15.03.15, Homepage der Stadt Überlingen) abgedruckt: Die Gesamtzahl der Punkte entscheidet über die Platzierung in der Warteliste. Der Bewerber mit den meisten Punkten erhält den Zuschlag. Bei Punktegleichheit entscheidet das Los. Der Hafenverwaltung ist auf Verlangen ein Nachweis über den Wohnsitz vorzulegen. Der Bewerber stimmt der Veröffentlichung seines Namens in der öffentlichen Warteliste ausdrücklich zu. Die genaue Adresse wird wegen Datenschutz nicht publiziert. Die ermittelte Punktzahl eines Bewerbers bestimmt den Ranglistenplatz in der Warteliste. Die SGÜ ist verpflichtet, dieses Punktesystem zur Führung der Wartelisten anzuwenden für • Wasserliegeplätze Osthafen (SGÜ Kontingent) • Trockenliegeplätze Osthafen (SGÜ Kontingent) Wasserliegeplätze im Osthafen (SGÜ Kontingent) • Die SGÜ hat nach selbstverwalteter Warteliste ein Vorschlagsrecht für die Wasserliegeplätze, welche der SGÜ zugeordnet sind (SGÜ Kontingent). • Die Warteliste wird nach dem Punktesystem der Stadt Überlingen geführt. • Die SGÜ schlägt nur ordentliche Mitglieder vor, die in der Warteliste geführt werden. • Ein Vorschlag der SGÜ über die Belegung eines Wasserliegeplatzes muss in der kommenden Hafenkommissionssitzung genehmigt werden. • Ein genehmigter Vorschlag der SGÜ führt zu einem Mietvertragsverhältnis direkt mit der Stadt Überlingen. • Der Vertrag ist zunächst unbefristet und wird durch jährliche Rechnungstellung abgerechnet. • Scheidet ein Platzmieter im SGÜ Kontingent aus dem Verein der SGÜ aus, wird der Platz von der Stadt gekündigt und die SGÜ wird aufgefordert einen neuen Mieter aus ihrer Mitgliedschaft vorzuschlagen. • Im Falle des Angebotes eines Mietvertrages der Stadt Überlingen sind folgende Unterlagen vorzulegen: Bodenseeschifferpatent, Bootszulassungsurkunde, Versicherungsschein. Trockenliegeplätze im Osthafen (SGÜ Kontingent) Wie oben für Wasserliegeplätze, zusätzlich: • Lagert der Mieter sein Boot im Winter auf dem SGÜ Gelände, so ist hierfür die Bedarfsmeldung „Trockenliegeplatz für die laufende Saison“ auszufüllen, aber nur mit dem Häkchen „hatte im Winter mein Boot auf dem SGÜ Gelände“. 12 Trockenliegeplätze auf dem SGÜ Gelände • Die SGÜ ist hier selbstbestimmt. • Es gibt keine Warteliste. • Ein Bedarf für einen Saison-Trockenliegeplatz wird über das entsprechende Formular jeweils zu Saisonbeginn gemeldet. Dieses ist auf der Homepage der SGÜ abgelegt (http://www. sgue.org/download-formulare.html) • In der Regel ist der Bedarf bis Ende März des laufenden Jahres mitzuteilen. • Die Zuteilung eines Trockenliegeplatzes der SGÜ hängt am Ende von der Gesamtnachfrage und den örtlichen Möglichkeiten auf dem Clubgelände ab (folgende Reihenfolge soll gelten: SGÜ Mitglieder, SGÜ Mitglieder im Probejahr, Interessenten außerhalb der SGÜ) . • Das Gesamtgewicht eines Bootes auf dem SGÜ-Gelände ist auf 250 kg zur Schonung unseres Rasengeländes begrenzt. • Katamarane sind nicht so gerne gesehen und werden nur bei ausreichendem Platz genehmigt. (Sie haben u. U. den Platzbedarf für 2 Laser !) • Im Falle des Angebotes eines Mietvertrages der SGÜ sind folgende Unterlagen vorausgesetzt: Bodenseeschifferpatent (falls erforderlich), Bootszulassungsurkunde, Versicherungsschein. • Lagerte der Mieter sein Boot auch im Winter auf dem SGÜ Gelände, so ist hierfür in der Bedarfsmeldung „Trockenliegeplatz für die laufende Saison“ auch das Häkchen „hatte im Winter mein Boot auf dem SGÜ Gelände“ anzugeben. destens 2 Jahre ordentliche Mitgliedschaft erreicht haben, • die im Besitz eines Bodenseeschifferpatentes sind. • Die SGÜ beantragt den Vorschlag in der nächstkommenden Sitzung der Hafenkommission. • Der Vorschlag über die Bootsgemeinschaft muss von der Hafenkommission genehmigt werden. • Im Falle einer Genehmigung sind folgende Unterlagen der Stadt Überlingen vorzulegen: • Willenserklärung der bisherigen Eigner • Bodenseeschifferpatent (des neuen Bootspartners) • Bootszulassungsurkunde (mit Eintragung des neuen Miteigners) • Versicherungsschein (mit Eintragung des neuen Miteigners) • Bei Genehmigung erhalten alle Bootspartner einen gleichberechtigten Mietvertrag mit der Stadt Überlingen. Ein ernannter Sprecher der Bootsgemeinschaft ist für die Geschäftsbeziehung verantwortlich (Anschrift, Geldverkehr, etc..). Die Zusammenstellung der Regularien erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit ist aber nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Wie angekündigt werden die aktuellen Wartelisten im Mitgliederbereich auf der Homepage der SGÜ demnächst abrufbar sein. Nun noch ein Aufruf in eigener Sache des 2. Vorsitzenden. Es wäre mir eine große Unterstützung, wenn ich die Verwaltung des SGÜ Geländes an einen Assistenten delegieren könnte. Hier geht es im Wesentlichen darum, • die Platzordnung sicher zu stellen, • einen Überblick der Boote im SGÜ Gelände und über deren rechtmäßige Platzierung zu haben, • kurzfristige Bedarfe über die örtlichen Gegebenheiten im SGÜ Gelände zu beurteilen und mögliche Lösungen vorzuschlagen. Interessenten würden mit mir im engen Kontakt diese Aufgabe wahrnehmen. Der geleistete Zeitaufwand wird als geleistete Arbeitsstun- Bootsgemeinschaft auf einem Wasserliegeplatz im Osthafen (SGÜ Kontingent) • Bootsgemeinschaften auf einem Wasserliegeplatz des SGÜ-Kontingentes werden von der SGÜ vorgeschlagen. • Für den Eintritt in eine Bootsgemeinschaft werden ordentliche Mitglieder der SGÜ vorgeschlagen, • die die SGÜ für diese Bootsgemeinschaft uneingeschränkt unterstützen kann, • die in der SGÜ Liste über „Interessenten für eine Bootsgemeinschaft“ eingetragen sind, • die zum Zeitpunkt des Vorschlages min13 den angerechnet. Wer sich an dieser Stelle in der SGÜ engagieren möchte, möge mir bitte eine E-Mail an [email protected] senden. Ich wünsche Euch allen eine tolle Segelsaison 2015, für jede/jeden, wie sie/er es gerne mag. Thorsten Lembcke Die Wintersaison der Jugendgruppe SGÜ-Webseite zum Download bereitstehen. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei all meinen freiwilligen und vor allem fleißigen Helfern bedanken, die mich in meinem Posten als Jugendleiter so kräftig unterstützen! Euer Jugendleiter Chris Allweier Wir sind langsam am Ende unseres JugendWinterprogramms angekommen und hatten wie immer sehr lustige, lehrreiche und entspannte Freitage. Denn auch in der Winterpause ist es uns sehr wichtig, dass die Gemeinschaft bleibt und das regelmäßige Treffen mit den Segelfreunden aufrechterhalten wird. Ob es nun Schlittschuhfahren, Kegeln, Thermebesuch oder Theorie war, wir waren immer eine große Truppe, die auch im Winter Spaß zusammen hatte. Wie ich an der Jahreshauptversammlung schon berichtet habe, werden wir nach den Osterferien mit dem Auswintern beginnen, um so schnell wie möglich auf den See zu kommen. Auch diese Saison werden wir natürlich wieder unsere zwei Seglercamps veranstalten. Wie im Jahr zuvor wird die erste Woche (10.08. – 14.08.2015) für die Jugendlichen ab 13 Jahren sein. Das zweite Camp (17.08. – 21.08.2015) ist dann wieder für die Kinder von 8 bis 13 Jahren (Opti-Alter) gedacht. Die Ausschreibungen zu diesen beiden Camps werden in den nächsten 14 Tagen auf der 14 Vom SGÜ-Bootspark Das Obleute-Konzept Damit unsere Boote optimal betreut werden können, vertrauen wir auf unsere Boots-Obleute - aktuell sind das ausschließlich Obmänner. Hierbei handelt es sich um Mitglieder, die meist einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Boot bzw. zu einer Bootsklasse haben: Die Obleute sorgen dafür, dass Neulinge informiert und eingewiesen, Beschädigungen Kielzugvogel (Reiher 2) Nutzen des jeweiligen Bootes. Sie beinhaltet die Erklärung des kompletten Handlings, sowie eine kurze Ausfahrt zum Durchspielen aller relevanten Manöver. Ist die Einweisung absolviert, kann man das entsprechende Boot reservieren. Bei den Yachten (Sprinta und Dufour) ist dies mit einer Chartergebühr verbunden und erfolgt über den Buchungskalender auf der SGÜ-Webseite, bei den Jollen trägt man sich lediglich ins LogMichael Spitzer [email protected] buch ein, wenn das Heinz Limberg, [email protected] Boot verfügbar ist, Roland Kenst und segelt los. Viel Gottfried Wegenast [email protected] Spaß dabei! Laser Julian Elstner 420er Mark Kragh Schlauchboote Christoph Allweier Motorboot (Isidor) Günther Kokrhoun Dufour 27 (Citus) Sprinta (Aline) repariert und Verluste ersetzt werden. Außerdem koordinieren sie die Aktivitäten im Rahmen des Ein- und Auswinterns. An dieser Stelle vielen Dank an die Obleute für diese wertvolle und mit viel Engagement ausgeführte Vereinsarbeit! Dieses Jahr gehen wir fast mit demselben Team ins Rennen wie im letzten Jahr. Günter Belitz wird die Betreuung der Schlauchboote an die Jugendgruppe abgeben und zukünftig Gottfried Wegenast beim Kielzugvogel unterstützen. Da die Schlauchboote ausschließlich bei der Jugendarbeit – und dort sehr intensiv zum Einsatz kommen, sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass die Betreuung auch direkt in diesem Umfeld stattfinden sollte. [email protected] Geänderte Chartergebühren [email protected] Da in der letzten Saison bei der [email protected] four Liegeplatzkosten von 2251,60 € lediglich Einnahmen von 2170 € gegenüberstanden, hat der Vorstand beschlossen, die Gebühren 2015 etwas anzuheben. Parallel versuchen wir auch noch, den Liegeplatz gegen einen kleineren zu tauschen. Auf eine Besonderheit der Dufour möchte ich hier noch mal hinweisen, von der reger Gebrauch gemacht werden sollte. Das Boot ist für 10 Personen zugelassen! Packt Eure Familie und Eure Freunde ein und geht segeln! [email protected] Gebühren Dufour 2015 Vormittags (bis 15:30 Uhr) 30 € Ganztags 60 € Nachmittags (ab 16 Uhr) 40 € (bisher) (20 €) (50 €) (30 €) Die Gebühren für die Sprinta sind unverändert: Vormittags (bis 15:30 Uhr) 20€ Ganztags 40€ Nachmittags (ab 16 Uhr) 20€ Lars Jülicher Nutzung der Boote Mitglieder, die Interesse an der Nutzung eines Bootes haben, können beim jeweiligen Obmann per E-Mail oder persönlich eine Einweisung beantragen. Diese Einweisung ist die Grundvoraussetzung für das Leihen und 15 Startschuss in die Neue Regatta-Saison Wasser zu locken, sind Start und Ziel stark vereinfacht. Die Profis können aber immer noch über ein gelungenes Timing ein paar Sekunden rausholen. Dieses Jahr lasse ich sogar den Wettfahrtleiter aus den USA einfliegen! Die Stadtmeisterschaft für die Yachten fällt dieses Jahr wegen unserem umfangreichen Programm im September aus. Zunächst findet die LJM am 10.-12. September statt. Wir, die SGÜ, betreuen die 49 er und 29er, die beiden Zweimann-Klassen. Ein weiteres Highlight ist die Segelbundesliga, die am 25.-27. September stattfindet. Der BYCÜ und der SMCÜ richten diese hochrangige Regatta aus. Wir, die SGÜ unterstützen die Bundesliga mit Arbeit auf dem Wasser und an Land. Alle Termine findet Ihr auch (bald) auf unserer Homepage. Also, holt die Boote aus dem Winterlager und los geht´s. Michael Kurowski Die neue Regattasaison kommt jetzt sehr schnell auf die SGÜ zu. Zu unseren Klassikern gehört unsere Jollenregatta am letzten Juni-Wochenende. Wer einen Laser, Europe oder eine OK-Jolle sein Eigen nennt oder sich ausleihen kann, wird bei dieser Regatta unter Gleichgesinnten sicher viel Spaß erleben. Wer aber kein Boot dieser Bootsklassen besitzt, kann den Reiz des Regattasegelns bei den Weekendraces ausprobieren. Bei vier Terminen am Freitagabend kann hier „locker“ regattiert werden. Der erste Termin ist bereits am 8. Mai beim MYCÜ. Die nächsten Termine sind am 19. Juni beim BYCÜ und am 17. Juli beim SMCÜ. Die SGÜ veranstaltet dieses Jahr das Weekendrace am 4. September. Für unsere jüngsten Segler findet die OptiStadtmeisterschaft dieses Jahr beim SMCÜ statt, der Termin steht aber noch nicht fest. Wie letztes Jahr richten wir unsere SGÜ-Clubmeisterschaft am Samstag, 20. Juni aus. Um viele SGÜ-ler, vor allem die Freizeitsegler, aufs 16 Stichwort Ausbildung Liebe Segelfreunde, die Segelsaison 2015 naht, und die meisten von euch können es kaum erwarten, die Boote ins Wasser zu lassen und loszusegeln. Die gesetzlich vorgeschriebenen Führerscheine für unser Revier (Bodenseeschifferpatent Kategorie A [unter Motor] und D [unter Segel]) werden wohl alle haben, die ein eigenes Boot besitzen. Aber für diejenigen, die bisher „nur“ Mitsegler waren, hat die SGÜ auch in 2015 wieder ein Ausbildungsangebot parat, das allen Vereinsmitgliedern zur Verfügung steht. Es sollen ja schließlich alle Spaß auf dem Wasser haben, und da ist Können, Verantwortung und Sicherheit angesagt! Im Vordergrund steht der Erwerb des Bodenseeschifferpatents (BSP), der durch Theorieund Praxiskurse gründlich vorbereitet wird (die abschließende Prüfung vor dem Prüfungs-Ausschuss des Landratsamts Friedrichshafen müsst ihr dann aber alleine bestehen J!). Zur Erinnerung: Das BSP ist auf dem Bodensee vorgeschrieben für das Führen eines Schiffes . mit einer Segelfläche von mehr als 12 m² und/oder einer Maschinenleistung von mehr als 4,4 kW (6 PS). Mindestalter für Kat. A ist 18 Jahre, das für Kat. D 14 Jahre. Die Prüfung selber besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil, wobei Besitzern des Sportbootführerscheins Binnen unter Segel die praktische Segelprüfung und die Segelfragen der theoretischen Prüfung erlassen werden. Ähnliches gilt für Besitzer des Sportbootführerscheins Binnen unter Motor, denen die praktische Motorbootprüfung erlassen wird. Nähere Einzelheiten hierzu können auf der Homepage des Landratsamtes Bodenseekreis (Friedrichshafen) unter der Rubrik „Schifffahrt“ abgefragt werden. Das Ausbildungsangebot innerhalb der SGÜ ist freiwilliger Art und beruht auf dem Grundsatz „von Vereinsmitgliedern für Vereinsmitglieder“. Das neu erarbeitete Konzept sieht vor, dass die Ausbildung mit einem Theoriekurs startet, in dem alle die theoretischen Kenntnisse vermittelt werden, die für die nachfolgende Praxis-Ausbildung von grundlegender Bedeutung sind. Dieser Theoriekurs wird jedes Jahr in den Wintermonaten abgehalten und sieht 6 Unterrichtseinheiten (UE) à ca. 2 Stunden vor, die mit einer pauschalen Grundgebühr in Höhe von 30 EUR abgegolten werden. Ähnlich wird in der Praxisausbildung vorgegangen, wo die Grundgebühr für die Ausbildung unter Motor 60 EUR und die unter Segel 100 EUR beträgt und jeweils bis zu 5 UE abdeckt. Diese Grundgebühren sind vor Beginn der jeweiligen Ausbildung zu zahlen, um auf diese Weise die Ausbildungswilligen daran zu erinnern, die Ausbildung engagiert und ohne unnötigen Zeitverzug anzugehen. Werden mehr als 5 UE benötigt, um die „Prüfungsreife“ zu erlangen, so werden für jede weitere UE 20 EUR fällig. Eine detaillierte Darstellung des neuen Ausbildungskonzepts findet sich auf der SGÜ-Homepage im Mitgliederbereich unter „Club / Ausbildung“. Neben dem Schwerpunkt BSP werden aber auch weiterführende Kenntnisse im Auge behalten. So sind je nach Nachfrage und Verfügbarkeit der Ausbilder sowohl Kurse für den Funkverkehr (SRC) als auch ein Kurs für die Erlaubnis zum Befahren des Hochrheins (Hochrheinpatent) angedacht. Wer dagegen weniger an die Führerscheine denkt sondern mehr an der Praxis orientiert ist, kommt auch nicht zu kurz. So sollen wie im letzten Jahr auf jeweils drei Booten Auffrischungskurse angeboten werden; die hierfür vorgesehenen Termine sind Sonntag, 14. Juni und Sonntag, 05. Juli 2015. Wer Interesse an einem der oben genannten Ausbildungskurse hat, möge sich melden; auch zusätzliche Anregungen zum Ausbildungskonzept werden gerne entgegengenommen. All diese Ausbildungs-Aktivitäten können aber nur angeboten werden, weil ein kleines aber schlagkräftiges und kompetentes Team zur Verfügung steht, mit dem wir versuchen, den Ausbildungsbedarf nach 17 Möglichkeit zeitnah zu decken. Aber natürlich können auch Eng-pässe vorkommen, wenn die Nachfrage größer wird. Daher würde sich das Team freuen, wenn es noch mehr ehrenamtliche Mitglieder geben sollte, die bei der Ausbildung mitmachen wollen: Sie sind herzlich eingeladen! Nähere Einzelheiten können unter „[email protected]“ erfragt werden. Das gesamte Ausbildungsteam wünscht jetzt einen guten Start in die Segelsaison und [hoffentlich keinen] Mast- und Schotbruch! Besten Gruß Martin Schönharting Kunst im Clubhaus 2015 Es ist schon eine schöne Tradition, dass jedes Jahr ein Clubmitglied aus seinem Fundus im Clubhaus an der Stirnwand seine Bilder ausstellen kann. Da ich mich schon lange für Malerei sehr begeistere, hat mich Ulli Buckenmaier ermuntert, es selber zu versuchen. Seit Langem besuche ich Aquarell- und Monotypiekurse bei Barbara Michel-Jaegerhuber und mit ihr verbrachte ich auch Malferien am Lago Maggiore. Derzeit besuche ich die Kurse Aquarell und Acryl bei Rose Dorn in Meersburg. Die Werke konnte ich in gemeinsamen Ausstellungen im Landratsamt Friedrichshafen, VHS Friedrichshafen, Rathaus Meersburg-Daisendorf oder z. Zt. in der Volksbank Meersburg zeigen. Die im Clubhaus ausgestellten Bilder haben die Titel: - Baumfee - Park am See - Kap de Sao Vincente Alle Bilder sind in Acryltechnik auf Maltuch entstanden. Bei dieser variablen Technik lasse ich mich gerne von den brillanten Farben und Farbwirkungen inspirieren, während die Aquarelle generell eher gedeckt und stimmungsvoll sind. Bei der Präsentation meiner Werke lege ich Wert auf eine ansprechende Einrahmung, die dem Bild farblich angepasst ist. Bei Bedarf gestalte ich die Rahmenoberfläche eigenhändig, wobei mich Ulli gerne unterstützt und berät. Monika Hölzl 18 Das Geheimnis der Lichtschalter im Clubhaus tergruppe, die die gleichen Leuchten bis auf die in der Küche bedient. Immer wieder sieht man Clubmitglieder nach Lichtschaltern suchen, und bestimmt genauso oft ist abends noch irgendein Licht eingeschaltet. Zugegeben, die Lichtschaltung im Clubhaus ist im höchsten Maße komplex. Leider gibt es keinen zentralen Ein-/Ausschalter, deshalb hier ein Versuch, das Rätsel ein wenig zu lüften: Allen bekannt ist sicher das Schalter-Panel innen direkt rechts neben der Eingangstür. Hier Innen an der Bartheke (am straßenseitigen Ende) werden die Leuchten über der Bartheke (brauner Pfeil) und über der Küche (grüner Pfeil) geschaltet. Hier befindet sich auch der Schalter für das Außenlicht am Grillplatz (Lila Pfeil). Der Schalter mit der Bezeichnung „Auf“ (weißer Pfeil) öffnet und schließt die hintere Dachkuppel. Ein Schalter für die Strahler über werden mit 5 der oberen 6 Schalter die Deckenstrahler geschaltet (blauer Pfeil). Der rote markierte Schalter hat keine Funktion. Die Anordnung der Schalter entspricht weitgehend der Anordnung der Deckenleuchten. Von den Schaltern darunter schaltet der obere das Licht für die seitliche Terrasse und den Treppenaufgang (oranger Pfeil); der untere das Licht an der Westseite über der Küche (grüner Pfeil). An der Stirnwand neben dem Tür zum Vorstandsraum befindet sich eine weitere Schal19 der Küchen-Arbeitsfläche befindet sich mittig unter den Hängeschränken. Das Licht auf der Terrasse wird über einen Schalter rechts neben dem seeseitigen Fenster geschaltet. Im Außenbereich schaltet ein Bewegungsfühler eine Lampe für den Zuweg ein. An dieser landseitigen Front ist auch ein Schalter für den Treppenaufgang und die Seiten-Terrasse; wichtig beim Verlassen des Clubhauses im Dunkeln! Zwischen Treppenaufgang und Tür der Toiletten/Umkleiden im Untergeschoss hat es die Wechselschalter für den Treppenabgang. Etwas versteckt am Gebäude in Höhe der ersten Stufe des Treppenaufgangs befinden sich die Schalter für die Beleuchtung des Abstellbereichs unter dem Clubhaus (schwarz gefasster Pfeil): Einer für die hafenseitige Lichtreihe, einer für die clubseitige Lichtreihe. Wenn diese Zusammenstellung nicht weiterhilft, dann bleibt halt nur noch: Weiter probieren wie immer ... Moni Hölzl, Wilfried Liekmeier Tanzfieber in der SGÜ milie Stengele (Teilnehmer des Tanzkurses) zu einem wunderbaren Essen mit anschließendem Tanzen in ihrem Geschäft getroffen. Die Showküche der Stengeles diente unserem Koch Gerd Schrock als tolles Ambiente für das Erstellen seiner kulinarischen Köstlichkeiten. Getafelt wurde dann im Ausstellungsraum auf erlesenen Tischen und Stühlen. Es war ein sehr gelungener Abend an den wir gerne zurückdenken. In der Sommersaison machen wir tänzerisch eine Pause und laden dann im Herbst zu einer Fortführung der Tanzkurse ein. Voraussichtlich bleiben auch die Preise gleich. Mit einem Obolus von 5 € pro Abend und Person sind wir preislich ziemlich unschlagbar. Wir würden uns freuen, wenn im Herbst wieder neue Paare dazu stoßen. Elis Horn Tanzen hält fit und gesund und außerdem macht es sehr viel Spaß; dies ist eine altbekannte Tatsache. Auch unter den SGÜlern hat sich eine nette Truppe begeisterter Tänzer zusammengefunden, die gerne die Tanzbeine schwingen und dabei auch noch nette Leute kennenlernen. In der Wintersaison wurden im Clubhaus 16 Tanztermine auf 2 Niveaustufen von ca. 40 Tänzern absolviert. Unter der charmanten und sehr kompetenten Leitung von unserer Tanzlehrerin Silke Schrock haben alle tolle Fortschritte gemacht. Mit Walzer, Foxtrott, Cha-Cha-Cha, Rumba, Tango, Jive oder Langsamer Walzer fühlen wir uns auf jedem Parkett sicher. Auch einige Damen und Herren des Nachbarclubs SMCÜ waren mit von der Partie. Das Feiern kam auch nicht zu kurz, so haben wir uns auf Einladung von Fa20 Wenn alle reinkommen, dann gehn wir raus! Betroffen waren nicht wir - noch nicht - hoffentlich nie. Abends verzichteten wir auf ein weiteres Bier und stopften die Mark in das „Seenotrettungs-Schiffchen“, wohl wissend wofür wir es taten. Natürlich bin ich Fördermitglied bei der DGzRS. Als solches bin ich auch auf den Rettungskreuzern willkommen, wenn es möglich ist. So war ich vor ein paar Jahren auf der „HERMANN MARWEDE“ auf Helgoland, das größte Boot mit 46 m und über 400 t, und im September letzten Jahres auf der „HERMANN HELMS“ in Cuxhaven. Das Sammel-Schiffchen habe ich für unseren Verein vor ca. 10 Jahren angeschafft, angesichts der vielen engagierten Fahrten- und Hochseesegler unserer SGÜ. Spartanisch (leer) sieht es aus! Das Schiffchen versteckt sich immer wieder hinter den Büchern in der letzten Ecke unseres so exquisiten Clubhauses. Einmal jährlich leere ich es und überweise den Betrag der DGzRS ein Rekord 2013 von etwas mehr als 15 Euro, 2014 stockten Wolfgang und ich es auf 10,88 Euro auf - „wenig ist besser als nichts“, so die Antwort, als ich das Schiffchen zurückschicken wollte. Am 29.05.2015 feiert die DGzRS ihr 150-jähriges Bestehen. Es wäre schön, wenn wir uns bis dann etwas spendabler erweisen könnten. Mitglied kann man jederzeit werden - Aufnahmeanträge im Internet (www.seenotretter.de) oder bei mir - ich kriege auch ganz bestimmt keine Werbeprämie. Kurt Czypulowski Der erste Seenotrettungskreuzer der BRD „Theodor Heuss“ (23-m-Klasse) wurde am 12.02.1957 in Dienst gestellt und für die ersten sechs Jahre auf Borkum stationiert. Das war der Beginn der DGzRS neuer Zeit. Die ständige Besatzung bestand zunächst, wenn ich mich recht erinnere, nur aus einem Vormann und einem Maschinisten. Im Einsatz war man auf freiwillige Seeleute, meist Fischer, angewiesen. Später wurde die Besatzung auf vier Seeleute aufgestockt. Die Kosten wurden ausschließlich aus freiwilligen Spenden bestritten - und das bis heute. Wieder einmal lagen wir seit mehren Wochen im Hafen Borkum direkt hinter der „Theodor Heuss“. Sie trug bereits einige Gebrauchsspuren nach damals dreijährigem Einsatz. Natürlich hatten wir Kontakt miteinander - saßen bei schönem Wetter zusammen bei einer Tasse Kaffee und hörten uns deren Abenteuer auf See an. Am 1. Dez. 1960 sollte unser Heimathafen Neustadt Holstein angesteuert werden. Unmöglich - seit Tagen 12 Bft. - Feuerschiff Borkum meldete 6,5 m Wellen - der Hafen war als Nothafen umfunktioniert und prall gefüllt mit Booten im Dreier-Päckchen oder mehr - keines wurde abgewiesen - , die Hafenkneipe voller Seeleute unterschiedlichster Sprachen. Nur die „Theodor Heuss“ lag alleine vorne am Steg jederzeit bereit zum Einsatz. Morgens galt der erste Blick unserem Seenotrettungskreuzer - wieder einmal war sein Liegeplatz leer. Irgendwann lag er wieder da - keine Seele zu sehen - sie lagen erschöpft in ihren Kojen nach oft mehr als 24-stündigem Einsatz. 21 Von der Keller-Werft zum FYÜ „Der Vorläufer der Keller-Werft entstand 1912, die Öffentlichkeit und stellte ganz offiziell den Antrag an die Stadt auf langfristige Pacht des Areals. Der mittlerweile gegründete Förderverein Yachtsport Überlingen e.V. (FYÜ) bekundete sein Interesse an der ehemaligen Keller-Werft im Strandweg 12 und beabsichtigt, die Werft zu renovieren und eine neue „Gläserne Werft“ inkl. Slipanlage mit Arbeitsbojen und Arbeitssteg zu schaffen. Mit dem Schwerpunkt auf klassische Yachten sollen Bootsbauer in der Werft Segel- und Motorboote pflegen oder wiederherstellen. Von einem Vereinsheim aus, welches im östlichen Teil des Gebäudes entstehen und ein „Kontrapunkt zum Holzgebäude“ werden soll, können „Gäste durch eine Glasscheibe den Bootsbauern bei ihrer Arbeit zuschauen“ . ‚Charmant’ war wohl das häufigste Attribut, mit dem Gemeinderäte den Vorschlag für die Nutzung der ehemaligen KellerWerft bedachten , als die Idee zur Behandlung des o.g. Antrages in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 11.03.2015 vorgestellt wurde. Einstimmig fiel dann auch die Abstimmung aus, mit der der Gemeinderat der Stadtverwaltung dann den „Auftrag“ erteilte, den Erbbaurechtsvertrag mit dem FYÜ vorzubereiten. Der erklärte Wille der Initiatoren ist es, keinen neuen Segelclub zu erschaffen. Ganz im Gegenteil schufen sie mittlerweile einen gemeinnützigen Förderverein, der sich als Ergänzung der bestehenden und etablierten Vereine versteht und der in Zusammenarbeit mit diesen den Yachtsport fördern will. drei Jahre nach Gründung des BYCÜ. Seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts gibt es das heute bestehende Gebäude.“ So schrieb es der Südkurier bereits am 08.12.2004, als der BYCÜ sein Interesse an dem brachliegenden Areal bekundete. Bis Mitte der 1980er Jahre wurden in der Keller-Werft noch neue Boote gebaut und bis in die 1990er Jahre hinein wurde ein Bootsbetrieb für Wartung und Reparatur geführt. Anschließend stand das Areal bis 2007 ohne ein langfristiges Nutzungskonzept unterschiedlichen Pächtern i. d. R. als Bootslager auf Basis von Jahrespachtverträgen zur Verfügung. Nachdem sich der BYCÜ aus verschiedenen Gründen aber letztendlich gegen ein eigenes Engagement entschieden hatte, kehrte wieder etwas Ruhe in die Diskussion um die Keller-Werft ein. Im Laufe des Jahres 2014 fanden sich dann einige Enthusiasten zusammen mit der Idee, das Areal der Keller-Werft wieder zu beleben, um es einerseits seiner ursprünglichen Nutzung wieder zuzuführen, andererseits aber auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Idee „Gläserne Werft“ war geboren. Nach vielen Diskussionen im kleinen Kreis wagte man dann am 25.02.2015 den Weg in 24 lichen Umkleiden mit Duschen und Schließfächern bekommen zudem die Taucher dringend benötigte Rahmenbedingungen für die Ausübung ihres Sports. Mittlerweile sind die ersten Schritte getan und auch ein kleiner Wettbewerb mit ausgewählten Architekten wurde gestartet. Um diese Idee jedoch langfristig umsetzen zu können ist der FYÜ auf die Unterstützung zahlreicher Mitglieder und Förderer angewiesen und freut sich deshalb sehr über weitere Interessenten, die den Verein als aktive Förderer mit beleben, gestalten und entwickeln wollen. Nik Waser Zu diesem Zweck sollen vier Schwerpunkte bei der Renovierung sowie beim Aus- und Umbau umgesetzt werden: 1. “Gläserne Werft” – Werftbetrieb mit dem Schwerpunkt auf klassische Handwerkskunst im Bootsbau und klassische Yachten 2. Öffentlich zugängliches und ganzjährig bewirtschaftetes Vereinsheim mit hochwertiger Gastronomie (kein Restaurant), durch eine Glaswand von der Werfthalle abgetrennt 3. Öffentliche Toiletten 4. Teil-öffentliche Umkleiden und Duschen insbesonder für Taucher. Mit der “Gläsernen Werft” wird die Stadt um eine ganzjährige Attraktion am östlichen Ende des Uferweges bereichert, die einmalig ist am Bodensee. Ideal zwischen den beiden großen Überlinger Sportboot-Häfen gelegen entsteht darüber hinaus ein attraktiver, öffentlicher Treffpunkt und Veranstaltungsort für den Yachtsport als Ergänzung und Unterstützung der etablierten Vereine. Mit den öffentlichen Toiletten und teil-öffent- Kontakt: Förderverein Yachtsport Überlingen e.V. [email protected] Weinseminar im Winter 2014/15 Sonntagmorgen 11 Uhr. Ein strahlender Wintertag und im Clubhaus der SGÜ Weingläser und mehrere Flaschen Wein auf dem großen Tisch. Was war passiert? Rosi und Wilfried Wellern hatten zu einem kleinen Weinseminar eingeladen. Zwölf Personen hatten sich angemeldet; das war die ideale Zahl, um in kleiner Runde über Wein zu reden, neue Details zu erfahren und Geruchs- und Geschmackssinn zu trainieren. Am ersten Tag standen sechs verschiedene Rebsorten von Weißweinen auf dem Programm, am zweiten gab es fünf verschiedene Rieslinge der gehobenen Art zu verkosten und zum Schluss stellte man sich die Frage, ob der Spruch „Die Deutschen können keinen Rotwein machen“ stimmt. Natürlich wurde er bei der Probe von sechs köstlichen Spätburgundern widerlegt. Rosi und Wilfried hatten nicht nur exzellente Weine sehr unterschiedlicher Prägung herbeigezaubert, ihr großes Wissen und eine ausgefeilte Vorbereitung bereicherte die ganze Runde. Wir waren uns einig, dass solch ein kleines Weinseminar eine gute Gelegenheit ist, um mehrere Sorten miteinander zu vergleichen. Wer würde schon zuhause ein halbes Dutzend Flaschen gleichzeitig aufmachen? Eine wunderbare Idee, die nicht nur die segellose Zeit bereichert hat, sondern auch zu angeregten Gesprächen im kleinen Kreis führte. Silvia Böhret 25 Schwimmausbildung für Kinder von Asylanten Mittlerweile sind es 12 Kinder im Alter von 9 bis 17 Jahren. Jetzt sind es 2 Mädels und 10 Burschen. Sie sprechen kein Englisch oder Französisch, nur ihre Heimatsprachen wie Arabisch oder Jugoslawisch. Da sie seit November 2014 in Überlingen sind, können sie auch einige Brocken Deutsch. Leider nur wenige, so dass sie immer wieder Probleme haben, mich zu verstehen. So war es auch nicht zu verhindern, dass ich mit ihnen ins Wasser gehe, um direkt mit ihnen die Übungen zu machen. Als Sportlehrer eine völlig andere Situation als gewohnt. Normalerweise steht der Schwimmlehrer am Beckenrand, um die Gruppe immer im Blick zu haben. Nur im seltensten Fall ist er mit im Wasser. Hinzu kommt z.T. eine völlig andere Mentalität oder auch schreckliche Erlebnisse im Hintergrund der Jugendlichen. Ich muss mit ihnen in einer Weise Wassergewöhnung durchführen, die den anwesenden Bademeistern und Sportlehrerkollegen der 3 Parallelklassen in der Therme unbekannt ist. Hierzu zählen Sprünge vom Beckenrand, Zuwurf von schweren Tauchringen (alles nicht gerne gesehen bei „normalen“ Schülern). Da wir uns im seitlichen Flachwasserbecken befinden, stören wir die anderen Klassen im 25m-Becken nicht. Kritische Blicke verfolgen zwar unsere Aktionen, dennoch erfahre ich von allen Seiten viel Verständnis und Unterstützung, insbesondere von Herrn Peter Koop, dem Chef der Überlinger Therme. Festzustellen ist, dass sich alle meine lieben Flüchtlingskinder sehr große Mühe geben etwas zu lernen. Innerhalb kurzer Zeit hat sich zwischen uns ein sehr vertrauensvolles Verhältnis entwikkelt. Vielleicht ist das der Grund, warum vor zwei Wochen das zweite Mädel, ebenfalls eine Muslime, zu uns gestoßen ist. Der von ihnen getragene Ganzkörperbadeanzug ist für den Unterricht überhaupt kein Hindernis. Meine Ansprechpartner sind die Förderschule und die Wiestorschule Überlingen mit den jeweiligen Schulleitern und Klassenlehrern. So gibt es nach jedem Unterricht von mir eine Rückmeldung, wenn jemand gefehlt hat oder andere Besonderheiten abzuklären sind. Mein Ziel ist, den Kurs bis Ostern abzuschließen. Ich werde versuchen, über die DLRG-Sektion Überlingen, eine Abschlussprüfung durchzuführen. Vielleicht kann den Kindern hierüber eine Urkunde ausgehändigt werden. Es wäre auch für die SGÜ-Skipper eine Sicherheit, wenn sie die Kinder meiner Schwimmgruppe im Frühjahr zur weiteren Ausbildung in die Boote nehmen. Rolf Briddigkeit 26 Ausfahrten 2015 Zunächst ein Rückblick auf die letzte Saison: Am 10.5.2014 startete die Segelsaison 2014 für die SGÜ mit dem Ansegeln. Gemeinsam ging es in den Sportboothafen nach Konstanz Staad. Insgesamt hatten sich 22 Boote auf den Weg gemacht. Den Sekt konnten wir in den Grünanlagen des Hafens mit herrlichem Ausblick auf den See genießen. Das Gasthaus Traube hatte sich schon auf uns eingestellt. Und so fanden alle 65 Teilnehmer einen Platz, wenngleich es auch gemütlich eng war. Am Sonntag ging es gut gelaunt und neugierig auf die neue Saison wieder nach Hause. Die erste Etappe der 4-Tage-Ausfahrt führte uns am 19.6.2014 nach Romanshorn. 11 Boote starteten in Überlingen bei herrlichem Sonnenschein und später einsetzendem Wind und kamen unter Segeln in Romanshorn an. Am Freitag ging es um 12:00 Uhr in einer gemeinsamen Flotille zur Marina Rheinhof. Dort angekommen, gab es nach einem kurzen Re- genschauer wieder Sonnenschein, den wir auf dem Grillplatz mit Sekt, Bier und Gegrilltem genossen. Später konnte man von hier den Start der „Rund um“ an der anderen Seeseite bei herrlichem Sonnenuntergang verfolgen. Samstags ging´s wieder im gemeinsamen Start nach Immenstaad. Das Abendessen in der Pizzeria „Schiff“ war dann ein gelungener Abschluss des Tages. Am Sonntag war Segeln nur kurz möglich, so ging es dann mit Motor nach Überlingen, denn den Wind hatten wir offenbar schon die Tage zuvor verbraucht. Zum Absegeln trafen wir uns am 4.10 2014 in Ludwigshafen im Hafen vom Yachtclub. Die Fahrt verlief gut, kalt zwar, aber sonnig und mit ein wenig Wind. Diesmal hatten sich 16 Schiffe und 70 Personen zusammengefunden. Der Hafenmeister Herr Fischer bewirtete uns im Pavillon mit seinem leckeren Sekt. Zum Abendessen ging es ins Restaurant Rosmarin. Dort erwartete uns ein köstliches, super27 frisches Buffet mit verschiedenen Gängen und Gerichten, so dass für jeden etwas passendes dabei war. Die Kinder konnten von der kleinen Karte wählen und tummelten sich später draußen. Vielen Dank auch an unsere 1. Vorsitzende Elis Horn, die unser Engagement als Fahrtenausschuss lobte und uns an diesem Abend mit Blumen beschenkte. Zudem wurde Rolf Stadler von Ihr für seine Treue zum Club geehrt. Auf stolze 40 Jahre Clubmitgliedschaft kann er zurückblicken und hat sich lange Jahre als Vorstand bewährt. Das waren die Ausfahrten 2014. Nun freut sich das Fahrtenteam – Jutta, Brigitte und Josef - mit Euch schon auf den baldigen Saisonbeginn mit vielen Ausfahrten und hofft auf Eure rege Teilnahme. Die neue Segelsaison beginnt am 9. Mai 2015 mit dem Ansegeln: Wir segeln dieses Jahr nach Konstanz in den BSB-Hafen. Dort gibt es an der Grünfläche am Hafen gegen 17:00 Uhr das gewohnte Gläschen Sekt. Bitte eigenes Glas mitbringen. Zum Essen treffen wir uns dann um 18:30 Uhr in der Hafenhalle, Hafenstraße 10, direkt am Hafen. Weiter geht es mit der 4-Tage-Ausfahrt vom 4. – 7. Juni 2015. 4. Juni - Unser erstes Tagesziel ist der Yachthafen in Steinach. Dort haben wir die Grillstelle reserviert und können Grillkohle vom Hafenmeister bekommen. Bringt bitte Grillgut, Salat und was ihr sonst für diesen Grillabend benötigt mit. 5. Juni - Am nächsten Tag wollen wir den Yachthafen am Supersbach anlaufen. Zum Essen um 18:30 Uhr treffen wir uns im nahe gelegenen Kloster Mererau. Am Abend um 19:30 Uhr startet die Rundum in Lindau. Vom Ufer aus können wir die Regattasegler sicher gut beobachten. 6. Juni – Am Samstag machen wir uns auf in den Württembergischen Yachtclub in Friedrichshafen. Wir treffen uns um 18:30 Uhr im Clubhaus des WYC zum gemeinsamen Essen. 7. Juni – Am Sonntag geht es dann wieder zurück nach Überlingen. Und noch einen Ausblick auf das Absegeln. Wir werden am 3.10.2015 nach Meersburg zum Yachthafen an der Haltnau segeln. Nähere Informationen folgen noch. Soweit unsere Planung. Eventuell kann es noch zu kleinen Änderungen kommen. Anmeldeschluss: Ansegeln 1. Mai 2015. 4-Tage-Ausfahrt 29. Mai 2015. Bitte meldet Euch unbedingt rechtzeitig an. Damit macht ihr uns und auch den Hafenmeistern und Restaurantteams die Planung und Organisation um einiges leichter. Für den Fahrtenausschuss: Brigitte Waser 28 WLAN Hotspot im Clubhaus Der Internet-Zugang über einen WLAN-FunkHotspot ist in der Regel schneller, stabiler und kostenloser als über Mobilfunk. Und er schont den Akku. Um mit dem eigenen, WLAN-fähigen Smartphone, Tablet, Laptop, usw. im Clubhaus über WLAN in das Internet zu kommen, ist die WLAN Funktion zu aktivieren, die dann die erreichbaren WLAN-Netze anzeigt. Wird auch das SGÜ-WLAN mit dem Namen „Club-WLAN“ aufgeführt, kann man sich damit verbinden. Tipp: Im Bereich der seezugewandten Terrasse kann der Empfang schon schwächeln. be des Benutzer Login-Namens und Passwort (unten auf der Begrüßungsseite) notwendig. Akzeptiert werden hier nur registrierte Namen. Die Registrierung eines Benutzers erfolgt dann, wenn er eine Nutzungsvereinbarung unterzeichnet, dabei einen Benutzernamen und Passwort angegeben und die Vereinbarung an den Schriftführer abgegeben hat (z.B. über den Post-Briefkasten). Das Formular „Nutzungsvereinbarung“ ist auf der SGÜ-Webseite herunterzuladen und liegt auch im Clubhaus aus. Nach erfolgter Registrierung gibt es nach einigen Tagen eine kurze E-Mail Bestätigung. Diese Registrierung ist notwendig, um die SGÜ als Betreiber des WLAN´s von etwaigen Haftungsansprüchen bei widerrechtlicher Nutzung des Internet-Zugangs (z. B. Herunterladen verbotener Inhalte) freistellen zu können: Da die Benutzer mit ihren Benutzungszeiten gespeichert werden, kann im Falle einer Abmahnung auf den Übeltäter zurückgegriffen werden. Der individuelle Benutzername/ Passwort sollte also nicht leichtfertig weitergegeben werden. Dass der Schriftführer die Daten kennt, lässt sich leider nicht vermeiden … Der Plan ist, demnächst auch ein Notebook im Clubhaus zu haben, mit dem jeder auf die Schnelle Clubtermine ansehen oder Bootsbuchungen ausführen kann. Wilfried Liekmeier Nach erfolgter Verbindung an das WLAN zeigt das mobile Gerät die SGÜ-Begrüßungsseite (siehe Abbildung): Klickt man hier links unten auf www.sgue.org, so wird die (und nur die) SGÜ-Webseite angezeigt. Auch Links, die von der SGÜ-Webseite weiterführen, sind blockiert. Für einen freien Internet-Zugang ist die Einga- Seglerspruch Rasmus, alter Schweinehund, blas die Segel voll und rund. Aber nicht zu dolle, sonst meckert meine Olle! 29 Impressum Diese Clubnachrichten sind keine Publikation im Sinne des Pressegesetzes und nur für Mitglieder und Freunde der Seglergemeinschaft Überlingen e.V. bestimmt. Verantwortlich: Bei namentlich genannten Verfassern von Beiträgen der jeweilige Verfasser, sonst der Vorstand der SGÜ. Redaktion: Wilfried Liekmeier, Schriftführer SGÜ - E-Mail: [email protected] Umschlaggestaltung und Druckvorbereitung: Designstudio OLIVIER, Therese Brückmann-Olivier, Überlingen Postanschrift der SGÜ Postfach 10 18 08 88648 Überlingen SGÜ Clubhaus-Anschrift Strandweg 38 88662 Überlingen Telefon im Clubhaus 07551 - 945416 Homepage/Webseite http://www.sgue.org E-Mail Kontakt [email protected] Die Konto-Information sowie die Gebührenordnung der SGÜ finden sich im Mitgliederbereich der SGÜ-Webseite. Widmung von Dirk Platt und Erich Schütz im Club-Exemplar ihres Buches „Schwarzkonto“ nach ihrer Lesung im November 2014. Der Schatzmeister weiß von nichts! 30 Der Vorstand der SGÜ Ehrenvorsitzender August Heinzle 1. Vorsitzende Tel. 07551 62528 Elisabeth Horn, 88662 Überlingen E-Mail [email protected] 2. Vorsitzender Tel. 07551 65413 Thorsten Lembcke, 88662 Überlingen E-Mail [email protected] Schatzmeister Tel. 0172 4589243 Rainer Bederke, 88662 Überlingen E-Mail [email protected] Schriftführer Tel. 0170 5819399 Wilfried Liekmeier, 88662 Überlingen E-Mail [email protected] Takelmeister Tel. 07555 7524104 Lars Jülicher, 88693 Deggenhausertal E-Mail [email protected] Ausbildungsleiter Tel. 07551 831446 Martin Schönharting, 88662 Überlingen E-Mail [email protected] Wettfahrtleiter Tel. 07551 938724 Michael Kurowski, 88662 Überlingen E-Mail [email protected] Jugendleiter Tel. 0151 64602021 Christoph Allweier, 88630 Pfullendorf E-Mail [email protected] Clubhausverwaltung Tel. 07551 4420 Monika Hölzl, 88662 Überlingen E-Mail [email protected] Der Vorstand der SGÜ wurde auf der JHV 2014 für zwei Jahre gewählt. Der Seglerrat der SGÜ Hartmut Böhret Ulrich BuckenmaierEva Ringhardtz-Bolter Monika Roos Eike Reckmann Steffen JahnAlfons Lenz Der Seglerrat der SGÜ wurde auf der JHV 2015 für zwei Jahre in unveränderter Zusammensetzung wiedergewählt. Der Schriftführer in eigener Sache ... Vielen Dank für die interessanten Beiträge und Fotos. Wir bedanken uns auch bei den Inserenten in dieser Ausgabe der Clubnachrichten. Möchten Sie uns auch mit einem Inserat unterstützen oder können eines vermitteln, sprechen Sie mich gerne an. Viele clubinterne Informationen werden per E-Mail versandt. Falls Clubmitglieder diese nicht bekommen, ist die E-Mail Adresse entweder nicht bekannt oder falsch. Bitte melden! Manchmal hilft es auch, im Spam-Ordner nachzuschauen. Wenn sich eine Club-Mail dort findet, den Absender bitte als vertrauenswürdig kennzeichnen. 31
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