17.03.2015

Jahrgang 31/ Nr. 5
- überparteilich -
17.03.2015
Rundfahrt durch Kirchen
und Kirchengeschichte(n) von MG
Am Sonntag, 22. März, bietet das Museum Schloss Rheydt eine
Rundfahrt durch die Kirchen und Kirchengeschichte(n) von MG
an. Die evangelischen Kirchen in Wickrathberg, Odenkirchen
und Rheydt unterscheiden sich schon äußerlich ganz erheblich:
hier die barocke Architektur, dort das klar gegliederte Gotteshaus oder der imposante, repräsentative Bau. Jede dieser Kirchen verkörpert auf ihre Weise ein Stück der wohl einzigartigen
Mönchengladbacher Konfessionsgeschichte. Durch die Besichtigungen erschließen sich die Besonderheiten der jeweiligen Kirche vor Ort. Die Rundfahrt startet um 13.00 Uhr und endet
voraussichtlich um 17.30 Uhr. Treffpunkt ist der Busbahnhof
am Rheydter Hauptbahnhof. Anmeldungen sind an der Museumskasse unter der Rufnummer 02166 928 9019 möglich.
Stadtteilwanderug durch Odenkirchen
Zwei Mitglieder des Hist. Ausschusses im Heimatverein - nämlich Heinz Willi Kleinen und Ingrid Paulus - laden am Sonntag,
19. April, 14.30 Uhr, zu einer Wanderung durch Odenkirchen
ein. Dabei haben sie sich „Gewässer, Straßen und Fabriken
gestern und heute“ als Thema ausgesucht. Treffpunkt ist der
Burgturm. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Wanderung herzlich eingeladen.
Die Beamten des Verkehrsdienstes
der Polizei …
… überwachten am Donnerstag, 5.3.2015, die Einhaltung der
Höchstgeschwindigkeit im verkehrsberuhigten Teil der Burgfreiheit. In letzter Zeit trugen vermehrt Anwohner und Geschäftsleute dieser Einkaufs- und Geschäftsstraße Beschwerden an den
zuständigen Bezirksbeamten heran. Am 5. März wurden zur
geschilderten Beschwerdezeit in den Morgenstunden hier in-
Die PINTE feiert ihr zweijähriges Bestehen!
...
Das Team der PINTE bedankt sich bei den Gästen:
“Mit Eurer Hilfe haben wir es geschafft!”
Wir feiern am 20.03.2015, ab 20.00 Uhr
und freuen uns auf das kommende Jahr.
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nerhalb einer Stunde insgesamt 400 Fahrzeuge gemessen.
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Verkehrsunfallbilanz:
Polizisten gehören auf die Straße, statt ihre
Zeit als Zeugen vor Gericht zu verschwenden
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13.490 Schwerverletzte gab es 2014 auf NRWs Straßen, 1.337
mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um 41
auf 520. Angesichts dieser dramatischen Entwicklung drängt die
Gewerkschaft der Polizei (GdP) darauf, dass die Polizisten in
NRW nicht jedes Jahr tausende von Stunden vor Gericht nur
damit verbringen, dass sie als Zeugen die Richtigkeit von
Messprotokollen bestätigen, die dort ohnehin vorliegen. „Es ist
zwar nachvollziehbar, dass Anwälte von Rasern alles versuchen,
um ihre Mandanten vor Gericht rauszuhauen“, betonte GdPLandesvorsitzender Arnold Plickert, „aber wenn es keine begründeten Zweifel an der Richtigkeit der Geschwindigkeitsmessung gibt, macht die massenhafte Befragung der Polizisten
vor Gericht keinen Sinn“.
Die GdP fordert deshalb, auf die Befragung von Polizisten in
der Regel zu verzichten. „Der Rechtsstaat nimmt keinen Schaden, wenn bei Geschwindigkeitsüberschreitungen eine persönliche Zeugenaussage der Polizisten nur in begründeten Ausnahmefällen erfolgt. Jede Stunde, die sie nicht vor Gericht, sondern auf der Straße verbringen, ist ein Gewinn für die Verkehrssicherheit“, betonte Plickert.
Profitieren würden davon vor allem die schwächeren Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer und Fußgänger. 2014 hatte jeder vierte Schwerverletzte in NRW ein Fahrrad oder E-Bike benutzt oder
war zu Fuß unterwegs. „Das zeigt deutlich, dass die Polizei nicht
weniger, sondern mehr tun muss, wenn die Opferzahlen sinken
sollen“, erklärte der GdP-Vorsitzende.
“Unsere Zeitung!”
Jahreshauptversammlung
beim TSV Ruhrfeld
Anlässlich der Jahreshauptversammlung erschienen
40 Mitglieder im Vereinshaus.
Der alte Vorstand ist auch der
Neue. Die Vorstandsmitglieder
im Einzelnen: 1. Vorsitzender:
Roman Doerges; Geschäftsführer: Wolfgang Winandi; Schatzmeisterin: Ursula Altgott;
Sportwart: Peter Cremanns;
Liegenschaftswart: Peter Langen. Sechs langjährige Mitglieder (über 20 Jahre) wurden
mit einer Urkunde in der Versammlung geehrt: Harald
Biercher, Dietmar Kirschner,
Peter Langen, Ingrid Dörges,
Christa Fabry und Günter
Heithausen. Des weiteren stellte sich der neue Tennistrainer
Peter Ferfers mit seinem
Trainingsprogramm für den
TSV Ruhrfeld vor.
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NACHRICHTEN
Die Sterbenotgemeinschaft Güdderath …
… trifft sich am Karfreitag, 3. April 2015, 15.30 Uhr, im Vereinshaus des Kleingärtnervereins Güdderath, Konnental 5, zur
diesjährigen Mitgliederversammlung. Wegen der Wichtigkeit der
Tagesordnung bittet der Vorstand die Mitglieder um zahlreiches Erscheinen.
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12 Bäume für den Kreuzweiherplatz
Vor einigen Wochen wurden in einer großen Aktion die Pappeln
auf dem Kreuzweiherplatz gefällt. Das Grünflächenamt der Stadt
befürchtete Schäden durch Astbruch und mangelnde Standfestigkeit der mehr als 70-jährigen Bäume. Am 6. März 2015
pflanzte ein beauftragter Landschaftsgärtner neue Bäume. Nach
Auskunft der Gärtner handelt es sich um deutsche Eichen, die
ca. 8 Jahre alt und bereits 4 bis 5 Meter hoch sind. Nach Aussage können diese die nächsten hundert Jahre an diesem Standort
bleiben und die Grünanlage um den großen Parkplatz verschönern.
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„Form Farbe Vielfalt“
Im Rahmen einer Kunstausstellung „Form Farbe Vielfalt“
die alle 2 Jahre im Nassauer Stall stattfindet, präsentieren 12 Künstler und Kunsthandwerker aus der hiesigen
Region ihre neusten Kreationen, die während einer zweijährigen Schaffenszeit entstanden sind. Für alle Besucher, die ansprechende
Kunstwerke sehen möchten,
gibt es Werke aus unterschiedlichen Werkstoffen,
Kunstformen und Techniken. Kreationen aus Ton (Petra Casteel),
filigrane Schmuckstücke (Annemarie Brand), frühlingshafte Arrangements aus Seidenblumen (Antje-M. Klein), Designerstücke
aus Glas (Klaudia Hummen), Skulpturen und Schmuck (Uschi
Fündgens), Unikate aus Filz (Kerstin Kremers), florale Kunstobjekte (Brigitte Schüller), Kreativ-Art (Manfred Claßen), Landschaften und Farbkompositionen (Friedwald Maug), Keramik im
Rakubrand (Jörn Schlein), phantasievolle Holzskulpturen (Anke
Wojtas), sowie Stahlobjekte von Willi Wahl (Foto). Alle Künstler
sind an beiden Tagen anwesend und freuen sich auf Ihren Besuch. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 20.3.2015 um
19.30 Uhr durch Bürgermeister Michael Schroeren und unter
Mitwirkung des Chores „Just for Fun“. Die Ausstellung ist an
beiden Tagen für jeden Besucher kostenfrei geöffnet. Samstag,
21. März 2015 von 12.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag, 22. März
2015 von 11.00 bis 18.00 Uhr.
Foto: Werner Erkens
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ODENKIRCHENER
Jörg Trzeciak:
„Odenkirchen Süd & Kurt Overdick = 100 o/o Okerke“
beim Blumensonntag in Rheydt
und zum Cityfest in Stadtmitte
am 11. Oktober geben.
Zum Herbstfest in Stadtmitte
und zu den Martinsmärkten in
Rheydt und Odenkirchen werden nach der Verwaltungsvorlage die Geschäfte am 8. November geöffnet. Am 6. Dezember kann in Stadtmitte, Rheindahlen, Hardt und Wickrath
eingekauft werden. Anlass ist
die Verkaufsöffnung des Weihnachtsmarktes in Stadtmitte, in
Rheindahlen und Hardt der
Nikolausmarkt
und
in
Wickrath das Weihnachtsfest.
Schließlich sollen die Geschäfte am letzten verkaufsoffenen
Sonntag in diesem Jahr, dem
13. Dezember, in Rheydt aus
Anlass des Weihnachtsmarktes
geöffnet werden.
FahrradSicherheitstraining
für Kinder
WE- Jörg Trzeciak, engagierter Vorsitzender des SC Odenkirchen Süd, ist froh, denn: Mit
Kurt Overdick von der PINTE konnte Süd einen weiteren Sponsor gewinnen. Die komplette
Mannschaft sowie Betreuer und Trainer Team zeigten sich am Sonntag in den neuen Trainingsanzügen vor der Gaststätte in der Burgmühle. Jetzt sieht der Tabellenführer der Kreisliga B noch besser aus. Zum anschließenden Rückrundenauftakt konnte Süd auch noch drei
weitere Punkte einfahren und die Tabellenführung weiter ausbauen. Der März wird entscheidend sein, denn: Gegen die direkten Tabellennachbarn geht es um wichtige Punkte.
Jörg Trzeciak abschließend: „Auf geht’s Süd, 100 o/o Okerke.“
Foto: Werner Erkens
Verkaufsoffene Sonntage 2015
Insgesamt elf verkaufsoffene
Sonntage in den Zentren und
Stadtteilen soll es im Jahr 2015
in MG geben. Einem entsprechenden Beschlussentwurf der
Verwaltung stimmte der Rat in
seiner jüngsten Sitzung zu.
Den Auftakt machen am 26. April
Rheindahlen mit dem traditionellen Kappesfest und Stadt-
mitte mit dem Frühlingsfest.
Weitere verkaufsoffene Sonntage sind am 10. Mai zum Kreuzweiherfest in Odenkirchen, am
21. Juni zum Knospen- und
Genussfest in Wickrath und am
28. Juni zum traditionellen
Turmfest in Rheydt.
Ebenso geöffnet sind die Geschäfte am 26. Juli in
Wickrath. Anlass ist das Fest
am See. Am 6. September sind
die Geschäfte in Giesenkirchen zum Markt „Handel,
Handwerk und Gewerbe
Giesenkirchen“ und in
Wickrath anlässlich des
Brunnenfestes geöffnet. Verkaufsoffene Sonntage soll es
zudem am 13. September
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Der Kinder- und Jugendsportverein bietet in der zweiten Woche der Osterferien (7.10.4.2015) ein FahrradSicherheitstraining für Grundschulkinder an. In der
Fahr(rad)schule lernen die Teilnehmer den sicheren Umgang
mit ihrem Fahrrad. Mit einem
neuen Fahrrad oder nach einem
Winter mit wenig Fahrpraxis ist
es für Kinder besonders wichtig, das sichere Radfahren zu
üben. In der Fahr(rad)schule
werden durch viele Übungen und
Verkehrsspiele theoretisches
Wissen und fahrpraktische Fertigkeiten vermittelt. Das Anfahren und richtige Bremsen auf verschiedenen Untergründen, das
Wahrnehmen und Verstehen von
Verkehrsschildern und -regeln
und das Beherrschen des eigenen Rads werden geübt, damit
jeder Teilnehmer sicher in die
neue Radsaison starten kann.
Ein eigenes Fahrrad und
Fahrradhelm muss mitgebracht
werden! Die Fahr(rad)schule
„Sicher in die Radsaison!“ findet in dieser Woche täglich von
9.00 bis 13.00 Uhr auf dem
Schulhof des Gymnasium an der
Gartenstraße statt. Mehr zu diesem und allen weiteren Ferienangeboten des Sportvereins auf
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NACHRICHTEN
Neue
Ausstellungsreihe:
Kunst im Rathaus
Abtei
In das historische Rathaus Abtei, unter anderem Sitz des
Oberbürgermeisters, ist die
professionelle Kunstszene eingezogen. OB Hans Wilhelm Reiners,
selbst seit langem sehr interessiert an der zeitgenössischen Kunst
in MG, hat erstmals drei c/o-Künstler eingeladen, für ein Jahr
ihre Werke in seinem Büro sowie in zwei Besprechungsräumen
zu präsentieren. „So gewinnen künftig auswärtige Gäste und
Mitarbeiter der Stadtverwaltung einen starken Eindruck von der
Qualität der städtischen Kunstszene und wird zugleich der besondere Stellenwert dokumentiert, den die Bildende Kunst für
das Kulturleben in Mönchengladbach besitzt“, so Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners.
Bei seiner Auswahl und der Präsentation der Kunstwerke greift
der Oberbürgermeister auf die Unterstützung der c/o-Künstlerförderung des Städtischen Kulturbüros zurück. Den 2015er Auftakt der neuen Ausstellungsreihe, die in den kommenden Jahren fortgesetzt werden soll, machen die in Mönchengladbach ansässigen Künstlerinnen und Künstler Koshi Takagi, Rita
Wilmesmeier und Petra Wittka.
Die Odenkirchenerin Petra Wittka, 1967
im Allgäu geboren, ist seit 2012 Mitglied der städtischen c/o-Künstlerförderung. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Kürschnergesellin mit Abschluss zur Diplomingenieurin und anschließend ein Studium im Bereich
Produktdesign / Grafikdesign in
Krefeld. Zu ihren künstlerischen
Arbeitsschwerpunkten zählen Objektarrangements, die mit den Eigenschaften und Eigenarten unterschiedlicher Materialbeschaffenheiten spielen. Im Büro des Oberbürgermeisters präsentiert sie ihr „Objekt PK“, das bereits bei
der letzten c/o-Ausstellung im Museum Schloss Rheydt zu sehen
war.
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Im Beller-Park tut sich zur Zeit eine ganze Menge. Überall Rodungen und Baumpflegearbeiten. So werden u. a. am Weg der
vom Gymnasium Richtung Trützschler führt, eine Reihe junger
Bäume gepflanzt (eine Kirschbaumart). Heinz Willi Kleinen, der
auch das Foto schoss: „Saubere Arbeit - sieht gut aus!“
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ODENKIRCHENER
Standing Ovations für „Troika“
ALI CLAUDI TRIO beim Jazz Salon
Ein ganz wunderbares Konzert hat das Ensemble „Troika“ am
22. Februar in der Ev. Kirche Odenkirchen gegeben. Erstmals
zu Gast, haben die vier Musiker alle Konzertbesucher in ihren
Bann gezogen. Nicht nur beherrschten sie ihre Instrumente technisch perfekt, auch Musikalität und Spielfreude sprangen aus
jeder gespielten Note. Nicht nur ein Zuhörer war der Meinung,
er hätte auch noch zwei weitere Stunden gebannt zuhören können. Im ersten Teil des Konzertes wurde „Der Schneesturm“ gespielt und gelesen. Gerd Pilipp hat diese Erzählung von Alexander
Puschkin so eindringlich gelesen, dass man glaubte, selbst im
Schnee unterwegs zu sein. Auch konnten die gebannten Zuhörer
die Empfindungen der Protagonisten bis ins Kleinste nachfühlen. Die Musiker haben die gelesenen Passagen dann in der Vertonung von Georgy Swiridov abschnittsweise musiziert. Dadurch,
dass man wusste, worum es ging, hat man die Musik noch einmal
ganz anders gehört, den leise fallenden Schnee, das Gleiten der
Schlittenkufen, das Klappern der Pferdehufe, das Heulen des
Sturms, die Verzweiflung des Umherirrenden, etc. In der sich
anschließenden Pause konnte man am Stand von Elena Scharf
(Weinhandlung „La petite Cave“) ein Gläschen Wein genießen, interessierte Konzertbesucher haben sich die Instrumente der
Musiker erklären lassen. Da gab es die Domra, ein kleines Saiteninstrument mit nur drei Saiten, einer Mandoline ähnlich, virtuos gespielt von Jacob Eihof, das Knopfakkordeon (Bajan), das
auf der Seite, wo sich normalerweise die Tasten befinden, auch
Knöpfe hat, um einen größeren Tonumfang zu erreichen. Die
Bass-Seite ließ sich umstellen von normaler Bass-Begleitung auf
Solo-Bass. Michael Lutz hat dieses Instrument wahrhaft meisterlich gespielt, ebenso wie Waldemar Michel den Balalajka-Kontrabass, der mit seiner Größe und seinem tiefen warmen Klang
begeisterte. Schlussendlich war da noch ein Instrument namens
Gusli. So ziemlich alle nicht russischen Zuhörer hatten dieses
noch nie gesehen, vielleicht mal gehört. Es sieht aus wie eine
Tischharfe oder Zither auf Beinen (wie ein Spinett), wird auch
ähnlich gespielt, nur gibt es auf der linken Seite noch eine Oktave Tasten. Um den Saiten Töne zu entlocken, müssen auf den
Tasten Akkorde gespielt werden, auch gibt es einen Schalter,
der - umgelegt - ermöglicht, einzelne Töne zu spielen. Tatjana
Eihof hat mit ihrer Spielweise alle fasziniert und begeistert.
Tatjana Lutz, die Frau des Bajan-Spielers, moderierte sehr humoristisch den zweiten Teil des Konzertes und stellte die Instrumente vor. Es gab Volkstümliches zu hören - die Abendglocken, die Wolgaschlepper, und andere, und bei jedem Stück
hatte ein anderes Instrument den Solo-Part, jedes war noch einmal
besonders in seiner Einzigartigkeit zu hören. Besonders lustig
war das Stück „Die lustigen Zieharmonikas“, bei dem Waldemar
Michel mit einer normal großen Zieharmonika anfing und zu
immer kleiner werdenden Instrumenten griff - das letzte so groß
wie eine Streichholzschachtel. Es folgte eine Reise um die Welt,
die in Russland begann, Stationen machte in Deutschland, Italien, den USA und wieder in Russland endete. Alle Besucher
standen auf wie eins und spendeten frenetischen Beifall, den die
Musiker mit einer Zugabe belohnten, die Musik aus „Dr.
Schiwago“, wobei ebenfalls die Melodie auf sämtlichen Instrumenten zu hören war. Bravo „Troika“! Dieses Ensemble haben
wir nicht zum letzten Mal gehört. Bereits im kommenden Jahr
wird Kantorin Claudia Henseling Troika zu einem Märchen-Konzert einladen, „Das Buckelpferdchen“ - ein musikalisches Märchen nach Pjotr Jerschow, Musik von Wladimir Bojaschow und
Modest Mussorgsky. Alle Großen und Kleinen dürfen sich jetzt
schon freuen.
Auch in diesem Jahr
wartet Drummer und
Organisator André
Spajic mit 4 verschiedenen, hochkarätigen
Konzerten im Kunstwerk beim Jazz Salon
auf. Als Opener ist der
Düsseldorfer Gitarrist und Sänger Ali
Claudi verpflichtet,
der u. a. vor zwei Jahren die Reihe eröffnete. Der Pianist Gregory Gaynair kommt am 28.5. mit einem
Programm aus Swing, Blues und Calypso ins Kunstwerk. Die
dritte Formation ist das Blue Motion Trio um den Pianisten
Martin Sasse, die am 27.8. ihre CD präsentieren wird. Als Special Guest hat das Trio den Gladbacher Ausnahme-Gitarristen
Joscho Stephan mit dabei. Zum Abschluss am 22.10. ist die
Sängerin Joyce van de Pol mit ihrem Trio vorgesehen.
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Ali Claudi gehört zu
den Pionieren der
Jazzgitarre
in
Deutschland. Dem Gitarristen und Sänger
eilt der Ruf einer Deutschen Gitarren-Legende voraus. Schon
1960 begann der Autodidakt mit seiner
eigenen Jazzformation
einen eigenen Sound
zu verbreiten. 1963 bekam er den ersten Solistenpreis. Daraufhin
ging es für ihn steil bergauf. Er gilt als Vertreter des Swing und
Blues und ist seit mittlerweile 40 Jahren ein Begriff in der Deutschen Jazz-Szene, überzeugt nicht nur durch brillantes, jazziges
Solospiel sondern auch als Sänger mit sehr viel Soul. Bisher
veröffentlichte Ali Claudi 19 CDs bzw. LPs, spielte u. a. mit Kurt
Edelhagen und Jimmy Wood und war auf internationalen Jazzfestivals wie Berlin, Burghausen und Leverkusen zu Gast. Mit
seinem Programm „The Art of Swing“ kommt er nun erneut
nach Wickrath und wird u. a. Kompositionen wie „Lady be good“
von Gershwin oder auch „Take the A-train“ von Duke Ellington
zum Besten geben. Begleitet wird er von dem Organisten Hans
Günther Adam, der durch das Bedienen des Fußpedals den
Bass ersetzt, und am Schlagzeug von Gastgeber André Spajic.
Jazz Salon, Kunstwerk, Donnerstag, 26.03.2015, 20.00 Uhr,
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Jahresbilanz
der Freiwilligen Feuerwehr Odenkirchen
Im Jahr 2014 rückte die FFO zu 38 Brand- und Hilfeleistungseinsätzen aus. Ein Großteil der Einsätze resultiert aus den
Unwettereinsätzen im Juni und August. Die Gesamteinsatzdauer
betrug ca. 36 Stunden. Weiterhin wurden zahlreiche Stunden in
die Aus- und Weiterbildung investiert. Die FFO wurde auch über
die Grenzen Odenkirchens hinaus tätig und unterstützte die Kollegen aus Mülheim an der Ruhr im Rahmen der überörtlichen
Hilfe bei der Beseitigung von Unwetterschäden nach dem Sturmtief „ELA“. Ein nicht alltäglicher Einsatz war der Verkehrsunfall
im Juli, wo ein Linienbus an der Kreuzung Kölner Str. / Ecke
Schleestraße aus ungeklärter Ursache über den Bürgersteig gegen ein Haus gefahren ist. Im Jahr 2015 feiert die FFO ihr 150jähriges Bestehen. Information und Neuigkeiten rund um die FFO
finden Sie auf unserer Internetseite www.feuerwehrodenkirchen.de
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NACHRICHTEN
Wohnortprinzip für Intensivstraftäter
nutzt dem Fußball
Intensivstraftäter, die immer wieder durch gewalttätige Übergriffe auf die Fans anderer Vereine, auf unbeteiligte Zuschauer
und Polizisten aufgefallen sind, sollen in Zukunft nicht mehr am
Ort der Schlägerei vor Gericht gestellt werden, sondern an ihrem Wohnort. Das haben der Innen-und der Justizminister von
NRW, Ralf Jäger und Thomas Kutschaty, während einer gemeinsamen Pressekonferenz angekündigt. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat das neue NRW-Konzept gegen gewalttätige Fußballfans ausdrücklich gelobt. „Wer den Fußball nur als Anlass missbraucht, um sich
mit anderen Fans zu prügeln und Polizisten anzugreifen, kann
sich in Zukunft nicht mehr hinter der Ausrede verstecken, er
sei nur aus Versehen in eine Schlägerei geraten“, sagte der
nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Arnold Plickert. „Das
Wohnortprinzip für Intensivstraftäter nutzt dem Fußball und der
großen Masse der friedlichen Fans.“
Von den bundesweit 4.000 Fußballanhängern, die von der Polizei als C-Fans bekannt sind, weil sie immer wieder durch brutale Gewaltattacken auffallen oder andere Fans zu
Straftaten anstacheln, gelten 1.000 als die eigentlichen Rädelsführer. 150 davon kommen aus NRW. Deren Straftaten sollen in
einer zentralen Datei gespeichert werden. „In Zukunft stehen die
Intensivstraftäter immer vor dem gleichen Richter. Sie haben es
immer mit der gleichen Polizeibehörde und dem gleichen Staatsanwalt zu tun. Das macht es einfacher, sie aus dem Verkehr zu
ziehen“, erläutert Plickert das NRW-Konzept.
Die GdP hatte bereits seit langem gefordert, dass die Gruppe
der Intensivstraftäter in einer eigenen Datei geführt werden, auf
die Polizei und Gerichte bundesweit zugreifen können. Jetzt hofft
die GdP, dass das neue NRW-Konzept zeitnah auch in allen anderen Bundesländern aufgegriffen wird. „Es ist nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs, dass Hooligan-Gruppierungen als
kriminelle Vereinigungen verfolgt werden können, der zweite
wichtige Schritt, um das Dauerproblem der Fußballgewalt in
den Griff zu bekommen“, sagte Plickert.
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in Wegberg präsentierte die NEW die verschiedenen Ausbildungsfelder.
Auszubildende der NEW standen als Experten zur Verfügung,
um Fragen über die einzelnen Berufe zu beantworten. Sie erklärten den Schülern, wie lange die jeweilige Ausbildung dauert, wie hoch die Ausbildungsvergütung ist und wie der Berufsschulalltag während der Ausbildung verläuft. Die Schüler lernten Aspekte des Berufslebens kennen, die in keiner Broschüre
zu finden sind. So erläuterten die Experten, wie sich der Berufsalltag mit der Berufsschule verknüpft und wie schwer die Lerninhalte in der Schule sind. Es gab Tipps über das Bewerbungsverfahren und genaue Details zum Ablauf der Einstellungstests.
Tag und Nacht für Sie da!
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Inh. Wilfried Schmitz
Odenkirchen
Zur Burgmühle 5 / Kelzenberger Weg 40
Telefon: 60 11 96
Telefax: 68 14 15
Wenden Sie sich bei Trauerfällen vertrauensvoll an unser Unternehmen
Mitglied im Bundesverband des deutschen Bestattungsgewerbes e.V.
Partner des Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V.
Die NEW beteiligt sich in diesem Jahr an weiteren Informationsveranstaltungen für Schüler zur Berufsfindung. Bei der Berufsorientierung der IHK zum Thema „Kein Abschluss ohne Anschluss“ und beim Aktionstag „CHECK-IN“ Berufswelt in Mönchengladbach wird die NEW im Juni vertreten sein.
Die NEW sucht für das kommende Jahr unter anderem Auszubildende in den Ausbildungsberufen „Fachangestellte/r für Bäderbetriebe“ und „Fachkraft im Fahrbetrieb“. Weitere Informationen zu diesen und allen weiteren Ausbildungsberufen der NEW
gibt es unter www.newkarriere.de. Das kommende Ausbildungsjahr 2016/2017 beginnt am 1.8.2016. Bewerbungen nimmt die
NEW noch bis zum 30. September 2015 entgegen.
Für den Ausbildungsberuf „Ausbaufacharbeiter/in im Schwerpunkt Trockenbauarbeiten“ kann man sich noch für dieses Jahr
bewerben. Der Bewerbungsschluss ist am 31.3.2015 und die
Ausbildung beginnt am 1.8.2015.
Das sagt die Polizei
Bei 50 km/h überleben acht von zehn Fußgängern einen Verkehrsunfall, bei 65 km/h sterben acht von zehn Fußgängern.
achrichten
Odenkirchener N
Ev. Kirchengemeinde Odenkirchen
Anmeldung zum Newsletter unter:
www.evkiod.de
[email protected]
8
ODENKIRCHENER
So sah einige Wochen …
… das Schaufenster
des Änderungsateliers
ACAR in der Burgmühle aus: Verbrettert. Natürlich gab
es Fragen, was denn
da los sei. Des Rätsels Lösung ist einfach:
Am
17.12.2014,
nachts gegen 2.00
Uhr, warf eine 31jährige Odenkirchenerin einen Mülleimer
in die Scheibe. Neben
der Zerstörung der
großflächigen Scheibe war auch der Rahmen betroffen.
Mittlerweile ist der Schaden behoben.
Foto: Werner Erkens
Jetzt bewerben
für den nächsten „Jugend-Landtag“
Vom 11. bis 13. Juni 2015 ist in Düsseldorf der 7. JugendLandtag NRW geplant. Jugendliche im Alter zwischen 16 bis 20
Jahren können dann auf den Stühlen der Abgeordneten im Plenarsaal und in den Sitzungssälen Platz nehmen. Der JugendLandtag ist eine dreitägige Veranstaltung mit Übernachtung und
Verpflegung. Sämtliche Kosten werden vom Landtag übernommen (Fahrtkosten werden anteilig erstattet). Bewerben können
sich Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende
oder junge Berufstätige direkt bei ihrem Mönchengladbacher
Abgeordneten.
Der siebte Jugend-Landtag wird sich mit aktuellen Themen beschäftigen. Die parlamentarischen Abläufe werden von Fraktionssitzungen über Ausschusssitzungen, öffentliche Anhörungen von
Experten bis hin zur Plenarsitzung nachgestellt. Die Beschlüsse
der „Jugend-Landtagsabgeordneten“ werden den Abgeordneten
des realen Parlaments anschließend zur Kenntnis gegeben.
Seit 2008 findet jedes Jahr der dreitägige „Jugend-Landtag“ im
Düsseldorfer Parlament statt. Mehr als 1.250 Jugendliche konnten seitdem in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und den
parlamentarischen Arbeitsalltag eines Politikers/einer Politikerin
selbst erleben. Ziel ist es, durch „learning by doing“ die Jugendlichen über die parlamentarische Arbeit zu informieren und
zu langfristigem politischen Engagement zu ermuntern.
Jugendliche die den Platz des Mönchengladbacher SPD-Abgeordneten Hans-Willi Körfges einnehmen möchten, bewerben sich
bitte bis zum 7. April 2015 mit einer E-Mail, einem Fax oder
einem Brief mit Adresse und Altersangabe sowie einer Erläuterung, warum man beim Jugend-Landtag mitmachen möchte bei:
Winfried Kroll, Tel.: 0211 884 2073, Fax: 0211 884 3226,
Mail: [email protected]
8.3.2015, 5.47 Uhr, Reststrauch:
Brand in einem Baumarkt
Eingesetzt waren die Feuerwachen III und II, die Freiwillige Feuerwehr Odenkirchen, der Rettungsdienst sowie der Führungsdienst. Um 5.47 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in
einem Baumarkt am Reststrauch gerufen. Dort brannte ein Kompressor in der Sprinklerzentrale. Das Feuer wurde von einem
Trupp unter Atemschutz abgelöscht und der Kompressor anschließen ins Freie gebracht. Der von Verrauchung betroffene
Bereich wurde mit einen Hochdrucklüfter entraucht. Der Baumarkt wurde dann an den Betreiber übergeben.
Startprobleme auf der S5/S8
beim Betreiber DB Regio NRW
Seit Mitte Dezember 2014 fährt die DB Regio NRW auf der SBahn-Linie S 5/S 8 zwischen MG und Dortmund mit neuen Triebwagen der Baureihe ET 1440 des Herstellers Alstom. Diese SBahn-Fahrzeuge haben eine Fußbodenhöhe von 80 Zentimetern
und sind mit einer behindertengerechten Toilette ausgestattet.
Doch sorgten in den ersten Wochen seit Inbetriebnahme Verspätungen und überfüllte Bahnen für Unzufriedenheit bei den Fahrgästen – und beim VRR. Da noch nicht alle neuen Fahrzeuge
ausgeliefert sind und technische Probleme den Betrieb beeinträchtigten, konnte der Betreiber DB Regio die Bahnen nicht
immer pünktlich mit der vom VRR bestellten Wagen-Anzahl verkehren lassen. Der VRR hatte im Wettbewerbsverfahren Fahrzeuge mit behindertengerechten Toiletten vorgegeben. Mit dieser Maßnahme folgte der Verkehrsverbund dem ausdrücklichen
Wunsch von Fahrgast- und Seniorenvertretungen aus NRW, des
NRW-Verkehrsministeriums sowie vieler Nahverkehrskunden.
Der Einbau war unter ökonomischen Rahmenbedingungen nur
bei S-Bahn-Fahrzeugen mit einer Bodenhöhe von 80 Zentimetern möglich. Da der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr darüber hinaus langfristig eine Vereinheitlichung der Bahnsteighöhe von
76 Zentimetern anstrebt, erhielten im Vergabeverfahren mit den
ET 1440 genau solche Fahrzeuge den Zuschlag, die diese Anforderungen erfüllen.
„Wir können die anfänglichen Probleme zwar nachvollziehen, da
zur Betriebsaufnahme nur 20 der bestellten 28 Fahrzeuge zur
Verfügung standen und die Abläufe durch externe Einflüsse wie
eine Stellwerkstörung und einen Hangrutsch beeinflusst wurden,
doch muss sich jetzt unbedingt Kontinuität einstellen,“ fordert
VRR-Vorstand Martin Husmann. Ein zentraler Grund für die Verspätungen der S 5/S 8 waren in den vergangenen Wochen vor
allem ein defekter Schließmechanismus der Türen, der mehrfach Verspätungen verursachte. „Diese technischen Probleme muss
DB Regio nun schnellstmöglich in den Griff bekommen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten“, fordert VRR-Vorstandssprecher Husmann. „Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass die Fahrzeuge für den Betrieb dieser Linien geeignet
sind. Jetzt erwarten wir, dass der Betreiber die entsprechende
Qualität auf die Schiene bringt“, sagt Martin Husmann. „Das heißt
ganz konkret, dass die Bahnen verlässlich und pünktlich in der
von uns bestellten Traktion verkehren.“
Wir bleiben was wir sind
informativ
Vogelstimmenwanderungen
mit Toni Brenner
Toni Brenner erfüllt gleich zwei Voraussetzungen für die
Vogelstimmenwanderung(en): Er ist ein Vogelstimmenkenner und
er hat den Schalk im Nacken. Das garantiert zwei Dinge: Die von
ihm angeführten Wanderungen beinhalten eine Menge Wissen.
Die vermittelte Info wird unterhaltsam verpackt, so dass die
Vogelstimmenwanderung auch am frühen Sonntagmorgen richtig Spaß macht. Die Termine: Sonntag, 12. April 2015, 7.00 Uhr,
Treffpunkt Ev. Kirche auf dem Martin-Luther-Platz. Und: Sonntag, 3. Mai 2015, 7.00 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche St.
Laurentius. Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt. Bitte entsprechende Kleidung und Schuhwerk vorsehen. Die Teilnahme ist kostenlos.
9
NACHRICHTEN
Bodenrichtwerte 2015 beschlossen
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt MG
hat die Aktualisierung der Bodenrichtwerte für das Stadtgebiet
beschlossen. Ab sofort kann die Bodenrichtwertkarte für das
Jahr 2015 unter www.boris.nrw.de von jedermann kostenfrei
eingesehen werden.
Nach Auswertung der 2.886 Kauffälle (2,4 Prozent mehr als 2013)
innerhalb des Stadtgebiets bleiben die durchschnittlichen Lagewerte für den Boden in den 256 Bodenrichtwertzonen, die alle
Wohngebiete, Gewerbegebiete und Hauptgeschäftsbereiche abdecken, nahezu unverändert. Die Kaufpreise der unbebauten
Wohnbaugrundstücke sind gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um ca. vier Prozent gestiegen.
Die urbanen Lagen im Mönchengladbacher Stadtgebiet liegen zwischen 350 Euro pro Quadratmeter in Spitzenlagen wie etwa im
Bereich Bunter Garten / Windberg / Großheide und 210 Euro
pro Quadratmeter in Teilen von Odenkirchen oder Wickrath.
Ländlich geprägte Randlagen wie Genhodder oder Buchholz
kommen auf 135 Euro pro Quadratmeter. Die Bodenrichtwerte
für den Bereich der Innenstädte Mönchengladbach und Rheydt
stiegen jeweils um etwa vier Prozent an.
Auch der Umfang des Marktberichtes konnte im Vergleich zu
den Vorjahren durch die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses erweitert werden. So wurden weitere zur Wertermittlung
erforderliche Daten abgeleitet. Damit liegt nun eine ausgezeichnete Basis für weitere Immobilienbewertungen im Mönchengladbacher Stadtgebiet vor.
Die Bodenrichtwertkarte und der Grundstücksmarktbericht werden aus Einspargründen von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses nicht in Papierform vertrieben. Alle Produkte der
amtlichen Grundstückswertermittlung sind mit BORIS.NRW
leicht erreichbar. Weitere Informationen zur Geschäftsstelle des
Gutachterausschusses und zum Gutachterausschuss in der Stadt
Mönchengladbach sind auf www.moenchengladbach.de und unter www.gars.nrw.de/ga-moenchengladbach zu finden. Der
Gutachterausschuss für Grundstückswerte ermittelt nicht nur
Bodenrichtwerte und führt die Kaufpreissammlung sondern erstattet auch Verkehrswertgutachten über bebaute und unbebaute
Grundstücke sowie über Rechte an Grundstücken.
Wenn das Glenn Miller Orchestra …
… directed by Wil Salden mit dem neuen Programm „The History Of Big Bands“ aufwartet, dann wird die Location zum
Swingtempel und bringt das Lebensgefühl der 30/40er Jahre
zurück, denn in diesen Jahren entstand einer der weltoffensten, unbeschwertesten und mitreißensten Musikstile aller Zeiten: der Swing.
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Mit dem unverwechselbaren, auffallend harmonischen und
zugleich elektrisierenden Sound werden zeitlose Welthits wie:
In The Mood, Pennsylvania 6-5000, Chicago, Sweet Georgia
Brown u. v. m. präsentiert.
Der impulsierende musikalische Querschnitt von „The History
Of Big Bands“ lässt von der ersten Minute an keinen Zweifel an
dem Können der exzellenten Profis.
Logisch, dass im Glenn Miller Orchestra die Blechbläser in der
Überzahl sind, denn die große Big Band Besetzung macht den
unverwechselbaren Glenn Miller Sound aus.
Die Musikwelt wird auch nach 75 Jahren der Gründung vom
Glenn Miller Orchestra mit unzähligen unvergesslichen Tunes
und Arrangements bereichert. So wie Coca Cola und Elvis Presley
zum global bekannten amerikanischen Kulturgut gehören, ist
Glenn Miller mit seiner unvergessenen Musik ein Begriff auf
der ganzen Welt.
Freitag, 17.04.15, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle, Mönchengladbach; Kartenvorverkauf: Bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos und Tickets per Post, T. 06185 81 86 22,
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ON-Fotos: Werner
Erkens
10
ODENKIRCHENER
Heimatverein Odenkirchen
bei CEWE-Fotolabor
Am 4. März 2015
konnten
20
Odenkirchener an der
Betriebsbesichtigung
bei
CEWE
in
Giesenkirchen teilnehmen. Dagmar MüllerBertram begrüßte die
Besucher und führte
sie zunächst in den
Besprechungsraum.
Dort wurde ein kurzer
Film über die Geschichte der Fotografie gezeigt und das Programm der Betriebsbesichtigung erklärt. Beim Rundgang durch den Betrieb konnte
man die Produktion von Fotos und Fotobüchern sehen: vom
Wareneingang über die Entwicklung eines Filmes bis zum Druck
auf Papier. Alles wurde sehr gut erklärt und gezeigt. Besonders
interessant war die Herstellung von Fotobüchern, die an mehreren Beispielen demonstriert wurde. Im Besprechungsraum wurden anschließend die Fragen der Teilnehmer beantwortet, z. B.
„Wie viele Mitarbeiter hat CEWE in Giesenkirchen?“ (etwa 200).
„Gibt es einen Betriebsrat?“ (ja, natürlich). „Wie viele AZUBIS
sind in der Firma?“ (11 Auszubildende). Am Ende der
Gesprächsrunde bedankte sich Bernd Schuster für die hervorragende Betriebsführung und überreichte Dagmar Müller-Bertram den Band des Heimatvereins Odenkirchen in Wort und Bild.
Am Schluss wurden alle Teilnehmer zum Mittagessen in die Kantine eingeladen.
Prüfungszeugnisse und gratulierte den jungen Angestellten zur
erfolgreichen Prüfung. „Wir freuen uns sehr über die guten Leistungen unserer Auszubildenden. Fast alle von ihnen interessieren sich für eine kundenorientierte Tätigkeit bei uns und werden künftig unsere erfahrenen Teams an unterschiedlichen Einsatzorten verstärken“, so Wnuck.
Was andernorts längst nicht mehr selbstverständlich ist, wird
bei der Stadtsparkasse traditionell weiterhin praktiziert: Das
Haus bildet für den eigenen Bedarf aus, so dass alle Auszubildenden bei guten Leistungen in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen werden.
Nach der Zeugnisübergabe steht das Team der Abteilung Personalförderung bereits in den Startlöchern für den nächsten Ausbildungsjahrgang. Ab 1. August 2015 beginnen 28 neue Auszubildende bei der Stadtsparkasse Mönchengladbach ihre spannende und vielseitige Ausbildung. Bereits jetzt läuft das Auswahlverfahren für 2016. Nähere Informationen hierzu erhalten
Sie unter www.sparkasse-moenchengladbach.de.
Führungswechsel bei den Maltesern
Zwölf neue Bankkaufleute
bei der Stadtsparkasse
Nach zweieinhalb Ausbildungsjahren und erfolgreichen Abschlussprüfungen zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann stehen
den Sparkassenkunden in MG zwölf weitere gut ausgebildete
und motivierte Mitarbeiter/innen mit Rat und Tat in allen Finanzfragen zur Seite. Direktor Hartmut Wnuck, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Mönchengladbach, überreichte die
Neuer Leiter der rund 5.600 aktiven Malteser in der Diözese
Aachen ist Jürgen Werner. Der 63-jährige Diplom-Ingenieur, ehemaliger Berufssoldat und Kommandant der Eschweiler Donnerberg-Kaserne, erhielt vor rund 200 Gästen während des Neujahrsempfanges der Malteser Diözese Aachen aus den Händen von
Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin, Präsident des Malteser Hilfsdienstes Deutschland, die Ernennungsurkunde. Das neue
Amt übernimmt Jürgen Werner von Elisabeth Gräfin Vitzthum,
die über zehn Jahre an der Spitze der 18 Malteser-Dienststellen
in der Diözese Aachen stand. Für ihr ehrenamtliches Engagement erhielt Gräfin Vitzthum die Verdienstmedaille in Gold,
die höchste Auszeichnung der Malteser in Deutschland.
Unterstützung bei seinen Aufgaben als Vorsitzender des zwölfköpfigen Diözesanvorstands erhält Werner zukünftig auch von
Dr. Jörg Brokmann. Der Leiter der Notfallaufnahme am Klinikum Aachen wurde beim Neujahrsempfang zum neuen Diözesanarzt berufen. Im Zusammenwirken mit den Ärzten und Einsatzkräften der Ortsgliederungen obliegt dem Diözesanarzt die Sorge um medizinische Belange wie Katastrophenschutz, Krankentransport und Sanitätsdienst.
Amtsübergabe (v. l.): Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin, Elisabeth Gräfin Vitzthum, Jürgen Werner
Foto: Ingo Schmitz
11
NACHRICHTEN
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der NEW-Gruppe:
Wolfgang
Opdenbusch folgt auf
Dieter Harre als
Geschäftsführer
Am 1. April 2015 übernimmt Wolfgang Opdenbusch den Staffelstab
von Dieter Harre als Geschäftsführer für den Verkehrsbetrieb der
NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH. Die Gesellschaft
gehört zur NEW- Gruppe.
Opdenbusch ist bereits seit 2013
Spende unterstützt die Tagesstätte
der Malteser
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Odenkirchener N
Impressum:
ODENKIRCHENER NACHRICHTEN
erscheinen alle 2 Wochen dienstags
(i.d.R.) und werden kostenlos an die
Haushalte verteilt.
Auflage: 13.000
Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 1
vom 3. 1. 2011 gültig.
Herausgeber und Verlagsleitung,
Satz, Layout , Druck und Verteilung
K.u.L. GmbH
Kuhlenweg 8
41236 MG-Rheydt
Tel. 0 21 66-36 47
Fax 0 21 66-34 06 34
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41236 MG-Rheydt
Kuhlenweg 8
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Redaktionsanschrift:
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Grünstraße 107
41199 Mönchengladbach
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Telefax: 0 21 66 - 68 14 03
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41236 MG-Rheydt
Kuhlenweg 8
Telefon: 0 21 66 - 36 46
Telefax: 0 21 66 - 34 06 34
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Nachdruck von ODENKIRCHENER
NACHRICHTEN gestalteten Anzeigen
sind nur mit schriftlicher Genehmigung
des Herausgebers gestattet.
Nachdruck von der Redaktion der ON
gestalteten Texten sind nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion/
Autoren gestattet.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder, sowie für die Richtigkeit
telefonisch aufgegebener Anzeigen oder
Änderungen übernimmt der Herausgeber keine Gewähr.
Hauptabteilungsleiter und Prokurist bei der NEW mobil und aktiv
Mönchengladbach GmbH. Wolfgang Opdenbusch wurde 1964 in
Viersen geboren und studierte
Wirtschaftswissenschaften an der
Universität-Gesamthochschule
Duisburg. Dort schloss er im Jahr
1990 als Diplom-Ökonom sein
Studium ab. Anfang 1993 kam er
zu den damaligen Stadtwerken
Viersen. Im Jahr 2010 wurde
Opdenbusch Geschäftsführer der
NEW mobil und aktiv Viersen
GmbH. Dieses Amt wird
Opdenbusch auch weiterhin ausüben. „Wir gratulieren Wolfgang
Opdenbusch zur neuen Position
und freuen uns auf eine vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit“, so Felix Heinrichs,
Aufsichtsratsvorsitzender der
NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH.
Foto: NEW AG
Die Begegnungs- und Tagesstätte für kranke, alte und behinderte Menschen unter der Leitung von Gaby Sistermanns wurde im
Jahr 1988 in MG ins Leben gerufen. Seitdem werden diese
Menschen durch die Malteser dort täglich betreut und gepflegt.
Viele Menschen entscheiden sich für die häusliche Pflege ihrer
Angehörigen und nutzen dabei solche Einrichtungen um ihrer
Arbeit tagsüber nachgehen zu können. Die Kessels GmbH Mönchengladbach spendet jedes Jahr einen Betrag an eine Einrichtung der Stadt und unterstützt damit seit Jahren gemeinnützige
und ehrenamtliche Arbeit in Mönchengladbach. Anfang Februar
überreichten Jutta Kessels (Geschäftsführerin) zusammen mit
Klaus Stadler (Prokurist der Kessels GmbH) eine Spende an
den Malteser Hilfsdienst. Mit dem Geld konnte für die Tagesstätte neues Mobiliar angeschafft werden und die Aufenthaltsräume wurden teils neu gestaltet.
Klaus Stadler, Jutta Kessels, Gaby Sistermanns, Jürgen
Lindenlauf
Zitate
Statt zu klagen, dass wir nicht
alles haben, was wir wollen,
sollten wir lieber dankbar
sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
--------Erfolge muss man langsam
löffeln, sonst verschluckt man
sich an ihnen.
Flyer
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Briefbogen
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12
ODENKIRCHENER
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Wir suchen: Ehrenamtler!
Wir bieten: Echte Heimspiele!
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Fragen? Gaby Sistermanns
Tel.: 021 61 49 19 0 oder
www.malteser-moenchengladbach.de
Schelsenweg 16
41238 Mönchengladbach
Telefon: 02166 / 98492 - 0
Telefax: 02166 / 98492 - 30
Zum Saisonbeginn 2015 laden die LGB Freunde Rhein/ Sieg am
11. und 12. April jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr alle interessierten Bürger herzlich in ihr Rheydter Clubdomizil in die
Endepohlstraße 3 ein. Sie präsentieren eine große Innenanlage
der Spur G (Maßstab 1:22,5) die mit regem Eisenbahnverkehr
alle Besucher begeistern wird. Das Motto der Fahrtage lautet
diesmal: „Rhätische Bahn“. Im Keller machen die Mitglieder des
Clubs mit dem Bau einer großen Spur G Anlage nach dem Vorbild der Schweizer Rhätischen Bahn große Fortschritte und führen bereits über lange Strecken einen interessanten Fahrbetrieb
vor. Für Kinder besteht die Möglichkeit, mit Lego Steinen einen eigenen Waggon zu entwerfen oder bei der Junioranlage selbst
zum Lokführer zu werden. Im Außenbereich wird je nach Witterung eine große 7 1/4" Anlage die kleinen Gäste rund um das
Domizil befördern. Händler sowie Clubmitglieder haben sich
angemeldet und werden neue und gebrauchte Waren rund um
die Spur G anbieten.
Konditorei
Bäckerei
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 6.15 - 18.00 Uhr,
Uhr, Sa 6.30 - 13.00 Uhr
[email protected]
Fairtrade Kampagne
Zwei Sparkassenkunden
gewinnen 300.000 Euro beim PS-Sparen
Nach den Karnevalstagen haben zwei
Sparkassenkunden Grund, gleich weiter zu feiern: bei der Ziehung der PSGewinnzahlen des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands entfiel auf
ihre PS-Lose ein Hauptgewinn von
250.000 und 50.000 Euro.
Dirk Pothast (Foto), Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Odenkirchen,
überbrachte die frohe Botschaft mit einem bunten Blumenstrauß an einen langjährigen Odenkirchener Sparkassenkunden, der schon seit einem Jahrzehnt am PS-Sparen teilnimmt und nun
mit einem Gewinn in Höhe von 50.000
Euro für die Treue belohnt wurde.
Noch größer war die Freude in Rheindahlen, wo Ingo Gerhards,
stellvertretender Leiter der Sparkasse Rheindahlen, sich als
Glücksbote auf den Weg machte, um eine Rheindahlener
Sparkassenkundin mit der Nachricht vom Hauptgewinn in Höhe
von 250.000 Euro zu überraschen.
K
K
Druckerei - Verlag
Tel.: 0 21 66 - 36 46
Die Stadt MG hat sich zum Ziel gesetzt, den Gedanken des fairen
Handels stärker in den Fokus zu nehmen und wird sich deshalb
um das Siegel Fairtrade Town bewerben. Mehr als 300 deutsche
Städte besitzen dieses Siegel bereits. Ein einstimmiger Ratsbeschluss vom 20. November 2014 unterstützt dieses Vorhaben
der Stadt politisch und ermöglicht nun erste konkrete Schritte.
Zum Start der Initiative gehört die Gründung einer Steuerungsgruppe, die als treibende Kraft die Aktivitäten vor Ort koordiniert und der guten Vernetzung innerhalb der Stadt dient. Ihr
gehören neben Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners und den
beiden Initiatoren Eugen Godoj und Wolfgang Funke auch zwei
Hochschuldekane, der Mönchengladbacher Einzelhandels- sowie
Hotel- und Gaststättenverband, Vertreter der Eine-Welt-Initiative
und der Kirchen an. „Damit ist die Gruppe gut aufgestellt und
kann Schwerpunkte für Mönchengladbach entwickeln“, so Reiners.
Ihm ist die Einbindung von Schulen und Hochschule sehr wichtig
sowie die Kooperation mit Unternehmen, sowohl im Bereich Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie wie auch im Textilbereich. „Wir
sind eine Textilstadt und deshalb sind faire Handels- und
Produktionsbedingungen ein Thema für uns“, so der OB. Er kann
dabei auf gute Ansätze und Know-how der Hochschule aufbauen.
„Wir planen je einen Einkaufsführer für Lebensmittel sowie für
Bekleidung in MG. Unterstützung haben die Hochschule sowie
der Einzelhandelsverband signalisiert“, freut sich Wolfgang Funke, Sprecher der Steuerungsgruppe.
Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen oder Vereine, die
die Bewerbung der Stadt als Fairtrade Town unterstützen möchten, können sich per E-Mail wenden an:
[email protected].