Ausgabe 8 - RWB Newsportal

Ausgabe 8, hrsg. von der RWB Partners GmbH,
erschienen im April 2015
Das Vertriebspartnermagazin der RWB Partners GmbH
Investments
for Professionals
Die Revolutionierung des Verkaufens –
Visualisierung mit Erlebnisfaktor
RWB Partners
Lebensversicherung war
gestern – Vorsorge Engineering
ist heute
RWB Group
Aus klein wird groß – so
werden aus kleinen Summen große Möglichkeiten!
MVM
Erfahrungsbericht vom
Steuer­berater-Workshop
CAMPUS INSTITUT
Erfolgreiche Netzwerkpflege
der CAMPUS Absolventen
2
„Vergangenheitsdaten sind keine Garantie
für zukünftige E
S
olche oder ähnliche Formulierungen finden sich regelmäßig im Kleingedruckten. Das Ziel scheint klar. Der Anleger
soll zur Vorsicht gemahnt werden. Eine gute Vergangen­heits­
performance sollte niemals hochgerechnet werden, die Zukunft
kann sehr viel negativer sein.
Bitte beachten Sie: Der Satz ist offen! Er gilt auch für eine positivere
Entwicklung!
Die Zeiten, in denen die 10-jährige Bundes­anleihe 4 Prozent
Zinsen (und mehr) erwirtschaftet hat, liegen nicht lange zurück.
Große deutsche Unter­nehmen, wie sie z.B. im DAX gelistet sind,
zahlten zu dieser Zeit eine regelmäßige Dividende zwischen 3
und 5 Prozent ihres Kurs­werts. Das entsprach, gemessen am
KGV, dem 10 bis 12fachen des jährlichen Gewinns. Der DAX
stand damals in der Spitze bei 8.000 Punkten, eher weniger.
Die 10-jährige Bundesanleihe erbringt aktuell noch 0,4 Prozent! Bei
kürzeren Laufzeiten sind – vor kurzem noch unvorstellbar – „negative“ Zinsen bittere Realität.
Alle Experten sind sich einig: Das bleibt noch l­ange so!
Drängt sich doch die Frage auf, ob der Substanzwert eines
DAX-Investments, das nach wie vor eine Dividendenrendite
von ca. 3 bis 4 Prozent erwirtschaftet, nunmehr nicht viel höher,
Investments for Professionals | Editorial
ntwicklungen!“
mindestens mal doppelt so hoch einzuschätzen ist? Logische
Folge: DAX-Unternehmen können im Niedrig­zins­umfeld auch mit
dem 15 bis 20fachen des Gewinns notieren, ohne – gemessen am
laufenden Ertragswert – im Verhältnis zu Staatsanleihen wirklich
überbewertet zu sein.
Folgerichtig wäre ein DAX-Stand von 15.000 Punkten und mehr
eigentlich „normal“.
Man erschreckt intuitiv vor sich selbst, solch kühne Prognosen in
den Raum zu stellen.
Aber warum eigentlich? „Vergangenheitsdaten sind keine Garantie
für zukünftige Entwicklungen!“ Der historische Vergleich führt erst
recht in die Irre, wenn sich die Finanzwelt – wie durch die Niedrigzinsepoche geschehen – durch eine fundamen­tale Verschiebung
der Wertrelationen erdrutsch­artig verändert hat.
Machen Sie doch mal das „Kleingedruckte“ zu ­Ihrem größten Rendite­
argument.
Ihr Norman Lemke
Ihr Kay-Peer Lehmann
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INHALT
IMPRESSUM
Herausgeber
und verantwortliche Redaktion
RWB Partners GmbH
Geschäftsführer: Norman Lemke,
Kay-Peer Lehmann
Keltenring 5
82041 Oberhaching
Tel.: +49 (0)89 / 66 66 94 - 0
Fax: +49 (0)89 / 66 66 94 - 20
[email protected]
Leserservice
[email protected]
Tel.: +49 (0)89 / 66 66 94 - 0
Fax: +49 (0)89 / 66 66 94 - 20
Konzept/Design
Trion Visual Concepts GmbH, München
Druck
Sächsisches Druck- & Verlagshaus, Dresden
02
Editorial
der RWB Partners Geschäftsführer
Norman Lemke und Kay-Peer Lehmann
06
RWB Partners
Die Revolutionierung des Verkaufens –
Visualisierung mit Erlebnisfaktor
08
Lebensversicherung war gestern –
Vorsorge Engineering ist heute
14
Alles für den Erfolg beim Kunden –
das neue RWB Partnerportal
16
RWB Group
Investieren statt sparen
Aus klein wird groß – so werden aus kleinen
Summen große Möglichkeiten!
18
Interview mit Dietmar Noelle
zur RWB Private Capital Police
Investments for Professionals | Inhalt
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20
35
20
Interview mit Nico Auel
zur ETF-Vermögensverwaltung
34
Brancheninitiative „gut beraten“ –
das CAMPUS INSTITUT ist dabei!
24
RWB PrivateCapital Emissionshaus
Christian Menhofer – Vom freiberuflichen
Berater zum Vorstand der RWB PrivateCapital
Emissionshaus AG
35
Fragen aus der § 34f Prüf-App –
Hätten Sie’s gewusst?
36
Erfolgreiche Netzwerkpflege der
CAMPUS Absolventen
38
NEWS
26
Performance der RWB
Private Capital Fonds
28
MVM
Erfahrungsbericht vom
Steuerberater Workshop
30
MPEP
Silver Lake – Weltmarktführer
für Technologieinvestitionen
32
CAMPUS INSTITUT
Chinareise
Wichtiger Hinweis:
Dieses Vertriebspartnermagazin ist keine Werbemitteilung und darf Privatkunden nicht zugänglich gemacht
werden. Es ist ausschließlich für den Vertriebspartner
bestimmt. Eine Beratung von Privatkunden darf nur
anhand der offiziellen Verkaufsunterlagen und der für
den Kunden bestimmten sonstigen Informationen und
Werbemitteilungen vorgenommen werden.
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Die Revolutionierung des Verkaufens –
Visualisierung mit Erlebnisfaktor!
Beratungsprozesse lebendiger, eindrucksvoller und einprägsamer gestalten. Sie fragen wie?
Tablets machen’s möglich. Warum? Die Wissenschaft nennt es Sensomotorik – vereinfacht
heißt das Erleben und Begreifen mittels Tastsinn. Der Finger Ihres Kunden als Außenposten
seines Gehirns lässt ihn nachweislich Informationen besser verstehen und mit einem positiven
Gefühl belegen. Also keine Hemmungen beim Eintauchen in die neue Welt des Tablet-Verkaufs!
„Der Finanzberater der Zukunft heißt iPad“, so titelte das Finanzmagazin finews.ch bereits im Oktober 2010. Heute, fünf Jahre später,
haben iPad & Co. in vielen Branchen ihren Siegeszug vor allem im
Beratungseinsatz bereits hinter sich. Mit modernen Tablets und der
passenden App können Kundenberater heute effizienter und überzeugender auftreten als je zuvor. Und auch in der Finanzbranche
bietet der Einsatz mobiler Endgeräte in Kombination mit professionellen Apps unschlagbare Vorteile für Berater und Kunden.
Standartisierter Beratungsprozess
Als eines der ersten Finanzhäuser hat die RWB mit der kürzlich
erschienenen S.E.L.-Matrix App ein Instrument geschaffen, mit
dem die angeschlossenen Vertriebspartner ihre Beratungsprozesse
lebendiger, eindrucksvoller und einprägsamer gestalten können.
Auf spielerische Art können Finanzbedürfnisse ermittelt, Produktbausteine präsentiert, Finanzkonzepte erstellt und Ergebnisse
anschaulich visualisiert werden. Das Ergebnis: Mit dem Einsatz der
S.E.L.-Matrix App bieten Sie Ihren Kunden neue Beratungserlebnisse und schaffen damit Vertrauen in Ihre Beratungskompetenz.
Auch das Cross- und Up-Selling wird durch die interaktive Darstellung der Berechnungen und Zusammenhänge erleichtert. Jede
weiterführende Überlegung kann sofort spielerisch dargestellt
werden, ein paar Fragen à la „was würde sich ändern, wenn…“, ein
Paar „Finger-Tipps“ und unmittelbar erscheint das graphische und
rechnerische Feedback.
Finanzberatung „to go“
Mit dem Einsatz der S.E.L.-Matrix App dokumentieren Finanzdienstleister nicht nur, dass sie mit der Zeit gehen. Sie sichern sich
vielmehr auch eine Reihe ganz wesentlicher Vorteile in ihrer Beratungspraxis. Die wichtigsten stellen wir Ihnen hier kurz vor.
So ist ab sofort jeder Finanzberater, der sein Tablet mit sich führt,
in der Lage, spontan auf sich ergebende Beratungssituationen
eingehen zu können. Berater haben mit der S.E.L.-Matrix App
immer alles dabei, was Sie benötigen, um Interessenten auf äußerst
anschauliche Art ihr Tätigkeitsfeld näher zu bringen. Ein paar kurze
Eingaben auf dem Touchscreen und schon können auch komplexere Prognosen in Sekundenschnelle grafisch dargestellt werden.
Diese kurze Einführung – gewissermaßen eine Finanzberatung „to
go“ – eignet sich hervorragend dazu, Neugier beim Interessenten zu
wecken und damit letztlich eigene Leads zu generieren.
Ein weiterer Mehrwert der S.E.L.-Matrix App liegt in der Standardisierung des Beratungsprozesses. Hier liefert die App einen roten
Faden, der Sie sicher durch das Verkaufsgespräch mit dem Kunden
führt.
Cross- und UpSelling*
Optimales Kundenerlebnis
Der entscheidende Vorteil von Tablets und der S.E.L.-Matrix App
liegt aber darin, gemeinsam mit dem Kunden ganz neue Beratungserlebnisse zu schaffen – und zwar vor allem mit der Nutzung
der Sensomotorik im Verkaufsgespräch: Informationen, die sich
der Kunde selbst auf dem Tablet „begreiflich“ macht, indem er
den eigenen Zeigefinger nutzt, werden nachweislich besser und
schneller verstanden und länger behalten. Die Erklärung dafür liefern Peter Jungblut-Wischmann und Cornelia Englert in ihrem Buch
„Die Revolution des Verkaufens. Drei Jahre Erfahrungen mit dem
iPad im Vertrieb“ (2013). „Man kann den Finger als Außenposten
des Gehirns verstehen. Es besteht eine direkte Nervenverbindung
mit sehr hohen Leitungsgeschwindigkeiten. Jedes Kind lernt primär
durch den Tastsinn und auch Erwachsene nutzen ihn, wenn sie
einer Sache wirklich auf den Grund gehen wollen.“
Daher ist es gerade auch für Finanzberater, die ihren Erfolg weiter
steigern wollen, von enormer Bedeutung, im Verkaufsgespräch
immer wieder Situationen zu schaffen, in denen der Kunde aktiv in
den Beratungsprozess eingebunden ist. Es geht darum, gemeinsam
Investments for Professionals | RWB Partners
Finanzberatung
„to go“
Leichtes Crossund Upselling
Standardisierter
Beratungsprozess
Optimales
Kundenerlebnis
mit dem Kunden spielerisch die Auswirkungen unterschiedlichster
Finanzentscheidungen auszuprobieren und daraus schließlich sein
optimales Finanzkonzept zu erstellen.
Durch die transparente, greifbare Darstellung von Handlungsoptionen und das gemeinsame Erspielen und Visualisieren von
Finanz­
ent­
scheidungen auf dem Tablet entsteht deutlich mehr
Kundennähe. Die Beratungszeiten verkürzen sich, die Effizienz
wird gesteigert.
Nutzen auch Sie als Vertriebspartner der RWB Partners die S.E.L.Matrix App und steigern Sie Ihr Image und Ihren Erfolg durch ein
intuitives, kundenorientiertes und spielerisches Beratungserlebnis!
Der Autor:
Sollten Sie Fragen oder Anregungen zur S.E.L.Matrix App haben oder Zugangsdaten zu unserem Partnerportal benötigen, kontaktieren Sie
uns bitte telefonisch oder schreiben Sie uns:
Hotline:089 666694-300
E-Mail:[email protected]
https://partnerportal.rwb-partners.de
Thorsten C. Lindner
Regionaldirektor der Region
Süd-Bayern
* Up-Selling: Verkauf eines hochwertigeren Produkts als vom Kunden ursprünglich gewünscht, Cross-Selling: Ausschöpfung vorhandener Kundenbeziehungen durch
zusätzliche Angebote
7
8
Lebensversicherung war gestern,
Vorsorge
Engineering
ist heute!
Kein Symbol steht so sehr für das Wirtschaftswunderland Deutschland wie der VW Käfer. Eine Zeit die geprägt war durch stetiges
Wirtschaftswachstum und berufliche Sicherheit. Bei Firmen wie VW,
Siemens und Bosch gab der Vater den Staffelstab an den Sohn
weiter. Generationen von Facharbeitern und Ingenieuren konnten
sich auf die stabilen Zukunftsperspektiven verlassen. Die Familie
war heilig, die Rente auskömmlich, die Deutsche Mark eine echte
Stabilitätswährung.
Die klassische Lebensversicherung, das Lieblingsvorsorgeprodukt
der Deutschen, war als zusätzliche Absicherung für das Alter ausreichend! Begriffe wie Versorgungslücke und Niedrigzinsepoche
kannte man nicht.
Die Welt hat sich verändert
Fast unbemerkt veränderte sich in den 80er und 90er
Jahren die Welt. Selbstverständlichkeiten verschwanden, altbekannte Regeln änderten sich. Die deutsche
Wiedervereinigung markierte nicht das harmonische
Ende der Geschichte, sondern für viele Deutsche
den Beginn der großen Unübersichtlichkeit einer sich
vernetzenden globalisierten Welt.
Angeführt wurden diese Entwicklungen durch die
Finanzmärkte. Schlagwörter wie Hochsequenzhandel, weltweite Finanzkrise, Staatschuldenkrise,
Weich-Euro und schließlich Niedrigzinsepoche
kennzeichnen den radikalen Wandel. Zunächst fast
spielerisch begann eine digitale Revolution, die heute
das private und berufliche Leben vieler Menschen auf
dramatische Weise neu taktet. Kaum eine berufliche
Laufbahn ist mehr berechenbar, Berufskarrieren werden löcherig, der Ausscheidungskampf härter.
Die Rente ist zwar noch immer sicher, klar ist aber
auch, dass die staatliche Rente kaum noch 50 Prozent
des letzten Nettolohns erreichen wird. Jeder weiß im
Grunde, dass er selbstständig vorsorgen muss. Andererseits sorgen Finanz-Dauerkrise und Mario Draghi’s
Geldschwemme dafür, dass es wohl noch viele Jahre
keine Zinsen auf das Ersparte geben wird. Was also
tun? Die Suche nach Antworten ist groß, der Beratungsbedarf riesig!
Investments for Professionals | RWB Partners
Antworten von Gestern
Flexibilität ist das Gebot der Zukunft
Die Welt hat sich radikal verändert! Die klassischen
Zinsprodukte der Versicherungen funktionieren nicht
mehr.
Klar ist: Man kann einen Anzug nicht für ein ganzes
Leben maßschneidern.
Trotzdem versprechen viele Versicherer noch immer,
mit einer Lebensversicherung das „maßgeschneiderte“ Vorsorgeprodukt für jedermann anzubieten.
Es ist als wollte man alle Deutschen in Opas Anzug
aus den 70ern stecken!
Bei der Altersvorsorge von heute müssen langfristig
ausgerichtetes Handeln und kurzfristige Reaktionsmöglichkeiten in Einklang gebracht werden. Dazu
ist ein einziges Kapitalanlageprodukt nicht mehr
ausreichend!
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10
Auf den Inhalt kommt es an
Was nützt allerdings der beste Maßschneider, wenn die Qualität des Stoffes minderwertig ist? So wie für die Qualität eines
Anzugs die Auswahl eines hochwertigen
Stoffes entscheidend ist, kommt es für
die erfolgreiche Altersvorsorge zuallererst
auf die grundlegend richtige Auswahl der
Vermögensanlagen an. Gerade bei der
Auswahl des „richtigen Stoffes“ entwickeln
die klassischen Vorsorgeprodukte der
Lebensversicherungen ihr größtes Defizit.
Qualität eines Anzugs
Auswahl eines
hochwertigen Stoffes
sind die Unternehmen, die das Rückgrat
für den Wohlstand eines Landes bilden
und mit Löhnen, Zinsen und Gewinnen
der Kraftquell sind, der alle Einkommen
speist.
Unternehmen sind zudem Sachwerte, die
alle Währungen, ob hart oder weich, über­
dauern! U
­ nternehmensbeteiligungen sind
zudem produktive Sach­
werte, die wertsichernde und wertschaffende Eigenschaften konsequent miteinander ver­bin­den.
Nur produktive Sachwerte erwirtschaften
laufende Erträge und ermöglichen so
ein nachhaltiges, nicht auf Spekulation
basierendes Wachstum des privaten Vermögens. Unternehmensanteile verschiedener Liquiditätsklassen sind deshalb die
einzige rational richtige Grundlage einer
langfristig erfolgreichen Altersvorsorge.
Sie bilden deshalb den materiellen Kern des
Vorsorge Engineerings der RWB Group!
Flexibilität durch Liquidität
Qualität
Altersvorsorge
Auswahl
grundlegend
richtiger Anlagen
Das neue Lieblingsprodukt
der Deutschen, der produktive
Sachwert
So sehr sich die Welt verändert hat,
eines bleibt unverändert: Alle materiellen
Werte, die wir besitzen und konsumieren,
­werden in Unternehmen hergestellt. Es
In Unternehmensanteile kann man über
verschiedene Liquiditätsklassen investieren. Anteile großer Konzerne werden
in der Regel an einer Börse gehandelt,
sind also liquide produktive Sachwerte,
die täglich „in Geld getauscht“ werden
können. Private Anteile an mittelständischen Unternehmen sind dagegen nicht
börsengehandelt und damit illiquide.
Je liquider eine Anlageform, desto größer
ist einerseits die Flexibilität, andererseits
die Anfälligkeit für Wertschwankungen.
Daneben gilt es beim Vorsorge Engineering steuerliche Vor- und Nachteile
zu beachten und natürlich die jeweiligen
Verwaltungskosten, die mit dem Anlageinstrument verbunden sind.
Investments for Professionals | RWB Partners
Die Produktwelt der RWB Group: Der Spezialist für produktive Sachwerte
Private Capital Fonds
Private Capital Police
Public Capital Markets
Die Dachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus
AG erwerben über Private Equity Fonds private Anteile
an mittelständischen Unternehmen, die nicht börsengehandelt sind. Globale und länderspezifische Strategien
ermöglichen eine individuelle Investitionsentscheidung
des Kunden.
Als erste Rentenversicherung der Welt ermöglicht die
innovative Private Capital Police der RWB Group AG und
Quantum Leben AG die Rückdeckung einer Rentenversicherung unter Einbindung von Unternehmensbeteiligungen des Private und Public Equity mit den steuerlichen
Vorteilen einer Rentenversicherung.
Die ETF-Vermögensverwaltung der RWB Group AG und
Hamburger Vermögen GmbH kombiniert börsengehandelte Indexfonds (ETFs), die Anteile an börsengehandelten
Unternehmen halten. Vier verschiedene Anlagestrategien
und das automatisierte RWB Altersstrukturmodell garantieren die passgenaue Investitionsform für jeden Kunden.
Das Vorsorge Engineering der RWB Group: Alle
benötigten Produkte unter einem Dach
Flexibles Vorsorge Engineering verlangt die Kombination verschie­
dener Produkte unterschiedlichen Liquiditätsgrads. Die RWB Group
hat sich in den letzten 15 Jahren auf die Investitions­auswahl und
-mischung der richtigen Märkte, Fonds und Zielfondsmanager
konzentriert und verfügt über Tochterunternehmen und erfahrene
externe Partner mit der jeweiligen Fachkompetenz.
Die RWB Group bietet mit ihren drei Produkten das komplette
Spektrum der Unternehmensbeteiligungen an und ermöglicht die
Kombination der einzelnen Produktvorteile.
Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 1,8 Mrd. Euro und
über 2.100 Unternehmen im Portfolio der Private Capital Fonds
besitzt die RWB eine breite Basis an Erfahrung im Umgang mit
Investitionen in Unternehmen und Fondsmanagern. Eine breite
globale Streuung bietet bei allen drei Produkten die Sicherheit des
Werterhalts.
•
•
•
Höchste Renditeerwartung
Geringe Flexibilität
Laufzeit in der Regel über
12 Jahre
• Hohe Renditeerwartung
• Mittlere Flexibilität
•Steuervorteile
• Laufzeit ab 15 Jahre
sinnvoll
• Teilkündigungen möglich
•
•
•
Hohe Renditeerwartung
Hohe Flexibilität
Langfristig ausgelegte
Laufzeit mit jederzeitiger
Verfügbarkeit
Erfolgsprinzipien der RWB Group und
Merkmale aller RWB Produkte:
•
Weltweit einzigartiges Produktangebot und Kompetenz im Anlagesegment der Unternehmensbeteiligungen
• Globale Streuung der Anlagegelder auf eine große
Anzahl von Einzelunternehmen und Fondsmanager
• Reine Eigenkapitalinvestitionen – keine Aufnahme
von Krediten
•
Keine Verwendung von synthetischen Derivaten und
Finanzinstrumenten
•
Objektiver und kritischer Auswahlprozess bei Fondsmanagern und ETFs
• Langfristige Investitionsstrategie basierend auf ökonomischen Realitäten und nicht auf kurzfristigen
Modeerscheinungen
• Verwaltungs-, Investitions- und Kundenberatungskompetenz in einer Firma
• Zusammenarbeit nur mit staatlich regulierten und
erfahrenen Partnern
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Die S.E.L-Matrix App – ein
wirkungsvolles Verkaufstool
für Ihre Beratung
Die RWB Partners hat auf Basis des
von der RWB Group entwickelten
Vorsorge Engineering Konzepts eine
eigene App entwickelt. Die S.E.L.Matrix App ist die erste vollintegrierte
App, die die sofortige Berechnung der
Gesamtergebnisprognose und die
automatische Erstellung der kompletten Vertragsunterlagen k­ ombiniert.
Die flexible Kombination der
drei Produktgruppen
Die drei verschiedenen Produktgruppen, die unterschiedlichen Liquiditätsklassen entstammen, sind frei
kombinierbar. Der Kunde kann sogar
eigenständig mit seinem Finger verschiedenste Ergebnisse sekundenschnell generieren und Vergleiche im
Hinblick auf das anzusparende Gesamtvermögen anstellen.
Investments for Professionals | RWB Partners
Die Visualisierung von
liquidem und illiquidem
Vermögen
Die Ergebnisse der jeweiligen Produktkombination werden mit der
S.E.L.-Prognose grafisch dargestellt.
Der Kunde erkennt sofort, wie sich
das Verhältnis von liquiden und
illiquiden Mitteln im Hinblick auf das
Gesamtvermögen an Ende der Vertragsdauer verhält.
Die individuelle Vorbereitung
auf das Kundengespräch
Neben Standardpräsentationen zu
jedem Produkt erhalten Sie auch
einzelne Präsentationsfolien zu den
unterschiedlichsten Themen, wie
z.B. Inflation, Niedrigzinsepoche,
dem Investitionsprozess oder dem
Thema Demografie. Diese Folien
können Sie in den Standardpräsentationen ergänzen oder komplette
Individualpräsentationen anlegen.
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Alles für den Erfolg beim Kunden –
das neue RWB Partnerportal
Fast jeder Vermittler kennt diesen Alltag: Die Vorbereitung des Kundentermins steht an und in der Regel ist die Suche nach den notwendigen
tungssoftware und den Kundendaten ein zeitintensives Geschehen. Um Ihnen als Vertriebspartner eine optimale Unterstützung und ­Zeit­ersparnis
Vertriebsplattform für Sie geschaffen: das RWB Partnerportal. Die Vorteile sind einfach zusammengefasst: Für Ihre o
­ ptimale ­Kundenverwaltung und
des Geschäfts mit der RWB finden Sie über das Internet 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche ein ­vollumfängliches Vertriebstool. ­Angefangen
gang zur Angebotssoftware und vielen weiteren Features, können Sie das integrative System nutzen, um Ihren Vertriebsprozess effizienter und
Eine übersichtliche und sehr einfache
Menüführung sorgt für einen schnellen
Weg an Ihr Ziel.
Die zentrale Kundenverwaltung ermöglicht Ihnen
die papierlose Bearbeitung Ihrer Kundenakten und
zusätzlich haben Sie die Sicherheit, dass die Daten
nie verloren gehen. Kunden anlegen, Stamm- ­sowie
Kontaktdaten verwalten oder in Ihrem Kundenbestand suchen und die entsprechenden Verträge direkt einsehen, all das ist jetzt rund um die Uhr möglich. Als besonderen Service für die Kundenberatung
können Sie Vorbelegungen gemäß Ihren Anforderungen individuell definieren. Damit finden Sie für das jeweilige Produkt die erforderlichen Kundenunterlagen
automatisch zugeordnet vor. Sie können dem System sagen, was Sie benötigen und was nicht.
Entdecken Sie die News – alles Wissenswerte
und Aktuelle rund um das Portal, die Produkte
oder die weiterführenden Services. Auch vorhergehende News können Sie dort aufrufen, sich in
einer Liste anzeigen lassen und sich damit bestmöglich und schnell über die letzten Neuigkeiten
aus der gesamten RWB Group informieren.
Investments for Professionals | RWB Partners
https://partnerportal.rwb-partners.de
­ berzeugungshilfen, passenden Präsentationen, der BeraÜ
zu ermöglichen, hat die RWB Partners eine neue zentrale
Vorbereitung des Kundengesprächs sowie die Abwicklung
bei allen notwendigen Unterlagen über den direkten Zuqualitativer zu gestalten.
Das Highlight für Ihre Kundenberatung: die S.E.L.-Matrix App. Als Beratungs- und Vertriebstool haben
Sie auf Ihrem Tablet die Möglichkeit, während des Gesprächs den Kunden unseren Dreiklang in der
Produktwelt der RWB entdecken lassen. Kombinationen aus den Produkten berechnen und sich über
Charts die Liquiditätsentwicklung anzeigen lassen – diese und weitere Vorteile für Ihre effektive und
erfolgreiche Kundenberatung können Sie einfach per Download aus dem Partnerportal nutzen. Bald
dürfen Sie sich über die unmittelbare Einbindung der App freuen.
Eine sofortige Angebotserstellung je Produktsegment
ist ebenfalls möglich. Rufen Sie Ihren Kunden auf,
klicken Sie einmal auf „Vertrag generieren“ und dann
müssen Sie nur noch die Zahlbeiträge und produktspezifischen Merkmale eingeben und das Angebot wird
direkt erstellt. Sollten bei der Antragserstellung noch
zwingende Angaben zum Kunden fehlen, so zeigt Ihnen das System direkt, wo notwendige Angaben noch
ausstehen. Intuitiv und effizient.
In einer Übersicht finden Sie alle Dokumente und
Informationen zur gesamten Produktwelt der RWB
Group. Einfach anklicken und die dazugehörigen
Dokumente stehen zum Download bereit. Das Dokument erhalten Sie dann als PDF und können es
entsprechend Ihren Wünschen nutzen: Ausdrucken,
per Mail versenden und direkt im nächsten Kundengespräch einsetzen.
Wenn Sie das Partnerportal bis dato noch nicht aktiv nutzen sollten,
ergreifen Sie die Chance und sprechen Ihren Regionaldirektor der RWB
aktiv ­darauf an. Sie erhalten dann umgehend nicht nur Ihre Zugangsdaten,
sondern persönlich aus erster Hand weiterführende Informationen sowie
nützliche Tipps aus der Praxis.
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16
Vorsorge Engineering by RWB Group
Investieren statt sparen
Aus klein wird groß – so werden aus kleinen
Summen große Möglichkeiten!
Substanzwert- und Liquiditätsentwicklung
Start mit 2 Jahren
Monatliche Raten in Höhe von 50 EUR
in die Public Capital Markets und
100 EUR in die Private Capital Police
Liquide Mittel für den
ersten Gebrauchtwagen
sind vorhanden ...
... oder ein bisschen Luxus
zur eigenen Belohnung
mit 42 Jahren ...
* Die in dieser Darstellung enthaltenen Berechnungen verwenden standardisierte Annahmen über die Wertentwicklung der einzelnen Kapitalanlageprodukte. Die in dieser Darstellung
enthaltenen Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Steuerliche Auswirkungen auf Ebene des Kunden werden nicht berücksichtigt.
Kinder verkörpern unsere Zukunft. Sie machen Freude. Sie brauchen Liebe und Zuwendung von Eltern und Großeltern aber auch
Geld für später: für einen guten Start, für ihre Gesundheit, für ihre
Ausbildung und für einen gesicherten Lebensweg.
Die gesetzliche Rentenversicherung wird für die Kinder von heute
später nur noch eine Grundversorgung darstellen können, mit der
der gewohnte Lebensstandard nicht zu halten ist.
Was sollen Eltern also tun? Bei der privaten Zusatzvorsorge aus
reiner Tradition auf Sparbuch & Co. setzen und weiterhin auf die
Erholung des niedrigen Zinsniveaus hoffen? Wohl kaum.
Je früher sich Ihre Kunden mit diesem Thema auseinandersetzen, desto größer ist der finanzielle Vorsprung, den sie ihren
Schützlingen verschaffen können. In der Konsequenz heißt das:
Investment statt Sparbuch!
Das ökonomisch fundierte Vorsorgekonzept der RWB Group
ermöglicht langfristig ein optimales Anlageergebnis und sichert
zugleich eine notwendige Flexibilität in der Zukunft – sei es für
das erste Auto, das Studium im Ausland, eine Reise oder auch
sonstige Anschaffungen, die einer besonderen Finanzspritze
bedürfen. Die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der drei
RWB Produkte, die verschiedenen Liquiditätsklassen entstammen, machen genau das möglich. Das Schlüsselwort dazu ­lautet:
Vorsorge Engineering!
Ein konkretes Vorsorgebeispiel:
Kombiniert werden die zwei Produkte „Public Capital Markets“
und „Private Capital Police“. In die erstgenannte Anlageform
­fließen monatlich 50 EUR, in die andere 100 EUR. Startpunkt der
Investition ist im Kindesalter von 2 Jahren. Zielsetzung im Hinblick
auf die Laufzeit ist die Vorsorge bis zum Renteneintrittsalter.
Investments
Investments
for Professionals
for Professionals
| Vermögensverwaltung
| RWB Group
Die Vorteile des RWB Vorsorge Engineering
auf einen Blick:
... oder auch erst Erntezeit
in den besten Jahren mit 67
Der gesamte Betrag kann …
a) ausgezahlt, b) verrentet oder
c) erneut kurz- bis mittelfristig wieder
angelegt werden.
• Beginn jederzeit ab Geburt des Kindes
• Monatsprämie schon ab 50 EUR
• Sicherheit durch Investitionen in die Realwirtschaft,
d.h. investiert wird in Unternehmensbeteiligungen
als produktive Sachwerte
• Hohe Anlagesicherheit durch breite, globale
Streuung
• Voller Inflationsschutz
• Mittlere bis große Flexibilität bei Verfügbarkeit des
Kapitals
Die oben gezeigte Substanzwert- und Liquiditätsentwicklung
zeigt die Gesamthöhe der verfügbaren „liquiden“ und „illiquiden“
Geldmittel auf, wenn die Annahme unterstellt wird, dass der Policenvertrag weder vorzeitig gekündigt wird, noch zwischenzeitliche
Entnahmen stattfinden. Die Investitionsgegenstände des Produkts „Public Capital Markets“ sind sog. ETFs, also börsennotierte
Indexfonds, die täglich veräußert werden können und somit eine
große Flexibilität verkörpern.
Eine bessere Vorsorge können Ihre Kunden für ihre Kinder also
kaum treffen.
Weitere Informationen zu diesem Produkt erhalten Sie
von unserem RWB PartnerServiceCenter.
Wir beantworten Ihre Fragen und senden Ihnen gerne
detaillierte Produkt­unterlagen zu:
Telefon: 089 666694-200
Fax:
089 666694-210
E-Mail: [email protected]
Mo-Fr: 9 bis 18 Uhr
www.partnerservicecenter.de
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Interview mit Dietmar Noelle,
Chief Executive Director, zur
RWB Private
Capital Police
Herr Noelle, Ihr Unternehmen die Quantum Leben gehört zu den etablierten Lebensversicherungsunternehmen in Liechtenstein. Können
Sie uns einen Überblick über die Tätigkeiten der Quantum geben?
Noelle:
Quantum Leben versteht sich als Produktmanufaktur und B2BProduktentwickler*. Im Unterschied zu vielen anderen Versicherungsgesellschaften entwickeln wir keine Produkte am grünen
Tisch. Besteht seitens eines Partners das Interesse und die
ausreichende Nachfrage, entwickeln wir gemeinsam mit ihm das
gewünschte Produkt. Denn nur der ­Partner kennt die Wünsche
und Bedürfnisse seiner ­Kunden. So entsteht dann ein individuelles
Produkt, das die speziellen Kunden­anforderungen berücksichtigt.
Dies können dann Produkte mit dem Ziel der Vermögensbildung
oder auch mit dem Fokus der Absicherung biometrischer Risiken
sein. Die Prämieneinnahmen bei unseren Geschäftszweigen
Risiko-Leben- und fondsgebundene Lebens- bzw. Rentenversicherung halten sich seit Jahren ungefähr die Waage.
Vor ein paar Monaten titelte Die Welt „Der langsame Tod der deutschen Lebensversicherung“. Stimmen Sie dem zu?
Noelle:
Die Lebensversicherung wird auch in Zukunft die entscheidende
Säule der privaten Vorsorge darstellen. Natürlich ist das Umfeld
für einen großen Teil der Branche deutlich schwieriger und damit
auch für die Endverbraucher unattraktiver geworden. Ein Blick auf
den Rechnungszins verdeutlicht diese Situation. Vor nicht einmal
15 Jahren betrug der Rechnungszins noch 4 Prozent, aktuell ist er
auf 1,25 Prozent abgesunken. Der durchschnittliche Deckungsstock eines deutschen Versicherers ist mit ca. 85 Prozent in Obligationen investiert. Die 10-jährige Bundesanleihe erzielt aktuell
nur noch 0,3 Prozent p.a. Da muss man nicht lange rechnen, um
festzustellen, dass es unter den jetzigen Bedingungen schlicht
unmöglich ist, sich eine Altersvorsorge mit klassischen Versicherungsprodukten aufzubauen, die ihrem Namen auch gerecht wird.
Aber genau hier liegt die Chance! Entscheidend für die Performance
ist ja nicht die Versicherung, sondern das Asset, in das die Beiträge
der Kunden investiert werden bzw. investiert werden d
­ ürfen.
* Quantum Leben ist als Spezialist für Produktentwicklung ein Anbieter maßgeschneiderter Produktlösungen für Vertriebspartner und vertreibt Versicherungsprodukte nicht direkt
an Endkunden, sondern über ausgewählte Partner.
Investments for Professionals | Private Capital Police
Als liechtensteinischer Versicherer nutzt Quantum Leben den Vorteil der gesetzlich festgeschriebenen Anlagefreiheit, die besagt,
dass alle bankfähigen Investments in den Deckungsstock aufgenommen werden dürfen.
Gerade deutsche Versicherungsunternehmen interessieren sich
für den Standort Liechtenstein und bauen dort ihre Präsenzen auf.
Wie unterscheidet sich der liechtensteinische Versicherungsmarkt
vom deutschen?
Noelle:
Der Standort Liechtenstein ist äußerst attraktiv! Hier ein paar
wesentliche Vorteile:
Zunächst ist Liechtenstein das einzige Land mit Zugang zum
gesamteuropäischen Markt (EU, EWR, CH). Hinzu kommt die
Marktstabilität: Liechtenstein nutzt den Schweizer Franken, ist
AAA-geratet, weist als eines der ganz wenigen Länder keine
Staatsverschuldung auf und während der Bankenkrise benötigte
keiner der ansässigen Finanzdienstleister Staatshilfe.
Ein spezieller Vorteil ist außerdem die bereits erwähnte Anlagefreiheit bei der Auswahl der Assets. Nur so können dem Kunden
echte Alter­na­tiven für den Kapitalaufbau geboten werden.
Die Vermögenswerte der Kunden sind in Liechtenstein gesetzlich
geschützt und werden als sog. Sondervermögen geführt. Daher
gelten die Deckungsstöcke der Policen im Falle eines Konkurses des Versicherers als ausgesondertes Vermögen. (Art. 59a
VersAG und Art. 45 der Konkursordnung). Dies ist ein nicht zu
unterschätzender Vorteil für den Kunden, denn im Deutschen
VAG, § 89 (Zahlungsverbot), ist festgelegt, dass der Versicherer
zur Vermeidung eines Insolvenzverfahrens Zahlungen an seine
Versicherungsnehmer einstellen darf.
Ein weiterer wichtiger Punkt für den Kunden ist die steuerliche
Anerkennung der Police in seinem Steuerdomizil. Daher ist die
Private Capital Police nach deutschem Recht konzipiert und
gewährleistet so die gleichen steuerlichen Vorteile wie heimische
Produkte, d.h. dass der Kunde die Vorteile Liechtensteins und
Deutschlands gleichermaßen nutzt.
Über die strenge Einhaltung sämtlicher gesetzlicher Vorschriften
wacht die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA).
Sie bieten mit der Private Capital Police eine weltweit einzigartige
Police an. Ein Produkt, das vorrangig in Unternehmensbeteiligungen des Private Equity investiert. Warum haben Sie sich für diese
Art des Produkts entschieden?
Noelle:
Quantum Leben ist der Lieferant des Versicherungsprodukts. Die
RWB bzw. MPEP zeichnet für das Fondsmanagement der Privat
Capital Police verantwortlich. Bevor wir an die Prüfung des Assets
gingen, konnten wir uns davon überzeugen, dass wir mit der RWB
einen hochprofessionellen Partner gefunden haben. Besonders
angetan sind wir von der offenen und direkten Kommunikation, wie
auch von der Geschwindigkeit, mit der ein Projekt angegangen und
umgesetzt wird. Die Idee, mit Hilfe der RWB bzw. MPEP Fonds „an
der Quelle der materiellen Wertschöfpung zu investieren“ ist klar
und einleuchtend. Die RWB konnte Quantum Leben von der Art der
Umsetzung und deren langjährigen und professionellen Partnern
überzeugen. Der Track-Record des Unternehmens untermauert
diese Eindrücke zusätzlich.
Wie ist die Zusammenarbeit mit der RWB Group entstanden und
warum haben Sie sich für diesen Partner entschieden?
Noelle:
Das ist eine klassische Quantum Leben-Geschichte: Die RWB hat
sich nach einer Produktlösung im Lebens- / Rentenversicherungsbereich umgeschaut und hat sich an Quantum Leben gewandt.
Quantum Leben war von Beginn an von der Professionalität beeindruckt, auch wenn die Anforderungen seitens der RWB zum Teil
äußerst heraus­fordernd waren.
Können Sie uns die Struktur der Private Capital Police kurz erläutern? Gibt es strikte Anlagegrenzen und Richtlinien für die Investition der Kundengelder?
Noelle:
Bei der Konzeption der Private Capital Police wurde darauf geachtet, den Schwerpunkt und die Zielrichtung auf den Kapitalaufbau
zu legen. Daher wurden biometrische Risiken nur im gesetzlich
vorgeschriebenen Maß berücksichtigt.
Der Kunde kann, entsprechend seiner persönlichen Präferenz,
zwischen zwei Anlageklassen wählen: einem globalen Investment­
ansatz oder einem mit asiatischem Schwerpunkt. Selbstverständlich ist auch ein Mix aus beiden Allokationen möglich. Die Ziel­
investments liegen in Sachwerten in Form von PE-Fonds und ETFs
als Beimischung.
Wie sehen die versicherungsspezifischen Merkmale der Police aus?
Noelle:
Die Private Capital Police ist sehr flexibel gestaltet. Dem Kunden
werden verschiedene Möglichkeiten geboten, seine Prämie zu
investieren. Neben der ratierlichen Prämienzahlung und der Einmal­
einlage bieten wir auch eine Kombination aus beiden Zahlungs­
varianten an.
Zusätzlich sind bereits ab 300 EUR Zuzahlungen möglich.
Befindet sich der Kunde in einer finanziellen Notlage, besteht die
Möglichkeit einer Teilkündigung oder einer Beitragsfreistellung. Bei
Ablauf des Vertrags kann der Kunde zwischen einer lebenslangen
Rentenzahlung oder einer Kapitalabfindung wählen.
Quantum Leben ist zurecht stolz mit der RWB ein so einzigartiges
Produkt wie die Private Capital Police aufgesetzt zu haben. Mit dem
Investment in Private Equity haben wir ein absolutes Alleinstellungs­
merkmal!
19
20
Interview mit Nico Auel zur
ETF-Vermögens­verwaltung
Herr Auel, die RWB hat mehr als 15 Jahre Erfahrung als Private
Equity Investor und hat sich bisher auf diese Anlageklasse spezia­
lisiert. Warum bietet die RWB nun auch eine Vermögensverwaltung mit ETF-Produkten an?
Auel:
Wir sind überzeugt, dass eine breit diversifizierte Anlage in Unternehmensbeteiligung die beste und in Zeiten niedriger Zinsen auch
die einzige Anlageform ist, die gleichzeitig einen werterhaltenden
und wertschaffenden Charakter besitzt. Mit unserem Vorsorge
Engineering Konzept möchten wir den Kunden einen Produktmix
an Unternehmensbeteiligungen an die Hand geben, der sich für
alle Lebenslagen und Anlegertypen eignet. Daher benötigen wir
Unternehmensbeteiligungsprodukte mit unterschiedlichen Liquiditätsprofilen und Verfügbarkeitsgraden. Neben dem illiquiden
Private Equity passt liquides Public Equity in Form von Indexfonds
sehr gut in den RWB Produktkatalog.
zu betreiben, einen enormen Renditevorteil aufweisen. Die
Verwaltungsgebühren liegen außerdem weit unter dem Niveau
klassischer Aktienfonds. Nehmen Sie unseren S&P500-ETF mit
einer Gebühr von 0,07 Prozent pro Jahr. Durchschnittliche aktive
Aktienfonds haben Gebühren von mehr als 1 Prozent, also knapp
15-mal so viel. Diesen Kostenvorteil müssen aktive Manager
erstmal aufholen. Als zusätzliches Argument zählt der zusätzliche
Sicherheitsschutz durch die Maximum Drawdown Regel und das
jährliche Rebalancing.*
Für welchen Kunden eignet sich das Produkt?
Auel:
Durch die verschiedenen RWB Strategien lässt sich die ETFVermögensverwaltung für jeden Anlegertyp anpassen. Für
langfristige Anleger, die ein möglichst großes Engagement in
Unternehmensbeteiligungen anstreben, eignet sich die Strategie
Werden die verschiedenen RWB Produkte also als Kombination
angeboten?
Auel:
Es sind rechtlich eigenständige Verträge und man benötigt als
Vertriebspartner auch unterschiedliche Zertifizierungen, um den
Verkauf durchzuführen, aber eine Kombination mehrerer Produkte ist absolut sinnvoll. So können Sie zum Beispiel Private
Equity in Form der 6. RWB Global Marktet GmbH & Co. Typ B
geschlossenen Investment-KG mit einem Ratensparvertrag der
ETF-Vermögensverwaltung in Höhe der Entnahme des Typ B
kombinieren. Als Folge daraus haben Sie für Ihren Kunden eine
sukzessive Umschichtung vom illiquiden Private Equity hin zu den
liquiden ETFs geschaffen.
Die Vorteile der ETF-Vermögensverwaltung
Warum sollte sich ein Kunde für die ETF-Vermögensverwaltung
entscheiden?
• Kurzfristige Verfügbarkeit bei hohen Renditeaussichten
Auel:
Die objektive Analyse der Vergangenheit zeigt, dass Indexfonds,
die einen Aktienmarkt abbilden, anstatt aktive Einzelauswahl
• Renditevorteil von Indexfonds gegenüber Aktienfonds
mit aktiver Einzeltitelauswahl
• Wesentlich geringere Verwaltungsgebühren bei ETFs
• Sicherheitsschutz bei Aktien-ETFs der Strategien
RWB Wachstum und RWB Ertrag durch Maximum
Drawdown Regel und Rebalancing
• Flexibler Wechsel zwischen Anlagestrategien möglich
• Variable und unkomplizierte Gestaltung von unregelmäßigen Einzahlungen und Sparplänen
* Der Maximum Drawdown Schutz sowie das jährliche Rebalancing gilt für die Aktien-ETFs der Strategien RWB Wachstum und RWB Ertrag.
Investments for Professionals | Public Capital Markets
RWB Wachstum. Mit der Strategie RWB Ertrag erreichen Sie
eine deutlich niedrigere Volatilität, haben aber weiterhin ein
signifikantes Aktienportfolio. Für Kunden, die eine Gesamtlösung für den Vermögensaufbau suchen, eignet sich das RWB
Altersstrukturmodell mit einer automatischen Umschichtung
nach dem Lebensalter. Letzteres ist außerdem ein guter
Lösungsansatz zur Ausfinanzierung der bAV-Produkte der
MVM, da Sie so eine arbeitnehmergerechte Ausfinanzierung
und Verfügbarkeit gewährleisten können.
Wo sehen Sie die Vorteile für den Vertriebspartner?
Auel:
Die ETF-Vermögensverwaltung kann ebenso wie die Private
Capital Police oder die Private Equity Dachfonds der RWB
Nico Auel
Vergleich: Wertentwicklung DAX-Index vs. Durchschnitt aktive Aktienfonds
1
Jahr
3
Jahre
5
Jahre
DAX-Index
10,24%
72,20%
66,94%
Durchschnitt aktive
Aktienfonds
7,24%
65,23%
58,81%
Differenz
in %
9
8,13%
8
6,97%
7
6
Nach fünf Jahren hat sich
der DAX-Index mehr als
8% besser entwickelt als
der Durchschnitt aller
aktiven Aktienfonds mit
DAX-Schwerpunkt.
5
4
3,00%
3
2
1
0
1 Jahr
Quelle: Quirin Bank; Stand: 01. Oktober 2014
3 Jahre
5 Jahre
21
22
Vergleich Performance der RWB Strategien* mit dem MSCI World von September 2014 bis Februar 2015
Euro
RWB Wachstum
12.000
11.722 EUR
17,22%
11.500
RWB Ertrag
11.000
11.625 EUR
16,25%
10.500
RWB Stabilität
10.820 EUR
8,20%
10.000
Weltweiter Aktienmarkt
am Beispiel des
9.000
10.663 EUR
6,63%
22
.02
.20
15
15
.20
.02
07
23
.01
.20
15
15
.20
.01
08
24
.12
.20
14
14
.20
.12
09
24
.11
.20
14
14
.20
.11
09
25
.10
.20
14
14
.20
.10
10
.09
.20
14
MSCI World
25
10
.09
.20
14
9.500
* Quelle: Hamburger Vermögen; (Start der RWB Strategien: 10.09.2014; Betrachtungszeitraum: 10.09.2014 bis 28.02.2015; Anlagebeispiel: 10.000 EUR Einmalanlage);
nach Kosten der ETFs und vor Depot- und Verwaltungsgebühren. Die historische Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.
­infach und sicher über das RWB Partnerportal abgeschlossen
e
werden. Insgesamt stellt die ETF-Vermögensverwaltung sicherlich
das flexibelste und unkomplizierteste Produkt dar. So wird die
anfängliche Vertriebsgebühr aus dem Agio bei späteren Investitionen des Kunden automatisch abgerechnet, ohne dass eine weitere
Dokumentation notwendig ist. Bei Rückflüssen aus den Private
Equity Dachfonds können sich die Kunden zukünftig direkt entscheiden, das Geld in das DAB-Depot fließen zu lassen. Dadurch
bleibt das Geld in der Betreuung des Vertriebspartners und generiert zusätzliche Einkünfte.
Können Sie uns die Funktionsweise des Maximum Drawdown
Schutzes näher erläutern?
Auel:
Wir haben uns dazu sehr genau die vergangenen Krisen angeschaut.
Man erkennt, dass die großen Verwerfungen an den Aktienmärkten
in der Regel mit einem relativ abrupten und schnellen Absturz der
Aktienkurse beginnen. Daher werden bei unseren Aktien-ETFs der
Strategien RWB Wachstum und RWB Ertrag die letzten drei Monate
als Zeitraum für den Maximum Draw­down betrachtet. Dabei wird
Investments for Professionals | Public Capital Markets
der Schlusskurs des heutigen Tages mit dem höchsten Schlusskurs der letzten drei Mo­nate verglichen. Sobald dabei ein negativer
Unterschied von mehr als 15 Prozent entsteht, wird der Aktien-ETF
verkauft und das Geld in Geldmarkt-ETFs geparkt. Eine stufenweise
Wieder­anlage mit 50 Prozent nach drei Monaten und weiteren 50
Prozent nach sechs Monaten soll einen Cost Average Effekt und
niedrige Einstiegskurse ermöglichen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie die einzelnen ETFs aus?
Auel:
Es werden größtenteils physische ETFs verwendet, die nach Möglichkeit voll replizierend strukturiert sind. Das bedeutet am Beispiel
des DAX, dass wirklich alle 30 DAX-Titel in der Originalgewichtung
physisch durch den ETF gekauft werden. Zusätzlich spielt die Kostenquote, die Renditeaussicht und der T
­ racking Error eine große
Rolle. Eine gewisse Größe des ETF sowie einen erfahrenen Emittenten setzen wir ebenfalls voraus.
Wie ist es zu der Zusammenarbeit mit der Hamburger Vermögen
und der DAB gekommen?
Auel:
Es ist gar nicht so einfach, eine kostengünstige Vermögensverwaltung
mit automatischen Umschichtungen und Risikoschutz für Privatanleger mit teilweise kleinen Sparbeträgen aufzubauen. Die meisten
Vermögensverwalter und Depotbanken haben kein Inte­resse daran,
solche Produkte anzubieten, da sie viel Arbeit und eine ausgereifte
technische Infrastruktur verlangen. Mit der Hamburger Vermögen
und der DAB haben wir zwei Partner gefunden, die das Potenzial
des Produkts ebenfalls erkannt haben. Die technische Infrastruktur
der DAB mit einer automatisierten Musterportfolio-Lösung hat uns
ebenso überzeugt wie die Professionalität der Hamburger Vermö-
gen. Sehr wichtig ist außerdem die Kapazität aller Produktpartner,
einen hohen Verwaltungsaufwand verarbeiten zu können.
Welche Aufgaben übernehmen die einzelnen Produktpartner?
Auel:
Die RWB Group agiert als Berater der Investitionstätigkeit und ist verantwortlich für das Produktkonzept. Die Hamburger Vermögen unterliegt als regulierter Vermögensverwalter der BaFin und verantwortet
die Verwaltung der Investmentdepots der Kunden. Der letztendliche
Abwicklungs- und Orderprozess erfolgt dann durch die DAB.
Wo können sich Kunden und Vertriebspartner über das Produkt
informieren?
Auel:
Unsere neue Internetseite der ETF-Vermögensverwaltung fasst
alle Produkteigenschaften anschaulich zusammen und bietet auch
die Strategie Factsheets und die Produktbroschüre zum Download. Vertriebspartner finden im RWB Partnerportal ein spezielles
FAQ-Dokument mit allen wichtigen Informationen. Zu beachten ist
hierbei, dass der Verkauf des Produkts nur mit abgeschlossener
Zertifizierung im Rahmen eines Zertifizierungsworkshops der RWB
Partners möglich ist. Die Zertifizierung ermöglicht die Haftungsübernahme durch die RWB und eine vereinfachte Legitimation
der Kunden ohne Post-Ident-Verfahren. Informationen über den
nächsten Zertifizierungsworkshop können beim zuständigen RWB
Regionaldirektor angefordert werden.
http://vermoegensverwaltung­.­rwb-group­.­com
Warren Buffett, der erfolgreichste Investor aller Zeiten, empfiehlt ETFs:
• Er ist bekennender Anhänger börsennotierter
Indexfonds, sogenannter Exchange Traded
Funds, kurz ETFs.
• Buffett ist sicher, dass viele aktiv gemanagte
Fonds ihre Gebühr nicht verdienen, weil nach
deren Abzug für den Anleger nicht mehr viel
übrig bleibt.
• Obwohl er selbst über einen langen Zeitraum den
amerikanischen Aktienmarkt deutlich geschlagen
hat, glaubt er, dass die meisten Anleger besser
einen kostengünstigen ETF-Indexfonds kaufen
sollten, statt einen aktiv gemanagten Fonds.
• Der einst reichste Mensch der Welt hat jüngst
verraten, dass in seinem Testament steht, dass
seine Frau das Geld, das er ihr vererbt zu 90
Prozent in einen Indexfonds auf den S&P500
(Aktienindex, der die 500 größten börsennotierten
US-amerikanischen Unternehmen abbildet)
investieren soll.
23
24
Christian Menhofer
Vom freiberuflichen Berater zum Vorstand der
RWB PrivateCapital Emissionshaus AG
Schon als Kind hat Christian Menhofer alle möglichen Dinge auseinander genommen, um herauszufinden, was sich dahinter verbirgt.
Weder Spielzeugautos, Gameboys noch der Kassettenrekorder
seiner Schwester waren vor ihm sicher. Analytisches Denken stellte
sich früh als seine große Stärke heraus.
1998 bis 2009
Parallel zum Studium gründete Herr Menhofer 1998 sein eigenes
IT-Beratungsunternehmen. Er beriet zunächst kleinere Handelsunternehmen oder auch das Landratsamt Ostallgäu in IT-Fragen. Später gelang ihm über Empfehlungen der Zugang zu verschiedenen
Emissionshäusern geschlossener Fonds, unter anderem zur RWB.
Hier war er mit Projektaufgaben betraut, verfügte jedoch bei der
Mehrzahl seiner Projekte über feste Dienstleistungsverträge. Diese
umfassten sowohl die Fernwartung als auch Arbeiten vor Ort beim
Kunden und beinhalteten Konzepte für IT-Lösungen, Serverin­
stallation, -konfiguration und -wartung, Sicherheitsmanagement,
Datenbankmanagement und -pflege sowie Schulungen der ITMitarbeiter in den Unternehmen.
2006 bis 2014
Im Rahmen seiner freiberuflichen Beratungstätigkeit war Herr
Menhofer bereits seit 2001 für die RWB tätig. 2006 konnte er
von den Vorständen Horst Güdel und Norman Lemke erfolgreich
angeworben werden und begann in Festanstellung als stellvertretender Leiter der Abteilung IT.
Aufgrund seines enormen Fachwissens im Bereich IT, seiner Fähigkeit, die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge abteilungsübergreifend zu analysieren und konkrete Verbesserungsvorschläge
zu erarbeiten, wurde Herr Menhofer 2007 zum Abteilungsdirektor
der Abteilung IT befördert. Später führte er die Abteilungen IT und
Prozessmanagement.
Als Abteilungsdirektor IT war er für die Einrichtung und das Funktionieren von ca. 120 Arbeitsplätzen verantwortlich.
Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Prozesse realisiert und
optimiert, die eine effiziente Arbeit ermöglichen und ideale Resultate liefern.
So wurde durch die Einführung des Scanmoduls nicht nur die
Reaktionszeit bei Anlegeranfragen auf maximal fünf Arbeitstage
verkürzt, sondern zugleich sichergestellt, dass nur ein Bearbeiter
jeweils mit der Sache befasst ist und systemseitig nachvollzogen
werden kann, wer die Sache in Bearbeitung hat.
Im Prozessmanagement, das u. a. mit dem Erstellen und Versenden von mehr als 600.000 Kundenschreiben jährlich beauftragt ist,
implementierte Herr Menhofer eine hauseigene Druckstraße, um die
Effizienz zu steigern und Kosten in erheblichem Umfang einzusparen.
Investments for Professionals | RWB PrivateCapital Emissionshaus
25
Durch den engen Austausch mit den anderen Abteilungen des
Unternehmens konnte Herr Menhofer auch dort jeweils die Effizienz durch IT-Lösungen steigern. Herr Menhofer führte für die
Vertriebspartnerbetreuung das Vertriebspartnerinformationssystem (VIS) ein. Für die Abteilung Risk Management entwickelte er
die Datenbank weiter und in der Buchhaltung verantwortete er die
Umstellung auf den SEPA-Zahlungsverkehr.
2014 bis heute
Seit 2014 ist Herr Menhofer nicht nur Abteilungsdirektor der Bereiche KundenServiceCenter, Kundenverwaltung und IT, sondern
darüber hinaus neben Horst Güdel und Norman Lemke neuer
Vorstand der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG.
Herr Menhofer führt seine Mitarbeiter durch Motivation, Zielvorgaben und konkrete Karrierepläne zu überdurchschnittlichen
Leistungen.
In seiner Freizeit liest er Sachbücher über Wirtschaft, Politik,
Geschichte und Psychologie. Er spielt Schach, geht Schwimmen
und kocht sehr gerne. Seine Geschicklichkeit bringt er beim Heimwerken zum Einsatz und seine Schwäche für Kinder Schoko-Bons
ist innerhalb der RWB wohl bekannt.
Christian Menhofer
26
Performance der
RWB Private Capital Fonds
Ausschüttung in Q1/2015!
RWB Global Market
Fonds • Secondary II
3,1 Mio. EUR
Der am 31. August 2009 geschlossene Dachfonds RWB Global Market Fonds •
Secondary II hat im Januar 2015 3,1 Mio. EUR an die Anleger ausgeschüttet.
Der Dachfonds investiert in Private Equity Fonds, die sich auf den Erwerb von Zweitmarkttransaktionen spezialisiert haben. Mit über 1.500 Portfoliounternehmen weltweit
und einer Abschreibungsquote von weniger als 2 Prozent verkörpert der Secondary II
die Investitionsstrategie der RWB Dachfonds: Sicherheit durch Streuung.
Investments for Professionals | RWB PrivateCapital Emissionshaus
Hohe Rückflüsse im Jahr 2014!
RWB Global Market Fonds • International I
RWB Global Market Fonds • International II
RWB Global Market Fonds • International III
RWB Global Market Fonds • International IV
4,9 Mio. EUR
38,2 Mio. EUR
57,6 Mio. EUR
4,2 Mio. EUR
Das Jahr 2014 war ein sehr erfolgreiches für die Global Market Fonds der RWB. Die
reiferen Fonds International I bis IV weisen allesamt hervorragende Entwicklungen
der Rückflussaktivität auf.
Die Ergebnisse wurden insbesondere von der regen Exit-Aktivität in Nordamerika
und Europa beeinflusst.
Die Global Market Fonds der RWB sind durch eine breite internationale Streuung der
Investitionen gekennzeichnet. Eine Thesaurierung und Reinvestition der Rückflüsse
ermöglicht den bestmöglichen Kapitaleinsatz.
27
28
Interview zum
SteuerberaterWorkshop
Warum engagieren Sie sich als Regionaldirektor der RWB Partners
für die MVM und das Thema pauschaldotierte Unterstützungskasse?
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, einen Steuerberater-Workshop zu veranstalten?
Heikaus:
Dafür gibt es mindestens zwei Gründe. Als ersten und wichtigsten
Grund haben wir und alle Finanzdienstleister eine gesellschaftlich
sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen, und zwar den Menschen in
Deutschland trotz zukünftig niedriger Renten eine hohe Lebensqualität zu sichern. Hier ist die betriebliche Altersversorgung, insbesondere in der Form der pauschaldotierten U-Kasse, ein sehr wichtiger
Baustein, da die bisherigen Systeme nicht mehr das halten, was sie
versprechen. Die gesetzliche Rentenversicherung wird immer für
eine Grundsicherung sorgen, allerdings nicht für einen angemessenen Lebensstandard. Die bisherigen privaten Vorsorgesysteme
werden aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsepoche ebenfalls
Schwierigkeiten bekommen und bringen nicht die gewünschte und
erhoffte Absicherung. Da ist es unsere Pflicht, einen weiteren Weg,
der auch seit vielen Jahren bestens funktioniert, aufzuzeigen.
Heikaus:
Zusammen mit meinen Kollegen habe ich die bisherigen Beratungsgespräche analysiert und dabei festgestellt, dass dem
Steuerberater oft das nötige Wissen fehlt, um den großen Nutzen
des Betriebsrentenkonzepts der MVM zügig zu erkennen. Das hat
die Gespräche mitunter deutlich verzögert. Um die Steuerberater
noch gezielter in die Beratung einzubinden, haben wir eine eigene
Veranstaltung für diese Zielgruppe entwickelt.
Zum Zweiten handelt es sich bei der betrieblichen Altersversorgung,
gerade in unserem Segment, um einen der letzten Wachstumsmärkte im Finanzbereich, was auch für uns Finanzberater geschäftlich hervorragende Zukunftschancen verspricht. Wir erhalten mit den
Unternehmern Zugang zu einer sehr interessanten Kundengruppe,
die wir auch in anderen Bereichen beraten können und haben bei
der Umsetzung auch die Möglichkeit, mit den Mitarbeitern zu sprechen, und zwar mit der Unterstützung vom Chef. So führt dieses
System auch unweigerlich zu vielen Neukunden-Kontakten.
Wie haben Sie den Kreis der Teilnehmer ausgewählt?
Heikaus:
Zunächst habe ich Steuerberater aus meinem persönlichen Umfeld
angesprochen, ich habe soziale Netzwerke wie Xing genutzt und
die Vertriebspartner, die schon erfolgreich mit der MVM arbeiten,
gebeten, Steuerberater aus ihrem Umfeld einzuladen.
Und in welchem Rahmen hat die Veranstaltung statt­gefunden?
Heikaus:
Als Veranstaltungsort habe ich bewusst das Schloss Hugenpoet
in Essen-Kettwig ausgewählt. Dabei handelt es sich um ein ganz
besonderes Schloss mit langer Historie und ich dachte, wir sollten
den Steuerberatern, die bereit sind, sich mit dem Thema ausei­
nander zu setzen, einen exklusiven Rahmen bieten. Außerdem
gibt es eine hervorragende Küche. Die Resonanz der Teilnehmer
hat diese Entscheidung auch klar bestätigt.
Investments for Professionals | MVM
Und wie wurde der Abend konkret gestaltet?
Heikaus:
Zunächst habe ich eine kurze Einleitung gegeben und erläutert,
was wir mit dem Abend erreichen wollen. Im Anschluss hat Herr
Lauterjung, der Vorstand der MVM, einen sehr kurzweiligen und
fachlich bestens auf die Klientel abgestimmten Vortrag gehalten,
der mit einer umfangreichen Fragerunde geendet hat.
Was hat denn den Teilnehmern am besten gefallen?
Heikaus:
Das Feedback der Teilnehmer war überwältigend. Wir konnten
den Steuerberatern nachvollziehbar aufzeigen, welche enormen
Vorteile sich für ihre Mandanten auftun, wenn man bei der betrieblichen Altersversorgung den Blick von der herkömmlichen Versicherungslösung abwendet und stattdessen betriebswirtschaftlich
sinnvolle Konzepte nutzt. Und auch mit dem Rahmenprogramm
konnten wir überzeugen: Gerade beim anschließenden Abendessen kamen die interessantesten Gespräche zustande.
Wie geht es nun weiter?
Heikaus:
Die Teilnehmer wurden von den Vertriebspartnern, die die Veran­
staltung begleitet haben, sowie von Herrn Kätsch, unserem Fach­
berater, und mir selber kontaktiert, um das weitere Vorgehen individuell zu besprechen. Dadurch haben wir den Grundstein gelegt,
dass wir möglichst bald konkret in die Umsetzung mit den Steuerberatern einsteigen können. Einige werden sicherlich noch weitere
Informationen benötigen, andere werden ihre Mandanten auf das
Thema eigenständig ansprechen.
Sind weitere Veranstaltungen geplant?
Heikaus:
Auf jeden Fall! Die Resonanz war sehr positiv, daher sollten wir
jetzt an der Stelle weiter machen. Ich stelle mir zum einen weitere
Steuerberater-Workshops vor, vielleicht das nächste Mal in Form
eines Frühstücks mit fachlichem Austausch. Zum anderen möchte
ich gerne Unternehmer direkt einladen, um Ihnen die Vorzüge der
pauschaldotierten Unterstützungskasse mit der MVM näher zu
bringen. Hier arbeiten wir gerade an einem entsprechenden Format.
Vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Haben auch Sie Interesse an einem SteuerberaterWorkshop oder an weiteren Informationen zur MVM?
Wir sind gerne für Sie da:
Tel.:
089 5404116-0
E-Mail:[email protected]
www.mvm.ag
29
30
SILVER
LAKE
Weltmarktführer
für Technologieinvestitionen
Als Weltmarktführer für Technologieinvestitionen ist Silver Lake Partners natürlich
an einem der bedeutendsten Standorte
der IT- und High-Tech-Industrie weltweit
vertreten – dem Silicon Valley. Unweit der
Stanford University in Menlo Park hat der
Investor seit 1999 seinen Hauptsitz. In weiteren Büros in New York, London, Hong
Kong, Shanghai und Tokio arbeiten mehr
als 110 Investitionsexperten für Silver Lake.
Investitionsstrategie
Die US-amerikanische Kapital­beteiligungs­gesell­schaft
Silver Lake hat sich auf Investitionen in Marktführer der
globalen Technologieindustrie spezialisiert. Die Unternehmen, an denen sich Silver Lake beteiligt sind in der
IT-Infrastruktur, im Cloud Computing, in der mobilen
Kommunikation und im E-Commerce-Segment tätig.
Mit der Schließung der vierten Fondsgeneration
ist Silver Lake der weltweit größte Investor in der
globalen Technologieindustrie. Zu den bekannten Portfolio­
unternehmen des Investors gehören
Go Daddy, Avaya, Alibaba, Zynga und Nasdaq.
Silver Lake als Zielfonds der
RWB Private Capital Fonds
Die Beteiligungsgesellschaft Silver Lake verwaltet
mehrere Fonds mit unterschiedlichen Investitionsstrategien.
Silver Lake Partners IV wurde 2013 platziert. Eine
Beteiligung an dem Fonds war so begehrt, dass das
Zielvolumen von 7,5 Mrd. USD weit ü
­ berschritten
wurde und der Fonds mit mehr als 10 Mrd. USD
geschlossen wurde.
Die RWB Private Capital Fonds International II, III
und V sind mit 25. Mio. USD investiert.
Investments for Professionals | MPEP
Auch die Aktienkursentwicklung stockt. Über mehrere
Quartale enttäuscht Dell mit seiner Bilanz die Analysten.
HP löst Dell als Nummer 1 im PC-Geschäft ab.
Das bekannteste Investment – Dell
1984
1985
der PC-Hersteller und IT-Dienst­leister
wird mit einem Startkapital von 1.000
USD in ­
einem Studentenwohnheim in
Texas von dem 19-jährigen Michael Dell
gegründet. Dell bricht sein Studium ab, nachdem er von
seiner Familie zusätzliches Kapital erhält und konzentriert
sich fortan ganz auf das G
­ eschäft.
bringt er mit seiner Firma PCs Limited den ersten PC mit
dem Namen „Turbo“ heraus. Der PC kostet 795 USD und
ist damit günstiger als der Konkurrent IBM. Das Erfolgsrezept ist der Direktvertrieb: PCs Limited zeichnet sich
dadurch aus, dass den Kunden die Möglichkeit geboten
wird, den PC bedarfsgerecht und individuell anfertigen
zu lassen.
1988
benennt sich PC‘s Limited in Dell ­Computer um und geht
an die Börse, was 30 Mio. USD in die Kasse spült. Seit
1988 ist Dell auch in Deutschland vertreten.
1989
kommt der erste Laptop, der 316LT, auf den Markt.
1992
taucht Dell erstmals auf der Liste der 500 größten USUnternehmen des Fortune Magazine auf. Michael Dell ist
mit 27 Jahren der jüngste Konzernchef in der Auswahl.
1996
beginnt Dell seine Produkte auch über das Internet
anzubieten. Damit steigt das Unternehmens­wachstum
enorm an.
2003
wird der erste Drucker für das Home Office vorgestellt, und ist sowohl für Privatanwender als auch für
Geschäftskunden bestimmt.
2004
tritt Michael Dell als Konzernchef zurück und widmet
sich neben seiner Arbeit als Aufsichtsratschef seiner
gemeinnützigen Stiftung.
2005
steigt der Anteil an Verkäufen in ausländische Märkte. Im
Februar desselben Jahres erscheint Dell auf Platz eins
unter den „meist bewundertsten Gesellschaften“ im Fortune Magazine. Ab 2005 wächst Dell nicht mehr so stark.
2007kehrt Michael Dell an die Konzernspitze zurück.
Dell entschließt sich dazu, seine Geräte auch im Einzelhandel anzubieten und ändert seine Vertriebsstrategie:
Die Produkte werden neben dem Direktverkauf nun auch
über Vertriebspartner und im Einzelhandel angeboten.
2009
Damit neue Kunden erreicht werden können, vermarktet
das Unternehmen seit August seine Notebooks über
den Discounter Lidl.
2013
Im November nehmen der Gründer Michael Dell und der
Investor Silver Lake das Unternehmen in einem 24,9 Mrd.
USD schweren Buyout von der Börse. Silver Lake investiert 1,4 Mrd. USD. Als privates Unternehmen treibt Dell
jetzt seine langfristig ausgerichtete Wachstumsstrategie
voran und macht seine Kunden zur obersten Priorität.
Michael Dell will das Dienstleistungsgeschäft ausbauen
und in Wachstumsbereiche investieren, etwa die IT für
das Gesundheitswesen.
Fondsname:
Silver Lake Partners IV, L.P.
Fondsvolumen:
10,3 Mrd. USD
RWB Commitment: 25 Mio. USD
Finanzierungsanlass: LargeCap Buyout
Investitionsraum:Nordamerika
www.silverlake.com
31
Heilongjiang
32
MONGOLIA
Jilin
Liaoning
Beijing
Gansu
Inner Mongolia
Autonomous Region
Chinareise
Shanxi
ghai
Tianjin
Shandong
g
Verschaffen Sie sich einen Einblick in
Unternehmen, die Ihnen eine Vorstellung
des beispiellosen Wirtschaftswachstums
Chinas vermitteln, besichtigen Sie einzigartige Zeugnisse dieser unvergleichlichen
Kultur und tauchen Sie ein in das pulsierende Leben der Metropolen Shanghai
und Peking.
Shaanxi
CHIN
C
HIN
NA
Sichuan
Henan
Hubei
Jiangsssu
u
Suzhou
Shanghai
Anhui
Zhejiang
Chongqin
ngqing
g in
ing
ng
g
Hunan Jiangxi
Guizhou
Yunnan
MAR
SOU
UTH
U
Hebei
be
bei
Ningxia
ngxia
aH
Hu
ui
u
Au
utonomous
u
mou Re
egion
e
n
Spricht man von China, wird man leicht
dazu verleitet, nur Superlative zu verwen­
den. Weltweit ist der wirtschaftliche Aufschwung Chinas beispiellos – nichts Ver­
gleichbares hat die Welt bis dato gesehen. Gleichzeitig ist das Land mit seiner
faszinierenden Geschichte ein Inbegriff für
unvorstellbare Kunst und Kulturschätze.
NORTH
N
T
KORE
KORE
EA
Fujian
Guangxi Zhuang Guangdong
g
Autonomous Regio
Aut
Auto
gio
ion
T W
TAI
WAN
A
LAO
T
THAILAND
D
Hainan
V
VIETNAM
PHILIPPINES
Investments for Professionals | CAMPUS INSTITUT
Folgendes spannendes Programm kann auch Sie bei der nächsten Reise nach China erwarten:
Freitag
Flug nach Beijing
Samstag
Ankunft in Beijing, große Stadtrundfahrt, Transfer ins Hotel, Bummel durch Wangfujing mit Essens-Ständen, Fahrt ins Restaurant,
RWB Begrüßungsabend: Vorstellung des Programms der kommenden Tage, Fahrt zur Sanlitun-Bar-Straße
Sonntag
Ausflug zur chinesischen Mauer, Mittagessen, Besichtigung der
Verbotenen Stadt, Abendessen im Courtyard-Restaurant in der
Geisterstrasse/Gui Jie, Akrobatenshow
Montag
Wirtschaftsprogramm: Vortrag einer Fondsgesellschaft und Be­such eines Zielunternehmens, Programmpunkt „Wachstum erleben“, Spaziergang durch die Altstadt von Peking, Abendessen mit
einem Gast, Kurzvortrag: „Leben und Arbeiten in China“
Dienstag
Morgens Fahrt mit dem Schnellzug nach Suzhou, Abendessen,
Bummel durch die Altstadt
Mittwoch
Besuch eines Zielunternehmens in Suzhou, Weiterfahrt mit dem
Bus nach Shanghai, Spaziergang am Bund, Abendessen
Donnerstag
Fahrt zur Aussichtsplattform des World Financial Centers, Termin
bei der RWB: Besichtigung des Büros und Vortrag über die RWB
und die MPEP, Vortrag und Diskussions­
runde mit Fondsgesellschaft, Abendessen, Bootsfahrt auf dem Huangpu River
Freitag
Sightseeing Shanghai: Fahrt zum Gemüsemarkt, Bummel durch
die Altstadt und Yu-Garden, Besuch der Seidenfabrik, Mittagessen, Rückfahrt ins Hotel, freie Verfügung zum Shoppen, Transfer
zum Flughafen, Rückflug bzw. individuelle Verlängerung
Samstag
Ankunft in Deutschland
Weitere Informationen und die Broschüre erhalten Sie unter:
www.wirtschaftsreise.com oder Sie erreichen uns telefonisch
unter: 089 / 62 83 38 38
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Brancheninitiative „gut beraten“ –
das CAMPUS INSTITUT ist dabei!
Vor mittlerweile über einem Jahr ist in Deutschland die Brancheninitiative „gut beraten“ gestartet. Ziel dieser freiwilligen Initiative
der Versicherungswirtschaft ist die weitere Professionalisierung
des Berufsstands. Durch regelmäßige Weiterbildung werden der
Erhalt und die Weiterentwicklung der Fach- und Beratungskompetenz der Vermittler am Markt gesichert. Selbstverständlich
wurde auch das CAMPUS INSTITUT im Rahmen dieser Initiative
als Bildungsträger akkreditiert.
Weiterbildungspunkte werden gesammelt
Ein Weiterbildungspunkt ergibt sich durch 45 Mi­nuten qualifizierte
Lernzeit. Es wird der Anspruch erhoben, dass jeder Vermittler
innerhalb von 5 Jahren 200 Wei­terbildungspunkte sammelt. Der
Nachweis von besuchten Weiterbildungen oder der erfolgreiche
Abschluss öffentlich-rechtlicher Prüfungen führt zur Anrechnung der Weiterbildungspunkte.
Für die Studien- und Lehrangebote
des C
­ AMPUS INSTITUT sieht das konkret
folgendermaßen aus:
Für die öffentlich-rechtlichen Abschlüsse wie das Studium
Finanzfachwirt/-in (FH) und das Studium Betriebswirt/-in für
betriebliche Altersversorgung (FH) gilt die Regelung 1 ECTS
Punkt = 5 Weiterbildungspunkte. Das bedeutet, dass sich
die Absolventen für ihr erfolgreich abgeschlossenes Studium jeweils 150 Weiterbildungspunkte anrech­nen lassen
können.
Außerdem können die Punkte der Initiative „gut ­beraten“
auch auf Weiterbildungsmaßnahmen mit IHK-Abschluss
vergeben werden. Das CAMPUS INSTITUT bietet n
­ eben
den beiden Studiengängen auch den Lehrgang Finanz­
anlagenfachmann/-frau (IHK) an. Mit diesem Abschluss
können je nach Umfang, Anwesenheit und Zertifikat
zwischen 8 bis 199 Punkte erworben werden.
Auch für unsere eintägigen Veranstaltungen, wie die
In­ten­siv­seminare oder die jährlich stattfindenden Absolventenworkshops werden je nach Umfang des Seminars 4 bis 6 Weiterbildungspunkte gutgeschrieben.
Akkreditierungsnummer:
GB-BDL-20140227-30056
Investments for Professionals | CAMPUS INSTITUT
Fragen aus der § 34f Prüf-App –
Hätten Sie’s gewusst?
Viele Finanzberater und Vermittler haben sich in den vergangenen Monaten mit der § 34f
Prüf-App des CAMPUS INSTITUT erfolgreich auf ihre IHK-Prüfung Finanzanlagen­
fachmann/-frau (IHK) vorbereitet. Mit der App konnten sie sich effizient vorbereiten,
zwischendurch immer Mal ein paar Fragen üben und so erfolgreich die IHK-Sachkundeprüfung bestehen. Manch „alter Hase“ fragt sich vielleicht, hätte ich das gewusst …?
Hier haben Sie die Gelegenheit, Einblick in ein paar der Multiple-Choice-Fragen aus den
verschiedenen Prüfungs­kategorien zu bekommen und können so Ihr Wissen selbst testen.
Aber Achtung: Mehrere Antworten können richtig sein.
1. Treffen viele Nachfrager auf viele Anbieter, so b­ ezeichnet
man diese Marktform als …
a)Monopol
b)Duopol
c)Polypol
d)Oligopol
e)Interpol
5. Welche Aufgaben hat der Treuhänder?
a)
b)
c)
d)
e)
Er kalkuliert die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Er prüft den Verkaufsprospekt.
Er ist Eigentümer des Investitionsobjektes.
Er vertritt die Interessen der Gesellschafter.
Er beteiligt sich mit seiner Kapitaleinlage als Gesellschafter an der Fondsgesellschaft.
2. Welches sind die Merkmale von Namensaktien?
6. Was trifft auf Schiffsbeteiligungen zu?
a) Die Übertragung der Rechte erfolgt durch
Einigung – Zession – Übergabe.
b) Namensaktien können an keiner Börse gehandelt
werden.
c) Namensaktien lauten auf den Namen des Aktionärs.
Dieser wird im Aktionärsregister geführt.
d) Namensaktien sind extrem selten, da sie dem
Datenschutz unterliegen.
a) Die Vermietung des Schiffes erfolgt durch den
Charterer.
b) Der Anleger erzielt Einkünfte aus Land- und
Forstwirtschaft.
c) Die Höhe der Charterraten schwankt.
d) Es besteht ein Währungsrisiko.
3. Welche Aussagen zu Geldmarktfonds sind richtig?
a) Geldmarktfonds besitzen keine bzw. nur geringe
Ausgabeaufschläge.
b) Steigende Zinsen führen zu deutlichen Kursverlusten.
c) Die Rendite orientiert sich am kurzfristigen Marktzinssatz.
d) Ein Zinsänderungsrisiko besteht nicht.
4. Welche Erträge gehören zu der Einkunftsart
„Einkünfte aus Kapitalvermögen“?
a)Zinsen
b)Dividenden
c) Private Veräußerungsgewinne aus Kapitalanlagen
d) Mieteinnahmen offener Immobilienfonds
e) Mieteinnahmen aus privaten Immobilienbesitz
Lust auf mehr?
Alle Informationen rund um
unsere § 34f Prüf-App finden Sie unter:
apps.campus-institut.de
Dort geht’s auch direkt zum Download
im App Store und bei Google Play!
Lösungen: 1c / 2a/ 2c / 3a / 3c /4a / 4b / 4c /4d /5d / 6c / 6d
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Absolventen Betriebswirt/-in bAV (FH) im April 2014 beim Alumni-Treffen in der Oldtimerfabrik Neu-Ulm
Erfolgreiche Netzwerkpflege bei Absolventen
Finanzfachwirt/-in (FH)
und Betriebswirt/-in bAV (FH)
Auch im vergangenen Jahr waren die Netzwerke der Absolventen
der Studiengänge Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in bAV
(FH) mit viel Leben gefüllt. Maßgeblich dazu beigetragen haben
die vom CAMPUS INSTITUT mitorganisierten Veranstaltungen, an
denen neben den Absolventen auch Dozenten und Studierende
teilnehmen. Sie dienten auch 2014 zum fachlichen Update und
zum Erfahrungsaustausch – neue Perspektiven für die hochqualifizierten Finanz-, Versicherungs- und bAV-Experten inbegriffen.
Im April 2014 trafen sich die Absolventen des Studiums Betriebs­
wirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) zum 9. Alumni-­Treffen.
Gastgeber waren Thomas Mensch und Stefan Kuhnert vom wirtschaftsmathematischen Institut Mensch & Kuhnert GmbH aus
der Doppelstadt Ulm und Neu-Ulm. Im September kamen dann
über 60 Absolventen und Dozenten der Studienprogramme
Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) und Finanz­
fachwirt/-in (FH) zum alljährlichen Absolventenworkshop in den
Investments for Professionals | CAMPUS INSTITUT
Rudolf Hausmann, Prisma-Network GmbH und Dr. ­Henriette Meissner, Stuttgarter Vorsorge-­Management GmbH mit Absolventen Finanzfach-wirt/-in (FH) und
­Betriebswirt/-in bAV (FH) im September 2014 beim Absolventenworkshop 2014 am CAMPUS I­NSTITUT in Oberhaching
Räumen des CAMPUS INSTITUT in Oberhaching zusammen. Zu
den Referenten der beiden Veranstaltungen zählten u.a. Dr. Stefanie Alt, Alexander Bußler, Dr. Henriette Meissner, Prof. Jochen Ruß
und Robert Zimmerer.
Derzeit gibt es über 300 Betriebswirte für betriebliche Altersversorgung (FH) und fast 600 Absolventen Finanzfachwirt/-in (FH).
Diese bilden zusammen mit den Dozenten ein wertvolles und
langjähriges Expertennetzwerk. Die Studierenden und Absolventen kommen nicht nur aus dem gesamten Bundesgebiet, sondern
gehören auch unterschiedlichen Branchen an, in welchen sie
wiederum eine Vielzahl interessanter Funktionen bekleiden. „Das
kleine aber äußerst feine Alumni-Netzwerk wächst und entwickelt
sich mit jedem Semester weiter“, sagt Ulrike Hanisch, Vorstand
des CAMPUS INSTITUT.
Der Zugang zu diesem Netzwerk ist gerade auch für neue Studierende besonders attraktiv: „Viele Absolventen aus früheren Jahrgängen haben mittlerweile wichtige Führungspositionen erreicht.
Entsprechend wird das Netzwerk nicht nur in Bezug auf die viel-
fältigen fachlichen Bereiche, sondern auch für den Austausch mit
Führungsebenen immer interessanter“, erklärt Ulrike Hanisch. Entsprechend groß ist das Interesse bei den neuen Absolventen: „Wir
waren eine wirklich gute Gruppe, und ich freue mich darauf, dass
möglichst viele Kontakte mir in Zukunft erhalten bleiben“, erklärt
Robert Zagar, Unternehmensberater für betriebliche Vorsorge
bei der Allianz Pension Partners GmbH in München, der seinen
Abschluss Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH)
im Sommer 2014 erreichte.
Seit über 10 Jahren werden am CAMPUS INSTITUT in Zusammenarbeit mit den staatlichen Hochschulen Schmalkalden und
Koblenz die weiterbildenden Studienprogramme Finanzfachwirt/in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH)
angeboten. Mit diesen beiden Hochschulweiterbildungen hat das
CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für
die Finanzbranche im deutschsprachigen Raum mitentwickelt.
Die nächsten Jahrgänge starten im März 2015 bzw. März 2016,
Informationen können unter www.betriebswirt-bav-fh.de und unter
­www­.­finanzfachwirt­-­fh.­de angefordert werden.
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Newsmeldungen
ARBEITSBIENE STATT
HEUSCHRECKE
01.07.2014
RWB ZIELUNTERNEHMEN TADO
WÄCHST UNGEBREMST
12.09.2014
Das RWB Zielunternehmen Tado gibt die
Vertriebspartnerschaft mit HomeServe,
einem der führenden Anbieter von Versicherungs- und Reparaturdienstleistungen
rund ums Haus bekannt. HomeServe wird
das Smart Thermostat seinen 5,5 Mio.
Kunden in Großbritannien, Frankreich,
Spanien, Italien und den USA zum Kauf
anbieten. Zur gleichen Zeit präsentierte
das Unternehmen auf der IFA in Berlin sein
tado° Care – einen Service, der Heizungsschäden vorbeugt und schnelle Hilfe bei
Störungen bietet. Nach Abschluss der
kostenfreien Fernwartung der Heizung
wird der Kunde über eine Nachricht in der
Tado App informiert, dass seine Heizung
für den nächsten Winter einwandfrei funktioniert. Der Münchner Smart Thermostat
Anbieter ist seit 2011 im Portfolio des RWB
Zielfonds Target Partners und bietet seine
App für Privathaushalte, kleine Büros
oder Ladengeschäfte an. Sie erkennt,
wo sich die Bewohner aufhalten und
regelt dementsprechend die Temperatur.
Seit 2011 ist das Unternehmen durch
neue Dienstleistungen und Partnerschaften stark gewachsen.
Einen Finanzinvestor in das eigene Unternehmen zu holen, das kann sich heute die
Mehrheit der deutschen Mittelständler gut
vorstellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine
Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PWC. Dabei ist die Finanzierung nicht der
einzige Grund für die mittelständischen
Unternehmenslenker. Ebenfalls erhoffen sie
sich eine verbesserte Unternehmensführung
und Zufluss von Know-how. Private Equity
Investoren werden zunehmend als Arbeitsbienen gesehen, die einen positiven Beitrag
zur Unternehmens­entwick­lung leisten. Trotz
einer Grundskepsis, was die Abgabe von
Entscheidungsmacht betrifft, hat sich die
Einstellung gegenüber Finanzinvestoren in
den letzten Jahren zum Positiven gewandelt.
„Private Equity ist als Alternative zur Bankenfinanzierung eine wichtige Kapitalquelle
für den Mittelstand“, sagt Norman Lemke,
Vorstand der RWB Group in diesem Zusammenhang. „Mittelständische Unternehmen
können stark von den Erfahrungen und
Fähigkeiten der Investoren profitieren“.
den RWB Zielfonds Committed Advisors
Secondary Fund II (CASF II) zu, der kürzlich
mit 500 Mio. EUR, und damit 100 Mio. EUR
mehr als geplant, geschlossen wurde. Der
Vorgängerfonds, an dem die RWB ebenfalls beteiligt ist, hat bereits 27 Investitionen
getätigt. Ohne erkennbare Abschwächung
wird sich die Aktivität der Secondary
Fonds in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. Damit könnte das Transaktionsvolumen zum Ende des Jahres einen neuen
Rekordwert von 30 Mrd. USD erreichen.
Das ist ein Anstieg des Marktvolumens von
mehr als 10 Prozent gegenüber 2013.
LUXUS-ONLINEHANDEL
MYTHERESA.COM BEKOMMT
NEUEN INVESTOR
18.09.2014
SECONDARY-MARKT
STEUERT AUF NEUES
REKORDVOLUMEN ZU
27.08.2014
Die RWB Global Market Fonds • Secondary II bis V profitieren von der geschäftigen Aktivität am Secondary-Markt. Am
Zweitmarkt für Private Equity Transaktionen fanden im ersten Halbjahr 2014
Käufe und Verkäufe im Wert von rund 16
Mrd. USD statt. Den Zielfonds in den RWB
Secondary Dachfonds steht damit eine
große Anzahl an Investitionsmöglichkeiten
zur Verfügung, so dass das Kapital schnell
investiert werden kann. Dies trifft bspw. auf
Der Onlineshop mytheresa.com wurde 2006
von Susanne Botschen und ihrem Mann
Christoph gegründet und basiert auf dem
Edel-Modeladen Theresa in der Münchner
Innenstadt. Seit 2010 ist der RWB Zielfonds
und Münchener Private Equity Investor Acton
an mytheresa.com beteiligt. Jetzt verkauft
das Gründerpaar zusammen mit Acton das
Unternehmen an den US-Handelskonzern
Neiman Marcus. Mit dem Kauf von Theresa
und mytheresa.com tritt der US-Luxus-Konzern in den deutschen Markt ein. Gleichzeit
sichert sich das Münchner Unternehmen für
luxuriöse Designerkleidung langfristige und
internationale Wachstumsaussichten.
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BÖRSENGÄNGE AUS PRIVATE
EQUITY BETEILIGUNGEN AUF
REKORDNIVEAU
17.10.2014
Europäische Private Equity Gesellschaften
vollzogen im Jahr 2013 insgesamt 702
Exits mit einem Gesamtvolumen von 65,3
Mrd. EUR und erzielten damit die höchsten
Exit-Zahlen seit 2007. Dieser Wert könnte
2014 noch übertroffen werden. Bereits im
ersten Halbjahr verkauften Private Equity
Investoren Unternehmensbeteiligungen im
Wert von 52,8 Mrd. EUR. Dabei spielten vor
allem Exits in Form von Börsengängen eine
entscheidende Rolle: von den 52,8 Mrd. EUR
stammen 33,4 Mrd. EUR aus 31 IPOs. Das
ist der höchste Wert seit 16 Jahren. Studien,
wie die von Capital Dynamics zusammen mit
der TU München zeigen dabei immer wieder,
dass der wesentliche Treiber für einen erfolgreichen Exit die operative Verbesserung im
Unternehmen ist.
ALIBABA PROFITIERT VOM
MOBILFUNKGESCHÄFT
23.11.2014
Diese Woche präsentierte der chinesische Online-Konzern Alibaba seine
Quartalszahlen. Demnach ist der Umsatz
im dritten Quartal 2014 um 54 Prozent
auf 2,7 Mrd. USD gestiegen. Der Gewinn
lag Ende September bei 1,1 Mrd. USD.
Auch das Transaktionsvolumen hat kräftig zugelegt. Diese Zahlen übertrafen die
Erwartungen der Analysten und sorgen für
einen Anstieg des Aktienkurses. Alibaba,
Portfoliounternehmen des RWB Zielfonds
Millennium, legte im September in New
York den größten Börsengang aller Zeiten aufs Parkett. Nun fokussiert sich das
Unternehmen auf das Mobilfunkgeschäft.
Die Zahl der Nutzer, die über mobile
Geräte zugreifen, ist im dritten Quartal
von rund 30 Mio. auf 217 Mio. gestiegen.
Investitionen in Apps und neue Techniken
machen sich also bezahlt. Zudem ist eine
Zusammenarbeit mit Apple im Gespräch,
bei dem es um das mobile Bezahlen geht.
DOUGLAS-EIGENTÜMER
­VERKAUFEN JUWELIERTOCHTER
CHRIST
25.11.2014
Die Gesellschafter der Douglas-Holding,
die Familie Kreke und der Investor Advent,
haben den Vertrag über den Verkauf der
Juwelierkette Christ unterzeichnet. Der
RWB Zielfonds, der sich im Portfolio der
RWB Global Market Fonds • International
II, III und V befindet, konzentriert sich seit
der Übernahme 2013 auf das Duftgeschäft
und verkauft die anderen Geschäftszweige.
Ziel von Advent ist es, die Parfümeriekette
im ersten Quartal 2015 an die Börse zu
bringen. Die Süßwarenkette Hussel wurde
bereits verkauft. Nun folgt der Schmuckhändler Christ. Der Finanzinvestor 3i übernimmt die 220 Juweliergeschäfte und 2.400
Beschäftigten in Deutschland. Ziel des
neuen Investors 3i ist es, neue SchmuckFilialen zu eröffnen und den stark wachsenden Online-Handel auszubauen.
ADVENT ÜBERNIMMT
ALUMINIUMPROFIL­HERSTELLER
15.12.2014
Corialis, das neue Portfoliounternehmen der
RWB, ist ein führender europäischer Hersteller, der Aluminium-Profilsysteme für kleine
und mittelgroße Fenster, Türen und Wintergärten liefert. Unter der Beteiligung des RWB
Zielfonds Advent International sollen die
bestehenden Vertriebsknotenpunkte in weltweit 20 Ländern weiterentwickelt werden.
Auch die Erschließung weiterer europäischer
Märkte durch organisches Wachstum und
Übernahmen wird forciert. Corialis wurde
1984 in Belgien gegründet und beschäftigt
derzeit 1.600 Angestellte. In den vergangenen 12 Monaten machte das Unternehmen
einen Umsatz von 350 Mio. EUR.
NEUES PORTFOLIO­
UNTERNEHMEN BEI ADVENT
20.01.2015
Der RWB Zielfonds Advent International
hat sein Portfolio um ein weiteres vielversprechendes Unternehmen erweitert:
Dis­tribution International, Inc. produziert Isolierungsmaterialien, Feuerschutzverkleidungen und Sicherheitsausrüstung wie Helme
und Arbeits­
hand­
schuhe. Das in Houston,
Texas ansässige Unternehmen wurde 1986
ge­
grün­
det und ist in den letzten Jahren
rasant gewachsen. Der Investor Advent will
das derzeitige Marktwachstum ausnutzen
und das Unternehmen dabei unterstützen,
in neue Regionen zu expandieren und weitere Produkte zu entwickeln.
Investieren Sie in
QUALITÄT
QuAlItät
Munich Private Equity Partners (kurz MPEP) zählt zu Europas führenden Häusern für Private Equity
Beratungsdienstleistungen. Derzeit verwaltet MPEP ein Volumen von rund 1,9 Mrd. Euro und pflegt
enge Beziehungen zu erstklassigen Private Equity Fonds weltweit.
Eine Auswahl der 40 MPEP-Investitionen:
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