INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Bildtafeln XI Literaturverzeichnis XIII Einleitung 1 I. A. Stand der Forschung 5 Die bisherige Erforschung des mittelalterlichen Schiffswesens Spezialforschungen nach B. Hagedorn Hypothesen über das Schiff der hansischen Frühzeit 5 8 11 B. E r l ä u t e r u n g der wichtigsten seemännischen Grundbegriffe . Merkmale zum Erkennen von Schiffen Formen der Schiffskörper Grundsätzliches zur Segeltechnik 14 14 15 17 C. Das Quellenmaterial 19 1. Die schriftlichen Quellen .2. Die Bbdenfunde 3. Die bildlichen Wiedergaben von Schiffen des Mittelalters. 4. Zeitgenössische Modelle alter Schiffe 5. Bauzeichnungen und amtliche Vermessungen 6. Erhaltene altertümliche Formen an späteren Schiffstypen 7. Die deutsche Seemannssprache als historische Quelle des Mittelalters . . 19 21 21 29 30 31 31 II. A. Das Schiff 34 Das Aussehen der Schiffe des hohen Mittelalters Fahrzeuge des Afittelmeerraumes Westeuropäische Schiffstypen Nordeuropäische Schiffstypen 34 35 39 48 Das Aussehen der hansischen Schiffe Einheitliche Merkmale Landschaftliche Sonderformen und Entwicklungen Das Schiff auf dem Lübecker Siegel 55 55 58 63 Das erste Erscheinen und die Ausbreitung der Koggen nach schriftlicher Überlieferung und im Spiegel mittelalterlicher Kunstwerke Stand der Forschung über die Herkunft des Wortes „Kogge" . ; . 69 69 http://d-nb.info/451927966 VIII ' Inhaltsverzeichnis Erste Nennung des Wortes in Oberdeutschland, im Nordseeraum und im Ostseegebiet Die Ausbreitung von Wort und Sache in anderen europäischen Ländern im Spiegel der Bilder und der schriftlichen Überlieferung Die Tragfähigkeit und Größe der hansischen Koggen Berechnung der Ladefähigkeit mittelalterlicher Schiffe Ladefähigkeit und Größe hansischer Schiffe Vergleich mit Schiffen anderer Nationen Zusammenstellung in Last errechenbarer Schiffsladungen des 12./13. Jahrhunderts . Vergleichszahlen aus dem Mittelmeerraum Englische Zahlen über die militärische Stammbesatzung auf Schiffen bestimmter Größe B. Schiffbau und Takelage Das Konstruktionsverfahren der Koggen, der Großsegelschiffe des Mittelalters Verschiedene Schiffbau verfahren Nordischer Klinkerbau Kraveelbau der Neuzeit Antiker Kraveelbau Eine andere Beplankungsmethode auf dem ältesten hansischen Schiffsbild Schlüsse auf das Kons.truktionsverfahren Vorteile des neuen Verfahrens Anfängliche Fehler Die Schiffbauhandwerker Differenzierung und Spezialisierung in anderen Ländern Hansische Schiffbauer der Frühzeit Rätsel des neuen Bau Verfahrens 71 77 82 82 83 93 94 96 100 104 104 104 105 106 106 109 109 111 112 112 112 113 118 Das Heckruder der hansischen Koggen und die anderen Ruderarten des 13. Jahrhunderts 119 Der Zusammenhang von Heckruder und Koggentyp 119 Das Heckruder an anderen Schiffstypen 120 Verschiedene Ruderarten des 13. Jahrhunderts 123 Sonstiges über den Bau der hansischen Koggen, ihre Inneneinrichtung, Takelage, Schmuck und Ausrüstung Schiffbauliches Die Außenhaut Beachtung der Stöße Verwendung der Säge Stärke der Bordwand Das Innere des Schiffes Die Inhölzer Decks und Halbdecks 126 126 126 126 127 128 128 129 129 Inhaltsverzeichnis Raumeinteilung, Kammern Die Aufbauten Takelageteile Rundhölzer, Mast, Rah, Bugspriet Das stehende und laufende Gut Das Segel Das Material, seine Konservierung und der Schmuck Tauwerkarten, Holzsorten . Konservierung und farbenfreudiger Anstrich Schnitzereien, Beschläge Farbige Segel, Abzeichen, Kreuz, Flaggen und Wimpel - Ausrüstung Herd, Trinkwasserbehälter Seemännische Ausrüstung Winde, Anker, Kabel, Beiboote Werkzeug, Reserveteile, Waffen Namen hansischer Koggen C. Die seemännische H a n d h a b u n g IX 131 133 135 135 137 139 141 141 141 142 142 144 144 145 145 150 152 153 Die Segeleigenschaften hansischer Koggen Die segeltechnischen Möglichkeiten der Koggentakelagen Das Kreuzen und Segeln mit seitlichem Winde Erzielte Geschwindigkeiten 153 154 156 166 Die navigatorischen Kenntnisse der hansischen Frühzeit Überlieferte Segelanweisungen Hilfsmittel und Geräte der Navigation: Zeitmessung, Landmarken, Seezeichen, Leuchtfeuer, Leine und Lot Methoden der Richtungsbestimmung: Gestirne, Kompaß und Inseln als Hilfspunkte Das geographische Bild hansischer Nautiker von ihrem Seegebiet . 170 170 173 179 188 Pflege und Instandhaltung des Schiffes und der Waren auf Fahrt und im Hafen bis zur neuen Ausreise 190 Lagerung und Pflege der Waren an Bord 190 Instandhaltung des Schiffes auf der Fahrt: Seeschäden, Kollisionsschäden und Strandung 193 Maßnahmen beim Einlaufen und im Hafen: Leichtern im Seehafen, Festmachen am Kai oder Ankern auf Strom, besondere Manöver 194 Die Winterlage und die neue Ausreise 197 D. Die anderen von den Kaufleuten b e n u t z t e n Schiffstypen der hansischen F r ü h z e i t 201 Zubringer und Leichterfahrzeuge 201 Cymba, Esping, Liburna, Struse, Navicula, Pyratica, Lodje, Prahm, Kahn 201 X Inhaltsverzeichnis Kleinere Seeschiffe Bording, Schute, Schnigge, Busse (Dromon, Gnarren), Barke, Bardze, Kraier, Heckboot, Hoikboot, Ever 205 Größere Seeschiffe und ihre Entwicklung Größenwachstum der Ever Konstruktive Eigenarten und Wachstum des Holks 210 210 212 205 III. Die B e s a t z u n g der h a n s i s c h e n Großschiffe der F r ü h z e i t . . . . 226 Die Zahl der an Bord gewöhnlich eingeschifften Personen 226 Die seemännische Besatzung und ihre Ordnung 230 Die Schiffsführung: Flottenführer, Admiral, Schiffer 230 Die Gehilfen des Schiffers: Lotse, Steuermann, Bootssteuermann . 234 Die Unterteilung des Schiffsvolks: Koch, Schippmann, Bootsmann, Zimmermann, Maat, Junge, Jungknecht 237 Stellung, Pflichten und Rechte der Besatzung Wachdienst und Rechte an Bord und im Hafen Verdienst und Löhnung, Verpflegung Frachttarife für bestimmte Strecken Nebenverdienste: Windegeld, Kühlgeld, Primgeld Führung Die Rechte von Schiffer und Reeder 238 238 240 240 241 242 242 Vergnügungen an Bord 245 Zusammenfassung 246 Sachregister 255 Geographisches Verzeichnis 267 Personenregister '. 272
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