Die biometrische Alternative: der - MMM

9. MMM-Messe, München – 17.03.2015
Die biometrische Alternative:
der Einkommensschutzbrief.
Einkommenslücken bei Arbeitslosigkeit
und Arbeitsunfähigkeit einfach absichern.
Vortrag von
Tobias Haff
Geschäftsführer der
PROCHECK24 GmbH
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Agenda
Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Einkommenslücken bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit einfach absichern.
1. Entstehungsgeschichte & Produktumfeld
2. Beratungsansatz „Einkommenslücke“
3. Wichtige Parameter für die Tarifbeurteilung
4. Praxisbeispiel
5. Zusammenfassung
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Die Entstehungsgeschichte des Einkommensschutzbriefs reicht zurück
bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts.
credit life insurance
Risikoleben
(USA,1917)
Krankentagegeld
Restschuldversicherung T/AU
(Schweiz,1955 / Deutschland, 1957)
Restkreditversicherung inkl. AL
(in Deutschland ab 1980er/90er)
Payment &
Lifestyle
Protection
Insurance (UK)
Unfall
BU
Flexible Restkreditversicherung
(Deutschland, 2008)
Einkommensschutzbrief
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Neben den Basis-Bausteinen Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit
gibt es zahlreiche weitere Risiken, die mit dem Einkommensschutzbrief
abgesichert werden können.
Assistance
Krankenh.-Aufenthalt, Invalidität
schwere Krankheiten
Todesfall
Arbeitslosigkeit
Arbeitsunfähigkeit
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Absicherung für die
„Lücke“ zum bisherigen
Einkommen.
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Im Vergleich mit anderen biometrischen Absicherungsangeboten
liegt der Produktfokus beim Einkommensschutzbrief auf der
temporären Absicherung der Risiken.
• “erste Hilfe“: zeitlich begrenzter Schutz
• Ergänzung zur Sozialversicherung
• einfacher Abschluss
• günstige Beiträge ermöglichen den Zugang
für eine weit gefasste Zielgruppe
„Feuerlöscher-Ansatz“
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Das Umfeld von Restkreditversicherung, Risikolebensversicherung
und BU zeigt die Marktbedeutung, die der Einkommensschutzbrief
einnehmen kann.
1200
Restkreditversicherung
1000
BU-Versicherung
Risikoleben
800
600
400
200
0
2005
2010
2012
2013
Quelle: Statistisches Jahrbuch 2014, GDV – Abschlüsse in Tsd. Stück pro Jahr
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Zur Zielgruppe zählen alle Personen, die einen regelmäßiges Einkommen
aus einem Beschäftigungsverhältnis erzielen:
• sozialversicherungspflichtige Angestellte
• Selbstständige – „mit Herausforderungen“:
• Definition des Leistungsumfangs
• schwankende Einnahmen
• breite Streuung der Einkommensniveaus und des Absicherungsbedarfs
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Vor allem die Definition des Versicherungsfalls „Arbeitslosigkeit“ ist bei
Selbstständigen komplexer als beim Arbeitnehmer:
„Arbeitslosigkeit liegt vor, wenn die versicherte Person während der Dauer des
Versicherungsschutzes ihre selbstständige Tätigkeit aus wirtschaftlichem Grund aufgibt, keine
andere Tätigkeit gegen Entgelt ausübt, arbeitslos gemeldet ist und aktiv Arbeit sucht. Bei
Gewerbetreibenden ist eine Gewerbeabmeldung erforderlich. Ein wirtschaftlicher Grund ist nur
dann gegeben, wenn die Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit der versicherten Person vor
Steuern in den letzten 6 Monaten in der Summe geringer als 20 % der im Zeitpunkt der Aufgabe
aktuellen Jahresbeitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung (SGB VI)
waren. Eine nur aufgrund von Auftragsmangel vorübergehende und deshalb nicht endgültige
Aufgabe der selbstständigen Tätigkeit ist nicht vom Versicherungsschutz erfasst. Eine
Arbeitslosigkeit im Sinne dieser Bedingungen endet in jedem Fall mit Aufnahme einer
selbstständigen, freiberuflichen oder abhängigen Beschäftigung, auch wenn diese weniger als 15
Wochenstunden umfasst und kein oder nur ein geringfügiges Entgelt erzielt wird.“ *)
hoher Aufwand bei der Leistungsprüfung
*) Bedingungsbeispiel: PROCHECK24 – Kreditschutz, 3. Generation, Versicherer: CARDIF
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Agenda
Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Einkommenslücken bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit einfach absichern.
1. Entstehungsgeschichte & Produktumfeld
2. Beratungsansatz „Einkommenslücke“
3. Wichtige Parameter für die Tarifbeurteilung
4. Praxisbeispiel
5. Zusammenfassung
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Mit dem Einkommensschutzbrief rückt die Einkommenslücke in den
Mittelpunkt und wird zum neuen Beratungsansatz.
Definition Einkommenslücke:
„Die Einkommenslücke ist der Teil des monatlichen Einkommens, der aufgrund von
temporärer gesundheitlicher Beeinträchtigung oder temporärem teilweisem bzw.
ganzem Verlust von (un-)selbständigen Arbeitseinkommen nach Eintritt der veränderten
Einkommenssituation nicht mehr zur Verfügung steht (im Vergleich zum
durchschnittlichen Einkommen der vergangenen 12 Monate).“
Folgen eines längerfristigen Einkommensrückgangs:
• bestehender Versicherungsschutz gerät in Gefahr („Stornorisiko“)
• Überschuldung
• Zahlungsunfähigkeit > Insolvenz > Ausschluss vom Wirtschaftsleben
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Durch die festgelegten Leistungen der gesetzlichen Versicherung lässt sich
für den Arbeitnehmer die Höhe der Einkommenslücke sehr einfach
ermitteln.
100%
90%
80%
rd. 20%
bis zu
40%
Arbeitsunfähigkeit
Arbeitslosigkeit
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Die Einkommenslücke besteht über das gesamte Erwerbsleben hinweg.
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Als Ursachen für das Entstehen von Einkommenslücken und in der Folge
einer Überschuldung fallen fünf große Bereiche auf.
gescheiterte Selbstständigkeit
(8%)
unwirtschaftliche Haushaltsführung
(10%)
Erkrankung, Sucht, Unfall
(12%)
Trennung, Scheidung, Tod des Partners
(14%)
Arbeitslosigkeit
(28%)
Vor allem das Arbeitslosigkeits-Risiko ist weithin unbeachtet.
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Trotz einer soliden Arbeitsmarktsituation tritt Arbeitslosigkeit Monat
für Monat in einer hohen Frequenz auf. Suche und Neubesetzung eines
neuen Arbeitsplatzes nehmen dabei deutlich Zeit in Anspruch.
500
400
300
200
Zugang in Arbeitslosigkeit je Monat in Tausend
100
0
2013
2014
Quelle: Analyse des Arbeitsmarktes für Frauen und Männer, Bundesagentur für Arbeit, Dezember 2014
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Trotz einer soliden Arbeitsmarktsituation tritt Arbeitslosigkeit Monat
für Monat in einer hohen Frequenz auf. Suche und Neubesetzung eines
neuen Arbeitsplatzes nehmen dabei deutlich Zeit in Anspruch.
3,5
3
2,5
2
1,5
1
0,5
Zugang in Arbeitslosigkeit auf Jahressicht in Mio.
0
2012
2013
2014
Quelle: Analyse des Arbeitsmarktes für Frauen und Männer, Bundesagentur für Arbeit, Dezember 2014
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Trotz einer soliden Arbeitsmarktsituation tritt Arbeitslosigkeit Monat
für Monat in einer hohen Frequenz auf. Suche und Neubesetzung eines
neuen Arbeitsplatzes nehmen dabei deutlich Zeit in Anspruch.
Viel Potenzial für die Einkommenslücke:
• pro Jahr konstant rund 3 Mio. Arbeitslosmeldungen
• im Schnitt beträgt die Arbeitslosigkeitsdauer 140 Tage
• die Neubesetzung eines Arbeitsplatzes benötigt
durchschnittlich 80 Tage
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Januar 2015
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Arbeitsunfähigkeit bedeutet oft mehr als nur „ein paar Tage krank“. Vor
allem der Anteil länger andauernder, psychischer Erkrankungen nimmt
deutlich zu.
5%
9%
5% der Fälle dauern
länger als 42 Tage
= Entfall der
Lohnfortzahlung
3%
AU-Dauer
38%
1-3 Tage
4-7 Tage
16%
8-14 Tage
15-28 Tage
29-42 Tage
mehr als 42 Tage
29%
Quelle: Gesundheitsreport 2013, Techniker Krankenkasse
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Agenda
Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Einkommenslücken bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit einfach absichern.
1. Entstehungsgeschichte & Produktumfeld
2. Beratungsansatz „Einkommenslücke“
3. Wichtige Parameter für die Tarifbeurteilung
4. Praxisbeispiel
5. Zusammenfassung
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Die „12/24-Klausel“ ist wesentlicher Bestandteil für die Vereinfachung
des Beantragungsverfahrens. Sie nimmt vor dem Vertragsabschluss eine
zentrale Rolle ein.
Zeitpunkt des Vertragsabschlusses
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Der Versicherungsfall aufgrund von Folgen ernster Erkrankungen bis 12 Monate vor dem
Vertragsabschluss ist für die ersten 24 Monate nach Vertragsabschluss ausgeschlossen.
„12/24-Klausel“ ermöglicht einfachen Abschluss.
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Die „12/24-Klausel“ ist wesentlicher Bestandteil für die Vereinfachung
des Beantragungsverfahrens. Sie nimmt vor dem Vertragsabschluss eine
zentrale Rolle ein.
Bedingungs-Beispiel:
„Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf die der versicherten Person bekannten
ernstlichen Erkrankungen (das sind Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs, der Wirbelsäule
und Gelenke, der Verdauungsorgane, Krebs, HIV-Infektion/Aids, chronische Erkrankungen) oder
Unfallfolgen, wegen derer der Versicherungsnehmer in den letzten zwölf Monaten vor dem
Beginn des Versicherungsschutzes ärztlich behandelt wurde.
Diese Einschränkung gilt nur, wenn der Versicherungsfall binnen der ersten 24 Monate nach
Beginn des Versicherungsschutzes eintritt und mit diesen Erkrankungen oder Unfallfolgen in
ursächlichem Zusammenhang steht.“ *)
*) Bedingungsbeispiel: AVB - Einkommensschutzbrief, CreditLife / Rheinland Versicherung
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Um den Anspruch auf eine Versicherungsleistung zu erlangen sind die
Faktoren Wartezeit und Karenzzeit von zentraler Bedeutung.
Zeitpunkt des
Vertragsabschlusses
Wartezeit
Zeitpunkt des
Versicherungsfalls
Leistungsanspruch
Karenzzeit
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Um den Anspruch auf eine Versicherungsleistung zu erlangen sind die
Faktoren Wartezeit und Karenzzeit von zentraler Bedeutung.
Wartezeit = Zeitdauer nach dem Abschluss innerhalb derer kein
Versicherungsschutz besteht.
Karenzzeit = leistungsfreie Zeit je Versicherungsfall
Lange Karenzzeiten schränken den Versicherungsschutz
wesentlich ein.
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Die Ausschlüsse in den AVB des Einkommensschutzbriefes sind eine
Kombination aus Unfall-, Kranken- und Lebensversicherung. Aufgrund
fehlender Standardisierung ist eine genaue Prüfung vorteilhaft.
Wichtige, leistungsrelevante Möglichkeiten für Ausschlüsse:
• psychische Erkrankungen
• Rückenleiden
• keine Leistungspflicht bei (erlaubter, leistungsunschädlicher)
Nebentätigkeit während der Arbeitslosigkeit
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Ausschlaggebend für die Qualität des Tarifs im Leistungsfall sind die
Leistungsdauer je Versicherungsfall, mögliche Maximierungen für den
einzelnen Vertrag und Requalifizierungszeiten.
Empfehlungen für die Tarifbeurteilung:
• Leistungsdauer je Versicherungsfall:
18 Monate bei AU, 12 Monate bei AL
• Maximierung für den Vertrag: mind. 24 Monate Leistung je Baustein
• Requalifizierung: möglichst Verzicht für neue Erkrankungen bei AU,
6 Monate (analog Probezeit) bei AL
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Einkommenslücken bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit einfach absichern.
1. Entstehungsgeschichte & Produktumfeld
2. Beratungsansatz „Einkommenslücke“
3. Wichtige Parameter für die Tarifbeurteilung
4. Praxisbeispiel
5. Zusammenfassung
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Praxisbeispiel: Einkommensschutzbrief der CreditLife / RheinLand –
Versicherung zur Absicherung von Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit;
abschließbar über PROCHECK24.
• Risikoprüfung: 12/24-Klausel
• Ausschlüsse: psychische Erkrankungen
mit Facharzt-Klausel
• Wartezeit: keine bei Arbeitsunfähigkeit;
90 Tage bei Arbeitslosigkeit
• Karenzzeit: 42 Tage (=Zeitdauer der
Lohnfortzahlung) bei AU; 60 Tage bei AL
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Praxisbeispiel: Einkommensschutzbrief der CreditLife / RheinLand –
Versicherung zur Absicherung von Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit;
abschließbar über PROCHECK24.
• Leistungsdauer: jeweils bis zu 12 Monate
• Maximierung pro Vertrag: bei Arbeitslosigkeit
maximal 24 Monate Leistungsdauer
• Requalifizierung: 42 Tage bei AU; 6 Monate
mit Beschäftigung von mind. 15 Stunden pro
Woche bei gleichem Arbeitsgeber
(=„Probezeit“) für AL
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Einkommenslücken bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit einfach absichern.
1. Entstehungsgeschichte & Produktumfeld
2. Beratungsansatz „Einkommenslücke“
3. Wichtige Parameter für die Tarifbeurteilung
4. Praxisbeispiel
5. Zusammenfassung
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Einkommenslücken können jeden
existenziell treffen.
Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit sind
“beratungswerte“ Risiken.
Mit dem Einkommensschutzbrief ist eine
unkomplizierte Absicherung möglich.
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Einkommensschutzbrief
für 40.000.000 Kunden
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Die biometrische Alternative: der Einkommensschutzbrief
Bei Fragen und für weitere Informationen zum Vortrag stehe ich Ihnen
gerne zur Verfügung:
Tobias Haff
Geschäftsführer
PROCHECK24 GmbH
Erika-Mann-Str. 55
80636 München
www.procheck24.de
Tel. +49 89 2000 47 5702
Fax +49 89 2000 47 5710
[email protected]
Bleiben Sie auf dem Laufenden und diskutieren Sie in unserer
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