Schaufenster Hardt-Venn - erkens

Schaufenster Hardt-Venn
Nr. 192 • Kostenlos an alle Haushalte • 08.05.2015
Monatliche Lokalnachrichten für die Ortsteile des Stadtbezirks
Geschirr • Spülmobile • Anhänger
SCHNEEGE`S MIETZENTRUM
MG-Rheindahlen • Stadtwaldstr. 19-21 • Tel. 0 21 61-5 89 49
Neuer Kinder-Karate-Anfängerkurs in Hardt
Am Mittwoch, 6. Mai
2015, beginnt um 17.00
Uhr ein neuer KarateAnfängerkurs für Kinder ab 4 Jahre in der
Turnhalle Hardt, Am
Vossenbäumchen 50.
Mit Karate-Übungen
können Kinder das
Miteinander üben und
lernen, ihren eigenen
Körper richtig zu kontrollieren. Gleichgewichtssinn, Motorik,
Koordinationsvermögen
und richtige Atmung. In
den Medien wird oft
diskutiert, dass vielen
Kindern im Umgang miteinander das Feingefühl in Konfliktsituationen fehlt. Hier soll der soziale individuelle Umgang, aber
auch die Sensibilität für verbale Konfliktlösungen geschult werden. Mit einfachen Partnerübungen wird die Koordination gesteuert und das gemeinsame soziale Gefühl vermittelt. So wird
mit Koordination und Motorik das Gefühl für Körper und Geist
geschult. Gar nicht schwer fällt den Kindern aber plötzlich das
Stillsitzen, wenn gleichzeitig der Geist und die Phantasie beschäftigt wird. So beginnt und endet jede San-Do-Karate Übungseinheit mit Mokuso einer ruhigen Meditationsphase in der die
ruhige Atmung im Vordergrund steht. Weitere Informationen im
Vereinsbüro Karate Dojo Sandokan e.V., Tel: 02161 64 86 60.
Herbert Pauls
immer für eine Überraschung gut
MT- Beim Frühlingsfest des
Stadtbezirkes
Nord in der
Mensa der GEM
am Nordpark
konnte Bezirksvorsteher Herbert
Pauls viele Gäste begrüßen.
500 Einladungen wurden im Vorfeld an Einrichtungen, Vereine und Gruppierungen verschickt. Gabriele Teufel (Geschäftsführerin der GEM)
hieß ebenfalls mit kurzen Worten die Gäste willkommen. Den
musikalischen Rahmen der Veranstaltung bildete das Jugendblasorchester der Musikschule Mönchengladbach unter der Leitung
von John Kikken. Der Bezirksvorsteher machte in seiner Rede
noch einmal deutlich, dass die einzelnen Ortsteile nicht
miteinander vergleichbar sind und jeder seine eigenen Herausforderungen und Anliegen hat. Ebenso forderte er auf, auch über
den Tellerrand hinaus zu schauen. In der Gesamtstadt MG hat
man sich die Sauberkeit als Ziel gesetzt. Gemeinsam mit den
Bürgern möchte er den Schmutzfinken das Handwerk legen. Das
Leitwort in seiner Amtsperiode lautet „Traditionen und Bräuche erhalten“ aber auch „Kreativität fördern“. Sein Dank ging
daher an alle, die sich in ihren Ortsteilen in den Vereinen und
Institutionen engagieren. Herbert Pauls stellte die Zahl 11 für
sich in den Vordergrund. Er wurde an einem 11.11 um 11.00
Fortsetzung nächste Seite
An den Holter Sportstätten 1 - 41069 Mönchengladbach
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Schaufenster Hardt-Venn
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Fortsetzung von Titelseite
Garten-Baumschule
Uhr als 11. Enkelkind seiner Großeltern geboren. Daher fiel es
ihm besonders leicht, auf dem Frühlingsfest 11 Personen
besonders vorzustellen und mit einem von ihm entworfenen
Schirm zu ehren. Diese 11 Personen sind nun 1 Jahr lang so
genannte Schirmherren. Dieser Schirm war Überraschung Nr.
1. Die 2. Überraschung sorgte für erfreutes Lachen im Saal.
Jeder Anwesende der wollte, durfte auf dem Außengelände der
GEM einen Parcours mit einem Abfallsammelfahrzeug fahren.
Eine gelungene Idee, die gerne von den Gästen angenommen
wurde. Nach dem offiziellen Teil wurde Gelegenheit für Gespräche gegeben und bei Imbiss und Getränken fand die Veranstaltung einen gemütlichen Ausklang.
Sonntag freie Besichtigung von 11.00 - 17.00 Uhr
Schaufenster Hardt – Venn
Wir bleiben was wir sind:
INFORMATIV.
Gutes tun tut einfach gut - Ehrenamt im VdK
Im VdK NRW engagieren sich rund 10.000 Ehrenamtliche in
800 Ortsverbänden, und das aus gutem Grund: Denn ehrenamtliches Engagement mach Spaß, hält fit, bereichert das Leben
und verschafft neue Erfahrungen. Und es beinhaltet die Chance,
gemeinsam mit anderen etwas Sinnvolles auf die Beine zu stellen. Mitmachen können alle und die Möglichkeiten sind vielfältig. Mehr Info unter www.vdk.de/nrw/
Gewerkschaft der Polizei fordert
grundlegenden Strategiewechsel bei der
Kriminalitätsbekämpfung
Mehr als 1,5 Millionen Straftaten werden jedes Jahr in NRW
verübt, nur knapp die Hälfte wird aufgeklärt. Um das zu ändern, fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) einen grundlegenden Strategiewechsel in der Kriminalitätsbekämpfung: Statt
Straftaten in jedem Einzelfall immer mit Hilfe eines komplexen
Ermittlungsverfahrens zu verfolgen, könnten Delikte mit geringer krimineller Energie, wie Schwarzfahren, Ladendiebstähle
oder Nachbarschaftskonflikte, auch von der Polizei mit einem
Bußgeldbescheid geahndet werden. So wie das im Verkehrsbereich seit langem bereits üblich ist. „Die Strafe würde dadurch
auf dem Fuße folgen und nicht wie bislang erst nach monatelanger Verspätung“, heißt es dazu in einem Kriminalpolitischen Programm, das der GdP-Landesbezirk NRW heute auf seiner
Beiratssitzung in Sprockhövel vorgestellt hat. Durch den geringeren Arbeitsaufwand würden Polizei und Staatsanwaltschaft in
erheblichem Umfang Ermittlungsressourcen frei bekommen, die
sie dringend zur Verfolgung schwerer Straftaten benötigen. „Es
geht nicht darum, Straftaten zu bagatellisieren, sondern unser Ziel
ist die effektive Verfolgung der Täter“, sagte heute in Sprockhövel
GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert. „Überall dort, wo wir
in der Vergangenheit mehr Personal eingesetzt haben, ist die Aufklärungsquote gestiegen. Das bringt mehr, als die knappen Ressourcen der Polizei auf die Verfolgung von Kleinstdelikten zu konzentrieren“, erklärte der GdP-Vorsitzende.
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Schaufenster Hardt-Venn
Am 18. + 19. April 2015 …
… hat die Firma Rolladen Müllers mittels Tagen der offenen
Tür eine vollständig neu gestaltete Ausstellung eröffnet. Genau
487Besucher waren begeistert. Bei wunderbarem Ausflugswetter
feierte auch di Sonne mit. Die Resonanz war großartig. Die neuen
Haustürmodelle kamen sehr gut an. Immer wieder „verliebten“
sich Besucher in das ein oder andere Haustürmodell. Da es
sich immer wieder um unterschiedliche Modelle als das Objekt
der Begierde handelte, hat das Rolladen-Müllers-Team scheinbar den richtigen Modellmix getroffen. Besonders im Focus standen die neuen Haustürmodelle aus Keramik mit Perleffekt oder
in Rostoptik und ein Modell in Betonoptik. Auch das Interesse
an den neuen Markisenmodellen und den Wintergarten- und
Terrassenüberdachungslösungen war sehr groß. Der Garten wird
mehr und mehr zur Wohlfühloase. Mit den in den Wintergarten
oder in die Markisen integrierten Licht- und Heizlösungen liegt
Rolladen Müllers voll im Trend und setzt in diesem Bereich in
der Kombination mit Smart-Home Lösungen Maßstäbe. Auch
rund ums Fenster informierten sich die Besucher eingehend.
Das neue Energiesparfenster mit 76 mm Bautiefe fand einigen
Anklang, wobei hierbei auch viele neue innen- und außenliegende
Sonnenschutzlösungen rund um das Fenster zu sehen waren.
Die Eröffnung war ein voller Erfolg.
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Ab sofort …
… wird die Elf vom Niederrhein auch in der Hauptstadt angefeuert. „Die Fohlen des Bundestags“ heißt der neu gegründete
Fanclub, in dem Abgeordnete aus allen vier Fraktionen vertreten sind. „Beim Fußball ist es egal, welche Parteizugehörigkeit
jemand hat“, so die Vorsitzende Gülistan Yüksel, MdB. „Wichtig ist doch, dass wir alle gemeinsam leidenschaftliche Fans
unserer Fohlenelf sind und das auch in Berlin zum Ausdruck
bringen wollen,“, so Yüksel weiter. Sie wurde einstimmig zur
Vorsitzenden gewählt. Mit Udo Schiefner, Eva Keldenich,
Richard Kortmann und Ingo Müller als stellvertretende Vorsitzende und Pia Dahmen als Kassiererin ist der Vorstand komplett. Mit der Gründung des Vereins knüpfen die Abgeordneten
an die Tradition des Fanclubs „Fette Henne“ an, die
zwischenzeitlich in einen langen Winterschlaf verfallen war.
„Umso mehr freut es uns, dass auch zwei altgediente Mitglieder
im Vorstand vertretend sind“, so Yüksel.
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Landesinnenminister
Ralf Jäger …
… hat entschieden, dass die
18 Einsatzhundertschaften in
NRW aufgrund der extremen
Arbeitsbelastung bis zum
1.7.2015 nur noch in Ausnahmefällen zu Projekteinsätzen
der örtlichen Polizeibehörden
herangezogen werden.
Genau 76 Tage fehlen …
MT- … um die 40 Jahre komplett zu machen. Am 30. April
beendete der langjährige Leiter und Chefapotheker, Wolfgang
Meinshausen, seine Tätigkeit in der Apotheke des Elisabeth
Krankenhauses. 1975 hatte er sich auf die damalige Stellenausschreibung beworben, die aber eigentlich für eine weibliche Mitarbeiterin ausgeschrieben war. Dennoch wurde er eingestellt und
schon im Dezember 1978 übernahm er die Leitung. Seine hohe
Sachkenntnis und Bescheidenheit hat ihn in den vergangenen
Jahrzehnten den nötigen Respekt verschafft. Das Wohl der Patienten und der Mitarbeiter standen bei ihm immer im Vordergrund und so sorgte er dafür, dass stets die besten Medikamente im Hause waren und auch verabreicht werden konnten. Immer
im Blick auch die wirtschaftliche Führung der Apotheke. Unumgänglich war auch die Einführung der EDV im Jahre 1984.
Bis zum heutigen Tag wurde so manches Computerprogramm
erneuert und aktualisiert. Wolfgang Meinshausen war stets zur
Stelle bei offenen Fragen und sein Rat war sehr gefragt. Annähernd 80 Personen fanden den Weg in das Verwaltungsgebäude
um den Apotheker gebührend zu verabschieden und in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken. Darunter viele ehemalige Weggefährten. Der Rentner Meinshausen hat in seinem Ruhestand
die eine oder andere Reise geplant und will sich vermehrt der
Gartenarbeit widmen. Die Nachfolge und Leitung der
Krankenhausapotheke wird in Zukunft von Ingo Eßer übernommen. Auf dem Foto sehen wir von links: Prof. Nguyen (Ärztlicher Direktor), Ingo Eßer (Nachfolger), Wolfgang Meinshausen
(ehem. Chefapotheker) und Horst Imdahl (Geschäftsführer Eli).
Von der Strichzeichnung zum Bronze-Werk
WE- Wie entsteht bei der Künstlerin
Renate Fellner eine Bronzeskulptur.
Dazu gab es bei der Odenkirchener
Künstlerin mit Atelier in Kamphausen
eine schrittweise Einführung mit
Arbeitsproben und Großfotos. Um es
vorweg zu sagen: Die Arbeitsschritte sind
zahlreich, das Wachsausschmelzverfahren aufwändig. Alles beginnt mit
einer Idee, die mittels Strichzeichnung
festgehalten wird. Nun gilt es die Leichtigkeit einer Strichzeichnung auf das
schwere Material der Bronze zu übertragen. Dazu wird das künftige Werk
zunächst mittels Modelliermasse oder vorzugsweise in Gips geformt. Das Gipswerk wird in verschiedene Teile geschnitten.
Bei der Abbildung eines Menschen z. B. werden Beine, Arme
und der Körper abgetrennt. Um bei diesem Beispiel zu bleiben:
Die Arme, die Beine und der Körper werden jeweils zur Hälfte
in ein weiches Tonbett gedrückt. Auf die übrige Hälfte wird Kautschuk aufgebracht. Das geschieht mit der jeweiligen anderen
Seite ebenso. Schließlich sind zwei hohle Kautschukhälften entstanden, die aufeinandergelegt mit Gips ummantelt werden. Innen
ist ein Hohlraum entstanden, der mit flüssigem Wachs ausgegossen wird. Durch die bisherigen Arbeitsschritte hat sich die Vorlage gewandelt - von Gips zu Wachs. Die zuvor auseinandergeschnittenen Einzelteile werden wieder zusammengefügt. Die
Wachsfigur / Wachswandung wird in Schamott eingesetzt und
fixiert. Der Schamottstein wird auf 400 Grad Celsius erhitzt, so
dass die Wachsfigur schmilzt und im Innenraum des Schamottesteins einen stabilen Hohlraum in Form der ehemaligen Gipsfigur hinterlässt. Dieser stabile Innenraum nimmt die flüssige
Bronze auf. Schamott und flüssige Bronze werden in den Brennofen geschoben und gebrannt. Nach dem Brennvorgang gilt es,
das Schamottmaterial von der Bronzefigur zu entfernen - so
sorgsam, dass es keinen Schaden nimmt. Die abschließenden
Arbeitsgänge: Reinigen, polieren und das Kunstwerk mit Patina
versehen. Die Schilderung zeigt: Künstlerisches Denken und
Handwerk ergänzen sich hier bzw. bedingen einander.
Die 26. Ateliervernissage findet am 6. und 7. Juni jeweils
von 11.00 bis 18.00 Uhr statt. Titel: Kleine Kostbarkeiten im
Großen gesehen. Kamphausen 171, 41363 Jüchen-Kamphausen, Tel.: 02166 603775.
Sieben neue Auszubildende
bei der Sozial-Holding
Foto: Michael Thomaßen
VERLAG
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Ausgabe
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erscheint
am• NEWS
11.06.2015
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Mit 875 Beschäftigten – darunter rund 50 Auszubildende - gehört die städtische Sozial-Holding GmbH zu den größten Arbeitgebern in Mönchengladbach. Die städtische Tochtergesellschaft, die unter anderem sechs Altenheime betreibt, ist es
besonders wichtig, die gesetzlich geforderte Fachkraftquote von
50 Prozent in den Pflegeeinrichtungen deutlich zu überbieten.
Damit dies auch in Zukunft so bleibt, investiert das Unternehmen weiter in die Ausbildung von Altenpflegefachkräften. Sieben Altenpflegeschülerinnen und -schüler haben am 2. März 2015
ihre Ausbildung bei der Sozial-Holding begonnen. Durch die
enge Kooperation mit der Akademie für Gesundheitsberufe kbs
und weiteren Bildungsträgern wie dem TÜV Nord werden bei
der Sozial-Holding Erkenntnisse und Erfahrungen aus Theorie
und Praxis sinnvoll verknüpft. Zusätzlich steht den Auszubildenden mit Simone Lutter eine erfahrene Pflegepädagogin im
Haus zur Seite, die den Pflegeschülern die ersten Schritte von
der Schulbank in den Arbeitsalltag erleichtert. Davon profitieren die Auszubildenden und nicht zuletzt die Menschen, die
Anspruch auf eine qualifizierte Pflege haben.
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Schaufenster Hardt-Venn
Ich bin ein Bär
Der Mönchengladbacher Detlef Neuß
engagiert sich beim Fahrgastverband
PRO BAHN. Als solcher wirkt er
auch maßgeblich mit an der Erstellung der NiederRhein Info. Seine
Beiträge sind ebenso informativ wie
aus dem Leben gegriffen. Aktuell hat
er einen Beitrag verfasst unter der
Überschrift: Der Bär und sein Status im öffentlichen Nahverkehr: „Ich
bin ein Bär. Das behaupte ich nicht
gesungen, weil ich eine Zählung meiner Brusthaare vorgenommen habe, das behauptet mein neues VRR-Ticket. Wer das 60.
Lebensjahr vollendet hat, hat Anspruch auf ein VRR-Ticket, das
sich Bärenticket nennt. Damit kann man entweder in der Preisstufe D den ganzen Nord- oder Süd-Bereich des VRR befahren
oder als Preisstufe E den gesamten Bereich des VRR. In der
Bahn berechtigt es zur Nutzung der 1. Klasse. Am Wochenende,
an Feiertagen und in der Woche nach 19 Uhr kann man auch noch
eine erwachsene Person und 3 Kinder bis zur Vollendung des 14.
Lebensjahrs kostenlos mitnehmen; auch in der 1. Klasse. Derzeit
kostet es in der Preisstufe D Nord bzw. Süd Euro 78,10, in der
Preisstufe E Euro 103,80. Ein Fahrrad darf ebenfalls kostenlos
mitgenommen werden. Über den Namen des Tickets kann man
sicher streiten. Zu mir passt er. Wer mich kennt, weiß warum.
Besser als „Senioren-Fahrschein“ ist er bestimmt. Seien wir ehrlich, wer möchte schon mit 60 ein Senior sein. Wir fühlen uns
doch alle noch jung geblieben. Das haben sich wohl auch die Marketing-Strategen des VRR gedacht, als sie den Namen kreierten.
Wie fit Senioren heute sind, kann man vor allem dann sehen,
wenn sie den müde und abgespannt von der Arbeit kommenden
Pendlern zügig die Sitzplätze in der 1. Klasse vor der Nase wegschnappen. Was man nicht persönlich belegen kann, wird
manchmal hurtig mit Tüten diverser Discounter besetzt. Bittet
man höflich darum, den Platz frei zu räumen, bekommt man
gelegentlich den Satz zu hören: ‚Das ist die 1. Klasse, junger
Mann‘. Früher pflegte ich darauf zu antworten: ‚Ich weiß, ich zahle dafür den vollen Preis‘. Heute kann ich mir dieses Argument
sparen, schließlich zahle ich jetzt auch nur noch halb so viel wie
vor meinem 60. Geburtstag. Gar nicht so schlecht, wenn man
noch einige Arbeitsjahre vor sich hat. Denn auch als Pendler kann
man das Bärenticket nutzen. Es gilt uneingeschränkt den ganzen
Tag. Manche „Bären“ übertreiben es allerdings ein wenig. So zum
Beispiel die Dame, die in der S-Bahn einen Platz für sich selbst,
den Platz neben sich für ihre Tasche und die beiden gegenüber
liegenden Plätze für Ihren Yorkshire-Terrier, seine Decke und seinen Wassernapf nutzte. Der handfegergroße, vierbeinige Freund
der Bärenticket-Inhaberin bewachte seine erhöhte Sitzposition
einem Cerberus gleich. Da es die einzigen noch freien Sitzplätze
waren, ließ ich den Cerberus zur Hölle fahren. Damit meine ich
natürlich nur den Boden des Zuges. Die Blicke der Besitzerin
des Tieres verrieten aber, dass es von ihr als Höllenfahrt ihres
kleinen Begleiters gewertet wurde. Nebenbei bemerkt, einen Hund
darf man im VRR grundsätzlich kostenlos mitnehmen, einen Anspruch auf einen der Sitzplätze hat er natürlich nicht. Am meisten liebe ich mein Bärenticket am Wochenende. Da unternehme
ich ausgedehnte Touren durch den VRR. Selbstverständlich nicht
allein, das wäre ja langweilig und kostet mich keinen Cent mehr.
Es gibt wunderschöne Strecken und lohnenswerte Ziele, die man
mit der Bahn erreichen kann. Zum Beispiel mit dem Zug nach
Wuppertal-Vohwinkel und von dort aus mit dem O-Bus – den gibt
es da noch – nach Burg an der Wupper. Ich freue mich schon
darauf, einmal Enkel zu haben, die ich dann auch noch mitnehmen kann. Wo die Gültigkeit Ihres Bärentickets endet, können
Sie leicht feststellen. Dort, wo der VRR endet, leert sich die 1.
Klasse Ihres Zuges schlagartig und das Durchschnittsalter der
Fahrgäste sinkt drastisch. Sind Sie versehentlich darüber hinaus
gefahren, ist das nicht so schlimm. Dafür gibt es das NRW-Anschlussticket. Das können Sie dann immer noch per Handy-App buchen,
bevor Sie kontrolliert werden. Sie müssen nur schnell sein.
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Die Single LEAVING HOMETOWN …
… wurde Ende April wieder als Wochensieger in WDR 2 gespielt
in der Sendung „Made in Germany - Szene NRW“. Damit fahren
die BUCKET BOYS den insgesamt 10. Wochensieg in dieser Sendereihe ein, in der gute Bands aus NRW präsentiert werden.
Für alle, die LEAVING HOMETOWN (und dazu die beiden WDR
2-Siegertitel aus dem Jahr 2014) nochmal komplett hören und
kostenfrei herunterladen möchten - hier ist der Link:
http://www.bucket-boys.com/thank-you/index.php
Lothar Mietz • Telefon (0 21 61) 58 25 54
Ihr Kontakt zum VdK-Ortsverband Stadtmitte-West
(Beltinghoven, Venn, Windberg, Waldhausen, Hehn, Holt, ...)
Schaufenster Hardt-Venn
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Saubere Stadt: MG 491010 - Zentrale
Hotline der GEM nimmt Beschwerden
und Hinweise entgegen
Im November 2014 hat der Rat ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Sauberkeit in der Stadt beschlossen. Unter anderem wurde die Stadtverwaltung beauftragt, durch Einrichtung
einer zentralen, bürgerfreundlichen Anlaufstelle alle Meldungen,
Beschwerden und Anfragen zum Thema Sauberkeit und Entsorgung zu bündeln. Nach einer Testphase und entsprechender Schulung von Mitarbeitern übernimmt ab dem 2. Mai 2015 das CallCenter bei der GEM diese Aufgabe. Unter der Rufnummer 02161
491010 und der E-Mail Adresse [email protected] nimmt die
GEM alle Meldungen und Hinweise zu Verschmutzungen und
wilden Müllablagerungen entgegen, sorgt für die Beseitigung oder
für eine Weiterleitung der Meldung an die zuständigen Stellen.
Das Call-Center ist montags bis samstags von 06.00 bis 22.00
Uhr zu erreichen. Da die Zentrale Hotline alle Beschwerden und
Hinweise aus der Bürgerschaft bündeln soll, ist es nicht mehr
sinnvoll, daneben eine zweite Anlaufstelle aufrecht zu erhalten.
Die bisher vom Fachbereich Umweltschutz und Entsorgung betriebene Hotline Saubere Stadt (MG 25 95 25) wird deshalb auf
das Callcenter bei der GEM umgeleitet.
Sonnenanbeter erfrischen sich komfortabel
unter flexiblen Solarduschen
(epr) Wer eine schöne Grünoase
hinter dem Haus besitzt, kann
nach wenigen Schritten in eine
andere, idyllische Welt eintauchen – und dort sofort entspannen. Nur was tun, wenn es sommers zu heiß draußen ist? Die
Solarduschen
TRINIDAD,
SABA, KUBA und JAMAICA von
Eichenwald bieten da die ersehnte Erfrischung. Sie lassen
sich frei platzieren, denn sie
benötigen keinen Stromanschluss. Stattdessen nutzen sie
die Sonne, um das Wasser im
Tank vorzuwärmen. Neu ist das
Modell TRINIDAD: Wie alle
Solarduschen der Firma ist es
mit einem hochwertigen Gehäuse aus Edelstahl ausgestattet. Auch
gehört eine Handbrause zum Lieferumfang der nur über den
Fachhandel erhältlichen Dusche. Modern wirkt die Solardusche
JAMAICA dank ihrer kreativ gestalteten Frontplatte (Foto). Mehr
unter www.eichenwald.de.
Foto: epr/Eichenwald
Sparkassenkunden gewinnen 3 x 50.000
Euro beim PS-Sparen
Kein verspäteter Aprilscherz für drei Sparkassenkunden aus
Geneicken, Rheindahlen und Venn: bei der Ziehung der PSGewinnzahlen des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands
entfiel auf eines ihrer PS-Lose ein Hauptgewinn von jeweils
50.000 Euro.
Michael Meuter, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Geneicken,
überbrachte die frohe Botschaft an den langjährigen Geneickener
Sparkassenkunden, der schon seit acht Jahren mit zwölf Losen
am PS-Sparen teilnimmt und nun mit dem Gewinn in Höhe von
50.000 Euro für die Treue belohnt wurde.
Sogar seit 19 Jahren nimmt die glückliche Gewinnerin aus
Rheindahlen mit ebenfalls zwölf Losen am PS-Sparen teil. Nach
der telefonischen Gewinnbenachrichtigung durch die
Kundenberaterin Susanne Fischer von der Sparkasse
Rheindahlen eilte die Gewinnerin am nächsten Tag zur Sparkasse, um den Gewinn auf ihrem Sparbuch eintragen zu lassen und
mit eigenen Augen sehen zu können. Vor Freude strahlend verließ die Gewinnerin wenig später die Stadtsparkasse mit ihrem
Sparbuch.
Noch größer war das Glück schließlich in Venn, denn die dortige Gewinnerin besitzt zwar nur ein einziges Los, nimmt damit
aber schon seit 32 Jahren an der PS-Lotterie der Sparkassen
teil und konnte ihr Glück über den Gewinn kaum fassen. Ralf
Braun, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Venn, überbrachte
der Gewinnerin nicht nur die überraschende Nachricht, sondern auch ein gut gekühltes Fläschchen Sekt, woraufhin das
Rentnerehepaar sofort mit dem Sparkassen-Glücksboten anstieß.
Die Sparkasse freut es sehr, dass die Kunden in Mönchengladbach das Glück auf ihrer Seite haben, denn dies ist ein Grund
mehr für die Teilnahme am PS-Sparen: Neben hohen Gewinnchancen bis zu 250.000 Euro trägt jedes einzelne Los zudem
auch zum PS-Zweckertrag bei, der jedes Jahr zugunsten gemeinnütziger Organisationen und Vereine in unserer Stadt ausgeschüttet wird.
Gelesen im Leonidas
Schaufenster
Hardt/Venn
Hardt/V
enn
Bekommst Du eine gute Frau,
wirst Du glücklich. Bekommst
Du eine schlechte Frau, wirst
Du Philosoph.
Sokrates (470-399 v. Chr.)
“Unsere Zeitung!”
Sitzbank für Windberg-Großheide
Schon lange wünschen sich die
Menschen
in
Großheide eine
Sitzbank an dem
Spazierweg zwischen Lindenstraße und Haiderfeldstraße.
„Viele ältere Bürgerinnen und Bürger
haben mich angesprochen, dass
hier eine Bank
zum Ausruhen und Verweilen fehlt“, sagt Josi Winkels, Vorsitzende des Bürgervereins Windberg/ Großheide.
Auf Bitten des Bürgervereins ließ Felix Heinrichs, Vorsitzender
der SPD-Fraktion im Rat der Stadt MG, auf dem beliebten Weg
in Zusammenarbeit mit der Stadt die mittlerweile regelmäßig
genutzte Sitzbank aufstellen. Jetzt können Spaziergänger in
Windberg-Großheide auf ihrem Weg durch die Felder oder Besucher der anliegenden Kleingärten eine Pause einlegen. Heinrichs dazu: „Ich freue mich, mit der Spende der Bank einen
kleinen Beitrag zur Aufenthaltsqualität in meinem Wahlkreis geleistet zu haben. Zur Bank gehört natürlich auch ein Mülleimer,
damit hier keine Verschmutzung entsteht. Ein engagierter Nachbar hat sich bereit erklärt, hier einmal die Woche nach dem
Rechten zu schauen. So funktioniert Gemeinschaft.“
„Ob zum Verweilen oder zum Rasten, die neu aufgestellte Sitzbank auf dem Verbindungsweg zwischen Lindenstraße und Haiderfeldstraße ist eine tolle Sache“, stellte Josi Winkels nach
dem ersten Platznehmen zufrieden fest und dankte in diesem
Zusammenhang sowohl Felix Heinrichs für sein Engagement als
auch der Stadt Mönchengladbach für ihre tatkräftige Unterstützung. Der Bürgerverein Windberg/ Großheide versteht sich als
Vermittler zwischen Bürgerschaft, Vereinen und lokaler Politik
und trifft sich regelmäßig am ersten Donnerstag im Monat um
20.00 Uhr im Pfarrheim St. Anna. Die Treffen sind offen für
interessierte Bürger.
Auf dem Bild v.l.n.r.: Josi Winkels (Vorsitzende Bürgerverein),
Felix Heinrichs (Ratsherr), Günther Höche (Nachbar)
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Schaufenster Hardt-Venn
Gladbacher Grüne
bestätigten ihre
Spitze
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Volles Haus in der Geschäftsstelle: Am 26. März 2015 trafen sich die Mitglieder der
Mönchengladbacher Grünen zur Jahreshauptversammlung, um
turnusgemäß einen neuen Vorstand zu wählen. Zur Wahl der
Vorstandssprecherin stellte sich Anita Parker, die das Amt bereits
seit März 2013 bekleidet. Die Pädagogin und Heilpraktikerin
wurde mit 90 Prozent der Stimmen gewählt und freut sich, ihre
Arbeit fortsetzen und ausbauen zu können. Auch der bisherige
Vorstandssprecher Peter Walter kandidierte wieder und wurde
ebenfalls mit 90 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Heinz
Kremers hat für zwei weitere Jahre das Amt des Kassierers
inne. Beisitzer sind Imke Schubert und Gerd Schaeben und neu:
Ulla Schmitz und Franz Baumann. Nach langjähriger Vorstandstätigkeit, auch als Sprecher des Kreisverbandes, tritt Uli Laubach zukünftig politisch auf Kreisverbandsebene kürzer. Auf eigenen Wunsch ist er aus dem Vorstand ausgeschieden. Nach den
Wahlen herrscht bei den Grünen Aufbruchsstimmung. „Obwohl
die politischen Gestaltungsmöglichkeiten derzeit kaum wahrnehmbar sind, gilt es, die grüne Partei und ihre Ideen als
unverzichtbaren Teil der politischen Landschaft in MG ins richtige Licht zu rücken. Der ökologische Wandel darf nicht an uns
vorüberziehen.“ Anita Parker und Peter Walter blicken mit Zuversicht in die Zukunft.
MHD und DRK
beenden Versorgung der Flüchtlinge im TiN
Am 30. April endete für das Deutsche Rote Kreuz Mönchengladbach einer der längsten Einsätze in seiner Geschichte. Seit dem
18. Februar (Aschermittwoch) versorgte das DRK gemeinsam
mit dem Malteser Hilfsdienst (MHD) und dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bis zu 125 Flüchtlinge, die zunächst vorübergehend in Turnhallen auf der Wilhelm-Strauß-Strauße sowie in
Wanlo untergebracht waren und seit Anfang April im Theater im
Nordpark (TiN) sind. Die Versorgung durch MHD und DRK
endete am 30. April 2015, da eine entsprechende Infrastruktur
geschaffen wurde ist und die Verpflegung nun anders organisiert wird.
VHS:
Radtour auf den Spuren des Niederrheins
Schloss Wickrath, Burg Odenkirchen, Schloss Rheydt, Burg
Liedberg, Schloss Dyck: In und um Mönchengladbach gibt es
eine Menge zu entdecken. Zum Beispiel bei der Radtour auf den
Spuren des niederrheinischen Landes mit Horst Kirfel, zu der
die Volkshochschule einlädt: Am Mittwoch, 6. Mai, um 20 Uhr
startet die rund 45 Kilometer lange Tour an der Schlossbrücke
in Wickrath. Vorbei an Schlössern, Burgen und Rittergütern
radeln die Teilnehmer durch typische niederrheinische Landschaften. Die Gebühr von 5 Euro wird in bar beim Leiter bezahlt. Weitere Infos unter vhs-mg.de oder Tel. 02161 25 6400.
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Apotheker Norbert Ernst
Vorster Str. 536 · 41169 Mönchengladbach
Telefon 0 21 61/55 95 08 · Telefax 0 21 61/55 72 12
Mit dem Frühling kommen die Pollen
Dieses Jahr ging sie sehr früh los - die Zeit der blühenden Bäume,
Sträucher und Gräser. Und damit leider auch die Zeit der Tränen und
verstopften Nasen für viele Pollenallergiker.
Der Heuschnupfen entsteht als überschießende Reaktion des
Immunsystems auf bestimmte Pollenarten. Es entsteht eine
entzündliche Reaktion der Nasenschleimhaut, ähnlich wie bei einem
Schnupfen. Dies löst dann auch meist eine Reizung der Augen,
verbunden mit starkem Tränenfluss und Rötung, aus. Es kann aber
auchAtemnot bis hin zu asthmatischen Beschwerden auftreten.
DRK-Kreisbereitschaftsleiter René Hartmann (links im Bild)
mit einem Teil der ehrenamtlichen Malteser und Rotkreuzler,
die sich bei der Versorgung der Flüchtlinge eingebracht haben.
Bettel-Ampeln …
WE- … werden die Ampeln genannt, an denen Fußgänger und
Radfahrer ihr GRÜN mittels Tastschalter anfordern müssen.
Bereits im Dezember 2011 beschloss der Planungs- und Bauausschuss eine Bereinigung dieser Ampelanlagen. Jetzt hat die
SPD MG die Verwaltung nach dem Umsetzungsstand gefragt. Ziel
ist es u. a. die Mobilität für den klimafreundlichen Fuß- und
Radverkehr zu stärken.
Was kann man tun? Wenn Sie wissen, auf welche Pollen Sie
allergisch reagieren, gibt Ihnen ein Pollenflugkalender erste
Hinweise, in welcher Zeit die für Sie problematischen Pollen fliegen.
In dieser Zeit sollten Sie Aktivitäten im Freien zu den Tageszeiten, an
denen die Pollenaktivität besonders hoch ist, möglichst einschränken
sowie die Fenster geschlossen halten. Waschen Sie sich während der
Pollenflugzeit jeden Abend die Haare. So können Sie verhindern,
dass an den Haaren haftenden Pollen in der Nacht neben Ihrer Nase
liegen. Da die Pollen auch an der Kleidung haften, sollten Sie sich
nicht im Schlafzimmer ausziehen und die Kleidungsstücke gleich
waschen oder evtl. auf dem Balkon oder im Garten ausbürsten.
Tägliches Staubsaugen, entfernt Pollen von Teppichen und Möbeln.
So weit es geht, sollten Sie feucht wissen, um die Pollen noch
gründlicher zu entfernen.
Und wenn das alles nicht reicht, gibt es eine Reihe möglicher
Arzneimittel zur Vorbeugung, aber auch zur Linderung der
Symptome.
Fragen Sie uns!
Ihr Team der Linden-Apotheke
Schaufenster Hardt-Venn
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VERLAGSSONDERSEITEN
Frühkirmes in Hardt vom 15. bis 18. Mai 2015
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Das Altkönigshaus (v. l.): Minister Willi Houben, König Bruno
Panglisch, Minister Martin Panglisch, Adjutant Max Panglisch
Traditionell feiert die St. Nikolaus-Bruderschaft Hardt am Wochenende vor Pfingsten ihre Frühkirmes. Diese wird auch in
diesem Jahr wieder mit Umzügen, Paraden und den Zeltveranstaltungen begangen.
Den Auftakt der Prunkfeierlichkeiten bildet der Freitag, 15. Mai
mit dem Empfang der Bruderschaft in der Stadtsparkasse und
dem Mairichten bei den Königen. Den Tag schließt der Eröffnungsball um 20.00 Uhr im Festzelt Glockenstraße ab.
Am Samstag trifft sich die Bruderschaft an der Matthias-Kapelle Hardter Landstraße, um dort gegen 16.00 Uhr an der frisch
renovierten Kapelle die zurückkehrenden Trierpilger zu empfangen. Anschließend finden die Gefallenenehrung auf dem
Ehrenfriedhof Louise-Gueury-Straße und der traditionelle Besuch im St. Josefs-Haus statt, bevor im Festzelt um 20.00 Uhr
der Heimatabend beginnt.
Der Sonntag beginnt um 9.00 Uhr mit dem Festgottesdienst in
der St.Nikolaus-Kirche, anschließend lädt die Volksbank zum
Empfang der Bruderschaftler ein. Währenddessen geben die Musikkapellen in der Vorster Straße vor der Volksbank ein Platzkonzert, bevor um 11.00 Uhr die große Königsparade mit
Fahnenparade unter Beteiligung der Gastbruderschaften aus
Hehler, Hehn, Venn und Myllendonk beginnt. Gegen 12.30 Uhr
findet im Zelt der musiklaische Frühschoppen mit der Hardter
Blasmusik statt. Während des Frühschoppens werden verdiente Bruderschaftler ausgezeichnet und später der neue Jungkönig
für 2016 ermittelt.
Am Abend spielen um 19.15 Uhr nach Abholen der Königshäuser
mit Damen am Königshaus Bothenbäumchen 66 das Trommlercorps Hardt und die Hardter Blasmusik zur Serenade und Zapfenstreich auf dem Hardter Marktplatz auf, bevor um 20.00 Uhr
der Königsball und Kränzerabend beginnt.
Der Montag steht nach dem Empfang in der Verwaltungsstelle
im Zeichen der Klompenfrauen. Um 10.30 Uhr findet auf der
Vorster Str. Höhe Volksbank die Königsparade mit den
Klompenfrauen statt. Während der Parade werden durch eine
Jury die schönsten Klompen ermittelt und beim anschließenden Klompenball im Festzelt prämiert.
Mit dem Klompenball und dem am Nachmittag stattfindenden
Vogelschuss für den neuen Altkönig 2016 klingt die Frühkirmes
aus.
Bei den Tanzabenden spielt in diesem Jahr die schon in Hardt
bewährte Tanzkapelle Teamwork auf, am Montag sorgt DJ Sascha
beim Klompenball für die richtige Stimmung im Zelt.
Auch in diesem Jahr bilden Kirmesmarkt und Zelt an der
Glockenstraße eine Einheit, so dass auch die jüngeren Kirmesbesucher auf ihre Kosten kommen.
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Schaufenster Hardt-Venn
VERLAGSSONDERSEITEN
Das Altkönigssilber trägt in diesem Jahr König Bruno Panglisch,
der aus der Gruppe „Schwatte Männ“ stammt, die damit seit
vielen Jahren wieder einmal den König stellt. Mit seinen Söhnen
Martin als Minister und Max als Adjutant ist fast die komplette
Familie im Königshaus eingespannt. Komplettiert wird das Team
durch Vizepräsident Willi Houben als zweiten Minister.
Das Jungkönigshaus stellt die Gruppe Jungschützen mit Fabian
Schroers als Jungkönig, Daniel Flachsenberg und Michael
Dahlmanns als Minister sowie Kaspar Fuchs als Adjutant.
Ein neues Unternehmen in Hardt stellt sich vor,
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Kontaktieren Sie uns, wir sind gern für Sie da.
Wir wünschen der St. Nikolausbruderschaft
ein sonniges Schützenfest.
Nikolaus Apotheke
Das Jungkönigshaus (v. l.): Adjutant Kaspar Fuchs, Minister
Daniel Flachsenberg, Jungkönig Fabian Schroers, Minister
Michael Dahlmanns
Zwei Fotos zu guter Letzt: Das eine zeigt die Königsgruppe
„Schwatte Männ“, die seit 1998 zum ersten Mal wieder einen
König stellt …
… das andere die Gruppe 1. Fahne. Die 1. Fahne hat die Aufgabe, bei allen Auftritten vor dem König zu gehen.
Alice Haefs-Traufetter
und Team
Tel. 02161 / 5 54 54 • Fax: 02161 / 5 54 50
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Ein sonniges Schützenfest wünscht
das gesamte Team
vom Schaufester Hardt/Venn.
Schaufenster Hardt-Venn
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Polizei: Jahresbericht 2014
Im Jahr 2014 sind
in Mönchengladbach insgesamt
22.409 Straftaten
bekannt geworden.
Im Vergleich zum
Vorjahr ist damit
die Zahl der bekannt gewordenen
Fälle um 107 Fälle
oder 0,5 Prozent
gesunken. Auf Landesebene stiegen
die Fallzahlen um 1,1 o/o. Von den 22.409 registrierten Straftaten wurden im zurückliegenden Jahr 11.516 aufgeklärt. Das
entspricht einer Aufklärungsquote von 51,4 % (2013 = 51,4 %).
Landesweit wurde eine Aufklärungsquote von 49,8 % (2013 =
48,9 %) erreicht.
Im Vorjahresvergleich kann beim Wohnungseinbruch im Jahr
2014 erneut ein Rückgang verzeichnet werden. Im Erfassungszeitraum wurden 683 Delikte und damit 103 Taten oder 13,1 o/
o weniger als im Vorjahr (2013 = 786 Taten) angezeigt. Bei 274
Fällen (40,1 o/o) handelte es sich um Versuchstaten.
Mit dem Begriff Straßenkriminalität werden die Delikte umschrieben, die im Wesentlichen im öffentlichen Raum begangen
werden oder von dort ausgehen. Im Jahr 2014 sind die Fallzahlen auf 5.860 Delikte gestiegen (2013 = 5.476 Fälle). Dies
bedeutet eine Steigerung um 384 Delikte oder 7 %.
Die Aufklärungsquote betrug im Deliktsbereich der Straßenkriminalität 16,1 % und lag damit um 2,5 %-Punkte unter der
Vorjahresaufklärungsquote von 18,6 %. Auch bei der Aufklärungsquote handelt es sich um einen Mittelwert. Die Aufklärungsquoten der Einzeldelikte schwankten dabei zwischen
6,9 % beim Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen und 68,9 % bei
den Körperverletzungen. Im Landesdurchschnitt stieg die Anzahl der Delikte der Straßenkriminalität um 1,1 %; die Aufklärungsquote betrug 15,2 % (2013 = 15,1 %).
Das Foto zeigt den Polizeipräsidenten MG Hans-Hermann Tirre
und den Direktionsleiter Kriminalität Stephan Wey.
Foto: Polizei
Armin Marx
wird neuer Vorstand der NEW AG
Seit 1. Mai 2015 ist Armin Marx
neues Vorstandsmitglied der NEW
AG. Er folgt auf Dr. Rainer Hellekes,
der zum 30. April aus dem Vorstand
der NEW AG ausgeschieden ist. Die
Aufgabenteilung im Vorstand der
NEW sieht damit wie folgt aus:
Friedhelm Kirchhartz bleibt Vorstandsvorsitzender und zuständig
für den kaufmännischen Bereich.
Frank Kindervatter ist auch künftig
im Vorstand für Vertrieb verantwortlich sowie für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Armin
Marx übernimmt von Dr. Hellekes den technischen Bereich. „Ich
freue mich auf die neue Aufgabe und möchte daran mitwirken,
unser Unternehmen gerade in den schwierigen Zeiten der
Energiewende zukunftssicher zu machen“, so Marx. Das Amt als
Geschäftsführer der NEW mobil und aktiv GmbH behält Marx
auch über den 1. Mai 2015 hinaus.
Foto: NEW AG
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Stadt MG: In 2014 Punktlandung
bei den Einsparungen erreicht
Die Stadt macht bei der Umsetzung des Haushaltssanierungsplans
(HSP) 2014 ihre Hausaufgaben und erzielt im aktuellen
Umsetzungsbericht, der jetzt der Bezirksregierung zugestellt
worden ist, eine Punktlandung. Die in der HSP-Fortschreibung
des Haushaltsentwurfs 2014 eingeplante Konsolidierung von 28,7
Millionen Euro weicht lediglich um 167.689 Euro vom erreichten Ist-Betrag am Jahresende ab. Mit anderen Worten: Das Ziel
für 2014 wurde zu 99 Prozent erreicht. Insgesamt 30 weitere
HSP-Maßnahmen konnten im vergangenen Jahr umgesetzt werden. Damit sind bislang 115 von insgesamt 210-HSP-Maßnahmen des HSP 2014 umgesetzt bzw. abgeschlossen. Maßnahmen
aus dem HSP 2014 waren unter anderem die Ausgliederung der
Beihilfe-Sachbearbeitung an einen externen Dienstleister, die Einführung von Benutzungsentgelten für Sportstätten und Bäder,
die Budgetierung der Volkshochschule sowie der Rückkauf der
Straßenbeleuchtung in Rheydt und Wickrath und die Erhöhung
der Vergnügungssteuer. Insgesamt konnten im Zeitraum von 2012
bis 2021rund 199 Millionen Euro durch die Umsetzung von
Maßnahmen im Rahmen des Haushaltssanierungsplans eingespart
werden. Dies entspricht rund 60,24 Prozent der Gesamtkonsolidierungsvorgabe zur Fortschreibung des HSP im Haushalt 2014. Bis zum angestrebten Haushaltsausgleich im Jahr 2018
sind nach dem HSP 2014 noch weitere 131 Millionen Euro bei
den verbleibenden 95 Maßnahmen einzusparen. Zu den weiteren Einsparmaßnahmen im laufenden Haushaltsjahr zählen neben der Personalkostenkonsolidierung, die Einführung der
Übernachtungssteuer, die 2016 eingeführt werden soll, die Parkraumbewirtschaftung und das Erarbeiten eines strategischen
Raumkonzeptes. Außerdem kommt es in diesem Jahr in einem
Pilotprojekt zur Einführung von Entgelten für Mitarbeiterparkplätze. Zum Hintergrund: Die Stadt Mönchengladbach ist
im Herbst 2012 Stärkungspakt-Kommune und hat sich per Ratsbeschluss verpflichtet, bis 2018 einen Haushaltsausgleich mit
Landesmitteln und ab 2021 ohne Landesmittel zu erzielen.
Kaum zu glauben …
… dass Generalintendant Michael Grosse und sein künstlerisches Team 2015/16 bereits ihre sechste Spielzeit am Niederrhein einläuten – so frisch und überraschend sind die Pläne und
Konzepte der Theatermacher jedes Jahr. Und so unermüdlich
und begeistert legen sie sich für das Gemeinschaftstheater ins
Zeug. Davon konnten sich die Besucher einer Pressekonferenz
am 16. April selbst überzeugen.
v. l.: Generalintendant Michael Grosse, Ballettdirektor Robert
North, Schauspieldirektor Matthias Gehrt, Theaterpädagogin
Silvia Behnke, Generalmusikdirektor Mihkel Kütson, Theaterpädagoge Dirk Wiefel, Operndirektor Andreas Wendholz.
Foto: Matthias Stutte
NRW verbietet Abschuss von Hauskatzen
In Nordrhein-Westfalen ist das Erschießen von Hauskatzen dank
der Novelle des Jagdrechts ab dem 1. Juli verboten. Bisher galt
bundesweit das Gesetz, dass Katzen als „wildernde Haustiere“
erschossen werden können, wenn sie sich mehr als 200 bzw.
300 Meter (je nach Bundesland) vom nächsten Wohnhaus entfernt haben. Jährlich fallen dem rund 40.000 Hauskatzen zum
Opfer, davon ca. 7.500 Katzen allein in NRW.
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erscheint monatlich, und wird kostenlos an die Haushalte verteilt.
e-Mail: [email protected]
Auflage: 8.900
Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste
Nr. 1 vom 3. 1. 2011 gültig.
Herausgeber und Verlagsleitung,
Satz, Druck und Layout:
K.u.L.GmbH
41236 MG-Rheydt
Kuhlenweg 8
V.i.S.d.P.
P. Kiener
Anzeigenaufgabe / -annahme:
Telefon: 0 21 66 - 36 46
Telefon: 0 21 66 - 36 47
Telefax: 0 21 66 - 34 06 34
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Telefon: 0 21 66 - 36 46
Mobil: 0173 - 2 68 87 75
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Redaktionsanschrift:
Werner Erkens
Grünstraße 107
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Fax: 02166 68 14 03
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der Redaktion/Autoren gestattet.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder, sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt
der Herausgeber keine Gewähr.
Klausurtagung
des MKV
Einwohnerzahl
auf 263.121 Personen gestiegen
Auch in diesem Jahr traf sich
der erweiterte Vorstand des
MKV in der Burg Wegberg zur
Klausurtagung. Zwei Tage lang
diskutierte man über neue
Ideen und alte Probleme. Es
ging um den VDZ (wenig
Neues), Sponsoren (zu wenig),
Fußgruppen (auch zu wenig)
und nicht zuletzt um das Motto für die Session 2015/16.
Auch in diesem Jahr setzte
sich ein Vorschlag des bekannten und beliebten Karikaturisten Nik Ebert durch. Es lautet: „M’r donnt wat m’r könne!“
Ein Motto in unserer Mundart
in einer Kombination aus „verblüffender Frechheit, Einfachheit, Selbstironie und Anspruch. Es stellt den Wunsch
nach komischen, beweisführenden Kostümen und einem Plakat voller Wunder und
Akrobatik“.
Im Jahr 2014 hat sich die Einwohnerzahl Mönchengladbachs
von 261.611 Personen um 1.510 Personen auf 263.121 Personen
erhöht. Damit verläuft die Bevölkerungsentwicklung weiter positiver als erwartet. Hauptursache ist die Zuwanderung aus dem
Ausland. In der Zeitspanne zwischen den Jahren 2005 und 2011
verfestigte sich die Tendenz zu sinkenden Einwohnerzahlen. Die
Bevölkerung verringerte sich während dieses Zeitraumes von
266.341 (2005) um 5.314 Personen auf 261.027 Einwohner
(2011). Ab dem Jahr 2012 verzeichnet die Meldestatistik der
Stadt Mönchengladbach wieder steigende Zahlen. Dabei verändert sich aber auch die Zusammensetzung der ausländischen
Bevölkerung. Die Osterweiterung der EU hat dazu geführt, dass
die Anzahl der Ausländer aus den Staaten Ost- und Südosteuropas zugenommen hat, während die Anzahl der Einwohner
aus den ehemaligen Anwerbestaaten zurückgegangen ist oder stagnierte. Die Anzahl der Personen mit türkischer Staatsangehörigkeit verringerte sich beispielsweise von 8.271 Personen im
Jahr 2005 um rund 16 Prozent auf 6.980 Personen im Jahr 2014.
Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Anzahl der Personen mit
polnischer Staatsangehörigkeit von 1.342 (2005) auf 3.345 Personen (2014). Als mögliche Auswirkung der „Euro-Krise“ war
jedoch ab den letzten Monaten des Jahres 2012 eine verstärkte
Zuwanderung von griechischen und spanischen EU-Bürgern festzustellen. Im Jahr 2014 nahmen die Zuzüge aus den Konfliktgebieten des nahen Ostens zu.
In die Schule schon
mit drei Monaten
Eli deckt den Bedarf
mit neuem Angebot
Edith Küsters ist „die Neue“. Die
Erzieherin und Fitness-Trainerin
betreut ab Ende Mai ihren zweiten Kurs in der Elternschule des
Eli. Ihre `Schulbänke´ sind
dabei allerdings nicht aus Holz,
sondern es sind die Gymnastikmatten des Eli, die die Mütter
mit ihren Kindern nutzen können. Und die sind gerade mal
drei Monate alt, erzählt die Kursleiterin: „Ich bespreche einzelne
Entwicklungsschritte, gebe Anleitungen zur Massage der Kleinen,
zeige den Müttern Fingerspiele,
Bewegungsspiele, aber wir singen auch. Die Mütter bekommen
damit viele Anregungen für zuhause.“ Weitere Infos unter:
www.sk-mg.de, oder am Telefon
unter: 02166 394 2249.
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des Schaufenster Hardt/Venn!
Seit März 2015 finden Sie Ihr Schaufenster Hart/Venn
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Dennoch erhalten Sie das Schaufenster Hardt/Venn
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monatlich erscheinenden
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Tiergarten Mönchengladbach
erhält „Fair Family Siegel“
Samstag 09. Mai 2015 von 12.00 bis 15.00 Uhr
Sonntag 10. Mai 2015 von 12.00 bis 17.00 Uhr
DECKENSCHAU
Q
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Der Kinder- und
Jugendsportverein
MG e.V. bietet nach
dem Motto „früh
beginnen, spät spezialisieren“ Kindern ab 2 Jahren
in seiner Kindersportschule (KiSS
MG) eine breite
motorische
Grundlagenausbildung. Die Kindersportschule versteht sich als professionelle und konsequente Weiterentwicklung des Kinderturnens. Dabei ist das Ziel, eine sportartübergreifende Grundlagenausbildung um den offenen Zugang zu allen Sportarten für die Kinder zu gewährleisten. In den KiSSGruppen des Sportvereins erhalten die Teilnehmer altersgerecht
in Gruppen mit maximal 15 Kindern eine motorische
Grundlagenausbildung durch gut ausgebildete Sportfachkräfte.
Die jüngsten Kinder (2 bis 4 Jahre), die „KiSS-Kängurus“, sammeln in Begleitung einer erwachsenen Bezugsperson ihre
Bewegungserfahrungen. Durch den Unterricht werden elementare Bewegungsformen wie Gehen, Krabbeln, Kriechen, Rollen,
Wälzen, Werfen etc. geschult. Mit Hilfe von Sing-, Tanz- und
Bewegungsspielen und unterschiedlichsten (Alltags-) Materialien
gehen die Kleinkinder in jeder Unterrichtsstunde auf eine neue
spannende Entdeckungsreise. Ein Schnuppertermin kann
jederzeit unter 02166 13 85 51 vereinbart werden. Die Känguru-Gruppen des KJSV hüpfen in den Stadtteilen Hermges (montags 15.45 - 16.30 Uhr), Hardt (dienstags, 16.00 - 16.45 Uhr),
Wetschewell (mittwochs 16.00 - 17.00 Uhr), Volksgarten (mittwochs, 17.00 - 18.00 Uhr) und Stadtmitte (samstags, 12.15 13.15 Uhr). Die Idee der Kindersportschule ist es Kinder früh
für den Sport zu gewinnen, ohne sie dabei schon in jungen Jahren auf eine bestimmte Sportart festzulegen. Dabei wird den
Kindern eine durchgängige, altersgerechte und an ihre Entwicklung angepasste Grundlagenausbildung vermittelt. Auf dieser
Basis wird ihnen der spätere Einstieg in ein spezialisiertes Sportangebot erleichtert. Mehr Informationen zu den Sport- und
Bewegungsangeboten des noch jungen Sportvereins auf www.kissmg.de oder unter 02166 13 85 51.
A L IT
Ä
„Mit unseren Kindern besucht schon die vierte Generation gerne
den Tiergarten“, so die siebenfache Mutter Kerstin Konstabl.
Sie ist sich mit Birgit Verjans einig, das Familien mit Kindern
hier preiswert eine schöne Zeit verbringen können. Beide Frauen sind Mitglied im Verband kinderreicher Familien Deutschland (KRFD). Und dieser Verband mit Sitz in MG hat dem Tiergarten Am Pixbusch jetzt das „Fair Family-Siegel“ verliehen. Zur
Überreichung kam die Bundesvorsitzende Dr. Elisabeth Müller
mit einigen Familien am 19. April in den Tiergarten. „Neben
dem tollen Freizeitangebot und dem hautnahen Tiererlebnis hat
uns auch die moderate Preisgestaltung überzeugt. Es ist nicht
selbstverständlich, dass z. B. eine Familienjahreskarte für beliebig viele Kinder gilt. Die meisten Zoos beschränken das. Mit
unserem Siegel möchten wir den Tiergarten darin bestärken,
weiterhin so familienfreundlich zu sein“, so Dr. Müller. Darüber
freute sich Tiergartenleiterin Dr. Katrin Ernst sehr: „Viele Eltern und Großeltern kommen mit ihren Kindern und Enkeln
hierher. Das gemeinsame Erleben ist etwas ganz Besonderes und
liegt uns am Herzen“. Nach einer Erfrischung lud sie dann die
Kinder samt Eltern zu einem speziellen Rundgang ein.