Schaufenster Hardt-Venn - erkens

Schaufenster Hardt-Venn
Nr. 193 • Kostenlos an alle Haushalte • 11.06.2015
Monatliche Lokalnachrichten für die Ortsteile des Stadtbezirks
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Fast schon schien es, dass die St. Nikolaus-Bruderschaft Hardt
im nächsten Jahr keinen Altkönig haben würde. Präsident Hermann-Josef Hauser hatte die Schließung der Schießliste beim
Klompenball am Kirmesmontag im Hardter Festzelt, in die sich
lange Zeit niemand eintragen wollte, schon zweimal verlängert,
als sich mit Herbert Aretz und Uwe van de Warreburg doch
noch zwei Anwärter für die Königswürde 2016 einfanden. Umso
schneller ging es dann mit dem Vogelschuß. Herbert Aretz holte
bereits mit dem 24. Schuss den Vogel von der Stange und wird
ab der Spätkirmes Ende August zum zweiten Mal nach 1989
das Königssilber der Hardter Bruderschaft tragen. Als Minister konnte er Alexander Schmitz und den amtierenden König
Bruno Panglisch gewinnen. Geführt wird das künftige Königshaus durch den Adjutanten Dr. Paul Panglisch, Bruder des jetzigen Königs Bruno Panglisch. Bereits am Vortag des Vogelschusses gelang es Matthias Bereths zum zweiten Mal nach 2013
die Jungkönigswürde zu erringen. Mit den Ministern Benjamin
Darge und Thomas Overdick sowie dem Adjutanten Dennis
Eltester wird somit in 2016 das altbewährte Jungkönigshaus
aus 2014 wieder amtieren. Ihre Ämter treten die neuen Königshäuser an am Spätkirmessonntag, 29. August 2015.
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Freiräume für Jugendarbeit schaffen
Zu einer Veranstaltung „Bündnis für Freiräume“ des Stadtjugendrings nimmt Dr. Gerd Brenner, jugendpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, wie folgt Stellung:
NEW‘ stellt Bäderbericht 2014 vor
Die NEW‘ mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH stellte im
Freizeit-, Sport- und Bäderausschuss den Bäderbericht 2014 vor.
Nach der Schließung der beiden Schulschwimmbäder in Morr
und Hardt im Sommer 2013 und der im Herbst 2013 abgeschlossenen Sanierung des Hallenbades Rheindahlen ist das im Jahr
2006 aufgestellte und durch den Rat beschlossene Bäderkonzept
der Stadt MG nun vollständig umgesetzt. Das Jahr 2014 bildet
damit das erste vollständige Betriebs- und Wirtschaftsjahr nach
der Neustrukturierung der Mönchengladbacher Bäderwelt.
Wie im Bäderkonzept vorgesehen, wurde die Anzahl der
Schwimmbäder in den vergangenen Jahren von neun auf sechs
Schwimmbäder reduziert. Gleichzeitig konnten die Kosten der
Betriebsführung der städtischen Bäder von 6,1 Millionen Euro
im Jahr 2006 auf 5,4 Millionen Euro im vergangenen Jahr gesenkt werden. Die pauschalen Kosten für Wartung und Instandhaltung der Bäder konnten von 600.000 Euro im Jahr 2006 auf
300.000 Euro im Jahr 2014 halbiert werden. Die Einnahmen
haben sich dagegen von rund 754.000 Euro im Jahr 2006 auf
878.000 Euro im Jahr 2014 erhöht. Im Ergebnis bedeutet dies,
dass sich der städtische Zuschussbedarf für die Bäder von 6
Millionen Euro im Jahr 2006 auf 4,9 Millionen Euro im Jahr
2014 reduziert hat.
Seit 2006 haben die Mönchengladbacher Bäder durchschnittlich
an die 758.000 Besucher pro Jahr zu verzeichnen. Die Schwankungen in den jährlichen Besucherzahlen ergeben sich aus den
umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der
vergangenen Jahre und den damit verbundenen Schließzeiten
sowie der vom Wetter abhängigen Freibadsaison. Im Bereich des
Schul- und Vereinssports sind zudem aufgrund der demografischen Entwicklung in den vergangenen Jahren sinkende Besucherzahlen zu verzeichnen. NEW mobil und aktiv Mönchengladbach
GmbH und Stadt zeigen sich zufrieden mit der Umsetzung des
Bäderkonzeptes und der nun vollständig erneuerten Bäderwelt.
„Immer mehr Kinder und Jugendliche fühlen sich in ihrer freien Zeit eingeschränkt und gestresst. Bis weit in den Nachmittag
hinein müssen sie in der Schule sitzen. Die Jugendarbeit bekommt das zu spüren: Die ehrenamtlichen Jugendleiter und die
jüngeren Gruppenmitglieder finden kaum noch eine gemeinsame freie Zeit für ihre Aktivitäten, weil immer irgendeiner schulische Verpflichtungen hat. Die Fehlentwicklung begann 2003: Die
Wirtschaft machte erheblichen Druck und verlangte, dass Jugendliche und junge Erwachsene früher für berufliche Tätigkeiten zur Verfügung stehen sollten. Dann wurde gleich an drei Stellschrauben gedreht: Kinder wurden Schritt für Schritt immer
früher eingeschult; die Aufenthaltsdauer am Gymnasium wurde
von neun auf acht Jahre verkürzt; und schließlich entfiel vor
einigen Jahren der Wehr- und Zivildienst. Zusammengerechnet
bedeutete dies, dass Gymnasiasten zweieinhalb Jahre früher zu
studieren begannen oder ins Arbeitsleben eintraten, Mädchen
eineinhalb Jahre früher. Weil gleichzeitig die wöchentliche „Arbeitszeit“ der Schülerinnen und Schüler deutlich verlängert wurde, veränderte das die Jugendzeit erheblich. Die Jugendverbände
und auch die Jugendhäuser machen sich inzwischen berechtigte
Sorgen, ob überhaupt noch Zeit bleibt für selbstbestimmte Aktivitäten der Jugendlichen, bei denen sie ihre Selbstwirksamkeit
erfahren können. Für die gesellschaftliche Entwicklung ist das
sehr wichtig. Offensichtlich müssen Freiräume für Kreativität
und Selbstwirksamkeitserfahrungen in der Jugendarbeit kommunal abgesichert werden. Um der offenen und verbandlichen
Jugendarbeit überhaupt noch eine Chance zu geben, schlage ich
an allen Schulen in Mönchengladbach zwei gemeinsame
unterrichtsfreie Nachmittage vor (dienstags und freitags). Die
Stundenpläne aller Schulformen lassen das durchaus zu und in
anderen Kommunen ist eine solche Regelung bereits beschlossene Sache. Ein gemeinsamer freier Nachmittag ist deswegen wichtig, weil nur so Kinder und Jugendliche von verschiedenen Schulen die Gelegenheit haben, sich zu begegnen und etwas gemeinsam zu unternehmen.“
„Raum der Stille“ an der Paul Moor-Schule
eingeweiht
Es ist ein ungewöhnliches Projekt: Auf dem Gelände der Paul
Moor-Schule des Caritasverbandes Region Mönchengladbach im
Hardter Wald ist in den vergangenen Monaten der „Raum der
Stille“ entstanden. Die Förderschule für Kinder und Jugendliche mit geistigen und körperlichen Behinderungen kann den sieben Meter hohen, an ein Tipi erinnernden Raum auf verschiedene Weise nutzen: Es ist ein Ort, an dem die rund 130 Schülerinnen und Schüler ihre Trauer würdig zum Ausdruck bringen
können, wenn ein ihnen nahestehender Mensch verstorben ist.
Außerdem werden hier meditative Einheiten stattfinden. Weihbischof Karl Borsch segnete den vom Künstler Wolfgang Brünker
entworfenen Raum. Das Projekt konnte nur mit Hilfe mehrerer
Freunde und Förderer der Paul Moor-Schule verwirklicht werden. Dazu gehören der LEO Club (die Jugendorganisation von
Lions) und der Mönchengladbacher Expertenkreis des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW).
Achtung Frühlingsgefühle
In den Frühlingsmonaten steigt auch die Lust aufs Flirten. Rund
20 Prozent der Deutschen nutzen den Straßenverkehr als Flirtbörse und lassen sich so vom Autofahren ablenken, wie eine
aktuelle Umfrage des Kfz-Direktversicherers DA Direkt beweist.
Dabei zeigt sich das „starke“ Geschlecht deutlich flirtfreudiger
am Steuer: Ein Viertel der Männer, aber nur 15 Prozent der
Frauen geben an, die Autofahrt durch einen Flirt aufzulockern.
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Schaufenster Hardt-Venn
Jahreshauptversammlung der 1. Venner KG
Am 11. Mai 2015 fand die Jahreshauptversammlung der 1. Venner KG statt. Es war die erste Jahreshauptversammlung ohne
den langjährigen 1. Vorsitzenden Wolfgang Pilates, der zum großen Bedauern aller Mitglieder und Freunde am 21.7.2014 verstarb. Erika Zimmermanns, die seit diesem Zeitpunkt sein Amt
zunächst kommissarisch weiterführte, wurde einstimmig gewählt,
die reguläre Amtszeit von Wolfgang Pilates für das kommende
Jahr zu Ende zu führen. Die Amtszeit von Ursula Schürmanns
war abgelaufen. Ralf Gerrards wurde einstimmig zum 1. Kassierer gewählt. Weitere Neuwahlen innerhalb des Vorstandes standen nicht an. Elvira Cremanns bekleidet noch das Amt der
Geschäftsführerin, Jürgen Joch das Amt des 2. Vorsitzenden
und Sabine Lingen das Amt der 2. Kassiererin.
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Bewegungsreiches Sommerferienprogramm
Der Kinder- und Jugendsportverein bietet Kindern in den Sommerferien ein abwechslungsreiches Ferienprogramm. Von
Fahr(rad)schule und Leichtathletik-Tagen über Wald-Erlebniswochen und Abenteuer-Camps bis hin zu Theater und Tanz ist
für jedes Kind ein passendes Angebot dabei. Abschließend treffen sich alle Teilnehmer des Sommerferienprogramms am 10.
August zu einer gemeinsamen Abschluss-Veranstaltung! Informationen zum gesamten Angebot des Vereins auf www.kiss-mg.de.
Die Gaukler waren unterwegs:
Eine Projektwoche an der Paul Moor-Schule
mit viel Geschichte
Ins Mittelalter entführte die aktuelle Projektwoche der Mönchengladbacher Paul Moor-Schule die 130 Schüler im Alter zwischen sechs und 22 Jahren. Mit der Mittelaltergruppe PrincipisTurba-Saeva startete eine Zeitreise.
Auf den Rundzelten flattern die Wimpel und vom großen Platz
her ist das Klirren von Schwertern zu hören. Dort liefern sich
Trainer Pascal und sein Schüler Gerrit einen Schaukampf. Zahlreiche Zuschauer verfolgen das Schauspiel der beiden Mitglieder der Mittelaltergruppe Principis-Turba-Saeva vom SOS Mehrgenerationenhaus Düsseldorf mit Spannung.
Aber das ist längst nicht alles, was die Besucher der Paul MoorSchule des Caritasverbandes an diesem Tag auf dem Außengelände der Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung erleben. Seit Jahren gehört eine Projektwoche, gesponsert vom Förderverein, zum Schulprogramm. „In diesem Jahr
haben wir uns für das Mittelalter entschieden“, informiert Schulleiter Klaus Kohn. Als Kooperationspartner konnte die
Mittelaltergruppe Principis-Turba-Saeva vom SOS Mehrgenerationenhaus Düsseldorf gewonnen werden – sie begleitete
die geistig und körperlich behinderten Schüler auf ihrer Reise
ins Mittelalter.
Bei der Abschlusspräsentation der Projektwoche erwarteten die
Besucher aber nicht nur Schwertkampf, Bader und Gaukler.
Auch ein mittelalterlicher Markt fand auf dem Außengelände
der Schule statt. Dort stellten die Schüler vor, was sie innerhalb
der Woche angefertigt hatten. „Wir haben verschiedene Angebote
gehabt und unsere Schüler konnten alles ausprobieren“, berichtet Lehrerin Silke Schreckenberg. So entstanden bunt bedruckte
Almosenbeutel, Fruchtsenf, Festwimpel, Lederbeutel, eine Burg
aus Pappe, Siegel, Schmuck aus Leder und Speckstein, Badekugeln, Helme, Kampfäxte und Wappen. Die Schüler webten auf
Holzrahmen, schmiedeten, punzierten Leder, legten die Senfmeisterprüfung ab, bauten eine Ablasskiste, erstellten Ritterorden, bastelten Gebetsschnüre und fertigten mittelalterliche SchuFortsetzung nächste Seite
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he aus Papier an. Ein Hingucker waren die aus Schaumwaffeln
gebauten Burgen mit einem Wassergraben aus Keksen und Rittern in Form von Gummibärchen.
„Es war eine tolle Zeit mit den Schülern, die uns allen viel gegeben hat. Die Kinder und Jugendlichen waren sehr interessiert
am mittelalterlichen Leben, das wir ihnen Stück für Stück näher gebracht haben“, sagt Barbara Solle, Mitglied der Mittelaltergruppe. Unabhängig von der Projektwoche lernten die Besucher
ein weiteres Angebot kennen. Seit Beginn des Schuljahres läuft
ein vom Land finanziertes Schulprojekt namens „Kultur und
Schule“, bei dem 19 Schüler unter dem Tänzer und Choreographen Andreas Simon einen zeitgenössischen Tanz einstudieren.
„Der Abschluss unserer Projektwoche ist eine gute Gelegenheit,
unseren Gästen auch das Tanzergebnis zu präsentieren“, erklärt
Silke Schreckenberg. Alles in allem war es so ein bunter Nachmittag, der bei allen bestens ankam und bei dem die Schüler
viel Lob für ihre Arbeiten zu hören bekamen.
Die Mittelaltergruppe Principis-Turba-Saeva vom SOS Mehrgenerationenhaus Düsseldorf brachte das Mittelalter zur Paul
Moor-Schule des Caritasverbandes.
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In ihrer Aktionswoche vom
13. bis 21.6.2015 präsentiert die Arbeiterwohlfahrt
bundesweit engagierte soziale Arbeit. In diesem Rahmen öffnet der Verein eine
Woche lang seine Türen
und stellt sich und die Breite seiner Arbeit vor.
Norbert Bude (Aufsichtsrat) und Uwe Bohlen (Vorstand) freuen sich auf die
vielen Menschen, die die
Arbeiterwohlfahrt in diesen Tagen besuchen und an
dem umfangreichen Programm in den zahlreichen Einrichtungen teilnehmen werden.
So sind beispielsweise in den Kindertagesstätten Sommerfeste,
in den Begegnungsstätten Frühstücke, Nachbarschaftsfeste, Kaffee und Kuchen-Nachmittage etc. geplant. Die verschiedenen
Dienste, wie z. B. die Sozialstationen, Bildungswerke, Beratungsstellen etc. öffnen an diesen Tagen ihre Türen und stellen durch
verschiedene Informationsveranstaltungen ihre tägliche Arbeit
vor. Die Luftballon-Aktion am Donnerstag, 18.6.2015 um 13.45
Uhr, nimmt dabei eine zentrale Stellung ein. Hier werden an
allen Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt, d. h. an den verschiedensten Orten in MG gleichzeitig insgesamt über 1.000 Luftballons mit einer Postkarte anlässlich der Aktionswoche aufsteigen.
9. Sommermusik am Rheydter Schloss
wieder ein Renner
Für die seit 9 Jahren beliebten Open Air Konzerte im Rheydter
Schloss meldet der Veranstalter gute Vorverkaufszahlen. „3
Monate vor dem Start sind 2/3 der Tickets weg“ freut sich
Festivalleiter Günter vom Dorp über den positiven Zuspruch.
Die ausgesuchte Mischung aus Klassik, Pop, Folk und Tanz hat
die Sommermusik in wenigen Jahren zu einem kulturellen Highlight im Veranstaltungskalender der Stadt werden lassen. Mit
der irischen Tanztruppe RHYTHM OF THE DANCE steht ein
außergewöhnlicher Abend auf dem Festivalprogramm. Diese
Show hat den ganzen Erdball bereist, tritt zur Zeit noch in den
USA auf und kommt zu einem Kurzbesuch wieder nach Deutschland zurück. 30 Tänzer, 3 Tenöre und Musiker zeigen in farbenprächtigen Kostümen und in einer rasanten Choreographie traditionellen und modernen Stepdance in atemberaubendem Tempo
und höchster Präzision.
Mehr als 5 Millionen begeisterte Besucher weltweit haben
RHYTHM OF THE DANCE erlebt. Die Truppe ist am 22. August
erstmalig Open Air zu Gast in MG.
Mit Weltstar JOSÉ FELICIANO präsentiert Günter vom Dorp
am 30. August ein weiteres Highlight am Rheydter Schloss. „Die
seltenen Konzerte des blinden Sängers sind ergreifende Momente, die man nie vergisst. Feliciano hat eine unglaubliche Präsenz
und er fesselt seine Zuhörer vom ersten Ton an“. Der mehrfache
Grammy-Gewinner kommt eine Woche vor seinem 70. Geburtstag zu seinem einzigen Deutschlandbesuch nach MG. Im Programm
sind alle Hits aus der langen Karriere des Sängers.
Zur Zeit sind noch für alle Konzerte - außer den WISE GUYS vergünstigte Karten erhältlich. An der Abendkasse gibt es einen
Aufschlag von 5 Euro auf die Vorverkaufspreise. Für die
unbestuhlten Konzerte mit Soulstimme LAITH AL-DEEN
(25.08.), Schlagerikone DIETER THOMAS KUHN (26.08.) und
die Lokalmatadore FUN & FRIENDS mit dem Jugendsinfonieorchester (29.08.) wird das knappe Sitzplatzangebot
allerdings schon eng.
Weitere Konzerte: Klassik Open Air mit den Niederrheinischen
Sinfonikern unter dem Motto „La dolce Vita“ (21.08.),
Songwriter ALBERT HAMMOND (23.08.) und die Pop-Folkentdeckung MRS.GREENBIRD (27.08.).
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Als regionaler Energie- und
Wasserversorger setzt sich die
NEW ganz besonders für den
Schutz des Grundwassers in der Region ein. Neben der langjährigen Kooperation mit der Landwirtschaft wird seit Ende der
1990er Jahre auch eine enge Verbindung mit den Kleingärtnern
gepflegt. Jeweils im Spätsommer gibt die NEW
NiederrheinWasser, ein Unternehmen der NEW-Gruppe, kostenlos das Saatgut für die Pflanze der Phacelia an die Kleingärtner
aus. Das blau blühende Gewächs senkt auf natürliche Weise den
Nitratgehalt im Boden, hält nach der Ernte Unkraut fern, fungiert als Gründünger und bietet Bienen bis in den Herbst wertvolle Nahrung. „Durch eine nicht am Bedarf der Pflanze ausgerichtete Düngung kann Nitrat vom Regen ins Grundwasser gespült werden“, erläutert Burkhardt Lambertz, Agrar-Ingenieur
und Trinkwasserexperte bei der NEW NiederrheinWasser. Durch
das Aussäen der Phacelia gelangt weniger Nitrat ins Grundwasser. Für Kurt Liedtke, den Vorsitzenden des Kreisverbandes
der Gartenfreunde, ist es eine Selbstverständlichkeit, etwas für
den Grundwasserschutz zu tun. „Jeder Gärtner kann im Kleinen etwas für die Natur und gutes Wasser tun“, so Liedtke. Der
passionierte Gärtner verzichtet im Garten auf Chemie, damit
das Grundwasser sauber bleibt. Im Rahmen der Kooperation
bietet die NEW regelmäßig Seminare zur schonenden Unkrautbekämpfung für Kleingärtner an. Weitere Tipps zur schonenden
Unkrautbeseitigung und dem Engagement der NEW beim
Grundwasserschutz finden Interessierte in der aktuellen Ausgabe des NEW-Kundenmagazins „Niederrheiner“, das auch online
unter www.new.de/kundenmagazin abrufbar ist.
Foto: NEW AG
Querfeldein …
… heißt ein jetzt erschienenes Heft, das 12 innerstädtische Radrouten durch MG und Rheydt beinhaltet. Auf den Seiten 10 und
11 ist eine Fahrradroute vom Hardter Markt zum Alten Markt
beschrieben. Das Heft gibt es gratis in den städtischen
Verwaltungsstellen, sowie den Stadtbibliotheken in Rheydt und
Gladbach. Auch die Radstation hat eine größere Lieferung erhalten. Mehr Infos zum Heft unter www.200Tage.de. Dort gibt es
auch den Link zur Download-Version.
VERLAG
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17.07.2015
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Frühling
Wenn Frühjahrsmüdigkeit den Winterschlaf verdrängt
Wenn Heu und Schnupfen zueinander finden
Wenn man sich winterspeckbereift in helle Leinenhosen zwängt
Wenn Mai und Bock sich im Halbliterglas verbinden
Und dann, und dann ein Turteltäubchen dir ein Lächeln schenkt
Ist das dann Frühling?
© Winfried Kroll 2015
Schaufenster Hardt-Venn
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Besichtigungen des Wasserturms
an der Viersener Straße möglich
Für alle, die sich den im Jugendstil erbauten Wasserturm an
der Viersener Straße aus der Nähe anschauen wollen, bietet sich
ein Besuch an. Der Wasserturm kann bis August an jedem ersten Samstag im Monat um 10.00 Uhr, 11.00 Uhr und 12.00 Uhr
besichtigt werden. Nach 234 Stufen erwartet die Besucher ein
herrlicher Ausblick über die Vitusstadt.
Stadtverwaltung
legt Wohnungsmarktbericht 2014 vor
Der Fachbereich Stadtentwicklung und Planung hat jetzt den
Wohnungsmarktbericht 2014 vorgelegt. Der Bericht fasst auf 43
Seiten Daten, Fakten, Analysen und Trends zusammen, die sich
aus der Beobachtung des Wohnungsmarktes ergeben. Der Bericht kann von der Internetseite www.moenchengladbach.de heruntergeladen werden.
Wohnungsbedarf ergibt sich in Mönchengladbach bei stagnierender bis aktuell leicht wachsender Bevölkerung vor allem aufgrund
einer wachsenden Zahl von Haushalten. Gleichzeitig sinkt die
durchschnittliche Größe dieser Haushalte. Dies ist sowohl auf
die Alterung der Bevölkerung als auch auf eine zunehmende Individualisierung zurückzuführen.
Freiwilliges ökologisches Jahr:
Warum nicht in Mönchengladbach?
Generalmusikdirektor Mihkel Kütson
verlängert Vertrag
Seit der Spielzeit 2012/13 amtiert Mihkel Kütson als Generalmusikdirektor am Theater Krefeld und Mönchengladbach. Seinen bis zum Ende der Spielzeit 2016/17 laufenden Vertrag hat
der GMD am 3. Juni im Rathaus Abtei um weitere fünf Spielzeiten verlängert.
Insgesamt 15,3 Millionen Euro …
… einschließlich Reparaturmaßnahmen von einer Million Euro
investierte die NEW im vergangenen Jahr in die baulichen Maßnahmen zur Verbesserung, Erneuerung und Erweiterung des
Kanalnetzes im Stadtgebiet. Das geht aus dem im Planungs- und
Bauausschuss vorgestellten Jahresbericht zur Abwasserbeseitigung 2014 hervor. Grundlage der Investitionen ist das
vom Rat beschlossene gültige Abwasserbeseitigungskonzept für
die Jahre 2013 bis 2018.
Unterwegs gelesen
Dies Frage stellen die Mönchengladbacher GRÜNEN an die Verwaltung. Dr. Gerd Brenner: „Was tun, wenn die Schulzeit vorbei
ist? Viele Städte in Deutschland bieten Jugendlichen vielfältige
Möglichkeiten an, sich persönlich und beruflich zu orientieren.
Ein Weg zur Orientierung ist das Freiwillige Ökologische Jahr
(FÖJ) – ein Angebot, das es, anders etwa als im benachbarten
Willich, in Mönchengladbach nicht gibt. Ein solches Angebot stünde einem Oberzentrum wie Mönchengladbach jedenfalls gut an.“
Verbraucherrechtliche Beratung …
… war auch 2014 ein Bestseller: Für 10.500 Ratsuchende war
die Verbraucherzentrale Mönchengladbach „erste Anlaufstelle“.
In einem Jahresüberblick zeigt die in der Rheydter Bahnhofstraße ansässige Verbraucherberatung die Themen auf, mit denen die Bürgerinnen und Bürger „Rat und Recht“ suchten: angefangen von unseriösen Geschäftsmodellen über dem Dickicht
von Telekommunikationstarifen bis hin zu unzureichenden
Widerrufsbelehrungen bei Immobiliendarlehensverträgen.
Die NRW-Fraktion der SPD positioniert sich
Nach schwierigen Plenardebatten im April, stellt die NRW-Fraktion der SPD einige ihrer Positionen klar:
Die NRW-Polizei …
Auch die Braunkohle wird einen Beitrag zur Verringerung der
CO2-Emissionen leisten müssen. Zu Strukturbrüchen im Rheinischen Revier darf es aber nicht kommen. Es gibt Alternativen
zu den Plänen der Bundesregierung – und darüber verhandelt
die Landesregierung mit dem Bundeswirtschaftsminister.
… erhält neue moderne Funkstreifenwagen. BMW hat den Zuschlag
für das Leasing von bis zu 1.845 Neufahrzeugen in den nächsten
drei Jahren vom Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD
NRW) erhalten. Die ersten neuen Streifenwagen vom Typ BMW 318d
touring werden noch in diesem Jahr ausgeliefert und sind äußerlich erkennbar durch einen gelbe fluoreszierenden Folie.
Fracking, eine Methode zur Erschließung von Erdgas in tiefer
liegenden Gesteinsschichten, löst kein einziges Problem der
Energiewende. Es ist keine Energiequelle mit Zukunft, nicht in
Deutschland und schon gar nicht in NRW. Aus diesem Grund
wird es mit der NRW-Fraktion der SPD kein Fracking in NRW
geben.
Wenn die Klügeren immer nachgeben,
regieren die Dummen die Welt.
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Schaufenster Hardt-Venn
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Hardter Gespräche
Um die bisher geführten Gespräche weiterzuführen und
wieder Themen zu diskutieren, die Hardt betreffen und
die Hardter Bürger interessieren, lädt Bezirksvorsteher
Herbert Pauls zu den 17.
Hardter Gesprächen ein. Sie
finden statt am Dienstag, 16.
Juni, 19.30 Uhr, in der Gaststätte St. Nikolaus, Nikolausstraße 5. Herbert Pauls freut
sich auf angeregte Gespräche
mit vielen engagierten Menschen.
IMPRESSUM
SCHAUFENSTER
Hardt/Venn
erscheint monatlich, und wird kostenlos an die Haushalte verteilt.
e-Mail: [email protected]
Auflage: 8.900
Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste
Nr. 1 vom 3. 1. 2011 gültig.
Herausgeber und Verlagsleitung,
Satz, Druck und Layout:
K.u.L.GmbH
41236 MG-Rheydt
Kuhlenweg 8
V.i.S.d.P.
P. Kiener
Redaktionsanschrift:
Werner Erkens
Grünstraße 107
41199 Mönchengladbach
Tel.: 02166 60 99 00
Fax: 02166 68 14 03
Mail: [email protected]
Nachdruck von der Redaktion der gestalteten Texten und Anzeigen sind
nur mit schriftlicher Genehmigung
der Redaktion/Autoren gestattet.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder, sowie für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt
der Herausgeber keine Gewähr.
Kita-Beiträge: CDU und SPD prüfen
Erstattung einer Pauschale
Im Jugendhilfeausschuss beauftragten die Ausschussmitglieder
von CDU und SPD die Verwaltung zu prüfen, ob eine einmalige
Erstattung der Monatspauschale an die vom Kita-Streik betroffenen Eltern ohne Gefährdung des Haushaltsausgleichs möglich
und rechtlich zulässig ist. Das Ergebnis der Prüfung erwarten
die Mehrheitsfraktionen für die kommende Ratssitzung am
17.6.2015. „Viele Eltern sind inzwischen zu Recht verärgert. Ihr
privater und beruflicher Alltag sind durch den wochenlangen
Streik völlig außer Tritt geraten. Sie stoßen mehr und mehr an
die Grenze des Leistbaren, wenn nicht manche sie bereits überschritten haben“, betonen Petra Heinen-Dauber und Monika
Berten, die Sprecherinnen der Ratsfraktionen von CDU und SPD
im Jugendhilfeausschuss. „Bevor einer Rückerstattung der Beiträge zugestimmt werden kann, müssen allerdings die rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen geklärt sein.“ HeinenDauber sowie Berten kündigen an, sich bei einem positiven Prüfergebnis uneingeschränkt in ihren Fraktionen für eine pauschale und einmalige Rückzahlung stark zu machen.
Foto: Werner Erkens
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Gestaltung ihrer dienstlichen Mobilität eröffnen: Besonders auf
Strecken zwischen fünf und 20 Kilometern können Pedelecs sinnvoll eingesetzt werden und erweitern damit den Aktionsradius
des Fahrrades enorm. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle
Studie des Umweltbundesamtes. Ein Pedelec ist in der dicht
bebauten Stadt auf Strecken unter 10 Kilometer eindeutig das
schnellste Verkehrsmittel. Somit bietet es sich förmlich an,
Pedelecs im Dienstalltag zu nutzen“, erläutert der städtische
Mobilitätsbeauftragte Carsten Knoch.
Verwaltung erhält
zehn
Elektrofahrräder für
den Dienstgebrauch
von der NEW
Ab sofort verfügt die Stadt
MG über elektrische Fahrräder, auch Pedelec genannt, die
den Beschäftigten als Dienstfahrzeug zur Verfügung stehen.
Insgesamt sechs Pedelecs sowie Helme in NEW-Design
überreichte NEW-Vorstand
Frank Kindervatter an OB
Hans Wilhelm Reiners, vier
weitere sollen in Kürze folgen.
„Der Einsatz von DienstPedelecs in der Stadtverwaltung wird den Mitarbeitern
neue Möglichkeiten bei der
Sehr geehrter Leserinnen und Lesern
des Schaufenster Hardt/Venn!
Seit März 2015 finden Sie Ihr Schaufenster Hart/Venn
auch im Internet unter www.kul-verlag.de
Dennoch erhalten Sie das Schaufenster Hardt/Venn
nach wie vor wie gewohnt in Ihrem Briefkasten.
Schaufenster
Hardt/Venn
Sollten Sie, aus welchen
Grund auch immer,
kein Exemplar des
monatlich erscheinenden
SCHAUFENSTER HARDT/VENN
in Ihrem Briefkasten vorfinden,
bitten wir um Mitteilung, wo keine
Zustellung erfolgte, damit wir
das Problem schnellstmöglich
beheben können.
Entsprechende Mitteilungen
bitte per Mail an: [email protected]
oder telefonisch unter 02166- 3646
Verlag K.u.L. GmbH - Frau Kiener
Schaufenster Hardt-Venn
8
Kirschner&Krasniqi
Kunst- und Naturstein GmbH
Fensterbänke
Treppen
Terrassen
Wohnräume
Auch wenn es zeitlich eng wird, sind wir für Sie da.
Dank neuer Technik schneiden (ohne Aufpreis)
und liefern wir innerhalb von 24 Stunden.
Wir beraten kostenlos und sind für Sie da:
Mo-Do 08.00 - 17.oo Uhr; Fr. 08.00 - 16.00 Uhr;
Sa. (außer an Brückentagen) 08.00 - 13.00 Uhr
Wetschewell 40 • 41199 MG-Odenkirchen
Telefon: 0 21 66 / 5 17 80 • E-mail: [email protected]
GETRÄNKE
EÓPERTE
ANDREAS SIMONS
41169 MG
Vorster Str. 156
Tel./Fax.:
02161/ 55 94 54
[email protected]
www.simons-getraenke.de
Schaufenster Hardt – Venn
Wir bleiben was wir sind:
INFORMATIV.
Spezialitäten kommen aus China!
Über 50 verschiedene Gerichte nur 13,50
€ pro Person
Ab 13,00 € Bestellwert Lieferung frei Haus
in der Zeit von 18.00 - 22.30 Uhr
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30 verschiedene, teilweise neue Gerichte
mit Eis/Dessert /Garnelen/Krabben
Mo.-Sa. Mittagsbuffet 12.00–14.00 Uhr nur
(außer an Sonn- und Feiertagen)
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GUTSCHEIN 5 €
Nur Einlösen ab 30 € VERZEHR im Restaurant
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Mo.–Sa.. 11.30–15.00 u. 17.30–23.00 Uhr So. und feiertags 11.30–23.00 Uhr
Bahnstraße 128 • MG-Holt
Tel. 0 21 61 - 59 37 44 oder 5 49 84 93
Fotowettbewerb für den Kalender 2016
„Altes und Historisches in
Mönchengladbach“
Seit 2001 gestaltet die Stadtsparkasse Mönchengladbach ihren
Kundenkalender mit Hilfe eines Fotowettbewerbs. Seither wurden zahlreiche Fotos von interessanten Orten und Motiven unserer Stadt im Sparkassen-Wandkalender gezeigt. Das Interesse
der Hobbyfotografen an diesem Wettbewerb ist nach wie vor groß
und so findet auch für den Kalender 2016 wiederum ein Fotowettbewerb statt. Diesmal lautet das Thema „Altes und Historisches in Mönchengladbach“. Dieses Thema ist sehr vielseitig und
die Stadtsparkasse Mönchengladbach freut sich auf zahlreiche
Einsendungen, die Altes und Historisches in unserer Stadt oder
in den zahlreichen Freizeitparks unserer Stadt wiedergeben.
Wichtig ist hierbei, dass der Bezug zu Mönchengladbach auf dem
Foto zu erkennen ist, z. B. Kapellen und Kirchen, alte Gemäuer,
wie die Stadtmauer oder Rathäuser der verschiedenen Stadtteile Mönchengladbachs. Mögliche Motive der Einsendungen könnten aber auch Aufnahmen von Fachwerkhäusern oder Wegekreuzen, Denkmälern oder Wassertürmen o. ä. sein. Des Weiteren sollten die Fotos in jüngster Vergangenheit aufgenommen
worden sein. Jedes für die einzelnen Monate ausgewählte Bild
wird mit 200 Euro prämiert. Eine Auswahl der eingereichten
Fotos wird auch in 2015 in einer Ausstellung in der Kundenhalle der Stadtsparkasse präsentiert. Jeder Fotograf kann maximal drei Fotos im Format 20 x 30 cm einreichen. In die Auswahl kommen alle Einsendungen, auf deren Rückseite Name,
Anschrift sowie eine kurze Beschreibung des Motivs und des
abgelichteten Ortes vermerkt sind. Einsendungen können bis
zum 31. Juli 2015 gerichtet werden an: Stadtsparkasse Mönchengladbach, Vorstandssekretariat/Unternehmenskommunikation,
Bismarckplatz 10, 41061 Mönchengladbach.
Bewerbungsphase
für USA-Stipendium beginnt
Der Mönchengladbacher Bundestagsabgeordnete Dr. Günter
Krings hat sich erneut um eine Patenschaft für das Schüleraustausch-Programm zwischen dem Deutschen Bundestag und dem
Kongress der Vereinigten Staaten beworben. Auch im Schuljahr
2016/2017 hat damit ein Mönchengladbacher Schüler die Gelegenheit, ein Stipendium für ein Auslandsjahr in den USA zu erhalten. Die Bewerbungsphase läuft bis Anfang September. Während des Austauschjahres leben die Schüler in der Regel in einer Gastfamilie und besuchen für die Dauer eines Schuljahres
eine amerikanische High School. Teilnahmevoraussetzung ist,
dass die Schüler zum Zeitpunkt der Abreise (Stichtag 31.7.2016)
mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind. Alle Informationen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm erhalten
interessierte Schüler im Wahlkreisbüro von Dr. Günter Krings.
Dort kann auch die offizielle Anmeldekarte bestellt werden (02161
247296 oder [email protected]).