MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD RAUM 280 Meine Wohnung in Ehrenfeld S. 1 S. 2 RAUM280 EHRENFELD UND KÖLN Köln ist bekannt für seine Weltoffenheit und Lebendigkeit – Kein anderes viertel der Stadt ist so von dieser Stimmung geprägt wie das dynamische Ehrenfeld MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD Als Wirtschafts- und Kulturmetropole im Zentrum Europas übt die Millionenstadt Köln eine hohe Anziehungskraft aus. Dank ihrer starken Wirtschaftsstruktur und der hohen Lebensqualität wird die Domstadt im Jahr 2030 ca. 50.000 Einwohner mehr zählen als heute. Das kreative Milieu der Stadt zieht dynamische Menschen an, die eine vielfältige und spannende Lebenswelt suchen. Das passende Wohnumfeld findet man im Stadtteil Ehrenfeld. Das einstige Kölner Arbeiterviertel entwickelt sich zum Szenequartier. Angesagte Kneipen, kleine LEBENDIG VIELFÄLTIG SPANNEND S. 3 Designläden, Kunst- und Kulturprojekte haben dem Stadtteil ein neues Renommee gebracht. Ehrenfeld ist zum Erlebnisraum geworden mit offenen, neugierigen und engagierten Bewohnern. Zwischen Veedelskultur und kosmopolitischem Leben – Ehrenfeld bietet Inspiration und Vielfältigkeit. Das schätzen nicht nur die Kreativen, die sich gerne in alten Gewerbehallen niederlassen. Störende Industriebetriebe sind verschwunden, die frei gewordenen Räume werden umgenutzt, Freiflächen neu bebaut. Diese Aufbruchsstimmung spürt man auch in der Vogelsanger Straße. RAUM280 setzt die Reihe der Projekte fort, die in diesem Umfeld attraktive Lebensräume schaffen. Sind Sie bereit für Veränderung? Erleben Sie an der Vogelsanger Straße die dynamische Entwicklung zum innovativen Wohn- und Kreativquartier hautnah mit und profitieren von einer positiven Wertentwicklung Ihrer Immobilie. S. 4 RAUM280 BESTE AUSGANGS- LAGE Individuell, kreativ und innenstadtnah – Die Infrastruktur EhrenfeldS ist vielfältig und bunt Neben den Geschäften entlang der quirligen Venloer Straße findet man in den Seitenstraßen kleine Designerläden, behagliche Cafés und Szene-Kneipen. In stillgelegten Industrieanlagen haben sich Biergärten, freie Theaterbühnen, Kletterhallen, ein Kino, Clubs und Event-Locations wie die Live Music Hall oder das Underground angesiedelt. Für Mobilität ist gesorgt. Die Innenstadt ist mit Straßenbahn oder Bus auf direktem Weg zu erreichen – alternativ auch schnell mit dem Fahrrad! MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD 1 2 U-bahn Leyendeckerstr. 3 4 Kino, Restaurants, biergärten 5 HELMHOLTZPLATZ 6 8 Vogelsanger Str. Leo-Amann-Park 9 10 Venloer Str. / Leyendeckerstr. 11 Venloer Str. Restaurants Hospeltstr. ÖPNV ehrenfeldgürtel 7 Herbrandstr. S. 5 12 Venloer Str. / Ehrenfeldgürtel A 57 HELMHOLTZPLATZ A 57 Schule U KITA A5 7 ds 5 tr . St r. te l FITNESS S KINO SS nf TR 11 IO Live Music Hall St r. Ve ls r nl oe na ge tr . U 4 rS Ka an tr . re Meine Wohnung in Ehrenfeld ls FITNESS ne RAUM 280 ge HEL Vo In entwicklungsgebiet re . sp Ho er el 2 rb at h KITA ür r. st er ck . tr el ts de 7 He n ra el r r. en er SS Äu 6 bb St r. Str. 10 r Zst ger Schule oe olT l sa n Su nl mh Voge € Ve Hel Rheinische fachhochschule U Ley an eK 9 12 8 dg 1 3 Eh al st r. FITNESS S. 6 RAUM280 MITTEN IM LEBEN – MITTEN DER STADT IN DER EIGENE WOHNRAUM – OPTIMAL ZUR EIGENNUTZUNG ODER ALS KAPITALANLAGE Auf Köln wollen wir nicht verzichten. Deshalb kommt ein Reihenhaus vor den Toren der Stadt für uns nicht in Frage. Wir möchten die Möglichkeiten und die Vielfalt der Stadt erleben, großzügig wohnen, aber auch die steigenden Energiekosten im Blick behalten. Mit einem hohen Baustandard und modernster Haustechnik reduziert das RAUM280Energiekonzept den Energiebedarf, senkt Kosten und schont die Umwelt. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD Ich baue vor. Ausstattung und Lage sind einfach stimmig. Andere Stadtviertel sind mir zu gleichförmig. Ich bin neugierig auf Vielfalt und Gegensätze. Deshalb ist das quirlige, kreative Ehrenfeld der ideale Wohnort für mich. Ich investiere in meine eigene Wohnqualität und sichere mir das Wertsteigerungspotenzial, das ein Immobilienkauf in diesem „Quartier im Wandel“ bietet. V o g e l s a n g e r s t r . 2 8 0 a , 5 0 8 2 5 K Ö LN RAUM 280 Meine Wohnung in Ehrenfeld s t r a ss e n b a h n ( f u ß l ä u f i g ) 600 m s - b a h n S TAT I ON ( f u ß l ä u f i g ) 1. 3 0 0 m k ö l n - z e n t r u m k ö l n - h a u p t b a h n h o f autobahn a57 4,5 k m 5 km 2 , 6 k m S. 7 S. 8 RAUM280 FORM UND RAUM IM EINKLANG RAUM280 entsteht in einem Umfeld, das charakteristisch ist für das dynamischkreative Ehrenfeld. Industriearchitektur prägt die Umgebung. Doch wo einst Maschinen ratterten, sind heute Kreative eingezogen. In RAUM280 wohnt man in Nachbarschaft zu Designbüros, Werbeagenturen und dem Atelierzentrum Ehrenfeld. Das Bild der Vogelsanger Straße wird sich in den nächsten Jahren weiter wandeln. Gegenüber von RAUM280 ist auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Ehrenfeld ein neues, multifunktionales Stadtviertel geplant. Rund um die ehemalige Güterhalle, die heute interessante Veranstaltungen – vom Streetfood Festival bis zum Designmarkt – beherbergt, soll ein urbanes Quartier mit Wohnen, Gewerbe und attraktiven Grünflächen entstehen. RAUM280 schließt eine Baulücke an der Vogelsanger Straße. Durch seine Geradlinigkeit und Klarheit entsteht mit dem Neubau ein interessantes Spannungsfeld zwischen moderner, zeitloser Gestaltung und der Industriearchitektur des letzten Jahrhunderts. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD S. 9 S. 10 RAUM280 LEBENSRAUM MIT ZUKUNFT RAUM280 ist konzipiert für Menschen mit Weitblick, die moderne Wohnkultur schätzen und in einem dynamischen Umfeld leben möchten. Entsprechend zeitlos und klar ist die Architektursprache des Gebäudes, durchdacht und effizient sind die Grundrisse der Wohnungen. Die 20 Wohnungen bieten Wohnflächen zwischen 38 und 147 m². Die unterschiedlichen Wohnungstypen garantieren eine Vielfalt der zukünftigen Bewohner. Die Palette reicht vom funktionalen Apartment bis zur großzügigen Vier-Zimmer-Penthaus-Wohnung. Die Wohnungen sind klar strukturiert und verfügen alle über einen großzügigen Wohn-Essbereich. Für die Drei- und Vier-Zimmerwohnungen ist ein zusätzliches Gäste-Bad eingeplant. Zusätzlichen Wohnraum im Freien bieten bei sämtlichen Wohnungen Balkone bzw. Terrassen. Die raumhoch verglasten Balkone prägen die Gestaltung der Südfassade. Eine ausgefeilte Verglasungstechnik ermöglicht ihre Nutzung an 365 Tagen im Jahr und schafft so zusätzlichen Freiraum. Sie können Wintergarten oder Sonnenbalkon sein – ganz nach Bedarf. Ästhe- tische Gestaltung, energetische Optimierung und zusätzlicher Schallschutz – das innovative Verglasungssystem ist in mehrfacher Hinsicht ein Gewinn für RAUM280. Das Erdgeschoss von RAUM280 ist als Hochparterre ausgebildet, so dass die Wohnungen über dem Fußgängerniveau liegen. Hier sind die Balkone zusätzlich mit einer festen Brüstung als Sichtschutz versehen. Eine attraktive lichte Raumhöhe von ca. 2,95 m und großzügige Terrassen zur Hofseite zeichnen die Erdgeschosswohnungen aus. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD – 20 exklusive Neubau-Eigentumswohnungen – Moderne Architektur mit Wohnflächen von 38 m² bis 147 m² – 1- bis 4-Zimmerwohnungen – ganzjährig nutzbare Balkone dank Verglasungskonzept – groSSe Terrassen für Wohnungen im Erdgeschoss und Dachgeschoss – Fenster mit Dreifachverglasung – Echtholzparkett in allen Wohnräumen – Fussbodenheizung mit Einzelraumsteuerung – hochwertigE Sanitärausstattung deutscher markenhersteller – KFW-Effizienzhaus 70 (EnEV 2014) – Tiefgaragen-Stellplätze S. 11 S. 12 RAUM280 frisches wohnen mit viel komfort und stil MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD S. 13 S. 14 RAUM280 MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD ÄSTHETIK FÜR EIN TOLLES WOHNGEFÜHL S. 15 S. 16 RAUM280 DETAILS Waschtisch Keramag „iCon“* Handwaschbecken Keramag „iCon“* Tiefspül-WC, Wandhängend Keramag „iCon“* Wannenarmatur Hansgrohe „Metris S“* Waschtischarmatur Hansgrohe „Metris S“* Duschgarnitur Hansgrohe „Raindance“* Schalterprogramm Merten „M-Plan“ weiSS oder anthrazit* Türbeschläge aus Edelstahl Hoppe „Amsterdam“* Parkettboden Echtholzparkett *oder gleichwertiges Produkt MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD S. 17 S. 18 RAUM280 GERNE STELLEN WIR IHNEN ALLE WOHNUNGSTYPEN persönlich und AUSFÜHRLICH VOR: T: 0221 20046200 www.raum280.de RÄUME RAUM 280 Meine Wohnung in Ehrenfeld S. R2 RAUM280 WIR BERATEN SIE GERNE T: 0221 20046200 Mail: [email protected] REAL 2 Consulting GmbH Vor den Siebenburgen 2 50676 Köln OBJEK TADRESSE Vogelsangerstr. 280a 50825 Köln-Ehrenfeld INTERNET www.raum280.de die Grundrisse wohnung 1 EG 4-Zimmer ca. 105,57 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen Arbeiten Abstellen Flur Hauswirtschaftsraum Balkon (50 %) Terrasse (25 %) Gesamt 5,23 m2 16,19 m2 16,39 m2 2,97 m2 43,11 m2 8,03 m2 2,21 m2 4,80 m2 1,89 m2 1,88 m2 2,87 m2 105,57 m2 S. R3 S. R4 RAUM280 wohnung 2 EG 3-Zimmer ca. 111,98 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen Abstellen Flur Balkon (50 %) Terrasse (25 %) Gesamt 8,37 m2 14,90 m2 11,09 m2 4,16 m2 48,85 m2 3,15 m2 15,76 m2 1,21 m2 4,50 m2 111,98 m2 die Grundrisse wohnung 3 EG 2-Zimmer ca. 63,96 m2 NO RD Bad Schlafen Küche / Essen / Wohnen Flur Balkon (50 %) Gesamt 6,69 m2 13,23 m2 33,87 m2 8,96 m2 1,21 m2 63,96 m2 S. R5 S. R6 RAUM280 wohnung 4 1. OG 1-Zimmer ca. 38,24 m2 NO RD Bad 4,30 m2 Küche / Essen / Wohnen / Schlafen / Flur 32,16 m2 Balkon (50 %) 1,78 m2 Gesamt 38,24 m2 die Grundrisse wohnung 5 1. OG 2-Zimmer ca. 51,24 m2 NO RD Bad Schlafen Küche / Essen / Wohnen / Flur Balkon (50 %) Gesamt 4,67 m2 12,67 m2 32,12 m2 1,78 m2 51,24 m2 S. R7 S. R8 RAUM280 wohnung 6 1. OG 3-Zimmer ca. 104,87 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen Abstellen Flur Balkon (50 %) Gesamt 8,48 m2 12,75 m2 12,96 m2 5,73 m2 45,63 m2 3,04 m2 13,88 m2 2,40 m2 104,87 m2 die Grundrisse wohnung 7 1. OG 3-Zimmer ca. 109,01 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen Abstellen Flur Balkon (50 %) Gesamt 8,37 m2 14,90 m2 11,09 m2 4,16 m2 49,10 m2 3,23 m2 15,76 m2 2,40 m2 109,01 m2 S. R9 S. R10 RAUM280 wohnung 8 1. OG 2-Zimmer ca. 65,31 m2 NO RD Bad Schlafen Küche / Essen / Wohnen Flur Balkon (50 %) Gesamt 6,85 m2 13,23 m2 33,87 m2 8,96 m2 2,40 m2 65,31 m2 die Grundrisse wohnung 9 2. OG 1-Zimmer ca. 38,37 m2 NO RD Bad 4,30 m2 Küche / Essen / Wohnen / Schlafen / Flur 32,29 m2 Balkon (50 %) 1,78 m2 Gesamt 38,37 m2 S. R11 S. R12 RAUM280 wohnung 10 2. OG 2-Zimmer ca. 51,36 m2 NO RD Bad Schlafen Küche / Essen / Wohnen / Flur Balkon (50 %) Gesamt 4,67 m2 12,74 m2 32,17 m2 1,78 m2 51,36 m2 die Grundrisse wohnung 11 2. OG 3-Zimmer ca. 105,24 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen Abstellen Flur Balkon (50 %) Gesamt 8,55 m2 12,86 m2 13,06 m2 5,73 m2 45,72 m2 3,04 m2 13,88 m2 2,40 m2 105,24 m2 S. R13 S. R14 RAUM280 wohnung 12 2. OG 3-Zimmer ca. 109,38 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen Abstellen Flur Balkon (50 %) Gesamt 8,43 m2 15,01 m2 11,17 m2 4,23 m2 49,15 m2 3,23 m2 15,76 m2 2,40 m2 109,38 m2 die Grundrisse wohnung 13 2. OG 2-Zimmer ca. 65,46 m2 NO RD Bad Schlafen Küche / Essen / Wohnen Flur Balkon (50 %) Gesamt 6,85 m2 13,33 m2 33,92 m2 8,96 m2 2,40 m2 65,46 m2 S. R15 S. R16 RAUM280 wohnung 14 3. OG 1-Zimmer ca. 38,37 m2 NO RD Bad 4,30 m2 Küche / Essen / Wohnen / Schlafen / Flur 32,29 m2 Balkon (50 %) 1,78 m2 Gesamt 38,37 m2 die Grundrisse wohnung 15 3. OG 2-Zimmer ca. 51,36 m2 NO RD Bad Schlafen Küche / Essen / Wohnen / Flur Balkon (50 %) Gesamt 4,67 m2 12,74 m2 32,17 m2 1,78 m2 51,36 m2 S. R17 S. R18 RAUM280 wohnung 16 3. OG 3-Zimmer ca. 105,31 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen Abstellen Flur Balkon (50 %) Gesamt 8,57 m2 12,86 m2 13,06 m2 5,76 m2 45,72 m2 3,06 m2 13,88 m2 2,40 m2 105,31 m2 die Grundrisse wohnung 17 3. OG 3-Zimmer ca. 109,38 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen Abstellen Flur Balkon (50 %) Gesamt 8,43 m2 15,01 m2 11,17 m2 4,23 m2 49,15 m2 3,23 m2 15,76 m2 2,40 m2 109,38 m2 S. R19 S. R20 RAUM280 wohnung 18 3. OG 2-Zimmer ca. 65,26 m2 NO RD Bad Schlafen Küche / Essen / Wohnen Flur Balkon (50 %) Gesamt 6,85 m2 13,13 m2 33,92 m2 8,96 m2 2,40 m2 65,26 m2 die Grundrisse S. R21 wohnung 19 4. OG 4-Zimmer ca. 147,57 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer 1 Zimmer 2 Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen / Flur Abzugsfläche Abstellen Terrasse 1 (25 %) Terrasse 2 (25 %) Gesamt 9,13 m2 14,89 m2 14,70 m2 14,44 m2 4,96 m2 74,46 m2 -4,66 m2 2,91 m2 3,04 m2 13,70 m2 147,57 m2 S. R22 RAUM280 wohnung 20 4. OG 4-Zimmer ca. 128,40 m2 NO RD Bad Schlafen Zimmer 1 Zimmer 2 Gäste-Bad Küche / Essen / Wohnen / Flur Terrasse 1 (25 %) Terrasse 2 (25 %) Gesamt 8,90 m2 16,47 m2 9,82 m2 11,75 m2 2,36 m2 64,53 m2 2,64 m2 11,93 m2 128,40 m2 die Grundrisse S. R23 HAF TUNGSAUSSCHLUSS Bei allen Objektabbildungen in dieser Broschüre handelt es sich um unverbindliche Objektvisualisierungen. Sämtliche Angaben in dieser Broschüre dienen lediglich einer Vorabinformation und stellen den vorläufigen Planungsstand 4/2015 zum Zeitpunkt der Druckfertigstellung dieser Broschüre dar. Änderungen bleiben daher vorbehalten, insbesondere auch im Hinblick auf Abbildungen und die Inhalte der Baubeschreibung, Grundrisse, Größenangaben sowie die mit Grundrissplänen, Detailzeichnungen und der Proxjektübersicht verbundenen Angaben. Diese Broschüre stellt ausdrücklich kein Vertragsangebot dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen. Möblierungen sind Architektenvorschläge und gehören nicht zum Ausstattungsumfang. Abbildungen können Sonderausstattungen enthalten. RÄUME MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD S. 19 S. 20 RAUM280 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG VOGELSANGER STR. 280A, 50825 KÖLN Stand 12.05.2015 1. ANGABEN ZUM BAUVORHABEN Auf dem Grundstück wird ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 20 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit 14 Stellplätzen errichtet. Das Gebäude wird über ein Treppenhaus mit Aufzugsanlage erschlossen. Das neu zu errichtende Gebäude besteht aus einem Untergeschoss, in dem sich die Kellerräume und die Tiefgarage befinden, sowie vier Vollgeschossen zuzüglich Staffelgeschoss. Jede Wohneinheit verfügt über einen Balkon bzw. eine Terrasse. Hinter dem Gebäude befindet sich eine Kinderspielfläche, die direkt über den rückwärtigen Ausgang aus dem Treppenhaus zu erreichen ist. Ein Raum zum Abstellen der Mülltonnen befindet an der Rückseite des Gebäudes. Angrenzend und im näheren Umfeld des Baugrundstückes bestehen unterschiedliche gewerbliche Nutzungen. Auf die betriebsüblichen Schallemissionen dieser Gewerbebetriebe wird hingewiesen. Auf den an das Baugrundstück anschließenden Hinterlandgrundstücken ist die spätere Errichtung weiterer Gebäude vorgesehen. Dort können sowohl gewerbliche, als auch Wohnnutzungen realisiert werden. 2. GRUNDLAGEN DER BAUAUSFÜHRUNG Das Gebäude wird als „KfW-Effizienzhaus 70“ auf Basis der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) erstellt. Grundlage der Ausführung ist die Baugenehmigung der Stadt Köln. Änderungen aufgrund weiterer behördlicher Auflagen bleiben jedoch vorbehalten. Auf Grundlage der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) Teile B und C wird die Bauausführung nach den „Allgemein anerkannten Regeln der Baukunst“, den einschlägigen DIN-Normen, bzw. EN-Richtlinien und den örtlichen Handwerkstraditionen vorgenommen. 3. ERSCHLIESSUNG Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Vogelsanger Straße. Die Wohnnutzung beginnt im Erdgeschoss (Hochparterre). Die Erschließung der Garage erfolgt von der Vogelsanger Str. aus über eine Abfahrtsrampe im Bereich der geplanten Hofdurchfahrt. Garage und Abfahrtsrampe sind so geplant, dass eine Erweiterung der Garage auf dem im rückwärtigen Bereich anschließenden Grundstück möglich ist. Sofern eine solche Erweiterung umgesetzt wird, werden Zufahrt und Abfahrtsrampe von den Nutzern der zusätzlich entstehenden Stellplätze mitgenutzt. Die Ver- und Entsorgung des Gebäudes wird über öffentliche bzw. private Leitungen und Kanäle sichergestellt. Die Versorgung mit Strom, Wasser und Gas erfolgt durch ein örtliches Energieversorgungsunternehmen. Die Entwässerung des Schmutzwassers erfolgt über das städtische Kanalisationsnetz. Für die getrennte Erfassung der Verbrauchswerte werden in jeder Wohneinheit entsprechende Vorrichtungen für die spätere Montage geeigneter Zähler vorgesehen. Für den Anschluss an das Breitband-TV- und das Telefonnetz trifft der Bauträger die Auswahl geeigneter Anbieter, welche die Verkabelungen innerhalb des Gebäudes, sowie den Anschluss des Gebäudes selbst vornehmen werden. Durch die Erwerber der Wohneinheiten sind dafür eigene Verträge mit den vom Bauträger gewählten Anbietern abzuschließen. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD 4. ROHBAU 4.1 ENTWÄSSERUNG Die Grundleitungen innerhalb des Grundstücks und die Anschlüsse an die öffentliche Abwasseranlage werden für die Schmutzwasser- sowie die Regenentwässerung aus Materialien nach technischem Erfordernis und den örtlichen Vorschriften hergestellt. Strangentlüftungen werden über Dach geführt. Die Anschlüsse der Wohnungen erfolgen mit PVC-Rohren. Die Hauptleitungen der Entwässerung inner- und außerhalb des Gebäudes werden aus Steinzeug- oder Kunststoffrohren erstellt. Die Dimensionierung der Rohre, sowie deren Lage und Anzahl erfolgt nach Angaben eines Fachplaners. Regenfallrohre werden aus Zink erstellt. Der Anschluss an die Grundleitung erfolgt durch Standrohre (Loro X). 4.2 UNTERGESCHOSS Im Sockelgeschoss des Gebäudes befinden sich die Tiefgarage, Abstellräume für die Wohnungen, Fahrradabstellplätze sowie Technikräume und ein Wasch- und Trockenraum. Das Geschoss wird gemäß Statik aus Stahlbeton, ggf. aus Halbfertig- oder Fertigteilen und/oder KS-Mauerwerk hergestellt. Die erdberührten Außenbauteile werden nach technischem Erfordernis gegen Bodenfeuchte abgedichtet oder alternativ als wasserundurchlässige Betonkonstruktion ausgeführt. 4.3 FUNDAMENTE, STÜTZEN, UNTERZÜGE Die Fundamente sowie die statisch erforderlichen Stützen und Unterzüge werden gemäß Statik aus Stahlbeton hergestellt. 4.4 AUSSENWÄNDE Die Außenwände der Obergeschosse werden gemäß Statik aus KS-Mauerwerk und/oder aus Stahlbeton, ggf. aus Halbfertig- oder Fertigteilen hergestellt. Die Wände erhalten außenseitig ein Wärmedämmverbundsystem. Die Ausführung erfolgt gemäß den Anforderungen des Wärmeschutznachweises. Die Außenwände des Garagengeschosses werden teilweise in Sichtbeton ausgeführt und erhalten keine Dämmung. 4.5 NICHT TRAGENDE INNENWÄNDE Die nicht tragenden Innenwände der Obergeschosse werden aus Gipsdielen (ggf. teilweise aus GK-Ständerwerk bei Erfordernis aufgrund von Installationsleitungen) errichtet. Im Kellergeschoss werden nicht tragende Wände aus KS-Mauerwerk mit Fugenglattstrich hergestellt. Installationsschächte innerhalb der Wohnungen werden nach technischen Erfordernissen aus GK-Ständerwerk hergestellt. Die Abtrennung der den Wohnungen zugeordneten Abstellräume im Untergeschoss erfolgt mit Systemtrennwänden aus verzinkten Stahllamellen oder Gittertrennwänden. 4.6 TRAGENDE INNENWÄNDE Die tragenden Innenwände werden gemäß Statik aus KS-Mauerwerk und/oder aus Stahlbeton, ggf. aus Halbfertig- oder Fertigteilen hergestellt. S. 21 S. 22 RAUM280 4.7 GESCHOSSDECKEN UND BALKONE Die Geschossdecken werden überwiegend als Halbfertigteile aus Stahlbeton (Filigranelemente) ausgeführt. Die Verfugung der Elementstöße erfolgt nach Herstellervorschrift. Nach statischem Erfordernis können Decken teilweise auch in Ortbeton ausgeführt werden. In diesem Fall werden die Untersichten glatt abgeschalt, oder glatt verputzt bzw. gespachtelt. Die Balkonplatten werden als oberflächenfertige, wasserundurchlässig konstruierte Stahlbetonfertigteile geliefert und thermisch getrennt (z.B. mit Schöck Isokorb) eingebaut. Alternativ und nach Wahl des Bauträgers können die Balkonplatten auch aus Ortbeton hergestellt werden. In diesem Fall erhalten die Balkone einen Plattenbelag wie unter 5.3.4 beschrieben. Die Tiefgaragendecke erhält im Bereich der darüber liegenden Wohnungen eine Unterdeckendämmung gemäß Wärmeschutznachweis. Die lichte Raumhöhe beträgt in den Wohngeschossen ab dem 1.OG ca. 2,60 m, im Erdgeschoss ca. 2,95 m. Davon ausgenommen sind Bereiche, in denen Abhangdecken oder Deckenverkleidungen ausgeführt werden. 4.8 TREPPEN Treppenläufe und Podeste des Treppenhauses werden gemäß statischer Berechnung aus Stahlbeton hergestellt. Die Treppenläufe werden von den angrenzenden Bauteilen schalltechnisch entkoppelt. 4.9 DACHKONSTRUKTION Die Dachdecken des Gebäudes werden als Flachdächer mit umlaufender Attika ausgebildet und gemäß Statik aus Stahlbeton hergestellt. 4.10 DACHEINDECKUNG Sämtliche Dach- und Dachterrassenflächen erhalten oberseitig eine Gefälledämmung gemäß Wärmeschutznachweis und werden als Sonderkonstruktion zweilagig mit Bitumenschweißbahnen abgedichtet (z.B. Fabrikat Soprema). Dachdurchdringungen für Entlüftung, o. ä. werden mit entsprechenden Formteilen ausgeführt. 4.11 KLEMPNERARBEITEN Regenrinnen, Fallrohre, Brüstungsabdeckungen, Verkleidungen, o. ä. werden soweit planerisch vorgesehen aus vorbewittertem Titanzink hergestellt. 4.12 SCHALLSCHUTZ Hinsichtlich der Schallübertragungen aus fremden Wohn- und Arbeitsbereichen werden die Anforderungen des „erhöhten Schallschutzes“ gemäß Beiblatt 2 zur DIN 4109 erfüllt. Für Schallübertragungen aus dem eigenen Wohn- und Arbeitsbereich gelten die Mindestanforderungen nach Beiblatt 2 zur DIN 4109. Hinweis: Trotz Berücksichtigung der einschlägigen Normen und der Empfehlungen zum erhöhten Schallschutz zwischen den Wohnungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass Geräusche innerhalb des Gebäudes wahrgenommen werden. Dies betrifft insbesondere nutzerabhängige Schallemissionen, die maßgeblich vom Verhalten der Bewohner abhängig sind. 4.13 WÄRMESCHUTZ / ENERGIEEFFIZIENZ Das Gebäude wird als „KfW-Effizienzhaus 70“ erstellt, d.h. der Jahresprimärenergiebedarf für Warmwasser und Heizung liegt bei weniger als 70 % im Vergleich zum Referenzgebäude für einen Neubau gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV 2014). MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD Durch einen qualifizierten Fachingenieur wird auf Grundlage der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) ein Wärmeschutznachweis erstellt. In der Bauausführung werden die Anforderungen des Wärmeschutznachweises erfüllt. 5. AUSBAU 5.1 PUTZ 5.1.1 INNENPUTZ Alle Wände und Decken innerhalb der Wohnungen und in den Treppenhäusern erhalten einen Gips- und/oder Spachtelputz in anstrich- bzw. tapezierfertiger Oberflächenqualität (Q3). 5.1.2 WDVS / AUßENPUTZ Die Außenfassade wird mit einem Wärmedämmverbundsystem verkleidet. Art und Dicke der Dämmschicht werden gemäß den Anforderungen des Wärmeschutznachweises ausgeführt. Als Putzoberfläche kommt ein gemäß Vorgabe des Architekten hell abgetönter Silikatputz zur Ausführung. Die Sockelzone der Straßenseite erhält bis zur Oberkante des Erdgeschosses eine auf den Putz abgestimmte Verkleidung aus Naturstein, Klinkerriemchen oder Fliesen nach Vorgabe des Architekten. 5.2 ESTRICHE 5.2.1 WOHNGESCHOSSE In den Wohnungen wird ein schwimmender Estrich als Heizestrich (mit Fußbodenheizung) nach den technischen Richtlinien eingebaut. Die Podeste und Eingangsbereiche der Treppenhäuser erhalten einen schwimmenden Estrich ohne Fußbodenheizung. 5.2.2 UNTERGESCHOSS Die Keller-, Technik- und Nebenräume im Untergeschoss erhalten einen Verbundestrich oder Estrich auf Trennlage. 5.3 BODENBELÄGE 5.3.1 HAUSEINGANG UND TREPPENHAUS Der Hauseingang und das Treppenhaus einschließlich der Treppenläufe erhalten einen Belag aus Naturstein (Material z. B. „Padang cristallo“, oder vergleichbar). Im Bereich der Hauseingänge im Erdgeschoss wird je eine bodengleiche Sauberlaufmatte in den Natursteinbelag eingelassen. 5.3.2 WOHN- UND SCHLAFRÄUME, DIELEN, FLURE Alle Räume, außer Küchen, Bäder, WC und Abstellräume, werden mit einem Echtholzparkett gemäß Mustervorlage, inkl. weiß beschichteter Fußleisten ausgeführt. Bei Erwerb vor Ausführungsbeginn kann alternativ ein geeigneter Bodenbelag nach Wahl des Erwerbers ausgeführt werden. Der bemusterte Belag wird in diesem Fall mit einem Materialpreis von 20,00 EUR/m² (inkl. MwSt. und Verschnitt) verrechnet. S. 23 S. 24 RAUM280 5.3.3 KÜCHEN, BÄDER, WC, ABSTELLRÄUME Küchen, Bäder, WC und Abstellräume erhalten als Bodenbelag einen Fliesenbelag inkl. Sockelfliesen gemäß Mustervorlage, Format 60 x 30 cm, Verlegung gerade mit Kreuzfuge. Bei Erwerb vor Ausführungsbeginn kann alternativ ein geeigneter Bodenbelag nach Wahl des Erwerbers ausgeführt werden. Der bemusterte Belag wird in diesem Fall mit einem Materialpreis von 30,00 EUR/m² (inkl. MwSt. und Verschnitt) verrechnet. 5.3.4 TERRASSEN UND DACHTERRASSEN, BALKONE Die Terrassen im Erdgeschoss und die Dachterrassen erhalten auf einer geeigneten Unterkonstruktion einen Belag aus Betonsteinplatten gemäß Mustervorlage, Format 40 x 40 cm (Farben: anthrazit, grau oder beige). Bei Erwerb vor Ausführungsbeginn kann als Belag alternativ ein geeignetes Material nach Wahl des Erwerbers ausgeführt werden. Der bemusterte Belag wird in diesem Fall mit einem Materialpreis von 25,00 EUR/m² (inkl. MwSt. und Verschnitt) verrechnet. Die Balkone werden nach technischem Erfordernis und Wahl des Bautägers entweder als oberflächenfertige Stahlbetonelemente ohne zusätzlichen Belag, oder mit einem Belag aus Betonsteinplatten wie zuvor beschrieben hergestellt. 5.3.5 KELLER- UND NEBENRÄUME Die Estrichflächen der Keller-, Technik- und Nebenräume im Untergeschoss erhalten einen deckenden Anstrich, Farbe grau. 5.3.6 TIEFGARAGE, MÜLLRAUM, DURCHFAHRT ZUM INNENHOF Die Tiefgarage, der Müllraum, sowie die Durchfahrt zum Innenhof und die Abfahrtsrampe zur Garage erhalten einen oberflächenfertigen Belag aus Gussasphalt oder eine geeignete vergleichbare Oberflächenbeschichtung. Die Stellplätze in der Tiefgarage werden durch farbige Bodenmarkierungen gekennzeichnet. 5.4 WAND- UND DECKENBELÄGE 5.4.1 BÄDER, WC Die Wände der Bäder und WC erhalten in Teilbereichen Wandfliesen gemäß Mustervorlage, Format 60 x 30 cm, Verlegung gerade mit Kreuzfuge. Im Bereich der Duschen werden die Fliesen raumhoch, im Bereich der Badewannen, Waschbecken und WC bis zu einer Höhe von ca. 1,20 m ausgeführt. Bei Erwerb vor Ausführungsbeginn kann alternativ ein Wandbelag nach Wahl des Erwerbers ausgeführt werden. Der bemusterte Belag wird in diesem Fall mit einem Materialpreis von 30,00 EUR/m² (inkl. MwSt. und Verschnitt) verrechnet. Die nicht gefliesten Wandbereiche, sowie die Decken erhalten einen Gips- und/oder Spachtelputz in anstrichbzw. tapezierfertiger Oberflächenqualität (Q3). Alle Oberflächen erhalten einen Dispersionsanstrich, Farbe weiß. 5.4.2 KÜCHEN, WOHN-, ESS- UND SCHLAFRÄUME, DIELEN, ABSTELLRÄUME Sämtliche Wände und Decken der vorgenannten Bereiche erhalten einen Gips- und/oder Spachtelputz in anstrich- bzw. tapezierfertiger Oberflächenqualität (Q3). Alle Oberflächen erhalten einen Dispersionsanstrich, Farbe weiß. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD 5.4.3 TREPPENHAUS Wände und Decken des Treppenhauses sowie die Untersichten und Wangen der Treppenläufe, erhalten einen Gips- und/oder Spachtelputz in anstrich- bzw. tapezierfertiger Oberflächenqualität (Q3). Die Wände erhalten einen wischfesten Anstrich, Decken und Treppenläufe einen Dispersionsanstrich, Farbe weiß. Alternativ und nach Wahl des Bauträgers kann im Bereich der Wände auch ein kunstharzgebundener, oberflächenfertiger Strukturputz, Farbe weiß, zur Ausführung kommen. 5.5 METALLBAUTEILE Die Geländer im Treppenhaus werden nach Vorgabe des Architekten als farbig beschichtete Konstruktion aus Flachstahl mit aufgesetztem Handlauf aus Edelstahl hergestellt. Die Geländer der Terrassen im EG, sowie die Absturzsicherungen an den Fenstern der Obergeschosse werden nach Vorgabe des Architekten als verzinkte Stahlkonstruktionen ausgeführt. Alle übrigen Metallbauteile, wie z. B. Lüftungsgitter, werden entweder als verzinkte Konstruktionen, oder aus rostfreiem Material hergestellt. 5.6 FENSTER 5.6.1 FENSTERELEMENTE, VERGLASUNG Sämtliche Fensterelemente und Verglasungen werden gemäß den Anforderungen des Wärmeschutznachweises ausgeführt. Eingebaut werden stahlverstärkte Kunststofffenster mit Dreifachverglasung, Profilfarbe außen anthrazit, innen weiß. Zu öffnende Fenster erhalten Dreh- oder Drehkippbeschläge mit Griffen aus Aluminium. Zweiflügelige Fenstertüren an Terrassen- und Balkonaustritten werden, soweit gemäß Vertragsplanung vorgesehen, mit sog. „Stulpflügeln“ (ohne mittleren Anschlagpfosten) ausgebildet. Konstruktiv bedingt werden im Bereich der Terrassen- und Balkonaustritte Schwellen ausgebildet, so dass ein stufenloser Austritt dort nicht möglich ist. Wo gemäß Vertragsplanung vorgesehen, werden im Staffelgeschoss einige Fensterelemente als Schiebeelemente ausgeführt. Die Beschläge der Fenster und Fenstertüren im Erdgeschoss werden als Einbruch hemmende Beschläge nach Widerstandsklasse WK 2 ausgebildet. Als zusätzlicher Einbruchschutz werden die Außenscheiben dieser Elemente aus Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgeführt. Alle Fenster werden als Schallschutzfenster ausgeführt (gem. Angaben des Sachverständigen). Die Balkone im 1. bis 3. OG erhalten im Bereich der Auskragungen eine geschosshohe Verglasung, bestehend aus einer brüstungshohen Glasrahmenkonstruktion als Absturzsicherung und darüber angeordneten Glaselementen, die durch schieben bzw. drehen großflächig geöffnet werden können (System Solarlux SL 25, oder gleichwertig). Die Loggien im EG erhalten gemauerte Brüstungen in der Fassadenebene. Von Brüstungsoberkante bis Geschossdecke werden hier öffenbare Glaselemente wie an den darüber liegenden Balkonen installiert. 5.6.2 FENSTERBÄNKE AUSSEN, INNEN Die Außenfensterbänke werden aus Aluminium hergestellt und unterseitig mit einer Anti-Dröhn-Beschichtung versehen. Die Farbbeschichtung erfolgt nach Vorgabe des Architekten. Die Innenfensterbänke bestehen aus geschliffenem und poliertem Naturstein, Material z. B. „Aggio Micro Carrara“ (Farbe beige), „Padang dunkel“ (Farbe anthrazit), oder vergleichbar gemäß Mustervorlage. S. 25 S. 26 RAUM280 5.6.3 ROLLLÄDEN Alle Fensterelemente der Wohnungen, mit Ausnahme der straßenseitigen Fenster im Staffelgeschoss der zurückliegenden Fensterelemente an den Balkonen und der Brüstungsfenster in Bädern und WC, erhalten wärmegedämmte Rollladenkästen mit Rollläden aus Kunststoff. Die Rollläden an bodentiefen Fenster erhalten einen elektrischen Antrieb. Alle übrigen Rollläden, sowie Rollläden an Fenstern, die gemäß Baugenehmigung als Rettungswege vorgesehen sind, erhalten einen Handantrieb. An den zurückliegenden Fensterelementen der Balkone ist zur Sicherstellung des sommerlichen Wärmeschutzes ein innen liegender Sonnenschutz vorzusehen. Dies obliegt jeweils dem Erwerber. 5.6.4 AUSSENJALOUSIEN Ausschließlich im Staffelgeschoss erhalten die auf der Südseite gelegenen Fensterelemente elektrisch betriebene Außenjalousien, Fabrikat Warema, Typ E80A2 oder E90A6. Die Einbaukästen der Jalousien werden im Sturzbereich der betreffenden Fensterelemente nicht sichtbar hinter der Putzebene montiert. 5.6.5 TERRASSENRINNEN Nach technischem Erfordernis werden am Übergang von bodentiefen Fensterelementen zu Balkon- und/oder Terrassenflächen Terrassenrinnen mit verzinkten Gitter- oder Stegrosten vorgesehen. Konstruktiv bedingt werden die Rinnen entweder in den Fensternischen oder an der Vorderkante des Außenputzes positioniert. 5.7 TÜREN UND TORE 5.7.1 HAUSEINGANGSTÜREN, BRIEFKÄSTEN, KLINGELANLAGEN Die Hauseingangstür zum Treppenhaus wird gemäß Planung des Architekten als Glas-Rahmen-Elemente aus pulverbeschichteten Aluminiumprofilen hergestellt. In das feststehende Seitenteil wird eine Klingel-/Gegensprechanlage mit Videofunktion und eine Briefkastenanlage integriert, entsprechend der Anzahl der Wohnungen. Die Oberflächen von Klingel- und Briefkastenanlage werden entweder aus Edelstahl, oder farbig beschichtet, passend zu den Rahmenprofilen ausgebildet. Die Beschläge werden Einbruch hemmend nach Widerstandsklasse WK 2 ausgeführt. Die Tür erhält ein Sicherheitsschloss mit Dreifachverriegelung und elektrischem Türöffner, sowie Türgriff und Beschläge aus Edelstahl. 5.7.2 WOHNUNGSEINGANGSTÜREN Die Wohnungseingangstüren bestehen aus einem Holztürblatt mit passender Stahlfassungszarge mit glatter anthrazitfarbener Oberfläche. Die Beschläge werden Einbruch hemmend nach Widerstandsklasse WK 2 ausgeführt. Die Türen erhalten Sicherheitsschlösser mit Dreifachverriegelung, Schutzbeschläge aus Edelstahl, sowie je einen Türspion. 5.7.3 INNENTÜREN DER WOHNUNGEN Alle Innentüren werden als Röhrenspantüren mit Holzumfassungszarge (Oberfläche/Beschichtung Farbe weiß) ausgeführt. Die lichte Durchgangshöhe der Türen beträgt ca. 2,10 m. Dies entspricht einem Rohbauöffnungsmaß von 2,135 m. Alle Innentüren werden mit Drückergarnituren aus Edelstahl (z. B. Fabrikat Hoppe „Amsterdam“) und Bundbartschlössern ausgestattet. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD 5.7.4 SCHLIESSANLAGE Das Gebäude wird mit einer Schließanlage gemäß Schließplan ausgestattet. Alle zur gemeinschaftlichen Nutzung vorgesehenen Türen (Hauseingänge, Tiefgaragentor, Kellerzugänge, Müllraum, etc.) werden gleich schließend mit den Wohnungseingangstüren ausgebildet. 5.7.5 UNTERGESCHOSS UND TIEFGARAGE Im Untergeschoss und im Bereich der Tiefgarage werden Stahltüren mit Stahlzargen ggf. gemäß den Anforderungen des Brandschutzes montiert. Die den Wohnungen zugeordneten Abstellräume im Untergeschoss erhalten abschließbare Türen passend zu den Systemtrennwänden. 5.7.6 TIEFGARAGENZUFAHRT An der Zufahrt zur Tiefgarage wird ein elektrisch betriebenes Rollgitter- oder Sektionaltor mit Funksteuerung montiert. Pro Stellplatz wird ein Mini-Handsender mitgeliefert. Zusätzlich wird im Zufahrtsbereich außen ein Schlüsselschalter vorgesehen. Das Tor erhält eine integrierte Schlupftür. 6. HEIZUNGSINSTALLATIONEN 6.1 HEIZUNGSANLAGE Die Heizungs- und Warmwasserversorgung des Gebäudes erfolgt zentral über ein Blockheizkraftwerk (BHKW). Zur Kompensation von Spitzenlasten wird zusätzlich ein entsprechend dimensionierter NiedertemperaturBrennwertkessel installiert. Die Befeuerung beider Anlagen erfolgt durch Gas. Für die Errichtung und den Betrieb der gesamten Heizungsanlage wird der Bauträger einen Wärmelieferungsvertrag (Contracting) z.B. mit der Fa. Techem, oder einem anderen geeigneten Anbieter abschließen. Die Anlage wird Eigentum des Contractors und gehört folglich nicht zum Leistungsumfang des Bauträgers. 6.2 LEITUNGEN / LEITUNGSFÜHRUNG Die Leitungsführung erfolgt im Untergeschoss (auch in der Tiefgarage) sichtbar. In den Obergeschossen werden die Leitungen in verkleideten Schächten und/oder im Fußbodenaufbau geführt. Als Rohrmaterial wird Stahl oder Kupfer verwendet. Die Isolierung der Leitungen erfolgt gemäß der gültigen Wärmeschutzverordnung. An geeigneter Stelle wird innerhalb jeder Wohnung ein Heizkreisverteilerschrank zur Aufnahme der Heizkreisregler installiert. 6.3 FUSSBODENHEIZUNG Alle Wohnräume werden mit einer separat regelbaren Fußbodenheizung ausgeführt. Die Steuerungseinheiten werden aus dem bemusterten Schalterprogramm gewählt. Für den optionalen Anschluss eines elektrisch betriebenen Handtuchwärmekörpers wird in den Bädern an geeigneter Stelle eine Steckdose 230 V vorgesehen. Zur Verbrauchserfassung werden in jeder Wohnung an geeigneter Stelle Vorrichtungen zur Aufnahme der Wärmemengenzähler eingebaut. Die Zähler selbst werden nach Festlegung des Abrechnungsunternehmens durch die Hausverwaltung bestellt und gehören nicht zum Lieferumfang. S. 27 S. 28 RAUM280 6.4 OPTIONALE KAMINANSCHLÜSSE Ausschließlich für die Wohnungen im Staffelgeschoss kann gegen Aufpreis ein Schornsteinzug für den erwerberseitigen Anschluss eines raumluftunabhängigen Kaminofens hergestellt werden. 7. SANITÄRINSTALLATIONEN 7.1 LEITUNGEN / LEITUNGSFÜHRUNG Die Leitungsführung erfolgt im Untergeschoss und im Bereich der Tiefgarage sichtbar. In den Obergeschossen werden die Leitungen nicht sichtbar in verkleideten Schächten und/oder im Fußbodenaufbau geführt. Soweit technisch erforderlich, können Leitungen auch unterhalb der Geschossdecken geführt werden. In diesem Fall werden bereichsweise Verkleidungen oder Abhangdecken aus Gipskarton vorgesehen. Als Rohrmaterial wird Edelstahl, Kupfer oder Kunststoff verwendet. Die Isolierung der Leitungen erfolgt gemäß der gültigen Wärmeschutzverordnung. 7.2 EINRICHTUNGSGEGENSTÄNDE / ARMATUREN Die Bestückung und Positionierung der Einrichtungsgegenstände in den Sanitärräumen erfolgt gemäß Vertragsplanung. Geplant sind folgende oder gleichwertige Fabrikate: SANITÄRARMATUREN Fabrikat HANSGROHE, Serie „Metris S“ chrom – Waschtisch: Einhandbatterie – Handwaschbecken: Einhandbatterie – Dusche: AP-Einhandbatterie mit Duschstange und Handbrause – Badewanne: AP-Wannenbatterie, Wandmontage mit Handbrause SANITÄRKERAMIK Fabrikat KERAMAG, Serie „iCON“ – Waschtisch Breite ca. 75 cm – Handwaschbecken Breite ca. 50 cm – Tiefspül-WC, wandhängend, mit WC-Sitz, Unterputzspülkasten und Drückerplatte (chromfarben) BADEWANNEN Stahl-Einbauwanne, 170 x 70 cm, Fabrikat KALDEWEI oder gleichwertig DUSCHTASSEN Stahl-Einbauduschtasse, 90 x 90 cm oder 80 x 80 cm, flache Ausführung, Fabr. KALDEWEI oder glw. In der Küche werden die Anschlüsse für Kalt-, Warm- und Abwasser vorgesehen. Accessoires wie Handtuchhalter, Papierrollenhalter, WC-Bürsten, Spiegel, oder ähnliches gehören nicht zum Leistungs- und Lieferumfang. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD 7.3 WASCHMASCHINENANSCHLÜSSE Die Wohnungen 1, 2, 3, 6, 7, 8, 11, 12, 13, 16, 17, 18, 19 und 20 erhalten einen Waschmaschinenanschluss im Bad oder WC. Für die kleineren Wohnungen 4, 5, 9, 10, 14 und 15 wird im Wasch- und Trockenraum im Untergeschoss je ein Waschmaschinenanschluss, bestehend aus Kalt- und Abwasseranschluss, sowie einer abschließbaren Doppelsteckdose installiert. Bei Aufstellung von Waschmaschine und Trockner müssen die Geräte übereinander aufgestellt werden. Gegen Aufpreis und sofern technisch möglich kann ein zusätzlicher Waschmaschinenanschluss innerhalb der Wohnung vorgesehen werden. 7.4 VERBRAUCHSERFASSUNG WASSER Zur Verbrauchserfassung werden in den Wohnungen an geeigneter Stelle Vorrichtungen zur Aufnahme der Wasserzähler eingebaut. Die Zähler selbst werden nach Festlegung des Abrechnungsunternehmens durch die Hausverwaltung bestellt und gehören nicht zum Lieferumfang. In den Wohneinheiten 1, 2, 6, 7, 11, 12, 16, 17, 19 sind jeweils 2 Kaltwasser und 2 Warmwasserzähler notwendig. 7.5 AUSSENZAPFSTELLEN Pro Wohnung im Erd- und Staffelgeschoss wird im Terrassenbereich eine frostsichere Außenzapfstelle ausgeführt. Der Verbrauch wird über den Wasserzähler der jeweiligen Wohnung erfasst. 8. LÜFTUNG Gemäß Lüftungskonzept erhalten alle innen liegenden Bäder, Duschbäder, Hauswirtschafträume (HWR) und WC, bei Bedarf auch die Küchen, eine mechanische Entlüftung durch wand- oder deckenbündig montierte Raumluftventilatoren. Die Nachströmung von Frischluft erfolgt über Nachströmventile in den Aufenthaltsräumen. Die Nachströmventile werden gemäß den Vorgaben des Fachplaners entweder im Bereich der Fensterbrüstungen installiert, oder als in die Fensterleibung integrierte Wandlüfter ausgeführt. Die Überströmung zwischen den Zu- und Ablufträumen wird durch Türunterschnitte gewährleistet (in Bädern, WC und HWR ca. 20 mm; in den anderen Aufenthaltsräumen ca. 7 mm). Tageslichtbäder und –WC werden ausschließlich über die Fenster von den Nutzern selbst be- und entlüftet. Die Kellerbereiche, sowie die Tiefgarage werden nach technischem Erfordernis entweder natürlich oder mechanisch be- und entlüftet. 9. ELEKTROINSTALLATIONEN 9.1 LEITUNGEN / LEITUNGSFÜHRUNG / SCHALTERPROGRAMM Die Versorgung des Gebäudes mit Elektrizität erfolgt aus dem Niederspannungsnetz des örtlichen Versorgungs-unternehmens. Sämtliche Installationen erfolgen nach den zum Zeitpunkt der Bauausführung geltenden VDE-Bestimmungen und den Vorschriften des örtlichen Energieversorgers. S. 29 S. 30 RAUM280 Im Untergeschoss wird ein Hausanschlusskasten vorgesehen. Ebenfalls im Untergeschoss befindet sich die Zählerverteilung für die jeweiligen Wohneinheiten und die Allgemeinbereiche. Von der Zählerverteilung im Untergeschoss werden die Zuleitungen zu den Unterverteilungen der Wohneinheiten verlegt. Die Absicherungen der Stromkreise der Allgemeinbereiche befinden sich in einer separaten Unterverteilung. Im Untergeschoss und in der Tiefgarage wird die Installation auf Putz, bzw. auf Kabelbühnen geführt. Innerhalb der Wohneinheiten und in den Treppenhäusern erfolgt die Installation unter Putz. Im Bereich der Unter-Putz-Installationen kommt als Schalterprogramm das Fabrikat MERTEN, Serie „M-Plan“, Farbe weiß zur Ausführung. Die Stränge der Antennenanlage werden sternförmig von jeder Wohnung zum zentralen Übergabepunkt im Hausanschlussraum geführt. Der Anschluss an den jeweiligen Netzbetreiber erfolgt im Auftrage des Wohnungseigentümers. Die Fernmeldeverkabelung erfolgt ebenfalls sternförmig von jeder Wohnung zum Übergabepunkt im Hausanschlussraum. Die Wohnungsinstallation bis zu den Multimediadosen erfolgt mit einem kombinierten Koaxial-/ Datenkabel. 9.2 INSTALLATION ALLGEMEINBEREICHE 9.2.1 HAUSEINGANG Die Beleuchtung des Hauseingangsbereiches erfolgt über eine Wand- oder Deckenleuchte, welche über einen Bewegungsmelder mit Dämmerungsschalter gesteuert wird. 9.2.2 TREPPENHAUS Im Treppenhaus werden pro Etage zwei Wand- oder Deckenbrennstellen inkl. einheitlicher Leuchten installiert. Die Steuerung erfolgt über Taster an jeder Wohnungseingangstür und den Zugängen zum Untergeschoss und der Tiefgarage. 9.2.3 KELLERFLURE / TECHNIKRÄUME / TROCKENRAUM Die Kellerflure, Technikräume und der Trockenraum im Gemeinschaftseigentum erhalten in ausreichender Anzahl Deckenbrennstellen mit Langfeldleuchten, entsprechend der jeweiligen Raumgröße, mit Tasterschaltung an den Zugangstüren, bzw. mindestens alle 10 m Flurlänge. 9.2.4 TIEFGARAGE Die Tiefgarage erhält in ausreichender Anzahl Deckenbrennstellen mit Langfeldleuchten, gesteuert über Bewegungsmelder in der Zugangsschleuse und in der Tiefgarage selbst. Die Beleuchtung der Abfahrtsrampe und der Durchfahrt erfolgt durch Wand- und/oder Deckenaufbauleuchten. Diese werden gesteuert über die Bewegungsmelder der Tiefgarage und durch Betätigung des Einfahrtstores. 9.3 INSTALLATION WOHNUNGEN Der Ausstattungsumfang der Elektroinstallation, d. h. die Anzahl der Stromkreise, Auslässe, Steckdosen / Geräteanschlussdosen, usw., erfolgt in Anlehnung an DIN 18015, Teil 1 gemäß nachfolgender Einzelaufstellung. Die Anordnung der Installationen erfolgt gemäß Fachplanung. Im Flurbereich jeder Wohneinheit wird eine Unterverteilung (Sicherungskasten) unter Putz installiert. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD 9.3.1 WOHN-/ ESSZIMMER – 8 Steckdosen 230 V – 2 Deckenbrennstellen – 1 Multimediadose für den möglichen Anschluss von Telefon / TV / Datennetz / TAE 9.3.2 ELTERNSCHLAFZIMMER – 4 Steckdosen 230 V – 1 Deckenbrennstelle – 1 Multimediadose für den möglichen Anschluss von Telefon / TV / Datennetz / TAE 9.3.3 GÄSTE-, / ARBEITS- / KINDERZIMMER – 4 Steckdosen 230 V – 1 Deckenbrennstelle – 1 Multimediadose für den möglichen Anschluss von Telefon / TV / Datennetz / TAE 9.3.4 KÜCHE – 9 Steckdosen 230 V, davon 2 im Sockelbereich, 6 oberhalb der späteren Arbeitsplatte und 1 auf ca. 2,20 m Höhe (für Umluft-Dunstabzugshaube) – 1 Deckenbrennstelle – 1 Anschluss 400 V für den Elektroherd 9.3.5 WANNENBAD / DUSCHBAD / WC – 2 Steckdosen 230 V – 1 Deckenbrennstelle – 1 Wandbrennstelle (nur Wannen- und Duschbad) 9.3.6 ABSTELLRAUM – 1 Deckenbrennstelle – 1 Steckdose 230 V 9.3.7 DIELE / FLUR – 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung / Kreuzschaltung / Tasterschaltung (1 zus. Deckenbrennstelle mind. alle 5m Flurlänge) – 1 Gegensprechstelle mit Türöffner und Videofunktion – 2 Steckdosen 230 V 9.3.8 BALKON BZW. TERRASSE – 1 Wandbrennstelle mit einheitlicher Außenleuchte, von innen schaltbar – 1 Einzelsteckdose, von innen schaltbar 9.3.9 KELLERABSTELLRÄUME – 1 Deckenbrennstelle mit Schiffsarmatur – 1 Steckdose 230 V S. 31 S. 32 RAUM280 9.3.10 ANSCHLÜSSE FÜR ELEKTRISCH BETRIEBENE ROLLLÄDEN BZW. AUßENJALOUSIEN Für die gemäß dieser Baubeschreibung elektrisch betriebenen Rollläden bzw. Außenjalousien werden die notwendigen elektrischen Anschlüsse vorgesehen, einschließlich entsprechender Dreh- oder Kippschalter aus dem gewählten Schalterprogramm. 9.4 RAUCHMELDER Für die Ausstattung der Wohnungen mit Rauchmeldern und deren Betrieb wird die Hausverwaltung einen Leasingvertrag mit einem geeigneten Anbieter abschließen. 10. AUFZUGSANLAGE 10.1 TYP Das Treppenhaus wird mit je einem für Rollstuhlfahrer zugänglichen Personenaufzug ausgestattet (lichte Durchgangsbreite der Kabinentüren mindestens 90 cm). Haltestellen befinden sich in allen Wohngeschossen, im Eingangsbereich des Erdgeschosses, sowie im Untergeschoss. Zur Ausführung kommt ein maschinenraumloser, seilgetriebener Personenaufzug mit Elektromotor gemäß der gültigen Aufzugsrichtlinien 95/16/EG, DIN EN 81-1, 1998, Fabrikat Kone oder vergleichbar, Tragfähigkeit mind. 450 kg / 6 Personen. 10.2 KABINEN / PORTALE Die Wandverkleidung der Kabine einschließlich der Innenseiten der Kabinentüren besteht aus Edelstahl mit fein strukturierter Oberfläche (z.B. „Leinenstruktur“). Auf der Seiten- oder Rückwand werden ein Spiegel sowie ein Haltegriff montiert. Der Kabinenboden wird mit Naturstein belegt, entsprechend der Ausführung in den Treppenhäusern. In der Kabinendecke wird eine integrierte Beleuchtung vorgesehen. Die Ausführung der Kabinen- und Außentableaus erfolgt aus dem Programm des Aufzugsherstellers. Die Außenseiten der Teleskoptüren und die Portalzargen auf den Etagen werden aus Zinkalblech mit farbiger Beschichtung nach Vorgabe des Architekten ausgeführt. 11. AUSSENANLAGEN 11.1 TERRASSEN- / BALKONABTRENNUNGEN Zur Abtrennung der Terrassen im Staffelgeschoss sind aus Holzrahmen gefertigte Pflanzkästen (Höhe ca. 50 cm) vorgesehen. Die Bepflanzung erfolgt ggf. nach den Maßgaben der Gemeinschaftsordnung durch die Erwerber. Die direkt aneinander angrenzenden Balkone der Wohnungen 4 und 5, 9 und 10 sowie 14 und 15 erhalten untereinander Abtrennungen aus Stahl-Rahmen-Konstruktionen mit Füllungen aus satiniertem Glas. Ein vollständiger Sicht- und Schallschutz wird durch diese Konstruktionen nicht gewährleistet. 11.2 SPIELFLÄCHEN Auf der Rückseite des Gebäudes werden die gemäß Baugenehmigung erforderlichen Spielflächen für Kleinkinder angelegt und nach den entsprechenden Anforderungen und Vorgaben ggf. mit Sandspielflächen, Spielgeräten und Sitzgelegenheiten ausgestattet. MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD 12. SONSTIGES 12.1 WOHNFLÄCHENERMITTLUNG Die Wohnflächen wurden nach Wohnflächenverordnung und auf Grundlage der Bauantragsplanung des Architekten ermittelt. Dabei wurden die Flächen der Balkone zu 50 %, die Flächen der Terrassen im Erdgeschoss hofseitig, sowie der Dachterrassen im Staffelgeschoss zu 25 % angerechnet. 12.2 PLANABWEICHUNGEN Aufgrund bautechnischer oder behördlicher Erfordernisse oder durch die Fortschreibung und Weiterentwicklung der Objektplanung sind Abweichungen zur Vertragsplanung möglich. Änderungen in der Ausführung bzw. Ausstattung bleiben bei gleich bleibender Qualität vorbehalten, sofern sie den Wert und die Nutzungsmöglichkeiten des Kaufgegenstandes nicht wesentlich verändern. Das in den Zeichnungen und Visualisierungen dargestellte Mobiliar, einschließlich der Küchenausstattung, mit Ausnahme der Sanitärobjekte in Bädern, Duschbädern und WC gehört nicht zum Leistungs- und Lieferumfang. Gleiches gilt für ggf. dargestellte Bepflanzungen. 12.3 GEWÄHRLEISTUNG Die Gewährleistungsfristen für sämtliche vertragsgegenständlichen Leistungen beginnen für das Gemeinschafts-eigentum sowie für die Sondereigentume jeweils mit deren förmlicher Abnahme und enden nach Ablauf von: – 2 Jahren für mechanisch bewegliche, elektrische und feuerberührte Bauteile – 6 Monaten für Leuchtmittel – 5 Jahren für alle übrigen Baubestandteile Ein Mangel des Bauwerks liegt nicht vor, wenn eine bei Abnahme mangelfreie Sache durch gebrauchsbedingten Verschleiß oder unvermeidbare Alterung auch vor Ablauf des Gewährleistungszeitraums mangelhaft wird. Die Eigentümergemeinschaft und jeder Erwerber einzeln ist deshalb verpflichtet, solche Baubestandteile sorgfältig zu warten und instand zu halten. Auf Wandoberflächen können bedingt durch eventuell auftretende Schwindrisse im Beton und ggf. setzungsbedingte Spannungen im Mauerwerk bzw. der Bauwerkskonstruktion sowie bedingt durch die Materialeigenschaften des Putzes bzw. der Spachtelung Risse auftreten. Dies gilt insbesondere auch für die Anschlüsse von Putzflächen an angrenzende Bauteile sowie die Anschlüsse von Trockenbauwänden oder -verkleidungen an massive Bauteile. Solche Risse sind unvermeidbar und stellen daher keinen Mangel dar. Gleiches gilt für alle elastischen Verfugungen, insbesondere an Sanitärobjekten oder Sockelanschlüssen. Diese können bedingt durch übliche Setzungen in den ersten Jahren nach Fertigstellung aufreißen und unterliegen ebenfalls nicht der Gewährleistung. Ausdrücklich verwiesen wird auf die gültigen Richtlinien DIN 18 201 „Toleranzen im Bauwesen“ und DIN 18 202 „Toleranzen im Hochbau“, sowie die Ausführungsvorschriften der verwendeten Materialien. 12.4 ERWERBERSONDERWÜNSCHE Erwerbersonderwünsche können innerhalb des Sondereigentums und soweit es der Planungs- und Bautenstand erlauben, berücksichtigt werden. Voraussetzung ist jedoch in jedem Fall, dass durch die Sonderwünsche keine Änderungen zu den genehmigten Bauplänen oder der beurkundeten Teilungserklärung notwendig werden und fremdes Sondereigentum sowie Gemeinschaftseigentum nicht beeinträchtigt wird. Eine Verpflichtung des Bauträgers zur Umsetzung von Erwerbersonderwünschen besteht ausdrücklich nicht. S. 33 S. 34 RAUM280 IHR BAUTRÄGER ALS STARKER PARTNER REALNET Projektentwicklung GmbH & Co. KG ist eine gemeinsame Gesellschaft der NETZ-BAU GmbH und der REAL2 Projektentwicklung GmbH: 2 REAL N e t z - B au Projektentwicklung GRUPPE WOHNEN. INDIVIDUELL. REGIONAL. Die Netz-Bau Gruppe entwickelt, plant und realisiert innovative, schlüsselfertige Wohn- und Gewerbeimmobilien. Als Architekt, Projektentwickler, Bauträger und Bauunternehmer deckt Netz-Bau das gesamte Leistungsspektrum ab. Im Fokus liegt die Entwicklung anspruchsvoller Immobilienobjekte für eigene Projektentwicklungen sowie für Investoren. Bevorzugt werden hier kleine bis mittlere Quartiere, in urbanen Lagen und stadtnahem Umland, die Wohnen und Arbeiten vereinen. REAL2 entwickelt anspruchsvolle Immobilienprojekte. Der Fokus liegt dabei auf Wohnungsbau in bevorzugten urbanen Lagen. Das Spektrum reicht von Eigentumswohnungen für Privatkunden bis zu größeren Immobilienprojekten für private und institutionelle Anleger. Die von REAL2 konzipierten Neubauprojekte bieten nicht nur solide und langfristige Renditen, sondern auch erstklassige Wohnqualität. REAL2 Projektentwicklung GmbH ist ein Tochterunternehmen der Verianos Real Estate Aktiengesellschaft. NETZ-BAU GmbH Am Katzenberg 27 51067 Köln [email protected] www.netz-bau.de REAL2 Projektentwicklung GmbH Vor den Siebenburgen 2 50676 Köln [email protected] www.realquadrat.de VERKAUF Unser Vertriebsteam berät Sie gerne. INTERNET www.raum280.de IhrE Ansprechpartner Dirk Remmler Alexander Kronenberg T: 0221 20046200 [email protected] Verkauf durch REAL 2 Consulting GmbH Vor den Siebenburgen 2 50676 Köln MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD S. 35 HERAUSGEGEBEN VON REAL2 Consulting GmbH Vor den Siebenburgen 2 50676 Köln www.realquadrat.de Marketing & Design Thomas Stalla TST – VISUELLE KOMMUNIKATION www.tst-visuell.de FOTOS Thomas Stalla, TST iStock Hersteller HAFTUNGSAUSSCHLUSS Bei allen Objektabbildungen in dieser Broschüre handelt es sich um unverbindliche Objektvisualisierungen. Sämtliche Angaben in dieser Broschüre dienen lediglich einer Vorabinformation und stellen den vorläufigen Planungsstand 4/2015 zum Zeitpunkt der Druckfertigstellung dieser Broschüre dar. Änderungen bleiben daher vorbehalten, insbesondere auch im Hinblick auf Abbildungen und die Inhalte der Baubeschreibung, Grundrisse, Größenangaben sowie die mit Grundrissplänen, Detailzeichnungen und der Projektübersicht verbundenen Angaben. Diese Broschüre stellt ausdrücklich kein Vertragsangebot dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen. Möblierungen sind Architektenvorschläge und gehören nicht zum Ausstattungsumfang. Abbildungen können Sonderausstattungen enthalten. Marketing & Design: TST–VISUELLE KOMMUNIKATION Thomas Stalla I NTERNET www.raum280.de KONTAK T FÜR DEN K AUF 2 REAL WOHNEN. INDIVIDUELL. REGIONAL. T: 0221 20046200 Dirk Remmler Alexander Kronenberg Mail: [email protected] REAL 2 Consulting GmbH Vor den Siebenburgen 2, 50676 Köln OBJEK TADRESSE Vogelsanger Str. 280a 50825 Köln-Ehrenfeld RAUM 280 Meine Wohnung in Ehrenfeld BAUTRÄGER REALNET Projektentwicklung GmbH & Co. KG: N e t z - B au GRUPPE 2 REAL Projektentwicklung WOHNEN. INDIVIDUELL. REGIONAL.
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