MEINE
WOHNUNG IN
EHRENFELD
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
RAUM
280
Meine Wohnung in Ehrenfeld
S. 1
S. 2
RAUM280
EHRENFELD
UND
KÖLN
Köln ist bekannt für seine Weltoffenheit und Lebendigkeit –
Kein anderes viertel der Stadt ist so von dieser
Stimmung geprägt wie das dynamische Ehrenfeld
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
Als Wirtschafts- und Kulturmetropole im
Zentrum Europas übt die Millionenstadt
Köln eine hohe Anziehungskraft aus.
Dank ihrer starken Wirtschaftsstruktur
und der hohen Lebensqualität wird die
Domstadt im Jahr 2030 ca. 50.000
Einwohner mehr zählen als heute.
Das kreative Milieu der Stadt zieht dynamische Menschen an, die eine vielfältige
und spannende Lebenswelt suchen. Das
passende Wohnumfeld findet man im
Stadtteil Ehrenfeld. Das einstige Kölner
Arbeiterviertel entwickelt sich zum Szenequartier. Angesagte Kneipen, kleine
LEBENDIG
VIELFÄLTIG
SPANNEND
S. 3
Designläden, Kunst- und Kulturprojekte
haben dem Stadtteil ein neues Renommee gebracht. Ehrenfeld ist zum Erlebnisraum geworden mit offenen, neugierigen und engagierten Bewohnern.
Zwischen Veedelskultur und kosmopolitischem Leben – Ehrenfeld bietet Inspiration und Vielfältigkeit. Das schätzen
nicht nur die Kreativen, die sich gerne in
alten Gewerbehallen niederlassen. Störende Industriebetriebe sind verschwunden, die frei gewordenen Räume werden
umgenutzt, Freiflächen neu bebaut. Diese Aufbruchsstimmung spürt man auch
in der Vogelsanger Straße. RAUM280
setzt die Reihe der Projekte fort, die in
diesem Umfeld attraktive Lebensräume
schaffen.
Sind Sie bereit für Veränderung? Erleben Sie an der Vogelsanger Straße die
dynamische Entwicklung zum innovativen Wohn- und Kreativquartier hautnah
mit und profitieren von einer positiven
Wertentwicklung Ihrer Immobilie.
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RAUM280
BESTE
AUSGANGS-
LAGE
Individuell, kreativ und innenstadtnah –
Die Infrastruktur EhrenfeldS ist vielfältig und bunt
Neben den Geschäften entlang der quirligen Venloer Straße findet man in den Seitenstraßen kleine
Designerläden, behagliche Cafés und Szene-Kneipen.
In stillgelegten Industrieanlagen haben sich Biergärten,
freie Theaterbühnen, Kletterhallen, ein Kino, Clubs und
Event-Locations wie die Live Music Hall oder das Underground angesiedelt. Für Mobilität ist gesorgt. Die Innenstadt ist mit Straßenbahn oder Bus auf direktem Weg
zu erreichen – alternativ auch schnell mit dem Fahrrad!
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
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U-bahn Leyendeckerstr.
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Kino, Restaurants, biergärten
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HELMHOLTZPLATZ
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Vogelsanger Str.
Leo-Amann-Park
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Venloer Str. / Leyendeckerstr.
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Venloer Str. Restaurants
Hospeltstr.
ÖPNV ehrenfeldgürtel
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Herbrandstr.
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Venloer Str. / Ehrenfeldgürtel
A 57
HELMHOLTZPLATZ
A 57
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FITNESS
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Live Music Hall
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Meine Wohnung in Ehrenfeld
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FITNESS
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RAUM 280
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In
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fachhochschule
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FITNESS
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RAUM280
MITTEN IM LEBEN –
MITTEN DER STADT
IN
DER EIGENE WOHNRAUM –
OPTIMAL ZUR EIGENNUTZUNG ODER ALS KAPITALANLAGE
Auf Köln wollen wir nicht verzichten. Deshalb
kommt ein Reihenhaus vor den Toren der
Stadt für uns nicht in Frage. Wir möchten
die Möglichkeiten und die Vielfalt der Stadt
erleben, großzügig wohnen, aber auch die
steigenden Energiekosten im Blick behalten.
Mit einem hohen Baustandard und modernster
Haustechnik reduziert das RAUM280Energiekonzept den Energiebedarf, senkt
Kosten und schont die Umwelt.
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
Ich baue vor. Ausstattung und Lage sind
einfach stimmig. Andere Stadtviertel sind
mir zu gleichförmig. Ich bin neugierig auf
Vielfalt und Gegensätze. Deshalb ist das
quirlige, kreative Ehrenfeld der ideale Wohnort für mich. Ich investiere in meine eigene
Wohnqualität und sichere mir das Wertsteigerungspotenzial, das ein Immobilienkauf in
diesem „Quartier im Wandel“ bietet.
V o g e l s a n g e r s t r . 2 8 0 a , 5 0 8 2 5 K Ö LN
RAUM 280
Meine Wohnung in Ehrenfeld
s t r a ss e n b a h n ( f u ß l ä u f i g ) 600 m
s - b a h n S TAT I ON ( f u ß l ä u f i g ) 1. 3 0 0 m
k ö l n - z e n t r u m
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autobahn a57
4,5 k m
5 km
2 , 6 k m
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RAUM280
FORM UND
RAUM
IM EINKLANG
RAUM280 entsteht in einem Umfeld, das
charakteristisch ist für das dynamischkreative Ehrenfeld. Industriearchitektur
prägt die Umgebung. Doch wo einst Maschinen ratterten, sind heute Kreative
eingezogen. In RAUM280 wohnt man in
Nachbarschaft zu Designbüros, Werbeagenturen und dem Atelierzentrum Ehrenfeld. Das Bild der Vogelsanger Straße
wird sich in den nächsten Jahren weiter
wandeln. Gegenüber von RAUM280 ist
auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Ehrenfeld ein neues, multifunktionales Stadtviertel geplant. Rund
um die ehemalige Güterhalle, die heute interessante Veranstaltungen – vom
Streetfood Festival bis zum Designmarkt
– beherbergt, soll ein urbanes Quartier
mit Wohnen, Gewerbe und attraktiven
Grünflächen entstehen.
RAUM280 schließt eine Baulücke an
der Vogelsanger Straße. Durch seine
Geradlinigkeit und Klarheit entsteht mit
dem Neubau ein interessantes Spannungsfeld zwischen moderner, zeitloser
Gestaltung und der Industriearchitektur
des letzten Jahrhunderts.
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
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RAUM280
LEBENSRAUM
MIT
ZUKUNFT
RAUM280 ist konzipiert für Menschen
mit Weitblick, die moderne Wohnkultur
schätzen und in einem dynamischen
Umfeld leben möchten. Entsprechend
zeitlos und klar ist die Architektursprache des Gebäudes, durchdacht und
effizient sind die Grundrisse der Wohnungen. Die 20 Wohnungen bieten
Wohnflächen zwischen 38 und 147 m².
Die unterschiedlichen Wohnungstypen
garantieren eine Vielfalt der zukünftigen Bewohner. Die Palette reicht vom
funktionalen Apartment bis zur großzügigen Vier-Zimmer-Penthaus-Wohnung.
Die Wohnungen sind klar strukturiert
und verfügen alle über einen großzügigen Wohn-Essbereich. Für die Drei- und
Vier-Zimmerwohnungen ist ein zusätzliches Gäste-Bad eingeplant. Zusätzlichen Wohnraum im Freien bieten bei
sämtlichen Wohnungen Balkone bzw.
Terrassen.
Die raumhoch verglasten Balkone prägen die Gestaltung der Südfassade. Eine
ausgefeilte Verglasungstechnik ermöglicht ihre Nutzung an 365 Tagen im Jahr
und schafft so zusätzlichen Freiraum.
Sie können Wintergarten oder Sonnenbalkon sein – ganz nach Bedarf. Ästhe-
tische Gestaltung, energetische Optimierung und zusätzlicher Schallschutz
– das innovative Verglasungssystem ist
in mehrfacher Hinsicht ein Gewinn für
RAUM280.
Das Erdgeschoss von RAUM280 ist als
Hochparterre ausgebildet, so dass die
Wohnungen über dem Fußgängerniveau
liegen. Hier sind die Balkone zusätzlich
mit einer festen Brüstung als Sichtschutz versehen. Eine attraktive lichte
Raumhöhe von ca. 2,95 m und großzügige Terrassen zur Hofseite zeichnen die
Erdgeschosswohnungen aus.
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
– 20 exklusive Neubau-Eigentumswohnungen
– Moderne Architektur mit Wohnflächen von 38 m² bis 147 m²
– 1- bis 4-Zimmerwohnungen
– ganzjährig nutzbare Balkone dank Verglasungskonzept
– groSSe Terrassen für Wohnungen im Erdgeschoss und Dachgeschoss
– Fenster mit Dreifachverglasung
– Echtholzparkett in allen Wohnräumen
– Fussbodenheizung mit Einzelraumsteuerung
– hochwertigE Sanitärausstattung deutscher markenhersteller
– KFW-Effizienzhaus 70 (EnEV 2014)
– Tiefgaragen-Stellplätze
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RAUM280
frisches wohnen
mit viel komfort
und stil
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
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RAUM280
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
ÄSTHETIK
FÜR EIN TOLLES
WOHNGEFÜHL
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RAUM280
DETAILS
Waschtisch
Keramag „iCon“*
Handwaschbecken
Keramag „iCon“*
Tiefspül-WC, Wandhängend
Keramag „iCon“*
Wannenarmatur
Hansgrohe „Metris S“*
Waschtischarmatur
Hansgrohe „Metris S“*
Duschgarnitur
Hansgrohe „Raindance“*
Schalterprogramm
Merten „M-Plan“ weiSS oder anthrazit*
Türbeschläge aus Edelstahl
Hoppe „Amsterdam“*
Parkettboden
Echtholzparkett
*oder gleichwertiges Produkt
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persönlich und AUSFÜHRLICH VOR:
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Meine Wohnung in Ehrenfeld
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Vogelsangerstr. 280a
50825 Köln-Ehrenfeld
INTERNET
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die Grundrisse
wohnung 1
EG
4-Zimmer
ca. 105,57 m2
NO
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Bad
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Zimmer
Gäste-Bad
Küche / Essen / Wohnen
Arbeiten
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Hauswirtschaftsraum
Balkon (50 %)
Terrasse (25 %)
Gesamt
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4,80 m2
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1,88 m2
2,87 m2
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RAUM280
wohnung 2
EG
3-Zimmer
ca. 111,98 m2
NO
RD
Bad
Schlafen
Zimmer
Gäste-Bad
Küche / Essen / Wohnen
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Flur
Balkon (50 %)
Terrasse (25 %)
Gesamt
8,37 m2
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die Grundrisse
wohnung 3
EG
2-Zimmer
ca. 63,96 m2
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Bad
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Küche / Essen / Wohnen
Flur
Balkon (50 %)
Gesamt
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wohnung 4
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1-Zimmer
ca. 38,24 m2
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Bad
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Küche / Essen / Wohnen / Schlafen / Flur 32,16 m2
Balkon (50 %)
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Gesamt
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die Grundrisse
wohnung 5
1. OG
2-Zimmer
ca. 51,24 m2
NO
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Bad
Schlafen
Küche / Essen / Wohnen / Flur
Balkon (50 %)
Gesamt
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12,67 m2
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wohnung 6
1. OG
3-Zimmer
ca. 104,87 m2
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Bad
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Küche / Essen / Wohnen
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die Grundrisse
wohnung 7
1. OG
3-Zimmer
ca. 109,01 m2
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Gäste-Bad
Küche / Essen / Wohnen
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Balkon (50 %)
Gesamt
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wohnung 8
1. OG
2-Zimmer
ca. 65,31 m2
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Küche / Essen / Wohnen
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1-Zimmer
ca. 38,37 m2
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Küche / Essen / Wohnen / Schlafen / Flur 32,29 m2
Balkon (50 %)
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wohnung 10
2. OG
2-Zimmer
ca. 51,36 m2
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Schlafen
Küche / Essen / Wohnen / Flur
Balkon (50 %)
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4,67 m2
12,74 m2
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die Grundrisse
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3-Zimmer
ca. 105,24 m2
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Küche / Essen / Wohnen
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wohnung 12
2. OG
3-Zimmer
ca. 109,38 m2
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die Grundrisse
wohnung 13
2. OG
2-Zimmer
ca. 65,46 m2
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Küche / Essen / Wohnen
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3. OG
1-Zimmer
ca. 38,37 m2
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Küche / Essen / Wohnen / Schlafen / Flur 32,29 m2
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die Grundrisse
wohnung 15
3. OG
2-Zimmer
ca. 51,36 m2
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Küche / Essen / Wohnen / Flur
Balkon (50 %)
Gesamt
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RAUM280
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3-Zimmer
ca. 105,31 m2
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Gäste-Bad
Küche / Essen / Wohnen
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die Grundrisse
wohnung 17
3. OG
3-Zimmer
ca. 109,38 m2
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Bad
Schlafen
Zimmer
Gäste-Bad
Küche / Essen / Wohnen
Abstellen
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Balkon (50 %)
Gesamt
8,43 m2
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11,17 m2
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RAUM280
wohnung 18
3. OG
2-Zimmer
ca. 65,26 m2
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Schlafen
Küche / Essen / Wohnen
Flur
Balkon (50 %)
Gesamt
6,85 m2
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die Grundrisse
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wohnung 19
4. OG
4-Zimmer
ca. 147,57 m2
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Schlafen
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Gäste-Bad
Küche / Essen / Wohnen / Flur
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Abstellen
Terrasse 1 (25 %)
Terrasse 2 (25 %)
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RAUM280
wohnung 20
4. OG
4-Zimmer
ca. 128,40 m2
NO
RD
Bad
Schlafen
Zimmer 1
Zimmer 2
Gäste-Bad
Küche / Essen / Wohnen / Flur
Terrasse 1 (25 %)
Terrasse 2 (25 %)
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16,47 m2
9,82 m2
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die Grundrisse
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HAF TUNGSAUSSCHLUSS
Bei allen Objektabbildungen in dieser Broschüre handelt es sich um unverbindliche Objektvisualisierungen. Sämtliche Angaben in dieser Broschüre dienen
lediglich einer Vorabinformation und stellen den vorläufigen Planungsstand 4/2015 zum Zeitpunkt der Druckfertigstellung dieser Broschüre dar. Änderungen
bleiben daher vorbehalten, insbesondere auch im Hinblick auf Abbildungen und die Inhalte der Baubeschreibung, Grundrisse, Größenangaben sowie die mit
Grundrissplänen, Detailzeichnungen und der Proxjektübersicht verbundenen Angaben. Diese Broschüre stellt ausdrücklich kein Vertragsangebot dar. Für die
Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen. Möblierungen sind Architektenvorschläge und gehören nicht zum Ausstattungsumfang. Abbildungen können Sonderausstattungen enthalten.
RÄUME
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
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RAUM280
BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG
VOGELSANGER STR. 280A, 50825 KÖLN
Stand 12.05.2015
1. ANGABEN ZUM BAUVORHABEN
Auf dem Grundstück wird ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 20 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit
14 Stellplätzen errichtet. Das Gebäude wird über ein Treppenhaus mit Aufzugsanlage erschlossen.
Das neu zu errichtende Gebäude besteht aus einem Untergeschoss, in dem sich die Kellerräume und die
Tiefgarage befinden, sowie vier Vollgeschossen zuzüglich Staffelgeschoss. Jede Wohneinheit verfügt über
einen Balkon bzw. eine Terrasse. Hinter dem Gebäude befindet sich eine Kinderspielfläche, die direkt über
den rückwärtigen Ausgang aus dem Treppenhaus zu erreichen ist. Ein Raum zum Abstellen der Mülltonnen
befindet an der Rückseite des Gebäudes.
Angrenzend und im näheren Umfeld des Baugrundstückes bestehen unterschiedliche gewerbliche Nutzungen. Auf die betriebsüblichen Schallemissionen dieser Gewerbebetriebe wird hingewiesen.
Auf den an das Baugrundstück anschließenden Hinterlandgrundstücken ist die spätere Errichtung weiterer
Gebäude vorgesehen. Dort können sowohl gewerbliche, als auch Wohnnutzungen realisiert werden.
2. GRUNDLAGEN DER BAUAUSFÜHRUNG
Das Gebäude wird als „KfW-Effizienzhaus 70“ auf Basis der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung gültigen
Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) erstellt.
Grundlage der Ausführung ist die Baugenehmigung der Stadt Köln. Änderungen aufgrund weiterer behördlicher Auflagen bleiben jedoch vorbehalten.
Auf Grundlage der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) Teile B und C wird die Bauausführung nach
den „Allgemein anerkannten Regeln der Baukunst“, den einschlägigen DIN-Normen, bzw. EN-Richtlinien
und den örtlichen Handwerkstraditionen vorgenommen.
3. ERSCHLIESSUNG
Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Vogelsanger Straße. Die Wohnnutzung beginnt im Erdgeschoss (Hochparterre).
Die Erschließung der Garage erfolgt von der Vogelsanger Str. aus über eine Abfahrtsrampe im Bereich der
geplanten Hofdurchfahrt. Garage und Abfahrtsrampe sind so geplant, dass eine Erweiterung der Garage auf
dem im rückwärtigen Bereich anschließenden Grundstück möglich ist. Sofern eine solche Erweiterung umgesetzt wird, werden Zufahrt und Abfahrtsrampe von den Nutzern der zusätzlich entstehenden Stellplätze
mitgenutzt.
Die Ver- und Entsorgung des Gebäudes wird über öffentliche bzw. private Leitungen und Kanäle sichergestellt. Die Versorgung mit Strom, Wasser und Gas erfolgt durch ein örtliches Energieversorgungsunternehmen. Die Entwässerung des Schmutzwassers erfolgt über das städtische Kanalisationsnetz.
Für die getrennte Erfassung der Verbrauchswerte werden in jeder Wohneinheit entsprechende Vorrichtungen
für die spätere Montage geeigneter Zähler vorgesehen.
Für den Anschluss an das Breitband-TV- und das Telefonnetz trifft der Bauträger die Auswahl geeigneter
Anbieter, welche die Verkabelungen innerhalb des Gebäudes, sowie den Anschluss des Gebäudes selbst vornehmen werden. Durch die Erwerber der Wohneinheiten sind dafür eigene Verträge mit den vom Bauträger
gewählten Anbietern abzuschließen.
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
4. ROHBAU
4.1 ENTWÄSSERUNG
Die Grundleitungen innerhalb des Grundstücks und die Anschlüsse an die öffentliche Abwasseranlage werden für die Schmutzwasser- sowie die Regenentwässerung aus Materialien nach technischem Erfordernis
und den örtlichen Vorschriften hergestellt.
Strangentlüftungen werden über Dach geführt.
Die Anschlüsse der Wohnungen erfolgen mit PVC-Rohren. Die Hauptleitungen der Entwässerung inner- und
außerhalb des Gebäudes werden aus Steinzeug- oder Kunststoffrohren erstellt. Die Dimensionierung der
Rohre, sowie deren Lage und Anzahl erfolgt nach Angaben eines Fachplaners. Regenfallrohre werden aus
Zink erstellt.
Der Anschluss an die Grundleitung erfolgt durch Standrohre (Loro X).
4.2 UNTERGESCHOSS
Im Sockelgeschoss des Gebäudes befinden sich die Tiefgarage, Abstellräume für die Wohnungen, Fahrradabstellplätze sowie Technikräume und ein Wasch- und Trockenraum.
Das Geschoss wird gemäß Statik aus Stahlbeton, ggf. aus Halbfertig- oder Fertigteilen und/oder KS-Mauerwerk hergestellt. Die erdberührten Außenbauteile werden nach technischem Erfordernis gegen Bodenfeuchte
abgedichtet oder alternativ als wasserundurchlässige Betonkonstruktion ausgeführt.
4.3 FUNDAMENTE, STÜTZEN, UNTERZÜGE
Die Fundamente sowie die statisch erforderlichen Stützen und Unterzüge werden gemäß Statik aus Stahlbeton hergestellt.
4.4 AUSSENWÄNDE
Die Außenwände der Obergeschosse werden gemäß Statik aus KS-Mauerwerk und/oder aus Stahlbeton, ggf.
aus Halbfertig- oder Fertigteilen hergestellt. Die Wände erhalten außenseitig ein Wärmedämmverbundsystem. Die Ausführung erfolgt gemäß den Anforderungen des Wärmeschutznachweises. Die Außenwände des
Garagengeschosses werden teilweise in Sichtbeton ausgeführt und erhalten keine Dämmung.
4.5 NICHT TRAGENDE INNENWÄNDE
Die nicht tragenden Innenwände der Obergeschosse werden aus Gipsdielen (ggf. teilweise aus GK-Ständerwerk bei Erfordernis aufgrund von Installationsleitungen) errichtet. Im Kellergeschoss werden nicht tragende
Wände aus KS-Mauerwerk mit Fugenglattstrich hergestellt.
Installationsschächte innerhalb der Wohnungen werden nach technischen Erfordernissen aus GK-Ständerwerk hergestellt.
Die Abtrennung der den Wohnungen zugeordneten Abstellräume im Untergeschoss erfolgt mit Systemtrennwänden aus verzinkten Stahllamellen oder Gittertrennwänden.
4.6 TRAGENDE INNENWÄNDE
Die tragenden Innenwände werden gemäß Statik aus KS-Mauerwerk und/oder aus Stahlbeton, ggf. aus Halbfertig- oder Fertigteilen hergestellt.
S. 21
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RAUM280
4.7 GESCHOSSDECKEN UND BALKONE
Die Geschossdecken werden überwiegend als Halbfertigteile aus Stahlbeton (Filigranelemente) ausgeführt.
Die Verfugung der Elementstöße erfolgt nach Herstellervorschrift. Nach statischem Erfordernis können Decken teilweise auch in Ortbeton ausgeführt werden. In diesem Fall werden die Untersichten glatt abgeschalt,
oder glatt verputzt bzw. gespachtelt.
Die Balkonplatten werden als oberflächenfertige, wasserundurchlässig konstruierte Stahlbetonfertigteile geliefert und thermisch getrennt (z.B. mit Schöck Isokorb) eingebaut. Alternativ und nach Wahl des Bauträgers
können die Balkonplatten auch aus Ortbeton hergestellt werden. In diesem Fall erhalten die Balkone einen
Plattenbelag wie unter 5.3.4 beschrieben.
Die Tiefgaragendecke erhält im Bereich der darüber liegenden Wohnungen eine Unterdeckendämmung gemäß Wärmeschutznachweis.
Die lichte Raumhöhe beträgt in den Wohngeschossen ab dem 1.OG ca. 2,60 m, im Erdgeschoss ca. 2,95 m.
Davon ausgenommen sind Bereiche, in denen Abhangdecken oder Deckenverkleidungen ausgeführt werden.
4.8 TREPPEN
Treppenläufe und Podeste des Treppenhauses werden gemäß statischer Berechnung aus Stahlbeton hergestellt. Die Treppenläufe werden von den angrenzenden Bauteilen schalltechnisch entkoppelt.
4.9 DACHKONSTRUKTION
Die Dachdecken des Gebäudes werden als Flachdächer mit umlaufender Attika ausgebildet und gemäß Statik
aus Stahlbeton hergestellt.
4.10 DACHEINDECKUNG
Sämtliche Dach- und Dachterrassenflächen erhalten oberseitig eine Gefälledämmung gemäß Wärmeschutznachweis und werden als Sonderkonstruktion zweilagig mit Bitumenschweißbahnen abgedichtet (z.B. Fabrikat Soprema). Dachdurchdringungen für Entlüftung, o. ä. werden mit entsprechenden Formteilen ausgeführt.
4.11 KLEMPNERARBEITEN
Regenrinnen, Fallrohre, Brüstungsabdeckungen, Verkleidungen, o. ä. werden soweit planerisch vorgesehen
aus vorbewittertem Titanzink hergestellt.
4.12 SCHALLSCHUTZ
Hinsichtlich der Schallübertragungen aus fremden Wohn- und Arbeitsbereichen werden die Anforderungen
des „erhöhten Schallschutzes“ gemäß Beiblatt 2 zur DIN 4109 erfüllt. Für Schallübertragungen aus dem
eigenen Wohn- und Arbeitsbereich gelten die Mindestanforderungen nach Beiblatt 2 zur DIN 4109.
Hinweis: Trotz Berücksichtigung der einschlägigen Normen und der Empfehlungen zum erhöhten Schallschutz zwischen den Wohnungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass Geräusche innerhalb des Gebäudes wahrgenommen werden. Dies betrifft insbesondere nutzerabhängige Schallemissionen, die maßgeblich
vom Verhalten der Bewohner abhängig sind.
4.13 WÄRMESCHUTZ / ENERGIEEFFIZIENZ
Das Gebäude wird als „KfW-Effizienzhaus 70“ erstellt, d.h. der Jahresprimärenergiebedarf für Warmwasser
und Heizung liegt bei weniger als 70 % im Vergleich zum Referenzgebäude für einen Neubau gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV 2014).
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
Durch einen qualifizierten Fachingenieur wird auf Grundlage der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) ein Wärmeschutznachweis erstellt. In der Bauausführung werden die Anforderungen des Wärmeschutznachweises erfüllt.
5. AUSBAU
5.1 PUTZ
5.1.1 INNENPUTZ
Alle Wände und Decken innerhalb der Wohnungen und in den Treppenhäusern erhalten einen Gips- und/oder
Spachtelputz in anstrich- bzw. tapezierfertiger Oberflächenqualität (Q3).
5.1.2 WDVS / AUßENPUTZ
Die Außenfassade wird mit einem Wärmedämmverbundsystem verkleidet. Art und Dicke der Dämmschicht
werden gemäß den Anforderungen des Wärmeschutznachweises ausgeführt.
Als Putzoberfläche kommt ein gemäß Vorgabe des Architekten hell abgetönter Silikatputz zur Ausführung.
Die Sockelzone der Straßenseite erhält bis zur Oberkante des Erdgeschosses eine auf den Putz abgestimmte
Verkleidung aus Naturstein, Klinkerriemchen oder Fliesen nach Vorgabe des Architekten.
5.2 ESTRICHE
5.2.1 WOHNGESCHOSSE
In den Wohnungen wird ein schwimmender Estrich als Heizestrich (mit Fußbodenheizung) nach den technischen Richtlinien eingebaut. Die Podeste und Eingangsbereiche der Treppenhäuser erhalten einen schwimmenden Estrich ohne Fußbodenheizung.
5.2.2 UNTERGESCHOSS
Die Keller-, Technik- und Nebenräume im Untergeschoss erhalten einen Verbundestrich oder Estrich auf
Trennlage.
5.3 BODENBELÄGE
5.3.1 HAUSEINGANG UND TREPPENHAUS
Der Hauseingang und das Treppenhaus einschließlich der Treppenläufe erhalten einen Belag aus Naturstein
(Material z. B. „Padang cristallo“, oder vergleichbar). Im Bereich der Hauseingänge im Erdgeschoss wird je
eine bodengleiche Sauberlaufmatte in den Natursteinbelag eingelassen.
5.3.2 WOHN- UND SCHLAFRÄUME, DIELEN, FLURE
Alle Räume, außer Küchen, Bäder, WC und Abstellräume, werden mit einem Echtholzparkett gemäß Mustervorlage, inkl. weiß beschichteter Fußleisten ausgeführt. Bei Erwerb vor Ausführungsbeginn kann alternativ
ein geeigneter Bodenbelag nach Wahl des Erwerbers ausgeführt werden. Der bemusterte Belag wird in diesem Fall mit einem Materialpreis von 20,00 EUR/m² (inkl. MwSt. und Verschnitt) verrechnet.
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RAUM280
5.3.3 KÜCHEN, BÄDER, WC, ABSTELLRÄUME
Küchen, Bäder, WC und Abstellräume erhalten als Bodenbelag einen Fliesenbelag inkl. Sockelfliesen gemäß
Mustervorlage, Format 60 x 30 cm, Verlegung gerade mit Kreuzfuge. Bei Erwerb vor Ausführungsbeginn
kann alternativ ein geeigneter Bodenbelag nach Wahl des Erwerbers ausgeführt werden. Der bemusterte Belag wird in diesem Fall mit einem Materialpreis von 30,00 EUR/m² (inkl. MwSt. und Verschnitt) verrechnet.
5.3.4 TERRASSEN UND DACHTERRASSEN, BALKONE
Die Terrassen im Erdgeschoss und die Dachterrassen erhalten auf einer geeigneten Unterkonstruktion einen
Belag aus Betonsteinplatten gemäß Mustervorlage, Format 40 x 40 cm (Farben: anthrazit, grau oder beige).
Bei Erwerb vor Ausführungsbeginn kann als Belag alternativ ein geeignetes Material nach Wahl des Erwerbers
ausgeführt werden. Der bemusterte Belag wird in diesem Fall mit einem Materialpreis von 25,00 EUR/m²
(inkl. MwSt. und Verschnitt) verrechnet. Die Balkone werden nach technischem Erfordernis und Wahl des
Bautägers entweder als oberflächenfertige Stahlbetonelemente ohne zusätzlichen Belag, oder mit einem
Belag aus Betonsteinplatten wie zuvor beschrieben hergestellt.
5.3.5 KELLER- UND NEBENRÄUME
Die Estrichflächen der Keller-, Technik- und Nebenräume im Untergeschoss erhalten einen deckenden Anstrich, Farbe grau.
5.3.6 TIEFGARAGE, MÜLLRAUM, DURCHFAHRT ZUM INNENHOF
Die Tiefgarage, der Müllraum, sowie die Durchfahrt zum Innenhof und die Abfahrtsrampe zur Garage erhalten
einen oberflächenfertigen Belag aus Gussasphalt oder eine geeignete vergleichbare Oberflächenbeschichtung. Die Stellplätze in der Tiefgarage werden durch farbige Bodenmarkierungen gekennzeichnet.
5.4 WAND- UND DECKENBELÄGE
5.4.1 BÄDER, WC
Die Wände der Bäder und WC erhalten in Teilbereichen Wandfliesen gemäß Mustervorlage, Format 60 x 30
cm, Verlegung gerade mit Kreuzfuge. Im Bereich der Duschen werden die Fliesen raumhoch, im Bereich der
Badewannen, Waschbecken und WC bis zu einer Höhe von ca. 1,20 m ausgeführt.
Bei Erwerb vor Ausführungsbeginn kann alternativ ein Wandbelag nach Wahl des Erwerbers ausgeführt werden. Der bemusterte Belag wird in diesem Fall mit einem Materialpreis von 30,00 EUR/m² (inkl. MwSt. und
Verschnitt) verrechnet.
Die nicht gefliesten Wandbereiche, sowie die Decken erhalten einen Gips- und/oder Spachtelputz in anstrichbzw. tapezierfertiger Oberflächenqualität (Q3). Alle Oberflächen erhalten einen Dispersionsanstrich, Farbe
weiß.
5.4.2 KÜCHEN, WOHN-, ESS- UND SCHLAFRÄUME, DIELEN, ABSTELLRÄUME
Sämtliche Wände und Decken der vorgenannten Bereiche erhalten einen Gips- und/oder Spachtelputz in anstrich- bzw. tapezierfertiger Oberflächenqualität (Q3). Alle Oberflächen erhalten einen Dispersionsanstrich,
Farbe weiß.
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
5.4.3 TREPPENHAUS
Wände und Decken des Treppenhauses sowie die Untersichten und Wangen der Treppenläufe, erhalten einen
Gips- und/oder Spachtelputz in anstrich- bzw. tapezierfertiger Oberflächenqualität (Q3). Die Wände erhalten
einen wischfesten Anstrich, Decken und Treppenläufe einen Dispersionsanstrich, Farbe weiß.
Alternativ und nach Wahl des Bauträgers kann im Bereich der Wände auch ein kunstharzgebundener, oberflächenfertiger Strukturputz, Farbe weiß, zur Ausführung kommen.
5.5 METALLBAUTEILE
Die Geländer im Treppenhaus werden nach Vorgabe des Architekten als farbig beschichtete Konstruktion aus
Flachstahl mit aufgesetztem Handlauf aus Edelstahl hergestellt.
Die Geländer der Terrassen im EG, sowie die Absturzsicherungen an den Fenstern der Obergeschosse werden
nach Vorgabe des Architekten als verzinkte Stahlkonstruktionen ausgeführt.
Alle übrigen Metallbauteile, wie z. B. Lüftungsgitter, werden entweder als verzinkte Konstruktionen, oder aus
rostfreiem Material hergestellt.
5.6 FENSTER
5.6.1 FENSTERELEMENTE, VERGLASUNG
Sämtliche Fensterelemente und Verglasungen werden gemäß den Anforderungen des Wärmeschutznachweises ausgeführt. Eingebaut werden stahlverstärkte Kunststofffenster mit Dreifachverglasung, Profilfarbe
außen anthrazit, innen weiß. Zu öffnende Fenster erhalten Dreh- oder Drehkippbeschläge mit Griffen aus
Aluminium. Zweiflügelige Fenstertüren an Terrassen- und Balkonaustritten werden, soweit gemäß Vertragsplanung vorgesehen, mit sog. „Stulpflügeln“ (ohne mittleren Anschlagpfosten) ausgebildet. Konstruktiv bedingt werden im Bereich der Terrassen- und Balkonaustritte Schwellen ausgebildet, so dass ein stufenloser
Austritt dort nicht möglich ist. Wo gemäß Vertragsplanung vorgesehen, werden im Staffelgeschoss einige
Fensterelemente als Schiebeelemente ausgeführt.
Die Beschläge der Fenster und Fenstertüren im Erdgeschoss werden als Einbruch hemmende Beschläge nach Widerstandsklasse WK 2 ausgebildet. Als zusätzlicher Einbruchschutz werden die Außenscheiben
dieser Elemente aus Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgeführt. Alle Fenster werden als Schallschutzfenster
ausgeführt (gem. Angaben des Sachverständigen).
Die Balkone im 1. bis 3. OG erhalten im Bereich der Auskragungen eine geschosshohe Verglasung, bestehend aus einer brüstungshohen Glasrahmenkonstruktion als Absturzsicherung und darüber angeordneten
Glaselementen, die durch schieben bzw. drehen großflächig geöffnet werden können (System Solarlux SL 25,
oder gleichwertig). Die Loggien im EG erhalten gemauerte Brüstungen in der Fassadenebene. Von Brüstungsoberkante bis Geschossdecke werden hier öffenbare Glaselemente wie an den darüber liegenden Balkonen
installiert.
5.6.2 FENSTERBÄNKE AUSSEN, INNEN
Die Außenfensterbänke werden aus Aluminium hergestellt und unterseitig mit einer Anti-Dröhn-Beschichtung
versehen. Die Farbbeschichtung erfolgt nach Vorgabe des Architekten.
Die Innenfensterbänke bestehen aus geschliffenem und poliertem Naturstein, Material z. B. „Aggio Micro
Carrara“ (Farbe beige), „Padang dunkel“ (Farbe anthrazit), oder vergleichbar gemäß Mustervorlage.
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5.6.3 ROLLLÄDEN
Alle Fensterelemente der Wohnungen, mit Ausnahme der straßenseitigen Fenster im Staffelgeschoss der zurückliegenden Fensterelemente an den Balkonen und der Brüstungsfenster in Bädern und WC, erhalten wärmegedämmte Rollladenkästen mit Rollläden aus Kunststoff. Die Rollläden an bodentiefen Fenster erhalten
einen elektrischen Antrieb. Alle übrigen Rollläden, sowie Rollläden an Fenstern, die gemäß Baugenehmigung
als Rettungswege vorgesehen sind, erhalten einen Handantrieb.
An den zurückliegenden Fensterelementen der Balkone ist zur Sicherstellung des sommerlichen Wärmeschutzes ein innen liegender Sonnenschutz vorzusehen. Dies obliegt jeweils dem Erwerber.
5.6.4 AUSSENJALOUSIEN
Ausschließlich im Staffelgeschoss erhalten die auf der Südseite gelegenen Fensterelemente elektrisch betriebene Außenjalousien, Fabrikat Warema, Typ E80A2 oder E90A6. Die Einbaukästen der Jalousien werden im
Sturzbereich der betreffenden Fensterelemente nicht sichtbar hinter der Putzebene montiert.
5.6.5 TERRASSENRINNEN
Nach technischem Erfordernis werden am Übergang von bodentiefen Fensterelementen zu Balkon- und/oder
Terrassenflächen Terrassenrinnen mit verzinkten Gitter- oder Stegrosten vorgesehen. Konstruktiv bedingt
werden die Rinnen entweder in den Fensternischen oder an der Vorderkante des Außenputzes positioniert.
5.7 TÜREN UND TORE
5.7.1 HAUSEINGANGSTÜREN, BRIEFKÄSTEN, KLINGELANLAGEN
Die Hauseingangstür zum Treppenhaus wird gemäß Planung des Architekten als Glas-Rahmen-Elemente aus
pulverbeschichteten Aluminiumprofilen hergestellt.
In das feststehende Seitenteil wird eine Klingel-/Gegensprechanlage mit Videofunktion und eine Briefkastenanlage integriert, entsprechend der Anzahl der Wohnungen. Die Oberflächen von Klingel- und Briefkastenanlage werden entweder aus Edelstahl, oder farbig beschichtet, passend zu den Rahmenprofilen ausgebildet.
Die Beschläge werden Einbruch hemmend nach Widerstandsklasse WK 2 ausgeführt.
Die Tür erhält ein Sicherheitsschloss mit Dreifachverriegelung und elektrischem Türöffner, sowie Türgriff und
Beschläge aus Edelstahl.
5.7.2 WOHNUNGSEINGANGSTÜREN
Die Wohnungseingangstüren bestehen aus einem Holztürblatt mit passender Stahlfassungszarge mit glatter
anthrazitfarbener Oberfläche. Die Beschläge werden Einbruch hemmend nach Widerstandsklasse WK 2 ausgeführt. Die Türen erhalten Sicherheitsschlösser mit Dreifachverriegelung, Schutzbeschläge aus Edelstahl,
sowie je einen Türspion.
5.7.3 INNENTÜREN DER WOHNUNGEN
Alle Innentüren werden als Röhrenspantüren mit Holzumfassungszarge (Oberfläche/Beschichtung Farbe
weiß) ausgeführt. Die lichte Durchgangshöhe der Türen beträgt ca. 2,10 m. Dies entspricht einem Rohbauöffnungsmaß von 2,135 m. Alle Innentüren werden mit Drückergarnituren aus Edelstahl (z. B. Fabrikat Hoppe
„Amsterdam“) und Bundbartschlössern ausgestattet.
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5.7.4 SCHLIESSANLAGE
Das Gebäude wird mit einer Schließanlage gemäß Schließplan ausgestattet. Alle zur gemeinschaftlichen
Nutzung vorgesehenen Türen (Hauseingänge, Tiefgaragentor, Kellerzugänge, Müllraum, etc.) werden gleich
schließend mit den Wohnungseingangstüren ausgebildet.
5.7.5 UNTERGESCHOSS UND TIEFGARAGE
Im Untergeschoss und im Bereich der Tiefgarage werden Stahltüren mit Stahlzargen ggf. gemäß den Anforderungen des Brandschutzes montiert. Die den Wohnungen zugeordneten Abstellräume im Untergeschoss
erhalten abschließbare Türen passend zu den Systemtrennwänden.
5.7.6 TIEFGARAGENZUFAHRT
An der Zufahrt zur Tiefgarage wird ein elektrisch betriebenes Rollgitter- oder Sektionaltor mit Funksteuerung
montiert. Pro Stellplatz wird ein Mini-Handsender mitgeliefert. Zusätzlich wird im Zufahrtsbereich außen ein
Schlüsselschalter vorgesehen. Das Tor erhält eine integrierte Schlupftür.
6. HEIZUNGSINSTALLATIONEN
6.1 HEIZUNGSANLAGE
Die Heizungs- und Warmwasserversorgung des Gebäudes erfolgt zentral über ein Blockheizkraftwerk (BHKW).
Zur Kompensation von Spitzenlasten wird zusätzlich ein entsprechend dimensionierter NiedertemperaturBrennwertkessel installiert. Die Befeuerung beider Anlagen erfolgt durch Gas. Für die Errichtung und den
Betrieb der gesamten Heizungsanlage wird der Bauträger einen Wärmelieferungsvertrag (Contracting) z.B.
mit der Fa. Techem, oder einem anderen geeigneten Anbieter abschließen. Die Anlage wird Eigentum des
Contractors und gehört folglich nicht zum Leistungsumfang des Bauträgers.
6.2 LEITUNGEN / LEITUNGSFÜHRUNG
Die Leitungsführung erfolgt im Untergeschoss (auch in der Tiefgarage) sichtbar. In den Obergeschossen
werden die Leitungen in verkleideten Schächten und/oder im Fußbodenaufbau geführt.
Als Rohrmaterial wird Stahl oder Kupfer verwendet. Die Isolierung der Leitungen erfolgt gemäß der gültigen
Wärmeschutzverordnung.
An geeigneter Stelle wird innerhalb jeder Wohnung ein Heizkreisverteilerschrank zur Aufnahme der Heizkreisregler installiert.
6.3 FUSSBODENHEIZUNG
Alle Wohnräume werden mit einer separat regelbaren Fußbodenheizung ausgeführt. Die Steuerungseinheiten
werden aus dem bemusterten Schalterprogramm gewählt.
Für den optionalen Anschluss eines elektrisch betriebenen Handtuchwärmekörpers wird in den Bädern an
geeigneter Stelle eine Steckdose 230 V vorgesehen.
Zur Verbrauchserfassung werden in jeder Wohnung an geeigneter Stelle Vorrichtungen zur Aufnahme der
Wärmemengenzähler eingebaut. Die Zähler selbst werden nach Festlegung des Abrechnungsunternehmens
durch die Hausverwaltung bestellt und gehören nicht zum Lieferumfang.
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6.4 OPTIONALE KAMINANSCHLÜSSE
Ausschließlich für die Wohnungen im Staffelgeschoss kann gegen Aufpreis ein Schornsteinzug für den erwerberseitigen Anschluss eines raumluftunabhängigen Kaminofens hergestellt werden.
7. SANITÄRINSTALLATIONEN
7.1 LEITUNGEN / LEITUNGSFÜHRUNG
Die Leitungsführung erfolgt im Untergeschoss und im Bereich der Tiefgarage sichtbar. In den Obergeschossen werden die Leitungen nicht sichtbar in verkleideten Schächten und/oder im Fußbodenaufbau geführt.
Soweit technisch erforderlich, können Leitungen auch unterhalb der Geschossdecken geführt werden. In
diesem Fall werden bereichsweise Verkleidungen oder Abhangdecken aus Gipskarton vorgesehen.
Als Rohrmaterial wird Edelstahl, Kupfer oder Kunststoff verwendet. Die Isolierung der Leitungen erfolgt gemäß der gültigen Wärmeschutzverordnung.
7.2 EINRICHTUNGSGEGENSTÄNDE / ARMATUREN
Die Bestückung und Positionierung der Einrichtungsgegenstände in den Sanitärräumen erfolgt gemäß Vertragsplanung.
Geplant sind folgende oder gleichwertige Fabrikate:
SANITÄRARMATUREN
Fabrikat HANSGROHE, Serie „Metris S“ chrom
– Waschtisch: Einhandbatterie
– Handwaschbecken: Einhandbatterie
– Dusche: AP-Einhandbatterie mit Duschstange und Handbrause
– Badewanne: AP-Wannenbatterie, Wandmontage mit Handbrause
SANITÄRKERAMIK
Fabrikat KERAMAG, Serie „iCON“
– Waschtisch Breite ca. 75 cm
– Handwaschbecken Breite ca. 50 cm
– Tiefspül-WC, wandhängend, mit WC-Sitz, Unterputzspülkasten und Drückerplatte (chromfarben)
BADEWANNEN
Stahl-Einbauwanne, 170 x 70 cm, Fabrikat KALDEWEI oder gleichwertig
DUSCHTASSEN
Stahl-Einbauduschtasse, 90 x 90 cm oder 80 x 80 cm, flache Ausführung, Fabr. KALDEWEI oder glw.
In der Küche werden die Anschlüsse für Kalt-, Warm- und Abwasser vorgesehen.
Accessoires wie Handtuchhalter, Papierrollenhalter, WC-Bürsten, Spiegel, oder ähnliches gehören nicht zum
Leistungs- und Lieferumfang.
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
7.3 WASCHMASCHINENANSCHLÜSSE
Die Wohnungen 1, 2, 3, 6, 7, 8, 11, 12, 13, 16, 17, 18, 19 und 20 erhalten einen Waschmaschinenanschluss
im Bad oder WC.
Für die kleineren Wohnungen 4, 5, 9, 10, 14 und 15 wird im Wasch- und Trockenraum im Untergeschoss
je ein Waschmaschinenanschluss, bestehend aus Kalt- und Abwasseranschluss, sowie einer abschließbaren
Doppelsteckdose installiert. Bei Aufstellung von Waschmaschine und Trockner müssen die Geräte übereinander aufgestellt werden. Gegen Aufpreis und sofern technisch möglich kann ein zusätzlicher Waschmaschinenanschluss innerhalb der Wohnung vorgesehen werden.
7.4 VERBRAUCHSERFASSUNG WASSER
Zur Verbrauchserfassung werden in den Wohnungen an geeigneter Stelle Vorrichtungen zur Aufnahme der
Wasserzähler eingebaut. Die Zähler selbst werden nach Festlegung des Abrechnungsunternehmens durch die
Hausverwaltung bestellt und gehören nicht zum Lieferumfang.
In den Wohneinheiten 1, 2, 6, 7, 11, 12, 16, 17, 19 sind jeweils 2 Kaltwasser und 2 Warmwasserzähler
notwendig.
7.5 AUSSENZAPFSTELLEN
Pro Wohnung im Erd- und Staffelgeschoss wird im Terrassenbereich eine frostsichere Außenzapfstelle ausgeführt. Der Verbrauch wird über den Wasserzähler der jeweiligen Wohnung erfasst.
8. LÜFTUNG
Gemäß Lüftungskonzept erhalten alle innen liegenden Bäder, Duschbäder, Hauswirtschafträume (HWR) und
WC, bei Bedarf auch die Küchen, eine mechanische Entlüftung durch wand- oder deckenbündig montierte
Raumluftventilatoren. Die Nachströmung von Frischluft erfolgt über Nachströmventile in den Aufenthaltsräumen. Die Nachströmventile werden gemäß den Vorgaben des Fachplaners entweder im Bereich der Fensterbrüstungen installiert, oder als in die Fensterleibung integrierte Wandlüfter ausgeführt.
Die Überströmung zwischen den Zu- und Ablufträumen wird durch Türunterschnitte gewährleistet (in Bädern,
WC und HWR ca. 20 mm; in den anderen Aufenthaltsräumen ca. 7 mm).
Tageslichtbäder und –WC werden ausschließlich über die Fenster von den Nutzern selbst be- und entlüftet.
Die Kellerbereiche, sowie die Tiefgarage werden nach technischem Erfordernis entweder natürlich oder mechanisch be- und entlüftet.
9. ELEKTROINSTALLATIONEN
9.1 LEITUNGEN / LEITUNGSFÜHRUNG / SCHALTERPROGRAMM
Die Versorgung des Gebäudes mit Elektrizität erfolgt aus dem Niederspannungsnetz des örtlichen Versorgungs-unternehmens. Sämtliche Installationen erfolgen nach den zum Zeitpunkt der Bauausführung geltenden VDE-Bestimmungen und den Vorschriften des örtlichen Energieversorgers.
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Im Untergeschoss wird ein Hausanschlusskasten vorgesehen. Ebenfalls im Untergeschoss befindet sich die
Zählerverteilung für die jeweiligen Wohneinheiten und die Allgemeinbereiche. Von der Zählerverteilung im Untergeschoss werden die Zuleitungen zu den Unterverteilungen der Wohneinheiten verlegt. Die Absicherungen der
Stromkreise der Allgemeinbereiche befinden sich in einer separaten Unterverteilung. Im Untergeschoss und in
der Tiefgarage wird die Installation auf Putz, bzw. auf Kabelbühnen geführt. Innerhalb der Wohneinheiten und in
den Treppenhäusern erfolgt die Installation unter Putz.
Im Bereich der Unter-Putz-Installationen kommt als Schalterprogramm das Fabrikat MERTEN, Serie „M-Plan“,
Farbe weiß zur Ausführung.
Die Stränge der Antennenanlage werden sternförmig von jeder Wohnung zum zentralen Übergabepunkt im Hausanschlussraum geführt. Der Anschluss an den jeweiligen Netzbetreiber erfolgt im Auftrage des Wohnungseigentümers. Die Fernmeldeverkabelung erfolgt ebenfalls sternförmig von jeder Wohnung zum Übergabepunkt
im Hausanschlussraum. Die Wohnungsinstallation bis zu den Multimediadosen erfolgt mit einem kombinierten
Koaxial-/ Datenkabel.
9.2 INSTALLATION ALLGEMEINBEREICHE
9.2.1 HAUSEINGANG
Die Beleuchtung des Hauseingangsbereiches erfolgt über eine Wand- oder Deckenleuchte, welche über einen
Bewegungsmelder mit Dämmerungsschalter gesteuert wird.
9.2.2 TREPPENHAUS
Im Treppenhaus werden pro Etage zwei Wand- oder Deckenbrennstellen inkl. einheitlicher Leuchten installiert.
Die Steuerung erfolgt über Taster an jeder Wohnungseingangstür und den Zugängen zum Untergeschoss und der
Tiefgarage.
9.2.3 KELLERFLURE / TECHNIKRÄUME / TROCKENRAUM
Die Kellerflure, Technikräume und der Trockenraum im Gemeinschaftseigentum erhalten in ausreichender Anzahl
Deckenbrennstellen mit Langfeldleuchten, entsprechend der jeweiligen Raumgröße, mit Tasterschaltung an den
Zugangstüren, bzw. mindestens alle 10 m Flurlänge.
9.2.4 TIEFGARAGE
Die Tiefgarage erhält in ausreichender Anzahl Deckenbrennstellen mit Langfeldleuchten, gesteuert über Bewegungsmelder in der Zugangsschleuse und in der Tiefgarage selbst. Die Beleuchtung der Abfahrtsrampe und der
Durchfahrt erfolgt durch Wand- und/oder Deckenaufbauleuchten. Diese werden gesteuert über die Bewegungsmelder der Tiefgarage und durch Betätigung des Einfahrtstores.
9.3 INSTALLATION WOHNUNGEN
Der Ausstattungsumfang der Elektroinstallation, d. h. die Anzahl der Stromkreise, Auslässe, Steckdosen / Geräteanschlussdosen, usw., erfolgt in Anlehnung an DIN 18015, Teil 1 gemäß nachfolgender Einzelaufstellung. Die
Anordnung der Installationen erfolgt gemäß Fachplanung. Im Flurbereich jeder Wohneinheit wird eine Unterverteilung (Sicherungskasten) unter Putz installiert.
MEINE WOHNUNG IN EHRENFELD
9.3.1 WOHN-/ ESSZIMMER
– 8 Steckdosen 230 V
– 2 Deckenbrennstellen
– 1 Multimediadose für den möglichen Anschluss von Telefon / TV / Datennetz / TAE
9.3.2 ELTERNSCHLAFZIMMER
– 4 Steckdosen 230 V
– 1 Deckenbrennstelle
– 1 Multimediadose für den möglichen Anschluss von Telefon / TV / Datennetz / TAE
9.3.3 GÄSTE-, / ARBEITS- / KINDERZIMMER
– 4 Steckdosen 230 V
– 1 Deckenbrennstelle
– 1 Multimediadose für den möglichen Anschluss von Telefon / TV / Datennetz / TAE
9.3.4 KÜCHE
– 9 Steckdosen 230 V, davon 2 im Sockelbereich, 6 oberhalb der späteren Arbeitsplatte
und 1 auf ca. 2,20 m Höhe (für Umluft-Dunstabzugshaube)
– 1 Deckenbrennstelle
– 1 Anschluss 400 V für den Elektroherd
9.3.5 WANNENBAD / DUSCHBAD / WC
– 2 Steckdosen 230 V
– 1 Deckenbrennstelle
– 1 Wandbrennstelle (nur Wannen- und Duschbad)
9.3.6 ABSTELLRAUM
– 1 Deckenbrennstelle
– 1 Steckdose 230 V
9.3.7 DIELE / FLUR
– 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung / Kreuzschaltung / Tasterschaltung
(1 zus. Deckenbrennstelle mind. alle 5m Flurlänge)
– 1 Gegensprechstelle mit Türöffner und Videofunktion
– 2 Steckdosen 230 V
9.3.8 BALKON BZW. TERRASSE
– 1 Wandbrennstelle mit einheitlicher Außenleuchte, von innen schaltbar
– 1 Einzelsteckdose, von innen schaltbar
9.3.9 KELLERABSTELLRÄUME
– 1 Deckenbrennstelle mit Schiffsarmatur
– 1 Steckdose 230 V
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9.3.10 ANSCHLÜSSE FÜR ELEKTRISCH BETRIEBENE ROLLLÄDEN BZW. AUßENJALOUSIEN
Für die gemäß dieser Baubeschreibung elektrisch betriebenen Rollläden bzw. Außenjalousien werden die
notwendigen elektrischen Anschlüsse vorgesehen, einschließlich entsprechender Dreh- oder Kippschalter
aus dem gewählten Schalterprogramm.
9.4 RAUCHMELDER
Für die Ausstattung der Wohnungen mit Rauchmeldern und deren Betrieb wird die Hausverwaltung einen
Leasingvertrag mit einem geeigneten Anbieter abschließen.
10. AUFZUGSANLAGE
10.1 TYP
Das Treppenhaus wird mit je einem für Rollstuhlfahrer zugänglichen Personenaufzug ausgestattet (lichte
Durchgangsbreite der Kabinentüren mindestens 90 cm). Haltestellen befinden sich in allen Wohngeschossen, im Eingangsbereich des Erdgeschosses, sowie im Untergeschoss. Zur Ausführung kommt ein maschinenraumloser, seilgetriebener Personenaufzug mit Elektromotor gemäß der gültigen Aufzugsrichtlinien
95/16/EG, DIN EN 81-1, 1998, Fabrikat Kone oder vergleichbar, Tragfähigkeit mind. 450 kg / 6 Personen.
10.2 KABINEN / PORTALE
Die Wandverkleidung der Kabine einschließlich der Innenseiten der Kabinentüren besteht aus Edelstahl mit
fein strukturierter Oberfläche (z.B. „Leinenstruktur“). Auf der Seiten- oder Rückwand werden ein Spiegel
sowie ein Haltegriff montiert. Der Kabinenboden wird mit Naturstein belegt, entsprechend der Ausführung
in den Treppenhäusern. In der Kabinendecke wird eine integrierte Beleuchtung vorgesehen. Die Ausführung
der Kabinen- und Außentableaus erfolgt aus dem Programm des Aufzugsherstellers. Die Außenseiten der
Teleskoptüren und die Portalzargen auf den Etagen werden aus Zinkalblech mit farbiger Beschichtung nach
Vorgabe des Architekten ausgeführt.
11. AUSSENANLAGEN
11.1 TERRASSEN- / BALKONABTRENNUNGEN
Zur Abtrennung der Terrassen im Staffelgeschoss sind aus Holzrahmen gefertigte Pflanzkästen (Höhe ca.
50 cm) vorgesehen. Die Bepflanzung erfolgt ggf. nach den Maßgaben der Gemeinschaftsordnung durch die
Erwerber.
Die direkt aneinander angrenzenden Balkone der Wohnungen 4 und 5, 9 und 10 sowie 14 und 15 erhalten
untereinander Abtrennungen aus Stahl-Rahmen-Konstruktionen mit Füllungen aus satiniertem Glas. Ein vollständiger Sicht- und Schallschutz wird durch diese Konstruktionen nicht gewährleistet.
11.2 SPIELFLÄCHEN
Auf der Rückseite des Gebäudes werden die gemäß Baugenehmigung erforderlichen Spielflächen für Kleinkinder angelegt und nach den entsprechenden Anforderungen und Vorgaben ggf. mit Sandspielflächen,
Spielgeräten und Sitzgelegenheiten ausgestattet.
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12. SONSTIGES
12.1 WOHNFLÄCHENERMITTLUNG
Die Wohnflächen wurden nach Wohnflächenverordnung und auf Grundlage der Bauantragsplanung des
Architekten ermittelt. Dabei wurden die Flächen der Balkone zu 50 %, die Flächen der Terrassen im
Erdgeschoss hofseitig, sowie der Dachterrassen im Staffelgeschoss zu 25 % angerechnet.
12.2 PLANABWEICHUNGEN
Aufgrund bautechnischer oder behördlicher Erfordernisse oder durch die Fortschreibung und Weiterentwicklung der Objektplanung sind Abweichungen zur Vertragsplanung möglich. Änderungen in der Ausführung bzw. Ausstattung bleiben bei gleich bleibender Qualität vorbehalten, sofern sie den Wert und
die Nutzungsmöglichkeiten des Kaufgegenstandes nicht wesentlich verändern. Das in den Zeichnungen
und Visualisierungen dargestellte Mobiliar, einschließlich der Küchenausstattung, mit Ausnahme der
Sanitärobjekte in Bädern, Duschbädern und WC gehört nicht zum Leistungs- und Lieferumfang. Gleiches gilt für ggf. dargestellte Bepflanzungen.
12.3 GEWÄHRLEISTUNG
Die Gewährleistungsfristen für sämtliche vertragsgegenständlichen Leistungen beginnen für das Gemeinschafts-eigentum sowie für die Sondereigentume jeweils mit deren förmlicher Abnahme und enden
nach Ablauf von:
– 2 Jahren für mechanisch bewegliche, elektrische und feuerberührte Bauteile
– 6 Monaten für Leuchtmittel
– 5 Jahren für alle übrigen Baubestandteile
Ein Mangel des Bauwerks liegt nicht vor, wenn eine bei Abnahme mangelfreie Sache durch gebrauchsbedingten Verschleiß oder unvermeidbare Alterung auch vor Ablauf des Gewährleistungszeitraums mangelhaft wird. Die Eigentümergemeinschaft und jeder Erwerber einzeln ist deshalb verpflichtet, solche
Baubestandteile sorgfältig zu warten und instand zu halten. Auf Wandoberflächen können bedingt
durch eventuell auftretende Schwindrisse im Beton und ggf. setzungsbedingte Spannungen im Mauerwerk bzw. der Bauwerkskonstruktion sowie bedingt durch die Materialeigenschaften des Putzes bzw.
der Spachtelung Risse auftreten. Dies gilt insbesondere auch für die Anschlüsse von Putzflächen an
angrenzende Bauteile sowie die Anschlüsse von Trockenbauwänden oder -verkleidungen an massive
Bauteile. Solche Risse sind unvermeidbar und stellen daher keinen Mangel dar. Gleiches gilt für alle
elastischen Verfugungen, insbesondere an Sanitärobjekten oder Sockelanschlüssen. Diese können bedingt durch übliche Setzungen in den ersten Jahren nach Fertigstellung aufreißen und unterliegen
ebenfalls nicht der Gewährleistung. Ausdrücklich verwiesen wird auf die gültigen Richtlinien DIN 18
201 „Toleranzen im Bauwesen“ und DIN 18 202 „Toleranzen im Hochbau“, sowie die Ausführungsvorschriften der verwendeten Materialien.
12.4 ERWERBERSONDERWÜNSCHE
Erwerbersonderwünsche können innerhalb des Sondereigentums und soweit es der Planungs- und Bautenstand erlauben, berücksichtigt werden. Voraussetzung ist jedoch in jedem Fall, dass durch die
Sonderwünsche keine Änderungen zu den genehmigten Bauplänen oder der beurkundeten Teilungserklärung notwendig werden und fremdes Sondereigentum sowie Gemeinschaftseigentum nicht beeinträchtigt wird.
Eine Verpflichtung des Bauträgers zur Umsetzung von Erwerbersonderwünschen besteht ausdrücklich
nicht.
S. 33
S. 34
RAUM280
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REALNET Projektentwicklung GmbH & Co. KG ist eine gemeinsame Gesellschaft der
NETZ-BAU GmbH und der REAL2 Projektentwicklung GmbH:
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Projektentwicklung
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Die Netz-Bau Gruppe entwickelt, plant und realisiert
innovative, schlüsselfertige Wohn- und Gewerbeimmobilien. Als Architekt, Projektentwickler, Bauträger
und Bauunternehmer deckt Netz-Bau das gesamte
Leistungsspektrum ab. Im Fokus liegt die Entwicklung anspruchsvoller Immobilienobjekte für eigene
Projektentwicklungen sowie für Investoren. Bevorzugt
werden hier kleine bis mittlere Quartiere, in urbanen
Lagen und stadtnahem Umland, die Wohnen und Arbeiten vereinen.
REAL2 entwickelt anspruchsvolle Immobilienprojekte. Der Fokus liegt dabei auf Wohnungsbau in
bevorzugten urbanen Lagen. Das Spektrum reicht
von Eigentumswohnungen für Privatkunden bis zu
größeren Immobilienprojekten für private und institutionelle Anleger. Die von REAL2 konzipierten
Neubauprojekte bieten nicht nur solide und langfristige Renditen, sondern auch erstklassige Wohnqualität. REAL2 Projektentwicklung GmbH ist ein
Tochterunternehmen der Verianos Real Estate
Aktiengesellschaft.
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dienen lediglich einer Vorabinformation und stellen den vorläufigen Planungsstand 4/2015 zum Zeitpunkt der Druckfertigstellung dieser Broschüre dar.
Änderungen bleiben daher vorbehalten, insbesondere auch im Hinblick auf Abbildungen und die Inhalte der Baubeschreibung, Grundrisse, Größenangaben sowie die mit Grundrissplänen, Detailzeichnungen und der Projektübersicht verbundenen Angaben. Diese Broschüre stellt ausdrücklich kein
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