Pdf downloaden - Arbeitskreis für Psychosomatische Medizin und

Ziele und Leitlinien
Dozenten
Ziele der Psychosomatischen Grundversorgung
Dr. Dr. M. Dornberg
Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Dr. G. Schmitt
Arzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
Prof. Dr. K. Fritzsche
Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Dr. P. Schröder
Arzt für Allgemeinmedizin,
Psychotherapie
Dr. W. Geigges
Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B. Seiberling
Therapeutin für konzentrative
Bewegungstherapie
Dr. A. Kuhnert
Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Dr. D. Wetzel-Richter
Ärztin für Allgemeinmedizin,
Psychotherapie
© chasmer/fotolia.com
_ Erkennen psychischer, familiärer und sozialer Belas­
tungen im Rahmen einer psychosozialen Anamnese.
_ Verbresserung der Arzt-Patient-Beziehung als Basis
jeder psychosomatischen Intervention.
_ Begleitung und Unterstützung des Patienten bei der
Problemklärung und Problemlösung, Hilfe bei der
Überwindung von Lebenskrisen (z. B. schwere Krankheit,
Verlust, Trennung).
_ Wo erforderlich, Vorbereitung und Einleitung einer
Fachpsychotherapie
_ Erhaltung der Freude am Arztberuf
Dr. B. Niklaus
Ärztin für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatische Medizin
Fort- und
Weiterbildung
Psychosomatische
Psychosomatische
Grundversorgung 2015
Grundversorgung
Prof. Dr. M. Wirsching
Arzt für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
Dr. D. Noelle
Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Prof. Dr. D. Richter
Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe,
Psychotherapie
PD Dr. U. Ross
HNO-Arzt, Psychotherapie
Prof. Dr. M. Sauer
Arzt für Kinderheilkunde,
Neuropädiatrie
Dr. M. Schmidt
Ärztin für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatische Medizin
Bankverbindung
IBAN DE57 6805 0101 0002 1487 33
BIC FRSPDE66XXX
.de
_ Praxisbezug
Die Fortbildung orientiert sich an den häufigsten
psychosomatischen Problemen und Behandlungs­
situationen im Praxisalltag.
_ Ausgewogenheit
Wissensvermittlung, Erlernen von praktischen Fähig­
keiten im Umgang mit dem Patienten und Selbst­
erfahrung in der Beziehung von Arzt und Patient (Balintgruppe) stehen in einem ausgewogenen Verhältnis.
_ Systemorientierung
Der kranke Mensch und seine Symptome werden im
Kontext seines sozialen Beziehungssystems (Partnerschaft, Familie) verstanden.
Dr. P. Rochlitz
Arzt für Allgemeinmedizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
, Freiburg
Leitlinien des Programms
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Michael Wirsching
Hauptstraße 8 | 79104 Freiburg
Information und Anmeldung
Weiterbildungsbüro
T 0761 270-65150 | F 270-68000
[email protected]
www.psychosomatik-weiterbildung.de
Veranstaltungen
Intensivkurse Psychosomatische Grundversorgung
Theorie und Praxis in der Psychosomatischen Frauenheilkunde
80 Std. | Facharztweiterbildung Gynäkologie/Allgemeinmedizin/
Akupunktur/Abrechnung der Psychosomatikziffern 35100, 35110
Intensivblockkurs 9–16.45 Uhr | je 50 Std. Theorie und Intervention
Kosten jeweils EUR 750
09.–14.02.2015 (Karl Rahner Haus)
13.–18.04.2015 (Karl Rahner Haus)
13.–18.07.2015 (Karl Rahner Haus)
14.–19.09.2015 (Uniklinik Freiburg)
12.–17.10.2015 (Caritastagungshaus Freiburg)
14.–19.12.2015 (Karl Rahner Haus)
50 Std. | Theorie/Intervention, Facharztweiterbildung Gynäkologie
Kosten jeweils EUR 750
13.–18.04.2015 (Panorama Hotel Mercure, Freiburg)
Balintgruppen
im Rahmen der Intensivblockkurse anteilig 10 Std. oder komplett 30 Std.
Balint Block anteilig je 10 Std | EUR 160
09.–13.02.2015 (Karl Rahner Haus)
13.–17.04.2015 (Karl Rahner Haus)
13.–17.07.2015 (Karl Rahner Haus)
14.–18.09.2015 (Uniklinik Freiburg)
12.–6.10.2015 (Caritastagungshaus Freiburg)
14.–19.12.2015 (Karl Rahner Haus)
Balintgruppe fortlaufend je 30 Std., EUR 470 EUR 80 Ermäßigung
bei einer Teilnahme an Theorie /Intervention und Balint | 80 Std.
Start 09.02.2015 Start 14.09.2015
Start 13.04.2015 Start 12.10.2015
Start 13.07.2015 Start 14.12.2015
Bitte übersenden Sie mir weitere Informationen
zu der Zusatzveranstaltung:
14.03.2015 Ressourcenorientierte Behandlung
der Trauma­folgestörungen, Dr. Schröder
11.07.2015 Der Erstantrag im Rahmen der Zusatzweiterbildung
Psychotherapie fachgebunden, Dr. Noelle
11.07.2015 In Treatment, Dr. Dr. Dornberg
17.10.2015 Therapieplanung, Dr. Dr. Dornberg
07.02., 07.03., 18.04.2015 Entwicklungs-Neurobiologie
im fachübergreifenden Dialog, Prof. M. Sauer
23.–24.10.2015Affären und andere Stolpersteine, Dr. Kuhnert
Anmeldung
An den AK PSM e.V.
Fax 0761 270-68000 oder online unter
www.weiterbildung-psychosomatik.de
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Hauptstraße 8 | 79104 Freiburg
Hiermit melde ich mich verbindlich für die markierten
Veranstaltungen an.
Bitte übersenden sie mir weitere Informationen
zu den markierten Veranstaltungen.
Bitte übersenden Sie mir Informationen für die
Zusatzweiterbildung Psychotherapie — fachgebunden –
Datum
Unterschrift
Fachrichtung
Titel
Vorname
Name
Straße | Nr.
PLZ
Ort
Tel
Fax
E-Mail
„Sehr großes Engagement und
spürbare Begeisterung der
Dozenten für ihr Fach.“
Christina Heinbokel
Weiterbildungsassistentin Allgemeinmedizin
Was ist Psychosomatische Grundversorgung?
Seit ihrer Einführung als Kassenleistung im Jahre 1987
erfährt die Psychosomatische Grundversorgung eine
zunehmende Verbreitung. Im Spannungsfeld zwischen
Schulmedizin und Psychotherapie hat sie sich als eigen­
ständiges Versorgungsfeld etabliert und bietet für die
Betreuung von Patienten mit psychischen und psychosomatischen Problemen und Störungen viele Vorteile:
_ Körperliche und seelische Probleme kommen gleichermaßen zur Sprache und können simultan erkannt und
behandelt werden.
_ Meist besteht eine langjährige vertrauensvolle
Beziehung, die nach den Ergebnissen der Psycho­
therapieforschung ein wichtiger Wirkfaktor ist.
_ Familiäre Probleme und frühere Krisensituationen
sind dem Arzt bekannt. Bei Auftreten neuer Konflikte
kann so eine Abschätzung des Schweregrades, eine
diagnostische Zuordnung und eine gezielte therapeutische Intervention erfolgen.