Kanton Basel- Landschaft Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Amt für Berufsbildung und Berufsberatung QUALIFIKATIONSVERFAHREN 2015 Kanton Basel- Landschaft Prüfungsbestimmungen und Prüfungsprogramm Zeichnerin EFZ Zeichner EFZ im Berufsfeld Raum-und Bauplanung Fachrichtung Architektur QV 2015 2 PRÜFUNGSBESTIMMUNGEN (Zu Ziffer 3.1.3 Arbeitsprobe siehe zusätzliche spezielle Bestimmungen.) 1. Grundlagen Wegleitung zum Qualifikationsverfahren zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur 2. Prüfungsort Praktische Arbeiten: Berufskenntnisse: Gewerblich- Industrielle Berufsschule (GIB) Liestal Gewerblich- Industrielle Berufsschule (GIB) Liestal 3. Prüfungsdauer Die Prüfung ist in folgende Bereiche unterteilt: 3.1 Praktische Arbeiten 16.0 Std. 3.1.1 Details (Problemerkennung, - Lösung) 3.1.2 Fachgespräch Details 3.1.3 Arbeitsprobe 3.1.4 Aufnahme, Skizze 3.1.5 Fachgespräch Vertiefungswissen 8.0 0.5 4.5 2.5 0.5 Std. Std. Std. Std. Std. 3.2 Berufskenntnisse (schriftlich) 4.0 Std. 3.2.1 Mathematische & naturwissenschaftliche Grundlagen 3.2.2a Planung Konstruktion 3.2.2b Planung Baumaterialien 3.2.3 Visualisierung 1.0 1.5 0.75 0.75 Std. Std. Std. Std. Total 20.0 Std. 4. Von den Kandidaten mitzubringende Unterlagen (Praktische Arbeiten) - Zeichenpapier Format A3 weiss oder karriert oder transparent (Absolut unvorbereitet, also keine Umrandungen, Planköpfe usw.) Zeichenunterlage A3 für Aufnahme Zeichenutensilien imbesonderen: Equerres (Winkel) wenn nötig Reissschiene wenn nötig Maßstab; Doppelmeter Bleistifte (Fixpencil) Radiergummi Farbstifte Farbstifte / Filzstifte / Leuchtmarkierstifte Planwischer / Klebstreifen 5. Erlaubte Hilfsmittel (Praktische Arbeiten) - - Fachliteratur wie Baudokumentation, Fachkataloge und Prospekte. Persönliche Dokumentationen über Materialien (techn. Daten) Anwendungsdetails, zusammengestellt in max. 2 Bundesordnern! Zeichenunterlage A3 Formelsammlungen, Logarithmentabellen Netzunabhängige elektronische Taschenrechner (keine Bildschirme und/oder Plottergeräte, kein Tablets, Smartphones etc.) Netzunabhängige Radiermaschine QV 2015 3 6. Nicht erlaubte Hilfsmittel - Klebefolien, Raster, Abreibfolien- und Buchstaben. Vorgedruckte Planköpfe und Kleber aller Art. Von den erstellten Prüfungsarbeiten dürfen keine Fotoaufnahmen gemacht werden. Sämtliche Computer oder Computerähnliche Geräte, programmierbare Taschenrechner. Tablets, Smartphones und dergleichen. 7. Mündliche Prüfung (Vertiefungsgespräch) Für das Vertiefungsgespräch sind die Arbeitstagebücher sowie die Wahlpflichtarbeit als Grundlage für das Fachgespräch Vertiefungswissen gemäss den Weisungen der Experten mitzubringen. 8. Schriftliche Prüfungen An den schriftlichen Prüfungen gemäß Ziff. 3.2 dieser speziellen Prüfungsbestimmungen sind folgende Hilfsmittel und Unterlagen erlaubt: Schreibzeug Maßstab Taschenrechner netzunabhängig (keine Bildschirm- und/oder Plottergeräte, keine Smartphones oder Tablets etc.). Zeichenhilfe / Zeichenunterlage A3 Schreib- und Zeichenpapier (absolut unvorbereitet) Formelsammlung, Logarithmentafel Baugesetz / Zonenvorschriften SIA Norm 416 (Flächen und Volumen von Gebäuden) 9. Einrichtung der Prüfungsräume - Für die mitgebrachten Prüfungsutensilien und Materialien aller Art sind die Kandidaten selbst verantwortlich. Für diese Materialien und Hilfsmittel der Kandidaten bzw. der Lehrbetriebe haften die Kandidaten bzw. deren Lehrbetriebe selber. Über die genauen Daten und die Zeiten für das Einrichten und Aufräumen der Prüfungsräume informiert Sie Ihr Fachlehrer / Experte Die Prüfungsdaten werden den Kandidaten mit dem Aufgebot zur Prüfung zugestellt. 10. Abgabe der Prüfungsarbeiten (Praktische Arbeiten) Sämtliche Pläne und Skizzen sowie die Aufgabenstellung sind nach dem 1. Prüfungstag der praktischen Prüfung vollständig den Experten abzugeben. 11. Besonderes Bei Unregelmäßigkeiten an der Prüfung oder bei Verwendung von unerlaubten Hilfsmitteln entscheidet die Prüfungsleitung über den Abbruch der Prüfung. 12. Auskünfte über Prüfungsresultate Die Kandidaten werden durch das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung BL schriftlich über das Prüfungsergebnis orientiert. Weder das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung noch die Prüfungsleitung noch die Experten erteilen telefonisch Auskunft! QV 2015 4 Bestimmungen zur Durchführung und Abnahme des Prüfungsteils nach Ziffer 3.1.3 Arbeitsprobe. Diese Bestimmungen beziehen sich auf den Prüfungsteil 'Arbeitsprobe', welche 4.5 Stunden dauert. Grundsätzlich wird dieser Prüfungsteil im Lehrbetrieb durchgeführt. In Anlehnung an die vom BIGA und den zuständigen Berufsverbänden erlassenen Weisungen ergeben sich folgende Rahmenbedingungen für die Prüfungsabnahme bei konventioneller Arbeitsweise am Zeichenbrett oder mit CAD. (Begriff Kandidat gilt für Kandidat + Kandidatin) Kursiv geschriebene Hinweise gelten nur für CAD-Kandidaten! 1. Arbeitsplatz Damit der Kandidat ungestört arbeiten kann, stellt ihm der Lehrbetrieb einen eigenen Raum oder einen gut abgeschirmten Arbeitsplatz zur Verfügung. Wenn mehrere Kandidaten gleichzeitig arbeiten, müssen die Arbeitsplätze durch Wände abgetrennt werden. Während der ganzen Dauer der Prüfung muss die CAD-Anlage und ihre Infrastruktur mit den der Anzahl Kandidaten entsprechenden Arbeitsplätzen uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Der Systemverantwtwortliche des Lehrbetriebs muss während der ganzen Dauer der Prüfung im Betrieb anwesend sein und auf Abruf unentgeltlich den Experten zur Verfügung stehen. Die Anlage muss zudem so abgesichert sein, dass von keiner anderen Stelle aus in die Prüfung eingegriffen werden kann oder Prüfungsdaten verändert oder gespeichert werden können. Nach der Prüfung müssen alle für die Prüfung verwendeten Daten aus der Anlage gelöscht werden können. Während der ganzen Dauer der Prüfung muss die für die Prüfung erforderliche Infrastruktur auch für konventionell zeichnende Kandidaten uneingeschränkt zur Verfügung stehen. 2. Prüfung Während der Prüfungsdauer kontrolliert ein Experte in unregelmäßigen Abständen das ordnungsgemäße Arbeiten und den Arbeitsfortschritt. Der Lehrmeister / Ausbildungsverantwortliche ist während der ganzen Dauer des Prüfungsteils 'Arbeitsprobe' im Betrieb anwesend. Alle Pläne, die vom Kandidaten konventionell auf dem Zeichenbrett erstellt werden, dürfen den Arbeitsplatz des Kandidaten, bzw. den Arbeitsraum nicht verlassen. Sie gehören zu den Prüfungsakten. Der Kandidat muss unaufgefordert mindestens jede halbe Stunde die Prüfungsdaten abspeichern. Erfolgt ein Systemausfall ('Absturz'), so wird dem Kandidaten die Zeit gemessen von der letzten Abspeicherung bis zur Wiederherstellung der Anlage der Vorgabezeit gutgeschrieben. Zeigt sich bei einer solchen Panne, dass der Kandidat seine Daten nicht vorschriftsgemäß, mindestens halbstündlich, gespeichert hat, so wird ihm in jedem Fall nur die Zeit zwischen der letzten erforderlichen Speicherung und der Wiederaufbereitung der Anlage gutgeschrieben. Kann die Panne nicht behoben werden, befinden die Experten nach Rücksprache mit der Prüfungsleitung über das weitere Vorgehen. Probe-Ausdrucke dürfen den Arbeitsplatz des Kandidaten, bzw. den Arbeitsraum nicht verlassen. Sie gehören ebenfalls zu den Prüfungsakten, sind als Probedrucke zu kennzeichnen und sind mit abzugeben. Die Zeit für die Erstellung von Probedrucken gehört zur Vorgabezeit. Wenn der Kandidat meldet, dass er mit seiner Arbeit fertig ist, wird der Zeitpunkt protokolliert und es werden anschliessend die finalen Ausdrucke erstellt. Der Kandidat kennzeichnet die finalen Ausdrucke mit Datum, Zeit und Unterschrift als seine Prüfungsarbeit. Die Zeit für das Erstellen der finalen Ausdrucke gehört ebenfalls zur Vorgabezeit. Am Schluss der Prüfung, nach dem Erstellen der finalen Ausdrucke, löscht der Systemverantwortliche des Lehrbetriebs alle Prüfungsdaten in der Anlage. QV 2015 5 3. Protokoll Unregelmäßigkeiten im Ablauf der Prüfung, besondere Vorkommnisse und dergleichen, hält der Experte im Formular “Bestätigung Arbeitsprobe“ unter „Allfällige Bemerkungen“ anlässlich seiner Kontrollen fest. 4. Prüfungsstoff Arbeitsprobe Für die Prüfung dürfen alle im System gespeicherten Daten und betriebseigenen Normen verwendet werden. Das Zeichnungsformat wird mit der Aufgabenstellung zur Arbeitsprobe vorgegeben und ist strikt einzuhalten. Der finale Ausdruck ist auf DIN A4 gefaltet abzugeben. 5. Korrekturen und Bewertung der Arbeitsprobe Für den betroffenen Prüfungsteil 'Arbeitsprobe' gelten für die Absolventen mit CAD die gleiche Aufgabenstellung und die gleichen Vorgabezeiten wie für das Arbeiten am Zeichenbrett. 6. Besuchsrecht Zutritt zum Arbeitsplatz bzw. Arbeitsraum des Kandidaten haben nur die Experten, und gegebenenfalls der CAD - Systemverantwortliche. Besuchsrecht haben die Mitglieder der Prüfungskommission und die Aufsichtspersonen des Kantonalen Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung sowie des BIGA. QV 2015 6 INFORMATIONSBLATT FUER DIE LEHRBETRIEBE Qualifikationsverfahren für Zeichner und Zeichnerinnen EFZ Fachrichtung Architektur im Kanton BL 1. Vertiefungswissen / Wahlpflichtfach Im Vertiefungswissen / Wahlpflichtbereich sollen die Lehrlinge und Lehrtöchter ihre neigungsspezifischen Interessen fördern. Dazu können sie drei Bereiche wählen: Gestalten Konstruktion Bauleitung Ihr Wissen in dem ausgewählten Bereich wird im Fachgespräch Vertiefungswissen geprüft. Grundlage für das Gespräch bildet die Wahlpflichtarbeit sowie die Eintragungen im Arbeitsbuch des 4. Lehrjahres. (Das Arbeitsbuch ist vom Lehrmeister monatlich zu kontrollieren und zu unterzeichnen.) 2. Bewertung / Beurteilung und Notengebung Als Bewertungsgrundlage dient die Wegleitung zum Qualifikationsverfahren zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur. 3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 praktische Arbeit Konstruktion und Materialgerechtigkeit Visualisierung und Präsentation Naturwissenschaftliche Belange, Umweltgerechtigkeit und Nachhaltigkeit 50% 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 Berufskenntnisse Mathematische und naturwisenschaftliche Grundlagen Planung Visualisierung 20% 3.3 Allgemeinbildung Die Abschlussprüfungen in Qualifikationsbereich Allgemeinbildung richtet sich nach der Verordnung des BBT über die Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung. 20% 3.4 Erfahrungsnote Die Erfahrungsnote wird berechnet aus allen Semesterzeugnisnoten des berufskundlichen Unterrichts. 10% Punkteskala: 6 Qualitativ und quantitativ sehr gut 5 Gut, Zweckentsprechend 4 genügend, den Mindestanforderungen entspr. 3 schwach, unvollständig 2 sehr schwach 1 unbrauchbar, nicht ausgeführt mögliche Fachkriterien für die Details: • mögliche Problempunkte wurden erkannt • systematisches Vorgehen erkennbar • Konstruktion • bauphysikalisch richtig / klare Schichtung • materialgerecht im Gespräch: • gibt gute Uebersicht • Randbedingungen werden integriert • vertiefende Fragen werden beantwortet etc. die Arbeitsprobe: • Zeichnerische Darstellung • Konstruktion • Masse und Koten Stand 5. Januar 2015, ugy QV 2015 7 PRÜFUNGSPROGRAMM FÜR DIE KANDIDATEN VORBEREITUNGEN: 12.03.2015 - Donnerstag Abgabe Arbeitsbücher Was Abgabe der Arbeitstagebücher an den Fachlehrer ab 26.03.2014 - Donnerstag Zeit während Unterricht Wo GIB Liestal Wer Alle auch ZP Rückgabe Arbeitsbücher an Kandidaten Was Rückgabe der Arbeitstagebücher an Kandidaten Zeit während Unterricht Wo GIB Liestal Wer Fachlehrer QUALIFIKATIONSVERFAHREN: Gruppenzuteilung auf die Prüfungsräume 1 - 4 für Freitag & Montag Gruppe / Raum 1 Altermatt Patrick Anzelini Cyril Bürki Mathias de Luca Sebastian D'Elia Fabio Elmizadeh Soraya Gass Mischa Gruppe / Raum 2 Gutzwiller Jessica Kureekal An Mary Lutz Loris Messmer Tim Metzger Florian Noffke Max Gruppe / Raum 3 Salvioli Gianluca Senn Pamela Stefanelli Natascha Steffen Noemi Walliser Tobias Zehnder Nico Gruppe / Raum 4 29.05.2015 - Freitag Was Schriftliche Prüfung, Allgemeine Schriftliche Prüfungen Wo Wer 08.30 - 11.30 Zeit GIB Liestal Alle ohne ZP 14.00 - 15.00 GIB Liestal Alle ohne ZP Fachkenntnisse / Baumaterialien Fachrechnen Liestal 01.06.2015 - Montag Was Praktische Prüfung Lösungsentwürfe Arbeitsprobe für die Zw.prüf.kanditaten Ablauf gem. Angaben am Morgen QV 2015 Lösungsentwürfe Zeit 08.00 - 12.00 13.30 - 17.30 13.30 - 17.30 Wo GIB Liestal Im Lehrbetrieb Wer Alle auch ZP Alle ohne ZP ZP 8 03.06.2015 - Mittwoch Was Prüfungsgespräch über die Lösungsentwürfe Prüfungsgespräche Zeit 08.00 - 11.30 08.00 - 08.30 09.00 - 09.30 10.00 - 10.30 11.00 - 11.30 Wo GIB Liestal Wer Kandidaten Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Altermatt Patrick Anzelini Cyril Bürki Mathias de Luca Sebastian D'Elia Fabio Elmizadeh Soraya Gass Mischa Gutzwiller Jessica Kureekal An Mary Lutz Loris Messmer Tim Metzger Florian Noffke Max Salvioli Gianluca Senn Pamela Stefanelli Natascha Steffen Noemi Walliser Tobias Zehnder Nico Reserve MITTAGSPAUSE Prüfungsgespräch über den Wahlpflichtbereich 14.00 - 17.30 14.00 - 14.30 15.00 - 15.30 16.00 - 16.30 17.00 - 17.30 QV 2015 GIB Liestal Kandidaten Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Raum 1 Raum 2 Altermatt Patrick Anzelini Cyril Bürki Mathias de Luca Sebastian D'Elia Fabio Elmizadeh Soraya Gass Mischa Gutzwiller Jessica Kureekal An Mary Lutz Loris Messmer Tim Metzger Florian Noffke Max Salvioli Gianluca Senn Pamela Stefanelli Natascha Steffen Noemi Walliser Tobias Zehnder Nico Reserve 9 04.06.2015 - Donnerstag WAS Arbeitsprobe Konventionell oder CAD Arbeitsprobe WANN 08.00 / 08.30 4.5 Std. WO Im Lehrbetrieb Altermatt Patrick Anzelini Cyril de Luca Sebastian D'Elia Fabio Gass Mischa Kureekal An Mary Messmer Tim Metzger Florian Senn Pamela Stefanelli Natascha Steffen Noemi Zehnder Nico Bürki Mathias Elmizadeh Soraya Gutzwiller Jessica Lutz Loris Noffke Max Salvioli Gianluca Walliser Tobias 08.00 - 12.30 08.30 - 13.00 04.06.2015 - Donnerstag WAS Aufnahme WER Alle ohne ZP Aufnahme WANN WO 15.000 - 17.30 GIB Liestal WER Alle ohne ZP Prüfungen in der Allgemeinbilung (AB) finden gemäss separatem Prüfungsprogramm statt. Auskunftsstelle für die Lehrabschlussprüfung Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Rosenstrasse 25, Postfach 646 4410 Liestal Tel.061/552 28 50 Fax 061/552 28 06 Basel, 5. Januar 2015 Für die Fachexperten Die Chefexpertin Für das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Die Prüfungsleiterin Ursula Gysin Johanna Wäckerli Geht an: - Lehrbetriebe z.H. der Kandidaten - Experten - GIB Liestal QV 2015 10
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