Mappe - BBS 3

Abteilung
Farbtechnik und
Raumgestaltung
an der BBS 3 Hannover
Maler/innen und Lackierer/innen
Bauten- und Objektbeschichter/innen
Bau- und Metallmaler/innen
Fahrzeuglackierer/innen
Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik
Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen
Bodenleger/innen
Polster- und Dekorationsnäher/innen
Polsterer/innen
Raumausstatter/innen
Sattler/innen
Gebäudereiniger/innen
- Stand: Februar 2015 -
Herausgeber:
Berufsbildende Schule 3 der Region Hannover – Schule für Berufe am Bau
Die Abteilungsleiterin Farbtechnik und Raumgestaltung
Zusammenstellung: Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 1
Die Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
Wozu eine Info-Mappe der Abteilung
Farbtechnik und Raumgestaltung?
Die Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung erfreut sich vielfältiger Kontakte mit Eltern,
Ausbilderinnen und Ausbildern und den an der Ausbildung beteiligten Innungen und Kammern.
Ebenso betreuen wir regelmäßig Praktikantinnen und Praktikanten der Universität sowie
Referendarinnen und Referendare, die sich auf ihre berufliche Zukunft als Lehrkräfte bei uns
vorbereiten. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen uns bei der Arbeit im und um den
Unterricht.
Oftmals ist die Zeit eng bemessen, sodass wir Sie im persönlichen Gespräch nicht über alle Dinge
informieren können und viele Fragen offen bleiben. Deshalb haben wir diese Info-Mappe vorbereitet.
Sie soll dazu dienen, dass sich alle Interessierten einen umfassenden Überblick über die Arbeit in
unserer Abteilung verschaffen können.
Neben einigen allgemeinen Regularien und schulweiten Grundlagen erhalten Sie hier wichtige
Informationen über die Lehrkräfte und die Berufsgruppenteams der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung, unsere didaktischen Grundsätze sowie über die verschiedenen Bildungsangebote.
In den berufsspezifischen Abschnitten können Sie nachlesen, welche Inhalte in den einzelnen
Lernfeldern der verschiedenen Ausbildungsberufe unterrichtet werden.
Die Info-Mappe wird jährlich zum Ausbilder- und Elternsprechtag aktualisiert.
Falls wir etwas vergessen haben, wäre ich Ihnen für eine kurze Rückmeldung dankbar. Wir werden
die Info-Mappe dann entsprechend nachbessern.
Herzlichst
Gisela Theising
(Abteilungsleiterin Farbtechnik und Raumgestaltung)
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 2
Inhalte
Seite
 Erreichbarkeit der BBS 3
 Ausbildungsberufe und Klassenräume
 Übersicht über die Berufsgruppenteams in der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
4
4
5
Auf den Seiten 6 bis 42 stellen sich die Teams der Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung FML, FMF, FSL, FBR und CGD vor.
6 -40
Innerhalb der einzelnen Team-Vorstellungen finden Sie Informationen zu:




den
den
den
den
Lehrkräften des Teams
Büchern und Materialien, die die Auszubildenden für den Unterricht benötigen
Lernfeldern und Inhalten, die im Unterricht behandelt werden
Inhalten des Demonstrationsunterrichts
Informationen des Teams FML mit den Berufsgruppen:
 Maler/innen und Lackierer/innen
 Bauten- und Objektbeschichter/innen
 Bau- und Metallmaler/innen
FML
6
Informationen des Teams FMF mit den Berufsgruppen:
 Fahrzeuglackierer/innen
 Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik
FMF
11
Informationen des Teams FSL mit der Berufsgruppe:
Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen
FSL
14
Informationen des Teams FBR mit den Berufsgruppen:
 Bodenleger/innen
 Polster- und Dekorationsnäher/innen
 Polsterer/innen
 Raumausstatter/innen
 Sattler/innen
FBR
18
Vorstellung des Teams CGD mit der Berufsgruppe:
 Gebäudereiniger/innen
CGD
22
Didaktische Grundsätze – Allgemeinbildende Fächer - Zusatzangebote
 Didaktische Grundsätze
 Teamarbeit statt Frontal-Unterricht
 Informationen des Teams für den übergreifenden Lernbereich




24
25
FUEL
26
Berufsschule und Schulabschlüsse
29
Ziele und Unterrichtsinhalte im Fach Sport
30
Konzept PC-Kurs
32
Seilgarten
33
Allgemeine Informationen







Info zu Fehlzeiten
34
Ferien- und wichtige schulische Termine
Prozentuale Bewertung von Leistungen
36
Leitbild der BBS 3
37
Allgemeine Regeln während des Unterrichts in der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
39
Grundsätze für das Miteinander in der BBS 3
40
Schul- und Hausordnung
41
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 3
Erreichbarkeit der BBS 3
Anschrift
Berufsbildende Schule 3 der Region Hannover
Schulleiter: Herr OStD Harald Meier
Ständige Vertreterin (komm.): Frau StD'in Gisela Theising
Abteilungsleiterin Farbtechnik und Raumgestaltung: Frau StD‘in Theising
Ohestr. 6
30169 Hannover
Telefon
Fax
E-Mail Verwaltung
Website
0511-22068-0
0511-22068-222
[email protected]
http://www.bbs3-hannover.de/
Öffnungszeiten des Geschäftszimmers
Montag - Donnerstag
7.30 Uhr - 15.30 Uhr
7.30 Uhr - 14.00 Uhr
Freitag
Ausbildungsberufe und Klassenräume
Ausbildungsberufe
KlassenKürzel
Anzahl der
Klassen
Klassenräume
Fahrzeuglackierer/innen,
Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik
FMF
6
E 211
D 209
Maler/innen und Lackierer/innen,
Bauten- und Objektbeschichter/innen
FML
9
Bau- und Metallmaler/innen
FBM
3
Schilder- u. Lichtreklamehersteller/innen
FSL
3
E 209
FBR
3
C 215
Sattler/innen
SSA
2
C 10/C 11
Gebäudereiniger/innen
CGD
3
E 205
C 213
D 205
D 207
D 209
D 211
W 22 a
BodenlegerInnen
Polster- und Dekorationsnäher/innen
Polsterer/innen
Raumausstatter/innen
Lehrkräfte in der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
In der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung arbeiten zurzeit 21 Lehrkräfte, eine Referendarin
und vier Mitarbeiter/innen in fünf Berufsgruppenteams und einem übergreifenden Team. Weitere
Einzelheiten können Sie der Tabelle auf der folgenden Seite entnehmen:
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 4
Berufsgruppenteams in der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
Abteilungsleitung
Kürzel Lehrkraft
Einsatzbereiche/Funktionen
TG Theising, Gisela
Abteilungsleiterin Farbtechnik und Raumgestaltung
Team FUEL (Übergreifender Lernbereich) mit den Fächern Deutsch, Politik, Englisch, Sport, Religion
NI
Niebuhr, Regina
Teamleiterin FUEL
BO Bongers, Heinrich
HS
Hehmsoth, Anke
HE
Herrmann, Uwe
JU
Junghans, Ilka
WG Wegener, Katja
Team FMF mit den Berufsgruppen
Fahrzeuglackierer/in, Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik
WG Wegener, Katja
Teamleiterin FMF
HE
Herrmann, Uwe
LN
Lange, Kathrin
Team FML mit den Berufsgruppen
Maler/in und Lackierer/in, Bauten- und Objektbeschichter/in, Bau- und Metallmaler/in
HM Haustermann, Marion
Teamleiterin FML
Ansprechpartnerin für die Ausbildung zur/zum Bau- und Metallmaler/in
BB
Bunt, Birgit
FI
Friedrich, Helge
GB
Giebel, Katja
HL
Hensel, Ute
JU
Junghans, Ilka
KK
Knötschke, Klaudia
NH Niebuhr, Hartmut
NI
Niebuhr, Regina
Fachdemonstration
PK
Prieske, Dirk
RC
Richter, Claudia
RL
Riedel, Michael
Team FSL mit der Berufsgruppe Schilder- und Lichtreklamehersteller/in
HS Hehmsoth, Anke
Teamleiterin FSL
BB
Bunt, Birgit
Team FBR/SSA mit den Berufsgruppen Bodenleger/in, Polster- und Dekorationsnäher/in,
Polsterer/in, Raumausstatter/in und Sattler/in
RL Riedel, Michael
Teamleiter FBR
NI
Niebuhr, Regina
NH Niebuhr, Hartmut
TO Thomas, Anette
Team CGD mit der Berufsgruppe Gebäudereiniger/in
BC Büchler, Jörg
Teamleiter CGD
BO Bongers, Heinrich
RC
Richter, Claudia
WU Wunnenberg, Jens
Referendarinnen
BIR Birkemeyer, Afra
Referendarin
Mitarbeiter/-innen
LUK Lukaschek, Justine
Studentische Hilfskraft
STÜ Stübe, Carola
Studentische Hilfskraft
LAN Lange, Olaf
Fachdemonstration für Gebäudereiniger/innen
OBE Oberste-Lehn, Karl-Heinrich Fachdemonstration für Sattler/innen
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 5
Einschulung ins 1. Ausbildungsjahr
für meine Ausbildung
zur Malerin und Lackiererin,
zum Maler und Lackierer:
BÜCHER:
Fachwissen Maler und Lackierer - Werkstoffe, Arbeitstechniken, Gestaltung
von Grebe/Leeuw u.a.
Verlag Eurpa-Lehrmittel,
NEUE AUFLAGE 2013!!!
ISBN-13-978-3808544389
Europa-Nr. 44368
38,00 €
Technische Mathematik Maler und Lackierer
von Förster/Losert
Verlag Handwerk und Technik,
NEUE AUFLAGE 2012!!!
ISBN: 3.582.00091.0, Bestellnr: HT 91
20,80 €
Blickpunkte · Politik/Sozialkunde für berufliche Schulen
von K. Brinkmann, C. Penschow
NEUE AUFLAGE 2014!
Verlag Handwerk und Technik
ISBN: 978-3-582-01831-1
Bestell-Nr.: HT 1831
29,10 €
ARBEITSMATERIALIEN:
Ordnungsmaterialien



einen Aktenordner in der Größe DIN A 4
Heftstreifen und/oder 2 einzelne DIN A4-Mappen
Klarsichthüllen
Schreibmaterialien


einen DIN A 4-Block mit kariertem Papier
Federmappe mit:
Kugelschreiber, Bleistift mit HB-Minen, Radiergummi, Anspitzer, Text-Marker




Schwarzer Feinliner (Marke: Stabilo)
Zirkel mit Feineinstellung
Geodreieck mit quadratischem Raster, 30 cm (kann über die Schule bezogen werden)
24 Buntstifte (werden von der Berufsschule besorgt und müssen bei Ausgabe
durch die Klassenlehrer/innen bezahlt werden)
Pinselset (wird vom Betrieb gestellt)


Taschenrechner mit Klammerfunktion
Schere (Bastelschere reicht), Klebe-Stift

10,00 € für Farben, Kopien, Kartons usw. pro Schulhalbjahr. Das Geld wird jeweils
zu Beginn des Schulhalbjahres eingesammelt!
Zeichenmaterialien
Hilfsmittel
Sonstiges:

Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 6
Einschulung ins 2. oder
3. Ausbildungsjahr
für meine Ausbildung
zur Malerin und Lackiererin,
zum Maler und Lackierer:
BÜCHER:
Fachwissen Maler und Lackierer - Werkstoffe, Arbeitstechniken, Gestaltung
von Grebe/Leeuw u.a.
Falls möglich alte Auflage 2009 besorgen! Fragen Sie
ISBN-9-783808-544389
ehemalige Berufsschüler, versuchen Sie es über Amazon
Europa-Nr. 44368
oder kontaktieren Sie Ihre/n Klassenlehrer/in!
38,00 €
Technische Mathematik Maler und Lackierer
von Förster/Losert
NEUE AUFLAGE 2012!!!
Verlag Handwerk und Technik,
ISBN: 3.582.00091.0, Bestellnr: HT 91
20,80 €
Blickpunkte · Politik/Sozialkunde
von K. Brinkmann, C. Penschow
ISBN: 978-3-582-01831-1
Bestell-Nr.: HT 1831
29,10 €
für berufliche Schulen
Falls möglich die 4., völlig überarbeitete Auflage 2011 besorgen,
aber nicht älter!! Fragen Sie ehemalige Berufsschüler, versuchen
Sie es über Amazon oder kontaktieren Sie Ihre/n Klassenlehrer/in!
ARBEITSMATERIALIEN:
Ordnungsmaterialien



einen Aktenordner in der Größe DIN A 4
Heftstreifen und/oder 2 einzelne DIN A4-Mappen
Klarsichthüllen
Schreibmaterialien


einen DIN A 4-Block mit kariertem Papier
Federmappe mit:
Kugelschreiber, Bleistift mit HB-Minen, Radiergummi, Anspitzer, Text-Marker




Schwarzer Feinliner (Marke: Stabilo)
Zirkel mit Feineinstellung
Geodreieck mit quadratischem Raster, 30 cm (kann über die Schule bezogen werden)
24 Buntstifte (werden von der Berufsschule besorgt und müssen bei Ausgabe bezahlt werden)
Pinselset (wird vom Betrieb gestellt)


Taschenrechner mit Klammerfunktion
Schere (Bastelschere reicht), Klebe-Stift

5,00 € für Farben, Kopien, Kartons usw. pro Schulhalbjahr. Das Geld wird jeweils zu
Beginn des Schulhalbjahres eingesammelt!
Zeichenmaterialien
Hilfsmittel
Sonstiges:

Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 7
Lernfelder Maler/innen und Lackierer/innen
1. Ausbildungsjahr
Lernfeld
1 Metallische Untergründe bearbeiten
2. Ausbildungsjahr
Nr.
5 Schutz- und Spezialbeschichtungen ausführen
3. Ausbildungsjahr
LJ
9 Innenräume gestalten
2 Nichtmetallische Untergründe bearbeiten
3 Oberflächen und Objekte herstellen
4 Oberflächen gestalten
6 Instandhaltungsmaßnahmen ausführen
7 Dämm-, Putz- und Montagearbeiten ausführen
8 Oberflächen und Objekte bearbeiten und gestalten
10 Fassaden gestalten
11 Objekte in Stand setzen
12 Dekorative und kommunikative Gestaltungen ausführen
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 8
Lernfelder Bau- und Metallmaler/innen
LJ
Nr. Lernfeld
Ausbildungsjahr
1.
1
2
3
4
Ausbildungsjahr
2.
5
6
9
Ausbildungsjahr
Nichtmetallische UG bearbeiten und beschichten
Oberflächen gestalten
Schutzbeschichtungen ausführen
Instandhaltungsmaßnahmen im Innenbereich ausführen
Dämm-, Putz- und Montagearbeiten im Innenbereich ausführen
7 Oberflächen und Objekte bearbeiten und mit Putz und Beschichtungsstoffen gestalten
8
3.
Metallische Untergründe bearbeiten und beschichten
10
Schutz- und Spezialbeschichtungen ausführen
Instandhaltungsmaßnahmen im Außenbereich ausführen
Dämm-, Putz- und Montagearbeiten im Außenbereich ausführen
11 Oberflächen und Objekte bearbeiten und mit Tapeten und Belägen gestalten
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 9
Demonstrationsunterricht in der Werkstatt
Lernfelder nach
Rahmenlehrplan
LF-Nr.
Lernfeld
Schulinterner Stoffverteilungsplan
Lernsituation
Inhaltliche Schwerpunkte
Maler/innen und Lackiererinnen
Kundenauftrag:
"Hotel Borkum"
Kundenauftrag:
Musterplatte zur Kundenberatung (Wickeltechnik)
4
Oberflächen
gestalten
Kundenauftrag:
Musterplatte zur Kundenberatung (Latex-Plastik)
Kundenauftrag:
Musterplatte zur Kundenberatung (Tupftechnik)
 Renovierungsvlies tapezieren
 Polystyrolleisten ablängen (Gehrungen) u.
montieren
 Vliestapete (gerader Ansatz) tapezieren
Glasgewebe tapezieren
 KD- Farben nach KA mischen und beschichten.
 Untergrundvorbereitung schleifen u. grundieren
 Wickeltechnik ausführen
 Schablone entwerfen, schneiden u. schablonieren.
 Umgang mit technischem Merkblatt
 Auftragen und Strukturieren von LatexPlastik Deko-Lasur auftragen
 Glanzversiegelung auftragen
 Untergrundvorbereitung (QS),
 UVV
 Schleifmaschinen und Absaugung Tapezierung Rauhfaservlies
 Beschichtungen mit KD-Farben
Abklebetechniken
 Tupftechnik mit Naturschwamm
Wasseraufbereitungsanlage in der Werkstatt
Bei Interesse führt Herr Prieske
sie Ihnen gerne vor.
zurück
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 10
Was ich in der BBS3 Hannover für meine Ausbildung
zum Fahrzeuglackierer/ zur Fahrzeuglackiererin benötige:
Bücher (jeweils die neuesten Auflagen):
Technologie
Dempf/Finkenzeller/
Herrmann/Littmann/Mengel
Maler und Lackierer/ Fahrzeuglackierer
Lernfelder 1-4
Westermann-Verlag Braunschweig,
ISBN 978–3-14-231601-7
Technologie
Fahrzeuglackierer
Lernfelder 5-12
Westermann-Verlag Braunschweig,
ISBN 978–3-14-231611-6
Technologie
Finkenzeller/Herrmann/
Knötschke/Lohan/Mengel/
Riedel
Knötschke/Lohan
Westermann-Verlag Braunschweig,
ISBN 978–3-14-231612-3
Mathematik
Förster/Losert
Fahrzeuglackierer
Arbeitsaufträge
Lernfelder 5-8
Technische Mathematik
Maler und Lackierer
Politik
Brinkmann/Penschow
Schulbuch
Blickpunkte Politik/Sozialkunde für
berufliche Schulen
Politik
(nur IHKAuszubildende)
PAL
Wirtschafts- und
Sozialkunde. PAL Prüfungsbuch:
Testaufgaben für die
Berufsausbildung
Verlag Handwerk und Technik, Hamburg,
ISBN 978-3-582-00091-0
(neue Auflage!)
Verlag Handwerk und Technik, Hamburg,
ISBN-978-3-582-01831-1
Verlag: Christiani, Konstanz;
3. verbesserte Auflage. (September
2009)
ISBN-10: 387125889X
ISBN-13: 978-3871258893
Materialien:
- einen Aktenordner in der Größe DIN A4, in dem Arbeitsblätter für die verschiedenen
Lernfelder abgeheftet werden können oder für jedes Fach bzw. Lernfeld eine kleine Heftmappe
- Kugelschreiber oder Füllfederhalter, (Druck-)bleistift, Anspitzer, Radiergummi
- 3 verschiedenfarbige Textmarker
- einen guten Zirkel
- ein großes Geodreieck ( 30cm)
- ein Taschenrechner mit Klammerfunktion
- ein kleines Pinselset mit Pinseln der Größe 2, 4, 8 und 10 (keine Borstenpinsel)
- Schneidmesser
- einen Edding (schwarz)
- drei Fineliner (schwarz, blau, rot)
- einen Satz Buntstifte (24-36 Farben mittlere Qualität)
- für Kopien und andere Arbeitsmittel 15,00 €
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 11
Was ich in der BBS3 Hannover für meine Ausbildung
zum Verfahrensmechaniker/ zur Verfahrensmechanikerin
für Beschichtungstechnik benötige:
Bücher (jeweils die neuesten Auflagen):
Technologie
Dempf/Finkenzeller/
Herrmann/Littmann/Mengel
Maler und Lackierer/ Fahrzeuglackierer
Lernfelder 1-4
Westermann-Verlag Braunschweig,
ISBN 978–3-14-231601-7
Technologie
Fahrzeuglackierer
Lernfelder 5-12
Westermann-Verlag Braunschweig,
ISBN 978–3-14-231611-6
Technologie
Finkenzeller/Herrmann/
Knötschke/Lohan/Mengel/
Riedel
Knötschke/Lohan
Westermann-Verlag Braunschweig,
ISBN 978–3-14-231612-3
Mathematik
Förster/Losert
Fahrzeuglackierer
Arbeitsaufträge
Lernfelder 5-8
Technische Mathematik
Maler und Lackierer
Politik
Brinkmann/Penschow
Schulbuch
Blickpunkte Politik/Sozialkunde für
berufliche Schulen
Politik
(nur IHKAuszubildende)
PAL
Wirtschafts- und
Sozialkunde. PAL Prüfungsbuch:
Testaufgaben für die
Berufsausbildung
Verlag Handwerk und Technik, Hamburg,
ISBN 978-3-582-00091-0
(neue Auflage!)
Verlag Handwerk und Technik, Hamburg,
ISBN-978-3-582-01831-1
Verlag: Christiani, Konstanz;
3. verbesserte Auflage. (September
2009)
ISBN-10: 387125889X
ISBN-13: 978-3871258893
Materialien:
- einen Aktenordner in der Größe DIN A4, in dem Arbeitsblätter für die verschiedenen
Lernfelder abgeheftet werden können oder für jedes Fach bzw. Lernfeld eine kleine Heftmappe
- Kugelschreiber oder Füllfederhalter, (Druck-)bleistift, Anspitzer, Radiergummi
- 3 verschiedenfarbige Textmarker
- einen guten Zirkel
- ein großes Geodreieck ( 30cm)
- ein Taschenrechner mit Klammerfunktion
- ein kleines Pinselset mit Pinseln der Größe 2, 4, 8 und 10 (keine Borstenpinsel)
- Schneidmesser
- einen Edding (schwarz)
- drei Fineliner (schwarz, blau, rot)
- einen Satz Buntstifte (24-36 Farben mittlere Qualität)
- für Kopien und andere Arbeitsmittel 15,00 €
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung - 12
Demonstrationsunterricht in der Werkstatt
Lernfelder nach
Rahmenlehrplan
LF-Nr.
Lernfeld
3
Oberflächen und
Objekte herstellen
Schulinterner Stoffverteilungsplan
Lernsituation
Inhaltliche Schwerpunkte
Fahrzeuglackierer/ innen
Grundkurs Folienschnitt






Einsatzgebiete von Klebefolien
Übertragen von Vorlagen
UVV Schneidwerkzeuge
Schneiden am Lineal
Freihandschneiden
Übertragen geschnittener Folien auf versch.
Untergr. mittels Transferfolie
Wasseraufbereitungsanlage in der Werkstatt
Bei Interesse führt Herr Prieske
sie Ihnen gerne vor.
zurück
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
13
Material- und Bücherliste für die Ausbildung zum/zur
Schilder- und Lichtreklamehersteller/in
MATERIALIEN:








Kugelschreiber oder Füller, Bleistift, Anspitzer, Radiergummi
1 Aktenordner A4 mit Register oder mehrere Schnellhefter
1 Taschenrechner
3-4 Textmarker in unterschiedlichen Farben
1 Lineal (ca. 30 cm) und ein großes Geodreieck
1 Zirkel
1 Schneidemesser
1 USB-Stick (mindestens 512 MB, Verbleib in der Schule)
Zusätzlich werden 20 € für Fotokopien, Zeichenkarton und weitere
Materialien eingesammelt.
BÜCHER:
Förster, Losert; Technische Mathematik für Maler und Lackierer,
Verlag Handwerk und Technik, Hamburg; ISBN 978-3-582—00091-0; 21.- €
Brinkmann, Penschow; Blickpunkte Politik/Sozialkunde für berufliche Schulen;
Verlag Handwerk und Technik, Hamburg; ISBN 978-3-582-01831-1; 29,10 €
TERMINE:
Anschaffung aller Materialien und Zahlung des Kopiergeldes
möglichst sofort, spätestens bis Mitte Oktober.
Anschaffung der Bücher nach dem Ende der Probezeit.
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
14
Die Lernfelder im Ausbildungsberuf Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen
1. Ausbildungsjahr
Lernfeld 1
Beruf und Betrieb präsentieren sowie Produkte und Dienstleistungen beschreiben
Lernsituation 1.1 Gestalten einer Präsentation über die Entwicklung des Schilder- und Lichtreklameherstellerberufes
Lernsituation 1.2 Darstellen der Ausrichtungen des Schilder- und Lichtreklameherstellerhandwerkes
Lernfeld 2
Zweidimensionale Kommunikationsmittel manuell herstellen
Lernsituation 2.1 Entwerfen und Umsetzen von Türschildern
Lernsituation 2.2 Beschriften einer Fassade
Lernfeld 3
Zweidimensionale Kommunikationsmittel digital herstellen
Lernsituation 3.1 Entwerfen eines Flyers
Lernsituation 3.2 Entwerfen und Umsetzen eines Firmenhinweises
Lernsituation 3.3 Arbeiten am Leitsystem der BBS 3
Lernfeld 4
Zweidimensionale Kommunikationsmittel beleuchten
Lernsituation 4.1 Analysieren und Verbessern einer elektrischen Schaltung
Lernsituation 4.2 Planen einer Beleuchtung für ein Firmenschild
Lernsituation 4.3 Gestalten eines beleuchteten Firmenschildes
2. Ausbildungsjahr
Lernfeld 5
Bestehende Kommunikationsmittel umgestalten
Lernsituation 5.1 Planen der Umgestaltung einer Werbeanlage an einer historischen Fassade
Lernsituation 5.2 Umsetzen der Umgestaltung einer Werbeanlage an einer historischen Fassade
Lernfeld 6
Mehrteilige Außenwerbeanlagen fertigen
Lernsituation 6.1 Planen einer Außenwerbeanlage aus Metall
Lernsituation 6.2 Planen einer Außenwerbeanlage aus Kunststoff
Lernsituation 6.3 Fertigen eines Objektes aus Kunststoff
Lernfeld 7
Beleuchtete dreidimensionale Kommunikationsmittel modifizieren
Lernsituation 7.1 Warten und Modifizieren eines Transparentes
Lernsituation 7.2 Erneuern einer Profilbuchstabenanlage
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
15
Lernfeld 8
Messeauftritte planen
Lernsituation 8.1 Messeobjekte zeichnerisch darstellen
Lernsituation 8.2 Gestalten eines Messestandes
Lernsituation 8.3 Entwerfen und Fertigen von Messeartikeln
3. Ausbildungsjahr
Lernfeld 9
Logos und deren Anwendungsrichtlinien für CD-Handbücher
entwickeln
Lernsituation 9.1
Gestalten eines Logos nach Kundenwunsch
Lernsituation 9.2
Übertragen eines Kunden-CD auf unterschiedliche Kommunikationsmittel
Lernfeld 10
Dreidimensionale Kommunikationsmittel für Werbezwecke gestalten
Lernsituation 10.1
Planen und Kalkulieren einer Fahrzeugbeschriftung
Lernsituation 10.2
Gestalten eines mobilen Werbeträgers
Lernfeld 11
Be- und hinterleuchtete Kommunikationsmittel montieren und
dem Kunden übergeben
Lernsituation 11.1
Beantragen einer Werbeanlage
Lernsituation 11.2
Montieren einer Werbeanlage an einer Fassade
Lernfeld 12
Kommunikationskonzepte entwickeln und präsentieren
Lernsituation 12.1
Planen eines Orientierungssystems
Lernsituation 12.2
Entwickeln und Präsentieren eines Corporate-Designs
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
16
Demonstrationsunterricht in der Werkstatt
Lernfelder nach
Rahmenlehrplan
LF-Nr.
Lernfeld
Schulinterner Stoffverteilungsplan
Lernsituation
Inhaltliche Schwerpunkte
Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen
2
Vorbereiten und
bearbeiten von
Untergründen
Grundkurs : Alte Techniken des Schildermalers




9
Herstellen von
Messe- und Ausstellungsobjekten
Grundkurs Siebdruck
11
Herstellen von
Kommunikationsmitteln im Innenbereich
Grundkurs Mattvergoldung







Erstellen von Bleistiftskizzen
Erstellen von Buntstiftskizzen
Grundübungen mit Malstock und Pinsel
Farbiges Auslegen der Skizzen auf der
Dekoplatte
Verfahrensgrundlagen
Druckformherstellung
Bedruckstoffvielfalt
Bedrucken von T- shirts
Erstellen von Bleistiftskizzen
Erstellen von Buntstiftskizzen
Erstellen der Vergoldungsvorlage durch Freihandschnitt
Wasseraufbereitungsanlage in der Werkstatt
Bei Interesse führt Herr Prieske
sie Ihnen gerne vor.
zurück
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
17
Was ich in der Schule für meine Ausbildung zum/zur
Bodenleger/in, Raumausstatter/in, Dekorationsnäher/in und
Polsterer/Polsterin brauche:
Bücher:
Raumausstatter/-innen: Technologie/Mathematik:
Fritz, Fachwissen Raumausstatter/-innen Band 1, Bildungsverlag Eins,
ISBN: 978-3-427-04200-6
Fritz, Fachwissen Raumausstatter/-innen Band 2, Bildungsverlag Eins,
ISBN: 978-3-427-04201-3
Bodenleger/-innen: Technologie:
Remmert, Heller, Spang, Fachbuch für Bodenleger, SN- Verlag,
ISBN-10:3-924883-12-2
Politik:
K. Brinkmann, C. Penschow, Blickpunkte, Verlag
Handwerdk und Technik, Bestell-Nr.: HT 1831, ISBN
978-3-582-01831-1
Materialien:
 einen Aktenordner in der Größe DIN A4, in dem Arbeitsblätter für die verschiedenen Lernfelder
abgeheftet werden können oder für jedes Lernfeld eine kleine Heftmappe
 Kugelschreiber oder Füllfederhalter, Druckbleistift, Anspitzer, Radiergummi
 3 verschiedenfarbige Textmarker
 einen guten Zirkel
 ein großes Geodreieck (30 cm, kann eventuell in der Schule erworben werden)
 einen Zeichenblock DIN A3
 eine Sammelmappe für Zeichnungen DIN A3
 ein Taschenrechner mit Klammerfunktion
 Eddings (schwarz, blau, rot),
 einen Klebestift
 drei Fineliner (schwarz, blau, rot)

einen Satz Buntstifte (24-36 Farben mittlere Qualität, kann eventuell in der Schule erworben werden)
 für Kopien und andere Arbeitsmittel werden zu Beginn des Schuljahres 10,00 € eingesammelt
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
18
Was ich in der Schule für meine Ausbildung
zum/zur Sattler/in brauche:
Materialien:
 einen Aktenordner in der Größe DIN A4, in dem Arbeitsblätter für die verschiedenen
Lernfelder abgeheftet werden können oder für jedes Lernfeld eine kleine Heftmappe
 Kugelschreiber oder Füllfederhalter, Druckbleistift, Anspitzer, Radiergummi
 einen guten Zirkel
 ein Geodreieck (22 cm) und ein Lineal (30cm)
 einen Zeichenblock DIN A3
 eine Sammelmappe für Zeichnungen DIN A3
 ein Taschenrechner mit Klammerfunktion
 einen Klebestift
 drei Fineliner (schwarz, blau, rot)
 für Kopien und andere Arbeitsmittel werden zu Beginn des Schuljahres 6,00 €
ein-
gesammelt
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
19
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf
Raumausstatter/Raumausstatterin
Lernfelder (LF)
Zeitrichtwerte in Std.
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr.
Arbeitsabläufe planen und den Arbeitsplatz einrichten
40
Flächen gestalten
80
Objekte herstellen
80
Räume gestalten
80
Verarbeiten von nichttextilen Bodenbelägen
60
Herstellen von Polsterungen
80
Herstellen und Montieren von Fenster- und Raumdekorationen
80
Tapezieren von Wand- und Deckenflächen
60
Verarbeiten von textilen Bodenbelägen
80
Instandsetzen von Polstermöbeln
80
Montieren von Licht-, Sicht- und Sonnenschutzanlagen
60
Bespannen von Wand- und Deckenflächen
60
Summe (insgesamt 840 Std.)
280
280
280
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf
Bodenleger/Bodenlegerin
Lernfelder (LF)
Zeitrichtwerte in Std.
Nr.
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr.
1
Einrichten einer Baustelle
40
2
Prüfen und Vorbereiten eines Baustellenestrichs
80
3
Verlegen eines Kunststoffbelages
80
4
Verkleben eines textilen Bodenbelages
80
5
Verlegen eines Linoleumbelages
40
6
Verlegen eines Korkbelages
40
7
Verlegen eines textilen Bodenbelages
60
8
Verlegen eines Mehrschichtparketts
80
9
Verlegen von Mehrschichtelementen
60
10 Verlegen eines Fertigteilestrichs
80
11 Herstellen einer Sonderkonstruktion
80
12 Gestalten eines Fußbodens
80
13 Instandhalten und Instandsetzen eines Fußbodens
60
Summe (insgesamt 840 Std.)
280
280
280
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf
Polster- und Dekorationsnäher/Polster- und Dekorationsnäherin
Lernfelder (LF)
Zeitrichtwerte in Std.
Nr.
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr.
1
Arbeitsabläufe planen und den Arbeitsplatz
40
einrichten
2
Einfache Raumdekorationen herstellen
80
3
Kissen herstellen
80
4
Querbehänge herstellen
80
5
Überwürfe herstellen
80
6
Stildekorationen herstellen
80
7
Polsterbezüge herstellen
80
8
Flächengestaltungen anfertigen
60
Summe (insgesamt 560 Std.)
280
280
-
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
20
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9a
9b
9c
10a
10b
10c
11
12a
12b
12c
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf
Polsterer und Polsterin
Lernfelder (LF)
Zeitrichtwerte in Std.
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr.
Beruf und Ausbildungsbetrieb präsentieren
40
Einfache Objekte auftragsbezogen herstellen
80
Polstertechniken anwenden
80
Einfache Sitzpolster herstellen
80
Hochpolster herstellen
80
Polster- und Bezugsmaterialien zuschneiden
60
Polsterbezüge herstellen
80
Arm- und Rückenlehnenpolster herstellen
60
Liegemöbel herstellen
80
Kissenpolster und Formteile herstellen
60
Endmontage und Qualitätskontrolle an Sitz- und
80
Liegemöbeln durchführen
Herstellungskonzepte für Prototypen entwickeln
60
Summe (insgesamt 840 Stunden)
280
280
280
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf
Sattler/Sattlerin
Lernfelder (LF)
Zeitrichtwerte in Std.
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr
Bearbeiten von Kundenaufträgen
40
Herstellen von Lederwaren mit handgeführten Werkzeugen
80
Maschinelles Fertigen von Sattlereierzeugnissen
80
Verarbeiten und Verbinden von unterschiedlichen Materialien
80
Herstellen von Polsterungen und Füllungen
80
Reparieren von Lederartikeln
80
Entwerfen und Gestalten von Sattlereierzeugnissen
80
Kalkulieren und Dokumentieren von Kundenaufträgen
40
Herstellen und Anpassen von Sattlereierzeugnissen
in der Fahrzeugsattlerei,
80
in der Reitsportsattlerei,
in der Feintäschnerei
Auswählen und Montieren von Beschlägen, Zierwerk und Zubehör
in der Fahrzeugsattlerei,
80
in der Reitsportsattlerei,
in der Feintäschnerei
Überwachen eines Fertigungsprozesses
40
Planen und Realisieren eines Produkts in der Fahrzeugsattlerei
Planen und Realisieren eines Produkts in der Reitsportsattlerei
80
Planen und Realisieren eines Produkts in der Feintäschnerei
Summe (insgesamt 840 Std.)
280
280
280
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
21
für meine Ausbildung
zur Gebäudereinigerin,
zum Gebäudereiniger:
Arbeitsmaterialien:





Kollegblock kariert
Aktenordner mit Trennblättern
Geodreieck groß und ein kleines Lineal
Taschenrechner
Bleistift, Anspitzer, Radiergummi, Textmarker, Faserschreiber in vier Farben
Bücher:
 Fachbuch Technologie: „Fachwissen Gebäudereinigung“
Europa Verlag
ISBN 3-8085-4441-4
 Blickpunkte · Politik/Sozialkunde für berufliche Schulen
von K. Brinkmann, C. Penschow
ISBN: 978-3-582-01831-1
Bestell-Nr.: HT 1831
28,20 €
Darüber hinaus ist ein Beitrag zum Kopiergeld in Höhe von € 20 zu leisten, den Sie bitte am ersten Unterrichtstag mitbringen. Aus diesem Beitrag werden u.a. Unterlagen für Projekte, Zeichenaufgaben etc. kopiert. Die alternative Anschaffung eines Fachzeichenbuches würde sonst ca. € 27
kosten. Weitere Beiträge sind voraussichtlich nicht zu leisten.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Unser Sekretariat wird Sie ggf. zu uns weiter verbinden.
Ihre Lehrerinnen und Lehrer des Bildungsgangs Gebäudereinigung
22
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf
Gebäudereiniger/ Gebäudereinigerin:
Zeitrichtwerte in Stunden
Nr.
Lernfelder
Gesamt
1. Jahr
1
Behandeln von nichttextilen Fußböden
120
120
2
Behandeln von textilen Flächen
80
80
3
Reinigen von Glasflächen
80
80
4
Behandeln von Sanitärbereichen
100
100
5
Behandeln von Gesundheitseinrichtungen
60
60
6
Reinigen von elektrotechnischen Ausstattungsgegenständen
60
60
7
Reinigen und Pflegen von Außenanlagen und
Verkehrsleiteinrichtungen
60
60
8
Behandeln von Fassaden
120
120
9
Reinigen von Verkehrsmitteln
40
40
10
Reinigen von Industrieanlagen
40
40
11
Bekämpfen von Schädlingen
80
80
Summen:
840
280
2. Jahr
280
3. Jahr
280
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23
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Didaktische Grundsätze
Wer in der heutigen Berufswelt erfolgreich sein und einen sicheren Arbeitsplatz haben will, muss sich
nicht nur fachlich qualifizieren, sondern ebenso im Bereich der sozialen Kompetenzen fit sein. Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit der Kundschaft, die selbständige Planung und das Arbeiten im
Team werden neben den beruflichen Fachkenntnissen immer wichtiger, um einen Auftrag gewinnbringend und erfolgreich auszuführen. Daher haben wir entsprechend dem Leitbild der BBS 3 unsere
Unterrichtsmaterialien so gestaltet, dass die Schülerinnen und Schüler sich viele Fachkenntnisse im
Team selbständig aneignen können. Teamarbeit muss jedoch erlernt werden. Man muss sich anderen
gegenüber verständlich machen und ihnen aktiv zuhören können, um mit ihnen gemeinsam ein gutes
Ergebnis zu erzielen. Im Rahmen unserer Sockelbildung erlernen unsere Schülerinnen und Schüler im
ersten Ausbildungsjahr Methoden, wie eine erfolgreiche Teamarbeit durchgeführt wird. Bilder sagen
oft mehr als Worte. Daher möchten wir mit den Abbildungen dieser Seite einen Eindruck von der Umsetzung der Sockelbildung im Unterricht vermitteln.
Fachkenntnisse werden gemeinsam
im Team erarbeitet.
Die Präsentation von Fachkenntnissen wird geplant.
Praktische Arbeiten werden im Team geplant und ausgeführt.
Arbeitsschritte für die Durchführung eines
Auftrags werden vom Team präsentiert.
Gemeinsam erarbeite Fachkenntnisse werden
der Klasse vorgetragen.
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24
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Teamarbeit statt Frontal-Unterricht
Der althergebrachten Frontal-Unterricht hat die Schüler/innen in eine Konsumentenhaltung versetzt: Sie hörten der Lehrkraft zu und schrieben Ergebnisse von der Tafel ab. Die Beteiligung am Unterricht beschränkte sich
vorwiegend auf die Beantwortung von Fragen, die von der Lehrkraft gestellt wurden. Eine aktive Auseinandersetzung mit den Unterrichtsinhalten
gab es kaum.
Die Vermittlung von Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit und Selbständigkeit soll die Konsumentenhaltung der Schüler/innen aufbrechen und sie
aktiv am Unterrichtsgeschehen beteiligen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Zielsetzung ist allerdings eine erhebliche Veränderung der Arbeit von Lehrkräften.
Die Arbeit der Schüler/innen in Teams mit drei bis fünf Mitgliedern macht die Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien erforderlich, die von den Schüler/innen verstanden und selbständig bearbeitet werden können. Informationen wie Lexika, Fachbücher ebenso wie der Zugang zum Internet müssen
bereit gestellt werden. Konzepte für die Durchführung des Unterrichts im PC-Raum müssen erarbeitet
werden. Nicht zuletzt müssen sich die Lehrkräfte für die Durchführung von Lernberatungen und die
Lösung von Konflikten mit und unter den Schüler/innen qualifizieren. Damit diese vielfältigen Aufgaben bewältigt werden können, arbeiten die Lehrkräfte der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
selbst in Teams zusammen, um die Unterrichtsinhalte und die Vorbereitung auf Prüfungen untereinander abzustimmen, Unterrichtsmaterialien gemeinsam zu erarbeiten und sich über methodische
und didaktische Fragen auseinandersetzen zu können.
Doch nicht nur die Vorbereitung, sondern auch die Durchführung des Unterrichts hat sich durch die
neuen Anforderungen und Zielsetzungen erheblich gewandelt. Die Vermittlung von Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit und Selbständigkeit macht einen veränderten Umgang der Lehrkräfte mit den
Schüler/innen erforderlich: Die Teams müssen während der Bearbeitung von Arbeitsaufträgen individuell betreut werden, die Voraussetzungen der Schüler/innen müssen sehr viel stärker berücksichtigt
werden, Entwicklungsgespräche und Lernberatungen müssen qualifiziert durchgeführt werden.
Um den unterschiedlichen Fragen und den individuellen Voraussetzungen der Schüler/innen im Unterricht gerecht werden zu können, macht sich die Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung den
Standort-Vorteil zu Nutze, der durch die ortsansässige
Universität gegeben ist und beschäftigt bereits seit mehreren Jahren stundenweise Student/innen, die zu Lehrkräften ausgebildet werden. Die Student/innen werden
unterstützend hinzugezogen, wenn die Lehrkräfte mit
einzelnen Teams Entwicklungsgespräche führen, im Unterricht die Bearbeitung kniffliger Aufgaben ansteht, bei
denen die Betreuung der Schüler/innen durch eine einzelne Lehrkraft nicht ausreicht, oder wenn einzelne Teams
im PC-Raum betreut werden müssen. Ein weiterer Vorteil
dieser Zusammenarbeit ist, dass sich die Student/innen
mit neuen Ideen einbringen und so immer wieder für frischen Wind im Unterricht sorgen.
Doch nicht nur die Lehrkräfte und Schüler/innen profitieren von der Zusammenarbeit, auch die Student/innen selbst werden optimal auf ihr zukünftiges Berufsleben als Lehrkräfte vorbereitet.
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25
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Inhaltliche Schwerpunkte im Unterrichtsfach Politik
Politische Handlungsfelder
Schwerpunkte
1. Ausbildungsjahr
1. Arbeitswelt
2. Privatleben
Schulische Ausbildung – Lebenskonzepte
Betriebliche Ausbildung
Lebensrisiken
Berufliche Sozialisation
und Kommunikation
Freizeitgestaltung
und Freizeitverhalten
Arbeitnehmerinteressen
- Arbeitgeberinteressen
Beruf und Umwelt
2. Ausbildungsjahr
3. Wirtschaft
4. Öffentlichkeit
Wirtschaftsordnung
Konjunktur und Krisen
Konsumenteninteresse
– Produzenteninteresse
Ökonomie und Ökologie
3. Ausbildungsjahr
5. Staat
6. Die Eine Welt
Information und Meinungsbildung
Grundrechte – Menschenrechte
Leben und Arbeiten in
Europa
Wertesystem und
sozialer Wandel
Demokratischer
Rechtsstaat- autoritärer Staat
Internationale Beziehungen
Einheit und Vielfalt
Politische Beteiligung
Möglichkeiten und
Grenzen staatlichen
Umwelthandelns
Bedrohung des Weltfriedens
Friedenssicherung
Globale Umweltprobleme
Arbeits- und Berufsorientierung
Problemorientierung
Situationsorientierung
Zukunftsorientierung
Quelle: Rahmenrichtlinien für des Unterrichtsfach Politik in berufsbildenden Schulen; Stand: Juni 1994
26
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Inhaltliche Schwerpunkte im Unterrichtsfach Deutsch
Verbindliches Deutsch-Curriculum der Abteilung Farbtechnik
1. Ausbildungsjahr
Kompetenzbereich
KB
1
Inhalte
Kommunikation
Gesprächsformen,
aufnehmen,
Kommunikation und
gestalten und Sprachgebrauch
reflektieren
Lesestrategien
Konkretisierungsmöglichkeiten
Kommunikationsmodelle (z. B. Vierseitenmodell von F. Schulz von Thun, Sender-Empfänger-Modell)
Berufsbezogenes Sprechen und seine Dokumentation (z.B. Kundengespräch, „Handwerkerknigge“, Beratungsgespräch, berufsbezogene Telefonate, Reklamation, Konfliktgespräch / Baustellentagebuch, Absprachen zw. Gewerken, Techn. Merkblatt / Sicherheitsdatenblatt / Betriebsanweisung, Bestellformulare u. v. m. )
Gestaltendes Sprechen
(Artikulation, Stimmführung, Körpersprache situationsgerecht einsetzen)
Innere Mehrsprachigkeit
(Fachsprache, Umgangssprache, Jugendsprache situationsgerecht einsetzen)
Präsentationstechniken und ihre Reflexion: Wandzeitung, Plakat, Folien (OHP), Tafelbild, Vortrag ausführen,
Das Wesentliche aus Texten erkennen (Textverständnishilfen wie Nachschlagewerke verwenden, Wesentliches /
Schlüsselbegriffe markieren, Texte gliedern, Überschriften für Textabschnitte finden)
Texte / Inhalte zusammenfassen und wiedergeben (mit eigenen Worten, Storyboard u. a.)
neue Strukturen bilden (Informationen verschiedenster Art strukturieren, z. B. Struktur legen, Mindmapping,
Flußdiagramm)
Texte und Medienprodukte
KB
Analyse und Erörterung Nutzung (u.a. PC-Kurs)
verstehen, be- von Medienprodukten
2
Medienarten (SchülerInnen mit bisher weniger genutzten Medien vertraut machen)
werten und nutMedienkritik kennenlernen und selbst verfassen
zen
Bsp.
Bsp.
Bsp.
Bsp.
Standardisierte (formale) Schreibformen
KB
3
Texte schreiben, Nicht standardisierte
gestalten und Schreibform/ Schreibüberarbeiten plan
Textüberarbeitung
BILD: Wallraff: Hans Esser, der Mann, der bei BILD war, bildblog; /
Moderne TV-Formate wie Casting-Shows, Doku-Soaps /
Folgen von Netzwerken wie Studi-VZ, Facebook),
Mediensucht (Aktionen von "Neues Land")
Formale Anforderungen kennen und anwenden
( z.B. Berichtsheft, Formulare )
Vorgangsbeschreibung, Dokumentation, Gegenstandsbeschreibung, Erörterung, Interpretation
Berufsbezogene Rechtschreibung, Fachbegriffe richtig schreiben
Umgang mit Nachschlagewerken (Rechtschreib- und Fremdwörterduden, Fachwörterbuch)
27
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Verbindliches Deutsch-Curriculum der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
2. Ausbildungsjahr
Kompetenzbereich
Inhalte
Kommunikation
KB
aufnehmen,
Kommunikation und
1
gestalten und Sprachgebrauch
reflektieren
Konkretisierungsmöglichkeiten
(hier bitte auswählen!)
in der Werbung angewandte Kommunikationsmodelle
Innere Mehrsprachigkeit
(Fachsprache, Umgangssprache, Jugendsprache situationsgerecht einsetzen)
Textfunktionen und Textsorten (Information und Intention), exemplarisches Verfassen von Texten (GeschäftsAnalyse und Erörterung brief, Bericht, Werbeanzeige, ...)
pragmatischer Texte
Werbung erkennen, analysieren, bewerten; Werbung gestalten
Texte und Medienprodukte
Themen, Motive, Figuren, Strukturen erkennen (nach Möglichkeit Bezug auf die Lebenswelt des Schülers /der
KB
verstehen, beSchülerinnen herstellen)
2
werten und nut- Analyse und InterpretaEinordnung in zeitgeschichtliche und aktuelle Bezüge
zen
tion literarischer Texte
Gestaltender Umgang (z. B. Übersetzung in Jugendsprache, Storyboard, Standbilder, Hörspiel, Video u. v. m.)
Recherche für Texte und Planung von Texten (Gliederung)
KB
3
Texte schreiben,
Anwendungen von
gestalten und Schreibformen
überarbeiten
Anfertigung schriftlicher Ausarbeitungen, dabei Sprachnormen (Rechtschreibung, Grammatik) anwenden
Textüberarbeitung
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28
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Berufsschule und Schulabschlüsse
Um nachhaltig auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, ist es für Arbeitnehmer/innen immer wichtiger
sich ständig weiter zu qualifizieren. Voraussetzung dafür sind schulische Abschlüsse.
Das Abschlusszeugnis der Berufsschule ermöglicht unseren Schülerinnen und Schüler höhere
Schulabschlüsse zu erlangen:
Bildungsgang
- Abschluss der Bau- und Metallmaler/in
- Berufsschulabschluss und Gesellenbrief
-
Möglicher Abschluss
Hauptschulabschluss
Sekundarabschluss I Realschulabschluss
Berufsschulabschluss und Gesellenbrief
und
jeweils im Abschlusszeugnis der Berufsschule einen
Notendurchschnitt von mindestens 3,0 sowie im Fach
Deutsch/Kommunikation, in einer Fremdsprache und
dem berufsbezogenen Lernbereich jeweils mindestens
befriedigende Leistungen
Erweiterter
Sekundarabschluss I
Um den Erweiterten Sekundarabschluss I erlangen zu können, sind insbesondere Fremdsprachenkenntnisse nachzuweisen. Auch für alle weiteren Schulabschlüsse spielen fundierte Fremdsprachenkenntnisse eine große Rolle. So ist in der Fachoberschule und in der Berufsoberschule das
Fach Englisch Prüfungsfach.
Daher haben alle Schülerinnen und Schüler, die den Erweiterten Sekundarabschluss I erlangen
möchten, die Möglichkeit zusätzlich 2 Unterrichtsstunden Englisch nachmittags zu belegen.
Wir möchten unseren Schülern mit unserem Angebot schon frühzeitig den Weg ebnen, um sich im
Arbeitsalltag behaupten zu können.
Für weitere Fragen zu Weiterbildungsangeboten an der BBS 3 stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:
Jörg Büchler
Kathrin Lange
Michael Riedel
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29
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Ziele und Unterrichtsinhalte im Fach Sport
Ziel

Förderung der Teamfähigkeit, Kommunikations-Fähigkeit und Kooperations-Bereitschaft

Vermeiden falscher Bewegungsmuster im
Maler und Lackiererbereich
Gesundheit fördern!!

Sensibilisierung für die Folgen muskulärer
Dysbalancen

Förderung des Sozialverhaltens

Abbau von Berührungsängsten

Verbesserung der Körperspannung/ Einhalten von Regeln

Förderung der Koordination, Kooperation
und Kondition
Ausgleich zum Berufsalltag (einseitige körperliche Belastungen!)
Freude an unterschiedlichen Bewegungsformen wecken, um zu lebenslangem Sport zu
animieren


Unterrichtsinhalt
Drachenbootfahren
Rückenschule:
- Ursachen für Rückenschmerzen, Belastungen
bei Maler und Lackiererinnen
- Entwicklung eines Dehn- und
Kräftigungsprogramms durch die Schüler
- Erlernen rückengerechter Bewegungsmuster;
richtiges Stehen, Heben und Tragen
Kleine Spiele Brennball, Völkerball, selbstentwickelte Variationen durch die Schülerinnen und
Schüler, Gestaltung eigener Spielideen
Kräfte messen, Kräfte spüren; Ringen und Raufen
Erfahrungen auf dem Tischtrampolin; erlernen
einfacher Fuß- und Sitzsprünge, Einhaltung von
Regeln als unbedingt erforderlich erfahren, Verantwortung übernehmen
Fußball, Baseball, Volleyball, Basketball, Badminton, Ultimate Frisbee
Aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen, z.B. Kennenlernen eines
Fitnesscenters, Inlineskating,
Besuch eines Schwimmbades
Unser Hallen-Sportfest
Alljährlich beteiligen sich 64 Klassen aus den unterschiedlichen
Schulformen und Altersstufen an unserem großen HallenSportfest in der Stadionsporthalle. Diese Veranstaltung ist wohl einmalig in Niedersachsen
in Form und Inhalt. An
jedem Tag der Woche
streiten 16 Klassen in
den Sportarten Volleyball, Hallenfußball und
Tauziehen in Haupt- und Trostrunde um den so genannten Tagessieg.
In der darauf folgenden Woche wird dann unter den jeweiligen Tagesersten und –zweiten der SchulGesamtsieger ermittelt.
Im Februar 2006 wurde bereits der 28. Schulsieger ermittelt und mit dem Wanderpokal geehrt.
Die Veranstaltung wird von der Fachgruppe Sport geplant,
unter Mithilfe fast aller anderen Lehrkräfte durchgeführt
und findet alljährlich im Februar/März statt.
30
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Rückenschule
für die Grundstufen Maler- und Lackierer/innen
1. Ursachen für Rückenschmerzen


Welchen Belastungen sind Maler und Lackiererinnen ausgesetzt?
Welche Ursachen könnten zu Rückenschmerzen führen?
2. Mind–Map zum Thema:Ursachen für Rückenschmerzen
mögliche Themen:
 Einseitige körperliche Belastungen (berufsspezifische Bewegungsfehler)
 Falsche Bewegungsmuster ( Falsches Heben, Tragen, Stehen, Sitzen )
 Psychische Belastungen/Stress
 Übergewicht
 Strukturveränderungen der Wirbelsäule und der Bandscheiben
 Muskuläre Dysbalancen
 Bewegungsmangel
 Verspannungen
3. Thematisieren berufsspezifischer Bewegungsfehler von Malerund Lackiererinnen ( visualisiert mit versch. Medien)


Aufbau der Wirbelsäule, Funktion und Problembereich Bandscheibe, Bedeutung und Vorbeugung Muskulärer Dysbalancen
Überprüfen von typischen Bewegungsabläufen und Bewegungsfehlern
4. Thematisieren allgemeiner Bewegungsfehler und praktische
Übungen dazu:




Das richtige Sitzen, Stehen, Heben und Tragen
Aufrechtes und dynamisches Sitzen
Aufrechtes und rückenfreundliches Stehen
Richtiges Tragen von Farbeimern
5. Vorstellen von Kräftigungsübungen für einen gesunden Rücken
6. Erarbeitung eines Dehn- und Kräftigungsprogramms durch
Schüler und Schülerinnenteams
Ute Hensel
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31
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Konzept PC-Kurs
für FML und FMF-Grundstufen der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung
Lernziele / Inhalte:
Schüler/innen, die diesen Kurs besucht haben, können die Ergebnisse einer einfachen Internet-Recherche mit dem Anlegen einer Word-Datei sichern.
Im
-
Detail bedeutet das, die Schüler/innen können in Microsoft Word ...
eine Datei mit einem vorgegebenen Namen anlegen,
diese Datei im richtigen Ordner anlegen, später wiederauffinden (Explorer),
eine Seite (Seitenränder, Layout etc.) einrichten,
Kopf- und Fußzeilen einrichten und gezielt füllen,
Eigenschaften für eine Datei einsehen und eingeben,
die Datei regelmäßig sichern/ speichern,
markieren (Buchstaben, Wörter, Zeilen, Absätze, ganze Texte),
Texte mit den wichtigsten Befehlen bearbeiten (ausschneiden, kopieren, löschen, einfügen ...),
Texte formatieren (Schriftart, -grad; F, K, U; Farbe ...),
einfache Tabellen anlegen, z. B. für ein Inhaltsverzeichnis,
Grafiken einfügen und bearbeiten,
die wesentliche Funktionen von „google“ benennen und teilweise schon gezielt benutzen,
Textpassagen und Grafiken aus Internetseiten auffinden, kopieren, in Word-Dateien einfügen.
Außerdem kennen sich die Schüler/innen im PC-Raum aus, d. h. sie kennen die Benutzungsregeln
und können selbständig mit dem PC umgehen, also einschalten, sich anmelden, Daten sichern und
den PC wieder sicher herunterfahren.
Organisation / Zeit:
Gedacht sind die Kurse für die ersten Lehrjahre FML und FMF.
Ein solcher Kurs für eine Klasse findet ca. 4-5 Wochen lang, jede Woche für 2 Schulstunden statt.
Der Ablauf ist so geplant, dass innerhalb der eingetragenen 90 Minuten zuerst eine Hälfte der Klasse für 40 Min., anschließend die andere Hälfte der Klasse für 40 Minuten am Kurs teilnimmt. Die
jeweils im Klassenraum verbleibende Hälfte Schüler/innen nimmt am Unterricht der im Stundenplan normalerweise vorgesehenen Lehrkraft teil. Somit verlangsamt sich der Unterricht des normalen Stundenplans für einige Wochen.
Diese Organisation hat verschiedene Vorteile: Es ist damit gesichert, dass an jedem Schultag die
gesamte Klasse den gleichen Lernstand hat, sowohl im PC-Kurs als auch im normalen Unterricht.
Sollte mal unvorhergesehen die Klasse nicht anwesend sein oder die Lehrkraft nicht da sein, wird
nicht gleich die gesamte Planung aus den Fugen gehen. Klassen, die recht schnell sind, sind mit 4
Wochen dabei. Klassen, die wenig Vorerfahrung haben, benötigen ca. 5 Wochen. Am Schluss des
Kurses machen die Schüler/innen auch noch einen Test, der in die Zeugnisnote für das Fach
Deutsch mit einfließt.
Katja Wegener
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32
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Viele Betriebe organisieren mit hohem finanziellen Aufwand Seilgartenbesuche für ihre Mitarbeiter/innen, um die Arbeit im Team zu fördern und so die Motivation und die Atmosphäre während
der Arbeit zu verbessern. Die BBS 3 Hannover hat daher einige Lehrkräfte als Trainer ausgebildet,
so dass wir die Besuche im Seilgarten für unsere Schüler/innen bereits während der Ausbildung
durchführen zu können.
Mögliche Ziele eines Seilgartenbesuchs:
Im Folgenden geben wir einen kurzen Überblick – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – über mögliche Ziele eines Seilgartenbesuchs:
 Abenteuerliche Herausforderungen und das kennen lernen von persönlichen Grenzen fördern
die Selbstwahrnehmung und das Nachdenken über sich selbst.
 TeilnehmerInnen lernen etwas über sich und das
eigene Verhalten in der Gruppe.
 Das Überschreiten persönlicher Grenzen kann den
Selbstwert erhöhen, wenn man etwas schafft, was man
sich nicht zu getraut hat. Oft geht dies einher mit größerer Wertschätzung und Anerkennung durch die Gruppe (das hätte ich nie gedacht, dass du das schaffst).
 Die Bewältigung einer gemeinsamen Aufgabe regt
zur Verständigung gemeinsamer Ziele an. Zieldefinitionen fordern Kommunikationsfähigkeit und die Vereinbarung bestimmter Regeln. Zuhören, Ausreden lassen,
sich verständlich ausdrücken, die Meinung anderer respektieren, sich zurück nehmen….
 Problemlösungsspiele erfordern das Erproben verschiedener Strategien. Strategievielfalt (mehrere Wege führen zum Ziel) fördert Experimentierfreude (trail and error Prinzip) und Risikobereitschaft. Aber irgendwann muss auch eine Entscheidung getroffen werden.
 Abenteuerliche Herausforderungen wirken motivierend und fördern die Bereitschaft, sich auch
mit Unbekanntem auseinander zu setzen.
 Das Erforschen unbekannter Gebiete gelingt um so eher, als es von einer Atmosphäre gegenseitiger Unterstützung und Anerkennung getragen wird. Dazu gehören
positive Feedbacks, Respekt vor der
Leistung aber auch der Meinung anderer.
 Das Ausprobieren verschiedener
Strategien erlaubt auch Fehler. Wenn
Fehler machen erlaubt ist, trauen sich
mehr Teilnehmer/innen etwas Neues
auszuprobieren. Akzeptanz durch andere macht auch das Moment des Scheiterns erträglich. Konstruktive Kritik hilft,
neue Ziele zu setzen.
 Gefühle der Unsicherheit und Angst
sind für viele Menschen unangenehm.
Wir haben gelernt, diese Gefühle eher zu unterdrücken und nicht auszusprechen. Beim Erleben von
Grenzerfahrungen werden Gefühle aber sehr intensiv. Damit bieten sie aber auch eine Chance, sie
wahrzunehmen zu zulassen und daraus zu lernen.
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33
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
INFO ZU FEHLZEITEN
In letzter Zeit ist es häufiger zu Missverständnissen bzgl. zugesendeter Faxe (Muster siehe unten)
gekommen. Deshalb wollen wir diese Prozedur noch einmal erläutern:
Wenn ein/e Auszubildende/r in der Schule fehlt, schicken wir regelmäßig ein Fax (siehe unten) an
den Ausbildungsbetrieb, um Sie über die Fehlzeiten zu informieren, denn Sie haben das Recht
umgehend zu erfahren, ob ihr/e Auszubildende/r der Berufsschulpflicht nachkommt.
Ihre Aufgabe als Ausbilder/in ist es, auf dem Fax-Vordruck anzukreuzen, welche Gründe für das
Fehlen vorliegen. Bei Krankheit muss der Schule ein Attest vorgelegt werden. So können wir
entscheiden, ob wir das Unterrichtsversäumnis entschuldigen oder nicht.
Warum ist das wichtig?
 Falls am Fehltag z.B. Klassenarbeiten geschrieben wurden, ist ein Nachschreiben nur bei Vorlage
einer Krankmeldung möglich, ansonsten wird die Klassenarbeit mit der Note 6 bewertet.
 Eine Zulassung zur Gesellenprüfung ist nur möglich, wenn die Berufsschule regelmäßig besucht
wurde.
Es ist in Ihrem Interesse, die Entwicklung Ihrer/Ihres Auszubildenden zu verfolgen.
Ein rechtzeitiger und regelmäßiger Austausch zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb
fördert die erfolgreiche Ausbildung und nützt letztendlich allen Beteiligten. Wir wünschen uns
deshalb eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Ihnen!
Unterrichtsversäumnisse von schulpflichtigen Auszubildenden der Klasse:
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
die Schule bittet um sofortige Mitteilung, warum die unten genannte Auszubildende den Unterricht
versäumt hat.
Mit freundlichen Grüßen
(Klassenlehrer/in)
F
F
Von der Schule auszufüllen
Auszubildende
Mustermann,
Peter
Datum
11.02.13
Gründe (vom Ausbildenden auszufüllen)
Versäumnis
- Art
Krankheit
lt. Attest
(Attest muss der Schule vorliegen)
Erläuterungen
F
Versäumnis-Art: V = Verspätung, F = am Tag gefehlt, vz = vorzeitig gegangen
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Anerkennung von Fehlzeiten
Verfügung vom 12. 01. 1999
Die Stellungnahme besagt, dass der Arzt nach der Berufsordnung (BO) bei der Ausstellung eines
Attestes mit der notwendigen Sorgfalt zu verfahren und nach bestem Wissen seine ärztliche Überzeugung auszusprechen hat (§25 der BO).
Das Ausstellen unrichtiger Atteste ist gem. §278 StGB strafbar.
Vor diesem Hintergrund ist eine Arbeits-/Schul- Unfähigkeitsbescheinigung grundsätzlich (=immer)
vom Arzt zu unterschreiben.
Gründe, die es Ärzten gestatten, Atteste von den Arzthelferinnen ausfüllen zu lassen müssen ggf.
einzeln vorgebracht und geprüft werden.
Fehlzeiten von Schülerinnen und Schülern aus betrieblichen Gründen
Aus gegebenem Anlass weist der Schulleiter auf die folgenden gesetzlichen Bestimmungen des Niedersächsischen Schulgesetzes (NSchG) bzgl. des Schulbesuches Ihrer
Auszubildenden hin:
§ 58 Allgemeines
Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen und die
geforderten Leistungsnachweise zu erbringen.
§ 65
Dauer der Schulpflicht
(1) Die Schulpflicht endet grundsätzlich zwölf Jahre nach ihrem Beginn.
(3) Auszubildende sind für die Dauer ihres Berufsausbildungsverhältnisses berufsschulpflichtig. Wer an Maßnahmen der beruflichen Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen teilnimmt, kann die Berufsschule für die Dauer der beruflichen Umschulung besuchen.
§ 71
Pflichten der Erziehungsberechtigten und Ausbildenden
(2) Ausbildende und ihre Beauftragten haben
1. den Auszubildenden die zur Erfüllung der schulischen Pflichten, zur Teilnahme an
den Maßnahmen der Schulgesundheitspflege sowie zur Mitarbeit in Konferenzen,
in deren Ausschüssen und in der Schülervertretung erforderliche Zeit zu gewähren
und
2. die Auszubildenden zur Erfüllung der Schulpflicht anzuhalten.
§ 176 Ordnungswidrigkeiten
(1)
Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig
1. der Schulpflicht nicht nachkommt,
2. entgegen § 71 Abs. 1 Schulpflichtige nicht dazu anhält, am Unterricht und an sonstigen
Veranstaltungen der Schule regelmäßig teilzunehmen und die ihnen obliegenden Pflichten zu erfüllen,
3. als Ausbildende oder Ausbildender entgegen § 71 Abs. 2 Auszubildende nicht zur Erfüllung der schulischen Pflichten anhält oder die hierfür erforderliche Zeit nicht gewährt.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden.
Nur eine Kooperation zwischen Betrieben und Berufsschule ermöglicht es Schülerinnen und Schüler
ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen und sich für den Beruf zu qualifizieren. Erhöhte Fehlzeiten während der Ausbildung können aber dazu führen, dass eine Zulassung zur Abschlussprüfung
gefährdet ist.
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Ferien- und wichtige schulische Termine
März 2015 bis März 2016
Ostern 2015
Mi. 25.03. – Fr. 10.04.2015
Tag nach Himmelfahrt 2015
Fr. 15.05.2015
Pfingsten 2015
Die. 26.05.2015
Einschulungstag vor den Sommerferien
Mo. 20.07.2015
Sommer 2015
Do. 23.07. - Mi. 02.09.2015
Einschulungstag nach den Sommerferien
Do. 03.09.2015
Tag der Deutschen Einheit 2015
Sa. 03.10.2015
Herbst 2015
Mo. 19.10. - Sa. 31.10. 2015
Weihnachten 2015/2016
Mi. 23.12.2015 - Mi. 06.01.2016
Halbjahresferien 2016
Do.28.01. - Fr. 29.01.2016
Ostern 2016
Fr. 18.03. - Fr. 01.04.2016
Prozentuale Bewertung von Leistungen
Dies Prozentpunkte-System gilt in der BBS 3 ab Schuljahr 1999/2000
92 bis 100 %
81 bis 91 %
67 bis 80 %
50 bis 66 %
30 bis 49 %
0 bis 29 %
Note 1
Note 2
Note 3
Note 4
Note 5
Note 6
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Unsere Vision
Leitbild der BBS 3 der Region Hannover
Die BBS 3 der Region
Hannover erreicht als
regionaler und kundenorientierter Dienstleister der beruflichen Bildung die größtmögliche
Zufriedenheit aller am
Bildungsprozess Beteiligten.
Dabei...
befähigt sie ihre Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem und verantwortungsbewusstem Handeln in der Arbeits- und Lebenswelt.
 bietet sie zukunftsorientierte Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote unter optimalen Lern- und Arbeitsbedingungen in einem förderlichen Lern- und Arbeitsklima und unter Beachtung der Grundsätze des
Gender Mainstreaming.
 stellt sie durch Kreativität, Flexibilität und Effektivität die Qualität ihrer
Produkte, Prozesse und Strukturen sicher – auch unter sich ständig ändernden Anforderungen.
Unsere Mission/unser Auftrag
Die BBS 3 der Region
Hannover bereitet ihre
Absolventinnen und
Absolventen auf das
Arbeits- und Erwerbsleben vor, indem sie eine
vielseitige berufliche
Handlungskompetenz
vermittelt und mit ihnen
eine Orientierung in der
Lebenswelt erarbeitet.
Dabei...
verstehen wir unter beruflicher Handlungskompetenz und Orientierung in der
Lebenswelt die ganzheitliche Vermittlung von
 berufsspezifischen und berufsübergreifenden Fachkompetenzen,
 Personalkompetenzen,
 Sozialkompetenzen,
 Methodenkompetenzen und
 Medienkompetenzen.
 arbeiten wir im Netzwerk der unseco-projekt-schulen an dem Ziel, internationale Verständigung, Toleranz untereinander, Erziehung zum Frieden und
zu einer lebenswerten Umwelt voranzubringen.
 ist das Denken und Handeln in den Zusammenhängen einer umfassenden
Kundenbetreuung bei allen Bildungsbemühungen Prinzip.
In Kooperation mit ihren Partnern qualifiziert
sie ihre Schülerinnen
und Schüler zu Fachkräften und für weiterführende Bildungsgänge.
Dabei...
liegen die Schwerpunkte der Schule in den Arbeitsfeldern
 Bauplanung,
 Bauausführung,
 Baugestaltung,
 Gebäudeausrüstung und
 Gebäudenutzung.
Unsere Versprechen an Schülerinnen und Schüler
Wir schaffen in unserer
Schule einen Arbeitsund Lebensraum, in
dem Sie sich persönlich
und im Hinblick auf Ihre
fachliche Ausbildung
bestmöglich entwickeln
können.
Dabei...
 beachten wir Ihre persönlichen Voraussetzungen.
 gestalten wir unser Bildungsangebot so, dass Ihre Schwächen ausgeglichen und Ihre Stärken weiter gefördert werden.
 werden wir Ihnen motiviert und gut vorbereitet gegenüber treten und uns
pädagogisch und fachlich ständig weiter qualifizieren.
 gestalten wir unsere Vorgehensweisen und Beurteilungskriterien transparent und fair.
 gehen wir davon aus, dass Sie sich aktiv an der Gestaltung der Lern- und
Arbeitsprozesse beteiligen
 reagieren wir auf Störungen der Arbeits- und Entwicklungsprozesse durch
Beratung und Betreuung.
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Unsere Versprechen an Betriebe
Wir bieten Ihnen optimale schulische Unterstützung bei der persönlichen Entwicklung
und fachlichen Qualifizierung Ihres Perso-
nals.
Dabei...
 nehmen wir den eigenständigen Bildungsauftrag der Berufsbildenden
Schule für die persönliche und staatsbürgerliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortungsbewusst wahr.
 arbeiten wir in enger Kooperation mit Ihnen und auf der Basis größtmöglicher Offenheit gegenüber Ihren inhaltlichen und organisatorischen Wünschen.
 orientieren wir uns in unseren Unterrichtsangeboten konsequent am jeweiligen Stand der Technik und den jeweiligen berufstypischen Kundenaufträgen in ihren Betrieben.
 fördern wir die berufliche Handlungskompetenz und die Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in umfassender Weise.
Unsere Versprechen an nachfolgende Bildungseinrichtungen
Wir qualifizieren unsere
Schülerinnen und Schüler
so optimal und umfassend,
dass die Grundlagen für
einen erfolgreichen Besuch
Ihrer Bildungseinrichtungen geschaffen werden.
Dabei...
 berücksichtigen wir die staatlichen Vorgaben und die Einstiegsvoraussetzungen, mit denen unsere Schülerinnen und Schüler zu uns kommen
und beziehen uns mit unseren Vorgehensweisen und Konzepten darauf.
 sorgen wir dafür, dass unsere Schülerinnen und Schüler die jeweils
geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Einstieg in Ihre nachfolgende Bildungseinrichtung und die Qualifikationen für eine erfolgreiche Teilnahme erreicht haben.
 gewährleisten wir, dass unsere Schülerinnen und Schüler die Entwicklung in ihren persönlichen Kompetenzen (Fach-, Methoden, Sozial- und
Medienkompetenz) erfahren, die sie für die erfolgreiche Teilhabe an Ihren Bildungsangeboten benötigen.
 sichern wir Ihnen zu, dass unsere Schülerinnen und Schüler qualifiziert
unterrichtet werden, das notwendige Unterrichtsangebot erhalten und
mit einer klaren Orientierung über ihre persönlichen Stärken und
Schwächen zu Ihnen kommen.
Unsere Versprechen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Die BBS 3 der Region Hannover bieten Ihnen eine
durch Verlässlichkeit, Toleranz und Offenheit gekennzeichnete Arbeitsumgebung, in der alle selbstverantwortlich ihre Tätigkeiten übernehmen. Sie
erhalten ihrem persönlichen Qualifikationsprofil
angemessene Arbeitsmöglichkeiten, sowie Förderung bei der weiteren Entwicklung Ihrer Stärken.
Dabei...
 werden wir sämtliche Abläufe in unserem Haus transparent gestalten
und Ihnen umfassende Mitgestaltungsmöglichkeiten- und Mitbestimmungsrechte einräumen.
 werden wir für Sie die Einbindung in Arbeitsteams mit gleichen oder
ähnlichen fachlichen Aufgaben anstreben und Ihnen Möglichkeiten zur
Fortbildung und Weiterqualifizierung schaffen.
 wird Ihnen und Ihrem Team die Mitgestaltung und Einflussnahme auf
stundenplanerische Regelungen und die Arbeitszeitgestaltung ermöglicht.
 werden Ihnen und Ihrem Team eine zeitgemäße und gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung und die entsprechende Arbeitsinfrastruktur
zur Verfügung gestellt.
 achten wir – im Rahmen der erwarteten Arbeitsleistung – auf den verantwortungsvollen Umgang aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit
den gegebenen Freiräumen.
Unsere Versprechen an das gesellschaftliche Umfeld unserer Schule
Wir vermitteln unseren
Schülerinnen und Schüler
grundlegende Qualifikationen für die Teilhabe am
Gemeinschaftsleben und
ermöglichen ihnen, Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung zu
übernehmen.
Dabei...
 nehmen wir den eigenständigen Bildungsauftrag der Berufsbildenden
Schule für die persönliche und staatsbürgerliche Entwicklung unserer
Schülerinnen und Schüler verantwortungsbewusst wahr.
 stärken wir die persönlichen Kompetenzen unserer Schülerinnen und
Schüler bei der Wissensaneignung und bei dem Umgang mit Anpassungs- und Veränderungsdruck.
 stärken wir die Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler, unterschiedliche Rollen in der Gesellschaft wahrzunehmen und zu reflektieren.
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38
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Allgemeine Regeln
während des Unterrichts in der
Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung

Im Unterricht wird nicht gegessen.
Trinken ist erlaubt.
Getränkeflaschen, Kaffeetassen o.ä. sollen jedoch vor allen Dingen
während des Gestaltungsunterrichts nicht auf dem Arbeitstisch stehen.

Toilettengänge finden in der Regel während der
Pausen statt.

Handys sind während der Unterrichtszeiten ganz auszuschalten,
und auch im Mathematikunterricht nicht als Taschenrechnerersatz
zugelassen.

mp3-Player u. ä. werden während
der Unterrichtszeit ausgeschaltet.

Im Interesse einer angenehmen und effektiven
Arbeitsatmosphäre sind Unterrichtsstörungen zu unterlassen.
Der Unterricht beginnt sowohl morgens als auch
nach den Pausen pünktlich.

Alle Fehlzeiten sind schriftlich – innerhalb von 1 Woche - zu entschuldigen und vom Betrieb abzuzeichnen.

Alle Arbeitsmaterialien (auch die Fachbücher und das Politikbuch)
müssen zum Schuljahresbeginn vorliegen und werden immer zum Unterricht
mitgebracht.

Drogen jeglicher Art und ihr Missbrauch
sind auf dem Schulgelände grundsätzlich untersagt.

Klassenarbeiten sind selbstständig und nur
mit den erlaubten Hilfsmitteln zu schreiben.
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39
Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Die folgenden Grundsätze der BBS 3 sind mit dem Ziel entwickelt worden, die Lern- und Arbeitsbedingungen für alle Beteiligten an unserer Schule zu verbessern.
Grundsätze für das Miteinander in der BBS 3
-
Zweck unserer Schule ist das Lernen zur Vorbereitung auf die Berufs- und Lebenswelt. Dieser
Prozess soll so gestaltet werden, dass er effektiv und auch mit Spaß und Freude verbunden ist.
-
Alle - Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrerinnen und Lehrer, Hausmeister, Reinigungsund Haustechnikpersonal und alle anderen in der Schule Beschäftigten - dürfen erwarten, dass
ihnen mit Respekt begegnet wird und dass niemand in der persönlichen Würde verletzt wird.
-
Respektvoller und toleranter Umgang miteinander ist vor allem auch dort notwendig, wo Menschen unterschiedlicher Kultur und Religion zusammenkommen.
-
Die Schwächeren unter uns dürfen darauf vertrauen, dass sie unterstützt werden und ihre
Schwächen nicht Anlass zu Spott, Herablassung und Bloßstellung seitens der Mitschülerinnen
und Mitschüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer werden.
-
Lehrerinnen und Lehrer bemühen sich, allen - auch leistungsschwachen - Schülerinnen und
Schülern Perspektiven aufzuzeigen.
-
Unter Drogen- und Alkoholeinfluss lässt sich nicht arbeiten und lernen. Die Schule und das
Schulgelände sind daher drogenfreie Zone.
-
Ein respektvoller Umgang miteinander darf auch bei Meinungsverschiedenheiten erwartet werden und schließt die Androhung und Anwendung von Gewalt und das Mitführen von Waffen in
der Schule und ihrem Umfeld eindeutig aus.
-
Lehrerinnen und Lehrer können von Schülerinnen und Schülern Leistungsbereitschaft und
Pünktlichkeit erwarten. Das gilt umgekehrt in gleicher Weise.
-
Viele Klassen haben ihre Räume und das weitere Umfeld in den Fluren aufwendig gestaltet und
vertrauen darauf, dass Gebäude und Mobiliar pfleglich behandelt und nicht verunstaltet und
beschädigt werden.
-
Schülerinnen und Schüler dürfen erwarten, dass Leistungsbeurteilungen wie auch evtl. notwendige Disziplinarmaßnahmen gerecht erfolgen in dem Sinne, dass sie nachvollziehbar sind
und dass gleiche Kriterien für alle gelten.
-
Für das Zusammenleben der Klassen und der jeweiligen Lehrerinnen und Lehrer sollen von
allen akzeptierte Regeln des Umgangs miteinander und des Verhaltens im Unterricht gefunden
werden. Diese Regeln müssen nicht in allen Klassen gleich sein.
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung
Schul- und Hausordnung
Im Sinne unserer demokratischen Gesellschaftsordnung sind alle am Schulalltag der BBS 3 beteiligten Personen mitverantwortlich. Hieraus entsteht für jeden die Respektierung der Ordnung an unserer Schule.
1.
Geltungsbereich
Die Ordnung gilt für das Schulgebäude, die Außenstellen, die Werkstätten, die Demonstrationsräume und
das Schulgrundstück der BBS 3.
2.
2.1
2.2
2.3
Verhalten im Schulbereich
Gebäude und Inventar sind im guten Zustand zu erhalten.
Abfälle gehören in die bereitgestellten Behälter.
Toiletten sind keine Aufenthaltsräume. Aus hygienischen Gründen ist auf größte Sauberkeit zu achten. Die
Toiletten sind grundsätzlich nur in den Pausen zu benutzen
2.4 Pausenbeginn: Der Klassenraum ist zu verlassen und von der Lehrkraft abzuschließen.
2.5 Unterrichtsende: Die Tafel ist zu säubern und der Klassenraum ist im aufgeräumten Zustand zu verlassen.
2.6 Aufenthaltsmöglichkeiten in den Pausen sind die Pausenhalle und der Flur im Erdgeschoss, der Flur im 2.
Obergeschoss, außerdem der Flur und die Balkon-Südseite im 3. Obergeschoss. Der Windfang im Haupteingang ist freizuhalten. Der Flur des 1. OG sind während der Pausen zu verlassen. Die Pausenbalkons im
2. OG dürfen nicht benutzt werden.
2.7 Waffen, Alkohol, Rauchen und Drogen:
 Waffen jeder Art und Feuerwerkskörper dürfen nicht in die Schule mitgebracht werden. Bei Zuwiderhandlung wird Anzeige erstattet.
 Alkoholgenuss, Rauchen und Drogen sind in der Schule untersagt.
2.8 Verlassen des Schulgrundstücks: jeglicher Versicherungsschutz erlischt!
2.9 Handys im Unterricht:
1. Handys sind im Unterricht auszuschalten.
2. Bei Klassenarbeiten und Prüfungen werden Handys zu Beginn bei den aufsichtsführenden Personen
abgegeben und können dort nach dem festgelegten zeitlichen Ende abgeholt werden.
3. Eingeschaltete Handys werden bei Klassenarbeiten und Prüfungen als Täuschungsversuch gewertet.
4. Die Nichtabgabe von Handys bei Klassenarbeiten und Prüfungen wird ebenfalls als Täuschungsversuch
angesehen.
5. Grundsätzlich sind Aufnahmen mit Bildmedien aller Art verboten.
2.10 Elektronische Medien in den Pausen
Die Pausen dienen der Ruhe und Erholung. Deshalb ist der Gebrauch von Handys
und anderen elektronischen Medien in den Pausen nur ohne Nutzung von Lautsprechern
und elektronischen Signalen erlaubt.
3.
3.1
3.2
3.3
4.
Abwesenheit vom Unterricht
Krankheit ist durch ein ärztliches Attest bzw. durch eine schriftliche Entschuldigung mit einem Sichtvermerk des Ausbildungsbetriebes zu belegen.
Jahresurlaub ist grundsätzlich in die Schulferien zu legen.
Beurlaubungen vom Unterricht außerhalb der unterrichtsfreien Zeit sind vorher schriftlich über den/die
Klassenlehrer/in bei der Schulleitung zu beantragen
Grundsätze für das Miteinander in der BBS 3
(Beschluss der Gesamtkonferenz vom 16.06.98)
Die „Grundsätze für das Miteinander in der BBS 3“ gelten für unsere Schule.
Alle Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer sind gehalten, die Grundsätze in ihren Klassen vorzustellen und
inhaltlich zu diskutieren. Auf dieser Basis sollen, wie im letzten Punkt der Grundsätze vorgesehen, für jede
Klasse Vereinbarungen getroffen werden, die das Miteinander von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern regeln. Diese Vereinbarung sollen in geeigneter Form festgehalten werden.
Alle Lehrkräfte, die Schülerschaft, die Bediensteten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter außerschulischen
Maßnahmen sind verpflichtet, diese Ordnung einzuhalten.
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Abteilung Farbtechnik
und Raumgestaltung