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Systemlack Forum
10. / 11. Juni 2015
Donauhallen Donaueschingen
Informationen und
Anmeldung
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Innovationen im Anlagenbau
[email protected] | www.rippert.de | Fon +49 (0) 52 45 | 9 01-0
Nr. 06 | 02.04.2015 | 17. Jahrgang | www.besserlackieren.de
Höchste
|
verbreitete Auflage!
Vorbehandlung
Industrie 4.0
Applikationstechnik
In einem Arbeitsgang strahlen und entfetten
Für die automatisierte Zugabe von Additiven zum Strahlmittel hat PantaTec eine neue Gerätereihe entwickelt.
Intelligente Prozesse erobern die Lackiertechnik
Das Fraunhofer IPA entwickelt smarte Techniken zur
intelligenten Prozesssteuerung.
Neue Sprühtechnik mit Lack-Kartusche
„King" heißt ein Spritzapparat, bei dem die Farbkartuschen beliebig oft ausgetauscht werden können.
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industrielackierung
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Jörg Brandt, Porta Gestelltechnik Koppe GmbH;
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Neueste Produkte und Anwendungen
für die industrielle Lackiertechnik
SurfaceTechnology 2015 bietet Lösungen, Trends und Networking
„Integrated Industry – Join the
Network“ lautet das Leitthema der diesjährigen Hannover Messe, die vom 13. bis 17.
April stattfindet.
Mit Blick auf Industrie 4.0
steckt in dem Motto der Appell
an die Unternehmen, sich für
die vernetzte Industrie fit zu machen. Das gilt auch für die Surface Technology in Halle 3. Hier
präsentieren etwa 90 Aussteller innovative Produkte und Anwendungen für die industrielle
Lackiertechnik. Das Angebot umfasst alle Prozessschritte von
der Vorbehandlung ! S.2, der
Kabinen- und Anlagentechnik
! S.4 sowie der Applikationstechnik ! S.7 über die Automatisierung und Fördertechnik !
S.10, die Umwelt- ! S.11 und
Trocknungstechnik ! S.12 bis
hin zum Lackierzubehör ! S.16.
„Die Surface Technology deckt
alle Bereiche der Oberfläche ab
und hat national wie international eine riesige Außenwirkung. Zudem scheint sie Weg
weisend im Aufspüren und Umsetzen neuer Branchenthemen
und Technologien der Oberflächentechnik. Wir denken hier
zum Beispiel an Industrie 4.0“,
erläutert Henner Krug, Geschäftsführer der AB Anlagenplanung und Organisator des
„Kompetenzzentrums für Oberflächentechnik“. Der Praxispark
ergänzt wie der VDMA Gemeinschaftsstand Oberflächentechnik und das Forum SurfaceTechnology ! S.8 das Ausstellungsspektrum der Oberflächenmesse
in Hannover.
Zu prozessübergreifenden
Blicken auf Industrie 4.0 laden
das Fraunhofer IPA und das
Fraunhofer IWU ! S.8 ein. 
Vom 13. bis 17. April 2015 zeigen Aussteller auf der Surface Technology in Halle 3 Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für effiziente Lackierprozesse.
Quelle: Deutsche Messe
Aktuelle Forschungsprojekte im Fokus: „SimEnergy“ zur simulationsgestützten Planung und Bewertung der Energieeffizienz
projektes „SimEnergy“ ist die
Möglichkeit geschaffen worden, basierend auf bestehenden und am Markt etablierten
Simulationswerkzeugen die
Einzelaspekte Materialfluss
und Energiefluss über miteinander verknüpfte Simulationsmodelle abzubilden, so dass
eine energetische Bewertung
von Produktions- und Logistikprozessen möglich wird. Damit ist es z.B. denkbar, die Aus-
wirkungen von Normal- und
Stand-by-Betrieb für den Produktionsprozess zu bewerten
oder auch Konsequenzen des
An- und Abschaltens von Systemen zu untersuchen. Durch
die geplante ganzheitliche Betrachtung kann eine verbesserte Energieprognose erfolgen, so dass konkretere Aussagen zur Planung des
Energiebedarfs erreicht werden und je nach System mit
Energieeinsparungspotenzialen von 20 bis 30% gerechnet
werden kann. Der Projektpartner Volkswagen AG liefert hierbei für die Automobilindustrie
typische Anwendungsszenarien, aus denen ein verallgemeinertes Anforderungsprofil abgeleitet wird. Weitere Projektpartner sind die SimPlan AG,
der Energieeffizienzdienstleister Limón GmbH sowie das
Fachgebiet Produktionsorga-
Lackier- und Strahltechnik für Großkomponenten
e uns auf
Besuchen Si r Messe,
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H
der
. April 2015,
vom 13. – 17 d C 31(2)
an
St
3,
le
Hal
www.slf.eu · [email protected]
nisation und Fabrikplanung
an der Universität Kassel. Dieses Projekt wird aus Mitteln
der Energietechnologieoffensive Hessen gefördert.

Universität Kassel, Fachgebiet Produktionsorganisation und Fabrikplanung,
Kassel, Sigrid Wenzel,
Tel. +49 561 804-1851,
[email protected],
www.uni-kassel.de/go/pfp
Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrungen mit dem Beschichten und dem Handling der unterschiedlichsten Werkstücke
und Konstruktionen in der Oberflächentechnik haben wir ein
umfangreiches Produktprogramm zusammengestellt.
Gern erarbeiten wir Ihre individuelle Lösung.
Produktprogramm:
Lackieranlagen
SchwerlastVorbehandlungsanlagen
Fördertechnik
Strahlanlagen
Hubarbeitsbühnen
Fragen Sie die Spezialisten!
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SLF Oberflächentechnik GmbH
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Tel.: +49(0)2575 97193-0 · Fax: -19
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66-01/15-4c
Vincentz Network • Plathnerstraße 4 c • 30175 Hannover
Aufgrund steigender Energiekosten und der Forderung nach
mehr Energieeffizienz in der
Produktion wird vermehrt versucht, während der Planungsphase einer Anlage neben der
dynamischen Betrachtung von
Prozessen mittels Simulation
auch den Energieverbrauch
und die Energieeffizienz zu ermitteln und zu optimieren. Im
Rahmen des vom Land Hessen geförderten Forschungs-
2 | Vorbehandlung
Nr. 06 | 02.04.2015
Profile wirtschaftlich strahlen
Mit kompakter Strahlanlage Blechteile und Profile vorbehandeln
AGTOS hat jetzt mit der Entwicklung des „Ocean-Blaster“
auf die wachsende Nachfrage
für kompakte Strahlmaschinen zum Bearbeiten von Blechteilen und Profilen reagiert.
Mit der neuen Anlage lassen
sich bis zu 1000 mm hohe und
500 mm breite Werkstücke
bearbeiten.
Bei der Konstruktion der Maschine gelang es dem Hersteller eigenen Angaben zufolge,
Platzvorteile zu generieren, da
die Höhe der Maschine 4,1 m
beträgt. Damit ist die bedienerfreundliche Maschine auch in
kleineren Produktionshallen
ohne Fundament einsetzbar.
Passend dimensionierte Wartungsöffnungen stellen im Wartungsfall den einfachen Zugriff
auf Verschleißteile sicher. Vor
Beginn des Strahlvorgangs stellt
der Bediener per Drehpotentiometer die Vorschubgeschwindigkeit ein. Für die Bearbeitung
von Oberflächen, die nach dem
Strahlprozess einen Reinheitsgrad von B Sa 2,5 aufweisen
sollen, beträgt die Durchlaufgeschwindigkeit bei Verwendung von Rundkornstrahlmittel
im Regelfall ca. 1,0 m/min. Ein
weiterer Aspekt bei der Auslegung der Maschine war die Energieeffizienz. Die leistungsstarken Hochleistungsturbinen von
AGTOS bieten hier konkrete Vorteile, da sie durch die Einscheiben-Schleuderräder einen er-
Der „Ocean Blaster“ bearbeitet bis zu 1000 mm hohe und 500 mm breite Werkstücke.
höhten Strahlmitteldurchsatz
aufweisen. Die Patronenfilteranlage mit differenzdruckabhängiger Reinigung der Filterpatronen arbeitet ebenfalls sehr
wirtschaftlich.
Reduzierte Betriebskosten
Wie der Hersteller mitteilt,
verbraucht der „Ocean-Blaster“ eine vergleichsweise geringe Menge an Energie und Strahlmittel im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen. So werden die
Betriebskosten niedrig gehalten. Um die Bauhöhe der Strahlmaschine zu reduzieren, wurde das Becherwerk geteilt. Der
erste Teil übernimmt die Strahlmittelreinigung. Der zweite Teil
ist für die Zuführung des Strahlmittels zu den Hochleistungstur-
binen zuständig. Damit die Verschleißkosten niedrig bleiben,
sorgt eine Werkstückverfolgung
am Einlauf der Strahlmaschine dafür, dass den Turbinen nur
dann Strahlmittel zugeführt
wird, wenn sich ein Werkstück
im Strahlbereich befindet. Hat
das vollständig gereinigte Teil
den Strahlbereich passiert und
ist kein weiteres Werkstück in
die Strahlkammer eingelaufen,
so erkennt das System dies und
schließt die Strahlmittelzufuhr.
Der zweite Teil des Strahlmittelkreislaufs wird dann zusammen mit den Turbinen ausgeschaltet. Nach Durchlaufen der
Strahlzone gelangen die Werkstücke zur Abblas-Vorrichtung,
die ebenfalls automatisch aktiviert wird. Ein Hochdruckge-
Quelle: AGTOS
bläse versorgt Luftdüsen, die auf
den Werkstückoberflächen verbliebenes Strahlmittel abblasen
und dem Strahlmittelkreislauf
wieder zugeführen. Die Auslaufschleuse verfügt, der Eingangsseite entsprechend, über mehrere Reihen von Dichtlamellen.
Der Austritt von vagabundierendem Strahlkorn wird somit zuverlässig vermieden. Im Servicefall tauscht der Techniker diese Lamellen als Baugruppe mit
wenigen Handgriffen aus. 
Halle 3, Stand C31/02
AGTOS Gesellschaft für
technische Oberflächensysteme, Emsdetten,
Ulf Kapitza,
Tel. +49 2572 96026-200,
[email protected],
www.agtos.de
Verbrauchte Spülwässer schnell und
effizient aufbereiten
Effizient
reinigen
Wie Anwender ihre Prozesse qualitativ verbessern und dabei Kosten sparen, erklären die
Experten für abwasserfreie Produktion der H2O GmbH auf der
Hannover Messe und stellen patentierte Technologien vor. Dazu
gehört zum Beispiel die
„Clearcat“-Technologie. „Das
in der ,Vacudest‘ integrierte
,Clearcat‘-Modul bereitet verbrauchte Spülwässer in einem
einzigen Prozessschnitt so gut
auf, dass es auch strenge Grenzwerte zuverlässig einhält“, erläutert Peter Demarez, Leiter
des Anwendungszentrums. Das
Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Destillat ist ölfrei, glasklar und sauberer als das Destillat aus herkömmlichen Verdampferanlagen, selbst nach
gung bereits acht von zehn Kunden für ein „Vacudest“-System

mit „Clearcat“.
Die Perkute Maschinenbau
GmbH stellt vollautomatische
Ein- und Mehrkammer-SpritzReinigungssysteme auf wässriger Basis für sämtliche Anwendungsbereiche vor, wo eine VorZwischen- oder Endreinigung
benötigt wird. Durch speziell angepasste Ausstattungskomponenten und eine enge Zusammenarbeit mit dem Entlackungsmittelhersteller ist es möglich,
den „Clean-o-mat RC“ aus der
bewährten Topladerserie auch
zur biologischen Entlackung im
Spritzverfahren einzusetzen. 
Halle 3, Stand G10/29
H2O, Steinen,
Peter Demarez ,
Tel. +49 7627 9239-308,
[email protected],
www.h2o-de.com
Halle 3, Stand F38
Perkute Maschinenbau,
Rheine, Martin Pricker,
Tel. +49 5971 80816 80,
[email protected],
www.perkute.de
Der optische Vergleich von Destillat aus einem herkömmlichen Vakuumverdampfer mit dem Destillat aus einer „Vacudest“ mit „Clearcat“.
Quelle: H2O
zusätzlicher Behandlung mit
Aktivkohle. Damit ist es Unternehmensangaben zufolge ideal für die Wiederverwendung
im Prozess geeignet, und hilft
die Produktqualität zu verbessern. Wie der Anbieter mitteilt,
entscheiden sich in der Lackiervorbehandlung und Teilereini-
Impuls
Neue Entwicklungen
Im letzten Jahr hat die Dürr AG
das Geschäftsfeld Industrielackierung neu gegründet und in
dem Zuge auch seine Produktionskapazitäten erweitert. Vor allem Kernprodukte fertigt Dürr
verstärkt intern, und dazu zählen auch Komponenten für eben
dieses neue Geschäftsfeld. Nun
hat Eisenmann, wie jetzt bekannt wurde, im vergangenen Jahr die Mehrheitsbeteiligung an der alpha-tec Krimpmann GmbH erworben. Automatisierte Applikationstechnologien in den Bereichen Nasslackierung und Dickstoffe seien für den Böblinger Anlagenbauer ein wichtiges
strategisches Geschäftsfeld, das mit der Mehrheitsbeteiligung an alpha-tec weiter ausgebaut und verstärkt werden solle. Und auch sonst gibt es Bewegung in der Lackiertechnik, vor allem im Bereich Applikation. So stellen
jetzt die beiden Unternehmen Heinrich König und Krautzberger einen Handspritzapparat vor, der quasi eine Kombination aus Sprühapparat und Wechselkartuschen-System darstellt ! S. 7. Die Zeitersparnis aufgrund des schnellen Kartuschenwechsels sei für den Anwender enorm,
kleine Flächen und Kleinteile können fein lackiert werden. Und Sames führt eine neue Generation von elektrostatischen Handpistolen ein ! S.7. Konkurrenz, so scheint
es, belebt das Geschäft und beflügelt die Ideen. Mehr beflügelnde Impulse bei der Lektüre der vorliegenden besser lackieren , die ganz im Zeichen der auf der Surface
Technology vorgestellten neuen Produkte steht, wünscht
Ihnen
 Moe

[email protected]
Netzwerk
Wissen
Feuerverzinkten
Stahl beschichten
Ausgasungen vermeiden
Die Beschichtung von feuerverzinktem Stahl ist eine besondere Herausforderung, da
Ausgasungen auftreten können,
die zu optisch inakzeptablen
Oberflächen und teuren Nacharbeiten führen. Der Lohnbeschichter Wiegel Isseroda Pulverbeschichten verwendet daher bevorzugt Stahlteile aus den
Verzinkereien der Wiegel-Gruppe. „Bei diesem Stahl können
wir uns auf eine beschichtungsgerechte Qualität verlassen und
das Ausgasungsproblem tritt
bei uns zum Glück sehr selten
auf“, berichtet Volker Ostrowski, Werkleiter des Unternehmens. Trotzdem wird besonderes Augenmerk auf die Qualitätskontrolle bei Wareneingang
gelegt, da sich die Erkenntnis
durchgesetzt hat, dass Teile mit
außergewöhnlich hohen Zinkschichtdicken öfter als „normalbeschichtete“ Teile zum Ausgasen neigen. In der Praxis geht
das Unternehmen so vor:
• Warenlieferungen aus den
Wiegel-Verzinkereien werden mit einem Begleitschein angeliefert, auf dem
besonders hohe Schichtdicken dokumentiert sind
• Die hauseigene Wareneingangskontrolle misst die
Schichtstärken nach und
informiert bei Auffälligkeiten die Produktionsleitung
• Bei zu hohen Zinkschichtstärken wird das Material
trocken gelagert und mit
einem Teil wird eine Probebeschichtung (Vorabbeschichtung) durchgeführt
VOLKER OSTROWSKI
„Kommt es bei diesem einen
Teil zu Ausgasungen, ist der Schaden überschaubar.“ Sollte es bei
der Probebeschichtung zu Ausgasungen kommen, besteht die
Möglichkeit das Material neu zu
verzinken, intensiv zu tempern
oder mit einer dünnen Grundierung zu versehen. Dabei entstehende Kosten müssen mit dem
Kunden vorab geklärt werden.
„Diese Vorgehensweise, die seit
einigen Jahren angewendet wird,
stellt sicher, dass wir insgesamt
mit Ausgasungen von verzinktem Material so gut wie keine
Probleme haben“, erklärt Vol
ker Ostrowski.
Dr. Jutta Eickhoff-Mühlhause,
Geldern
Wiegel Isseroda
Pulverbeschichten,
Isseroda,
Volker Ostrowski,
Tel. +49 3643 826915,
[email protected],
www.wiegel.de
Vorbehandlung | 3
Nr. 06 | 02.04.2015
Kunststoffteile beschichten?
Aktuell Zitiert: Olaf Daebler, Abteilungsleiter SurfaceTechnology bei der Deutschen Messe AG
„Die SurfaceTechnology geht 2015 mit einigen Neuerungen und einem spannenden Forumsprogramm ins Rennen. Halle 3 deckt sämtliche Angebotsbereiche der Oberflächentechnik ab. Schlüsseltechnologien wie Mikro- und Nanotechnik, oder neue Materialien
stehen im Fokus des neuen Gemeinschaftsstands ,Micro, Nano & Materials‘. Erstmals findet das Networking-Event ,Surface meets Supply‘ statt. Zentrale Themen sind Energie-,
Material- und Ressourceneffizienz über den gesamten Beschichtungsprozess, eine umweltschonende Vorbehandlung – aber auch das Leitthema der gesamten Hannover Messe: Integrated Industry.“
! www.hannovermesse.de
www.sprimag.de
In einem Arbeitsgang
strahlen und entfetten
3D-Teile mit Coronaplasma
inline vorbehandeln
Additiv mit neuer Gerätereihe in mehreren Strahlanlagen automatisch zudosieren
Wenn Strahlen in der Vorbehandlung und Reinigung von
Metalloberflächen zum Einsatz kommen, können Anwender für die gleichzeitige Entfettung das PantaTec-Verfahren einsetzen. Dazu wird dem
Strahlmittel ein Reinigungsadditiv zugegeben. Für die einstellbare und automatische
Versorgung der Strahlanlage
mit dem Reinigungsadditiv hat
PantaTec jetzt neue Dosiergeräte entwickelt.
Beim PantaTec-Verfahren
wird dem Strahlmittel ein Reinigungsadditiv zugesetzt, welches das Entfetten übernimmt
und anschließend über die
Staubabsaugung der Strahlanlage aus dem Prozess entfernt
wird. Für die einstellbare und
automatische Versorgung von
Strahlanlagen mit dem Reinigungsadditiv hat PantaTec jetzt
die Baureihe der Dosiergeräte
erweitert. „Bei Anwendern besteht zusätzlich die Notwendigkeit, mehrere Strahlanlagen
gleichzeitig, automatisch und
unabhängig voneinander mit
Thorsten Evert, Prokurist des Unternehmens bei der Inbetriebnahme eines
Dosierers bei der Österreichischen Bundesbahn ÖBB.
Quelle: PantaTec
Additiv zu versorgen. Dennoch
dürfen der finanzielle Aufwand
und Platzbedarf nicht unnötig
groß werden“, erklärt Thorsten Evert, Prokurist bei PantaTec. Mit den Mehrfach-DosierAnlagen „Injecto 05-02“ und
„Injecto 05-03“ können bis zu
drei separate Verbraucher oder
sehr große Strahlanlagen mit
einem Additivbedarf von bis zu
15 l pro Strahlstunde versorgt
werden. Die Mehrfach-Dosierer sind mit zusätzlichen Dosierblöcken und Förderkanälen ausgestattet. Die spezifische
Dosiermenge wird wie gehabt
in Klartext über die SPS-Steuerung eingegeben und angezeigt. Sie ist in allen drei Kanälen stets gleich. Die einzelnen
Kanäle können einzeln und separat durch die jeweilige Strahlanlage angesteuert werden.
Gut geeignet dafür sind z.B. die
Steuersignale der Verschlussorgane am Vorratsbehälter für
das Strahlmittel, um die Dosierung zu aktivieren bzw. zu
stoppen.
Die Vorteile für den Anwender gegenüber einer Anordnung
mit mehreren Einzelgeräten
sind laut Anbieter:
• geringerer finanzieller Aufwand, es ist nur ein Gerät
erforderlich
• geringerer Platzbedarf
• einfachere Installation
• zentrale Versorgung, Nachfüllung und Überwachung
• Installation auch außerhalb
eines Sperrbereiches
möglich
Bereits in 2014 hat PantaTec
das automatische Dosiergerät
„Injecto 05-01“ als Single-Einheit entwickelt und auf den

Markt gebracht.
Halle 3, Stand D31
PantaTec,
Bad Oeynhausen,
Thorsten Evert,
Tel. +49 5734 51488-50,
[email protected],
www.pantatec.de
Jahren über eine Million Euro
sparen. Die Rechnung ist einfach: In einem Industrieland mit
entsprechenden Umweltauflagen kostet die Entsorgung eines
einzigen m3 Abwassers je nach
Verunreinigungsgrad zwischen
30 und über 400 Euro. Eine Aufreinigung, die aus 100 l Abwasser 98 l wieder verwertbares
Brauchwasser macht, reduziert
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auf der Oberfläche der Linsen
erzeugen. Die Linsen werden
durch die Anlage hindurchgefahren, in der das Plasma entsteht. Im Gegensatz zu Niederdruckplasmaverfahren lässt sich
die „Rototec“-Anlage in die Produktionslinie integrieren. 
Halle 3, Stand B08
Tantec Deutschland,
Hamburg,
Peter van Steenacker,
Tel. +49 40-33310-741,
[email protected],
www.tantec.com
Durchlaufleistungen von 25 bis
zu 4000 l/h können in bereits
bestehende Systeme integriert

werden.
Halle 13, Stand D10
KMU LOFT Cleanwater,
Kirchentellinsfurt,
Frank Heid,
Tel. +49 7121 9683-0,
[email protected],
www.kmu-loft.de
Walther Trowal stellt die neue
Reinigungsmaschine „TRT
83x37“ vor. Sie entfernt automatisch dicke Fett- und Schmierstoffschichten von Werkstücken,
die bei der Überholung und der
Reparatur von Maschinen gereinigt werden müssen. Diese
Bauteile sind nach jahrelangem
Betrieb oft mit dicken Fettschichten überzogen. Das Reinigen war bisher mit großem
Zeitaufwand verbunden, das
Ergebnisse meist nicht zufriedenstellend. Die verschmutzten
Teile werden in den vibrieren-
den, mit Schleifkörpern und einem speziellen Spülmittel gefüllten Trog eingelegt und darin je nach Verschmutzungsgrad
nach etwa 20 bis 45 min vollkommen sauber wieder entnommen. Die „TRT 83x37“ eignet sich für Teile bis zu einer
Länge von 80 cm und einem
Durchmesser bis zu 30 cm. 
Halle 3, Stand C20
Walther Trowal,
Haan, Georg Harnau,
Tel. +49 2129 571-209,
[email protected],
www.walther-trowal.de
Surfa
c
e Tec
13.hno
17
Halle .04.201 logy
5H
3 Sta
nd C annover
31(0
3) VD
M
Umweltschutz und Gesundheitsschutz
saubere Luft - für gesunde Unternehmen,
Umwelt und Mitarbeiter
Unterflurabsaugung
die zu entsorgende Menge signifikant auf 2% Restkonzentrat.
Moderne Technologie für die Abwasseraufbereitung stellt KMU
LOFT Cleanwater vor. Mit Vakuumverdampferanlagen können
Anwender die zu entsorgenden
Abwassermengen reduzieren
und gleichzeitig eine so hohe Destillatqualität erzeugen. Die vollautomatischen Anlagen mit
In der neu entwickelten Anlage werden Kunststofflinsen inline mit Corona-Plasma vorbehandelt.
Quelle: Tantec
Stark verschmutzte
Werkstücke reinigen
Abwasser aufbereiten, Kosten nachhaltig senken
Bei der industriellen Teilereinigung fallen große Mengen von
Abwasser an. Entsprechend hoch
sind Aufwand und Kosten für
Reinigung und Entsorgung. Schon
ab 2000 m3 verunreinigtem Prozesswasser kann sich laut KMU
LOFT Cleanwater ein Umdenken richtig lohnen: Bei dieser
Menge lässt sich mit intelligenter Abwasseraufbereitung in zehn
Tantec A/S ist ein dänisches
Unternehmen, das sich auf die
Entwicklung, Konstruktion, Herstellung und den weltweiten
Vertrieb von Corona- und Plasmaanlagen zur Vorbehandlung
von dreidimensionalen Produkten spezialisiert hat. Auf der
SurfaceTechnology zeigt Tantec eine Anlage, die für die
homogene Vorbehandlung von
Kunststoffen und Glas geeignet
ist. Aktuell hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit
führenden Linsenherstellern
spezielle Plasmavorbehandlungsanlagen auf Basis der Coronaentladung unter Atmosphärendruck entwickelt, um die
Qualität und Produktivität bei
der Linsenherstellung zu verbessern. Durch die neuen Inline-Anlagen vom Typ „RotoTEC“
kann auf langwierige und arbeitsintensive Niederdruckplasma-Batchprozesse verzichtet
werden. Die Besonderheit der
Anlage liegt in den rotierenden
Behandlungselektroden, die eine
homogene Corona-Entladung
Schleif-Absaugtisch
Octopus
Farbnebel-Absaugung
SuperMax
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4 | Kabinen- und Anlagentechnik
Nr. 06 | 02.04.2015
Druckluft energiesparend aufbereiten
Die neuentwickelte Ultraleat-Technologie für hocheffiziente Filterungist der Mittelpunkt des Messeauftritts von Donaldson
Donaldson stellt pünktlich
zum 100-jährigen Jubiläum
mit der neuen „UltraPleat“Technologie die effizientesten
Filter vor, die das Unternehmen je für die Druckluftaufbereitung entwickelt hat.
Mit dem umfassenden Programm der Druckluftfilter,
Adsorptions- und Kälte-Drucklufttrockner, die auf der Messe
zu sehen sein werden, präsentiert Donaldson seine Entwicklungserfolge, die zu erheblichen
Energieeinsparungen bei der
Erzeugung und Nutzung von
Druckluft führen. So ist es dem
Unternehmen beispielsweise
gelungen den Differenzdruck,
welcher beim Filtern von Druckluft und Gasen entsteht, durch
die „UltraPleat“-Filtrationstechnologie um 50% im Vergleich
zur vorhergehenden Baureihe
zu reduzieren. Dieser außerordentlich niedrige Wert hat großen Einfluss auf den einzusetzenden Energiebedarf von Kompressoren. Auch die Anwender
von Kälte-Drucklufttrocknern
und kaltregenerierenden Adsorptionstrocknern können von
weiteren Einsparungen an Energie- und Wartungskosten profitieren. Die „Ultrapac Classic“-
Adsorptionstrockner arbeiten
besonders energiesparend,
wenn der Anwender sich für die
taupunktabhängige Energiesparsteuerung „Ultraconomy“
entscheidet. Sie sorgt für eine
signifikante Senkung der druckluftspezifischen Betriebskosten,
weil die verschiedenen Prozesszyklen bei diesem Produkt bedarfsgerecht gesteuert werden.
Die Baureihen werden jetzt
serienmäßig mit den neuen
nach ISO 12500 validierten
„UltraPleat“-Filtern ausgestattet. Die „Ultrapac“-Adsorptionstrockner stehen in drei Baureihen für Volumenströme von
5 bis 1000 m3/h zur Verfügung.
Erstmals wird in Hannover eine
neue Generation warmregenerierender Drucklufttrocknern
gezeigt. Diese Adsorptionstrockner können auf Kundenwunsch
individuell auf die jeweiligen
Einsatzbereiche ausgelegt werden und sind für Volumenströme bis 16.000 m3/h als Stanl
dardgeräte verfügbar.
Neue Generation warmregenerierender Adsorptionstrockner, individuell auf
den Einsatz abgestimmt.
Quelle: Donaldson
Halle 26, Stand C58
Donaldson Filtration
Deutschland,
Haan, Wolfgang Bongartz,
Tel. +49 21295690,
[email protected],
www.donaldson.com
Neueste Materialfördertechnik Energieffiziente DruckluftMembranpumpe
im Fokus
Neben Behältertechnik zeigt Walther auch eine neue Spritzpistole
Neues Gerät von Flux bietet hohen Förderstrom bei kleiner Bauweise
Der Wuppertaler Hersteller
von Farbspritzgeräten verfügt auch auf dem Gebiet der
Materialförderung über ein
breites Sortiment und will
dies auf der diesjährigen Surface Technology unter Beweis
stellen.
Mit der neuen DruckluftMembranpumpe „FDM 07“
präsentiert der Maulbronner
Pumpenspezialist Flux eine
besonders energieeffiziente
Pumpe, die sich durch einen
geringen Luftverbrauch auszeichnet. Außerdem bietet sie
einen hohen Förderstrom, der
einzigartig für diese kleine
Baugröße ist.
Daher bildet insbesondere die
Behältertechnik einen Schwerpunkt in der Produktpräsentation auf der Messe. Es handelt
sich um Behälter aus eigener
Produktion und damit verbunden um erprobtes Walther Pilot
Know-how: Die Behälter werden im eigenen Fertigungswerk
im siegerländischen Neunkirchen hergestellt Neben Einzelprodukten wie Materialdruckgefäßen, Deckelhebern und
energieeffizienten Rührwerken
werden am Messestand auch
komplexe Fördersysteme dar-
Lackversorgung im Betrieb. Behältertechnik ist dieses Jahr bei Walther ein
Schwerpunkt auf der Messe
Quelle: Walther Spritz- und Lackiersysteme
gestellt. Dies fällt umso leichter als sich nunmehr anhand
eines Konfigurators der Materialfluss vom Liefergebinde über
die Zweikomponentenanlage
bis zur Spritzpistole gut veranschaulichen lässt. Das sichert
dem Kunden ein Höchstmaß an
Transparenz und bildet die Basis für Investitionen in prozesssichere, energieeffiziente und
ressourcenschonende Technik.
Zusätzlich wird Walther Pilot
eine neue Spritzpistole präsentieren, die auch als Low-Volume und Low-Pressure Version
l
im Angebot ist.
Halle 3, C31/12
Walther Spritz- und
Lackiersysteme, Wuppertal,
Werner Denig,
Tel. +49 6359 85800,
[email protected],
www.walther-pilot.de
Beim Fördervorgang sorgt der
maximale Förderstrom von bis
zu 20 l/min in Verbindung mit
dem geringen Luftverbrauch für
höchste Effizienz. Dabei können
auch verunreinigte Medien mit
Feststoffen bis maximal 1,6 mm
problemlos gefördert werden.
Die Saug- und Druckanschlüsse der neuen Konstruktion verfügen jeweils über ein Hybridinnengewinde (¼ NPTF, G ¼ ) und
ein Außengewinde (¾ NPTF).
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Dadurch kann die Pumpe leicht
in bereits bestehende Prozesse
und Leitungen eingebaut werden. In der Ausführung Acetal
leitfähig, ist sie nach der ATEXRichtlinie 94/9 EG für die
Verwendung im Ex-Bereich zertifiziert. Dank einer Adapterplatte lassen sich das Vorgängermodell „FDM 06“ sowie andere Modelle einfach gegen die
neue Druckluft-Membranpumpe „FDM 07“ austauschen.
Ein patentiertes Luftventil
bietet 100% Anlaufsicherheit
aus allen Positionen. Die Konstruktion garantiert einen vollständig ölfreien Betrieb, sodass
keine Wartungseinheit erforderlich ist. Da kein Ölnebel entsteht, werden eine ungesunde
Arbeitsumgebung und eine Verunreinigung des Arbeitsumfeldes vermieden. Einen weiteren
Vorteil stellt der geräuscharme
Betrieb dar. Der integrierte
Schalldämpfer minimiert beim
Luftaustritt die Lärmentwicklung und senkt so das Geräuschniveau am Arbeitsplatz
l
erheblich.
Halle 3, Stand G10/1
Flux-Geräte,
Maulbronn,
Andrea Schleicher,
Tel. +49 7043 101-0,
[email protected],
www.flux-pumpen.de
Die Druckluft-Membranpumpe „FDM
07“ garantiert einen vollständig ölfreien Betrieb
Quelle: Flux
Neue schnell taktende
Spindellackieranlagen
SPMA Spezialmaschinen hat
ihr Produktprogramm in Richtung UV-Lackieranlagen erweitert, um der wachsenden Bedeutung von UV-Lacken im Automobilzulieferbereich und auch
im Bereich der Konsumgüterteile gerecht zu werden.
SPMA liefert ihre Lackieranlagen sowohl für 100%-Materialen als auch für Wasserbeziehungsweise Lösemittel-UV
Lacke. Mit den Lackieranlagen
können sowohl Mono-Cure als
auch Dual-Cure Lacke verarbeitet werden.
Als Lackierkonzept kommen
sowohl Flächenspritzlackieranlagen als auch Spindellackieranlagen – mit und ohne IR-Einbindung zum Einsatz.
Ein besonderes Highlight auf
der Hannover Messe sind die
neuen schnell taktenden Spindellackieranlagen in Verbindung
mit UV-Härtung und Metallisierung für den Kosmetik- und
dekorativen Konsumgüterbel
reich.
Halle 3 Stand C31/08
SPMA Spezialmaschinen,
Bissingen/Teck,
Martin Schweizer,
Tel. +49 7023 749722,
[email protected],
spma-lackieranlagen.de
Die UV-Lichteinheit härtet Lacke
schnell aus.
Quelle: SPMA
Anzeige
Nr. 06 | 02.04.2015
Extrem saubere Druckluft
„All-in-One“-Lösung für die hochwertige Oberflächenbeschichtung von Boge
Betriebe im Bereich der Oberflächentechnik haben besonders hohe Anforderungen an
ihre Druckluftanlage – sie benötigen große Mengen öl- und
silikonfreie Druckluft, um Verschmutzungen zu vermeiden.
Mit „Paintline“ bietet der
Kompressorenhersteller Boge
jetzt eine „All-in-One“-Lösung
an. Sie vereint in der Klasse von
5,5 bis 22 kW die wichtigsten
Komponenten, um extrem saubere Luft zu erzeugen.
Die Boge „Paintline“ basiert
auf einem öleinspritzgekühlten
Schraubenkompressor mit einer speziellen Filtertechnik. Die
Komponenten sind so aufeinander abgestimmt, dass die Anlage nur in Bezug auf die verlangte Liefermenge konfiguriert
werden muss. Die Filtertechnik der Anlage ist auf das Wartungsintervall des Kompressors
angepasst und verfügt über eine
Standzeit von mindestens 3000
Betriebsstunden. Der Aktivkohlefilter erreicht sogar Standzei-
ten von bis zu 4000 Betriebsstunden. Eine Aufbereitung des
anfallenden ölhaltigen Kondensates ist ebenfalls in dem Gerät bereits integriert. Um eine
noch effizientere Fahrweise der
„Paintline“ zu erreichen, lassen sich optional das Wärmerückgewinnungssystem „Duotherm“ und auch eine Frequenzregelung integrieren.
Weiterhin nutzt der Hersteller die Messe, um die neue Generation der „S-Baureihe“ zu
zeigen. Unter Beibehaltung der
bewährten Design-Philosophie
konnten die Effizienz, die Laufruhe und der Schalldruckpegel
deutlich optimiert werden. Neu
ist die effizienteste Verdichterstufe, die Boge je verbaut hat:
die „Effilence“. Sie trägt gemein-
sam mit der höheren Liefermenge und dem verbesserten Ölabscheidesystem zur gesteigerten
Effizienz der neuen Kompressorgeneration bei.
Daneben macht die neu konzipierte Lüftereinheit die „S3-Baureihe“ leise wie nie. Ihre
Drehzahl wurde halbiert, um
den Schalldruckpegel zu reduzieren – bei verbesserter Kühlluft und damit stabiler Kühlleistung.
Die Kompressorsteuerung erfolgt serienmäßig über die komfortable und leicht zugängliche
Steuerung, die zahlreiche Überwachungs- und Steuerungsfunktionen bietet und die Einbindung in übergeordnete Steuel
rungen erlaubt.
Halle 26, Stand B48
Boge Druckluftsysteme,
Bielefeld, Klaus Buchholz,
Tel. +49 6050 9123-03,
[email protected],
www.boge.de
Die Boge „Paintline C7 LDR“ erzeugt hoch reine Druckluft.
Quelle: Boge
Neue modulare Anlagengeneration
Innovation sorgt für vielseitigere und ressourceneffizientere Lösungen
Lutro präsentiert dieses Jahr
auf seinem Stand auf der Surface Technology eine neue
modular aufgebaute Anlagengeneration, bestehend aus
Strahlanlage, Reinigungskabine mit kreislaufgeführter
Wassertechnik, Lackier- und
Trockenanlagen, Lacktrockner sowie integrierte Förderund Transportsysteme.
Die neue Anlagengeneration ist vielseitiger einsetzbar und
arbeitet gleichzeitig deutlich
ressourceneffizienter als bisherige Anlagenlösungen.
Weiteres Thema ist die kontinuierliche Innovation und Erweiterung des Produktspektrums
bei Systemlösungen in der Ober-
flächentechnik für Strahlen, Reinigen, Lackieren und Trocken.
Höhepunkt ist die als „All-inOne“- Lösung ausgelegte, kom-
binierte Reinigungs- und Lackieranlage der„KRK-Serie“.
Im Bild zu sehen ist eine modular zusammengestellte An-
Eine modular zusammengestellte Anlage von Lutro.
Quelle: Lutro
lagenlösung bestehend aus einer kombinierten Reinigungsund Trockenkabine (links),
Lacktrockner (Mitte) und kombinierter Lackier- und Trockenkabine (rechts). Im Vordergrund
die Hängebahn mit Querverschub und Hub- und Senkstation zum Bestücken und Abnehmen der Teile. An die Reinigungskabine schließt eine
kreislaufgeführte Wassertechnik mit manueller Hochdruckreinigung an.
l
Halle 3, Stand C31/09
Lutro Luft- und Trockentechnik,
Leinfelden-Echterdingen,
Ralf Dürr-Krouzilek,
Tel. +49 711 79094-13,
[email protected] ,
www.lutro.de
Farbnebel sicher und
effizient absaugen
3D Bauteile herstellen
und veredeln
Absauganlagen und Filtersysteme zeigt der Oberflächentechnikspezialist Schuko. Vom
fahrbaren Absauggerät über
platzsparende Spritzwände bis
hin zu kompletten Lackierräumen. Der kompakte „Saug Boy“
wurde speziell für Kleinteillackierungen entwickelt. Er erfasst den Farbnebel in vertikaler und horizontaler Ebene. Seine großen Filterflächen erzielen
einen optimalen Abscheidegrad
der Farbpartikel. Platzsparend
sind auch die trockenen Farbnebelabsaugwände „FarbMax“,
Singulus Technologies zeigt
die neue Produktionslinie
„Decoline II“ zum Herstellen
und Veredelen dreidimensionaler Bauteile. Sie integriert das
Metallisieren im Vakuum sowie
alle Lackier- und Vorbehandlungsschritte in einen Produktionsablauf und transportiert
die Teile automatisch. Durch die
optimierte Beschichtungstechnologie hebt sie sich von traditionellen Beschichtungsprozessen ab. Die Vakuum-Kathodenzerstäubung ist ein zuverlässiges
Beschichtungsverfahren. Im Ver-
„SuperMax“ und „FarbMeister“,
die sich zur direkten Wandaufstellung eignen. Bei der Spritzwand Typ „FAW“ trifft der Farbnebel auf eine wasserberieselte Prallfläche, wo der Wasserfilm
die Farbpartikel bindet und in
ein Auswaschsystem leitet. l
Halle 3 Stand C31/03,
Halle 11 Stand C63
Schuko Heinrich SchulteSüdhoff, Bad Laer,
Stefan Muck,
Tel. +49 170 5601100,
[email protected],
www.schuko.de
gleich zur Batch-Fertigung im
Aufdampfverfahren automatisiert „Decoline II“ den Herstellprozess und senkt mit kurzen
Taktzeiten und zeitnaher Qualitätskontrolle die Produktionskosten. Durch die Möglichkeit,
eingesetzte UV-Lacke zu recyceln minimiert sich der Ausstoß
umweltbelastender Stoffe. l
Halle 3, Stand C31/07
Singulus Technologies,
Kahl/Main, Kilian Kruse,
Tel. +49 6188 440 358,
[email protected],
www.singulus.de
Willkommen im Praxispark
in Halle 3, Stand B08
Anlagen- und Prozesstechnik für
Oberflächenbehandlung und Beschichtung
Der Gemeinschaftsstand „Praxispark“ ist Treffpunkt und Wegweiser für kompetente und umfassende Beratung. Auch in diesem Jahr werden
den Besuchern Prozesse in Funktion gezeigt. Mit
neuen und weiter entwickelten Anlagentechniken und Dienstleistungen stellen wir alle uns den
steigenden Erwartungen des Marktes. Gemeinsam möchten wir etwas bewegen. Wir freuen uns auf Sie!
Henner Krug, Geschäftsführer der AB Anlagenplanung GmbH
Was erwarten Sie?
Der Marktplatz Hannover Messe ist für uns
Plattform zum persönlichen Dialog.
Oliver Leifholz AB Anlagenplanung GmbH
www.ab-gruppe.de
Was ist neu?
Wir stellen Ihnen insbesondere neueste
Applikationen und Technologie im
Bereich der Dickstoffverarbeitung und
der Elektrostatik-Technologie vor.
Jens Kollosche www.exel-gmbh.com
Was stellen Sie aus?
Wir bieten Ihnen individuelle und
vielseitige Trocknungslösungen für alle
Arten von Lacken und Klebern.
Rüdiger Hellmann www.hygrex.de
Was stellen Sie aus?
Heraeus Noblelight bietet elektrische
und gaskatalytische Infrarot-Systeme.
Beide trocknen und härten effizient und
mit brillantem Ergebnis.
Dr. Marie-Luise Bopp
www.heraeus-noblelight.com
Was stellen Sie aus?
Wir stellen eine voll funktionstüchtige
Beiz- und Phosphatieranlage vor.
Wirtschaftlich, umweltfreundlich und
effektiv. Ein Bad für viele Prozesse.
Dipl.-Ing. Robert Ecker www.eco-phos.com
Was stellen Sie aus?
Gezielte Information und das breite
Wissen unseres Netzwerkes.
Henner Krug www.i-kon.org
Was stellen Sie aus?
Wir bieten Niederdruck-Plasmaanlagen
zur umweltschonenden und energieeffizienten Oberflächenbehandlung von
Metallen und Kunststoffen an.
Dietmar Voigtländer www.PlaTeG.de
Was stellen Sie aus?
Unsere renommierten Abluftreinigungssysteme, die durch Wirtschaftlichkeit und
Ressourceneffizienz sowie unschlagbaren
Service punkten.
Eberhard Krumm www.rotamill.de
Was ist neu?
Schierholz trägt dem Trend Rechnung,
leichte Kunststoffteile mittels Bodenfördersystemen durch Oberflächenbehandlungsanlagen zu transportieren.
Michael Seeger www.schierholz.de
Was stellen Sie aus?
Wir stellen unsere neue RotoTEC-Anlage
aus, mit der 3D-Teile mittels Coronavorbehandlung aktiviert werden können
sowie unser neues Plasmasystem
PlasmaTEC-X
Peter van Steenacker www.tantec.com
Was erwarten Sie?
Neue Kontakte und interessante Gespräche
für unser Vertriebsspektrum.
Frank Grosse
AB Oberflächen-Consulting GmbH
www.ab-gruppe.de
6 | Dienstleistung
Fraunhofer
IPA
Aktuell
Nr. 06 | 02.04.2015
Intelligente Prozesse erobern
die Lackiertechnik
Zukunftssichere Lackieranlagen erfordern „smarte“ Techniken zur Prozesssteuerung
Die hochflexible Produktionstechnik der Zukunft, wie sie
derzeit in den Industrie
4.0-Szenarien beschrieben
wird, erfordert in Lackieranlagen eine Echtzeit-Überwachung der Prozess- und Qualitätsdaten. Das Fraunhofer
IPA entwickelt in diesem
Zusammenhang „smarte“
Techniken zur intelligenten
Prozesssteuerung.
Lackieranlagen können nur
dann eine gleichbleibende Beschichtungsqualität liefern,
wenn die komplexen Wechsel-
wirkungen zwischen Lackmaterial, Anlagentechnik und
Umgebungsbedingungen beherrscht werden. Die derzeitige Praxis benötigt dazu erfahrene Mitarbeiter mit viel
Prozess-Know-how. Zukünftig
werden jedoch stetig zunehmende Anforderungen an Flexibilität und Ressourceneffizienz zu massiven Herausforderungen in der Lackiertechnik
führen. Eine wesentlich schnellere Reaktion auf kurzfristig
wechselnde Auftragssituationen, die Bestellung kundenindividueller Einzelprodukte,
DIE
NEUE
ELEKTROSTATISCHE - HANDPISTOLE
MIT 65 JAHREN ERFAHRUNG VON
SAMES ENTWICKELT.
Für
Lösemittellacke
oder
wasserbasierende
Lacke!
kurzfristige Änderungswünsche
etc. verlangen nach hochflexiblen Lackieranlagen, bei denen
das jeweils gewünschte Beschichtungsergebnis durch manuelle Anlagensteuerung kaum
mehr erzielbar ist.
Parameter online und in
Echtzeit überwachen
„Smarte“ Lackieranlagen der
Zukunft, die den Szenarien der
Industrie 4.0 entsprechen, erfordern neue intelligente Techniken der Prozessüberwachung
und -steuerung, die alle relevanten Prozessparameter mittels geeigneter Sensorik online
überwachen und sich in Echtzeit selbststeuernd an Veränderungen anpassen.
!Die Abbildung zeigt ein solches Prinzip einer intelligenten
online-Überwachung und Steuerung des Lackrecyclingprozesses in einer flexiblen Spritzlackieranlage. Diese Technik wurde federführend vom Fraunhofer
IPA im Rahmen eines öffentlich
geförderten Vorhabens entwickelt (AiF Nr. 15532 N). Bedingt
durch unterschiedlichste Werkstückgeometrien und Durchsatzmengen fällt in einer hochflexiblen Spritzlackieranlage
Overspray mit unterschiedlich
veränderter Zusammensetzung
gegenüber dem Frischlack an.
Während Techniken zur kontinuierlichen Oversprayabscheidung bereits verfügbar sind, u.a.
in Form von Auffangflächen, fehlen bisher geeignete Methoden,
um den Overspray in Echtzeit
zu analysieren und prozessintegriert zu recyclen. Bisher lässt
sich die veränderte Lackzusammensetzung nur offline mittels
personal- und kostenintensiver
Laboranalysen, wie z. B. der Gaschromatographie, analysieren.
Eine entscheidende Voraussetzung zur geforderten erfolg-
reichen Wiederaufarbeitung und
Wiederverwendung des Oversprays ist, dass es sich hierbei
um reversible Veränderungen
der Lackzusammensetzung wie
z.B. Änderungen der Lösemittelkonzentrationen handelt.
Herzstück der neuen Technik
zum prozessintegrierten Overspray-Recycling ist ein direkt in
das Lackversorgungssystem integriertes Sensorarray, das während des Lackierprozesses verschiedene Eigenschaften des
durchströmenden Lackoverspraymaterials erfasst. Die Zielgrößen, d.h. die Konzentrationen
der verschiedenen Lösemittel,
werden aus den aufbereiteten
Sensorsignalen mittels mathematischer Modelle berechnet. Die
Kalibrierung des Messsystems
erfolgt mittels Lackmaterialen
mit definierter unterschiedlicher
Zusammensetzung.
Qualitätsdaten online
erfassen
Eine Herausforderung war
hierbei die Auswahl und Kombination der Sensoren. Diese
müssen zum einen kostengünstig sein, zum anderen müssen
die gelieferten Daten statistisch
signifikant mit den Konzentrationen der zu bestimmenden Lösemittel korrelieren. Darüber
hinaus müssen die einzelnen
Sensoren des Arrays voneinander unabhängige Messgrößen
liefern. Über die vom Sensorarray gelieferten Konzentrationswerte werden die Mengen der
nachzudosierenden Lösemittel
gesteuert. Beschichtungen mit
repräsentativen Lackmaterialien zeigen, dass sich die mit dem
„aufgefrischten“ Recyclingmaterial erzielbare Beschichtungsqualität nicht signifikant von der
mit Originallack erzielten Qualität unterscheidet. Ein weiterführender Ansatz ist die zusätz-
Praxisbeispiel
Ein vom Fraunhofer IPA
entwickeltes, auf der online-Überwachung mittels
eines Sensorarrays basierendes „smartes“ Mess- und
Steuerungssystem für Elektrotauchlackieranlagen ist
bereits erfolgreich in realen Produktionsanlagen im
Einsatz. Ziel ist hier die Stabilisierung des Beschichtungsprozesses bei stark
wechselnder Anlagenauslastung und großer Produktvielfalt. Dazu wird der
Festkörpergehalt des Lackmaterials beim Durchlaufen des Sensorarrays indirekt über die Messung mehrerer physikalischer Größen
bestimmt. Über die vom
Sensorarray gelieferten Daten wird der Festkörpergehalt durch automatisches
Nachdosieren von Lackkonzentrat geregelt.
liche Integration von Sensoren
zur online-Erfassung der Qualitätsdaten, z.B. der Schichtdicke und der optischen Lackfilmeigenschaften. Ziel ist die Anpassung in Echtzeit sowohl der
Applikationsparameter als auch
der Lackmaterialzusammensetzung an variable Randbedingungen, wobei insbesondere die
numerische Simulationen zum
Einsatz kommen sollen.

Fraunhofer-Institut für
Produktionstechnik und
Automatisierung IPA,
Stuttgart, Dr. Michael Hilt,
Tel. +49 711 970 3820,
[email protected],
Markus Cudazzo,
Tel. +49 711 970 1761,
markus.cudazzo@ipa.
fraunhofer.de,
www.ipa.fraunhofer.de/
beschichtung
Intuitives Steuerungsmodul:
• Hochspannung Ein/Aus
• Spritzbild-Einstellung
• Lackdurchsatz
• Inspektionsmeldung
• Diagnosemeldung
• Hochspannungs Einstellung
• 3 Voreinstellungen
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Hannover Messe 2015
Surface Technology
(M) Hannover
13.-17.04.2015
Deutsche Messe, Hannover
Tel. +49 511 89-0, [email protected]
www.hannovermesse.de
Betriebsbeauftragter für Abfall
(S) Leipzig
13.-16.04.2015
TÜV Saarland Bildung
+ Consulting GmbH, Sulzbach
Tel. +49 6897 506-511
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www.tuev-seminare.de
Bewitterung von Kunststoffen in
der Automobilindustrie
(K) Würzburg
15.-16.04.2015
SKZ - ConSem GmbH, Würzburg
Tel. +49 931 4104-206
[email protected], www.skz.de
Effizient(er) trocken: Wie
Lackierbetriebe ihre Ofentechnik
nachhaltig optimieren können
(W) Internet
20.04.2015
Vincentz Network GmbH & Co. KG
Hannover, Tel. +49 511 9910-321
[email protected]
www.besserlackieren.de
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Umweltschutz
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21.04.2015
SAM Ges. Rheinland-Pfalz mbH
Mainz, Tel. +49 6131 98298-12
[email protected], www.sam-rlp.de
Grundlagen der Korrosion und
der Korrosionsprüftechnik
(S) Solingen
21.- 22.04.2015
Institut für Galvano- und
Oberflächentechnik Solingen
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Hannover, Tel. +49 511 9910-270
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(S) Amberg
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Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V. (OTTI), Regensburg
Tel. +49 941 29688-90
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Umweltmanagementbeauftragter
(TÜV)
(S) Leipzig
27.-29.04.2015
TÜV Saarland Bildung +
Consulting, Sulzbach
Tel. +49 6897 506-511
[email protected]
www.tuev-seminare.de
Schutzmaßnahmen gegen
elektrostatische Entladungen
(S) Regensburg
27.-28.04.2015
Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V. (OTTI), Regensburg
Tel. +49 941 29688-90
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Tel. +49 201 1803-1
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Korrosionsschutz durch Überzüge
und Beschichtungen
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Tel. +49 202 7495-616
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Control
(M) Stuttgart
05.-08.05.2015
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Frickenhausen
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Die Abbildung zeigt ein Beispiel für eine intelligente Prozessüberwachung und –steuerung, die es erlaubt, in einer flexiblen Spritzlackieranlage den aufgefangenen Overspray online zu analysieren und in Echtzeit zu direkt applizierbarem
Recyclat aufzufrischen.
Quelle: Fraunhofer IPA
K = Konferenzen, Tagungen,
Kongresse
M = Messen, Ausstellungen
S = Seminare, Lehrgänge
W = Web-Seminar
Applikationstechnik | 7
Zahl des Tages
2 min
… dauert der Austausch eines Hochrotationszerstäubers mit Schnellwechselsystem, den Reiter auf der SurfaceTechnology vorstellt. Damit reduzieren sich Produktionsunterbrechungen
durch Wartungsarbeiten auf ein Minimum. Die Schnellwechseleinheit ermöglicht auch die
Umstellung zwischen Hochrotations- und Luftzerstäubung. Mit dem System können vorhandene Anlagen nachgerüstet sowie Lösemittel- und Wasserlacke verarbeitet werden.
! S. 10
Strahlen?
www.agtos.de
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73-03/08-4c
Nr. 06 | 02.04.2015
Neue Sprühtechnik mit Lack-Kartusche
Funktioneller Sprühapparat ermöglicht effizientes Beschichten kleiner Oberflächen bei minimaler Lackverwendung
Mit dem „King“ haben die Unternehmen Heinrich König und
Krautzberger jetzt einen
Spritzapparat entwickelt, der
perfekt in der Hand liegt und
leicht zu bedienen ist. Der Clou
ist die Kombination aus Sprühapparat und Farbkartuschen,
die innerhalb eines Arbeitsganges beliebig oft getauscht
werden können.
Aus einer Idee ist eine echte
Neuerung entstanden: Durch
eine intensive Zusammenarbeit
entwickelten die Unternehmen
Heinrich König und Krautzberger einen Handspritzapparat der
besonderen Art. Der Spritzapparat „King“ überzeugt den Entwicklern zufolge nicht nur durch
sein ansprechendes Design und
seine Ergonomie, sondern gleichfalls durch seine auf den Anwender abgestimmte Handhabung.
Das Gerät liegt perfekt in der
Hand und überzeugt durch seine leichte Bedienung und anwenderfreundliche Technik. Der
Clou dabei ist die Kombination
aus Sprühapparat und Wechsel-
kartuschen. Die Farbversorgung
des Krautzberger Apparats erfolgt mit Lack-Kartuschen von
König. Diese wird mit einfachen
Handgriffen in den Apparat geschoben und kann sofort verarbeitet werden. Die Zeitersparnis aufgrund des schnellen Wechselns ist enorm und durch die
Wiederverwendung der verschließbaren Kartuschen wird
zudem Material eingespart. Dem
Farbspiel werden keine Grenzen gesetzt und Ressourcen können gespart werden. „Der neue
Spritzapparat ist für uns eine
optimale Ergänzung des bestehenden Sortiments. Die Einsatzmöglichkeiten
sind vielfältig und
durch die Kombination mit unseren Kartuschen können individuelle Farbwünsche der Kunden berücksichtigt werden“, so
Thomas Grieshaber, Geschäftsführer der Heinrich König & Co.
KG. Durch das Kartuschen-System besteht darüber hinaus keine Tropf- oder Spritzgefahr mehr.
Somit wird sauberes Arbeiten
an schwer zugänglichen Stellen und über Kopf möglich und
garantiert maximale Bewegungsfreiheit. So lassen sich
durch diese neue Technik kleine Flächen und Teile fein lackieren. „Wir freuen uns in Zusammenarbeit mit Heinrich König
ein solch innovatives Produkt
entwickelt zu haben.
Die Han-
nover Messe ist die perfekte
Plattform das neue Verfahren
vorzustellen“, sagt Holger Weidmann, Geschäftsführer der
Krautzberger GmbH. Das Unternehmen nutzt die Fachmesse, um die ganze Bandbreite der
konventionellen Oberflächentechnik zu präsentieren. „Das
Standkonzept sieht die Unterteilung in verschiedene Bereiche vor. Neben den Hand- und
Automatikspritzapparaten werden auch Pumpen für die Materialförderung und Materialbehälter ausgestellt. Zusätzlich
werden aus dem Anlagenbereich
der
Flächenspritzautomat
,KFS 2000‘
sowie der
Rundautomat
,R700‘ für
rotationssymmetrische Teile
gezeigt. Ebenfalls in Aktion ist
®
· strahlen
· lackieren
· fertig!
HANNOVER MESSE
13. - 17. April 2015
Halle 3 - Stand D31
®
Fettiges Werkstück
strahlen?
Quelle: Krautzberger/Heinrich König
Neue Generation elektrostatischer Handpistolen mit neuer Hochspannungskaskade
„Nanogun MV“ ist der Name
einer neuen elektrostatischen
Handpistole von Sames. Ebenfalls neu und speziell für diese
Innovation entwickelt ist die
Hochspannungskaskade, die
sich durch ein optimales Verhältnis zwischen Spannung und
Strom auszeichnet. Dadurch
wird die Farbe im typischen
Spritzbereich optimal aufgeladen und effizient zum Bauteil
geführt. Eine Erhöhung des Auftragswirkungsgrades von bis
zu 20% ist durchaus realistisch,
so der Hersteller.
Neben der Hochspannung sorgen die Düsen und Luftkappen
für einen effizienten Farbauf-
Halle 3 Stand C31/01
Krautzberger, Eltville am
Rhein, Holger Weidmann,
Tel. +49 6123 698-0,
h.weidmann@
krautzberger.com,
www.krautzberger.com
Die neue Sprühtechnik eignet sich besonders für die
Beschichtung kleiner Flächen und Kleinstteile.
Leicht, aber kein Leichtgewicht
Sames präsentiert auf der Messe eine neue Generation von
elektrostatischen Handpistolen. Dem Anbieter zufolge ermöglichen das geringe Gewicht
und der ergonomisch geformten Griff ein weitgehend ermüdungsfreies Arbeiten bei
hoher Auftragsleistung.
der neue Roboter ,GR 630‘ mit
einer Absauganlage und einem
Pistolenwechselsystem, das den
schnellen Wechsel von Spritzapparaten ermöglicht“, so Weidmann.
l
trag bei qualitativ hochwertiger Oberfläche. Neu entwickelte Luftkappen für Flach- und
Rundstrahl unterstützen dabei.
Durch die neue Hochspannungskaskade wird die Farbe optimal aufgeladen und und effizient zum Bauteil
geführt.
Quelle: Sames
Die Super-Vortex-Rundstrahlkappe zeichnet sich durch feinste Zerstäubung und eine gute
Homogenität zwischen Rand
und Mitte des Spritzbildes aus.
Verglichen mit der bisherigen
Luftkappe reduziert sich der
Overspray, was zu einer Steigerung der Effizienz von bis zu
10% führen kann. Bei der neu-
en Flachstrahl-Luftkappe ist
diese Effizienzsteigerung bis zu
19% noch deutlicher. Die Hochspannung (Ein-Aus), die Einstellung des Spritzbildes sowie
der Lackdurchsatz lassen sich
direkt an der Pistole einstellen
und regeln. Bei der Entwicklung der Pistole stand neben
der Leistung auch die Ergonomie im Fokus. Geringes Gewicht
perfekt ausbalanciert spricht
dafür. Zusammen mit dem neuen ergonomisch geformten Griff
und Abzug ermöglicht diese Pistole ein nahezu ermüdungsfreies Arbeiten. Die „Nanogun MV“
wird mit dem Steuermodul
„GNM 6080“ betrieben. Über
dieses Steuermodul wird die gewünschte Spannung voreingestellt. Der Strom stellt sich automatisch nach dieser Vorgabe
und dem Abstand der Pistole
zum zu lackierenden Bauteil
ein. Die Höhe der Spannung und
des Stromes wird über LEDs
angezeigt. Die Anzahl der Bauteile konnte bei den neuen Pis-
Klar, mit PantaTec!
tolen reduziert werden. Weniger Bauteile bedeuten auch weniger Wartungsaufwand.
Steuermodul gibt
Inspektionshinweis
Das Steuermodul erkennt jede
„Nanogun MV“, die mit dem
Steuergerät verbunden wird.
Es speichert die Anzahl der Abzugsbewegungen (Auf-Zu) und
gibt bei Erreichen der vorgegebenen Bewegungen einen Inspektionshinweis. Durch neu
gestaltete Materialführung in
der Pistole lässt diese sich effizient reinigen. Obwohl die neue
Handpistole erst kurz auf dem
Markt ist, hat der Hersteller eigenen Angaben zufolge bereits
über 600 Pistolen bei Kunden
l
im Einsatz.
Halle 3, Stand B08
Exel Technology, Neuss,
Heiko Schmidt,
Tel. +49 2131 3692-132,
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www. exel-gmbh.com
Benetzung gut Oberfläche sauber.
PantaTec Strahlmittel-Additiv damit bekommen Sie Ihr Fett weg!
www.pantatec.de
8 | SurfaceTechnology 2015
Nr. 06 | 02.04.2015
Lackierexperten treffen sich in Hannover
Vom 13. bis 17. April präsentieren rund 90 Firmen von insgesamt ca. 210 Ausstellern auf der SurfaceTechnology in Halle 3
In die Fabrik der Zukunft blicken
Effizienzsteigerung in der Produktion: die richtige Information, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort
Quelle: Fraunhofer IWU
Das Fraunhofer IWU stellt
u.a. erste Projektergebnisse
aus der Modellfabrik „E3Forschungsfabrik Ressourceneffiziente Produktion“ vor
und demonstriert, wie mobile Endgeräte zur Optimierung
von Produktionsprozessen
beitragen. In der Modellfabrik wird in den Bereichen Antriebsstrang, Karosseriebau
sowie Daten- und Energiemanagement an wettbewerbsfähigen Lösungen für die Produktion der Zukunft gearbeitet. Durch Integration von
mobilen IT-Systemen können
Wertschöpfungsprozesse so
umgestaltet werden, dass die
wachsende Fertigungskomplexität besser beherrscht
werden kann. Das IWU ar-
beitet an Lösungen, mit denen die Daten von Maschinen mit Kennwerten aus Gebäudeleittechnik, Logistik und
relevanten betriebswirtschaftlichen Parametern miteinander verknüpft, zu nützlichen
Information aufbereitet und
den Mitarbeitern bereit ge
stellt werden können.
Forum SurfaceTechnology
Das Fraunhofer IPA ist mit
Exponaten zu Industrie 4.0
an zwei Ständen auf der Hannover Messe vertreten.
Schwerpunkte der Präsentationen sind u.a. Softwarelösungen, Apps zur Prozessüberwachung und die Integration des Menschen in die
virtuellen Systeme.
Das Exponat „Virtual Fort
Knox“ bietet bedarfsgerechte und fertigungs-nahe ITServices auf allen Ebenen und
Bereichen. Die Innovation optimiert die Vernetzung über
die Standort- und Unternehmensgrenzen hinweg.
Mit der „KPI-App“ lassen sich
Produktionen dezentral planen, steuern und überwachen.
Durch das Konzept der bedarfsgerechten Zusammen-
Werkstückträger, der qualitätsrelevante Logistik- und
Prozessdaten kontinuierlich
erfasst und drahtlos nach
außen übermittelt. Einzelne
Prozesse können dadurch
permanent rückverfolgt und
die Produktion optimiert werden. Zudem können damit
auch die Liege- und Transportzeiten der Werkstücke
beeinflusst werden, was zu
niedrigeren Durchlaufzeiten
und insgesamt zu einer effizienteren Produktion führt.
Das Forum SurfaceTechnology, das von WOTech organisiert wird, widmet sich in diesem Jahr dem effizienten Einsatz von Werkstoffen bzw. von
Energie in der Oberflächentechnik. An allen fünf Messetagen können sich hier Anwender und Interessierte treffen, um sich über neueste
Der Mensch in der
Produktion 4.0
Eine wichtige Voraussetzung
für die vierte industrielle Revolution sind die Erhebung
und situationsbezogene Verarbeitung von Echtzeitdaten.
Veranstaltungsort:
Messegelände Hannover,
Messegelände,
30521 Hannover
Werkzeugmaschinen und
Umformtechnik IWU,
Chemnitz,
Hendrik Schneider,
Tel. +49 371 5397-1454
fraunhofer.de
Die KPI-App dient der dezentralen Planung und Steuerung von Produktionen.
Quelle: Fraunhofer IPA
www.iwu.fraunhofer.de
OptiFlex®2 Q
- Superschnelle Farbwechsel
- Reinigung des Ansaugrohrs beim Hochziehen
- Automatische Reinigung aller pulverführenden
Komponenten
- Geeignet für alle Pulverqualitäten
- Unbegrenzte Farbenanzahl
- Niedrigster Platzbedarf
- Kurze Amortisationszeit
Veranstaltungszeitraum:
13. bis 17. April 2015
Öffnungszeiten:
Täglich von
9.00 bis 18.00 Uhr
Dauerticket:
76,00 Euro (64,00 Euro)
Ermäßigtes Tagesticket:
15,00 Euro
Ermäßigtes Tagesticket
Tec2You (gilt nur am
17. April): 3,00 Euro
Weitere Informationen
zur SurfaceTechnology und
zur Hannover Messe erhalten Sie unter:
! www.hannovermesse.de
VDMA Gemeinschaftsstand
Oberflächentechnik
Fraunhofer Institut für
hendrik.schneider@iwu.
Entwicklungen zu informieren und Erfahrungen auszutauschen. Eine Neuerung ist
die Veranstaltung „Surface
meets Supply“, die am 15. März
ab 17.00 Uhr auf der Fläche
des Forums stattfindet. Mit
diesem Get-together will die
Hannover Messe getreu dem
Motto „Integrated Industry -
Messe-Info
Eintrittspreise
(Vorverkaufspreise):
Tagesticket:
35,00 Euro (28,00 Euro)
Halle 2, Stand C16
Farbwechsel in
35 SEKUNDEN
www.gemapowdercoating.com
Innovation für die vernetzte Produktion
stellung von Kennzahlen und
Produktionsressourcen können Übersichten und Auswertungen individuell angepasst werden. Die App erlaubt
die Integration mehrerer
Datenbanken.
„Sense&Act“ ermöglicht es,
individuelle Regeln zur Vernetzung der Produktion zu
erstellen. Damit können Sensorwerte aus unterschiedlichen Quellen überwacht und
definierte Aktionen in anderen IT-Systemen automatisch
ausgelöst werden. Beispiele
sind die automatische Erzeugung von Instandhaltungsaufträgen oder die automatische Nachbestellung
beim Unterschreiten von
Lagerbestandsgrenzen.
Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) geförderten Projekts entwickelt
das IPA derzeit mit mehreren Partnern den Prototypen
„smartWT“. Dabei handelt es
sich um einen intelligenten
und prozessunterstützenden
Da sie die reale Welt digital
abbilden, unterstützen sie die
Fabrik, virtuelle Modelle zur
Simulation aller Prozesse zu
nutzen. Bisher kommt der
Mensch in diesem virtuellen
System nicht oder nur ungenügend vor. Daher ist es notwendig, physische und psychische Belastungen situationsbezogen zu erfassen.
Hierdurch lassen sich die
Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter in Hinblick auf arbeitsergonomische Aspekte
verbessern. Das vorgestellte
Exponat „Digitaler Schatten“
verdeutlicht die Möglichkeit
der Integration von Messsystemen am Arbeitsplatz und
gibt Ausblick auf Assistive Systeme, wie z.B. Hebehilfen für
die Produktion.

Halle 2, Stand C16 und
Halle 17, Stand F14
Fraunhofer IPA, Stuttgart,
Tobias Herbst,
Tel. +49 711 970 1021,
tobias.herbst@ipa.
fraunhofer.de,
www.ipa.fraunhofer.de
Gemeinsam mit 15 Mitgliedsunternehmen präsentiert die
VDMA Fachabteilung Oberflächentechnik auf 626 m2
den Maschinenbau der Oberflächentechnik. Der Gemeinschaftsstand Oberflächentechnik umfasst Lackiertechnik,
Strahltechnik, Reinigung und
Vorbehandlung, Luftreinhaltung und industrieller Plasma-Oberflächentechnik. Von
der Spritzpistole über Automatisierungs- und Fördertechnik bis hin zur schlüsselfertigen Lackieranlage zeigen die Unternehmen aktuelle
Technologie zur industriellen
Lackapplikation. Die Strahltechnik ist mit den Technologien Druckluftstrahlen,
Schleuderradstrahlen bis hin
zum Trockeneisstrahlen präsentiert. Lasertechnologien,
Abwasser- & Luftreinhaltung
und Plasma-Oberflächentech-
nik runden die Palette der
Oberflächentechnik auf dem
Gemeinschaftsstand ab. Der
VDMA informiert die Besucher zu Industrie 4.0 und
Energieeffizienz, den Leitthemen der Hannover Messe
2015. Als geschäftsführendes
Sekretariat des europäischen
Normungskomitees CEN/
TC271 „Oberflächenbehandlungsgeräte – Sicherheit“ informiert die VDMA Oberflächentechnik auch zum Stand
der Europäischen Normung
in der Oberflächentechnik.
Diese umfasst Normungsprojekte in den Bereichen
Reinigungs- & Vorbehandlungstechnik, Lackiertechnik,
Strahltechnik, Industrielle
Plasma-Oberflächentechnik,
Galvanotechnik sowie Trocknung & Abluftreinigung. 
Halle 3, Stand C31
Aussteller auf dem VDMA-Stand
• AGTOS Gesellschaft für
technische
Oberflächensysteme
• Caldan Deutschland
• Heimer Lackieranlagen
und Industrielufttechnik
• Krautzberger
• Linde AG, Gases Division
• Lutro Luft- und
Trocknungstechnik
• Paul Auer
• Reiter Oberflächentechnik
• Rippert Anlagentechnik
• Schuko H. Schulte-Südhoff
• Singulus Technologies
• SLCR Lasertechnik
• SLF Oberflächentechnik
• SPMA Spezialmaschinen
• WALTHER Spritz-und
Lackiertechnik
SurfaceTechnology 2015 | 9
Nr. 06 | 02.04.2015
Best Practice aus der
Lackierindustrie
zum Netzwerken und Informieren
In Zusammenarbeit mit:
innovative Lösungen, Produkte und Anwendungen für die industrielle Lackiertechnik
besser lackieren. Benchmark-Studie 2014
als Print- oder PDF-Ausgabe
www.besserlackieren.de/Shop
Im Fokus der insgesamt 42 Referate stehen neben Anlagen, Geräten und Verfahren für die Oberflächenbehandlung auch Regelungen,
Richtlinien und Normung in der
Oberflächentechnik, Förderprogramme für Industrie, Forschung
und Umweltschutz sowie Berufsund Weiterbildungschancen im Bereich Oberflächentechnik. Die the-
matischen
einzelnen:
Schwerpunkte
im
• Montag: Energieeffizienz und
Materialeffizienz
• Dienstag: Reinigung und
Vorbehandlung
• Mittwoch: Unterstützung von
KMUs bei der Entwicklung neuer Verfahren – Projekte, Ziele,
Ergebnisse
ÜBERSICHT HALLE 3
C31/04
C31/02
C31/
03
A08
C31/
05
C31/06
C31
C31/01
C31/
07
C31/
08
C31/
13
C31/09
C31/11
C31/12
B08
Passage Halle 2/3
C31/10
www.besserlackieren.de
• Donnerstag: Anwendungen von
Beschichtungen sowie Anlagen
und Geräte für Produktion und
Qualitätssicherung
• Freitag: Aus- und
Weiterbildung
Das Programm im Detail:
! www.hannovermesse.de
Halle 3, Stand A08
Kompetenzzentrum Praxispark
Eine funktionsfähige Beschichtungsanlage mit dem kurzen
Weg zum Hersteller ist das
Herzstück des Praxisparks –
Kompetenzzentrum für Oberfläche. „Er lebt Oberfläche und
präsentiert innovative wie
nachhaltige Ideen. Für den
Besucher wird bei den Demonstrationen der ausgestellten Anlagentechnik und im
persönlichen
Austausch
schnell der Nutzen des Gemeinschaftsstandes mit Netzwerkcharakter klar“, beschreibt Henner Krug,
Geschäftsführer der AB Anlagenplanung und Organisator des Praxisparks, das Konzept und das Ausstellungsspektrum. Warum sollten sich
Messebesucher den Praxispark unbedingt anschauen?
„Die Wahl der passenden Anlagentechnik und die Beschaffung ist ein Prozess, an dem
viele Personen bzw. Unternehmen beteiligt sind. Die
Aussteller des Praxisparks
bündeln Kompetenz und Er-
fahrung. Den Besuchern bietet sich die Möglichkeit, Ansätze oder gar Lösungen mit
renommierten Herstellern in
einem Round-Table-Gespräch
zu führen. Wir präsentieren
auch in diesem Jahr ein interessantes und vielfältiges
Spektrum an Anlagen- und
Prozesstechnik.“ 14 Unternehmen beteiligen sich am
Praxispark – Kompetenzzentrum für Oberflächentechnik.
Sie zeigen die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte im praktischen Einsatz und freuen
sich auf Fragen sowie Fachgespräche zu den Einsatzmöglichkeiten in der Praxis.
Zu den ausgestellten Themenbereichen zählen Fördertechnik, Korrosions- und Anlagenschutz, Applikation, Plasma-Oberflächenbehandlung,
Luftreinigung, Trocknung,
Strahltechnik und Automatisierungstechnik.

Halle 3, Stand B08
Das sitzt!
SURFASEAL® 440
– eine Passivierung mit QUALICOAT-Freigabe
Passage Halle 3/4
TOP Haftung auf Alu und Stahl
vor dem Pulvern und Lackieren.
KIESOW
DR. BRINKMANN
SURFASEAL_210 x 148mm.indd 2
www.kiesow.org
Join the Network“ die Synergien
mit der Nachbarmesse „Industrieal Supply“ fördern. Im Rahmen des
täglichen Vortragsprogramms erläutern Fachleute aus Technik und
Werkstoffkunde den Besuchern spezifische Lösungsansätze zur Verbesserung ihrer Produkte und berichten über Anwendungen innovativer Oberflächentechnologien.
18.12.13 14:18
10 | Automatisierung
         
Nr. 06 | 02.04.2015
Ticker          Ticker          Ticker          Ticker          Ticker          Ticker          Ticker          Ticker        
Eisenmann hat, wie jetzt bekannt wurde, im vergangenen
Jahr 2014 die Mehrheitsbeteiligung an der alpha-tec
Krimpmann GmbH erworben.
Automatisierte Applikationstechnologien in den Bereichen
Nasslackierung und Dickstof-
fe sind für den Böblinger Anlagenbauer ein wichtiges strategisches Geschäftsfeld, das
mit der Mehrheitsbeteiligung
an alpha-tec weiter ausgebaut
und verstärkt werden soll. Der
Systemanbieter alpha-tec stellt
für Eisenmann eine optimale
Ergänzung im Technologieund Kompetenz-Portfolio dar.
Als geschäftsführender Gesellschafter bei alpha-tec ist weiterhin Manfred Krimpmann
in der Verantwortung.
www.eisenmann.com
Beim Pulverlackspezialisten
Cenaris ist seit Ende Februar
das neue Applikationszentrum
in Betrieb. Die sechsstellige
Investition, in deren Mittelpunkt eine neue Pulverkabine und ein neuer Einbrennofen stehen, soll es Kunden
ermöglichen, individuelle Musterbeschichtungen und Laborprüfungen durchführen zu lassen. Leiter des Applikationszentrums ist Christian Henke.
Ihm zur Seite steht Klaus
Holzwarth, ein erfahrener Anwendungstechniker. Geschäfts-
führer Michael Hauptstock
sieht durch diese Investition
einen wichtigen Schritt für den
weiteren Expansionskurs des
Unternehmens und zum Ausbau der Kundenbeziehung.
www.cenaris.com
Kleinster Glockenzerstäuber mit
Schnellwechselsystem
Mit automatisierten Konzepten hohe Lackiergeschwindigkeiten erzielen
Im Vordergrund der Reiter
GmbH stehen die Systemkompetenz als Integrator von vollautomatischen Roboterlackieranlagen sowie Dosier- und
Farbversorgungsysteme und
neu entwickelte Applikationssprühsysteme und Komponenten. Es wird unter anderem
der neue Hochrotationszerstäuber „Center Bell 2012“
vorgestellt.
A12
PULVERLACKE
INNOVATION IM BLICK
www.adaptacolor.com
Das neu entwickelte HRSprühsystem „Center Bell 2012“,
laut Reiter der weltweit kleinste Glockenzerstäuber mit
Schnellwechselsystem für den
Robotereinsatz, bietet die Möglichkeit, Wartungsarbeiten mit
geringsten Produktionsunterbrechungen durchzuführen. Innerhalb von 2 min kann das
komplette Funktionsteil gewechselt werden. Auch die Umstellung zwischen Hochrotationsund Luftzerstäubung ist durch
die Schnellwechseleinheit pro-
blemlos möglich. Wie der Hersteller mitteilt, ist das Sprühsystem besonders für den Einsatz beim Beschichten von
Kunststoff-Stoßfängern und -Anbauteilen geeignet, ermöglicht
hohe Lackiergeschwindigkeiten und erlaubt hohe Beschleunigungswerte der modernen
Roboter für einen hohen
Flächendurchsatz.
Das für Zone 2
zugelassene
Sprühsystem ist
durch die kompakte Baugröße ideal für die
Nachrüstung vorhandener Anlagen
und für die Verarbeitung von Lösemittel- und
Wasserlacken geeignet. Eine
Ausführung für den Aufbau
an Hubgeräten/Stativen ermöglicht auch Anwendern in der
allgemeinen Industrie die Vorteile der Schnellwechseltechnologie zu nutzen.
Ventil mit langer Standzeit
Ein weiteres Highlight ist das
von Reiter entwickelte „RMV“Membranventil mit langer
Standzeit. Durch die VerbundPTFE-Membrane ist es möglich,
den Fluidbereich
komplett
vom Pneumatikbereich zu separieren. Der Kontakt von Material mit der Steuerluft wird
verhindert, was speziell bei Isocyanat-Härtern eine immense
Auswirkung auf die Standzeit
des Ventils hat. Auch bei
Stammlack-Ventilen
und 1K-Materialien verhindert diese klare Trennung eventuelle
Farbverschleppungen ohne
Auswirkung auf die
Spülbarkeit. Das Nachrüsten dieser Ventilgeneration in bestehende Farbblöcke ist problemlos möglich.
Sekundenschneller Pistolenwechsel, exakte, kurze Schaltfrequenzen, geringes Gewicht
sowie exzellente Spülbarkeit
Offline programmiert ist
wirtschaftlicher gestrahlt
alpha-tec stellt zahlreiche Neuerungen vor. „SmartPad“ ist eine
kostengünstige und technisch
hochwertige Alternative für
spritzbare Dämmmassen. Eliminiert werden die hohen Kosten der Materialversorgung und
der Trocknungstechnik durch
das automatisierte Ablegen von
Dämmfolien aus einem Magazin per Roboter. Mit „Large structure painting“ können Großflächen konturgenau bearbeitet
werden. alpha-tec hat in diesen
Bereichen mehrere Projekte realisiert und bietet Kunden ein
umfassendes System aus einer
Hand an. Eine weitere Lösung
ist die Hohlraumversiegelung
mit IR-Trocknung: In den bisherigen Lackieranlagen sorgt
flüssiges Konservierungswachs
für hohe Verschmutzung und für
hohe Verbräuche. Mit dem „Integrierten Cavity Sealing“-System können nicht nur die Applikationsmengen und damit die
Kosten reduziert, sondern durch
Der Strahlroboter „ReCo-Blaster“ des Grevener Herstellers
SLF hat sich in den letzten Jahren erfolgreich im Bereich des
Strahlens von großvolumigen
(Klein)-Serienteilen etabliert.
Die in der Praxis gesammelten
Erfahrungen sowie das unternehmerische Ziel, die Anlagentechnik durch Innovationen
kontinuierlich zu verbessern,
haben SLF veranlasst, die Möglichkeiten zur Steuerung bzw.
Programmierung des Strahlroboters um das sogenannte Offline-Programmieren zu erweitern. Hierbei werden anhand
von 3D-Modellen die Werkstückdaten in die Steuerung eingelesen und die Flächen, die der
Roboter zu bearbeiten hat, sowie die sonstigen Prozessparameter wie Geschwindigkeit,
Pendelhub, Strahlmittelmenge,
Strahldruck etc. einprogrammiert. Der Strahlprogrammablauf erfolgt anschließend
automatisch.
Halle 3, Stand B08
alpha-tec Krimpmann GmbH,
Erkrath, Peter Stellbrink,
Tel. +49 2104 9326-75, peter.
[email protected],
www.alpha-tec.de
Halle 3, Stand C31/05
Reiter GmbH + Co.KG,
Winnenden,
Matthias Holzwarth,
Tel. +49 7195 185-47,
m.holzwarth@
reiter-oft.de,
www.reiter-oft.de
Das HR-Sprühsystem „Center Bell 2012“ ist besonders für den Einsatz beim
Beschichten von Kunststoff-Stoßfängern und -Anbauteilen geeignet, ermöglicht
hohe Lackiergeschwindigkeiten und erlaubt hohe Beschleunigungswerte der
modernen Roboter für einen hohen Flächendurchsatz.
Quelle: Reiter
Automatisierung mit
hoher Integrationsdichte
eine auf das Material abgestimmte IR-Behandlungstechnik die
Verschmutzung in der Lackiererei fast vollständig beseitigt
werden. In den Lackierereien
der Automobilindustrie liegen
ionisierte Bürsten als Ersatz von
EMU-Anlagen im Trend. alphatec hat eigenen Angaben zufolge eine hohe Integration der
Bürstentechnologie in die Robotersteuerung erreicht und verbindet die Parameter der Applikationsbürste online mit dem
Roboterprogramm. Die alphatec Krimpmann GmbH versteht
sich als Lösungspartner für die
verschiedenen Anwendungen in
der Lackiererei. Im Fokus steht
die Automatisierung mit Robotern und angekoppelten Farb
versorgungssystemen.
zeichnen die neuen Automatikpistolen der „AGR“-Reihe aus.
Die Automatikpistolen sind
Hochleistungssprühsysteme für
konventionelle und Niederdruck-Luftzerstäubung. Die Befestigung am Roboter bzw. Hubgerät erfolgt über eine Zwischenplatte und einen Adapter;
durch die Schnellverriegelung
ist ein problemloser und schneller Wechsel möglich. Das Anwendungsgebiet streckt sich
über alle Lacksysteme und

Sprühkleber.
Anhand von 3D-Modellen werden die Werkstückdaten in die Steuerung eingelesen und die Flächen, die der Roboter zu bearbeiten hat sowie weitere
Prozessparameter einprogrammiert.
Quelle: SLF
Die Vorteile dieses Verfahrens
liegen darin, dass sich am PC
deutlich besser erkennen lässt,
welche Werkstückflächen bereits durch die Programmierung erfasst wurden, sowie darin, dass die Programmierung
außerhalb des Strahlraums erfolgen kann, sodass darin gleichzeitig ein anderes Werkstück
automatisch gestrahlt werden
kann. Ebenfalls ist eine nachträgliche Offline-Optimierung
eines zuvor erstellten Strahl
programmes möglich.
Halle 3, Stand C31/02
SLF-Oberflächentechnik
GmbH, Greven-Reckenfeld,
Arnold Flothmann,
Tel. +49 2575 97193-43,
[email protected],
www.slf.eu
Umwelttechnik | 11
Nr. 06 | 02.04.2015
Webinar
besser lackieren. live
         
Ticker          Ticker          Ticker          Ticker          Ticker        
Axalta Coating Systems, ein
weltweit führender Anbieter
von Flüssig- und Pulverlacken,
ist kürzlich von General Motors (GM) mit dem Supplier of
the Year Award ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung
wurde an Zulieferer aus der
ganzen Welt vergeben, die die
hohen Erwartungen von GM
hinsichtlich innovativer Technologien und überragender
Qualität übertreffen.
www.axaltacoatingsystems.
com
Für die Optimierung industrieller Herstellungsprozesse
bietet SensoTech seinen Kunden innovative und zuverlässige Analysenmesstechnik, die
hochpräzise die Konzentration in Prozessflüssigkeiten bestimmt. Die Qualitätsstandards
werden regelmäßig im Rahmen der DIN EN ISO 90001 –
Zertifizierung überprüft. Auch
dieses Jahr hat SensoTech die
hohen Qualitätsanforderungen wieder erfüllt.
Jeden 3. Dienstag um 10 Uhr auf
www.besserlackieren.de/live
www.sensotech.com
www.besserlackieren.de
Energieeffiziente Absaug- und
Abscheideanlagen optimal einrichten
Mit innovativer Anlagentechnik Emissionen erfassen und abscheiden
Industriebetriebe, die beim
Kauf neuer Anlagen neben den
Investitionskosten auch die Betriebskosten berücksichtigen,
merken oft: Eine Entscheidung
für mehr Energieeffizienz ist
nicht nur ökologisch richtig,
sondern auch ökonomisch
sinnvoll.
Was das für Absaug- und Abscheideanlagen zur Luftreinhaltung in der Produktion konkret heißt, erklären Fachleute
des Unternehmens am Stand.
In Industriebetrieben ist ausgefeilte Technik nötig, um Emissionen, die durch Produktion
und Bearbeitung von Werkstücken entstehen, zu erfassen und
möglichst vollständig abzuscheiden. „Idealerweise ist die gefilterte Luft am Ende so rein, dass
sie sich in die Halle zurückfüh-
Emissionen müssen vollständig abgeschieden werden. Die Wärme lässt sich nutzen.
ren lässt. So sparen Betriebe
viel Geld bei der Temperierung
ihrer Hallen“, sagt Marketingleiter Jens Alber. Für den Energieverbrauch spiele nicht nur
ein möglicher Umluftbetrieb
eine zentrale Rolle. „Jeder einzelne Schritt im Erfassungs- und
Abscheideprozess, die optima-
le Auslegung der Gesamtanlage sowie ihre Instandhaltung
und Pflege: Überall gibt es Stellschrauben, die die Effizienz des
Absaugsystems beeinflussen“,
erklärt er.
Hebt man diese Potenziale,
lassen sich im Vergleich mit vielen Alt-Anlagen nicht selten
Quelle: Keller Lufttechnik
Energieeinsparungen von 20

bis 30% erzielen.
Halle 13, Stand D30
Keller Lufttechnik GmbH +
Co. KG, Kirchheim unter Teck,
Marcus Kraus, Tel. +49 7021
574-158, marcus.kraus@
keller-lufttechnik.de,
www.keller-lufttechnik.de
Intelligente
Abluftreinigungsanlagen
Wasser recylen und
Abwasser aufbereiten
Mit den steigenden Anforderungen an Produkte steigt häufig auch die Komplexität der
Schadstoffezusammensetzung,
ob siliziumorganische Verbindungen, hoch siedende Komponenten oder aerosolbildende Kohlenwasserstoffe. Die intelligenten RNV-Anlagen von
Rotamill bieten eine robuste
Technologie, diese Herausforderungen nachhaltig zu beherrschen. Je nach Rohgaskonzentration und -zusammensetzung
entwickelt Rotamill unterschiedliche Verfahren der Abluftreinigung. Große Luftmengen mit
heterogener Schadstoffzusammensetzung erfordern den Einsatz des Verfahrens der thermisch regenerativen Abluftreinigung. Die Oxidator-Anlagen
ermöglichen eine extrem hohe
interne Wärmerückgewinnung
und kommen im Normalbetrieb
zum Teil sogar ohne zusätzliche Brennstoffe aus. Dank regenerativer Wärmerückgewinnung lassen sich selbst große
Luftmengen effizient reinigen.
Die schadstoffhaltigen Abgase
werden zyklisch durch eine
Kammer mit Keramik-Wärme-
Antech-Gütling thematisiert
auf der Messe die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Die Rückgewinnung von
Wertstoffen und die Wiederverwendung von Rohstoffen spielen bei Investitionen in neue Anlagen, Zertifizierungen und internen Vorgaben eine wichtige
Rolle. Ein Beispiel dafür ist der
Einsatz der „Evaled“- Verdampfungstechnologie. Mit unterschiedlichen Verdampfungsverfahren wie z.B. der mechanischen Brüdenverdichtung und
der Niedertemperaturverdampfung werden Abwässer sowie
auch Prozesslösungen durch
speicher geleitet und auf Reaktionstemperatur erhitzt. In der
anschließenden Brennkammer
erfolgt bei Temperaturen bis zu
850 °C die vollständige Oxidation der Schadstoffe. Die entstehende Verbrennungswärme
minimiert den Leistungsbedarf
des eigenen Brenners. Die Reinigungsleistung kann bis zu
99,9% bei einem thermischen
Wirkungsgrad von über 95%
erreichen. Die gereinigte Luft
erwärmt in einer nachgeschalteten Kammer eine weitere Wärmespeichermasse. Die freigesetzte Verbrennungsenergie verbleibt so in der Anlage und wird
durch zyklisches Umschalten
der Kammern in den internen
Energiekreislauf zurückgeführt.
Bei höheren Schadstoffkonzentrationen kann die Oxidator-Anlage längere Zeit komplett ohne
externe Brennstoffzufuhr be
trieben werden.
Halle 3, Stand B08
Rotamill Anlagen- und
Ventilatorenbau GmbH,
Siegen, Daniel Hein,
Tel. +49 271 66123-325,
[email protected],
www.rotamill.de
Infrarot-Wärme spart
Energie und Geld.
Infrarot-Wärme spart Energie, weil sie
die optimale Wärmemenge immer exakt
an die richtige Stelle bringt. Zum Beispiel,
um Beschichtungen schnell zu trocknen
oder Kunststoffe gezielt zu erwärmen.
Das spart Zeit und Geld!
Wasserentzug aufkonzentriert,
so dass das Wasser wieder in
einen Kreislauf zurückgeführt
werden kann, während das Konzentrat in einigen Fällen ebenfalls einer Wiederverwendung
zugeführt wird oder in hochkonzentrierter Form, z.B. als
Feststoff über Fachbetriebe und
Verwerter entsorgt wird. 
Halle 3 Stand G10/20
Antech-Gütling
Wassertechnologie GmbH,
Fellbach,
Patrick Fischer,
Tel. + 49 711 518550-141,
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Wettbewerbsvorteil.
Heraeus Noblelight GmbH
www.heraeus-noblelight.com/infrared
HANNOVER MESSE
Halle 3 Stand B 08
Die Verdampferanlage bereitet Abwässer effizent auf.
Quelle: Antech-Gütling
12 | Trocknungstechnik
Nr. 06 | 02.04.2015
Impressum
Mit IR-Strahlern beim Pulvern von
Alufelgen Energie sparen
Geringer Platzbedarf und der gezielte Energieeinsatz zeichnen die Infrarot-Technologie aus
Redaktion:
Marko Schmidt (smi)
Tel. +49 511 9910-321
[email protected]
Heraeus Noblelight präsentiert
anwendungsoptimierte gaskatalytische und elektrische IRSysteme und bietet die Möglichkeit, sich direkt mit den
Anwendungsspezialisten über
die
Einsatzmöglichkeiten
auszutauschen.
Jola Horschig (jh)
Tel. +49 511 9910-322
[email protected]
Daniel Schilling (dsc)
Tel. +49 511 9910-323
[email protected]
Redaktions-Assistenz:
Irena Witte
Tel. +49 511 9910-324
Fax +49 511 9910-339
[email protected]
Pulverlack wird häufig eingesetzt, um Metallteile zu beschichten. Pulverlack wird als
Pulver aufgebracht, durch Wärme geschmolzen und schließlich gehärtet. IR-Systeme übertragen Wärme ohne ein Kontaktmedium, mit Hilfe von
elektromagnetischen Wellen,
die die Wärme erst im Material erzeugen. Da IR-Wärme
schnell und mit hoher Leistung
übertragen wird, ist in den meisten Fällen ein wesentlich kürzerer Ofen möglich, oder die
Produktionsgeschwindigkeit
kann erhöht werden
Korrespondentin
Automobillackierung:
Andrea Huber (hub)
Ständig Freie Mitarbeiter:
Dr. Silvia Schweizer (sz),
Regine Krüger (rk)
Leserbeirat:
Sven Becker
John Deere GmbH & Co. KG
Kaiserslautern
Simone Fischer
Ingenieurbüro Fischer, Lauterbach
Markus Kopp
Kopp Oberflächentechnik AG
Villingen-Schwenningen
Dr. Klaus Roths
Volkswagen AG, Wolfsburg
Dieter Schelinski
Key Plastics Löhne GmbH, Löhne
Der IR-Ofen für die Alufelgen kann zwischen verschiedenen Einbrennzeiten variieren. So wird eine schnelle Produktumstellung möglich.
Elektrisches IR-System
spart Zeit und Energie
Ein weltweiter Lieferant von
Aluminiumfelgen für die Automobilindustrie nutzt IR-Strahler zum Beschichten seiner Felgen. Im Rahmen einer Umstrukturierung der Fertigung wurde
der früher genutzte Heißluftofen durch ein „CIR Carbon IR“Systems von Heraeus Noblelight
ersetzt.
IR-Strahlung wird von Pulver sehr gut absorbiert, die Pulvermasse erwärmt sich schnell.
Pulver wird erheblich schneller als im Umluftofen angeliert.
Ohne Luftbewegung werden
Staubeinschlüsse vermieden,
Pulver wird nicht verwirbelt
oder verschleppt. Ein rasches
Anschmelzen verbessert die
Lackqualität und erhöht die
Durchlaufgeschwindigkeit.
Der neue IR-Ofen für die Alufelgen kann zwischen verschiedenen Einbrennzeiten variieren. Damit wird eine schnelle
Produktumstellung möglich. Außerdem haben kurzwellige und
Carbon IR-Strahler sehr kurze
Reaktionszeiten im Sekundenbereich. Dadurch kann die Wär-
me kontrolliert werden und die
zusätzliche Verknüpfung mit einer Temperaturkontrolle hilft,
einem Überhitzen des Materials vorzubeugen. Zudem wird
Energie gespart, denn die Wärmequelle ist nur an, wenn sie
benötigt wird.
Gaskatalytische IR-Öfen mit
hoher Energieeffizienz
Gaskatalytische Strahler wandeln Erd- oder Propangas mittels eines speziellen Platinkatalysators in Wasser und Kohlendioxid um und setzen dabei
mittel- bis langwellige InfrarotStrahlung frei. Diese flammenlose Reaktion unterscheidet sich
von herkömmlichen Gas-IR-Systemen, bei denen das Gas verbrannt wird.
Pulverlack auf Metallteilen
kann sehr gut mit Hilfe von gaskatalytischen IR-Öfen gehärtet
werden. Das Design der Öfen
wird dem Produkt angepasst, um
die Strahlung optimal zum Angelieren und Aushärten des Pulverlacks nutzen zu können. Oft
werden die gaskatalytischen Öfen
auch unmittelbar vor einem Heiß-
Quelle: Heraeus Noblelight
luftofen dazu genutzt, das Pulver anzugelieren, das dann durch
die Konvektionswärme aushärtet. Gaskatalytische IR-Öfen von
Heraeus zeichnen sich gegenüber konventionellen Heißluftöfen durch eine sehr hohe Energieeffizienz und eine platzspa
rende Grundfläche aus.
Halle 3, Stand B08
Heraeus Noblelight GmbH,
Kleinostheim, Dr. Marie-Luise
Bopp, Tel. +49 6181 35-8547,
marie-luise.bopp@heraeus.
com, www.heraeus-noblelight.
com/infrared
Kältetrockner für feuchte Druckluft
Beilagenhinweis
Neue kompakte Geräte entfeuchten zuverlässig und sind kompakt aufgebaut
Diese Ausgabe enthält
Beilagen von
Die neuen „Kryosec“-Kältetrockner von Kaeser Kompressoren bestechen durch hochwertige Industriequalität und
bieten zuverlässig trockene
Druckluft bis zu einer Umgebungstemperatur von plus
50° Celsius.
Drucklufttrockner der neuen „Kryosec“-Serie von Kaeser
Kompressoren kühlen feuchte
Druckluft mit sehr niedrigem
Differenzdruck bei einem
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Herstellung, Layout:
Maik Dopheide (Leitung),
Nicole Unger, Susanne Israel
Verlagsleitung:
Esther Friedebold
Tel. +49 511 9910-333
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Verkauf:
Frauke Haentsch (Leitung)
Tel. +49 511 9910-340
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(Key Account Manager)
Tel. +49 511 9910-341
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vierzehn Tage vor Erscheinen.
Es gilt Preisliste Nr. 25.
Leser-Service:
Die Zeitung erscheint zweimal im
Monat (Doppel-Ausgaben im Januar,
Juli und August); Jahresabonnement
Inland € 117,00,- (inkl. Porto, zzgl.
MwSt.), Ausland € 153,00,- (inkl.
Porto, zzgl. MwSt.).
Dirk Gödeke (Leitung)
Tel. +49 511 9910-025
Fax +49 511 9910-029
[email protected]
Druck:
BWH GmbH, Hannover
© Vincentz Network GmbH & Co. KG
Plathnerstraße 4 c, 30175 Hannover
www.vincentz.net ISSN 1439-409X
www.besserlackieren.de
Louis Schierholz GmbH,
28277 Bremen
LUTRO Luft- und
Trockentechnik GmbH,
70771 LeinfeldenEchterdingen
Wir bitten unsere
Leserinnen und Leser um
freundliche Beachtung.
Die Zeitung und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind
urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen
Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Dies
gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen
Systemen. Die Einholung des Abdruckrechts für dem Verlag gesandte
Fotos obliegt dem Einsender. Überarbeitungen und Kürzungen eingesandter Beiträge liegen im Ermessen der
Redaktion. Beiträge, die mit vollem
Namen oder auch mit Kurzzeichen
des Autors gezeichnet sind, stellen die
Meinung des Autors, nicht unbedingt
auch die der Redaktion dar. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen und Handelsnamen in dieser Zeitschrift berechtigt
nicht zu der Annahme, dass solche
Namen ohne Weiteres von jedermann
benutzt werden dürfen. Vielmehr
handelt es sich häufig um
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reagieren. In Hannover stellt
Pöppelmann zwei neue Stopfen mit integrierten Grifflaschen
vor. Ebenfalls neu ist die Weiterentwicklung des Stopfens
„GPN 245“. Die Version B lässt
durch eine flachere Form und
den radial angebrachten Griff
selbst bei geringstem Bauraum
montieren und schnell entfernen. Neu ist auch der „GPN 308“,
Schutz und Gewichtsreduktion: Technische KunststoffSpritzgussteile.
Quelle (zwei Bilder): Pöppelmann
der aufgrund seines konischen
Schafts und der flexiblen Lamellen für verschiedene Durchmesser einsetzbar ist. Die griffige Form ermöglicht eine
schnelle Demontage und da sie
flach und seitlich angelegt ist,
kommt es zu keinem Bauraumverlust.
K-Tech steht für Entwicklung
und Produktion von technischen
Kunststoff-Spritzgussteilen. Für
Stopfen mit integrierten Grifflaschen erleichtern das
Handling.
Pöppelmann spielt die reibungslose Funktionsintegration eine
wesentliche Rolle. Ziel in der
Entwicklung ist stets, dass der
Kunde das Bauteil direkt verbauen kann – ohne weitere
Schritte wie Montage oder anderen nachgelagerten Prozessen. Zu den besonderen Kompetenzen zählen ortsgeschäumte PUR-Dichtungen zum Schutz
von empfindlichen Elektronik-
Komponenten und MuCell, ein
Verfahren zur Herstellung von
leichten und sehr dimensionsstabilen Formteilen aus Ther
moplasten.
Halle 6, Stand B18
Pöppelmann, Lohne,
Thorsten Koldehoff,
Tel. +49 4442 982-9100,
thorstenkoldehoff@
poeppelmann.com,
www.poeppelmann.com
Anlagentechnik
Serie zum Green Award 2014:
Das Anlagenkonzept für Stoßfänger bei ThyssenKrupp im Fokus.
Mit Handpumpen
Lösemittel sicher abfüllen
Die Handpumpe „JP-05“ bewährt sich seit vielen Jahren
beim Fördern nahezu aller dünnflüssigen, neutralen und leicht
aggressive Flüssigkeiten, speziell aber beim Umpumpen von
brennbaren Medien wie Lösemitteln. Der Tauchrohrdurchmesser mit 32 mm und die Tauchrohrlängen mit 700 bzw. 1000
mm wurden so gewählt, dass
die Pumpe für fast alle Fässer
und Kanister verwendet werden
kann. Alle mit dem Medium in
Kontakt kommenden Teile werden aus Edelstahl V4A und PTFE
gefertigt, so dass neben einer
langfristigen chemischen Beständigkeit auch die Leitfähigkeit gewährleistet ist. Da das
Pumpwerksmaterial aus Edelstahl 1.4571 gefertigt wird, ist
die Pumpe auch für Aceton geeignet. Das Abfüllen brennbarer Medien aus Fässern und Ka-
nistern bedarf größter Sorgfalt
und besonderer Vorsichtsmaßnahmen seitens des Betreibers.
Unabdingbar ist, dass elektrostatische Aufladungen vollständig und ohne Funkenbildung abgeleitet werden können. Diese
Anforderungen erfüllen die
Handpumpen des Fasspumpenherstellers Jessberger.

Halle 3,
Stand J 01,
Halle 15,
Stand G 40
Jessberger, Ottobrunn,
Dr. Kurt und Tobias
Jessberger,
Tel. +49 89 66 66 33 400
[email protected]
www.jesspumpen.de
Bewährte Handpumpe zum
Umfüllen brennbarer Medien.
Quelle: Jessberger
Kompakte Geräte
für die Teilereinigung
Gas-Ex-Sauger für
Flexibel gegen Staub und
Sicherheit und Sauberkeit Wärmeverlust abdichten
IBS Scherer stellt Teilereinigungsgeräte vor, die sich durch
stabile und kompakte Bauweise auszeichnen. Die Werkstatt-
Zum Equipment der Lackiererei Thedens gehört ein mobiler Ruwac-Sauger, der mehrere Aufgaben erfüllt. Er ist mit
mit einem breiten trichterförmigen Saugorgan ausgestattet,
um den bei der manuellen Applikation per Spritzpistole entstehenden Farbnebel abzusaugen und den Lackierer vor dem
Farbnebel zu schützen. Diese
sind entzündlich, wenn sie in
einem definierten Mischungsverhältnis mit Luftsauerstoff
vorliegen und wegen des GasExplosionsschutzes abgesaugt
werden müssen. Der RuwacSauger „DS 2520“ wurde für
den Einsatz in der Gas-ExZone 12 gemäß ATEX-Richtlinie entwickelt. Die abgesaugten Partikel werden in einem
extra feinen Taschenfilter ge-
Äußere Kennzeichen: geschlossene
Front und robuste Stahlkonstruktion.
Quelle: IBS Scherer
version „G-50-W“ ist für die Reinigung von Teilen bis 50 kg zugelassen, mit der Industrieversion
G-50-I können Teile bis 150 kg
gereinigt werden. Die Werkstattversion bietet mit einer Arbeitsfläche von 646 x 465 mm genügend Raum für die kleinere Bauteile. Auf der Arbeitsfläche der
Industrieversion 790 x 490 mm)
können auch große Bauteile gereinigt werden. Bei beiden Geräten profitieren die Anwender
vom geschlossenen Kreislauf direkt im Gerät und der überdurchschnittlichen langen Standzeit

des Reinigers.
Halle 3, Stand J37
IBS Scherer, Gau-Bickelheim,
Ina Weidmann,
Tel. +49 6701 9383-0,
[email protected],
www.ibs-scherer.de
sammelt. Gröbere Partikel werden in einem Vorabscheider zurückgehalten – das erhöht die
Standzeit des Hauptfilters. Um
zu verhindern, dass sich Overspray auf dem Boden absetzt,
hat Thedens die „HL“-Ausführung (hohe Luftleistung) des
5,5 kW-Ex-Saugers gewählt –
und ist sowohl mit der Leistung
als auch mit der Zuverlässigkeit des Saugers sehr zufrieden. Thedens lackiert u.a. die
Schienenfahrzeuge der nordrhein-westfälischen SiemensWerke sowie Lkw-Zugmaschi
nen und -Aufbauten.
Halle 3, Stand E22
Ruwac-Industriesauger, Melle
Eva-Maria Lohmann
Tel. +49 5226 9830-28,
[email protected],
www.ruwac.de
Sie heißt „Bubble Brush“ und
ist eine Bürste, die Flexibilität
und Dichtheit miteinander kombiniert. Das elastische, mit beidseitigen Gummilippen versehene Profil dichtet mit geschmeidigen und anpassungsfähigen
Fasern u.a. gegen Staub, Zugluft, Wärmeverlust
oder
Schmutz. Geringe Reibwerte,
bedingt durch eine ausschließlich punktuelle Berührung der
Fasern an den Oberflächen, versprechen dabei eine nahezu verschleißfreie Isolierung. Zusätzlich gleiten vorhandene Störkanten ohne Widerstand und
Beschädigung durch das flexible Faserfeld der Bürste. „Bubble Brush“ wird aufgesteckt oder
geschraubt und bietet laut Hersteller auch in der Lagerhaltung Vorteile: Das Abdichtsys-
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tem wird auf Coils mit mehreren hundert Metern Länge oder
in Kartons à 25 m geliefert. Mit
einer Spezialschere kann die
benötigte Menge nach Wunsch
exakt abgeschnitten werden. 
Halle 3, Stand F25
August Mink, Göppingen,
Martin Knödler,
Tel. +49 7161 4031-720
[email protected]
www.mink-buersten.com
Die Bürsten werden mit einer
Spezialschere auf Länge geschnitten.
Quelle: August Mink
Vincentz Network
Postfach 62 47
30062 Hannover
Deutschland
T +49 511 9910-033
[email protected]
www.besserlackieren.de