FORTBILDUNG 2015

Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung.
Wir unterstützen Verwaltungen und Unternehmen durch ein umfassendes und praxisorientiertes Angebot: Ausbildung, Fortbildung,
FORTBILDUNG 2015
PLANEN UND BAUEN
BAUWESEN – ARCHITEKTUR
Beratung, Management und Bildungszentren.
TELEFONISCHE AUSKÜNFTE UND ANMELDUNG
Haben Sie Fragen ? Unsere Mitarbeiter/-innen freuen sich auf Ihren Anruf.
Sie erreichen uns Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 16.30 Uhr
und Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr.
Telefon 089/54057-540
Telefax 089/54057-599
[email protected]
www.bvs.de
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und Entwicklung
Herausgeber: Michael Werner, Vorstand
Titelbild: Damian Gretka / fotolia.com
Satz und Realisierung: kaltner communication GmbH, Bobingen
05 Do
05 Mo
26 Do
26 Do
29 So
30 Mo
31 Di
31 Sa
28 Sa
30 Fr
28 Sa
28 Mi
27 Fr
24 Di
29 Do
27 Fr
27 Di
26 Mo
25 Mi
25 So
KW 5
25 Mi
24 Di
22 So
23 Mo
24 Sa
KW 9
22 So
23 Mo
21 Sa
20 Fr
22 Do
21 Sa
21 Mi
18 Mi
Aschermittwoch
19 Do
17 Di
16 Mo
15 So
Fastnacht
KW 8
Rosenmontag, Winterferien
14 Sa
13 Fr
23 Fr
20 Fr
20 Di
19 Do
18 Mi
18 So
19 Mo
16 Mo
17 Di
15 So
15 Do
16 Fr
14 Sa
14 Mi
17 Sa
13 Fr
13 Di
KW 4
12 Do
Valentinstag
12 Do
11 Mi
11 So
10 Di
29 Mi
30 Do
KW 14
Osterferien
28 Di
27 Mo
26 So
25 Sa
24 Fr
23 Do
22 Mi
21 Di
20 Mo
19 So
18 Sa
17 Fr
16 Do
15 Mi
Beginn der Sommerzeit
Palmsonntag
KW 13
Frühlingsanfang
KW 12
14 Di
13 Mo
12 So
11 Sa
10 Fr
KW 18
KW 17
KW 16
06 Mi
31 So
30 Sa
29 Fr
28 Do
27 Mi
26 Di
25 Mo
24 So
23 Sa
22 Fr
21 Do
20 Mi
19 Di
18 Mo
17 So
16 Sa
15 Fr
14 Do
13 Mi
12 Di
11 Mo
10 So
09 Sa
08 Fr
07 Do
05 Di
04 Mo
KW 15
Ostermontag
03 So
Karfreitag
Karsamstag
Ostersonntag
02 Sa
01 Fr
Gründonnerstag
Muttertag
KW 19
01 Mo
30 Di
29 Mo
28 So
KW 27
26 Fr
Pfingstferien
31 Fr
30 Do
29 Mi
28 Di
27 Mo
26 So
25 Sa
25 Do
27 Sa
24 Fr
24 Mi
Siebenschläfer
KW 31
22 Sa
31 Mo
30 So
29 Sa
28 Fr
27 Do
26 Mi
25 Di
24 Mo
23 So
22 Mi
23 Do
21 Fr
21 Di
20 Do
19 Mi
18 Di
17 Mo
16 So
KW 26
20 Mo
19 So
18 Sa
17 Fr
16 Do
15 Sa
15 Mi
13 Do
14 Fr
KW 30
KW 29
12 Mi
11 Di
10 Mo
09 So
14 Di
13 Mo
12 So
11 Sa
10 Fr
09 Do
08 Sa
08 Mi
06 Do
07 Fr
KW 28
05 Mi
04 Di
03 Mo
02 So
01 Sa
August
07 Di
06 Mo
05 So
04 Sa
03 Fr
Baurecht allgemein ................................................................................ 18
Sommeranfang
KW 25
KW 24
Fronleichnam
01 Mi
02 Do
KW 22
Pfingstmontag
23 Di
22 Mo
21 So
20 Sa
19 Fr
18 Do
17 Mi
16 Di
15 Mo
14 So
13 Sa
12 Fr
11 Do
10 Mi
09 Di
08 Mo
07 So
06 Sa
05 Fr
04 Do
03 Mi
02 Di
Juli
Pfingstsonntag
KW 21
Kalte Sophie
Christi Himmelfahrt
KW 20
Eisheiligen, bis 15.05.
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen ............................................ 58
12 Mo
11 Mi
10 Di
10 Sa
09 Do
09 Mo
09 Mo
08 Mi
KW 11
07 Di
06 Mo
05 So
04 Sa
03 Fr
08 So
09 Fr
KW 7
08 So
08 Do
07 Sa
07 Sa
06 Fr
05 Do
04 Mi
03 Di
07 Mi
06 Fr
04 Mi
Alle Rechte vorbehalten. Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.
04 So
KW 3
Bayerische Verwaltungsschule
02 Do
KW 23
Bauplanungsrecht .................................................................................. 25
06 Di
Ridlerstraße 75 // 80339 München
03 Di
Info-Anforderung.................................................................................... 110
KW 2
Telefon 089/54057-0 // Telefax 089/54057-599 // [email protected] // www.bvs.de
Juni
Fachkraft für öffentliches Baurecht ........................................................ 15
Hl. Drei Könige
Impressum
01 Mi
Bauhöfe ................................................................................................. 96
03 Sa
Anmeldung ............................................................................................ 109
KW 10
Hochbau................................................................................................. 68
02 Mo
Teilnahmebedingungen .......................................................................... 108
01 So
Tiefbau ................................................................................................... 90
KW 6
Mariä Lichtmess
Städtebau .............................................................................................. 57
02 Mo
BAUWESEN ARCHITEKTUR
01 So
Wohnungswesen................................................................................... 54
Weihnachtsferien
Liegenschaften ...................................................................................... 48
01 Do
Bodenordnung und Bodenwirtschaft ..................................................... 45
02 Fr
Straßen- und Wegerecht ........................................................................ 44
Tag der Arbeit,
Maifeiertag
Bauordnung ........................................................................................... 30
Mai
PLANEN UND BAUEN
April
Seminarübersichten ............................................................................... 10
März
KW 36
KW 35
KW 34
Mariä Himmelfahrt
KW 33
Friedensfest (Augsburg)
KW 32
Sommerferien
01 Di
Bildungszentren der BVS ....................................................................... 104
KW 40
Herbstanfang
KW 39
KW 38
KW 37
31 Sa
30 Fr
29 Do
28 Mi
27 Di
26 Mo
25 So
24 Sa
23 Fr
22 Do
21 Mi
20 Di
19 Mo
18 So
17 Sa
16 Fr
15 Do
14 Mi
13 Di
12 Mo
11 So
10 Sa
09 Fr
08 Do
07 Mi
06 Di
05 Mo
04 So
03 Sa
02 Fr
01 Do
Oktober
Reformationstag
KW 44
Ende der Sommerzeit
KW 43
15 So
30 Mo
29 So
28 Sa
27 Fr
26 Do
25 Mi
24 Di
23 Mo
22 So
21 Sa
20 Fr
19 Do
18 Mi
17 Di
16 Mo
14 Sa
BVS auf der KOMMUNALE
in Nürnberg
13 Fr
12 Do
11 Mi
10 Di
09 Mo
08 So
07 Sa
06 Fr
05 Do
04 Mi
03 Di
BVS auf der KOMMUNALE
in Nürnberg
KW 42
KW 41
Erntedankfest
Tag der Deutschen Einheit
02 Mo
01 So
November
Allerheiligen
KW 49
1. Advent
KW 48
Totensonntag
Buß- und Bettag
KW 47
Volkstrauertag
Martinstag
KW 46
Allerseelen KW 45
Herbsferien
31 Do
30 Mi
29 Di
28 Mo
27 So
26 Sa
25 Fr
24 Do
23 Mi
22 Di
21 Mo
20 So
19 Sa
18 Fr
17 Do
16 Mi
15 Di
14 Mo
13 So
12 Sa
11 Fr
10 Do
09 Mi
08 Di
07 Mo
06 So
05 Sa
04 Fr
03 Do
02 Mi
01 Di
2. Advent
Nikolaus
Silvester
KW 53
2. Weihnachtstag
1. Weihnachtstag
Winteranfang
KW 52
4. Advent
KW 51
3. Advent
BVS auf der BERUFSBILDUNG in Nürnberg
BVS auf der BERUFSBILDUNG in Nürnberg
BVS auf der BERUFSBILDUNG in Nürnberg
KW 50 BVS auf der BERUFSBILDUNG in Nürnberg
Dezember
Telefon 089 //54057-540 · [email protected] · www.bvs.de
30 Mi
29 Di
28 Mo
27 So
26 Sa
25 Fr
24 Do
23 Mi
22 Di
21 Mo
20 So
19 Sa
18 Fr
17 Do
16 Mi
15 Di
14 Mo
13 So
12 Sa
11 Fr
10 Do
09 Mi
08 Di
07 Mo
06 So
05 Sa
04 Fr
03 Do
02 Mi
Seminare 2016 ab sofort
online unter www.bvs.de
September
7
Februar
6
KW 1
Neujahr
Inhouse-Seminare / Lernen vor Ort .......................................................
Berufsbegleitende Weiterbildungen ......................................................
Januar
4
2015
Das Leitbild der BVS ..............................................................................
Foto: StockLite – shutterstock.com
INHALT
VORWORT
Michael Werner
Roswitha Pfeiffer
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch im Programmjahr 2015 haben wir den vorliegenden Sonderdruck zu den Fortbildungsbereichen „Planen und Bauen, Bauwesen-Architektur“ aufgelegt.
Darin finden Sie wieder ein breit gefächertes Angebot zu den verschiedensten
­Aspekten rund um das Thema „Bauen“. Es lohnt sich also, einen Blick in den Sonder­
druck zu werfen, wenn Sie mit Fragen des Bauens zu tun haben.
Neben den vorhandenen Seminaren, die allenfalls aktualisiert und verbessert wurden,
haben wir auch eine Reihe von neuen technisch orientierten Seminaren, überwiegend
im Kontext des Gebäude- und Energiemanagements, im Angebot. Genannt seien
exemplarisch Seminare zu folgenden Themen:
Thermografie, hydraulischer Abgleich, Fenstertausch und Dämmung, effizienter Betrieb
der Haustechnik, sowie Ausschreibung und Vergabe von Reinigungsleistungen.
Bei der Konzeption der Seminare sind wieder viele Anregungen aus den 2014 durchgeführten Seminaren eingeflossen. Oftmals kamen diese von unseren Dozentinnen
und Dozenten, häufig aber auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Diese
Anregungen, für die wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken, greifen wir gerne
auf, weil wir nur so aktuell und praxisnah sein können.
Wir freuen uns, wenn Ihnen unser Seminarangebot für den Baubereich auch im
­Programmjahr 2015 zusagt.
Wenn Sie bei der Suche nach dem richtigen Seminar Fragen haben, wenden Sie sich
doch bitte an Herrn Anton Miehling, den zuständigen Fortbildungsreferenten. Er
berät Sie gerne.
Michael Werner
Vorstand der BVS
Roswitha Pfeiffer
Leiterin des Geschäftsbereichs
Fortbildung und Entwicklung
Stellv. Vorstand der BVS
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
3
Leitbild
KOMPETENZ. WISSEN. ERFOLG.
Das Leitbild der BVS
PRÄAMBEL: IDENTITÄT UND AUFTRAG
Die Bayerische Verwaltungsschule (BVS) wurde 1920 gegründet. Sie ist eine
­Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung. Sie
handelt auf der Basis ihres gesetzlichen Auftrages. Ihre Träger sind der Freistaat
Bayern und die bayerischen Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke. Ihr
Tochterunternehmen, die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management
­
GmbH, konkretisiert diesen Auftrag mit Blick auf spezifische Zielgruppen, Lernformen
und Organisationsentwicklungsprozesse.
Ausgerichtet auf die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft und
­zugleich verwurzelt in unserer langjährigen Tradition bieten und entwickeln wir fortlaufend ein umfassendes, qualitätsvolles und handlungsorientiertes Bildungs- und
Beratungs­angebot.
Dieses Angebot ist angelegt auf einen nachhaltigen Lernerfolg bei der lebenslangen
Weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen Qualifikation für ein professionelles
Handeln gemäß den Grundwerten von Demokratie, Rechts- und Sozialstaatlichkeit.
WERTE
Eine optimale berufliche Qualifikation und eine nachhaltige persönliche Entwicklung,
die umfassende Professionalisierung der Verwaltung und die Stärkung eines lebendigen Gemeinwesens sind zentrale Werte unseres Handelns.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterstützen wir in ihrem Bestreben, ihre fachlichen, methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen aufzubauen, zu
erhal­ten und zu erweitern. Dabei bestimmen Kundennähe, Qualität und Wirtschaftlichkeit unser Handeln.
Unser Unternehmenserfolg hängt entscheidend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab. Ihre fachliche wie persönliche Entwicklung ist für uns von zentraler
Bedeu­tung. Unser Umgang miteinander ist von Respekt und Wertschätzung geprägt.
KUNDEN: AUFTRAGGEBER UND TEILNEHMENDE, ADRESSATEN/ZIELGRUPPEN
Unsere Auftraggeber sind staatliche Behörden, Gemeinden, Städte, Landkreise und
Bezirke sowie weitere – auch internationale – Organisationen des öffentlichen und
privaten Rechts, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen.
Unsere Angebote nutzen Auszubildende und Anwärter, Beamte und Beschäftigte.
Sie richten sich auch an Führungskräfte, politische Mandatsträger und Unternehmer.
Wir sind flexible und zuverlässige Partner unserer Kunden und tragen dazu bei, dass
diese ihre Aufgaben auch in Zukunft mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbei­
tern wahrnehmen können.
ALLGEMEINE UNTERNEHMENSZIELE
Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen stellen wir ein hochwertiges und
praxisgerechtes Bildungs- und Beratungsangebot zur Verfügung und entwickeln es
kontinuierlich im Dialog mit unseren Partnern und Kunden fort. Wir evaluieren und
verbessern stetig die Qualität unserer Leistungen.
Als sich selbst finanzierendes Unternehmen achten wir auf nachhaltige wirtschaftliche
Stabilität als Basis für dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Effektivität und Effizienz
prägen den Umgang mit unseren Ressourcen.
4
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
Leitbild
FÄHIGKEITEN
Wir handeln fachlich und pädagogisch kompetent und stehen für stets praxisnahe
und aktuelle Inhalte. Unsere Organisation ist kundenorientiert und effizient, unser
Service freundlich und schnell.
PRODUKTE UND LEISTUNGEN
Wir führen auf Grundlage gesetzlicher, tarifvertraglicher und eigener Regelungen
Zwischen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen durch und bereiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in bedarfsgerechten und zielgruppenorientierten Lehrgängen darauf vor.
Den weiteren beruflichen Werdegang begleiten und fördern wir mit Seminaren,
Trainings und Workshops in unseren Bildungszentren, an regionalen Standorten
oder vor Ort. Modulare Qualifizierungsangebote und Tagungen, Fachforen und Kongresse zu aktuellen Themen runden das Programm ab.
RESSOURCEN
Unsere Leistungen erbringen wir mit
praxisnahen, methodisch und didaktisch qualifizierten Dozentinnen und Dozen­ten
aus dem öffentlichen Dienst, aus der Privatwirtschaft und aus freien Berufen
kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
einer professionellen Infrastruktur, die optimale Lern- und Arbeitsbedingungen
bietet
einer modernen, ziel- und kundenorientierten Organisation.
DEFINITION GELUNGENEN LERNENS
Gelungenes Lernen an der BVS bedeutet,
die nachhaltige Aneignung des Lernstoffes mit zielfördernden und lebendigen
Methoden zu unterstützen
eine wertschätzende Lernatmosphäre zu schaffen
sich in zunehmendem Maße mit Formen des selbstgesteuerten Lernens auseinanderzusetzen und diese in bestehende Bildungs- und Beratungskonzepte zu
inte­grieren
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf unterschiedliche Weisen beim Erwerb
von Lernkompetenzen zu fördern
den Lernenden bei der Umsetzung der erworbenen Kompetenzen in die Praxis
zu helfen und mit Blick auf die organisatorischen Bedingungen vor Ort beratend
zur Seite zu stehen.
Die BVS und die Bayerische Akademie für VerwaltungsManagement sind seit August 2011 erfolgreich testiert. Die
Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung
(LQW) von ArtSet stellt die Lernenden konsequent in den
Mittelpunkt.
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
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Inhouse-Seminare
LERNEN VOR ORT
AUF IHRE BEDÜRFNISSE ZUGESCHNITTEN
Mit Inhouse- und Regionalseminaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ­Fortbildung
auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden. Ziele, Inhalte und Dauer dieser Seminare können
konkret und individuell für Sie gestaltet werden. Unsere Fortbildungs­referenten/
-innen beraten Sie kompetent und bedarfsgerecht.
IHRE VORTEILE
Sie bringen die besonderen Bedürfnisse Ihres Hauses bzw. der beteiligten
Einrichtungen in die Planung ein.
Sie legen fest, zu welcher Zeit, an welchem Ort und in welchen Räumen die
­Seminare stattfinden.
Die Umsetzung der Seminarergebnisse in den konkreten Arbeitsalltag wird
erleichtert.
Die dienstliche Abwesenheit der Teilnehmerinnen/Teilnehmer reduziert sich wegen
der ent­fallenden Reisezeiten deutlich.
INHOUSE-SEMINARE
... finden innerhalb einer Behörde oder Organisation statt. Sie erhalten hierfür ein
kostengünstiges Angebot mit einer Pauschalgebühr.
INHOUSE-KOOPERATIONEN
... sind selbstverständlich auch möglich. Auf Wunsch gestalten und betreuen wir Ihr
gesamtes Fortbildungsangebot im Rahmen von Inhouse-Seminaren vor Ort.
REGIONALSEMINARE
... werden für mehrere Kommunen/Einrichtungen in einer Region (z.B. einem Landkreis) organisiert. Hier werden die Gebühren den einzelnen Teilnehmer/-innen in
Rechnung gestellt. Wir beraten Sie gerne, welche Themen sich für R
­ egionalseminare
eignen.
MÖGLICHE THEMEN
Viele in unserem Fortbildungsprogramm angebotene Seminare können als Inhouseoder Regionalseminare durchgeführt werden. Auf Wunsch entwickeln wir weite­re
Vorschläge nach Ihren Bedürfnissen.
Wir bieten Ihnen auch längerfristige, durchgängige Konzepte zur Personal- und
Führungskräfteentwicklung an. Nutzen Sie auch die Kompetenzen unseres Tochter­
unternehmens, der Bayerischen Akademie für Verwaltungs-Management.
6
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
Berufsbegleitende Weiterbildungen
BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN
FÜHRUNGSKRAFT (BVS) – Die berufsbegleitende Führungskräfte-Qualifizierung
Ansprechpartnerin:Ursula Gorges, Telefon 089/54057-690, [email protected]
PRÄSENTATIONSPROFI (BVS)
Ansprechpartnerin:Silke Seel, Telefon 089/54057-655, [email protected]
PROJEKTLEITER/-IN (BVS) – Die berufsbegleitende Qualifizierung für professionelles
Projektmanagement in Verwaltungen
Ansprechpartnerin:Miriam Liegel, Telefon 089/54057-693, [email protected]
QUALIFIZIERTE FÜHRUNGSFACHKRAFT IM KITA-BEREICH (BVS) –
Die Modulreihe zum Sozialmanagement in Kindertagesstätten
Ansprechpartnerin:Gabriele Warfolomjeew, Telefon 089/54057-651,
[email protected]
OFFICEMANAGER/-IN (BVS) – Die Qualifizierungsmaßnahme für das
Office-Management
Ansprechpartner: L
udwig Kipfelsberger, Telefon 089/54057-640, [email protected]
PRESSEREFERENT/-IN (BVS) – Neue Qualifizierung mit abschließendem Zertifikat
für Mitarbeiter/-innen, die mit der Pressearbeit in staatlichen und kommunalen
Stellen befasst sind und keine journalistische Ausbildung haben.
Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/54057-640, [email protected]
REFERENT/-IN FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT (BVS) – Die Qualifizierungsmaßnahme „Öffentlichkeits­arbeit im kommunalen und staatlichen Bereich“ mit
abschließendem Zertifikat
Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/54057-640, [email protected]
VERWALTUNGSINFORMATIONSWIRT/-IN (BVS) – Neue Wege der Qualifizierung
für die „digitale Verwaltung“
Ansprechpartner: Ludwig Kipfelsberger, Telefon 089/54057-640, [email protected]
VERWALTUNGSKOMPETENZ FÜR QUEREINSTEIGER – Die Weiterbildung für
Mitarbeiter/-innen in der öffentlichen Verwaltung ohne Verwaltungsausbildung
Ansprechpartner: Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected]
NEU IM PERSONALBEREICH – Der Kompaktlehrgang von BVS und AKDB für
eue Personalsachbearbeiter/-innen aus kleineren und mittleren Kommunen
Ansprechpartnerin:Cornelia Galba, Telefon 089/54057-650, [email protected]
REISEKOSTENSACHBEARBEITER/-IN (BVS) – Die Modulreihe zur fachlichen und
persönlichen Qualifizierung für neue und erfahrene Reisekostensachbearbeiter/-innen.
Ansprechpartnerin:Sylvia Seemüller, Telefon 089/54057-653, seemü[email protected]
PERSONALFACHWIRT/-IN (BVS) – Die Qualifizierung für die Personalsach­bearbeiter/ -innen in den Verwaltungen
Ansprechpartnerin:Sylvia Seemüller, Telefon 089/54057-653, seemü[email protected]
VERWALTUNGSBETRIEBSWIRT/-IN (BVS) – Der Betriebswirt für die öffentliche
Verwaltung
Ansprechpartner:Andreas Hofmann, Telefon 089/54057-660, [email protected]
BILANZBUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) –
Die Qualifizierung für Kämmerer und deren Mitarbeiter/-innen
Ansprechpartner:Andreas Hofmann, Telefon 089/54057-660, [email protected]
BUCHHALTER/-IN KOMMUNAL (BVS) –
Die Qualifizierung für die Mitarbeiter/-innen in Finanzverwaltungen
Ansprechpartner:Andreas Hofmann, Telefon 089/54057-660, [email protected]
VOLLSTRECKUNGSFACHWIRT/-IN (BVS)
Für Mitarbeiter/-innen in den Finanzverwaltungen, die mit der Vollstreckung
gemeind­licher Forderungen beauftragt sind
Ansprechpartner:Andreas Hofmann, Telefon 089/54057-660, [email protected]
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
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Berufsbegleitende Weiterbildungen
BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN
FACHKRAFT FÜR ÖFFENTLICHES BAURECHT – GEMEINDEN (BVS)
Neue Qualifizierung / Weiterbildung für Mitarbeiter/-innen in den Bauämtern der
Gemeinden
Ansprechpartner:Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected]
GEBÄUDEMANAGER/-IN (BVS) – Die Qualifizierungsmaßnahme für
Mitarbeiter/-innen im Liegenschaftsbereich
Ansprechpartner:Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected]
GEPRÜFTE/-R KOMMUNALE/-R VERKEHRSÜBERWACHER/-IN –
ruhender/fließender Verkehr (BVS)
Ansprechpartner:Michaela Thienemann, Telefon 089/54057-620, [email protected]
ENERGIEMANAGER/-IN (BVS) – Eine Qualifizierungsmaßnahme für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter im Bereich des Energiemanagements
Ansprechpartner:Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected]
SACHKUNDIGE/-R FÜR SPIELPLÄTZE (BVS) –
Eine Zertifizierung zum Unterhalt von Kinderspielplätzen
Ansprechpartner:Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected]
KOMMUNALER ENERGIEWIRT (BVS) –
Ansprechpartner:Wolfgang Hetterich, Telefon 089/54057-670, [email protected]
BETRIEBSLEITER/-IN (BVS) – Die praxisbezogene und berufbegleitende
Qualifizierung für Führungskräfte im technischen Bereich
Ansprechpartner:Jörg Simon, Telefon 09072/71-1700, [email protected]
ELEKTROFACHKRAFT BÄDER (BVS) – Der Lehrgang für Fachkräfte und
technisches Personal in Schwimmbädern
Ansprechpartner:Jörg Simon, Telefon 09072/71-1700, [email protected]
GEPRÜFTE/-R DOZENT/-IN (BVS) –
Die pädagogische Weiterbildung für Dozentinnen und Dozenten
Ansprechpartnerin:Christine Niedermayer, Telefon 089/54057-153,
[email protected]
ANGESTELLTENLEHRGANG II (AL II) – Verwaltungsfachwirt/-in
Ansprechpartner:Ulrich Vogl, Telefon 089/54057-510, [email protected]
EINFÜHRUNGSLEHRGANG VERWALTUNG (ELV)
Ansprechpartnerin:Christine Wiench, Telefon 089/54057-414, [email protected]
SEMINAR FÜR AUSBILDER (AdA)
Ansprechpartnerin:Madlen Groh, Telefon 089/54057-423, [email protected]
LEHRGANG ZUM NACHWEIS BERUFS- UND ARBEITSPÄDAGOGISCHER
KENNTNISSE (UMWELT UND TECHNIK/BÄDER)
Ansprechpartner: Jörg Simon, Telefon 090727 1-1 700, [email protected]
BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNGEN
Die berufbegleitenden Weiterbildungen sind in einer eigenen Broschüre veröffentlicht.
Sie können diese kostenlos anfordern unter:
www.bvs.de/kontakt
8
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
gesamtprogramm
GESAMTPROGRAMM FORTBILDUNG
Die BVS bietet neben den Seminaren in diesem Sonderdruck ein umfangreiches
Fortbildungsangebot mit über 1.400 Seminaren an.
DIE THEMENBEREICHE:
Management und Führung
Modulare Qualifizierung
Persönlicher Arbeitsstil
Allgemeine Verwaltung
Office Management
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Informationstechnologie
Personal
Betriebswirtschaft und Doppik
Finanzen
Soziales/Kindertagesstätten
Schulen
Sicherheit und Ordnung
Standesamtswesen
Planen und Bauen
Bauwesen und Architektur
Umwelt und Technik
Bäder
Pädagogik
Bestellen können Sie diese Broschüre am einfachsten mit dem Formular Info-Anforderung am Ende dieses Programmhefts oder unter www.bvs.de/kontakt
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
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Seminarübersicht
BAURECHT ALLGEMEIN
Fachkraft für öffentliches Baurecht (Gemeinden) Leistungsnachweis.............................................18
Fachkraft für öffentliches Baurecht (Gemeinden) 0....................................................................18
Baurecht – kreisangehörige Gemeinden – Grundseminar.................................................................19
Baurecht – kreisangehörige Gemeinden – Aufbauseminar...............................................................19
Bauaufsicht „Technik“........................................................................................................................20
Baurecht – Bauaufsichtsbehörden.....................................................................................................20
Gesprächsforum für Stadt- und Kreisbaumeister/-innen...................................................................21
Gesprächsforum für Baujuristinnen/Baujuristen................................................................................21
Gesprächsforum für die Bauamtsleitung...........................................................................................22
Windenergie- und Biogasanlagen in der baurechtlichen Praxis – Workshop....................................22
Haftungsfragen im öffentlichen Baurecht..........................................................................................23
Pläne und Bauzeichnungen richtig „lesen“........................................................................................23
Städtebauliche Verträge.....................................................................................................................24
Aktuelle Rechtsprechung zum öffentlichen Baurecht.......................................................................24
BAUPLANUNGSRECHT
Flächennutzungsplan..........................................................................................................................25
Aufstellung eines Bebauungsplans von A bis Z.................................................................................25
Festsetzungen im Bebauungsplan – was ist möglich, was nicht?....................................................26
Abwägung in der Bauleitplanung – ein heikles Thema!.....................................................................26
Bauleitplanung intensiv – Workshop..................................................................................................27
Wie stelle ich in der Praxis einen Bebauungsplan auf?.....................................................................27
Bauleitplanung – Innenentwicklung vor Außenentwicklung 0....................................................28
Satzungen nach BauGB 0............................................................................................................28
Planungsrechtliche Beurteilung von Vorhaben..................................................................................29
Zulässigkeit von Vorhaben (Planbereich)............................................................................................29
Zulässigkeit von Vorhaben (Innenbereich)..........................................................................................29
Zulässigkeit von Vorhaben (Außenbereich)........................................................................................30
Baunutzungsverordnung in der Praxis................................................................................................30
BAUORDNUNG
Bayerische Bauordnung in der Praxis – Bauaufsichtsbehörden........................................................30
Bayerische Bauordnung in der Praxis – kreisangehörige Gemeinden...............................................31
Die verfahrensfreien Vorhaben der BayBO........................................................................................31
Das Abstandsflächenrecht der BayBO...............................................................................................32
Bauantragsprüfung durch die Bauaufsicht – Workshop.....................................................................32
Technische Prüfung von Bauanträgen................................................................................................32
Bauantragsprüfung durch die Gemeinde – Workshop.......................................................................33
Die Baugenehmigung.........................................................................................................................33
Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht...........................................................................................33
Baukontrollwesen...............................................................................................................................34
Bauaufsichtliches Einschreiten...........................................................................................................34
Abweichungen nach Art. 63 BayBO..................................................................................................34
Erteilung isolierter Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen durch die Gemeinden –
Grundseminar.....................................................................................................................................35
Erteilung isolierter Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen durch die Gemeinden –
Praxistag(e).........................................................................................................................................35
Barrierefreies Bauen...........................................................................................................................36
Die Versammlungsstättenverordnung für Bauaufsichtsbehörden....................................................36
10
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
Seminarübersicht
Sonderbauverordnungen....................................................................................................................37
Sachkundige Aufsichtsperson in Versammlungsstätten...................................................................37
Bestuhlungspläne für Versammlungsstätten.....................................................................................38
Brandschutz aktuell 0...................................................................................................................38
Brandschutz – Grundseminar.............................................................................................................39
Brandschutz beim Bauen im Bestand – Workshop............................................................................39
Brandschutz in Sonderbauten – Grundseminar..................................................................................40
Brandschutz in Sonderbauten – Workshop........................................................................................40
Brandschutz in Krankenhäusern und Altenpflegeheimen – Praxistag(e)...........................................41
Brandschutz im Industriebau – Industriebau-Richtlinie.....................................................................41
Rettungswege....................................................................................................................................42
Feuerbeschau – Grundseminar..........................................................................................................42
Feuerbeschau – Praxistag(e)..............................................................................................................43
Kostenrechtliche Entscheidungen im Baurecht.................................................................................43
Ordnungswidrigkeiten im Bauordnungsrecht....................................................................................44
Abgeschlossenheitsbescheinigung nach WEG.................................................................................44
STRASSEN- UND WEGERECHT
Straßen- und Wegerecht – Basiswissen............................................................................................44
Straßen- und Wegerecht für „Tiefbauer“...........................................................................................45
Bestandsverzeichnisse nach Straßen- und Wegerecht.....................................................................45
BODENORDNUNG UND BODENWIRTSCHAFT
Umlegung nach dem BauGB (Grundzüge).........................................................................................45
Gutachterausschuss – Aufgaben der Geschäftsstelle.......................................................................46
Grundstückswertermittlung – Grundseminar.....................................................................................46
Grundstückswertermittlung – Wertermittlung unbebauter Grundstücke.........................................47
Sachwert-Richtlinie (SW-RL) und Normalherstellungskosten 2010..................................................47
LIEGENSCHAFTEN
Immobilienkauf und -verkauf durch die öffentliche Hand 0.........................................................48
Grundstücksmanagement..................................................................................................................48
Liegenschaftsrecht (Privatrecht)........................................................................................................49
Das Grundbuch besser lesen und verstehen.....................................................................................49
Erbbaurecht.........................................................................................................................................49
Grundstück und Vermessung.............................................................................................................50
Mietrecht – Grundseminar..................................................................................................................50
Mietrecht aktuell – Workshop 0...................................................................................................51
Aktuelle Rechtsprechung zum Mietrecht...........................................................................................51
Umlage der Betriebskosten bei Vermietung......................................................................................52
Gewerbemietrecht – Grundseminar...................................................................................................52
Gewerbemietrecht – Aufbauseminar.................................................................................................53
Pachten...............................................................................................................................................53
WOHNUNGSWESEN
Wohnraumförderung (Eigenwohnungen) – Verwaltung – Grundseminar..........................................54
Wohnraumförderung (Eigenwohnungen) – Verwaltung – Workshop................................................54
Wohnraumförderungsbestimmungen................................................................................................55
Einkommensermittlung nach dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz.................................55
Einkommensermittlung bei Selbständigen nach dem BayWoFG......................................................56
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
11
Seminarübersicht
STÄDTEBAU
Einführung in die Städtebauförderung................................................................................................57
Denkmalschutz...................................................................................................................................57
Denkmalschutz...................................................................................................................................58
VERGABE VON BAU- UND PLANUNGSLEISTUNGEN
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde
als öff. Bauherrin – Grundseminar......................................................................................................58
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde
als öff. Bauherrin – Aufbauseminar....................................................................................................59
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde
als öff. Bauherrin – Aufbauseminar....................................................................................................59
Verträge mit Planern (Architekten und Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) – Grundseminar.....60
Verträge mit Planern (Architekten und Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) –
Hochbau – Aufbauseminar.................................................................................................................60
Verträge mit Planern (Architekten und Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) –
Tiefbau – Aufbauseminar....................................................................................................................61
HOAI in der Praxis (Tiefbau) – Workshop...........................................................................................61
HOAI in der Praxis (Hochbau) – Workshop........................................................................................62
Grundlagen des Vergabewesens........................................................................................................62
Vergabe von Bauleistungen nach der VOB – Kompaktseminar.........................................................63
Leistungsverzeichnisse nach VOB richtig aufstellen.........................................................................63
Bauleistungen ausschreiben, aufmessen, abrechnen – VOB Teil C..................................................63
Vergabe von Bauleistungen (Hochbau) – Praxistag(e).......................................................................64
Vergabe von Bauleistungen (Tiefbau) – Praxistag(e)..........................................................................64
Die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen nach VOF...................................................65
Freihändige Vergabe von Bauaufträgen 0....................................................................................65
Prüfung und Wertung von Angeboten nach VOB/A...........................................................................65
Ausschreibung und Vergabe von Reinigungsleistungen 0..........................................................66
Vermeidung von Fehlern bei der Bauvergabe....................................................................................66
Aktuelle Rechtsprechung zum Vergabewesen..................................................................................67
Die Mängelansprüche im Bauvertrag nach VOB/B und BGB............................................................67
Haftung der Architekten und Ingenieure............................................................................................68
HOCHBAU
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde
als öff. Bauherrin – Aufbauseminar....................................................................................................68
Technik für „Verwaltungskräfte“ (Hochbau)......................................................................................69
Mit Nachträgen bei öffentlichen Bauaufträgen rechtssicher umgehen............................................69
Besprechungen – der Schlüssel zum Projekterfolg! – Workshop.....................................................70
Weiterbildung „Gebäudemanager/-in (BVS)“....................................................................................71
Grundlagen des Gebäudemanagements Modul 1 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“..............................................................................................................72
Gebäudemanagement – Organisation und Betrieb Modul 2 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“..............................................................................................................72
Technisches Gebäudemanagement (TGM) Modul 3 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“..............................................................................................................73
Kaufmännisches Gebäudemanagement (Bau, TGA) – Modul 4 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“..............................................................................................................73
12
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
Seminarübersicht
Infrastrukturelles Gebäudemanagement Modul 5 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“..............................................................................................................74
EDV-Systeme für die Immobilien­bewirtschaftung – Modul 6 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“..............................................................................................................74
Gebäudemanagement – Leistungsnachweis, Projekt2 – Modul 7 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“..............................................................................................................74
Der Hausmeister als Gebäudemanager.............................................................................................75
Der/die Hausmeister/-in in leitender Funktion 0..........................................................................75
Weiterbildung „Energiemanager/-in (BVS)“.......................................................................................76
Effizientes Energiemanagement – Modul 1: Grundlagen und Organisation......................................76
Effizientes Energiemanagement – Modul 2: Grundlagen der Bau- und Anlagentechnik..................77
Effizientes Energiemanagement – Modul 3: Energiecontrolling, Software......................................77
Effizientes Energiemanagement – Modul 4: Energieeinkauf, Verträge, Nutzersensibilisierung.......78
Effizientes Energiemanagement – Modul 5: Projektarbeit und Leistungsnachweis.........................78
Baumaßnahmen professionell gemanagt! – Workshop.....................................................................79
Bau-Projektsteuerung.........................................................................................................................79
Typische Mängel am Bau 0..........................................................................................................80
Die Mängelansprüche im Bauvertrag nach VOB/B und BGB............................................................80
Technische Gebäudeverwaltung 0...............................................................................................81
Die sichere Trinkwasserversorgung 0.........................................................................................81
Grundlagen der Heizungstechnik – Workshop...................................................................................82
Thermografie – ein unverzichtbares Werkzeug! 0.......................................................................83
Der hydraulische Abgleich als Schlüsselmaßnahme zwischen Wohlbefinden
und Energieeffizienz 0..................................................................................................................84
Energiemanagement – ja, aber richtig! 0.....................................................................................85
Haustechnik effizient betreiben! 0...............................................................................................86
Fenstertausch und Dämmung – ja, aber bitte ohne Schimmel- und Algenbildung 0.................87
Fachgerechte Analyse und Beurteilung von ausgewählten Bauschäden..........................................88
Schul- und Kindergartenbau...............................................................................................................88
Verwaltungsvollzug der AVPfleWoqG, baulich 0.........................................................................89
Verwaltungsvollzug der AVPfleWoqG, baulich 0.........................................................................90
TIEFBAU
Tiefbauwesen – Landkreise................................................................................................................90
Fortbildungslehrgang für Straßenmeister/-innen der Landkreise......................................................91
Fortbildungslehrgang für Bauaufseher/-innen der Landkreise..........................................................91
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde
als öff. Bauherrin – Aufbauseminar....................................................................................................92
Tiefbauwesen – Städte und Gemeinden............................................................................................92
Förderung des kommunalen Straßenbaus.........................................................................................94
Unterhalt von Kinderspielplätzen – Grundseminar.............................................................................94
Unterhalt von Kinderspielplätzen – Aufbauseminar...........................................................................95
BAUHÖFE
Führungskompetenz für Bauhofleiter/-innen 0............................................................................96
Wirkungsvolle Gesprächsführung für Bauhofleiter/-innen.................................................................97
Der Bauhof – Grundseminar...............................................................................................................97
Der Bauhof – Aufbauseminar.............................................................................................................98
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
13
Seminarübersicht
Winterdienst.......................................................................................................................................98
Unterhaltung und Instandsetzung von Straßen- und Verkehrsflächen..............................................98
Überwachung und Unterhaltung von Verkehrsflächen......................................................................99
Kontrolle von Verkehrsflächen............................................................................................................99
Verkehrsrechtliche Angelegenheiten vollziehen................................................................................100
Anordnungen bei Veranstaltungen und Sondernutzungen................................................................100
Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen.............................................................................101
Haftungsrecht für Bauhofleiter/-innen................................................................................................101
Kosten- und Leistungsrechnung für den Baubetriebshof – Grundseminar.......................................102
Aktuelle Entwicklungen im Bauhofbereich........................................................................................102
Der Sicherheitsbeauftragte im Bauhof...............................................................................................103
14
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
Fachkraft für öffentliches Baurecht -Gemeinden- (BVS)
FACHKRAFT FÜR ÖFFENTLICHES
BAURECHT – GEMEINDEN (BVS)
Sie sind im Bauamt einer Gemeinde tätig und dort mit Fragen des öffentlichen
­Baurechts befasst, haben aber keine (Verwaltungs-)Ausbildung, in der das öffentliche
Baurecht vermittelt wurde? Dann sind genau Sie es, an den sich diese Weiter­
bildungsmaßnahme wendet. Denn woher sollen Sie wissen, wie man einen Bebauungsplan rechtssicher aufstellt, was bei der gemeindlichen Vorprüfung eines Bauantrags zu tun ist oder wie ein Antrag auf isolierte Abweichung, Ausnahme oder
Befreiung zu behandeln ist? Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch bisher schon
zu den einzelnen Themen Seminare an, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit im Bauamt
unterstützen. Was bislang allerdings fehlte, war ein in sich geschlossenes system­
atisches Weiterbildungskonzept für Bauamts-Mitarbeiter/-innen in Gemeinden.
Dieses bieten wir Ihnen hiermit an. Die Seminarreihe enthält alle wesentlichen Themen
des öffentlichen Baurechts, die eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter im Bauamt
einer Gemeinde kennen sollte. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
fundierte Rechtskenntnisse zu den relevanten Themen zu vermitteln, so dass sie
ihre Entscheidungen rechtssicherer treffen können und insgesamt mehr Sicherheit
in ihrer täglichen Arbeit erhalten. Zur Abrundung des reinen Baurechtswissens finden
sich in den Seminaren noch Themen des allgemeinen Verwaltungsrechts, des Verwaltungsprozessrechts und der Bescheidtechnik.
Diese modular aufgebaute Weiterbildung basiert auf vorhandenen Seminaren. Das
hat den Vorteil, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon entsprechende
Seminare besucht haben, sich diese anrechnen lassen können, wenn sie innerhalb
der letzten zwei Jahre stattgefunden haben. Die Weiterbildung schließt mit einem
schriftlichen Leistungsnachweis von vier Stunden Dauer ab.
Das Zertifikat „Fachkraft für öffentliches Baurecht -Gemeinden- (BVS)“ erhält auf
Antrag, wer sämtliche Seminare der Weiterbildung besucht und den Leistungsnachweis bestanden hat.
Mit der Anmeldung zum abschließenden Leistungsnachweis sind alle Seminar­
bestätigungen der für den Erhalt des Zertifikats erforderlichen Seminare vorzulegen.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bauamt einer Gemeinde, die entweder keine
Verwaltungsausbildung haben oder eine Verwaltungsausbildung absolviert haben,
in der das öffentliche Baurecht nicht Gegenstand war (wie z. B. Verwaltungsfachangestellte oder Absolventinnen und Absolventen des Angestelltenlehrgangs I).
Selbstverständlich steht diese Qualifizierungsmaßnahme aber auch Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern offen, die zwar eine Verwaltungsausbildung absolviert haben, in
der das öffentliche Baurecht Gegenstand war (wie z. B. Ausbildung für den Einstieg
in der Qualifikationsebene 2 und 3, also der frühere mittlere und gehobene nichttechnische Verwaltungsdienst, oder Absolventinnen und Absolventen des Angestelltenlehrgangs II), diese aber schon eine längere Zeit zurück liegt und die sich
entsprechend aktuelle und praxisbezogene Kenntnisse aneignen möchten.
IHR NUTZEN
Sie erhalten eine systematische und praxisnahe Vermittlung der Themen des
­öffentlichen Baurechts, mit denen Sie als Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter im Bauamt
einer Gemeinde kompetent umgehen können sollten, um Ihre praktische Arbeit
noch rechtssicherer ausüben zu können.
AUFBAU
Die Seminarreihe besteht aus folgenden 7 Modulen, die (abgesehen vom Modul 1,
das die Basis für die Weiterbildung ist) in beliebiger Reihenfolge innerhalb von zwei
Jahren zu besuchen sind. Das Modul 8 ist der abschließende Leistungsnachweis.
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
15
Fachkraft für öffentliches Baurecht -Gemeinden- (BVS)
FACHKRAFT FÜR ÖFFENTLICHES BAURECHT – GEMEINDEN (BVS)
Modul 1 BAURECHT – KREISANGEHÖRIGE GEMEINDEN -GS- (32 UE)1
Modul 2 ALLGEMEINES VERWALTUNGSRECHT -GS- (16 UE)
Modul 3 PLÄNE UND BAUZEICHNUNGEN RICHTIG LESEN (8 UE)
Modul 4 AUFSTELLUNG EINES BEBAUUNGSPLANS VON A BIS Z (20 UE)
Modul 5 PLANUNGSRECHTLICHE BEURTEILUNG VON VORHABEN (16 UE)2
Modul 6 BAUANTRAGSPRÜFUNG DURCH DIE GEMEINDE (8 UE)
Modul 7 ERTEILUNG ISOLIERTER ABWEICHUNGEN,
AUSNAHMEN UND BEFREIUNGEN -GS- (8 UE)
Modul 8 LEISTUNGSNACHWEIS (4 ZEITSTUNDEN)
WO FINDEN SIE DIE SEMINARE?
Da diese modular aufgebaute Qualifizierungsmaßnahme auf vorhandenen Seminaren
basiert, finden Sie diese im Bereich „Planen und Bauen“ in der Fortbildungsbroschüre oder im Internet. Das Seminar „Allgemeines Verwaltungsrecht (GS)“ finden
Sie im Bereich „Allgemeine Verwaltung“.
1 Alternativ
kann auch das einwöchige Aufbauseminar besucht werden (32 UE)
werden kann auch der Besuch aller drei Seminare zur planungsrechtlichen Zulässigkeit von
Vorhaben mit insgesamt 24 UE
2 Akzeptiert
16
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
Fachkraft für öffentliches Baurecht -Gemeinden- (BVS)
GEBÜHREN
Die Gebühren entnehmen Sie bitte der folgenden Übersicht:
Modul
UE
1 Baurecht – kreisangehörige
­Gemeinden -GS-
32
345
196
151
2 Allgemeines Verwaltungsrecht -GS-
16
266
98
81
3 Pläne und Bauzeichnungen richtig
lesen
8
150
–
–
4 Aufstellung eines Bebauungsplans
von A bis Z
20
286
98
84,50
5 Planungsrechtliche Beurteilung von
Vorhaben
16
269
98
81
6 Bauantragsprüfung durch die
­Gemeinde
8
150
–
–
7 Erteilung isolierter Abweichungen...
8
170
–
–
8 Leistungsnachweis
5
60
–
–
1.696
490
397,50
Gebühren insgesamt
Seminar Unterkunft Verpflegung
€
€
€
WAS IST MIT BEREITS BESUCHTEN SEMINAREN?
Die Tatsache, dass diese Weiterbildung auf vorhandenen Seminaren basiert, hat
den Vorteil, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die schon entsprechende Seminare
besucht haben, sich diese anrechnen lassen können, wenn sie innerhalb der letzten
zwei Jahre stattgefunden haben. Ein weiter zurückliegender Seminarbesuch kann
leider wegen fehlender Aktualität nicht mehr berücksichtigt werden. Bildungsabschlüsse außerhalb der vorgesehenen Module (wie z. B. Verwaltungsfachwirt/-in,
Bauingenieur/-in, Bauzeichner/-in usw.) werden nicht als Ersatz für die notwendigen
Seminare anerkannt, weil diese Weiterbildung eine in sich geschlossene Maßnahme
darstellt, mit der eine alle Module umfassende praxisnahe Qualifikation gewährleistet
sein soll.
ANMELDUNG
Melden Sie sich bitte selbständig beim jeweiligen Seminar an, das Sie besuchen
möchten. Wie schon erwähnt, können Sie die Seminare (abgesehen vom Modul 1)
in beliebiger Reihenfolge in einem Zeitraum von zwei Jahren besuchen. Eine spezielle
Anmeldung ist nur für den abschließenden Leistungsnachweis erforderlich. Am
Leistungsnachweis können Sie aber nur teilnehmen, wenn Sie zuvor alle 7 Module
dieser Weiterbildung absolviert haben.
ABSCHLUSSZERTIFIKAT
Wenn Sie alle erforderlichen Module (Seminare) besucht und den Leistungsnachweis
bestanden haben, erhalten Sie auf Antrag zusätzlich zu den üblichen Seminarbestäti­
gungen bei den einzelnen besuchten Seminaren das Zertifikat „Fachkraft für
­öffentliches Baurecht – Gemeinden (BVS)“. Dem Antrag sind die Seminarbestätigungen aller für das Zertifikat erforderlichen Seminare beizufügen.
ANSPRECHPARTNER
Inhalt: Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected],
Organisation: Wieslawa Gradl, Telefon 089/54057-654, [email protected]
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
17
Baurecht allgemein
Fachkraft für öffentliches Baurecht
(Gemeinden) Leistungsnachweis
www.bvs.de/14909 1 ZIELGRUPPE Alle, die mit diesem Leistungsnachweis die Weiterbildung „Fachkraft für öffentliches
Baurecht – Gemeinden (BVS)“ abschließen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten das Zertifikat „Fachkraft für öffentliches Baurecht – Gemeinden (BVS)“,
wenn Sie den Leistungsnachweis erfolgreich absolviert haben.
1 INHALT Leistungsnachweis zu verschiedenen Themen der Module der Weiterbildung „Fachkraft für
öffentliches Baurecht – Gemeinden (BVS)“
1 HINWEIS Gegenstand des Leistungsnachweises können alle Themen sein, die in den verschiedenen
Modulen der Weiterbildung behandelt werden. Da Intention dieser Qualifizierungsmaßnahme die Vermittlung eines möglichst breiten und praxisnahen Baurechtswissens ist, wird der Leistungsnachweis aus einer
Vielzahl kleinerer praktischer Fälle bestehen. Zugelassene Hilfsmittel sind eine Gesetzessammlung mit den
einschlägigen Vorschriften (Gesetzbuch24.de, Boorberg Verlag), die die BVS beim Leistungsnachweis zur
Verfügung stellt, ein Taschenrechner und ein Lineal bzw. Geodreieck.
TERMIN
17.12.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137663
(5 UE à 45 Min.)
Seminar
Fachkraft für öffentliches Baurecht
(Gemeinden) 0
60,00 €
www.bvs.de/15234 Vorbereitung auf den Leistungsnachweis
1 ZIELGRUPPE Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weiterbildung „Fachkraft für öffentliches Baurecht –
Gemeinden (BVS)“, die sich auf den Leistungsnachweis vorbereiten wollen.
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, an baurechtliche Fragestellungen systematisch heranzugehen und diese juristisch korrekt zu beantworten. Dabei wird ihnen erläutert, wie eine richtige
Subsumtion auszusehen hat.
1 INHALT Ausgewählte Fragen zu den wichtigsten baurechtlichen Themen, u. a.: Bauleitplanung (Verfahren, materielle Vorschriften) / Zulässigkeit von Vorhaben (§§ 29 ff. BauGB) einschließlich gemeindliches Einvernehmen (§ 36 BauGB) / Die bauaufsichtlichen „Verfahren“, wie z. B. Genehmigungsverfahren (vereinfachtes und umfassendes), Freistellungsverfahren und Verfahrensfreiheit / Mitwirkung der Gemeinde an den
bauaufsichtlichen Verfahren / Erteilung isolierter Abweichungen, Ausnahmen und Befreiungen (ausgewählte
Probleme) // Systematisches Herangehen an baurechtliche Fragestellungen, „saubere“ Subsumtion // Geeignete Prüfungsschemata
TERMIN
09.09.2015
18
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137632
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Baurecht allgemein
Baurecht – kreisangehörige Gemeinden
www.bvs.de/10046 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden mit geringen praktischen Erfahrungen
1 IHR NUTZEN Sie erwerben Grundlagenwissen im öffentlichen Baurecht und lernen die wesentlichen
Schwerpunkte des öffentlichen Baurechts kennen.
1 INHALT Zusammenhänge im Baurecht // Stellung der Gemeinde // Grundstrukturen der Bauleitplanung // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben // Baunutzungsverordnung // Materielles und formelles Bauordnungsrecht // Bauantrag, Baugenehmigung, Verfahren // Isolierte Abweichungen, Ausnahmen
und Befreiungen // Örtliche Bauvorschriften (Überblick) // Baurechtliche Eingriffsbefugnisse (Überblick) //
BauGB 2013 und BauNVO 2013 – erste praktische Erfahrungen
1 HINWEIS In der Seminargebühr ist das Lehrbuch „Öffentliches Baurecht“ (Band 26) berücksichtigt.
TERMIN
23.02. bis 27.02.2015
04.05. bis 08.05.2015
28.09. bis 02.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Feuchtwangen
Beilngries
Beilngries
Nr. PB-15-137543
Nr. PB-15-137565
Nr. PB-15-137593
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Baurecht – kreisangehörige Gemeinden
345,00 €
196,00 €
151,00 €
www.bvs.de/10047 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Erfahrene Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse im öffentlichen Baurecht und lernen Lösungsansätze für praktische baurechtliche Probleme kennen.
1 INHALT BauGB 2013 und BauNVO 2013 – erste praktische Erfahrungen // Bauleitplanung in der Praxis,
u.a. ausgewählte Probleme des Bauleitplanverfahrens und des materiellen Bauleitplanungsrechts // Städtebauliche Verträge (Überblick) // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben, insbesondere Bauen im
Außenbereich // Baunutzungsverordnung in der Praxis // Ausgewählte Themen des formellen und materiellen Bauordnungsrechts (u.a. Behandlung von Bauanträgen, Stellungnahme der Gemeinde, Nachbarschutz,
Ausnahmen, Befreiungen, Abweichungen) // Erörterung von Problemen aus der Praxis der Teilnehmer/-innen
TERMIN
30.11. bis 04.12.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137642
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
320,00 €
196,00 €
151,00 €
19
Baurecht allgemein
Bauaufsicht „Technik“
www.bvs.de/10049 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im technischen Dienst von Bauaufsichtsbehörden mit keinen oder geringen praktischen Erfahrungen
1 IHR NUTZEN Sie erwerben Grundlagenwissen im öffentlichen Baurecht mit dem Schwerpunkt auf Vorschriften mit technischem Bezug. Sie können Bauanträge technisch prüfen.
1 INHALT Zusammenhänge im Baurecht // Bauleitplanung (ausgewählte Aspekte) // Die verschiedenen
Verfahren der BayBO // Technische Fragen und Begriffe, Berechnungen; technische Prüfung von Bauanträgen // Abstandsflächen // Ausnahmen, Befreiungen, Abweichungen // Grundlagen des Brandschutzes // Bauaufsicht, u.a. gesetzliche Aufgabe, Kontrollaspekte, Mängelbehandlung // Baurechtliche Eingriffsbefugnisse // BauGB 2013 und BauNVO 2013 – erste praktische Erfahrungen
1 HINWEIS In der Seminargebühr ist das Lehrbuch „Öffentliches Baurecht“ (Band 26) berücksichtigt.
TERMIN
20.07. bis 24.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137540
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Baurecht – Bauaufsichtsbehörden
345,00 €
196,00 €
151,00 €
www.bvs.de/10048 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im nichttechnischen Dienst von Bauaufsichtsbehörden mit geringen
praktischen Erfahrungen
1 IHR NUTZEN Sie erwerben Grundlagenwissen im öffentlichen Baurecht und Sie kennen die wesentlichen Schwerpunkte des öffentlichen Baurechts für die praktische Tätigkeit in der Bauaufsichtsbehörde.
1 INHALT Zusammenhänge im Baurecht // Bauleitplanung (Überblick) // Planungsrechtliche Zulässigkeit
von Bauvorhaben // Baunutzungsverordnung // Materielles und formelles Bauordnungsrecht // Bauantrag,
Baugenehmigung, Verfahren // Sachverständige, Nachweise // Baurechtliche Eingriffsbefugnisse // BauGB
2013 und BauNVO 2013 – erste praktische Erfahrungen
1 HINWEIS In der Seminargebühr ist das Lehrbuch „Öffentliches Baurecht“ (Band 26) berücksichtigt. TERMIN
06.07. bis 10.07.2015
20
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137559
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
345,00 €
196,00 €
151,00 €
Baurecht allgemein
Gesprächsforum für Stadt- und
Kreisbaumeister/-innen
www.bvs.de/12237 1 ZIELGRUPPE Stadt- und Kreisbaumeister/-innen
1 IHR NUTZEN Sie haben die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen zu diskutieren und schwierige Fragen
und Probleme aus dem Teilnehmerkreis zu erörtern.
1 INHALT Austausch von Meinungen und Erfahrungen // Struktur und Besetzung von Bauämtern // Kommunale Baumaßnahmen, insbesondere auch energetische Sanierungen // Problemfälle aus der Bauleitplanung // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben (schwierige Fälle) // Ausgewählte Themen des
Bauordnungsrechts, wie z.B. Brandschutz und Abstandsflächen // BauGB 2013 und BauNVO 2013 – erste
Erfahrungen in der Praxis // Fragen des Denkmalschutzes
1 HINWEIS Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein Themenspektrum; die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im Rahmen einer Vorabfrage statt.
TERMIN
26.10. bis 28.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Riedenburg
Nr. PB-15-137633
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Gesprächsforum für Baujuristinnen/
Baujuristen
250,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/10052 1 ZIELGRUPPE Baujuristinnen und Baujuristen in Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie können vielfältige Themen des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts erörtern und
gemeinsam Lösungsansätze für die Praxis erarbeiten. Sie lernen verschiedene Verwaltungspraktiken kennen
und können nach einheitlicheren Lösungen suchen. Sie erhalten Gelegenheit zum Gespräch und Erfahrungsaustausch.
1 INHALT Allgemeine baurechtliche Probleme aus der Praxis // Schwierige Fragen des Bauplanungsrechts
(Bauleitplanung, städtebauliche Verträge, Zulässigkeit von Einzelbauvorhaben) // Ausgewählte Themen des
formellen und materiellen Bauordnungsrechts // Fragen der Organisation des Bauamtes und der Mitarbeiterführung // BauGB 2013 und BauNVO 2013 – erste praktische Erfahrungen // Austausch zur neueren Rechtsprechung und Rechtsentwicklung
1 HINWEIS Bei den oben genannten Inhalten handelt es sich um ein Themenspektrum; die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im Rahmen einer Vorabfrage statt.
TERMIN
20.07. bis 22.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137594
(20 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
286,00 €
98,00 €
84,50 €
21
Baurecht allgemein
Gesprächsforum für die Bauamtsleitung
www.bvs.de/10057 1 ZIELGRUPPE Leiter/-innen des Bauamts (bauplanungs- und bauordnungsrechtlicher Bereich) und deren
Vertreter/-innen
1 IHR NUTZEN Sie haben die Möglichkeit, unter fachkundiger Leitung aktuelle Probleme zu diskutieren
und Lösungsansätze zu erarbeiten. Sie können praktische Erfahrungen austauschen.
1 INHALT Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung // BauGB 2013 und BauNVO
2013 – erste praktische Erfahrungen // Ausgewählte Themen aus dem Bereich der Bauleitplanung // Planungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben (Problemfälle) // Ausgewählte Fragen des formellen und materiellen Bauordnungsrechts // Organisation des Bauamts // Fragen und Probleme aus der Praxis // Diskussion und
Erfahrungsaustausch
1 HINWEIS Das Gesprächsforum soll vor allem dem Gespräch untereinander dienen, so dass Diskussion
und Erfahrungsaustausch im Vordergrund stehen und nicht so sehr die Vorträge der Dozenten. Die Dozenten
wollen vielmehr als „sachkundige Moderatoren“ verstanden werden. Bei den o.g. Inhalten handelt es sich
um ein Themenspektrum; die genaue Auswahl der Seminarinhalte findet im Seminar oder im Rahmen einer
Vorabfrage statt.
TERMIN
04.11. bis 06.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137659
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Windenergie- und Biogasanlagen in der
baurechtlichen Praxis
250,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/13480 Workshop
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden und Immissionsschutzbehörden oder Gemeinden, die sich im Rahmen der Bauleitplanung oder eines Genehmigungverfahrens mit der Prüfung der
Zulässigkeit von Windenergie- und Biogasanlagen befassen müssen.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen mehr Sicherheit bei der Beurteilung von Windenergie- und Biogasanlagen im
Zusammenhang mit der Bauleitplanung und der Zulässigkeitsprüfung eines Einzelbauvorhabens. Sie erhalten
darüber hinaus einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung im Zusammenhang mit der Genehmigung
von Windenergie- und Biogasanlagen.
1 INHALT Darstellung von Flächen für Windenergieanlagen im Flächennutzungsplan // Festsetzung von
Windenergie- und Biogasanlagen im Bebauungsplan // Privilegierung von Windenergie- und Biogasanlagen
im Außenbereich // Immissionsschutzrechtliche bzw. baurechtliche Genehmigung // Probleme des Nachbarschutzes // Darstellung der aktuellen Entwicklung in der Rechtsprechung, insbesondere des Bayerischen
Verwaltungsgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts anhand von Beispielsfällen aus der Praxis zu
Fragen der Raumplanung, der kommunalen Bauleitplanung und des behördlichen Genehmigungsverfahrens // Fragen aus der Praxis der Teilnehmer/-innen
TERMIN
02.03.2015
22
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137649
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Baurecht allgemein
Haftungsfragen im öffentlichen Baurecht
www.bvs.de/10063 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauämtern von Gemeinden und von Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie werden mit Problemen der Haftung im öffentlichen Baurecht vertraut gemacht und in
die Lage versetzt, Haftungsfälle in der Praxis vermeiden zu können.
1 INHALT Schadenersatzansprüche (bei fehlerhaften behördlichen Auskünften, rechtswidrig verzögerter
Erteilung einer Baugenehmigung, rechtswidriger Versagung einer Baugenehmigung, Genehmigungsfreistellung und vereinfachtem Genehmigungsverfahren, fehlerhafter Bebauungsplanung, Planungsschäden gem.
§§ 39 bis 44 BauGB) // Haftende Körperschaften // Verjährung, Erlöschen von Ersatzansprüchen // Persönlicher Regress // Fragen und Probleme aus der Praxis
TERMIN
15.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137631
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Pläne und Bauzeichnungen richtig „lesen“
170,00 €
www.bvs.de/10067 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des nichttechnischen Dienstes von Bauämtern von Gemeinden und
von Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie kennen die Planzeichen der Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und
die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung) sowie die Zeichen für Bauvorlagen der Bauvorlagenverordnung. Sie können Flächennutzungspläne, Bebauungspläne und Eingabepläne richtig „lesen“ und interpretieren.
1 INHALT Planzeichenverordnung (Zweck, Rechtswirkungen, Anwendungsbereich der verschiedenen
Fassungen, Planunterlagen und Planzeichen) // Bauvorlagenverordnung (Überblick über Art, Zahl, Beschaffenheit und Inhalt der Bauvorlagen; Zeichen für Bauvorlagen) // Probleme aus der Praxis (u.a. Maßstabstreue,
unklare Darstellungen in Eingabeplänen, Vollständigkeit der Plandarstellungen, korrekte Geländedarstellungen) // Praxisbeispiele
1 HINWEIS Das Seminar wendet sich an nichttechnische Mitarbeiter/-innen, die in ihrer täglichen Arbeit
mit Flächennutzungs-, Bebauungs- und Eingabeplänen umgehen müssen, obwohl sie den Umgang mit Plänen in ihrer Ausbildung nicht gelernt haben. Durch den Besuch des Seminars sollen die Teilnehmer/-innen
mehr Sicherheit im Umgang mit Plänen erlangen.
TERMIN
11.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137538
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
23
Baurecht allgemein
Städtebauliche Verträge
www.bvs.de/10061 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden, Städten und Bauaufsichtsbehörden, die mit Fragen
und Problemen städtebaulicher Verträge befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Voraussetzungen und möglichen Inhalte städtebaulicher Verträge unter
besonderer Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung kennen.
1 INHALT Rechtliche Anforderungen an städtebauliche Verträge nach § 11 BauGB unter Berücksichtigung
der aktuellen Rechtsprechung, u.a.: Unzulässige Planbindungen /Koppelungsverbot, Kausalität /Angemessenheit /Vergaberecht /Haftungsfragen // Gestaltungsbeispiele für städtebauliche Verträge, wie z.B.: Planungsverträge /Vereinbarungen zur Bodenordnung, insbsondere zum Umlegungsverfahren /Bau- und Nutzungsverpflichtungen, Immissionsschutzbindungen /Regelungen zum naturschutzrechtlichen Ausgleich /
Kostenübernahmeverträge /Durchführungsverträge zum Vorhaben- und Erschließungsplan nach § 12 BauGB
als Instrument zur Ansiedlung komplexer Bauvorhaben und zur Schaffung schnellen Baurechts
TERMIN
30.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137614
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Aktuelle Rechtsprechung zum öffentlichen
Baurecht
170,00 €
www.bvs.de/10065 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauämtern, Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie kennen die aktuelle ober- und höchstgerichtliche Rechtsprechung zu den wichtigsten
Vorschriften des öffentlichen Baurechts und deren Auswirkungen auf die Praxis.
1 INHALT Aktuelle Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) zu den wichtigsten Vorschriften des öffentlichen Baurechts (insbesondere
zur Bauleitplanung, Zulässigkeit von Einzelbauvorhaben und zu ausgewählten formellen und materiellen Vorschriften des Bauordnungsrechts) // Fallbeispiele zu den einzelnen Entscheidungen // Auswirkungen der Entscheidungen auf die Praxis
1 HINWEIS Schwerpunkt ist die Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs.
TERMIN
16.04.2015
24
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137560
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Bauplanungsrecht
Flächennutzungsplan
www.bvs.de/10070 Aufstellung, materielle Vorschriften, Inhalte
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, die mit
Fragen der Bauleitplanung befasst sind.
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen sollen das Verfahren zur Aufstellung bzw. Änderung eines Flächennutzungsplans und die materiellen Anforderungen an einen ordnungsgemäßen Flächennutzungsplan kennen
und diese Kenntnisse in der Praxis anwenden können.
1 INHALT Rechtliche Grundlagen, insbesondere Neuerungen aufgrund der neueren Novellierungen des
BauGB // Verhältnis von Flächennutzungsplan und Bebauungsplan // Aufstellungsverfahren (ausgewählte
Probleme) // Materielle Vorschriften, insbesondere Abwägung // Umweltprüfung beim Flächennutzungsplan // Ausgewählte Darstellungen des Flächennutzungsplans
TERMIN
05.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137445
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Aufstellung eines Bebauungsplans
von A bis Z
150,00 €
www.bvs.de/14660 1 ZIELGRUPPE Alle, die mit der Aufstellung von Bebauungsplänen befasst sind und keine oder nur geringe Vorkenntnisse haben.
1 IHR NUTZEN Sie lernen anhand eines konkreten Bebauungsplanverfahrens Schritt für Schritt das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans kennen und Sie erhalten Muster für die Praxis. Dadurch erlangen Sie mehr Sicherheit. Außerdem erfahren Sie, welche materiellen Vorschriften bei der Aufstellung eines
Bebauungsplans zu beachten sind.
1 INHALT Das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans vom Aufstellungsbeschluss bis zur Bekanntmachung im Regelverfahren anhand eines konkreten Bebauungsplanverfahrens // Überblick über die
Besonderheiten des vereinfachten (§ 13 BauGB) und beschleunigten Verfahrens (§ 13a BauGB) // Klärung
zentraler Begriffe des Bauplanungsrechts, wie z. B. Art und Maß der baulichen Nutzung, überbaubare Grundstücksflächen usw. // Materielle Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Bebauungsplanung, u. a.: Rechtmäßiger Inhalt / Entwicklungsgebot / Erforderlichkeit / Abwägung / Umweltprüfung // Städtebauliche Überlegungen, wie z. B. Berücksichtigung der demografischen Entwicklung im Rahmen der Bebauungsplanung,
Innenentwicklung oder Außenentwicklung // Überblick über mögliche Rechtsbehelfe gegen den Bebauungsplan // Hinweis auf die Unbeachtlichkeitsvorschriften der §§ 214, 215 BauGB
TERMIN
06.05. bis 08.05.2015
10.06. bis 12.06.2015
26.10. bis 28.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Lauingen
Obing
Nr. PB-15-137541
Nr. PB-15-137586
Nr. PB-15-137655
(20 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
286,00 €
98,00 €
84,50 €
25
Bauplanungsrecht
Festsetzungen im Bebauungsplan –
was ist möglich, was nicht?
www.bvs.de/10072 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, die mit
Fragen der Bauleitplanung befasst sind.
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen sollen zulässige und unzulässige Festsetzungen im Bebauungsplan
kennen und diese Kenntnisse in der Praxis anwenden können. Sie sollen gute Praxislösungen kennen lernen.
1 INHALT Ausgewählte Festsetzungen nach § 9 Abs. 1 BauGB i.V.m. den Vorschriften der Baunutzungsverordnung // Landesrechtliche Festsetzungen nach § 9 Abs. 4 BauGB i.V.m. Art. 81 Abs. 2 BayBO // Unzulässige Festsetzungen // Beispiele für gut gelöste textliche/zeichnerische Festsetzungen aus der Praxis //
Auswirkungen der demografischen Entwicklung der Gemeinde auf die Bebauungspläne und deren Festsetzungen
TERMIN
29.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137579
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Abwägung in der Bauleitplanung –
ein heikles Thema!
150,00 €
www.bvs.de/10073 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, die in
der Bauleitplanung tätig sind.
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen sollen die Anforderungen an eine korrekte Abwägung als wesentliche Voraussetzung für einen ordnungsgemäßen Bauleitplan kennen und diese Kenntnisse in der Praxis anwenden können.
1 INHALT Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Abwägung // Ermittlung des Abwägungsmaterials //
Abwägungsfehler (Abwägungsausfall, Abwägungsdefizite, Abwägungsdisproportionalität) // Typische Abwägungsfehler in der Praxis // Folgen einer fehlerhaften Abwägung // Konkrete Praxisbeispiele zur Abwägung
TERMIN
23.11.2015
26
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137665
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Bauplanungsrecht
Bauleitplanung intensiv
www.bvs.de/11284 Workshop
1 ZIELGRUPPE Langjährig tätige und erfahrene Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Landratsämtern,
die mit der Aufstellung von Bebauungsplänen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zu ausgewählten Problemen der Bebauungsplanung und zur gemeinsamen Bearbeitung konkreter Problemstellungen aus der Praxis.
1 INHALT Ausgewählte Probleme des Bebauungsplanverfahrens (Regelverfahren) // Vereinfachtes und
beschleunigtes Verfahren (§§ 13 und 13a BauGB) // Ausgewählte materielle Aspekte der Bebauungsplanung // Umweltprüfung, Umweltbericht und Monitoring // Baurecht auf Zeit // Neuerungen infolge der
BauGB-Novelle 2013 sowie der BauNVO-Novelle 2013 // Ausgewählte aktuelle Rechtsprechung // Fragen
und Probleme aus dem Teilnehmerkreis
1 HINWEIS Dieses Seminar lebt von der Behandlung praktischer Fälle. Die Teilnehmer/-innen werden
deshalb gebeten, rechtzeitig vor Seminarbeginn Fälle aus der eigenen Praxis einzureichen; diese können
dann im Seminar im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit behandelt werden.
TERMIN
19.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137657
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Wie stelle ich in der Praxis einen
Bebauungsplan auf?
150,00 €
www.bvs.de/10075 1 ZIELGRUPPE Erfahrene Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes von kreisangehörigen Gemeinden, die mit der Aufstellung von Bebauungsplänen befasst sind und Mitarbeiter/-innen
von Landratsämtern, die dabei beratend tätig werden.
1 IHR NUTZEN Sie vertiefen und erweitern Ihre Kenntnisse zur Aufstellung von Bebauungsplänen und
können dadurch Bebauungspläne noch effizienter aufstellen. Sie lernen Probleme bei den Verfahrensschritten und den materiell-rechtlichen Planungsgrundsätzen kennen und können damit in der praktischen Arbeit
umgehen.
1 INHALT Neuerungen auf Grund der BauGB-Novellen 2011 und 2013 sowie der BauNVO 2013 // Konkrete Aufstellung eines Bebauungsplans durchsprechen // Verfahrensschritte am konkreten Beispiel besprechen // Materiell-rechtliche Planungsgrundsätze in der Praxis der Bebauungsplanaufstellung // Behandlung
typischer Probleme aus der Praxis
TERMIN
02.11. bis 04.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137653
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
269,00 €
98,00 €
81,00 €
27
Bauplanungsrecht
Bauleitplanung – Innenentwicklung vor
Außenentwicklung 0
www.bvs.de/15401 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Städten und Gemeinden sowie der unteren Bauaufsichtsbehörden, die mit der Bauleitplanung befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie werden mit der Bedeutung des Grundsatzes „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ im Rahmen der Bauleitplanung vertraut gemacht und Sie erfahren, wie Sie Potentiale der Innenentwicklung erkennen und ausschöpfen können. Sie lernen Instrumente hierfür kennen (wie z.B. das Baulückenund
Brachflächenkataster)
und
Sie
erfahren,
wie
Sie
das
Instrument
der
„Flächenmanagement-Datenbank“ im Rahmen der Bauleitplanung nutzen können. Darüber hinaus lernen
Sie den „FolgekostenSchätzer“ als mögliches Hilfsmittel zur realistischen Einschätzung der Folgekosten
kennen. Schließlich werden Sie mit dem „Vitalitätscheck“ vertraut gemacht und Sie erfahren, wie Sie dieses
Instrument bei der Innenentwicklung nutzen können.
1 INHALT Das Primat der Innenentwicklung (vgl. § 1 Abs. 5 Satz 3 BauGB) // Potenziale der Innenentwicklung erkennen (z. B. mit Hilfe eines Baulücken- und Brachflächenkatasters) // Bedeutung eines Baulückenund Brachflächenkatasters // Instrument „Flächenmanagement-Datenbank“ mit Demonstration // Mögliche
Auswertungen für die Bauleitplanung // Folgekostenbetrachtung in der Bauleitplanung – ein häufig unterschätztes Thema! // Die wichtigsten Folgekosten im Überblick // Der „FolgekostenSchätzer“ als mögliches
Hilfsmittel zur realistischen Einschätzung von Folgekosten mit Demonstration dieses Instruments // „Vitalitäts-Check 2.0“ – was ist das? // Der Vitalitätscheck als mögliches Hilfsmittel für eine bauliche, funktionale
und soziale Innenentwicklung // Demonstration dieses Instruments // Umsetzungsmöglichkeiten
TERMIN
01.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137498
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Satzungen nach BauGB 0
170,00 €
www.bvs.de/10078 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, soweit sie mit Satzungen
nach dem BauGB befasst sind.
1 IHR NUTZEN Satzungen nach BauGB als Instrument zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung
und Ordnung kennen lernen und mit diesem Instrument in der Praxis umgehen können.
1 INHALT Steuerung der städtebaulichen Entwicklung und Ordnung durch Satzungen nach BauGB // Einzelne Satzungen: Vorkaufssatzung, Veränderungssperre und Satzungen nach § 34 Abs. 4 und § 35 Abs.
6 BauGB // Verfahren zur Aufstellung der Satzungen (Unterschiede, Gemeinsamkeiten) // Satzungsvoraussetzungen, Satzungsinhalte (Unterschiede, Gemeinsamkeiten) // Wirksamkeitsvoraussetzungen
1 HINWEIS Satzungen im Rahmen des besonderen Städtebaurechts sowie Bebauungsplansatzungen,
Fremdenverkehrssatzungen und Erschließungssatzungen sind nicht Gegenstand dieses Seminars.
TERMIN
06.05.2015
28
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137480
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Bauplanungsrecht
Planungsrechtliche Beurteilung von Vorhaben
www.bvs.de/10081 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes bei Gemeinden und
Bauaufsichtsbehörden mit praktischen Erfahrungen
1 IHR NUTZEN Sie lernen die neuere Rechtsentwicklung zur planungsrechtlichen Beurteilung von Vorhaben kennen und können diese in die Praxis umsetzen. Außerdem erhalten Sie Gelegenheit, praktische Erfahrungen auszutauschen.
1 INHALT Planungsrechtliche Beurteilung von Vorhaben gemäß §§ 29 ff. BauGB aus rechtlicher und technischer Sicht // Prüfungssystematik anhand von konkret entschiedenen Beispielsfällen // Neueste Rechtsprechung des BayVGH und des BVerwG // Rechtsschutz, Nachbarschutz
TERMIN
06.07. bis 08.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137617
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Zulässigkeit von Vorhaben (Planbereich)
269,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/13110 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, die mit Fragen der Zulässigkeit von Vorhaben befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen mehr Sicherheit bei der Prüfung der Zulässigkeit von Vorhaben im Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplans.
1 INHALT Vorliegen eines gültigen qualifizierten Bebauungsplans nach § 30 Abs. 1 BauGB // Zentrale Bebauungsplanfestsetzungen (Art und Maß der baulichen Nutzung, Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen) // Prüfung der Übereinstimmung eines Vorhabens mit den Festsetzungen des Bebauungsplans // Ausnahmen und Befreiungen vom Bebauungsplan (§ 31 BauGB) // Zulassung von Vorhaben im Vorgriff auf den
künftigen Bebauungsplan (§ 33 BauGB) // Fälle aus der Praxis
TERMIN
12.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137639
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Zulässigkeit von Vorhaben (Innenbereich)
150,00 €
www.bvs.de/13108 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, die mit Fragen der Zulässigkeit von Vorhaben befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen mehr Sicherheit bei der Prüfung der Zulässigkeit von Innenbereichsvorhaben.
1 INHALT Der im Zusammenhang bebaute Ortsteil, Abgrenzung zum Außenbereich // Einfacher Bebauungsplan und § 34 BauGB // Zulässigkeit von Vorhaben nach der Art der baulichen Nutzung in faktischen
Baugebieten (§ 34 Abs. 2 BauGB) // Einfügen nach § 34 Abs. 1 BauGB // Satzungen nach § 34 Abs. 4,
5 BauGB // Abweichung vom Erfordernis des Einfügens gem. § 34 Abs. 3a BauGB // Fälle aus der Praxis
TERMIN
13.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137600
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
29
Bauordnung
Zulässigkeit von Vorhaben (Außenbereich)
www.bvs.de/13322 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden, die mit Fragen der Zulässigkeit von Vorhaben befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen mehr Sicherheit bei der Prüfung der Zulässigkeit von Außenbereichsvorhaben.
1 INHALT Abgrenzung Innenbereich/Außenbereich // Zulässigkeit privilegierter Vorhaben nach § 35 Abs.
1 und 3 BauGB // Zulässigkeit sonstiger Vorhaben nach § 35 Abs. 2 und 3 BauGB // Bevorrechtigte („teilprivilegierte“) Vorhaben nach § 35 Abs. 4 BauGB // Rückbauverpflichtung (§ 35 Abs. 5 Satz 2 BauGB) // Hinweis
auf Satzung nach § 34 Abs. 6 BauGB // Fälle aus der Praxis
TERMIN
22.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137621
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Baunutzungsverordnung in der Praxis
150,00 €
www.bvs.de/10079 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie kennen die wesentlichen Vorschriften der Baunutzungsverordnung und können sie in
der Praxis anwenden.
1 INHALT Aufbau und Systematik der Baunutzungsverordnung (BauNVO) // Art der baulichen Nutzung //
Einzelfälle aus der Praxis zur Zulässigkeit von Vorhaben in den verschiedenen Baugebietstypen // Maß der
baulichen Nutzung (GRZ, Z, GFZ) // Offene und geschlossene Bauweise // Überbaubare Grundstücksflächen
(Baulinie, Baugrenze, Bebauungstiefe) // Anwendung der BauNVO im Rahmen des § 34 BauGB // BauNVONovelle 2013 – erste Erfahrungen in der Praxis
1 HINWEIS Im Seminar wird schwerpunktmäßig die Anwendung der Baunutzungsverordnung (BauNVO)
im Rahmen der Zulässigkeit von Einzelbauvorhaben behandelt.
TERMIN
21.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137552
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Bayerische Bauordnung in der Praxis –
Bauaufsichtsbehörden
150,00 €
www.bvs.de/10085 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden mit Vorkenntnissen
1 IHR NUTZEN Sie lernen wichtige formelle und materielle Probleme des Bauordnungsrechts vertieft
kennen und entwickeln konkrete Lösungen für die Praxis. Sie werden mit Vollzugsproblemen und Zweifelsfällen vertraut gemacht.
1 INHALT Ausgewählte Verfahrensfragen (u.a. Prüfungsumfang im vereinfachten Verfahren, neue verfahrensfreie Tatbestände, Freistellungsverfahren, Prüfung von Sonderbauten) // Sachverständige, Nachweise //
Ausgewählte materiell-rechtliche Vorschriften, insbesondere Abstandsflächen // Fragen des Nachbarschutzes // BayBO-Novelle 2013 – Erfahrungen in der Praxis // Handhabung der Bauverwaltung
TERMIN
15.07. bis 17.07.2015
30
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Lauingen
Nr. PB-15-137627
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
240,00 €
98,00 €
81,00 €
Bauordnung
Bayerische Bauordnung in der Praxis –
kreisangehörige Gemeinden
www.bvs.de/10084 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des nichttechnischen Dienstes von kreisangehörigen Gemeinden mit
Vorkenntnissen
1 IHR NUTZEN Sie lernen wichtige formelle und materielle Probleme des Bauordnungsrechts vertieft
kennen und entwickeln konkrete Lösungen für die Praxis. Sie werden mit Vollzugsproblemen und Zweifelsfällen vertraut gemacht.
1 INHALT Wichtige Genehmigungsfreiheitstatbestände // Genehmigungsverfahren (vereinfachtes und
umfassendes), Freistellungsverfahren (inklusive Verfahren bei Abbruch baulicher Anlagen) // Nachbarbeteiligung, Nachbarschutz // Behandlung von Baugesuchen, Stellungnahme der Gemeinde (einschl. Einvernehmen) // Erteilung isolierter Ausnahmen, Befreiungen und Abweichungen (ausgewählte Probleme) // Praktische Erfahrungen mit der BayBO-Novelle 2013
TERMIN
29.06. bis 01.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Beilngries
Nr. PB-15-137592
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Die verfahrensfreien Vorhaben der BayBO
240,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/12712 1 ZIELGRUPPE Alle, die sich mit Fragen der Verfahrensfreiheit nach Art. 57 BayBO befassen müssen,
also insbesondere Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die wesentlichen Verfahrensfreiheitstatbestände des Art. 57 BayBO vertieft
kennen und erlangen dadurch mehr Sicherheit für die praktische Arbeit.
1 INHALT Die wesentlichen Verfahrensfreiheitstatbestände des Art. 57 Abs. 1 BayBO und deren Voraussetzungen, u.a.: / Gebäude mit einem Bruttorauminhalt bis 75 m³ / grenznahe Garagen und überdachte Stellplätze / Terrassenüberdachungen / Solarenergieanlagen, Kleinwindkraftanlagen / Anlagen der technischen
Gebäudeausrüstung / Mobilfunkantennen / Mauern und Einfriedungen / Werbeanlagen / Freischankflächen //
Verfahrensfreiheit bei Plankonformität nach Art. 57 Abs. 2 BayBO
TERMIN
17.03.2015
05.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
München
Nr. PB-15-137568
Nr. PB-15-137637
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
31
Bauordnung
Das Abstandsflächenrecht der BayBO
www.bvs.de/12240 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden und sonstige Fachkräfte,
die mit Fragen der Abstandsflächen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie kennen die wesentlichen Regelungen des Abstandsflächenrechts der BayBO und
können sie in der Praxis anwenden. Sie können Abstandsflächen nach dem Abstandsflächenrecht berechnen.
1 INHALT Das Abstandsflächenrecht der BayBO // Erfordernis der Einhaltung von Abstandsflächen //
Lage und Tiefe der Abstandsflächen // Abstandsflächen und Planungsrecht // Berechnung von Abstandsflächen anhand konkreter Beispiele, insbesondere auch Problemfälle // Grenznahe Bauten // Abweichungen von
den Abstandsflächenvorschriften // Nachbarschutz // „Experimentierklausel“
TERMIN
23.03.2015
28.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nürnberg
Nr. PB-15-137557
Nr. PB-15-137641
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Bauantragsprüfung durch die Bauaufsicht
150,00 €
www.bvs.de/10104 Workshop
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, die mit der inhaltlichen Prüfung von Bauanträgen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie können Bauanträge praxisgerecht und effizient prüfen.
1 INHALT Form des Antrags // Bauvorlagenberechtigung // Bauvorlagen, Bescheinigungen, Nachweise //
Mitwirkung der Gemeinde // Beteiligung von Fachbehörden // Nachbarbeteiligung // Materielle Prüfung des
Bauantrags (insbesondere bauplanungs- und bauordnungsrechtliche Zulässigkeit des Vorhabens) – Überblick
und ausgewählte Einzelprobleme // Baugenehmigung (insbesondere Nebenbestimmungen in der Baugenehmigung)
TERMIN
21.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137532
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Technische Prüfung von Bauanträgen
150,00 €
www.bvs.de/10102 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des technischen Dienstes von Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie lernen Umfang und Inhalt der technischen Prüfung von Bauanträgen bei den verschiedenen Verfahren kennen und erlangen mehr Sicherheit bei der technischen Prüfung von Bauanträgen.
1 INHALT Umfang und Inhalt der technischen Prüfung im vereinfachten und im umfassenden Genehmigungsverfahren // Bauvorlagenverordnung (Art, Zahl, Beschaffenheit und Inhalt der Bauvorlagen; Zeichen für
Bauvorlagen) // Probleme aus der Praxis (u.a. Maßstabstreue, unklare Darstellungen in Eingabeplänen, Vollständigkeit der Plandarstellungen, korrekte Geländedarstellungen) // Bautechnische Nachweise // Sachverständigenbescheinigungen // Praxisbeispiele
TERMIN
28.07.2015
32
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137608
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Bauordnung
Bauantragsprüfung durch die Gemeinde
www.bvs.de/10105 Workshop
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden (die nicht Bauaufsichtsbehörde sind), die mit der inhaltlichen Prüfung von Bauanträgen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie können Bauanträge im Rahmen der gemeindlichen Mitwirkung am Baugenehmigungsverfahren prüfen.
1 INHALT Mitwirkung der Gemeinde am Baugenehmigungsverfahren (inkl. Mitwirkung im Rahmen des
Freistellungsverfahrens) // Voraussetzungen für die Erteilung bzw. Versagung des gemeindlichen Einvernehmens // Sonstige Stellungnahmen // Vollständigkeit der Bauvorlagen // Nachbarbeteiligung
TERMIN
18.05.2015
29.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
München
Nr. PB-15-137570
Nr. PB-15-137635
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Die Baugenehmigung
150,00 €
www.bvs.de/13106 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, die für die Erteilung der Baugenehmigung
zuständig sind.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen mehr Sicherheit beim Erlass von Baugenehmigungen.
1 INHALT Prüfumfang bei den verschiedenen Verfahren // Aufbau und Inhalt von Baugenehmigung, Vorbescheid und Ablehnungsbescheid (insbesondere Tenor, Gründe, Nachbareinwendungen, Nebenbestimmungen und Hinweise) // Stellungnahmen von Fachbehörden als Bestandteil des Bescheids // Rechtsgrundlagen für Auflagen und Bedingungen (insbesondere technischer) // Problematik von Textbausteinen //
Zustellung der Baugenehmigung // Bürgerorientierte Formulierung von Bescheiden
TERMIN
28.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137620
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Nachbarschutz im öffentlichen Baurecht
170,00 €
www.bvs.de/10088 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes bei kreisangehörigen
Gemeinden und Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse hinsichtlich des Nachbarschutzes, erhalten
ein Bewusstsein für die Probleme des Nachbarschutzes und tauschen praktische Erfahrungen aus.
1 INHALT Nachbarbegriff in sachlicher und personeller Hinsicht // Anhören des Nachbarn // Verfahrensrechtliche Position des Nachbarn // Wichtige nachbarschützende Vorschriften im Bauplanungsrecht und im
Bauordnungsrecht // Rechtsbehelfe des Nachbarn // Verwirkung von Nachbarrechten // Neuere Rechtsprechung zum Nachbarrecht
TERMIN
18.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137658
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
33
Bauordnung
Baukontrollwesen
www.bvs.de/10107 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die mit der Baukontrolle befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Baukontrolle und Sie erhalten ein Problembewusstsein für kritische Punkte, wodurch Sie mehr Sicherheit bei der Baukontrolle erlangen.
1 INHALT Bauüberwachung als Aufgabe der Bauaufsichtsbehörden // Kontrollaspekte, -belange (u.a. Einhaltung öffentlich-rechtlicher Vorschriften, Gefahrenabwehr) // Brandschutzaspekte im Rahmen der Baukontrolle // Befugnisse der Bauaufsichtsbehörden, Mängelbehandlung // Zusammenarbeit der Baukontrolle mit
der Verwaltung // Stellungnahme im Baukontrollwesen // Nachbarrecht und Baukontrolle // Fragen und Probleme aus der Praxis der Baukontrolle
TERMIN
08.06. bis 12.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Regen
Nr. PB-15-137581
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Bauaufsichtliches Einschreiten
320,00 €
196,00 €
151,00 €
www.bvs.de/10109 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, die mit bauaufsichtlichem Einschreiten befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten bauaufsichtlichen Einschreitens sowie Wege zu effizientem Einschreiten kennen.
1 INHALT Rechtsgrundlagen der verschiedenen Formen des bauaufsichtlichen Einschreitens // Beispiele
effizienten Einschreitens aus der Praxis // Besprechung von Fällen aus der Rechtsprechung, insbesondere zu
Baueinstellung, Baubeseitigung und Nutzungsuntersagung // Bescheide und Abschluss von Vereinbarungen
im Zusammenhang mit bauaufsichtlichem Einschreiten // Vollstreckungsmaßnahmen // Ordnungswidrigkeiten // Behandlung typischer Probleme aus der Praxis
TERMIN
28.09. bis 30.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Obing
Nr. PB-15-137645
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Abweichungen nach Art. 63 BayBO
240,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/10089 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes von Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Voraussetzungen für die Erteilung von Abweichungen von bauordnungsrechtlichen Vorschriften kennen. Darüber hinaus können Sie praktische Erfahrungen im Kollegenkreis austauschen.
1 INHALT Abweichungen von bauordnungsrechtlichen Vorschriften (insbesondere Abstandsflächen) nach
Art. 63 Abs. 1 BayBO // „Isolierte Abweichung“ nach Art. 63 Abs. 2 Satz 2 BayBO // Voraussetzungen der
einzelnen Abweichungstatbestände // Rechtsschutz (insbesondere Nachbarschutz) // Zuständigkeit für Abweichungen (Art. 63 Abs. 3 BayBO) // Neuere Rechtsprechung
TERMIN
25.09.2015
34
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137634
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Bauordnung
Erteilung isolierter Abweichungen, Ausnahmen
und Befreiungen durch die Gemeinden
www.bvs.de/12395 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden, die mit der Erteilung von Abweichungen von örtlichen Bauvorschriften, Ausnahmen und Befreiungen vom Bebauungsplan usw. bei verfahrensfreien Vorhaben befasst sind und keine oder nur geringe Vorkenntnisse besitzen.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten fundierte Kenntnisse über die Voraussetzungen der Erteilung von Abweichungen von örtlichen Bauvorschriften, Ausnahmen und Befreiungen vom Bebauungsplan bei verfahrensfreien Vorhaben. Darüber hinaus erhalten Sie ein Skript mit Bescheidmustern, die Ihnen eine wichtige Hilfestellung für Ihre praktische Arbeit sein werden.
1 INHALT Zuständigkeit der Gemeinde (Art. 63 Abs. 3 Satz 1 BayBO) // Verfahrensfreie Vorhaben (Art.
57 BayBO) // Antrag(sunterlagen), Nachbarbeteiligung // Entscheidung über den Antrag // Abweichungen von
örtlichen Bauvorschriften // Ausnahmen und Befreiungen vom Bebauungsplan (§ 31 BauGB) // Pflichtgemäße Ermessensausübung // Bescheidtechnik (Adressierung, Nachbarzustellung, Tenorierung, Gründe, Kostenentscheidung, Rechtsbehelfsbelehrung) // Problem etwaiger zusätzlich erforderlicher bauordnungsrechtlicher Abweichungen und sonstiger Gestattungen
TERMIN
21.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137536
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Erteilung isolierter Abweichungen, Ausnahmen
und Befreiungen durch die Gemeinden
170,00 €
www.bvs.de/13140 Praxistag
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden, die mit der Erteilung von Abweichungen von örtlichen Bauvorschriften, Ausnahmen und Befreiungen vom Bebauungsplan usw. bei verfahrensfreien Vorhaben befasst sind (mit Vorkenntnissen).
1 IHR NUTZEN Sie erhalten noch fundiertere Kenntnisse über die Voraussetzungen der Erteilung von
Abweichungen von örtlichen Bauvorschriften, Ausnahmen und Befreiungen vom Bebauungsplan bei verfahrensfreien Vorhaben. Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit, verschiedene Fälle aus der Praxis mit den
Dozenten und im Teilnehmerkreis zu diskutieren; außerdem werden Sie mit der Rechtsprechung zu diesem
Themenkreis vertraut gemacht.
1 INHALT Zwischenzeitlich eingetretene Rechtsänderungen (u.a. neue verfahrensfreie Vorhaben, ausdrückliche Regelung der Zuständigkeit der Gemeinden für sogenannte „unechte“ Ausnahmen nach der
BauNVO) // Neue Einzelfälle aus der Praxis zu Abweichungen von örtlichen Bauvorschriften, Ausnahmen und
Befreiungen vom Bebauungsplan sowie „unechte“ Ausnahmen nach der BauNVO // Nachbarschützende
Vorschriften (Einzelfragen) // Pflichtgemäße Ermessensausübung (Vertiefung) // Kostenentscheidung (insbesondere Höhe der Gebühr) // Diskussion von Fällen aus der Praxis und von Gerichtsurteilen
TERMIN
11.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137638
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
35
Bauordnung
Barrierefreies Bauen
www.bvs.de/14939 1 EINFÜHRUNG Barrierefreies Bauen entwickelt sich vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
(Stichwort: abnehmende und alternde Gesellschaft) zu einem der meist diskutierten gesellschaftlichen Themen unserer Zeit. Die Ansätze sind so vielfältig wie die an die Bauherrn und Planerinnen/Planer gestellten
Aufgaben. Die neuen Normen zum barrierefreien Bauen wurden über die zum 01.07.2013 eingeführten technischen Baubestimmungen für alle Bauvorhaben vom Mehrfamilienhaus bis zum komplexen öffentlichen
Gebäude zur rechtsverbindlichen Planungsgrundlage. Das Gebot der Barrierefreiheit findet sich aber nicht
nur im Hochbau, sondern auch im Tiefbau bei der Planung von öffentlichen Verkehrs- und Freiräumen. Kenntnisse bei (öffentlichen) Bauherrn, Planerinnen/Planern (im Hoch- und Tiefbau) und Genehmigungsbehörden
über die neuen Ziele des barrierefreien Bauens sind somit unverzichtbar.
1 ZIELGRUPPE Alle, die mit Fragen des barrierefreien Bauens befasst sind, wie z. B. Planer/- innen,
Mitarbeiter/-innen in Hoch- und Tiefbauämtern, Behindertenbeauftragte der Landkreise, Städte und Gemeinden.
1 IHR NUTZEN Das Seminar gibt Ihnen einen Einblick in die Struktur und den Aufbau der neuen DIN
18040 und wird die aktuellen Fragen zum neuen Bauordnungsrecht (BayBO 2013) behandeln. Darüber hinaus werden Ihnen konkrete praktische Umsetzungsmaßnahmen im Hoch- und Tiefbau aufgezeigt.
1 INHALT Grundsätzliches zum barrierefreien Bauen // Vorschriften für barrierefreies Bauen, wie z. B. DIN
18040 und Bayerische Bauordnung (BayBO) 2013 (insbesondere Art. 48) // Anforderungen an barrierefreies
Bauen im Hochbau // Barrierefreies Bauen im Tiefbau (Verkehrsanlagen, Freiräume), u. a. Bordabsenkung,
Querungsstellen, Bodenindikatoren // Praktische Beispiele für gut gelungenes barrierefreies Bauen im Hochund Tiefbau // Fragen und Probleme aus dem Teilnehmerkreis
TERMIN
29.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137626
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Die Versammlungsstättenverordnung für
Bauaufsichtsbehörden
170,00 €
www.bvs.de/11736 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, die mit dem Vollzug der Versammlungsstättenverordnung befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten einen Überblick über die wesentlichen Regelungen der Versammlungsstättenverordnung und erlangen dadurch mehr Sicherheit bei ihrem Vollzug.
1 INHALT Die wesentlichen Änderungen der neuen Versammlungsstättenverordnung (VStättV), u.a. Anwendungsbereich, Brandschutzkonzept // Vollzug von § 46 Abs. 3 und § 47 VStättV // Besprechung von praktischen Fällen // Diskussion von Problemen und Erfahrungen aus der Praxis der Teilnehmer/-innen
1 HINWEIS Auf Fragen der Organisation der Versammlungsstätten und Anforderungen anderer Gesetze
an Veranstaltungen in Versammlungsstätten, wie z.B. Art. 12 Gaststättengesetz (GastG), Art. 19 Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) wird in diesem Seminar nicht eingegangen. Zur Organisation und zum
Betrieb von Versammlungsstätten bieten wir ein eigenes Seminar „Versammlungsstättenverordnung – Organisation von Versammlungsstätten“ an. Wenn Sie die Thematik „Genehmigung von Veranstaltungen“ interessiert, so finden Sie hierzu etwas im Seminar „Gaststättenrecht und Veranstaltungen in kreisangehörigen Gemeinden“, das Sie im Themenbereich „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“, Unterbereich
„Gewerbe- und Gaststättenrecht“ finden.
TERMIN
30.09.2015
36
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137551
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Bauordnung
Sonderbauverordnungen
www.bvs.de/10086 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes von Bauaufsichtsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie erlangen Kenntnisse über die Anforderungen der wichtigsten Sonderbauverordnungen an die verschiedenen Sonderbauten und können diese in die Praxis umsetzen.
1 INHALT Begriff des Sonderbaus // Überblick über die einschlägigen Sonderbauverordnungen // Anforderungen der wichtigsten Sonderbauverordnungen an die verschiedenen Sonderbauten (u.a. Verkaufsstättenverordnung, Versammlungsstättenverordnung, Beherbergungsstättenverordnung unter Anwendung der SVBau, der BauVorlV und SPrüfV) // Handhabung von Abweichungen // Aktuelle Fragen und Probleme aus dem
Teilnehmerkreis
1 HINWEIS Aspekte des Brandschutzes werden nicht oder allenfalls am Rande behandelt, weil es für den
Brandschutz in Sonderbauten ein eigenes Seminar gibt.
TERMIN
02.11. bis 04.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137644
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Sachkundige Aufsichtsperson in
Versammlungsstätten
240,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/14188 1 EINFÜHRUNG Die Sicherheit der Besucher/-innen von Versammlungsstätten, wie z.B. Bürgerhäusern,
Schulaulen, Schulfoyers, Mehrzweckhallen etc. hat nach der Neufassung der Versammlungsstättenverordnung (VStättV), die in Bayern zum 1. Januar 2008 in Kraft getreten ist, höchste Priorität. Für diese Sicherheit
ist zunächst der Betreiber bzw. Gebäudeeigentümer der Versammlungsstätte verantwortlich. Mit der novellierten VStättV wurde die Betreiberverantwortung konkretisiert und personalisiert. In den Betriebsvorschriften ist eindeutig geregelt, welche Aufgaben vom Betreiber an die verantwortlichen Personen zu delegieren
sind bzw. welche Aufgaben an den Veranstalter delegiert werden können. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt bei dem Erkennen von Gefährdungen und der Erarbeitung von Schutzmaßnahmen sowie dem
Brandschutz.
1 ZIELGRUPPE Hausmeister/-innen, Lehrer/-innen und sonstige Mitarbeiter/-innen von kommunalen und
staatlichen Einrichtungen, die während des Betriebs der Versammlungsstätte anwesend sind und damit ggf.
die Funktion des Veranstaltungsleiters bzw. die Betreiberverantwortung für den Betreiber gem. VStättV
übernehmen. Das Seminar empfiehlt sich aber auch für Mitarbeiter/-innen, die die Vermietung bzw. Belegung der Versammlungsstätte vornehmen.
1 IHR NUTZEN Sie werden in die Lage versetzt, in Zusammenarbeit mit einer Fachkraft für Veranstaltungstechnik Veranstaltungen sicher durchzuführen und Sicherheitsmängel zu erkennen. Nach dem Seminar
sind Sie in der Lage, Veranstaltungen gem. § 40 Abs. 5 Satz 2 VStättV zu betreuen und die Anwesenheit bei
solchen risikoarmen Veranstaltungen abzudecken.
1 INHALT Schutzziele der VStättV // Grundlegende Betriebsvorschriften der VStättV (Betreiberpflichten,
Pflichten des Verantwortlichen) // Grundlegende Bauvorschriften der VStättV (Bestuhlungspläne, Abstände,
Fluchtwege) // Unfallverhütungsvorschrift des GUV-V C 1 „Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung“ // Erkennen von Gefährdungen // Erarbeitung von Schutzmaßnahmen in Zusammenarbeit
mit dem Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik // Einsatz von Sachkundigen Aufsichtspersonen // Verantwortung der Sachkundigen Aufsichtsperson // Vorbeugender Brandschutz // Praktische Übungen (Umsetzung von Bühnenanweisungen) in einer Versammlungsstätte // Begehung einer Versammlungsstätte // Erfahrungsaustausch
1 HINWEIS Das Seminar wird nach dem Konzept „Sicherheit in Schulen und Bürgerhäusern“ der Unfallkassen durchgeführt. Unterkunft und Verpflegung werden nicht gewährt.
TERMIN
19.05. bis 20.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Haar
Nr. PB-15-137577
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
400,00 €
37
Bauordnung
Bestuhlungspläne für Versammlungsstätten
www.bvs.de/15108 1 EINFÜHRUNG Die Versammlungsstättenverordnung (VStättV) schreibt vor, dass in Versammlungsräumen das Aufstellen von Stühlen und Tischen nur nach einem genehmigten Bestuhlungsplan erfolgen darf.
Oft sind diese Pläne nicht (mehr) vorhanden oder gehen an den Wünschen der Kunden und Benutzer der
Versammlungsstätte vorbei.
1 ZIELGRUPPE Alle Personen, die mit der Vermietung und Vergabe von Versammlungsstätten mit wechselnden Bestuhlungsvarianten (z.B. in Kongress- und Kulturzentren, Mehrzweckhallen, Bürgerhäusern,
Schulen usw.) betraut sind oder die für Vereine tätig sind, die Veranstaltungen planen und durchführen.
1 IHR NUTZEN Im Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie vorhandene Bestuhlungspläne richtig anwenden
und was Sie bei der Erstellung von Bestuhlungsplänen beachten müssen.
1 INHALT Kurze Einführung in die VStättV // Für Bestuhlungspläne relevante Vorschriften der VStättV //
Lesen von Bestuhlungsplänen // Richtiges Aufstellen der Stühle und Tische // Brandverhütung im Zusammenhang mit der Bestuhlung // Vorgehensweise bei der Erstellung von Bestuhlungsplänen // Relevante
Maße für Bestuhlungspläne // Genehmigungsverfahren
TERMIN
14.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137567
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Brandschutz aktuell 0
170,00 €
www.bvs.de/10099 1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden und sonstige Fachkräfte, die
mit Fragen des Brandschutzes befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse im Brandschutz, wie sie z.B. im Grundseminar „Brandschutz“ vermittelt werden.
1 IHR NUTZEN Sie kennen die aktuellen Neuerungen im Brandschutz.
1 INHALT Die wesentlichen Neuerungen im Industriebau im Überblick // Neuerungen im anlagentechnischen Brandschutz // Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse im Bereich Feuerwiderstand von Bauteilen // Die neue DIN 4102-4 // Sonstige Neuerungen im Brandschutz // Hinweise zur Umsetzung der Neuerungen // Fragen und Probleme aus der Praxis
1 HINWEIS Im Juli 2014 wurde von der ARGEBAU die neue Muster-Industriebaurichtlinie (M- IndBauRL)
freigegeben. Sie findet jedoch erst dann Anwendung, wenn sie bauaufsichtlich eingeführt ist. Dies ist dann
der Fall, wenn sie in die Liste der technischen Baubestimmungen aufgenommen ist. Zum Zeitpunkt des
Redaktionsschlusses stand der Termin der bauaufsichtlichen Einführung noch nicht fest. Im Seminar wird
auf die (anstehenden) Änderungen im Industriebau überblicksartig eingegangen. Für die detaillierte Behandlung der neu gefassten Industriebaurichtlinie gibt es ein eigenes Seminar.
TERMIN
19.05.2015
38
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137505
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Bauordnung
Brandschutz
www.bvs.de/10093 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen von Baugenehmigungsbehörden und Hochbauämtern sowie sonstige Fachkräfte, die mit Fragen des Brandschutzes befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie kennen brandschutztechnische Probleme und deren Lösungen. Sie werden mit rechtlichen und technischen Fragen des Brandschutzes vertraut gemacht.
1 INHALT Das Brandschutzkonzept der BayBO // Die Brandschutzvorschriften der BayBO, Sonderbauverordnungen, Richtlinien // Prüfumfang bei den verschiedenen Verfahren // Brandschutznachweis // Sachverständige // Rettungswege // Brandschutzanforderungen an Baustoffe und Bauteile // Brandschutzanforderungen an Leitungsanlagen // Brandschutz bei der Errichtung von Gebäuden // Brandschutz bei bestehenden
Gebäuden, insbesondere bei Baudenkmälern // Brandschutz im Industriebau (Überblick) // Lagerung brennbarer Stoffe // Abwehrender Brandschutz (Überblick)
1 HINWEIS In der Seminargebühr ist ein umfangreiches Skript zum Brandschutz enthalten. Im Juli
2014 wurde von der ARGEBAU die neue Muster-Industriebaurichtlinie (M- IndBauRL) freigegeben. Sie findet
jedoch erst dann Anwendung, wenn sie bauaufsichtlich eingeführt ist. Dies ist dann der Fall, wenn sie in die
Liste der technischen Baubestimmungen aufgenommen ist. Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses stand
der Termin der bauaufsichtlichen Einführung noch nicht fest. Im Seminar wird auf die (anstehenden) Änderungen im Industriebau überblicksartig eingegangen. Für die detaillierte Behandlung der neu gefassten Industriebaurichtlinie gibt es ein eigenes Seminar.
TERMIN
02.03. bis 06.03.2015
27.07. bis 31.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Utting
Nr. PB-15-137531
Nr. PB-15-137591
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Brandschutz beim Bauen im Bestand
350,00 €
196,00 €
151,00 €
www.bvs.de/10101 Workshop
1 ZIELGRUPPE Erfahrene technische Mitarbeiter/-innen von Baugenehmigungsbehörden und Hochbauämtern sowie sonstige Fachkräfte, die mit Fragen des Brandschutzes befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse im Brandschutz, wie sie z.B. im Seminar „Brandschutz“ vermittelt
werden.
1 IHR NUTZEN Sie kennen brandschutztechnische Probleme und deren Lösungen beim Bauen im Bestand. Sie werden mit Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bestandsschutz vertraut gemacht.
1 INHALT Fragen des Bestandsschutzes // Anforderungen hinsichtlich des Brandschutzes trotz Bestandsschutz (vgl. Art. 54 Abs. 4, 5 und 6 BayBO) // Technische Lösungen und Ersatzmaßnahmen im Bestand anhand konkreter Beispiele // Fragen und Probleme aus der Praxis der Teilnehmer/-innen
1 HINWEIS Dieses Seminar hat „Werkstattcharakter“ und lebt von der Behandlung praktischer Fälle. Die
Teilnehmer/-innen werden deshalb gebeten, rechtzeitig vor Seminarbeginn Fälle aus der eigenen Praxis einzureichen; diese können dann im Seminar im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit behandelt werden.
TERMIN
24.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137624
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
39
Bauordnung
Brandschutz in Sonderbauten
www.bvs.de/10096 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen von Baugenehmigungsbehörden und sonstige Fachkräfte,
die mit Fragen des Brandschutzes in Sonderbauten befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse, wie sie z.B. im Seminar „Brandschutz“ vermittelt werden.
1 IHR NUTZEN Sie lernen Anwendungsbereiche und wesentliche Regelungen hinsichtlich des Brandschutzes der verschiedenen Sonderbauverordnungen kennen.
1 INHALT Anwendungsbereiche der verschiedenen Sonderbauverordnungen // Wesentliche Anforderungen der Sonderbauverordnungen bzw. bauaufsichtlich eingeführter Richtlinien an den baulichen und vorbeugenden Brandschutz bei Sonderbauten // Brandschutz bei Sonderbauten, für die keine Sonderbauverordnungen bzw. Richtlinien bestehen // Ausgewählte Einzelprobleme zum baulichen Brandschutz // Rettungswege
in Sonderbauten // Probleme und Fragen aus der Praxis
1 HINWEIS Die Industriebau-Richtlinie, für die es ein eigenes Seminar gibt, wird nicht oder allenfalls am
Rande behandelt.
TERMIN
16.03. bis 18.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137561
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Brandschutz in Sonderbauten
235,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/10097 Workshop
1 ZIELGRUPPE Erfahrene technische Mitarbeiter/-innen von Baugenehmigungsbehörden und sonstige
Fachkräfte, die mit Fragen des Brandschutzes in Sonderbauten befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse, wie sie z.B. im Seminar „Brandschutz in Sonderbauten (Grundseminar)“ vermittelt werden.
1 IHR NUTZEN Sie lernen praktische Fälle zum Brandschutz in Sonderbauten zu bearbeiten.
1 INHALT Wesentliche Anforderungen der Sonderbauverordnungen bzw. bauaufsichtlich eingeführter
Richtlinien an den baulichen und vorbeugenden Brandschutz bei Sonderbauten anhand konkreter Beispiele //
Brandschutz bei Sonderbauten, für die keine Sonderbauverordnungen bzw. Richtlinien bestehen (Vertiefung
und beispielhafte Behandlung) // Ausgewählte Einzelprobleme zum baulichen Brandschutz und zu den Rettungswegen in Sonderbauten anhand von Beispielen // Probleme und Fragen aus der Praxis
1 HINWEIS Dieses Seminar lebt von der Behandlung praktischer Fälle. Die Teilnehmer/-innen werden
deshalb gebeten, rechtzeitig vor Seminarbeginn Fälle aus der eigenen Praxis einzureichen; diese können
dann im Seminar im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit behandelt werden.
TERMIN
02.12.2015
40
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137647
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Bauordnung
Brandschutz in Krankenhäusern und
Altenpflegeheimen
www.bvs.de/13402 Praxistag
1 EINFÜHRUNG Brandschutzprävention durch vorbeugenden und baulichen Brandschutz ist gerade in
Krankenhäusern und Altenpflegeheimen wegen der darin untergebrachten besonders schützenswerten,
weil häufig hilflosen Personen von höchster Bedeutung. Dieses sensible und heikle Thema ist nicht nur für
Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, die den Neubau bzw. Umbau eines Krankenhauses/Heimes
genehmigen, von Bedeutung, sondern auch für Heimaufsicht, soweit Altenpflegeheime betroffen sind, aber
auch für Mitarbeiter/-innen von Krankenhäusern und Altenpflegeheimen, die sich im Auftrag des jeweiligen
Betreibers um den organisatorischen Brandschutz zu kümmern haben. In diesem Praxistag sollen anhand
praktischer Fälle die wesentlichen Anforderungen an den Brandschutz bei diesen Einrichtungen dargestellt
werden.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, der Heimaufsicht, Krankenhäusern und Altenpflegeheimen sowie ähnliche Personengruppen, die mit Fragen des Brandschutzes in Krankenhäusern
und Altenpflegeheimen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Anforderungen aus der Sicht des Brandschutzes bei Neu- und Umbau von
Krankenhäusern und Altenpflegeheimen kennen.
1 INHALT Anforderungen aus der Sicht des Brandschutzes beim Neubau eines Krankenhauses bzw. Altenpflegeheims // Anforderungen an bestehende Einrichtungen aus brandschutztechnischer Sicht bei wesentlichen Änderungen bzw. erheblicher Gefahr // Organisatorischer Brandschutz der Betreiber (Überblick) //
„Zusammenspiel“ von Bauaufsichtsbehörde/Heimaufsicht und Betreibern // Diskussion von Problemen und
Erfahrungen aus der Praxis der Seminarteilnehmer/-innen
TERMIN
18.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137549
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Brandschutz im Industriebau –
Industriebau-Richtlinie
190,00 €
www.bvs.de/10095 1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen von Baugenehmigungsbehörden und sonstige Fachkräfte,
die mit Fragen des Brandschutzes im Industriebau befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse im Brandschutz, wie sie z.B. im Seminar „Brandschutz“ vermittelt
werden.
1 IHR NUTZEN Sie lernen den Anwendungsbereich und die wesentlichen Regelungen der Industriebaurichtlinie kennen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Änderungen/Neuerungen auf Grund der Neufassung der Muster-Industriebaurichtlinie.
1 INHALT Anwendungsbereich der Industriebaurichtlinie // Änderungen/Neuerungen auf Grund der Neufassung der Muster- Industriebaurichtlinie, insbesondere bei der Rauchableitung // Verfahrensfragen (Genehmigung, Abweichung, Prüfbescheinigung, Anforderungen an Brandschutznachweise) // Begriffe und allgemeine Anforderungen der Industriebaurichtlinie // Anforderungen an Bauteile und Brandabschnitte im
Verfahren ohne Brandlastermittlung anhand von Beispielen // Grundlagen zur Nachweisführung über die Anforderungen an Bauteile und Brandbekämpfungsabschnitte im Verfahren mit Brandlastermittlung anhand eines Beispiels // Probleme und Fragen aus der Praxis
1 HINWEIS Im Juli 2014 wurde von der ARGEBAU die neue Muster-Industriebaurichtlinie (M- IndBauRL)
freigegeben. Sie findet jedoch erst dann Anwendung, wenn sie bauaufsichtlich eingeführt ist. Dies ist dann
der Fall, wenn sie in die Liste der technischen Baubestimmungen aufgenommen ist. Zum Zeitpunkt des
Redaktionsschlusses stand der Termin der bauaufsichtliche Einführung noch nicht fest.
TERMIN
10.02. bis 12.02.2015
23.02. bis 25.02.2015
04.03. bis 06.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Utting
Utting
Nr. PB-15-137669
Nr. PB-15-137583
Nr. PB-15-137650
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
250,00 €
98,00 €
81,00 €
41
Bauordnung
Rettungswege
www.bvs.de/10100 1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden und sonstige Fachkräfte, die
mit Fragen des Brandschutzes befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse im Brandschutz, wie sie z.B. im Grundseminar „Brandschutz“ vermittelt werden.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Rechtsgrundlagen zu den Rettungswegen und die Anforderungen der Bayerischen Bauordnung und der Sonderbauverordnungen an Rettungswege kennen und Sie können die erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzen.
1 INHALT Rechtsgrundlagen zu den Rettungswegen (Bayerische Bauordnung, Sonderbauverordnungen) // Anforderungen an Rettungswege bei den verschiedenen Gebäuden (Länge, bauliche Ausbildung) //
Praxisbeispiele // Diskussion und Erfahrungsaustausch
TERMIN
10.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137539
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Feuerbeschau
150,00 €
www.bvs.de/10034 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kreisangehörigen Gemeinden mit geringen praktischen Erfahrungen
1 IHR NUTZEN Sie kennen die Grundlagen und das Vorgehen bei der Durchführung einer Feuerbeschau.
1 INHALT Die Feuerbeschauverordnung und deren Anwendung // Abgrenzung zur Bayerischen Bauordnung // Verordnung zur Verhütung von Bränden // Der Feuerwehreinsatzplan // Qualifizierung eines Feuerbeschauers/einer Feuerbeschauerin // Konzept für die Feuerbeschau in den Gemeinden // Die praktische Durchführung einer Feuerbeschau (Exkursion) // Auswertung der Feuerbeschau // Technische Grundlagen der
Feuerbeschau
1 HINWEIS Das Seminar richtet sich insbesondere an Bedienstete, die nicht als Bauaufsichtsbehörde tätig werden.
TERMIN
19.10. bis 23.10.2015
42
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Neustadt
Nr. SI-15-136104
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
395,00 €
196,00 €
151,00 €
Bauordnung
Feuerbeschau
www.bvs.de/10035 Praxistag(e)
1 ZIELGRUPPE Erfahrene Mitarbeiter/-innen kreisangehöriger Gemeinden
1 VORAUSSETZUNG Mehrjährige praktische Erfahrung in der Feuerbeschau
1 IHR NUTZEN Sie können Themen des Grundseminars vertiefen und praktische Erfahrungen austauschen.
1 INHALT Vertiefung von Themen des Grundseminars // Abgrenzung der Zuständigkeiten zum Bauamt //
Qualifizierung in der Feuerbeschau // Mitwirkung an der Feuerbeschau aus technischer Sicht // Praxisfragen
zu einzelnen Objektarten // Umgang mit nicht genehmigten Nutzungsänderungen // Interne Organisation der
Feuerbeschau // Aktuelle Entwicklungen in Recht und Vollzug // Die genannten Themen stellen eine mögliche Auswahl dar. Der konkrete Bedarf wird mittels einer Vorabfrage bei dem angemeldeten Personenkreis
ermittelt und der Seminarinhalt anschließend nach Schwerpunkten festgelegt.
1 METHODIK Das Seminar soll gezielt auf Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis eingehen und den
Erfahrungsaustausch bei der Lösung schwieriger Einzelproblematiken fördern sowie zur Diskussion anregen. Das Seminar findet nicht ausschließlich in Form von Einzelvorträgen statt.
1 HINWEIS Beachten Sie bitte auch die Seminare zum Brandschutz im Themenbereich „Planen und Bauen“.
TERMIN
15.06. bis 17.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. SI-15-136119
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Kostenrechtliche Entscheidungen im
Baurecht
230,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/13111 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, die kostenrechtliche Entscheidungen im
öffentlichen Baurecht zu treffen haben.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen mehr Sicherheit bei kostenrechtlichen Entscheidungen im öffentlichen Baurecht.
1 INHALT Rechtsgrundlagen des Verwaltungskostenrechts (Kostengesetz und Kostenverzeichnis) // Kostenbegriff (Gebühren und Auslagen), Kostenanspruch // Sachliche und persönliche Kostenfreiheit // Gebührenhöhe, Auslagenerstattung // Kostenentscheidung // Ausgewählte Tarif-Nummern des Kostenverzeichnisses
TERMIN
17.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137648
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
43
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Ordnungswidrigkeiten im Bauordnungsrecht
www.bvs.de/13107 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, die mit Bußgeldverfahren befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die wichtigsten Ordnungswidrigkeiten im Bauordnungsrecht kennen und können Bußgeldverfahren sicherer bearbeiten.
1 INHALT Rechtsgrundlagen // Die wichtigsten Ordnungswidrigkeiten // Bußgeldverfahren gegen die am
Bau Beteiligten // Verfahren gegen juristische Personen // Zumessung der Geldbuße // Gewinnabschöpfung //
Verfolgungsverjährung // Verfahren vor dem Amtsgericht (Überblick)
TERMIN
11.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137571
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Abgeschlossenheitsbescheinigung nach WEG
150,00 €
www.bvs.de/10110 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauaufsichtsbehörden, die mit der Erteilung von Abgeschlossenheitsbescheinigungen nach WEG und der Prüfung von Aufteilungsplänen befasst sind sowie sonstige
Mitarbeiter/-innen, die sich mit Fragen der Abgeschlossenheit von Wohnungen befassen (z.B. in Liegenschaftsverwaltungen)
1 IHR NUTZEN Sie können die Abgeschlossenheit von Wohnungen und sonstigen Räumen beurteilen,
Aufteilungspläne lesen und prüfen und Abgeschlossenheitsbescheinigungen rechtssicherer erteilen.
1 INHALT Rechtsgrundlagen zur Abgeschlossenheitsbescheinigung // Begriff der „Abgeschlossenheit“ //
Abgeschlossenheit als Voraussetzung für die Begründung von Sondereigentum // Anforderungen an Aufteilungspläne // Prüfung der Abgeschlossenheit und Erteilung der Abgeschlossenheitsbescheinigung durch die
Bauaufsichtsbehörde // Behandlung typischer Probleme aus der Praxis // Fragen und Probleme aus dem
Teilnehmerkreis
TERMIN
16.12.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137656
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Straßen- und Wegerecht – Basiswissen
150,00 €
www.bvs.de/15106 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Landkreise, Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Städte
mit keinen oder geringen Kenntnissen im Straßen- und Wegerecht
1 IHR NUTZEN Sie werden mit zentralen rechtlichen Grundlagen des Straßen- und Wegerechts vertraut
gemacht.
1 INHALT Rechtsgrundlagen // Widmung, Umstufung, Einziehung // Gemeingebrauch und Sondernutzung // Straßenbaulast // Verkehrssicherungspflicht // Führen von Bestandsverzeichnissen
TERMIN
31.03. bis 02.04.2015
08.06. bis 10.06.2015
23.09. bis 25.09.2015
26.10. bis 28.10.2015
44
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Obing
Beilngries
Utting
Nr. PB-15-137566
Nr. PB-15-137558
Nr. PB-15-137582
Nr. PB-15-137643
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
250,00 €
98,00 €
81,00 €
Bodenordnung und Bodenwirtschaft
Straßen- und Wegerecht für „Tiefbauer“
www.bvs.de/15107 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im kommunalen Bereich, die im weitesten Sinne im Tiefbau tätig und
dabei mit Fragen des Straßen- und Wegerechts befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Vorschriften des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes kennen, die für
Mitarbeiter/-innen im Tiefbaubereich von Bedeutung sind. Dadurch werden Sie in Ihrer täglichen Arbeit sicherer mit Fragen des Straßen- und Wegerechts umgehen können.
1 INHALT Rechtsgrundlagen // Straßenbaulast // Verkehrssicherungspflicht // Winterdienst // Reinigung //
Beleuchtung // Vorübergehende Beschränkung des Gemeingebrauchs // Abgrenzung des Straßenrechts zum
Straßenverkehrsrecht
TERMIN
25.03.2015
20.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nürnberg
Nr. PB-15-137578
Nr. PB-15-137667
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Bestandsverzeichnisse nach Straßen- und
Wegerecht
150,00 €
www.bvs.de/10114 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Landkreise, Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Städte,
die mit dem Anlegen bzw. Führen von Bestandsverzeichnissen nach dem Straßen- und Wegerecht befasst
sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen, wie Sie Bestandsverzeichnisse anlegen und führen können und Sie haben
Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
1 INHALT Rechtsgrundlagen // Widmung // Umstufung // Einziehung // Erstmaliges Erstellen des Bestandsverzeichnisses // Fortführen des Bestandsverzeichnisses
TERMIN
27.04. bis 28.04.2015
06.07. bis 07.07.2015
23.11. bis 24.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Riedenburg
Lauingen
Nr. PB-15-137542
Nr. PB-15-137601
Nr. PB-15-137654
(14 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Umlegung nach dem BauGB (Grundzüge)
226,00 €
49,00 €
53,00 €
www.bvs.de/10116 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen und sonstige
Dienstkräfte, die mit der Umlegung nach dem BauGB befasst sind mit keinen oder geringen Vorkenntnissen.
1 IHR NUTZEN Sie werden mit den rechtlichen Grundlagen der Umlegung nach dem BauGB vertraut gemacht und lernen das Verfahren einer Umlegung kennen.
1 INHALT Rechtsgrundlagen // Rechtliche Voraussetzungen // Durchführung einer Umlegung // Umlegungsausschuss // Übertragung auf das Vermessungsamt // Technischer Ablauf // Umlegungsplan // Rechtliche Wirkungen
TERMIN
11.05. bis 13.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137587
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
250,00 €
98,00 €
81,00 €
45
Bodenordnung und Bodenwirtschaft
Gutachterausschuss –
Aufgaben der Geschäftsstelle
www.bvs.de/10339 1 ZIELGRUPPE Vorsitzende und Mitglieder von Gutachterausschüssen sowie Mitarbeiter/-innen der Geschäftsstellen
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Aufgaben der Gutachterausschüsse und ihrer Geschäftsstellen kennen und
können wesentliche Daten des Grundstücksmarktes ableiten. Sie erwerben grundlegendes Wissen über die
Erstellung von Verkehrswertgutachten.
1 INHALT Rechtliche Grundlagen // Rechtsstellung und Aufgaben des Gutachterausschusses und der Geschäftsstelle // Kaufpreissammlung und Kaufpreisanalyse // Statistische Auswertemethoden // Bodenpreisindexreihen, Umrechnungskoeffizienten und Liegenschaftszinssätze // Vergleichsfaktoren für bebaute Grundstücke // Ermittlung von Bodenrichtwerten // Anfertigen von Verkehrswertgutachten // Auswirkungen der
ImmoWertV auf die Tätigkeit des Gutachterausschusses und seiner Geschäftsstelle
TERMIN
08.07. bis 10.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Feuchtwangen
Nr. PB-15-137575
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Grundstückswertermittlung
250,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/10118 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen mit geringen praktischen Erfahrungen, die im Bau- oder Liegenschaftswesen mit Verkehrswertermittlungen befasst sind, wie z.B. Mitglieder von Gutachterausschüssen
1 IHR NUTZEN Sie erwerben Grundkenntnisse in der Grundstückswertermittlung und lernen die Verfahren der Grundstücksbewertung kennen.
1 INHALT Rechtliche Grundlagen, insbesondere Baugesetzbuch (BauGB) und Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) // Begriff des Verkehrswertes gemäß BauGB und ImmoWertV // Ermittlung
des Verkehrswertes nach dem Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren // Wertermittlung von
unbebauten und bebauten Grundstücken // Grundstücke mit Rechten und Belastungen (Grundlagen) // Bodenwert in besonderen Fällen // Auswirkungen der ImmoWertV auf die Grundstückswertermittlung im Überblick
TERMIN
04.03. bis 06.03.2015
46
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137554
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
250,00 €
98,00 €
81,00 €
Bodenordnung und Bodenwirtschaft
Grundstückswertermittlung –
Wertermittlung unbebauter Grundstücke
www.bvs.de/12700 1 ZIELGRUPPE Alle, die mit der Erstellung von Verkehrswertgutachten befasst sind (insbesondere Mitglieder von Gutachterausschüssen) mit Vorkenntnissen.
1 IHR NUTZEN Sie erfahren im Seminar, wie bei der Wertermittlung unbebauter Grundstücke vorzugehen ist und welche Auswirkungen die am 01.07.2010 in Kraft getretene ImmoWertV auf die Bodenwertermittlung hat.
1 INHALT Bestimmung des Entwicklungsstands und der Entwicklungsstufen des Baulands // Bodenordnung (freiwillige Baulandumlegung) // Die Bedeutung eines zentralen Orts für die Bodenpreisbildung // Erschließungszustand/Erschließungsmaßnahmen // Verfahrensbestimmung zur Ermittlung des Verkehrswerts // Ermittlung des Verkehrswerts in Sonderfällen // Bedeutung/Folgen und Feststellung des
Verkehrswerts // Ermittlung des Ertragswerts in besonderen Fällen (Liquidationswert, Trümmer-/Ruinengrundstücke) // Auswirkungen der ImmoWertV auf die Bodenwertermittlung
TERMIN
02.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137640
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Sachwert-Richtlinie (SW-RL) und
Normalherstellungskosten 2010
170,00 €
www.bvs.de/14772 1 ZIELGRUPPE Alle, die mit der Erstellung von Verkehrswertgutachten befasst sind, insbesondere Mitglieder von Gutachterausschüssen
1 IHR NUTZEN Sie erfahren im Seminar, welche Auswirkungen die neue Sachwertrichtlinie (SW-RL) und
die damit zusammenhängenden Normalherstellungskosten (NHK) 2010 auf die Verkehrswertermittlung im
Sachwertverfahren haben. Dadurch erlangen Sie mehr Sicherheit bei der Verkehrswertermittlung in Ihrer
praktischen Arbeit.
1 INHALT Neuerungen gegenüber den Vorschriften der Wertermittlungsverordnung (WertV) // Für das
Sachwertverfahren relevante Vorschriften der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) // Darstellung und Bewertung der Regelungen der neuen Sachwertrichtlinie (SW-RL) // Beispiele zur Anwendung
der Sachwertrichtlinie (SW-RL) // Von den Normalherstellungskosten (NHK) 2000 zu den NHK 2010, u. a.
Anwendungsbereich, abweichende Gebäudehöhen, Gesamt- und Restnutzungsdauer etc.
TERMIN
19.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137545
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
47
Liegenschaften
Immobilienkauf und -verkauf durch die
öffentliche Hand 0
www.bvs.de/15288 1 EINFÜHRUNG Beim Kauf bzw. Verkauf von Immobilien durch die öffentliche Hand geht es regelmäßig
um viel Geld. Umso wichtiger ist es somit für Sie als der für Immobilientransaktionen zuständigen Person,
sich im weiten Feld des Immobilienrechts auszukennen. So müssen Sie zum Beispiel über Grundkenntnisse
im öffentlichen Baurecht verfügen, um zu einer korrekten Einschätzung der baurechtlichen Situation der Immobilie zu kommen. Darüber hinaus müssen Sie mit dem Immobilien-Kaufrecht und damit zusammenhängenden grundbuchrechtlichen Aspekten vertraut sein. Nicht zuletzt sollten Sie auch über Grundkenntnisse in
der Bewertung von Immobilien verfügen. Das gilt sogar dann, wenn Sie jeweils Fachleute einschalten, um
für diese zumindest ein sachkundiger Ansprechpartner zu sein.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen aus dem staatlichen und kommunalen Bereich, die mit dem An- und
Verkauf von Immobilien befasst sind.
1 IHR NUTZEN Im Seminar lernen Sie, wie ein korrekter Ablauf von Immobilientransaktionen aussehen
sollte. Sie erhalten grundlegende Kenntnisse des Immobilienrechts. Außerdem werden anhand von Praxisbeispielen zentrale Aspekte der Bewertung von Immobilien und der Prüfung von Sach- und Rechtsmängeln
behandelt. Dadurch können Sie Immobilienkäufe und -verkäufe rechtssicherer vorbereiten bzw. durchführen.
1 INHALT 1. Vorbereitung des Vertrags: Klärung des Kaufgegenstands / Bewertungsfragen im Überblick /
Due Diligence (=mit „gebotener Sorgfalt“ durchgeführte Risikoprüfung) / Verhandlungen mit dem Vertragspartner auf der Basis der Due Diligence / Zuständigkeitsfragen, Vertretungsbefugnis, erforderliche Beschlüsse (z. B. des Gemeinde-/Stadtrats) // 2. Vertragsgestaltung und Beurkundung: Funktion, Bedeutung und Formalien der notariellen Beurkundung / Inhalte des Kaufvertrags / Vor-/Nachbereitungen, Zusammenarbeit mit
dem Notariat / Regelungen zur Kaufpreiszahlung und zu den Kosten des Vertrags sowie deren Fälligkeit sowie zu den Erschließungskosten / Regelungen zu Altlasten, Belastungen des Grundstücks usw. / Auflassungsvormerkung – Instrument zur Sicherung des Grundstücksübertragungsrechts // 3. Vollzug des Vertrags: Behördliche Genehmigungen / Bedeutung des Übergangs von Besitz, Nutzungen und Lasten /
Übergabe der Immobilie (Schlüsselübergabe, Übergabeprotokoll) // 4. Vertragsaufhebung: Gründe (Sachund Rechtsmängel) / Notarielle Form / Löschung der Auflassungsvormerkung / Rückabwicklung des Vertrags
(Aufwendungsausgleich)
TERMIN
22.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137611
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Grundstücksmanagement
170,00 €
www.bvs.de/12736 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen kommunaler Liegenschaftsverwaltungen
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Grundlagen des Grundstücksverkehrs kennen und erfahren, wie Sie Verhandlungen vorbereiten und kostenbewusst führen, Verträge klar und präzise formulieren sowie Rechtsgeschäfte zügig und sicher abwickeln.
1 INHALT Kauf, Tausch und Verkauf von Grundstücken // Immobilien-Angebot an die Kommune // Kriterien für die Beurteilung des Ankaufs bzw. Verkaufs von Gebäuden // Städtebauliche Gesichtspunkte // Grundstücksmarketing // Kaufverhandlungen inkl. Verhandlungsführung // Alternativen der Vertragsgestaltung //
Vorverträge, „Optionen“ // Kaufpreisgestaltung, Belastungen, Finanzierung // Inhalte des Vertrags // Sicherung, Grundbuchvormerkung
TERMIN
29.07. bis 30.07.2015
48
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137618
(14 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
260,00 €
49,00 €
53,00 €
Liegenschaften
Liegenschaftsrecht (Privatrecht)
www.bvs.de/10341 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen mit keinen
oder geringen Vorkenntnissen
1 IHR NUTZEN Sie erwerben bzw. erweitern und vertiefen Kenntnisse im Liegenschaftsrecht und haben
Gelegenheit, praktische Erfahrungen auszutauschen.
1 INHALT Erwerb von Rechten an Grundstücken // Recht der Vormerkung // Sache, Bestandteil, Zubehör // Pfandrechte an Rechten // Erbbaurecht, Wohnungseigentum // Grundpfandrechte, Grundschuld // Löschungsvormerkung und -anspruch // Reallasten, Nießbrauch, Dienstbarkeit // Rang, dingliche Rechte //
Grundbuchrecht // Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen // Verhandlung mit Grundstückseigentümern // Vertragsgestaltung allgemeiner Nutzungsverträge
TERMIN
13.04. bis 17.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Kirchseeon
Nr. PB-15-137646
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Das Grundbuch besser lesen und verstehen
320,00 €
196,00 €
151,00 €
www.bvs.de/10340 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen (z.B. kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen), die mit
Grundbuchfragen befasst sind, mit keinen oder geringen Vorkenntnissen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Bedeutung des Grundbuchs sowie die Grundlagen des Grundbuchrechts
kennen und können Grundbucheintragungen lesen und verstehen.
1 INHALT Rechtliche Grundlagen // Bedeutung des Grundbuchs // Aufbau, Abteilungen des Grundbuchs //
Einblick in den Inhalt und den Rang von Rechten // Grundstücksveränderungen, Rangänderungen, Veränderungen von Rechten und deren Nachvollziehbarkeit im Grundbuch
TERMIN
17.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137580
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Erbbaurecht
150,00 €
www.bvs.de/10344 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Liegenschaftsverwaltungen, die mit Fragen des Erbbaurechts befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse im Erbbaurecht.
1 INHALT Erbbaurecht als grundstücksgleiches Recht // Bedeutung des Erbbaurechts in der Praxis // Begründung, Bestellung, Fortführung des Erbbaurechts // Notarielle Verbriefung des Erbbaurechtsvertrages //
Einflussmöglichkeiten auf das Grundstück // Erbbauzins // Zeitliche Begrenzung des Erbbaurechts
TERMIN
02.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137597
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
49
Liegenschaften
Grundstück und Vermessung
www.bvs.de/10346 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen kommunaler und staatlicher Bau- und Liegenschaftsverwaltungen
1 IHR NUTZEN Sie erlangen Grundkenntnisse über Inhalt und Fortführung des Liegenschaftskatasters
und lernen das Zusammenwirken von Vermessungsamt, Grundbuchamt, Notariat sowie Gemeinde kennen.
1 INHALT Organisation, rechtliche Grundlagen // Zusammenwirken von Vermessungsamt, Notar und
Grundbuchamt // Grundstücksvermessung und Abmarkung // Der Fortführungsnachweis (Veränderungsnachweis) // Genauigkeit der Grundstücksgrenzen und -flächen // Das Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) als bundeseinheitliche Standardlösung // Das Geoportal der Bayerischen Vermessungsverwaltung // Aufbau einer Geodateninfrastruktur
TERMIN
04.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137607
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Mietrecht
150,00 €
www.bvs.de/10347 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen staatlicher und kommunaler Liegenschaftsverwaltungen, die mit Mieten befasst sind (mit kleinen oder geringen Vorkenntnissen).
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihr Wissen zum Mietrecht und erlangen dadurch mehr Sicherheit in der Praxis. Außerdem erhalten Sie Gelegenheit, praktische Erfahrungen im Kreise der Kolleginnen
und Kollegen auszutauschen.
1 INHALT Grundlagen des Mietrechts // Mietvertrag (u.a. Zustandekommen, Inhalt, Hauptpflichten, Mietminderung, Schadenersatzpflicht) // Gebrauchsüberlassung an Dritte (Untervermietung) // Mietsicherheiten // Regelungen über die Miethöhe, insbesondere Mieterhöhungsvereinbarung, Staffelmiete, Indexmiete,
Mieterhöhungsverlangen // Bauliche Veränderungen durch die Vermieterin/den Vermieter, insbesondere Instandhaltung und Modernisierung // Mieterhöhung bei Modernisierung // Betriebskosten // Wechsel der Vertragsparteien // Beendigung des Mietverhältnisses, insbesondere Kündigung (u.a. Form und Inhalt der Kündigung, fristlose Kündigung, befristete Mietverträge) // Erfahrungen mit den Mietrechtsänderungen 2013
1 HINWEIS Schwerpunkt dieses Seminars ist das Wohnraummietrecht. Zum Gewerbemietrecht gibt es
ein eigenes Seminar.
TERMIN
15.06. bis 19.06.2015
50
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137537
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
360,00 €
196,00 €
151,00 €
Liegenschaften
Mietrecht aktuell 0
www.bvs.de/11786 Workshop
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Liegenschaftsverwaltungen, die mit Fragen des Mietrechts
­befasst sind
1 VORAUSSETZUNG Vorheriger Besuch des Grundseminars „Mietrecht“ oder entsprechende Vorkenntnisse
1 IHR NUTZEN Sie lernen ausgewählte mietrechtliche Probleme anhand konkreter Beispiele aus der Praxis vertieft kennen.
1 INHALT Aktuelle Urteile aus dem Mietrecht und deren Auswirkungen auf die Praxis // Handhabung der
Mietpreisbremse in der Praxis // Behandlung sonstiger ausgewählter aktueller mietrechtlicher Probleme (u.a.
Schönheitsreparaturen; Mietminderungen; Mieterhöhungen; Kündigung bei Wohnraummietverhältnis/Geschäftsraummietverhältnis; bauliche Änderungen, insbesondere Energetische Sanierung) // Gemeinsame
Besprechung von Fällen und Problemen aus der Praxis der Teilnehmer/- innen
1 HINWEIS Dieser Workshop lebt von der Behandlung Ihrer Fälle aus der Praxis. Bitte bringen Sie diese
zum Seminar mit.
TERMIN
29.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137550
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Aktuelle Rechtsprechung zum Mietrecht
170,00 €
www.bvs.de/14951 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen staatlicher und kommunaler Liegenschaftsverwaltungen, die mit der
Vermietung von Liegenschaften befasst sind und sich mit der neuesten Rechtsprechung zum Mietrecht vertraut machen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie werden mit der neueren Rechtsprechung zu zentralen Problemen des Mietrechts
vertraut gemacht. Dies gilt auch für die erste Rechtsprechung zu Regelungen des Mietrechtsänderungsgesetzes 2013. Darüber hinaus erhalten Sie auch Hilfestellungen zu sonstigen aktuellen Problemen des Wohnraummietrechts.
1 INHALT Erste Rechtsprechung zu den Änderungen im Mietrecht aufgrund des Mietrechtsänderungsgesetzes 2013 // Sonstige aktuelle Rechtsprechung zum Mietrecht und ausgewählte Probleme des Mietrechts,
u.a.: Rechtssichere Beendigung des Mietverhältnisses / Schönheitsreparaturen – ein mietrechtlicher Dauerbrenner! / Schadenersatzansprüche und deren Verjährung / Richtiger Umgang mit der Kaution // Fragen und
Probleme aus dem Teilnehmerkreis
TERMIN
23.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137535
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
51
Liegenschaften
Umlage der Betriebskosten bei Vermietung
www.bvs.de/10350 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen
1 IHR NUTZEN Sie können Betriebskosten abrechnen und erarbeiten Lösungen für Problemfälle aus der
Praxis.
1 INHALT Rechtsgrundlagen, Begriffe // Mietvertrag, Neubaumietenverordnung // Betriebskostenverordnung // Katalog der umlegungsfähigen Betriebskosten // Abrechnung der Betriebskosten (Abrechnungszeitraum, -einheit) // Umlegungsmaßstäbe // Leerstehende Wohnungen // Inhalt, Form, Frist der Abrechnung //
Vorauszahlung, Nachforderung // Einsichtsrecht der Mieterin/des Mieters // Mitteilungspflicht bei Neuvermietung // Umlegung erhöhter Betriebskosten // Energieausweis // Haushaltsnahe Dienstleistungen
TERMIN
11.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137584
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Gewerbemietrecht
150,00 €
www.bvs.de/12709 Grundseminar
1 EINFÜHRUNG Die Vorschriften des BGB beschäftigen sich fast ausschließlich mit dem Wohnraummietrecht. Im Gewerberaummietrecht herrscht dagegen überwiegend Vertragsfreiheit. Was im Einzelnen
wirksam geregelt werden kann, wird überwiegend durch Richterrecht und das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestimmt. Bei Gewerberaummietverträgen liegt der Schwerpunkt der Vertragsgestaltung in einem völlig anderen Bereich als im Wohnraummietrecht. So muss z.B. darauf geachtet werden, dass
bei langfristigen Verträgen bei Vertragsabschluss die gesetzliche Schriftform eingehalten wird und wirksame
Vereinbarungen zur Mietanpassung getroffen werden. Auch Themen wie z.B. Konkurrenzschutz und Betriebspflicht stellen sich allein bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien. Da Gewerberaummietverträge
regelmäßig auf lange Zeit abgeschlossen werden, sind diese für beide Vertragsparteien von wesentlicher
wirtschaftlicher Bedeutung. Es ist deshalb für jeden Vertragsschließenden unabdingbar, die wesentlichen
Grundlagen des Gewerbemietrechts zu kennen.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Liegenschaftsverwaltungen, Gebäudemanager/-innen usw., die
mit Fragen des Mietrechts bei gewerblichen Objekten befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorheriger Besuch des Grundseminars „Mietrecht“ oder entsprechende Vorkenntnisse
1 IHR NUTZEN Sie lernen ausgewählte mietrechtliche Probleme bei gewerblichen Mietobjekten kennen.
Sie werden dadurch sicherer im Umgang mit gewerblichen Mietobjekten.
1 INHALT Abschluss des Mietvertrags (Schriftform!) // Bezeichnung des Mietgegenstands // Mietzins und
Mietanpassung // Mietnebenkosten und deren Abrechnung // Erhaltungs- und Unterhaltungspflichten //
­Sicherheiten // Konkurrenzschutz // Betriebspflicht // Mängel/Minderung/Aufrechnung/Zurückbehaltung //
Untervermietung // Versicherung // Beendigung des Mietverhältnisses
TERMIN
08.06.2015
52
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. PB-15-137555
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Liegenschaften
Gewerbemietrecht
www.bvs.de/14656 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Liegenschaftsverwaltungen, Gebäudemanager/-innen usw., die
mit Fragen des Mietrechts bei gewerblichen Objekten befasst sind
1 VORAUSSETZUNG Vorheriger Besuch des Grundseminars zum Gewerberaummietrecht
1 IHR NUTZEN Sie lernen ausgewählte mietrechtliche Probleme bei gewerblichen Mietobjekten vertieft
kennen. Sie erlangen dadurch noch mehr Sicherheit im Umgang mit gewerblichen Mietobjekten.
1 INHALT Fallstricke im Anbahnungsverhältnis (z.B. Mietvorvertrag, Letter of Intent, Anmietrecht) //
Schriftform „intensiv“ (Maßnahmen zur Vermeidung von Schriftformverstößen, Rechtssicherheit durch
Schriftformheilungsklausel) // Besonderheiten beim Mietvertrag vom Reißbrett (Projektentwicklung, Neubauten) // Betriebskosten „intensiv“ (sonstige Betriebskosten, Umlage, Verwaltungskosten) // Instandhaltung und Instandsetzung (Umlagemöglichkeiten auf den Mieter) // Mietsicherheiten (Kaution, Schuldbeitritt,
Patronatserklärung) // Bauliche Veränderungen – Schwerpunkt: Haftungsausschluss, Minderungsausschluss
(vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten aus Vermieter- und Mietersicht) // Konkurrenzschutz und Betriebspflicht anhand praktischer Fälle // Fallstricke bei Beendigung des Mietverhältnis (taktisches Verhalten des
Mieters/ Vermieters) // Fragen und Probleme aus dem Teilnehmerkreis
TERMIN
16.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137629
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Pachten
170,00 €
www.bvs.de/10349 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen staatlicher und kommunaler Liegenschaftsverwaltungen, die mit Pachten befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihr Wissen zum Pachtrecht und erlangen mehr Sicherheit in
der Praxis.
1 INHALT Pachtrecht (u.a. Rechtsnatur und Inhalt der Pacht, Abgrenzung zu anderen Verträgen, Rechte
und Pflichten von Pächter und Verpächter) // Besonders geregelte Pachtverhältnisse // Pachtverträge (konkrete Beispiele, Regelungsinhalte), insbesondere im Bereich der Landwirtschaft
TERMIN
20.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137666
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
53
Wohnungswesen
Wohnraumförderung (Eigenwohnungen) –
Verwaltung
www.bvs.de/10354 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im nichttechnischen Dienst von Kreisverwaltungsbehörden (Bewilligungsstellen) und Regierungen (Fachaufsicht)
1 IHR NUTZEN Sie erlangen die erforderlichen Kenntnisse über Wohnraumförderung, um Förderungsanträge bearbeiten und Bauherren zu Förderungsfragen beraten zu können.
1 INHALT Einführung in die Wohnraumförderung / Föderalismusreform und Wohnraumförderungsrecht /
DVWoR, insbesondere Zuständigkeiten / Rechtliche Wirkung von Richtlinien / Bezüge zum staatlichen Haushaltsrecht // Förderung von Eigenwohnungen im Bayerischen Wohnungsbauprogramm und im Bayerischen
Zinsverbilligungsprogramm / Fördervoraussetzungen / Soziale Dringlichkeit / Kosten und Wohnflächen, technische Fördervorgaben / Darlehen, Zuschüsse und Eigenleistungen / Tragbarkeit der Belastung / Anhebung
der zum Lebensunterhalt verbleibenden Mindestbeträge / Neue Kappungsregelung und ihre Handhabung /
Zinsverbilligungsprogramm und Kombiförderung // Förderung von baulichen Maßnahmen zur Anpassung von
selbst genutztem Wohneigentum an die Belange von Menschen mit Behinderung / Zielgruppe der Förderung / Art und Umfang der Förderung / Einführung einer Bagatellgrenze / Wegfall der Förderung bei Neubauten / Subsidiaritätsklausel // Förderverfahren, Schlussbestimmungen / Auszahlung / Übergangsregelung /
Ausnahmen // Grundzüge der Einkommensermittlung nach dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz //
Aufgaben der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt // Einführung in das Grundbuch- und Grundstücksbeleihungsrecht
TERMIN
24.06. bis 26.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. PB-15-137589
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Wohnraumförderung (Eigenwohnungen) –
Verwaltung
230,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/14144 Workshop
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im nichttechnischen Dienst von Kreisverwaltungsbehörden (Bewilligungsstellen) und Regierungen (Fachaufsicht) mit Vorkenntnissen in der Wohnraumförderung
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse aus dem Bereich der Wohnraumförderung, wie sie z.B. im Grundseminar zur Wohnraumförderung vermittelt werden.
1 IHR NUTZEN Im Workshop werden Fälle aus der Praxis der Wohnraumförderung besprochen, so dass
Sie lernen, wie praktische Fallgestaltungen sachgerecht zu bearbeiten sind. Sie erlangen dabei vertiefte
Kenntnisse über die Wohnraumförderung, um auch schwierige Förderungsanträge bearbeiten und Bauherren bei Finanzierungsproblemen beraten zu können.
1 INHALT Vertiefung ausgewählter Themen des Grundseminars // Bearbeitung von praktischen Fällen //
Fragen und Probleme aus dem Teilnehmerkreis
1 HINWEIS Dieser Workshop lebt von der Behandlung Ihrer Fälle aus der Praxis. Bitte bringen Sie diese
zum Seminar mit.
TERMIN
19.11.2015
54
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137661
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Wohnungswesen
Wohnraumförderungsbestimmungen
www.bvs.de/12218 1 EINFÜHRUNG Mit dem Programmjahr 2012 wurden in Bayern neue Wohnraumförderungsbestimmungen (WFB 2012) in Kraft gesetzt. Diese WFB wurden in den Jahren 2012, 2013 und 2014 geändert. Dabei
sind Anpassungen an die aktuelle Zinsentwicklung genauso vorgenommen worden, wie strukturelle Änderungen und die Neueinführung einer zweiten Fördermethodik bei der Mietwohnraumförderung. Gegenstand
des Seminars ist ein Überblick über die Richtlinien, wobei der Schwerpunkt auf den Änderungen in der Förderung und beim Verfahren liegt. Aber auch die Bezüge zu den gesetzlichen Grundlagen, den Zuständigkeitsregelungen und dem staatlichen Haushaltsrecht werden dargestellt.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im technischen und nichttechnischen Dienst von Kreisverwaltungsbehörden und Regierungen, die mit der Wohnraumförderung befasst sind.
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen lernen die Änderungen auf Grund der Wohnraumförderungsbestimmungen 2012 kennen und erhalten Hilfestellungen für die praktische Umsetzung.
1 INHALT 1. Grundsätzliches: Föderalismusreform und Wohnraumförderungsrecht / DVWoR, insbesondere Zuständigkeiten /Rechtliche Wirkung von Richtlinien /Bezüge zum staatlichen Haushaltsrecht // 2. Mietwohnraumförderung: a) Einkommensorientierte Förderung (EOF) / Mietenbandbreite / Erhöhte einheitliche
Kostenobergrenze / Differenzierung der Förderung durch Zuschläge / Förderung unter dem Vorbehalt der
wirtschaftlichen Notwendigkeit / Einkommensstufen bei der belegungsabhängigen Förderung / Besondere
technische Anforderungen / Festsetzungsdauer der Zusatzförderung sowie Änderungsgründe // / b) Aufwendungsorientierte Förderung (AOF) / Fördersystematik im Detail / Erläuterung der zulässigen Ansätze in der
Wirtschaftlichkeitsberechnung // 3. Eigenwohnraumförderung: Fördervoraussetzungen / Soziale Dringlichkeit / Kosten und Wohnflächen, technische Fördervorgaben / Darlehen, Zuschüsse und Eigenleistungen /
Tragbarkeit der Belastung / Anhebung der zum Lebensunterhalt verbleibenden Mindestbeträge / Neue Kappungsregelung und ihre Handhabung / Zinsverbilligungsprogramm und Kombiförderung // 4. Anpassung von
Wohnraum an die Belange von Menschen mit Behinderung: Zielgruppe der Förderung / Art und Umfang der
Förderung / Einführung einer Bagatellgrenze / Wegfall der Förderung bei Neubauten / Subsidiaritätsklausel //
5. Förderverfahren, Schlussbestimmungen: Auszahlung /Übergangsregelung /Ausnahmen
TERMIN
16.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137544
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Einkommensermittlung nach dem
Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz
150,00 €
www.bvs.de/10356 1 ZIELGRUPPE Dienstkräfte im nichttechnischen Dienst von Kreisverwaltungsbehörden und Regierungen
1 IHR NUTZEN Sie erlangen Grundkenntnisse über steuerrechtliche Grundlagen und können die Einkommensermittlung praxisgerecht durchführen.
1 INHALT Einkommensgrenzen, Ziele der Einkommensermittlung // Haushaltsangehörige (Haushaltsbegriff des BayWoFG, Wohnsitz, Haushaltszugehörigkeit, Verwandtschaft und Schwägerschaft, vorübergehende Abwesenheit und Lösung vom Haushalt) // Gesamteinkommen und Jahreseinkommen // Jahreseinkommen (Anknüpfung an das Einkommensteuerrecht, Einkunftsarten, Werbungskosten, Steuerfreie
Einnahmen, Berücksichtigung des Katalogs aus § 2 DVWoR, Auskunftspflichten der Finanzbehörden und
Arbeitgeber) // Unterschiedliche Ermittlungszeiträume // Pauschale Abzüge für Steuern, Kranken- und Pflegeversicherung sowie Beiträge zur Altersversorgung (Art. 6 Abs. 3 BayWoFG) // Freibeträge und Abzugsbeträge (Art. 5 Abs. 2 und 3 BayWoFG)
TERMIN
19.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137636
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
55
Wohnungswesen
Einkommensermittlung bei Selbständigen
nach dem BayWoFG
www.bvs.de/14869 1 ZIELGRUPPE Fachkräfte im öffentlichen Dienst, die mit der Wohnraumförderung befasst sind und dabei auch das Einkommen Selbständiger ermitteln müssen.
1 VORAUSSETZUNG Kenntnisse in der Wohnraumförderung und praktische Erfahrungen im Vollzug des
BayWoFG
1 IHR NUTZEN Sie können die Unterlagen von Selbständigen richtig interpretieren und auswerten. Sie
kennen die Besonderheiten der Einkommensermittlung bei Selbständigen nach dem BayWoFG und den
Wohnraumförderungsbestimmungen. Auf Fragen und Problemfälle aus der Praxis der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer wird eingegangen.
1 INHALT Geeignete und notwendige Auskünfte und Belege // Begriff des Einkommens bei Selbständigen nach Art. 5 ff. BayWoFG und den Wohnraumförderungsbestimmungen 2012 (Nr. 33 Tragbarkeit der
Belastung) // Arten der Gewinnermittlung // Auswertung von Einnahmen-Überschussrechnungen, Einkommensteuerbescheiden etc. // Bedeutung „Betriebswirtschaftlicher Auswertungen“ (BWA) // Interpretation
der Privatentnahmen // Abzug der Steuern und Versicherungsbeiträge zur Ermittlung der Tragbarkeit der Belastung
1 DOZENT/-IN Dr. Robert P. Maier, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
TERMIN
27.07.2015
56
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. PB-15-137610
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Städtebau
Einführung in die Städtebauförderung
www.bvs.de/11957 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die mit Fragen der Städtebauförderung befasst sind und nur geringe
Vorkenntnisse besitzen.
1 IHR NUTZEN Ihnen werden die wesentlichen Regelungen des Städtebauförderungsrechts vermittelt.
Außerdem lernen Sie das Verfahren und die Abrechnung von Städtebauförderungsmaßnahmen kennen. Dadurch erhalten Sie mehr Sicherheit bei der Durchführung von Städtebauförderungsmaßnahmen.
1 INHALT Neue Entwicklungen in der Städtebauförderung // Rechtliche Aspekte und Verfahrensablauf
(insbesondere Festlegung eines Sanierungsgebiets, Programmaufstellung, Beantragung von Fördermitteln,
Bewilligung, Verwendungsnachweis, Abrechnung) // Abrechnung von Städtebauförderungsmaßnahmen
(u.a. Abrechnung von Gesamtmaßnahmen, private Sanierungsmaßnahmen, Ausgleichsbeträge, Anliegerbeiträge, Abrechnung von Einzelmaßnahmen) // Sonstige ausgewählte Probleme der Förderung // Fragen und
Fälle aus der Praxis
TERMIN
20.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137471
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Denkmalschutz
150,00 €
www.bvs.de/10632 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Denkmalschutzbehörden, die im Baugenehmigungs- und Erlaubnisverfahren tätig sind.
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse im Denkmalschutz und Sie erhalten die Gelegenheit, aktuelle Probleme zu erörtern sowie praktische Erfahrungen auszutauschen.
1 INHALT Aktuelle Rechtsfragen // Finanzielle und steuerliche Regelungen // Vergabe von Zuschüssen //
Vollzug von Vorschriften // Praktische Denkmalpflege // Stadtsanierung // Stadtbildpflege und Stadterhaltung // Durchsetzung von Belangen der Denkmalpflege // Fragen der Zusammenarbeit // Umwelteinflüsse auf
Baudenkmäler // Exkursion
1 HINWEIS In der Seminargebühr ist eine Exkursion nach Regensburg enthalten.
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
TERMIN
12.10. bis 16.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Deggendorf
Nr. BA-15-137510
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
350,00 €
196,00 €
151,00 €
57
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Denkmalschutz
www.bvs.de/10633 Aktuelle Rechtsprobleme
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Denkmalschutzbehörden, die im Baugenehmigungs- und Erlaubnisverfahren tätig sind
1 IHR NUTZEN Sie werden mit den aktuellen Rechtsproblemen im Denkmalschutzrecht vertraut gemacht.
1 INHALT Aktuelle Rechtsprobleme (u.a. Gebäudemehrheiten-Ensemble, Nähe-, Ausstattungsbegriff,
Veränderungen, Zuständigkeiten, Verfahren, Bodendenkmalpflege, Planungs- und Baurecht) // Aktuelle
Rechtsprechung // Probleme und Fragen aus der Praxis
1 HINWEIS Bei den Themen handelt es sich nur um ein Themenspektrum; die exakte Themenauswahl
findet im Rahmen einer Vorabfrage oder im Seminar selbst statt.
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
TERMIN
16.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137478
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben
der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als
öff. Bauherrin
170,00 €
www.bvs.de/10638 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Kommunale Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes im Bereich des Hoch- bzw. Tiefbaus, die erst seit kurzer Zeit (öffentliche) Baumaßnahmen ausschreiben, überwachen und abrechnen und über keine oder nur geringe Vorkenntnisse verfügen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen im Seminar die wesentlichen Grundlagen für die Ausschreibung, Durchführung
und Abrechnung von Baumaßnahmen kennen, wodurch Sie in die Lage versetzt werden, kleinere Baumaßnahmen vertragsgerecht abwickeln zu können.
1 INHALT Bedarfsermittlung und Willensbildung // Vergabe der Planungsaufträge an Architekten und Ingenieure (einschließlich der Grundzüge des VOF-Verfahrens) // Inhalte des Planervertrags zu Leistung und
Honorar // Planungsablauf und Planungsinhalte (Kostenplanung) // Vergabe der Bauaufträge an Baufirmen
(Grundlagen, Vergabeunterlagen, Ablauf des Vergabeverfahrens) // Baudurchführung und Abrechnung
(Grundlagen des Bauvertrags, Umgang mit Problemen bei der Baudurchführung, Umgang mit Abschlagsund Schlussrechungen)
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband
TERMIN
09.02. bis 13.02.2015
58
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. BA-15-137483
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
450,00 €
196,00 €
151,00 €
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben
der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als
öff. Bauherrin
www.bvs.de/14111 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Erfahrene kommunale Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes
im Bereich Hochbau, die (öffentliche) Baumaßnahmen ausschreiben, überwachen und abrechnen.
1 VORAUSSETZUNG Der vorherige Besuch des Grundseminars „Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öff. Bauherrin“ ist Voraussetzung für die Teilnahme an
diesem Seminar.
1 IHR NUTZEN Sie lernen ausgewählte Aspekte der Ausschreibung, Durchführung und Abrechnung einer
Hochbaumaßnahme vertieft kennen. Sie werden insbesondere mit den Themen vertraut gemacht, die in der
Praxis häufig zu Problemen führen und es werden Ihnen Lösungsstrategien aufgezeigt.
1 INHALT Schwerpunktmäßige Vertiefung der Themen des Grundseminars aus der Sicht der Praxis, u.a.:
Vorgehen beim Architektenwettbewerb // Verhältnis der vielen Beteiligten untereinander (Objekt- und Fachplaner, Sonderfachleute) // Termine und Kosten im Griff behalten // Strategien für den Umgang mit Problemen beim Baufortschritt // Nachträge vermeiden bzw. effizient mit ihnen umgehen
1 KOOPERATION In Kooperation mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband
TERMIN
08.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137472
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben
der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als
öff. Bauherrin
190,00 €
www.bvs.de/14112 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Erfahrene kommunale Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes
im Bereich Tiefbau, die (öffentliche) Baumaßnahmen ausschreiben, überwachen und abrechnen.
1 VORAUSSETZUNG Der vorherige Besuch des Grundseminars „Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öff. Bauherrin“ ist Voraussetzung für die Teilnahme an
diesem Seminar.
1 IHR NUTZEN Sie lernen ausgewählte Aspekte der Ausschreibung, Durchführung und Abrechnung einer
Tiefbaumaßnahme vertieft kennen. Sie werden insbesondere mit den Themen vertraut gemacht, die in der
Praxis häufig zu Problemen führen und es werden Ihnen Lösungsstrategien aufgezeigt.
1 INHALT Schwerpunktmäßige Vertiefung der Themen des Grundseminars aus der Sicht der Praxis,
u.a. : Spezielle Fallgestaltungen im Tiefbau bei der Bauabrechnung (LV-Leistungen; Nachträge), Abrechnungsregelungen der VOB/C // Besondere Leistungen des Ingenieurs im Tiefbau (z.B. Vermessung, Kanalnetzberechnung) // Abrechnung und Abnahme im Straßenbau (Asphalt-Kommunal-Straßenregelung)
1 KOOPERATION In Kooperation mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband
TERMIN
10.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137519
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
190,00 €
59
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Verträge mit Planern (Architekten und
Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI)
www.bvs.de/14113 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Kommunale Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes im Bereich des Hoch- bzw. Tiefbaus, die erst seit kurzer Zeit Planerleistungen vergeben und abrechnen und über
keine oder nur geringe Vorkenntnisse verfügen.
1 IHR NUTZEN Sie erfahren im Seminar, wie Sie Planerleistungen richtig vergeben und abrechnen. Außerdem wird Ihnen aufgezeigt, worauf Sie bei Verträgen mit Architekten und Ingenieuren achten müssen.
1 INHALT Die Planerleistung richtig vereinbaren (Beschaffenheitsvereinbarungen) // Grundzüge des gesetzlichen Preisrechts der HOAI 2013 (Umfang des Planerauftrags, anrechenbare Kosten, Honorarzone, Honorartafel) // Stufenbeauftragung // Neuerungen infolge der HOAI-Novelle 2013 im Vergleich zur HOAI
2009 und deren Auswirkungen auf die Praxis // Fragen der Vertragsgestaltung
1 KOOPERATION In Kooperation mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband
TERMIN
09.03.2015
09.06.2015
22.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nürnberg
München
Nr. BA-15-137438
Nr. BA-15-137451
Nr. BA-15-137448
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Verträge mit Planern (Architekten und
Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) –
Hochbau
190,00 €
www.bvs.de/14148 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Erfahrene kommunale Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes
im Bereich des Hochbaus, die Planerleistungen vergeben und abrechnen.
1 VORAUSSETZUNG Vorheriger Besuch des Grundseminars oder entsprechende Vorkenntnisse
1 IHR NUTZEN Sie erlangen im Seminar vertiefte Kenntnisse darüber, wie Sie Planerleistungen richtig
vergeben und abrechnen. Dabei wird vor allem auf schwierige Fragestellungen im Zusammenhang mit dem
Planerhonorar eingegangen. Außerdem wird Ihnen aufgezeigt, worauf Sie bei Verträgen mit Architekten und
Ingenieuren in der Praxis besonders achten müssen, um Streitfälle zu vermeiden.
1 INHALT Anrechenbare Kosten in speziellen Fallgruppen (Schule, Verwaltungsgebäude) mit Fragestellungen zur Anzahl der Objekte // Honorarzonenvereinbarung // Bauen im Bestand // Umgang mit Planerleistungen ohne Honorarbindung // Typische Probleme bei Planerverträgen – wie damit umgehen?
1 KOOPERATION In Kooperation mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband
TERMIN
20.07.2015
23.09.2015
60
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
München
Nr. BA-15-137496
Nr. BA-15-137516
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
190,00 €
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Verträge mit Planern (Architekten und
Ingenieuren) und Honorarrecht (HOAI) –
Tiefbau
www.bvs.de/14149 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Erfahrene kommunale Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes
im Bereich des Tiefbaus, die Planerleistungen vergeben und abrechnen.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen im Seminar vertiefte Kenntnisse darüber, wie Sie Planerleistungen richtig
vergeben und abrechnen. Dabei wird vor allem auf schwierige Fragestellungen im Zusammenhang mit dem
Planerhonorar eingegangen. Außerdem wird Ihnen aufgezeigt, worauf Sie bei Verträgen mit Planern in der
Praxis besonders achten müssen, um Streitfälle zu vermeiden.
1 INHALT Honorar bei Verfahrens- und Prozesstechnik // Besonderheiten bei der Honorarzonenbestimmung // Umbaumaßnahmen bei Verkehrsanlagen, Wasser- und Abwassernetzen // Besonderheiten bei der
Objekteinteilung // Angemessene Honorarvereinbarungen für Planerleistungen ohne HOAI-Bindung // Typische Probleme bei Planerverträgen – wie damit umgehen?
1 KOOPERATION In Kooperation mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband
TERMIN
19.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137521
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
HOAI in der Praxis (Tiefbau)
190,00 €
www.bvs.de/13523 Workshop
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich des Tiefbaus, die mit dem Abschluss von Architekten- und Ingenieurverträgen befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Grundkenntnisse in der HOAI
1 IHR NUTZEN Sie lernen die wesentlichen Inhalte der HOAI 2013 und deren Anwendung in der Praxis
anhand konkreter praktischer Fälle kennen.
1 INHALT Grundsätzliches zum Vertragsschluss und zum Inhalt des Vertrags mit der Architektin/dem Architekten bzw. der Ingenieurin/dem Ingenieur // Die HOAI als gesetzliches Preisrecht (u.a. Anwendungsbereich, Gliederung) // Die wesentlichen Neuerungen aufgrund der HOAI-Novelle 2013 // Einzelfragen zu den
anrechenbaren Kosten und zu den Honorarzonen der HOAI // Möglichkeiten des Abweichens von der HOAI //
Behandlung praktischer Fälle aus dem Bereich des Tiefbaus // Fragen und Probleme aus der Praxis der
Teilnehmer/-innen
TERMIN
12.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137455
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
200,00 €
61
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
HOAI in der Praxis (Hochbau)
www.bvs.de/13522 Workshop
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich des Hochbaus, die mit dem Abschluss von Architekten- und Ingenieurverträgen befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Grundkenntnisse in der HOAI
1 IHR NUTZEN Sie lernen die wesentlichen Inhalte der HOAI und deren Anwendung in der Praxis anhand
konkreter praktischer Fälle kennen.
1 INHALT Grundsätzliches zum Vertragsschluss und zum Inhalt des Vertrags mit der Architektin/dem Architekten bzw. der Ingenieurin/dem Ingenieur // Die HOAI als gesetzliches Preisrecht (u.a. Anwendungsbereich, Gliederung) // Die wesentlichen Neuerungen aufgrund der HOAI 2013 // Einzelfragen zu den anrechenbaren Kosten und zu den Honorarzonen der HOAI // Möglichkeiten des Abweichens von der HOAI //
Behandlung praktischer Fälle aus dem Bereich des Hochbaus // Fragen und Probleme aus der Praxis der
Teilnehmer/-innen
TERMIN
09.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137488
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Grundlagen des Vergabewesens
190,00 €
www.bvs.de/10650 Schwerpunkt VOB
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes, die mit der Vergabe
von Bauleistungen befasst sind, mit geringen praktischen Erfahrungen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die wesentlichen Grundlagen des Vergabewesens kennen und Sie können
diese in der Praxis anwenden.
1 INHALT Grundsätze des öffentlichen Auftragswesens // Vergabe von Bauleistungen (VOB/A) mit Abgrenzung zur VOL // Vergabe von Liefer- und Dienstleistungen (VOL/A, VOF) // Hinweis auf Besonderheiten
bei der EU-weiten Vergabe von Bauleistungen // Aufstellung der Verdingungsunterlagen // Abhaltung des
Eröffnungstermins // Prüfung und Wertung der Angebote // Freihändige Vergabe (unter Berücksichtigung der
neuen Wertgrenzen) // Die wesentlichen Neuerungen infolge der VOB 2012 // Fragen und Probleme aus dem
Teilnehmerkreis
1 HINWEIS Schwerpunkt dieses Seminars ist die Vergabe von Bauleistungen; für Vergaben nach der VOL
gibt es ein eigenes Seminar „Vergabewesen -Grundlagen- (Schwerpunkt VOL)“ im Themenbereich „Finanzen – Vergabewesen“.
TERMIN
17.03. bis 19.03.2015
31.08. bis 02.09.2015
62
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Lauingen
Nr. BA-15-137443
Nr. BA-15-137494
(20 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
280,00 €
98,00 €
84,50 €
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Vergabe von Bauleistungen nach der VOB
www.bvs.de/12364 Kompaktseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die mit der Vergabe von Bauaufträgen befasst sind und geringe Vorkenntnisse im Vergaberecht besitzen.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten einen kompakten Überblick über die Vergabe von Bauleistungen und erlangen dadurch mehr Sicherheit bei der Vergabe von Bauaufträgen.
1 INHALT Grundsätzliches zur öffentlichen Auftragsvergabe // Neuerungen im Vergabewesen, insbesondere VOB 2012 // Vergaben nach der VOB/A / Abgrenzung zur VOL/A / Wahl des richtigen Vergabeverfahrens
/ Korrekte Durchführung der Vergabeverfahren / Richtige Vergabeunterlagen / Nachprüfungsverfahren und
Bieteransprüche // Sonstige aktuelle Entwicklungen im Vergabewesen
TERMIN
13.02.2015
02.07.2015
21.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nürnberg
München
Nr. BA-15-137435
Nr. BA-15-137486
Nr. BA-15-137508
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Leistungsverzeichnisse nach VOB richtig
aufstellen
170,00 €
www.bvs.de/10656 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die mit der Aufstellung von Leistungsverzeichnissen nach VOB befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie können Leistungsverzeichnisse so erstellen, dass Nachträge vermieden werden und
im Sinne der VOB abgerechnet werden kann.
1 INHALT Aufbau einer Ausschreibung (Überblick) // Vorbemerkungen // Funktionalausschreibung bzw.
Einheitspreisausschreibung // Genauigkeit der Mengenermittlung // Festlegung der Qualitätsstandards // Vermeidung von Spekulationen // Konkretes Beispiel eines Leistungsverzeichnisses
1 HINWEIS Für Vergaben nach der VOL gibt es eigene vergleichbare Seminare im Themenbereich „Finanzen – Vergabewesen“.
TERMIN
23.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137447
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Bauleistungen ausschreiben, aufmessen,
abrechnen – VOB Teil C
210,00 €
www.bvs.de/10655 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes mit geringen praktischen Erfahrungen, die mit Ausschreibung, Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die wesentlichen Regelungen der VOB (Teil C) kennen und können diese in die
Praxis umsetzen. Sie können Bauleistungen korrekt abrechnen.
1 INHALT Bedeutung (Sinn und Zweck) des Teils C in der VOB // Querverbindungen zwischen den Teilen
A, B und C der VOB // Rechtsnatur der VOB Teil C // Leistungsnachweise für die Abrechnung von Bauleistungen // Vollständigkeit der Ausschreibungsunterlagen // Abrechnungsregeln // Unterscheidung zwischen Nebenleistungen und besonderen Leistungen // Plausibilitätsprüfungen // Nachtragsangebote für geänderte
und zusätzliche Leistungen
TERMIN
05.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137526
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
63
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Vergabe von Bauleistungen (Hochbau)
www.bvs.de/13553 Verwendung von Formblättern – Praxistag
1 EINFÜHRUNG Bei der Vergabe von Bauleistungen werden häufig Formblätter verwendet, die z. B. im
Vergabehandbuch Bayern (VHB) oder im HAV-KOM enthalten sind. Oftmals sind die Anwender/-innen unsicher bei der Verwendung dieser Formblätter. Das Seminar will einen Beitrag zur rechtssicheren Anwendung
von Formblättern im Vergabeverfahren leisten. Der Schwerpunkt wird auf die im Vergabehandbuch Bayern
verwendeten Formblätter gelegt; wo es angezeigt ist, wird auch auf das HAV-KOM eingegangen.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des öffentlichen Dienstes aus dem Bereich des Hochbaus, die mit der
Vergabe von Bauleistungen befasst sind und die dabei Formblätter verwenden.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen mehr Sicherheit bei der Verwendung von Formblättern im Rahmen der Vergabe von Hochbauleistungen.
1 INHALT Allgemeine Erläuterung, welche Formblätter bei welchen Vergabeverfahren empfohlen werden, Änderungen an den Formblättern aufgrund der VOB 2012 // Richtige Verwendung von Formblättern bei
der Erstellung von Leistungsverzeichnissen // Prüfung der Eintragungen des Unternehmers nach Angebotsabgabe // Durcharbeiten eines Praxisbeispiels: Zusammenstellen einer Ausschreibungsunterlage / Beispiele
zur Prüfung der Unternehmerangaben auf Vollständigkeit / Lohngleitklausel / Stoffmehr- oder -minderaufwendungen / Stoffpreisklausel / Preisermittlung Zuschlagskalkulation / Kalkulation über Endsumme / Aufgliederung wichtiger Einheitspreise
TERMIN
22.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137467
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Vergabe von Bauleistungen (Tiefbau)
170,00 €
www.bvs.de/13554 Verwendung von Formblättern – Praxistag
1 EINFÜHRUNG Bei der Vergabe von Bauleistungen werden häufig Formblätter verwendet, die z. B. im
Vergabehandbuch Bayern (VHB) oder im HIV-KOM enthalten sind. Oftmals sind die Anwender/-innen unsicher bei der Verwendung dieser Formblätter. Das Seminar will einen Beitrag zur rechtssicheren Anwendung
von Formblättern im Vergabeverfahren leisten. Der Schwerpunkt wird auf die im Vergabehandbuch Bayern
verwendeten Formblätter gelegt; wo es angezeigt ist, wird auch auf das HIV-KOM eingegangen.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen des öffentlichen Dienstes aus dem Bereich des Tiefbaus, die mit der
Vergabe von Bauleistungen befasst sind und die dabei Formblätter verwenden.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen mehr Sicherheit bei der Verwendung von Formblättern im Rahmen der Vergabe von Tiefbauleistungen.
1 INHALT Allgemeine Erläuterung, welche Formblätter bei welchen Vergabeverfahren empfohlen werden // Richtige Verwendung von Formblättern bei der Erstellung von Leistungsverzeichnissen // Prüfung der
Eintragungen des Unternehmers nach Angebotsabgabe // Durcharbeiten eines Praxisbeispiels: Zusammenstellen einer Ausschreibungsunterlage / Beispiele zur Prüfung der Unternehmerangaben auf Vollständigkeit /
Lohngleitklausel / Stoffmehr- oder -minderaufwendungen / Stoffpreisklausel / Preisermittlung Zuschlagskalkulation / Kalkulation über Endsumme / Aufgliederung wichtiger Einheitspreise / Baustoffverzeichnis / Geräteverzeichnis
TERMIN
02.10.2015
64
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137518
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
190,00 €
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Die Vergabe von Architekten- und
Ingenieurleistungen nach VOF
www.bvs.de/14658 1 ZIELGRUPPE Alle, die mit der Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen nach VOF befasst
sind.
1 IHR NUTZEN Sie erfahren, worauf Sie bei einer Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen nach
VOF achten müssen. Dadurch erlangen Sie mehr Sicherheit in Ihrer täglichen Arbeit.
1 INHALT Anwendungsbereich der VOF // Schwellenwertberechnung // Vertragsänderungen // Teilnahmewettbewerb // Bekanntmachung // Auswahlkriterien // Verhandlungsverfahren mit/ohne Entwürfen // Verga­
beunterlagen // Zuschlagskriterien // Abschluss des Verfahrens // Wettbewerb nach RPW
TERMIN
07.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137463
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Freihändige Vergabe von Bauaufträgen 0
170,00 €
www.bvs.de/15404 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der öffentlichen Hand, die mehr Sicherheit bei der freihändigen Vergabe von Bauleistungen erlangen wollen mit Vorkenntnissen im Vergaberecht.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Voraussetzungen und die korrekte Durchführung einer freihändigen Vergabe von Bauleistungen kennen.
1 INHALT Vergabe von Bauleistungen im Wege der freihändigen Vergabe, insbesondere: / Vergabearten
der VOB / Voraussetzungen für die freihändige Vergabe von Bauleistungen / Anforderungen an die freihändige Vergabe von Bauleistungen / Leistungsverzeichnis / Angebotseinholung / Aufklärung, Prüfung und Wertung der Angebote // Folgen einer freihändigen Vergabe ohne Vorliegen der Voraussetzungen
TERMIN
05.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137487
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Prüfung und Wertung von Angeboten
nach VOB/A
170,00 €
www.bvs.de/11735 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die mit der Vergabe von Bauleistungen befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse im Vergabewesen, insbesondere in der VOB
1 IHR NUTZEN Sie können Angebote richtig prüfen und werten.
1 INHALT Grundsätze der Prüfung und Wertung von Angeboten // Formale Anforderungen an wertbare
Angebote // Bietereignung // Technische Wertung der Angebote // Erkennen von Manipulationen // Bestimmung des wirtschaftlichsten Angebots // Besonderheiten bei der Wertung (z.B. Spekulationspreise) // Besonderheiten bei Verfahren oberhalb des EU-Schwellenwerts // Änderungen auf Grund der VOB 2012 // Aktuelle Rechtsprechung // Übungsbeispiele
TERMIN
11.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137475
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
65
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Ausschreibung und Vergabe von
Reinigungsleistungen 0
www.bvs.de/15405 1 EINFÜHRUNG Werden Reinigungsleistungen nicht in Eigenleistung erbracht, sondern an externe Reinigungsfirmen vergeben, sind Behörden und sonstige Einrichtungen der öffentlichen Hand den Regularien des
Vergaberechts unterworfen. Um ein möglichst optimales Ergebnis beim „Einkauf“ der Reinigungsleistungen
zu erreichen, bedarf es einer Fülle von Kenntnissen des Ausschreibungsrechts, aber auch des Reinigungshandwerks. Im Seminar werden diese Kenntnisse vermittelt.
1 IHR NUTZEN Sie erfahren im Seminar, wie Sie Reinigungsleistungen vergeben müssen und auf welche
definierten Leistungsstandards Sie dabei achten sollten. Außerdem wird Ihnen aufgezeigt, wie Sie die Vergabe VOL-gerecht durchführen.
1 INHALT Vorüberlegungen zur Vergabe von Reinigungsleistungen und Ermittlung der erforderlichen Parameter (Flächenbedarf und sonstige Massenermittlung, zu definierende Leistungsstandards, Reinigungstiefe, zu verwendende Reinigungsmittel usw.) // Wahl des richtigen Ausschreibungsverfahrens (unter- oder
oberhalb des EU- Schwellenwerts?), Zulassung von Nebenangeboten? // Bekanntmachung der Ausschreibung // Erforderliche „Verdingungsunterlagen“, wie z. B. Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, Bewerbungsbedingungen, Leistungsbeschreibung und Leistungsverzeichnis usw. // Behandlung und Wertung der
Angebote, Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots // Zuschlagserteilung und Vertragsschluss
TERMIN
27.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137603
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Vermeidung von Fehlern bei der Bauvergabe
170,00 €
www.bvs.de/10701 1 ZIELGRUPPE Staatliche und kommunale Mitarbeiter/-innen, die mit der Vergabe von Bauleistungen befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Grundkenntnisse im Vergaberecht
1 IHR NUTZEN Sie lernen Fehler kennen, die eine Bauvergabe angreifbar machen, und Sie werden in die
Lage versetzt, diese in Ihrer praktischen Arbeit weitgehend zu vermeiden.
1 INHALT Teil 1: Vermeidung von Fehlern im Vergabeverfahren / Anforderungen an den Vergabevermerk /
Zuordnung zu VOB oder VOL / Losvergaben und EU-Schwellenwerte / Bayerische Schwellenwerte (Wie sind
die „Beschränkte Ausschreibung“ oder die „Freihändige Vergabe“ korrekt durchzuführen?) / Leistungsbeschreibung / Formaler Angebotsausschluss (u.a. Vorgaben des BGH, praktischer Umgang mit „Cent-Positionen“) / Teilnahmewettbewerb, Eignungsprüfung (Maßstäbe der Eignung, Umgang mit Gerüchten, Mitteilungspflichten der Bieter über betriebliche Veränderungen) / Angebotsauswertung (Anwendung der Kriterien,
Vergabe von Punkten) / Bieterinformation über die Nichtberücksichtigung / Vorabinformation nach VgV (Voraussetzungen, Ausführlichkeit der Information, Folgen bei Nichteinhaltung) // Teil 2: Fehlervermeidung im
Rüge- und Nachprüfungsverfahren
1 DOZENT/-IN Das Seminar wird von Herrn Rechtsanwalt Dr. Rainer Noch, einem ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet des Vergaberechts, gehalten. Herr Dr. Noch ist in seiner anwaltlichen Praxis seit vielen
Jahren ausschließlich mit Vergabethemen befasst. Er ist darüber hinaus bundesweit als Referent bei Tagungen und Seminaren tätig und publiziert in vielfältigster Weise zu vergaberechtlichen Themen.
TERMIN
26.03.2015
27.04.2015
66
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
München
Nr. BA-15-137502
Nr. BA-15-137527
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen
Aktuelle Rechtsprechung zum Vergabewesen
www.bvs.de/10662 Schwerpunkt VOB
1 ZIELGRUPPE Erfahrene Mitarbeiter/-innen, die mit der Vergabe von Planungs- und Bauleistungen befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorkenntnisse im Vergabewesen, insbesondere in der VOB/A
1 IHR NUTZEN Sie lernen die neueste Rechtsprechung zur Vergabe von Planungs- und Bauleistungen
kennen und Sie können die Erkenntnisse daraus in die Praxis umsetzen.
1 INHALT Neueste Rechtsprechung zu: Ausschreibungspflicht, ausschreibungslose Vergaben, Schwellenwerte, Wahl der richtigen Vergabe- und Vertragsordnung, Eignungsprüfung, Zuschlagskriterien, Vorabinformation, Aufhebung der Ausschreibung, Vergabevermerk, Schadenersatzansprüche der Bieter, Besonderheiten des Verhandlungsverfahrens
1 HINWEIS Ein vergleichbares Seminar mit dem Schwerpunkt „VOL“ gibt es im Themenbereich „Finanzen – Vergabewesen“.
TERMIN
22.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137512
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Die Mängelansprüche im Bauvertrag
nach VOB/B und BGB
170,00 €
www.bvs.de/11767 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen öffenticher Auftraggeber, die mit Mängelansprüchen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie werden mit den wichtigsten Mängelansprüchen vertraut gemacht, wodurch Sie
rechtssicherer mit dem Mängelrecht beim Bauvertrag umgehen können.
1 INHALT Einführung // Abnahme // Der Baumangel // Die Mängelansprüche // Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers und ihre Folgen // Mitverursachung von Mängeln durch den Auftraggeber // Voraussetzungen und Konkurrenz der Mängelrechte vor und nach der Abnahme // Mängelhaftung des Architekten/Ingenieurs // Haftungsverteilung und interner Ausgleich zwischen verschiedenen Baubeteiligten //
Verjährung von Mängelhaftungs- und Ausgleichsansprüchen
1 HINWEIS Unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung wird das Seminar praxisgerecht über
das gültige (Bau-)Mangelhaftungsrecht nach VOB/B und BGB informieren. Die Kernbereiche werden an zahlreichen Beispielsfällen aus der Praxis erläutert. Die praktischen Auswirkungen der obergerichtlichen Rechtsprechung für die Bauabwicklung sowie für die Vorbereitung und Durchführung von Bauprozessen werden
erörtert. Konkrete Haftungssituationen und Lösungsmöglichkeiten werden jeweils diskutiert.
1 DOZENT/-IN Dr. jur. Michael Scheffelt, B.L.F. Böck Oppler Hering, Rechtsanwälte
TERMIN
01.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137456
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
67
Hochbau
Haftung der Architekten und Ingenieure
www.bvs.de/11744 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kommunalen und staatlichen Auftraggebern, Juristinnen und Juristen sowie Architektinnen und Architekten
1 IHR NUTZEN Sie lernen den rechtlichen Umgang mit Haftungsansprüchen gegenüber Planerinnen und
Planern kennen.
1 INHALT Vertragliche Haftung, Besonderheiten der Leistungsbeschreibung des Architektenwerkes, das
Teilerfolgurteil des BGH, Verstoß gegen die Regeln der Technik // Systematik des Mängelrechts // Der Schadenersatzanspruch, Kausalität der Pflichtverletzung, Verschulden der Planerin/des Planers, Sowieso-Kosten,
Vorteilsausgleich // Neuere Rechtsprechung zur Haftung, Einzelfälle, insbesondere Haftung im Kostenbereich // Gesamtschuld mit anderen Planerinnen/Planern und Baubeteiligten // Gesetzliche Haftung, Verkehrssicherungspflichten, Nachbarrecht, Baustellenverordnung // Verjährung von vertraglichen und gesetzlichen
Ansprüchen, Organisationsverschulden, Sekundärverjährung // Grundzüge der Architekten- und Ingenieurshaftpflichtversicherung
1 HINWEIS Unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung wird das Seminar praxisgerecht über
das gültige Haftungsrecht der Planer/-innen informieren. Die Kernbereiche werden an zahlreichen Beispielsfällen aus der Praxis erläutert. Die praktischen Auswirkungen der ober- und höchstrichterlichen Rechtsprechung für die Haftungskonstellationen sowie die Vorbereitung und Durchführung von Bauprozessen werden
erörtert. Konkrete Haftungssituationen und Lösungsmöglichkeiten werden jeweils diskutiert.
1 DOZENT/-IN Dr. jur. Michael Scheffelt, B.L.F. Böck Oppler Hering, Rechtsanwälte
TERMIN
18.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137479
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben
der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als
öff. Bauherrin
170,00 €
www.bvs.de/14111 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Erfahrene kommunale Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes
im Bereich Hochbau, die (öffentliche) Baumaßnahmen ausschreiben, überwachen und abrechnen.
1 VORAUSSETZUNG Der vorherige Besuch des Grundseminars „Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öff. Bauherrin“ ist Voraussetzung für die Teilnahme an
diesem Seminar.
1 IHR NUTZEN Sie lernen ausgewählte Aspekte der Ausschreibung, Durchführung und Abrechnung einer
Hochbaumaßnahme vertieft kennen. Sie werden insbesondere mit den Themen vertraut gemacht, die in der
Praxis häufig zu Problemen führen und es werden Ihnen Lösungsstrategien aufgezeigt.
1 INHALT Schwerpunktmäßige Vertiefung der Themen des Grundseminars aus der Sicht der Praxis, u.a.:
Vorgehen beim Architektenwettbewerb // Verhältnis der vielen Beteiligten untereinander (Objekt- und Fachplaner, Sonderfachleute) // Termine und Kosten im Griff behalten // Strategien für den Umgang mit Problemen beim Baufortschritt // Nachträge vermeiden bzw. effizient mit ihnen umgehen
1 KOOPERATION In Kooperation mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband
TERMIN
08.07.2015
68
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137472
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
190,00 €
Hochbau
Technik für „Verwaltungskräfte“ (Hochbau)
www.bvs.de/15109 1 EINFÜHRUNG Sie sind im Bereich des Hochbaus tätig und haben keine technische Ausbildung? Sie
fühlen sich deshalb unsicher, wenn Sie mit technischen Begriffen konfrontiert werden? Dann ist dieses Seminar genau das Richtige für Sie!
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen im öffentlichen Dienst, die mit Fragen des Hochbaus befasst sind, aber
keine technische Ausbildung haben.
1 IHR NUTZEN Sie lernen zentrale Begriffe des technischen Hochbaus kennen und werden dadurch sicherer in Ihrer praktischen Arbeit.
1 INHALT Zentrale Begriffe im konstruktiven Hochbau (z. B. Materialien, Ausführungsarten, Statik) //
Werkstoffe im Bauwesen // Grundlagen der Bauphysik (grober Überblick) // Feststellung und Zusammenstellung der Gewerke // Überblick über die energetische Bewertung und Optimierung von Gebäuden // Ausgewählte typische Bauschäden und Hinweise zu deren Vermeidung bzw. fachgerechten Behebung
TERMIN
30.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137491
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Mit Nachträgen bei öffentlichen Bauaufträgen
rechtssicher umgehen
170,00 €
www.bvs.de/13100 1 ZIELGRUPPE Erfahrene technische Mitarbeiter/-innen des kommunalen und staatlichen Bereichs aus
dem Hochbau bzw. Tiefbau
1 IHR NUTZEN Sie können mit Nachträgen sachgerecht umgehen und erlangen dadurch mehr Sicherheit
in Ihrer täglichen Arbeit.
1 INHALT Rechtliche Grundlagen // Vereinbarte Vergütung für die Vertragsleistung // Vergütungsanpassung bei Änderung von Art und Umfang der Leistung // Vergütungsanpassung nach den Grundlagen der
Preisermittlung // Leitfaden zur Vergütung bei Nachträgen (VHB 510) // Prüfbare Begründung von Nachtragsansprüchen // Auswirkungen auf die Bauzeit // Verzögerte Erteilung des Zuschlags // Unterdeckung allgemeiner Geschäftskosten // Spekulationspreise // Produktivitätsverluste // Fragen und Probleme aus dem Teilnehmerkreis
TERMIN
04.08.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137528
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
190,00 €
69
Hochbau
Besprechungen – der Schlüssel zum
Projekterfolg!
www.bvs.de/15080 Workshop
1 EINFÜHRUNG Besprechungen „sind doch reine Zeitverschwendung“ – eine in der Praxis gängige Meinung. Dabei sind Besprechungen und Verhandlungen ein wichtiger Bestandteil in den unterschiedlichsten
Phasen der Projektabwicklung. Deshalb erfordert es vom Durchführenden und auch von der Teilnehmerin/
vom Teilnehmer jeweils eine professionelle Vorbereitung in Bezug auf Organisation, Strategie und Zieldefinition. Mit so vorbereiteten Besprechungen und Verhandlungen steuern Sie zum Erfolg des Projekts bei.
1 ZIELGRUPPE Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen im Hoch- und Tiefbau, Facility Management, von
(Bau-)Betriebshöfen, die Projekte realisieren und in diesem Zusammenhang verantwortlich Besprechungen/
Verhandlungen einsetzen, planen oder daran teilnehmen.
1 IHR NUTZEN Gemeinsam mit dem praxiserfahrenen Dozenten erarbeiten Sie, wie Sie sich auf diese
wichtigen Informations- und Kommunikationsinstrumente vorbereiten, diese interessant durchführen bzw.
professionell und gut vorbereitet daran teilnehmen.
1 INHALT Warum sind Besprechungen und Verhandlungen ein wichtiger Baustein im Projektmanagement? // Typen von Besprechungen und der richtige Zeitpunkt dafür – Integration von Besprechungen in die
jeweiligen Projektphasen // Chancen und Risiken bei der Durchführung von Besprechungen // Konflikte und
Krisen meistern mit einem professionellen Besprechungsmanagement // Nur besprechen – oder wird auch
verhandelt? // Besprechungen erfolgreich planen und zielgerichtet organisieren // Besprechungen und Verhandlung erfolgreich leiten // Umgang mit schwierigen Teilnehmerinnen/Teilnehmern – Konflikte lösen // Teilnahme planen – Strategie und Zielanalyse // Teilnahme als Gruppe: Strategie- und Verhaltenskodex // Kommunikationsverhalten und rhetorische Regeln kennen und anwenden // Eine gute Dokumentation der
Besprechungsergebnisse ist die „halbe Miete“
TERMIN
18.05.2015
70
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137461
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Hochbau
Weiterbildung „Gebäudemanager/-in (BVS)“
www.bvs.de/13622 1 EINFÜHRUNG Die Bewirtschaftungskosten von Gebäuden sind ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor bei Staat und Kommunen. Zunehmender Kostendruck infolge angespannter Haushaltslage der öffentlichen Hand macht es notwendig, nach Wegen der Optimierung der Bewirtschaftungsleistung (möglichst
bei gleichbleibender Nutzungsqualität) zu suchen. Durch die Einführung eines modernen Gebäudemanagements lassen sich erfahrungsgemäß bis zu 20% der Bewirtschaftungskosten einsparen. Die Weiterbildungsmaßnahme will den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine systematische und praxisnahe Weiterbildung
zum Gebäudemanagement anbieten.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die mit Fragen des Gebäudemanagements (z. B. in Stadtwerken,
Kommunalunternehmen, Universitätsbauämtern, Hochbauämtern, Liegenschaftsämtern, Schulbauämtern,
Eigenbetrieben, Zweckverbänden, Bezirken) befasst sind.
1 ZIEL Fundierten Überblick über die zentralen Aspekte des Gebäudemanagements erhalten // Aneignung
von Praxiswissen zur Umsetzung von Gebäudemanagement // Aufdeckung von Kostentreibern in Bewirtschaftungsprozessen // Entscheidungshilfen erhalten, um Gebäudemanagement personaltechnisch in die
bestehende Organisationsform eingliedern zu können // Orientierung des Betriebspersonals hin zu künftig
notwendigen Fertigkeiten und Know-how // Ausrichtung auf Kostenvermeidung statt Kostensenkung beim
Wirtschaften // Fachübergreifende Wissensvermittlung, um den ganzheitlichen Blick auf das Gebäudemanagement zu schärfen
1 INHALT Die Weiterbildung besteht aus folgenden Seminaren (Modulen): Modul 1: Grundlagen des Gebäudemanagements // Modul 2: Gebäudemanagement – Organisation und Betrieb // Modul 3: Technisches
Gebäudemanagement // Modul 4: Kaufmännisches Gebäudemanagement // Modul 5: Infrastrukturelles Gebäudemanagement // Modul 6: EDV-Systeme für die Immobilienbewirtschaftung // Modul 7: Gebäudemanagement – Leistungsnachweis, Projekt // Das die Qualifizierungsmaßnahme abschließende Modul „Gebäudemanagement – Leistungsnachweis, Projekt“ besteht aus einer von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
gemeinsam zu bearbeitenden Projektarbeit und einem Leistungsnachweis. Das Zertifikat „Gebäudemanager/in (BVS)“ erhält nur, wer alle Module innerhalb eines Zeitraumes von zwei Jahren besucht und erfolgreich
den Leistungsnachweis bearbeitet hat. Der Leistungsnachweis bezieht sich auf alle Themen, die in den einzelnen Modulen Gegenstand waren.
1 HINWEIS Die Module der Qualifizierungsmaßnahme stehen -mit Ausnahme des abschließenden Moduls- auch Teilnehmerinnen und Teilnehmern offen, die nicht beabsichtigen, das Zertifikat „Gebäudemanager/in (BVS)“ zu erlangen. Das Seminarangebot ist insoweit völlig offen.
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
71
Hochbau
Grundlagen des Gebäudemanagements
Modul 1 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“
www.bvs.de/10665 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die sich mit grundlegenden Fragen des Gebäude- und Facility-Managements befassen wollen sowie Mitarbeiter/-innen, die das Zertifikat „Gebäudemanager/-in (BVS)“ erlangen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie erlangen einen fundierten Überblick über zentrale Aspekte im GM/FM und Sie eignen
sich fachübergreifendes Praxiswissen zur Umsetzung von GM an. Sie erhalten Entscheidungshilfen für die
Einführung eines modernen GM.
1 INHALT Hintergrundinformationen zur Rechtfertigung von Gebäudemanagement (GM) gegenüber der
bisherigen Hausverwaltung // Die GM-Layer (Leistungsschichten) gemäß MTO-Modell // Das erforderliche
GM-Know-how und die Stellenbeschreibung // Die GEFMA Ausbildungspyramide im FM/GM und ihre Anforderungen // Verdienstgruppen im GM/FM // Arbeitspakete und sachlogisches Vorgehen zur GM-Etablierung
in den Dienststellen // Lösungsansätze zum Tagesgeschäft der Abarbeitung von Aufgabenstellungen // Inventar als Steuerungsmittel (alphanumerische und graphische Dokumente) // Leistungsbündelungen durch
Organisationsanalyse im Amt // Benchmarking zu den Betriebskosten/Nebenkosten // Betriebskonzept zum
Bewirtschaften und Ertüchtigen von Liegenschaften // Die Bewirtschaftungspflichten im Einzelnen // Instandhaltungsmanagement, Energiemanagement, Flächenmanagement // Vertragsrechtliche Pflichten nach
BGB // Lastenheft mit Schnittstellenbezug zur GM-Einführung // GM-Einzelprozesse im Lastenheft // GMEinführungsbeispiel (Stadt Erlangen), GM-Projekt-Module der Stadt Erlangen // GM-Organigramm/Verwaltungsgliederungsplan/Geschäftsverteilung // Hausmeistersteuerung // Argumente für die Führungsspitze
und Mandatsträger/-innen zur GM-Etablierung // Gebäudesteckbriefe // GM-Mustervertrag für die Leistungserbringungen gegenüber externen Nachfragern // „Drehbuch“ zur GM-Einführung // Rationalisierungspotenziale, Nachweis durch CAD-CAFM Einrichtungen/Applikationen // Aufbau der Management- und Betriebsnormensammlungen // Fehlerquellen bei der GM-Einführung, Erkenntnisse aus Projekten
1 HINWEIS Dieses Seminar ist das Einstiegsmodul für die Weiterbildung „Gebäudemanager/-in (BVS)“
und sollte vor den anderen Modulen besucht werden, da diese auf diesem Seminar aufbauen.
TERMIN
09.02. bis 10.02.2015
ORT
SEMINAR-NR.
Utting
Nr. BA-15-137440
(16 UE à 45 Min.)
Gebäudemanagement – Organisation und
Betrieb – Modul 2 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“
GEBÜHREN
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
290,00 €
49,00 €
53,00 €
www.bvs.de/11308 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die sich mit Fragen der Organisation und des Betriebs von Immobilien
befassen sowie Mitarbeiter/-innen, die das Zertifikat „Gebäudemanager/-in (BVS)“ erlangen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Anforderungen an die Organisation und den Betrieb von Immobilien kennen
und können das erworbene Wissen in der Praxis anwenden.
1 INHALT Organisation, Gebäudebetrieb, Betriebskonzept // Betreibermodelle // Einbindung der
Hausmeister/-innen bzw. Haustechniker/-innen in das GM // Dokumentation von technischen Anlagen // Instandhaltung Technik // Störungsmanagement // Energiemanagement // Planung, Ausschreibung und Vergabe von operativen Dienstleistungen // Überwachung von operativen Dienstleistungen // Dokumentation von
Dienstleistungen // Qualitätssicherung, Optimierung von Leistungen // Gesetzliche Vorgaben und Richtlinien
für den Gebäudebetrieb
TERMIN
23.09.2015
72
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137507
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Hochbau
Technisches Gebäudemanagement (TGM)
Modul 3 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“
www.bvs.de/11306 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die sich mit Fragen des technischen Gebäudemanagements befassen
sowie Mitarbeiter/-innen, die das Zertifikat „Gebäudemanager/-in (BVS)“ erlangen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Anforderungen an das technische Gebäudemanagement kennen und können das erworbene Wissen in der Praxis anwenden.
1 INHALT Leistungskataloge und Funktionen im TGM // Datenbasis zum TGM // Mängelverfolgungen, Beweismittel und Anspruchsdurchsetzung im TGM // Leitfaden zur rechtssicheren Auftragsvergabe im TGM //
Rechtssichere Inhalte in Instandhaltungsverträgen // Abbruch und Rückbaumanagement, Limitationen bei
Umnutzungen/Umbaumaßnahmen // Checklisten zur Arbeitssicherheit bei betriebstechnischen Anlagen //
Beauftragtenwesen zum TGM // Unfallverhütung und deren Dokumentation, Dokumentationen im Energiemanagement // Checklisten der GUV zu Sonderbauten (Beispiel Sportstätten/Turnhallen) // Hygieneanforderungen an RLT-Anlagen // Normatives zu Kälteanlagen // Klimaanlagendefinitionen nach EnEV und EVBD //
Wiederkehrende Prüfungen nach BetriebssicherheitsV und SPrüfV // Risikomanagement/Risikokataster bei
baulichen Maßnahmen // Gefährdungsbeurteilungen und Belastungen am Arbeitsplatz // Arbeitsdokumente
für die Hausmeisterin/den Hausmeister im Detail // QM/ipv in Bewirtschaftungsverträgen // Handhabung von
Gefahrstoffen beim Bewirtschaften // Die Eigenorganisation des Tagesgeschäfts, Prämissen hierzu // Betreuungspflichten des GM für die Liegenschaftennutzer // TGM-Schnittstellen zur ganzheitlichen Objektbewirtschaftung // Stellenbeschreibung des Gebäudemanagers im Detail // GM-Tools, anfängliche MindestApplikationen im Rechner // Pflichtenheft zur EDV, Software-Verträge // EM-Report und
Ertüchtigungschecklisten (baulich und technisch) // Gebäudeautomation // Ökologie und TGM // Leitlinien
zum TGM zwecks Eindämmung der Folgekosten im Bewirtschaften als Beschlussvorlagepapier für die
Mandatsträger/-innen
TERMIN
29.06. bis 01.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. BA-15-137484
(20 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Kaufmännisches Gebäudemanagement (Bau,
TGA) – Modul 4 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“
340,00 €
98,00 €
84,50 €
www.bvs.de/11309 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die sich mit Fragen des kaufmännischen Gebäudemanagements befassen sowie Mitarbeiter/-innen, die das Zertifikat „Gebäudemanager/-in (BVS)“ erlangen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Anforderungen an das kaufmännische Gebäudemanagement (mit Schwerpunkt Bau, TGA und Flächen) kennen und können das erworbene Wissen in der Praxis anwenden.
1 INHALT Liegenschaftsmanagement // Bewertung von Gebäuden und Grundstücken // Mietmanagement // Kosten- und Leistungsrechnung (Aufgaben) // Ablauf der Kosten- und Leistungsrechnung // Kostenkontrolle als Steuerungsinstrument // Grundlegendes zu Verträgen // Versicherungen im Überblick // Rechtsvorschriften und Richtlinien
1 HINWEIS Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf Bau, TGA und Flächen. Ein vertieftes Eingehen auf
Einzelprobleme der Kosten- und Leistungsrechnung sowie des Vertrags- und Versicherungsmanagements
ist nicht möglich, da dies den Rahmen des Seminars sprengen würde.
TERMIN
21.07. bis 22.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. BA-15-137495
(14 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
245,00 €
49,00 €
53,00 €
73
Hochbau
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Modul 5 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“
www.bvs.de/11307 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die sich mit Fragen des infrastrukturellen Gebäudemanagements befassen sowie Mitarbeiter/-innen, die das Zertifikat „Gebäudemanager/-in (BVS)“ erlangen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie kennen die Anforderungen an das infrastrukturelle Gebäudemanagement und können
das erworbene Wissen in der Praxis anwenden.
1 INHALT Interne Dienste (Haustechniker/-innen, Hausmeister/-innen) // Handwerkerdienste // Flächenmanagement // Reinigungsleistungen (Gebäude, Fassade, Außenanlagen) // Sicherheitsdienste // Versorgung, Entsorgung // Winterdienst // Umzugsmanagement // Sonstige Leistungen // CAD-Planarchivierung
TERMIN
10.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137500
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
EDV-Systeme für die Immobilien­
bewirtschaftung – Modul 6 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“
170,00 €
www.bvs.de/11310 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die sich im Rahmen des Gebäudemanagements mit der Bewirtschaftung von Immobilien durch EDV befassen oder dies beabsichtigen sowie Mitarbeiter/-innen, die das Zertifikat „Gebäudemanager/-in (BVS)“ erlangen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie bekommen einen Überblick über die Möglichkeiten zur Bewirtschaftung von Immobilien mithilfe der EDV und Sie erlangen Entscheidungssicherheit bei der Einführung solcher Systeme.
1 INHALT CAD / CAFM und andere spezifische Anwendungen für Gebäudemanagement, Wohnungswirtschaft, Liegenschaftsverwaltung // Systemvarianten und Funktionen // Datenmodelle // Datenerfassung (Bestandsaufnahme) // Abbildung von Bewirtschaftungsprozessen // Auswertungen // Schnittstellen zu anderen
Systemen // Auswahlprozess für Software // Ausschreibung von Systemen und Leistungen // Verbindung zu
kaufmännischen Systemen
TERMIN
10.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137476
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Gebäudemanagement – Leistungsnachweis,
Projekt2 – Modul 7 der Weiterbildung
„Gebäudemanger/-in (BVS)“
170,00 €
www.bvs.de/11774 1 ZIELGRUPPE Teilnehmer/-innen an der Weiterbildung „Gebäudemanager/-in (BVS)“
1 IHR NUTZEN Sie bearbeiten gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Projekt
zum Gebäudemanagement und Sie schreiben den abschließenden Leistungsnachweis.
1 INHALT Projektarbeit anhand einer ausgewählten Problemstellung (z.B. Definition des Ist-Zustandes,
Zieldefinition der Bewirtschaftung, Definition der wesentlichen Bewirtschaftungsprozesse, Grundlagenermittlung der operativen Leistungen, Definition der erforderlichen Daten, Ausschreibung von Dienstleistungen, Aufbau eines einfachen Datenmodells, Erstellung eines Projektzeitplans) // Leistungsnachweis
1 HINWEIS An diesem abschließenden Modul der Weiterbildung „Gebäudemanager/-in (BVS)“ können
nur Personen teilnehmen, die zuvor alle Module dieser Qualifizierungsmaßnahme absolviert haben.
TERMIN
20.11.2015
74
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137522
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Hochbau
Der Hausmeister als Gebäudemanager
www.bvs.de/10666 1 EINFÜHRUNG Die Hausmeisterin bzw. der Hausmeister als Person vor Ort hat eine große Bedeutung
für ein effizientes Gebäudemanagement, denn sie/er stellt als erste/-r etwaigen Instandhaltungsbedarf bei
den verschiedenen Gewerken fest, oder gerade sie/er kann vor Ort durch oftmals relativ einfache Maßnahmen (z. B. im Bereich des Energieverbrauchs) einen nicht unerheblichen Beitrag zur Kosteneinsparung leisten. Der Seminartitel ist bewusst gewählt, um die wichtige Funktion der Hausmeisterin/des Hausmeisters
im Zusammenhang mit Gebäudemanagement zu verdeutlichen.
1 ZIELGRUPPE Hausmeister/-innen
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen lernen Wege und Instrumente zu einer noch effizienteren Erledigung ihrer Hausmeisterdienste kennen und werden in die Lage versetzt, diese in der Praxis anwenden zu
können.
1 INHALT Gebäudeunterhalt und Zuarbeit zur Hausverwaltung // Haustechnik // Reinigungstechnik // Umweltschutz und Abfallwirtschaft // Energieeinsparung und Instandhaltung // TÜV-Prüfungen und betroffene
Anlagentechniken // Arbeitstechniken, Arbeits- und Betriebsorganisation // Regiearbeiten, Mängelverfolgung
TERMIN
12.05. bis 13.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. BA-15-137468
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Der/die Hausmeister/-in in leitender
Funktion 0
280,00 €
49,00 €
53,00 €
www.bvs.de/15379 1 EINFÜHRUNG Innerhalb des Schulbetriebs kommt dem/der Hausmeister/-in einer Schule eine wichtige
Rolle zu. Er/sie leitet das Gebäudemanagement, was die Abklärung und Behebung technischer Gebäudeprobleme sowie die Organisation der Pflege des Schulgebäudes beinhaltet, und ist erste/-r Ansprechpartner/-in
bezüglich aller gebäudetechnischen Fragen und Probleme für die Schulleitung, den Lehrkörper sowie Schülerinnen und Schüler. Daneben ist er/sie aber oft auch noch Ansprechpartner/-in für Sportvereine oder Volkshochschulen, welche die Räumlichkeiten der Schule für ihr Trainings- bzw. Lehrangebot nutzen dürfen. Die
häufig verwendete Bezeichnung „Mädchen für Alles“ stellt daher eine meist unzureichende Umschreibung
seines/ihres Aufgabenspektrums dar und vernachlässigt insbesondere die notwendige Kommunikationsfähigkeit mit den bereits angeführten, unterschiedlichsten Zielgruppen sowie das eigenverantwortliche Treffen
von Entscheidungen. Sich auf die jeweiligen Personen einzustellen, dabei ruhig und gelassen zu reagieren
und klare Entscheidungen zu treffen, wenn nicht selten im hektischen Schulbetrieb alle auf einen einstürmen, ist nicht immer einfach. Der/die Hausmeister/-in hat daher eine verantwortungsvolle, leitende Funktion
für die Aufrechterhaltung des Schulbetriebs.
1 ZIELGRUPPE Hausmeister/-in, z.B. einer Schule
1 IHR NUTZEN Im Seminar werden gemeinsam schwierige Situationen und Gespräche im Rahmen des
skizzierten Aufgabenspektrums analysiert und Lösungsansätze erarbeitet. Der Schwerpunkt liegt eindeutig
in der Verbesserung der Kommunikationstechniken sowie der Fähigkeit, eigenverantwortlich zu entscheiden.
1 INHALT Problemfelder des Aufgabenspektrums // Grundlagen der Kommunikation // Wie kann ich Gespräche zielgerichtet führen? // Welche Gesprächstechniken gibt es? Wie setzte ich diese richtig ein? // Voranbringen von Gesprächen durch positive Argumentationstechniken // Zusammenhang von Stress und Kommunikation kennenlernen // Wie kann ich ruhig und gelassen bleiben? // Wie kann ich aufgebrachte
Gesprächspartner/-innen beruhigen? // Entstehung und Vermeidung von Stress – Entspannungstechniken //
Mut, selbständig Entscheidungen zu treffen // Grenzen setzen und die Einhaltung von Vereinbarungen überwachen
TERMIN
19.03. bis 20.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. MI-15-137913
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
380,00 €
49,00 €
53,00 €
75
Hochbau
Weiterbildung „Energiemanager/-in (BVS)“
www.bvs.de/13465 1 EINFÜHRUNG Mit einem effizienten Energiemanagement lassen sich bis zu 30% der Energiekosten
senken (vgl. „Hinweise zum kommunalen Energiemanagement“ des Deutschen Städtetags vom Mai 2010).
Dadurch lässt sich die finanzielle Belastung der öffentlichen Hand spürbar reduzieren, was angesichts der
angespannten Haushaltslage vieler staatlicher und kommunaler Einrichtungen ein nicht zu unterschätzender
Faktor ist. Nach den oben erwähnten Hinweisen zum kommunalen Energiemanagement betragen die jährlichen Energiekosten rund 20% der gesamten Bewirtschaftungskosten. Dies zeigt, dass eines der größten
Kosteneinsparpotenziale im Bereich der Gebäudewirtschaft durch ein effizientes Energiemanagement eröffnet wird. Deshalb haben wir uns vor ein paar Jahren entschlossen, eine modular aufgebaute Qualifizierungsmaßnahme „Energiemanager/-in (BVS)“ anzubieten, mit der wir einerseits der zentralen Bedeutung der
Energieeinsparung für den Klimaschutz und andererseits der angespannten finanziellen Situation der öffentlichen Haushalte Rechnung tragen wollen. In den Seminaren der Qualifizierungsmaßnahme erhalten die
Teilnehmer/-innen das „Rüstzeug“, um ein effizientes Energiemanagement einführen oder ein vorhandenes
Energiemanagement optimieren zu können und damit einen Beitrag zur Umwelt- und Ressourcenschonung
einerseits und zur Haushaltsentlastung andererseits zu leisten. Die vorgesehenen Dozenten sind ausgewiesene Fachleute, die sich seit vielen Jahren in der Praxis mit Fragen des Energiemanagements beschäftigen.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter-/innen von Hochbau- und Liegenschaftsverwaltungen (wie z.B.
Gebäudemanager/-innen, Facility-Manager/-innen, Energiebeauftragte) im staatlichen und kommunalen Bereich, die die Qualifizierungsmaßnahme komplett absolvieren oder auch nur ausgewählte Seminare besuchen möchten. Die Seminare stehen insoweit allen Interessierten offen.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten das „Rüstzeug“, um ein effizientes Energiemanagement einführen oder Ihr
Energiemanagement optimieren zu können und damit einen Beitrag zur Umwelt- und Ressourcenschonung
einerseits und zur Haushaltsentlastung andererseits zu leisten.
1 INHALT Die Qualifizierungsmaßnahme besteht aus folgenden Seminaren (Modulen): Effizientes Energiemanagement – Modul 1: Grundlagen und Organisation // Effizientes Energiemanagement – Modul 2:
Grundlagen der Bautechnik und Anlagentechnik // Effizientes Energiemanagement – Modul 3: Energiecontrolling, Software // Effizientes Energiemanagement – Modul 4: Energieeinkauf, Verträge, Nutzersensibilisierung // Effizientes Energiemanagement – Modul 5: Leistungsnachweis und Projektarbeit // Das die Qualifizierungsmaßnahme abschließende Seminar „Effizientes Energiemanagement – Leistungsnachweis und
Projektarbeit“ besteht aus einer von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemeinsam zu bearbeitenden
Projektarbeit und einem einzeln zu bearbeitenden Leistungsnachweis. Das Zertifikat „Energiemanager/-in
(BVS)“ erhält nur, wer alle Seminare besucht und erfolgreich den Leistungsnachweis bearbeitet hat. Der
Leistungsnachweis bezieht sich auf alle Themen, die Gegenstand der Seminare waren.
Effizientes Energiemanagement – Modul 1:
Grundlagen und Organisation
www.bvs.de/13466 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Hochbau- und Liegenschaftsverwaltungen (wie z.B.
Gebäudemanager/-innen, Facility-Manager/-innen, Energiebeauftragte) im staatlichen und kommunalen Bereich, die die Qualifizierungsmaßnahme „Energiemanager/-in (BVS)“ komplett absolvieren oder nur dieses
Seminar besuchen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen im Seminar wichtige Grundlagen für ein effizientes Energiemanagement sowie
dafür erforderliche organisatorische Vorkehrungen kennen.
1 INHALT Organisatorische Vorbereitung // Verantwortlichkeiten // Übersicht der vorhanden Datenlagen //
Energiekennzahlen, Energieausweis // Energetisches Benchmark // Grobdiagnose // Dienstanweisung „Energie“ // Praxisaufgabe aus den Fortbildungsinhalten dieses Seminars bis zum nächsten Seminar
1 HINWEIS Dieses Seminar ist Modul 1 der Weiterbildung „Energiemanager/-in (BVS)“.
TERMIN
09.03.2015
76
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137462
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
210,00 €
Hochbau
Effizientes Energiemanagement – Modul 2:
Grundlagen der Bau- und Anlagentechnik
www.bvs.de/13467 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Hochbau- und Liegenschaftsverwaltungen (wie z.B.
Gebäudemanager/-innen, Facility-Manager/-innen, Energiebeauftragte) im staatlichen und kommunalen Bereich, die die Qualifizierungsmaßnahme „Energiemanager/-in (BVS)“ komplett absolvieren oder nur dieses
Seminar besuchen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen im Seminar wichtige Grundlagen der Energieeinsparung bei der Bau- und Anlagentechnik als Voraussetzung für ein effizientes Energiemanagement kennen.
1 INHALT Besprechung der Praxisaufgaben // Energieeinsparpotenziale in der Bautechnik (EnEV, Bauphysik, Sanierung) // Energieeinsparpotenziale in der Heizungstechnik (Funktion, Regelung, Optimierung) // Energieeinsparpotenziale in der Lüftungstechnik (Funktion, Regelung, Optimierung) // Energieeinsparpotenziale
in der Warmwasserbereitung (Arten, Optimierung) // Energieeinsparpotenziale in der Elektrotechnik (Beleuchtung, Lastmanagement, Optimierung) // Praxisaufgabe aus den Fortbildungsinhalten dieses Seminars
bis zum nächsten Seminar
1 HINWEIS Dieses Seminar ist Modul 2 der Weiterbildung „Energiemanager/-in (BVS)“.
TERMIN
18.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137473
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Effizientes Energiemanagement – Modul 3:
Energiecontrolling, Software
210,00 €
www.bvs.de/13468 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Hochbau- und Liegenschaftsverwaltungen (wie z.B.
Gebäudemanager/-innen, Facility-Manager/-innen, Energiebeauftragte) im staatlichen und kommunalen Bereich, die die Qualifizierungsmaßnahme „Energiemanager/-in (BVS)“ komplett absolvieren oder nur dieses
Seminar besuchen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen im Seminar Instrumente des Energiecontrollings und geeignete Software als
unabdingbare Voraussetzungen für ein effizientes Energiemanagement kennen.
1 INHALT Besprechung der Praxisaufgabe aus dem vorherigen Seminar // Datenerfassung // Zählererfassung // Verbrauchsabrechnung // Datenerfassung im EDV-System (manuell, automatisch) // Softwaremöglichkeiten // Praxisgerechtes Controlling // Energiebericht erstellen (Monatsbericht, Jahresbericht) // Kommunikation der Ergebnisse des Energieberichts // Praxisaufgabe aus den Fortbildungsinhalten dieses Seminars
bis zum nächsten Seminar
1 HINWEIS Dieses Seminar ist Modul 3 der Weiterbildung „Energiemanager/-in (BVS)“.
TERMIN
15.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137482
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
210,00 €
77
Hochbau
Effizientes Energiemanagement – Modul 4:
Energieeinkauf, Verträge, Nutzersensibilisierung www.bvs.de/13469 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Hochbau- und Liegenschaftsverwaltungen (wie z.B.
Gebäudemanager/-innen, Facility-Manager/-innen, Energiebeauftragte) im staatlichen und kommunalen Bereich, die die Qualifizierungsmaßnahme „Energiemanager/-in (BVS)“ komplett absolvieren oder nur dieses
Seminar besuchen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie lernen im Seminar verschiedene Wege des Energiebezugs kennen und Sie erfahren,
worauf bei Verträgen zu achten ist. Darüber hinaus werden Sie mit Instrumenten der Nutzersensibilisierung
vertraut gemacht.
1 INHALT Energieeinkauf // Nutzersensibilisierung // Beteiligungsanreize (z.B. Fifty-fifty-Anreizmodell) //
Fremdnutzung // Contracting // Fördermittel
1 HINWEIS Dieses Seminar ist Modul 4 der Weiterbildung „Energiemanager/-in (BVS)“.
TERMIN
23.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137501
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Effizientes Energiemanagement – Modul 5:
Projektarbeit und Leistungsnachweis
210,00 €
www.bvs.de/13470 1 ZIELGRUPPE Teilnehmer/-innen, die alle Seminare im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme
„Energiemanager/-in (BVS)“ absolviert haben und die sie nun mit dem Leistungsnachweis und der Projektarbeit abschließen wollen.
1 IHR NUTZEN Sie bearbeiten den abschließenden Leistungsnachweis. Außerdem führen Sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Projektarbeit zu einem ausgewählten Thema
des Energiemanagements durch.
1 INHALT Bearbeitung des abschließenden Leistungsnachweises // Zusammenfassende Projektarbeit
zum Energiemanagement anhand einer konkreten Problemstellung
1 HINWEIS Dieses Seminar ist das 5. und abschließende Modul der Weiterbildung „Energiemanager/-in
(BVS)“.
TERMIN
10.11.2015
78
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137529
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
190,00 €
Hochbau
Baumaßnahmen professionell gemanagt!
www.bvs.de/14125 Workshop
1 EINFÜHRUNG Eingeschränkte Budgets, enge Terminvorgaben sowie hohe Qualitätsanforderungen
stellen an alle am Bauprojekt beteiligten Personen sehr hohe Anforderungen. Effektiv und informativ gestaltete Ablaufprozesse sowie ein zielorientiertes Projektmanagement sind unabdingbar, um ein Bauprojekt erfolgreich durchführen zu können. Wert sollte dabei darauf gelegt werden, dass der Bauherr und die Auftragnehmer gemeinsam die Ziele definieren und unvermeidliche Störungen auf ein Minimum reduzieren, um
daraus resultierend eine Win-Win-Situation zu erreichen.
1 ZIELGRUPPE Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die Baumaßnahmen in verantwortlicher Funktion
zu betreuen und abzuwickeln haben.
1 IHR NUTZEN Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie Bauprojekte erfolgreich durchführen, die Ablaufprozesse optimal gestalten, Bauablaufstörungen vermindern, Zielabweichungen erkennen, Entscheidungen
klar definieren, Projektmanagementsysteme erfolgreich anwenden und Zielkorrekturen herbeiführen können. Dadurch erlangen Sie mehr Sicherheit in Ihrer praktischen Arbeit.
1 INHALT Definition Projekt und Projektmanagement // Ablaufprozesse (4‑Phasenmodell): Projektvertrag,
Projektplanung, Projektabwicklung, Projektabschluss // Effektiver Einsatz von Projektmanagementinstrumenten (Terminplanung, M-Plan, Qualitätsplan) // Qualität und Qualitätssicherungsmaßnahmen // Anwendung der VOB, Teile B und C im Projektablauf // Kostencontrolling // Konstruktives Nachunternehmer-Management // Nachtragsmanagement: Vermeidung und Handling von Nachträgen // Die Abnahme erfolgreich
durchführen // „Mangelmanagement“
TERMIN
30.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137525
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Bau-Projektsteuerung
170,00 €
www.bvs.de/10676 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in Bau- und Liegenschaftsverwaltungen, die mit Projektsteuerern zusammenarbeiten.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten einen Überblick über die Möglichkeiten einer effizienten Abwicklung von
Baumaßnahmen unter Beteiligung eines externen Projektsteuerers.
1 INHALT Grundlagen des Bau-Projektmanagements // Einschaltung eines externen Projektsteuerers //
Etappen des Projekts: Projektvorbereitung (inkl. Ausschreibung) / Projektplanung / Ausführungsvorbereitung
/ Ausführung / Projektabschluss // Projektstrukturplan // Termin- und Kostensteuerung // Nachtragsmanagement // Baubegleitende Qualitätssicherung (inkl. Dokumentation) im Projekt // Schlussabnahmen // Mängelverfolgung // Honorierung von Projektsteuerungsleistungen // Abschluss von Projektsteuerungsverträgen
TERMIN
15.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137477
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
79
Hochbau
Typische Mängel am Bau 0
www.bvs.de/10672 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Städten, kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen, des Hochbaus und der technischen Dienste, Gebäudemanager/-innen, FacilityManager/-innen, Energiebeauftragte, Architektinnen/Architekten sowie der/die Hausmeister/-in als Person
vor Ort. Mitarbeiter/-innen, die mit Fragen und Problemen von Gebäuden und der Haustechnik befasst sind,
sich mit Mängelansprüchen auseinandersetzen müssen sowie Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die
Sanierungsmaßnahmen in verantwortlicher Funktion betreuen.
1 IHR NUTZEN Dieses Seminar vermittelt Ihnen ein gutes Grundverständnis und einen Überblick über die
unterschiedlichen Gebiete möglicher Baumängel. Das Wissen um die in der Vergangenheit als Mangel erkannten Punkte sollte die Planung der kommenden Projekte maßgeblich im Vorhinein bestimmen. Es werden Kriterien und Wege zu einer wesentlichen Qualitätsverbesserung bei Sanierung und Neubau aufgezeigt.
Sie lernen anhand konkreter Praxisbeispiele die Mängelkriterien zu erkennen, die Zusammenhänge und ihre
Wechselwirkungen zu erkennen. Dazu werden systematisch Verständnisbausteine erarbeitet. Sie haben die
Möglichkeit, unter fachkundiger Leitung aktuelle Probleme zu diskutieren und Lösungsansätze für die nachträgliche Behebung zu erarbeiten. Sie können praktische Erfahrungen austauschen. Sie lernen im Seminar
Instrumente zur Planungsverbesserung kennen.
1 INHALT Typische Ausführungsmängel an der Gebäudehülle // Typische Mängel im Bereich der Haustechnik – Ausführungsfehler // Energetische Planungsfehler // Bauphysikalische Planungsfehler, Bedenken
bei der Materialauswahl // Handwerkliche Anforderungen, Gewerke übergreifend // Erörterung von Baumängeln und Bauschäden anhand von konkreten Beispielen // Erstellen einer Checkliste, Erarbeiten von Mängelkriterien zur Vermeidung von typischen Mängeln sowie Beispiele für die effiziente Behebung von Mängeln //
Vorstellung von Messverfahren und Messmethoden zur Mängelerkennung und Bewertung // Herstellung
des Verständnisses um den Zusammenhang zwischen Haustechnik und Gebäudehülle sowie der Ableitung
von Mängeln aus diesem // Berücksichtigung des Nutzers, um zu vermeiden, dass ein Mangel entsteht //
Diskussion von Fragen und Problemen aus dem Teilnehmerkreis
TERMIN
09.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137530
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Die Mängelansprüche im Bauvertrag
nach VOB/B und BGB
170,00 €
www.bvs.de/11767 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen öffenticher Auftraggeber, die mit Mängelansprüchen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie werden mit den wichtigsten Mängelansprüchen vertraut gemacht, wodurch Sie
rechtssicherer mit dem Mängelrecht beim Bauvertrag umgehen können.
1 INHALT Einführung // Abnahme // Der Baumangel // Die Mängelansprüche // Prüfungs- und Hinweispflicht des Auftragnehmers und ihre Folgen // Mitverursachung von Mängeln durch den Auftraggeber // Voraussetzungen und Konkurrenz der Mängelrechte vor und nach der Abnahme // Mängelhaftung des Architekten/Ingenieurs // Haftungsverteilung und interner Ausgleich zwischen verschiedenen Baubeteiligten //
Verjährung von Mängelhaftungs- und Ausgleichsansprüchen
1 HINWEIS Unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung wird das Seminar praxisgerecht über
das gültige (Bau-)Mangelhaftungsrecht nach VOB/B und BGB informieren. Die Kernbereiche werden an zahlreichen Beispielsfällen aus der Praxis erläutert. Die praktischen Auswirkungen der obergerichtlichen Rechtsprechung für die Bauabwicklung sowie für die Vorbereitung und Durchführung von Bauprozessen werden
erörtert. Konkrete Haftungssituationen und Lösungsmöglichkeiten werden jeweils diskutiert.
1 DOZENT/-IN Dr. jur. Michael Scheffelt, B.L.F. Böck Oppler Hering, Rechtsanwälte
TERMIN
01.07.2015
80
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137456
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Hochbau
Technische Gebäudeverwaltung 0
www.bvs.de/15289 1 EINFÜHRUNG Ständig steigende Anforderungen an einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb öffentlicher Immobilien erfordern qualifiziertes Personal, um die Aufgabe eines effizienten Gebäudemanagements
erfüllen zu können. Darüber hinaus nimmt die Vergabe gebäudetechnischer Dienstleistungen an externe
Firmen stetig zu. Das Seminar soll hierzu eine systematische und praxisnahe Vorgehensweise vermitteln.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in Hochbau- und Liegenschaftsverwaltungen im staatlichen und kommunalen Bereich, die in verantwortlicher Funktion für ein effizientes Gebäudemanagement zuständig sind.
1 IHR NUTZEN Im Seminar wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Grundwissen über die technische Gebäudeausstattung und den Gebäudebetrieb vermittelt. Es werden die Betreiberpflichten und gesetzlichen Anforderungen aufgezeigt und die Vorgehensweise bei der Durchführung der Instandhaltung erläutert. Eine wichtige Rolle spielt dabei die wirtschaftliche Vergabe von Dienstleistungen. Sie erlernen, wie
Leistungsverzeichnisse für eine Vergabe aufgestellt werden und welche Inhalte Wartungs- und Instandhaltungsverträge haben sollten.
1 INHALT Überblick über die technische Gebäudeausstattung // Betreiberanforderungen für Immobilienbesitzer // Wartungs- und prüfpflichtige Anlagen // Leistungskataloge zur Instandhaltung // Überwachungspflichten und Kontrolle von Inspektionen und Wartungen // Inhalte von Wartungs- und Instandhaltungsverträgen // Aufstellung von Leistungsverzeichnissen für die Einholung von Angeboten // Ausschreibung und
Vergabe
TERMIN
19.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137524
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Die sichere Trinkwasserversorgung 0
150,00 €
www.bvs.de/15290 1 EINFÜHRUNG Mitarbeiter/-innen in öffentlichen Verwaltungen, die in der Organisation und Durchführung des Gebäudebetriebes tätig sind, benötigen Grundkenntnisse im Bereich der Trinkwasserversorgung
und Hausinstallation. Im Seminar wird Wissen zur Sanitärtechnik vermittelt, damit die gesetzlichen und technischen Anforderungen an einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Gebäude eingehalten werden.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in der Gebäudeverwaltung/imGebäudemanagement, die mit dem Betrieb und Unterhalt der Haustechnik befasst sind.
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen erfahren im Seminar die grundsätzlichen Anforderungen an die
Trinkwasserversorgung und die damit verbundenen Betreiberpflichten. Es werden die technischen Grundlagen der Anlagensysteme und der wirtschaftliche und sichere Anlagenbetrieb vermittelt.
1 INHALT Technische Grundlagen der Anlagensysteme und Betriebsweisen // Zugehörige Vorschriften,
Normen und Richtlinien // Gesetzliche Pflichten für Anlagenbetreiber // Überwachung und Kontrollpflichten
beim Trinkwasser // Betreiberanforderungen aus der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) // Technische Maßnahmen zur Einhaltung der Trinkwasserhygiene // Betrieb und Instandhaltung nach DIN 1988, VDMA 24186,
VDI 6023 // Praxisbeispiele
TERMIN
24.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137517
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
81
Hochbau
Grundlagen der Heizungstechnik
www.bvs.de/14106 Workshop
1 EINFÜHRUNG Mitarbeiter/-innen in öffentlichen Verwaltungen, die im Gebäudebetrieb tätig sind, benötigen Grundkenntnisse im Bereich der Heizungstechnik. Im Seminar wird Wissen zu Heizungsanlagen vermittelt, damit die Teilnehmer/-innen bei der Ausschreibung, Auftragsvergabe, Rechnungsprüfung usw. im
Kontakt mit Planerinnen/Planern und Firmen kompetente Entscheidungen treffen können. Ein weiterer Aspekt ist die Optimierung der Gesamtkosten im Gebäudebetrieb. Die Heizkosten machen bis zu 70 % der
Energiekosten aus. Nur optimal betriebene Heizungsanlagen gewährleisten einen energieeffizienten Betrieb
und reduzieren damit die Betriebs- und Energiekosten.
1 IHR NUTZEN Im Seminar wird Fachwissen vermittelt, um energieverbrauchende Prozesse im Zusammenhang mit dem Betrieb von Heizungsanlagen verstehen und analysieren zu können. Sie werden dadurch
sicherer beim Umgang mit Planerinnen/Planern und Fachfirmen; zudem werden Sie in die Lage versetzt,
Optimierungspotenziale bei den von Ihnen betreuten Heizungsanlagen zu erkennen und in der Praxis umzusetzen. Außerdem erhalten Sie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
1 INHALT Richtlinien // Wärmeerzeugung, insbesondere mittels Gas, Öl, Biomasse, Solarenergie // Aufbau und Funktion der Bauteile einer Heizungsanlage // Sicherungstechnische Einrichtungen // Rohrnetz und
Heizkörper // Grundlagen der Regelungstechnik / Regelungstechnische Begriffe / Heizungsregelung / Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung / Raumtemperaturregelung / Auswahl der Heizkennlinie // Energieeinsparender Betrieb der Heizungsanlage // Hydraulische Zusammenhänge // Pumpen – Auswahl, Funktion,
Einsparpotential // Mischventile – Auswahl, Funktion // Wärmedämmung // Tipps aus der Praxis, Erfahrungsaustausch
TERMIN
19.10.2015
82
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137511
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Hochbau
Thermografie – ein unverzichtbares
Werkzeug! 0
www.bvs.de/15347 1 EINFÜHRUNG Der stetig wachsende Anspruch an Energieeffizienz verlangt nach immer mehr Analysekompetenz zur Beurteilung der aktuellen Gebäudesituation und der Effizienz der Haustechnik. Dabei kommt
dem Instrument „Thermografie“ eine immer bedeutendere Aufgabe bei der energetischen Analyse und Diagnostik zu. Sowohl im Bereich der klassischen Thermografie an der Gebäudehülle, Beurteilung der Bauphysik, als auch bei der Analyse hinsichtlich der Effizienz der Haustechnik. Mit steigendem Dämmanspruch
müssen auch die Analysemethoden und die Qualitätsüberwachung verfeinert werden. Wichtig ist: Thermografie stellt einen sehr hohen Anspruch an die Kompetenz des Thermografen, denn diese eröffnet, richtig
angewendet und richtig verstanden, ein sehr breites Band an Diagnosemöglichkeiten. Thermografie ist viel
mehr als nur ein Messverfahren. Thermografie bildet nicht nur Temperaturen ab, sondern -richtig angewendet- komplexe Zusammenhänge.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Städten, kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen, des Hochbaus und der technischen Dienste, Gebäudemanager/-innen, FacilityManager/-innen, Energiebeauftragte, Architektinnen/Architekten sowie der/die Hausmeister/-in als Person
vor Ort. Mitarbeiter/innen, die mit Fragen und Problemen von Gebäuden und der Haustechnik befasst sind,
sich mit Mängelansprüchen auseinandersetzen müssen sowie Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die
Sanierungsmaßnahmen in verantwortlicher Funktion betreuen.
1 IHR NUTZEN Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen guten Überblick über das sehr breite Anwendungsgebiet der Thermografie. Es werden Kriterien zur Beurteilung der richtigen und damit aussagekräftigen Anwendung erarbeitet. Sie lernen anhand von Praxisbeispielen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu
erkennen. Dazu wird systematisch Grundlagenwissen in Bausteinen erarbeitet. Auf diese Weise erwerben
und vertiefen Sie Ihr Verständnis von Thermografie. Mittels Praxisarbeit und anhand von konkreten Übungen
erfahren und erlangen Sie mehr Sicherheit im Umgang mit Thermografie und in der Beurteilung von thermografischen Aufnahmen, vertiefen Ihr Wissen hinsichtlich der Einschätzung von energetischen Schwachstellen und Sie lernen Instrumente zur Überprüfung von Effizienzverbesserungen kennen.
1 INHALT Grundlagen der Thermografie, Verständnis der Messmethode // Anwendungs- und Einsatzgebiete der Thermografie an Gebäudehülle und Haustechnik // Thermografieunterstützung beim detektivischen
Vorgehen auf der Suche nach Verborgenem im und am Gebäude // Thermografie findet zwischen den Ohren
statt, nicht in der Kamera: Leckageortung an der Gebäudehülle und in der Haustechnik // Das Nutzerverhalten thermografisch analysieren und Maßnahmen ableiten // Wärmebrücken erkennen und beurteilen // Analysemethode zur Beurteilung energetischer Ineffizienz // Chancen und Grenzen der Thermografie // Erlernen
des Umganges mit der Thermografie-Kamera – grundlegende Einführung, für die keine Grundkenntnisse
erforderlich sind // Analysemethode „Gewusst wie“: In Übungen wird das praktische Arbeiten mit der Kamera an kniffeligen Aufgabenstellungen angewendet // Überschlägige U-Wertbestimmung mit Hilfe der Thermografie // Fragen und Probleme aus dem Teilnehmerkreis
TERMIN
13.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137696
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
83
Hochbau
Der hydraulische Abgleich als
Schlüsselmaßnahme zwischen Wohlbefinden
und Energieeffizienz 0
www.bvs.de/15348 1 EINFÜHRUNG Der hydraulische Abgleich, viel diskutiert und oft missverstanden, ist doch die energetische Maßnahme, die sich, wenn er mit Augenmaß und richtig durchgeführt wird, am schnellsten amortisiert.
Neben der „Berechnungsmethode von Massenströmen und Temperaturen“ kommt der „messtechnischen
Durchführung des hydraulischen Abgleiches durch Einregeln“ eine ganz besondere, wachsende Bedeutung
bei. Diese Methode sichert wirtschaftlich den Erfolg von mehr Wohlbefinden in den Räumen bei gleichzeitiger Energieeinsparung. Der hydraulische Abgleich findet in allen Haustechnikbereichen Anwendung: Heizkreise, Warmwasserzirkulation, Lüftungsanlagen, Kälte-Klimasysteme.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Städten, kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen, des Hochbaus und der technischen Dienste, Gebäudemanager/-innen, FacilityManager/-innen, Energiebeauftragte, Architektinnen/Architekten, sowie der/die Hausmeister/in als Person
vor Ort. Mitarbeiter/-innen die mit Fragen und Problemen von Gebäuden und der Haustechnik befasst sind,
sich mit Mängelansprüchen auseinandersetzen müssen sowie Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die
Sanierungsmaßnahmen in verantwortlicher Funktion betreuen.
1 IHR NUTZEN Dieses Seminar vermittelt Ihnen ein gutes Grundverständnis und einen Überblick über die
Materie, ihre Möglichkeiten, ihre Chancen und Risiken. Es werden Wege zu einer wesentlichen Effizienzverbesserung aufgezeigt. Sie lernen anhand konkreter Praxisbeispiele den Wert dieser Maßnahme zu beurteilen, die Zusammenhänge und die Wechselwirkungen erkennen. Dazu werden systematisch Verständnisbausteine erarbeitet. Sie haben die Möglichkeit, unter fachkundiger Leitung aktuelle Probleme zu diskutieren
und Lösungsansätze zu erarbeiten. Sie können praktische Erfahrungen austauschen und es wird Ihnen Handwerkszeug zur Nutzersensibilisierung mitgegeben.
1 INHALT Definition des Begriffes „hydraulischer Abgleich“, Veranschaulichung der Materie // Vorstellen
der verschieden Anwendungsbereiche des hydraulischen Abgleichs // Verfahren und Methoden // Aufzeigen
der Chancen, Risiken und Grenzen // Herstellung des Zusammenhanges zwischen Haustechnik und Gebäudehülle sowie deren Wechselwirkungen // Mehr Wohlbefinden in den Räumen: der Einfluss des Nutzerverhaltens, die passende Lösung // Zahlreiche Praxisbeispiele zur Veranschaulichung der Materie // Diskussion
von Fragen und Problemen aus dem Teilnehmerkreis
TERMIN
31.07.2015
84
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137697
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Hochbau
Energiemanagement – ja, aber richtig! 0
www.bvs.de/15349 1 EINFÜHRUNG Durch einen grundlegenden Umbau der Gebäude- und Energiestrukturen können Städte
und Gemeinden sowie staatliche Stellen Energiekosten vermeiden und ökologische Impulse setzen. Der
stetig wachsende Anspruch an Energieeffizienzverbesserung verlangt nach immer mehr guten, neuen Ideen
auf dem Weg zum gesetzten Ziel. Dabei kommt der dedizierten Analyse des Bestehenden eine besondere
Rolle zu. Pauschale Lösungen haben sich nicht bewährt. Stets sind Lösungen zu erarbeiten, die dem Anspruch und der individuellen Aufgabenstellung gerecht werden.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Städten, kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen, des Hochbaus und der technischen Dienste, Gebäudemanager/-innen, FacilityManager/-innen, Energiebeauftragte, Architektinnen/Architekten sowie der/die Hausmeister/-in als Person
vor Ort. Mitarbeiter/innen, die mit Fragen und Problemen von Gebäuden und der Haustechnik befasst sind,
sich mit Mängelansprüchen auseinandersetzen müssen sowie Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die
Sanierungsmaßnahmen in verantwortlicher Funktion betreuen.
1 IHR NUTZEN Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen praxisorientierten umfassenden Überblick über die
Herausforderungen und Möglichkeiten eines effizienten Energiemanagements als Beitrag zu einer erfolgreichen Energiewende. Es werden zu allen derzeit verfügbaren Techniken Erfahrungen aufgezeigt, aus denen
Chancen und Risiken abgeleitet werden können. Neben den aufgezeigten Problemen werden Methoden
zum schrittweisen Vorgehen aufgezeigt, die die gesetzten Ziele sichern.
1 INHALT Echte Alternativen zu fossilen Brennstoffen // Techniken, Trends, Entwicklungen // Entscheidungshilfen: Die Effizienz der unterschiedlichen Systeme beurteilen können. // Schwachstellen und Systemfehler erkennen und beurteilen können. // Energieströme sichtbar machen: Energiemanagementsystem
nicht nur als Verwaltung von Verbräuchen sondern als Chance zur kontinuierlichen Effizienzverbesserung
verstehen. // Stolpersteine: warum funktioniert es oft nicht so, wie geplant und versprochen? // Ist das „Sonnenhaus“ realistisch machbar? // Was bedeutet energetisch autark? // Praxisbeispiele // Zeit für Diskussionen
TERMIN
16.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137464
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
85
Hochbau
Haustechnik effizient betreiben! 0
www.bvs.de/15350 1 EINFÜHRUNG Der stetig wachsende Anspruch an Energieeffizienzverbesserung verlangt nach immer
mehr Detailkompetenz zur Beurteilung der aktuellen Haustechnik hinsichtlich ihrer Effizienz. Vieles von dem,
was einst effizient zu sein schien, hält unter dem wachsenden Anspruch der steigenden Energiekosten nun
nicht mehr stand. Ein Umdenken in Bezug auf Komfort und Effizienz ist erforderlich. Unter dem Druck der
Wirtschaftlichkeit sind Maßnahmen erforderlich, die verlässlich zur Effizienzverbesserung führen. Dabei
kommt einer bezahlbaren Effizienzanalyse und einem wirtschaftlichen Einregeln der Haustechnik-Systeme
eine besondere Bedeutung zu. Eine Schlüsselrolle spielt hierbei die webbasierte Visualisierung von energetischen Zuständen, des Systemverhaltens und deren Zusammenhänge. Sie ist der Schlüssel zur sicheren
Beurteilung des Erreichten und Erreichbaren.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Städten, kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen, des Hochbaus und der technischen Dienste, Gebäudemanager/-innen, FacilityManager/-innen, Energiebeauftragte, Architektinnen/Architekten sowie der/die Hausmeister/-in als Person
vor Ort. Mitarbeiter/innen, die mit Fragen und Problemen von Gebäuden und der Haustechnik befasst sind,
sich mit Mängelansprüchen auseinandersetzen müssen sowie Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, die
Sanierungsmaßnahmen in verantwortlicher Funktion betreuen.
1 IHR NUTZEN Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen umfassenden Überblick über den Anspruch an effiziente Gebäudetechnik. Es werden Kriterien zum Erkennen von „Ineffizienzen“ erarbeitet. Das Seminar gibt
Hilfestellung, wirksame Maßnahmen zur kontinuierlichen Effizienzverbesserung einzuleiten. Es werden
Wege zur Analyse und zu einer wesentlichen Effizienzverbesserung der Systeme aufgezeigt. Sie lernen anhand konkreter Beispiele die Bedeutung einer visualisierten Hocheffizienzregelung als Instrument des Energiemanagementsystems kennen. Sie lernen anhand von Praxisbeispielen, Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu erkennen. Dazu wird Grundlagenwissen anschaulich in Verständnisbausteine aufgeteilt und
auf den neuesten technischen Stand der Regelungstechnik gebracht. Sie haben die Möglichkeit, unter fachkundiger Leitung aktuelle Probleme zu diskutieren und erlangen mehr Sicherheit bei der Beurteilung von effizienter Haustechnik. Sie lernen im Seminar wichtige Kriterien zur Beurteilung von energetischen Schwachstellen und Instrumente zur Effizienzverbesserung kennen.
1 INHALT Effizienz in der Haustechnik: allgemeine Übersicht Einführung in die Problematik anhand von
zahlreichen Praxisbeispielen // Alternative Wärmeerzeugung ja, aber bitte effizient! // Die Vor- und Nachteile
der verschiedenen Möglichkeiten (Kraft-Wärmekopplung, Fernwärme, Wärmepumpe, Geothermie, Solarthermie usw.) in der Praxis // Effizienz und Wirtschaftlichkeit auf dem Dach: PV kontra Solarthermie // Gebäudeleittechnik: die webbasierte, innovative Hocheffizienzregelung sichert den Erfolg // Wärmelecks entdecken und beheben (Wärmespeicher, Systemverluste) // Hydraulischer Abgleich der Heizkreise: Gewusst wie,
ist es kein Hexenwerk! // Hydraulischer Abgleich der Warmwasserzirkulation – oft vernachlässigt und unterschätzt // Schnittstelle Energiemanagementsystem – nicht nur Vergangenes beleuchten, sondern in die Zukunft schauen // Lüftungssystem: die Vor- und Nachteile erkennen // Die Effizienz eines Systems analysieren
können (z. B. Fernwärme), Rücklauftemperatur kontra hydraulischen Abgleich // Umdenken macht effizienter: Heizlast, Alternativen zur Witterungsführung und viel Neues
TERMIN
22.06.2015
86
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137700
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
170,00 €
Hochbau
Fenstertausch und Dämmung – ja, aber bitte
ohne Schimmel- und Algenbildung 0
www.bvs.de/15351 1 EINFÜHRUNG Der stetig steigende Anspruch an Energieeffizienzverbesserung durch Reduzierung des
Transmissionswärmeverlustes (Wärmeverlust durch die Außenbauteile) verlangt nach immer mehr Detailkompetenz. Dabei nimmt das komplexe Ineinandergreifen von Bauphysik, Feuchtemanagement und dem
Zusammenwirken mit der Haustechnik eine besondere Rolle ein. Der einzelnen Maßnahme bzw. dem Maßnahmenpaket muss immer eine ausgiebige Detailanalyse vorausgehen. Das Gebäude und deren Umgebung
sind dabei ganzheitlich zu betrachten. Das Ergebnis dieser Analyse liefert die Kriterien zu einer problemfreien
Lösung und Umsetzung. Nur so können unliebsame Überraschungen nach Durchführung energetischer
Maßnahmen von vorneherein vermieden werden. Eine Qualitätskontrolle in Bezug auf Planung und Ausführung ist dabei unerlässlich. Unter dem Druck der Wirtschaftlichkeit sind Maßnahmen zu erarbeiten, die verlässlich zur Effizienzverbesserung führen.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinden und Städten, kommunaler und staatlicher Liegenschaftsverwaltungen, des Hochbaus und der technischen Dienste, Gebäudemanager/-innen, FacilityManager/-innen, Energiebeauftragte, Architekten sowie der/die Hausmeister/in als Person vor Ort. Mitarbeiter/innen, die mit Fragen und Problemen von Gebäuden und der Haustechnik befasst sind, sich mit
Mängelansprüchen auseinandersetzen müssen sowie Führungskräfte und Mitarbeiter/- innen, die Sanierungsmaßnahmen in verantwortlicher Funktion betreuen.
1 IHR NUTZEN Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen Einblick in die Notwendigkeit einer detaillierten
Analyse im Vorfeld geplanter energetischer Maßnahmen an der Gebäudehülle. Worauf ist zu achten? Wie
sind die Maßnahmen zu bewerten? Sie bekommen einen Überblick über die bauphysikalischen Zusammenhänge energetischer Sanierung und was sich dadurch am und im Gebäude ändert. Es werden Wege zu einer
wesentlichen Einsparung durch Dämmmaßnahmen aufgezeigt. Sie lernen anhand von Praxisbeispielen Zusammenhänge und Wechselwirkungen erkennen und zu beurteilen. Sie haben die Möglichkeit unter fachkundiger Leitung aktuelle Probleme zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Es wird Ihnen Handwerkszeug zur Nutzersensibilisierung mitgegeben.
1 INHALT „Rundreise“ durch die möglichen Maßnahmen an der Gebäudehülle (Fenster, Wand, Dach) //
Notwendige Voranalysen: Methoden zur Sicherstellung einer algen- und schimmelfreien Sanierung // Die
Maßnahmen bewerten und im Zusammenhang gewichten können // Der Einfluss der Bauphysik, die Wechselwirkungen der verschiedenen Maßnahmen // Was ist bei einer Fenstererneuerung zu beachten? – Wissenswertes zum RAL- Anspruch // Das Lüftungskonzept nach Fenstererneuerung – Sinnvolles und Unsinniges // Neuer Anstrich oder doch gleich dämmen? // Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ohne
Polystyrol? – Echte Alternativen?! // Materialien im Wandel des wachsenden energetischen Anspruchs //
Gesetzliche Auflagen an Planer und Ausführende, der Einfluss des Dankmalschutzes // Ausführungsqualität
und Kontrolle – Methoden, Verfahren // Individuelle Sanierungslösungen, Alternativen entwickeln // Stand der
Technik: der hohe Anspruch, wo geht die Reise hin?
TERMIN
20.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137458
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
87
Hochbau
Fachgerechte Analyse und Beurteilung
von ausgewählten Bauschäden
www.bvs.de/10675 1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen (z.B. von Liegenschafts- und Hochbauverwaltungen), die
mit dem Neu- und Umbau sowie mit der Sanierung von Hochbauten befasst sind.
1 IHR NUTZEN Sie können Bauschäden fachgerecht analysieren und diese hinsichtlich der technischen
Ursachen, Verantwortlichkeit der Nutzer bzw. der am Bau Beteiligten beurteilen. Sie kennen geeignete Untersuchungs- und Sanierungsmethoden sowie notwendige Prüfungen und Messungen.
1 INHALT Bauphysik (u.a. Schimmelschäden, Schallschutz) // Holzschädigungen (schädliche/unschädliche
Pilz-/Schimmelarten) // Feuchtes Mauerwerk (Wassereindringungen, Tauwasseranfall, Versalzungen) // Anstriche und Beschichtungen (bauphysikalische und chemische Aspekte, Verträglichkeit und Dauerhaftigkeit
der Materialien)
1 HINWEIS Es werden Messgeräte, Prüfverfahren und normgerechte Nachweismethoden zur fachgerechten Analyse und Beurteilung von Bauschäden dargestellt. Beurteilungen werden so vorgestellt, dass
Sanierungsmethoden abgeleitet werden können.
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit TÜV SÜD
TERMIN
05.10.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137497
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Schul- und Kindergartenbau
150,00 €
www.bvs.de/10664 Sicherheitstechnische Grundlagen
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Liegenschaftsverwaltungen, Hochbauämtern und Bauaufsichtsbehörden, die mit Fragen des Baus von Schulen und Kindertageseinrichtungen betraut sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen die sicherheitstechnischen Vorschriften und Regeln zur Prävention beim Neubau, Umbau und bei der Generalsanierung von Schulen, Sporthallen, Sportplätzen und Kindertageseinrichtungen kennen und werden in die Lage versetzt, diese in der Praxis anzuwenden.
1 INHALT Sicherheitstechnisches Regelwerk: Unfallverhütungsvorschrift „Schulen“ /Unfallverhütungsvorschrift „Kindertageseinrichtungen“ /Weitere einschlägige Regeln und Normen // Besondere Gefährdungen: Umwehrungen /Verglasungen // Bushaltestellen an Schulen // Baulich-technische Maßnahmen // Bestandsschutz // Schnittstelle Brandschutz // Ausgewählte Beispiele aus der Praxis
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit der Kommunalen Unfallkasse Bayern (KUVB)
TERMIN
01.04.2015
88
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137474
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
150,00 €
Hochbau
Verwaltungsvollzug der AVPfleWoqG,
baulich 0
www.bvs.de/12684 Altenhilfe
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Fachstellen für Pflege- und Behinderteneinrichtungen – Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) aus allen Professionen des multiprofessionellen Teams (MPT) – insbesondere dem Fachbereich Verwaltung.
1 VORAUSSETZUNG Das Seminar baut auf den Kenntnissen der AVPflegeVG, der DIN 18040-2, der
hierzu entwickelten Handlungsleitlinie, inklusive der erarbeiteten Checkliste sowie Kenntniss des AMS vom
10.05.2013 bzw. GMS vom 15.04.2014 auf.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten Handlungssicherheit bei der Umsetzung der baulichen Bestimmungen der
AVPfleWoqG in vollstationären Pflegeeinrichtungen und bearbeiten konkrete Beispiele für den Transfer auf
die Einrichtungen im eigenen Zuständigkeitsbereich.
1 INHALT Wie gehe ich mit baulichen Mängeln um – Befreiung oder Fristverlängerung // Sie erhalten Informationen zur Umsetzung der Ausführungsverordnung, insbesondere wollen wir gemeinsame Standards
zur Bewertung und zu den „NO-GOs“ festlegen. // Das Seminar ist als Ergänzung zu dem eher technischen
Seminar der Vorjahre gedacht und konzentriert sich auf Vollzugsprobleme. Es setzt voraus, dass die Kenntnisse über die Bestandsprüfung bereits erworben wurden.
1 HINWEIS Für die aktiven Angehörigen einer FQA-Fachstelle werden die Kosten für das gesamte Seminar, die Unterkunft und die Verpflegung vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege übernommen und direkt mit der BVS abgerechnet. Ausgenommen davon sind Teilnehmer/-innen, die nicht zur
FQA gehören oder von Behörden außerhalb Bayerns und von Bundesbehörden sind. Ihre Fortbildungs-Reisekosten rechnen Sie bitte mit Ihrem Dienstherrn direkt ab.
1 DOZENT/-IN Aus dem Bereich der FQA in wechselnder Besetzung unter Teilnahme des StMGP
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit dem StMGP
TERMIN
21.01. bis 22.01.2015
09.03. bis 10.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Beilngries
Utting
Nr. SO-15-133896
Nr. SO-15-133897
(14 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
207,00 €
49,00 €
53,00 €
89
Tiefbau
Verwaltungsvollzug der AVPfleWoqG,
baulich 0
www.bvs.de/15472 Behindertenhilfe
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Fachstellen für Pflege- und Behinderteneinrichtungen – Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA) aus allen Professionen des multiprofessionellen Teams (MPT) – insbesondere dem Fachbereich Verwaltung.
1 VORAUSSETZUNG Das Seminar baut auf den Kenntnissen der AVPflegeVG, der DIN 18040-2, der
hierzu entwickelten Handlungsleitlinie, inklusive der erarbeiteten Checkliste sowie Kenntnisse des AMS vom
10.05.2013 bzw. GMS vom 15.04.2014 auf.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten Handlungssicherheit bei der Umsetzung der baulichen Bestimmungen der
AVPfleWoqG in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und bearbeiten konkrete Beispiele für den
Transfer auf die Einrichtungen im eigenen Zuständigkeitsbereich.
1 INHALT Wie gehe ich mit baulichen Mängeln um – Befreiung oder Fristverlängerung // Sie erhalten Informationen zur Umsetzung der Ausführungsverordnung, insbesondere wollen wir gemeinsame Standards
zur Bewertung und zu den „NO-GOs“ festlegen. // Das Seminar ist als Ergänzung zu dem eher technischen
Seminar der Vorjahre gedacht und konzentriert sich auf Vollzugsprobleme in Einrichtungen für Menschen mit
Behinderung. // Es setzt voraus, dass die Kenntnisse über die Bestandsprüfung bereits erworben wurden.
1 HINWEIS Für die aktiven Angehörigen einer FQA-Fachstelle werden die Kosten für das gesamte Seminar, die Unterkunft und die Verpflegung vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege übernommen und direkt mit der BVS abgerechnet. Ausgenommen davon sind Teilnehmer/-innen, die nicht zur
FQA gehören oder von Behörden außerhalb Bayerns und von Bundesbehörden sind. Ihre Fortbildungs-Reisekosten rechnen Sie bitte mit Ihrem Dienstherrn direkt ab.
1 DOZENT/-IN Aus dem Bereich der FQA in wechselnder Besetzung unter Teilnahme des StMGP
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit dem StMGP
TERMIN
15.06. bis 16.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Deggendorf
Nr. SO-15-133973
(14 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Tiefbauwesen – Landkreise
207,00 €
49,00 €
53,00 €
www.bvs.de/10677 1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen der Tiefbauverwaltungen von Landkreisen in leitender
Funktion (Leiter/-innen bzw. deren Stellvertreter/-innen)
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse, Sie lernen neuere Entwicklungen kennen
und können rechtliche und technische Fragen erörtern. Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Kollegenkreis austauschen.
1 INHALT Aktuelle Themen aus Recht und Praxis // Neue technische Entwicklungen // Tiefbauverwaltung // Tarifrecht, leistungsbezogene Bezahlung // Finanzierung des kommunalen Straßenbaus // Betriebsorganisation // Straßen- und Wegerecht (ausgewählte Themen) // Straßenunterhalt, Betriebs- und Winterdienst // Vergabe von Bauleistungen // Honorarordnung für Architekten und Ingenieure // Unfallverhütung,
Arbeitssicherheit
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landkreistag
TERMIN
21.09. bis 24.09.2015
90
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Traunstein
Nr. BA-15-137506
(24 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
240,00 €
147,00 €
116,00 €
Tiefbau
Fortbildungslehrgang für
Straßenmeister/-innen der Landkreise
www.bvs.de/11929 1 ZIELGRUPPE Straßenmeister/-innen (oder sonstige Personen in vergleichbarer Funktion) der Landkreise
1 IHR NUTZEN Sie erhalten aktuelle Informationen zu technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Themen, die für Ihren Aufgabenbereich von Bedeutung sind. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis.
1 INHALT Aktuelle Themen aus Recht und Praxis // Neue technische Entwicklungen // Betriebsorganisation anhand von praktischen Beispielen // Straßenunterhalt, Betriebs- und Winterdienst // Kosten- und Leistungsrechnung // Neues Tarifrecht, Leistungsbeurteilung
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landkreistag
TERMIN
20.04. bis 23.04.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Traunstein
Nr. BA-15-137457
(24 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Fortbildungslehrgang für
Bauaufseher/-innen der Landkreise
240,00 €
147,00 €
116,00 €
www.bvs.de/12049 1 ZIELGRUPPE Bauaufseher/-innen, die bei Landkreisen tätig sind.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten aktuelle Informationen zu technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Themen, die für Ihren Aufgabenbereich von Bedeutung sind und Ihnen die Arbeit erleichtern. Darüber hinaus
haben Sie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis.
1 INHALT Aktuelle Themen aus Recht und Praxis // Neue technische Entwicklungen // Ausgewählte Probleme des Straßenunterhalts // Asphaltbauweisen, Asphaltschäden und deren Behebung // Sanierung und
Füllen von Rissen in Betonbauteilen // Abdichtungs- und Belagsarbeiten // Örtliche Bauüberwachung // Arbeitssicherheit, Unfallschutz
1 HINWEIS Bei den genannten Themen handelt es sich um ein Themenspektrum. Die genaue Themenauswahl findet ca. sechs Wochen vor Seminarbeginn statt.
1 KOOPERATION In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landkreistag
TERMIN
19.01. bis 22.01.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Traunstein
Nr. BA-15-137434
(24 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
240,00 €
147,00 €
116,00 €
91
Tiefbau
Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben
der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als
öff. Bauherrin
www.bvs.de/14112 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Erfahrene kommunale Mitarbeiter/-innen des technischen und nichttechnischen Dienstes
im Bereich Tiefbau, die (öffentliche) Baumaßnahmen ausschreiben, überwachen und abrechnen.
1 VORAUSSETZUNG Der vorherige Besuch des Grundseminars „Die Gemeinde als Bauherrin – Bauausgaben der Gemeinde und Rolle der Gemeinde als öff. Bauherrin“ ist Voraussetzung für die Teilnahme an
diesem Seminar.
1 IHR NUTZEN Sie lernen ausgewählte Aspekte der Ausschreibung, Durchführung und Abrechnung einer
Tiefbaumaßnahme vertieft kennen. Sie werden insbesondere mit den Themen vertraut gemacht, die in der
Praxis häufig zu Problemen führen und es werden Ihnen Lösungsstrategien aufgezeigt.
1 INHALT Schwerpunktmäßige Vertiefung der Themen des Grundseminars aus der Sicht der Praxis,
u.a. : Spezielle Fallgestaltungen im Tiefbau bei der Bauabrechnung (LV-Leistungen; Nachträge), Abrechnungsregelungen der VOB/C // Besondere Leistungen des Ingenieurs im Tiefbau (z.B. Vermessung, Kanalnetzberechnung) // Abrechnung und Abnahme im Straßenbau (Asphalt-Kommunal-Straßenregelung)
1 KOOPERATION In Kooperation mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband
TERMIN
10.09.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137519
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Tiefbauwesen –
Städte und Gemeinden
190,00 €
www.bvs.de/10678 1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen aus Tiefbauverwaltungen von Städten und Gemeinden
1 IHR NUTZEN Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse, Sie lernen neue Entwicklungen kennen und
können rechtliche und technische Fragen erörtern. Außerdem haben Sie Gelegenheit, praktische Erfahrungen im Kollegenkreis auszutauschen.
1 INHALT Aktuelle Themen aus Recht und Praxis // Neue technische Entwicklungen // Tiefbauverwaltung // Finanzierung des kommunalen Straßenbaus // Betriebsorganisation // Straßen- und Wegerecht (ausgewählte Themen) // Straßenunterhalt, Betriebs- und Winterdienst // Vergabe von Bauleistungen // Honorarordnung für Architekten und Ingenieure // Unfallverhütung, Arbeitssicherheit
TERMIN
16.03. bis 20.03.2015
92
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. BA-15-137499
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
320,00 €
196,00 €
151,00 €
Tiefbau
SACHKUNDIGE/-R FÜR SPIELPLÄTZE (BVS)
Eine Qualifizierung zum Unterhalt von
Kinderspielplätzen
ZIELGRUPPE
Die Qualifizierung zum/zur „Sachkundigen für Spielplätze“ richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem Unterhalt von Spielplätzen befasst sind.
IHR NUTZEN
Sie erlangen vertiefte und erweiterte Kenntnisse zum Unterhalt von Kinderspiel­
plätzen und lernen die Probleme im Zusammenhang mit dem Unterhalt kennen, wie
Sie in der Praxis damit umgehen sowie Haftungsfälle weitgehend vermeiden können.
Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit, im Rahmen einer Exkursion zu Spielplätzen den behandelten Stoff und den Einsatz von Prüfkörpern an Spielgeräten
praktisch kennen zu lernen.
KONZEPT
Die Qualifizierungsmaßnahme besteht aus folgenden Seminaren:
Unterhalt von Kinderspielplätzen – Grundseminar
Unterhalt von Kinderspielplätzen – Aufbauseminar
ZERTIFIKAT
Teilnehmer/-innen, die sowohl das Grundseminar „Unterhalt von Kinderspielplätzen“
als auch das Aufbauseminar innerhalb von zwei Jahren besucht und an dem
abschließenden Multiple-choice-Test erfolgreich teilgenommen haben, erhalten
­
auf Antrag zusätzlich zu den regulären Teilnahmebestätigungen das Zertifikat
„Sachkundige/-r für Spielplätze“. Diese Qualifikation befähigt zwar nach der DIN
SPEC 79161 nicht mehr zur Jahreshauptinspektion und zur Prüfung neu angelegter
Spielplätze, jedoch können weiterhin die visuellen und operativen Kontrollen außerhalb der jährlichen Hauptinspektionen sowie Reparaturen durchgeführt werden.
HINWEIS
Im Dezember 2011 ist die DIN SPEC 79161 in Kraft getreten, die die Qualifikation
des Prüfpersonals für die jährlichen Hauptinspektionen und Abnahmen von Neuanlagen von Spielplätzen neu geregelt hat. Danach ist für die jährlichen Hauptinspek­
tionen und Abnahmen von Neuanlagen von Spielplätzen eine theoretische und praktische Schulung mit sich anschließender Prüfung (mit einheitlichen Prüfungsfragen)
in einem Umfang von etwa 5 Tagen vorgeschrieben. Die BVS plant nicht, derartige
Schulungen für das Prüfpersonal für die jährlichen Hauptinspektionen und Abnahmen
von Neuanlagen von Spielplätzen anzubieten.
INHALTE, TERMINE, ORTE UND GEBÜHREN:
Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in dem aktuellen BVS-Gesamtprogramm
im Themenbereich Bauwesen – Architektur, Unterthemenbereich Tiefbau oder in
dem BVS-Sonderprogramm „Planen und Bauen, Bauwesen-Architektur“.
ANSPRECHPARTNER:
Anton Miehling, Telefon 089/54057-260, [email protected]
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
93
Tiefbau
Förderung des kommunalen Straßenbaus
www.bvs.de/10684 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Gemeinden bzw. der Landratsämter und Regierungen
1 IHR NUTZEN Sie kennen die Gegenstände der Förderung, Sie können Anträge stellen und Antragsunterlagen erstellen. Sie sind in der Lage, die zuwendungsfähigen Kosten richtig zu berechnen und Sie können
Förderanträge bearbeiten. Außerdem haben Sie Gelegenheit, praktische Erfahrungen auszutauschen.
1 INHALT Finanzierung des kommunalen Straßenbaus nach GVFG und FAG unter Zugrundelegung der
RZStra // Förderfähige Vorhaben // Fördervoraussetzungen und Art der Zuwendung // Zuwendungsfähige
Kosten // Höhe der Zuwendung // Vorzeitiger Baubeginn // Förderverfahren: Antragstellung / (Inhalt der) Antragsunterlagen / In-Aussicht- Stellung und Bewilligung (Festbetrags- oder Anteilsfinanzierung) / Auszahlung
der Zuwendungen / Verwendungsnachweis // Rückforderung von Zuwendungen // Fragen und Probleme aus
der Praxis
TERMIN
22.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137459
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterhalt von Kinderspielplätzen
150,00 €
www.bvs.de/10682 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die mit dem Unterhalt von Kinderspielplätzen befasst sind.
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen sollen Probleme im Zusammenhang mit dem Unterhalt von Kinderspielplätzen kennen und damit in der Praxis umgehen sowie Haftungsfälle weitgehend vermeiden können.
1 INHALT 1. Einführung: Spielplatzentwicklung in kleinen und großen Kommunen: historische Entwicklung, Zielgruppen und deren Bedürfnisse, Spielplatztypen / Zusammenhänge zwischen spielerischem Risiko
und Spielwert; Unfallstatistiken / Aspekte zu Planung und Bau vielgestaltiger Spiel- und Freizeiteinrichtungen // 2. Bandbreite des landschaftsgärtnerischen Unterhalts von Spiel- und Aktionsflächen: Aufgabendefinition, Handlungsziele / Organisation und Ressourceneinsatz / Pflegestandards / Aufgabenkatalog, Unterhaltsmaßnahmen // 3. Rechts- und Haftungsfragen: sicherheitstechnische Anforderungen für Bau und Unterhalt
von Kinderspielplätzen / Folgen bei Verletzung der Verkehrsicherungspflicht (Straf-/Zivilrecht) / Diskussion
typischer Beispiele aus der Rechtsprechung // 4. Kontrolle und Wartung von Kinderspielplätzen: Organisationsplan / Empfehlungen zu Kontrollintervallen / normative Regelungen / Bestandsschutz alter Anlagen / Unfallschwerpunkte // 5. Grobinformationen zum Unterhalt spezieller Spielplatzeinrichtungen // 6. Bedeutung
und Auswirkungen der DIN SPEC 79161
1 HINWEIS Teilnehmer/-innen, die sowohl das Grundseminar als auch das Aufbauseminar „Unterhalt von
Kinderspielplätzen“ innerhalb von zwei Jahren besucht und an dem abschließenden Multiple-Choice-Test
erfolgreich teilgenommen haben, erhalten auf Antrag zusätzlich zur regulären Teilnahmebestätigung das Zertifikat „Geprüfte Sachkundige für Spielplätze (BVS)“ bzw. „Geprüfter Sachkundiger für Spielplätze (BVS)“.
Die reicht als Qualifikation für visuelle und operative Kontrollen sowie Reparaturen weiterhin aus. Nicht mehr
ausreichend ist diese Qualifikation für die vorgeschriebene Jahreshauptkontrolle. Die Qualifikation des Prüfpersonals für die jährlichen Hauptinspektionen und Abnahmen von Neuanlagen von Spielplätzen ist seit Dezember 2011 in der DIN SPEC 79161 geregelt, die eine theoretische und praktische Schulung mit sich anschließender Prüfung in einem Umfang von etwa 5 Tagen fordert. Zudem müssen die erworbenen
Kenntnisse alle 3 Jahre (ohne Prüfung!) aufgefrischt werden.
TERMIN
10.03.2015
94
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137442
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
160,00 €
Tiefbau
Unterhalt von Kinderspielplätzen
www.bvs.de/10683 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die mit dem Unterhalt von Kinderspielplätzen befasst sind.
1 VORAUSSETZUNG Vorheriger Besuch des Grundseminars
1 IHR NUTZEN Die Teilnehmer/-innen sollen vertiefte und erweiterte Kenntnisse zum Unterhalt von Kinderspielplätzen erlangen; darüber hinaus erhalten sie die Möglichkeit, im Rahmen einer Exkursion zu Spielplätzen der Landeshauptstadt München den behandelten Stoff und den Einsatz von Prüfkörpern an Spielgeräten praktisch kennen zu lernen.
1 INHALT 1. Unterhalt spezieller Spielplatzeinrichtungen und -flächen: Vertiefung der Themenschwerpunkte aus dem Grundseminar / Sondereinrichtungen, wie Skateanlagen, Tischtennisanlagen, Ski- und Rodelhänge, Sommer- und Eisstockbahnen oder Bolzplätze / Spielgeräte im Eigenbau / Reinigung und Hygiene;
Hundekotproblematik / Behandlung von Fragen und Problemen aus der Praxis // 2. Multiple-choice-Test über
in Grund- und Aufbauseminar erworbenes theoretisches Wissen (sofern Zertifikat gewünscht) // 3. Exkursion zu Münchner Spielplätzen: Diskussion des behandelten Stoffes anhand konkreter praktischen Beispiele /
Einsatz von Prüfkörpern an Spielgeräten / Erkennen von baulichen und gestalterischen Problemstellen / Beantwortung von Fragen aus dem Teilnehmerkreis
1 HINWEIS Teilnehmer/-innen, die sowohl das Grundseminar als auch das Aufbauseminar „Unterhalt von
Kinderspielplätzen“ innerhalb von zwei Jahren besucht und an dem abschließenden Multiple-Choice-Test
erfolgreich teilgenommen haben, erhalten auf Antrag zusätzlich zur regulären Teilnahmebestätigung das Zertifikat „Geprüfte Sachkundige für Spielplätze (BVS)“ bzw. „Geprüfter Sachkundiger für Spielplätze (BVS)“.
Dies reicht als Qualifikation für visuelle und operative Kontrollen sowie Reparaturen weiterhin aus. Nicht
mehr ausreichend ist diese Qualifikation für die vorgeschriebene Jahreshauptkontrolle. Die Qualifikation des
Prüfpersonals für die jährlichen Hauptinspektionen und Abnahmen von Neuanlagen von Spielplätzen ist seit
Dezember 2011 in der DIN SPEC 79161 geregelt, die eine theoretische und praktische Schulung mit sich
anschließender Prüfung in einem Umfang von etwa 5 Tagen fordert. Zudem müssen die erworbenen Kenntnisse alle 3 Jahre (ohne Prüfung!) aufgefrischt werden.
TERMIN
14.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137469
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
160,00 €
95
Bauhöfe
Führungskompetenz für Bauhofleiter/
-innen 0
www.bvs.de/15396 1 EINFÜHRUNG Als Bauhofleiter/-in sind Sie mit Ihren Mitarbeitern/-innen dafür verantwortlich, dass die
Kommune einen gepflegten Eindruck macht und die Infrastruktur funktioniert. Die Arbeit ist nicht immer
leicht und vielleicht sehen die Mitarbeiter/-innen des Bauhofs auch nicht immer klar die Bedeutung ihres
Beitrages. Engagierte, fähige und motivierte Mitarbeiter/-innen im Bauhof sind jedoch die Voraussetzung,
die vielfältigen Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Hier sind Sie als Führungskraft gefragt.
1 ZIELGRUPPE Bauhofleiter/-innen
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Grundlagen einer motivierenden Führung kennen.
1 INHALT Die Führungsaufgaben eines/-r Bauhofleiters/-leiterin // Grundlagen der Führung: Was zeichnet
eine Führungskraft aus? // Mitarbeiter-/innen motivieren: Geht das überhaupt? // Anweisen, überzeugen, Verantwortung übertragen // Richtig kontrollieren, kritisieren, anerkennen // Regeln der Zusammenarbeit im Bauhof // Praxisfälle bearbeiten
1 TIPP Möchten Sie die Organisation und Leistungen Ihres Bauhofes vor Ort überprüfen oder weiterentwickeln? Unsere Tochtergesellschaft die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management bietet Ihnen
einen kompakten Bauhof-Check aus der Sicht neutraler Experten. Ihr Ansprechpartner ist Herr Dr. Joachim
Simen, Telefon 089/21 26 74 45, [email protected].
TERMIN
15.07. bis 17.07.2015
96
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. MI-15-137950
(24 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
530,00 €
98,00 €
96,50 €
Bauhöfe
Wirkungsvolle Gesprächsführung
für Bauhofleiter/-innen
www.bvs.de/15386 1 EINFÜHRUNG Bauhöfe stehen stärker im Licht der Öffentlichkeit und der Politik als manch andere kommunale Einrichtung. Auch die Mitarbeiter/innen ziehen nicht immer so mit wie das vielleicht wünschenswert
wäre. Die Führungskräfte der Bauhöfe sind deshalb immer wieder schwierigen Gesprächssituationen ausgesetzt, von der unsachlichen Bürgerbeschwerde bis hin zum Konfliktgespräch mit Beschäftigten. Wie Sie in
Gesprächen Ihre Ziele möglichst gut erreichen steht im Mittelpunkt dieses Seminars.
1 ZIELGRUPPE Bauhofleiter/-innen, Vorarbeiter/-innen und Teamleiter/-innen
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Grundlagen wirkungsvoller Kommunikation kennen und können schwierige
Gespräche konstruktiv gestalten.
1 INHALT Das Gespräch als Führungsmittel am Bauhof // Grundlagen der Kommunikation: Gesagt ist
nicht gehört // Einüben grundlegender Gesprächstechniken: Ich-Botschaft, aktiv zuhören und führen durch
Fragen // Gespräche vorbereiten, Gesprächsziele erreichen // Kritik- und Konfliktgespräche // Gesprächsübungen, schwierige Gesprächssituationen meistern
1 TIPP Möchten Sie die Organisation und Leistungen Ihres Bauhofes vor Ort überprüfen oder weiterentwickeln? Unsere Tochtergesellschaft die Bayerische Akademie für Verwaltungs-Management bietet Ihnen
einen kompakten Bauhof-Check aus der Sicht neutraler Experten. Ihr Ansprechpartner ist Herr Dr. Joachim
Simen, Telefon 089/21 26 74 45, [email protected]
TERMIN
12.05. bis 13.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. MI-15-135556
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Der Bauhof
380,00 €
49,00 €
53,00 €
www.bvs.de/10685 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen kommunaler Bauhöfe in verantwortlichen Positionen mit
keinen oder geringen praktischen Erfahrungen
1 IHR NUTZEN Sie kennen die Schwerpunkte der Arbeit eines Bauhofs und werden mit rechtlichen und
organisatorischen Grundlagen vertraut gemacht. Darüber hinaus werden Sie über wichtige technische Entwicklungen informiert. Dadurch erlangen Sie mehr Sicherheit im Betriebsdienst.
1 INHALT Aufgabe der örtlichen Daseinsvorsorge // Betriebsdienst // Winterdienst (Überblick) // Straßenund Verkehrsflächen, Brücken // Baulicher Straßenunterhalt // Verkehrssicherungspflicht // Arbeitssicherheit,
Unfallverhütung // Verrechnen von Bauhofleistungen // Maschinen- und Geräteausstattung // Besichtigung
eines Bauhofs
1 HINWEIS In der Seminargebühr ist eine Exkursion berücksichtigt.
TERMIN
29.06. bis 03.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Lauingen
Nr. BA-15-137485
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
340,00 €
196,00 €
151,00 €
97
Bauhöfe
Der Bauhof
www.bvs.de/10686 Aufbauseminar
1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen kommunaler Bauhöfe in verantwortlichen Positionen mit
mehrjährigen praktischen Erfahrungen in kommunalen Bauhöfen
1 VORAUSSETZUNG Vorheriger Besuch des Grundseminars
1 IHR NUTZEN Sie kennen die aktuellen Entwicklungen im Bauhofbereich. Sie vertiefen und erweitern
Ihre Kenntnisse und tauschen praktische Erfahrungen aus.
1 INHALT Aktuelle Themen aus Recht und Praxis // Mitarbeiterführung, Mitarbeitergespräch // Fragen der
Zusammenarbeit // Organisation, Arbeitsabläufe, Personalfragen // Versicherungs- und haftungsrechtliche
Fragen // VOB, VOL (ausgewählte Probleme) // Bauausführung, Bauabnahme // Gewährleistung bei Mängeln // Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen
TERMIN
30.11. bis 04.12.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. BA-15-137513
(32 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Winterdienst
320,00 €
196,00 €
151,00 €
www.bvs.de/10689 1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen, die für den Winterdienst-Einsatz verantwortlich sind.
1 IHR NUTZEN Sie erhalten Informationen über rechtliche (insbesondere arbeits- und haftungsrechtliche), organisatorische und technische Fragen des Winterdiensts. Dadurch erlangen Sie mehr Sicherheit bei
der Organisation und Durchführung des Winterdiensts.
1 INHALT Rechtsgrundlagen // Organisation und Durchführung // Tarifrechtliche Fragen // Fahrzeug- und
Geräteeinsatz // Rufbereitschaft // Haftungsrisiken // Verkehrssicherung und Umweltschutz // Aktuelle Fragen aus Recht und Praxis
TERMIN
23.11. bis 25.11.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Lauingen
Nr. BA-15-137514
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Unterhaltung und Instandsetzung
von Straßen- und Verkehrsflächen
240,00 €
98,00 €
81,00 €
www.bvs.de/10690 1 ZIELGRUPPE Technische Mitarbeiter/-innen in Tiefbauämtern und Bauhöfen
1 IHR NUTZEN Sie erfahren, wie Sie zerstörte und schadhafte Straßen- und Verkehrsflächen sachgerecht
wiederherstellen können. Außerdem können Sie die Wiederherstellung der Straßen- und Verkehrsflächen
nach Aufgrabungen durch Dritte sachkundig überwachen.
1 INHALT Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Straßenunterhaltungsmaßnahmen (BayStrWG) //
Vergaberechtliche Aspekte bei Straßenunterhaltungsmaßnahmen // Technische Grundlagen (insbesondere
ZTV BEA-StB 09, ZTV A-StB 2012) // Bauliche Erhaltung von Verkehrsflächenbefestigungen in Asphaltbauweise (ZTV BEA-StB 09) // Aufgrabungen in Verkehrsflächen (ZTV A-StB 2012) // Beeinträchtigung von Bäumen infolge von Abgrabungen (RAS-LP4)
TERMIN
27.04. bis 29.04.2015
98
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Lauingen
Nr. BA-15-137446
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
240,00 €
98,00 €
81,00 €
Bauhöfe
Überwachung und Unterhaltung von
Verkehrsflächen
www.bvs.de/10692 1 EINFÜHRUNG Die zentrale Aufgabe eines Straßenbaulastträgers ist es, die Verkehrssicherheit auf den
dem Straßenverkehr zur Verfügung stehenden Verkehrsflächen zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist es u.a. notwendig, Verkehrsflächen regelmäßig zu überwachen und sicherheitsgefährdende Mängel
unverzüglich zu beheben oder abzusichern. Der Bauhofleiterin/dem Bauhofleiter kommt insoweit eine hohe
Verantwortung zu. Dieses Seminar soll Hilfestellung geben, dieser Verantwortung gerecht zu werden.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von kommunalen Bauhöfen in leitender Funktion
1 IHR NUTZEN Sie lernen die Aufgaben im Zusammenhang mit der Überwachung und Unterhaltung von
Verkehrsflächen als Ausfluss der Verkehrssicherungspflicht kennen und Sie können diese Kenntnisse in die
Praxis umsetzen.
1 INHALT Überwachung von Straßen (und sonstigen Verkehrsflächen) und ihren Nebenanlagen als Erfordernis im Hinblick auf die Verkehrssicherungspflicht // Einzelne Überwachungsaufgaben // Feststellung von
Schäden und Mängeln // Behebung von Schäden und Mängeln im Straßenraum, u.a.: Oberflächenentwässerung, Markierung, Leiteinrichtung, Beschilderung, Freihalten des Lichtraumprofils, Fahrbahnzustand (Schlaglöcher, Spurrillen), Aufgrabungen // Organisatorische Fragen (Dienstabwicklung, Berichterstattung usw.)
TERMIN
09.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137490
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Kontrolle von Verkehrsflächen
130,00 €
www.bvs.de/10693 1 EINFÜHRUNG Die zentrale Aufgabe eines Straßenbaulastträgers ist es, die Verkehrssicherheit auf den
dem Straßenverkehr zur Verfügung stehenden Verkehrsflächen zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist es u.a. notwendig, Verkehrsflächen regelmäßig zu überwachen und sicherheitsgefährdende Mängel
unverzüglich zu beheben oder abzusichern. Hierbei spielt die Kontrolle der Verkehrsflächen durch den Stramot eine wichtige Rolle. Das Seminar will den mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betrauten Personen
eine Hilfestellung geben.
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauhöfen, die mit der Kontrolle von Verkehrsflächen und den damit
zusammenhängenden Aufgaben (wie z.B. Mängelbeseitigung, Absicherung von Gefahrenstellen) betraut
sind, insbesondere Straßenwärter/-innen oder Stramot.
1 IHR NUTZEN Sie kennen die Aufgaben im Zusammenhang mit der Kontrolle von Verkehrsflächen als
Ausfluss der Verkehrssicherungspflicht und Sie können diese Kenntnisse in die Praxis umsetzen.
1 INHALT Kontrolle von Straßen (und sonstigen Verkehrsflächen) und ihren Nebenanlagen als Erfordernis
im Hinblick auf die Verkehrssicherungspflicht // Einzelne Kontrollaufgaben // Feststellung von Schäden und
Mängeln sowie deren Meldung bzw. – falls möglich und erforderlich – unverzügliche Beseitigung // Organisatorische Fragen (Dienstabwicklung, Berichterstattung usw.)
TERMIN
24.03.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Nürnberg
Nr. BA-15-137450
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
99
Bauhöfe
Verkehrsrechtliche Angelegenheiten
vollziehen
www.bvs.de/10694 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Gemeinde-, Stadt- und Kreisbauhöfen oder Straßenbauämtern, die
mit dem Vollzug der verkehrsrechtlichen Anordnung sowie der Aufstellung und Überwachung von Verkehrszeichen befasst sind
1 IHR NUTZEN Sie erwerben Grundkenntnisse in Verkehrsangelegenheiten und lernen die Zuständigkeiten der Straßenbaulastträger kennen. Sie können verkehrsrechtliche Anordnungen korrekt ausführen.
1 INHALT Rechtliche Grundlagen (Überblick) // Vollzug von verkehrsrechtlichen Anordnungen // Verkehrszeichen, Verkehrseinrichtungen // Aufstellung und Duldung // Überwachung und Unterhaltung // Fahrbahnmarkierungen // Allgemeine Pflichten als Vollzieher
1 HINWEIS Dieses Seminar vermittelt nur einen Teil der Schulungsinhalte, die im „Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen“
gefordert werden; umfassend werden die Themen im Seminar „Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an
Straßen“ behandelt.
TERMIN
14.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137503
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Anordnungen bei Veranstaltungen und
Sondernutzungen
150,00 €
www.bvs.de/13399 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von örtlichen und unteren Straßenverkehrsbehörden
1 IHR NUTZEN Sie wissen, welche Abstimmungen Sie treffen müssen und können Ihr Verfahren zum
Erlass entsprechender Anordnungen optimieren.
1 INHALT Begriff „Veranstaltung“ und Begriff „Verkehrsüblich“ // Genehmigungspflicht oder Genehmigungsfreiheit // Abgrenzung und Schnittstelle zum Straßenrecht (BayStrWG, FStrG) // Beispiele für Veranstaltungen nach § 29 StVO // Abgrenzung zu Art. 19 LStVG und zum Gaststättenrecht (§ 12 GastG) // Veranstaltungen auf Privatgrund (§ 45 Abs. 1 StVO) // Erlaubnisverfahren (Versicherung, Haftungserklärung und
Sondernutzung) // Lärmbelästigung bei Veranstaltungen // Absicherung durch die Polizei, die Feuerwehr oder
das THW und Einsatz von Ordnern // Art und Inhalt der Verkehrsregelungsbefugnis // Auflagen und Anordnungen // Abgrenzung zu Brauchtumsveranstaltungen (Wallfahrten, Prozessionen) // Beispiele anhand einzelner besonderer Veranstaltungen (z. B. Sportveranstaltungen, Umzüge und Bürgerfeste auf öffentlichen Straßen, Oldtimer- Rallye) // Beschilderunsmaßnahmen bei Veranstaltungen durch die Anordnungsbehörde //
Umsetzung der verkehrsbehördlichen Anordnung für Bundes-, Staats- und Kreisstraßen // Vereinbarung im
Rahmen der Sonderbaulast für die Aufstellung der Beschilderung zwischen der Gemeinde und dem an sich
zuständigen Baulastträger // Kostenerhebung gegenüber dem Veranstalter für Beschilderungsmaßnahmen
1 HINWEIS Mitarbeiter/-innen, die auch das LStVG und das Gaststättenrecht bearbeiten, finden im Bereich „Gewerbe- und Gaststättenrecht“ ein gesondertes Seminar zur Genehmigung von Veranstaltungen.
TERMIN
07.04.2015
01.07.2015
100
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nürnberg
Nr. SI-15-136361
Nr. SI-15-136147
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
160,00 €
Bauhöfe
Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an
Straßen
www.bvs.de/10695 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen anordnender Behörden (Straßenverkehrs- und Straßenbaubehörden);
Mitarbeiter/-innen auftraggebender Straßenbaubehörden und Verantwortliche gemäß RSA für die Verkehrssicherung
1 IHR NUTZEN Ihnen werden Kenntnisse vermittelt, die dem „Merkblatt über Rahmenbedingungen für
erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen“ (MVAS) entsprechen
(nur für innerörtliche Straßen und Landstraßen).
1 INHALT Sensibilisierung (Risiken, Ursachen, Folgen) // Grundlagen (Straßen- und Verkehrsrecht, Zivilrecht, Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht, sonstige Rechtsvorschriften) // Richtlinien für die Sicherung
von Arbeitsstellen an Straßen (RSA) // Sonstige technische Regelwerke (Richtlinien, technische Lieferbedingungen, sonstige Regelwerke und Normen) // Zusätzliche technische Vertragsbestimmungen und Richtlinien
für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen // Arbeitssicherheit, Unfallverhütung // Umweltschutz
1 HINWEIS Dieses Seminar eignet sich besonders gut als Inhouse-Seminar für ganze Bauhof-Belegschaften.
TERMIN
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Auf Anfrage
Haftungsrecht für Bauhofleiter/-innen
www.bvs.de/14086 1 EINFÜHRUNG Das Seminar zeigt auf, welche Gefahren durch das Handeln oder Unterlassen der Bauhofleitung und der Bauhofmitarbeiter/-innen verwirklicht werden können und welche Haftungsproblematiken
sich dabei stellen. Im Seminar werden konkrete Hinweise gegeben, wie eine Schädigung Dritter und daraus
resultierende Schadenersatzforderungen weitestgehend vermieden werden können. Schwerpunkt des Seminars ist die Haftung aus unerlaubter Handlung und hier der Unterfall der Amtshaftung sowie die Haftung
aus der Verkehrssicherungspflicht, die im Bauhofbereich in verschiedensten Zusammenhängen eine große
Rolle spielt.
1 ZIELGRUPPE Bauhofleiter/-innen und deren Stellvertreter/-innen
1 IHR NUTZEN Sie werden im Seminar mit den Gefahren Ihres Handelns oder Unterlassens vertraut gemacht und Sie lernen die wichtigsten Haftungsprobleme im Bauhofbereich kennen. Außerdem erfahren Sie,
wie Sie Haftungsfälle weitestgehend vermeiden können.
1 INHALT Grundprinzipien der Amtshaftung // Grundlagen der Verkehrssicherungspflicht // Beispiele aus
der Bauhofpraxis: Straßenverkehrssicherungspflicht, Räum- und Streudienst, Verkehrssicherungspflicht für
Straßenbäume, Kinderspielplätze, Freizeiteinrichtungen, Friedhöfe usw. // Dokumentation und Sicherungsmaßnahmen // Kontroll- und Überwachungspflichten // Organisation des Bauhofs // Dienstanweisungen und
sonstige Regelungen des Dienstbetriebs // Ausgewählte Fälle aus der Rechtsprechung // Exkurs: strafrechtliche Verantwortung
TERMIN
15.07.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137504
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
170,00 €
101
Bauhöfe
Kosten- und Leistungsrechnung
für den Baubetriebshof
www.bvs.de/10004 Grundseminar
1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen der Kämmereien und Baubetriebshöfe, die die KLR oder Verrechnungen in Bauhöfen/Fuhrpark einführen oder optimieren
1 IHR NUTZEN Sie erfahren Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung mit Übertragung auf die
Problematik von Baubetriebshof/Fuhrpark. Sie erarbeiten Lösungsansätze für die Praxis und Einführungsstrategien.
1 INHALT Grundlagen der KLR // Anforderungen an eine KLR im Baubetriebshof/Fuhrpark // Erfassung
von Kosten und Leistungen // Weiterverrechnung von Leistungen // Aufbau der KLR mit den Elementen Gemeinkostenkalkulation, Personenstundensatzkalkulation, Fahrzeug- und Maschinenstundensatzkalkulation //
Vorgehensweise bei Einführung der KLR // Anforderungen an die Hard- und Software
1 DOZENT/-IN Andrea M. Vogel
TERMIN
11.05. bis 13.05.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. BW-15-136902
(20 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
Aktuelle Entwicklungen im Bauhofbereich
380,00 €
98,00 €
84,50 €
www.bvs.de/10703 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauhöfen in verantwortlichen Positionen (Leitung bzw. stellvertretende Leitung) sowie Teilnehmer/-innen der Qualifizierungsmaßnahme zum „Betriebsleiter (BVS)“ bzw. zur
„Betriebsleiterin (BVS)“
1 IHR NUTZEN Sie können Ihr vorhandenes Fachwissen aktualisieren und vertiefen sowie mit Kolleginnen und Kollegen Erfahrungen austauschen.
1 INHALT Organisationsfragen, Mitarbeiterkoordination // Motivation und Kommunikation // Straßenunterhaltung (u.a. Organisationsfragen, Schäden an Asphaltdecken und deren Behebung, Aufgrabungen im Asphaltbereich) // Verkehrssicherungsfragen // Winterdienst – aktuelle Entwicklungen (u.a. Meldewesen, Salzbeschaffungen, organisatorische Fragen des Winterdienstes) // Fuhrparkmanagement (u.a. Auslastung,
Betriebskostenrechnung für Fahrzeuge, interkommunale Zusammenarbeit, technische Neuerungen) // Geräteeinsatz
1 HINWEIS Dieses Seminar ist Basismodul im Fachgebiet Bauhöfe der Qualifizierung zur „Betriebsleiterin
(BVS)“/zum „Betriebsleiter (BVS)“.
TERMIN
19.10. bis 21.10.2015
102
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
Utting
Nr. BA-15-137523
(16 UE à 45 Min.)
Seminar
Unterkunft
Verpflegung
240,00 €
98,00 €
81,00 €
Bauhöfe
Der Sicherheitsbeauftragte im Bauhof
www.bvs.de/10697 1 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen von Bauhöfen, die zum Sicherheitsbeauftragten bestellt sind.
1 IHR NUTZEN Sie lernen Stellung und Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten kennen. Sie können bei
der Durchführung der Unfallverhütung und der Verhinderung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren mitwirken.
1 INHALT Wesen und Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung // Rechtsgrundlagen und Zuständigkeiten im Arbeitsschutz // Stellung und Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten // Grundlagen und Vorgehensweise in der Unfallverhütungsarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse im Bauhof // Diskussion konkreter Probleme der Unfallverhütung und des Gesundheitsschutzes im Bauhof
1 HINWEIS Gemäß § 22 SGB VII sind unter den dort genannten Voraussetzungen Sicherheitsbeauftragte
zu bestellen, die bei der Durchführung von Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten unterstützend mitzuwirken haben.
TERMIN
22.06.2015
ORT
SEMINAR-NR.
GEBÜHREN
München
Nr. BA-15-137492
(8 UE à 45 Min.)
Seminar
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
150,00 €
103
BILDUNGSZENTREN
DIE BVS-BILDUNGSZENTREN
In unseren Bildungszentren bieten wir bestmögliche Voraussetzungen für
­ ehren und Lernen in der Aus- und Fortbildung.
L
Seit über 60 Jahren – unser Bildungszentrum liegt
direkt am malerischen Westufer des Ammersees.
Architektur mit dem Umweltgedanken vereint – das prägt
unser 1998 errichtetes Bildungszentrum in Lauingen.
BVS-BILDUNGSZENTRUM HOLZHAUSEN
Seeholzstraße 1–3
86919 Utting a. Ammersee
BVS-BILDUNGSZENTRUM LAUINGEN
Kastellstraße 9
89415 Lauingen (Donau)
www.bvs.de/holzhausen
[email protected]
Telefon 08806/22-0
www.bvs.de/lauingen
[email protected]
Telefon 09072/71-0
104
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
BILDUNGSZENTREN
Seit 1993 Bildungszentrum und Geschäftsstelle der BVS im verkehrsgünstigen Westend der bayerischen Landeshauptstadt.
Bereits seit 1984 – unser Bildungszentrum und wichtigster Standort
in Franken.
BVS-BILDUNGSZENTRUM MÜNCHEN
Ridlerstraße 75
80339 München
BVS-BILDUNGSZENTRUM NEUSTADT
Comeniusstraße 3
91413 Neustadt a. d. Aisch
www.bvs.de/muenchen
[email protected]
Telefon 089/54057-841
www.bvs.de/neustadt
[email protected]
Telefon 09161/781-0
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
105
Bildungszentren
WEITERE SEMINARORTE
Unser flächendeckendes Seminarangebot wird durch die folgenden Standorte und
externe Seminarhotels erweitert.
Ausbildungshotel Bildungsblick
Moosacher Str. 31, 85614 Kirchseeon
Bayerische BauAkademie
Ansbacher Str. 20, 91555 Feuchtwangen
BVSregional Nürnberg
Gleißbühlstr. 14, 90402 Nürnberg
Hotel Donauhof
Hafenstraße 1, 94469 Deggendorf
Landgasthof Euringer
Dorfstr. 23, 92339 Beilngries
Himmelspforten – Exerzitienhaus der Diözese Würzburg
Mainaustraße 42, 97082 Würzburg
Hotel Gasthof Oberwirt
Kienberger Straße 14, 83199 Obing
Landhotel Schneider
Kirchstraße 3, 93339 Riedenburg-Buch
Tagungshaus Bayerischer Wald
Amtsgerichtstr. 6–8, 94209 Regen
Hotel Wittelsbacher Hof
Bahnhofsplatz 6, 86919 Utting am Ammersee
106
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
Bildungszentren
Bayreuth
Würzburg
Neustadt a.d. Aisch
Nürnberg
Feuchtwangen
Beilngries
Riedenburg
Regen
Straubing
Deggendorf
Passau
Lauingen (Donau)
Augsburg
München
Landsberg
am Lech
Kirchseeon
Utting am
Ammersee
Obing
Teisendorf
Service-Telefon 089/54057-540 · www.bvs.de
107
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
TEILNAHMEBEDINGUNGEN FORTBILDUNG
1 SEMINARINHALT UND DOZENTEN Der „Inhalt“ ist nicht abschließend. Themen können entfallen oder zusätzlich
aufgenommen werden. Maßgebend ist ihre Aktualität. Sind Dozentinnen oder Dozenten benannt, so werden andere nur
verpflichtet, wenn die genannten Personen verhindert sind.
1 ZIELGRUPPE Bitte achten Sie bei Anmeldungen darauf, dass Ihre Mitarbeiter der ausgeschriebenen Zielgruppe
auch tatsächlich entsprechen.
1 SEMINARORTE Im Interesse einer organisatorisch ausgewogenen Belegung unserer Bildungszentren behalten wir
uns vor, den Seminarort zu ändern. Sie werden davon vor der Einladung zum Seminar informiert.
1 TERMINVERSCHIEBUNG Trotz sorgfältiger Terminplanung kann es zu Terminverschiebungen kommen. Sie werden
davon vor der Einladung zum Seminar informiert.
1 ANMELDUNG Bitte melden Sie sich online über www.bvs.de an. Selbstverständlich akzeptieren wir auch eine
schriftliche Anmeldung (Anmeldeformular oder formlos) oder eine Anmeldung per E-Mail an seminaranmeldung­@bvs.
de.
Alle Anmeldun­gen und Änderungen werden von uns umgehend bestätigt.
1 UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG Die gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten und die Unterkunft im Bildungszentrum sind wesentliche Bestandteile unserer Seminarkonzeption. Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern. Werden
bei mehrtägigen Seminaren diese Leistungen nicht angeboten, so ist dies bei der Seminarausschreibung vermerkt.
1 BEFREIUNG VON DER UNTERKUNFT Auf Antrag der anmeldenden Behörde kann von der Unterkunft befreit werden,
wenn die Angemeldeten ihren Dienst- oder Wohnort innerhalb eines Umkreises von 50 km vom Bildungszentrum haben
oder zwingende Gründe vorliegen. Diese sind glaubhaft darzulegen. Bitte stellen Sie den Antrag zusammen mit der
Anmel­dung zum Seminar. Nachträgliche Befreiungsanträge können nicht mehr berücksichtigt werden. In den Bildungszentren können Befreiungsanträge nicht gestellt oder bewilligt werden.
1 BEFREIUNG VON DER VERPFLEGUNG Von der Inanspruchnahme der Verpflegung wird auch teilweise nicht befreit.
Ausgenommen davon sind medizinische Notwendigkeiten, die ärztlich bestätigt sind.
1 WARTELISTE Übersteigen die Anmeldungen die Zahl der Seminarplätze, so werden diese Anmel­dungen nach ihrem
zeitlichen Eingang auf eine Warteliste gesetzt und rücken beim Freiwerden von Seminarplätzen nach. Die Dienstbehörde
wird darüber informiert. Kann die Anmeldung nicht berücksichtigt werden, erhalten Sie vor Seminarbeginn eine Benachrichtigung.
1 ERSATZTERMINE Lässt die Zahl der auf der Warteliste befindlichen Anmeldungen es zu, so wird ein Ersatztermin
schriftlich angeboten, der sich in der Regel zeitlich und örtlich von dem ursprünglichen Seminartermin unterscheidet.
1 EINLADUNG ZUM SEMINAR Etwa vier Wochen vor Seminarbeginn erhalten die Teilnehmer über die Dienstbehörde
eine schriftliche Einladung zum Seminar mit Seminarprogramm, Fahrthinweis und weiteren Unterlagen.
1 TEILNAHMEBESTÄTIGUNG Jeder Teilnehmer erhält am Seminarende eine Teilnahmebestätigung.
1 GEBÜHREN Die Gebühren sind bei den einzelnen Seminaren angegeben. Die Gebühren richten sich nach der
Gebühren­satzung der BVS vom 24.03.2004 in der jeweils gültigen Fassung. Die Seminargebühr ermäßigt sich, wenn
unsererseits mehr als ein halber Unterrichtstag ausfällt. Die Gebührenschuld entsteht mit der Einladung. Muss eine Veranstaltung abgesagt werden, obwohl die Teilnehmer schon angereist sind, werden auf Antrag die Fahrtkosten ersetzt.
Weitere Kosten werden nicht ersetzt. Der Antrag ist unverzüglich schriftlich zu stellen. Werden die bereitgestellte Unterkunft und Ver­pflegung nicht in Anspruch genommen, so ermäßigen sich die Gebühren nicht.
1 ABMELDUNG Bitte melden Sie sich schriftlich ab. Bei Abmeldung vor der Einladung zum Seminar entstehen keine
Gebüh­ren. Ist die Einladung zum Seminar bereits erfolgt, so ermäßigen sich die Gebühren auf die Hälfte der Seminargebühren. Die Vorhaltekosten für die Unterkunft betragen 70% der gebuchten Leistung. Erfolgt die Abmeldung erst am Tag
des Seminarbeginns oder reist der Teilnehmer ohne Abmeldung nicht an, sind die vollen Gebühren zu zahlen. Die Gründe
für die Abmeldung sind unerheblich.
1 UMBUCHUNG Auf Antrag der anmeldenden Behörde buchen wir Teilnehmer einmalig um (spätestens am Tag vor
Seminarbeginn). Die für die ursprüngliche Veranstaltung entstandenen Gebühren werden bei der Anmeldung des Teilnehmers für eine andere Veranstaltung innerhalb eines Jahres auf die neue Gebührenschuld nach den Regelungen unserer
Gebührensatzung angerechnet. Die Teilnahme am umgebuchten ­Seminar ist damit bindend. Die Anrechnung erfolgt
nach Teilnahme an der neuen Veranstaltung (§ 7a der Gebühren­satzung der BVS).
1 ERSATZTEILNEHMER Selbstverständlich akzeptieren wir Ersatzteilnehmer aus der gleichen Dienst­behörde.
1 INHOUSE-SEMINARE Für Inhouse-Seminare entnehmen Sie die Teilnahmebedingungen dem jeweiligen Angebot.
1 RECHTSGRUNDLAGEN Satzung der BVS, Gebührensatzung der BVS vom 24.03.2004, zuletzt geändert durch Satzung vom 17.04.2013. Die Personendaten werden gemäß Gesetz über die Bayerische Verwaltungs­schule (BayRS 20381-1-I) und dem BayDSG gespeichert und weiterverarbeitet. Näheres unter www.bvs.de.
108
Kompetenz. Wissen. Erfolg.
ANMELDUNG
Bayerische Verwaltungsschule (BVS)
Telefax 089/54057-599
Kundenservice
[email protected]
Ridlerstraße 75
80339 München
Absender/-in
Sachbearbeiter/-inTelefon/TelefaxE-Mail
_____________________________________________________________________________________________________
Anmeldung
Dienstbehörde/UnternehmenAnmeldende BehördeKostenträger
(wenn nicht Dienstbehörde)
(wenn nicht Dienstbehörde)
Kundennummer bei der BVS
Kundennummer bei der BVS
Kundennummer bei der BVS
__________________________________ _______________________________________________________________________
PostanschriftPostanschriftPostanschrift
_____________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________________
Teilnehmer/-in
Name, Vorname
Herr
FrauE-Mail
______________________________________________________________________________________________________
Veranstaltung
Nummer
Bezeichnung und Termin
Befreiung Unterkunft
Bitte angeben:
_______________________________________________________________________________ ______________
_______________________________________________________________________________ ______________
_______________________________________________________________________________ ______________
Bemerkungen
_____________________________________________________
Datum, Unterschrift
Grund 01
Dienst- oder
Wohnort näher
als 50 km zum
Veranstaltungsort
Grund 02
Zwingende
persönliche oder
dienstliche
Gründe: bitte
gesondert
begründen
Die Speicherung und Weiterverarbeitung der Personendaten erfolgt gemäß dem
Gesetz über die Bayerische Verwaltungsschule (BayRS 2038-1-1-I) und dem
BayDSG. Die Teilnahme an unseren Fortbildungsveranstaltungen richtet sich nach
der Satzung der BVS, der Gebührensatzung der BVS und dem Fortbildungsprogramm mit den Teilnahmebedingungen. Näheres unter www.bvs.de
INFORMATIONEN
Bayerische Verwaltungsschule (BVS)
Telefax 089/54057-599
[email protected]
Ridlerstraße 75
80339 München
Wir wünschen weitere Informationen:
Wir bitten um Rückruf zum Thema ..........................................................................................................
Wir interessieren uns für ein Inhouse-Angebot der BVS zu folgenden Themen
..........................................................................................................................................
Wir haben folgende Thematik in Ihrem Programm nicht gefunden:
..........................................................................................................................................
Wir interessieren uns für weitere Angebote der BVS:
Gesamtprogramm „Fortbildung”
Aus- und Fortbildungsprogramm „Umwelt und Technik“
Aus- und Fortbildungsprogramm „Bäderbetriebe“
Fortbildungsprogramm „Planen und Bauen, Bauwesen – Architektur”
Fortbildungsprogramm „Soziales”
Fortbildungsprogramm „Management und Führung”
Fortbildungsprogramm „Kindertageseinrichtungen”
Fortbildungsprogramm „Sicherheit und Ordnung”
Fortbildungsprogramm „Modulare Qualifizierungen“
Fortbildungsprogramm „Berufsbegleitende Weiterbildungen”
Regionalprogramm „Niederbayern/Oberpfalz”
Regionalprogramm „Franken”
„WISSENSWERT“ – Die Kundenzeitschrift der BVS
„WISSENSWERT“ Online – Der Newsletter der BVS
Wir interessieren uns für folgende Thematik
..........................................................................................................................................
Absender
Behörde/Firma
.................................................................... Kundennr....................................................
Name
.................................................................... Telefon
...................................................
Telefax
.................................................................... E-Mail
...................................................
Postanschrift
..........................................................................................................................................
..........................................................................................................................................
Redaktion: Roswitha Pfeiffer, Geschäftsbereich Fortbildung und Entwicklung
Herausgeber: Michael Werner, Vorstand
Titelbild: Foto: kalou1927
Satz und Realisierung: kaltner communication GmbH, Bobingen
05 Do
05 Mo
26 Do
26 Do
29 So
30 Mo
31 Di
31 Sa
28 Sa
30 Fr
28 Sa
28 Mi
27 Fr
24 Di
29 Do
27 Fr
27 Di
26 Mo
25 Mi
25 So
KW 5
25 Mi
24 Di
22 So
23 Mo
24 Sa
KW 9
22 So
23 Mo
21 Sa
20 Fr
22 Do
21 Sa
21 Mi
18 Mi
Aschermittwoch
19 Do
17 Di
16 Mo
15 So
Fastnacht
KW 8
Rosenmontag, Winterferien
14 Sa
13 Fr
23 Fr
20 Fr
20 Di
19 Do
18 Mi
18 So
19 Mo
16 Mo
17 Di
15 So
15 Do
16 Fr
14 Sa
14 Mi
17 Sa
13 Fr
13 Di
KW 4
12 Do
Valentinstag
12 Do
11 Mi
11 So
10 Di
29 Mi
30 Do
KW 14
Osterferien
28 Di
27 Mo
26 So
25 Sa
24 Fr
23 Do
22 Mi
21 Di
20 Mo
19 So
18 Sa
17 Fr
16 Do
15 Mi
Beginn der Sommerzeit
Palmsonntag
KW 13
Frühlingsanfang
KW 12
14 Di
13 Mo
12 So
11 Sa
10 Fr
KW 18
KW 17
KW 16
06 Mi
31 So
30 Sa
29 Fr
28 Do
27 Mi
26 Di
25 Mo
24 So
23 Sa
22 Fr
21 Do
20 Mi
19 Di
18 Mo
17 So
16 Sa
15 Fr
14 Do
13 Mi
12 Di
11 Mo
10 So
09 Sa
08 Fr
07 Do
05 Di
04 Mo
KW 15
Ostermontag
03 So
Karfreitag
Karsamstag
Ostersonntag
02 Sa
01 Fr
Gründonnerstag
Muttertag
KW 19
01 Mo
30 Di
29 Mo
28 So
KW 27
26 Fr
Pfingstferien
31 Fr
30 Do
29 Mi
28 Di
27 Mo
26 So
25 Sa
25 Do
27 Sa
24 Fr
24 Mi
Siebenschläfer
KW 31
22 Sa
31 Mo
30 So
29 Sa
28 Fr
27 Do
26 Mi
25 Di
24 Mo
23 So
22 Mi
23 Do
21 Fr
21 Di
20 Do
19 Mi
18 Di
17 Mo
16 So
KW 26
20 Mo
19 So
18 Sa
17 Fr
16 Do
15 Sa
15 Mi
13 Do
14 Fr
KW 30
KW 29
12 Mi
11 Di
10 Mo
09 So
14 Di
13 Mo
12 So
11 Sa
10 Fr
09 Do
08 Sa
08 Mi
06 Do
07 Fr
KW 28
05 Mi
04 Di
03 Mo
02 So
01 Sa
August
07 Di
06 Mo
05 So
04 Sa
03 Fr
Baurecht allgemein ................................................................................ 18
Sommeranfang
KW 25
KW 24
Fronleichnam
01 Mi
02 Do
KW 22
Pfingstmontag
23 Di
22 Mo
21 So
20 Sa
19 Fr
18 Do
17 Mi
16 Di
15 Mo
14 So
13 Sa
12 Fr
11 Do
10 Mi
09 Di
08 Mo
07 So
06 Sa
05 Fr
04 Do
03 Mi
02 Di
Juli
Pfingstsonntag
KW 21
Kalte Sophie
Christi Himmelfahrt
KW 20
Eisheiligen, bis 15.05.
Vergabe von Bau- und Planungsleistungen ............................................ 58
12 Mo
11 Mi
10 Di
10 Sa
09 Do
09 Mo
09 Mo
08 Mi
KW 11
07 Di
06 Mo
05 So
04 Sa
03 Fr
08 So
09 Fr
KW 7
08 So
08 Do
07 Sa
07 Sa
06 Fr
05 Do
04 Mi
03 Di
07 Mi
06 Fr
04 Mi
Alle Rechte vorbehalten. Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers.
04 So
KW 3
Bayerische Verwaltungsschule
02 Do
KW 23
Bauplanungsrecht .................................................................................. 25
06 Di
Ridlerstraße 75 // 80339 München
03 Di
Info-Anforderung.................................................................................... 110
KW 2
Telefon 089/54057-0 // Telefax 089/54057-599 // [email protected] // www.bvs.de
Juni
Fachkraft für öffentliches Baurecht ........................................................ 15
Hl. Drei Könige
Impressum
01 Mi
Bauhöfe ................................................................................................. 96
03 Sa
Anmeldung ............................................................................................ 109
KW 10
Hochbau................................................................................................. 68
02 Mo
Teilnahmebedingungen .......................................................................... 108
01 So
Tiefbau ................................................................................................... 90
KW 6
Mariä Lichtmess
Städtebau .............................................................................................. 57
02 Mo
BAUWESEN ARCHITEKTUR
01 So
Wohnungswesen................................................................................... 54
Weihnachtsferien
Liegenschaften ...................................................................................... 48
01 Do
Bodenordnung und Bodenwirtschaft ..................................................... 45
02 Fr
Straßen- und Wegerecht ........................................................................ 44
Tag der Arbeit,
Maifeiertag
Bauordnung ........................................................................................... 30
Mai
PLANEN UND BAUEN
April
Seminarübersichten ............................................................................... 10
März
KW 36
KW 35
KW 34
Mariä Himmelfahrt
KW 33
Friedensfest (Augsburg)
KW 32
Sommerferien
01 Di
Bildungszentren der BVS ....................................................................... 104
KW 40
Herbstanfang
KW 39
KW 38
KW 37
31 Sa
30 Fr
29 Do
28 Mi
27 Di
26 Mo
25 So
24 Sa
23 Fr
22 Do
21 Mi
20 Di
19 Mo
18 So
17 Sa
16 Fr
15 Do
14 Mi
13 Di
12 Mo
11 So
10 Sa
09 Fr
08 Do
07 Mi
06 Di
05 Mo
04 So
03 Sa
02 Fr
01 Do
Oktober
Reformationstag
KW 44
Ende der Sommerzeit
KW 43
15 So
30 Mo
29 So
28 Sa
27 Fr
26 Do
25 Mi
24 Di
23 Mo
22 So
21 Sa
20 Fr
19 Do
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17 Di
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14 Sa
BVS auf der KOMMUNALE
in Nürnberg
13 Fr
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09 Mo
08 So
07 Sa
06 Fr
05 Do
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03 Di
BVS auf der KOMMUNALE
in Nürnberg
KW 42
KW 41
Erntedankfest
Tag der Deutschen Einheit
02 Mo
01 So
November
Allerheiligen
KW 49
1. Advent
KW 48
Totensonntag
Buß- und Bettag
KW 47
Volkstrauertag
Martinstag
KW 46
Allerseelen KW 45
Herbsferien
31 Do
30 Mi
29 Di
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2. Advent
Nikolaus
Silvester
KW 53
2. Weihnachtstag
1. Weihnachtstag
Winteranfang
KW 52
4. Advent
KW 51
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BVS auf der BERUFSBILDUNG in Nürnberg
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KW 50 BVS auf der BERUFSBILDUNG in Nürnberg
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Februar
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Berufsbegleitende Weiterbildungen ......................................................
Januar
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INHALT
Die BVS ist ein leistungsstarker Partner für Bildung und Beratung.
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FORTBILDUNG 2015
PLANEN UND BAUEN
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