7. gemeinsamer Präventionskongress des Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. „Prävention und Pflege“ Berlin, Tagungswerk Jerusalemkirche, 22. Juni 2015 Programm ab 9:30 Uhr Anmeldung und Empfang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 10:00 – 10:30 Uhr Begrüßung Hermann Gröhe Bundesminister für Gesundheit Helga Kühn-Mengel Präsidentin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. 10:30 - 11:00 Uhr Handlungsfelder der Pflege in Gesundheitsförderung und Prävention – Stand der Umsetzung und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Andreas Kruse Ruprecht-Karls-Universität 11:00 - 11:30 Uhr Hilfe für Helfende – Wie kann die Gesundheit von Pflegenden gefördert werden? Prof. Dr. Albert Nienhaus Universität Hamburg 11:30 - 12:00 Uhr Selbstständigkeit im Alter erhalten – Ansätze der Prävention und Gesundheitsförderung Dr. Monika Köster Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause 13:00 – 15:00 Uhr Workshops (WS) zu ausgewählten Handlungsfeldern der Prävention und Gesundheitsförderung WS 1: Bewegung Mobilitäts- und Bewegungsförderung in der Pflege Dr. Annett Horn Universität Bielefeld PATRAS – Paderborner Trainingsprogramm für Senioren Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn 1 WS 2: Autonomie im Alter, Kommunale Gesundheitsförderung Gesunde Städte-Aktivitäten in den Lebensräumen älterer Menschen Dr. Claus Weth Gesunde Städte-Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland Selbstbestimmung bei Pflegebedürftigkeit Prof. Dr. Josefine Heusinger Hochschule Magdeburg-Stendal WS 3: Ernährung, Mund- und Zahngesundheit Prävention von Mangelernährung in der Langzeitpflege Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Universität Witten/Herdecke Aktueller Stand der zahnmedizinischen Betreuung in Pflegeheimen Dr. Uwe Niekusch Gesundheitsamt Rhein-Neckar-Kreis WS 4: Demenz NADiA – Neue Aktionsräume für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Prof. (em.) Dr. Heinz Mechling Deutsche Sporthochschule Köln Aufrechterhaltung alltagspraktischer und kognitiver Kompetenzen von Personen mit einer Demenzerkrankung Prof. Dr. Renate Stemmer Katholische Hochschule Mainz WS 5: Sucht Sucht im Alter aus Sicht der Altenpflege Andreas Kutschke Städtische Seniorenheime Krefeld gGmbH Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften in der Alten- und Suchthilfe Christina Baumeister Alida Schmidt-Stiftung, Hamburg WS 6: Gewalt in der Pflege Misshandlung und Vernachlässigung in der Pflege – Aktueller Stand und (internationale) Perspektiven Prof. Dr. Thomas Görgen Deutsche Hochschule der Polizei Gewalt in der Pflege verhindern – Präventionsansätze Prof. Dr. Beate Blättner Hochschule Fulda WS 7: Betriebliche Gesundheitsförderung für Pflegekräfte sowie Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige Qualifizierungsprogramm BGW gesu.per – Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Oliver Siegrist Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Neuheit für Pflege – Damit pflegende Angehörige gesund bleiben Prof. Dr. Angelika Zegelin Universität Witten/Herdecke Thomas Reichert Unfallkasse Nordrhein-Westfalen 2 15:00 – 15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 – 16:30 Uhr Vorstellung der Workshop-Ergebnisse im Plenum, Zusammenfassung und Verabschiedung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gesamtmoderation der Veranstaltung: Vormittag Dr. Uwe Prümel-Philippsen Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. Nachmittag Dr. Beate Grossmann Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. Stand: 17.03.2015 3
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