Pflegekräfte am Limit!? – Höchste Zeit für Prävention und

„Pflegekräfte am Limit!? – Höchste Zeit für Prävention und
Gesundheitsförderung“ - Die Workshops
Eine Veranstaltung des DNBGF-Forums Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege
11. Dezember 2015 Hotel Aquino, Berlin
Workshop I: Ressourcennutzung bei Prävention und Betrieblicher Gesundheitsförderung
In diesem Workshop geht es darum Prävention
und Betriebliche Gesundheitsförderung von der
ressourcen-orientierten Seite zu betrachten. Welche Ressourcen werden von Personen selbst und
auch durch das Unternehmen eingebracht, um
die Gesundheit von Pflegekräften zu stärken und
zu erhalten? Welche Erfahrungen sind bereits gemacht worden und wie können diese langfristig
in Maßnahmen und Konzepte integriert und genutzt werden?
Moderation: Frau Marlis Kawohl, Der Paritätische Gesamtverband und Frau Anke Jurchen, AOK
Nordost
Workshop II: Belastungswahrnehmung –
Wie gehen wir mit den Unterschieden um?
Es gibt Unterschiede bei der Belastungswahrnehmung bei Pflegekräften in Abhängigkeit der
Einsatzgebiete Krankenhaus, Langzeitpflegeeinrichtungen, ambulante Versorgung. In diesem
Workshop wird der Frage nachgegangen, wie
trotz dieser Unterschiede voneinander gelernt
werden kann. Braucht es möglicherweise unterschiedliche Modelle der Betrieblichen Gesundheitsförderung?
Moderation: Frau Dr. Henrike Steudel, Universitätsklinikum Bonn
Workshop III: Maßnahmen und Strategien
- Altbewährtes und neue Wege
Es gibt eine Vielzahl von Konzepten und Maßnahmen. Doch setzen diese immer an der richtigen
Stelle an und halten sie auch was sie versprechen? Welche Erfahrungen sind bereits vorhanden? Wo liegen Grenzen bei der Implementierung
von Konzepten und Maßnahmen? Wie können
Konzepte und Maßnahmen nachhaltig implementiert werden? Was ist für die Zukunft zu beachten?
Wo muss „hingeschaut“ werden?
Moderation: Frau Christa Rustler, Deutsches
Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen
Workshop IV: Emotionsarbeit in der Pflege
– Einsatz von Betrieblicher Gesundheitsförderung
Das Zeigen von Emotionen entgegen der gerade
subjektiv erlebten Emotion ist für Pflegekräfte ein
ständiger Begleiter im Arbeitsalltag. Aggressives
Verhalten von Patienten bzw. Heimbewohnern,
das Wahrnehmen von zu wenig Zeit für die Versorgung der Klienten belasten die Pflegekräfte
zusätzlich. Wie bleiben Pflegekräfte trotz dieser
besonderen Anforderungen gesund? Wie kann
empathisches Verhalten zu mir Selbst (selfCare)
und zu anderen (patientCare) gelingen? Was kann
Betriebliche Gesundheitsförderung leisten?
Moderation: Herr Andreas Kocks, Universitätsklinikum Bonn
„Pflegekräfte am Limit!? – Höchste Zeit für Prävention und
Gesundheitsförderung“ - Anmeldung
Eine Veranstaltung des DNBGF-Forums Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege
11. Dezember 2015 Hotel Aquino, Berlin
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Workshop I: Ressourcennutzung bei Prävention
und Betrieblicher Gesundheitsförderung
1. Wahl 2. Wahl
Workshop II: Belastungswahrnehmung –
Wie gehen wir mit den Unterschieden um?
1. Wahl 2. Wahl
Workshop III: Maßnahmen und Strategien –
Altbewährtes und neue Wege
1. Wahl 2. Wahl
Workshop IV: Emotionsarbeit in der Pflege –
Einsatz von Betrieblicher Gesundheitsförderung
1. Wahl 2. Wahl
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