Freiraum-Spazio Libero

SHUFFLING THE CARDS 洗牌: The 9th Round | M8 TREVISO
Dr. Alexandra Grimmer
www.alexandragrimmer.com
Dr. Alexandra Grimmer
Im Gsperr 27
4810 Gmunden
+43 699 122 60 951
[email protected]
PROJEKTBESCHREIBUNG
SYMPOSIUM, GESPRÄCHSRUNDE und AUSSTELLUNG in der Via Mengaldo 8 (M8),
Treviso, Italien
Mai 2015
Das Haus M8 ist ein leer stehendes Privathaus: Die Besitzer luden die Kuratorin Alexandra
Grimmer ein, während der Biennale Venedig ein Kunstprojekt zu verwirklichen.
An ihren Standorten in Österreich und Peking, arbeitet Alexandra Grimmer Seit 2009
selbständig an Kooperationen zwischen österreichischen und internationalen Künstler/innen.
Für Mai 2015 ist eine Ausstellung geplant, die von einer Gesprächsrunde und einem
Symposium begleitet wird.
Unter dem Titel FREIRAUM – SPAZIO LIBERO plant Alexandra Grimmer die Ausstellung,
in der sie 9 österreichische, 4 italienische, 4 deutsche, 3 chinesische, 1 japanische,
1 bulgarische, 1 kroatischer und 1 polnischen Künstler/innen zusammen bringt. Deren
Positionen in Malerei / Zeichnung / Fotografie / Film / Objekt und Installation werden in den
drei Stockwerken des Hauses M8 sowie im dazugehörigen Garten gegenübergestellt.
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AUSSTELLUNG
FREIRAUM – SPAZIO LIBERO
5. Mai – 7. Juni 2015
M8 TREVISO kuratiert von Alexandra Grimmer
PROJEKTBESCHREIBUNG
Die Ausstellung FREIRAUM – SPAZIO LIBERO (Arbeitstitel) stellt ZEICHNUNGEN /
MALEREIEN / FOTOGRAFIEN / INSTALLATIONEN und OBJEKTE von internationalen
(italienischen, deutschen, chinesischen) und in Österreich lebenden und arbeitenden
Künstler/innen zusammen.
Thematisch kreist die Ausstellung um die künstlerische Auseinandersetzung mit dem im
Jänner 2015 in Berlin vorgeführten Dokumentarfilm und der dazugehörigen Fotoserie des
Gastgebers Guido Larcher, in der die Nutzgärten des Giardino degli Aromi in Mailand
Gemeinschaftsgärten in Berlin gegenüberstellt werden.
Daraus abgeleitet entsteht eine Reihe von Assoziationen zu ökologischen Flächen in
Großstädten ohne bauliche Nutzung, deren Interpretation in der Kunst eine spannende
Prägung findet.
24 Positionen 8 verschiedener Nationalitäten nähern sich diesem Begriff des FREIRAUMS
(SPAZIO LIBERO) an und zeigen in der Präsentation Zusammengehörigkeit durch das
Thema urbaner Transformation.
Die Ökologie im urbanen Raum sowie der Freiraum und dessen Interpretation durch die
Künstler/innen bilden den ineinander gedrehten Leitfaden des Projektes.
Von österreichischer Seite wurden die permanent oder teilweise in Wien lebenden
Künstler/innen Ivica Capan, Rudi Cotroneo, Franz Dude, Luca Faccio, Frederik Foert, Olga
Georgieva, Xenia Hausner, Stefanie Holler, Edgar Honetschläger, Olivier Hölzl, Karin Pliem,
Bartosz Sikorski, Hana Usui und Elisabeth Wörndl ausgewählt.
Wien stehen unterschiedliche Künstlerstädte gegenüber: Bianca Regl, Shi Jiongwen, Wan Xia
und Wang Ai leben in Peking. Hubertus Hamm, Felix Rehfeld, Martin Spengler und
Christian Schwarzwald leben in München bzw. Berlin. Olimpia Biasi sowie Guido Larcher
leben in Treviso.
(Siehe Dokumentationsmaterial der Künstlerinnen)
In Anwesenheit der Künstler/innen 7 verschiedener Nationalitäten werden durch deren Werke
die unterschiedlichen kulturellen Sichtweisen sowie Grundlagen in der Arbeit aufgezeigt.
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Beschreibung der einzelnen Arbeiten, beziehungsweise der sich für M8 Treviso in
Vorbereitung befindenden Projekte
Canto di Serene, 2015*, Mischtechnik auf Gewebe, Olimpia Biasi
Die Künstlerin schafft für die Ausstellung in Treviso ein 8 Meter langes Bild, das wie ein
Schleier im Stiegenhaus montiert wird. Indem sie die Farben ihres benachbarten Gartens in
Treviso auf die Bildoberfläche transportiert, schafft sie im Eingang von M8 ein Gegenspiel
von Innen- und Außenwelt.
(Werk in Arbeit)
o.T. (Glaskuppeln), 2015, Verschiedene Elemente, Glas, Franz Dude
1978 in Wien geboren, arbeitet Dude an Objekten, in denen er aus gefundenen Gegenständen
und Skurrilitäten vergangener Zeiten seine ganz persönlichen Universen entstehen lässt. Die
Objekte sind unterschiedlich in deren Charakteristik, vergleichbar mit Ersatzwelten oder
kleinen Biotopen mit jeweils eigenem Kreislauf. Grundlage ist für jedes einzelne ein
getrockneter Ast.
Cityscapes (Arbeitstitel), 2015*, C-Print auf Alu Dibond, Luca Faccio
Die Fotografien von Luca Faccio bewegen sich immer zwischen künstlerischem Statement
und journalistischen Blick. Faccio ist in beiden Bereichen präzise und kritisch. Als Künstler
interessieren ihn Großstädte und das Zusammenleben der Menschen in den verschiedenen
Kulturen. Für M8 wird er mehrere Städte in Hinblick auf die ökologischen
Lebensvoraussetzungen für die Menschen vergleichend präsentieren und sichtbar machen
welche große Rolle die ökologischen Systeme dabei spielen.
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Zerberus (Mickey and friends), 2015, Objekt aus Tisch, Kakteen, Blumentöpfen
Ohrenkakteen finden in den Objekten von Frederik Foert eine Plattform mit sich verändernder Aussicht auf die Umgebung. Die meisten Werke von Foert bewegen sich und so
drehen sich auch die Kakteen, während sie mit großen Ohren in alle Richtungen lauschen.
Walk in the park (Arbeitstitel), 2015*, Zeichnung, Olga Georgieva
Georgieva beobachtet und zeichnet Menschen. Für M8 ist eine Serie im Entstehen, in der die
Künstlerin Menschen während deren Zeit in den Wiener Parks studiert. Ihr Beitrag wird in
Treviso als permanente Installation direkt auf die Wand gearbeitet.
(Werk in Arbeit)
Olga Georgieva, Performance in der Passage Wien (Karlsplatz) 2014
Molded Mirror #11und #13, 2013, V8 Stahl, Hubertus Hamm
Die spiegelartigen Objekte aus Edelstahl verzerren die Welt um sich herum. Sie sind wie
Magneten, die Farben und Bilder um sich herum einfangen. In M8 werden sie im Park
installiert und können sich somit durch die Reflexion mit ihrer Umwelt verbinden.
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Indigo Yao und Indigo Secret, 2014, Öl auf Leinwand, Xenia Hausner
Die beiden Bilder der österreichischen Malerin zeigen zwei durch Grünpflanzen beinahe
verdeckte Frauen, die rätselhaft vor sich hinblicken. Xenia Hausner hat sie zwischen diese
grünen Blätter hineingemalt, als wären sie dort immer gewesen.
Innenraum – Außenraum, 2015*, Kohlezeichnung, Stefanie Holler
Die 1988 in der Steiermark geborene Künstlerin setzt in ihren Kohlezeichnungen jedes Mal
Alltagsgegenstände in Szene und zeichnet sie in einem von ihr erzeugten/erdachten Raum.
Ihre Inszenierungen fanden bisher jedes Mal in Innenräumen statt. Für die Ausstellung in
Treviso wurde die Künstlerin eingeladen, eine Szene im Außenraum entstehen zu lassen.
10 Views of Mount Fuji, 2013, C-Print from Polaroid Scan, Edgar Honetschläger
Der 1967 in Linz geborene Künstler und Filmemacher verbrachte seit Ende der 80er Jahre die
meiste Zeit im Europäischen, Asiatischen und Amerikanischen Ausland. Über 10 Jahre davon
lebte er in Japan. Mit seinen 10 Views of Mount Fuji zeigt Honetschläger Blicke auf den
berühmten Berg, die nach dem Beispiel Katsushika Hokusais aus der Landschaft oder
genauso oft aus urbanen Konstellationen heraus festgehalten wurden.
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Das jüngste Projekt Gemeinschaftsgärten in Mailand und Berlin von Paola Longo, Salvatore
Laforgia, Inge Pett und Guido Larcher wurde 2015 am Green Me Festival in Berlin
uraufgeführt. Dieser Film und seine Dokumentationsfotografien behandeln die Widmung und
Eingrenzung von Raum. Sie sprechen dabei aktuelle Themen in der Arbeit vieler Künstler an
bilden für die Ausstellung FREIRAUM – SPAZIO LIBERO den thematischen Schwerpunkt.
Das Oeuvre von Guido Larcher ist vielseitig. Allem voran ist er vor allem ein Teamworker. In
der Ausstellung in Treviso soll durch seine Kommunikativität, durch den einzigartigen Raum
und durch die Wahl der Künstler ein reger Diskurs entstehen.
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Di belle speranze (2013, Öl auf Leinwand*) zeigt eines der gemalten Universen aus aller Art
Blüten und Knospen von Karin Pliem. Das Wiener Atelier der 1967 in Salzburg geborenen
Malerin ist eine Schatzkammer von getrockneten Pflanzen und Bildern. In diesem Archiv aus
„international gesammelten“ Blüten schafft sie ihre Arbeiten, die jedes Mal wie unergründliche Räume – oder Urwälder – aus vertrautem und seltenem Dickicht bestehen.
Die Blätterstudien (Arbeitstitel*) von Bianca Regl entstanden 2014 in Vorbereitung zu der
Ausstellung in M8. Die 1980 in Linz geborene Malerin arbeitet ihre Themen mit minutiöser
Genauigkeit und technischer Präzision ab. Das Thema der Ölmalerei ist dabei für sie immer
im Zentrum. Das Resultat sind jedes Mal völlig frei wirkende, verspielte Bilder, die ihre
Themen oft sogar mit Ironie selbst zu hinterfragen scheinen.
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Brion, 2013*, Öl auf Leinwand, 150 x 200 cm, Felix Rehfeld
In seinen Bildern Brion, Yebleron und Villenueve malte Rehfeld französische Ortschaften aus
der Vogelperspektive. Was auf den ersten Blick sichtbar wird, sind durch Felder, Grünflächen
und Höfe aufgegliederte Landschaften. Tritt man näher, befindet man sich ähnlich wie bei
Bianca Regl in einem malerischen Laboratorium aus technischen Details.
Bei dem 1971 in Salzburg geborenen Christian Schwarzwald* ist in jeder Ausstellung die
Verlockung groß, ihn zu bitten eine Installation vor Ort, direkt an die Wand zu realisieren.
Und so ist es auch bei „FREIRAUM – SPAZIO LIBERO“. So erhielt er schon im Sommer
2014 den Raumplan von M8 Treviso. Seine Arbeit wird mit großer Spannung erwartet.
Die Abbildung zeigt Boxed, wie Christian Schwarzwald 2012 für seine Ausstellung in der
Derek Eller Galerie NY zum Teil direkt an die Wand, zum Teil auf Papier gearbeitet hatte.
(Werk in Arbeit)
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Hauptschauplatz für ihr fotografisches Werk ist bei der 1980 in China geborenen
Shi Jiongwen meistens ihre unmittelbare Umgebung. Und so reiht sich die Fotografie
Beijing 2012_6.26 in die lange Serie der direkt um ihre Wohnung aufgenommenen Arbeiten.
Nach einem großen Regen war der benachbarte Baugrund, der während noch kein Haus drauf
stand den Nachbarn als Gemüsefeld, Badewanne für Haustiere und Esel, Parkplatz oder
Spielwiese diente, unter Wasser gesetzt und bildete somit ein perfektes Zeitzeugnis für die
täglich zwischen ihrem Atelier in Caochangdi und ihrer Wohnung pendelnde Künstlerin.
Laubfassade (2014, Wellpappe, 200x150cm) von Martin Spengler zeigt einen auffällig
geometrisch gewachsenen Baum vor der Fassade eines Hochhauses. Spengler wurde bekannt
durch seine aus etlichen Schichten Karton aufgebauten Reliefbilder. Kleinste Details, wie die
Blätter vor dieser Fassade realisiert er mit minutiöser Genauigkeit. Für die Ausstellung in
Treviso arbeitet der 1976 in Köln geborene Künstler an einer speziellen Arbeit.
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Klang und Farben spielen in der Arbeit von Bartosz Sikorski eine wichtige Rolle. Der 1974
in Polen geborene Künstler ist Kontrabassist bei den Wiener Philharmonikern und ein
genialer Teamworker. Seine Bilder und Fotografien waren in den letzten Jahren in zahlreichen
Ausstellungen vertreten. In Treviso soll eine Videoarbeit präsentiert werden, in der er die
Flugformen und den Klang eines Vogelschwarms einfängt.
Hana Usui entwickelte eine spezielle Technik, wie sie auf Papier feinste Linien und Schatten
umsetzt. Ihre Zeichnungen gehen dabei oft von pflanzlichen Formen aus, oder können im
vollendeten Werk als solche gedeutet werden. Für die Ausstellung in Treviso arbeitet sie an
einer Serie zu Freiraum und vegetabilen Formen.
(Werk in Arbeit*)
Gärten und Ökologische Systeme sind das meist vertretene Thema in der Arbeit von
Elisabeth Wörndl, die sich in zahlreichen Auslandsreisen generiert. Die Fotokünstlerin sucht
in den Städten bevorzugt die jeweiligen botanischen Gärten auf oder Plätze wie die High Line
in New York oder einen Irrgarten in Luxemburg. In dem Projekte Crystal Palace Park
fotografierte sie 2014 in einem in den 1860er Jahren eröffneten Dinosaurierpark am Stadtrand
von London. Die aus Beton errichteten Dinosaurier zeigen an ihrer Oberfläche Verwitterungsspuren der Jahrzehnte in dem immer mehr zuwachsenden Parkgelände.
Elisabeth Wörndl Crystal Palace Park, 2014
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Ottensheim No01, 2013*, C-Print, 55 x 240 cm, Wan Xia
Der 1962 in Sichuan geborene Wan Xia betrachtet Gärten und Landschaft in der Tradition
chinesischer Dichtkunst, in der sich die gesamte Welt im konstanten Fluss befindet. Sieht man
seine Arbeiten, in denen er den Central Park in New York, den Almsee in Oberösterreich oder
die Fährstation in Ottensheim fotografiert hat, haftet denen auch etwas Chinesisches an.
Vichtenstein No.3, 2013*, Tusche und Acryl auf Papier, 48 x 26 cm, Wang Ai
Grundthema in der Arbeit des 1971 geborenen Chinesen Wang Ai ist das Aufeinandertreffen
der modernen Welt mit der Tradition. Es ist einfach zu erkennen, dass die oft vorkommenden
Flugzeuge oder Hubschrauber das darstellen, was die Tradition und die Geschichte, die er
gerne durch Äste oder chinesische Berg- und Landschaftsformen darstellt, zum Verschwinden
bringt.
* Für die gekennzeichneten Arbeiten besteht ein Konzept, sie entstehen speziell für die Ausstellung in M8.
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AUSSTELLUNG
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5. Mai – 7. Juni 2015
KÜNSTLERINNENLISTE
Olimpia Biasi (I), lebt und arbeitet in Treviso
Ivica Capan (HR, *1966), lebt und arbeitet in Wien
Rudi Cotroneo (I, *1982), lebt und arbeitet in Wien
Franz Dude (AUT, *1978), lebt und arbeitet in Wien
Luca Faccio (I, *1969), lebt und arbeitet in Wien
Frederik Foert (D, *1971), lebt und arbeitet in Wien und Berlin
Olga Georgieva (BG, *1986), lebt und arbeitet in Wien
Hubertus Hamm (D, *1950), lebt und arbeitet in München
Xenia Hausner (AUT, *1951), lebt und arbeitet in Wien, Berlin und Hong Kong
Olivier Hölzl (AUT, *1974), lebt und arbeitet in Wien
Stefanie Holler (AUT, *1988), lebt und arbeitet in Wien
Edgar Honetschläger (AUT, *1967), lebt und arbeitet in Wien und Italien
Guido Larcher (I, *1967), lebt und arbeitet in Treviso
Karin Pliem (AUT, *1968), lebt und arbeitet in Wien
Bianca Regl (AUT, *1980), lebt und arbeitet in Peking und Wien
Felix Rehfeld (D, *1981), lebt und arbeitet in München
Christian Schwarzwald (AUT, *1971), lebt und arbeitet in Berlin
Shi Jiongwen (PRC, *1980), lebt und arbeitet in Peking
Bartosz Sikorski (PL, *1974), lebt und arbeitet in Wien
Martin Spengler (D, *1974), lebt und arbeitet in München
Hana Usui (JPN, *1974), lebt und arbeitet in Wien
Elisabeth Wörndl (AUT, *1967), lebt und arbeitet in Salzburg
Wan Xia (PRC, *1962), lebt und arbeitet in Peking
Wang Ai (PRC, *1971), lebt und arbeitet in Peking
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