VfR-LAOLAA 14te Ausgabe Saison 2014-2015

VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren:
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
14. Ausgabe - Saison 2014/2015
NÄCHSTES
HEIMSPIEL
Samstag, 18. April 2015
Anspiel: 13.00 Uhr
VfR Aalen –
Eintracht Braunschweig
Inhalte dieser Ausgabe:
Die 2. Liga: Ergebnisse, Tabelle
sowie kommende Spiele im
Überblick
Seite 2
2. BUNDESLIGA
VfR Aalen – Karlsruher SC
Sonntag, 5. April 2015, 13.30 Uhr, Scholz Arena Aalen
Punkte verschenkt VfR zu Ostern keine!
Grußwort Jörn P. Makko (Aufsichtsratsvorsitzender) und Interview Carl Ferdinand Meidert (geschäftsführendes Präsidiumsmitglied)
Seite 3
Ein Blick in die Historie von Gegner Karlsruher SC
Seite 4
Interview mit Gäste-Trainer
Markus Kauczinski
Seite 5
VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck hat das Wort
Seite 6
Die kommenden Heim- und
Auswärtsgegner im Überblick
Seite 7
Trikotpatenschaft für Fabio
Kaufmann und Autogrammstunden
Seite 8
Autohäuser D’Onofrio und
Krieger sind Sponsor of the
Day
Seite 9
VfR-Freunde tippen das Spiel
gegen den heutigen Gegner
Karlsruher SC
Seite 10
Die SchwäPo bietet eine Leserreise zum nächsten Auswärtsspiel in Berlin an
Seite 11
Das VfR-Häsle war unterwegs
und ist gegen den KSC im Stadion
Seite 12
Die Nachwuchsteams des VfR
Aalen im Überblick Seite 14
Mannschaftsaufstellungen des
heutigen Tages
Seite 16
Andreas Ludwig (li.) versuchte den Ball an 1860-Torhüter Vitus Eicher vorbeizuspielen. Michael Klauß (Nummer 11) wurde abgeschirmt von
Guillermo Vallori und Martin Angha (TSV 1860 München; v.li.). Am Ende trennten sich die Teams in der Allianz-Arena 1:1. (Fotos: Eibner)
D
as letzte Viertel der Zweitligasaison 2014/15 ist angebrochen. Vier Punkte holte der VfR Aalen zuletzt gegen Aue und 1860
München im Abstiegskampf. Und
das 1:2 im Testspiel gegen Bayer
Leverkusen hat ebenfalls dazu beigetragen, das Selbstbewusstsein
des Teams von VfR-Chefcoach Stefan Ruthenbeck zu stärken. Ohne
Angst kann der VfR Aalen deshalb
am Ostersonntag ins Prestigeduell
gegen den Karlsruher SC gehen.
Das Team aus Baden hegt Ambitionen, um in die Bundesliga aufzusteigen. Als Tabellenvierter fehlen dem Traditionsclub, der Gründungsmitglied der Bundesliga war,
lediglich zwei Zähler bis zum zweiten Tabellenplatz.
Ein Aufstieg ins Fußball-Oberhaus wäre Balsam für die darbenDominick Drexler (re.) behaupte- de Karlsruher Fußball-Seele, die
te sich im Testspiel gegen Lever- nach dem Abstieg in die 3. Liga im
Jahr 2012 besonders geschunden
kusens Roberto Hilbert.
war. Doch unter Coach Markus
Kauczinski kehrte die Konstanz in
den Wildpark zurück, wo ein Stadion-Neubau für 35 000 Fans anvisiert wird. Nach dem direkten Wiederaufstieg stabilisierte sich der
KSC in der vergangenen Saison
und hat nun zur entscheidenden
Punktejagd angesetzt.
Diese Pläne wollen die Mannen
von VfR-Chefcoach Stefan Ruthenbeck am Ostersonntag durchkreuzen. Sie wollen an die tolle
Leistung im Spiel gegen Erzgebirge
Aue anknüpfen und dem KSC-Torhüter Dirk Orlishausen passend
zur Jahreszeit das eine oder andere
Ei in die Maschen legen – als Ostergeschenk. Denn Punkte hat das
Team von der Ostalb im Abstiegskampf keine zu verschenken. Gelingt über Ostern der Dreier, wären
erst einmal die Turbulenzen um Phil Ofosu-Ayeh (re.) zeigte beim
den Punktabzug der DFL beim VfR 3:0-Sieg gegen Erzgebirge Aue
Aalen vergessen!
sk eine bärenstarke Leistung.
4. April 2015
NÄCHSTES
AUSWÄRTSSPIEL
Sonntag, 12. April 2014
Anspiel: 13.30 Uhr
1. FC Union Berlin –
VfR Aalen
Grußwort VfR-Präsident
Guten Tag,
liebe Fußballfreunde!
Jetzt beginnt der große Endspurt in allen Fußballspielklassen. Unser VfR Aalen steckt in
der 2. Bundesliga mitten im
Kampf gegen den Abstieg, der
wohl bis zum letzten Spieltag
andauern wird. Realistisch gesehen fällt die Entscheidung,
wer in der Klasse bleiben darf
und wer sie verlassen muss,
nur noch zwischen dem FC St.
Pauli, Erzgebirge Aue, 1860
München und unserem VfR.
Das heißt: Wir müssen unsere
Heimspiele gewinnen. Und
dazu, liebe Fußballfans auf der
Ostalb, brauchen wir Ihre Unterstützung. Ich lade Sie deshalb herzlich ein, am Ostersonntag um 13.30 Uhr unsere
Mannschaft beim Heimspiel
gegen den Karlsruher SC zu
unterstützen. Ich freue mich
auf Ihr Kommen, vielleicht finden unsere Jungs mit Ihrer Hilfe drei Ostereierpunkte.
Herzlich willkommen heiße ich
auch unsere Gäste aus Karlsruhe, die Mannschaft, den Trainerstab, die Verantwortlichen
und die Fans. Der große Traditionsverein KSC hat in der
jüngsten Vergangenheit viele
Höhen und Tiefen erlebt und
überlebt. Heute haben die Badener sogar wieder die Rückkehr in die 1. Bundesliga im
Blick. Sie spielen eine konstant
starke Saison und sind klarer
Favorit. Aber gerade gegen
die Topteams hat sich unser
VfR immer von seiner besten
Seite gezeigt...
Ich wünsche Ihnen allen ein
frohes Osterfest!
Ihr Berndt-Ulrich Scholz
Seite 2
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 4. April 2015
Spieltage und Tabelle der 2. Bundesliga
2. BUNDESLIGA SAISON 2014/2015
DIE AKTUELLE TABELLE
DIE ERGEBNISSE VOM LETZTEN SPIELTAG:
1860 München - VfR Aalen
1. FC Union Berlin - FC St. Pauli
FSV Frankfurt - SV Sandhausen
Eintracht Braunschweig - FC Ingolstadt 04
Fortuna Düsseldorf - SV Darmstadt 98
Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth
1. FC Heidenheim - RasenBallsport Leipzig
1. FC Nürnberg - VfL Bochum
1:1 (0:0)
1:0 (0:0)
1:1 (0:1)
0:0 (0:0)
2:0 (1:0)
0:0 (0:0)
0:0 (0:0)
1:0 (0:0)
1:2 (0:1)
27. SPIELTAG SAISON 2014/2015
4. bis 6. April 2015
Sa 04.04.
13:00
So 05.04.
Mo 06.04.
13:30
20:15
SpVgg Greuther Fürth - Eintr. Braunschweig
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Heidenheim
VfR Aalen - Karlsruher SC
FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt
1860 München - Erzgebirge Aue
SV Sandhausen - 1. FC Union Berlin
RasenBallsport Leipzig - 1. FC Nürnberg
SV Darmstadt 98 - VfL Bochum
FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf
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SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2014/2015
MANNSCHAFT
SPIELE
1 FC Ingolstadt 04
26
2 1. FC Kaiserslautern
26
3 SV Darmstadt 98 (N)
26
4 Karlsruher SC
26
5 Fortuna Düsseldorf
26
6 Eintracht Braunschweig (A)
26
7 RasenBallsport Leipzig (N)
26
8 VfL Bochum
26
9 1. FC Heidenheim (N)
26
10 FSV Frankfurt
26
11 1. FC Nürnberg (A)
26
12 1. FC Union Berlin
26
13 SV Sandhausen
26
14 SpVgg Greuther Fürth
26
15 1860 München
26
16 VfR Aalen
26
17 Erzgebirge Aue
26
18 FC St. Pauli
26
■ Aufsteiger in die 1. Liga
■
S
13
12
11
11
10
11
9
7
9
9
10
9
8
6
6
5
5
5
Relegation
U
10
10
12
11
9
5
10
14
7
7
4
7
8
11
8
9
7
7
■
N TORE
3 40:22
4 34:23
3 34:19
4 34:19
7 40:35
10 32:29
7 29:20
5 43:39
10 35:31
10 35:40
12 31:38
10 31:42
10 24:30
9 25:30
12 35:40
12 21:31
14 21:38
14 26:44
PKTE.
49
46
45
44
39
38
37
35
34
34
34
34
32
29
26
22
22
22
Absteiger in die 3. Liga
28. SPIELTAG SAISON 2014/2015
10. bis 13. April 2015
Fr 10.04.
18:30
Sa
11.04.
13:00
So 12.04.
13:30
Mo 13.04.
20:15
1. FC Nürnberg - SV Darmstadt 98
Karlsruher SC - FC St. Pauli
1. FC Heidenheim - FC Ingolstadt 04
Eintracht Braunschweig - 1860 München
FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth
1. FC Union Berlin - VfR Aalen
Erzgebirge Aue - SV Sandhausen
VfL Bochum - RasenBallsport Leipzig
Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern
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GEGNER
TERMIN
UHRZEIT
RB Leipzig - VfR Aalen
VfR Aalen - FC St. Pauli
SV Darmstadt 98 - VfR Aalen
VfR Aalen - 1. FC Kaiserslautern
FC Ingolstadt - VfR Aalen
VfR Aalen - SV Sandhausen
SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen
FC Erzgebirge Aue - VfR Aalen
VfR Aalen - TSV 1860 München
Karlsruher SC - VfR Aalen
VfR Aalen - 1. FC Union Berlin
Eintracht Braunschw. - VfR Aalen
VfR Aalen - FSV Frankfurt
VfL Bochum - VfR Aalen
VfR Aalen - Fortuna Düsseldorf
1. FC Heidenheim - VfR Aalen
VfR Aalen - 1. FC Nürnberg
VfR Aalen - RB Leipzig
FC St. Pauli - VfR Aalen
VfR Aalen - SV Darmstadt 98
1. FC Kaiserslautern - VfR Aalen
VfR Aalen - FC Ingolstadt
SV Sandhausen - VfR Aalen
VfR Aalen - SpVgg Greuther Fürth
VfR Aalen - FC Erzgebirge Aue
TSV 1860 München - VfR Aalen
VfR Aalen - Karlsruher SC
1. FC Union Berlin - VfR Aalen
VfR Aalen - Eintracht Braunschw.
FSV Frankfurt 1899 - VfR Aalen
VfR Aalen - VfL Bochum 1848
Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen
VfR Aalen - 1. FC Heidenheim 1846
1. FC Nürnberg - VfR Aalen
Sa. 02.08.2014
Fr. 08.08.2014
So. 24.08.2014
Fr. 29.08.2014
Fr. 12.09.2014
Fr. 19.09.2014
Di. 23.09.2014
Fr. 26.09.2014
Fr. 03.10.2014
So. 19.10.2014
Fr. 24.10.2014
So. 02.11.2014
Fr. 07.11.2014
Fr. 21.11.2014
Sa. 29.11.2014
Fr. 05.12.2014
So. 14.12.2014
Mi. 17.12.2014
Sa. 20.12.2014
Fr. 06.02.2015
Sa. 14.02.2015
Fr. 20.02.2015
Sa. 28.02.2015
Sa. 07.03.2015
So. 15.03.2015
Fr. 20.03.2015
So. 05.04.2015
So. 12.04.2015
Sa. 18.04.2015
So. 26.04.2015
So. 03.05.2015
Fr. 08.05.2015
So. 17.05.2015
So. 24.05.2015
13.00 Uhr A
18.30 Uhr H
13.30 Uhr A
18.30 Uhr H
18.30 Uhr A
18.30 Uhr H
17.30 Uhr A
18.30 Uhr A
18.30 Uhr H
13.30 Uhr A
18.30 Uhr H
13.30 Uhr A
18.30 Uhr H
18.30 Uhr A
13.00 Uhr H
18.30 Uhr A
13.30 Uhr H
17.30 Uhr H
13.00 Uhr A
18.30 Uhr H
13.00 Uhr A
18.30 Uhr H
13.00 Uhr A
13.00 Uhr H
13.30 Uhr H
18.30 Uhr A
13.30 Uhr H
13.30 Uhr A
13.00 Uhr H
13.30 Uhr A
13.30 Uhr H
18.30 Uhr A
15.30 Uhr H
15:30 Uhr A
Mannschaft und Fans des VfR Aalen freuen sich über den 3:0-Heimsieg
gegen Erzgebirge Aue.
(Foto: VfR Aalen)
Unsere Ei-lights zu Ostern.
Schauen Sie doch an Ostern mal wieder bei uns vorbei.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer
Familie entspannte Feiertage.
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3:0
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Samstag, 4. April 2015
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 3
Grußworte Aufsichtsratsvorsitzender und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied
„Die Mannschaft wird den
Ligaverbleib sichern!“
Jörn P. Makko
Aufsichtsratsvorsitzender
des VfR Aalen 1921 e.V.
Der VfR Aalen ist im Aufwind!
Seien Sie beim Landesduell live dabei
Liebe Leserinnen und Leser, sehr geehrte Fußballfreunde,
ein herzliches Willkommen in der Scholz Arena! Gemeinsam mit meinen Aufsichtsratskollegen begrüße ich Sie am 27. Spieltag der Saison
2014/15 zu unserem Heimspiel gegen den Karlsruher Sport-Club. Wir
freuen uns auf das Baden-Württemberg-Duell! Es ist Osterwochenende
– und Zeit für die Dinge, die sonst im Alltag oft etwas zu kurz kommen.
Zum Beispiel Zeit für gemeinsame Erlebnisse, Zeit für gemeinsame Ausflüge, Zeit für einen Stadionbesuch.
Also, raus an die frische Luft am Ostersonntag! Wir laden Sie zu aufregender Entspannung beim VfR Aalen ein: Erleben Sie 90 Minuten leidenschaftlichen und emotionalen Zweitligafußball in der Scholz Arena!
Feuern Sie unsere Mannschaft lautstark an und seien Sie Teil der großen
VfR-Familie. So wie beim letzten Heimspiel gegen den KSC: Das war ein
großartiger Nachmittag, das 1:0 damals ein wichtiger Heimsieg.
Den brauchen wir heute wieder! Die Ruthenbeck-Elf war zuletzt im
Aufwind mit dem deutlichen Heimsieg gegen Aue und dem Unentschieden in München. Während der Länderspielpause folgte der ansprechende Auftritt gegen den Champions-League-Achtelfinalisten
Bayer 04 Leverkusen – und nun sind wir froh, dass es in der Liga weitergeht und wir unseren Lauf fortsetzen können.
Ich wünsche Ihnen allen ein spannendes Fußballspiel mit einem hoffentlich positiven Ausgang für unseren VfR. Immer weiter nach vorn!
Herzlichst,
Ihr Jörn P. Makko
Neubau der Südtribüne bleibt für
Carl Ferdinand Meidert auf kurze Sicht unerlässlich
D
rei Spiele in Folge blieb der VfR Aalen zuletzt ungeschlagen –
der Trend zeigt im Kampf um den Klassenerhalt also absolut
in die richtige Richtung. Vor dem Heimspiel gegen den Karlsruher
SC haben wir uns mit dem geschäftsführenden Präsidiumsmitglied Carl Ferdinand Meidert unterhalten.
Herr Meidert, Remis gegen Fürth, ein 3:0 gegen Aue und zuletzt
ein Punktgewinn beim TSV 1860 München. Auftritte, die zuversichtlich stimmen für den Saisonendspurt, oder?
Carl Ferdinand Meidert: Die Mannschaft gibt alles, auch spielerisch läuft es momentan wieder deutlich besser als noch vor einigen Wochen. Wir müssen in den entscheidenden Situationen aber
noch konzentrierter und wacher sein, damit wir Fehler wie vor
dem Gegentor in München abstellen können. Klar ist auch, dass
wir uns auf dem Weg zum Klassenerhalt in den Heimspielen keinen Ausrutscher mehr erlauben dürfen.
Die Situation im Abstiegskampf hat sich wieder etwas verschärft. Bekanntlich hat die DFL den VfR Aalen nach einem wiederholten Verstoß gegen die Lizenzierungsauflage der Verbesserung des negativen Eigenkapitals mit einem Abzug von zwei
Punkten sanktioniert.
Carl Ferdinand Meidert: Wir haben gegen die Entscheidung der
Deutschen Fußball Liga fristgerecht Beschwerde eingereicht, weil
die Entscheidung aus unserer Sicht inhaltlich fehlerhaft ist (Anmerkung der Redaktion: Eine Reaktion der DFL auf die Beschwerde lag bis Redaktionsschluss noch nicht vor). Ganz unabhängig davon habe ich aber bereits nach Verkündung der Entscheidung gesagt, dass ich absolut optimistisch bin, dass unsere Mannschaft
den Ligaverbleib trotzdem sichern wird. Unsere Konkurrenten im
Kampf um den Klassenerhalt werden aus dem eventuellen Punktabzug keinen psychologischen Vorteil ziehen können, denn unsere Mannschaft ist mental sehr stark.
Wie könnte denn eine Lösung der finanziellen Schwierigkeiten
aussehen?
Carl Ferdinand Meidert:: Wir haben kein Ausgaben-, sondern
ein Einnahmenproblem. Dies hängt im Wesentlichen damit zusammen, dass wir in Sachen Vermarktungsmöglichkeiten in der
Scholz Arena an eine Grenze gestoßen sind. Der Neubau der
Haupttribüne mit zusätzlichen Business Lounges und Hospitality-Bereichen zur übernächsten Saison ist unerlässlich, sonst sind
die 2. Bundesliga und 3. Liga für uns finanziell nicht mehr zu stemmen. Wir geben im Vergleich zu unseren Konkurrenten auf den
Plätzen 13 bis 18 der 2. Liga 3,4 Millionen Euro weniger aus, haben
im Durchschnitt aber auch fünf Millionen Euro weniger Einnahmen. Das ist das Kernproblem, das wir dringend lösen müssen.
Dafür bedarf es aber der eingangs erwähnten infrastrukturellen
Lösung mit dem Bau einer neuen Haupttribüne, denn die Nachfrage nach Businesstickets für unsere Heimspiele ist erfreulicherweise weiterhin sehr groß. Diese müssen und wollen wir auch zu
100 Prozent bedienen können.
Schauen wir abschließend noch auf das Baden-WürttembergDuell gegen den Tabellenvierten Karlsruher SC. Wie sieht Ihr
Tipp dazu aus?
Carl Ferdinand Meidert: Unsere Heimbilanz gegen die Topteams der Liga spricht in dieser Saison eine positive Sprache. Auch
heute werden wir mit unseren Anhängern wieder alles dafür geben, dass der Ostersonntag auch zu einem VfR-Fußballfeiertag
wird. Ich tippe auf einen knappen 2:1-Erfolg für uns!
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des VfR Aalen
Seite 4
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 4. April 2015
Karlsruher SC Auf und ab mit Tradition
Eine Bundesliga-Größe kämpft sich zurück
Das Restprogramm des KSC
Der Karlsruher SC spielte lange Zeit im Oberhaus, doch dann kam der tiefe Fall
n der ewigen Tabelle der
IKarlsruher
Bundesliga belegt der
SC Platz 17. Das
verdeutlicht, welch feste Größe der KSC lange, lange Zeit
im Oberhaus war. Die jüngste
Vergangenheit wurde dann
vom tiefen Fall dominiert –
doch nun ist der KSC drauf
und dran, wieder eine echte
Hausnummer im deutschen
Fußball zu werden.
Der Karlsruher SC ist Gründungsmitglied der Bundesliga. Von 1963
bis 1968 steckte man in der neu gegründeten Liga im Abstiegskampf
und schlug sich dabei wacker, ehe
der erste Abstieg folgte. Auf sieben
Spielzeiten in der Zweitklassigkeit
gab es zwei Jahre in der Bundesliga, 1977 stieg Karlsruhe wieder ab,
1980 wieder auf. 1983 wieder ab.
1984 wieder auf. 1985 wieder ab.
1987 wieder auf. Das nennt man
wohl eine Fahrstuhlmannschaft,
wie sie im Lehrbuch steht.
Doch der Aufstieg im Jahr 1987
war für lange Zeit der letzte. Denn
es begann der große Höhenflug
des Karlsruher SC. Vater des Erfolges: Trainer Winfried Schäfer, der
den KSC in nicht gekannte Tabellenregionen führte. Zwar kämpfte
die Mannschaft in den ersten vier
Jahren in erster Linie um den Klassenerhalt, schaffte diesen aber mit
den Platzierungen 15, elf, zehn
und 13 viermal in Folge. Und mindestens genauso wichtig war, dass
neben Oliver Kreuzer weitere junge Spieler erfolgreich ins Team integriert werden konnten. Allen voran natürlich Oliver Kahn, einer
der besten Torhüter aller Zeiten,
aber auch Michael Sternkopf und
Mehmet Scholl – alle vier Spieler
trugen später das Trikot des FC
Ex-Aalener in Diensten des KSC: Enrico Valentini (blau, im Kopfballduell mit Philipp Hofmann, 1. FC Kaiserslautern) kehrt mit den Karlsruhern in die Scholz Arena zurück.
(Foto: Eibner)
Bayern. Und auch Jens Nowotny
wurde zu dieser Zeit in Karlsruhe
zum Bundesligaspieler.
Diese Kicker waren es, die die
Entwicklung in die richtige Richtung lenkten. 1993 war der KSC auf
Rang sechs angekommen und
qualifizierte sich damit für den UEFA-Cup. Was dort geschah, ist
Fußballgeschichte: In der zweiten
Runde besiegten die Karlsruher
nach einem 1:3 im Hinspiel den FC
Valencia mit 7:0. Unvergessen der
große Auftritt von Edgar „Euro-Eddy“ Schmitt. Außerdem warf der
KSC Eindhoven, Boavista Porto
und Bordeaux aus dem Wettbewerb – erst im Halbfinale war ge-
gen Salzburg Schluss. Zwei weitere
Male qualifizierte sich die SchäferTruppe für den Europapokal und
stand zudem im DFB-Pokalfinale.
Dann jedoch begann der Absturz
– in rasantem Tempo. 1997 belegte
der KSC noch Rang sechs, 1998
Platz 16. Der Abstieg war die Konsequenz,
der
Wiederaufstieg
selbstredend das Ziel, doch der gelang nicht. Aber das war noch das
kleinste Übel. Der Verein war pleite, es war kein Geld mehr vorhanden und die Verantwortlichen verstanden es nicht, mit den klammen Kassen einen sinnvoll funktionierenden Kader zusammenzustellen. Als Schlusslicht stürzte der
KSC in die Drittklassigkeit ab. Der
Absturz kam noch schneller als der
rasante Aufstieg.
Immerhin wurde der KSC in der
3. Liga sofort Meister und etablierte sich mehr und mehr in Liga
zwei. Sechs Jahre später war Karlsruhe erneut bereit für die Bundesliga. Halten konnte sich der Verein
dort allerdings nicht. Im Gegenteil.
Erneut folgte zuerst der Abstieg in
die 2. Bundesliga, drei Jahre später
rauschte man erneut in Liga drei.
Vor knapp zwei Jahren feierte
Karlsruhe dann den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga.
Die schnellen Höhenflüge und
Abstürze des KSC haben so gesehen fast schon Tradition in Baden.
Und es geht genauso weiter: Vergangenes Jahr wurde Karlsruhe als
Aufsteiger Fünfter, im zweiten
Jahr, also in der laufenden Saison,
hat man beste Chancen auf den
Aufstieg (siehe nebenstehender
Text). Es würde zur Berg- und Talfahrt der letzten Jahre passen, würde der KSC in die Bundesliga zurückzukehren. Es wäre die Rückkehr einer echten Bundesligagröße.
Swen Thissen
V
ier der letzten fünf Spiele
konnte der Karlsruher SC
nicht gewinnen. Nun sollen im
Saisonschlussspurt
wieder
mehr Punkte her. Noch acht
Spiele sind es in der 2. Bundesliga, einen Punkt Rückstand
hatte der KSC nach 25 Spieltagen auf Rang drei, zwei Zähler
waren es auf den Zweiten Kaiserslautern. Mit der Partie in
Aalen beginnt der Endspurt –
und die Frage ist, ob der KSC
tatsächlich das Zeug hat für
die Rückkehr in die Bundesliga. Das krasseste Szenario: Die
Badener treffen in der Relegation auf den VfB Stuttgart. Das
wäre ein ziemlicher Hammer.
Auf dem Weg dorthin braucht
der KSC aber noch ziemlich
viele Punkte. Auf dem Papier
sollte man die allerdings holen
können. Die Gegner: Aalen, FC
St. Pauli, Sandhausen, Darmstadt, Fürth, Aue, Braunschweig und 1860 München.
Heißt: Sechs der letzten acht
Begegnungen bestreitet man
gegen die letzten Sechs der
Tabelle.
Für die Karlsruher beginnen
nach der Länderspielpause die
Wochen der Wahrheit. Das
Ziel muss mittlerweile zumindest die Relegation sein, denn
Dritter ist Aufsteiger Darmstadt. Der legt zwar eine sensationelle Saison aufs Parkett,
doch stärker als der KSC ist der
SV auf dem Papier definitiv
nicht. Und weil die Konkurrenz ab Platz fünf einfach
nicht endgültig auf die Beine
kommt, haben die Karlsruher
in dieser Runde die große
Möglichkeit, endlich ins Oberhaus zurückzukehren – das
Restprogramm lässt den Badenern dazu alle Chancen.
Swen Thissen
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Samstag, 4. April 2015
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 5
Unser Gast in der Scholz Arena Karlsruher SC
„Aufstieg würde riesige Sehnsucht erfüllen“
Karlsruher SC
KSC-Trainer Markus Kauczinski gibt sich vor dem Gastspiel beim VfR Aalen hoffnungsfroh
KSC-Coach Markus Kauczinski
(45) nutzte die Länderspielpause
dazu, um sich einem kleinen Eingriff an der Nase zu unterziehen.
Schon zu Beginn dieser Woche
stand der gebürtige Gelsenkirchener aber wieder auf dem Trainingsplatz, um seine Mannschaft
auf die Partie beim VfR Aalen vorzubereiten. Als Tabellenvierter ist
der KSC lediglich zwei Punkte von
einem direkten Aufstiegsplatz (1.
FC Kaiserslautern) und nur einen
Zähler vom Relegationsrang drei
(SV Darmstadt 98) entfernt. Vor
dem Anstoß sprachen wir mit
ihm.
Mit dem Gastspiel in Aalen beginnt der Endspurt in der 2. Bundesliga. Nur acht Spieltage stehen
noch aus. Was haben Sie sich vorgenommen?
Markus Kauczinski: Wer so kurz
vor dem Saisonende einen Platz
unter den ersten vier Mannschaften erobert hat, der will jetzt auch
aus der Saison das Bestmögliche
herausholen.
Kurz nach Ihrem Amtsantritt im
Frühjahr 2012 stieg der KSC in die
3. Liga ab, nur drei Jahre später ist
die Rückkehr in die Bundesliga
drin. Hand aufs Herz: Hätten Sie
eine solche Entwicklung für möglich gehalten?
Ich bin von meinem Naturell her
Optimist. Deshalb habe ich in dem
damaligen Abstieg auch die Chance auf einen Neuanfang gesehen.
Die weitere Entwicklung zeigt,
dass wir damals mit unseren Entscheidungen ganz gut gelegen haben. Der direkte Wiederaufstieg
war der erste Schritt, der sichere
Verbleib in der 2. Bundesliga der Chef-Trainer Markus Kauczinski
nächste. Und in dieser Saison ist es
gelungen, uns weiter zu verbes- Jungs wie Manuel Torres, Philipp
sern.
Max oder Jonas Meffert haben vor
ein, zwei Jahren in der Regionalliga
In Ihrem Kader stehen zahlreiche gespielt. Umso beachtlicher ist
junge Spieler. Welchen Anteil ha- ihre Entwicklung. Sie können sich
durchsetzen und behaupten.
ben Sie an den Erfolgen?
Was zeichnet Ihre Mannschaft
vor allem aus?
Fußball ist so komplex, da spielen
zahlreiche Faktoren eine wichtige
Rolle. Fakt ist, dass wir gut verteidigen und das Team immer einen
gemeinsamen Plan verfolgt. Jeder
Einzelne stellt sich in den Dienst
des Teams. Hinzu kommt eine
fußballerische Weiterentwicklung
– hin zu mehr Ballbesitz. Wir sind
jetzt in der Lage, auch selbst das
Spiel zu machen und gegen einen
defensiv eingestellten Gegner Lösungen zu finden. Das ist schon
eine sehr erfreuliche Tendenz.
Was würde der Aufstieg in die
Bundesliga für den Verein und
das Umfeld bedeuten?
Er würde eine riesige Sehnsucht
unserer Fans erfüllen und den Verein wirtschaftlich in die Lage versetzen, seine Verbindlichkeiten
abzubauen und ein Fundament
für die nächsten Jahre zu legen. Es
wäre für uns alle ein Traum.
Sie selbst stammen aus dem
Ruhrgebiet. Sind Sie inzwischen
beim Karlsruher SC ein echter
Badener geworden?
Ich bin mit meiner Familie inzwischen seit 2001 in Karlsruhe und
wir fühlen uns in unserer zweiten
Heimat sehr wohl. Unsere Familien wohnen jedoch noch in Gelsenkirchen, so dass der Kontakt dorthin nie richtig abgerissen ist.
Nächster Prüfstein für Ihre
Mannschaft ist der VfR Aalen, der
während der Länderspielpause
den Zwei-Punkte-Abzug durch
die DFL verkraften musste. Was
für eine Partie erwarten Sie in der
Aalener Scholz Arena?
Es wird für uns so oder so ein sehr
schweres Spiel. Der VfR Aalen
kämpft mit ganzer Kraft um den
Klassenverbleib und wird uns alles
abverlangen. Wir müssen unsere
bestmögliche Leistung abrufen,
um in Aalen auch erfolgreich zu
sein.
MSPW
Gründungsdatum:
6.6.1894
Mitglieder:
6000 (1.7.2014)
Vereinsfarben:
Blau-Weiß
Anschrift:
Adenauerring 17
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 9 64 34 50
Telefax: (07 21) 9 64 34 69
[email protected]
www.ksc.de
Präsident: Ingo Wellenreuther
Vizepräsident: Georg Schattling, Günter Pilarsky
Verwaltungsrat:
Vorsitzender:
Michael Steidl
Stellvertr. Vorsitzender:
Holger Siegmund-Schultze
Mitglieder:
Bernd Bechtold, Dieter Hegele,
Horst Marschall, Hubert Raase
Kaufmännischer Direktor:
Rolf Ulrich
Sportdirektor:
Jens Todt
Teammanager:
Burkhard Reich
Marketing:
Daniel Ade, Diana Billian
Pressesprecher: Jörg Bock
Sicherheitsbeauftragter:
Holger Brandenburg
Fanbeauftragter:
Wolfgang Sauer
Obere Reihe (v. li.): Physiotherapeut Clemens Vogt, Mirko Schuster, Sascha Traut, Dennis Kempe, Dominic Peitz, Jan Mauersberger, Koen van der Biezen, Daniel Gordon, Martin Stoll,
Jonas Meffert, Dennis Mast, Dimitrij Nazarov, Physiotherapeut Sven Kienzle. Mittlere Reihe (v. li.): Teammanager Burkhard Reich, Athletik-Trainer Marc Lorius, Mannschaftsarzt Dr.
Marcus Schweizer, Torwart-Trainer Kai Rabe, Enrico Valentini, Ilian Micanski, Manuel Gulde, Tim Grupp, Rouwen Hennings, Co-Trainer Argirios Giannikis, Chef- Trainer Markus Kauczinski, Sportdirektor Jens Todt. Untere Reihe (v. li.): Physiotherapeut Steffen Wiemann, Gaétan Krebs, Ernesto de Santis, Manuel Torres, Philipp Klingmann, Florian Stritzel, Dirk Orlishausen, René Vollath, Selcuk Alibaz, Reinhold Yabo, Philipp Max, Jungbin Park, Zeugwart Hüseyin Cayoglu. Es fehlen: Hiroki Yamada, Boubacar Barry.
Torschützenliste der 2. Bundesliga nach dem 24. März
14 Tore:
Simon Terodde (VfL Bochum)
13 Tore:
Charlison Benschop (Düsseldorf)
Rubin Okotie (1860 München)
10 Tore:
Rouwen Hennings (Karlsruhe)
Sebastian Polter (Union Berlin)
Joel Pohjanpalo (Düsseldorf)
Florian Niederlechner (FCH)
9 Tore:
Stanislav Sestak (VfL Bochum)
Yussuf Poulsen (RB Leipzig)
Jakub Sylvestr (1. FC Nürnberg)
8 Tore:
Havard Nielsen (Braunschweig)
Dom. Stroh-Engel (Darmstadt)
Edmond Kapllani (Frankfurt)
Marc Schnatterer (FCH)
Stefan Lex (FC Ingolstadt 04)
Andrew Wooten (Sandhausen) Mathew Leckie (FC Ingolstadt)
Reinhold Yabo (Karlsruher SC)
Alessandro Schöpf (Nürnberg)
7 Tore:
Vincenzo Grifo (FSV Frankfurt) A. Bouhaddouz (Sandhausen)
Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt)
4 Tore:
6 Tore:
Collin Quaner (VfR Aalen)
Hiroki Yamada (Karlsruher SC) Ilian Micanski (Karlsruher SC)
Zlatko Dedic (FSV Frankfurt)
Sören Brandy (Berlin)
Pascal Groß (FC Ingolstadt)
Christopher Quiring (Berlin)
Srdjan Lakic (Kaiserslautern)
Michael Gregoritsch (Bochum)
Alexander Ring (Kaiserslautern) Marco Terrazzino (Bochum)
Seung-Woo Ryu (Braunschw.)
5 Tore:
Romain Brégerie (Darmstadt)
Damir Kreilach (Union Berlin)
Aytac Sulu (Darmstadt)
Benjamin Kessel (Braunschweig) Moritz Hartmann (Ingolstadt)
Michael Liendl (Fort. Düsseldorf) Philipp Hofmann (K’lautern)
Kacper Przybylko (Fürth)
Jean Zimmer (Kaiserslautern)
Tom Weilandt (Fürth)
Dominik Kaiser (RB Leipzig)
Robert Leipertz (FC Heidenheim) Christopher Nöthe (FC St. Pauli)
3 Tore:
Manuel Torres (Karlsruher SC)
Romario Kortzorg (Erzg. Aue)
Jerome Gondorf (Darmstadt)
Dennis Kruppke (Braunschweig)
Ken Reichel (Braunschweig)
Leon Balogun (Darmstadt)
Hanno Behrens (Darmstadt)
Marcel Heller (Darmstadt)
Erwin Hoffer (Düsseldorf)
Odise Roshi (FSV Frankfurt)
Niko Gießelmann (Fürth)
Goran Sukalo (Fürth)
Robert Zulj (Fürth)
Patrick Mayer (FC Heidenheim)
Willi Orban (1. FC Kaiserslautern)
Daniel Frahn (RB Leipzig)
Georg Teigl (RB Leipzig)
Daniel Adlung (1860 München)
Niclas Füllkrug (1. FC Nürnberg)
Peniel Mlapa (1. FC Nürnberg)
Marc Rzatkowski (FC St. Pauli)
Lasse Sobiech (FC St. Pauli)
2 Tore (u.a.):
Andreas Ludwig (VfR Aalen)
Nejmeddin Daghfous (Aalen)
Jurgen Gjasula (Aalen)
Daniel Gordon (Karlsruhe)
Dimitrij Nazarov (Karlsruhe)
1 Tor (u.a.):
Oliver Barth (VfR Aalen)
Dominick Drexler (VfR Aalen)
Arne Feick (VfR Aalen)
André Hainault (VfR Aalen)
Leandro (VfR Aalen)
Markus Steinhöfer (VfR Aalen)
Michael Klauß (VfR Aalen)
Manuel Gulde (Karlsruher SC)
Trainerteam:
Cheftrainer:
Markus Kauczinski
Co-Trainer: Argirios Giannikis
Torwarttrainer: Kai Rabe
Athletiktrainer: Marc Lorius
Mannschaftsarzt:
Dr. Marcus Schweizer
Physiotherapeuten:
Steffen Wiemann, Sven Kienzle, Christian Marquardt
Größte Erfolge:
1909:
Deutscher Meister
1955, 1956:
Deutscher Pokalsieger
1994:
UEFA-Cup-Halbfinalist
Höchster Heimsieg:
4:1 gegen FSV Frankfurt
Höchste Heimniederlage:
0:1 gegen FC Ingolstadt
Höchster Auswärtssieg:
4:0 in St. Pauli
Höchste Auswärtsniederlage:
1:3 bei RB Leipzig
Beste Spieler nach „kicker“:
Dirk Orlishausen
2,76
Rouwen Hennings
3,06
Daniel Gordon
3,15
Reinhold Yabo
3,17
Jonas Meffert
3,20
Seite 6
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 4. April 2015
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck
„Müssen vor dem KSC keine Angst haben“
VfR Aalen – der Verein
VfR-Trainer Stefan Ruthenbeck spricht vor dem Heimspiel über eine erfreuliche Personalsituation und eine Serie
Drei Spiele, fünf Punkte: Mit
dem nötigen Selbstvertrauen will der VfR Aalen am
Ostersonntag auch gegen
den
Aufstiegsaspiranten
Karlsruher SC etwas Zählbares mitnehmen. Trainer Stefan Ruthenbeck spricht im
Interview über die Bilanz
gegen die Topteams und
darüber, dass „wir auf dem
richtigen Weg sind“.
auf dem Zahnfleisch daher gekommen sind. Wir haben den Profis
zwei Tage frei gegeben, das war
wichtig.
Wie wichtig war das Testspiel gegen Bayer Leverkusen?
Auch sehr wichtig. Das war ein super Test für uns.
Hat sich beim 1:2 ein Spieler in
den Vordergrund gespielt?
Markus Steinhöfer hat gezeigt,
dass er ein sehr guter Fußballer ist.
Was aber nicht heißen muss, dass
er gegen den KSC in der Startelf
steht.
Herr Ruthenbeck, wie sehr
schmerzt der Punktabzug durch
die DFL?
Ruthenbeck: Unsere Ausgangssituation hat sich gar nicht so sehr
verändert. Wir sind weiterhin
Sechzehnter, einzig der Abstand
zu 1860 München ist ein Tick größer geworden. Wir haben es so
hingenommen.
Sportlich dagegen läuft es. Zuletzt
hat der VfR Aalen aus drei Spielen
fünf Punkte geholt.
Trotzdem haben wir uns nicht immer belohnt. Vor allem gegen 1860
München wäre mehr drin gewesen. Wir waren 70 Minuten die klar
bessere Mannschaft, und dann ist
das 1:1 zu wenig. Dennoch: Diese
70 Minuten stimmen uns positiv,
und wir sind auf dem richtigen
Weg.
Was auffällt: Der VfR Aalen tritt in
jüngster Zeit sehr dominant auf.
Zu Hause tun wir das schon länger.
Erinnern Sie sich an die letzten
Spiele im Jahr 2014? An das 0:0 gegen Leipzig. Und auch beim 1:2 gegen Nürnberg haben wir ein gutes
Spiel gemacht.
Was macht Ihnen dann Angst,
dass der Klassenerhalt nicht geschafft werden könnte?
Dass gute Spiele nicht zwangsläufig gute Ergebnisse garantieren.
Und: Bei schlechten Spielen haben
wir zu selten gepunktet. Das ist bei
anderen Mannschaften anders.
Wer ersetzt den gelbgesperrten
Andreas Hofmann?
Es ist sicherlich eine Überlegung,
Leandro auf die Sechs zu nehmen
und Sascha Mockenhaupt wieder
in die Innenverteidigung.
Gibt es sonst überhaupt einen
Grund, die Startelf vom Spiel bei
1860 München zu verändern?
So denken wir nicht und das können wir uns auch gar nicht leisten.
Es geht darum, die Spieler spielen
zu lassen, die uns am ehesten
Punkte garantieren. Wie gesagt,
Markus Steinhöfer ist nah dran an
der Startelf.
Wie sieht es sonst personell aus?
So gut wie noch nie in dieser Saison. Abgesehen von den Langzeitverletzten Robert Lechleiter, SeIst zuversichtlich nach den jüngsten Auftritten: Trainer Stefan Ruthenbeck vom VfR Aalen glaubt daran, bastian Neumann und Nejmeddin
dass seine Elf auch gegen den Karlsruher SC punkten kann.
(Foto. Eibner) Daghfous sind alle fit. Auch Dominick Drexler wieder. Und auch ihn
kann ich mir sehr gut in der Startelf
Mit dem Karlsruher SC kommt daheim verloren. Das zeigt, dass Was muss Ihre Elf umsetzen?
eine Spitzenmannschaft in die wir auch vor dem KSC keine Angst Es sind Kleinigkeiten, die entschei- vorstellen.
haben müssen.
dend sind. Beispielsweise so eine
Scholz Arena ...
Linienrichterdiskussion wie in
... und wir sind in der Lage, Topmannschaften entsprechend zu Wo sehen Sie die Stärken des München, als 1860 in dem MoKarlsruher SC?
bespielen.
ment zum 1:1 gekommen ist. Das
Der KSC ist unglaublich diszipli- darf einfach nicht passieren. Und � Stefan Ruthenbeck ist am
Das klingt nach viel Selbstver- niert. Und die Karlsruher sind im wir müssen zwingender werden, Sonntag zu Gast in der SWR-Sentrauen.
Spiel taktisch flexibel. Sie variiren müssen beim Torabschluss ziel- dung „Sport im Dritten“. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht das
Das ist bei uns ja schon länger vor- mit gutem Flügelspiel oder kom- orientierter sein.
Baden-Württemberg-Duell gegen
handen. Und: Ingolstadt, Darm- men durch das Zentrum laufen die
stadt, Kaiserslautern, Leipzig und Schnittstellen sehr gut an. Deshalb Wie gut hat der Mannschaft die den Karlsruher SC. Die Sendung
beginnt um 22.05 Uhr.
Düsseldorf stehen in der Tabelle ist der KSC schwer auszurechnen. spielfreie Woche getan?
Alexander Haag
oben und gegen keinen haben wir Dazu hat er gute Einzelspieler.
Tatsache ist, dass einige bei uns
VfR II-Meisterteam 1981/82 heute zu Gast in der Scholz Arena
A
uf Einladung des Zweitligisten
VfR Aalen ist die Meistermannschaft des VfR II aus der Saison 1981/82 am Ostersonntag, 5.
April, zu Gast beim Baden-Württemberg-Duell gegen den Karlsruher SC.
Das Team von VfR-Trainer Manfred Stahl sicherte sich damals einen Spieltag vor Saisonende nach
einem wahrlichen Kopf-an-KopfRennen mit dem favorisierten TSV
Bartholomä den Titel in der Kreisliga B, Staffel II.
Mit einem Durchschnittsalter
von knapp über 20 Jahren stellte
die damalige VfR-Reserve die
jüngste Mannschaft der gesamten
Liga.
Zum damaligen Meisterteam gehörten: Armin Patzer, Mario Senese, Domenico Senese, Norbert
Schneider, Rudolf Spindler, Klaus
Skabrond, Dietmar Hahn, Manfred Hopfensitz, Sieghard Bassler,
Martin Berreth, Martin Kaufmann,
Uwe König, Alwin Nuding, Thomas Schüle, Klaus Schumacher,
Thomas Jörg, Günther Pfeiffenberger, Trainer Manfred Stahl, Betreuer Karl Leis.
Wir wünschen allen Teammitgliedern einen tollen FußballNachmittag in der Scholz Arena!
Gründung: 8. März 1921
Mitglieder: 1000
Vereinsfarben: Schwarz-Weiß
Anschrift:
Stadionweg 5/1
73430 Aalen
Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0
Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20
[email protected]
www.vfr-aalen.de
Stadion: Scholz Arena
14 500 Plätze,
davon 9815 Stehplätze
Aufsichtsrat:
Jörn P. Makko (Vorsitzender),
Uwe Burkhardt, Thomas Körner, Nikolaus Albrecht, Holger
Hahn, Jürgen Stempfle
Präsident: Berndt-Ulrich Scholz
Vizepräsident: Georg Ruf
Präsidiumsmitglied:
Carl Ferdinand Meidert
Geschäftsstelle:
Stellvertr. Geschäftsführer +
Leiter Leistungszentrum:
Holger Hadek
Leiter Spielbetrieb/
Marketing: Markus Thiele
Sponsoring: SPORTFIVE GmbH
& Co. KG: Mario Lucan
Medienverantwortlicher/
Ticketing: Sebastian Gehring
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit:
Maximiliane Jetter
Leiter Endkundengeschäft:
Sven Demmerle
Buchhaltung: Kerstin Schnitzer/
Heidrun Tsogas
Fanbeauftragte:
Steffen Klein, Tobias Stürmer
Sportlicher Leiter Leistungszentrum: Benjamin Götz
Teamkoordinator Lizenzmannschaft + Nachwuchs
(U17-U23): Roman Riedel
Leiter Athletik und Rehabilitation U12-U23: Tobias Hottner
Leiter Fußballschule:
Christian Gmünder
Cheftrainer:
Stefan Ruthenbeck
Co-Trainer: Michael Schiele
Torwart-Trainer: Timo Reus
Athletik-Trainer:
Johannes Egelseer
Mannschaftsärzte: Dr. Udo
Tiefenbacher, Andreas Heintzen
Physiotherapeuten: Marc
Weiss, Kathrin Heisig
Masseur: Achim Hägele
Betreuer: Bastian Noth,
Günther Hammer
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Samstag, 4. April 2015
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 7
Die nächsten VfR-Gegner: Bei Union, dann gegen Braunschweig
Noch eine kleine Chance?
Eintracht Braunschweig kommt am Samstag, 18. April, nach Aalen
Ein
Bundesliga-Absteiger
gastiert beim VfR Aalen: Eintracht Braunschweig kommt
am 18. April in den Rohrwang. Haben die „Löwen“
dann noch eine Chance auf
die Rückkehr ins Oberhaus?
Torsten Lieberknecht, der Trainer
von Eintracht Braunschweig, hatte
nach dem Abstieg einige Veränderungen zu verarbeiten. Er musste
den Rückschlag des Abstiegs verkraften, das Team umbauen und
seinen Klub wieder in die richtige
Richtung lenken. Leicht war das
nicht. Lange Zeit sah es in dieser
Spielzeit so aus, als würde der
Neustart misslingen. Als zum Jahresstart fünf Spiele in Folge nicht
gewonnen wurden, war die Saison
fast als verkorkst abgestempelt.
Doch die „Löwen“ rappelten sich
auf, Lieberknecht hat es geschafft,
dass die Mannschaft die Hoffnung
nicht aufgab. Acht Spieltage vor
Saisonende stehen sieben Punkte
Rückstand auf den Dritten zu Buche. Das ist eine Menge Holz, doch
immerhin keine Entscheidung.
Noch immer hat die Eintracht die
Chance, zumindest die Relegation
zu erreichen. Vorausgesetzt, man
setzt zu einer starken Serie an. Und
vorausgesetzt, der Dritte – aktuell
Darmstadt – und der Vierte – der
KSC – marschieren nicht weiter.
Prognostizieren will man das in
Dass die Saison bis dahin bei
Weitem nicht perfekt gelaufen ist,
zeigt das Torverhältnis: 29 Gegentore sind nicht wenig, erst recht
nicht, wenn man erst 32 Treffer erzielt hat. Immerhin spielte Braunschweig in Sandhausen und gegen
Ingolstadt zu Null. Man wollte aus
diesen Ergebnissen Mut schöpfen.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Eintracht tatsächlich noch einmal in den Aufstiegskampf wird einsteigen könTorsten Lieberknecht in Aktion.
(Foto: Eibner) nen – oder ob sich der Verein ein
weiteres Mal neu aufstellen muss,
dieser Saison lieber nicht. Dafür um dann in der 2. Bundesliga so
gab es zu viele Schwankungen bei richtig anzugreifen. Swen Thissen
zu vielen Mannschaften. Auf dem
Papier könnten sich all diese
„Gib Fünf“: Studententag
Mannschaften durchaus auf Augegen Braunschweig
genhöhe bewegen.
Es ist also möglich, dass am 18.
April eine Mannschaft in Aalen Zum Duell gegen den Deutschen
gastiert, die noch um den Aufstieg Meister von 1967, Eintracht Braunkämpft. Dem VfR droht die nächs- schweig, bietet der VfR Aalen eine
te Hammeraufgabe. Denn Fakt ist: Studentenaktion unter dem Motto
Die Eintracht ist ziemlich ordent- „Gib Fünf“ an. Studentinnen und
lich besetzt: Benjamin Kessel, Ken Studenten bezahlen für eine StehReichel und Vegar Hedenstad wis- platzkarte in den Blöcken T, V oder
sen als Stammspieler die Defensi- U auf der Osttribüne nur fünf Euro
ve zu stabilisieren. Im Sturm über- Eintritt. Die Aktionskarten sind an
zeugt vor allem Havard Nielsen, allen bekannten CTS-Vorverkaufsder immerhin schon acht Tore ge- stellen, über die Tickethotline, das
schossen hat. Und dazwischen Online-Ticket-Portal und am
agieren Spieler wie Mirko Boland, Spieltag an den Tageskassen erder starke Hendrick Zuck oder der hältlich. Der gültige Studentenausjunge Seung-Woo Ryu – mit sol- weis muss dem Ordnungsdienst
chen Akteuren lässt sich arbeiten. am Einlass vorgezeigt werden.
Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: 1. FC Union Berlin
Wenn der VfR Aalen am nächsten Sonntag, 12. April, (ab 13.30
Uhr) beim 1. FC Union Berlin antritt, dann können die Hauptstädter recht befreit aufspielen.
Zwar ist der Klassenverbleib
rechnerisch noch nicht endgültig
gesichert. Nach dem 26. Spieltag
standen aber schon zwölf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge zu Buche. Vor allem die
Heimstärke der „Eisernen“ ist
verantwortlich dafür, dass Cheftrainer Norbert Düwel in seinem
ersten Amtsjahr wohl schon
frühzeitig für die nächste Zweitliga-Saison planen kann.
Seit sechs Begegnungen hat der
1. FC Union vor heimischer Kulisse nicht mehr verloren. Dabei
holten die Rot-Weißen 16 von 18
möglichen Zählern, ließen ausschließlich gegen den Aufstiegsaspiranten 1. FC Kaiserslautern
(0:0) Punkte liegen. Zuletzt wurde ein direkter Konkurrent des
VfR Aalen in der traditionsreichen „Alten Försterei“ bezwungen. Gegen den FC St. Pauli gewannen die Berliner 1:0. Von 34
Punkten sammelte Union nach
Ablauf des 26. Spieltages 24 im
eigenen Stadion. In der Heimtabelle bedeutet das Platz fünf.
Nur Kaiserslautern (33 Zähler),
Darmstadt 98 (28), RB Leipzig
und Spitzenreiter FC Ingolstadt
04 (je 25) sind vor eigenem Publikum noch erfolgreicher.
Dass es für die Berliner in der laufenden Saison trotzdem nicht zu
einer besseren Platzierung als
Rang zwölf in der Gesamttabelle
reicht, liegt zum einen an der
Auswärtsschwäche des 1. FC Union. Der DDR-Meister von 1968
kassierte vor der Partie am Ostersonntag beim SV Sandhausen
vier Niederlagen in Folge auf
fremden Plätzen, war insgesamt
nur zweimal siegreich und rangierte auf Platz 15 der Auswärtstabelle.
Ein weiteres Manko ist die Defensivleistung: 42 Gegentore
nach 26 Partien sind gleichbedeutend mit der zweitschwächsten Abwehr der Liga. Achtmal
mussten die Torhüter der „Eisernen“ dabei drei oder mehr Gegentreffer hinnehmen. Die
höchste Saison-Niederlage kassierten die Rot-Weißen beim
Aufstiegsanwärter SV Darmstadt
98 (0:5).
In der Offensive sorgt Angreifer
Sebastian Polter für Furore. Der
23-jährige Leihspieler des Bundesligisten FSV Mainz 05 markierte in seinen ersten 21 Begegnungen für die „Eisernen“ schon
zehn Treffer, gehört zu den torgefährlichsten Spielern der Liga.
Der frühere deutsche JuniorenNationalspieler kommt aus der
Jugend des Erstligisten VfL
Wolfsburg, war auch schon für
unseren Ligakonkurrenten 1. FC
Nürnberg am Ball.
Der aktuelle Union-Trainer Nor-
nen“ einmal mehr bundesweit
große Sympathien.
Im Hinspiel unterlag der VfR Aalen dem 1. FC Union Berlin 1:2.
Zuvor standen sich beide Vereine
sechsmal gegenüber. Daraus bilanziert der VfR drei Siege, zweimal hatten die „Eisernen“ den
Platz als Sieger verlassen. Außerdem gab es ein Unentschieden.
MSPW
Auswärtstickets und
Fanbusreise
Tickets für das Auswärtsspiel im
traditionsreichen Stadion „An
der alten Försterei“ in Berlin-KöTrainer Norbert Düwel will mit penick (12. April, 13.30 Uhr) sind
Union Berlin weiter nach oben. im VfR-Fanshop in der Beinstraße 25 in Aalen und beim Heimbert Düwel beerbte vor der Sai- spiel gegen den Karlsruher SC
son Uwe Neuhaus, der sieben
am Stand der Fanoffensive RohrJahre lang die Geschicke der Rot- wang neben der StehplatztribüWeißen aus Berlin-Köpenick ge- ne Ost erhältlich.
leitet hatte und mit Union 2009 in
die 2. Bundesliga aufgestiegen
Folgende Kategorien stehen zur
war. Vor seinem Engagement in Verfügung:
Berlin war der 47-jährige Düwel Sitzplatz Vollzahler (Block Z1): 26
dreieinhalb Jahre als Co-Trainer Euro
beim Bundesligisten Hannover 96 Stehplatz Vollzahler (Block Z2):
tätig. Zuvor hatte der Fußballleh- 13 Euro
rer auch schon als Scout für den Stehplatz ermäßigt (Block Z2):
englischen Spitzenklub Manches- 11,50 Euro
ter United gearbeitet.
Ermäßigungskriterien: Schüler,
Mit Union Berlin möchte Düwel Studenten, Rentner und Ermittelfristig hoch hinaus. „Unser werbslose
Ziel muss es sein, in den nächsten
zweieinhalb Jahren an die Tür
Der Vorverkauf in Aalen endet
der Bundesliga zu klopfen. Dafür am Mittwoch, 8. April (16 Uhr).
werden wir die entsprechenden
Weichen stellen – im Hinblick auf Die Fanoffensive Rohrwang e.V.
den Kader und das, was man aus bietet nach Berlin wieder eine
dem Umfeld noch herausholen
Fanbusreise an. Abfahrt ist am
kann“, sagte der 47-Jährige ge12. April um 4.30 Uhr am Osteingenüber der „Berliner Zeitung“. gang der Scholz Arena im StadiVerzichten muss Norbert Düwel onweg. Der Fahrpreis beträgt 40
bis zum Saisonende auf zwei Leis- Euro für Erwachsene und 30 Euro
tungsträger. Sören Brandy labo- für Kinder unter 14 Jahren.
riert an einer Schulterverletzung, Anmeldungen sind während des
Benjamin Köhler kämpft gegen Spiels gegen den KSC am Faneine Krebserkrankung. Die Soli- stand oder per Mail bis Dienstag,
darität, die Mannschaft und Ver- 7. April, an busanmeldung@foein dem 34-jährigen Mittelfeldrev.de (jeweils gegen Vorauskasspieler gegenüber zeigten (unter se) möglich.
anderem vorzeitige Vertragsver- Jetzt schnell Tickets sichern und
längerung), brachte den „Eiserden VfR in Berlin unterstützen!
Im Stadion „An der alten Försterei“ ist an Union Berlin und Michael Parensen
(rot) nur schwer vorbeizukommen.
(Fotos: Eibner)
Scholz Recycling GmbH & Co. KG
Seite 8
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 4. April 2015
Trikotpaten Aktion geht weiter Autogrammstunden VfR-Profis suchen Fankontakt
Nierichlo und Alves an der KKR in Wasseralfingen
Trikotpate für Kaufmann
Vor dem 3:0-Heimsieg gegen Erzgebirge Aue wurde die Trikotpatenschaft von Fabio Kaufmann (2.v.r.) offiziell besiegelt. Bernd Stimpfig
(2.v.l.) von der Stimpfig Stahl- und Metallbau Stuttgart GmbH nahm
das Trikot der Nummer 21 im Beisein von Daniel Hein (r., SPORTFIVE)
und seiner Frau (l.) entgegen.
VfR Aalen 1921 e.V. – 2. Liga 2014/2015 – Eintrittspreise
Rückrunden-Dauerkarte, 8 Heimspiele sehen und nur 5 bezahlen:
- es erfolgt keine Rückrechnung Normal Ermäßigt
Kind
Nord-Tribüne 140,00 105,00
45,00
Stehplatz
70,00
60,00
35,00
Tageskarte (Bei Erwerb im Vorverkauf)
Normal Ermäßigt
Kind
Nord-Tribüne
Stehplatz
28,00
14,00
21,00
12,00
9,00
7,00
Stadtw.Tarif+*
24,00
13,00
Stadtw.Tarif++*
21,00
12,00
Tageskarte Gruppenpreis:
nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindestens 10 Personen, Block O pro Karte 21,00 Euro oder Stehplatz pro
Karte 12,00 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf)
nur für Blöcke N + O, mindestens 1 Person ab 18 Jahre und 1 Kind bis
einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Nord-Tribüne N+O
Fam.-Erwachsener
21,00
Fam.-Kind
7,00
Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse): Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vorverkaufspreise
Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 Jahren
Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD
(Karte wird benötigt, Erwerb über VfR-Geschäftsstelle!)
Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren, Schüler, Azubis
Studenten, Freiwilligendienst- oder Wehrdienstleistende, Rentner
VfR-Mitglieder, Mitglieder Fanoffensive Rohrwang e.V. (FOREV),
Schwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MIT VERMERK
„B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)
Kind: von 6 bis einschl. 13 Jahren
Die jeweiligen Ermäßigungsnachweise sind am Stadioneinlass
vorzulegen.
Stand 04.02.2015 (ohne Gewähr)
Die beiden VfR-Profis Felix Nierichlo (Mitte) und Lucas Alves de
Araujo (rechts) schauten beim
Tag der offenen Tür der KarlKessler-Schule in Aalen-Wasser-
alfingen zur Freude der Schüler
vorbei. Eine Stunde lang schrieben sie an der VfR-Kooperationsschule dann Autogramme und
beantworteten Fragen.
Chessa und Neumann im VfR-Fanshop
Dennis Chessa und Sebastian
Neumann schauten in der Länderspielpause im VfR-Fanshop
vorbei und signierten geduldig
alles, was ihnen die Fans unter
die Stifte hielten. Die VfR-Profis
kommen regelmäßig zu Autogrammstunden in den Fanshop,
die Termine gibt es jeweils aktuell unter www.vfr-aalen.de.
Samstag, 4. April 2015
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 9
VfR-Sponsor of the Day Autohäuser D’Onofrio und Krieger präsentieren Suzuki Vitara
Suzuki präsentiert den neuen
Vitara als „Sponsor of the Day“
Autohäuser D’Onofrio und Krieger zeigen neues Kompakt SUV – 2000 Euro
Neuwagen-Rabatt und Sofortgewinne im Stadion für die VfR-Fans
A
vorbeikommt, erhält zudem einen
Neuwagen-Rabatt von 2000 Euro –
und das auf alle aktuellen Suzuki
Modelle. Den schicken neuen Vitara gibt es dann in der Basisausstattung
mit
Bluetooth-Freisprecheinrichtung®, Start-StoppSystem und Klimaanlage mit Pollenfilter bereits für unschlagbare
15 990 Euro. Das Angebot gilt exklusiv für alle VfR-Fans, die ihr
Team am Sonntag, 5. April, gegen
den Karlsruher SC tatkräftig und
lautstark im Aalener Rohrwang
unterstützen.
Doch auch direkt am Spieltag am
Sonntag warten einige Sofort-Gewinne auf die Fans des Zweitligisten VfR Aalen. Im Stadion kann jeder VfR-Fan zum Torwandhelden
werden – die drei besten Schützen
dürfen dann in der Halbzeitpause
sogar auf dem Spielfeld der Scholz
Arena gegeneinander antreten
und um die Preise spielen, die
D’Onofrio und Krieger dabei haben. Unter anderem gibt es ein signiertes VfR-Trikot und einen Kinder-Trainingsanzug. Mitmachen
lohnt sich also!
Für alle, die vor und nach dem
Spiel gerne noch mehr zu sehen
Preisvorteil und sofortige
bekommen, werden die AutohäuGewinne warten auf Fans
ser D’Onofrio und Krieger neben
dem neuen Vitara auch noch weiWer bis zum 30. April 2015 mit tere Suzuki Modelle, wie zum Beisseiner Eintrittskarte in den Auto- pel den beliebten Swift Sport, in
häusern D’Onofrio und Krieger der Scholz Arena ausstellen. Die
m Ostersonntag lassen es Suzuki und der VfR Aalen in der
Scholz Arena krachen – die beiden
Autohäuser D’Onofrio und Krieger
stellen das neue Kompakt-SUV Suzuki Vitara vor und haben dabei einige attraktive Angebote und Gewinne im Gepäck.
Suzuki ist seit mehr als 45 Jahren
weltweit bekannt für seine Allradkompetenz – mit Kult-Modellen
wie dem Suzuki LJ80 oder dem Vitara aus dem Jahr 1988 hat sich der
japanische Hersteller schon lange
einen Namen gemacht, wenn es
um SUV und Geländewagen geht.
Mit dem neuen Suzuki Vitara
bringt das Unternehmen jetzt ein
innovatives Modell auf die Straße,
das Design und Allradtauglichkeit
wie kaum ein anderes Fahrzeug
seiner Klasse miteinander vereint.
Exklusiv und vor dem offiziellen
Verkaufsstart stellen die Suzuki
Autohäuser D’Onofrio aus AalenOberalfingen und Krieger in Schechingen den neuen Vitara bei der
Begegnung des VfR Aalen gegen
den Karlsruher SC in der Scholz
Arena vor.
beiden Autohäuser freuen sich auf
Ihren Besuch.
Einige technischen Angaben
zum Suzuki Vitara und Suzuki
Swift Sport:
Kraftstoffverbrauch für den Der neue Suzuki Vitara wird den VfR-Fans in der Scholz Arena präsentiert.
neuen Suzuki Vitara:
kombinierter Testzyklus: 5,6 – 4,0
l/100 km;
CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 130 – 106 g/km (VO EG 715/
2007).
Kraftstoffverbrauch
Suzuki
Swift Sport:
innerorts 8,4 l/100 km
außerorts 5,2 l/100 km
kombinierter Testzyklus 6,4 l/100
km;
CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 147 g/km (VO EG 715/2007).
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Seite 10
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 4. April 2015
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
VfR Aalen gegen Karlsruher SC
0:2
h
Burkhard Reic
und
er
ag
an
m
KSC-Team
or
kt
ire
td
stellvertr. Spor
2:0
2:1
Bernd Theilacker
1:0
Thilo Rentschler
1:1
Sandra Ehinger
Geschäftsführer
proWIN B&T GmbH
Oberbürgermeister
Aalen
Fotografenmeisterin
Inhaberin CITY-PHOTO Aalen
1:1
2:1
3:1
Geschäftsführer
Geiger Papier
Thorsten Beer
Geschäftsführer
i Live Holding GmbH, Aalen
Marita Hermann
PR Managerin
VR-Bank Aalen
Eloy Cano
Geschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
2:0
2:1
1:1
2:1
Geschäftsführer NORD-LOCK
GmbH Westhausen
Vorstandsvorsitzender
Kreissparkasse Ostalb
Peter Geiger
Gustav Ohnhäuser
Eugen Schieber
Geschäftsführer
Ohnhäuser GmbH Wallerstein
Geschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
1:0
Uwe Burkhardt
Helmut Winter
Prokurist Heimatsmühle
GmbH & Co. KG
2:1
Josef Bühler
Geschäftsführer
AOK Ostwürttemberg
1:1
2:1
Andreas Maile
2:1
Cord Müller
Geschäftsführer
proWIN B&T GmbH
Geschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
3:2
2:0
Joachim Vogel
Geschäftsführer
KIENINGER Steuerberatung
Rudi Feil
Geschäftsführer
Geo Data GmbH, Westhausen
2:1
1:0
Georg Ruf
Hans-Peter Weber
Jürgen Stempfle
2:1
Simone Haag
1:2
2:1
Vorstand
Kreisbau Ostalb
Hannes Mutscheller
Kaufmännische Leitung
Brendle Metallbau, Aalen
Vorstandssprecher
VR-Bank Aalen
Inhaberin Haas-Touristik
Aalen-Unterkochen
Bürgermeister
Böbingen
Daniela & Matthias Frontino
Geschäftsführer
T4you GmbH & Co.KG
Carl Trinkl
2:1
Thomas Körner, Geschäftsführender Gesellschafter TKConsulting; Schwelm und Berlin
2:1
Ulrich Pfeifle
Alt-OB Aalen
3:1
Holger Kaim
Geschäftsführer, Malerwerkstätten Heinrich Schmid, Aalen
2:0
Christian Kaufeisen
Geschäftsführer
SDZ. Druck und Medien
1:0
Tobias Funk
Mode Funk
Aalen
2:1
Roland Vogt
Geschäftsführer vohtec
Rissprüfung GmbH Aalen
3:1
Kamran Ehsani
Marketing Rothaus AG
Rothaus
1:0
Matthias Klebinger
Geschäftsführer
groupsolutions GbR Aalen
1:0
Edeltraud Mayer
Geschäftsführerin Mayer
Hubarbeitsbühnen
1:1
Jörg Mangold
Geschäftsführer Mangold
Personalpartner GmbH
2:0
Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
3:1
Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,
Ellwangen
1:0
Josef Zeller
Geschäftsführer, Prinzing
Elektrotechnik GmbH Aalen
2:1
Martin Weigle
Inhaber Möbelwerkstätte Weigle
Ruppertshofen
2:1
Dietmar Nendza
Geschäftsführer
DOMO-THERM e.K. Dewangen
2:2
Martin Stark
Geschäftsinhaber
Optik Stark in Aalen
2:1
Peter Kummich
Ingenieurbüro für Elektrotechnik in Bopfingen
1:1
Peter Stützel
Geschäftsführer
Living Immotions GmbH
Samstag, 4. April 2015
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 11
SchwäPo-Fanreise Berlin ist immer eine Reise wert!
Anmeldungen nur noch bis 8. April möglich!
SchwäPo-Leserreise mit Stadtrundfahrt, Bundestagsbesuch und Tickets zum VfR-Spiel gegen den 1. FC Union Berlin
D
ie VfR-Fans sind sich einig:
Jetzt erst recht! Wurscht, was
die DFL macht – wir unterstützen
den VfR Aalen und holen die Punkte in Berlin persönlich ab. Die
Schwäbische Post lädt ein zur Leserreise: Am Samstag, 11. April,
geht’s mit dem Bus von Aalen nach
Berlin. Fahrt mit Frühstück im
Vier-Sterne-Bus, Übernachtung
mit Frühstück im Vier-Sterne-Hotel, Reichstagsführung, Stadtbesichtigung und Sitzplatzkarten fürs
Spiel am Sonntag, 12. April 2015,
sind ebenfalls inklusive.
Im Bus begleitet VfR-Stadionsprecher und Medienverantwortlicher Sebastian Gehring die Fans
und gibt letzte Infos direkt von
Trainer Stefan Ruthenbeck und
seinem Team. Kostenpunkt der
zweitägigen Ausfahrt: nur 198
Euro. Die letzten Plätze können bis
zum 8. April gebucht werden.
Detail aus: Im Vier-Sterne-Reisebus geht es am Samstag, 11. April
2015, um 6.35 Uhr früh los nach
Berlin. Im Bus wird ein großes
Frühstück serviert mit Kaffee, Sekt,
Brötchen, Obst und O-Saft.
VfR-Medienverantwortlicher Sebastian Gehring diskutiert mit Ihnen über die letzten Neuigkeiten
vom VfR. In Berlin angekommen,
Das SchwäPo-Paket im Detail beziehen Sie Ihr Vier-Sterne-Hotel. Nachmittags besuchen Sie den
Berliner Reichstag. Unsere Gruppe
Und so sieht das von der Schwä- hat keine Wartezeiten, denn wir
bischen Post geschnürte Paket im kommen auf Einladung des Bun-
Die
ZUSATZ-
CHANCE
auf Ihrem Spielschein
destagsabgeordneten
Roderich
Kiesewetter und werden deshalb
bevorzugt behandelt. Sie bekommen eine Führung durch den Berliner Reichstag mit der charakteristischen Glaskuppel.
Der Abend steht Ihnen zur freien
Verfügung: Ob Sie nun den nahe
gelegenen Checkpoint Charlie besichtigen, das Szeneviertel Prenzlauer Berg oder den Potsdamer
Platz erkunden wollen – Berlin bietet für jeden Geschmack der Reisenden etwas. Wenn Sie möchten,
können Sie sich auch zu einem ge-
meinsamen Abendessen in einem geht es zum Berliner Stadion An
Berliner Restaurant nach Wahl an- der Alten Försterei im Stadtteil Kömelden.
penick. Dort ist um 13.30 Uhr der
Anpfiff zum Spiel des VfR Aalen gegen den 1. FC Union Berlin. Um
Am Sonntag geht’s in die
15.45 Uhr ist Abfahrt in Berlin, geAlte Försterei
gen 23.30 Uhr sind Sie wieder zurück in Aalen.
Am Sonntag steht nach einem Weitere Infos zur Busfahrt nach
großzügigen Frühstückbuffet im Berlin mit Tickets zum VfR-Spiel
Hotel eine zweistündige Stadt- gibt es direkt bei Beck + Schubert
rundfahrt auf dem Programm, bei unter Telefon (0 73 67) 96 09 30.
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Seite 12
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 4. April 2015
VfR-Häsle Am Ostersonntag im Stadion Testspiel VfR schlägt sich gut gegen Bayer 04
Ostern nach VfR-Art: Häsle unterwegs
Das VfR-Häsle ist am Sonntag, 5. April, zu Gast in der Scholz Arena
Gute VfR-Leistung
VfR unterliegt Bayer 04 Leverkusen 1:2
B
ereits am Mittwoch hoppelte
das VfR-Häsle frohgelaunt
durch die Aalener Innenstadt. Den
ganzen Tag über verteilte es dabei
Freikarten für das KSC-Heimspiel
am Ostersonntag, Schokoladenhasen und weitere kleine Geschenke.
Morgens war der VfR-Hase auf
dem Wochenmarkt anzutreffen,
wo er die Marktbesucher auf
Ostern
einstimmte.
Danach
schaute er beim Training der VfRProfis im Greut vorbei, ehe er weiter in den VfR-Fanshop in der
Beinstraße hoppelte.
Am Ostersonntag, 5. April, beim
Heimspiel des Zweitligisten gegen
den Karlsruher SC zieht das VfR- Das VfR-Häsle mit (v.li.) Sascha
Auf dem Aalener Wochenmarkt verteilte das VfR-Häsle Freikarten Häsle seine Runden durch die Mockenhaupt, André Hainault
und Schokohasen für die Kinder.
Scholz Arena.
und Andreas Ludwig.
Der VfR Aalen hat im Testspiel gegen Bayer 04 Leverkusen während der Länderspielpause einen starken
Eindruck hinterlassen. Das
Team von Stefan Ruthenbeck unterlag dem Bundesligisten knapp mit 1:2.
Bereits nach fünf Minuten traf der
Leverkusener Simon Rolfes für die
Bayer-Werkself
zur
frühen
1:0-Führung. In der Folgezeit legten die Gastgeber von der Ostalb
vor knapp 2000 Zuschauern einen
couragierten Auftritt gegen den
Champions League-Teilnehmer
hin, wussten spielerisch zu überzeugen und kamen zu einer Viel-
zahl guter Einschussmöglichkeiten. In der 63. Minute besorgte der
Aalener Gianluca Korte mit einem
satten Linksschuss aus der Drehung in die lange Ecke den umjubelten Ausgleich.
Aalen gab sich damit noch nicht
zufrieden und drängte mächtig auf
die Führung. Neun Minuten vor
dem Ende traf allerdings Stefan
Kießling per Kopf zum 2:1-Endstand zugunsten von Bayer 04. „Es
war seine sehr ordentliche Leistung meiner Mannschaft. Wir
konnten immer wieder Druck ausüben und haben uns gegen einen
Bundesligisten viele gute Möglichkeiten erspielt“, sagte VfR-Chefcoach Stefan Ruthenbeck nach
Spielende.
Phil Ofosu-Ayeh freute sich über Im VfR-Fanshop kamen Kinder Ein Tischkicker-Duell gegen den Osterhasen - der VfR machte es im Maximilian Welzmüller (re.) duelliert sich im Zweikampf mit Leverkusens Roberto Hilbert.
(Foto: Eibner)
den „tierischen Besuch“.
mit dem VfR-Häsle ins Gespräch. Fanshop möglich.
Integrationsspieltag: „Mach einen Strich durch Vorurteile“
Bundesliga, DFB und Politik setzen sich gemeinsam für die Integration von Menschen mit Zuwanderungs-Hintergrund ein
D
er deutsche Fußball setzt ein
Zeichen für Vielfalt und Respekt. Ausgehend von der Bundesliga-Stiftung haben der Profifußball
und der Deutsche Fußball-Bund
die Integrationsinitiative des deutschen Fußballs ins Leben gerufen.
Mit der Unterstützung von
Schirmherrin Aydan Özouz, der
Beauftragten der Bundesregierung
für Migration, Flüchtlinge und Integration, soll ein Beitrag zur besseren Integration von Menschen
mit Zuwanderungsgeschichte geleistet werden.
Das Thema Integration rückt der
Profifußball mit seiner Stiftung seit
vielen Jahren immer wieder in den
Fokus der Öffentlichkeit. Dieses
Jahr verbindet, wie bereits 2012
mit Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und unter
dem Motto „Geh Deinen Weg“,
wieder ein Aktionsspieltag die
Netzwerke des Fußballs mit jenen
von Politik, Wirtschaft und Medien. Den 26. Spieltag der Bundes-
Fabio Kaufmann, Collin Quaner und Oliver Schnitzler (v.li.) wenden
sich gegen Ausgrenzung jeglicher Art.
liga und 2. Bundesliga vom 20. bis
23. März hatte der Profifußball
zum Integrationsspieltag ausgerufen. An allen 18 Spielorten liefen
die Spieler in T-Shirts mit dem
Kampagnenclaim „Mach einen
Strich durch Vorurteile“ ein, der
während des Spiels durch zusätzliche Badges auf dem rechten Trikotärmel der Spieler und der Trikotbrust der Schiedsrichter präsent war. Die Einlaufkinder trugen
Nationalflaggen in Form kleiner
Fähnchen und repräsentierten da-
BIEDERMANNS.
UMGEZOGEN
VON GISELA WIDMER
Deutsche Erstaufführung im Alten Rathaus
TERMINE
6.3. um 19 Uhr | Nur für Frauen | Jede bezahlt
so viel sie möchte | Kinderbetreuung vor Ort
7.3. um 18 Uhr | Frauen bezahlen so viel sie
möchten | Kinderbetreuung vor Ort
20 Uhr AM RAND | Wi.Z
21:45 Uhr WO ENTSTEHT HEIMAT UND
WIE VIEL KOSTET SIE?
Podiumsdiskussion mit Sedef Ecer, Gisela
Widmer und Tina Brüggemann | Wi.Z
24.4. BIEDERMANNS.UMGEZOGEN um
20 Uhr 25.4. um 20 Uhr | Zum letzten Mal
„Ist es
in netter
schlecht, e
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unter: THEATERAALEN.DE | KARTEN
Altes Rathaus, Telefon 07361 522 600,
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mit die Vielfalt der Bundesliga und
2. Bundesliga mit Spielern aus
mehr als 50 Nationen. Durch die
gemeinsame Präsentation eines
Banners machten die Protagonisten vor Spielbeginn deutlich, dass
sie gegen Fremdenfeindlichkeit
und für ein respektvolles Miteinander einstehen.
Eine breit angelegte Kampagne
transportiert bundesweit den Appell „Mach einen Strich durch Vorurteile!“ Er ruft dazu auf, sich selbst
kritisch zu hinterfragen: Welche
Vorurteile habe ich gegenüber anderen? Jeder Einzelne ist dazu angehalten, Diskriminierung und
Ausgrenzung entschlossen entgegenzutreten. Printanzeigen und
TV-Spots tragen die Botschaft bis
Saisonende weit über die Grenzen
der Stadien hinaus in die Gesellschaft hinein. Einen Beitrag hierzu
leisten auch einige Partner der
Bundesliga und der Clubs, die am
Integrationsspieltag Werbe- und
Sponsorenflächen zur Verfügung
Auch Jurgen Gjasula sagt „Nein“
zu Diskriminierung.
stellten. So war zum Beispiel auf
der Ballstele anstelle des Logos des
offiziellen Premium-Partners der
Bundesliga, Hermes, das Logo des
Spieltags angebracht.
Die Integrationsinitiative soll
nicht nur auf das Thema Integrati-
on aufmerksam machen, sondern
aktiv dazu beitragen, die Situation
von Flüchtlingen in Deutschland
zu verbessern. Daher etablieren
Bundesliga-Stiftung und Clubs
Willkommensbündnisse
unter
Trägerschaft der Deutsche Kinder
und Jugendstiftung. Durch lokale
Bildungsträger, bürgerschaftliche
Initiativen und kommunale Akteure sollen damit Flüchtlinge über
den organisierten Fußball hinaus
in die Gesellschaft integriert werden. Unterstützt und gefördert
wird das Projekt durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özouz.
Mit dem Länderspiel Deutschland gegen Australien am 25. März,
je einem Aktionsspieltag in der 3.
Liga und der Allianz Frauen-Bundesliga sowie dem Projekt „1:0 für
ein Willkommen“ setzte sich auch
der DFB als Partner der Initiative
für ein vorurteilfreies Miteinander
ein.
Samstag, 4. April 2015
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 13
Einlaufkids Mit dabei in der Scholz Arena Kooperation Fußball trifft Basketball
Hand in Hand mit den Profis in der Scholz Arena
VfR-Jungs als Glücksbringer
Aalener Delegation besucht Spiel von Kooperationspartner TH Wohnbau Angels
Die Bundesliga-Basketballerinnen der TH Wohnbau Angels Nördlingen dienten bei
ihrem Besuch des VfR-Heimspiels gegen Erzgebirge
Aue (3:0) als hervorragender Glücksbringer. Am vergangenen Sonntag gab es
nun den Gegenbesuch des
VfR Aalen im Ries.
Einmal gemeinsam mit den Fußballprofis auf den grünen Rasen
laufen – der VfR Aalen macht’s
möglich und erfüllt den Traum
vieler Nachwuchskicker.
Beim Heimspiel gegen den
Karlsruher SC begleiten die
F1-Junioren des TSV Blaustein
und die E-Junioren des SV Bergatreute die beiden ZweitligaMannschaften in Richtung Mittelkreis.
Der VfR Aalen wünscht den
Kindern und ihren Betreuern einen unvergesslichen Abend in
der Scholz Arena!
Die Einlaufkids im Bild:
Zur VfR-Delegation gehörte auch
Innenverteidiger Andre Hainault,
der seiner kanadischen Landsfrau
Nayo Raincock-Ekunwe und dem
gesamten Team der Angels kräftig
die Daumen drückte.
Und das geschah mit großem Erfolg: Das Team von Headcoach Pat
Bär entschied das erste Duell der
Play-Off-Viertelfinalserie um die
deutsche Basketball-Meisterschaft
der Frauen gegen die Avides Hurricanes Rotenburg nach einer äußerst starken Leistung mit 72:58
für sich. Wir wünschen unserem
Kooperationspartner für den weiteren Verlauf der Play-Offs viel Er- VfR-Innenverteidiger Andre Hainault (li.) zusammen mit seiner kanadischen Landsfrau Nayo Raincockfolg!
Ekunwe, die zu den absoluten Leistungsträgerinnen der TH Wohnbau Angels zählt.
Fabio Kaufmann zu Besuch in der Grauleshofschule
Die E-Junioren des SV Bergatreute sind zu Gast.
Die U12- und U13-Junioren beteiligten sich an der Ostalb-Flurputzete
im heimischen Rohrwang.
VfR begrüßt sein jüngstes VfR-Mitglied!
Die F1-Junioren des TSV Blaustein freuen sich auf den Einmarsch.
Nur drei Tage
nach der Geburt
von Emily ließ ihr
Vater Michael die
Kleine in die VfRFamilienmitgliedschaft aufnehmen. Der VfR Aalen gratuliert sehr
herzlich zur Geburt und heißt das
jüngste Mitglied
in der schwarzweißen Familie
willkommen!
Im Rahmen des Projektes „Zeitung in der Schule“ durfte die 4a
der Grauleshofschule Fabio
Kaufmann mit Fragen löchern.
Dabei entlockten sie unserer
Nummer 21 allerlei rund um den
VfR und zu seiner Person. Früh
aufstehen hieß es für den Mittelfeldspieler am 13. März, um
pünktlich zur ersten Stunde in
der Grundschule zu sein. Die 20
Schülerinnen und Schüler stiegen sogleich in die Fragerunde
ein: „Gegen welche Mannschaft
spielst Du am liebsten?“, „Welche Sprachen außer Deutsch
sprichst Du?“ oder „Welche Frage kannst Du nicht mehr hören?“. Kaufmann, der ein echtes
Aalener Eigengewächs ist, von
den Bambini bis zur B-Jugend
beim VfR spielte und nun im
zweiten Jahr zum Profikader gehört, stillte geduldig den Wissensdurst der Viertklässler. Anschließend nahm er sich Zeit,
Ordner, Bälle, Tupperdosen und
vieles mehr zu signieren.
Als Highlight hatte er zum Abschluss für jedes Kind eine Eintrittskarte für das Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue im
Gepäck. Bei der Verabschiedung
gab es motivierende Worte der
Grauleshofer Grundschüler mit
auf den Weg: „Wir alle wünschen uns, dass der VfR Aalen in
der 2. Liga bleibt!“
Impressum / Geschäftsstelle
Herausgeber:
VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien
Redaktion, Layout, Produktion:
Winfried Hofele, Sascha Kurz,
Alexander Haag, Werner Röhrich,
Swen Thissen, Maximiliane Jetter,
Sebastian Gehring, Eibner Pressefoto,
Bettina Opferkuch, Irene Diegel
Herstellung:
SDZ. Druck und Medien
Bahnhofstraße 65, 73430 Aalen,
Telefon (0 73 61) 5 94-1 63,
[email protected]
Anzeigen: SDZ. Druck und Medien,
Winfried Hofele, Sascha Kurz; VfR
Druck: DHO Druckzentrum
Hohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG,
Crailsheim, Tel. (0 79 51) 40 90,
Fax (0 79 51) 40 91 19
VfR Geschäftsstelle:
(kein Publikumsverkehr):
Stadionweg 5/1, 73430 Aalen
[email protected], www.vfr-aalen.de
VfR-Fanshop (Tickets, Info):
Beinstraße 25, 73430 Aalen
Telefon (0 73 61) 6 33 97 41
Telefax (0 73 61) 6 33 97 43
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr.: 10.00 bis
16.00 Uhr, Do.: 10.00 bis 18.00 Uhr,
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Fußballschuhe und mehr
Seite 14
Die U23 will wieder punkten
Analyse der letzten Spieltage – bislang geringe Punktausbeute
D
ie U23 des VfR Aalen befindet
sich aktuell in einem Ergebnis-Tief. „Trotz vieler Torchancen
haben wir in den letzten vier Spielen nur ein Strafstoßtor erzielt,
aber vier der sechs Gegentore nach
ruhenden Bällen bekommen“,
sagt U23-Cheftrainer Rainer Kraft.
Das Jahr begann gut und erfolgreich für die Mannen um Kapitän
Roman Riedel. Mit dem Auftaktsieg gegen die neu formierte
Mannschaft der Kickers Pforzheim
konnte man einen wichtigen
Schritt aus dem Tabellenkeller in
Richtung Mittelfeld machen.
Der Optimismus war groß, dass
die U23 endgültig in Richtung gesichertes Mittelfeld marschiert.
Auch die bevorstehenden Gegner
stützten diese Zuversicht. Im
Heimspiel gegen den Kehler FV erspielte sich der VfR eine Unmenge
an Tormöglichkeiten. Die Gäste
aus dem Badischen sind aber bekannt dafür, dass sie geschickt verteidigen und dadurch technisch
starke Mannschaften zermürben
können. Auf dem Sportgelände im
Greut ist dies dem Kehler FV eindrucksvoll gelungen. Ein 0:0 war
das aus Aalener Sicht enttäuschende Ergebnis. Vier Punkte aus zwei
Samstag, 4. April 2015
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Spielen, diese Bilanz konnte sich
trotzdem sehen lassen.
Hoffnungsvoll trat die U23 ihre
Reise zum Schlusslicht VfR Mannheim an. Der Traditionsclub aus
der fußballbegeisterten Region
konnte vor dem Spiel bereits für
die Verbandsliga planen. Keiner
wettete einen Cent darauf, dass
Mannheim gegen Aalen eine
Chance hätte. Rainer Kraft warnte
seine Elf vor diesem Spiel. Im Interview sagte er, dass Mannheim
nicht zu unterschätzen und die Tabellenplätze nicht aussagekräftig
seien. Er sollte Recht behalten. Aalen unterlag im Duell der Namensvetter 0:1 – Ernüchterung kehrte
im VfR-Lager ein.
Das nächste Sechs-Punkte-Spiel
stand gegen die Stuttgarter Kickers
II auf dem Plan. Wer diese Partie
gesehen hat, konnte die Gründe
für die aktuelle Niederlagenserie
genau ausmachen. Die „Blauen“
hatten bis Mitte der zweiten Hälfte
nicht den Hauch einer Chance. Aalen bestimmte das Geschehen, ließ
Ball und Gegner geschickt laufen.
Eine Unachtsamkeit beim Freistoß, eine Flanke von außen und
ein Kopfball eines freistehenden
Angreifers im Strafraum brachten
die Kickers auf die Siegerstraße.
Dazu noch ein Sonntagsschuss
von links in den Winkel und die
Partie war entschieden.
„Die Bilanz sprach in diesem
Spiel ganz klar für uns. Wir hatten
mehr Torschüsse als die Kickers,
aber am Ende scheiterten wir wieder an der angesprochenen,
schwachen Chancenverwertung“,
gab der VfR-Trainer eine treffende
Analyse ab.
Der Höhepunkt der Negativserie
war die allerdings verdiente Niederlage am vergangenen Wochenende beim Freiburger FC und das
Abrutschen auf Tabellenplatz 14.
Vor allem die schwache Bilanz auf
fremden Plätzen (ein Sieg, zwei Remis, neun Niederlagen) sind verantwortlich für den aktuellen Tabellenstand der Aalener.
Nun geht es gegen die Spitzenmannschaften der Oberliga. Bereits am Ostermontag reist die U23
zum Tabellenzweiten Bahlinger
SC. Danach kommt der SSV Ulm
1846 auf die Ostalb. Vielleicht ist es
von Vorteil, dass der VfR Aalen in
dieser Phase gegen Mannschaften
spielt, die das Spiel machen und
man sich selbst aufs Kontern verlegen kann.
Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick
U23 (Oberliga BW)
U19 (EnBW-Oberliga)
U17 (EnBW-Oberliga)
Montag, 6. April 2015
Bahlinger SC – VfR Aalen
Anpfiff: 15 Uhr
Sonntag, 12. April 2015
VfR Aalen – FC 08 Villingen
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 11. April 2015
FC Emmendingen – VfR Aalen
Anpfiff: 16 Uhr
Sonntag, 19. April 2015
SpVgg Neckarelz – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Sonntag, 19. April 2015
VfR Aalen – SV Waldhof Mannheim
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 11. April 2015
VfR Aalen – SSV Ulm 1846
Anpfiff: 15 Uhr
Scholz Arena
Samstag, 18. April 2015
FC Villingen – VfR Aalen
Anpfiff: 15.30 Uhr
Sonntag, 26. April 2015
VfR Aalen – SSV Ulm 1846
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 2. Mai 2015
VfR Aalen – Stuttgarter Kickers
Anpfiff: 16 Uhr - Sportgelände Greut
U16 (Bezirksstaffel)
U15 (Landesstaffel)
U14 (Landesstaffel)
Sonntag, 12. April 2015
VfR Aalen – Normannia Gmünd
Anpfiff: 10.30 Uhr - Sportgel. Greut
Samstag, 11. April 2015
VfB Stuttgart II – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Sonntag, 19. April 2015
1. FC Heidenheim – VfR Aalen
Anpfiff: 12.30 Uhr
Samstag, 18. April 2015
VfR Aalen – FC Radolfzell
Anpfiff: 15 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 11. April 2015
VfR Aalen – VfL Kirchheim/Teck
Anpfiff: 13 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 26. April 2015
VfR Aalen - FV Sontheim
Anpfiff: 10.30 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 25. April 2015
FSV Waiblingen – VfR Aalen
Anpfiff: 12 Uhr
U12 (Bezirksstaffel)
U13 (Talentrunde)
Samstag, 11. April 2015
VfR Aalen - SGM Böb./Heuch./Mögg.
Anpfiff: 11 Uhr - Sportgelände Greut
Samstag, 11. April 2015
SG Sonnenhof Großaspach – VfR
Anpfiff: 11 Uhr
Samstag, 18. April 2015
SGM Juniorteam Rosenstein – VfR
Anpfiff: 13 Uhr
Samstag, 18. April 2015
SV Empfingen – VfR Aalen
Anpfiff: 11 Uhr
Samstag, 25. April 2015
VfR Aalen – SG Bettringen
Anpfiff: 12 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 25. April 2015
TSG Balingen – VfR Aalen
Anpfiff: 11 Uhr
Auf dem Weg zum Klassenerhalt in der Oberliga Baden-Württemberg gibt es für die U23 des VfR Aalen
noch einige Hürden zu nehmen.
(Foto: Eibner)
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Samstag, 18. April 2015
VfR Aalen – SC Michelbach
Anpfiff: 15 Uhr - Sportgelände Greut
Samstag, 25. April 2015
1. FC Heidenheim – VfR Aalen
Anpfiff: 11.30 Uhr
Die Nachwuchsteams der TAAlentschmiede Ostalb werden unterstützt
von:
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AOK Ostwürttemberg
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Samstag, 4. April 2015
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 15
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
Hauptsponsor
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 4. April 2015
Aufstellung und Schiedsrichter
VfR Aalen gegen Karlsruher SC
SCHIEDSRICHTER:
Harm Osmers (Hannover)
ASSISTENTEN:
Florian Heft (Wietmarschen) und Tim Skorczyk (Braunschweig)
VIERTER OFFIZIELLER: Thomas Färber (Augsburg)
TRAINER:
Stefan Ruthenbeck
22 Chessa
26 Feick
11 Klauß
18 Torres
24 Drexler
20 Sallahi
TRAINER:
Markus Kauczinski
2 Klingmann
22 Valentini
5 Gjasula
20 Alves de Araujo
21 Kaufmann
15 Barry
8 Quaner
26 Varnhagen
23 Meffert
24 Vollath
16 Fejzic
3 Gordon
4 Barth
3 Hainault
7 Leandro
17 Hennings
19 Ademi
11 Nazarov
14 Gulde
1 Orlishausen
1 Bernhardt
4 Stoll
6 Mockenhaupt
14 Steinhöfer
13 Nierichlo
19 Micanski
33 Ludwig
21 Krebs
8 Yabo
25 Schnitzler
25 Stritzel
31 Max
17 Ofosu-Ayeh
18 Oesterhelweg
31 Welzmüller
15 Korte
9 Yamada
33 Park
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