Osterfeuer - Markt Arberg

Jahrgang 32
Freitag, den 27. März 2015
Nummer 7
FFW Arberg
Osterfeuer
Die Freiwillige Feuerwehr Arberg lädt ein zum
traditionellen Abbrennen des Osterfeuers
am Ostermontag ab 18.30 Uhr beim Wertstoffhof.
Der Grill ist wie immer heiß und die Getränke kalt.
Einladung
zum
Osterfeuer
Ostermontag
06. April 2015
ab 18.00 Uhr
Am Sportgelände des SV Lellenfeld
Für das leibliche Wohl ist wie immer
bestens gesorgt.
Der Sportverein Lellenfeld möchte die gesamte
Bevölkerung recht herzlich dazu einladen.
Die Vorstandschaft des SV Lellenfeld
Auf Euer Kommen freut sich die FFW.
Arberg
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Nr. 7/15
Jagdgenossenschaft Lellenfeld
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Ortsverband
ARBERG
Jürgen Nägelein
Ortsvorsitzender
Großlellenfeld 454
91722 Arberg
Telefon 09836 / 1369
[email protected]
CSU-Ortsverband Arberg  91722 Arberg
17.03.2015
Einladung zum
politischen Frühschoppen mit
Weißwurstfrühstück
Sonntag, 29. März 2015
Am 11. April 2015 um 19.30.
im Gasthaus Neuhäuser
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorstand
2. Begrüßung durch den Bürgermeister
3. Bericht des Vorstands
4. Bericht des Schriftführers
5. Bericht des Kassiers
6. Entlastung der Vorstandschaft
7. Verlängerung der Jagdbögen Süd u. Nord
8. Wünsche, Anträge und Sonstiges
Die Vorstandschaft
10.00 Uhr (nach dem Gottesdienst)
im Pfarrheim Sankt Walburga in Arberg
Als Gastredner begrüßen wir
Herrn Landrat
Dr. Jürgen Ludwig
Wir würden uns freuen, Sie zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen
Die Vorstandschaft des CSU-Ortsverbandes Arberg
Redaktionsschlussvorverlegung
Wegen des Feiertags „Ostermontag“ muss der Redaktionsschluss für die Ausgabe in Kalenderwoche 15 auf
Mittwoch, 1. April 2015
vorverlegt werden. Bitte reichen Sie spätestens bis zu diesem Termin Ihre Texte und Anzeigen bei der Annahmestelle
ein. Später eingehende Beiträge können leider nicht mehr
berücksichtigt werden.
Die Redaktion
CSU-Ortsverband Arberg
Einladung
zur außerordentlichen
Jahreshauptversammlung
des SV Lellenfeld
am Freitag den 17. April 2015
um 20:30 Uhr
im Gasthaus Liebgott
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch den Vorstand
2. Beschluss der neuen Satzung
3. Neuwahlen
Grenzumgang
Folgende Grenzumgänge finden voraussichtlich (je nach
Witterung) statt:
Gemarkung Goldbühl-Kemmathen
Am Samstag, 28. März 2015, um 9.00 Uhr
Treffpunkt: Am „Weegersberg“
Gemarkung Großlellenfeld
Am Samstag, 11. April 2015, um 8.00 Uhr
Treffpunkt: Am Schulhaus Großlellenfeld
Gemarkung Arberg
Am Samstag, 18. April 2015, um 8.00 Uhr
Treffpunkt: Am „Wedelberg“
Gemarkung Kleinlellenfeld
Am Samstag, 18. April 2015, um 8.00 Uhr
Treffpunkt: Am Gasthaus Trottler
Es besteht die Möglichkeit, an diesen Grenzumgängen teilzunehmen.
Gemarkung Mörsach
Im Frühjahr findet kein Grenzumgang statt,
voraussichtlich im Herbst
Die Vorstandschaft des SV Lellenfeld
Arberg, 20.03.2015
Arberg
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Karfreitag
Dienstzeiten der Gemeindeverwaltung Arberg
Wegen des Feiertags „Karfreitag“ ist die Gemeindeverwaltung
am
Donnerstag, dem 02.04.2015,
ab 16.30 Uhr geschlossen.
Arberg, 16.03.2015
Jürgen Nägelein
Erster Bürgermeister
Feiertagsbedingte Verlegung
für die Restmüllentsorgung
Der Abfuhrtermin wird wie folgt verlegt:
Restmüll: von Freitag, 03.04.2015 auf Samstag, 04.04.2015
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Nächster Abfuhrtermin
Gelber Sack: 08.04.2015
Funkalarm der Freiwilligen Feuerwehren
im Landkreis Ansbach
Probealarm der Sirenen mit Funksteuerung im Jahre 2015
Der nächste Probealarm für Arberg findet am 11.04.2015 von
11.05 Uhr bis 11.20 Uhr statt.
Verwertung bzw. Beseitigung
von Bauschutt
Der Bauschutt kann bei der Fa. Klaus Sens, Josef-Eder-Str. 2,
91737 Ornbau, wie folgt abgegeben werden:
- für Kleinanlieferer: Samstag von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr
- bei größeren Mengen: nach telefonischer Vereinbarung
(Tel. 09826/9182)
Anlieferungsort:
Im Gewerbegebiet Ornbau, Weidenbacherstr. (hinter Fa. Sand
Türen GmbH)
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Nr. 7/15
Historie von Arberg
Eine Beschreibung
von Großlellenfeld – Teil 1
(aus dem geographischen-statistischen-topographischen
Lexion von Franken von 1799-Band 2
mit genauer Anzeige des Ursprungs, ehemaligen und
jezigen Besizern, Lage, Anzahl und Nahrung der Einwohner,
Manufakturen, Fabriken, Viehstand, merkwürdigen Gebäuden, neuen Anstalten, vornehmen Merkwürdigkeiten)
auch Unterlellenfeld genannt, Eichstättisches zum Pflegund Kastenamte Ahrberg Ohrnbau gehöriges Pfarrdorf von
53 Unterthanen wovon einige Ansbachisch, die meisten
aber Eichstättisch sind, und zwar etliche zur Vogtey Eybburg, die übrigen aber zum Kastenamte Ohrnbau, samt der
Fraisch im ganzen Dorfe inner Etters und bis an die 4 Ende
desselben gehören.
Der Ort hat ein Pfarrgotteshaus mit einem großen Thurm,
einen hübschen Pfarrhof samt Stadel, und ein Schulhaus,
ferner 3 Ehehaften, wovon nur eine mehr gehalten wird, und
wobey sich die Unterthanen ohne Unterschied ihrer Herrschaften auf ein mit der Glocke gegebenes Zeichen selbst
stellen.
Großlellenfeld liegt 2 Stunden südlich von Ohrnbau, gerade
über Goldbühl hinaus, und macht mit Eybburg, dann Oberoder Kleinlellenfeld, deren jedes eine viertel Stunde davon
entfernt ist, ein reguläres Dreieck.
Über die dem Hochstifte Eichstätt allda zuerkannte Güter
liegt ein Spruch des Landgerichts Graisbach schon vom
Jahre 1371 vor, dazu kaufte der eichstättische Bischoff
Friedrich IV. ein Graf von Oettingen, noch im Jahre 1392 von
Frizenhofern, Bürgern zu Dinkelsbühl, um 700 fl. die Behausung, Lellenfeld genannt, zu Lellenfeld, im Jahre 1403 von
Heinrich von Wisenthau die Badstube samt etlich andern
Gütern, im Jahre 1405 von Heinrich Haringslod einen Hof
samt Zubehör, und im Jahre 1414 eine Schenkstatt und
Tafern allda von Georg von Lentershersheim.
Fraisch = Blutgerichtsbarkeit
inner Etters = ist eine süddeutsche Bezeichnung für die
Umgrenzung eines mittelalterlichen Ortes
Ehehaft = Gemeindeordnung
(Fortsetzung folgt)
Kunst- und Kulturverein Arberg e. V.
Standesamtliche Nachrichten:
Sterbefälle:
Schnabel Konrad, Eybburg
Kergl Werner, Arberg
Landrat Dr. Ludwig ist Stellvertretender
Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Regionalen Planungsverbände
Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Regionalen Planungsverbände in Bayern haben Landrat Dr. Ludwig zu einem
der Stellvertreter des Landesvorsitzenden gewählt. Die Arbeitsgemeinschaft der Regionalen Planungsverbände vertritt die
Interessen der 18 Planungsregionen in Bayern, unter anderem
gegenüber der Bayerischen Staatsregierung und dem Bayerischen Landtag.
Arberg
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Aktuell begrüßte die Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft, dass Behördenverlagerungen insbesondere in Räume
mit besonderem Handlungsbedarf erfolgen sollen. Durch
Beschluss der Staatsregierung war die gesamte Region Westmittelfranken als Raum mit besonderem Handlungsbedarf
ausgewiesen worden. Dies dient der Stärkung des ländlichen
Raumes. Begrüßt wurde auch, dass künftig einzelne Gemeinden und nicht nur ganze Landkreise Teil eines Raumes mit
besonderen Handlungsbedarf werden können.
Nr. 7/15
umzusetzen und weiter Ideen voranzutreiben, so auch die Hochschulaußenstelle Rothenburg. Damit stärken wir die Bildungsregion Landkreis Ansbach“, so Landrat Dr. Ludwig.
Geschäftsführer des Regionalen
Planungsverbandes
Westmittelfranken verabschiedet
Landrat Dr. Ludwig bittet
Ministerpräsidenten um Unterstützung
gegen Stromtrassenpläne
Landrat Dr. Ludwig setzt sich weiterhin für den Schutz des
Landkreises Ansbach vor unnötigen Stomtrassen ein. In einem
Brief an den Bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer betont
er, dass „der Bedarf solcher Trassen für Deutschland, Bayern
und den Landkreis Ansbach bislang nicht überzeugend dargelegt werden“ konnte. Der Landrat unterstreicht dabei die
geleisteten großen Investitionen der Bevölkerung und des
Landkreises Ansbach. Im Landkreis Ansbach wurden bereits
im Jahr 2010 63 Prozent des Strombedarfs durch Strom aus
erneuerbaren Energien gedeckt. Damit liegt der Landkreis Ansbach weit über dem Bundesdurchschnitt von 17 Prozent und
sogar bereits oberhalb der Ziele für das Jahr 2020.
Auf die Bitte von Dr. Ludwig hin, dass sich der Ministerpräsident dafür einsetzen möge, dass es keine überregionalen
Stromtrassen durch den Landkreis Ansbach geben soll, kam
nun Antwort aus München. Darin erklärt der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Dr. Marcel Huber, dass Bayern nicht
durch Stromtrassen belastet werden dürfe, während Erzeugungskapazitäten und Wertschöpfung anderswo entstünden.
Dr. Huber versicherte, dass sich die Staatsregierung in Berlin mit Nachdruck in diesem Sinne einsetzen werde und eine
Verständigung mit dem Bund im Laufe des Jahres anstrebe.
Zudem kündigte der Leiter der Staatskanzlei in dem Antwortschreiben an, den Brief des Landrats an das Wirtschaftsministerium weiterleiten zu wollen.
Der Landrat des flächenmäßig größten Landkreises in Bayern
lehnt die Stromtrassenpläne seit deren Bekanntwerden
gemeinsam mit Bürgern und Mandatsträgern der Region entschieden ab. Dies machte er bereits durch die Verabschiedung
der Resolution im vergangenen Jahr, die Teilnahme an Kundgebungen und in Gesprächen mit Bürgern und Mandatsträgern
deutlich.
Einsatz für Außenstelle erforderlich
„Wir freuen uns, dass nun auch der flächenmäßig größte Landkreis Bayerns eine unbefristete Außenstelle der Landesfinanzschule erhält“, betonte Landrat Dr. Ludwig. Gestern Nachmittag
erhielt der Landrat die Information, dass die zunächst als befristet angekündigte Ansiedlung einer Außenstelle der Landesfinanzschule Ansbach nach Dinkelsbühl, nun unbefristet wird.
Der freudigen Nachricht waren gestern zahlreiche Gespräche
vorausgegangen. „Insbesondere dem Landtagsabgeordneten
Manuel Westphal gebührt mein Dank, der sich gemeinsam mit
Oberbürgermeister Dr. Hammer für eine dauerhafte Außenstelle der Landesfinanzschule in Dinkelsbühl eingesetzt hatte.“
Vor den Grundsatzentscheidungen zu den Behördenverlegungen hatte sich Landrat Dr. Ludwig gegenüber Staatsminister Dr. Söder und Staatsminister Herrmann für eine Berücksichtigung des Landkreises Ansbach eingesetzt. „Aktuell haben
wir mit den Projekten Biomasseinstitut Triesdorf, Außenstelle
der Hochschule Ansbach in Feuchtwangen und der aktuellen
Entscheidung zur Landesfinanzschule in Dinkelsbühl Entscheidungen der Bayerischen Staatsregierung, die für den Landkreis
Ansbach insgesamt sehr positiv sind. Nun gilt es, diese Projekte
Verabschiedeten gemeinsam Geschäftsführer Ludwig Lammel
in seiner letzten Sitzung des Regionalen Planungsverbandes
Westmittelfranken (v.l.n.r): Der nachfolgende Geschäftsführer
Benjamin Zahn, Bürgermeister Thomas Deffner, Landrat Dr.
Jürgen Ludwig, der scheidende Geschäftsführer Ludwig Lammel, Landrat Gerhard Wägemann und Landrat Helmut Weiß.
Der Geschäftsführer des Regionalen Planungsverbandes Westmittelfranken, Ludwig Lammel, wurde nach 34 Jahren Tätigkeit
in seiner letzten Planungsausschusssitzung verabschiedet.
„Ich bedanke mich im Namen aller 127 Verbandsmitglieder
des Regionalen Planungsverbandes für die vielseitigen Tätigkeiten zum Wohle der Region. Sie haben sich mit Nachdruck
und Überzeugung um die Weiterentwicklung der Region
bemüht“, so der Vorsitzende des Planungsverbandes, Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Der Vorsitzende überbrachte auch die
besten Wünsche von den beiden ehemaligen Vorsitzenden und
Landräten des Landkreises Ansbach, Rudolf Schwemmbauer
und Dr. Hermann Schreiber. Beide bezeichneten Ludwig Lammel als äußerst sachkundig und stets gut vorbereitet und dankten ihm herzlich für seine Tätigkeit.
Dr. Ludwig betonte in seiner Laudatio, dass Ludwig Lammel als
Geschäftsführer an allen 20 Änderungen des Regionalplans,
der am 1. Januar 1987 in Kraft getreten ist, beteiligt war. Zudem
habe sich Ludwig Lammel mit großem Engagement mit dem
Thema „Windkraft“ auseinandergesetzt, das zu den Hauptthemen der Regionalplanung in den letzten Jahren gehörte.
Landrat Gerhard Wägemann schloss sich dem Dank von Dr. Ludwig an und hob besonders die Bewältigung der Konflikte im Kapitel Bodenschätze hervor. Geschäftsführer Lammel dankte allen,
die ihn bei seinen Aufgaben unterstützt haben. Er appellierte an
die Mitglieder des Planungsausschusses, weiterhin die Interessen
der Region Westmittelfranken im Auge zu behalten. Zum Nachfolger bestimmte Landrat Dr. Ludwig Benjamin Zahn, der im Landratsamt Ansbach die Abteilung für Bau und Umwelt leitet.
Zum Geburtstag
01.04. 02.04. 03.04. Blank Friedrich, Mörsach, Am Gänswasen 4
zum 75. Geburtstag
Buckl Ludwig, Kemmathen 9
zum 75. Geburtstag
Neuner Friedrich, Mörsach, Streudorfer Str. 2
zum 73. Geburtstag
Arberg
05.04. 05.04. 05.04. 12.04. - 5 -
Merk Walter, Kleinlellenfeld 7
zum 79. Geburtstag
Hanneder Werner, Kleinlellenfeld 21
zum 71. Geburtstag
Schock Erna, Feuchtwanger Str. 3
zum 71. Geburtstag
Seibold Rosa, Großlellenfeld 334
zum 68. Geburtstag
Nr. 7/15
Mit leeren Milchtüten, einigen Aststücken und handwerklichem
Geschick bauten die Viertklässler der Eichelbergschule im
Fach Werken/textiles Gestalten ein originelles Vogelfutterhäuschen. Die Schüler informierten sich, wie sie im Winter Vögel
füttern können. Außerdem sollte der Gedanke des „upcycling“
praktisch umgesetzt werden. Aus Abfallmaterial wird etwas
sinnvolles Neues hergestellt. Das Futterhäuschen wurde gleich
befüllt und daheim an passender Stelle aufgehängt.
Apotheken-Notdienst
28.03.2015
04.04.2015
03.04.2015
11.04.2015
05.04.2015
29.03.2015
12.04.2015
06.04.2015
28.03.2015
29.03.2015
11.04.2015
12.04.2015
03.04.2015
04.04.2015
05.04.2015
06.04.2015
Alte Apotheke, Marktplatz 37, Gunzenhausen
Tel. 09831/2430
See-Apotheke, Kirchplatz 2a,
91735 Muhr a. See, Tel. 09831/4311
Engel Apotheke, Bühringerstr. 12,
Gunzenhausen, Tel. 09831/2379
Linden Apotheke, Lindleinswasenstr. 27,
Gunzenhausen, Tel. 09831/543
Markt Apotheke, Marktplatz 20/22,
Gunzenhausen, Tel. 09831/6789-0
Stadt Apotheke, Richard-Wagner-Str. 18,
91639 Wolframs-Eschenbach, Tel. 09875/291
Stadt-Apotheke, Hauptstr. 37,
91732 Merkendorf, Tel. 09826/659650
1) Heide-Apotheke, Dinkelsbühler Str. 11,
91572 Bechhofen, Tel. 09822/5992
2) Stadt-Apotheke, Vordere Gasse 25,
91567 Herrieden, Tel. 09825/306
4) Markt Apotheke, Ansbacher Str. 28,
91572 Bechhofen, Tel. 09822/228
5) Stadt Apotheke, Richard-Wagner-Str. 18,
91639 Wolframs-Eschenbach ,Tel. 09875/291
7) Markgrafen-Apotheke, Am Sandbuck 1,
91746 Weidenbach, Tel. 09826/6299-0
8) See-Apotheke, Kirchplatz 2a,
91735 Muhr am See, Tel. 09831/4311
9) Burg-Apotheke, Ansbacher Str. 31,
91586 Lichtenau, Tel. 09827/927444
10) Stadt-Apotheke, Hauptstr. 37,
91732 Merkendorf, Tel. 09826/659650
Grundschüler bauen ein
Futterhäuschen aus Recyclingmaterial:
Staatliches Berufliches
Schulzentrum Ansbach
Herzliche Einladung zu unseren Tagen der offenen Tür am:
Samstag, 25.04.15 und Sonntag, 26.04.15, jeweils von 11:00
Uhr bis 17:00 Uhr mit Führungen durch das neue Schulhaus
und Informationen zur Ausbildung in zukunftssicheren Dienstleistungs- und Pflegeberufen
• Assistent/in für Ernährung und Versorgung
• Hauswirtschafter/in
• Kinderpfleger/in
• Sozialbetreuer/in und Pflegefachhelfer/in
• Berufe in der Agrarwirtschaft
Staatliches Berufliches
Schulzentrum Ansbach
Brauhausstraße 9b, 91522 Ansbach
Tel.: 0981/4884620, Fax : 0981/48846244,
E-mail: [email protected], www.bsz-ansbach.de
Arberg
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Hauptgewinn!
Die Klasse 1A der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Triesdorf gewinnt 500 Euro für die
Klassenkasse beim Schülerwettbewerb der Bundeszentrale
für politische Bildung
Die Jury der Bundeszentrale für politische Bildung war beeindruckt: Die Studierenden der Klasse 1A der Staatlichen Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement in
Triesdorf haben sich mit ihrem Beitrag zum Schülerwettbewerb sehr engagiert. Ihr Beitrag „Billige T-Shirts - Wer zahlt
den Preis?“ hat die Klasse zu einer kreativen Höchstleistung
angespornt. Die Anstrengung wurde jetzt mit einem Hauptpreis
belohnt - 500 Euro fließen in die Klassenkasse.
„Schlagzeilen über Feuer in Textilfabriken, Fabrikeinstürze in
Bangladesch und Billigmode von Textilketten machten die
Entscheidung leicht, sich intensiv mit den Produktionsbedingungen in der Textilindustrie in Billiglohnländern auseinander
zu setzen“, erklärt Lehrerin Magdalena Buchen.
Das Fazit der Studierenden aus ihren Recherchen: Informieren!
-Nachfragen!- Konsumenten haben die Macht!
Beim Thema “Faire Arbeitsbedingungen“ sind wir alle gefordert,
die Politik, die Wirtschaft und wir als Verbraucher. Wir müssen
bei diesem Thema global denken und lokal handeln, d.h. durch
unser Verhalten hier das Leben der Menschen in den Produktionsländern verbessern indem wir von bestimmten Marken
Abstand nehmen. Für junge Menschen mit kleinem Budget ist
dies nicht immer einfach, da die meisten Modegeschäfte, in
denen Schüler und Jugendliche einkaufen, keine oder kaum
fair gehandelte Kleidung führen. Swapping Parties, Flohmärkte, Secondhandläden, Re-Use und Re-Wear Lösungen sind
mögliche Alternativen, um aktiv zu werden gegen Billiglöhne
und Missstände in der Kleiderproduktion. Die Studierenden der
Klasse 1A zeigten bei einem „Catwalk“ eine weitere Alternative:
„Up-Cycling“- sie präsentierten ihre äußerst kreativ umgestalteten gebrauchten T-Shirts.
Die Konkurrenz, gegen die sich die Studierenden der Fachakademie mit ihrem Beitrag durchsetzen konnten, war riesig. Mehr
als 50.000 Jugendliche unterschiedlicher Jahrgangsstufen aus
Deutschland, Österreich und deutschen Schulen im Ausland
haben beim Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2014
mitgemacht. Die 45-köpfige Jury, die sich aus Fachlehrkräften
sowie Mitarbeitern einiger Kultusministerien zusammensetzte,
hatte 2572 im Team erarbeitete Projektergebnisse zu bewerten.
Der angesehene Schülerwettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, möchte wichtige Themen
in die Schulen hinein tragen und mit methodischen Anstößen
die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer unterstützen.
(Text: Magdalena Buchen – zur Veröffentlichung freigegeben)
vhs Arberg
Arberg: www.arberg.de
Anmeldungen und Informationen:
Gemeinde Arberg (Zi.Nr. 12),
Marktplatz 13,
91722 Arberg, Tel.: (09822) 82 21-12 (Fr. Beyerlein), Fax
(09822) 82 21-20,
E-Mail: [email protected]
H21021F Arberg
Gefangen im (Einfach-) Zuckerkreislauf
Ulli Schabesberger, Ernährungsberaterin
2 Abende, 11.05.2015, 18.05.2015
Nr. 7/15
Montag, wöchentlich, 19:00 - 21:00 Uhr
Eichelbergschule, Schulstr. 15
Kursgebühr: 14,70 €
Evolutionsbedingt essen wir gerne süß, das richtige Maß dafür
haben wir allerdings schon längst verloren. Bei Zucker denken wir meist nur an Haushaltszucker. Aber um zu verstehen,
worauf unser Körper mit Schwankungen des Blutzuckerspiegels reagiert, ist es wichtig zu wissen: Zucker ist nichts anderes
als Kohlenhydrate. Diese sind z.B. in Getreide, Gemüse, Kartoffeln, Milch, Obst. Den (Kristall-) Zucker hat die Industrie erfunden. Oft getarnt und versteckt hinter verschiedensten Bezeichnungen. Zucker, der zu den Genussgiften wie Alkohol, Nikotin,
Kaffee und illegalen Drogen zählt, kann ebenso bedrohlich
für unsere Gesundheit sein. Süße Verführung ist überall, vor
allem wo wir sie nicht vermuten (Pizza, Burger, Fertigprodukte
aller Art), Lebensspender und süßes Gift zugleich! Kaum ein
anderes Genussmittel eignet sich besser uns in einen (legalen)
Suchtkreislauf zu bringen.
Auskunft: 09822/822112
Wallfahrt von Arberg nach Wemding
am Sa. 02. Mai 2015
Bislang verlief die 38 km lange Strecke auf 80% über Landstraßen. Durch
steigende Teilnehmerzahlen wuchs
das Unfallrisiko was uns nach Alternativen suchen ließ.
Nun haben wir einen neuen Weg,
der über 80% auf Wald- und Feldwegen verläuft.
Treffpunkt : ab 5.00 Uhr am Wegkreuz Arberg unterhalb des Fernsehturms.
Abmarsch um 5.20 Uhr.
Wallfahrer aus Großlellenfeld können in Arberg starten oder
alternativ um 6.30 Uhr am Dennenloher Schloss oder um 7.10
Uhr am evang. Gemeindehaus in Unterschwaningen zu uns
stoßen. Kaffeepause in Geilsheim und das Mittagessen um
12.00 (Suppe) in Hüssingen bleiben bestehen.
Mitzubringen sind die eigene Verpflegung, Kaffee oder Tee,
Sonnenschutz und Regenkleidung. Ein Begleitfahrzeug für
Gepäck oder Rast zwischendurch fährt mit.
Um eine vernünftige Planung mit Essens-Bestellung zu gewährleisten, brauchen wir zuverlässige Anmeldungen, was die letzten Jahre vermehrt zu Problemen führte.
Achtung!
Anmeldungen bis 25.04.15 sind nur noch im Internet unter
www.joe-arberg.de möglich.
Verfügt jemand über kein Internet, bitte von Verwandten oder
Freunden anmelden lassen.
Der Gottesdienst findet in Maria Brünnlein um 16.30 Uhr mit
Kaplan Laurent Koch statt. Die musikalische Gestaltung übernimmt dieses Jahr der Chor de Lumina aus Monheim.
Einkehr beim Wallfahrtswirt nebenan. Die Rückfahrt ist ca. um
19.00 Uhr mit dem Bus (Bauer & Schlecht), Tel 09822 / 7441.
Wir freuen uns auf den „Neuen Weg“ und hoffen wieder auf
eine gute Wallfahrt!
Infos: bei Anja und Josef Kiener
Tel. 09822/ 1272 oder [email protected]
Arberg
- 7 -
gibt es einen kleinen Imbiss. Mit der besseren Vernetzung der
Unternehmen wird die Region nachhaltig gefördert, denn hieraus entstehen neue Geschäftsverbindungen und Projekte.
Kinderfeier
Am 29.03.2015
Palmweine um 9.00 Uhr
am Marktplatz, danach
Kinderfeier im Pfarrheim
Eingeladen
sind alle Kinder ab 2 Jahre bis zur 2. Klasse.
Wir freuen uns auf Euch!
27. März
April 2015
06. April
08. April
12. April
Nr. 7/15
Eltern-Kind-Gruppe
Jeden Dienstag, vormittags von 9.00 bis 10.30 Uhr, im
Pfarrheim „St. Walburga“. Alle Kinder von 0 – 4 Jahren sind
hierzu herzlich eingeladen. (während der Schulferien
nicht)
Ansprechpartnerin: Melanie Weitbrecht, Tel. 09822/605920
Krippenfreunde Arberg, Frühjahrstreff im Gasthaus Friedel, 19.30 Uhr
SV Lellenfeld, Osterfeuer am Sportplatz, bei Einbruch der Dunkelheit
Kath. Frauenbund Arberg, Frauenfrühstück in
Wolframs-Eschenbach, Thema: Früher und heute
– Gedächtnistraining für jedes Alter, im Bürgersaal, Wolframs-Eschenbach, (9.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche) Anmeldung! bei A.
Schmelzer und M. Kergl, 9.00 - 11.30 Uhr
Kommunion in Arberg
Veranstaltungshinweise
Region Hesselberg AG
Unternehmertreffen / Firmenbesichtigung bei der DELEIKA
Drehorgel Manufaktur am 15. April 2015
Ablauf
18.30 Uhr Eintreffen der Teilnehmer / Netzwerken
19.00 Uhr Offizieller Beginn / Begrüßung durch Vorstand der
Region Hesselberg AG e.v. Frank Dommel
19.15 Uhr Firmenvorstellung / Besichtigung durch Geschäftsführer Kai Rafeldt
20.00 Uhr Gemeinsamer Imbiss / Netzwerken
danach: Was ist Crowdfunding?Die VR-Bank Dinkelsbühl stellt
die erste Crowdfunding Plattform für die Region vor.
danach: Netzwerken und Einzelgespräche
Datum: Mi. 15. April 2015
Uhrzeit: ab 18:30 Uhr
Ort: DELEIKA GmbH Drehorgelbau, OT Waldeck 33, 91550
Dinkelsbühl
Eintritt: für Mitgliedsunternehmen der Region Hesselberg AG
eV. ist der Eintritt frei.
Für Nicht-Mitgliedsunternehmen beträgt der Kostenbeitrag
15,00 Euro pro Person (inkl. MwSt.)
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis spätestens 13. April
2015per E-Mail unter: [email protected] zu dieser Veranstaltung an.
Regelmäßig bis zu vier Mal im Jahr organisiert das Unternehmernetzwerk Region Hesselberg AG e.V. Unternehmertreffen und Firmenbesichtigungen vor Ort in der Region. Hier
präsentiert sich ein Unternehmen der Region vor anderen
Inhabern, Geschäftsführern oder Entscheiden. Zahlreiche
Unternehmer - auch nicht unmittelbaren aus der Nähe des
Hesselberges - kommen regelmäßig zu diesen Besuchen und
nutzen die Möglichkeit, eine Firma der Region genau kennen
zu lernen. Anschließend wird die Zeit intensiv zum Netzwerken
genutzt, um Kontakte untereinander zu intensivieren. Außerdem
Seniorennetzwerk Club 55 plus
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Seniorinnen und Senioren des Landkreises Ansbach
Jeder Frühling trägt den Zauber eines Anfangs in sich!
Deshalb darf ich Sie, liebe Seniorinnen und Senioren, sehr
herzlich einladen
„Tanztee am Nachmittag“ am 21. April 2015, um 14:30
Uhr, Landgasthof „Hotel Bergwirt“, Schernberg 1, 91567
Herrieden
Kostenbeitrag 5,— €/p.P.
Bewegen macht glücklich! Also auf zum Tanztee am Nachmittag nach Herrieden.
Herzlich eingeladen sind wie immer Alle die Lust auf Musik,
Geselligkeit und Bewegung haben.
Schön wäre es, wenn Sie Ihre Bekannten und Freunde zu
unserem „Tanztee“ mit einladen um gemeinsam einen
schwungvollen, unterhaltsamen Nachmittag zu verbringen.
Ich freue mich gemeinsam mit Ihnen auf eine unterhaltsame
Veranstaltung in Burgoberbach.
Ihr Peter Schalk (Organisationsleitung),
Altbürgermeister der Gemeinde Burgoberbach
Bleiben Sie mit dabei und freuen sich auf den nächsten
„Tanztee am Nachmittag“ am 19. Mai in Unterschwaningen.
Krippenfreunde Arberg
Frühjahrstreffen
Wir laden alle Mitglieder der Krippenfreunde ein zu einem
Frühjahrstreff am Freitag, 27.03.2015 um 19.30 Uhr im
Gasthaus Friedel. Wir freuen uns über rege Beteiligung.
Arberg
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Frauenbund Arberg/
GroßlellenfeldEinladung
Frauenfrühstück am Mittwoch, 8. April 2015
in Wolframs-Eschenbach; von 9.00 - 11.30 Uhr
Thema: Früher und heute – Gedächtnistraining für jedes
Alter
Beginn mit einem Gottesdienst um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche, anschl. Vortrag im Bürgersaal
Aus Organisationsgründen wird seitens des Veranstalters (Zweigverein Wolfr.-Eschenbach) um Voranmeldung
gebeten. Daher bitte bei Interesse bis 03. April 15 melden bei:
ARBERG:
Anita Schmelzer/ Monika Kergl;
Arberg 09822/7884 bzw. 5550
GROßLELLENFELD:Marianne Seefried,
Großlellenfeld 09836/638
Wann?
Ab Dienstag, den 7. April 2015 um 19:00 Uhr
Wo?
Am Sportheim des SV Lellenfeld
Wer?
JEDER, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau, SVLMitglied oder Nicht-Mitglied, Anfänger oder
Fortgeschrittener
Infos:
Bei Bettina Sturm, unter der Handy-Nr.: 0170/6678423 oder
Email: [email protected].
Geplant ist einmal die Woche zusammen zu walken. Die
weiteren Termine sowie der zukünftige Startpunkt werden
beim ersten Treffen flexibel mit Euch abgestimmt. Das
Equipment ist von jedem Teilnehmer selbst mitzubringen.
Wir freuen uns auf
Nr. 7/15
Frauen-/Mädchenfußball weiter im Fokus
beim TSV Bechhofen
Im WM Jahr des Frauenfussballs die im
Juni 2015 in Kanada stattfindet, will auch
der TSV Bechhofen weiter voran maschieren. Seit der Gründung 2009 sind mittlerweile 36 aktive Fussballerinnen in zwei
Mannschaften gemeldet und arbeiten weiter an der Zukunft Fussball im Verein. So
wird es im September 2015 das erste Mal
eine Frauenmannschaft geben, die dann auch in der offiziellen
BFV Runde / Kreisklasse spielen darf. Aktuell spielt die Mannschaft aufgrund des jüngeren U17 Jahrganges (1999) noch in
der Freizeitliga. Die vergangenen Erfolge dieser noch sehr jungen Mannschaft können sich aber bereits sehen lassen, im
letzten Jahr als Sie U17 offiziell noch gespielt haben, schlossen
Sie mit dem Bezirksmeister Titel Ihrer Jahrgangsstufe ab und
werden dafür auch vom
Markt Bechhofen in der Sportlerehrung bedacht. Auch in dem
Freizeitjahr läßt der Ehrgeiz nicht nach und man spielt auch hier
wiederum um den ersten Platz mit, obwohl Sie in der Frauenliga
keine Erfahrungen haben und teilweise altermäßig sehr unterlegen sind.
Dieses Motto hat auch die Nachwuchsmannschaft, die in der
Jahrgangsstufe U15 spielt aber der Großteil der Mannschaft
aus dem U13 Jahrgang kommt. Die Überwindung von Größe
und Alter macht unseren Mädels nichts aus zitiert die Trainerin,
Sie haben Spass am Fussball und zeigen das jede Woche aufs
neue. So sind Sie zwar aktuell am Tabellenende zu finden, aber
Sie haben den einen oder anderen Favorit schon geärgert und
die Tendenz ist weiterhin steigend.
Um diese beiden Mannschaften zu stärken bzw. weiter auszubauen rufen wir mit diesem Bericht auf, gerne mal an einem
Schnuppertraining bei uns teilzunehmen. Das Training beim
TSV Bechhofen Bereich Frauen-/Mädchenfussball findet immer
dienstags statt.
Jahrgänge 1999 – bis die Beine tragen
Dienstag.......................................................... 18:30 – 20:00 Uhr
Jahrgänge 2004 – 2000
Dienstag.......................................................... 17:30 – 19:00 Uhr
Wer also noch Fragen hat kann uns gerne anrufen unter 09822
609178 oder schreiben [email protected]. Am besten aber
einfach vorbei kommen zuschauen oder gleich mitmachen.
So und nun los auf geht´s zum Sportgelände des TSV´s in der
Pestalozzistrasse 26; 91572 Bechhofen
Sportliche Grüße
Melanie und Sandra Renz
Euch!
Frauenhaus Ansbach - Häusliche Gewalt
Nachrichten aus Bechhofen
Imkerverein Bechhofen und Umgebung
Frühjahresversammlung und Imkerstammtisch am Freitag,
den 03.04.2015 um 19:30 Uhr im Gasthaus „Grüner Baum“ in
Röttenbach.
1.Futterbestellung
2. Bestellung von Varoabehandlungsmittel
Frau M. ist 35 Jahre alt und
arbeitet als Verkäuferin in einem
Supermarkt. Sie ist seit 8 Jahren
mit einem Verwaltungsangestellten verheiratet und hat 2 Kinder
im Alter von 7 und 5 Jahren. Die
Anfangs harmonische Beziehung wurde zunehmend schwieriger. Die Streitereien häuften sich und schaukelten sich hoch.
Ihr Mann schrie sie an, beschimpfte und beleidigte sie. Die
Kinder bekamen alles mit. Bei einem dieser Auseinandersetzungen schubste er sie gegen die Wand und starrte sie mit
Arberg
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hasserfüllten Augen an. Ihr Mann entschuldigte sich zwar später bei ihr, aber seitdem hat Frau M. Angst. Angst, dass es wieder passieren könnte. Sie fühlt sich erniedrigt und gedemütigt
und fragt sich, wie es mit ihrer Ehe weitergehen soll. Sie denkt
an ihre Kinder, die auch unter dem aggressiven Verhalten des
Vaters leiden. Immer öfter denkt sie darüber nach, ob es für
alle besser wäre, sich von ihrem Mann zu trennen. Aber wer
soll auf die Kinder aufpassen, wenn sie arbeitet? Wie soll sie
von ihrem Einkommen eine Wohnung finanzieren? Eine Freundin, die mitbekommt, dass es Frau M. psychisch schlecht geht,
spricht sie schließlich darauf an, und empfiehlt ihr, sich an ein
Frauenhaus zu wenden. Nach einer erneuten Auseinandersetzung mit ihrem Mann ruft Frau M. im Frauenhaus Ansbach an.
Sie will sich erst einmal informieren, was sie und ihr Mann tun
könnten, um den Partnerkonflikt zu lösen, denn sie hat die Hoffnung, die Beziehung zu retten, noch nicht aufgegeben. Auch
wegen der Kinder, die ihren Vater lieben, trotz allem. Bereits
am Telefon macht ihr die Mitarbeiterin Mut und versichert ihr,
dass es Wege aus der Gewalt gibt, und sie mit ihr in einem
persönlichen Beratungsgespräch die verschiedenen Zukunftsperspektiven erarbeiten wird.
Wenn Sie körperlich und/oder seelisch misshandelt oder
bedroht werden, zögern Sie nicht! Rufen Sie uns an. Wir
informieren und beraten Sie gerne! Auch wenn Sie keinen
Platz im Frauenhaus benötigen. Sie erreichen uns Tag und
Nacht unter der Telefonnummer 0981/95959.
Qualifizierte Mitarbeiterinnen bieten kompetente Erstberatung
an und weisen die Betroffenen zur weiteren Betreuung auf
Unterstützungseinrichtungen vor Ort hin.
Die Beratung ist kostenlos und kann auch anonym erfolgen. Die
Mitarbeiterinnen des Frauenhauses Ansbach unterliegen der
Schweigepflicht. Sie geben keine Auskunft über Frauen und
Kinder an Dritte weiter. Das Frauenhaus bietet Schutz, Beratung und Unterstützung für zehn Frauen und ihre Kinder. Eine
Aufnahme ist im Notfall rund um die Uhr möglich. Zum Schutz
vor weiterer Verfolgung ist die Adresse des Frauenhauses anonym. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter
http://www.caritas-ansbach.de/frauen.html.
Sonnenfinsternis forderte
viel Aufmerksamkeit:
Main-Donau Netzgesellschaft
zufrieden mit Ablauf
Die Mitarbeiter in der Netzleitstelle der Main-Donau Netzgesellschaft Nürnberg hatten am Freitag, 20. März 2015 keine Zeit,
die Sonnenfinsternis über Nürnberg im Freien zu beobachten
– obwohl die Wetterbedingungen ideal gewesen wären. Ihre
Augen waren auf zahlreiche Bildschirme gerichtet, die über die
Situation im Netz wichtige Informationen lieferten.
Die wichtigste Frage für alle Netzbetreiber war deshalb: Bleibt
die Frequenz im Stromnetz während der Sonnenfinsternis stabil? Denn an der Frequenz im Stromnetz lässt sich das Gleichgewicht zwischen Energienachfrage und -angebot ablesen. Im
Normalzustand liegt die Frequenz bei 50 Hertz. Steigt oder fällt
die Frequenz, wird der Netzzustand instabil.
Kurz nach 9:30 Uhr, als sich der Mondschatten über die Sonne
schob, zeigte sich auf den zahlreichen Bildschirmen der Netzleitstelle eine
Veränderung: Die Einspeiseleistung aus den installierten Photovoltaikanlagen nahm deutlich ab – besonders im Netzgebiet
der Main- Donau Netzgesellschaft, einem Tochterunternehmen der N-ERGIE Aktiengesellschaft. Dort speisen insgesamt
44.000 Photovoltaikanlagen ein und reduzierten während der
ersten Phase der Sonnenfinsternis gleichzeitig ihre Stromproduktion.
Insgesamt ging die Einspeiseleistung bis zum Höhepunkt der
Sonnenfinsternis gegen 10:40 Uhr um 600 Megawatt (MW)
Nr. 7/15
zurück. Dies entspricht dem anderthalbfachen Strombedarf der
Stadt Nürnberg.
Parallel dazu stieg der Strombezug aus dem vorgelagerten
Netz, um die Schwankung auszugleichen.
Besonders die zweite Hälfte der Sonnenfinsternis war für die
Main-Donau Netzgesellschaft sehr spannend: Da die installierten Photovoltaikanlagen bis zur Mittagszeit nahezu 100
Prozent ihrer Leistung erreichten, mussten die von den Übertragungsnetzbetreibern zugeschaltete Kraftwerksleistungen im
gesamtdeutschen Stromnetz schnell reduziert werden.
Aufatmen konnten die Mitarbeiter der Netzleitstelle erst gegen
12:15 Uhr, als der Normalzustand im Netz wieder hergestellt
war.
Die aktuelle Netzsituation finden Interessierte unter www.maindonau-netz.de im Bereich
Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit
Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit, sondern eine
jahreszeitlich bedingte vorübergehende Erscheinung.
Mögliche Symptome sind neben der Müdigkeit auch
Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Wetterfühligkeit, Kreislaufschwäche, Schwindelgefühle und Gereiztheit.
Erklären lässt sich die Frühjahrsmüdigkeit damit, dass unser
Körper im Winter eine etwas niedrigere Temperatur aufweist als
im Sommer. Im Winter ziehen sich die Blutgefäße zusammen,
dies hat einen höheren Blutdruck zur Folge. Wenn die Außentemperatur im Frühling steigt, erhöht sich auch die Körpertemperatur. Dabei weiten sich die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt
und man fühlt sich müde.
Neben der Temperatur spielt auch das Tageslicht eine wichtige
Rolle. Im Winter ist man seltener dem natürlichen Licht ausgesetzt. Im Blut befindet sich daher noch eine hohe Konzentration des Schlafhormons Melatonin, das ebenfalls Schläfrigkeit
verursacht. Hinzu kommt, dass sich viele Menschen im Winter
sehr fett- und kohlenhydratreich ernähren. Für die hormonelle
Umstellung im Frühling benötigt der Körper jedoch besonders
viele Vitamine und Eiweiße.
Was hilft gegen Frühjahrsmüdigkeit? Am wichtigsten ist die
Bewegung an der frischen Luft. Außerdem sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden, das heißt, nicht nur
Kohlenhydrate und Fette zu sich zu nehmen, sondern auch
Vitamine und Eiweiße. Viele kleine Mahlzeiten sind dabei besser und bekömmlicher als wenige große.
Vergiftungsgefahren für Kinder
Jedes Jahr kommt es laut Statistischem Bundesamt in Deutschland täglich zu durchschnittlich mehr als 50 Vergiftungen bei
Kindern – aus Unwissenheit und Neugier. Irreführende Verpackungen oder verlockende Düfte sind Gründe dafür, dass Kinder Haushaltschemikalien verschlucken. Sie sind die vorrangige Vergiftungsursache, gefolgt von Medikamenten.
Im ländlichen Raum wachsen Kinder meist unmittelbar in oder
neben der Landwirtschaft auf. Oft gibt es keine klare Trennung
zwischen Freizeitbereich und Landwirtschaft. Kinder können so
nicht immer vom landwirtschaftlichen Arbeitsbereich ferngehalten werden. Sämtliche Gefahrstoffe, zum Beispiel Pflanzenschutz-, Reinigungs- oder Desinfektionsmittel, müssen daher
stets ordnungsgemäß verschlossen und außer Reichweite von
Kindern aufbewahrt werden.
Pflanzen mit verlockend aussehenden Beeren, wie Kirschlorbeer, Liguster, Vogelbeere, Wolfsmilchgewächs, Heckenkirsche, Maiglöckchen oder Herkulesstaude, nehmen den dritten
Rang in der Vergiftungshäufigkeit ein. Sie sollten nicht in Hausgärten, in denen sich Kleinkinder bewegen, gepflanzt werden.
Aber auch Zimmerpflanzen oder düngemittelhaltige Pflanzenerde können Vergiftungen verursachen und sollten außer
Reichweite stehen.
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In Tierhaltungen, Lagerstätten oder Biogasanlagen können
giftige Gase auftreten. Oft reichen geringe Konzentrationen,
um eine Bewusstlosigkeit zu verursachen. Gruben oder Brunnen sind daher sicher abzudecken bzw. Kinder grundsätzlich
fernzuhalten.
Ist es zu einer Vergiftung, Verätzung oder Verbrennung gekommen, muss sofort gehandelt werden und es ist die Notrufnummer 112 anzurufen.
Die SVLFG beteiligt sich an der Aktion „Das Sichere Haus“.
Deren Broschüre „Achtung! Giftig! Vergiftungsunfälle bei Kindern“ kann im Internet abgerufen werden unter
www.das-sichere-haus.de Broschüren Kinder
Hantaviren lauern im Staub
Vorsicht beim Frühjahrsputz auf den Höfen
Die Frühjahrsmonate werden in vielen Betrieben dazu
genutzt, Scheunen, Ställe, Gartenhütten oder Dachböden
aufzuräumen. Die Sozialversicherung für Landwirtschaft,
Forsten und Gartenbau (SVLFG) rät zur Vorsicht: Im aufwirbelnden Staub können sich gefährliche Viren verbergen.
Die Hantaviren werden durch den Kontakt mit Mäusen übertragen. Die Nager scheiden sie über Speichel, Urin und Kot aus.
Auch wenn die Zugänge zu Nahrungsquellen, zum Beispiel zu
Futtermitteln, reduziert werden, kann ihr Auftreten nie ganz vermieden werden.
Für die Reinigungs- und Aufräumarbeiten werden Korbbrille,
Feinstaubmaske (FFP3), Einweg-Overall (Typ 4B), EinwegHandschuhe aus Nitril mit langem Schaft sowie leicht zu reinigende und desinfizierende geschlossene Schuhe empfohlen.
Pausen- oder Wohnräume sind mit verschmutzter Kleidung
nicht zu betreten.
Während der Arbeiten sollte aus hygienischen Gründen nicht
gegessen, getrunken oder geraucht werden. Um möglichst
wenig Staub aufzuwirbeln, empfiehlt es sich, den Dreck vorher
mit Wasser zu besprühen. Ein Staubsauger hingegen eignet
sich nicht, da dieser die Viren über die Abluft verteilt.
Mäusekadaver und Exkremente sind mit Desinfektionsmitteln
zu benetzen und anschließend in einer Plastiktüte über den
Hausmüll zu entsorgen. Die Hände sind nach der Arbeit gründlich zu reinigen und zu desinfizieren, ebenso die Persönliche
Schutzausrüstung zum mehrmaligen Gebrauch.
Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einer Erkrankung,
verläuft die Infektion ähnlich einer Grippe mit Fieber sowie
Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen. In seltenen Fällen kann
es zu Nierenschäden kommen. Treten akute Krankheitssymptome auf, ist ein Arzt aufzusuchen. Dieser ist darauf hinzuweisen, dass Kontakt zu Nagetieren, deren Ausscheidungen oder
kontaminiertem Material bestanden hat.
Auswirkungen Rente
Auswirkungen der seit 01.01.2015 geltenden Neuregelungen im Bereich der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung auf die Rente
Mit
- dem „Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und
der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung“ vom
21.07.2014,
- dem „Ersten Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften“ vom
17.12.2014 und
- dem „Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege
und Beruf“ vom 23.12.2014
hat der Gesetzgeber zum 01.01.2015 gleich drei Gesetze aus
dem Bereich der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung verabschiedet, die allesamt auch Auswirkungen auf die
gesetzliche Rentenversicherung haben. Für die gesetzliche
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Rentenversicherung bedeutsam waren dabei vor allem:
- Senkung des allgemeinen Beitragssatzes der Krankenversicherung auf 14,6 %
- Einführung eines prozentualen Zusatzbeitrags zur Krankenversicherung
- Abschaffung des Sozialausgleichs
- Einführung des Pflegeunterstützungsgelds mit Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung
- Erhöhung des Beitragssatzes zur sozialen Pflegeversicherung um 0,3 Prozentpunkte
Alle elektronischen Informationen, auch die der vergangenen
Jahre, finden Sie unter www.deutsche-rentenversicherung-inbayern.de auf der Startseite des jeweiligen Regionalträgers
rechts unter „Schnell zum Ziel“ oder direkt unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de/fachinformationen.
Schulungsangebot der N-Ergie
Erdgasschulung für
Freiwillige Feuerwehr in Bechhofen
Gasspürgerät mitfinanziert
Das Zentrum der Stadt Bechhofen und das Gewerbegebiet in
Waizendorf sind seit 2014 an das Erdgasnetz angeschlossen.
Nach und nach sollen weitere Teile der Stadt von dem umweltfreundlichen Energieträger Erdgas profitieren können.
Dazu gehört auch, dass gerade im Störfall alle gut vorbereitet
sind.
Die N-ERGIE bietet für alle von ihr versorgten Kommunen Erdgasschulungen für die Freiwilligen Feuerwehren an und war in
der vergangenen Woche in Bechhofen zu Gast. Die 30 Feuerwehrkameraden erfuhren alles zum richtigen Umgang mit Erdgasnetzen. Zudem unterstützt die N-ERGIE den Erwerb eines
Gasspürgeräts für die Feuerwehr in Bechhofen mit 500 Euro.
Ein solches Gerät dient dazu, die Konzentration von Gas in der
Luft zu messen.
Engagement für Feuerwehren
Die N-ERGIE wurde vom Bayerischen Landesfeuerwehrverband Bayern e.V. zum „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichnet. „Partner der Feuerwehr“ werden Unternehmen, die Feuerwehren im Landesfeuerwehrverband seit Jahren unterstützen.
Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der besonderen Verdienste um die Feuerwehren und das Feuerlöschwesen in
Bayern.
Weitere Informationen zur gesellschaftlichen Verantwortung der
N-ERGIE finden Interessierte unter:
www.n-ergie.de/header/die-n-ergie/gesellschaftliche-verantwortung.html
Ansteckung vermeiden
Mit Hygiene der Grippewelle trotzen
Ansbach - Grippe- und Erkältungsviren haben Deutschland
derzeit fest im Griff. Dennoch gibt es wirksame Mittel, sich und
andere vor einer Ansteckung zu schützen. Die beste Methode
die Übertragungskette zu durchbrechen, ist, die Verbreitung
der Erreger durch konsequente Hygiene zu verhindern.
Grippe- und Erkältungsviren werden vor allem durch Tröpfcheninfektionen übertragen. Durch Niesen, Husten und Berühren gelangen sie auf Gegenstände, die von vielen Menschen
angefasst werden. Der effektivste Virenschutz ist deshalb häufiges Händewaschen. Hierfür ist kein spezielles Desinfektionsmittel erforderlich. Erwachsene sollten nicht nur bei sich selbst,
sondern auch bei Kindern auf verstärktes Händewaschen mit
normaler Seife achten. Darüber hinaus sollte man während der
Grippesaison aufs Händeschütteln verzichten, Menschenmassen meiden, nicht aus Gläsern oder Tassen trinken, aus denen
Arberg
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Nr. 7/15
bereits andere getrunken haben, und sich nicht mit den Händen ins Gesicht fassen.
Wen die Grippe oder eine Erkältung bereits erwischt hat, sollte
versuchen, andere vor einer Ansteckung zu schützen. Dazu
gehört auch, bei ersten Symptomen wie Husten, Schnupfen
oder Fieber zu Hause zu bleiben und Nase und Mund beim
Niesen und Husten mit einem Papiertaschentuch zu bedecken.
Weitere Informationen zur Vermeidung und Behandlung von
Atemwegsinfekten gibt es unter www.barmer-gek.de/138125.
Für die vielen Glück- und Segenswünsche
sowie für die Geschenke zu meinem
80. Geburtstag
möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Besonderer Dank geht an meine Kinder mit
Familien, die mir so viel geholfen und mein Fest
so schön bereitet haben.
Im Notfall richtig handeln
Irmgard Schmailzl
Erste Hilfe bei Sportverletzungen
Mörsach, im März 2015
Mit den ersten warmen Tagen im Frühjahr steigt die Lust auf
Bewegung. Wer sich sportlich betätigt, ist jedoch häufiger
von Sportverletzungen wie Gelenkprellungen oder Sehnenzerrungen betroffen. Wie lange die Heilung einer Verletzung dauert, hängt entscheidend davon ab, wie schnell eine Erstversorgung stattfindet. Wichtig ist also eine schnelle Erste Hilfe.
Sportler sollten deshalb in der Lage sein, Erste Hilfe zu leisten.
Angst, etwas falsch zu machen, muss niemand haben. Ein
guter Anhaltspunkt für die Erste Hilfe bei Sportverletzungen an
Sehnen, Gelenken, Bändern oder Muskeln ist das sogenannte
PECH-Schema. Dabei steht jeder Buchstabe für eine Maßnahme.
• P steht für Pause und bedeutet, dass der Körperteil sofort
ruhig gestellt werden sollte.
• E wie Eis. Dabei soll die verletzte Stelle für ungefähr 15 bis
20 Minuten gekühlt werden. Eis gehört nie direkt auf die
Haut, es sollte eine Lage Stoff oder ein Papiertuch dazwischen gelegt werden.
• Bei C wie Compression verhindert ein Kompressionsverband, dass sich noch mehr Blut oder Gewebeflüssigkeit in
das umliegende Gewebe verteilt.
• H wie Hochlagern, denn wenn der verletzte Körperteil höher
als das Herz liegt, schwillt er nicht so stark an.
Knochenbrüche nicht selbst korrigieren
Das PECH-Schema eignet sich nicht bei Sportunfällen mit Knochenbrüchen oder offenen Wunden. Bei offenen Wunden soll
die Stelle desinfiziert und mit einem Pflaster oder einer sterilen
Wundablage abgedeckt werden. Ist eine offene Wunde sehr
tief, sollte ein Arzt entscheiden, ob sie genäht werden muss.
Auch ein möglicher Knochenbruch sollte von einem Mediziner untersucht werden. Bis dahin darf der Verletzte nur wenig
bewegt, und Fehlstellungen sollten nicht selbst korrigiert werden.
BARMER erhält Auszeichnung
als Top Arbeitgeber
Die BARMER GEK ist einer der besten Arbeitgeber in Deutschland. Als Unternehmen, das für seine Mitarbeiter besonders
attraktiv ist, hat es gestern die Auszeichnung „Top Arbeitgeber
Deutschland 2015“ erhalten. Verliehen wird dieses Zertifikat
durch das Top Employers Institute, einem Spezialisten für internationale Personalmanagementstudien. In diesem Jahr wurden
insgesamt 186 Unternehmen zertifiziert.
Mehr über die Top Arbeitgeber Zertifizierung unter
www.top-employers.com/de
Diese Ausgabe enthält eine Beilage der Firma
Blumenland Höhn.
Wir bitten unsere Leser um Beachtung!
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
DANKE
für den schönen Abschied, den ihr
ALLE unserem
Werner
bereitet habt.
Uns bleibt die dankbare Erinnerung
an einen wunderbaren Menschen.
Monika, Johannes
und Helena
Arberg, im März 2015
Impressum
Amts- und Mitteilungsblatt
für den Markt Arberg
mit seinen Gemeindeteilen:
Groß- und Kleinlellenfeld, Mörsach, Goldbühl, Kemmathen,
Gothendorf, Georgenhaag, Waffenmühle, Ober-, Unterschönau
und Eybburg
Das Amts- und Mitteilungsblatt für den Markt Arberg erscheint 14täglich
jeweils freitags in den ungeraden Wochen und wird an alle erreichbaren
Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt.
– Herausgeber, Druck und Verlag:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,
Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0
P.h.G.: E. Wittich
– Verantwortlicher für den amtlichen Teil:
Herr Jürgen Nägelein, 1. Bürgermeister
Marktplatz 13, 91722 Arberg;
für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:
Peter Menne in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG.
– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von € 0,40
zzgl. Versandkostenanteil.
Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt
oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar
gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.
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Die Anzeige wird jeweils in der nächstmöglichen Ausgabe veröffentlicht. Mit eventuell geringfügigen Kürzungen des Textes bin ich einverstanden. Terminwünsche sind nicht möglich.
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Ich/Wir ermächtige/n die Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, eine einmalige Zahlung in Höhe des aus obigem
Auftrag resultierenden Gesamtbetrags von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise
ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von Verlag + Druck LINUS WITTICH KG auf mein/unser Konto
gezogene Lastschrift einzulösen. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt.
Hinweis: Ich kann/wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung
des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstiut vereinbarten Bedingungen.
Ihre Gebietsverkaufsleiterin
Claudia
Kern
Mobil 01 77 / 9 15 98 65
E-Mail c.kern@
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Datum
BANKEINZUG
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Tel.
0 91 91 / 72 32-64
Fax
0 91 91 / 72 32-42
E-Mail s.kowalsky@
wittich-forchheim.de
Unterschrift
BARGELD LIEGT BEI
91301 Forchheim • Peter-Henlein-Straße 1
Tel. 09191/7232-0 • Fax: 09191/7232-30
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Nr. 7/15 KW 13
Spargelzeit
Grüner und weißer Spargel
KURZ NOTIERT
Die zarten Stangen sind ein echter Genuss
(iPr). Spargel ist als köstliche
Beilage zu einer Vielzahl von
Gerichten bekannt. Beim
Wein kommt es allerdings
auf die richtige Auswahl an.
Jetzt gibt es ihn wieder
in Hülle und Fülle: Leckerer
Spargel, ob grün oder weiß,
ist seit jeher eine beliebte
Beilage und viel gesünder, als
mancher denkt. Foto: Bernd
Kasper/interPress
(iPr). Jetzt ist endlich wieder
die lang erwartete Spargelzeit
angebrochen. Unsere Experten
erklären hier, was die zarten und
schmackhaften Stangen so alles
an Vitalstoffen bereithalten.
gezogen und erfordert einen
deutlich geringeren Arbeitsaufwand als der Bleichspargel. Allerdings ist nicht so ertragreich
wie dieser.
Der Spargel (Asparagus officinalis) ist eine Staude und gehört
zur Gattung der Liliengewächse.
Er ist eine kontinentale Pflanze, die mit der ostmediterranen
Steppenvegetation verwandt ist.
Oberirdisch
Das typische Spargelaroma entsteht erst während des Kochens.
Spargel ist gesund. So bewirken
zum Beispiel die im Spargel gebildeten Saponine und schwefelhaltigen Verbindungen (eine
Ausnahme im Pflanzenreich)
eine Verdünnung des Harns, was
besonders bei Nieren- und Harnwegsentzündungen günstig ist.
Außerdem ist im Spargel Rutin
enthalten, das wegen seiner
Strahlenschutzwirkung auch bei
der Krebsbehandlung eingesetzt wird und vor gesundheitlichen Schäden
bei stärkeren Bestrahlungen schützt.
wuchert der Spargel zu einem
bis zu zwei Meter hohen Strauch
mit grünen, verzweigten Stängeln und kurzen, nadelförmigen
Trieben.
Seine fleischigen Speicherwurzeln erlauben das Abstechen
eines Teiles der Triebe ohne das
die Pflanze Schaden nimmt.
Die Spargelpflanze liebt leichte Böden und wird in Dämmen gezogen. Neben dem blütenweißen Bleichspargel gibt es
eine weitere Gemüseart aus der
Familie der langen Stangen: den
Grünspargel. Er ist eine eigene
Züchtung und vor allem in den
Großstädten einen steigenden
Verbrauchstrend verzeichnet. In
den USA, einem der klassischen
Grünspargel-Länder
(ebenso
England und Italien), wird beispielsweise zu 98 Prozent Grünspargel verzehrt. Er wächst oberirdisch, wird nicht in Dämmen
Die Kraft der Natur ...
100 Gramm Bleichspargel enthalten rund 93 Gramm Wasser,
2 Gramm Proteine, 0,2 Gramm
Fette, 4 Gramm Kohlenhydrate
und 0,7 Gramm Mineralstoffe.
Vitamin C ist ebenso Bestandteil
des Spargels wie die Vitamine des
B-Komplexes, Vitamin A, E und
K. Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Eisen, Phosphor, Magnesium und andere sind außerdem in
dem schlanken Gemüse nachgewiesen.
In einem Pfund Spargel stecken nur 90 Kilokalorien, aber
der tägliche Bedarf an Vitamin
C und Folsäure ist mit diesem
Menge bereits voll gedeckt, der
von Vitamin B1 und B2 zum
größten Teil.
Bild: BeTa-Artworks - Fotolia
Spargel und Wein
Spargel gilt als wählerisch
was die Partnerschaft mit
Weinen angeht, denn sein
Geschmacksprofil ist von
einer leichten Bitternote
geprägt. Das mögen fruchtbetonte Rebsorten mit sehr
stabilem Säuregerüst nicht
so. Ganz anders dagegen
Silvaner,
Weißburgunder,
Grauburgunder und Rivaner
(Müller-Thurgau). Ihre sanfte
Säure und die Aromen, die
zart an Birnen, Äpfel, Nüsse
und Blüten erinnern schaffen es, die starken Stangen
sanft zu umschmeicheln
und das Beste aus ihnen herauszuholen.
Weißweine, die mit Spargelgerichten sehr gut harmonieren, sollten angenehm kühl
gehalten werden. Zuhause
oder im Restaurant ist das
kein Problem. Am Strand
kann man den Wein in
feuchtem Sand verbuddeln,
wenn ein kühles Bächlein in
der Nähe fließt, ist es auch
kein Problem. Kühltasche
oder Kühlmanschetten halten ebenfalls lange die richtige
Weißweintemperatur.
Guten Appetit.
Die Wahl des Weines zum Spargel sollte man sich im Fachgeschäft beraten lassen.
Foto: DWI/interPress
Arberg
- 15 -
Nr. 7/15 KW 13
Frohe Ostern
wünscht
91572 Bechhofen
Mobile: 0171/7551855
Web: www.Funke-Dienstleistungen.de
Mail: [email protected]
Was tun gegen
ARTHROSE?
„Schon morgens beim Aufstehen
tut jeder Handgriff weh. Meine
Finger verformen sich immer
mehr“, so beschreiben viele Pa­
tienten mit Hand­Arthrose ihre
Beschwerden. Ganz gleich wel­
che Gelenke betroffen sind, Ar­
throse bedeutet Schmerzen, Ein­
schränkungen und vielfache Sor­
gen. Was aber kann man selbst
dagegen tun? Kann man selbst
mithelfen, wieder schmerzfrei zu
werden oder wenigstens besser
zurechtzukommen? Über zwei
Millionen Arthrose­Patienten ha­
ben sich bisher an die Deutsche
Arthrose­Hilfe gewandt und de­
ren Ratgeberhefte angefordert.
Diese „Arthrose­Info“­Hefte ent­
halten praktische Tipps, die leicht
anwendbar sind und die jeder
kennen sollte. Die Deut sche
Arthrose­Hilfe fördert zudem
selbst die Arthroseforschung mit
bisher bereits über 250 For­
schungsprojekten an deutschen
Universitätskliniken. Informatio­
nen über die Arbeit des Vereins
sowie ein Musterheft des „Arth­
rose­Info“ können kostenlos an­
gefordert werden bei: Deutsche
Arthrose­Hilfe e.V., Postfach
11 05 51, 60040 Frankfurt/Main
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liebsten mit Kindern… Also wurde ich Erzieherin und SOS-Kinderdorfmutter. Ich lebe mit 6 Kindern und Jugendlichen zusammen,
die ich auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden begleite. Bei der
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steckt. Der Beruf fordert viel, er gibt meinem Leben jedoch einen
besonderen Sinn.
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