ßnahme der Der ENP ist eine Unterma hme, im Mehrfachßna ma utz sch ÖPUL-Natur echenden Flächen antrag werden die entspr mit „ENP“ codier t. lnahme am ENP Voraussetzung für die Tei Maßnahme „Umist die Teilnahme an der ersitätsfördernde div weltgerechte und bio er an der Maßod B) (UB Bewirtschaftung“ chaftsweise“ (BIO). nahme „Biologische Wirts ENP sind alle ausBei einer Teilnahme am hen des Betriebs fläc utz sch gewählten Natur nisorientierter nach dem Prinzip „Ergeb irtschaften. Es ist Naturschutzplan“ zu bew e ENP-Flächen nch ma daher nicht möglich, WF-Flächen zu le nel tio ven und manche kon beantragen. P ist ohne weiteres Ein Umstieg von WF in EN möglich. Teilnahme-Zeitraums Während des gesamten n oder E-mail beim efo kann der Bauer via Tel d offene Fragen zum Ökologen nachfragen un Informationen ENP klären oder benötigte einholen. sind im ENP etwas Die Prämien pro Hektar vergleichbaren höher als WF-Prämien auf Flächen. ERGEBNISORIENTIERTER NATURSCHUTZPLAN Das Pilotprojekt ist für diese Verpflichtungsperiode mit ca. 250 Teilnahmebetrieben begrenzt. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich telefonisch oder per Mail bei Johanna Huber (Büro Suske Consulting). info Tel. + 01 95 76 306 10 [email protected] Oder fragen Sie bei der Naturschutzbehörde Ihres Bundeslandes nach. WAS WIR VON IHNEN ERWARTEN Idee und Sie haben Interesse an der dem Konzept des ENP der Beobachtun Sie haben Erfahrung mit von Indikatorarten Sie sind am Natur- und Art interessiert g enschutz Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Idee und Konzept: www.suske.at Grafik: diewerbetrommel.at; Foto: Cover: J. Hinterleitner (Betrieb Schmiedberger); WIE LÄUFT DIE ANMELDUNG? gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, UWZ-Nr. 920 WAS SIE WAHRSCHEINLICH NOCH INTERESSIERT PI LO TP RO JE K T NaturschutzDer „Ergebnisorientierte turschutzNa es plan“ (ENP) ist ein neu Natursem die In . Angebot im ÖPUL ßnahMa die ht nic n rde we schutzplan dern son t, bar men auf der Fläche verein iter we che Flä die konkrete Ziele, wie sich se die zen set gen olo Ök entwickeln soll. Landwirten im Ziele gemeinsam mit den esuchs fest. Dann Rahmen eines Betriebsb selbst, welche irt entscheidet der Landw Jahr gut für die gen eili jew Maßnahmen im sind und auch gut Zielerreichung geeignet n hineinpassen. in die Betriebsorganisatio KONKRETE FLÄCHENZIELE BE IS PI EL 1 ng eines Lebensraums für „Erhaltung und Entwicklu , etationsoffenen Bereichen den Warzenbeißer mit veg e sig gra her hö e, sch bü vertikalen Strukturen (Ge nd.“ mit niedrigem Grasbesta hen eic Ber und he) eic Ber Beim ENP werden gemeinsam mit dem Bauern konkrete Schutzziele für die naturschutzfachlich wertvollen Flächen des Betriebs vereinbart. Die Ziele werden von Ökologen evaluiert, aber sind nicht Bestandteil der Kontrolle beim Technischen Prüfdienst. BE IS PI EL 2 und Breitblättriges „Breitblättriges Wollgras einzelt auf der Fläche Knabenkraut sollen ver vorkommen.“ Um die Ziele für jede interessante Fläche des Betriebs festzulegen, besucht ein Ökologe den Betrieb. Gemeinsam werden alle geeigneten Flächen begangen, die Schutzziele besprochen und vereinbart. Die Entwicklung der Ziele wird laufend von den Bauern beobachtet und dokumentiert und nach einigen Jahren gemeinsam mit dem Ökologen besprochen und bewertet. Der Ökologe steht während der gesamten Verpflichtungszeit für offene Fragen zu Verfügung. ohne Beche soll es kleine Stellen Das bedeutet, auf der Flä nbeißer rze Wa der wo reich geben, wuchs, mit offenem Erd en, in denen geb e eich Ber soll Es n. seine Eier ablegen kan für ein Jahr beispielsweise das Gras die Wiese höher ist, wo ißer vor nbe rze Wa t kann sich der stehengelassen wird. Dor mit kurzem ale Are soll es Und n. seinen Feinden verstecke nzen zum Warzenbeißer junge Pfla Bewuchs geben, wo der Fressen findet. die am Beeinfachen Handskizzen, Manche Ziele werden mit dargestellt. ht fac ein ver , tellt werden trieb mit dem Bauern ers FLEXIBLE BEWIRTSCHAFTUNG Im ENP werden die Maßnahmen nicht fixiert. Der Bauer bespricht bisherige Bewirtschaftungs-Erfahrungen mit dem Ökologen und dieser gibt Tipps für die Maßnahmen. Aber die Art der Bewirtschaftungsmaßnahmen, mit denen die Ziele erreicht werden sollen, bestimmt der Bauer im ENP selber. Der Schnittzeitpunkt kann z.B. jährlich selbst gewählt werden oder die ausgebrachte Düngermenge kann variiert werden. Auch die Frage, ob die Fläche beweidet oder gemäht wird, kann jedes Jahr neu entscheiden werden. so viele Exemplare von Das bedeutet, es sollen men, ut auf der Fläche vorkom kra ben Kna Wollgras und also etwa n, kan en ähl abz ht leic sodass man sie noch . Und diese vereinzelten 10 bis 30 Exemplare je Art der gesamten ENP-Fläche auf t teil ver en Exemplare soll zu finden sein. os is wird jedes Ziel mit Fot Zum besseren Verständn verdeutlicht. KLARE KONTROLLKRITERIEN INDIVIDUELLE UNTERLAGEN Um sicher zu gehen, dass sich der ökologische Wert der ENP-Flächen nicht verschlechtert, gibt es für jede Fläche auch sogenannte Kontrollkriterien. Die Kontrollkriterien können vom Technischen Prüfdienst der AMA kontrolliert werden. Sie werden – so wie die Schutzziele – beim ersten Betriebsbesuch gemeinsam mit dem Bauern festgelegt. Jeder ENP-Bauer erhält ein handliches „ENP-Fahrtenbuch“ für den Traktor, das individuell für seinen Betrieb erstellt wird. In diesem Fahrtenbuch sind Schutzziele und Kontrollkriterien übersichtlich zusammengefasst und es enthält auch Tipps für die Erreichung der Ziele. Beispiele für Kontrollkriterien: „Es darf auf maximal 20 % der ENP-Fläche Trittschäden geben.“ „Es dürfen maximal 5 Ampferpflanzen auf der gesamten Fläche vorkommen.“ „Ferkelkraut und Wilde Möhre müssen verstreut auf der ENP-Fläche vorkommen.“ Außerdem dokumentieren die teilnehmenden Bauern im Fahrtenbuch, welche Bewirtschaftungsmaßnahmen sie auf den ENP-Flächen durchgeführt haben und wie sich die festgelegten Ziele entwickeln. ENP -FAH RTE NBU CH MAX MUSTERMANN FL ÄCHENZIELE
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