Themen Seite 1 / 14 Seite 1 Neujahrsempfang der bcsd Best Christmas City – Sieger gekürt Newsletter 01-2015 Neujahrsempfang der bcsd Der Neujahrsempfang der bcsd ist auf dem besten Weg, sich als fester Termin im Veranstaltungskalender der Stadtmarketingverantwortlichen zu etablieren. Bei der zweiten Auflage auf dem Gelände der Messe Frankfurt am 29. Januar fanden sich über 100 Personen ein, um sich in angenehmer Atmosphäre mit den Kollegen und Experten auszutauschen, das Neueste aus dem Verband zu erfahren und die Preisverleihung des Wettbewerbs Best Christmas City zu verfolgen. Am 30. Januar stand für die Teilnehmer der Besuch des Premium Business Programms der Messe Christmasworld auf der Agenda. Im Vortragsprogramm diskutierten anerkannte Experten die zukünftigen Herausforderungen für Städte und Handel und stellten Best-Practice-Beispiele aus dem Bereich Business Improvement Districts vor. Abschließend boten fachkundige Mitarbeiter der Messe Frankfurt geführte Rundgänge über das Gelände der Leitmesse für Konzept-Dekoration an. Erstauflage der „Best Christmas City“ – das sind die Sieger Seite 3 Vitale Innenstädte – Ergebnisse vorgestellt Neue GEMA-Tarife Seite 4 Positionspapier Volksfeste Handbuch zum Städtebauförderung Tag der Seite 5 Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt Gütesiegel Barrierefreiheit Hotels boomen Seite 6 Jobbörse Seite 7 Fördermitglieder Seite 8 Herzlich Willkommen – Die neuen Mitglieder Weltgästeführertag Seite 9 Magazin-App in Bremen CityOffensive Ostbrandenburg E-Commerce Server in leer stehenden Shopping Centern Die neuen Gartenstädte Die Messe Frankfurt, die bcsd und Public Marketing haben seit Herbst 2014 gemeinsam nach der „Best Christmas City“ gesucht. Von Anfang November bis Anfang Januar haben insgesamt 41 Städte mit Bildern und Videos ihre stimmungsvolle beleuchteten Einkaufsstraßen und Weihnachtsmärkte auf www.bestchristmascity.de präsentiert und anhand standardisierter Fragen ihr Konzept erläutert um herauszuarbeiten, was Weihnachten in ihrer Stadt so besonders macht (z.B. Beleuchtung, Weihnachtsmärkte, besondere (soziale) Aktionen, etc.). Nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen wurde Chemnitz mit 9.215 Stimmen Sieger des Publikumsvotings, gefolgt von Braunschweig (8888), Dresden (4059), Bocholt (3659) und Bochum (3125). Am 29. Januar wurden im Rahmen des bcsd-Neujahrsempfangs die Sieger der Fachjury und des Publikums bekannt gegeben: Das bayerische Abensberg gewinnt in der Kategorie Kleinstadt, Seite 10 Skulpturen online Stadtmarketing in Sachsen-Anhalt Seite 11 Nachhaltige Stadtführungen Regionale Produktbörse Der Trend der Zukunft Seite 13 Weiterbildungsangebot Terminkalender Seite 2 / 14 Bocholt in Nordrhein-Westfalen in der Kategorie Mittelstadt und Dresden (Sachsen) erhält den Award in der Kategorie Großstadt. Sie haben jeweils eine hochwertige Städtedekoration im Wert von ca. 6.500 Euro für die nächste Weihnachtssaison gewonnen. Diese werden von den Christmasworld-Ausstellern MK Illumination Handels GmbH, Blachere S.A.S. und Ilmex S.A. zur Verfügung gestellt. „Das Interesse und die Beteiligung an unserem ersten Wettbewerb, den wir gemeinsam mit der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. (bcsd) und der Fachzeitschrift Public Marketing ins Leben gerufen haben, war überwältigend. Wir waren darüber hinaus von den qualitativ hochwertigen Einreichungen beeindruckt“, sagt Eva Olbrich, Leiterin Christmasworld, Messe Frankfurt Exhibition GmbH. Mehr Informationen zu den Siegern finden Sie hier. +++++Anzeige+++++ +++www.xtraice.com+++ Seite 3 / 14 Vitale Innenstädte – Ergebnisse vorgestellt 62 Städte und 33.000 Innenstadtbesucher haben sich an der Untersuchung Vitale Innenstädte im Jahr 2014 beteiligt. Die Untersuchung hat zum Ziel die zukünftigen Herausforderungen für und die Ansprüche der Konsumenten und Bürger an die Innenstädte auszuloten und somit den lokalen Partnern wichtige Hinweise für die zukünftige Gestaltung der Innenstadt zu geben. Auf einer Pressekonferenz im Rahmen des 11. Deutschen Handelsimmobilien-Kongresses in Berlin präsentierten nun die Projektpartner, zu denen auch die bcsd gehört, die Ergebnisse. Insgesamt geben die Besucher den Innenstädten eine befriedigende Note – Drei plus lautet die durchschnittliche Bewertung. Größere Städte ziehen mehr junge Leute an und werden häufiger zu Freizeitzwecken genutzt. In kleineren Städten steht oft die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs im Mittelpunkt. Vermisst werden von den Befragten vor allem Textilanbieter (insbesondere in kleineren Städten), Lebensmittelangebote und Angebote aus dem Bereich Multimedia/Elektronik/Foto. Die Digitalisierung bedroht den lokalen Handel ebenso wie sie ihm neue Möglichkeiten bietet, seine Serviceorientierung mit modernen Citylogistikangeboten und der Aufenthalts- und Erlebnisqualität der Innenstadt zu kombinieren. Kann es einen attraktiveren Ort zum Einkaufen geben als eine Innenstadt, die das Beste der aus der virtuellen mit dem Besten der realen Welt verbindet? Auf unserer Homepage finden Sie eine Übersicht der Ergebnisse der Untersuchung sowie neun aus den Ergebnissen abgeleitete Thesen. Tarifeinigung - Neuer GEMA-Tarif U-ST ist da Durch die Tarifeinigung zwischen der Bundesvereinigung der Musikveranstalter (Mitglieder der Delegation: bcsd, Dehoga, kommunale Spitzenverbände) und der GEMA zum Ende des Jahres 2014 sind nun grundsätzliche Kriterien zur Berechnung der GEMA-Gebühren dokumentiert und akzeptiert. Hierzu zählt vor allem die Definition der Veranstaltungsfläche vom ersten bis zum letzten Stand und von Häuserwand bis Häuserwand. Neu ist, dass der U-ST-Tarif nun linear verläuft. Dies hat zur Folge, dass viele kleine Stadtfeste mit dem neuen Tarif sogar entlastet werden, während große Stadtfeste ab etwa 2.500 m² Steigerungen bei den Gebühren erfahren. Neu ist auch, dass die Flächengröße nur noch in 500 m² Schritten greift. Es konnten aber auch deutliche Verbesserungen für die Cityund Stadtmarketingorganisationen erzielt werden. So wurde beispielsweise ein 30%iger Nachlass für Veranstaltungen im Freien auf öffentlichen Plätzen bei den Gebühren inkludiert. Damit wird die alte Regelung für Einzelrabatte ersetzt. Des Weiteren wird die Einführung der Linearität für große Veranstaltungen ab 5.000 m² in den ersten beiden Jahren noch einmal durch Sonderrabatte von Seite 4 / 14 7% bzw. 3% abgefedert. Weiterhin konnte ein Sonderstatus für Veranstaltungen, die überwiegend dem innerstädtischen Handel zu Gute kommen (Late-Night-Shopping, verkaufsoffene Sonntage), in einer Zusatzvereinbarung verankert werden. Abschließend bleibt noch festzuhalten, dass es bei den Verhandlungen genauso wenig um die Angemessenheit der GEMA-Gebühren gegangen ist, wie um eine stärkere (politische) Kontrolle des Monopolisten GEMA. Auch daher wird uns die GEMA-Problematik – trotz der dreijährigen Laufzeit des neuen U-ST-Tarifs – sicher weiterhin regelmäßig beschäftigen. Mehr Informationen zum Umgang mit GEMA-Gebühren bietet das gerade neu erschienene GEMA-Handbuch 2015. Dieses finden Sie hier. Mitglieder der bcsd erhalten auch im neuen Tarif weiterhin die bewährten 20% Gesamtnachlass. Volksfeste als Teil gelebter Tradition - Positionspapier der kommunalen Spitzenverbände Die kommunalen Spitzenverbände Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag haben gemeinsam mit dem Deutschen Schaustellerbund ein Positionspapier zum Erhalt und zur Steigerung der Attraktivität von Volksfesten (und Weihnachtsmärkten) als Teil gelebter Tradition und des örtlichen Kultur- und Freizeitgeschehens verabschiedet. Volksfeste werden in dem Positionspapier als schützenswertes Kulturgut, Orte der Integration und Identifikation sowie als Aushängeschilder für die Kommunen bezeichnet. Zudem zeige sich dort die Kreativität der Schausteller. Um das Ziel der Attraktivitätssteigerung zu erreichen, wird etwa die Kooperation zwischen Schaustellern und Kommunen als grundsätzlich betrachtet. Das Positionspapier finden Sie hier. Tag der Städtebauförderung – Handbuch zur Umsetzung Auf Initiative der Bauministerkonferenz wird am 09. Mai 2015 deutschlandweit erstmals der Tag der Städtebauförderung begangen. Der Tag der Städtebauförderung hat zum Ziel, auf laufende und abgeschlossene Projekte der Programme sowie den Nutzen der Städtebauförderung aufmerksam zu machen. Insbesondere Bürger, aber auch weitere lokale Akteure sollen angesprochen werden und zur Beteiligung am Stadtentwicklungsprozess motiviert werden. Die bcsd unterstützt den Tag der Städtebauförderung und ruft ihre Mitglieder zur Teilnahme auf. Um die Vorbereitung und Durchführung vor Ort zu erleichtern, hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) ein Handbuch zum Tag der Städtebauförderung herausgegeben. In diesem finden interessierte Kommunen Checklisten, praktische Anregungen, eine Beschreibung der Ziele und weiterführende Literatur. Das Handbuch finden Sie hier. Seite 5 / 14 Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das Jahr 2015 zum Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt ausgerufen. Damit wird die besondere Rolle der Städte bei der Adaption und Entwicklung von Innovationen berücksichtigt, aber auch die besonderen Herausforderungen, vor denen Städte jetzt und in naher Zukunft stehen: Klimawandel, Energieversorgung, bezahlbares Wohnen, Mobilität, demographischer Wandel oder die Verbindung von Arbeit, Freizeit, Bildung und Kultur. Innenstadtentwicklung und neue Formen der Kommunikation und Beteiligung spielen dabei eine wichtige Rolle. Das Wissenschaftsjahr will den Beitrag der Wissenschaft zu diesen urbanen Themen aufzeigen und sucht dabei nach Partnern, die ihre Veranstaltungen in das Zeichen des Wissenschaftsjahres stellen. Die bcsd freut sich, zum Kreis der Partner zu gehören und mit dem Deutschen Stadtmarketingtag 2015 in Bremen unter dem Titel „Zukunft. Stadt. Marketing“ mit einer ersten Veranstaltung zum Wissenschaftsjahr beizutragen. Mehr über die grundsätzlichen Ziele des Wissenschaftsjahres finden Sie hier. Die seit kurzem freigeschaltete Homepage finden Sie hier. Gütesiegel barrierefreies Reisen für gesamte touristische Leistungskette Barrierefreies Reisen wird in Zukunft verstärkt nachgefragt werden. Nun hat das Bundeswirtschaftsministerium den Auftrag vergeben, Kriterien für ein Gütesiegel unter dem Namen „Reisen für Alle“ zu entwickeln. In den nächsten drei Jahren soll damit eine einheitliche Kennzeichnung eingeführt werden, die sich über die gesamte touristische Leistungskette erstreckt. Die Kennzeichnung soll touristischen Betrieben Hilfestellungen geben und interessierten Reisenden durch einheitliche Kriterien verlässliche Auskunft über die Standards vor Ort geben. Mehr lesen Sie hier. Hotels boomen Der Tourismus in Deutschland ist im Aufwind und das spüren auch die Hotels. Laut Analyse von CB Richard Ellis wurden im Jahr 2014 mit 3 Milliarden Euro Rekordsummen investiert. Die hohe Investitionsbereitschaft wird auf das niedrige Zinsniveau aber auch die positive Entwicklung des Hotelmarktes zurückgeführt. Dabei sind die Investitionen allerdings ungleich verteilt: 60% der Investitionen fließen in die 5 größten Standorte, zu denen München, Frankfurt am Main und Berlin zählen. Für 2015 wird mit einer weiterhin positiven Entwicklung des Hotelinvestmentmarktes gerechnet. Eine Zusammenfassung der Studienergebnisse finden Sie hier. Die Beobachtungen decken sich mit einer Studie von Fairmas, die für die sieben Topstandorte eine zunehmende Auslastung und trotz teils sinkender Raten steigende Umsätze pro Zimmer bescheinigt. Mehr erfahren Sie hier. Seite 6 / 14 Jobbörse An dieser Stelle präsentiert die bcsd Stellenangebote aus dem Stadtmarketing, City- und Regionalmanagement sowie der Wirtschaftsförderung. Die Stellenangebote sind auch auf der Homepage der bcsd zu finden. Haben Sie Stellen zu besetzen? Herr Simon hilft Ihnen unter 030 – 28 04 26 71 oder [email protected] gerne weiter. Die Werne Marketing GmbH sucht eine/n Veranstaltungsmanager Die Werne Marketing GmbH ist die zentrale Organisationseinheit, die alle Maßnahmen zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität der Stadt Werne an der Lippe bündelt. Dafür sucht Werne Marketing eine/n Veranstaltungsmanager/in. Schwerpunkt der Tätigkeit wird die Planung und Durchführung von verschiedenen Veranstaltungsformaten, wie beispielsweise verkaufsoffenen Sonntagen, LateNight-Shoppings und diversen Märkten sein. Auch die Kommunikation mit den verschiedenen Beteiligten von stadtmarketingrelevanten Aktionen sowie die Begleitung dieser Aktionen sind weitere wichtige Handlungsfelder der neu zu besetzenden Position. Gesucht wird eine dynamische, kreative und kommunikationsstarke Persönlichkeit. Hier finden Sie die vollständige Stellenausschreibung. Der Stadtmarketing Fellbach e.V. sucht eine/n Mitarbeiter/in Der Verein Stadtmarketing Fellbach e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Außen- und Innenwahrnehmung der Stadt zu verbessern, das Profil der Stadt zu schärfen und so ein positives Image für Fellbach zu erzeugen. Ihre Aufgaben als Vollzeitmitarbeiter/in bestehen aus der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Aktionen und Veranstaltungen, der Mitgliederpflege und –kommunikation und der Unterstützung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zudem übernehmen Sie Bürotätigkeiten und allgemeine buchhalterische Aufgaben im Rahmen der Vereinsbuchführung. Bei Interesse finden Sie hier die vollständige Stellenausschreibung. Norderstedt sucht Quartiersmanager/in in Teilzeit In Norderstedt ist für den Bereich Norderstedt-Mitte eine PACT Maßnahme beschlossen worden, für die nun, zunächst befristet auf fünf Jahre, ein/e Quartiersmanager/in in Teilzeit (20h / Woche) gesucht wird. Als zentrale/r Ansprechpartner/in im Quartier umfasst Ihr Aufgabenspektrum alle Belange der Aufenthalts- und Servicequalität, Sauberkeit und Sicherheit. Aufgaben sind die Entwicklung und Umsetzung einer Seite 7 / 14 Quartiersmarke, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Planung von Maßnahmen zur Kundenbindung und -akquise sowie die Entwicklung von Aktionen und Veranstaltungen. Neben den üblichen Stadtmarketingqualifikationen sind fundierte Kenntnisse im City- oder Stadtmarketing, Quartiersmanagement oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit besonders wünschenswert. Eine ausführliche Stellenbeschreibung finden Sie hier. Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH sucht einen Quartiersmanager/in für den Bereich Altstadt-Süd in der Duisburger Innenstadt Als Quartiersmanager des Bereichs Altstadt-Süd aktivieren Sie öffentliche und private Akteure im Rahmen des Städtebauförderprogramms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren „Integriertes Handlungskonzept Innenstadt Duisburg. Neben allgemeiner Öffentlichkeitsarbeit kommunizieren und kooperieren Sie mit Akteuren aus Einzelhandel, Wirtschaft, Wohnen, Kultur/ Kreativwirtschaft und Soziales sowie der Verwaltung und dem City-Management. Eigentümern und Investoren zeigen Sie gemeinsam mit Partnern aus der Stadt Nutzungsperspektiven auf. Zu Ihren Aufgaben zählen zudem die Einrichtung und Organisation eines Verfügungsfonds sowie die Ausarbeitung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen und Prozesse zur Quartiersentwicklung (z.B. Leerstandsmanagement). Mehr zum Stellenprofil erfahren Sie hier. Die Tourismus GmbH Bad Säckingen sucht eine/n Geschäftsführer/in Die Tourismus GmbH Bad Säckingen ist zuständig für Tourismus, Kultur, Events und Stadtmarketing, hat eine Bilanzsumme von 10 Mio. Euro und beschäftigt rund 25 Personen. Ab dem 01.04.2015 oder frühestmöglich ist die Position der Geschäftsführung neu zu besetzen. Gesucht wird eine hochengagierte Persönlichkeit mit langjähriger touristischer Erfahrung und einer Tätigkeit in entsprechender Führungsfunktion sowie sehr guten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Die Bewerbung ist bis zum 16.02.2015 möglich. Die Stellenbeschreibung finden Sie hier. Fördermitglieder der bcsd Die 2sense event GmbH – Agentur für Kommunikation aus Berlin ist eine der führenden deutschen Eventmarketing-Agenturen, die ihren Kunden Veranstaltungsmarketing und -management, Promotion sowie Werbung aus einer Hand bietet. Die Kernkompetenz liegt dabei im Kinder-, Jugendund Familienmarketing. Jedes Jahr veranstaltet 2sense den WeltSpielTag auf dem Alexanderplatz und Kinder- und Jugendfestivals in ganz Deutschland (z.B. Berlin, Mainz, Rostock). Anspruchsvolle Werbung und Events für Erwachsene, wie die regelmäßig stattfindenden 5-Sterne-Gespräche, komplettieren das Seite 8 / 14 Angebot. 2sense bietet darüber hinaus das gesamte Leistungsspektrum für sogenannte „Roadshows“ (mobile Veranstaltungen): Vom Kommunikationskonzept zur Logistik für den Fuhrpark, alles kommt aus einem Guss. Mehr über die 2sense event GmbH erfahren Sie unter www.2sense.de. Herzlich willkommen – die neuen Mitglieder der bcsd! Cloppenburg ist eine lebendige Stadt, in der besonders viele junge Menschen leben. Cloppenburg ist ein aktives Wirtschaftszentrum der Region, das mit seiner geografischen Lage, dem Grün seiner Landschaft, seinem Ortsbild und seiner Infrastruktur beste Voraussetzungen zum Leben, Arbeiten und Wohnen bietet. Die Stadt und ihre Menschen verstehen ihre kulturellen, sportlichen und sozialen Angebote gerne auch als Einladung zum Mitmachen in Initiativen und Vereinen. Die Stadt Cloppenburg und die CM Cloppenburg Marketing GmbH sorgen gemeinsam durch die erfolgreiche Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und Projekten für die Belebung sowie Attraktivitätssteigerung der Stadt Cloppenburg. Die Cloppenburger Innenstadt ist ein öffentliches Wohnzimmer für Jung und Alt, das zu guten Gesprächen und tollen gemeinsamen Aktionen einlädt. Die Cloppenburger Kaufmannschaft ist organisiert in der rührigen Wirtschaftsgemeinschaft und CM Cloppenburg Marketing GmbH, die sich immer wieder etwas Neues einfallen lässt und bei Events und verkaufsoffenen Sonntagen ein Rahmenprogramm für die ganze Familie auf die Beine stellt: Mitmachangebote, Kinderbetreuung, Live-Musik auch für und mit Kindern. In Cloppenburg macht Einkaufen Spaß – ob schnelle Besorgungen zwischendurch, ausgedehnter Shop-Hopper-Bummel am Wochenende oder EventShopping am verkaufsoffenen Sonntag. In den Cloppenburger Geschäften gibt es alles, was jung und alt benötigen und was ihnen Freude bereitet. Weltgästeführertag Seit 1990 wird am 21. Februar international der Weltgästeführertag begangen. Der Bundesverband der Gästeführer in Deutschland e.V. widmet sich mit diesem Tag jedes Jahr einem neuen Thema. In diesem Jahr werden im Verband organisierte Gästeführer unter dem Motto „Steine“ interessierten Teilnehmern kostenfreie Führungen und ungewöhnliche Einblicke anbieten. Die zentrale Auftaktveranstaltung wird in Lübeck stattfinden. Mehr Informationen und das Führungsprogramm in den einzelnen Städten finden Sie hier. Seite 9 / 14 Bremen und Bremerhaven mit touristischer Magazin-App für unterwegs Bremen ist eine Reise wert. Wer die Stadt noch nicht kennt, kann sich zum Beispiel auf dem Deutschen Stadtmarketingtag 2015 vom 26. bis 28. April ein Bild von der Hansestadt machen. Wer auf eigene Faust losziehen möchte, kann sich mit dem Erlebnismagazin Bremen Bremerhaven schon einmal auf den Besuch einstimmen. Das als App für das Smartphone verfügbare Magazin bietet Anregungen und Angebote für den Besuch beider Städte und weist auf die aktuellen Veranstaltungen hin. Wem Veranstaltungen zusagen, der kann diese direkt über die App buchen. Bilder und Videos vermitteln schon vor der Ankunft in den Städten ein Bild von der Destination. So kann man sich bereits während der Anreise im Zug, Flugzeug oder Auto informieren – auch ohne Internetverbindung, denn viele Inhalte funktionieren auch offline. Mehr erfahren Sie hier. CityOffensive „StadtLeben“ in Ostbrandenburg Die IHK Ostbrandenburg fördert mit dem Wettbewerb CityOffensive Händlergemeinschaften und Initiativen, die sich um die Belebung der Innenstadt und insbesondere des innerstädtischen Handels verdient machen. Bei dem bereits zum sechsten Mal durchgeführten Wettbewerb, an dem zahlreiche Partner beteiligt sind, winken insgesamt Preisgelder in Höhe von 44.000 Euro. Mehr erfahren Sie hier. Leer stehende Shopping Center als Server für E-Commerce Was passiert, wenn der stationäre Handel gegenüber dem E-Commerce an Boden verliert, sieht man jetzt in den USA: In leer stehende Läden in Einkaufszentren ziehen jetzt Server für den Onlinehandel. Mehr lesen Sie hier. Die neuen Gartenstädte – Anleitung zu urbanen Gärten für Städte Das Projekt der essbaren Stadt Andernach sowie zahlreiche private Initiativen haben urbanen (Gemeinschafts-)Gärten reichlich Aufmerksamkeit beschert. So möchte sich etwa die Stadt Oberhausen anlässlich des internationalen Jahrs des Bodens am urbanen Gärtnern versuchen und auf öffentlichen Flächen Nutzpflanzen anbauen – die Ernte ist den Bürgern überlassen. Das Phänomen ist mittlerweile weit verbreitet und viele Kommunen haben damit bereits erste Erfahrungen gemacht. Die Publikation „Die neuen Gartenstädte“ gibt einen internationalen Überblick über von Städten angeschobene und unterstützte Gartenprojekte und formuliert Empfehlungen für Kommunen, die vorhaben sich mit dem Thema urbane Gärten zu beschäftigen bzw. diese zu fördern. Die Publikation finden Sie hier. Seite 10 / 14 NRW Skulptur – Skulpturen im Internet Kunst im öffentlichen Raum wird zum Teil kontrovers diskutiert: Nicht nur über die Ästhetik, die Aussage oder Bedeutung sondern auch über ihre Daseinsberechtigung und ob die dafür eingesetzten finanziellen Mittel gerechtfertigt sind. Unbestritten sind aber die Möglichkeiten: Kunst im öffentlichen Raum kann die Umgebung aufwerten, sich auf die Umgebung beziehen, Identifikation stiften, zur Interaktion und zum Austausch einladen und auch durchaus zum Besuchermagneten werden. Passanten treten auch außerhalb von Museen mit Kunst in Kontakt. Das Kultursekretariat NRW Gütersloh hat nun ein Informationsportal erstellt, in dem zahlreiche Kunstwerke im öffentlichen Raum Nordrhein-Westfalens verzeichnet sind. Interessierte Nutzer finden dort Informationen über die Künstler, die Werke und deren Aussage. Die Betreiber der Seite erhoffen sich von dem Verzeichnis, das auch in sozialen Medien präsent ist, positive Auswirkungen für das Stadtmarketing bzw. den Städtetourismus. Dem wird unter anderem durch Vorschläge für Spaziergänge oder Fahrradausflüge Rechnung getragen. Die Auswahl der Kunstwerke erfolgte durch eine Jury. Mehr erfahren Sie hier. Verbreitung Stadtmarketing in Sachsen-Anhalt Stadtmarketing ist in Deutschland mittlerweile ein etabliertes Instrument, mit dem Städte den Herausforderungen der Zukunft begegnen können. Doch sind diese Herausforderungen regional sehr unterschiedlich und auch die Etablierung des Stadtmarketings ist in einigen Regionen bereits deutlich weiter fortgeschritten als in anderen. In Sachsen-Anhalt etwa hat eine Umfrage der IHK Halle-Dessau ergeben, dass zahlreiche Städte (30%) das Instrument Stadtund Citymarketing noch nicht für sich entdeckt haben und in den Gemeinden, die über entsprechende Marketinginstitutionen verfügen, zum Teil mit sehr verbesserungswürdigen Budgets gearbeitet wird. Dabei sind die Herausforderungen der Städte auch in Sachsen-Anhalt immens. IHK-Geschäftsführerin Antje Bauer nennt unter anderem den Demographischen Wandel, die Tourismusentwicklung, negative Tendenzen in den innerstädtischen Handelszentren und knapp bemessene öffentliche Finanzen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen will die IHK verstärkt für das Stadtmarketing werben und dieses in der Stadtentwicklung zur Anwendung bringen. Einen wichtigen Beitrag könnte dabei das gemeinsam von der IHK Halle-Dessau, dem Stadtmarketing Halle (Saale) und der bcsd veranstaltete Stadtmarketingforum Ost sein, das bereits im letzten Jahr mit 120 Besuchern und prominenten Referenten alle Erwartungen übertroffen hat. Mehr erfahren Sie hier. Seite 11 / 14 Nachhaltige Stadtführungen in Ludwigsburg Die Stadt Ludwigsburg und die Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg schulen gemeinsam Stadtführer zu Themen der Nachhaltigkeit. Ludwigsburg, das im Rahmen seines Stadtentwicklungsprozesses einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit legt und 2014 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gewann, bot im letzten Jahr erstmals nachhaltige Stadtführungen an. Da diese so gut angenommen wurden, wird nun an einer Neuauflage gearbeitet. Die Führungen sollen generelle Zusammenhänge erläutern, aber auch konkret auf das Angebot vor Ort hinweisen – nachhaltige Produkte und Dienstleistungen inbegriffen. Mehr erfahren Sie hier. Brandenburger Produktbörse Authentizität, Regionalität und Nachhaltigkeit sind Schlagworte, die im Diskurs über die Trends im Tourismus in letzter Zeit verstärkt fallen. Regionale (kulinarische) Spezialitäten entsprechen diesem Trend und helfen gleichzeitig der Destination, Alleinstellungsmerkmale aufzubauen und die regionalen Wirtschaftskreisläufe zu stärken. Um die heimische Wirtschaft zu unterstützen und lokale Gastronomen und Händler dazu zu bewegen vermehrt auf lokale Produzenten zurückzugreifen sowie zum Informationsaustausch zwischen Produzenten, Händlern und Gastronomen veranstalten die IHKs in Brandenburg eine Produktbörse auf der die verantwortlich handelnden Personen aus diesen Bereichen neue Kontakte knüpfen können und somit – so der Hintergedanke – ihren Gästen und Kunden ein verbessertes Angebot bieten können. Mehr erfahren Sie hier. Der Trend der Zukunft Anregungen für die Arbeit vor Ort – der Trendservice der bcsd Anregungen und Ideen werden vom Marketing wohl in jeder Stadt erwartet. Oft ist der Blick über den Tellerrand mühsam, Treffen und Kongresse sind teuer, die bcsd- Tagungen nur zwei Mal im Jahr. Die bcsd veröffentlicht mit jedem Newsletter Anregungen und Trends, die von „TrendONE“ geliefert werden. Drei Trends stellen wir Ihnen im Folgenden vor – ab sofort ist aber auch der neue TrendONE Stadtmarketing Trendreport erhältlich. Nähere Informationen zu dem Trendreport finden Sie hier. Zum bestellen oder bei weiteren Fragen schreiben Sie bitte an Frau Schomburg: [email protected] Seite 12 / 14 WÄRMENDE WERBUNG HILFT OBDACHLOSEN MENSCHEN Die Agentur Publicis Pixelpark hat für den Hamburger Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) eine Out-of-Home-Installation entwickelt, der Obdachlose wärmende Wolldecken entnehmen können. Dafür wurden mehrere Außenwerbeflächen in Stadtteilen angemietet, in denen besonders viele Obdachlose leben. Auf einer Webseite, die zum Kampagnenstart live geschaltet wurde, werden die Hamburger gebeten, Geld zu spenden, um weitere Wolldecken kaufen und so noch mehr Menschen helfen zu können. In Hamburg leben rund 1000 Obdachlose, denen im Winter der Tod durch Erfrieren droht. POP-UP-HOTEL WIRD ZUM GAST GEBRACHT „Scandic To Go“ ist ein Pop-up-Hotel, das genau an den Ort gebracht werden kann, wo der Gast es gerade benötigt. Das 18 Quadratmeter große Zimmer ist in einer Art mobilem Container untergebracht. Ausgestattet ist es mit zwei Betten, einem Badezimmer und einer kleinen Terrasse. Frühstück und kostenloses WLAN sind inklusive. Bei der Buchung gibt der Gast an, an welchem Ort der Raum für ihn bereitgestellt werden soll. Der Anbieter kann dabei auch widersprechen, zum Beispiel wenn das mobile Hotel auf einen Berg oder an einen anderen schwer erreichbaren Ort gebracht werden soll. ZUSCHAUER STIMMEN BEI VERANSTALTUNGEN AB Microsoft hat die zweite Version seines Systems „Bing Pulse“ vorgestellt, mit dem alle Veranstalter die Meinung von Gästen und Zuschauern einholen können. Das System wird bereits von großen Fernsehsendern verwendet und soll nun auch andere Veranstaltungen interaktiver gestalten. Die neue Software wird kostenlos angeboten, wobei Nutzer lediglich für das Freischalten spezieller Funktionen zahlen müssen. Nach Erstellen des Accounts können Fragen an das Publikum sowie die möglichen Antworten eingegeben werden. Die Einsendungen lassen sich nach Faktoren wie dem Geschlecht oder der politischen Einstellung filtern. Seite 13 / 14 Termine des Weiterbildungsstudiengangs City-, Stadt- und Regionalmanagement 13. Februar, Modul 5, Planung und Controlling, Esslingen am Neckar 27. Februar, Modul 1, Grundlagen Stadt- und Regionalmarketing, Stein (Mittelfranken) 28. Februar, Modul 2, Stadtentwicklung, Stein (Mittelfranken) 03. - 06. März, Ausbildung zur Aufsichtführenden Person und Qualifikation zum "Veranstaltungsleiter bcsd", Peine 23. März, Modul 12, Social Media – Stadtmarketing und Social Web, N.N. 16. April, Modul 14, Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung, Stein (Mittelfranken) 17. April, Modul 13, City-, Quartiersmanagement und Einzelhandel, Stein (Mittelfranken) 18. April, Modul 16, Tourismus, Stein (Mittelfranken) Weitere Termine und Informationen: www.icr-studium.de Terminkalender 05./06. Februar, Tagung Innenstadt 2015. Die digitale Stadt – Wie sich urbane Räume verändern, Netzwerk Innenstadt NRW, Witten 10. Februar, Zukunft Retail – Strategien zum Umgang mit leer stehenden Handelsimmobilien, Institut für Städtebau und Wohnungswesen (ISW), München 19. Februar, Auftaktveranstaltung zum Wissenschaftsjahr Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin 2015 – Zukunftsstadt, 24. Februar, 24. Internationaler Stadtmarketing Citymanagement Kongress 2015, CCI Congresse, Salzburg 25. Februar, 13. Internationale Tagung Weihnachtsmärkte, CCI Congresse, Salzburg 27. Februar – 01. März, Startup Weekend Future Shopping, Startup Weekend Berlin, Berlin 02./03. März, Urbanes Grün – Neue Wege und Konzepte in Kommunen, Deutsches Institut für Urbanistik, Köln Seite 14 / 14 04. – 08. März, ITB Berlin, Messe Berlin GmbH, Berlin 06. März, Gesellschaftlicher Wandel und Quartiersentwicklung Erkenntnistransferprojekt, Schader-Stiftung, Darmstadt – ein DFG- 09. März, Warenhausschließung und dann? Entwicklungsprozesse und Nachnutzungsstrategien an ehemaligen Warenhausstandorten, Deutscher Verband für Angewandte Geographie, Hamburg 10. März, Stadtqualität und Gestaltungssatzungen in der Praxis, Institut für Städtebau und Wohnungswesen (ISW), Berlin 16./17. März, Gender und Diversity in der Stadt der Zukunft: Konzepte, Prozesse, Beteiligung, difu und Deutscher Städtetag, Berlin 18./19. März, Innenstadt und Factory Outlet Center – gemeinsam einsam?, DSSW, GMA, Stadt + Handel, Wolfsburg Marketing, Wolfsburg 30. März, Stadtmarketing-Forum Ost, bcsd und IHK Halle-Dessau, Halle (Saale) 26. – 28. April, Deutscher Stadtmarketingtag 2015: Zukunft . Stadt . Marketing – Szenarien für die Zukunft des Stadtmarketings, bcsd, Bremen 28. Mai, 9. Hessischer Stadtmarketingtag, Hanau Marketing GmbH, Hanau 27. – 29. September, Deutsche Stadtmarketingbörse 2015, bcsd, Hildesheim Weitere Termine finden Sie im Terminkalender auf unserer Homepage. Impressum: Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. (bcsd), Tieckstraße 38, 10115 Berlin, T + 49 (0) 30 – 28 04 26 71, F + 49 (0) 30 – 28 04 26 73, [email protected], www.bcsd.de, Vereinsregister München VR 15748, Umsatzst.-IdNr. DE 238 769 633, Geschäftsführer Jürgen Block, Bundesvorsitzender Michael Gerber Diese E-Mail/dieser Newsletter kann vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. 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