Pressespiegel - Joanneum Research

Pressespiegel
JOANNEUM RESEARCH in den Medien
9. bis 15. April 2015
HIFI TEAM
fliegt auf Graz"
MICHEL
HOUELLEBECt?
[e Zürich
UNTEBWERPUNG
Alte
Die Zukunftskonferenz
'wischen Zürich und
mg an das internaStreckennetz.
Martin Suter
Unterwerfung
Montecristo
Houttebecqes aktueller Roman wurde
Anfang Sänner erstveröffentticht, den-
Wie kaum anders zu erwarten, wurde
auch der neue Roman von Martin Su-
noch scheint ihm der Titel "SkandaLbuch des Jahres" auch für das restliche
ter umgehend zum BestseLler. Suter erzählt eine spannende Story inmitten
Jahr gesichert. Er beschreibt ein isla-
der Schweizer Finanzwelt: Als sein In-
nachgesagt wie Frauen-Diskriminierung.
Nichtsdestotrotz kann man den visionä-
ren Charakter von Unterwerfung nicht
kteinreden. Im Gegenteil, gewalttätige
Tendenzen könnten in Europa schneller
ausufern, als wir denken* Sandra Kegel
Abenteuer er gerade gerät. Die Weiterfahrt ist blockiert, draußen liegt ein Toter. Brand schultert die Kamera, hält die
beklemmende Situation fest und befragt
die Mitreisenden. Drei Monate später
spielt ihm der Zufall wieder etwas Seit-
Im Wiener Kunsthistorischen Museum,
auf der Sitzbank gegenüber von Tintorettos Weißbärdgem Mann, bezieht jeden zweiten Vormittag - außer an den
eintrittsfreien Samstagen - der MusikPhilosoph Reger Stellung. Eines Tages wird die Routine unterbrochen: Re-
ger bittet seinen Freund Atzbacher,
sich ausgerechnet am Samstag mit ihm
im Museum zu treffen. Doch bevor der
Grund für dieses ungewöhnliche Verhalten enthüllt wird, ergeht sich Re-
Zum ersten Mal mit neuer Eigentümer-
ger in herrlich schwungvoLLen Tiraden
gegen die Kunst im Allgemeinen - und
Struktur - das Land Kärnten hat über
seine Beteilig ungsgesetlschaft BABEG
weiß doch, dass die einzige Rettung im
sames in die Hände: zwei Hundertfranmenschlichen Gegenüber zu finden ist,
kenscheine
mit
identischer
Seriennum"Man kann diesen Roman kaum aus der
im "Lebensmenschen" in seinem FaLL
mer - beide eindeutig echt Er wittert
Hand Legen ... Kein Autor hält der ofComiczeichner Nicolas MahLer setzt Thofenen Gesellschaft ihre Albträume so einen Skandal, beginnt mit der Recherschriebt in ihrer Rezension in der f.^.Z.
)15 bedient Swiss Internati-
schonungslos vor wie er." Man kann ihr
recht geben.
ehe und gerät ptötztich selbst ins Visier
Erschienen im Dumont Veriag.
Erschienen im Diogenes Verlag.
mächtiger Hintermänner.
mas Bernhards Klassiker Alte Meister a\s
Graphic Novel um. Ein unterhaltsames
Buch. nicht nur für Bernhard-Fans.
ies als nationale FluggeseLl-
|Schweiz 106 Destinationen
Erschienen im Suhrkamp Vertag.
lern. Bislang flog die FtugLit täglich vorl Wien nach Zü-
renz treten wir in Austausch mit unseren Kunden und Partnern und erhalten
Tun auch von Graz über unser
so Inputs für unsere künftigen Projekte.
420 angemeldete Besucher bestätigen
ALEXANDRE DUMAS
OONTEX EICHBiRGW
uns darin, dieses Format auch in Zukunft weiterzuführen", erklärte JOANNEUM RESEARCH-Geschäftsführer Univ.-
Wimpemtierchen
C. Williams konnte ein renommierter Ex-
n, Nizza oder Rom sowie nach
fni und New York", erklärt Bir-
Prof. Dr. Wolfgang Pribyl. Mit Prof. Brian
It SWISS-Managerin für Marke:ing in Österreich. Der Flugbe:hen Graz und Zürich wird ab
jch mit einer Fokker 100 von
arairtine Helveti'c bestritten.
perte gewonnen werden, der. in seinem
Vortrag die Mensch-Roboter-Zusammen-
i<'J5er[raud_KtFnin^
gjj^beriand]
ys
<^v
rghafen in Zürich als internatotenpunkt gilt, kommen Rei-
arbeit zum Thema machte. Williams ist
Professor für Aeronautik und Astronau-
i(.uyr
"Lä&i.J
Graz somit in den Genuss von
Atexandre Dumas
Gertraud Klemm
Günter Eichberger
Ein Liebesabenteuer
Aberland
Wimperntierchen
zu großen Umsteigeflughäfen
um so ein schnelles Weiter-
h die Welt zu ermöglichen, ist
^er wichtigsten Aufgaben", erGerhard Widmann, Geschäfts-
l Flughafen Graz/Feldkirchen.
?che Flughafen ist jedoch nur
22 neuen europäischen Desti-
Gertraud Klemm, die mit einem Kapikaum zu glauben, dass das Buch aus tel aus diesem Roman den Publikums-
Für viele Kritiker ist es noch immer
dem Jahre 1860 erst jetzt erstmals auf
Deutsch erschienen ist. Dichter in den
besten Jahren trifft junge SchauspieLerin. ALexandre Dumas gestattet aus einer privaten Episode eine hinreißende
Erzählung um Eros und platonische Lei-
egie Hext Generation Airb'ne
riand ins Flugprogramm auf-
kreisen sich in inniger Hingabe an den
schönsten Schauplätzen des alten Euro-
n wird. Der Konzern plant in
nenden Jahren mehrere MiUiiweizer Franken in den Ausbau
h attraktiveren Strecken netzes
pas. Eine Begegnung, wie sie in jedem
Opfer, einem Spieler und Trinker, die
tetange Forschung auf dem Gebiet der
künstlichen Intelligenz ermöglicht uns
die Schaffung von Alltagssystemen, die
auf kognitiver Ebene interagieren. Diese
ehe Situation, in der mit "ja - aber" die
wichtigen Entscheidungen verschoben
mer wieder aufs Neue relativierende Erzählmaschine, die der Autor in Gang
setzt und die er mit den im Titel auf-
Leben nur einmal vorkommt. FLinkzün-
Lage ist gnadenlos, bissig und wahnsin-
Systeme schaffen es, Ziele - also komptexe Anweisungen - robust und energerufenen Mikroorganismen verzahnt: gieeffizient zu erreichen. Im Rahmen
gediehe Töchter: ein bitterböses Porträt
Deren Leben sei infotge ungeschlecht"
licher Zellteilung keine zeitliche Grenze
zweier Frauen-Generationen.
gesetzt, in ihrer endlosen Einförmigkeit
nig komisch. Bürgerliche Mütter, bür-
gemahnt ihre Existenz an jene ereigmsErschienen im Droscht Verlag.
gige Wortwechsel, schräge Figuren und
eine Vielzahl heiterer Anekdoten erheCKB ben dieses Buch zu einem futminanten
am 7. Mai 2015, um 19 Uhr
Erschienen im Manesse Verlag.
Ifl.iO Uhr
10.45 Uhr
Eine Buchempfehlung aus der
Steiermärkjschen Landesbibiiothek.
(12.00 Ufir
ferenz ein Überblick über zukünftige
Spätkapitalismus.
ersten Mal präsentierte die JOANNEUM
Erschienen im Ritter Verlag.
RESEARCH auch einen Roboterarm im
Wert von rund 160.000 Euro, der eigens
für die Forschungsarbeit des neuen Instituts ROBOTICS angeschafft wurde. .
"Aberiand" in der Landesbibliothek
[lugzeiten
von verschiedenen Sessions, organisiert
von den sechs Instituten der JOANNEUM
RESEARCH, wurde auf der'Zukunftskon-
lose des Durchschnittsverbrauchers im Schwerpunktsetzungen geboten. Zum
Gertraud Klemm tiest aus
Lesevergnügen.
19.00 Uhr
bfet Robotik", so Williams. Jahrzehn-
preis beim Bachmannpreis in Klagenfurt
gewann, schildert eine geseUschaftliund verhindert werden. Ihr Blick auf die
tik am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und war Mitglied des Flugteams der NASA-Sonde Deep Space One.
"Wir befinden uns derzeit in einer sehr
spannenden Zeit für das Forschungsge-
Ein Mörder setzt seinem namenlosen
Pistole an: "Sprich deine Letzten Worte,
aber wähle sie gut." Es ist eine sich im-
Idie von der Schweizer FlugNahmen der neuen Unterneh- denschaft. Zwei verwandte Seelen um-
ferm.
renz derJOANNEUM RESEARCH im Messe
Congress Graz statt. Mit dem Eigentümerwechset hat die Forschungsgesettschaft auf die Anforderungen des Markts
reagiert und ein neues Institut für Robotik und Mechatronik (ROBOTKS) in
Klagenfurt am Standort Lakeside Science & Technology Park gegründet, das
präsentierte. "Mit der Zukunftskonfe-
[en täglichen Vormittagsftug
l-Graz ausgebaut. "Wir freuen
Len besonders viele Li-
15 Prozent der Anteile am Stammkapitat erworben - fand die Zukunffcskonfe-
sich im-Rahmen der Zukunftskonferenz
9. März wurde das Strecken-
leuen Umsteigemögtichkeiten.
2015
Thomas Bernhard / Mahler
Alte Meister
Michel Houilebecqe
mistisches Frankreich im Jahre 2022 terdty gewaltsam zum Stehen kommt,
ahnt der f reise h äffende VideojournaParis befindet sich im Bürgerkrieg. Islist Jonas Brand noch nicht, in welches
tamf ei n d Lich keit wird dem Buch ebenso
Zürich FLüge anbieten zu köneuen Flugzeiten ermögtichen
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POLITIK & WIRTSCHAFT
* »
OVP-Klubobfrau Barbara Eibinger und LR Christopher Drexler blicken auf erfolgreiches Jahr zurück
"Viel erreicht und noch einiges vor"
Im März 2014 entschied sich der Parteivorstand der ÖVP Steiermark für eine personeue Veränderung. Der langjährige Klubobmann Chnstopher Drexler wechselte als
Landesrat für Gesundheit und Wissenschaft in die steirische Landesregierung. Und
Barbara Eibinger folgte diesem als erste Frau in der Geschichte der steirischen ÖVP
als Klubobfrau nach. Nach einem Jahr zeigt eine Bilanz der beiden, dass die Personatrochade die Erwartungen im positiven Sinne erfüllt hat.
Jung, dynamisch und voller Erfahrung: Barbara Eibinger
Der damalige Wechsel kam überra-
sehend. Nicht nur für Barbara Eibinger,
auch für die Mitglieder des Landtagsktubs. "Nach il Jahren mit Christopher Drexler war es natürlich eine Um-
jüngsten in der Geschichte der Partei.
Zukunft. Als Schwerpunkte heben sich
Ihre Jugendlichkeit täuscht aber nicht
über ihre politische Erfahrung hinweg.
Ihre politische Karriere begann als Ge-
hier vor allem die Bereiche Arbeitsplatze und Mobilität hervor. Durch Ei-
meinderätin, darüber hinaus war sie Regionatabgeordnete, Bundesrätin und ist
bis heute Landtagsabgeordnete. Sta-
bingers Initiative steht man kurz vor der
Realisierung eines "Regionatbonus", bei
dem man im Rahmen der Wirtschaftsför-
Stellung, aber es hat sich altes ziemlich
schneit eingefunden. Es war eine inten-
tionen, die deutlich machen, welchen
derung Betrieben außerhalb des Zentratraums mehr FÖrdermögL'ichkeiten zu-
Ruf Eibinger in Fachkreisen schon Lange
gestehen wird. Auch der Ausbau des
sive Phase. Vieles war mir aber schon
vertraut, da ich im Klub bereits viele
hat, den eines Polit-Profis. Diesem Ruf
Breitbandlnternets ist konkret geworden. Eine vielversprechende Strategie
wurde sie auch umgehend in ihrer neuen
Aufgaben übernommen hatte", so Bar- Funktion gerecht. Als Großprojekt präbara Eibinger. Sie ist nicht nur die erste
sentierte sie vor wenigen Wochen eine
Frau, die diese Funktion übernimmt,
konkrete Ideensammlung um die steirisondern mit 34 Jahren auch eine der
sehen Regionen zu stärken: Land,Raum.
wurde beschlossen, mit der nun versucht wird, auch über den Bund an R-
nanzierungsmöglichkeiten zu gelangen.
Und zwar vor der LandtagswahL
c
standsgeschenk" an die steirische BevÖLkerung schuf er den lange kritisierten Pflegeregress ab. Des Weiteren rief
gebnis positiv entgegen, das ÖVP und
SPO wieder in die Lage versetzt, die
Regierung zu bilden", so Orexler. "Unser gutes Vertrauensverhaltnis darf vom
er eine Taskforce ins Leben, die eine
Neüstruktunerung des gesamten steirischen Pflegewesens in Angriff nahm.
Ebenso erfolgreich konnte die Umsetzung des Krankenanstalten-Arbeitsgesetzes rechteeitig verwirklicht werden,
Wahlkampf allerdings nicht beschädigt
werden. Nur so können wir ansatzlos
unsere Reformen weiterführen." SZK
Vom treffskheren Kritiker zum
und der Fachhochschul-Standort Steier-
schlagfertigen Konstrukteur:
Christopher Drexler
Wie schwierig ist es eigentlich nach
mehr als einem Jahrzehnt als Urgestein des Landtagsktubs, umzuschalten
und aktiv an der Regierung teilzunehmen? "Es hat sich herausgestellt, dass
eine umfangreiche parlamentarische Erfahrung nicht schadet, wenn man in
eine Regierung gewählt wird." Im Ge"
mark ausgebaut werden. Wt Zentrum am
Berg konnte auch eine neue Forschungseinrichtung in die Steiermark geholt
werden. Bis zur Landtagswahl möchte
Drexler noch zu einer Vereinbarung bezügtich des neuen Verrechnungsmodetts
mit den PfLegeheimbetreibern kommen.
DrexLers größte Vision als Regierungsmitglied geht allerdings weit über seine
genteil, Drexler konnte auf Grund sei-
ner Erfahrung sofort mit der Umsetzung
eigene Verantwortungsbereiche hinaus.
Er wünscht sich für die Steiermark eine
seiner Ideen beginnen und stellte sich
"Zukunftspartnerschaft", e-ine evotutionäre Weiterentwicklung der "Reform-
den tierausfoifderungen. Quasi als "Ein-
Partnerschaft". "Ich sehe einem Wahler-
' Schtuss mit Schikanen: WKO startet neue Online-Plattform
Endlich! Protestkampagne gegen wuchernde Bürokratie
Kaum zu glauben, aber wahr: An die 110.000 nationale und europäische Vorschriften gelten derzeit in Österreich. Rund 1.200 davon falten alleine beim Arbeitnehmerschutz an. "Ein bürokratischer Wahnsinn, der die Wirtschaft lahmt", kritisiert
WK.Q Steiermark Präsident Josef Herk. Um der wuchernden Bürokratie im Sinne der
heimischen Unternehmer Schranken zu setzen, startete die WKO Steiermark nun eine
Protestkampagne über eine neue Onh'ne-Plattform.
...^
"Wir werden jeden einzelnen
Fall anschauen und dort, wo
es notwendig und möglich
ist, Reformen einfordern."
JosetHerk
Unternehmer werden aufgefordert Ihr
Burokratie-Erlebnis zu posten
Erlebnis ihrer Interessenvertretung auf
mederschwellige Art und Weise mitzuWährend Unternehmer auf der einenteilen. "Wir werden jeden einzelnen FaLL
Seite Arbeitsplätze schaffen und daanschauen und dort, wo es notwendig
mit Einkommen und Wohlstand sichern,
und mögLkh ist, Reformen einfordern",
haben sie auf der anderen Seite mit
so Herk.
dem eigenen Staat zu kämpfen. Dieser
nimmt ihnen - überspitzt formuliert mit überhöhten Steuern ihr Geld weg,
Kernforderungen gegen Bürokratie
das sie für Investitionen und Mitarbeiter brauchten und erschwert ihnen den
Alltag zusätzlich mit einer aus dem Ru-
Bereits mit dem Start der Kampagne
stehen für Herk wichtige Kernforderungen fest, die er gemeinsam mit der Poli-
stehen fest
auftreten, vor allem bei diversen Kon-
WIKIOl
STEIERMARK
sei
MITSCH WEN!
trotten und ßagatettvergehen. Darüber
hinaus hat die WKO Ste-iermark ein Maß-
nahmenpaket für Reformen in der öffentlichen Verwaltung und damit zur
Entlastung der heimischen Unternehmer
geschnürt. Dieses reicht von der Einfühmng eines Online-Akten-Trackings über
die Einrichtung ei'nes Key Accounters bei
Betriebserweiterungen bis hin zum Abbau von diversen DoppeLgLeisigkeiten
im Gesetzesvottzug und der Einführung
UNTEIINEHMEn SEIN NUSS
WIEOEnFREUDEHACHeNI
der gelaufenen Bürokratie. Diese An-
tik umsetzen möchte. Oberste Prämisse
eines Rückw^kungsschutzes be-i der Ab-
».».Ib Un,l..«"B, s" """,. ,""^
sieht teilt nicht nur der Großteil aller
heimischen Unternehmer, sondern auch
ihr erster Vertreter, Josef Merk, als Präsident der WKO-Steiermark. Aus diesem
ist es, den bürokratischen Aufwand ge-
grenzungsproblematik UnseLbständigkeit vs. Selbständigkeit. SZ .
Gijro^tiB-Eriebnis und unters.lülzen Sie u^en
nerell herunterzufahren. Der steiritenwesen im Jahr an die 150 Millionen
Euro. Geld/ das bei Investitionen derzeit
eine neue Ontine-Ptattform, die betrof-
fehlt. Herk: "Unser Credo tautet: mehr
fenen Unternehmern die Möglichkeit Eigenverantwortung". Ebensq^muss der,
eemihiingenfürdip Entüslung der Betriel».
lng.;(i»fKw<i
Pnil<Air>ldBTW.nsc)";]^.inmerSlE;mnark
sehen Wirtschaft kostet das ßeauftrag-
Grund startete die WKO-Steiermark nun
Bürokraiie. Kämpfen Sie mit. senden S.fl uns ihr
Online-Plattform
"Schiuss mit Schikanen'^untpr
.i:'*-
Mitterlehner: Internationale Vernetzung stärkt Österreichs Wettbewerb...
1 von 2
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150409_OTS0062/mitter...
10.04.2015 10:11
Experte der TU Graz stellt österreichischen Tunneln gutes Zeugnis aus
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http://www.georesources.net/index.php/german-news/item/4212-exper...
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Home / German News / Experte der TU Graz stellt österreichischen Tunneln gutes Zeugnis aus
Experte der TU Graz stellt österreichischen Tunneln gutes Zeugnis aus
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10 Apr 2015 | Read 24 times | Print | Email |
"Augen auf im Tunnel" heißt die derzeit laufende Asfinag-Info-Kampagne, mit der das Thema Tunnelsicherheit ins Blickfeld gerückt wird. Dafür, dass jeder
Verkehrsteilnehmer sicher durch einen der insgesamt 158 Tunnel in Österreich fahren kann, sorgen nicht nur die Asfinag-Tipps zu richtigem Verhalten, sondern
auch zahlreiche Sicherheitseinrichtungen. Wobei den Tunneln auch von unabhängiger Seite ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt wird. Laut Professor Martin
Fellendorf, Verkehrssicherheits-Experte der TU Graz vom Institut für Straßen- und Verkehrswesen, sind die neuen und bereits modernisierten Tunnel in
Österreich "vorbildlich".
Seit 2004 gibt es eine EU-Direktive, die bestimmte Standards in den Tunnelanlagen in ganz Europa bis 2019 vorschreibt. In Österreich finden sich diese
Standards im Straßentunnelsicherheitsgesetz wieder. Die Asfinag hat bereits 2004 begonnen, die bestehenden Tunnel nach diesen Anforderungen und darüber
hinaus auszurüsten. Diese Vorgaben sollen helfen, Unfälle zu vermeiden und Unfallfolgen zu reduzieren. Hauptsächlich geht es um Fluchtwege, Belüftung,
Beleuchtung, Brandschutz generell und Pannenbuchten. "Die Asfinag arbeitet laufend an der Umsetzung dieser Vorgaben", sagt Fellendorf.
Trotz aller Vorkehrungen kommt es in Tunnelanlagen aber dennoch zu Unfällen. Umso wichtiger ist es also, die Unfallfolgen durch verschiedene Maßnahmen so
gering wie möglich zu halten. "Fluchtwege, Zugänge für Rettungsdienste und der Brandschutz sind dabei essenziell. Tunnelsperren müssen reibungslos
funktionieren, um das Einfahren nachkommender Fahrzeuge sofort zu verhindern. "Und ganz entscheidend ist es, den Unfall so rasch wie möglich zu erkennen.
Da kommt vermehrt Sensorik zum Einsatz, beispielsweise in regelmäßigen Abständen angebrachte Mikrofone, die Unfälle automatisch registrieren", verweist
Martin Fellendorf – aktuell Vorsitzender der Österreichischen Forschungsgesellschaft Straße, Schiene, Verkehr – auf das europaweit einzigartige System der
Asfinag, das mit der steirischen Forschungsgesellschaft Joanneum Research entwickelt wurde. Fellendorf abschließend: "In Summe entsprechen die bereits
modernisierten Tunnel in Österreich aber dem aktuellen Stand der Sicherheitstechnik, sind hell, freundlich und insgesamt vorbildlich."
Neben aller Technik wie eben dem System AKUT (akustisches Tunnelmonitoring) oder Videodetektion sind auch regelmäßiges Service durch Tunnelwäschen
und Tunnelübungen durch Einsatzkräfte wichtig für mehr Sicherheit. Die Tunnel werden zweimal im Jahr einer Großreinigung unterzogen, meist in der Nacht, um
den Verkehr so wenig wie möglich zu behindern. Auch Tunnelübungen mit teilweise bis zu 200 Teilnehmern von Feuerwehren, Polizei und
Rettungsorganisationen finden abends bis spät in die Nacht statt.
Die Tunnelsicherheit hat für die Asfinag höchste Priorität: Um auch bestehende Anlagen auf den aktuellen Stand zu bringen, fließen bis 2019 1,5 Milliarden Euro
in die Verbesserung und Modernisierung der Tunnel im Asfinag-Netz. Wesentlicher Bestandteil von Verkehrssicherheitsprogrammen sind zudem
bewusstseinsbildende Maßnahmen. Und wie Simulationsstudien an der TU Graz zeigen, lässt sich auch durch eine zuvor bereits erfolgte Harmonisierung des
Verkehrsablaufs die Verkehrssicherheit erhöhen, ohne die Leistungsfähigkeit der Strecken zu reduzieren.
In den nächsten vier Wochen sorgt die Informations-Kampagne "Augen auf im Tunnel" dafür, alle Autofahrer und Lkw-Lenker zu sensibilisieren, die wichtigsten
Verhaltensregeln bei der Fahrt in und durch den Tunnel zu beachten. Tipps und Informationen zum Verhalten bei Unfällen im Tunnel gehören da genauso dazu
wie Verkehrsinformationen oder die Gefahr von Wendemanövern oder Retourfahrten im Tunnel. Mit "Augen auf im Tunnel" kommen wir gemeinsam sicher an.
Quelle: Asfinag
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13.04.2015 10:09
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10.04.2015 10:13
Freitag, 10. April 2015
Wirtschaft 15
Wirtschaft profitiert von Vernetzung
China neuer Antreiber
der globalen Wirtschaft
Beteiligung an globalen Wertschöpfungsketten stärkt Standort Österreich
Dadurch, dass sich China nicht
mehr nur um die Entwicklung
des eigenen Binnenmarkts kümmert, wird das Land immer mehr
zu einem Impulsgeber für die
globale Wirtschaft. Wirtschaftskammer-Präsident
Christoph
Leitl betonte in einer Rede beim
China-Forum in der Außenwirtschaft Austria die Bedeutung des
Reichs der Mitte auch für Österreich. China sei der zweitwichtigste Überseemarkt nach den
USA für Österreich, so Leitl. Außenwirtschaft-Austria-Leiter Walter Koren untermauerte die guten Verbindungen mit Zahlen:
„Österreichische Unternehmen
haben bisher rund 3,5 Milliarden
Euro in China investiert und 600
Firmen sind mit knapp 1000
Niederlassungen in China aktiv.“
Leitl sieht auch noch enormes
Potenzial für die Zukunft, etwa
in den Sektoren Automotive, Maschinenbau,
Elektroindustrie
oder im Bereich Urbanisierung.
Österreichs
Wirtschaft Forschung und Innovation Engpässe wie administratikonnte seine Verflechtung im Inland“, setzt Wirt- ve Hürden reduziert und
in internationale Produk- schaftsminister
Reinhold Transport und Logistik
tionsprozesse in den ver- Mitterlehner auf weitere weiter verbessert werden,
gangenen Jahrzehnten be- Anstrengungen.
so Mitterlehner. Zusätzlich
deutsam steigern, belegt Um die Außenhandelsbe- sollen die Investitionen in
nun eine vom Joanneum ziehungen in diesem Sinne wissensintensive
DienstResearch erstellte Studie. weiter zu stärken, sollen leistungen verstärkt wer„Die Internationalisierung handelsbeschränkende
den.
stärkt unsere
Wettbewerbsfähigkeit.
Umso
mehr sind wir
gefordert, gute Rahmenbedingungen für
Exporteure zu
schaffen. Die
Bandbreite
reicht
vom
Einsatz
für
Handelsabkommen mit
anderen Weltregionen bis
zur Fachkräfteausbildung
und der stärkeren Unter- Von der immer stärkeren Verflechtung der Wirtschaft profitiert besonders
stützung von der Wirtschaftsstandort Österreich.
Foto Bilderbox
Anbieter von klassiDieschen
Lebensversiche- Garantiezins
rungen müssen bei ihren
Produkten umstrukturieren. Das historisch niedrige Zinsniveau gepaart mit
verschärften Vorschriften
für die Kapitalausstattung
stellen die Versicherer zunehmend vor Herausforderungen bei der Finanzierung ihrer Angebote.
„Die Rendite der Vergangenheit wird es künftig
nicht mehr geben“, so
Manfred Rapf, Sektionschef für die Lebensversicherung im Verband der
Versicherungsunternehmen Österreichs (VVO)
angesichts von garantierten Zinssätzen von noch
vier Prozent vor nicht allzu langer Zeit.
Während der Garantiezins bei vielen Anbietern
derzeit noch bei 1,5 Prozent liegt, könnte er auch
auf null Prozent sinken,
so ein Ausblick von Ex-
könnte fallen
perten
beim
gestrigen
Frühjahrstreffen des Instituts der Versicherungswirtschaft an der Linzer Kepler-Uni. Ein solches Modell
könnte dann auch nur
mehr eine Kapitalgarantie
auf die einbezahlten Prämien vorsehen.
Keine reine Kapitalanlage
Dass die Lebensversicherung in der Vergangenheit
von manchen Anbietern als
reine Wertanlage angepriesen wurde, stößt beim Generaldirektor der Oö. Versicherung, Josef Stockinger, auf Kritik. Er hob die
Kombination von Risikoabsicherung und Kapitalanlage hervor, die in dieser Art
einzigartig sei. Auch Jochen Ruß von der Ulmer
Gesellschaft für Finanzund Aktuarwissenschaften stellte das Vorsorgemodell in den Mittelpunkt, für ihn haben viel
zu wenige Menschen erkannt, wie wichtig eine
finanzielle Absicherung
bis an das Lebensende
ist. Derzeit würden sich
rund 90 Prozent für die
Auszahlung der Versicherungssumme auf einen
Schlag entscheiden und
nur rund jeder Zehnte für
die Zahlung einer lebenslangen Rente.
Angesichts der Diskussionen um die Kapitalausstattung von Versicherungen beruhigte Generaldirektor Stockinger: „In bestehende Verträge wird
nicht eingegriffen.“ Die
Prämien für die Kunden
sind sicher, betonte auch
Rapf: „Kein Anbieter ist
in den vergangenen 70
Jahren in Schieflage geraten.“
cs
Wozabal als Partner für
Krankenpflegeschulen
Das Textilunternehmen Wozabal
mit Sitz in Linz kooperiert sehr
eng mit den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege.
„Es ist uns ein großes Anliegen,
den Menschen, die Pflege als
ihre Berufung sehen, zur Seite
zu stehen und die Ausbildung
bestmöglich zu fördern“, erklärt
Franz Schweighofer, Geschäftsfeldleiter Seniorenheime der
Unternehmensgruppe Wozabal.
Bei Betriebsbesichtigungen lernen die Schüler die Grundzüge
der textilen Vollversorgung kennen und bekommen Inputs im
Umgang mit Textilien und zum
Thema Hygiene vermittelt.
RZB schloss 2014 mit
deutlichem Verlust ab
Das verlustreiche Jahr 2014 der
Raiffeisenbank
International
(RBI) färbte auch auf die Mutter
Raiffeisen Zentralbank (RZB) negativ ab. Das Institut schloss das
vergangenen Jahr mit einem
Konzernverlust von 323,3 Mio.
Euro ab. Zuletzt stand noch ein
Gewinn von 422,1 Mio. Euro zu
Buche.
Medizin-Aspekte – Millionen Liter Saft mit Hilfe einer Grapefruit
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http://medizin-aspekte.de/millionen-liter-saft-mit-hilfe-einer-grapefruit/
14.04.2015 10:09
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