13.04.2015 Grund- und Oberflächenwasser – Schutzgebiete Situation und Überwachung in OWL 54. Detmolder Gespräch CVUA-OWL 15. April 2015 Erich Hormann Bezirksregierung Detmold Inhalt • Wasserhaushalt – Überblick • nachhaltige Wasserbewirtschaftung – Entnahmen - Wasserrecht • Wasserschutzgebiete • Heilquellenschutzgebiete • Wasserrahmenrichtlinie • Grundwasser - Datenbank HYGRIS-C (Überwachung, Zustand ….) • Oberflächenwasser (qualitativ) (GÜS-Datenbank, Überwachung, Zustand…. ) Bezirksregierung Detmold 1 13.04.2015 Wasserhaushalt - Grundwasserneubildung 3 Wasserhaushalt Niederschlag ??? mm Verdunstung ??? mm Abfluss ??? Oberirdisch ? Unterirdisch ? 4 2 13.04.2015 Klimawandel ?? 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts - Wasserhaushaltsgesetz – WHG § 6 - Allgemeine Grundsätze der Gewässerbewirtschaftung (1) Die Gewässer sind nachhaltig zu bewirtschaften, insbesondere mit dem Ziel, • 1. ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit als Bestandteil des Naturhaushalts und als Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu erhalten und zu verbessern, insbesondere durch Schutz vor nachteiligen Veränderungen von Gewässereigenschaften, • 2. Beeinträchtigungen auch im Hinblick auf den Wasserhaushalt der direkt von den Gewässern abhängenden Landökosysteme und Feuchtgebiete zu vermeiden und unvermeidbare, nicht nur geringfügige Beeinträchtigungen so weit wie möglich auszugleichen, • 4. bestehende oder künftige Nutzungsmöglichkeiten insbesondere für die öffentliche Wasserversorgung zu erhalten oder zu schaffen, • 5. 24.03.2015 möglichen Folgen des Klimawandels vorzubeugen, Bezirksregierung Detmold 3 13.04.2015 Gewässerbenutzungen § 8 - Erlaubnis, Bewilligung • (1) Die Benutzung eines Gewässers bedarf der Erlaubnis oder der Bewilligung, soweit nicht durch dieses Gesetz oder auf Grund dieses Gesetzes erlassener Vorschriften etwas anderes bestimmt ist. § 9 - Benutzungen (1) Benutzungen im Sinne dieses Gesetzes sind • 1. das Entnehmen und Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern, • 2. das Aufstauen und Absenken von oberirdischen Gewässern, • 3. das Entnehmen fester Stoffe aus oberirdischen Gewässern, soweit sich dies auf die Gewässereigenschaften auswirkt, • 4. das Einbringen und Einleiten von Stoffen in Gewässer, • 5. das Entnehmen, Zutagefördern, Zutageleiten und Ableiten von Grundwasser. 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold -- Wasserrechte werden von den unteren/oberen Wasserbehörden gem. Zuständigkeitsverordnung erteilt -- Kataster im Wasserbuch (Führung durch BezReg) Wasserrechte in ELWASWEB LVN Bezirksregierung Detmold 4 13.04.2015 Wasserschutzgebiete • • • • • • Rechtliche Grundlagen (WHG, LWG) Technische Richtlinien Ermittlung der Einzugsgebiete und Schutzzonen Verfahren zur Festsetzung Genehmigungen und Verbote im WSG Überwachung • MKULNV hat die zentrale Speicherung von GIS-Daten zu WSG/HSG beschlossen Alle Anwendungen des Landes bedienen sich dieses Dienstes, z. B. ELWAS, HYGRIS-C ….. Pflege und Fortschreibung der Daten durch die BezReg erfolgt in einer GIS-Datenbank (IT.NRW) in Verbindung mit HYGRIS-C • • 9 Wasserhaushaltsgesetz § 51 Wasserschutzgebiete • • (1) Soweit es das Wohl der Allgemeinheit erfordert, 1. Gewässer im Interesse der derzeit bestehenden oder künftigen öffentlichen Wasserversorgung vor nachteiligen Einwirkungen zu schützen ….kann die Landesregierung durch Rechtsverordnung Wasserschutzgebiete festsetzen. • (2) WSG sollen nach Massgabe der a.a.R.d.T. in Zonen mit unterschiedlichen Schutzbestimmungen unterteilt werden. • (2) In den Wasserschutzgebieten Schutzzweck dies erfordert: • 1. bestimmte Handlungen verboten oder für nur beschränkt zulässig erklärt werden und können, soweit der 10 5 13.04.2015 Übermaßverbot • • • • In jedem Fall ist davon auszugehen, daß das Wohl der Allgemeinheit und vor allem die Belange der Volksgesundheit bei der Wasserversorgung stets gewahrt bleiben müssen. Schon bei der Planung ist darauf zu achten, daß trotz Wahrung des allgemeinen Wohls die Interessen der voraussichtlich Betroffenen so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Um dies zu erreichen, kommen insbesondere folgende Maßnahmen in Betracht: a) Beschränkung der Ausdehnung des WSG auf das unbedingt nötige Maß, b) für die Betroffenen möglichst schonende Abstufung der Schutzzoneneinteilung, c) Begrenzung der den Betroffenen aufzuerlegenden Duldungspflichten, Beschränkungen und Verbote auf das unumgänglich nötige Maß, d) Genehmigungsvorbehalte statt der in Buchst. c bezeichneten Maßnahmen. 11 DIN 2000 – Oktober 2000 Schutz der Trinkwasserressourcen • Zum vorbeugenden Schutz vor Verunreinigungen der Grundwasservorkommen ... , sind grundsätzlich Wasserschutzgebiete festzusetzen und zu überwachen. • Die Träger der Wasserversorgung wirken am Schutz der Trinkwasserressourcen mit Die Mitwirkung kann folgende Aufgabenfelder betreffen: - Kooperation mit dem Ziel der Minimierung von Belastungen - Beobachtung der Gewässer ... im Einzugsgebiet (Menge + Beschaffenheit) - Beteiligung an der Festsetzung + Überwachung von Schutzgebieten • 12 6 13.04.2015 DVGW - Regelwerk Technische Regel, Arbeitsblatt W 101 - 2006 Richtlinien für Trinkwasserschutzgebiete 1. Teil: Schutzgebiete für Grundwasser • Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung und Schutz des Grundwassers 2 Normative Verweisungen (WHG, TVO, DIN, DVGW ……, DWA 142, RiStWag) 3 • • • Das Wasserschutzgebiet und seine Gliederung 3.1 Weitere Schutzzone (Zone III) 3.2 Engere Schutzzone (Zone II) 3.3 Fassungsbereich (Zone I) 13 4 Bemessung der Schutzzonen • 4.1 Allgemeines • • 4.2 Fassungsbereich (Zone I) 4.3 Engere Schutzzone • 4.4 Weitere Schutzzone (Zone III) (Hydrogeologie, Boden, Wasserrechte, Dargebot etc.) Besonderheiten im Karst (IIIA bis ca.2 km, III B bei mächtigen Deckschichten …) • 4.5 Abgrenzung von WSG in besonderen Fällen (Teilnutzung, Stockwerksgliederung, Uferfiltrat, Gw-Anreicherung) 5 Festsetzung der Schutzzonengrenzen (Grundlage hydrogeologisches Gutachten, markante Grenzen, Flurstücksscharf) 14 7 13.04.2015 Beispiel eines Schutzgebietes in einem Karstgrundwasserleiter mit hohen Abstandsgeschwindigkeiten 15 6 • • • • • • • Gefährdungen für das Grundwasser Industrie und Gewerbe Abwasserbeseitigung und Abwasseranlagen Abfallentsorgung und Verwertung Siedlung und Verkehr Eingriffe in den Untergrund Landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche und gärtnerische Nutzung Sonstige Nutzungen 7 Handlungen, Einrichtungen mit Prüfungs- und Regelungsbedarf 16 8 13.04.2015 Zuständigkeitsverordnung Umweltschutz (ZustVU) vom 11.12.2007 • 20.1.8 § 51 WHG • Festsetzung von Wasserschutzgebieten • BezReg bei Entnahmen > 600.000 m³/a • sonst Kreise und kreisfreie Städte • Entscheidungen aufgrund von WSG-VO KrOrdB (Untere Wasserbehörde) 17 Ablaufplan – Verfahren WSG • Gutachtenvergabe durch BezReg (Mitwirkung / Finanzierung durch WVU) • Vorbesprechungen des Gutachten (Beteiligung GD, LWK, WV, UWB, Kommune) • Zwischenbericht + Begehung des WSG (Beteiligung GD, LWK, WV, UWB) • Abgabe des Gutachtens • Prüfung durch BezReg (Stellungnahme GD) • Erstellung der Karten und der Verordnung durch BezReg als Entwurf • Optional: Abstimmungstermin mit den maßgeblich Betroffenen (LWK, UWB, WV, Kommune) 18 9 13.04.2015 Förmlichen Verfahrens • Beteiligung betroffener Behörden / TÖB • Öffentliche Auslegung der Planunterlagen bei den betroffenen Städten / Gemeinden • Bearbeitung der Einwendungen • Erörterungstermin (optional) • Niederschrift • Evtl. Überarbeitung des Schutzgebietes und der Verordnung • Festsetzung des Schutzgebietes mit Verordnung • Veröffentlichung im Amtsblatt • Beschilderung durch die Verkehrsbehörden 19 Ordnungsbehördliche Verordnung zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes für den Einzugsbereich der Wassergewinnungsanlagen Delbrück-Ostenland der Stadt Delbrück - Wasserschutzgebietsverordnung – Delbrück-Ostenland vom 04. April 2008 • • • • • • • • • • • • • • • • Inhalt: § 1 § 2 § 3 § 4 § 5 § 6 § 7 § 8 § 9 § 10 § 11 § 12 § 13 § 14 § 15 • Anlage A zur Wasserschutzgebietsverordnung Räumlicher Geltungsbereich Begriffsbestimmungen Schutz in den Zonen III - I Militärische Übungen und Liegenschaften Duldungspflichten Düngung in Wasserschutzgebieten Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) Genehmigungen Befreiungen Vorrang der Kooperation Ordnungswidrigkeiten Überwachung Andere Rechtsvorschriften Entschädigungs- und Ausgleichszahlung Inkrafttreten Genehmigungspflichtige und verbotene Handlungen und Maßnahmen 20 10 13.04.2015 Kooperation Landwirtschaft / Wasserwirtschaft Rahmenvereinbarung seit 1991 • • • Gründung durch das 12-Punkte-Programm – Erarbeitung durch Vertreter der Landesregierung, der Wasserwirtschaft und der Landwirtschaft Zusammenarbeit in Fragen des Gewässerschutzes Verbesserung durch kooperatives Handeln der Zusammenarbeit zwischen Land- und Wasserwirtschaft Ziel ist die Verringerung der Einträge von Nährstoffen und Pflanzenbehandlungsmittel (PBSM) in Gewässern + Grundwasser Entschärfung von Nutzungskonflikten Freiwillige Kooperation statt Ordnungsrecht • Vorrang der Kooperation in WSG-Verordnungen • In NRW gibt es zur Zeit mehr als 117 Kooperationen • • • 21 Grundwassergleichenpläne im Porenaquifer 22 11 13.04.2015 Wasserschutzgebiet im Münsterland Nutzungskonflikt Landwirtschaft, Abgrenzung 23 WSG – Zone II mit 50-Tage-Linie und parzellenscharfer Abgrenzung nach dem Einzugsgebiet 24 12 13.04.2015 Wasserschutzgebiet im Lippegebiet Nutzungskonflikt Baggerseen 25 WSG Paderborn – März 2013 Geologische Karte und Einzugsgebiete 26 13 13.04.2015 WSG Paderborn – März 2013 Hydrogeologischer Schnitt 27 WSG Paderborn – März 2013 Grundwasserleiter Karst und Quartär 28 14 13.04.2015 Festgesetzte und geplante Wasserschutzgebiete in OWL Auszug aus ELWAS Bezirksregierung Detmold Auszug ELWAS-WEB Bezirksregierung Detmold 15 13.04.2015 Auszug HYGRIS Bezirksregierung Detmold Homepage - Bezirksregierung wird überarbeitet …. Bezirksregierung Detmold 16 13.04.2015 Heilquellenschutz – WHG § 53 • (1) Heilquellen sind natürlich zu Tage tretende oder künstlich erschlossene Wasser- oder Gasvorkommen, die auf Grund ihrer chemischen Zusammensetzung, ihrer physikalischen Eigenschaften oder der Erfahrung nach geeignet sind, Heilzwecken zu dienen. • (2) Heilquellen, deren Erhaltung aus Gründen des Wohls der Allgemeinheit erforderlich ist, können auf Antrag staatlich anerkannt werden (staatlich anerkannte Heilquellen)… • (4) Zum Schutz staatlich anerkannter Heilquellen kann die Landesregierung durch Rechtsverordnung Heilquellenschutzgebiete festsetzen. In der Rechtsverordnung ist die begünstigte Person zu benennen. Die Landesregierung kann die Ermächtigung nach Satz 1 durch Rechtsverordnung auf andere Landesbehörden übertragen. • (5) § 51 Absatz 2 und § 52 gelten entsprechend. 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold Richtlinie Heilquellenschutz LAWA - 1997 • • • • • • Festsetzung nur für staatlich anerkannte Heilquellen (oder Heilgas) Eindeutige Differenzierung zwischen quantitativer und qualitativer Schutzbedürftigkeit Zuordnung entsprechen der Entstehung zu einem von 3 Bildungstypen, diese Bildungstypen sind die Grundlage der Festsetzung und der festzulegenden Schutzmaßnahmen Für den qualitativen Schutz gilt DVGW W 101 – Wasserschutzgebiete Heilquellen sind an eigene Fließsysteme gebunden und besitzen aufgrund besonderer geologischer und hydrogeologischer Verhältnisse eigene Bildungsgebiete, diese sind zu erhalten und zu schützen Überschneidungen von Wasser- und Heilquellenschutzgebieten sind möglich, weil unterschiedliche Grundwasservorkommen genutzt werden, insbesondere in quantitativen Zonen Bezirksregierung Detmold 17 13.04.2015 Bildungstypen 1 - 3 Bezirksregierung Detmold Bemessung der Schutzzonen Bezirksregierung Detmold 18 13.04.2015 Festgesetzte Heilquellenschutzgebiete in NRW Auszug aus ELWAS Bezirksregierung Detmold HSG in OWL Bezirksregierung Detmold 19 13.04.2015 Geologie Bad Driburg Bezirksregierung Detmold Heilquellen Bad Driburg Wasserqualität Bezirksregierung Detmold 20 13.04.2015 Geologie Bad Oeynhausen – Bad Salzuflen Bezirksregierung Detmold Heilquellen Bad Oeynhausen – Bad Salzuflen --- Wasserqualität Bezirksregierung Detmold 21 13.04.2015 Geologie Bad Lippspringe Bezirksregierung Detmold Geologie Bad Lippspringe Bezirksregierung Detmold 22 13.04.2015 Beschaffenheit – Piper-Diagramm Quellen Bad Lippspringe - Paderborn Bezirksregierung Detmold Heilquellenschutzgebiet Bad Lippspringe – März 2013 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold 23 13.04.2015 Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) • EU-Richtlinie 2000 – Umsetzung in nationales Recht • Ziel: guter Zustand in allen Gewässern (Küsten- Oberflächengewässer und Grundwasser) • Einrichtung von Messnetzen • Aufstellen von Bewirtschaftungsplänen (2. BWP 2016-2021) zur Zeit befindet sich der 2. BWP in der Abstimmung • Umsetzung von Maßnahmenprogrammen zur Erreichung des guten Zustands • OGewV – 26.07.2011 Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer • GrwV – 09.11.2010 Verordnung zum Schutz des Grundwassers 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold Grundwasser Blau = Porengrundwasserleiter Grün = Kluftgrundwasserleiter Braun = Karst Hydrogeologie In NRW Wasserrahmenrichtlinie Grundwasserkörper NRW Art der Grundwasserleiter 48 24 13.04.2015 WRRL – Quantitatives Messnetz Mengenmäßiger Zustand ist in allen GWK gut Bezirksregierung Detmold GWK 3_08 (Ems) Trendauswertung Grundwasserstand Bezirksregierung Detmold 25 13.04.2015 WRRL – Qualitatives Messnetz Bezirksregierung Detmold Gw-Datenbank HYGRIS-C neue Oberfläche 3.0 http://lv.lanuv.nrw.de/gispublic/hygrisc_cms/grundwasser/ Bezirksregierung Detmold 26 13.04.2015 Grundwassermessstellen in NRW Grundwasserdatenbank NRW HYGRIS 53 Grundwasserstandsganglinien 54 27 13.04.2015 DVGW W 108 (2003) Messnetze zur Überwachung der GwBeschaffenheit Messnetzgestaltung A=EintragsM, B=FördereinflussM, C=VorwarnM 55 WF 1 F (flach) – Petershagen / Ovenstädt direkt daneben WF 1T im 2. GwStockw. 28 13.04.2015 Bohrprofile und Ausbau WF 1 flach WF 1 tief Intensive Landwirtschaft, sehr hohe NO3-Werte von über 200 mg/l in WF 1Flach Kein Nitrat in der tiefen Messstelle 29 13.04.2015 Oberflächengewässer GÜS-Messstellen – Überblicksmessstellen 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold GÜS - Messstellen 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold 30 13.04.2015 Messstellenbewertung Chemie 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold Messstellen Chemie Bewertung Isoproturon (Monitoring 2009 – 2011) 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold 31 13.04.2015 Messstellen Biologie Bewertung der Fischfauna 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold Messstellen Biologie Bewertung Makrozoobenthos 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold 32 13.04.2015 Bewertung Oberflächenwasserkörper (OFWK) Von der Messstelle zum OFWK Beispiel Chlorid 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold Gesamtbewertung - OFWK chemischer Zustand ohne ubiquitäre Stoffe 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold 33 13.04.2015 Gesamtbewertung - OFWK Biologie 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold Qualitätskomponenten zur Bewertung des ökologischen Zustands 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold 34 13.04.2015 Detaildarstellung für die Bewertung der Oberflächenwasserkörper (OFWK) Beispiel Große Aue Weitere Informationen: www.flussgebiete.nrw.de www.weser.nrw.de www.elwasweb.nrw.de 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold Gesamtbewertung - OFWK ökologischer Zustand 24.03.2015 Bezirksregierung Detmold 35 13.04.2015 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Bezirksregierung Detmold 36
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