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Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589
Genannt wird sie die „kleine C-Dur“ im Unterschied zu der „großen C-Dur“, der Sinfonie mit den „himmlischen Längen“. Überschwang und kapriziöse Einfälle sind das äußere Merkmal, Innerlichkeit ist auch hier
Schuberts ureigene Domäne. Der letzte Satz könnte mit Rossini abgesprochen sein.
Dienstag, 8. Dezember 2015, 20 Uhr
Weihnachtskonzert (Concerto grosso g-Moll op. 5 Nr. 6)
Wolfgang Amadeus Mozart
„Et incarnatus est“ aus der Missa c-Moll KV 427
Benedictus aus der Missa brevis B-Dur KV 275 (Loretomesse)
Giuseppe Torelli
Trompetenkonzert Nr. 1 D-Dur G 1
Markus Czieharz - Trompete
Johann Sebastian Bach
Konzert für Oboe, Violine und Streicher d-Moll
Georg Friedrich Händel
Arie „Let the Bright Seraphim“ aus Samson HWV 57
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 30 C-Dur („Alleluja-Sinfonie“)
Der pastorale Ton eines Weihnachtskonzerts von Giuseppe Sammartini, emotionales Empfinden in Mozarts „Et
incarnatus est“ aus der c-Moll-Messe und jubelnde Trompetenklänge stim­men den Hörer auf das schönste
Fest im Jahreskreis ein.
Mittwoch, 16. März 2016, 20 Uhr
Carl Maria von Weber
Ouvertüre zu „Der Freischütz“
Ein faszinierendes Werk, erfunden von einem „Theatermann“. Als Komponist immer noch ein „Klassiker“
entnimmt er seinem Werk die Melodien, die dem Grundgedanken der Oper „Sieg des Guten über das Böse“
folgen, gleichzeitig aber ein inneres Crescendo garantieren. Note 1!
Frédéric Chopin
Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
Seine Klavierkonzerte zählen zum absoluten „Muss“ eines jeden Pianisten. Kein Publikum kann sich dem
Zauber der Melodien entziehen. Die Virtuosität, die Chopin besonders in seinem 1. Klavierkonzert den Pianisten in die Finger schrieb, ist staunenswert. Chopin war die Attraktion der Pariser Salons, die sich an seinen
Konzertetüden, Mazurken, Walzern, Balladen und vor allem seinen Konzerten nicht satt hören konnten.
Yujin Kim - Klavier
Robert Schumann
Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120
Schumanns 4. Symphonie ist sicher sein symphonisches Hauptwerk. Das pausenlose Ineinandergehen der
vier Sätze deutet auf die Absicht des Komponisten, eine Grundidee inhaltlich fortschreiten zu lassen, und
nichts zu unterbrechen. Diese Absicht ist der gerade Weg von der Symphonie zu der späteren „Symphonischen Dichtung“.
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Giuseppe Sammartini
€ 66,00
Reihe 25-35
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Franz Schubert
Datum .................................................................................
Nicht zu glauben, dass Mozart diese herrliche Sinfonie anlässlich eines Besuches in Linz innerhalb weniger Tage geschrieben hat. Der Grund dazu war ein spontan angesetztes Konzert, zu dem ein Werk des
berühmten Gastes gewünscht war. Heiterkeit und Unbekümmertheit ist der Grundzug dieses Meisterwerks.
Preisträger der International Telekom Beethoven Competition Bonn
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Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 („Linzer Sinfonie“)
Es ist wohl das bekannteste und nimmt eine Schlüsselstellung ein. Mozart betritt Neuland. Er beginnt mit
der Symbiose von Klavierkonzert und Sinfonie. Das Klavier wird zum obligaten Instrument, der Solist ist nicht
mehr ein brillanter Einzelgänger mit dienendem Orchester, sondern herausgehobenes Ensemblemitglied.
€ 104,50
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
€ 132,00
Jonas Palm - Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart
€ 162,50
Tschaikowsky war ein leidenschaftlicher Verehrer des Genies Mozart. Galanterie und die Spielarten des
musikalischen Rokoko bestimmen das Klangbild dieser Variationen, von denen jede einen eigenen Charakter
hat. Die technische Herausforderung an den Solisten ist hoch.
€ 188,50
Rokoko-Variationen op. 33 für Violoncello und Orchester
In seinem Riesenwerk (104 Sinfonien) setzt Haydn Schwerpunkte, die ein Zeichen für die fortschreitende
Reife sind. Diese Sinfonie ist ein solcher Schwerpunkt. Haydns Werk zeigt eine Wende in Bezug auf
Instrumentation und Ausdehnung gesanglicher Themen, wie im 2. Satz der große Auftritt des Violoncellos.
zzgl. Versand und Bearbeitung in Höhe von € 4,00 pro Bestellung
Peter Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 88 G-Dur
Reihe 11-28
Sie ist die Sinfonie Haydns mit einem besonders schönen langsamen 2. Satz. Ihren Beinamen hat sie durch
die Imitation des Gackerns eines Huhnes im 1. Satz zu verdanken. Virtuos ist der letzte Satz.
Reihe 18-30
Parkett Reihe 29-34
Sinfonie Nr. 83 g-Moll („La poule“)
Dienstag, 23. Februar 2016, 20 Uhr
Joseph Haydn
Reihe 2-26 Parkett
Reihe 27-30 Empore
Joseph Haydn
Mozarts Lebenskurve neigt sich bergab. Die Einleitung zum 1. Satz ist voll dunkler Farben. Schwermut und
Tiefe des Ausdrucks beherrschen den 2. Satz. Für ein Menuett ist da kein Platz. Im Presto des letzten Satzes
versucht Mozart, die trüben Gedanken zu verscheuchen.
Parkett Seite/Mitte
Empore
Dienstag, 17. November 2015, 20 Uhr
Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 (Prager Sinfonie)
5. Kategorie
Sie erfuhr bei der Uraufführung in Wien starke Beachtung und ungeteilte Anerkennung. Der Beginn ist ein
typisches „per aspera ad astra“. Reiche Bläserunterstützung im 2. Satz, eine verzwickte Rhythmik im 3. Satz
und ein sprudelndes Finale sind die Besonderheiten der Symphonie, die sich zwischen der „Eroica“ und der
Fünften zu behaupten weiß.
Wolfgang Amadeus Mozart
4. Kategorie
Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Alexander Hildebrand und Gil Shaked-Agababa - Klarinette
3. Kategorie
Ekaterina Litvintseva - Klavier
Franz Krommer, ein Zeitgenosse Beethovens, hat sich eine feste Position auf den Konzertpodien in aller Welt
erobert. Seine Solokonzerte sind erfindungsreich, oft melodiös überschwänglich, haben Virtuosität und nicht
selten Innigkeit. Das Doppelkonzert ist ein gutes Beispiel.
Reihe 2-22
Der besondere Reiz dieses Konzertes beruht auf seiner lyrisch idyllischen Grundstimmung. Das neue ist der
alleinige Einstieg des Klaviers. Im 2. Satz lassen Orpheus und Eurydike grüßen. Beethoven entwickelt eine
neue Art des Dialogs zwischen Klavier und Orchester.
„Wiener Klassik“
Liederhalle Stuttgart
2015/2016
Konzert für 2 Klarinetten und Orchester op. 35
2. Kategorie
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
Abonnementspreise
Franz Krommer
Parkett Seite/Mitte
Parkett ansteigend
Reihe 11-26 Empore
Ein musikalisches Bild emsiger Geschäftigkeit, inspiriert von den Vorgaben einer Ballettmusik, die die
Erschaffung des ersten Menschenpaares durch Prometheus und die Aufnahme in den Götterkreis des
Parnass schildert.
Das Werk eines 13jährigen zeigt ein hohes Maß an überraschenden Einfällen, die er im Stil eines arrivierten
Komponisten verarbeitet. Die langsame Einleitung hat Tiefe des Ausdrucks, das anschließende Allegro ist
von großer instrumentaler Brillanz.
Reihe 1-17
Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43
Sinfonie für Streichorchester Nr. 10 h-Moll
1. Kategorie
Ludwig van Beethoven
Felix Mendelssohn
Parkett Mitte
Parkett ansteigend
Empore
Dienstag, 20. Oktober 2015, 20 Uhr
Dienstag, 12. Januar 2016, 20 Uhr
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6 Konzerte der Reihe „Wiener Klassik“
in der Liederhalle Stuttgart
und kann zu folgenden Bedingungen erworben werden:
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abgeschlossen. Es ist übertragbar, kann jedoch nicht zu­rück­genommen werden
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lich gekündigt wird.
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nung fällig und zahlbar. Bei nicht fristgerechter Zahlung ist die Klas­sische Phil­
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