15. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Psychiatrie in der Medizin Medizin in der Psychiatrie 22. – 25. April 2015 Toscana Congress, Gmunden, OÖ Vorprogramm gpp.at _ www.oegpp.at _ www.oegpp.at _ www.oegpp.at _ www.oegpp.at_www.oegpp.at _ Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege! Mit großer Freude darf ich Sie zur 15. Jahrestagung der ÖGPP begrüßen! Der Vorstand der ÖGPP hat sich mit mir gemeinsam sehr leicht auf das Motto unserer Jahrestagung 2015 einigen können: „Die Psychiatrie in der Medizin- die Medizin in der Psychiatrie Die neue präpromotionelle und postpromotionelle medizinische Ausbildung in Österreich im Gesamtkontext der verschiedenen medizinischen Fächer ist ein Anlass, dass unser Fach Psychiatrie und Psychotherapie gefordert ist seine Positionierung zu gestalten. Wir starten daher mit einem Eröffnungsvortrag von einem der höchstrenommierten Psychiater der Gegenwart und der vergangenen Jahrzehnte, Professor Sartorius, langjähriger WHO- Direktor für Mental Health, der uns über die neuen Paradigmen der Psychiatrie berichten wird. Im Vier- Länder- Symposium zum Thema Geschichte der Psychiatrie in deutschsprachigen Gegenden Europas, beschäftigen wir uns mit der Frage wie die ethische Katastrophe der Psychiatrie im vergangenen Jahrhundert bis in die Gegenwart hineinwirkt. Wir setzen fort mit einer Fülle von interessanten Tutorials mit überaus renommierten Tutoren und Sektionssymposien, die den aktuellen Stand der wissenschaftlichen und klinischen Erkenntnis beleuchten. Neben einer Reihe von Interaktionen zwischen Psychiatrie und anderen Fächern in State oft the ArtSymposien gibt es auch ein eigenes Symposium der ÖGPB, was uns besonders freut, da es das Miteinander verdeutlicht. Zudem ist es gelungen die Lehrstuhlinhaber der österreichischen Psychiatrie zu einem eigenen Symposium unter dem Titel“ Psychiatrie in der Medizin- quo vadis?“ im Sinne von Impulsreferaten zu gewinnen. Die Generalversammlung wird bei der diesjährigen Tagung am Freitagabend stattfinden. Am Abschlusstag werden wir neben einem State of the Art- Symposium zum Thema Psychiatrie und andere Fächer auch erfahren was die Erwachsenenpsychiatrie von der Kinder und Jugendpsychiatrie wissen muss und zum 4. Mal das Pflege- Symposium durchführen. Das Christoph- Stuppäck- Symposium, der Schülerkongress, wird am Mittwoch vor dem Beginn unserer Tagung sich dieses Jahr mit problematischen Aspekten der „social media“ befassen, ein geradezu beispielhaft zeitgeistiges und wichtiges Thema, wobei wir Herrn Primarius Yazdi für seine hervorragende Vorbereitung besonders danken. Die ÖGPP leistet mit diesem Symposium im Bereich der Prävention einen wichtigen Beitrag. Im Namen der ÖGPP möchte ich mich bei allen Mitwirkenden für ihre Unterstützung herzlich bedanken, ebenso bei jenen Sponsoren, die uns verlässlich und beharrlich fördern und auch interessante Satellitensymposien ermöglichen. Ich wünsche uns allen eine Tagung voller fachlichem Austausch, voller Interaktion und Begegnung, voller Niveau und Freude an Psychiatrie und Psychotherapie. Lebendig wird eine Tagung allerdings erst durch die Teilnehmenden, das Programm erhält erst dadurch sein Gewicht und seine Bedeutung für die Psychiatrie in der Medizin. Im Namen des Vorstandes freue ich mich daher auf Ihr Kommen und auf eine gelingende Jahrestagung 2015. Mit besten kollegialen Grüßen Ihr Chefarzt Prim.Dr.Georg Psota Präsident der ÖGPP 3 Allgemeine Information PROGRAMMKOMITEE Martin Aigner, Michael Bach, Stephan Doering, Bettina Fink, Wolfgang Fleischhacker, Gerhard Fruhwürth, Christian Geretsegger, Christian Haring, Christian Jagsch, Hans-Peter Kapfhammer, Siegfried Kasper, Martin Kurz, Michael Lehofer, Henriette Löffler-Stastka, Martin Lugsch, Josef Marksteiner, Theodor Meißel, Eleonore Miller-Reiter, Michael Musalek, Moritz Mühlbacher, Margot Peters, Regina Prunnlechner, Georg Psota, Christa Rados, Barbara Sperner-Unterweger, Johannes Wancata KONGRESSORT Toscana Congress Zentrum, Toscana Park 6, 4810 Gmunden, Tel.: +43 50 140 15 182, Fax: +43 50 140 15 300 . KONGRESSBÜRO Bis zur Tagung: Während der Tagung: Büro der ÖGPP Toscana Congress, Gmunden Mag. Sylvia Blebann Herr Gabriel Sandoval Baumgartner Höhe 1 Tel.: 050 140 15 181 1145 Wien Tel: 01-91060-11311 Mobil: 0676-3208075 Fax: 01-91060-11319 e-mail: [email protected] Mag. Sylvia Blebann Mobil: 0676-3208075 Kongressgebühren Mitglieder Nicht- Mitglieder Institutionskarte Tageskarte: 4 185 € 90 € FA FA 140 € 180 € A A 70 € 110 € Allgemeine Information Tutorials: Mitglieder:FA 80€A 40€ Nicht- MitgliederFA 100€A 60€ Die Kongressgebühr inkludiert Teilnahme am wissenschaftlichen Programm an 3 Tagen plus Bezug der Kongressmappe, sowie die Teilnahme am Gesellschaftsabend am 24. April 2015. Wir ersuchen um Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto bei der Ersten Bank, KntNr: 031-94310, Wien, BLZ 20 111, IBAN: AT792011100003194310, BIC: GIBAATWW Bitte geben Sie auf der Überweisung den Namen des Kongressteilnehmers mit Vornamen in Blockbuchstaben an! BEZAHLUNG AM TAGUNGSORT Bei Bezahlung am Tagungsort erhöht sich die Gebühr um 20€. TUTORIALS Die Teilnehmerzahl bei den Tutorials ist beschränkt. Die Anmeldung zur Wissenschaftlichen Tagung ist Voraussetzung für den Besuch der Tutorials. Plätze werden nach Bezahlung der Gebühren verbindlich reserviert. Schriftliche Unterlagen werden zu Tagungsbeginn ausgegeben. Die Teilnahme wird mit einem Zertifikat bestätigt. Der Besuch eines Tutorials wird für das Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekammer mit 2 Fortbildungsstunden angerechnet. Zum Zwecke der Qualitätssicherung werden die Teilnehmer gebeten, für jedes Tutorial einen Evaluationsbogen anonym auszufüllen und bei Abholung des Zertifikats an der Registrierung im Kongresszentrum abzugeben. DIPLOM-FORTBILDUNGSPROGRAMM DER ÖÄK Die 15. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie wird für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer mit 18 Fortbildungspunkten angerechnet. 5 Allgemeine Information ADMINISTRATIVE SITZUNGEN Vorstandssitzung der ÖGPP Mittwoch, 22. April 2015, 19.00h, Hotel Freisitz Roith AG Psychiatric Trainees Donnerstag, 23. April 2015, 18.00h, Seminarraum IV Generalversammlung der ÖGPP Freitag, 24. April, 2015, 18.00h, Toscana -Saal PROJEKTIONSMÖGLICHKEITEN Diapositive 5x5 cm. Doppelprojektion, Overhead und Power Point sowie Video bei vorheriger Anmeldung möglich. Für Power PointPräsentationen stehen Laptops im Kongresszentrum zur Verfügung (bitte nur die CD mitbringen!). GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM Gesellschaftsabend der ÖGPP am Freitag, 24. April 2015, 20.00 h, mit Verleihung der Posterpreise. 6 Sponsoren SPONSOREN (Stand bei Drucklegung des Programmes) AOP Orphan Pharmaceuticals AG Austroplant Arzneimittel GmbH CSC Pharmaceuticals Handels GmbH Eli Lilly GmbH Genericon Pharma GmbH Germania Pharmazeutika Ges.m.b.H GlaxoSmithKline Pharma GmbH HEXAL Pharma GmbH Janssen-Cilag Pharma GmbH KRKA Pharma GmbH Lundbeck Austria GmbH Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.H. Sandoz GmbH – Commercial Operations Austria Servier Austria GmbH 7 Unteres Foyer 11.00 11.00 10.30 10.30 10.00 10.00 Pause 09.30 09.30 09.00 09.00 08.30 08.30 08.00 08.00 Sektion Sozialpsychiatrie und Public Health und Psychosomatik Sektion KonsiliarLiaison-Psychiatrie Tutorial: Grundsätzliches zum Thema Fachärztliche Gutachten POSTERAUSSTELLUNG Tutorial: Umgang mit erotischer Übertragung Tutorial: Gerontopsychiatrie Sektion Transkulturelle Psychiatrie 19.30 19.30 19.00 19.00 18.30 18.30 18.00 18.00 17.30 17.30 AG Primarärzte AG REHA (Admin.) Allgemeinspital Psychiatrie im Tutorial: UbG AG Suizid Psychiatric Trainees (Admin.Sitzung) Sektion KonsiliarLiaison-Psychiatrie und Psychosomatik (Admin.Sitzung) Bundesfachgruppe (Admin.Sitzung) Gesellschaft für Sektion Psychiatrie des Alterspsychiatrie älteren Menschen (Admin. Sitzung) Satelliten symposium Lundbeck 20.00 20.00 Sektion Philosophie State of the Art Seminarraum VII 11.30 11.30 Tutorial: Substitution Biologische Psychiatrie Young PsychiatristsSymposium Symposien Café II Seminarraum V 12.00 12.00 4 –Ländersymposium Geschichte der Psychiatrie 17.00 ChristophStuppäckSymposium Schülerkongress Satelliten Symposien Seminarraum IV Seminarraum I Prunkraum Bibliothek Johann-Orth-Saal Toscana-Saal 12.30 12.45 Satelliten symposium Lundbeck 13.00 Eröffnungsymposium 14.00 Pause Pause Pause Donnerstag, 23. April 2015 14.30 14.15 Toscana-Saal 13.30 13.30 15.30 Pause 14.30 Pause 13.00 Pause 15.00 16.30 16.30 15.00 Christoph-StuppäckSymposium Schülerkongress Tutorial Pause Pause Pause Pause 15.30 16.00 16.00 Pause Veranstaltungen der ÖGPP Pause Schülerkongress Pause 20.30 20.30 88 17.00 Mittwoch, 22. April 2015 Zeittabelle Posterausstellung Unteres Foyer 12.45 Tutorial: Interaktionsprobleme 14.30 15.30 Postersession Sektion Ärztegesundheit AG Geschichte der Psychiatrie Sektion Psychotherapie Tutorial: EKT 16.30 17.30 Sektion Sucht Sektion Psychotherapie Sektion Forensik 18.30 18.00 Generalversammlung State of the Art Seminarraum VII 13.30 Tutorial: Psychopharmakologie 15.00 ÖGPBSymposium 17.00 BipolarSymposium Symposien Café II Seminarraum V 11.00 10.30 State of the Art: Psychiatrie und Onkologie 13.00 Satellitensymposium Janssen Satelliten Symposien Seminarraum IV Seminarraum I 09.00 08.30 State of the Art Schmerz 11.30 Psychiatrie in der Medizin – quo vadis? Tutorial Prunkraum Bibliothek Johann-Orth-Saal Toscana-Saal 09.30 08.00 State of the Art: Wie viel(Alters)Psychiatrie braucht die Geriatrie; Wie viel Geriatrie braucht die (Alters)Psychiatrie 10.00 Pause Pause 12.00 Pause Pause 16.00 Pause Pause 14.15 Pause Pause Veranstaltungen der ÖGPP Pause Freitag, 24. April 2015 Zeittabelle Posterausstellung 9 20.30 20.00 19.30 19.00 Unteres Foyer Seminarraum VII Café II Seminarraum V Seminarraum IV Seminarraum I Prunkraum 09.30 09.00 Pflegesymposium 11.30 10.30 Pause State of the Art:Ausbildung Kinder- und Jugendpsychiatrie 13.30 13.00 12.30 Abschluss veranstaltung Symposien Bibliothek Johann-Orth-Saal Toscana-Saal 10.00 State of the Art : Psychiatrie und Endokronologie 12.00 11.00 10 Pause Samstag, 25. April 2015 Zeittabelle Veranstaltungen der ÖGPP 20.30 20.00 19.30 19.00 18.30 18.00 17.30 17.00 16.30 16.00 15.30 15.00 14.30 14.00 08.30 08.00 Mittwoch, 22. April 2015 13.30 – 17.00 Toscana-Saal „Christoph Stuppäck Symposium“ Schülerkongress Vorsitz: Georg Psota, Wien 13.30 – 15.00 Handy und Internet als Kultur: Von übermäßigem Konsum bis virtuellen Freunden Inhalt: Immer wieder hört man den Ausdruck „Online- Sucht“ oder „Internet-Abhängigkeit“. Gibt es das wirklich? Und ist das schlimm? Welchen Einfluss hat die virtuelle Welt auf uns, unsere Gesellschaft und unsere Beziehungen? Verändert sie familiäre Strukturen? Sind wir irgendwann alle „Friends“? Und kennen wir uns dann noch? 15.00 – 15.30 Pause 15.30 – 16.15 Selbstdarstellung im Internet Inhalt: Kein Platz ist besser für die Selbstpräsentation geeignet als das Internet. Nirgendwo sonst gibt es so viele Möglichkeiten, sich einem breiten Publikum zu zeigen und über sich zu erzählen. Natürlich kann das auch Tücken haben. Umso wichtiger ist es, das eigene Image im Internet bewusst zu gestalten. Aufgabe an die Schüler: Welche Tipps & Tricks würdet Ihr jüngeren Schüler/innen bzw. Einsteiger/innen geben, die ihre ersten Schritte im Internet bzw. Sozialen Netzen machen? Was sollte man unbedingt wissen und beachten? Was soll vermieden werden? 16.15 – 17.00 Präsentation und Prämierung der Posterausstellung „Social Media“, Zusammenfassung, Diskussion 11 12.45 – 14.15 Seminarraum I Donnerstag, 23. April 2015 Tutorial: 08.30 – 12.00 Toscana-Saal 08.30 – 10.00 Eröffnungssymposium Norman Sartorius Vorsitz: Christa Rados, Villach und Georg Psota, Wien 10.00 – 10.30 Pause 10.30 – 12.00 Toscana-Saal 4 –Ländersymposium Geschichte der Psychiatrie mit aktueller Relevanz Vorsitz: Christa Rados, Villach und Christian Haring, Hall i. T. Pierre Vallon, Schweiz Roger Pycha, Italien Frank, Schneider, Deutschland Georg Psota, Österreich 12.00 – 12.45 Pause 12.45 – 14.15 Toscana-Saal Satellitensymposium mit freundlichen Unterstützung von Lundbeck Austria GmbH 12.45 – 14.15 Bibliothek Tutorial Opioidabhängigkeit ist behandelbar! Was ist und was kann die „Substitutionsbehandlung“? Ekkehard Madlung-Kratzer, Hall i. Tirol Die Abhängigkeit von Opioiden ist eine schwere chronische psychiatrische Erkrankung, die häufig mit zusätzlichen (somatischen, psychischen und sozialen) Störungen einhergeht. 12 Donnerstag, 23. April 2015 Die Therapiemethode der Wahl ist die Erhaltungstherapie mit synthetischen Opioiden (Substitutionsbehandlung). Die Erhaltungstherapie ist wissenschaftlich gut untersucht, wirksam und kostengünstig, und macht die Opioidabhängigkeit gut behandelbar. Das Tutorial soll einen Überblick des aktuellen medizinischen Wissens geben, sowie Standards und praktisch orientierte Handlungsanweisungen zur Erhaltungstherapie und dem Umgang mit den komorbiden Störungen darstellen. Außerdem soll es Platz bieten eigene Erfahrungen einzubringen und Perspektiven zu diskutieren. Das Tutorial soll Verständnis für die Behandlungsmethode schaffen und Interesse für die Behandlung von Drogenkranken wecken. 12.45 – 14.15 Prunkraum Tutorial Das kleine 1x1 der Pharmakologie für Psychiater Christian Jagsch, Graz In diesem Tutorial sollen die wichtigsten Begriffe zur Pharmakologie, Interaktionen, Nebenwirkungen und medikamentös bedingte Krankheitsbilder allgemein besprochen werden. Im Fokus steht neben Interaktionen, natürlich auch mit Psychopharmaka, die Anpassung der wichtigsten Medikamentengruppen bei eingeschränkten Organfunktionen bei psychiatrischen Patienten. Besonders häufig aber nicht nur sind alte und hochbetagte Menschen in der Psychiatrie betroffen, denen auch unsere Aufmerksamkeit gilt. Methode: Impulsreferate und Fallvignetten mit Diskussion Interaktives Eingehen auf Fragen der Teilnehmer Skriptum 13 Donnerstag, 23. April 2015 12.45 – 14.15 Seminarraum I Tutorial: Umgang mit erotischer Übertragung Stephan Doering, Wien Was tun, wenn sich Patient oder Patientin in uns verlieben? Diese Situation stellt eine der großen Herausforderungen in der Psychiatrie und Psychotherapie dar. Es gibt scheinbar keinen Ausweg: entweder Zurückweisung oder Grenzüberschreitung. Und was tun wir, wenn wir uns selbst angezogen fühlen, wenn sich also eine Gegenübertragungsliebe einstellt? Auch hier scheint es nur die Alternativen Entsagung oder Verführung zu geben. Wie es möglich ist, diese schwierigen Momente in der psychiatrischen und psychothera- peutischen Arbeit zu verstehen und so zu nutzen, dass es für Patient oder Patientin hilfreich und für niemanden schädlich ist, soll das Thema dieses Tutorials sein. 14.15 – 14.30 Pause 14.30 – 16.00 Toscana-Saal „Young Psychiatrists-Symposium“ Vorsitz: Martin Lugsch, Wien 14.30 – 16.00 Johann-Orth-Saal Österreichische Gesellschaft für Biologische Psychiatrie und Neuropsychopharmakologie (ÖGBPN): Vorsitz: Christian Geretsegger, Salzburg 14.30 – 16.00 Prunkraum Tutorial: EKT 14 Donnerstag, 23 April 2015 14.30 – 16.00 Seminarraum I Sektion Konsiliar-Liaison-Psychiatrie und Psychosomatik Von der schweren dissoziativen Lähmung zur Arbeitsfähigkeit – Beispiele nachhaltig erfolgreicher stationärer Psychotherapie Angelika Rießland-Seifert, Sandra Weipert, Maria Theresia Rohrhofer, Isabella Kalusch-Klug, Susanne Klimek, Waltraud Doppelhofer, Carole Sallermann, Manuela Fitz, Johanna Lackner, Reinhold Jagsch Psychologisch/psychiatrische Aspekte bei hereditären Brust- und Eierstockkrebs Anne Oberguggenberger, Monika Sztankay, Verena Meraner, Ingrid Weber, Johannes Zschocke, Barbara Sperner-Unterweger Behandlungskonzept für Personen mit hochgradiger Adipositas und psychischen Komorbiditäten in der Psychosomatik Klinik Eggenburg Sandra Gnauer, Friedrich Riffer Periphere, zentrale und somatoforme Schwindelursachen Katharina Hüfner, Barbara Sperner-Unterweger 14.30 – 16.00 Cafe II Sektion Sozialpsychiatrie und Public Mental Health „Sozialpsychiatrie und Versorgung psychisch Kranker“ Vorsitz: Johannes Wancata, Wien, Günter Klug, Graz Sozialpsychiatrische Versorgung in einem Entwicklungsland (Zanzibar) Gerhard Miksch, PSD Burgenland Ehrenamt: ein Angebot zwischen praktischer Wichtigkeit und wissenschaftlicher Vernachlässigung, Günter Klug, Graz Kipke – (Kinder als Angehörige) Familiensprechstunde an 4 psych. Akutstationen in NÖ, ein Zwischenbericht Wolfgang Grill, Doris Rath, Stockerau 15 Donnerstag, 23. April 2015 16.00– 16.30 Pause 16.30 – 18.00 Toscana Saal Sektion Philosophie Psychiatrie und Film – Teil III Vorsitz: Michael Musalek, Wien, Christian Haring, Hall i. Tirol Introduktion Michael Musalek, Wien Cinematherapie von der Stummfilmzeit bis heute Martin Poltrum, Wien „Zuwendung statt Medikation“ – Filmausschnitte aus „Der letzte Tanz“ Houchang Allahyari, Wien 16.30 – 18.00 Johann- Orth-Saal Alterspsychiatrie und Psychotherapie- aktuelles zur „Evidenz und Eminenz“ Sektion psychische Störungen im höheren Lebensalter und Gedächtnisambulanzen Vorsitz: Christian Jagsch, Graz, Andreas Walter, Wien „Versorgung psychisch kranker alter Menschen in Österreich – Ergebnisse der Befragung der Akutpsychiatrischen Einrichtungen in Österreich“ Christian Jagsch, Graz „Neuroimaging bei Demenz“ Michael Rainer, Wien „Angst und Depression –Therapieoptionen im Spektrum der Medizin“ Andreas Walter, Wien 16 „Freundschaften im Alter“ Kathrin Jetzl, Graz Donnerstag, 23. April 2015 16.30 – 18.00 Bibliothek AG Suizidologie und Krisenintervention "Neues aus der österreichischen Suizid-Forschung" Vorsitz: Christian Haring, Hall i.T. und Eberhard A. Deisenhammer, Innsbruck Schulbasierte Suizidprävention: Ergebnisse der SEYLE-Studie Raphaela Banzer, Hall i.T. Die Inhalte von Postings in 'Pro-' und 'Anti-Suizid- Diskussionsforen' im Internet Benedikt Till, Wien Erhöhtes Suizidrisiko bei Carcinom-Patienten – Daten aus dem Tiroler Krebs-Register Wilhelm Oberaigner, Innsbruck Gatekeepertraining "Umgang mit Suizidalität" für Hausärzte Thomas Kapitany, Wien Stationäre und poststationäre Suizide in Tirol 2004-2011 Eberhard A. Deisenhammer, Innsbruck 16.30 – 18.00 Prunkraum Tutorial: UbG Christian Geretsegger, Salzburg 16.30 – 18.00 Seminarraum I AG Psychiatrie im Allgemeinspital Der somatische Patient an der Psychiatrie im Allgemeinkrankenhaus Gert Bürger, Braunau Der psychiatrische Konsiliar-Liaison-Dienst im Allgemeinspital Margit Wrobel, Wien 17 Donnerstag, 23. April 2015 Diagnosespezifische Therapie in der Psychosomatik Klinik Eggenburg Elmar Kaiser, Friedrich Riffer, Waidhofen Zwangsmaßnahmen im Allgemeinspital (Impulsvorträge mit Diskussion): Das Unterbringungsgesetz Carl Miller, Kufstein Das Heimaufenthaltsgesetz N.N 16.30 – 18.00 Cafe II AG Primarärzte 18.00 – 19.30 Johann Orth- Saal Gesellschaft für Alterspsychiatrie (Admin. Sitzung) 18.00 – 19.30 Bibliothek Bundesfachgruppe (Admin. Sitzung) 18.00 – 19.30 Seminarraum I Sektion Konsiliar-Liaison-Psychiatrie und Psychosomatik (Admin. Sitzung) 18.30 – 19.30 Seminarraum IV Psychiatric Trainees (Admin.Sitzung) 18.30 – 20.00 Toscana Saal Satellitensymposium 18 Mit freundlicher Unterstützung von Lundbeck Austria GmbH Freitag, 24. April 2015 08.30 – 10.00 Toscana-Saal I State of the Art: Wie viel (Alters)Psychiatrie braucht die Geriatrie – Wie viel Geriatrie braucht die (Alters)psychiatrie Vorsitz: Christian Jagsch, Abteilung für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie, LKH Graz Süd-West, ST „Wie viel Psychiatrie/Alterspsychiatrie braucht die Geriatrie Peter Dovjak, Abteilung für Geriatrie, Salzkammergut- Klinikum „Wie viel Geriatrie braucht die Psychiatrie/Alterspsychiatrie Reinhard Bacher, Abteilung für Gerontopsychiatrie, LKH Rankweil „Wie viel Psychotherapie braucht die Alterspsychiatrie und die Geriatrie“ Barbara Schreiber, Abteilung für Psychogeriatrie, Haus der Barmherzigkeit, Wien 08.30 – 10.00 Johann Orth – Saal State of the Art: Schmerz Das Ende der Somatoforme Schmerzstörung im DSM-5: Offene Fragen Michael Bach, Salzburg Neuropathische Schmerzen: Neurophysiologische Grundlagen Jürgen Sandkühler, Wien 10.00 – 10.30 Pause 10.30 – 12.00 Toscana Saal Psychiatrie in der Medizin – quo vadis? Die österreichischen Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie am Wort 19 10.00 – 10.30 Pause Freitag, 24.April 2015 Vorsitz: Barbara Sperner- Unterweger, Innsbruck und Heinz Grunze, Salzburg Stephan Doering, Wien Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck Hans- Peter Kapfhammer, Graz Siegfried Kasper, Wien Barbara Sperner- Unterweger, Innsbruck Johannes Wancata, Wien 10.30 – 12.00 Johann- Orth- Saal State of the Art: Psychiatrie und Onkologie Was verbindet die Onkologie mit der Psychiatrie Alexander Gaiger, Wien Was verbindet die Psychiatrie mit der Onkologie Christa Rados, Villach 12.00 – 12.45 Pause 12.45 – 14.15 Toscana-Saal Satellitensymposium Psychiatrische Pharmakotherapie: Aktuelle Aspekte zur Optimierung im klinischen Alltag Wechselwirkungen verstehen, einschätzen und handhaben Christa Rados, Villach Nutzen und Chancen in der Therapie der Schizophrenie Ludger Hargarter, Neuss, Deutschland Mit freundlicher Unterstützung von Janssen-Cilag Pharma 20 Freitag, 24.April 2015 12.45 – 14.15 Bibliothek Tutorial Interaktionsprobleme Christian Haring, Hall i. Tirol 12.45 – 14.15 Prunkraum Tutorial Psychopharmakologie Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck und Siegfried Kasper, Wien 14.15 – 14.30 Pause 14.30 – 16.00 Johann-Orth-Saal ÖGPB- Symposium Biologische Grundlagen und deren Bedeutung für die Psychotherapeutische Medikation Vorsitz: Gabriele Sachs, Wien, Siegfried Kasper, Wien Behandlungsguidelines bei Angsterkrankungen und klinische Realität Anna Holl, Graz Imaging von serotonergen Strukturen: Wissenschaftliche Datenlage und klinische Realität Pia Baldinger, Wien ZNS Bildgebung bei Transgender Georg Kranz, Wien Imaging des dopaminergen System bei Schizophrenie, Behandlungsrelevanz Ana Popovic, Wien 21 Freitag, 24.April 2015 14.30 – 16.00 Bibliothek Tutorial Grundsätzliches zum Thema Fachärztliche Gutachten Heidi Kastner, Linz 14.30 – 16.00 Prunkraum Sektion Psychotherapie AG Ambulante Psychotherapie 14.30 – 16.00 Seminarraum I AG Geschichte und Ethik in der Psychiatrie Psychiatrie und Psychotherapie in Österreich nach 1945 Vorsitz: Hartmann Hinterhuber, Innsbruck, Theodor Meißel, Tulln „Die Stransky-Urban-Kontroverse in Gmunden 1950“ Hartmann Hinterhuber,Innsbruck Zur Diskussion aufgefordert Eberhard Gabriel (Wien) über den Bezug von Psychotherapie und österreichischer universitärer Psychiatrie nach 1945. „Therapeutische Arbeit mit Angehörigen von Opfern der NS-Euthanasie (Arbeitstitel)“ Herwig Oberlerchner, Klagenfurt Zur Diskussion aufgefordert: Christian Haring (Hall i. Tirol) über die therapeutische und ethische Relevanz psychiatriehistorischer Arbeit im Krankenhaus 14.30– 16.00 Cafe II Sektion Ärztegesundheit 22 Freitag, 24.April 2015 14.30– 16.00 Unteres Foyer Postersession 16.00– 16.30 Pause 16.30 – 18.00 Prunkraum Sektion Psychotherapie AG Stationäre Psychotherapie „Quo vadis stationäre Psychotherapie in östereichischen Spitälern“ Es diskutieren Mitglieder der AG mit dem Publikum. DiskutantInnen: Michael Ertl (bzw N.N. i.V.), Wien; Birgit Heigl- Steinhäuser, Mauer; Theodor Meißl, Tulln; Hertha Mayr, Linz; Sandra Weipert, Wien. Moderation: N.N. 16.30 – 18.00 Toscana- Saal Bipolarsymposium BIPOLAR und MEDIZIN - MEDIZIN und BIPOLAR Vorsitz: Christian Simhandl, Wiener Neustadt, Heinz Grunze, Salzburg Comorbidität und Comorbide Alkohol Störungen bei 300 Patienten mit Bipolaren Störungen Prospektive 4 Jahres Follow Up Daten. Christian Simhandl, Wiener Neustadt Neurokognition bei Bipolaren Störungen Moritz Mühlbacher, Salzburg 23 10.00 – 10.30 Pause 12.45– 14.15 Toscana Saal Moderation und Leitung: Georg Psota Freitag, 24.April 2015 Metabolisches Syndrom bei bipolarer Störung- Klinische Aspekte und aktuelle Forschungsergebnisse Eva Reininghaus, Graz Übersicht zu den verschiedenen Empfehlungen für Health Monitoring in Bipolar Patients Heinz Grunze, Salzburg 16.30 – 18.00 Johann-Orth- Saal Sektion Forensik 16.30 – 18.00 Seminarraum I Sektion Sucht 16.30 – 18.00 Cafe II 18.00 – 19.30 Prunkraum 18.00 – 20.00 Toscana Saal Generalversammlung 24 Samstag, 25.April 2015 08.30 – 10.00 Toscana –Saal State of the Art: „Psychiatrie und Endokrinologie – Endokrinologie und Psychiatrie: eine Interaktionsanalyse“ Barbara Sperner- Unterweger und Christoph Ebenbichler, Innsbruck 08.30 – 10.00 Johann Orth-Saal Pflegesymposium Reinhard Bachmann, Wien 10.00 – 10.30 Pause 10.30 – 12.00 Toscana- Saal Was muss die Erwachsenenpsychiatrie von der Kinder- und Jugendpsychiatrie wissen? Österrreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie 10.30 – 12.00 Johann Orth-Saal State of the Art: Ausbildung Die Entwicklung der Ausbildung in der Psychiatrie Gerhard Lenz, Wien Der Aktuelle Planungsstand der Psychiatrie-Ausbildung Martin Aigner, Tulln 12.00 – 13.00 Toscana- Saal Abschlussveranstaltung 25
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