Gemeindebrief Nr. 53 Frühjahr 2015

Gemeindebrief
Nr. 53
Frühjahr 2015
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VOM FRÜHLING
Die Luft duftet
blauer als gestern
und auf den Weiden
liegt frisch ein Hauch.
Höher schwingt sich
die Sonne, das Licht
durchwandert den Tag
weniger bleich.
Morgen schon
werden wir,
du und ich,
leise erzählen
vom Frühling.
(Tina Willms)
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Ostern – Hoffnung auf eine neue Schöpfung
Wie immer in den letzten Jahren erreichte mich auch in diesem Winter wieder das Vorbereitungsmaterial der schweizerischen Hilfswerke für die Aktionswochen in der Passionszeit,
die dort diesmal unter dem Motto stehen: Weniger für uns. Genug für alle. Als zentrales Bildmotiv entschied man sich dabei für das Misereor-Hungertuch aus dem Jahr 2009, das vom
afrikanischen Künstler Tony Nwachukwu gestaltet wurde und den Titel trägt: Gottes Schöpfung bewahren – damit alle leben können.
Dem Maler, der mit seiner Familie in Nigeria lebt, war es dabei wichtig, nicht nur das Leiden und die Gefährdung der Natur darzustellen und damit auf die Verantwortung des Menschen für Gottes Schöpfung hinzuweisen, sondern gleichzeitig nimmt er auch österliche
Motive auf, die eine Verbindung aufzeigen zwischen jenem ersten Schöpfungsakt am Anfang
der Zeit, und der Auferstehung Jesu, die neues Leben schenkt und der gesamten Schöpfung
eine neue Hoffnung gibt.
Ein Ausschnitt aus diesem Bild hat mich dabei besonders angesprochen.Vertreterinnen
und Vertreter aller Kontinente haben sich dabei um das Licht einer Osterkerze versammelt: eine Europäerin, ein Lateinamerikaner, ein Asiat, ein Araber, eine Afrikanerin - dazu
ein afrikanischer Junge als Vertreter der kommenden Generationen. Sie sind umgeben von
einem grünen Garten, der an den ersten Garten Eden erinnert. Blaues Wasser schimmert
zwischen den Pflanzen.
Alle in der Runde halten etwas in ihren Händen, das mit einem der Schöpfungstage korrespondiert: eine Schale mit Wasser, in der ein Kabeljau schwimmt, einen Getreidehalm,
einen vom Aussterben bedrohten tropischen Rotschnabeltoko, eine Öllampe als Symbol
für Energieressourcen, eine rosa Blüten tragende afrikanische Teufelskralle, eine Pflanze,
die zu medizinischen Zwecken gebraucht wird, und ein Coburger Fuchsschaf, eine alte
Rasse, die jetzt wieder nachgezüchtet wird. Sie haben sich um den Erdball wie um einen
Tisch versammelt.
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Als Betrachtende sind wir eingeladen, uns mit an diesen Tisch zu setzen und in Gemeinschaft mit vielen anderen Verantwortung für einen sorgsamen und nachhaltigen Umgang
mit den Ressourcen der Schöpfung zu teilen.
In der Mitte der Gruppe aber verbreitet
eine Osterkerze ihr Licht und erleuchtet
die Gesichter. Beseelt von Christi Geist
erkennen die Menschen, dass alles Leben
geschenkt ist und sorgsam gepflegt und
bewahrt werden will. Gleichzeitig bringt
Christus sein Licht, seine Liebe zu den
Schwachen, Armen und Ausgegrenzten.
Gottes Licht soll nicht nur oben am Himmelsgewölbe stehen, um Tag und Nacht zu
scheiden, sondern eben auch auf der Erde
leuchten, inmitten der Geschöpfe, um in ihre Dunkelheit einen Glanz zu bringen, der
in die ganze Welt, aber auch durch die Zeit
hindurch in die Ewigkeit hinein ausstrahlt. In
Christus verbindet Gott Anfang und Ende,
A und O.
Auch daran wollen wir denken, wenn wir in
den ersten Apriltagen zusammenkommen,
um in den Gottesdiensten auf dem Friedhof
oder in der Heilandskirche, zu denen wir ganz herzlich einladen, gemeinsam das Osterfest
zu feiern.
(Achim Roscher)
Gottesdienste in unserer Gemeinde an Karfreitag und Ostern:
Karfreitag, 3. April
9.30 Uhr in der Heilandskirche (mit Abendmahl)
Ostersonntag, 5. April
7.00 Uhr auf dem Friedhof Meßkirch
9.30 Uhr in der Heilandskirche (mit Abendmahl)
Ostermontag, 6. April
9.30 Uhr in der Heilandskirche
KZ Dachau
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Posaunenchor:
Rückblick und Ausblick
Im Posaunenchor MOP (Meßkirch, Ostrach, Pfullendorf) musizieren derzeit 16 Bläserinnen und Bläser. Der Chor hat im vergangenen Jahr ca. 40 Proben und über 30
Auftritte absolviert; bei Gottesdiensten in Pfullendorf, Meßkirch, Ostrach, Wald, ebenso in Seniorenheimen, bei Altennachmittagen, Trauerfeiern, der Schlossweihnacht,
beim Gemeindefest und unserem Ausflug nach Papenbruch.
Anlass hierfür war der erste Besuch des Posaunenchores vor 25 Jahren. Pfarrer Schirge, der uns
schon 1989 begrüßte, war auch am 29. Mai wieder
zur Stelle. Und weil ein Vierteljahrhundert so manch
schöne Erinnerung weckt, hatte Bernhard Frick aus
seinem Foto-Archiv einige Momentaufnahmen von
damals als Geschenk mit im Gepäck. Kaum angekommen (mit Pkw, VW-Bus, Wohnmobil) gratulierten wir mit einem spontanen Ständchen einem
Papenbrucher Paar zur goldenen Hochzeit und wurden anschließend zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Gegen Abend trafen wir uns mit Pfarrer Schirge und
dem Kirchengemeinderat zum Essen. Zu späterer
Stunde gings in die privaten Quartiere. Am Tag da-
rauf volles Programm: Fahrt nach Waren an der Müritz, Besuch des dortigen Franziskanerkonvents,
ein Happen zwischendurch am Hafen, Schifffahrt auf dem Müritzsee. Und schon war Samstag, der
uns vormittags in die „Arche“ führte. Ein sehenswerter, über die Gemarkung hinaus bekannter
Schaugarten, der von Frau Schirge „ins Leben“ gerufen wurde. Wenig später dann Kleiderwechsel
und Vorprobe; in der Jabeler Kirche stand mit unserem Konzert der erste offizielle Höhepunkt an.
Gut besucht ertönte tolle Musik, bei der uns auch einige Bläser aus Dresden und Kiel unterstützten. Danach Einladung zum Abendessen (alles selbstgemacht) im örtlichen Gemeinderaum, anschließend noch ein Bierchen und dann todmüde ins Bett. Am Sonntag das „Finale“ in Sewekow. Wir
umrahmten den Festgottesdienst aus Anlass der erfolgten Kirchensanierung. Kurz darauf endeten
die „Papenbrucher Tage.“ Nach elf Stunden Fahrt war der „MOP“ wieder zu Hause und um viele
schöne Erlebnisse reicher.
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Beim Konzert in Jabel
Reich an Terminen ist auch der aktuelle Kalender. Proben und Auftritte dürften sich wie 2014
die Waage halten. Hinzu kommen der Landesposaunentag in Offenburg und der Stuttgarter Kirchentag. In welcher Besetzung wir teilnehmen, steht noch nicht fest. Fest stehen allerdings einige
MOP-Termine im ersten Halbjahr: Sonntag, 22. Februar, Gottesdienst (GD) Pfullendorf; Sonntag,
8. März, GD Meßkirch; Ostersonntag, 5. April, Auferstehungsfeier Meßkirch (Friedhof); Sonntag,
26. April, Konfirmation Meßkirch; Donnerstag, 14. Mai (Himmelfahrt), GD Pfullendorf; 24. Mai
(Pfingstsonntag), GD Pfullendorf; 25. Juni (Pfingstmontag) GD Meßkirch; Sonntag, 28. Juni,
GD Ostrach.
„musica festiva“... so heißt der Bezirks-Chor im evangelischen Kirchenbezirk ÜberlingenStockach. Ein Ensemble, in dem unser Chor mit Günther Nabenhauer, Klaus-Dieter Menius,
Joachim Stump, Cora Brugger, Gottfried Wegenast, Christian Enste und Peter Zacharias gut die
Hälfte der Auswahlbläser stellt. Die „Sieben“ absolvieren heuer ca. 15 zusätzliche Bezirks-Proben
und vier bis fünf Konzerte. Die ersten Konzerte finden am 14. März um 19.30 Uhr in Pfullendorf
(St. Jacobus) und am 15. März um 17 Uhr in Stockach (Melanchtonkirche) statt. Weitere sind gemeinsam mit dem Bezirks-Chor aus Lauenburg geplant: 19. September (Stockach) sowie 20. September (Meßkirch, St. Martin).
(Peter Zacharias / Klaus Peter Menius)
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damit wir klug werden 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
Zum vierten Mal nach 1952, 1969 und 1999 kommt 2015 der Deutsche Evangelische Kirchentag nach Stuttgart, wo vom 3. bis 7. Juni wieder ein buntes Fest des Glaubens stattfinden soll. Mehr als 100.000 Dauerteilnehmende aus ganz Deutschland, den Nachbarländern und aus der weltweiten Ökumene freuen sich auf interessante Begegnungen, begeisternde Veranstaltungen und bereichernde Erlebnisse. Über 2.000 Veranstaltungen, über
50.000 Übernachtende
in Privat- und Gemeinschaftsquartieren, fünf
Tage diskutieren, singen,
beten und feiern. Das
alles ist Kirchentag.
Die Losung für den 35.
Deutschen Evangelischen Kirchentag steht
für Unterbrechung. Sie
fordert uns auf, in unserem Leben, in den Routinen, im täglichen
Hamsterrad, auf der
Überholspur einen
Gang - oder mehrere zurückzuschalten. Uns und unser Leben zu befragen. Letztes und Vorletztes zu unterscheiden und deshalb auch vom Ende her, also im besten Sinne nachhaltig zu denken.
Was erwartet aber die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt
sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen,
die Baden-Württemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen.
Die drei zentralen Tage des Kirchentages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach
den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll
mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über Themen aus
Politik, Gesellschaft und Religion.
Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und dauerhafte Angebote: Der
Markt der Möglichkeiten im Neckar Park etwa, und die speziellen Zentren für Jugendliche
und Kinder. Die Abende gehören vor allem Konzerten – großen unter freiem Himmel und
kleineren in Kirchen und Hallen. Am Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im
Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feierabendmahl.
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Der Stuttgarter Kirchentag
wird sich räumlich in zwei
zentralen Gebieten abspielen
und damit mitten in der
Stadt präsent und sichtbar
sein. Die Stuttgarter Innenstadt und der Bad Cannstatter NeckarPark bilden die
beiden großen Veranstaltungszentren, in denen Programm angeboten wird.
Das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, der Schloss- und Marktplatz, der Hospitalhof, die Stiftskirche und Leonhardskirche, der Cannstatter Wasen, die Hanns-MartinSchleyer-Halle und die Porsche-Arena gehören zu den insgesamt etwa 230 Orten, die das
Programm des Kirchentages beherbergen werden. Der NeckarPark wird mit Zelten in
ein Gelände verwandelt, das ausreichend Platz für viele verschiedene Veranstaltungen bietet.
Programm findet außerdem im übrigen Stadtgebiet und darüber hinaus bis nach Fellbach
statt. Zu den weiteren Orten gehören viele
Kirchen und Gemeinden sowie andere erprobte Veranstaltungsorte mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag
am Sonntagvormittag mit einem zentralen
Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet werden über 100.000 Gäste, die alle gemeinsam
Abendmahl feiern werden.
(Achim Roscher)
Gottesdienst zur Vorbereitung auf den Kirchentag
mitgestaltet von unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden
Am 15. März wollen auch wir in Meßkirch mit einem Gottesdienst für den Kirchentag
einladen.Verschiedene Übersetzungen des Leitwortes aus Psalm 90,12, und Texte in leichter Sprache sollen dabei gerade auch jüngeren Leuten oder Menschen, die nicht so vertraut mit der sonntäglichen Gottesdiensten sind, einen möglichst unkomplizierten Zugang
zum Kirchentagsmotto bieten.
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Vor 70 Jahren starb Dietrich Bonhoeffer
Am 8. April 1945 wurde der Pfarrer und Theologe D. Dietrich Bonhoeffer, zusammen mit
anderen Widerstandskämpfern, auf Befehl von Hitler im KZ Flossenbürg in Bayern von einem Kriegsgericht zum Tode
verurteilt und am 9. April
1945 hingerichtet. Er wurde
am 4. Februar 1906 in Breslau geboren (heute Wroclaw). Seine Mutter war religiös, sein Vater mehr an Musik und Kunst interessiert.
Der Junge war musikalisch,
und zeitlebens spielte die
Musik ein große Rolle bei
ihm. Als der Vierzehnjährige
ankündigte, er wolle Pfarrer
werden, waren die Eltern
erst geschockt, unterstützten ihn aber dann. Nach
dem Abitur (mit 17 Jahren)
nahm er das Theologiestudium an den Universitäten Tübingen und Berlin auf, promovierte und habilitierte
sich. Zwischendurch hielt er
sich Spanien und Amerika
auf; das erweiterte seinen
Horizont und machte ihn mit der praktischen Umsetzung des Evangeliums (Ökumene,
Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit, Hilfe für die Unterdrückten) bekannt. 1931, in einer
Zeit der Unruhe und politischer Umwälzung, kehrte er nach Berlin zurück und wurde zum
Pfarrer ordiniert (vorher hatte er das vorgeschriebene Mindestalter von 25 Jahren noch
nicht erreicht gehabt). Nach der von vielen begrüßten Machtübernahme Hitlers im Januar
1933 blieb Bonhoeffer ein Gegner von Hitlers Weltanschauung. Seine Bemühungen, die
Evangelischen Kirchen auf einen gemeinsamen Kurs (Ablehnung der Nazi-Ideologie und Judenfeindlichkeit) einzustimmen, führten zu einer Spaltung: auf der einen Seite die Bekennende Kirche mit Martin Niemöller und Dietrich Bonhoeffer, die von den Nazis unterstützten
Deutschen Christen auf der anderen. Enttäuscht von der Schwachheit der Kirchen, die jahrhundertelang obrigkeitshörig gewesen war, nahm er im Herbst 1933 einen Zweijahresvertrag an der deutschen evangelischen Kirche in London an.
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Nach seiner Rückkehr nach Berlin erlebte er, wie Pfarrer der Bekennenden Kirche entweder verhaftet wurden oder in die Schweiz emigrierten. Die Lehrerlaubnis wurde ihm 1936 entzogen, weil
er angeblich ein Pazifist und Staatsfeind sei; das Seminar der Bekennenden Kirche wurde 1937 auf
Befehl Himmlers geschlossen. Er reiste in den folgenden Jahren durch Ostdeutschland und hielt
heimlich Seminare ab. Daneben schrieb er mehrere Bücher und Aufsätze. Vor allem gelang es
ihm, Kontakt mit der Abwehr zu schließen, in deren Reihen die meisten Hitlergegner zu finden
waren. 1939 ging er für zwei Jahre in die Vereinigten Staaten, um Repressalien zu entgehen. Ge-
Gedenktafel am Geburtshaus Bonhoeffers, Bartel-Straße 7 in Breslau
gen den Rat von Freunden kehrte er nach Deutschland zurück, weil er das praktizieren wollte,
was er immer wieder geschrieben hatte. Er diente als Kurier für die Widerstandsbewegung,
nahm Kontakt mit Abgesandten der britischen Regierung auf, die aber alle Verbindungen zur
deutschen Widerstandsbewegung ablehnten, half einigen deutschen Juden, in die Schweiz zu entkommen. Im April 1943 wurde er von der Gestapo enttarnt und verhaftet. Zuerst war er im Militärgefängnis Tegel inhaftiert, nach dem 20. Juli 1944 im Hochsicherheitsgefängnis der Gestapo (wo
er das bekannte Neujahrslied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ schrieb) und im KZ Buchenwald. Vor der Ankunft amerikanischer Truppen brachte man Bonhoeffer und andere Widerstandskämpfer nach Flossenbürg in Bayern. Kurz vor seiner Hinrichtung beauftragte er einen Mithäftling, Bischof George Bell von Chichester die Mitteilung zu schicken: „Das ist das Ende – für
mich der Beginn des Lebens.“ Bonhoeffer betonte die Gegenwart Christi in der weltweiten Gemeinschaft der Christen, die Bedeutung der Bergpredigt und die Übereinstimmung von Denken,
Reden und Handeln eines Christen. Bonhoeffers Widerstand gegen Hitlers Regime inspirierte
später Geistliche wie Martin Luther King, Erzbischof Desmond Tutu und die sogenannte Befreiungstheologie.
(Dr. Werner Fischer)
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Gottesdienste in unserer Gemeinde
Datum
Uhrzeit
Anlass
Mitwirkende
Sonntag, 15.3. 2015
9.30 Uhr
Familiengottesdienst
Pfarrer Achim Roscher
mit Abendmahl
und Konfirmanden
Gottesdienst
Pfarrer
Lätare
Sonntag, 22.3. 2015
9.30 Uhr
Judika
Sonntag, 29.3. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
Palmsonntag
Freitag, 3.4. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
Karfreitag
Sonntag, 5.4. 2015
7.00 Uhr
Ostersonntag
Sonntag, 5.4. 2015
9.30 Uhr
Ostersonntag
Montag, 6.4. 2015
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
mit Abendmahl
Achim Roscher
Ökum. Auferstehungsfeier
Prädikant Rainer Lipp/
auf dem Friedhof
Christine Marx
Gottesdienst
Pfarrer
mit Abendmahl
Achim Roscher
Gottesdienst
Pfarrer
Ostermontag
Sonntag, 12.4. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
Gottesdienst
Prädikant
Quasimodogeniti
Sonntag, 19.4. 2015
Rainer Lipp
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
Miserikordias Domini
Sonntag, 26.4. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
Konfirmation
Pfarrer
Jubilate
Sonntag, 3.5. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
Konfirmation
Pfarrer
Kantate
Sonntag, 10.5. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
Gottesdienst
Prädikantin
Rogate
Donnerstag, 14.5. 2015
Karin Fischer
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
Himmelfahrt
Sonntag, 17.5. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
Exaudi
Sonntag, 24.5. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
Pfingstsonntag
Sonntag, 25.5. 2015
Pfingstmontag
10.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
mit Abendmahl
Achim Roscher
Ökumenischer Gottesdienst
in der Liebfrauenkirche
Mitarbeitende und Pfarrer aus
versch. Gemeinden
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Gottesdienste in unserer Gemeinde
Datum
Uhrzeit
Anlass
Mitwirkende
Sonntag, 31.5. 2015
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
Trinitatis
Achim Roscher
Sonntag, 7.6. 2015
9.30 Uhr
Gottesdienst
Prädikant
1. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 14.6. 2015
Rainer Lipp
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
2. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 21.6. 2015
Achim Roscher
9.30 Uhr
3. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 28.6. 2015
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer
mit Abendmahl
Achim Roscher
Gottesdienst
Pfarrer
4. Sonntag nach Trinitatis
Achim Roscher
In unserer Gemeinde wurden getauft:
Tatjana Gossen
Wir mussten Abschied nehmen von:
Anna Maria Gossen
Frau Antonina Wessner, 89 Jahre
Jessica Werwai
Frau Gertrud Strohbach, 94 Jahre
Michael Pappenheim
Herrn Friedrich Maier, 78 Jahre
Alessio Martino
Herrn Kurt Kannegießer, 82 Jahre
Vitali Illi
Frau Gisela Richert, 80 Jahre
Frau Erika Schlachter, 88 Jahre
Emma Eberlein
Folgende Jugendliche feiern ihre Konfirmation
am 26. April:
Andreas Bleikamp, Anna Maria Gossen, Jonas Harsch, Lukas Heiß,Vanessa Hensburg,
Andreas Herzog, Lisa Jaschner, Christian Miller, Lena Römischer, Laura Schneider,
Niklas Straub, Letitia Strauß, Johanna Sulger, Jessica Werwai
am 3. Mai:
Laura Amann, Dennis Friedsam, Sarah Hildebrand, Miguel Hornstein, Celina Jung,
Matthias Müller, Michael Pappenheim, Helen Rosin, Marco Sackmann,
Daniel Simon, Leonie Sohmer, Janina Stoll, Sarah Theilmann, Jennifer Wulfert
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Informationen der Trauergruppe nach Suizid
Hilfe nach Suizid
…..Es wird niemals mehr so sein…..
Menschen entschließen sich dazu, aus dem Leben zu
scheiden …….
Unsicherheit, Betroffenheit, ja die Frage nach einem
Mitverschulden greifen Raum bei den Angehörigen. Ein
Suizid stellt das zuvor gemeinsame Leben radikal in
Frage. Im Rückblick kann alles, was zuvor geschehen ist
als eine Ansammlung von Fehlverhalten, Versäumnissen, Fehlern und verpassten Chancen erscheinen. Das
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wird zutiefst erschüttert.
…..Es wird niemals mehr so sein…..
Zurück bleiben Familien, Ehepartner, Kinder, Freunde, Kollegen.
Für die Angehörigen ist es schwer geworden, wieder ins normale Leben zurückzufinden. Die Betroffenen stehen häufig allein.
Verzweiflung und Trauer, bohrende Fragen und Einsamkeit können die Trauernden oft an die
Grenze der Belastbarkeit führen.
Deshalb ist es wichtig, dass Betroffene einen Ort der Kommunikation finden können. Betroffene,
die das gleiche Schicksal erfahren haben, tauschen sich aus.
Näheres dazu ist zu erfahren über das Katholische Pfarramt in Stetten am Kalten Markt. Dort
können nähere Informationen erhalten werden und auch Gesprächsgruppen zusammengestellt
werden. Telefon Nr. 07573/ 2215 Gemeindereferentin Elke Gehrling.
Es braucht nicht erst zu geschehen ….
Damit es erst nicht soweit kommt, arbeitet die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention auf
dem Gebiet der Verhinderung von Suiziden und ist erreichbar unter der Telefonnummer 0921/
283301.
Gefährdet sind Menschen aller Alters- und Gesellschafts-Stufen, doch bei den Senioren ist die Gefährdung infolge Vereinsamung zunehmend.
(Rainer Lipp)
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Kirchen-Kaffee auch während der Bauarbeiten geöffnet!
Wir laden ein zum Kirchen-Kaffee am Krämermarkt
Donnerstag, 12. März 2015
Donnerstag 21. Mai 2015
Donnerstag 23. Juli 2015
jeweils von 10 bis 15 Uhr.
Entfliehen Sie dem Trubel auf dem Markt. Gönnen
Sie sich eine Verschnaufpause. Besuchen Sie uns im
Evangelischen Gemeindehaus (oberhalb des Paul-Gerhardt-Saal) und
genießen Sie die Ruhe bei einer Tasse Kaffee.
Das Kirchen-Kaffee-Team freut sich auf Ihren Besuch.
(Ulrich Marx)
In ökumenischer Verbundenheit laden wir ganz herzlich zu
unseren Taizé - Andachten in die Liebfrauenkirche in Meßkirch ein.
Bitte vormerken:
Sonntag, 27. September und Sonntag, 22. November 2015
jeweils um 19.30 Uhr
Kath. Seelsorgeeinheit Meßkirch-Sauldorf
Evangelische Kirchengemeinde Meßkirch
Fahrt nach Taizé (Burgund) 2015
Unsere Fahrt nach Taizé findet in der Zeit vom
11. - 14. Juni 2014 statt.
Bei Interesse wenden sie sich bitte umgehend
an das Evangelische Pfarramt in Meßkirch. Anmeldeschluss ist bereits am 15. März 2015.
(Ulrich Marx)
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Bilder aus unserer Gemeinde -
nochmaliger Aufruf zu unserem Fotowettbewerb
Schon im letzten Gemeindebrief
hatten wir dazu eingeladen, sich an
unserem kleinen Fotowettbewerb
zu beteiligen, mit dem wir im Jubiläumsjahr unserer Heilandskirche
darauf hinweisen möchten, dass
diese nicht nur ein Versammlungsort für die Meßkircher Gemeindeglieder sondern für alle Evangelischen in den umliegenden Dörfern
war und immer noch ist.
Im Hinblick auf das Motto, unter
das wir den Festgottesdienst am
4. Oktober stellen wollen, hatten
wir Sie besonders um morgendliche Motive (Sonnenaufgänge, Frühnebel ...) aus allen Ortschaften gebeten, die zu unserer Kirchengemeinde gehören, verbunden mit dem Wunsch, dass die Bilder vielleicht etwas Charakteristisches aus diesem Ort darstellen.
Nun gingen allerdings bis Ende Februar nur ganz wenige Bilder auf dem Pfarramt ein, möglicherweise auch, weil doch nicht immer beide Wünsche auf einem Foto gut darstellbar waren. Darum möchten wir das Kriterium eines Morgenbildes nicht ganz so eng setzen, uns aber freuen,
wenn es gelänge, für jeden Ortsteil zumindest ein paar Aufnahmen mit markanten Plätze, Gebäuden oder Ansichten zu erhalten.
Wie bereits beschrieben, ist geplant, diese Bilder eventuell in unsere Festschrift mit aufzunehmen, die wir aus Anlass des Kirchenjubiläums herausgeben möchten, oder aber die Erstellung
einer Fotocollage, die dann den neuen Gemeindesaal schmücken könnte.
In digitaler Form können uns die Bilder unter [email protected] zugesendet werden, aber auch Papierabzüge oder Dias stellen kein technisches Problem dar. Geben Sie diese
am besten dann persönlich auf dem
Pfarramt ab. In beiden Fällen möchten wir
Sie aber bitten, uns dann zu erlauben, diese Bilder veröffentlichen und auf Ihren Namen hinweisen zu dürfen. Einsende- bzw.
Abgabeschluss wäre Ende April - genügend
Zeit, um an einem schöne Frühlingstag mit
der Kamera einen kleinen Spaziergang zu
machen. Ein kleines Dankeschön oder
aber auch ein kleiner Preis warten auf alle
Teilnehmenden bzw. die Gewinnerinnen
und Gewinner unseres Fotowettbewerbs.
(Achim Roscher)
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Lammfilet mit Granatapfel-Walnuss-Sauce
Zutaten: (4 Pers.)
2 Zwiebeln
1-2 Knoblauchzehen
4 EL Sesamöl
4 Lammfilets (á 200 g)
100 ml Fleisch- oder Gemüsebrühe
300 ml Granatapfelsaft
100 g gemahlene Walnüsse
1 TL Zimt
Pfeffer Schwarzer Kümmel Salz
Zitronensaft
2 EL Honig
Granatapfelkerne
gehäutete Walnusshälften
Zubereitung:
Die Zwiebel und den Knoblauch häuten, beides fein hacken und im Öl
braten, bis die Zwiebeln glasig sind. Herausnehmen und zur Seite stellen.
Die Filets salzen und pfeffern, danach rundherum kräftig anbraten.
Die Zwiebel-Knoblauchmischung wieder zugeben, mit der Brühe und
dem Granatapfelsaft umgießen, die Nüsse und Gewürze einrühren.
Den Topf mit Alufolie verschließen, den Deckel fest auflegen und im vor
geheizten Backofen bei 175 °C etwa 40 Minuten schmoren lassen.
Das Fleisch herausnehmen und zugedeckt im ausgeschalteten Backofen
ruhen lassen.
Den Fond, evtl. noch etwas Brühe oder Granatapfelsaft zufügen, mit Zitronensaft und Honig abschmecken.
Das Fleisch anrichten, mit der Sauce überziehen und mit Granatapfelkernen und Nüssen garnieren.
(Karin Fischer)
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Pfadfinder-Stamm Kon Tiki
Die Planung läuft...
Gerade erst war doch Weihnachtsmarkt...? Nein, war doch schon
letztes Jahr. Auf jeden Fall danken wir unseren Gästen und Kunden, die uns unterstützt haben. Wir sagen nicht "Bald schon wieder ist Weihnachtsmarkt"...
... denn davor liegt noch ein spannendes Jahr. In den Pfingstferien
findet wieder unser Pfingsthajk statt. Das Ziel ist die Wutachschlucht, die wir in ihrer ganzen
Länge durchwandern wollen. Der Termin ist Mittwoch, 27.05 bis Samstag, 30.05.2015. Die Anmeldezettel werden demnächst herausgegeben. In den Sommerferien, voraussichtlich vom 10. 08
bis 21.08.2015 findet ein Stammeslager statt. Ziel ist der Zeltplatz beim Jägerhaus im Donautal.
Wahrscheinlich wird eine Gruppe unserer Freunde aus Konstanz dabei sein, so wird die Aktion
zum kleinen Bezirkslager. Auch hierzu werden wir demnächst die Anmeldezettel herausgeben.
Außerdem ist ein Stammesabend geplant und eine Wanderung mit Übernachtung draußen für unsere Kinder und Jungpfadfinder. Dafür gibt's noch keinen Termin, der wird noch bekanntgegeben.
Zur Vorbereitung aufs Lager bauen wir gerade Lagerstühle. Was das ist? Der Sessel des Pfadfinders. Immer dabei. Saubequem. Urpraktisch.
Neugierig geworden? Kommt einfach mal vorbei! Unser Stamm sucht nämlich Verstärkung. Die
Gruppenstunden sind immer am Freitag um 16:00 Uhr in den Gruppenräumen über dem PaulGerhardt-Saal beim ev. Pfarrhaus. Willkommen sind Kinder ab ca. 8 Jahre und Jugendliche. Das
Programm richtet sich nach den Interessen. Es wird gespielt, gesungen, gebastelt. Momentan sind
wir meistens noch drinnen. Ab dem Frühjahr gibt's dann wieder Aktionen für Draußen.
Es freuen sich auf Euch
Anna, Julia und Luca
Das war unser Stamm beim Bundeslager
2014 zusammen mit den Stämmen aus Konstanz und Wolfschlugen, ich glaube beim Mittagessen (immer ca. drei Stämme bilden eine
Kochgruppe die, wie der Name vermuten
läßt, miteinander kochen).
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Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag
Wie schon im vergangenen Jahr
wollen wir das Pfingstfest zum
Anlass nehmen, um die Gemeinschaft der christlichen Kirchen in Meßkirch zu stärken
und miteinander einen Gottesdienst zu feiern, zu dem alle
Gemeindeglieder wieder ganz
herzlich eingeladen sind.
Nachdem wir 2014 - bei strahlendem Sonnenschein - bei den
Mennoniten in der Schubertstraße zu Gast waren, freuen
wir uns nun darauf, am 25. Mai
um 10.00 Uhr in der Liebfrauenkirche zusammen zu kommen. Die musikalische Gestaltung dieses Morgens hat unser
Posaunenchor übernommen.
Pfingsten
>>> Pfingsten begründet die verwegene Hoffnung, das Menschen einander verstehen können über die Grenzen von Sprachen, Kulturen und
Religionen hinaus: Wenn sie vom Feuer der Liebe ergriffen, vom Geist
des Friedens inspiriert und von der Kraft Gottes angetrieben sind,
werden sie Mauern überwinden.
(Tina Willms)
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Die Kirchen-App der evangelischen Kirche
Sie besuchen gerne Kirchen in anderen Städten?
Sie besitzen ein Smartphone oder ein Tablet?
Dann könnte die Kirchen-App das richtige für Sie sein.
Wir laden Sie ein auf eine spirituelle Reise: www.kirchen-app.de
Inhaltsverzeichnis
Bibelgalerie Meersburg
Frühling
Ostern - Hoffnung auf eine neue Schöpfung
Posaunenchor
Kirchentag in Stuttgart
Gedenken an Dietrich Bonhoeffer
Gottesdienste in unserer Gemeinde
Freud und Leid
Trauergruppe nach Suizid
Kirchenkaffee /Taizé Andachten
Bilder aus unserer Gemeinde
Rezept: Lammfilet
Kinderseite
Pfadfinderstamm Kon Tiki
Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag
Die Kirchen App / Inhaltsverzeichnis
Termine / Adressen / Impressum
Werbung
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4/5
6/7
8/9
10/11
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Termine der Gruppen und Kreise
Adressen
Spiel- und Krabbelgruppe:
Montag um 9.30 Uhr
Ort: Bitte im Pfarramt nachfragen.
Unsere Anschrift:
Evangelisches Pfarramt Meßkirch
Conradin-Kreutzer-Straße 17
88605 Meßkirch
Telefon:
(07575) 36 61
Fax:
(07575) 936 00
E-Mail-Adresse:
[email protected]
Posaunenchor:
Montags um 19.30 Uhr in Pfullendorf
(solange die Umbauarbeiten im
Paul-Gerhardt-Saal andauern)
Ansprechpartner:
Bernhard Frick, Michael Rau
Homepage:
www.kirche-messkirch.de
Sekretariat:
Frau Martina Lorch
Bürozeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr
Pfarrer Achim Roscher:
Sprechzeiten nach Vereinbarung
E-Mail:
Singkreis:
Mittwochs um 20 Uhr, 14 tägig
Ort: Bitte im Pfarramt nachfragen
Leitung: Marianne Albrecht-Krom
Frauenkreis:
Donnerstags um 15 Uhr, 14 tägig
Ort: Jugendräume oberhalb PGS
Leitung: Dorothea Mielke
Ökumenisches Stadtgebet:
Am ersten mit einer 2 beginnenden Montag
im Monat um 19.00 Uhr oder an den in der
Presse und im Amtsblatt veröffentlichten Terminen.
Verein Christlicher Pfadfinder (VCP)
Stammesleitung: Carola Heymann
Die Gruppen des Stammes „Kon-Tiki“
treffen sich Freitags in den Jugendräumen:
16.00-17.00 Uhr: Wölflinge
16.00-17.00 Uhr: Jungpfadfinder
ab 20.00 Uhr:
Pfadfinder
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[email protected]
Konto der Ev. Kirchengemeinde:
Sparkasse Pfullendorf-Meßkir
IBAN: DE90 6905 1620 0000 0090 01
BIC: SOLADES1PFD
Verantwortlich für den Gemeindebrief sind: Pfarrer Achim Roscher,
Ulrich Marx, Karin Fischer,
Dr. Werner Fischer, Martina Lorch
Der Gemeindebrief erscheint
4 mal jährlich mit einer Auflage
von 1.200 Exemplaren.
Wir bedanken uns bei unseren
Austrägern, die den Gemeindebrief kostenlos zustellen.
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