Fortbildungskalender für das 2. Quartal 2015

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Fortbildungskalender
April – Juli 2015
Sehr geehrte Fortbildungsinteressierte,
heute erhalten Sie unseren aktuellen Fortbildungskalender mit Seminarangeboten von April bis
einschließlich Juli 2015.
Wir haben wieder viele neue Themen und Dozenten/innen für Sie in die Planung aufgenommen,
speziell in dem Bereich Gesundheitsmanagement und bei Führungskräftefortbildungen lohnt es
sich genauer hinzuschauen.
Um die Barrierefreiheit an der FHöVPR M-V zu verbessern, wird derzeit im Lehrgebäude 2 ein
Fahrstuhl eingebaut. Lärmintensive Baumaßnahmen sollen überwiegend ab 15:30 Uhr stattfinden. Wenn es aber auch vorher einmal zu störendem Lärm kommt, bitten wir um Verständnis
bzw. um eine kurze Information, damit wir ggfs. Rücksprache mit der Baufirma halten können.
Bei Fragen zum Fortbildungsprogramm, zur Anmeldung oder bei Anregungen zu neuen Seminarthemen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Unsere Erreichbarkeiten finden Sie auf den
letzten beiden Seiten dieses Kalenders.
Ihr Team des Instituts für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung
Seite 1
Verwaltungsrecht
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
20.04.2015
20.04.2015
VR11/1501
* Nebenbestimmungen zum
Verwaltungsakt
Rechtsanwalt
Andreas Ohm
20.04.2015
21.04.2015
VR20/1501
* Bau- und Umweltrecht
Rechtsanwältin
Heinke Ritterhoff
23.04.2015
23.04.2015
VR01/1501
* Rechtsmethodik
Rechtsanwalt
Andreas Ohm
30.04.2015
07.05.2015
(2 Tage)
VR35/1501
* Die Bußgeldbehörde vor Gericht
Richter
Andreas Labi
(OLG Rostock)
04.05.2015
06.05.2015
VR10/1502
Allgemeines Verwaltungsrecht für
Seiteneinsteiger
Rechtsanwalt
Andreas Ohm
21.05.2015
28.05.2015
(2 Tage)
VR34/1501
* Ordnungswidrigkeitenrecht:
Verfallbescheid nach § 29a OWiG
und Bußgeld nach § 17 OWiG
04.06.2015
11.06.2015
(2 Tage)
VR33/1501
* Adressierung und Zustellung von
Bußgeldbescheiden
29.06.2015
29.06.2015
VR25/1501
Gewässerbenutzung und das
wasserrechtliche Erlaubnis- und
Bewilligungsverfahren
30.06.2015
30.06.2015
VR25/1502
Gewässerbenutzung und das
wasserrechtliche Erlaubnis- und
Bewilligungsverfahren
Richter
Andreas Labi
(OLG Rostock)
Richter
Andreas Labi
(OLG Rostock)
Rechtsanwälte
Dieter B. Schütte und
Ben Buder
(Schütte, Horstkotte &
Partner)
Rechtsanwälte
Dieter B. Schütte und
Ben Buder
(Schütte, Horstkotte &
Partner)
07.07.2015
07.07.2015
VR15/1502
Verwaltungsvollstreckung
Rechtsanwalt
Thomas Krummrey
08.07.2015
09.07.2015
VR12/1501
* Rücknahme und Widerruf von
Verwaltungsakten
Rechtsanwalt
Andreas Ohm
13.07.2015
14.07.2015
VR02/1501
Bescheidtechnik
Rechtsanwalt
Andreas Ohm
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Seite 2
Neue Seminare – Verwaltungsrecht
„Gewässerbenutzung und das wasserrechtliche Erlaubnis- und Bewilligungsverfahren“
am 29. und 30. Juni mit Ben Buder und Dieter B. Schütte
Im Seminar werden Abgrenzungsfragen zu Unterhaltung und Ausbau, die Systematik, die rechtlichen Unterschiede zwischen der Erlaubnis auf der einen und der gehobenen Erlaubnis bzw. Bewilligung auf der anderen Seite dargestellt. Zudem wird schematisch das förmliche Verwaltungsverfahren erarbeitet. Außerdem werden die Voraussetzungen für die Versagung und den Widerruf
einer Erlaubnis bzw. einer Bewilligung vermittelt. Hierzu werden praktische Fälle erörtert und anhand spezieller Problemstellungen Lösungsmöglichkeiten diskutiert.
Seminarinhalte:
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Struktur des Wasserrechts
Abgrenzung Benutzung - Unterhaltung - Ausbau - Anlage
Selbstständige/unselbstständige Benutzungen
Echte und unechte Benutzungen
Zulassungsfreie Benutzungen
Zulassungsarten
- Erlaubnis- und Bewilligungsvorhalte
- Abgrenzung Erlaubnis zur Bewilligung
- Gehobene Erlaubnis
- Einschränkungen
- Ausgestaltung der Erlaubnis/Bewilligung
- Versagung der Erlaubnis
Die drei Stufen materiell-rechtlicher Anforderungen an Erlaubnis/Bewilligung
Zulassungsbescheid
- Legalisierungswirkung
- Konzentrationswirkung
- Privatrechtliche Abwehransprüche
„Verwaltungsvollstreckung“
am 07. Juli mit Thomas Krummrey
Sie erlernen einen sicheren Umgang bei der Zwangsmittelauswahl und der Zwangsmittelanwendung im gestreckten, verkürzten sowie im einaktigen Verwaltungsvollstreckungsverfahren.
Seminarinhalte:
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Rechtliche Grundlagen der Zwangsmittelanwendung
Zwangsmittel als Beugemittel, Androhung, Bescheid
Zwangsmittelarten
Begriff der Ersatzvornahme, Abgrenzung vertretbare und nicht vertretbare Handlung
Begriff des Zwangsgeldes, Festsetzung, Vollstreckung
Begriff des unmittelbaren Zwanges, Abgrenzung zur Ersatzvornahme
Verfahrensarten
Bescheidtechnik
Seite 3
Beschaffungswesen
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
15.04.2015
15.04.2015
BW11.2/1501
06.05.2015
06.05.2015
BW10.2/1501
11.05.2015
12.05.2015
BW20.2/1501
13.05.2015
13.05.2015
BW21/1501
18.05.2015
18.05.2015
BW02/1502
02.06.2015
02.06.2015
BW11.4/1501
09.06.2015
10.06.2015
BW04/1501
24.06.2015
25.06.2015
BW12.1/1501
15.07.2015
16.07.2015
BW20.3/1501
Seminartitel
Dozent
Rechtsanwältin
Dr. Margit Nitzsche
(dbb Akademie)
Rechtsanwalt
Olaf Hünemörder,
* Vergabeordnung für Leistungen
Rechtsanwalt
(VOL/A) – Workshop
Reinhard Lau
(Schütte, Horstkotte &
Partner)
Rechtsanwältin
Aufbauseminar Architekten- und
Dr. Margit Nitzsche
Ingenieurrecht (HOAI) HOCHBAU
(dbb Akademie)
Rechtsanwalt
Vergaberecht für Fördermittelemp- Olaf Hünemörder,
fänger - VOL/A und VOB/A –
Rechtsanwalt
Vergaben bei Förderprojekten des Reinhard Lau
Landes und des Bundes
(Schütte, Horstkotte &
Partner)
Rechtsanwältin
* Das Vergabegesetz M-V
Dr. Margit Nitzsche
(dbb Akademie)
Rechtsanwalt
Ben Buder,
* Das Vertragsverhältnis nach der
Rechtsanwalt
Bauauftragsvergabe (VOB/B)
Dr. Martin Dimieff
(Schütte, Horstkotte &
Partner)
Rechtsanwältin
Richtlinie 2014/24/EU über die
Dr. Margit Nitzsche
öffentliche Auftragsvergabe
(dbb Akademie)
* Vergabe- und Vertragsordnung
Rechtsanwältin
für freiberufliche Leistungen (VOF) – Dr. Margit Nitzsche
Grundlagenseminar
(dbb Akademie)
Rechtsanwältin
Aufbauseminar Architekten- und
Dr. Margit Nitzsche
Ingenieurrecht (HOAI) TIEFBAU
(dbb Akademie)
* Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB/A) – Workshop
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Seite 4
Neues Seminar – Beschaffungswesen
„Vergaberecht für Fördermittelempfänger - VOL/A und VOB/A –
Vergaben bei Förderprojekten des Landes und des Bundes“
am 13. Mai mit Olaf Hünemörder und Reinhard Lau
Darstellung der VOL/A- und VOB/A-Regelungen insbesondere mit Blick auf das Zuwendungsrecht
und Erläuterung durch Praxisbeispiele. Das Seminar will den Rechtsrahmen zulässigen Handelns
abstecken und zugleich Spielräume ausleuchten.
Seminarinhalte:
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Haushalts- und Zuwendungsrecht und wirtschaftliche Verwendung der zugewendeten Mittel
Schnittstellen zwischen Vergabeverfahren und Haushalts- und Zuwendungsrecht
Auslegung der zuwendungsrechtlichen Nebenbestimmungen
Funktionale Betrachtungsweise: Teilleistungen und gefördertes Gesamtprojekt
Zuschlagsentscheidung und Informationspflicht des Auftraggebers
Rücknahme oder Widerruf von Zuwendungsbescheiden und Ermessensausübung
(Relevanz von Vergabeverstößen)
Finanzwesen
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
27.04.2015
Dozent
28.04.2015
FW21.1/1501
* Kosten- und Leistungsrechnung in
Karl-Peter Mussler
der öffentlichen Verwaltung –
(dbb Akademie)
Grundlagenseminar
19.05.2015
20.05.2015
FW01.2/1501
* Landeshaushaltsrecht –
Aufbauseminar
08.06.2015
10.06.2015
FW20/1501
* Betriebliches Rechnungswesen
Peter Ucke
und Bilanzierung in der öffentlichen
(Oberamtsrat a.D.)
Verwaltung – Kompaktseminar
10.06.2015
12.06.2015
FW10.1/1502
Zuwendungsrecht –
Grundlagenseminar
Peter Ucke
(Oberamtsrat a.D.)
Eckhard Riege
(EM M-V)
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Seite 5
Dienstrecht
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
09.04.2015
09.04.2015
DR10.1/1501
Erstellen von tarifkonformen
Arbeitsplatzbeschreibungen
Wolfgang Dahm
(Gesellschaft f. Beratung
der öffentl. Verwaltung)
20.04.2015
20.04.2015
DR01/1501
* Die rechtliche Stellung der
Beamten und Tarifbeschäftigten
Andreas Tesche
(Universität Rostock)
21.04.2015
22.04.2015
DR12/1501
Die rechtssichere Anwendung
des TV-L
Wolfgang Dahm
(Gesellschaft f. Beratung
der öffentl. Verwaltung)
13.05.2015
13.05.2015
DR04/1501
Aktuelles im Laufbahnrecht
Michael Lucht
(IM M-V)
18.05.2015
18.05.2015
DR02/1501
* Grundlagen und aktuelle
Entwicklungen im Beamtenrecht
Andreas Tesche
(Universität Rostock)
03.06.2015
04.06.2015
DR30.1/1501
Reisekostenrecht –
Einführungsseminar
Jürgen Günther
(FM M-V)
Oberstaatsanwältin
Cornelia Gädigk
(Hamburg)
Michael Lucht
(IM M-V)
24.06.2015
24.06.2015
DR43.1/1501
Bekämpfung von Korruption in der
Landesverwaltung M-V
01.07.2015
01.07.2015
DR03/1501
Einführung in das Beamtenrecht
15.07.2015
16.07.2015
DR12.1/1501
Workshop zur Eingruppierung nach Dr. Stefan Paul Werum
dem TV-L –
(STEFAN WERUM
Allgemeine Tätigkeitsmerkmale
Consulting)
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Neue Seminare – Dienstrecht
„Aktuelles im Laufbahnrecht“
am 13. Mai mit Michael Lucht
Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Laufbahnrecht, in der Rechtsetzung
und der Rechtsprechung.
Seminarinhalte:
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Erwerb der Laufbahnbefähigung
Erforderlichkeit und Inhalt von Stellenausschreibungen
Zulässigkeit von Anforderungsprofilen
Bewerberauswahl unter besonderer Berücksichtigung von dienstlichen Beurteilungen
Beförderungsverfahren
Beginn, Ablauf und Ende der Erprobungszeit
Aufstieg und Qualifizierung
Seite 6
„Einführung in das Beamtenrecht“
am 01. Juli mit Michael Lucht
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über das aktuelle Beamtenrecht mit den Schwerpunkten Einstellung in das Beamtenverhältnis, laufbahnrechtlicher Werdegang und Beendigung des
Beamtenverhältnisses.
Seminarinhalte:
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Arten des Beamtenverhältnisses
Voraussetzung für die Einstellung in das Beamtenverhältnis
Ernennungsfälle, Ernennungsurkunden erstellen
Der laufbahnrechtliche Werdegang
- Probezeit
- Beförderung und Erprobungszeit
Bedeutung von dienstlichen Beurteilungen
Beendigung des Beamtenverhältnisses mit den Schwerpunkten Entlassung und Ruhestand
Neuer Dozent - Dr. Stefan Paul Werum
Dr. Stefan Paul Werum, M.A., M. Sc. (Management) ist Referent für Arbeits-, Tarifund Personalrecht, Organisation und Prozessmanagement sowie Gesundheitsmanagement. Er hat ein Wirtschaftspsychologisches Zusatzstudium für Weiterbildung
und Beratung sowie eine Weiterbildung „Management in Non-ProfitOrganisationen“ absolviert. Herr Werum ist für Studieninstitute des Bundes, der
Länder und der Kommunen zu Themen aus obigen Bereichen (u.a. Eingruppierung
und Stellenbewertung, Personalbedarfsermittlung, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Gesunde Führung) tätig.
Dr. Stefan Paul
Werum M.A., M. Sc.
Er lehrt punktuell als Hochschuldozent. Im Jahr 2004 gründete er seine Unternehmensberatung (STEFAN WERUM Consulting). Veröffentlicht hat er mehrere Aufsätze
und Studien zu Berufs- und Kompetenzprofilen, zum Leistungsentgelt nach dem
TVöD, zu Stellenbeschreibungen im öffentlichen Dienst, den Möglichkeiten im
E-Learning, der Unterstützung der strategischen Steuerung durch die Balanced
Scorecard und zum Vorteil von Gesunder Führung.
Vor seiner Tätigkeit als Unternehmensberater hat er mehrere Projekte der Organisations- und Personalentwicklung in öffentlichen Einrichtungen und ein kommunalwissenschaftliches Projekt zur Erforschung der Folgen der Verwaltungsmodernisierung
und der Karriereverläufe der Führungseliten in deutschen Kommunen nach
1989/2000 in den alten und neuen Bundesländern geleitet.
Seite 7
Neues Seminar – Dienstrecht
„Workshop zur Eingruppierung nach dem TV-L –
Allgemeine Tätigkeitsmerkmale“
vom 15. bis 16. Juli mit Dr. Stefan Paul Werum
Die neue Entgeltordnung für den Geltungsbereich der Länder ist zum 1.1.2012 in Kraft getreten.
Diese lehnt sich weitgehend an die bisherigen Regelungen zur Eingruppierung des BAT an, allerdings wurden einige der bisherigen Tätigkeitsmerkmale inhaltlich neu definiert, andere vollständig
entfernt, redaktionell neu bearbeitet oder im Aufbau neu strukturiert.
Diese Änderungen betreffen vor allem die allgemeinen Tätigkeitsmerkmale für den Verwaltungsdienst. Hier wurden die Übergangsregelungen für Tätigkeits- und Bewährungszeiten nicht mehr
festgelegt und die bisherigen Aufstiegsmerkmale neuen Entgeltgruppen zugeordnet sowie für die
unteren Entgeltgruppen neue Tätigkeitsmerkmale vereinbart.
Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über den Aufbau und die Struktur der neuen Entgeltordnung. Es werden insbesondere die neuen Tätigkeitsmerkmale für den allgemeinen Verwaltungsdienst und die jeweiligen Heraushebungsmerkmale definiert sowie Grundlagen der Eingruppierungsvorschriften vermittelt. Im Anschluss sollen Stellenbeschreibungen der Seminarteilnehmenden
übungsweise analysiert werden.
Seminarinhalte:
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Aufbau und Struktur der neuen Entgeltordnung zum TV-L
- Grundsätzliche Änderungen zum bisherigen Recht
- Aufbau der Eingruppierungssystematik
Grundlagen des Eingruppierungsrechts
- Grundsätze der Tarifautomatik
- Tarifvertragliche Eingruppierungsvorschriften
- Klärung zentraler Begriffe (Tätigkeitsmerkmale, Arbeitsvorgang, Zeitanteil, u.a.)
- Aufbau der Eingruppierungssystematik für den Allgemeinen Teil (neue, veränderte und
gestrichene Tätigkeitsmerkmale, Zuordnung der bisherigen Aufstiegsmerkmale zu den
neuen Entgeltgruppen)
- Abgrenzung der Eingruppierung nach den allgemeinen Tätigkeitsmerkmalen und nach
Spezialitätenmerkmalen (Grundsatz der Spezialität)
Übungen zur Beschreibung von Stellen und zur Stellenbewertung
- Analyse von Stellenbeschreibungen
- Überprüfung von Arbeitsvorgängen
- Definition von Tätigkeitsmerkmalen
- Zuordnung der Tätigkeiten unter die Anforderungen der Tätigkeitsmerkmale
- Bewertungsschritte
Seite 8
Gesundheitsmanagement
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
09.04.2015
10.04.2015
GM33/1501
13.04.2015
14.04.2015
GM08/1501
15.04.2015
16.04.2015
GM12/1501
28.04.2015
29.04.2015
GM03/1501
19.05.2015
20.05.2015
GM34/1501
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Chance nutzen
Dr. Klaus Klose-Diwo
(ZPO Berlin)
20.05.2015
21.05.2015
GM09/1502
Gelassenheit im Berufsalltag –
Der Umgang mit Dingen, die ich
nicht ändern kann
Organisationsberaterin
Sabine Müller
02.06.2015
03.06.2015
GM02.2/1501
Zeit- und Selbstmanagement
Dipl.-Kauffrau/ Trainerin
Kathrin Schütte
15.06.2015
16.06.2015
GM05/1501
Gestresst und trotzdem nett
Personal- und Persönlichkeitsentwickler
Joachim Hartmann
15.06.2015
16.06.2015
GM06/1502
Stress begegnen durch Bewegung
und Entspannung
Dr. Petra Poschmann
(Gesundheitsberatung)
17.06.2015
17.06.2015
GM04/1502
Burnout erkennen und verhindern
Psychologe M. A.
Thomas Drenckow
22.06.2015
23.06.2015
GM32/1501
BEM-Team „Gesprächs- und
Verhandlungsführung“
Dipl. Psychologin
Mara Heinrichs
(Heinrichs Consulting)
01.07.2015
02.07.2015
GM14/1501
07.07.2015
08.07.2015
GM01/1501
14.07.2015
15.07.2015
GM35/1501
Seminartitel
Dozent
Dr. Stefan Paul Werum
BEM – Vom strukturierten Verfahren
(STEFAN WERUM
zur Dienst-/Betriebsvereinbarung
Consulting)
Dipl.-Psychologe
Alexander Lutzius und
Im Hamsterrad? Wege heraus!
Dipl.-Soziologin
Nanke Feddersen-Boers
Teamentwicklung und GesundDr. jur.
heitsmanagement: Mehr ZufriedenMarkus Kowalzyck
heit, weniger Krankenstand
* Erfolgreicher Umgang mit
Psychologin B. Sc. Dr.
Arbeitsdruck und Stress –
Susanne Schütt
Prioritäten setzen - Ziele erreichen
Arbeiten und gesund bleiben –
Wege zu einer alternsgerechten
und ressourcenorientierten
Gesundheitsförderung
* Stressprävention: Aktiv der
Überforderung begegnen –
Förderliche Denkweisen und
Einstellungen entwickeln
Die Rolle der Führungskraft im
Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BEM)
Organisationsberaterin
Sabine Müller
Psychologin B. Sc. Dr.
Susanne Schütt
Dr. Klaus Klose-Diwo
(ZPO Berlin)
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Seite 9
Neue Seminare – Gesundheitsmanagement
„BEM – Vom strukturierten Verfahren zur Dienst-/Betriebsvereinbarung“
vom 09. bis 10.04. mit Dr. Stefan Paul Werum
Im Sozialgesetzbuch (SGB) IX ist ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) für Beschäftigte vorgesehen, die innerhalb von 12 Monaten mehr als 6 Wochen erkrankt sind. Das betriebliche
Eingliederungsmanagement soll dazu beitragen, durch Integrations-, Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen zur Gesundung der erkrankten Beschäftigten beizutragen sowie Kündigungen und
weiteren dauerhaften krankheitsbedingten Arbeitsausfällen vorzubeugen.
Der Anteil der Langzeiterkrankten ist in vielen Verwaltungen sehr hoch und im Anwachsen begriffen. Darüber hinaus verlangen Arbeits- und Verwaltungsgerichte zunehmend bei krankheitsbedingten Kündigungen/vorzeitiger Versetzung in den Ruhestand den Nachweis der Durchführung eines
strukturierten Verfahrens beim BEM.
Was zunächst als Einzelmaßnahme für einzelne Beschäftigte gestaltet werden konnte, sollte daher
für größere Beschäftigtengruppen in Form von festgelegten Verfahren bzw. Dienstvereinbarungen
geregelt werden.
Im Seminar werden grundlegende Informationen zu den gesetzlichen Vorschriften, Fristen, den
Verpflichtungen des Arbeitgebers, Maßnahmen der Wiedereingliederung der Betroffenen und den
Verfahrensweisen gegeben. Es werden Eckpunkte zur Durchführung einer strukturierten Vorgehensweise sowie für Dienst-/Betriebsvereinbarungen vorgestellt.
Seminarinhalte:
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Betriebliches Eingliederungsmanagement, Klärungsverfahren nach § 84 Abs. 2 SGB IX:
Pflichten des Arbeitgebers, Beteiligungsrechte, Wiedereingliederung
Präventionsgespräch und Eingliederungsmanagement: Ziele, Verfahren, Chancen und Risiken
Arbeitsrechtliche Auswirkungen: Krankheits- und Kündigungsprävention statt personenbedingter Kündigung
Präventionsauftrag und Eingliederungsmanagement: Präventionspflicht des Arbeitgebers,
Förderungsmöglichkeiten des Integrationsamts u.a., Zusammenarbeit mit Servicestellen
Strukturierte Vorgehensweisen und Maßnahmenkataloge
Musteranschreiben
Auswahl interner und externer Partner
Eckpunkte einer Betriebs-/Dienstvereinbarung
Datenschutz beim BEM
Praktische Beispiele
Seite 10
„Im Hamsterrad? Wege heraus!“
vom 13. bis 14. April mit Alexander Lutzius und Nanke Feddersen-Boers
Ob beruflich oder privat: Die Anforderungen an uns steigen ständig. Wir sind überall zu Höchstleistungen aufgefordert und sind Teil eines gleichen Systems, dem die Zeit fehlt. Für uns bedeutet
das, dass wir immer am Limit arbeiten und das Gefühl haben, stets am Ende unserer Kräfte zu sein.
Es ist höchste Zeit, das Hamsterrad zu verlassen und uns wieder selber zu bestimmen, in unserer
Einstellung zu unserer Arbeit, zu unserem Privatleben und zu unserem Körper.
Seminarinhalte:
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Analyse unseres Berufslebens: Getrieben durch Emails, Termine und ständig wechselnde
Aufgaben
Keine Zeit für Familie und Kinder, geschweige denn für mich selbst
Individuelle Bestandsaufnahme – wie weit bin ich schon drin im Hamsterrad?
Stopp!
Zwischen Nein-Sagen und radikalen Veränderungen – mein eigenes Erfolgskonzept
Entspannungsanker gegen stressige Situationen im Alltag
Die Wiederentdeckung der Freude
Energiequellen für den Alltag
„Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Chance nutzen“
vom 19. bis 20. Mai mit Dr. Klaus Klose-Diwo
Das Seminar geht ausführlich auf die Funktionen, Aufgaben, Rollen, Pflichten sowie Rechte und
damit die Verantwortung aller am BEM-Prozess beteiligten Personen ein. Neben den formalen und
rechtlichen Aspekten werden die Faktoren behandelt, die einen BEM-Prozess erfolgreich gestalten.
Hierzu gehören u.a. Sicherheit in der Gesprächsführung bei Eingliederungsgesprächen und die
Beachtung kommunikationspsychologischer Hilfestellungen, um die Akzeptanz bei Beteiligten und
Nicht-Beteiligten zu erhöhen.
Das Seminar zeigt, was das BEM als Instrument der Fürsorge zur Gesunderhaltung und Gesundheitsprophylaxe auch für diejenigen leisten kann, die derzeit gesund sind und durch hohe Krankheitsstände erheblichen Mehrbelastungen ausgesetzt sind.
Seminarinhalte:
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Ziele und Nutzen des BEM gem. § 84 Abs. 2 SGB IX
Rahmenvereinbarungen zum BEM
Prozessverlauf eines BEM aus Sicht der Gremiumsmitglieder
Funktionen, Rollen und Verantwortung der Beteiligten
Rechtliche Aspekte
Vertrauensbildende Maßnahmen im Kontext BEM
Faktoren erfolgreicher Eingliederung
Das Eingliederungsgespräch - kommunikationspsychologische Aspekte
Überprüfung der Wirksamkeit getroffener BEM-Vereinbarungen
Aktivitäten zur Erhöhung der Akzeptanz
Abschluss eines BEM-Prozesses
Seite 11
Neues Seminar – Gesundheitsmanagement
„Gestresst und trotzdem nett“
vom 15. bis 16. Juni mit Joachim Hartmann
Nach diesem Seminar verstehen Sie besser, was genau Sie beruflich und privat belastet, welche
eigenen und fremden Ansprüche dafür Verantwortung tragen. Sie haben Handwerkzeuge in der
Hand, mit denen Sie Grenzen setzen können und das Gleichgewicht zwischen den Anforderungen
und eigenen Möglichkeiten halten.
Sie werden Ihren Weg gefunden haben, nett zu bleiben.
Seminarinhalte:
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Die eigenen Belastungen erkennen und verstehen
Das persönliche Belastungs-Level herausfinden und beachten lernen
Zusammenhänge erkennen und verstehen - seine Arbeits-situation einschätzen und ihre Wirkung auf sich analysieren
Bewältigungsstrategien kennen und die passende für sich finden
Wenig Zeit und viel zu tun – etwas Zeit- und Selbstmanagement
Mein persönlicher Notfall-Koffer
Wie bleibe ich nun nett – mit persönlichen Strategien zum Ziel
Wenn nichts mehr geht – seine Emotionen schnell in den Griff bekommen
Neuer Dozent – Joachim Hartmann stellt sich vor
Als Dozent ist es mir wichtig, einen eigenen Bezug zu den Themen der Veranstaltungen zu haben.
Das hat etwas mit Vertrauen und mit Ihrer Sicherheit zu tun: Sie sollen sich gut aufgehoben fühlen
und dem vertrauen dürfen, was vermittelt wird. Die Themen, die ich vermittele, sind mit eigenem
Erleben verbunden. Diese Erfahrung fußt auf einem soliden fachlichen Wissen und Können, erworben durch Studium, und Qualifizierung:
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Betriebswirt (VWA) – was zum Verständnis beiträgt, wie Unternehmen, Verwaltungen,
Betriebe, Institutionen funktionieren;
Dipl.-Lehrer – für das Handwerkzeug des Lehrens und Lernens
Dipl.-Philosoph – um Erfahrungen, Wissen, Sichtweisen und Erkenntnisse zu verbinden
Instandhaltungsmechaniker – bodenständig: Ich bewies, hart arbeiten zu können
Spezialisiert auf Personalentwicklung, insbesondere auf das Entwickeln von sozialen
Kompetenzen (häufig auch Soft Skills genannt)
Kursleiter: Stressbewältigung, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und
Betriebliche Gesundheitsförderung
In beruflichen Funktionen wendete ich das Wissen an, vertiefte es und garnierte es mit Erfahrung:
Management, Niederlassungsleitung, Sozialmanagement, Mitarbeiter.
Das geschah in Branchen, wie: Vertriebs-Außendienst, Tourismus, Hochschullehre, Lehre, Öffentliche Verwaltung, Industrie, Sozialarbeit, Arbeitsvermittlung, Handel/Verkehr.
Seit 2002 bin ich selbstständig und arbeite nicht nur für die FH in Güstrow, sondern auch für Akademien der Länder Sachsen, Berlin und für den Bund, Wirtschaftsunternehmen, Körperschaften des
öffentlichen Rechts und sehr viele Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Seite 12
Führungskräfte
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
13.04.2015
14.04.2015
FK38/1501
Sich selbst führen
Kerstin Seidel
(Personalentwicklung
Kerstin Seidel)
15.04.2015
16.04.2015
FK04.1/1502
* Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 1: Führungsstile
Dipl.-Psychologin
Iris Surburg
22.04.2015
23.04.2015
FK04.2/1501
* Prozessorientiertes FührungsverDipl.-Psychologin
halten - Modul 2: Teamentwicklung Iris Surburg
27.04.2015
28.04.2015
FK03.1/1501
Grundlagen der Führung - Modul 1
Dipl.-Psychologin
Iris Surburg
28.04.2015
30.04.2015
FK24.1/1501
Kreative Führung: Systemisch
denken, praktisch handeln
Dr. jur.
Markus Kowalzyck
04.05.2015
05.05.2015
FK04.1/1503
* Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 1: Führungsstile
Dipl.-Psychologin
Iris Surburg
06.05.2015
07.05.2015
FK40/1501
Woher weiß ich, ob ich gut führe Rückmeldung für Führungskräfte
Marion Kirschke
(Kirschke Coaching)
01.06.2015
02.06.2015
FK04.2/1503
* Prozessorientiertes FührungsverDipl.-Psychologin
halten - Modul 2: Teamentwicklung Iris Surburg
03.06.2015
04.06.2015
FK04.3/1501
* Prozessorientiertes FührungsverDipl.-Psychologin
halten - Modul 3: VeränderungsmaIris Surburg
nagement
10.06.2015
11.06.2015
FK04.2/1502
* Prozessorientiertes FührungsverDipl.-Psychologin
halten - Modul 2: Teamentwicklung Iris Surburg
15.06.2015
16.06.2015
FK36/1501
Mitarbeiter für die kontinuierliche
Verbesserung aktivieren
17.06.2015
18.06.2015
FK17/1501
22.06.2015
23.06.2015
FK04.3/1502
24.06.2015
25.06.2015
FK03.2/1501
Zielvereinbarungs- und Bewertungsgespräche - wenn ich als Verantwortlicher meine Kollegen/
Kolleginnen beurteilen und Ziele
vereinbaren soll
* Prozessorientiertes Führungsverhalten – Modul 3: Veränderungsmanagement
Grundlagen der Führung - Modul 2
Oliver Maßalski
(Institut für Public
Management)
Personal- und Persönlichkeitsentwickler
Joachim Hartmann
Dipl.-Psychologin
Iris Surburg
Dipl.-Psychologin
Iris Surburg
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Seite 13
Führungskräfte
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
29.06.2015
30.06.2015
FK07/1501
Projektmanagement
Markus Thoenes
(Systemischer Coach)
30.06.2015
01.07.2015
FK13/1501
Motivierende Gesprächsführung
Dipl.-Kauffrau/ Trainerin
Kathrin Schütte
06.07.2015
07.07.2015
FK04.3/1503
08.07.2015
09.07.2015
FK04.4/1501
13.07.2015
14.07.2015
FK20.1/1501
* Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 3:
Veränderungsmanagement
Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 4: Projektmanagement
und Projektcoaching
Konfliktmanagement
Dipl.-Psychologin
Iris Surburg
Dipl.-Psychologin
Iris Surburg
Wolfgang Reetz
(Scout PE)
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Neue Seminare – Führungskräfte
„Sich selbst führen“
vom 13. bis 14. April mit Kerstin Seidel
Die Teilnehmenden lernen anhand der Ausgangssituation ihre eigenen Vorgehensweisen, Einstellungen und Wahrnehmungen zu reflektieren und verstehen. Sie können Situationen erkennen, in
denen sie sich überfordert oder blockiert fühlen, und lernen, diese Situationen konstruktiv zu bewältigen und den Umgang damit positiv zu verändern. Sie erleben, dass es manchmal wichtig und
auch entspannter ist, Arbeit abzugeben oder Kompetenzen umzuverteilen.
Seminarinhalte:
•
•
•
•
•
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•
•
•
•
•
Erkennen des eigenen Führungsstils
Faktoren der emotionalen Intelligenz
Analyse eigener Arbeitstechniken
Reflexion von Verhalten in belastenden oder überfordernden SituatiHinterfragen eigener Einstellungen und Werte
Veränderungsstrategien
Prioritäten erkennen und setzen
Effektive Arbeitstechniken für sich finden
Innere Blockaden überwinden
Problemlösungen in Entscheidungssituationen finden
Bereit und fähig sein, zu delegieren und anderen Kompetenzen zu
Seite 14
onen
überlassen
„Woher weiß ich, ob ich gut führe - Rückmeldung für Führungskräfte“
vom 06. bis 07. Mai mit Marion Kirschke
Je besser Vorgesetzte ihr Führungsverhalten auf die Organisation und die Beschäftigten ausrichten
können, desto stärker sind der Zusammenhalt und die Leistungsfähigkeit des gesamten Teams.
Ein Feedback für die Vorgesetzten unterstützt die Entwicklung zu einer neuen Führungs- und
Kommunikationskultur. Es dient der Reflexion und der Förderung eines kooperativen Führungsstils
und trägt dadurch unmittelbar zur Verbesserung der Zusammenarbeit und der Vertiefung einer vertrauensvollen, offenen Kommunikation bei.
Das Seminar will Sie daher ermutigen, das Instrument der Vorgesetztenbeurteilung nicht nur kennenzulernen, sondern auch in der Praxis erfolgreich einzusetzen.
Seminarinhalte:
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Das Mitarbeiterverhalten als Spiegel Ihrer Führungsqualitäten
Persönliche Rückmeldung oder anonymer Bewertungsbogen
Möglicher Ablauf einer Rückmeldung an Führungskräfte
Spielregeln für Feedbackgeber
Spielregeln für Feedbacknehmer
Tipps für erfolgreiche Auswertungsgespräche
„Mitarbeiter für die kontinuierliche Verbesserung aktivieren“
vom 15. bis 16. Juni mit Oliver Maßalski
Die Teilnehmenden bekommen Anregungen, wie Sie die Ideen der Mitarbeitenden in eine kontinuierliche Prozessverbesserung ummünzen, lernen die dazugehörigen Methoden kennen und bauen
ihre Kompetenzen auf.
Nach dem Seminar kennen die Führungskräfte den Weg, um das Arbeitsumfeld und die Zielstellung zu strukturieren und sich der Herausforderung, „Wie finde ich heraus, wo es nicht gut läuft“,
schrittweise zu nähern. Die Teilnehmenden lernen einfache Methoden kennen, um die Mitarbeitenden zu aktivieren und die Ideen durch Kreativtechniken ans Tageslicht zu bringen. Die Führungskräfte können nach dem Seminar einen „kleinen Qualitätszirkel“ anschieben und den „KVPProzess“ in ihrem Wirkungsbereich ins Rollen bringen.
Seminarinhalte:
•
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Strukturierung und Zielstellung des Aufgabengebietes
Methoden zum Aufspüren von Optimierungspotenzial
Die klassischen Bereiche der Optimierung
Nutzung von Kreativtechniken
Die 5 Verschwendungsarten in der öffentlichen Verwaltung
Gruppengespräche richtig gestalten
Seite 15
Neue Dozentin – Kathrin Schütte
Im Anschluss an ihr BWL-Studium an der Universität Hamburg mit den Schwerpunkten Personalwirtschaft, Recht und Psychologie, sammelte Frau Schütte fundierte Berufserfahrung im Personalwesen der Volkswagen AG, der ZARA
Deutschland GmbH und des Heinrich Bauer Verlags. In ihren Funktionen als
Personalmanagerin und Ausbildungsleiterin deckte sie ein breites Spektrum der
strategischen und operativen Personalarbeit ab und sammelte eigene Führungserfahrung. Im Jahr 2004 erweiterte und vertiefte sie ihre Qualifikation
durch eine halbjährige berufsbegleitende Trainerausbildung (Teamconnex). In
den Jahren 2009 und 2010 durchlief sie eine zertifizierte Ausbildung zum Businesscoach (Coatrain). Mitte 2005 gründete sie zunächst nebenberuflich die Firma Schütte Personalmanagement & Training und ist seit dem als freie Trainerin,
Beraterin und Coach tätig. Folgende Themen deckt Katrin Schütte ab:
• Personalauswahl: Einstellinterviews, Telefoninterviews, Anforderungsprofile
Dipl.-Kauffrau &
Trainerin
Kathrin Schütte
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•
und Stellenbeschreibung
Mitarbeiterführung
Instrumente in der Berufsausbildung & Umgang mit Auszubildenden
Entwicklung von Nachwuchskräften und Auszubildenden
Berufsorientierung und Karriere
Mitarbeiter- , Feedback- , Zielvereinbarungsgespräche
Zeit- und Selbstmanagement
Personalmanagement / Aufgaben der Personalabteilung
Neuer Dozent – Oliver Maßalski
Oliver Maßalski studierte Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule für
Technik und Wirtschaft (HTW Berlin). Seit 1998 erwarb er zahlreiche Zusatzqualifikationen wie beispielsweise Assessor der EFQM (Brüssel), Expert of
Benchmarking sowie Auditor Qualitätsmanagement (QM), QM-Fachkraft und
QM-Beauftragter.
Seit 17 Jahren beratend tätig, unterstützte Oliver Maßalski u.a. Bundeseinrichtungen wie die DRV-Bund sowie die Bundesagentur für Arbeit, aber auch Landes- und Kommunalverwaltungen von der Landeshauptstadt München bis zur
Gemeinde Pinnow bei Schwerin. Aber auch Sparkassen und Verwaltungen außerhalb Deutschland wurden von ihm beraten. In seiner Arbeit nutzt er neben
den Methoden zur Prozessoptimierung ebenso die Ansätze aus dem Qualitätsmanagement.
Er ist ehrenamtlicher und einer der dienstältesten Seniorassessoren des Qualitätspreises Berlin-Brandenburg und Bewerter im Rahmen der Qualitätsauszeichnung „Wirtschaftsfreundliche Verwaltung“.
Seine Erfahrungen gibt er seit 1998 u.a. an der Hochschule für Technik und
Wirtschaft, der Akademie für öffentliche Verwaltung und Recht (AOEV) in Berlin
sowie weiteren Fachhochschulen, Landesakademien und kommunalen Studieninstituten weiter.
Neben seiner Tätigkeit als Dozent und Berater ist er geschäftsführender Gesellschafter am Institut für Public Management (IPM) mit Sitz in Berlin.
Seite 16
Dipl.-Kaufmann
Oliver Maßalski
Persönliche Kompetenzen
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
13.04.2015
14.04.2015
PK04/1501
Nonverbale Kommunikation:
Körpersprache wahrnehmen,
deuten und nutzen
Dr. jur.
Markus Kowalzyck
14.04.2015
15.04.2014
PK30/1501
Mitarbeitergespräche aus Sicht
der Mitarbeiter
Dipl.-Kauffrau/ Trainerin
Kathrin Schütte
04.05.2015
05.05.2015
PK21.1/1501
Konfliktmanagement
Diplom-Psychologe
Roland Diehl
05.05.2015
06.05.2015
PK13.1/1501
Stimm- und Sprechtraining
Imke Karoline Petrick
(Magistra Artium)
12.05.2015
13.05.2015
PK20.1/1501
* Verhandlungspsychologie I –
Grundlagenseminar
Diplom-Psychologe
Roland Diehl
01.06.2015
02.06.2015
PK22/1501
* Sicheres Auftreten in unterschiedlichen Situationen
Dagmar Henning
(IKM)
03.06.2015
04.06.2015
PK12/1502
08.06.2015
09.06.2015
PK04/1502
09.06.2015
10.06.2015
PK14/1501
Zuarbeiten für die Pressestelle
Christian Booß
(BStU)
10.06.2015
11.06.2015
PK11/1501
* Texte verständlicher schreiben
Rüdiger Buck
(Staatskanzlei M-V)
17.06.2015
17.06.2015
PK13/1501
Medientraining
Imke Karoline Petrick
(Magistra Artium)
23.06.2015
24.06.2015
PK30/1502
Mitarbeitergespräche aus Sicht
der Mitarbeiter
Diplom-Psychologe
Roland Diehl
29.06.2015
30.06.2015
PK01/1502
Grundlagenseminar
Kommunikation
Diplom-Psychologe
Roland Diehl
13.07.2015
14.07.2015
PK15/1501
Interviewschulung
Christian Booß
(BStU)
14.07.2015
15.07.2015
PK02.1/1502
* Gesprächsrhetorik und
Moderation I
Imke Karoline Petrick
(Magistra Artium)
Informationen effektiv aufnehmen – Gedächtnis- und
Konzentrationstraining
Nonverbale Kommunikation:
Körpersprache wahrnehmen,
deuten und nutzen
Dagmar Henning
(IKM)
Imke Karoline Petrick
(Magistra Artium)
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Seite 17
Sonstige Fortbildungen
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
15.04.2015
15.04.2015
SF05/1501
Arbeits- und Planungstechniken
Andreas Tesche
(Uni Rostock)
20.04.2015
22.04.2015
SF10.2/1501
Englisch für das Büro –
Aufbauseminar
Marina Wernitz
(FHöVPR)
27.04.2015
28.04.2015
SF01/1501
* Grundlehrgang Organisation
Kathrin Raskop
(LAGuS M-V)
06.05.2015
07.05.2015
SF50/1501
Das Landesgleichstellungsgesetz
M-V – Grundlagenseminar
Claudia Ring (SM),
Susanne Sancassani
11.05.2015
11.05.2015
SF51/1501
Rechte und Pflichten von
Aufsichtsratsmitgliedern
Dirk Schartow
(Landkreis LUP)
Dirk Schartow
(Landkreis LUP)
08.06.2015
08.06.2015
SF52/1501
Typische Entscheidungssituationen
für Aufsichtsratsmitglieder der
öffentlichen Hand
16.06.2015
16.06.2015
SF02/1501
Verfügungen und Schriftsätze nach
der GGO I
Kathrin Raskop
(LAGuS M-V)
17.06.2015
18.06.2015
SF20.1/1501
Staatsrecht für Seiteneinsteiger
Rechtsanwalt
Jakob Schirmer
22.06.2015
24.06.2015
SF10.3/1501
Englisch für das Büro –
Auffrischungsseminar
Marina Wernitz
(FHöVPR)
06.07.2015
06.07.2015
SF50.1/1501
Das Landesgleichstellungsgesetz
M-V – Aufbauseminar
Claudia Ring
(SM)
08.07.2015
09.07.2015
SF50/1502
Das Landesgleichstellungsgesetz
M-V – Grundlagenseminar
Rechtsanwältin
Inge Horstkötter
* Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung
Seite 18
Neues Seminar – Sonstige Fortbildungen
„Staatsrecht für Seiteneinsteiger“
vom 17. bis 18. Juni mit Jakob Schirmer
Das Seminar soll den Teilnehmenden die Grundzüge des öffentlichen Rechts vermitteln. Insbesondere der Aufbau des Staates und seiner Organe sowie die Verwaltung stehen im Mittelpunkt der
Thematik. Dabei werden auch die Grundrechte und Bezüge zum Recht der Europäischen Union
erläutert.
Seminarinhalte:
•
•
•
•
•
•
Verfassungsrecht: Grundgesetz und Landesverfassung
Staatsorganisation: Staatsorgane und Gesetzgebung
Die Verwaltung und Verwaltungsrecht
Grundrechte
Das Recht der EU und ihr Einfluss auf das nationale Staatsrecht
Chancen und Einflussmöglichkeiten des Landes M-V
Microsoft Office 2013 - Word
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
13.04.2015
14.04.2015
IT21.1/1502
Word 2013 – Grundlagenseminar
Jörg Schmidt
(online-school.de)
27.04.2015
28.04.2015
IT21.2/1501
Word 2013 – Umfangreiche
Dokumente professionell gestalten
Siegfried Timm
(FHöVPR)
01.06.2015
02.06.2015
IT21.1/1503
Word 2013 – Grundlagenseminar
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
03.06.2015
03.06.2015
IT21.3/1502
Word 2013 – Serienbriefe
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
08.07.2015
08.07.2015
IT21.4/1502
Word 2013 –
Vorlagen und Formulare
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
13.07.2015
14.07.2015
IT21.2/1502
Word 2013 – Umfangreiche
Dokumente professionell gestalten
Jörg Schmidt
(online-school.de)
NEUE Seminarzeiten!
Seit Januar 2015 wurden die Seminarzeiten der IT-Fortbildungen
an die der Allgemeine Fortbildung angeglichen.
Somit beginnen nun alle Seminare 8:30 Uhr und enden 15:45 Uhr.
Seite 19
Microsoft Office 2013 - Excel
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
13.04.2015
14.04.2015
IT22.2/1502
Excel – Aufbauseminar
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
15.04.2015
15.04.2015
IT22.7/1502
Excel 2013 – Praxisorientierte
Formulare erstellen
Siegfried Timm
(FHöVPR)
27.04.2015
28.04.2015
IT22.1/1504
Excel 2013 – Grundlagenseminar
Jörg Schmidt
(online-school.de)
29.04.2015
30.04.2015
IT22.3/1502
Excel 2013 – Arbeiten mit großen
Datenmengen (Datenbanken)
Siegfried Timm
(FHöVPR)
04.05.2015
04.05.2015
IT22.4/1502
Excel 2013 – Diagramme/
Präsentationen
Jörg Schmidt
(online-school.de)
18.05.2015
19.05.2015
IT22.1/1505
Excel 2013 – Grundlagenseminar
Jörg Schmidt
(online-school.de)
08.06.2015
09.06.2015
IT22.2/1503
Excel 2013 – Aufbauseminar
Jörg Schmidt
(online-school.de)
06.07.2015
07.07.2015
IT22.1/1506
Excel 2013 – Grundlagenseminar
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
13.07.2015
14.07.2015
IT22.3/1503
Excel 2013 – Arbeiten mit großen
Datenmengen (Datenbanken)
Siegfried Timm
(FHöVPR)
15.07.2015
15.07.2015
IT22.7/1503
Excel 2013 – Praxisorientierte
Formulare erstellen
Siegfried Timm
(FHöVPR)
Microsoft Office 2013 – Outlook
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
15.04.2015
15.04.2015
IT25.1/1504
Outlook 2013
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
04.05.2015
04.05.2015
IT25.1/1505
Outlook 2013
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
22.06.2015
22.06.2015
IT25.1/1506
Outlook 2013
Dipl.-Betriebswirtin
Ingrid Kresin
09.07.2015
09.07.2015
IT25.1/1507
Outlook 2013
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
Seite 20
Microsoft Office 2013 – PowerPoint
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
11.05.2015
12.05.2015
IT24.1/1503
Powerpoint 2013
Dipl.-Betriebswirtin
Ingrid Kresin
08.06.2015
09.06.2015
IT24.1/1504
Powerpoint 2013
Diplom-Ingenieur
Astrid Thater
Microsoft Office 2013 – Access
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
11.05.2015
11.05.2015
IT23.3/1501
Access 2013 – Datenbankmodell
Diplom-Ingenieur
Hans H. Pfeiffer
12.05.2015
12.05.2015
IT23.6/1501
Access 2013 – Nutzung von Word
und Excel durch Access
Diplom-Ingenieur
Hans H. Pfeiffer
18.05.2015
19.05.2015
IT23.1/1502
Access 2013 – Grundlagenseminar
Diplom-Ingenieur
Hans H. Pfeiffer
03.06.2015
05.06.2015
IT23.5/1501
Access 2013 – VBA Grundlagen
Diplom-Ingenieur
Hans H. Pfeiffer
15.06.2015
15.06.2015
IT23.4/1501
Access 2013 – Makroprogrammierung
Diplom-Ingenieur
Hans H. Pfeiffer
16.06.2015
18.06.2015
IT23.2/1501
Access 2013 – Aufbauseminar
Diplom-Ingenieur
Hans H. Pfeiffer
GeoPortal.MV
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
22.04.2015
22.04.2015
IT42.1/1502
GeoPortal.MV – GAIAprofessional
Andreas Richter
(LAiV)
06.05.2015
06.05.2015
IT42.1/1503
GeoPortal.MV – GAIAprofessional
Andreas Richter
(LAiV)
02.06.2015
02.06.2015
IT42.1/1504
GeoPortal.MV – GAIAprofessional
Andreas Richter
(LAiV)
Seite 21
OpenOffice
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
20.04.2015
21.04.2015
IT27.1/1501
OpenOffice Writer – Grundlagenseminar
Jörg Schmidt
(online-school.de)
05.05.2015
06.05.2015
IT27.2/1501
OpenOffice Calc – Grundlagenseminar
Jörg Schmidt
(online-school.de)
Sonstige Seminare der IT-Fortbildung
Beginn
Ende
Seminar-Nr.
Seminartitel
Dozent
20.04.2015
22.04.2015
IT44.3/1501
VBA-Lösungen mit Word, Excel
und Outlook
Siegfried Timm
(FHöVPR)
23.06.2015
24.06.2015
IT31.1/1502
Bildbearbeitung mit Adobe
Photoshop – Grundlagenseminar
Diplom-Ingenieur
Hans H. Pfeiffer
06.07.2015
08.07.2015
IT44.2/1501
JavaScript – Grundlagenseminar
Siegfried Timm
(FHöVPR)
Terminankündigung:
Das Ausbildungsinstitut
für die Kommunal- und Landesverwaltung
wird 2015 den Lehrgang:
Ausbildung der Ausbilder (AdA)
vom 31.08.2015 bis 21.10.2015
und ab 2015 die folgenden Lehrgänge:
Angestelltenlehrgang I
Fortbildungslehrgang zum Verwaltungsfachwirt
anbieten.
Ansprechpartnerin: Frau Kammin, 03843 283-501
[email protected]
Seite 22
vom 05.10.2015 bis 29.07.2017
vom 08.10.2015 bis 27.10.2017
Team des Instituts für Fortbildung
und Verwaltungsmodernisierung
Dr. Stefan Metzger
Als Leiter des Instituts für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung
bin ich Ihr Ansprechpartner für allgemeine und grundsätzliche Fragen
der Fortbildung.
03843 283-510
[email protected]
Bernd Kalheber
Neben Coaching-Inhalten obliegt mir die Steuerung der Seminare für
Führungskräfte, zur Kommunikation und zum Gesundheitsmanagement.
Ich vertrete den Institutsleiter als Ansprechpartner für den Fortbildungsbereich Allgemeine Fortbildung.
03843 283-511
[email protected]
Siegfried Timm
Als Dozent freue ich mich, Sie in IT-Seminaren begrüßen zu dürfen und
Ihre Fragen zu beantworten. Für den Fortbildungsbereich IT-Fortbildung
fungiere ich als stellvertretender Institutsleiter.
03843 283-520
[email protected]
Kerstin Zekai
Bei Fragen zu Fortbildungen in den Themenbereichen Führungskräfte,
Betriebswirtschaftslehre, Öffentliche Finanzwirtschaft und Öffentliches
Dienstrecht sprechen Sie mich gern an.
03843 283-512
[email protected]
Seite 23
Cindy Beske
Für Fortbildungen in den Bereichen Kommunikation, Organisation,
Europarecht, Gleichstellung, Arbeitsschutz, Fremdsprachen sowie bei
Besonderen Fachseminaren und der Organisation von Fachtagungen bin
ich Ihre Ansprechpartnerin.
03843 283-514
[email protected]
Julia Heinermann
Es ergeben sich inhaltliche Fragen oder Sie planen ein Inhouse-Seminar in
den Bereichen Verwaltungsrecht, Beschaffungswesen, Gesundheitsmanagement, der Fortbildungen für den Justizbereich oder Sonderlehrgänge?
Ich erteile Ihnen gerne Auskunft!
03843 283-515
[email protected]
Natalie Sternberg
Für die Allgemeine Fortbildung liegen die Organisation und Betreuung,
die Honorarabrechnung und Gebührenerhebung bei mir. Fragen zu
freien Kapazitäten beantworte ich Ihnen gerne.
03843 283-513
[email protected]
Julia Patelschick
Ich bin zuständig für die Planung, Organisation und Betreuung von Seminaren der IT-Fortbildung, deren Honorarabrechnung und die Erhebung der
Gebühren. Für Auskünfte zur Seminaranmeldung und zu freien Kapazitäten
sprechen Sie mich bitte an.
03843 283-521
[email protected]
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V
Institut für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung
Goldberger Straße 12-13
18273 Güstrow
Fax: 03843 283-908 | Internet: www.fh-guestrow.de
Seite 24