Anregung zum nachhaltigen Handeln

Heft 2
April/Mai 2015
21. Jahrgang
www.littenweiler-dorfblatt.de
Anregung zum nachhaltigen Handeln
Auf dem Lernort Kunzenhof mit seinen Eseln, Ziegen, Enten und Hühnern, bietet
Gabriele Plappert nicht nur für Kinder zahlreiche Kurse und Begegnungen mit Tier
und Natur, sondern auch Weiterbildung für Erwachsene, wie Korbflechten, Flachs-,
Spinn- und Solarkochkurse oder, passend zur Osterzeit, „Hühnerhaltung im eigenen
Garten“. Weitere Informationen auf Seite 21 und auf www.kunzenhof.de.
Fotos: privat/Gisela Heizler-Ries
Sanierung der Altlasten der Stolberger Zink AG
Mögliche Auswirkungen für Littenweiler?
Wenn es nach den Wünschen der Stadt Freiburg geht, sollen
sie bald schon losrollen, die Lastwagen welche die Altlasten der
Stolberger Zink AG in Kappel abtransportieren sollen.
Einige Bürger in Littenweiler fragen sich schon länger, welche
Auswirkungen die zukünftige Sanierung der Altlasten in Kappel
für sie haben werden, denn Lärm, Staub und Abwasser bleiben
nicht nur vor Ort. Selbst an normalen Werktagen hört man gelegentlich den Lärm der B31 bis oben an den Berg.
In Kappel soll jetzt so richtig nachverdichtet werden, hinter den
Einfamilienhäuschen am Rand der Neuhäuserstraße sollen sich
laut Bebauungsplan der Stadt Freiburg (einzusehen auf www.freiburg.de) in Zukunft bis zu viergeschossige Mehrfamilienhäuser
türmen - drei Vollgeschosse plus Attika.
Gaststätten und Sportanlagen sind nicht zulässig in diesem
Gebiet. Gut, der Löwen ist nicht weit und der Sportplatz in
Kappel auch nicht. Aber ob der Platz in Kappel geeignet ist
für eine solche Verdichtung ist fraglich, steht aber nicht mehr
zur Diskussion, der Plan ist beschlossen, die Wohnungsnot
ist groß. Das bedeutet, dass die LKW nicht nur während der
Sanierungsphase und während der Bauphase durch den Ort
fahren. Wenn so viele Menschen auf einem Fleck wohnen,
bedeutet das anschließend viel mehr Verkehr. Es gibt in dem
Gebiet weder Läden noch Gaststätten, keinerlei Infrastruktur
und, was die Verkehrsbelastung noch sehr erhöhen wird, es gibt
nur eine sehr schlechte ÖPNV-Anbindung. Nach der Bauphase
fahren die ganzen Bewohner dann täglich mit ihrem Auto zur
Arbeit und zurück, zum Einkaufen und zurück, die Kinder
in Kita, Schule und zu Freizeitaktivitäten und zurück. Der
Sanierungsverkehr wird nur ein Vorgeschmack sein auf das was
noch folgen kann und wird.
Vorgeschichte und die Sanierungsphase
In Kappel, auf dem ehemaligen Geländer der Stollberg Zink AG,
wurden bis in die 50-er Jahre Erze aus dem Schauinslandbergwerg
aufbereitet. Dabei kam es zu Ablagerungen giftiger Schwermetalle
(wie zum Beispiel Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Nickel
oder Cadmium, die in höherer Dosierung giftig sind), die ins
Grundwasser gelangten. Die Sanierung war zunächst zu teuer,
die Gefahr nicht unmittelbar und groß genug, Aber jetzt, da
sich ein Investor für das Gebiet gefunden hat, rechnet sich die
Sanierung. Die private Projektgesellschaft Kappel mbH (PG
Kappel mbH) finanziert das Vorhaben. Sie ist Eigentümerin
der Baugrundstücke an der Neuhäuserstraße und hat den
Sanierungsplan vorgelegt.
Eine Fläche von ca. drei Fußballfeldern wird bis zu sechs Metern
abgegraben. Die erste Idee war, den Schlamm weiter oben am
Berg wieder abzuladen. 2012 hieß es in den Informationen
der Stadt Freiburg dazu „Der Transport der Schlämme …
erfordert laut Planunterlagenrund 20 bis 50 Fahrten täglich
über einen Zeitraum von sechs bis neun Monaten.“(Amtsblatt
15. 6. 2012) Doch nach einigen Protesten gibt es nun eine
andere Idee. Im Juli 2014 informiert die Stadt Freiburg in
einer Bekanntmachung, dass die giftigen Ablagerungen und
Schlämme jetzt zum Großteil auf externe Deponien gebracht
werden sollen. Nur die wenig belasteten Materialien bleiben
auf dem Gebiet sowie belastende Materialien in den Randlagen
(Bekanntmachung vom 24. 7. 2014)
Die Zahl der LKWs wird dadurch nicht weniger, aber sie fahren
jetzt durch die ganze Stadt bis zu den externen Deponien.
Das berührt auch Littenweiler, denn wenn die LKWs von der
Neuhäuserstraße in Kappel auf die B31 wollen, fahren sie am
Gasthaus Löwen vorbei und ein Stück auf der Kapplerstraße, bis
sie in den Tunnel kommen.
Der Ausbau der Neuhäuserstraße hat bereits begonnen, die
ersten Bäume sind gefällt. Der Ausbau war so oder so fällig,
aber er ist Voraussetzung für den kommenden LKW Verkehr in
Zukunft.
Was bedeutet die Sanierung für Littenweiler?
Littenweiler beginnt dort, wo die Bruggastraße auf die
Kirchzartenerstraße einmündet. Von dort fahren die LKWs
dann noch ca. 700 Meter bis in den Tunnel. Der Bürgerverein
Neuhäuser weist auf die mögliche Lärm und Staubbelastung hin
und auf die fehlende Präzision, wie genau nun die Sanierung
ablaufen soll.
Hohes Verkehrsaufkommen
Kritisch sei auch die Verkehrssituation: „Nach unseren ersten
Berechnungen wird es beispielsweise allein während der
Sanierungsphase ein Verkehrsaufkommen geben, bei dem über
einen Zeitraum von acht Monaten hinweg tagsüber alle zwei
Minuten ein LKW auf das Gelände auf- oder abfahren wird.
Dies wird aus unserer Sicht zu chaotischen Verkehrsverhältnissen
führen.“, so die Bürgerinitiative (BI).
Lärmbelastung durch die LKW Transporte
Zum Thema Lärm hat die BI darauf hingewiesen: „dass bis
heute kein Gutachten/Prognose zu den Auswirkungen von
Lärm und Staub auf den Menschen den Sanierungsunterlagen
beigefügt ist.“ Sie fordern stärkeren Schallschutz für die direkten
Anwohner. Aber auch in Littenweiler werden die LKWs zu
hören sein.
Laut Sanierungsplan vom Juni 2014 braucht es um die 75.000
Tonnen Material abzutransportieren bis zu 3.400 LKW-Fahrten,
dann die gleiche Anzahl an Leerfahrten zurück. Durchschnittlich
könnten es 50 - 60 Fahrten pro Tag werden. Dazu kommen
weitere Fahrten für Material, wie Bindemittel, Baucontainer,
Bauzäune et. Sodass man auf ca. 7.400 Lkw-Fahrten kommt, die
sich entlang der Bahnline zur B31 (Kappler Knoten) bewegen,
d.h. Lärmbelastung auch für Littenweiler – Unter Umständen
fährt alle acht Minuten ein Lkw (bei einem 8-Std. Arbeitstag).
Eine Rückfrage beim BUND ergab: „Im Sanierungsplan S.72 ist
aufgeführt, dass geräuscharme Baumaschinen eingesetzt werden.
Wegen der LKWs heißt es in der Umweltverträglichkeitsprüfung
S. 22, dass es „für einzelne Gebäude an Tagen maximaler
Verkehrsbelastung tagsüber zu geringfügigen Überschreitungen
(um 0,1 bis 0,2 dB(A)) der Immissionsgrenzwerte kommen
kann“. Die Kröte muss geschluckt werden!“ was bedeutet, der
Lärm ist wie bei anderen Baustellen auch über einen begrenzten
Zeitraum zwar hörbar, störend, aber nicht zu vermeiden.
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2
Staubbelastung durch LKW und transportiertes Material
Der BUND fordert in einer Stellungnahme Staubmessungen
und Vorsichtsmaßnahmen für die Bevölkerung. Ebenso fordert
er rußarme LKW mit einer grünen Umweltplakette.
Abwasserproblematik
Weiterhin fordert der BUND in seiner Stellungnahme das
Dränagewasser aus einigen Flächen aufzubereiten, damit die
Schadstoffe nicht ins Grundwasser gelangen und von der Brugga
bis in die Dreisam fließen.
„Ein Skandal ist sicherlich, dass der Sanierer den Antrag gestellt
hat, kontaminiertes Wasser das über den Grenzwerten liegt,
in die Brugga einleiten zu wollen (siehe BUND-Gutachten).
Forellen sind schon heute so hoch belastet, dass sie nicht verkauft werden dürfen! Immerhin ein Natura 2000 Gewässer.
Die Arsenproblematik wurde und wird heruntergespielt!“,
meint Jürgen Fiederlein, der 1. Vorsitzender des Bürgervereins
Neuhäuser e.V.
Aber wird das Abwasser gereinigt, wie ursprünglich vorgesehen,
besteht keine Gefahr für unser Trinkwasser. Die Meinung des
BUND dazu: „Eine Reinigung der bei der Sanierung anfallenden Wässer ist im Sanierungsplan vorgesehen!“ Der BUND
hatte in seiner Stellungnahme allerdings eine weitergehende
Reinigung - als im Sanierungskonzept konzipiert - gefordert.
Diese Forderung ist aus Vorsorgegesichtspunkten erhoben worden. Aber selbst wenn der Forderung des BUND nicht entsprochen würde, wäre nach jetzigem Stand des Wissens „eine
Gefährdung für das Grundwasser oder eventuell sogar für das
Trinkwasserschutzgebiet nicht zu erwarten.“ Im Gegenteil, der
BUND hält die Sanierung ökologisch gesehen für sinnvoll.
„Durch den historischen Bergbau sind Teile des Zartener Becken
- und insbesondere die Brugga - vergleichsweise hochgradig
mit Schwermetallen vorbelastet. Die Schwermetallbelastung
der Abwässer, die bei der Sanierung der Altlast über mehrere
Monate hinweg anfallen, sind angesichts der „Grundbelastung“
der Brugga- und Reichenbach-Sedimente fast vernachlässigbar.
Generell ist festzustellen, dass die Sanierung dazu führen wird,
dass die Standorte mit dem höchsten Schwermetallinventar
ausgekoffert (ausgegraben) und anderweitig deponiert werden. Damit wird ein potenzieller Grundwasserschadensherd
in Neuhäuser grundlegend saniert, sodass von diesem Teil der
dann sanierten Altlast keine Grundwassergefährdungen sowie
Schwermetallbelastungen der Brugga mehr ausgehen können.
Im Vergleich zum Status quo ist die Sanierung der Altlast damit
auf Dauer ein zu begrüßender Fortschritt für den Schutz des
Grundwassers und der Brugga.“
Was offen bleibt, ist die Frage, wie die Sanierungsphase optimal zu gestalten ist.
Zahlreiche Kinder aus Littenweiler fahren morgens bisher am
Gasthaus Löwen vorbei auf der Kirchzartener Straße, auf der
dann der LKW Verkehr entlang geht, nach Kirchzarten oder
Stegen in die Schule. Sie müssten dann große Umwege in Kauf
nehmen, um zum Beispiel an der Dreisam entlang sicherer
zur Schule zu kommen und um den Staub auf der Fahrt nicht
einzuatmen. Frage ist, wie die Kinder sicher weiterfahren können, wenn sie die LKW-Kolonne, die aus der Neuhäuserstraße
kommt queren müssen.
Es gibt noch keine offizielle Meinung oder Gedanken des
Bürgervereins Littenweiler zu diesem Thema. Ein Vorschlag des
BUND war, dass die dortigen Bürgervereine mit Polizei und
Bauträger über die Sensibilisierung der LKW-Fahrer sprechen
könnten, wie diese diesbezüglich verstärkt werden kann. Eine
Ampel wäre auch denkbar.
Nicht nur die Schüler, auch die restliche Bevölkerung von
Littenweiler wird also zeitweise vom Lärm und Staub und von
den Abgasen der Sanierung etwas mitbekommen. Das wird
zwar störend sein, aber nicht wirklich gesundheitsgefährlich.
Trotzdem wäre es für alle, nicht nur für die Menschen in Kappel,
die direkt am Abbaugebiet wohnen, gut, wenn möglichst gründliche Untersuchungen zur Belastung erfolgen und die Sanierung
mit möglichst geringer Belastung für Anwohner und die umliegende Bevölkerung erfolgen wird.
Anja Lusch
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3
Leserbrief
Bau des Flüchtlingswohnheimes verzögert sich
Wie man bereits sehen kann, sind die Vorarbeiten für das
Flüchtlingswohnheim in vollem Gange. Es soll, wie im
Littenweiler Dorfblatt Heft 6/2014 ausführlich beschrieben,
neben den PH-Containern, eine auf drei bis fünf Jahre befristete Flüchtlingsunterkunft mit 50 Wohnheimplätzen errichtet
werden.
Bäume und Sträucher sind bereits verschwunden, die ersten
Bagger sind angerollt. Allerdings gab es noch kein Anzeichen
dafür, dass der Ebneter Weg verbreitert wird, denn dazu müsste
die Hecke fallen. Nach Informationen des Bürgervereins verzögert sich der für Juli geplante Einzug auf September. Gründe
für die Verzögerung waren dem Bürgerverein nicht bekannt. Es
gibt auch noch keinerlei konkrete Pläne oder Ideen für einen
Helferkreis, den der Bürgerverein koordinieren wollte.
Unsere Nachfrage nach dem Grund für die Verzögerung, beim
Amt für Wohnraumförderungen ergab, dass bei der Ausschreibung
für die Holzgewerke keine Angebote im Bieterverfahren eingegangen sind und deshalb geprüft werden muss, ob eine erneute
Ausschreibung erfolgen muss oder eine sogenannte freihändige
Vergabe erfolgen kann. Bei der Wegverbreiterung Ebneter Weg
wird derzeit noch die Finanzierung geprüft.
Anja Lusch
Bergtaxi in Littenweiler
Sehr geehrtes Dorfblatt-Team,
vielen Dank, dass Sie im Littenweiler Dorfblatt auf das “Sammelbzw. Bergtaxi“ hingewiesen haben. Es ist eine große Hilfe, wenn
man selbst sich nicht anders fortbewegen kann. Bei dieser
Gelegenheit möchte ich auf die VAG-Tel-Nummer 45 11 451
hinweisen und ihr für die Organisation danken. Das Bergtaxi
muss immer mit der Fortsetzung der Fahrt per Linie 1 verbunden sein.
In der Hoffnung, dass uns dieses Fortbewegungsmittel
erhalten bleibt, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Hella Krahmann, Littenweiler
79117 Freiburg · Sudetenst. 22
Telefon 0761 - 696 38 13
Der Bürgerverein informiert
Caritas-Sozial-Dienst
Flüchtlingsunterkunft in Littenweiler
Der Bürgerverein Littenweiler dankt allen, die sich bereit erklärt
haben, mit bürgerschaftlichem Engagement bei der sozialen
Betreuung der Flüchtlinge am Bahnhof Littenweiler mitzuwirken. Die Flüchtlingsunterkunft sollte im Juli dieses Jahres
errichtet werden und ein erstes Treffen mit den Vertretern der
Stadt war für Ende März geplant.
Inzwischen wurden wir vom für die Flüchtlinge zuständigen
Amt für Wohnraumversorgung darüber informiert, dass sich
die Planungen verzögern würden und mit der Errichtung der
Flüchtlingsunterkunft erst im September dieses Jahres zu rechnen sei. Das Treffen soll auf Vorschlag des Amtsleiters deshalb
erst im Juli stattfinden. Den genauen Termin werden wir rechtzeitig veröffentlichen.
Bürgergespräch mit dem Oberbürgermeister in Littenweiler
Das Bürgergespräch mit dem Oberbürgermeister der Stadt
Freiburg, Dr. Dieter Salomon, soll am Dienstag, 14. April
2015, von 19.00 bis 21.00 Uhr in der Aula der PH Freiburg
stattfinden. Der Bürgerverein lädt dazu alle interessierten Bürgerinnen und Bürger von Littenweiler recht herzlich
ein. Die von uns für das Gespräch vorgeschlagenen Themen
lauten: Flüchtlingsunterkunft in Littenweiler, Alter Standort
SC-Stadion, Bahnhofsareal Littenweiler, Stadtbahnverlängerung
zum Kappler Knoten, Stadttunnel.
Nach dem Vortrag des OB gibt es die Gelegenheit zu Fragen und
zur Diskussion.
Franz-Jürgen Zeiser,
1. Vorsitzender Bürgerverein Littenweiler
Beratung montags in der Cella
Frau M. ist alleinerziehende Mutter dreier Kinder im Alter von
drei, neun und zwölf Jahren. Nach der Trennung vom Ehemann
kamen so viele unerwartete Dinge auf sie zu, dass innerhalb von
kurzer Zeit Mietrückstände entstanden sind, eine Stromsperre
drohte und die zwölfjährige Tochter zur Schulverweigerin wurde.
Frau M. war verzweifelt und wusste nicht mehr, wie sie alle
Probleme bewältigen sollte.
Die Beratung des CaritasSozialDienstes (CSD) unterstützt und
berät Menschen in Not, die alleine ihre Probleme nicht bewältigen können.
Im Fall von Frau M. konnte über verschiedene Stiftungen die
Miete gesichert werden und außerdem eine Lösung für die
Stromrückstände gefunden werden. Seitdem kann Frau M. sich
entspannter um ihre Kinder und vor allem um die älteste Tochter
kümmern, die mit der gesamten Situation genauso überfordert
war wie ihre Mutter. Die Vermittlung in eine Familienberatung
hat die Beiden wieder zusammengebracht und ermöglicht, dass
sie füreinander Verständnis entwickeln konnten.
Immer montags von 9.00-11.00 Uhr findet eine offene
Sprechstunde des CSD in der Cella, Hansjakobstr. 88a statt.
Verschiedene Anliegen können dort vorgebracht werden und
gemeinsam nach Lösungen geschaut werden. Gerne kann man
sich dort an Frau Wehrle-Paradzik wenden, die mit Rat und Tat
zur Seite steht.
red.
4
Schlechte Nachrichten
für Mieter
20 JAHRE
Liegenschaften der BImA Immobilien im
Freiburger Osten sollen verkauft werden
Wenig erfreuliche Post erhielten die Mieter der August-GanterStraße 9 vor kurzem von ihrem Vermieter, der bundeseigenen
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA): Ihr Haus soll
verkauft werden. Für die Mieter, unter anderem eine sechsköpfige Familie, sind dies schlechte Nachrichten, wohnen sie doch
bisher zu günstigen Konditionen in einer für größere Familien
gut geeigneten Wohnung. Sie befürchten nun, dass der Käufer
die Mieten deutlich erhöhen oder das Haus abreißen und auf
dem Gelände neuen Wohnraum schaffen wird, den sie sich nicht
mehr leisten können.
Dass es für die Mieter nicht leicht werden wird in Freiburg
eine Wohnung zu vergleichbaren Konditionen zu finden, hat
die jüngst veröffentliche Wohnungsbedarfsanalyse gezeigt.
Insbesondere Familien in der „Expansionsphase“ müssen aufgrund nicht vorhandener größerer Wohnungen zu bezahlbaren
Preisen unsere Stadt verlassen.
SPD-Stadtrat Walter Krögner und der Vorsitzende des SPD
Ortsvereins Freiburg Ost, Jens Papencordt, fordern daher
Oberbürgermeister Dr. Salomon in einem Schreiben zum
Handeln auf. „Wir schlagen vor, dass Freiburger-StadtbauTochter FSI diese Liegenschaft sowie ggf. die weiteren Häuser
der BImA in der August-Ganther-Straße erwirbt“ erläutert
Krögner. Papencordt und Krögner hoffen, dass auf diese Weise
der kostengünstige Wohnraum der Mieter erhalten und die
Abwanderung weiterer Familien ins Umland verhindert werden
kann.
red.
Qualitätshörsysteme
Beeindruckend klar: Siemens Pure binax mit der Funktion
Richtwirkung Plus ermöglicht das Heraushören von Wichtigem, sogar in besonders geräuschvoller Umgebung.
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Stadtseniorenrat
Geänderte Sprechzeiten – Neue Broschüre
Seit März finden die Sprechzeiten für den Stadtseniorenrat wieder am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, jeweils von 9.00
bis 12.00 Uhr, in der Schusterstr. 19 statt.
Die Broschüre des Seniorenbüros „Stationäre Pflegeeinrichtungen
und ambulant betreute Wohngemeinschaften in Freiburg“ kann
auch beim Stadtseniorenrat abgeholt werden.
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Freude über gutes Hören!
iffland.hören hat in der Lindenmattenstraße
sein 54. Fachgeschäft eröffnet
Die Freude über die Eröffnung der neuen Filiale in Littenweiler
war Filialleiter Florian Lehmann und seinem Team anzusehen
und am ersten Service-Tag gab es für die Mitarbeiter auch gleich
jede Menge zu tun. Erstmals konnten Kunden in den neuen
Räumen der Geschäftsstelle ihre Hörsysteme überprüfen lassen,
wenn nötig, wurde ein neuer Schallschlauch gewechselt oder mit
einem Glas Sekt auf die neue Filiale angestoßen.
Seit 55 Jahren ist iffland.hören Spezialist für Hörgeräte, der
seinen Service unter anderem in den Filialen der Innenstadt und
in Kirchzarten anbietet, bei dem optimale Anpassung gängiger
Hörsysteme durch modernste Technik an erster Stelle steht. Die
„sehr gute Qualität der Anpassung ist für uns das höchste Gut,
denn nur dann können sich unsere Kunden wohlfühlen“, betont
Florian Lehmann.
Froh ist man über die Lage der Filiale, da „unsere Kunden entweder direkt mit der Straßenbahn kommen oder die Parkplätze
vor dem Haus oder in der Tiefgarage (über die Kappler Straße)
nutzen können. „Das ist wertvoll, denn gerade für Senioren
ist es wichtig, uns barrierefrei zu erreichen. Aber auch junge
Menschen, die ein Hörgerät benötigen, bedingt durch (zu) lauten Musikgenuss, Straßen- und Arbeitslärm, können gut zu uns
finden. Zu unserem Service gehört eine zeitnahe Terminvergabe,
um dann in wenigen Sitzungen das jeweilige individuelle
Hörprofil für die entsprechende Lebenssituation zu finden.“
Dabei werden sogenannte „Versorgungsziele“ schriftlich erarbeitet und später nach einer Erprobung mit dem neuen Hörsystem,
abgeglichen.
Ob es sich um das richtige Hörsystem handelt, hängt von
unterschiedlichen Faktoren ab. Da spielen das soziale Umfeld,
Hobbys, in denen ein Hörsystem beispielsweise feuchtigkeitsresistent sein muss, ebenso eine gewichtige Rolle, wie kosmetische
Gesichtspunkte. Zudem erhält man vor Ort auch das passende
Zubehör, wie beispielsweise eine Ladestation für Hörgeräte,
Das Littenweiler Team von iffland.hören (v.li. nach re.):Marcel
Hartmann, Auszubildender im ersten Lehrjahr; Gudrun
Hänsch, Hörakustikerin; Marina Giacone, Hörberaterin für
den Service und Filialleiter Florian Lehmann, HörakustikMeister.
Foto: Beate Kierey
die einen lästigen Batteriewechsel erspart. Auch für eine ideale
Nachbetreuung steht das Team bereit, denn „mit dem Kauf eines
Hörgerätes hört die Betreuung nicht einfach auf. Ändert sich das
persönliche Umfeld, zum Beispiel durch eine Erkrankung, wird
die Veränderung ebenfalls durch Hausbesuche begleitet. Vom
High-End-Gerät bis zum zuzahlungsfreien Hörsystem mit guter
Technik, die das Sprachverstehen optimiert, berät iffland.hören
seine Kundschaft.
„Ich habe mich richtig auf die Filiale in Littenweiler gefreut,
denn auch heute noch ist das Tragen einer Hörhilfe negativ
besetzt, dabei geht es doch um viel mehr; durch die Nutzung
eines optimal angepassten Hörsystems bieten wir eine neue
Lebensqualität und damit Freude über gutes Hören und Teilhabe
am Leben“, so Florian Lehmann.
iffland.hören, Lindenmattenstr. 44,
Öffnungszeiten: Mo., Mi. und Fr. 9.00 – 13.00 Uhr und
14.00 – 18.00 Uhr, Tel. 69 67 57 30,
www.iffland-hoeren.de, [email protected].
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Aus Stein geschlagen
Bildhauerei Storr am Bergäcker Friedhof setzt neben Grabmalen
auch besondere Akzente für Terrasse und Garten
Bereits in der vierten Generation zeigt Familie Storr ihr handwerkliches Können in der Steinmetz- und Bildhauer-Arbeit. Das
Handwerk wird inzwischen in drei von der Familie geführten
Meisterbetrieben am Hauptfriedhof, in Waldkirch und am
Bergäcker Friedhof ausgeführt.
Im vergangenen Jahr gab es vor allem einige sichtbare
Umbaumaßnahmen im Betrieb am Bergäcker Friedhof, den
Sebastian Storr und Bettina Rüdiger gemeinsam leiten. „Uns
kam die Idee“, sagt Sebastian Storr, „unsere Arbeit in den
Sommermonaten nach draußen zu verlegen. Aus diesem Grund
haben wir einen Durchbruch in der Werkstatt vorgenommen und
eine Terrasse angebaut, die es uns erlaubt, unser Handwerk öffentlich werden zu lassen. So können uns die Menschen bei unserer
Arbeit ‚über die Schulter‘ schauen und wir können ins Gespräch
kommen, denn oft wissen die Kunden nicht mehr, was wir als
Bildhauer alles aus einem Stein schaffen und formen können.“
Die Arbeiten an den Grabmalen, den dazu passenden
Schriften oder an Grab-Skulpturen ist durch einen Wandel
Oben: Mit der neu gestalteten Außenanlage schafft Sebastian
Storr ein Stück Kundennähe.
Unten: Ein Quellstein vermittelt auf dem Balkon, der
Terrasse oder im Garten eine Atmosphäre der Leichtigkeit.
Fotos: Beate Kierey
der Bestattungskultur, man denke nur an die wachsende Zahl
von Friedwäldern, ebenfalls einem Wandel unterworfen.
Doch Bildhauer wirken bekanntlich seit Jahrhunderten im
künstlerischen Bereich, schaffen Bleibendes im Innen – wie
Außenbereich. „Gerade in der Gartengestaltung schaffen wir
individuelle und einzigartige Objekte“, meint Sebastian Storr.
Auf der nun vorgebauten Terrasse zum Kunzenweg, wird sichtbar, was aus einem Stein alles entstehen kann, „denn wir können
fast alles aus Stein hauen. Sei es ein Regal, ein Tisch mit einer
passender Bank dazu, einen feststehenden Sonnenschirmständer
oder einen Brunnen“. Individuelle Ideen und Aufträge für den
Garten und den Balkon setzt Sebastian Storr sehr gern um.
Da die Firma auch Buchstaben aus Bronze für Grabsteine gießt,
kam die Idee einer Feuerschale die auf einem Granitsockel ruht
und mit Bioethanol befeuert wird.
Sebastian Storr ist überzeugt: „Anders als mit einem vorgefertigten Stück entsteht durch einen gemeinsamen kreativen Prozess
mit dem Auftraggeber etwas Einzigartiges, das die Zeit überdauert.“
Beate Kierey
9
Ihre Spezialisten
rund ums Auto!
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Anschriften
Musikverein Littenweiler:
Luitgard Heitzler, Höllentalstr. 30, Tel.: 6 02 94
Gesangverein Frohsinn:
Erwin Herth, Ekkebertstr. 28c, Tel.: 6 23 36
Freiburger Bächlechor:
Ralf Müller-Faißt, Reutebachgasse 13, Tel.: 70 72 759
Dreisam-Chörle: Elke Ebner, Tel.: 40 69 96
Pep-Chor: Christoph Pfeffer, Tel.: 6 27 68
Narrenzunft Wühlmäuse:
Fredi Eckerle, Littenweilerstr. 38, Tel.: 6 32 31
Marktverein Littenweiler:
Christian Fünfgeld, Sudetenstr. 22, Tel.: 6 96 38 13
Bürgerverein Littenweiler:
Franz-Jürgen Zeiser, Kappler Str. 113a, Tel.: 6 70 47
Verein der Gartenfreunde FR-Ost: Tel.: 70 74 744
Parteien:
CDU Klaus Schüle, Eisenbahnstr. 64, Tel.: 38 76 620
SPD Christian Göpper, Ferdinand-Kopf-Str. 6, Tel.: 1562792
Kirchengemeinden:
Evangel. Pfarrgemeinde Ost,
Pfarramt Hirzbergstr. 1, Tel.: 50 36 158 - 0
Kath. Pfarrgemeinde St. Barbara
Sudentenstr. 20, Tel.: 6 73 77
Salzladen, Alemannenstr. 52, Tel.: 696 78 08
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“Wir sind ganz Ohr für unsere Kunden“
Seit über einem Jahr lässt Hörakustik Burghard das Gehör seiner Kunden
in Littenweiler wieder aufleben
Hörakustik Burghard bietet den Service, die Kunden zu Hause abzuholen oder
auch Hörtests bei den Kunden durchzuführen, die nicht selbst ins Geschäft
kommen können. Das Team von Hörakustik Burghard v.l.n.r.: Dominic Mann,
Auszubildender; Daniel Burghard, Inhaber und Hörgeräteakustik-Meister und
Hörgeräteakustik-Meisterin Eva Michel. Außerdem im Team ist Hörberaterin
Birgit Stiefel.
Foto: Anja Lusch
etabliert und konnte inzwischen die
Öffnungszeiten erweitern. Von Montag bis
Freitag ist das Geschäft nun ganztägig geöffnet. „Wir sind ein inhabergeführtes Geschäft
und durch unsere zwei Hörakustikmeister
Daniel Burghard und Eva Michel in der Lage,
für jeden Kunden denselben Ansprechpartner
zu stellen“, so Burghard.
Viel Zeit nimmt sich das Team in der
Sonnenbergstraße, um die Persönlichkeit und
damit den Bedarf und das individuell abgestimmtes Hörsystem für den Kunden zu
ermitteln. Denn auch HörgeräteakustikerMeisterin Eva Michel betont; „dass nicht
immer das teuerste auch für jeden Menschen
das beste Hörsystem ist, viele benötigen
schlichtweg gar kein Highend-Gerät“. Zudem
betont Burghard, sei man nicht herstellergebunden, und einzigartig in Freiburg „sind wir
Exklusiv-Partner von Sonic-Hörsystemen, die
sich durch ihren angenehmen Klang auszeichnen und sich aus diesem Grund extrem hoher
Kundenzufriedenheit erfreuen.“
Das Ziel jeder Hörgeräteversorgung ist, dass
der Hörverlust mit einem neuen Hörsystem optimal ausgeglichen wird und durch das neue Hörerlebnis die Lebensqualität
gesteigert wird. „Wir sind ganz Ohr für die individuellen
Kundenwünsche“, so Burghard weiter.
Im April und Mai bietet Hörakustik Burghard seinen Kunden
oder die, die es noch werden wollen, eine besondere Aktion, um
sich von der hohen Qualifikation überzeugen zu können.
Hörakustik Burghard, Inhaber Daniel Burghard,
Sonnenbergstr. 3, Tel. 59 03 38 24,
[email protected]
Beate Kierey
Inzwischen sieht man den PKW von Hörakustik Burghard
überall in Littenweiler parken. Mal „oben“ am Berg in der
Sonnenbergstraße, mal „unten“ in der Heinrich-Heine-Straße.
„Ja, das gehört mit zu unserem Service“, führt Inhaber Daniel
Burghard aus, „wenn Kunden unser Geschäft nicht selbst erreichen können, kommen wir gern zu ihnen oder wir holen sie ab,
damit wir die individuellen Messungen bei uns vor Ort genauestens durchführen können.“ Zudem stehen den Kunden vor dem
Geschäft gute Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Seit Januar 2014 hat sich Hörakustik Burghard in Littenweiler
Hochschwarzwald
Kapellenwegführer
rieren. Er hat im Jahr 2012 den Führer gemeinsam mit einem
Redaktionsteam und der Hochschwarzwald-Touristik GmbH
entwickelt.
Die kürzeste der 27 ausgewiesenen Touren geht über sechs
Kilometer, die längste ist mit über 18 Kilometern für die ausdauernden Wanderer gedacht. Die Broschüre mit 119 Seiten
beschreibt diese Wege mit Höhenprofil und Kartenmaterial.
Bisher war der Kapellenwegführer nur bei den Seelsorgeeinheiten
im Hochschwarzwald und bei den 13 Tourist-Informationen der
Hochschwarzwald Tourismus GmbH zu erhalten. Jetzt gibt es
hier in der Nähe zwei Verkaufsstellen: Die Buchhandlung Hall in
Littenweiler und das Pfarrbüro in der Hirzbergstraße 1. Kosten:
4.- Euro. Der Erlös der hier verkauften Exemplare kommt der
Auferstehungsgemeinde zugute.
Anja Lusch
Jetzt in Littenweiler erhältlich
Der Wanderführer „Hochschwarzwald Kapellenwegführer“ gibt
uns einen etwas anderen Blick auf den Schwarzwald. Natürlich
sind schöne Wandervorschläge dabei, aber alle Wege führen an
zum Teil verborgenen Kapellen vorbei. Die Wanderrouten sind
gut mit Bus und Bahn zu erreichen. So kann sich der Wanderer
an den schönen Wegen erfreuen und die Umwelt wird geschont.
Wer möchte, lässt sich von den besinnlichen Texten vom Pfarrer
der Littenweiler Auferstehungsgemeinde, Jörg Wegner, inspi11
111 Jahre und kein bisschen angestaubt
Der Musikverein Littenweiler feierte kürzlich Jubiläum. Seit sieben Jahren setzt sich Luitgard Heitzler
als Vorsitzende ehrenamtlich für den Verein ein. Beate Kierey hat sie für ein Interview besucht.
Dorfblatt: Sie haben eine
Familie, sind als Lehrerin tätig
und spielen Klarinette im
Orchester des Musikvereins.
Seit sieben Jahren sind Sie
zudem im Vorstand tätig, wie
kam diese Aufgabe auch noch
auf Sie zu?
Luitgard Heitzler: Eigentlich
kam ich dazu, wie die Jungfrau
zum Kinde. Mein Mann war
früher Beisitzer im Vorstand
des Musikvereins. Ich hatte
auch damals nur ein kleines Deputat an der Schule und konnte,
da die damalige Vorsitzende Dr. Helga Schulenberg voll berufstätig war, die Kommunikation zwischen den einzelnen Gruppen
unterstützen. Als es dann um die Wahl des neuen Vorstands ging,
habe ich mich zur Wahl gestellt und wurde prompt gewählt.
Dorfblatt: Welche Aufgaben haben Sie seit der Wahl?
Luitgard Heitzler: Am Wichtigsten ist es, den Überblick über
die Zusammenhänge zu behalten. Die Kommunikation in alle
Richtungen zu pflegen, wie zum Beispiel zu unseren Dirigenten,
den Musikern, Kindern und Eltern, aber auch die Verbandsund Bezirksarbeit nicht aus den Augen zu verlieren. Früher
galt es auch noch den Kontakt zu den Instrumentallehrern zu
halten. Inzwischen bin ich aber sehr froh und dankbar darüber,
dass diese Aufgabe unsere 2. Vorsitzende Rita Schulz übernommen hat. Mir macht vor allem die kreative Arbeit mit unseren
Dirigenten viel Spaß. Es ist einfach toll, immer wieder eine Form
zu erarbeiten, aus denen die Profis dann etwas Tolles machen, so
auch unser neues Programm für das nächste Familienkonzert.
Dorfblatt: „Ich spiele im Musikverein“, das klingt ja in manchen Ohren eher verstaubt. Ist es das auch?
Luitgard Heitzler: Nein, ganz im Gegenteil. Wir haben ein
abwechslungsreiches Repertoire aus Swing, Jazz, Latin, Musical
und Operette bis hin zur sinfonischen Musik und in unseren
Konzerten gehen wir immer wieder musikalisch neue, interessante Wege. Aber ich weiß, dass es oft belächelt wird, wenn man
sagt, man spielt im „Verein“. Aber hier lernt man Menschen
kennen, die man vorher vielleicht nicht mal gegrüßt hätte.
Auch für die Jugendlichen ist es toll, im Jugendorchester und
damit in einem Verein zu sein. Nach der Probe bleiben sie oft
noch zusammen stehen und reden miteinander. Sie fühlen sich
als Gruppe, weil die Musik sie verbindet und es gibt ein tolles
Miteinander bei unseren Probenwochenenden. Außerdem leben
wir hier im Stadtteil zusammen und mein ganz persönliches
Anliegen ist es, dass Littenweiler nicht zur „Schlafstadt“ wird.
Dazu tragen nun mal die Vereine bei.
Seit der Musikverein vor ein paar Jahren wieder stärker wurde,
haben sich viele Traditionen geändert. Gleichzeitig war es die
Chance, zeitgemäßer zu werden. Seit Nikolaus Reinke 2005 die
Arbeit als Dirigent im Musikverein aufgenommen hat, bringt
er seine Fähigkeiten, die durch seine Arbeit am Stadttheater
geprägt ist, ein und mit ihm ist es gelungen, dem „Verein“ ein
frisches Gesicht zu geben und gute und ansprechende Musik
zu machen. Davon kann sich jede/r bei einem unverbindlichen
Schnupperbesuch unserer Orchesterproben am Dienstagabend
ab 19.45 Uhr im Bürgersaal selbst ein Bild machen…
Dorfblatt: Aber es wurde ja nicht alle Traditionen aufgehoben?
Luitgard Heitzler: Nein, bewusst ist der Musikverein Littenweiler
im Leben des Stadtteils auf unterschiedliche Weise präsent. Das
versuchen wir auch über die Kinder- und Jugendarbeit, die uns
sehr wichtig ist. Wir investieren sehr viel in die Nachwuchsarbeit.
Deshalb ist es auch so wichtig, dass der Musikverein Littenweiler
durch Spenden und fördernde (passive) Mitglieder unterstützt wird,
damit wir neue Instrumente oder Noten kaufen können. Denn
wir bieten musikalische Früherziehung, Instrumentalunterricht
für Blas- und Schlagzeuginstrumente wie Querflöte, Klarinette,
Saxophon, Trompete, Posaune und Schlagzeug an. Ab dem kommenden Schuljahr werden wir zudem eine Kooperation mit der
Reinhold-Schneider-Schule eingehen, in der unsere Lehrer die
Kinder in die Instrumentenkunde einführen.
Für den Gruppenunterricht im Musikverein haben wir professionelle Lehrer wie den Perkussionisten und Musiker Ro Kuijpers,
der Percussion unterrichtet, das Werkstattorchester dirigiert
Dennis Droll. Für unseren kleinen Verein ist das ein besonderes Angebot. Das Jugendorchester und das Orchester werden
von Nikolaus Reinke dirigiert. Wir haben feste Termine im
Jahresverlauf, die schon traditionell verankert sind und wir pflegen die Freundschaft zu anderen Vereinen in Littenweiler, indem
wir z.B. beim Stellen des Narrenbaums spielen. Zudem spielen
wir am Weißen Sonntag, beim Dorfhock, dem Martinsumzug,
auf dem Littenweiler Weihnachtsmarkt und auch beim
Neujahrsempfang – immer vorausgesetzt, wir sind spielfähig.
Dazu kommen unsere großen Konzerte wie das Familienkonzert,
das Schülerkonzert und schließlich das Jahreskonzert. Diese
Konzerte, bei denen nie Eintritt verlangt wird, sind für uns alle
immer etwas Besonderes, da wir dafür immer ein Thema zusammen mit Nikolaus Reinke erarbeiten, wie beispielsweise bei den
letzten Familienkonzerten „Na warte, sagte Schwarte!“ oder „Die
Affen rasen durch den Wald“. Das waren schöne Erfolge.
Dorfblatt: Und was präsentiert der Littenweiler Musikverein
im Jahr 2015?
Luitgard Heitzler: In diesem Jahr haben wir wieder ganz besondere Projekte vor. Am Samstag, 18. und Sonntag, 19. April
laden wir jeweils um 16.00 Uhr in die Aula der Pädagogischen
Hochschule zu unserem diesjährigen Familienkonzert „Manege
frei“ ein. Das ist ein ganz tolles Stück. Die Geschichte ist
12
Bewährt Bewusst Bewahrt
von Nikolaus Reinke und
spielt im Zirkus Borgolino,
in dem ausgerechnet der
Clown vor der ausverkauften Vorstellung krank
geworden ist. Die spannende Geschichte von
Pippo dem Clown, dem
Zirkusdirektor Wirblinger
und der reizenden Rosita
wird der Schauspieler
Sebastian Menges für unsere kleinen und großen
Gäste darbieten.
Am 8. und 9. Mai werden wir am Projekt
„Völkerwanderung“ des
Theaters Freiburg teilnehmen. Ein wirklich interessantes Projekt wie ich finde, das wir
gerne musikalisch begleiten, weil es dabei um Littenweiler und
unsere Geschichte geht.
Am 11. Juli sind wir auf dem ZMF zu hören. Auch freuen
wir uns sehr, dass wir am 12. Juli an eine alte Tradition des
Musikvereins anknüpfen können und zum FrühschoppenKonzert oben auf St. Barbara spielen. Und am 19. Juli sind wir
wieder eingeladen, zum Brunch am Waldsee zu aufspielen. Ein
wunderschöner musikalisch bunter Reigen, den der Musikverein
Littenweiler in diesem Jahr präsentiert.
MV Littenweiler e.V., Tel.: 6 93 28, www.musikverein-littenweiler.de, [email protected]
Vom Pilze und Pflanzen entdecken bis zu
Omas Einmachkünsten
Welche Früchte gibt es im Freiburger Osten als Teil der
Schwarzwald-Region zu entdecken? Wie sammelt man Pilze?
Wie können Lebensmittel haltbar gemacht werden? Welche
Verfahren haben sich bewährt? Wie können seltene Pilz- und
Pflanzenarten bewahrt werden? Wie können wir noch bewusster
mit natürlichen Nahrungsmitteln umgehen und Verschwendung
vermeiden?
Diesen Fragen gehen in einem Projekt „Bewährt Bewusst
Bewahrt“ Kinder bzw. Jugendliche und Senioren gemeinsam
nach und lernen miteinander und voneinander. Innerhalb des
Projektes wird aus verschiedenen Perspektiven der Versuch unternommen, mehrere Generationen für die Themen Umweltschutz,
gesunde Ernährung und soziale Gerechtigkeit zu interessieren.
In fünf Veranstaltungen können von den Teilnehmern selbst
Fragen und Kompetenzen eingebracht und gemeinsame
Lösungen erarbeitet werden.
Das Projekt wird von der Stadt Freiburg aus dem Fonds „Bildung
für nachhaltige Entwicklung“ gefördert. Die Teilnahme ist daher
kostenfrei.
Zu einer Informationsveranstaltung, bei der das Projekt vorgestellt wird, wird am Mittwoch, 22. April, 16.30 Uhr in das
Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 in
Littenweiler eingeladen.
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iffland.hören. in Ihrer Nähe:
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Ab Montag, den 9. März erhalten Sie die
fachmännische Beratung von iffland.hören.
sowie alles rund ums Thema „Gutes Hören“
auch in der Lindenmattenstraße 44 in
Littenweiler.
Wir freuen uns auf Sie!
13
Filiale Freiburg-Littenweiler
Lindenmattenstr. 44
79117 Freiburg-Littenweiler
Fon 07 61 - 69 67 57 30
Fax 07 61 - 69 67 57 31
[email protected]
Öffnungszeiten
Mo, Mi, Fr
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Stadtteil-Projekt
Völkerwanderung
Buchhandlung Vogel
an der PH
79117 Freiburg/Littenweiler
Kunzenweg 26
Das lebendige Archiv Littenweilers für die
Geschichten von Aufbruch, Unterwegssein
und Ankommen . . .
Kontakt:
Öffnungszeiten:
Tel. 0761 / 6 72 44
Mo.-Fr. 9:00 - 18:00 Uhr
Fax 0761 / 6 02 70
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9:00 - 13:00 Uhr
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www.buchhandlung-vogel.de
www.facebook.com/BuchhandlungVogel
Wann
immer Sie
Immer wieder und an wechselnden Orten in Littenweiler, öffnet
das Archiv des Theaterprojekts „Völkerwanderung“ (vom Verein
Element 3 und Kollektiv Turbo Pascal in Kooperation mit dem
Theater Freiburg) in den nächsten Wochen seine Türen für
die Geschichten von Aufbrüchen, Fluchten, Grenzübertritten,
Umzügen, Ankünften und Ansiedlungen.
Die erste Station war Mitte März im Heiliggeiststift in der
Heinrich-Heine-Straße, in dem sich zahlreiche Senioren für
das Projekt begeisterten, schließlich von ihrer Flucht nach dem
Krieg, einem Aufbruch, einem Umzug auch ins Stift erzählten
und auf diese Weise sich die ersten Ordner des Archives füllten.
Weiter ging es zum Studienkolleg in der Kappler Straße, an den
Littenweiler Bahnhof, auf den Littenweiler Bauermarkt, nach der
Kirche auf den Vorplatz der St. Barbara-Gemeinde und in die
Wohnanlage Laubenhof.
Das Team sammelt dabei alltägliche und ungewöhnliche
Geschichten von Menschen und wird sie zur weiteren Bearbeitung
auswerten und in einem nächsten Schritt lebendig werden
lassen. Währenddessen arbeiten auch schon der Musikverein
Littenweiler und das Dreisam-Chörle an ihrem zeitweiligen
musikalischen Mitwirken.
Ab April beginnen dann die Proben und schließlich ist für
Samstag, 2. Mai um 19.00 Uhr die Premiere angesetzt. Weitere
Vorstellungen folgen am Sonntag, 3. Mai, Freitag, 8. und
Samstag, 9. Mai, das Projekt endet mit der letzten Vorstellung
am Sonntag, 10. Mai, alle Aufführungen um 19.00 Uhr
rund um das Flüchtlingswohnheim Hammerschmiedstraße.
Treffpunkt: Haltestelle Hasemannstraße.
Eintrittskarten kosten für Erwachsene 12,-, ermäßigt 8,- €.
Karten sind unter: Tel.: 201 28 53 erhältlich. Weitere Infos zur
Völkerwanderung über Margarethe Mehring-Fuchs, Tel.: 69
667 55, [email protected], www.theater.freiburg.de/
deutschland.
Beate Kierey
uns brauchen
unsere
Bücher
sind für Sie
da.
Wir gratulieren:
Jubilare des Musikvereins Littenweiler
14.04.
19.04.
19.04.
19.05.
31.05.
Alex Wangler
50 Jahre
Tuslingerstr. 20
Kuno Hug 75 Jahre
Friesenstr. 8
Monika Kossmann 60 Jahre
Stegen, Am Großacker 28
Gerhard Happel
65 Jahre
Höllentalstr. 16
Peter Schänzle
75 Jahre
Schlesierstr. 1
Jubilare des Gesangvereins Littenweiler
19.04.
19.05.
Kuno Hug Friesenstr. 8
Gerhard Happel
Höllentalstr. 16
75 Jahre
65 Jahre
Jubilare der Narrenzunft Wühlmäuse
12. 04.
19.05.
Gerhilde Schmidt Sudetenstr. 1
Gerhard Happel
Höllentalstr. 16
80 Jahre
65 Jahre
Liebe Littenweilermer,
falls Sie in Ihrer Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis
einen runden Geburtstag zu feiern haben und dies gerne
im Littenweiler Dorf­blatt veröffentlichen möchten, können Sie sich gerne an uns wenden. Redaktionsschluss für
die Juni/Juli-Ausgabe ist der 15. Mai 2015, Tel.: 6 77 30,
Ein Littenweiler (Neu-)Bürger erzählt seine Lebensgeschichte
von Aufbruch und Ankommen.
Foto: Beate Kirey
14
Hier steht der Spaß im Vordergrund
Saisoneröffnung Adventure-Minigolf FUN Strand im Strandbad
Er ist wirklich nicht mit herkömmlichen Minigolfanlagen vergleichbar, der Adventure-Minigolf FUN Strand im Strandbad.
Auf 18 außergewöhnlichen Bahnen soll zwar auch der kleine Ball
mit der geringsten Schlaganzahl in das jeweilige Loch befördert
werden, doch die Figurenhindernisse sind wahrlich abenteuerlich.
Delphine kreuzen den Weg, Schildkröten räkeln sich am Rand,
Nessi, das Ungeheuer von Loch Ness, schlängelt sich über eine
Bahn, ein Pirat und ein Kapitän im Boot müssen umspielt
werden und eine Meerjungfrau und neugierige Möwen beobachten das Ganze. Gefräßige Haie und ein hungriges Krokodil
bewachen das Ziel und das Kassenhäuschen ist im Stil eines
Baywatch-Turms gebaut – und wer sich traut, nimmt seinen Ball
aus dem riesigen Krokodilmaul entgegen.
Selbst entworfen und mit viel Liebe zum Detail gebaut haben die
Adventure-Minigolfanlage „FUN Strand“ Marcus Czerwinski
und Robert Vozar. Dabei war Beiden von Beginn an klar, dass
sie etwas Besonderes anbieten wollten und dass an dieser exponierten Stelle im Strandbad und in unmittelbarer Nähe zur
Dreisam nur ein Motto nämlich „Wasser, Strand und Palmen“
in Frage kommt.
Unfassbare 150 Tonnen Kies und Sand haben sie für den Bau
der Bahnen benötigt. Blauer und grüner Kunstrasen gestalten die
700 qm Spielfläche auf dem großzügigen Gelände. Dabei fügen
sich die 18 Bahnen genial in die Landschaft ein - es gibt Hügel
und Täler und 40 lustige Figuren säumen die Bahnen. Sogar eine
Rutsche, ein Boot, ein großer Schiffsanker und ein Leuchtturm
müssen bespielt werden.
Bei gutem Wetter immer geöffnet
Seit Ende März ist am Wochenende, samstags ab 14.00 Uhr
und sonntags, ab 11.00 Uhr, wieder geöffnet und wenn die
Strandbadsaison beginnt, wird bei schönem Wetter auch unter der
Woche geöffnet sein. Bald wird eine Beleuchtungsanlage installiert, damit an warmen Sommertagen bis 23.00 Uhr gespielt werden kann und ein kleiner Biergarten wird für Verpflegung sorgen.
Künftig werden auch Mottowochen, Singleabende und Turniere
angeboten und wer hier immer auf dem Laufenden sein möchte
findet die aktuellen Termine auf www.facebook.com/funstrand
oder kann sie beim Info-Telefon 58 06 27 erfragen.
Auch Firmenfeiern oder Kindergeburtstage sind buchbar,
Catering und Unterhaltungsprogramm inclusive, denn Marcus
Czerwinski betreibt zusätzlich einen Attraktionenverleih und
v.l.n.r.: Markus Czerwinski, Aushilfe Franziska und Robert
Vozar freuen sich auf die neue Saison im Adventure-Minigolf
FUN am Strandbad.
Foto: Gisela Heizler-Ries
kann Hüpfburg, Kindereisenbahn, Festzelte und vieles andere
mehr zur Verfügung stellen.
Die Adventure-Minigolfanlage ist jedoch nicht nur
Strandbadbesuchern vorbehalten, man kann sie auch direkt von der
Dreisamseite aus betreten. Der Zugang befindet sich in unmittelbarer Nähe des Eingangs zur Nord-Tribüne des SC Stadions.
Der Eintritt kostet für Kinder, Schüler und Studenten 4,50
Euro, für Erwachsene 5,50 Euro und für Strandbadgäste einheitlich 3,50 Euro.
Gisela Heizler-Ries
Kartenverlosung
5 x 2 Eintrittskarten Adventure-Minigolf
Adventure-Minigolf FUN Strand und das Littenweiler
Dorfblatt verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für die Saison 2015.
Die Frage lautet: „Wie heißt das Motto für die MinigolfAnlage im Strandbad“?
Senden Sie die richtige Lösung per Postkarte an das
Littenweiler Dorfblatt, Lindenmattenstr. 7, 79117 Freiburg
oder per E-Mail an [email protected].
Einsendeschluss ist Mittwoch, der 15. April 2015.
15
Mit vollem Elan geht’s weiter
Bei Blumen Heckmann bleibt (fast) alles
beim Alten
Die Brüder Armin und Günther Heckmann, die mit ihren
Ehefrauen den traditionsreichen Betrieb „Blumen Heckmann“
in der Alemannenstraße führen, haben nun das Rentenalter
erreicht und ziehen sich, auch aus gesundheitlichen Gründen,
aus den Bereichen Grabpflege und Gartenbau zurück. Auch die
Aufzucht eigener Pflanzen wird es künftig nicht mehr geben, die
Gewächshäuser bleiben jedoch als Ausstellungsfläche für Balkonund Topfpflanzen erhalten
„Unsere Kunden werden davon kaum etwas spüren, das betrifft
eher unsere betrieblichen Abläufe“ meint Ute Heckmann
„ansonsten bleibt alles beim Alten und wir sind auch weiterhin
mit vollem Elan dabei!“
Unverändert bleibt der Verkauf von Schnittblumen-, Topfund Balkonpflanzen, von Gemüse- und Pflanzensetzlingen
in großer Auswahl, von Blumenerde, Töpfen und Terrakotta.
„Auch Brautsträuße und Trauergebinde, das Bepflanzen von
Blumenkästen und Schalen werden wir weiterhin für unsere
Kunden arrangieren und den Fleurop-Dienst anbieten“, fügt
Monika Heckmann an.
Seit 80 Jahren in Familienbesitz
In früheren Zeiten wurden bei der Gärtnerei Heckmann, die
sich bereits seit 80 Jahren in Familienbesitz befindet, auf großen
Freiflächen und in den Gewächshäusern hauptsächlich Gemüse
und Setzlinge sowie Blumen herangezogen. Diese wurden meist
schon vor Ort vermarktet oder in Vor- und Nachkriegszeiten
einmal wöchentlich per Handwagen in die Stadt transportiert
und auf dem Münstermarkt angeboten.
1992 haben die Brüder Armin und Günther den Betrieb von
Vater Heinz Heckmann übernommen, den damals eher benachteiligten Blumenverkauf im angegliederten Laden brachten
ihre Ehefrauen schnell auf Vordermann und verliehen ihm eine
besondere Note. Auch nach dem Wegfall der Gärtnerei wollen
die Beiden nach dem bewährten Erfolgskonzept weiter arbeiten
und mit Fachkompetenz und Kreativität den Fortbestand des
Blumengeschäftes Heckmann sichern.
Geöffnet ist „Blumen Heckmann“, Alemannenstr. 27, Montag
bis Freitag von 8.30 bis 13.00 Uhr sowie von 15.00 bis 18.30
Uhr und am Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr, Tel.: 6 72 26.
bat./hr.
Tabea Strohmeier (rechts) und Odile Remmer bieten am
Stand des Salzladens auf dem Bauernmarkt fair gehandelte
Artikel an.
Foto: Anja Lusch
Fair gehandelt
Salzladen jeden letzten Samstag mit Stand
auf dem Bauernmarkt
Kaffeebohnen, Kaffeepulver, löslicher Cappuccino und sogar
Kaffee-Pads stehen schön aufgereiht auf dem bunten Tischtuch
am Stand des Salzladens. Daneben verschiedene Teesorten,
Schokolade, Reis, Kakao, schöne Taschen und Fingerpüppchen,
Mangosirup oder getrocknete Mango, Säfte oder Wein. Diese
leckeren Köstlichkeiten und weitere Produkte gibt es jeden letzten Samstag im Monat auf dem Littenweiler Bauernmarkt. Dort
ist der Salzladen regelmäßig mit seinem Stand vertreten und
dort bekommen die Kunden fair gehandelte Produkte, die mittlerweile zum Großteil aus biologischem Anbau sind. „Uns sind
die Produktionsbedingungen sehr wichtig“, so Odile Remmer,
die so gut wie jeden Verkaufs-Samstag ehrenamtlich und meistens mit ihrem Mann auf dem Markt steht. Wichtig sind den
Mitarbeiter/innen faire Preise für die Erzeuger, Bevorzugung
von Kleinproduzenten, die Förderung von umweltgerechtem
Anbau und entsprechender Verarbeitung, der Aufbau von
Bildungs- und Sozialprogrammen und es darf keine ausbeuterische Kinderarbeit geben. Das Mangoprojekt zum Beispiel hilft
Kindern von den Philippinen, von der Prostitution wegzukommen. Die Kinder verarbeiten Mangofrüchte, die sonst verfaulen
würden, zu leckeren Produkten.
Wer auf dem Markt nicht fündig wird, kann weitere Dinge wie
Schals, Kerzen, Schmuck, Musikinstrumente oder Spielsachen
im Salzladen kaufen. Vor Ostern gibt es, wie jedes Jahr, wieder
schöne Dekorationsartikel, wie zum Beispiel Eier aus Holz. Da
alle Mitarbeiter/innen im Laden und auf dem Markt ehrenamtlich
arbeiten, kommt der Gewinn der Produkte den Menschen direkt
vor Ort zugute. Der kleine Überschuss, den der Laden jedes Jahr
erwirtschaftet, wird dann an ein ausgewähltes Projekt gespendet.
Wer Lust hat, sich beim Salzladen zu engagieren, ist herzlich
eingeladen. Neue Mitarbeiter/innen sind gerne gesehen. Einfach
die Mitarbeiter auf dem Markt oder im Laden ansprechen oder
im Laden anrufen.
Der Salzladen, Alemannenstr. 52 in Littenweiler, hat zu folgenden Zeiten geöffnet. Mo.-Fr. 10.00 - 12.30 Uhr, und Mo.,
Di., Do., Fr. 15.00 - 18.30 Uhr, Samstag 9.00 - 13.00 Uhr.
Tel.: 69 67 808, Mail: [email protected], www.salzladenfreiburg.de
Anja Lusch
16
Gesucht: Ein Zimmer für Mussa
Der 18-jährige Mussa lebt seit drei Jahren im Kinderhaus St. Raphael
Eine Rätsche ist während der Fasnet in einigen Orten unüberhörbar, denn in die Hand genommen und richtig gedreht, erzeugt
sie ein lautes Geräusch, da Holzlamellen über ein Zahnrad gleiten. Außerhalb der Fasnacht dienten Rätschen in früheren Jahren
dem Vertreiben gieriger Vögel in den Weinbergen und in der
katholischen Kirche ersetzen sie in der Zeit von Gründonnerstag
bis zur Osternacht die stummen Kirchenglocken.
Aus heimischen Hartholz muss man die einzelnen Teile anfertigen; die Seitenplatten und das Zahnrad, den Griff, den Kopf, die
einzelnen Federn, den Verbindungsbolzen und die Holznägel.
So eine Rätsche hat Mussa mit handwerklichem Geschick und
einem guten Auge beim Drechseln, Hobeln, Schleifen in einem
Praktikum angefertigt.
Mussa stammt ursprünglich aus einem kleinen, schwer zugänglichen Bergdorf in Afghanistan. Ein Krankenhaus, soziale
Einrichtungen oder gar eine Schule sucht man hier vergeblich.
Die Wege in eine größere Stadt sind für die Bewohner der ländlichen Region kaum zu meistern. Der Winter ist extrem hart
und zu den geografisch schwierigen Bedingungen gesellt sich
bittere Armut. Aus diesem Grund verlässt Mussas Vater, nach
dem Tod seiner Frau, mit seinen zwei Söhnen sein Heimatdorf.
Zu einem Onkel im Iran fliehen die Drei, in der Hoffnung,
dort bessere Lebensbedingungen vorzufinden. Mussa ist damals
elf Jahre alt. Als auch der Vater stirbt, beauftragt der Onkel
eine Schlepperorganisation, die Mussa aus dem Iran bringen
soll. Mit gefälschten Papieren geht es über die Türkei nach
Griechenland, über den Balkan in die Schweiz. In einem Zug der
Rheintalstrecke greift ihn die Grenzpolizei auf. Die lange und
gefährliche Flucht hat ein Ende…
„Ich weiß nicht, wo mein Bruder jetzt ist. Wir wurden von den
Schleppern in Wohnungen oder kleinen Zimmern untergebracht, oft mussten wir im Park schlafen und ich hatte immer
große Angst“, erzählt Mussa.
Als „minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“ bekommt er eine
Bereitschaftspflegefamilie und wird vier Monate später, im Mai
2012, im Kinderhaus St. Raphael aufgenommen. „Hier war ich
froh, dass andere Kinder da waren„, meint Mussa, „es ist wie
eine große Familie hier.“ Einrichtungsleiter Christian Hirsch
erklärt die Situation von vor drei Jahren so: „Wir haben auch
mit unseren Kindern darüber gesprochen, dass da ein Junge ist,
der unsere Sprache noch nicht spricht und der bisher ein völlig anderes Leben führte, ganz andere Erlebnisse hatte. Unsere
Kinder wollten es aber mit Mussa probieren und es ist aufgegangen. Schließlich haben wir alle viel voneinander gelernt.“
Haus- & Gartenpflege
Mussa mit Christian Hirsch, Einrichtungsleiter des
Kinderhauses St. Raphael.
Foto: Beate Kirey
Mussa besucht aktuell noch die Freie Schule Elztal. Er erhält im
Kinderhaus zusätzlichen Deutschunterricht, wo er aufmerksam
lernt und er spielt im PSV-Freiburg leidenschaftlich Fußball.
Im Sommer endet die Schule, dann wird Mussa die einjährige
Berufsfachschule Holztechnik anschließen und eine Ausbildung
als Schreiner aufnehmen.
Dies ist der Zeitpunkt, an dem auch andere junge Erwachsene
das Kinderhaus verlassen und ein selbständiges Leben beginnen. „Mussa möchte das, hat aber auch ein bisschen Angst
davor. Über eine sogenannte Erziehungsbeistandschaft haben
wir die Möglichkeit, Mussa weiter zu begleiten, auch wenn er
nicht mehr bei uns wohnt. Mussa würde es sich deshalb sehr
wünschen, wenn er in der Nähe des Kinderhauses, also in
Littenweiler wohnen bleiben könnte, sodass wir ihn regelmäßig
besuchen können und er jederzeit zu uns kommen kann. Mussa
ist sehr zuverlässig, ordentlich und ruhig und das Kinderhaus
bürgt in jeder Hinsicht für ihn“, erklärt Christian Hirsch und
meint weiter, „in Mussas Fall haben wir immer wieder Menschen
gefunden, die den Menschen in ihm sehen und ihm eine faire
Chance gegeben haben.“ Und Mussa? Er streicht über das Holz
seiner Rätsche und meint: „Ich wäre sehr dankbar, wenn ich in
Sicherheit weiter hier in Littenweiler leben darf.“ Kinderhaus St.
Raphael e.V., Tel. 61 14 10.
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01.04. 19.00 h Passionsandacht in der Auferstehungskirche
Do.
02.04. 07.00 h Trauermette in St. Barbara
19.00 h
Gottesdienst mit Feierabendmahl, Auferstehungskirche
20.00 h
Eucharistiefeier in St. Barbara mit Liturgie der Fußwaschung,
anschl. Anbetung
Fr.
03.04. 07.00 h Trauermette in St. Barbara
10.00 h
Kinderkreuzweg St. Barbara
10.00 h
Gottesdienst mit Abendmahl, Auferstehungskirche
15.00 h
Karfreitagsliturgie mit Kirchenchor in St. Barbara
Johannespassion f. Soliloquenten, Chor a cappella Heinrich Schütz
18.00 h
Musik und Meditation zum Karfreitag, Auferstehungskirche
Sa.
04.04. 07.00 h Trauermette in St. Barbara
21.00 h
Ökumenische Lichterfeier am Friedenskreuz
Feier der Osternacht in St. Barbara
21.30 h
Osternachtgottesdienst, Auferstehungskirche
So.
05.04. 10.00 h Eucharistiefeier mit Kirchenchor in St. Barbara
Joseph Haydn: „Große Orgelsolomesse“ für Soli, Chor,
Orchester und Orgel
10.00 h
Familiengottesdienst mit Abendmahl, Auferstehungskirche
18.30 h
Vesper in St. Barbara
Mi.
08.04. 18.00 h Ökum. Abendgespräch, Gemeindeheim St. Hilarius, Ebnet
So.
12.04. 10.00 h Feier der Hl. Erstkommunion in St. Barbara
Mo.
13.04. 17.00 h Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder in St. Barbara
Mi.
15.04. 19.30 h Christsein im Alltag, Auferstehungsgemeinde
Fr.
17.04. 19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde
So.
19.04. 10.00 h Gottesdienst/Kirchencafé mit Konfis + a-team, Auferstehungsg. 20.04. 08.30 h Ökumenisches Morgengebet in St. Barbara
Mi.
22.04. 18.00 h Ökum. Abendliturgie in St. Peter und Paul, Kappel
Fr.
24.04. 19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde
Sa.
25.04. 10.00 h Kinderkirchentag, Auferstehungsgemeinde
18.30 h
Eucharistiefeier mit Projektchor der Kirchengemeinde Freiburg
Ost in St. Barbara
So.
26.04. 09.30 h Eucharistiefeier mit Kinderwortgottesdienst
in der Seitenkapelle St. Barbara
10.00 h
Gesprächsgottesdienst der Konfirmanden Auferstehungsg.
Mi.
29.04. 07.00 h Werktag Gottes – Laudes und Wort-Gottes-Feier in St. Barbara
Anschl. Frühstück im Gemeindeheim
Fr.
01.05. 18.30 h Maiandacht in St. Barbara
Mo.
04.05. 08.30 h Ökumenisches Morgengebet in St. Barbara
Mi.
06.05. 19.30 h Christsein im Alltag, Auferstehungsgemeinde
Fr.
08.05. 19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde
So.
10.05. 09.30 h Eucharistiefeier im Kindergarten St. Barbara
10.00 h
Konfirmation in der Auferstehungskirche
18.30 h
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Mi.
13.05. 18.00 h Ökum. Abendgespräch, Gemeindeheim St. Hilarius, Ebnet
Do.
14.05. 11.00 h Eucharistiefeier am Baum der Erkenntnis in Kappel
Treffpunkt: 09.45 Uhr Kirchplatz St. Barbara
10.00 h
Zentraler Ev. Gottesdienst in der Petruskirche
Fr.
15.05. 19.30 h Tanzen für Paare – Standard/Latein, Auferstehungsgemeinde
So.
17.05. 10.00 h Gottesdienst mit Taufe, Kirchencafé, Auferstehungsgemeinde
Mo.
18.05. 08.30 h Ökumenisches Morgengebet in St. Barbara
Mi.
20.05. 18.00 h Ökum. Abendliturgie in St. Peter und Paul, Kappel
20.00 h
Abendgebet mit Gesängen aus Taizé, Auferstehungskirche
So.
24.05. 09.30 h Eucharistiefeier in St. Barbara
Mo.
25.05. 10.00 h Ökumenischer Gottesdienst in St. Barbara,
anschl. Pfarrkaffee im Gemeindeheim
Mi.
27.05. 07.00 h Werktag Gottes – Laudes und Wort-Gottes-Feier in St. Barbara,
anschl. Frühstück im Gemeindeheim
So.
31.05. 19.30 h Gedächtniskonzert für Herbert Vorgrimmler
Mo.
01.06. 09.00 h Ökumenisches Morgengebet in St. Barbara
Gottesdienste in der Auferstehungsgemeinde:
Sonntag, 2.04., 3.04., 5.04., 3.05., 24.05. jeweils 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Sonntag, 12.04., 19.04., 31.05. jeweils 10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 19.04., 17.05., jeweils 9.00 Uhr Kleine Kirche
Sonntag, 03.05., 10.00 Uhr, Kindergottesdienst
Regelmäßige Veranstaltungen in St. Barbara:
Ökumenisches Morgengebet, 14-täglich, 9.00 Uhr in der St. Barbara-Kirche
Kath. öffentliche Bücherei St. Barbara Ebneter Straße 11 (im Gemeindeheim St. Barbara),
Öffnungszeiten: Mi. 15.30 - 18.00 Uhr sowie 19.00 - 20.30 Uhr, samstags 10.00 - 12.00
Uhr.
Gottesdienst: Mittwoch und Samstag, 18.30 Uhr
Heilige Messe alle 14 Tage Sonntag, 9.30 Uhr
Seniorengymnastik im Gemeindeheim:
Damen: Montag, 16.00 – 17.00 Uhr und Neu! Donnerstag, 15.15 – 16.15 Uhr
Herren: Donnerstag, 16.45 Uhr im Gemeindeheim
Öffnungszeiten im Salzladen:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 10.00 – 12.30 Uhr,
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 15.00 – 18.30 Uhr; Samstag: 9.00 – 13.00 Uhr.
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Di-Sa 15-22 Uhr · So/Feiert. 12-22 Uhr
Gründonnerstag
Do.
02.04. 07.00 h Trauermette
20.00 h Eucharistiefeier, Liturgie der Fußwaschung, anschl. Anbetung
Karfreitag
Fr.
03.04 07.00 h Trauermette
10.00 hKinderkreuzweg. Beginn in der Kirche. Danach führen mehrere
Weg­stationen zum Kreuz am Hörchersberg.
15.00 h Karfreitagsliturgie mit Kirchenchor:
Johannespassion für Soliloquenten und Chor a cappella
von Heinrich Schütz
Sa.
04.04. 07.00 h Trauermette
21.00 h Feier der Osternacht mit Orgel und Band, Tauferneuerung und Gewandübergabe an die Erst­kommunikanten, anschl. Ostereieressen,
gemütliches Beisammensein im Gemeindeheim
Ostersonntag
So.
05.04. 10.00 h Osterfestgottesdienst mit Kirchenchor,
Joseph Haydn: „Große Orgelsolomesse“ für Soli, Chor und
Orchester und Orgel
18.30 h Feierliche Ostervesper
Weißer Sonntag
So.
Mo.
12.04. 10.00 h Gottesdienst zum Weißen Sonntag
13.04. 17.00 h Dankgottesdienst der Erstkommunikanten
Maiandachten:
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01.05. 18.30 h Maiandacht in der Pfarrkirche
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06.05. 15.00 h Maiandacht in der St. Jakobus-Kapelle in Himmelreich,
mit anschl. Einkehr. Kath. Frauengemeinschaft St. Barbara.
Treffpunkt 14.40 Bhf. Littenweiler oder direkt an der Kapelle
So.
10.05. 18.30 h Maiandacht an der Mariengrotte
Do.
14.05. 11.00 h Eucharistiefeier am Baum der Erkenntnis in Kappel
Treffpunkt: 09.45 Uhr Kirchplatz St. Barbara
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01.04. 19.00 h Passionsandacht
Gründonnerstag
Do.
02.04. 19.00 h Gottesdienst mit Feierabendmahl
Karfreitag
Fr.
03.04. 10.00 h Gottesdienst mit Abendmahl
18.00 h Musik und Meditation zum Karfreitag
Osternacht
Sa.
04.04. 21.00 h Ökum. Lichtfeier am Friedenskreuz
21.30 h
Osternachts-Gottesdienst
Ostersonntag
So.
05.04. 10.00 h Familien-Gottesdienst mit Abendmahl
Konfirmation
So.
10.05. 10.00 h Konfirmation
20
Hühnerhaltung im eigenen Garten
Der Lernort Kunzenhof macht Mut und unterstützt Interessierte
und dem Fuchs, lieben Sonnen- und Sandbäder und scharren den
ganzen Tag auf der Suche nach Würmern und Insekten. Ihr Mist ist
der beste Dünger für die Blumen und sie legen natürlich immer mal
wieder ein Ei. Nicht täglich, aber ca. 80 Mal im Jahr.
„Es ist unser aufregendster Auftrag in der geschenkten Zeit des
Lebens die Welt ein wenig schöner zu verlassen, als wir sie betreten haben und alles zu tun, was das Leben erhält oder fördert
und alles zu unterlassen, was das Leben schädigt oder zerstört“,
mit diesem Zitat von Albert Schweizer beendet Gabriele Plappert
immer ihren Kurs – und zahlreiche Teilnehmer halten heute
glücklich eigene Hühner im Garten.
Gerade hat sich gar ein „Hühner-Stammtisch“ gegründet, bei
dem die Teilnehmer im Austausch bleiben und sich gegenseitig
stärken und informieren können.
Wer Interesse an der „Hühnerhaltung im eigenen Garten“ hat,
kann sich gerne an Gabriele Plappert wenden. Ein nächster
Kurs ist im Herbst vorgesehen. Zum Stammtisch sind alle
Interessierten herzlich willkommen. Weitere Infos auf www.
kunzenhof.de, Tel.: 6 37 26, E-Mail: [email protected]
Gisela Heizler-Ries
Haben es gut auf dem Kunzenhof bei Gabriele Plappert, die
Hühner Rosinchen, Silberfederchen, Frieda, Charlotta und
der stolze Hahn Golena.
Foto: Gisela Heizler-Ries
Osterzeit ist Eierzeit. Sie werden ausgeblasen, gefärbt und in den
Osterstrauß gehängt, man backt Osterlämmer und leckeren Kuchen
für die Kaffeetafel und auch das Frühstücksei darf nicht fehlen.
208 Eier verbraucht jeder Deutsche im Jahr – und dieser Bedarf
muss gedeckt werden. Laut statistischem Bundesamt versorgen 38
Millionen Legehennen die Bürger hierzulande mit Eiern. Ca. 5
Mio. Hühner fristen dafür ihr Leben in Käfigen, 24 Mio. leben in
Bodenhaltung, 6 Mio. in Freilandhaltung und 3 Mio. auf Biohöfen.
Doch 80 % der Eier kommen aus Betrieben mit über 30.000
Hühnern. Dort werden sie oftmals mit Antibiotika vollgepumpt,
da der Seuchendruck in dieser Massentierhaltung immens ist, die
Schnäbel werden abgeschnitten damit sie sich nicht gegenseitig
verletzen und ihre Küken werden geschreddert wenn sie nicht
das richtige Geschlecht haben. „Die industrielle Revolution
in der Landwirtschaft ist ein Verbrechen an Mutter Erde und
unseren Brüdern und Schwestern den Tieren“, sagt dazu Gabriele
Plappert vom Kunzenhof in Littenweiler. „Nutztiere – und schon
dieses Wort ist ein Unwort – schaffen einen Großteil unserer
Lebensgrundlage wie Butter, Brot, Milch, Wolle. Doch der
moderne Mensch hat die Beziehung zu den Tieren und woher
unser Essen kommt, verloren. Das Drama der Massentierhaltung
ist vom Verbraucher gemacht. Der Bauer wird nicht für seinen
achtsamen Umgang mit den Tieren bezahlt sondern für die
Leistung. 10 Eier für 99 Cent. Das geht nicht! Viele wollen Bio
– aber billig. Doch das gibt es nicht!“.
Einmal jährlich lädt Gabriele Plappert daher Erwachsene zum Kurs
„Hühnerhaltung im eigenen Garten“ ein, um ihnen Mut zu machen,
auch in Wohngebieten Hühner zu halten. „Es genügt nicht seine
Unterschrift gegen Massentierhaltung am Tierschutzstand abzugeben, oder die Eier auf dem Bauernmarkt zu kaufen. Jeder sollte sich
fragen, was kann ich selber dazu beitragen, diesem Wahnsinn etwas
entgegen zu setzen“ so Gabriele Plappert, „und Hühner zu halten ist
das Natürlichste der Welt.“
Sie sind anspruchslos, fressen altes Brot, Gemüse- und Salatabfall
und Gras, dazu kann man etwas Ausputzgetreide zufüttern. Sie
brauchen einen Stall für die Nacht und zum Schutz vor Raubvögeln
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Frisches, biologisches Gemüse,
aus solidarischer Landwirtschaft
Lebensgarten Dreisamtal – Frühlingfest am 18.April
Frisches, biologisch-dynamisches Obst und Gemüse aus der
Region, zu fairen Bedingungen angebaut. Lecker, gesund, aus
nachhaltigem Anbau und die Transportkilometer sind gering.
Im Projekt „Lebensgarten Dreisamtal“ teilen sich die Mitglieder
die Kosten für Acker, Bewirtschaftung und profitieren dafür
alle von der Ernte. Wer will, kann zum Acker in Burg am Wald
gehen und schauen, wo die Karotte wächst, ehe sie auf den
Teller kommt. Drei Mitarbeiter/innen versorgen 57 Mitglieder
regelmäßig mit ihrer Ernte. Das Projekt besteht seit dem Jahr
2012. Einige Mitglieder sind aus Littenweiler. Hier im Ortskern
gibt es eine abgeschlossene und wettergeschützte Abholstelle, wo
die Mitglieder ihr Gemüse jeden Mittwoch ab 14 Uhr holen
können, denn der Ertrag des Projektes wird entsprechend der
Anteile geteilt.
Die Mitglieder zahlen je Anteil 75.- Euro im Monat und
bekommen dann entsprechend wöchentlich ihre Gemüseration.
Die besteht im März aus 1,2 kg Karotten, 1kg roter Beete,
140g Postelein Salat, einer Schale Kresse, 300g selbstgemachtem Sauerkraut und 500g Kartoffeln. „Im Sommer ist die
Gemüsekiste wieder voller, wir pflanzen jetzt gerade Kohlrabi,
Spinat und viele andere Sachen. Durch unseren Erdkeller können wir manches, wie Kartoffeln und Karotten lange lagern“, so
Steffi Kolarov. Die gelernte Biologisch-dynamische Gärtnerin
und Pädagogin ist Mit-Initiatorin des Lebensgarten Dreisamtal.
Gemeinsam mit Clara Stützle und Christoph Dümler bewirtschaften sie einen gepachteten Acker in Burg am Wald, auf dem
am 18. April ein Frühlingsfest stattfinden wird und ein kleineres
Gelände nahe der Friedrich-Husemann Klinik in Buchenbach.
Dort im „Traumgarten“ wachsen Blumen und Kräuter, und
dort wird das beliebte Sommerfest am 4. Juli, zu dem alle
Interessierten herzlich eingeladen sind stattfinden. Wer zu dem
Termin keine Zeit hat, kann einfach mal nach Voranmeldung
auf dem Acker mitgärtnern. Das gemeinsame Gärtnern findet
jede Woche dienstags von 15.00 – 18.00 Uhr und Mittwoch
9.00 – 13.00 Uhr auf dem großen Acker bei Burg am Wald statt.
Kinder sind dabei herzlich willkommen.
Viele Mitglieder nutzen die Chance ihren Kindern zu zeigen,
wo und wie das Gemüse wächst, das sie später zubereiten.
Die Mithilfe der Mitglieder wird gerne gesehen, ist aber nicht
Steffi Kolarov mit einer frisch gepackten Gemüsekiste.
Foto: Anja Lusch
verpflichtend. Wer leckeres regionales Gemüse zu einem fairen
Preis möchte, wer das Projekt unterstützen möchte und die
Idee gut findet, regional vernetzt und unabhängig vom großen Wirtschaftskoloss zu sein, wer auch einer krummen Gurke
eine Chance geben will und seinen Kinder Erfahrungen im
Gemüseanbau, mit der Natur und in der Gemeinschaft mitgeben möchte, der ist hier richtig. „Hier geht es nicht nur um eine
gesunde Ernährung, sondern auch um einen achtsamen Umgang
mit der Natur und um eine Vernetzung im Dreisamtal“, meint
Steffi Kolarov. Das bringt Vorteile für alle Beteiligten.
Der Lebensgarten ist ein Bauernhof ohne Hof. Angefangen hat
das Projekt mit nichts, dann kam ein Bauwagen dazu, mittlerweile gibt es einen Geräteschuppen und ein selbstgebautes
Kompostklo. Die Mitglieder des Vereins teilen sich Freud‘
und Leid‘ des Gärtnerns mit dem Anbauteam. Durch den
monatlichen Grundbetrag haben die Helfer ein festes Gehalt,
das Risiko einer schlechten Ernte und die Freude am frischen
Gemüse teilen sich alle in der Gemeinschaft. Das ist solidarische
Landwirtschaft, unabhängig von Industrie und Markt.
Wer reinschnuppern möchte ist zum „Frühlingsgärtnern“ am 18.
April ab 15 Uhr herzlich willkommen. Hier können Interessierte
beim Feldspaziergang mit den Gärtnerinnen gemütlich über den
Acker spazieren. Wer Lust hat kann sogar mit Hand anlegen oder
einfach nur Kaffee und Kuchen genießen. Und um 18.30 Uhr
erzählt die Märchenerzählerin Jutta Scherzinger am Lagerfeuer
noch Märchen für Groß und Klein.
Weitere Infos und Anmeldungen zum Mitgärtnern bei Stefanie
Kolarov: Tel.: 07661 / 90 92 89 oder E-Mail: [email protected]. Nähere Informationen auf www.lebensgarten-dreisamtal.de
Anja Lusch
22
„Wir geben Ihrer Trauer Raum“
Alfred Schwär verabschiedet sich in den Ruhestand
Arne Raap-Mehl führt das Bestattungsunternehmen mit Lucia Schwär weiter
“Ich bin (m)einer Berufung gefolgt und habe in den 14 Jahren,
in denen ich als Bestatter tätig war, viel Wertschätzung erfahren“,
teilt Alfred Schwär mit, „nun ist für mich der Zeitpunkt gekommen, in den Ruhestand zu treten.“
In einer Grenzerfahrung, wie sie der Tod eines Angehörigen
mit sich bringt, haben Bestatter eine wichtige und vielschichtige Aufgabe. Im Trauerfall konnte man sich vertrauensvoll an Alfred Schwär und seine Frau Lucia Schwär beim
Bestattungsunternehmen „Horizonte Dreisamtal“ wenden.
Alfred Schwär hat durch den Tod seines Vaters zu seiner
Berufung gefunden. Diesem Ruf folgend, übernimmt er im
Jahr 2001 das ansässige Bestattungsunternehmen Rombach in
St. Peter. Fünf Jahre später zieht der Betrieb nach Littenweiler
in den Kunzenhof 5, und nennt sich fortan „Horizonte
Dreisamtal“. Alfred Schwär ist inzwischen Bestatter mit spezieller Ausbildung in „Hygienischer Versorgung Verstorbener‘
und hat Fortbildungen zum Thema „Trauerbegleitung“ besucht.
Seine Frau Lucia Schwär als ausgebildete Steuerfachkraft wird
Bestattungsfachkraft mit der Zusatzausbildung ‚Integrative
Trauerbegleitung‘. Beide stehen fortan für eine offene und
individuelle Bestattungskultur, sind einfühlsame Begleiter und
helfen den Trauernden, einen schmerzhaften Abschied bewusst
und würdig begehen zu können.
„Wir geben Ihrer Trauer Raum“, das Konzept von Horizonte
Freiburg erschien dabei Alfred und Lucia Schwär das Richtige.
Dieser Wahlspruch ist sowohl in der räumlichen Gestaltung wie
auch in einer seelischen Dimension zu verstehen. „Gerade die
künstlerisch gestalteten Räume, die Wärme, Licht und Glanz
ausstrahlen, geben Platz für Ruhe und Besinnung“ und laden die
Hinterbliebenen dazu ein, Abschied zu nehmen.
Nun führt Arne Raap-Mehl das Unternehmen zusammen mit
Alfred Schwär (li) und Arne Raap-Mehl stehen für eine mitfühlende Bestattungskultur. Alfred Schwär legt das Unternehmen
Horizonte Dreisamtal nun in die Hände seines Nachfolgers.
Foto: Beate Kierey
Lucia Schwär und dem Team von Horizonte Dreisamtal weiter.
Er gehört zusammen mit Hiltrud Jacob zu den Begründern
von Horizonte Freiburg und ist Diplom-Gesundheits- und
Religionspädagoge. Seit 25 Jahren gibt er Seminare zu den
Themenbereichen Krise, Sterben, Tod und Trauer. „Wir stehen
den Angehörigen in dieser Ausnahmesituation zur Seite, unterstützen sie darin, ihr persönliches Abschiedsritual zu finden und
der eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen. Die Verstorbenen sollen in ihrer Einzigartigkeit präsent sein und die Hinterbliebenen
mit dem Tod in Kontakt gehen können. So lässt sich der Tod als
Teil des Lebens begreifen“, so Arne Raap-Mehl.
Horizonte Dreisamtal, Bestattungen und Trauerbegleitung,
Kunzenweg 5, Tel. 40 14 898.
Beate Kierey
23
Ein Leben lang lernen
Seniorenstudium an der PH
Neues Programm für das
Sommersemester
Selbst bis ins hohe Alter bleibt das Gehirn noch leistungsfähig.
Egal ob noch im Beruf oder schon im Ruhestand, es ist nie zu
spät neue Dinge zu lernen, das hält unseren Geist jung und
erhält die Freude am Leben. Wer nach vielfältigen Angeboten
sucht, der wird an der PH fündig. Die Seniorstudierenden reisen zum Teil vom Bodensee oder sogar aus Frankreich für die
Veranstaltungen an. Jetzt gibt es das neue Programm. Für das
Sommersemester 2015 sind für die Generation 45+ wieder viele
interessante Themen und Kurse im Angebot.
Im Orientierungsstudium geht es zum Beispiel um die Frage,
wie wir mit der Herausforderung Ruhestand umgehen können. Antworten und neue Fragen dazu bietet unter anderem
die Philosophie. Weiter gibt es kreative Angebote, wie zum
Beispiel Zeichnen im Alltag und auf Reisen oder Sportangebote.
Zahlreiche Sprachkurse sind dabei. Ein derzeit aktuelles Thema
nimmt ein Seminar zur gewaltfreien Konfliktlösung im „Kampf
der Kulturen“ auf. Die Theologische Fakultät befasst sich nicht
nur mit dem Christentum, hier können Interessierte auch
grundlegendes Wissen über den Islam erlangen.
Das ausführliche Programm ist auf www.ph-freiburg.de zu finden.
Darüber hinaus liegen die Programme in vielen Buchhandlungen
und Bibliotheken in Freiburg und Umgebung aus. In Littenweiler
sind die Programme in der Pädagogischen Hochschule und in
der PH-Bibliothek sowie in den Buchhandlungen Hall und
Vogel erhältlich.
Die Anmeldung kann online erfolgen oder im Büro des
Seniorenstudiums im KG 2 Raum 013: Während des Semesters
Di. und Do., 10.00 – 12.00 Uhr. Zusätzlich während Kernzeit
der Einschreibung vom 13. 4. bis 6. 5. 2015 Montag - Freitag
9.45 - 12.15 Uhr und Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr. In der
vorlesungsfreien Zeit: Di. und Do., 10.00 – 12.00 Uhr. Beginn
der Lehrveranstaltungen am 20. 4. 2015.
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Mitbau-Projekt
Im St. Barbara Kindergarten ist eine
neue Bewegungsfläche entstanden
Eine Woche lang wurde in der Regenbogen-Gruppe des St.
Barbara Kindergartens geplant, gesägt, geschliffen, lackiert
und geschraubt. In jeweils drei Schichten, die sich aus
Mitarbeitern der Firma „Raumholz Wolfgang Spinnler“, Eltern,
Gemeindemitgliedern und Erzieherinnen zusammensetzten, ist
eine neue Spielebene entstanden, die die Kleinen mit großer
Freude erobern.
Bereits im November 2014 konnte der Kindergarten einen
Erweiterungsbau eröffnen und bot damit zehn Kindern unter drei
Jahren einen Platz. „Schon gleich nach der Eröffnung war klar,
dass wir den Kindern eine erweiterte Bewegungsebene einrichten möchten, die Kletter-, Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten
bietet“, berichtet Kindergartenleiterin Tina Danner. „Nun kann
man sich so eine Ebene mit vorgefertigten Teilen kommen lassen
oder sie in einem kreativen Prozess zusammen mit den Eltern
erarbeiten. Wir haben uns für die zweite Variante entschieden“,
so Tina Danner weiter.
Nicht nur für die Eltern, auch für die Erzieherinnen folgte ein
„unglaublich spannender Prozess, das war wie ein Fieber“, erinnert sich Tanja Hofmeier-Merk, „Herr Spinnler hat alle angeleitet
und dann ging es los“. So wurde in die Mitte des Raumes der
Stamm einer Rubinie eingesetzt, an dem sich aus geschliffenem
Holz mit verschiedenen Materialien unterschiedliche Ebenen
aufbauen. Bunte Plexiglas-Fenster erweitern das Spiel, Murmeln
verzieren die Wände und bieten haptische Erfahrungs-Elemente.
Im oberen Teil gibt es für die Kinder einen Ausguck und gemütliche Rückzugsmöglichkeiten. „So können die Kleinkinder im
Raum unterschiedliche Bewegungserfahrungen selbst machen;
sie bewegen sich mühelos vorwärts aber auch rückwärts und
die verschiedenen Ebenen regen die Kreativität, das Rollenspiel
und die Bewegungssicherheit der Kinder an“, erklärt Erzieherin
Romina Kaiser.
„Trotz der Mehrarbeit der vergangenen Woche sind sich alle am
Prozess Beteiligten einig, dass es eine sehr befriedigende Arbeit
war, die zu einem tollen Ergebnis und zu einem individuell abgestimmten, eignen Design geführt hat. Auch in der Gemeinde St.
Barbara und der Elternschaft ist die Freude über das gemeinsame
Projekt und das erreichte Ergebnis sehr groß“, freut sich Tina
Danner.
Beate Kierey
Der (fast vollständige) neue Pfarrgemeinderat der Katholischen
Kirchengemeinde Freiburg-Ost. Gewählt wurden aus St.
Peter und Paul: Rolf Leimgruber, Bettina Foster, Diana
Funk, Manfred Reichard und Dieter Mertl. Aus St. Hilarius:
Ulrike Schwörer, Sonja Hagenberger, Thomas Kotterer, Dirk
Radicke, Nicole Bollin. Aus Heilige Dreifaltigkeit: Rolf
Lehmann, Dr. Verena Karsch, Stephan Remmlinger, Martina
Amrein, Dr. Sabine Mirbach und aus St. Barbara: Regine
Peschers, Steffen Holzhausen, Martina Mosthaf, Alexander
Wied und Martin Faber.
Foto: Beate Kierey
Pfarrgemeinderat gewählt
Erster gemeinsamer Pfarrgemeinderat
der Seelsorgeeinheit Freiburg-Ost
Zahlreiche Gemeindemitglieder kamen am Sonntagabend um
18.00 Uhr in das Gemeindeheim St. Barbara, um bei der offiziellen Bekanntgabe des neu gewählten Pfarrgemeinrats FreiburgOst dabei zu sein. Es war das erste Mal, dass die Katholische
Kirchengemeinde Freiburg-Ost bestehend aus den Gemeinden
St. Peter und Paul/Kappel, St. Hilarius/Ebnet, Hl. Dreifaltigkeit/
Waldsee und St. Barbara/Littenweiler einen gemeinsamen
Pfarrgemeinderat mit 20 Mitgliedern wählte.
Wahlberechtigt waren 6.666 Gemeindemitglieder, es wurden
1.110 Stimmzettel abgegeben, von denen wiederum 1.078
Stimmzettel gültig waren. Pfarrer Kienzler dankte dem
Wahlvorstand für die Durchführung der Wahl und die rasche
Auszählung der Stimmen, um anschließend allen Kandidaten für
ihre Aufstellung zu danken. „Besonders freut mich“, so Pfarrer
Kienzler, „dass sich mit einer Wahlbeteiligung von 16,65 %
mehr Menschen als vor fünf Jahren (15.65 %) an der Wahl
beteiligt haben und dies zu einer Zeit, in der Kirche nicht nur zu
positiven Meldungen Anlass gibt.“
Die neu entstandene
Spielebene wird von
den Kindern begeistert
angenommen und bietet über drei Ebenen
unterschiedliche SpielMöglichkeiten. Absoluter
Lieblingsplatz der Kinder
ist die oberste Ebene
mit Blick auf die Straße,
den Linienbus und die
Kirchturmspitze.
Foto: Beate Kierey
Im gesamten Erzbistum lag die Wahlbeteiligung bei fast 18 %. In
der Seelsorgeeinheit Ost ist das Verhältnis zwischen männlichen
und weiblichen Pfarrgemeinderäten mit 10:10 genau ausgeglichen. Nachdem alle neu gewählten Pfarrräte die Wahl annahmen
und dies mit einem herzlichen Applaus belohnt wurde, feierte
man den neuen Pfarrgemeinderat, der das Miteinander in der
Seelsorgeeinheit nun gestaltet.
Beate Kierey
25
PRAXISTAFEL
andant=003 | Ausgabe 17 | Ru09.06.2004| V=0017
rt 25.05.2004, 09:17:09 von
stellt 19.05.2004, 11:59:20 von
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26
Tagespflege
Weismannstraße
Freie Plätze an ausgewählten Tagen
Immer wieder stehen Familien vor der Frage, wie künftig die
Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen sichergestellt
werden kann. Und dabei soll dem Wunsch eines Elternteils
oder des Partners entsprochen werden, weiterhin in der eigenen
Wohnung hier im Stadtteil zu bleiben.
Gleichzeitig ist es für die Familienangehörigen wichtig, phasenweise von Pflegeaufgaben entlastet zu sein. Hier könnte die
Tagespflege „Offenes Wohnzimmer“ der Heiliggeistspitalstiftung
ein passendes Angebot sein. Von Montag bis Freitag nehmen
dort ältere Menschen an einem interessanten und aktivierenden
Tagesprogramm teil. Die Tagespflege ist von 8.30 – 17.00
Uhr geöffnet und organisiert auf Wunsch auch die Hin- und
Rückfahrt zur Wohnung.
Derzeit sind wieder Plätze frei geworden, sodass ein rascher
Eintritt an ausgewählten Tagen möglich ist.
Erfreulicherweise hat sich die Finanzierung durch das gerade
in Kraft getretene Pflegestärkungsgesetz deutlich verbessert.
Personen, die einen erheblichen Betreuungsbedarf haben, erhalten mehr Geld von der Pflegekasse. Darüber hinaus werden
Leistungen eines Pflegedienstes, z.B. die morgendliche und abendliche Körperpflege, nicht mehr auf Leistungen der Tagespflege
angerechnet. Menschen mit Pflegestufe I erhalten somit sowohl
€ 468,- für die ambulante Pflege als auch € 468,- für die
Tagespflege. Gerne informieren die Fachkräfte über das Angebot
der Tagespflege und über die Finanzierungsmöglichkeiten durch
die Pflegekasse.
Bitte rufen Sie an, Tel.: 69 68 78 - 23 oder kommen Sie einfach vorbei: Tagespflege im Begegnungszentrum Laubenhof,
Weismannstraße 3.
Christoph Weiß, Heiliggeistspitalstiftung
Tag der offenen Tür
Leder-Sonderaktion
Wohnanlagen Laubenhof und
Kreuzsteinäcker laden ein
Vom 11. bis 25. April bietet der Salzladen, Alemannenstr. 52, in
Littenweiler, Sonderpreise auf alle Lederartikel an.
Viele kleine Manufakturen stellen die Lederwaren, vom
Schlüsselanhänger über Geldbörsen für Kinder und Erwachsene
und Stiftmäppchen bis zu Ledertaschen, in allen Varianten her,
die im Salzladen angeboten werden.
Ein Beispiel ist die Organisation MKS in Kolkata/Indien. Sie
wurde mit dem Ziel gegründet, traditionelles Kunsthandwerk zu
fördern und den Produzenten ein zufriedenstellendes Einkommen
zu ermöglichen. Bei der Kalkulation werden Produktions- und
Arbeitskosten so abgestimmt, dass die Lebenshaltungskosten der
Mitarbeiter sicher gedeckt sind.
Gleichzeitig muss der Verkaufspreis für die Käufer akzeptabel
sein, denn die Produzenten haben eine Bitte an die Kunden
in Deutschland: „Aro Kaaj“, was bedeutet: mehr Bestellungen,
mehr Arbeit, sodass wir mehr verdienen und sogar Überstunden
machen können.“
red.
Am Freitag, dem 22. Mai, von 14.00 bis 17.00 Uhr sind
alle Interessierten herzlich eingeladen, die Wohnanlagen
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 in Littenweiler und
Laubenhof, Weismannstr. 3 im Stadtteil Waldsee, mit ihren
Begegnungszentren der Heiliggeistspitalstiftung bei einem Tag
der offenen Tür kennen zu lernen.
Ab 14.00 Uhr bietet sich mehrfach die Gelegenheit, bei
einem geführten Rundgang die Wohnungen der Wohnanlagen
Kreuzsteinäcker und Laubenhof zu besichtigen. Treffpunkt
hierzu ist in dem jeweiligen Begegnungszentrum, in dem auch
Kaffee und Tee angeboten wird.
Die Führung durch die Anlage und Besichtigung einzelner Wohnungen findet im Halbstundentakt statt, die letzte
Besichtigungstour ist um 16.30 Uhr.
hr.
27
Freiwillige Feuerwehr Ebnet
Jahreshauptversammlung mit Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr
Die freiwillige Feuerwehr Ebnet, die auch für Littenweiler
zuständig ist, konnte an ihrer Jahreshauptversammlung
mit Zufriedenheit auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken.
Branddirektor Ralf-Jörg Holoch und Stadtbrandmeister
Reiner Ullmann bescheinigen der Abteilung eine starke
Probenarbeit und eine hohe fachliche Qualifikation. An den
Einsatzzahlen gemessen war das Jahr 2014 leicht unter dem
langjährigen Durchschnitt und somit für die Bürgerschaft ein
gutes Jahr.
Spürbar gut sind die Kameradschaft und die Harmonie in der
Mannschaft. Positiv ist auch die Entwicklung der Altersstruktur.
So konnten beispielsweise, durch ihren Wechsel von der
Jugendfeuerwehr zu den Aktiven, drei junge Feuerwehrmänner
in die Einsatzabteilung eingebunden werden.
Zu weiteren Umstrukturierungen kam es, weil zwei langjährige
Amtsinhaber ihren Posten niederlegten. Gottfried Köpfer war
34 Jahre als Gerätewart in der Verantwortung. Xaver Stehle war
24 Jahre als Schriftführer tätig. Beide Kameraden waren mit
Leib und Seele mit ihren Aufgaben verwachsen. Sie haben all
die Jahre ihre Ämter verantwortungsvoll, kompetent und mit
viel Leidenschaft ausgeführt. Die Nachfolge des Gerätewartes
wurde im Doppelpack den Kameraden Bernhard Sänger jr. und
an Markus Hummel anvertraut. Als neuer Schriftführer wurde
Andreas Lühr gewählt.
red./Foto: privat
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Das Foto zeigt v.l.n.r.: Benedikt Zanger, Christian Hagenberger, Xaver Stehle, Matthias Heizmann, Chris
Dibowski, Stadtbrandmeister Reiner Ullmann, Volker Kiefer, Gottfried Köpfer, Branddirektor Ralf- Jörg Hohloch,
Abteilungskommandant Hanspeter Menner
.
Telefon 0761 /61 29 15 55
Freundeskreis der Altenhilfeeinrichtungen der Heiliggeistspitalstiftung Freiburg i.Br. e.V.
Heinrich-Heine-Str. 12/14, Ansprechpartner Herr Wassermann, www.freundeskreis-altenhilfe-freiburg.de
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Wer kann alte Menschen
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und das Internet ehrenamtlich beraten?
Serie: UKS Fabrik am Kreuzsteinacker
In der UKS Fabrik am Kreuzsteinacker 2 - 8 arbeiten 26 Künstler und Gewerbetreibende unter einem
Dach. Das Littenweiler Dorfblatt stellt nach und nach alle Mieter vor. In dieser Ausgabe öffnet uns der
Architekt Bernd Birmes seine Tür. Anja Lusch hat sich mit ihm unterhalten.
Seit 1999 hat der freie Architekt Bernd Birmes sein Büro in
der UKS-Fabrik und ist damit schon seit den Anfängen dabei.
Derzeit helfen ihm noch zwei Teilzeitmitarbeiter. „Es gab aber
Zeiten, da waren wir hier zu fünft im Büro, da habe ich gerade
am Bau der Feyelschule in Ebnet mit gearbeitet und an einigen
anderen Projekten“, sagt Birmes und zeigt noch ein Foto von
einem Mehrgenerationenhaus in Kappel, welches er umgebaut
hat. „Durch einen Holzständeranbau an ein Einfamilienhäuschen
in Kappel, konnten wir Platz schaffen für zwei Familien. Die
Eltern wohnen nun unten im EG und oben ist Platz für Kinder
und Enkel.“ Es sind nicht nur große Projekte, wie die Sanierung
des Alban-Stolz-Studentenwohnheimes in Littenweiler oder des
Kreuzganges von St. Martin am Rathausplatz, gerne nimmt
Bernd Birmes Aufträge von Einfamilienhäuslebauern an, von
Menschen die um- oder anbauen wollen.
Der gelernte Schreiner setzt dabei auf natürliche Materialien, wie
zum Beispiel Holz. Zusätzlich zu seinem Architekturstudium
hat er noch eine Fortbildung als Baubiologe abgeschlossen. „Die
Ausbildung war nur der krönende Abschluss, denn nachhaltiges
Bauen war mir immer schon wichtig. Und in vielen Fällen rechnet es sich auch wirtschaftlich für die Leute umweltfreundliche
Materialien zu verwenden. Was noch eine große Rolle spielt,
ist der Wohnkomfort und die Gewissheit gesunde Luft in den
eigenen Räumen zu atmen“, so Birmes, „denn Holz und andere
Naturmaterialien schaffen eine behagliche Wohnatmosphäre.
Auch die Handwerker freuen sich, wenn ich sie erstmal überzeugt habe, und wenn sie sich bei der Verarbeitung von
Steinwolleisolierung nicht dauernd jucken müssen, wie bei
Glaswolle.“ Glaswolle steht im Verdacht krebserregend zu sein.
Die neuen Mineralwollen oder Dämmstoffe aus Holz- oder
Altpapierfasern sind das nicht.
Die Grundschule in Ebnet hat Birmes im Passivhausstandard
erbauen lassen, das bedeutet das Gebäude ist so gut gedämmt und
entsprechend konstruiert, dass es kaum Heizung braucht. Sonne
und Abwärme werden genutzt. Das Dach des Quergebäudes der
UKS-Fabrik hat Birmes ebenfalls nach baubiologischen Kriterien
saniert. „Manchmal sind es die kleinen, einfachen Dinge, die es
zu bedenken gilt, die aber eine große Wirkung haben. So kosten
abgeschirmte Elektrokabel kaum mehr als herkömmliche, verringern aber die Strahlung im Haus.“
Bernd Birmes arbeitet seit 20 Jahren als selbstständiger Architekt,
er genießt die Begegnungen in der Fabrik privat wie geschäftlich.
„Es ist eine sehr nette Gemeinschaft hier und wenn ich einen
neuen Flyer brauche gehe ich einfach über den Hof“, so Birmes.
Ursprünglich kommt er nicht aus Freiburg, aber seit 1993 wohnt
er mit seiner Familie auf dem Gelände der Fabrik. Wer Teil der
Gemeinschaft werden will, baubiologisch interessiert ist und ein
abgeschlossenes Architekturstudium hat, kann sich gerne melden, denn neue Aufgaben warten auf den Architekten und seine
Mitarbeiter/innen.
Kontakt: Bernd Birmes, freier Architekt Dipl.Ing. FH,
Baubiologe IBN, Am Kreuzsteinacker 2 – 8, Tel. 69 67 334,
[email protected], www.architekt-birmes.de
Anja Lusch
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daß etwas nicht stimmt,
dann stimmt das meistens.
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29
Termine für Kids
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Freiburger Puppenbühne zu Gast im ZO
Alle kleinen und großen Freunde des Puppentheaters dürfen
sich freuen, die Freiburger Puppenbühne spielt im ZO „Kaspers
neue Abenteuer“ für Kinder ab 4 Jahren. Bei diesem traditionellen Stück der Freiburger Puppenbühne macht es sicher nicht
nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen Spaß, sich
in die märchenhafte Welt des Puppenspiels entführen zu lassen. Dr. Johannes und Karin Minuth sind für ihr zauberhaftes
Puppentheater weit über die Grenzen Freiburgs hinaus bekannt.
Sie schreiben ihre Texte selbst und entwerfen und gestalten auch
die phantasievollen Puppen. Der Eintritt ist, wie immer im ZO,
frei.
Dienstag, 7. und Mittwoch, 8. April, jeweils 16.00 Uhr im
ZO, Zentrum Oberwiehre
Telefon 07 61 51 45 70
Telefax 07 61 55 46 54
Das Spielmobil kommt mit der Spielkarre
In der Spielkarre gibt es von der Rollenrutsche über Brettspiele
und Freispielmaterialien, zahlreiche bewährte Angebote aus dem
Fundus des Spielmobils.
Mittwoch, 13. Mai, 15.00 Uhr, Feyelschule Ebnet
Schafschur-Wollefest am Kunzenhof
Ein Familiennachmittag zum Mitmachen. Endlich ist es Frühling,
die Winterkleider wandern in die Schränke und auch die Schafe
dürfen ihren dicken Wollpelz ausziehen. Geschickt und sorgsam
wird die kostbare Wolle geerntet. Und es darf wieder mit Freude
mitgeschafft werden beim Wolle waschen, kardieren und Fäden
spinnen.
Teilnahmegebühr für Erwachsene+ Richtsatz pro Familie 20.Euro. Angelika Fischhaber und Gabriele Plappert leiten an.
Anmeldung unter Tel.: 63728, E-Mail: post@ kunzenhof.de
Donnerstag, 14. Mai, 14.30 – 18.00 Uhr, Kunzenhof,
Littenweilerstr. 25A.
Die Spielkarre kommt mit „Willkommen in Freiburg!“
Das Spielmobil bietet in diesem Jahr allen Freiburger
Flüchtlingsheimen Spielaktionen an, um auch dort präsent zu
sein und den Kindern kreative Spiel- und Freizeitmöglichkeiten
zu bieten. Die Spielaktionen können den Flüchtlingskindern
ermöglichen, mit anderen Kindern aus dem jeweiligen Heim
sowie dem Wohnumfeld in Kontakt zu kommen, deutsche
Spielkultur kennen zu lernen, Neues auszuprobieren, sich selbst
aktiv zu erfahren sowie einfach Spaß zu haben. Der reichhaltige
Fundus der Spielkarre sorgt dabei für ein abwechslungsreiches
Programm
Mittwoch, 8. April, 15.00 bis 18.00 Uhr, Flüchtlingswohnheim
Hammerschmiedstr.
Kinderflohmarkt im ZO
Beim Kinderflohmarkt im Zentrum Oberwiehre können sich
Kinder nach passenden Spielsachen für die bevorstehende
Sommerzeit umschauen. Alles, was für das Spielen im Freien
benötigt wird, ist hier zu haben. Sicherlich lohnt es sich, an
den etwa 60 Verkaufsständen im Erd- und Obergeschoss des
ZO zu schlendern und zu schauen, was es Geeignetes für den
Sandkasten, den Schwimmbad-Besuch, fürs Spielen im Garten
oder auf den Spielplätzen gibt. Außerdem gibt es Kinderschmuck
und gut erhaltene Kleidung. Anmeldungen für einen Marktstand
sind ab 4. Mai unter Tel.: 2 38 06 möglich.
Samstag, 16. Mai, 10.00 – 14.00 Uhr, ZO
Erdmännchens Abenteuer
Die in Littenweiler lebende Gaby Müssle lädt zu diesem
Handpuppenspiel für Kinder ab 4 Jahren ins Haus der Jugend
ein. Eine spannende Geschichte aus dem Leben der lustigen,
verspielten und neugierigen Erdmännchenkinder Aki und Suki.
Sie leben mit ihren Eltern am Rande der Wüste Kalahari und
jeden Tag gibt es etwas zu entdecken und zu lernen. So graben,
scharren und spielen sie rund um ihre Erdhöhle und finden neue
Leckerbissen zum Fressen und auch manchen Schatz. Doch eines
Tages, während die Eltern auf Nahrungssuche sind, geraten sie in
Gefahr. Das Abenteuer beginnt (45 Min.).
Kartenvorbestellung unter Tel.: 79 19 790. Der Eintritt kostet
für Kinder 4.- Euro, für Erwachsene 5.- Euro.
Samstag, 11. April, 16.00 Uhr, Haus der Jugend, Uhlandstr.
2 in Freiburg.
Jugend- und Bürgerforum Haus 197
Schwarzwaldstr. 197, Tel.: 6 96 73 97, www.haus197.de
Mittwoch, 16.45 – 17.45 Uhr Hip-Hop für Mädchen
Freitag, 15.00 – 18.00 Uhr Jungstag mit Dirk
31. März Ausflug zum Steinwasenpark
Treffpunkt um 11.30 Uhr, Haus 197 (nur mit Anmeldung)
In den Osterferien ist das Haus 197 geöffnet!
26. – 28. Mai Ferienfreizeit im Garten des Haus 197.
Für die Ferienfreizeit benötigt das Haus 197 noch Zelte,
Schlafsäcke, Fahrräder und Rucksäcke. Über (gebrauchte)
Sachspenden würde man sich freuen.
30. Mai Renovier- und Gartenverschönerungsfest.
Vogelstimmenwanderung für Jedermann, Frau, Kind.
Früh morgens werden die Teilnehmer dem vielstimmigen
Morgenjubel des Frühlings lauschen. Auch in diesem Jahr
begleitet Vogelexperte Hermann Bents die Exkursion. Treffpunkt
ist um 6.00 Uhr unten am Hoftor des Kunzenhofes. Gegen 7.30
Uhr wird man wieder zurück sein.
Samstag, 18. April, 6.00 Uhr, Kunzenhof, Littenweilerstr.
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Spende für Bauwagen
Schüler laufen für einen schöneren Schulhof.
Foto: Anja Lusch
Waldorfkindergarten Kleine Linde erhält
von BBBank 1.000.- Euro
Sponsoren-Lauf der
Reinhold-Schneider-Schule
Um sich richtig auszutoben brauchen Kinder einen schönen Platz zum Spielen. Das ist auch bei den Kindern des
Waldorfkindergartens „Kleine Linde“ in Littenweiler nicht
anders. Groß war die Freude, als BBBanik-Filialdirektor Markus
Gaa kürzlich einen symbolischen Spendenscheck im Wert von
1.000.- Euro an den Kindergarten in der Lindenmattenstraße
übergab. Mit dem Geld kann ein Bauwagen finanziert werden,
der insbesondere von Kindern der Waldgruppe genutzt wird.
„Wir möchten, dass die Kinder sich zu den bestmöglichen
Bedingungen entfalten können. Die Unterstützung von Kindern
und jungen Menschen auf unterschiedlichste Weise in unserer
Gesellschaft sehen wir als eine der wichtigsten Aufgaben und
Herausforderungen“, sagte Markus Gaa bei der Übergabe.
„Deshalb unterstützen wir den Waldorfkindergarten Kleine
Linde sehr gerne.“
Die Spende stammt aus Mitteln des Gewinnsparens Südwest e.V.
Die BBBank fördert mit Spenden- und Sponsoringmaßnahmen
in Höhe von 2 Millionen Euro jährlich bundesweit Projekte
aus den Bereichen Soziales, Bildung, Wissenschaft, Kultur und
Sport.
red.
Ca. 10.000.- Euro für neue Spielgeräte auf
dem Schulhof
Über 300 Schülerinnen und Schüler und ca. 30 Eltern drehten
am 20. März für ihre Schule insgesamt 5857 Runden, um Geld
für eine Schulhofverschönerung zu erlaufen. Dabei kamen mindestens 10.000.- Euro zusammen, der endgültige Betrag war bei
Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Der Durchschnitt pro
Kind lag bei fast 20 Runden (8,6 km). Einige Kinder sind bis
zu 15 km gelaufen! Wegen der Sonnenfinsternis wurde der Lauf
unterbrochen und fand in zwei Etappen statt.
Eine Runde betrug ca. 500 Meter und führte aus dem Schulhof
zur Kirche, über den Innenhof der Pädagogischen Hochschule
und zurück zwischen Turnhalle und neuem Schulgebäude wieder
auf den Schulhof.
Ab 11 Uhr war die Bahn auch für Eltern, Lehrer und Anwohner
etc. geöffnet, die einen Beitrag erlaufen wollten. Mit dabei waren
auch die SC Profis Julian Schuster und Pavel Krmas sowie der
Triathlet Andreas Böcherer.
Viele hatten sich vorab angemeldet, aber es gab auch noch
Laufzettel für Kurzentschlossene am Stand des Förderkreises
der Reinhold-Schneider-Schule. Schon im Vorfeld des Laufes
waren zum Teil sehr großzügige Spenden für den Schulhof von
insgesamt über 10.000.- Euro auf dem Konto des Förderkreises
eingegangen. Mit dem Geld soll insbesondere ein großes
Klettergerüst errichtet werden, das sich die Kinder auf ihren im
Frühjahr 2014 gemalten Zeichnungen mehrheitlich gewünscht
haben. Wenn es der finanzielle Rahmen zulässt, könnte auch
eine Holzbühne und eventuell eine Kletter(Boulder)wand im
gleichen Zuge realisiert werden. Die Holzbühne würde das
bestehende Treppenhalbrund auf dem großen Schulhof sinnvoll
ergänzen. Das Treppenhalbrund wird in den Sommerferien
2015 von der Stadt mit einer Tartanbeschichtung überzogen
und zu einem Spielhügel erweitert. Die Holzbühne könnten die
Schüler/innen als Freilichtbühne, grünes Klassenzimmer und für
verschiedene kreative Spiele in den Pausen nutzen.
Weitere Spenden sind herzlich willkommen. Die Kontodaten
des Förderkreises, Stichwort „Spielgeräte für den Schulhof“,
Volksbank Freiburg: IBAN: DE81 6809 0000 0005 3777 06,
BIC: GENO DE 61 FR 1
Anja Lusch
Die Freude war groß, als Markus Gaa, Filialdirektor der
BBBank Littenweiler (links) den Kindern der Waldgruppe
den Spendenscheck überbrachte.
Foto: privat
31
BITTE VORMERKEN
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
Sonntag, 19. April, 16.30 Uhr, im Laubenhof, Weismannstr.
3.
„Manege frei“, Familienkonzert des Musikverein Littenweiler.
Die Geschichte spielt im Zirkus Borgolino, in dem ausgerechnet
der Clown vor der ausverkauften Vorstellung krank geworden
ist. Die spannende Geschichte von Pippo dem Clown, dem
Zirkusdirektor Wirblinger und der reizenden Rosita wird der
Schauspieler Sebastian Menges für die kleinen und großen Gäste
darbieten. Eintritt frei, Spenden erbeten.
Samstag, 18. und Sonntag, 19. April, 16.00 Uhr, Aula der
Pädagogischen Hochschule.
Bilder einer Stadt: Basel – eine Schweizer Großstadt, Zentrum
einer Region. Das Bildungswerk St. Barbara lädt zu diesem
Diavortrag mit OStD a.D. Manfred Müller ein.
Basel kann auf eine reiche Geschichte verweisen, angefangen bei
den Kelten und Römern, unter der mittelalterlichen Herrschaft
der Bischöfe, im Zeitalter der Renaissance und der Reformation
bis in die moderne Zeit der Industrie und des Messeturms. Ihre
Spuren finden sich überall, sei es auf dem Münsterberg, rund um
den Andreasplatz oder in den Gassen von Kleinbasel.
Dienstag, 14. April, Gemeindeheim St. Barbara, Ebneter Str.
11. Der Vortrag beginnt um 15.30 Uhr, ab 15.00 Uhr Zeit
zum Kaffee trinken, Plaudern und Ankommen.
Welttag des Buches: Die Buchhandlung Hall hat wieder 3.
und 4. Schulklassen zu Gast und das beliebte Büchlein „Ich
schenk dir eine Geschichte“ ist wie immer eine Anregung für
den Unterricht. Und aus persönlicher Verbindung zu Barcelona,
wo es Tradition ist, sich am 23. April mit Rosen zu beschenken,
überreicht Ingeburg Hall am Welttag des Buches jeder Kundin
eine Rose. „In Barcelona ist der 23. April der Tag der Verliebten
„Sant Jordi“, an dem jeder Mann seiner Herzdame eine Rose
verehrt und sie ihm ein Buch – Synonym für Wissen, Intelligenz
und Bildung“ so Ingeburg Hall.
Donnerstag, 23. April, Buchhandlung Hall, Sonnenbergstr.1,
Littenweiler.
„Keine Angst vorm Computer“, PC-Kurs für Anfänger
An vier Vormittagen werden Grundkenntnisse im Umgang mit
dem Computer und eine Einführung ins Internet vermittelt.
Anmeldung am Empfang Laubenhof, Tel.: 69 68 780. Die
Kursgebühr beträgt 20.- Euro.
Ab Mittwoch, 15. April, 10.00 bis 12.00 Uhr, Internetcafé
Laubenhof, Weismannstr. 3.
Vortrag: Das Phänomen Angst im menschlichen Leben.
Prof. Dr. Große-Ruyken wird in seinem Vortrag auf dieses
menschliche Phänomen eingehen: Wir haben prinzipiell immer
vier Möglichkeiten auf eine Lebenssituation zu antworten: sich
erkennend distanzieren, sich mit ihr liebend identifizieren, sie
wie ein Gesetz auf uns nehmen oder sie unseren Wünschen
gemäß umzuwandeln versuchen. Der Vortrag beruht auf der
Forschung von Psychoanalytiker Fritz Riemann und seinen
Schülern. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 16. April, 15.30 Uhr, Begegnungszentrum
Laubenhof, Weismannstr. 3
„Wenn der holde Frühling lenzt . . .“
Das diesjährige leichte Frühlingsmenü kredenzt mit Musik,
Poesie und Humor wird vom Duo „Hör mal hin!“ mit Dorothea
Glander und Burkhard Wein gereicht. Der Eintritt ist frei,
Spenden willkommen.
Donnerstag, 23. April, 15.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
Donnerstag, 30. April, 15.30 Uhr, Begegnungszentrum
Laubenhof, Weismannstr. 3
Freiluft-Schach. Schach-Interessierte jeden Alters haben jeden
Donnerstag, 15.00 Uhr die Möglichkeit, sich mit anderen
Spielern beim Freiluft-Schach zu treffen. Gottfried Krombholz
erklärt gerne die Spielregeln.
Ab Donnerstag, 23. April, 15.00 Uhr Generationenspielplatz
im Laubenhof, Weismannstr. 3.
Boule-Spielen für Anfänger mit Anleitung und Erläutern der
Spielregeln mit Raphael Henkes von der FT 1844, Abteilung
Pétanque. Immer freitags, 10.00 Uhr.
Ab Freitag, 17. April, 10.00 Uhr, Generationenspielplatz im
Laubenhof, Weismannstr. 3
„Wolfs letzter Tag“ eine Lesung von Oliver Bantle
Der Freiburger Autor Oliver Bantle liest aus seinem neuen Buch
„Wolfs letzter Tag“. Im Mittelpunkt des Lebenskunst-Romans
stehen die Themen Abschied, Sterben und Tod, aber auch die
Frage: Was ist ein gutes, erfülltes Leben? Oliver Bantle war
politischer Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Seine Bücher
erscheinen in fünf Sprachen. Begleitet wird die Lesung von Ralf
Röcke an der Gitarre.
Freitag, 24. April, 20.00 Uhr, das Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10 lädt dazu ein.
Vogelstimmenwanderung für Jedermann, Frau, Kind.
Früh morgens werden die Teilnehmer dem vielstimmigen
Morgenjubel des Frühlings lauschen. Auch in diesem Jahr
begleitet Vogelexperte Hermann Bents die Exkursion. Treffpunkt
ist um 6.00 Uhr unten am Hoftor des Kunzenhofes. Gegen 7.30
Uhr wird man wieder zurück sein.
Samstag, 18. April, 6.00 Uhr, Kunzenhof, Littenweilerstr.
25A.
Liederabend „Boten des Lebens“
Klassische Werke wie „An die ferne Geliebte“ von Beethoven,
„Vier letzte Lieder“ von Strauß und Duette von Mendelssohn
sowie Brahms werden an zwei Liederabenden mit Kanae
Matsumoto (Sopran), Ricardo Bartra (Bariton) und Nanotsu
Miyaji (Klavier) aufgeführt. Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.
Samstag, 18. April, 15.30 Uhr im Begegnungszentrum
Kuchenverkauf der Waldspielgruppe Ebnet e.V. Die Waldspielgruppe Ebnet e.V. bieten leckeren Kuchen und
Informationen zu den „Pfifferlingen“ an. An zwei Vormittagen
in der Woche ist die Gruppe mit Kindern unter drei Jahren im
Welchental in Ebnet unterwegs.
Samstag, 25. April, von 9.00 bis 13.00 Uhr auf dem
Littenweiler Bauernmarkt
32
Vom Lein zum Flachs zum Leinen - Flachskurs am Kunzenhof
Aus den getrockneten Pflanzen vom Vorjahr werden im beeindruckenden Flachsnerhandwerk die Fasern gewonnen. Nebenbei
erfahren die Teilnehmer viel über globale Zusammenhänge
unserer Kleidung. Die Teilnahme kostet 45.- Euro, Anmeldung
unter Tel.: 6 37 26, E-Mail: [email protected].
Samstag, 25. April von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Lernort
Kunzenhof, Littenweilerstr. 25A
„Auf die Bühne fertig los!“ Schülerkonzert des Musikverein
Littenweiler. Die Percussion-Gruppe unter Leitung von Ro
Kuijpers, das Werkstattorchester unter Leitung von Dennis Droll
und das Jugendorchester unter Leitung von Nikolaus Reinke
zeigen ihr Können und laden zu einem besonders schwungvollen
musikalischen Reigen ein. Eintritt frei – Spenden werden gern
entgegengenommen.
Sonntag, 26. April, 11.00 Uhr, PH-Aula
Weiterbildung, Im Waldhof 16, Littenweiler.
Benefizkonzert von ‚Moye Kolodin‘ für den Förderverein
Kinderhaus St. Raphael. Der 1987 in Freiburg geborene Pianist
wird Werke von Johann Sebastian Bach und Frédéric Chopin zu
Gehör bringen. Der junge Pianist ist für seine Klavierkunst, die
mit einer faszinierenden Klangmalerei verbunden ist, bekannt.
Dauer 1,5 Stunden. Der Eintritt beträgt 7 €. Es werden
Canapees, Kuchen und Getränke angeboten.
Samstag, 9. Mai um 12.00 Uhr im Gemeindeheim St.
Barbara.
Männerstammtisch mit Niveau, Herz und Humor
Dieser Stammtisch mit abwechslungsreichem Essen und Themen
ist offen für alle Interessierten und findet einmal monatlich statt.
Bitte mit einem Beitrag von 5.- Euro anmelden, Tel.: 612 91 50.
Dienstag, 28. April, 16.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
Solarkochkurs am Kunzenhof Sonnen-Kochtag mit dem
Solarkocher. Er ist ideal für Garten, Balkon und Terrasse. Mit
dem Solarkocher kann man kochen, backen, grillen, garen und
frittieren. Gemeinsam wird ein abwechslungsreiches Mittagessen
und ein Kuchen für den Nachmittags Sonnen-Espresso hergestellt und in gemütlicher Runde genossen. Leitung: Gabriele
Plappert und Jonas Krafft. Kursgebühr: 25.- Euro. Anmeldung:
Tel.: 6 37 26, [email protected].
Samstag, 2. Mai, von 10.00 – 17.00 Uhr, Lernort Kunzenhof,
Littenweilerstr. 25A (Ersatztermin bei schlechtem Wetter, 9.
Mai.)
Exkursion an den Hochrhein
Anmeldung ab 15. März im Pfarrbüro, Tel.: 6 73 77
Die Exkursion, zu der das Bildungswerk St. Barbara einlädt,
führt die Teilnehmer zuerst in einen kleinen, malerischen
Teil des mittelalterlichen Basels, das „Dalbeloch“ bzw. AlbanTal im Osten der Stadt. Danach wird das schweizerische
Rheinfelden mit seinem mittelalterlichen Stadtbild besucht. Für
die Herrschaft der Zähringer Herzöge war die Stadt von nicht
geringer Bedeutung. Die Exkursion schließt mit dem Besuch
der Deutschordenskommende in Beuggen und der modernen
Michaelskirche in Karsau am Hochrhein. Leitung: OStD a.D.
Manfred Müller.
Samstag, 9. Mai, Abfahrt 8.00 Uhr, Kirche St. Barbara
Kinoabend am Kunzenhof: Speed - auf der Suche nach der
verlorenen Zeit. Wir sparen ständig Zeit, trotzdem haben wir
am Ende immer weniger davon. Warum eigentlich? Ein Film
von Florian Opitz.
Mittwoch, 6. Mai, 19.30 Uhr, Kunzenhof, Littenweilerstr.
25A, Werkstatt beim Stall.
Schafschur-Wollefest am Kunzenhof
Ein Familiennachmittag zum mitmachen. Endlich ist es Frühling,
die Winterkleider wandern in die Schränke und auch die Schafe
dürfen ihren dicken Wollpelz ausziehen. Geschickt und sorgsam
wird die kostbare Wolle geerntet. Und es darf wieder mit Freude
mitgeschafft werden beim Wolle waschen, kardieren und Fäden
spinnen.
Teilnahmegebühr für Erwachsene und Richtsatz pro Familie
20.- Euro. Angelika Fischhaber und Gabriele Plappert leiten an.
Anmeldung unter Tel.: 6 37 26, E-Mail: post@ kunzenhof.de
Donnerstag, 14. Mai, 14.30 – 18.00 Uhr, Kunzenhof,
Littenweilerstr. 25A.
Die Dame mit dem Hündchen – Eine zauberhafte
Liebesgeschichte aus dem alten Russland
Burkhard Heiland, freier Verlagslektor, liest aus dem Buch von
Anton P. Tschechow. Lesung voller ausdrucksstarker Mimik und
Sprache. Der Eintritt ist frei.
Freitag, 8. Mai, 15.30 Uhr, Begegnungszentrum
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10
Dante Alighieri – Leben und Werk eines Meisters
Dante Alighieri (wohl 1265 – 1321) kann als der wichtigste Poet
der frühen italienischen Sprache und als einer der bedeutendsten
Dichter Europas angesehen werden. Referent ist Bernhard Uhde,
vergleichender Religionswissenschaftler und Philosoph an der
Universität Freiburg. Die Teilnahme kostet 20.-€, Abendessen
in der Pause 11.-€. Anmeldung und nähere Infos, Tel.: 6 71 34,
www.waldhof-freiburg.de
Freitag, 8. Mai, 16.00 – 21.00 Uhr, Waldhof – Akademie für
Großer Pfingstmarkt im ZO
Schönes zum Pfingstfest wird auf dem KunsthandwerkerPfingstmarkt präsentiert. An über 30 Ständen stellen
Hobbykünstler und Kunsthandwerker Dekoratives für Drinnen
und Draußen vor. Zu entdecken gibt es neben kunstvoll gestalteten Grußkarten und Geschenkverpackungen Kunstobjekte,
Mineralsteine, Schmuck und besondere Accessoires, schöne
Puppenkleider, handgefertigte Plüschbären oder ausgefallene
33
Kleinanzeigen
BITTE VORMERKEN
Stofftaschen. Infos zum Markt unter Tel.: 2 39 06.
Samstag, 31. Mai, von 10.00 bis 18.00 Uhr, ZO.
Erfahrene Putzhilfe gesucht für Haushalt in Littenweiler,
14-tägig 3 Std. vormittags, 12.- €/Std.
Bei Interesse Tel.: 6 39 38
Lust auf Musik? Der MV Littenweiler lädt ein:
Jeden Dienstag probt das Jugendorchester von 18.00 bis 19.30
Uhr und das Orchester von 19.45 bis 21.45 Uhr im Bürgersaal
Littenweiler. Beim Orchester wären vor allem Posaune und Horn
eine interessante Ergänzung. Nähere Infos, Tel.: 6 02 94, [email protected].
Eine Hand wäscht die andere, Bio Waschmittel bei
Bionara Naturmarkt, Wiehre, Fabrikstr. 2, Tel.: 68 15 680
Rumänische Pflegerin vermittelt, Tel.: 6 54 19
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Litten­­­
weiler oder angrenzenden Gebieten, Waldsee, Oberau
Haus zu kaufen. 120 bis 180 qm, gerne auch renovierungsbedürftig. Tel.: 0162 – 60 62 117
Regelmäßige Termine der Begegnungszentren
Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10:
Montag, 15.00 Uhr, Spielegruppe mit Frau Sturm
Mittwoch, 14.30 Uhr, Info-Café – über vielfältige Einrichtungen
und Aktivitäten im Freiburger Osten informieren, Erlebnisse austauschen und neue Perspektiven für ein erfüllendes Miteinander
entwickeln.
Laubenhof, Weismannstr. 3:
Di.-So. 14.30 – 17.00 Uhr Begegnungscafé geöffnet
Dienstag, 10.00 Uhr Bewegungstreff auf dem
Generationenspielplatz, kostenlos, ohne Anmeldung
Dienstag, 14.00 Uhr Pétanque/Boule auf dem
Generationenspielplatz
Donnerstag, 10.00 Uhr Spielegruppe
Donnerstag, 16.00 Uhr Offener Stammtisch
Unsere Kinder brauchen mehr Platz und so suchen wir
(2 Erw., bd. berufstätig., Kinder 2 u 5 J.) eine 4-5-Zi.-Whg. mit
Gar­ten o. gr. Balkon in familienfreundl. Umgeb. im FR-Osten
/Dreisamtal. [email protected], Tel.: 45 377 98
Wer gerne singt, ist bei uns an der richtigen Adresse.
Auch ohne Notenkenntnisse ist jeder/jede in jeder Stimmlage
beim GV Littenweiler herzlich willkommen. Unser Re­per­toire
umfasst von altem Liedgut über Musical bis Gospel so ziemlich
alle Richtungen. Wir üben jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr für 1 ½
Std. im Bürgersaal, Ebneter Str. (alte Kirche). Nähere Auskünfte
bei Erwin Herth, Ekkebertstr. 28C, Tel.: 6 23 36
Freunde von der Straße
4-Zi.-Whg., FR-Littenweiler, Im Haltinger,
1. OG, Ostblk., 115 qm, nicht WG-geeignet, Parkett, Kü. als
Wohnkü. nutzbar (leer), 2 Durchgangszi., (VA, Öl, 314 kWh
(m²a), Bj. 1958), KM 1.075.- € + NK 265.- € o. WW + Hzg.,
Stellpl. 50.- € = WM 1.390.- € + Kt., Bez. n. Vereinb., prov.
frei, da HV-Bestand, Werne HVW,
Tel.: 0761 / 6 11 02 - 15, Frau Weinmann
zu Gast im Freiburger Osten
Der Verein der Freunde von der Straße hat es sich zur Aufgabe
gemacht, bedürftige Bürger in Freiburg in vielfältiger Weise zu
unterstützen. Gemeinsam mit Freiburger Kirchengemeinden
werden an mehreren Sonntagen im Jahr Gelegenheiten zur
Begegnung und zum Essen in Gemeinderäumen geschaffen. Im Freiburger Osten veranstalten die evangelische
Auferstehungsgemeinde und die katholische Gemeinde St.
Barbara diesen Sonntagstreff gemeinsam, dieses Jahr am Sonntag,
dem 21. Juni von 13.00 bis 16.00 Uhr im Gemeindesaal der
Evangelischen Auferstehungskirche, Kapplerstr. 25.
Erwartet werden etwa 150 Gäste zum Gespräch, zum Mittagessen
und zu Kaffee und Kuchen sowie zu einem kleinen Programm.
Das Vorbereitungsteam benötigt dazu Unterstützung. Zum
Gelingen des Tages können Sie beitragen durch Ihre Mitarbeit
bei der Planung und Vorbereitung, durch die Mithilfe direkt am
Sonntag selbst sowie durch Kuchen- und Geldspenden. In der
Auferstehungskirche werden ab Anfang Mai wieder Kuchen- und
Helferlisten ausliegen. Geldspenden erbitten wir auf das Konto
des Diakonie-und Fördervereins:
IBAN: DE 88680501010002004712
BIC: FRSPDE66XXX
unter dem Stichwort „Freunde von der Straße“.
Das Vorbereitungsteam freut sich auf einen interessanten Tag mit
vielen Begegnungen.
Kontakt: Edda Buschbeck, Sickingenstr. 33, Tel. 6 27 77,
Ulrike Festerling-Emmerich, Waldhofstr. 5, Tel. 6 39 96
red.
Sie sind im Ruhestand und suchen nach einer gemeinnützigen Aufgabe?
Sie möchten sich in Littenweiler engagieren?
Sie haben Enkel, Nichten oder Neffen an der Reinhold-Schneider-Schule?
... Oder waren selbst als Kind auf dieser Schule
und fühlen sich ihr noch immer verbunden?
Der Förderkreis der Reinhold-Schneider-Schule sucht zum nächsten Schuljahr einen neuen
Vorstand. Wie nahezu alle Schulen hat auch die Reinhold-Schneider-Schule einen Förderverein, der aus Eltern, Lehrern und ehemaligen Schülern besteht. Sinn und Zweck
des Verein ist es, Schüler individuell zu fördern und größere Anschaffungen, die allen
Schülern zu gute kommen, mit zu finanzieren. Darüber hinaus hat der Verein in den
letzten Jahren zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen organisiert.
Der Vorstand des Vereins besteht aus vier Mitgliedern und ist eng verzahnt mit der Schulleitung, Lehrern und dem Elternbeirat.
Sie könnten sich in verschiedenster Weise einbringen und falls Sie Interessen haben dann
melden Sie sich bei mir, Johannes Borel, Tel: 8886228 email: [email protected]
34
Jetzt den neuen Wagen finanzieren
mit dem Sparkassen-Autokredit.
Für alles, was nicht warten kann.
FIN Freiburg e.V.
Herzlichen Dank für Ihre Spenden
Auf einiges kann man sich gut vorbereiten – anderes kommt eher
Liebe Littenweiler Freunde der FIN Freiburg e.V.
überraschend. Dann stellt das Leben plötzlich ganz andere Anforderungen und an dem neuen Auto führt kein Weg mehr vorbei.
auch dieses Jahr möchten wir uns herzlich für Ihre Spenden bedanDer Sparkassen-Autokredit hilft Ihnen dabei, auf große und kleine
ken, vor allem auch die, welche wieder in den Spendenbüchsen
Veränderungen in Ihrem Leben schnell und flexibel zu reagieren.
bei der Littenweiler Apotheke und der Buchhandlung Hall
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gesammelt wurden. Es sind wieder über 150.- Euro zusammengekommen!
Mein herzlicher Dank betrifft vor allem das Ehepaar Hall,
welches sich mit so viel Einsatz für unseren Verein, aber auch
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für meine Lesung und meine Bücher, eingesetzt haben. Auch
Ana Paula Pereira-Kotterer und ihrem Team gilt ein tiefes
Dankeschön für das Aufstellen unserer Spendenbüchsen!
Wir werden auch dieses Jahr wieder einiges vor uns haben und
erscheinen seit 2015 mit neuem Logo und auch bald neuen
Flyern, die Sie hoffentlich auch wieder ansprechen werden und
fleißig verteilen!
Obwohl wir schon wieder April haben, wünsche ich Ihnen noch
ein frohes und vor allem gesundes Jahr 2015
Impressum:
s’Littenweiler Dorfblatt
Ihre Sigrid Muselewski,
Lindenmattenstr. 7, 79117 Freiburg-Littenweiler
Vorsitzende FIN Freiburg e.V.
Tel.: 0761 / 6 77 30 • Fax: 0761 / 6 77 30
E-Mail: [email protected] · www.littenweiler-dorfblatt.de
Geschäftsführung, Redaktion & Inserate:
FIN Freiburg unterstützt Familien in Not
Gisela Heizler-Ries (hr) • Tel./Fax: 0761 / 6 77 30
Durch unbürokratische und soziale Hilfe sollen Familien, die
E-Mail: [email protected]
durch einen Schicksalsschlag in Not geraten sind, durch die
Journalistische Mitarbeit:
schwierige Zeit getragen werden. FIN steht Familien beraBeate Kierey (bat) • Tel.: 0761 / 69 66 417
tend, finanziell und durch psychologische Hilfe zur Seite.
E-Mail: [email protected]
Psychologen und Anwälte sind Mitglied bei FIN, aber auch
Menschen, die Kinderbetreuung anbieten und sich kurzfristig
Dr. Anja Lusch (alu) • Tel.: 0761 / 6 66 67
in Notsituationen kümmern können sowie Menschen, die bei
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formellen Anträgen, Amtsgängen, bei der Beantragung von
Auflage: 4.700 Exemplare
Hilfsmitteln helfen etc.
Erscheinung: 6 Ausgaben pro Jahr
Mehr über den Verein unter Tel.: 20 23 342 bei Familie
Gesamtherstellung:
Muselewski oder auf www.fin-freiburg.de.
schwarz auf weiss Litho und Druck GmbH,
Spendenkonto FIN, Volksbank Freiburg,
Habsburgerstr. 9 • 79104 Freiburg,
DE58 680 900 00 0031 34 88 03
Tel.:
0761 / 51 45 70 • Fax: 0761 / 55 46 54
BIC: GENODE61FR1
Redaktionsschluss
15. Mai 2015
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