UPDATE Ausgabe 3-2015 (April) Finanzanlagenvermittler werden deutlich weniger Kommentar von Edmund Pelikan Bereits in der DIHK-Statistik Ende 2014 waren schon deutliche Abgänge von rund 500 bei den Vermittlern nach 34f GewO registriert worden. Es wurde befürchtet, dass sich der Trend fortsetzt. Aber dass es so deutlich ausfällt, war eine Überraschung. Nach knapp 11.000 Finanzanlagenvermittler (FAV), die noch bis Dezember 2014 geschlossene Investmentvermögen vertreiben und beraten durften, sind es Ende März 2015 nur noch 9.668 FAV, also rund 1.500 Finanzberater oder 12 Prozent mit Genehmigung weniger. Bei den Beratern für offene Investmentvermögen war der Einbruch noch heftiger, dort verloren rund 5.000 die Lizenz, was immerhin 13 Prozent entspricht. Den Hauptgrund sehen Experten aus der Vertriebsszene vor allem in dem Auslaufen der Übergangsregelung für den Sachkundenachweis. Den geringsten Rückgang verzeichneten die Finanzanlagenvermittler für sonstige Vermögensanlagen – die sogenannten Paragraph 34 f Absatz 1 Nummer 3 GewO Vermittler –, die um rund acht Prozent abschmolzen und jetzt 6.147 Finanzanlagevermittler sind. Anwälte wie Norman Wirth sehen hier zwar durchaus Chancen, die „Alte Hasen-Regelung“ unter bestimmten Konstellationen noch zu retten (wir berichten in einer extra News), das Vermittlerregister des DIHK ist aber derzeit konsequent um diese Fälle bereinigt worden. Gegen den Trend stieg die Zahl der Honorarberater nach Paragraf 34 h GewO um 45 Prozent. Das liegt aber aus- kostenlos per E-Mail Inhaltsverzeichnis Finanzanlagenvermittler ....................... 1 Teilerfolg von Lloyd Fonds reicht nicht ............................................ 4 Wann hört der mediale Bullshit über 30 Milliarden Euro versenkte Anlegergelder pro Jahr endlich auf?...... 5 Marktnews............................................. 6 Personelles ........................................... 10 Finanzierungstag für Immobilienunternehmen ....................... 11 ___________________________________ Impressum ............................................ 12 schließlich an der beschämend geringen Zahl von 65 Honorar-Finanzanlageberatern, die im ersten Quartal 2015 auf 94 zulegten. Ob diese von der Politik gewollte Vernichtung von Selbstständigkeiten in der Finanzindustrie die beabsichtigte Qualitätssteigerung zur Folge hat, ist mehr als fraglich. Wie im Buch „Pseudologie der Finanzpolitik“ von Edmund Pelikan dargestellt, findet ein wesentlicher Teil der Vernichtung privaten Vermögens auf Seiten des Staates durch Niedrigzinsen, durch Geldschwemme und durch kapitalvernichtende Finanzpolitik statt. Und dagegen gibt es kein Gesetz, sondern dies wird mit Hilfe von Gesetzen vollzogen. Registrierungen im Finanzanlagenvermittlerregister Finanzanlagenvermittler gem. § 34f GewO Anzahl Einträge Finanzanlagenvermittler mit Erlaubnis gesamt 35.917 Erlaubnis zur Vermittlung von1 Offene Investmentvermögen (§ 34f Abs. 1 Nr. 1 GewO) 35.451 Geschlossene Investmentvermögen (§ 34f Abs. 1 Nr. 2 GewO) 9.668 Vermögensanlagen (§ 34f Abs. 1 Nr. 3 GewO) 6.147 1Mehrfachzählungen möglich (Gewerbetreibender hat Erlaubnis für mehrere Kategorien) BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 2 Fast 5.000 Finanzanlagevermittler weniger als noch vor drei Monaten Quelle: Rechtsanwalt Norman Wirth Sogenannte Alte-Hasen unter den Finanzanlagenvermittler hatten beim Sachkundenachweis, der für die Gewerbeerlaubnis nach dem neuen § 34f GewO erforderlich ist, die Wahl. Statt einer Sachkundeprüfung konnte auch eine ununterbrochene Berufspraxis seit dem 01.01.2006 nachgewiesen werden. Wer in der Vergangenheit selbstständig tätig war, musste hierfür für die Jahre 2006 bis 2011 Prüfberichte nach der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) vorlegen. Damit war die Sachkunde dann über die nachgewiesene Tätigkeitserfahrung unterstellt. Gerichtlich geklärt war bereits im letzten Jahr, dass MaBV-Prüfberichte, die nicht innerhalb der damals vorgeschriebenen Jahresfrist beim Ge- Anzeige Werte für Generationen 11 GETäTiGTE ObJEkTinvEsTiTiOnEn Der Wohnimmobilienfonds für Deutschland: PROJECT Wohnen 14 PROJECT Investment Gruppe Kirschäckerstraße 25 · 96052 Bamberg [email protected] · www.project-investment.de Wichtige Hinweise: Das ist eine unverbindliche Werbemitteilung, die kein öffentliches Angebot und keine Anlageberatung für die Beteiligung an dem genannten Fonds darstellt. Eine ausführliche Darstellung des Beteiligungsangebots einschließlich verbundener Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem veröffentlichten Verkaufsprospekt sowie den wesentlichen Anlegerinformationen. Diese Unterlagen können in deutscher Sprache im Internet unter www.projectinvestment.de in der Rubrik »Angebote« abgerufen oder über die PROJECT Vermittlungs GmbH, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg angefordert werden. Stand März 2015 8 Jahre Laufzeit (Laufzeitende: 31.12.2022) Entwicklung hochwertiger Wohnimmobilien in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und München Gewinnunabhängige Entnahmen: 4 und 6 % wählbar Einmalanlage ab 10.000 Euro plus 5 % Ausgabeaufschlag Informieren Sie sich unverbindlich über Ihre Kapitalanlage mit Zukunft: 0951.91 790 330 werbeamt eingereicht wurden, dennoch für den Sachkundenachweis anzuerkennen sind. Sie konnten also nachgereicht werden. Offen blieb, ob auch die Vermittler noch Prüfberichte nachreichen konnten, die für alle oder einige der betreffenden Jahre sogenannte “Negativerklärungen” abgegeben haben. Mit der Negativerklärung wurde schlicht erklärt, dass in dem betreffenden Jahr weder eine beratende noch eine vermittelnde Tätigkeit stattgefunden hatte. Einen solchen Fall hat das Verwaltungsgericht Stuttgart (Beschluss vom 25.02.2015 – 4 K 313/15, nicht rechtskräftig) nun zu Gunsten eines von der Berliner Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte vertretenen Vermittlers entschieden. Aus der Tatsache, dass zuvor durch die Negativerklärungen die “Nichttätigkeit” bescheinigt wurde, könne – so das Gericht – nicht darauf geschlossen werden, dass die nun nachgereichten, korrigierenden Prüfberichte falsch seien. “Neue Hoffnung für Alte-Hasen!”, so Rechtsanwalt BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 3 Norman Wirth. Der Berliner Anwalt gibt aber Folgendes zu bedenken: “Wer vor Ablauf des Jahres 2014 nach Ansicht der zuständigen Behörde den Sachkundenachweis nicht erbracht hat, dessen Eintragung im Finanzanlagenvermittlerregister wurde automatisch gelöscht.“ Dies dürfte ein wesentlicher Grund dafür sein, dass über den Jahreswechsel 2014/2015 hinaus eine nicht unerhebliche Anzahl von Finanzanlagenvermittlern aus dem beim DIHK geführten Register gelöscht wurden. Rechtsanwalt Norman Wirth rät: „Wer aber aus dem Register gelöscht wurde, weil die Behörde die nachgereichten Prüfberichte nicht anerkannt hat, hat nunmehr auch bei zuvor abgegebenen Negativerklärungen gute Chancen dagegen erfolgreich gerichtlich vorzugehen! Ein Blick ins Register und gegebenenfalls der Gang zum Anwalt ist daher für diejenigen unbedingt anzuraten, die noch Ende letzten Jahres Prüfberichte nachgereicht haben.” Anzeige Neu im Buchhandel! als Taschenbuch und E-Book Softcover Taschenbuch Umfang: 64 Seiten 12 x 17 cm 1. Auflage (2015) Sprache: Deutsch ISBN (Print): 978-3-937853-25-3 ISBN (E-Book): 978-3-937853-29-1 6,90 € (inkl. MwSt. zzgl. Versand) Lasst uns über Finanzpolitik sprechen! Diese Abwandlung eines Ausspruches von Bundespräsidenten Joachim Gauck im April 2014 - bezogen auf das Thema Geld - ist die Ausgangssituation des neuen Buches von Edmund Pelikan. Der Wirtschaftspublizist dokumentiert mit der nun vorliegenden Streitschrift in prägnanten Kapiteln die Widersprüche und Anlegerfeindlichkeit finanzpolitischen Handelns. Pseudologie ist das krankhafte Verlangen eines Menschen zu lügen. Edmund Pelikan zeigt anhand von Beispielen auf, dass Märchen systembedingter Bestandteil des politischen Handelns sind. Wie in seinem ersten Buch „Monetäre Demenz“ ist auch hier sein Ziel, nicht das System naiv zu ändern, sondern den Lesern eine kritische Grundhaltung ans Herz zu legen, um die Manipulation der Politik zu entlarven und ihre eigene Geldentscheidung zu korrigieren. Bestellmöglichkeiten: www.beteiligungsreport.de/buecher Teilerfolg von Lloyd Fonds reicht nicht Kommentar von Edmund Pelikan Nach einer Pressemeldung der Lloyd Fonds AG konnte der Vorschlag in den Gesellschafterversammlungen zwar eine Mehrheit der Kommanditisten bei einer hohen Wahlbeteiligung überzeugen, die notwendige Dreiviertelmehrheit konnte jedoch bei nur einer einzigen KG erreicht werden. Nach Bekanntwerden der Abstimmungsniederlage fiel der Börsenkurs zeitweise auf deutlich unter zwei Euro, stabilisierte sich aber wieder bei dieser Marke. Man kann dies so interpretieren, dass die Umtauschpläne mehr der Aktiengesellschaft nützen als den Kommanditgesellschaften. Die Lloyd Fonds AG hält wahrscheinlich deshalb an ihren Plänen fest und will gemäß Unternehmensangaben das „Geschäftsmodell weiterent- BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 4 wickeln“. Sie will es dann in der nächsten ordentlichen Hauptversammlung im Juli vorstellen, um dann den bisherigen sowie weiteren KGs ein neues Angebot zu unterbreiten. Neben zahlreicher medialer Zustimmung musste die Lloyd Fonds AG auch die eine oder andere berechtigte Kritik seitens Anwälten und Fachmedien einstecken. Man darf gespannt sein, wie sich Torsten Teichert als Vorstandsvorsitzender der Lloyd Fonds AG nun dieser Kritik stellt. Vielleicht wird nun endlich ein Kommunikationskonzept präsentiert, das ausgewogen sowohl auf die Chancen eines Neuaktionärs als auch auf die Ängste eines Kommanditisten eingeht. Als Vorbereitung für die im April stattfindenden Gesellschafterversammlungen wurden die Kommanditisten eher verprellt. So gewinnt man keine 75 Prozent der Stimmen. Wir bleiben dran! Anzeige Wer sein Vermögen vermehren will, braucht zweierlei: einen verlässlichen Partner und eine Anlageform mit starken Perspektiven. Wir bieten Ihnen beides. 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Zum Beispiel werden 50 bis 80% aller Langfristanlagen mit Verlust vorzeitig abgebrochen und die gesamten Vermögensschäden auf Grund mangelhafter Finanzberatung werden auf jährlich 20 bis 30 Mrd. EUR geschätzt….“ Nichts steht hier explizit von Beteiligungen oder anderen Produkten des grauen Kapitalmarktes. Vielmehr müssen hier alle Produkte in der Finanzberatung des weißen Kapitalmarktes eingeschlossen sein. Auch stellt diese Zahl insgesamt auf Fehlberatung inklusiv Lebensversicherungen, Sparverträgen, Aktien oder Bausparen ab, wobei die Studie eine finale Definition von Falschberatung schuldig bleibt. Hilferuf von Edmund Pelikan Kluge Journalistinnen und Journalisten kommentieren gekonnt derzeit (siehe Fußnote) den Kapitalmarkt von Sachwerten. Grund ist das anstehende Kleinanlegerschutzgesetz und die erwarteten Veränderungen. Es ist dabei richtig, Beteiligungen, Unternehmensanleihen und Genussrechte als riskante Anlagen zu bezeichnen. Nur nebenbei: Staatsanleihen, Aktien und offene Immobilienfonds sind dies bei detaillierter Betrachtung durchaus auch. Ein Fehler zieht sich aber seit 2008 durch zahlreiche dieser Berichte: angeblich sollen jährlich 30 Milliarden Euro an Anlegergelder versenkt werden. Meist wird diese Aussage noch ergänzt um den Halbsatz – vor allem durch geschlossene Fonds. Der Unsinn entstammt einer Studie, die im Auftrag des Verbraucherschutzministeriums – damals noch unter Ilse Aigner – von der Unternehmensberatung Evers-Jung im Jahre 2008 angefertigt wurde. Diese Untersuchung war der Auftakt für die Planung einer weitreichenden Regulierung, die in das heutige KAGB und die FinVermV mündete. Der besagte Satz in der Studie hieß wörtlich: „…Durch diese belastete Ausgangskonstellation sind Fehlleistungen eher Wie weit die Zahl an der Realität vorbeigeht, sich nur auf Sachwertfonds zu beziehen, zeigt der gesunde Menschenverstand nach wenigen Vergleichen: Die großen bekannten Betrugs- und Insolvenzfälle der letzten Jahre und ihre jeweilige Größenordnung waren Prokon, ca. 1,4 Milliarden Euro (Genussrecht), Infinus, ca. 400 Millionen bis eine Milliarde Euro (Orderschuldverschreibung, teilweise KWG-Lizenz), S & K, ca. 150 Millionen bis 240 Millionen Euro (Geschlossene Fonds), Wölbern Invest, ca.137 Millionen Euro (Geschlossene Fonds), Windreich, ca. 125 Millionen (Mittelstandsanleihe), Phönix, ca. 600 Millionen Euro (Hedge-Fonds, KWG-Lizenz) oder Göttinger Gruppe, mehr als eine Milliarde Euro (atypisch stille Beteiligung). Das sind die größten Fälle der letzten 15 Jahre. Das würde pro Jahr etwa 333 Millionen Euro ergeben, immer die Höchstwerte unterstellt und auf fünf Milliarden aufgerundet. Eine andere Rechnung: Rund 1.500 Schiffsfonds platzierten in den letzten 25 Jahre ein Eigenkapitalvolumen von etwa 33 Milliarden Euro. Wenn nun tatsächlich 450 dieser, also rund ein Drittel der Fonds, Pleite gehen würden, stehen rund 10 Milliarden Euro im Feuer. Das ist schlimm genug. Aber es geschieht nicht in einem Jahr. Kurz: diese plakative Zahl von 30 Milliarden Euro jährlich versenkten Anlegegelder vor allem in geschlossenen Fonds ist schlicht und ergreifend FALSCH. BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 6 Marktnews HEH erweitert Flugzeugportfolio Quelle: HEH Hamburger Emissionshaus Als eventuell richtig könnte diese Zahl von 30 Milliarden Euro nur angenommen werden, wenn man alle Geldverluste durch Marktbewegungen inklusiv staatlicher Schuldenschnitte wie Griechenland 2012 und die Kosten für die deutschen Steuerzahler und Privatanleger hier konsequent mit einrechnet. Jede Marktentscheidung wie die Auflösung der Schweizer Franken Bindung an den Euro löst Verluste aus. Dies ist aber grundsätzlich keine Falschberatung, da man diese Entwicklungen nicht vorhergesehen hat. Dies ist aber sicherlich nicht von den Autoren dieser Artikel gemeint. Man glaubt zu gerne an eine schwarz-weiße Finanzwelt, und dort sind nun mal Staatsanleihen und Bankguthaben sicher und Aktien, Beteiligungen und Genussrechte hochriskant. So einfach ist die globale Welt der Hochfinanz leider nicht. Selbst EZB-Chef Mario Draghi wird im Handelsblatt am 12. März 2015 unter der Rubrik „Wort des Tages“ wie folgt zitiert: „Wir sind uns bewusst, dass mit unseren Maßnahmen einige Risiken für die Finanzstabilität verbunden sein könnten.“ Für die Allgemeinheit übersetzt heißt das: Nichts ist sicher! Mehr Informationen zu diesem Artikel: Statement zu den Berichten von Nadine Oberhuber aus Capital am 23. März 2015 „Selbstschutz für Anleger“ http://www.capital.de/investment/ selbstschutz-fuer-anleger-4144.html und Gertrud Hussla Leitartikel aus dem Handelsblatt am 12. März 2015 „Zweifelhaftes Geschenk“ Hier auch der Link zur Studie Evers-Jung aus 2008 auf der Seite des BMEL http://www.bmel. de/SharedDocs/Downloads/Verbraucherschutz/ FinanzenVersicherungen/StudieFinanzvermittler.pdf?__blob=publicationFile HEH hat für einen vorgesehenen Publikumsfonds nach neuem Kapitalmarktrecht am 26. März 2015 zwei ATR 72-500 Flugzeuge erworben, die langfristig an Finnair vermietet sind. Die ATR 72 ist mit einem Kraftstoffverbrauch von unter drei Litern pro Passagier und 100 km das meistverkaufte Turbopropflugzeug der letzten Jahre und wird in allen Regionen der Welt erfolgreich eingesetzt. Mit 70 Sitzplätzen und einer Reichweite von etwa 1.500 km ist das Flugzeug ideal für den Regionalverkehr in Finnland geeignet. Finnair ist die größte Fluggesellschaft Finnlands. Größter Aktionär der börsennotierten Gesellschaft mit einem Umsatz im Geschäftsjahr 2014 von annähernd 2,3 Milliarden Euro und einer Liquidität von über 400 Millionen Euro ist der finnische Staat. HEH bereitet mit dem Erwerb der beiden Flugzeuge die Auflage eines Publikumsfonds vor, der durch die Hamburg Asset Management HAM Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH verwaltet werden wird. HEH ist als Gesellschafterin an der HAM beteiligt. Das technische Management der Flugzeuge wird von der Doric GmbH übernommen. HEH Aviation Management GmbH ist auch in dieser Gesellschaft als geschäftsführende Kommanditistin tätig. Hahn Pluswertfonds 163 voll platziert Quelle: Hahn Gruppe Bereits kurz nach dem Vertriebsstart kann die Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH, eine Tochter der Hahn Gruppe, die vollständige Vermarktung ihres Publikums-AIF Pluswertfonds 163 vermelden. Der geschlossene Immobilienfonds investiert rund 34,7 Millionen Euro in ein langfristig vermietetes Nahversorgungszentrum im Stadtzentrum von Wedel, Metropolregion Hamburg. Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 163 beläuft sich auf 22 Millionen Euro. Die Investoren beteiligten sich mit einer durchschnittlichen Zeichnungssumme von rund 80.000 Euro. Neuzeichnungen für diese Beteiligung sind nun nicht mehr möglich. Die Hahn Gruppe plant, noch in diesem Jahr einen weiteren Publikumsfonds aufzulegen. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte wird der nächste Pluswertfonds von der eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH in die Vermarktung gebracht werden. Bildquelle: Shutterstock PI Fondsmanagement erhält Erlaubnis als KVG Die PI Fondsmanagement GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der PI-Gruppe, hat am 18. Februar 2015 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Erlaubnis zur Geschäftstätigkeit als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) nach §§ 20, 22 KAGB erhalten. Mit dieser Erlaubnis kann die PI Gruppe nach Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) nun sowohl geschlossene PublikumsAIF als auch geschlossene Spezial-AIF für Privatanleger und institutionelle Investoren in den Bereichen Immobilien und Erneuerbare Energien konzipieren und verwalten. Im Zuge der Einführung des KAGB und der damit verbundenen Erweiterung der PI Gruppe, BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 7 konnten für die PI Fondsmanagement GmbH & Co. KG als Kapitalverwaltungsgesellschaft mit Claus Burghardt (Portfoliomanagement) und Jürgen Wienold (Risikomanagement & Administration) zwei ausgewiesene Fachleute auf ihrem jeweiligen Gebiet als Geschäftsführer gewonnen werden. „Nach der Registrierung im Sommer 2014 war die KVG-Lizenz der BaFin ein großer Schritt für das Unternehmen und eine wichtige Etappe für die weitere Entwicklung der KVG und die Zukunft der PI Pro·Investor Unternehmensgruppe“, kommentiert PI Gesellschafter und Beiratsvorsitzender der KVG Klaus Wolfermann die Erlaubnis durch die BaFin. Die PI Fondsmanagement GmbH & Co. KG wird in Zukunft als KVG für alle neuen geschlossenen Investmentvermögen der PI-Gruppe tätig sein und die Fonds nach den Richtlinien des KAGB verwalten. Mit dem PI Spezial Wohnportfolio Deutschland befindet sich aktuell ein Spezial-AIF in der Platzierungsphase mit dem Investitionsschwerpunkt in deutsche Wohnbestandsimmobilien. Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an semiprofessionelle und professionelle Anleger im Sinne des KAGB. Der erste Publikums-AIF befindet sich bereits in der Konzeption und soll ebenfalls in wenigen Monaten in den Vertrieb gehen. Quelle: PI News vom 02. April 2015 PROJECT Wohnen 14 investiert in zwei weitere Immobilienentwicklungen und erhöht Streuungsquote auf 11 Objekte Bamberg, 13.04.2015: In der Mertensstraße 13 im Berliner Bezirk Spandau sowie in der Bargteheider Straße 138 in Hamburg-Rahlstedt beteiligt sich der Einmalanlagefonds 14 am Neubau von insgesamt 83 Eigentumswohnungen mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 24,7 Millionen Euro. Der ebenfalls in diese Immobilienentwicklungen investierte Teilzahlungsfonds 15 steigert seine Diversifikationsquote auf drei Objekte kurz nach Platzierungsstart. In den deutschen Metropolregionen und insbesondere in der Bundeshauptstadt sind Immobilienentwicklungen aufgrund der weiter steigenden Wohnraumnachfrage attraktive Renditelieferanten. Dieses Potential nutzt der rein eigenkapitalbasierte Immobilienentwicklungsfonds Wohnen 14, der bislang rund 30 Millionen Euro von Privatanlegern akquirieren konnte. Mit der Mertensstraße 13 erhöht PROJECT das Immobilienportfolio des Wohnen 14 auf vier Objektinvestitionen allein in Berlin. Auf dem 7.477 m² großen Grundstück, das derzeit noch mit kleineren Gewerbe- und Garagengebäuden bebaut ist, wird der Neubau eines Mehrfamilienhauses BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 8 mit circa 65 Eigentumswohnungen und 35 Tiefgaragenplätzen realisiert. Die geplante Wohnfläche beträgt voraussichtlich 5.030 m². Das Verkaufsvolumen bemisst sich auf rund 18,6 Millionen Euro. Das Grundstück befindet sich im Spandauer Stadtteil Hakenfelde, circa 900 Meter westlich vom Havel-Fluss entfernt und gehört zum Entwicklungsgebiet Wasserstadt Berlin-Oberhavel, das als Wohnneubaupotentialfläche Bestandteil der Stadtentwicklungsplanung 2025 ist. Es liegt in zweiter Reihe zur Mertensstraße, eine wenig befahrene zweispurige Straße, über die die Zuwegung erfolgt und bildet damit ein sogenanntes Pfannenstielgrundstück, das von gewachsener Nachbarwohnbebauung umschlossen ist. Die Anbindung an den Individualverkehr ist gut. Zur Stadtautobahn A 100 sowie zu A 111 sind es circa acht Kilometer, zur B 2 und B 5 etwa sechs Kilometer. Mehrere Buslinien sind fußläufig zu erreichen. Diese gewährleisten eine sehr gute Anbindung an das U- und S-Bahnnetz. Zur Naherholung eignen sich der Maselakepark sowie der weitläufige Spandauer Forst. Zudem bietet das gesamte Gebiet an der Havelspitze einen hohen Erholungswert aufgrund der vielfältigen Wander- und Radwege rund um die Havel und die anliegenden Gewässer. Diverse Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs befinden sich im Umkreis von einem Kilometer sowie Schulen, Kindergärten und Ärzte in unmittelbarer Nähe. Mindeststreuungsquote von 10 Objekten überschritten Die beiden aktuell in Platzierung befindlichen PROJECT Publikumsfonds Wohnen 14 und 15 diversifizieren das Anlegerkapital gemäß Investitionskriterien in mindestens 10 Objekte je Beteiligungsangebot. Bei der Bargteheider Straße 138 in Hamburg-Rahlstedt handelt es sich um das dritte Investitionsobjekt des Wohnen 14 in der Hansestadt und die elfte Immobilienentwicklung des Einmalanlagefonds insgesamt. Dieser hat somit die Mindeststreuungsquote nach der Hälfte der Platzierungszeit überschritten. Für den im Januar aufgelegten Teilzahlungsfonds Wohnen 15 handelt sich um die dritte von mindestens 10 Investitionen. Auf dem rund 1.183 m² großen Hamburger Grundstück plant PROJECT den Neubau von insgesamt 18 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von rund 1.265 m² in zwei Gebäudekörpern mit einer 18 Stellplätze umfassenden Tiefgarage. Das straßenseitig gelegene Wohngebäude verfügt über drei Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss mit 13 Wohneinheiten. Der rückwärtige Gebäudekörper wird mit zwei Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss geplant und beherbergt weitere fünf Wohneinheiten. Das Verkaufsvolumen beträgt rund 6,1 Millionen Euro. Aktuell ist das Grundstück mit einem noch abzureißenden zweigeschossigen Einfamilienhaus bebaut. Das direkte Umfeld ist von aufgelockerter Einfamilienhausbebauung geprägt. Der vorhandene Geschosswohnungsbau ist weitestgehend maximal dreigeschossig. Rahlstedt bietet ausgedehnte Grünflächen BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 9 zur Naherholung. Die bedeutendsten sind der Liliencronpark, der Pulverhofpark sowie die zahlreichen Grünflächen entlang des Wandselaufes, der durch den Stadtteil fließt. Auch die Infrastruktur- und Verkehrsanbindung ist gut: Ärzte, Apotheken, Banken und Behörden, ein Krankenhaus, Kindergärten und Schulen sind gut erreichbar. Die Regionalbahnstation Hamburg-Rahlstedt verbindet den Stadtteil mit der Hamburger Innenstadt sowie mit dem nördlichen Umland. Autofahrer sind in weniger als 15 Minuten auf den Autobahnen nach Lübeck und Berlin. Aktuelle Publikums-AIF am Markt Initiator/Asset Manager KVG Verwahrstelle Fondsname Beteiligung an/Investiert in Deutsche Finance Group DF Deutsche Finance Investment GmbH CACEIS DF Deutsche Finance PORTFOLIO Fund I Bewirtschaftung und Veräußerung von Beteiligungen an institutionellen Zielfonds 5.000 Euro HMW/MIG MIG Verwaltungs AG Hauck & Aufhäuser MIG Fonds 15 Beteiligung an nicht börsennotierten Kapitalgesellschaften 10.000 Euro HTB Hanseatische Fondshaus GmbH HTB Hanseatische Fondshaus GmbH BLS Revisions- und Treuhand GmbH HTB Strategische Handelsimmobilien Plus Nr. 4 Beteiligung an einer strategischen Handelsimmobilien in Bayreuth 20.000 Euro MHC Marble House Capital AG MHC Marble House Capital AG BNY Mellon Marble House European Mid Market Fund Aufbau eines Portfolios von Fondsbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen in Europa 25.000 Euro ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe ZBI Fondsmanagement AG Asservandum Rechtsanwaltsgesellschaft ZBI Regiofonds Wohnen 1 Investition in Immobilien im Raum Nordbayern 10.000 Euro Primus Valor HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH Donner & Reuschel ImmoChance Deutschland 7 Renovation Plus Wohnimmobilien in deutschen Mittelzentren Hahn Gruppe Hansainvest CACEIS Pluswertfonds 163 Investition in ein vermietetes Nahversorgungszentrum in Wedel Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Quelle: eigene Zusammenstellung, efonds.com, beteiligungsfinder.de Eine weiterführende Liste mit Produkten am Markt finden Sie in der aktuellen BeteiligungsReport Ausgabe 1-2015: zum E-Magazin Li n k >> Außerdem ist der BeteiligungsReport 1-2015 ab sofort auch an Flughafen- und Bahnhoftsbuchhandlungen erhältlich! Mindestbet. 5.000 Euro Plaziert BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 10 Personelles reconcept verstärkt Vertriebsteam Solvium Capital verstärkt sich personell Solvium Capital, der Anbieter von Direktinvestments in Container und Wechselkoffer, wächst gegen den Branchentrend und hat sich personell weiter verstärkt. Mit Marc Sievert (42) hat Solvium Capital zudem einen sehr erfahrenen Mitarbeiter für die Betreuung der Key Account Partner gewinnen können. Herr Sievert absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Bankkaufmann und Bankbetriebswirt bei einer Volksbank im Großraum Hamburg und hat anschließend rund 12 Jahren bei renommierten Häusern in der Fondsbranche in verschiedenen Führungspositionen gearbeitet. Bei Solvium wird Marc Sievert den Geschäftsbereich Key Account Partner und institutionelle Investoren ausbauen. Deutsche SachCapital: Wechsel in der Geschäftsführung Christian Sternberg ist seit dem 1. April 2015 neuer Geschäftsführer Portfolioverwaltung & Anlegerverwaltung der Hamburger Kapitalverwaltungsgesellschaft Deutsche SachCapital. Der 43-jährige Hamburger übernimmt die Position von Johannes Glasl, der zum 31. März 2015 aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Christian Sternberg verfügt über mehrjährige Erfahrung sowohl im Investment Management als auch im Asset Management als Geschäftsführer verschiedener Gesellschaften der MPC Capital-Gruppe, bei der er seit 2004 beschäftigt ist. Seine Branchenerfahrung umfasst insbesondere Immobilien, Erneuerbare Energien und Private Equity. Christian Sternberg ist diplomierter Wirtschaftsingenieur und hält einen CFA-Titel (Chartered Financial Analyst). reconcept, das auf Erneuerbare Energien spezialisierte Hamburger Emissionshaus, hat seinen Vertrieb mit Jan Gottschalk verstärkt. Er wird bei der reconcept Unternehmensgruppe den Bereich Family Offices weiter ausbauen. Außerdem betreut er Banken, Sparkassen, freien Vertriebe, Pools und freie Finanzberater. Jan Gottschalk ist seit nunmehr 30 Jahren in der Finanzbranche tätig, u.a. als selbständiger Berater im Bereich der geschlossenen Fonds, anschließend zunächst als erster Vertriebs-Mitarbeiter und später in leitender Position bei einem der ehemaligen Emissionshausmarktführer. Zuletzt konnte er umfassende Erfahrungen, u.a. als freier Consultant, im Bereich Family Offices sammeln. Im Fokus seiner Arbeit bei reconcept steht die Schulung der Vertriebspartner, seine Unterstützung der Vertriebe bei Endkundenveranstaltungen – sowohl Online als auch vor Ort. Marc Drießen geht zu Hansainvest Im Zuge ihrer Neuausrichtung holt die Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH Marc Drießen als weiteren Geschäftsführer an Bord. Er war zuletzt Vorstandsmitglied des Fondsinitiators Hesse Newman, der jetzt umstrukturiert wird. Tagaktuelle Meldungen rund um das Thema Sachwertanlagen finden Sie unter Li n k >> www.beteiligungsreport.de BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 11 FINANZIERUNGSTAG für Immobilienunternehmen 7. Juli 2015, Hotel Jumeirah, Frankfurt te! a save the d Die Referenten: Stefan Leisner, Vice President, Deutsche Börse AG Dr. Sven Janssen, Head of Debt Capital Markets, ODDO SEYDLER BANK AG Veranstalter: Partner: Medienpartner: Ingo Wegerich, Rechtsanwalt und Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Ralf Kemper, Head of Valuation & Transaction Advisory Germany, Jones Lang LaSalle GmbH BR UPDATE Seite Ausgabe 3-2015 (April) 12 e p k media Impressum Termine Herausgeber: Edmund Pelikan Invest 17. bis 18. April 2015 Messe Stuttgart, Börse Stuttgart www.messe-stuttgart.de/invest Li n k >> Verlag: epk media GmbH & Co. KG Altstadt 296, 84028 Landshut Tel.: +49 (0)871 43 06 33–0 Fax: +49 (0)871 43 06 33–11 Redaktion: Edmund Pelikan (ep) verantwortlich, Evi Hoffmann (eh) Grafik, Layout: Susanne Hums POOLS & FINANCE 2015 12. Mai 2015 - Messegelände Frankfurt am Main BCA AG Li n k >> www.poolsandfinance.de bsi Workshop Erscheinungsweise: acht Mal im Jahr Foto-Quellen: www.shutterstock.com, www.pixelio.de Preis der Onlinepublikation: kostenlos Anzeigenvertrieb: Anzeigenabteilung der epk media GmbH & Co. KG Tel.: +49 (0)871 43 06 33–0 Fax: +49 (0)871 43 06 33–11 E-Mail: [email protected] Nachdruck und Veröffentlichung nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt. 12. Mai 2015 - Georgenstraße 25 in 10117 Berlin Li nk >> http://www.sachwerteverband.de Finanzierungstag für Immobilienunternehmen 07. Juli 2015 - Hotel Jumeirah, Frankfurt Beiträge und Autoren: In den mit Autorennamen gekennzeichneten Beiträgen wird die Meinung der Autoren wiedergegeben. Diese muss nicht unbedingt mit der des Herausgebers übereinstimmen. Risikohinweise / Disclaimer: Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. 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