Name der Bewerbergemeinschaft

Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil
Neuordnung und Gestaltung der Ortsmitte Bad Feilnbach
Durchführung gem. RPW 2013 mit 10 bis 15 geeigneten Teilnehmern
Bewerberdaten:
Name des Bewerbers /
bevollmächtigten Vertreters bei Bewerbergemeinschaften:
Büroname:
Straße:
Adresse
Ort:
Land:
Telefon:
Fax:
e-mail:
Internet:
Anlagen der Bewerbung:
Bitte beiliegende Anlagen ankreuzen bzw. Angaben ergänzen:
Bewerbungsformblatt 1 – Allgemeine Angaben
Bewerbungsformblatt 2 – Bewerberdaten
Bewerbungsformblatt 3 – Referenzen (3 Seiten)
Anlage 1 – Eigenerklärung zum Versicherungsnachweis, der Leistungsfähigkeit und Interessenskollisionen
Anlage 2 – Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen gem. § 4 VOF
Anlage 3 – Nachweise beruflicher Qualifikationen (
Seiten)
Anlage B – Erklärung der Bewerbergemeinschaft (2 Seiten)
Anlage K – Erklärung Anzahl Mitarbeiter
Anlage R 1 – Referenzunterlagen (
Seiten)
Anlage R 2 – Referenzunterlagen (
Seiten)
Anlage R 3 – Referenzunterlagen (
Seiten)
Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft kann nur dann zum Wettbewerb zugelassen werden, wenn alle
erforderlichen Anlagen der Bewerbung beigelegt sind und die in den Anlagen 1 und 2 geforderten
Eigenerklärungen zum Versicherungsnachweis, der Leistungsfähigkeit und ggf. bestehenden
Interessenskollisionen sowie Ausschlussgründe gem. § 4 Abs. 6 und 9 VOF unterzeichnet sind.
Bei Bewerbergemeinschaften muss darüber hinaus Anlage B von allen Bewerbern unterzeichnet
vorgelegt werden.
Bewerbungsformblatt 1 – Allgemeine Angaben
1.1
Bewerbung als Bewerbergemeinschaft
ja
nein (weiter mit Bewerbungsformblatt 2 – Bewerberdaten)
Mehrfachbeteiligungen einzelner Bewerber sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss sämtlich betroffener
Bewerbergemeinschaften.
1.1.1 Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaft
Bewerber / Büro / Firma
Fachrichtung
Ansprechpartner
1.1.2 Bevollmächtigter Vertreter der Bewerbergemeinschaft
Name des bevollmächtigten Vertreters:
Büroname:
Straße:
Adresse
Ort:
Land:
Telefon:
Fax:
e-mail:
Internet:
Die Bewerbergemeinschaft kann nur dann zur Wettbewerbsteilnahme zugelassen werden, wenn die Erklärung der
Bewerbergemeinschaft (Anlage B) von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterzeichnet der
Bewerbung beiliegt. Der Name des genannten bevollmächtigten Vertreters muss mit dem in Anlage B genannten
bevollmächtigten Vertreter identisch sein.
Die folgenden Bewerbungsformblätter nebst Anlagen sind von jedem einzelnen Bewerber einer
Bewerbergemeinschaft auszufüllen.
1.1
Bewerbung als junges Büro und / oder kleines Büro
ja, als
junges Büro
kleines Büro
nein (weiter mit Bewerbungsformblatt 2 – Bewerberdaten)
Bei einer Bewerbung als junges Büro ist Voraussetzung, dass der Berufsabschluss aller am Wettbewerb
Teilnehmenden (auch einer Bewerbergemeinschaft) zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 8 Jahre ist. Die
entsprechenden Nachweise sind in Anlage 3 beizulegen. Bei einer Bewerbung als kleines Büro ist Voraussetzung,
dass das Büro zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht mehr als 4 Mitarbeiter inkl. Partner aufweist. Dies gilt auch für
eine Bewerbergemeinschaft. Der entsprechende Nachweis ist in Anlage K beizulegen.Eine Bewerbung als junges
und kleines Büro ist möglich.
Bewerbungsformblatt 2 – Bewerberdaten
2.
Bewerberdaten
2.1
Allgemeine Daten
Name des Bewerbers bzw. des Büros:
Fachrichtung/en des Büros /Bewerbers:
Name des Büroinhabers:
Rechtlicher Status:
Straße:
Adresse
Ort:
Land:
Telefon:
Fax:
e-mail:
Internet:
2.2
Berufliche Qualifikation der Büroinhaber bzw. bevollmächtigter Vertreter von
juristischen Personen
Teilnahmeberechtigt sind alle in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässigen natürlichen Personen, die gemäß
Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt und Stadtplaner bzw.
Landschaftsarchitekt und Stadtplaner befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht
geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, Stadtplaner bzw. Landschaftsarchitekt, wer über ein
Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie
2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl.
EU Nr. L255 S. 22) entspricht.
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die
Erbringung der Dienstleistungen verantwortlich sind.
Deckt ein Büro mehrere geforderte Fachdisziplinen ab ist für jede Fachdisziplin eine verantwortliche Person zu
benennen und deren Qualifikation nachzuweisen.
Die Qualifikationen der genannten Personen sind in der Anlage 3 nachzuweisen.
Fachrichtung
Name
Bewerbungsformblatt 3 – Referenzdaten (Seite 1)
Es sind insgesamt max. 3 Referenzen (auch bei Bewerbergemeinschaften) zu nennen. Die Referenzen müssen in
Umfang und Komplexität mit der Aufgabenstellung vergleichbar und max. 10 Jahre alt sein.
3.1
Referenzprojekt 1
Projektbezeichnung:
Projekt- / Verfahrensart:
(z.B. Wettbewerb, Ortsentwicklungsplanung,
Freianlagenplanung)
Beauftragungsumfang:
(z.B. Leistungsphasen nach HOAI)
Flächengröße:
Auftraggeber:
Name
Anschrift
Telefon
Email
Planungszeitraum:
-
-
Wesentliche Aspekte und Inhalte
im Hinblick auf die Vergleichbarkeit der Komplexität
der gestellten Planungsaufgabe:
-
(stichpunktartig auf Anzahl der Aufzählungspunkte beschränkt)
-
-
Bewerbungsformblatt 3 – Referenzdaten (Seite 2)
3.2
Referenzprojekt 2
Projektbezeichnung:
Projekt- / Verfahrensart:
(z.B. Wettbewerb, Ortsentwicklungsplanung,
Freianlagenplanung)
Beauftragungsumfang:
(z.B. Leistungsphasen nach HOAI)
Flächengröße:
Auftraggeber:
Name
Anschrift
Telefon
Email
Planungszeitraum:
-
-
Wesentliche Aspekte und Inhalte
im Hinblick auf die Vergleichbarkeit der Komplexität
der gestellten Planungsaufgabe:
-
(stichpunktartig auf Anzahl der Aufzählungspunkte beschränkt)
-
-
Bewerbungsformblatt 3 – Referenzdaten (Seite 3)
3.3
Referenzprojekt 3
Projektbezeichnung:
Projekt- / Verfahrensart:
(z.B. Wettbewerb, Ortsentwicklungsplanung,
Freianlagenplanung)
Beauftragungsumfang:
(z.B. Leistungsphasen nach HOAI)
Flächengröße:
Auftraggeber:
Name
Anschrift
Telefon
Email
Planungszeitraum:
-
-
Wesentliche Aspekte und Inhalte
im Hinblick auf die Vergleichbarkeit der Komplexität
der gestellten Planungsaufgabe:
-
(stichpunktartig auf Anzahl der Aufzählungspunkte beschränkt)
-
-
Anlage 1 – Eigenerklärung zum Versicherungsnachweis und Angaben zu
wirtschaftlichen Verknüpfungen
Nachweis Versicherung
Im Auftragsfall muss eine Berufshaftpflichtversicherung bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines
Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Wirtschaftsunternehmen abgeschlossen sein, deren Deckungssummen mindestens 3 Mio € für
Personenschäden und 500.000 € für sonstige Schäden betragen. Die Ersatzleistung des Versicherers muss
mindestens das 2-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen.
Die Erklärungen der Versicherung dürfen nicht älter als 12 Monate sein. Bei Bewerbergemeinschaften muss
der entsprechende Nachweis alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft umfassen oder muss alternativ für
jedes Mitglied einzeln vorgelegt werden.
Die Erklärung der Versicherung, dass sie bereit ist im Auftragsfall eine solche Versicherung
abzuschließen liegt bei.
Der Nachweis einer bereits abgeschlossenen Versicherung in mindestens der geforderten Höhe liegt
bei.
Angaben zu wirtschaftlichen Verknüpfungen
Bezogen auf die Planungsaufgabe besteht eine wirtschaftliche Verknüpfung mit Dritten?
nein
ja (dann nähere Angabe hierzu)
Datum:
Rechtsverbindliche Unterschrift :
Bürostempel
Mit nachfolgender Unterschrift wird versichert, dass die oben gemachten Angaben zum Nachweis der
Versicherung und den Angaben zu wirtschaftlichen Verknüpfungen richtig sind.
Anlage 2 – Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen gem. § 4 Abs. 6 und 9 VOF
Hiermit wird erklärt, dass keine rechtskräftigen Verurteilungen zu nachfolgend benannten Strafvorschriften von
Personen existent sind, die auf einem unserem Unternehmen zuzurechnenden Verhalten beruhen:
- § 129 Strafgesetzbuch (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129 a StGB (Bildung terroristischer
Vereinigungen), §129 b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigung im Ausland);
- § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte);
- § 263 des Strafgesetzbuches (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen
Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden;
- § 264 StGB (Subventionsbetrug) zu Lasten des Haushalts der Europäischen Gemeinschaft oder eines
von ihr oder in ihrem Auftrag verwalteten Haushalts;
- § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetztes, Artikel 2 § 1
des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Abs. 2 Nr. 10 des Vierten
Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die
Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Gerichtshofes;
- Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr);
- § 370 der Abgabenordnung, auch i.V.m. § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen
Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG
oder von ihr bzw. in ihrem Auftrag verwaltete Haushalte richtet.
Als Verstoß gegen die genannten Vorschriften gelten auch Verstöße gegen entsprechende Strafnormen
anderer Staaten. Als zurechenbares Verhalten im genannten Sinne gilt, wenn eine für das Unternehmen für
die Führung der Geschäfte verantwortlich handelnde Person selbst gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder
Organisationsverschulden gem. § 130 OWiG dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für
den Bewerber handelnden Person vorliegt.
Ferner ist bekannt und wird akzeptiert, dass Bewerber von der Teilnahme am Vergabeverfahren
ausgeschlossen werden können,
- die sich im Insolvenzverfahren oder in Liquidation befinden oder ihre Tätigkeit eingestellt haben oder sich
aufgrund eines in den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften vorgesehenen gleichartigen Verfahrens in
einer entsprechenden Lage befinden,
- die aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden sind, die ihre berufliche
Zuverlässigkeit in Frage stellen,
- die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen haben, die vom
Auftraggeber nachweislich festgestellt wurde,
- die ihre Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben nicht erfüllt haben,
-
die sich bei der Erteilung von Auskünften, die nach den §§ 4, 5 und 10 eingeholt werden können, in
erheblichem Maß falscher Erklärungen schuldig gemacht haben oder diese Auskünfte
unberechtigterweise nicht erteilen.
Datum:
Rechtsverbindliche Unterschrift:
Bürostempel
Mit nachfolgender Unterschrift wird versichert, dass die oben gemachten Angaben zu den
Ausschlussgründen gem. § 4 Abs. 6 und 9 VOF richtig sind.
Anlage 3 – Nachweise beruflicher Qualifikationen
Der Nachweis der beruflichen Qualifikation kann erfolgen durch:
- Kopie des Mitgliedsausweises der Architekten-/ Ingenieurkammer
- Kopie der Urkunde des Hochschulabschlusses (Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die
Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, erfüllt die fachliche Anforderung als Architekt/-in,
Landschaftsarchitekt/-in, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis
verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG oder 89/48/EWG gewährleistet ist.)
- sonstiger Abschluss, der die erforderliche Qualifikation nachweist
und ist für jeden Wettbewerbsteilnehmer als Anlage beizulegen.
Anlage B – Erklärung der Bewerbergemeinschaft (Seite 1)
Name Bewerber bzw. Büro
Bewerber 1
Straße:
Ort:
Land:
Telefon:
e-mail:
Internet:
Name Bewerber bzw. Büro
Bewerber 2
Straße:
Ort:
Land:
Telefon:
e-mail:
Internet:
Name Bewerber bzw. Büro
Bewerber 3
Straße:
Ort:
Land:
Telefon:
e-mail:
Internet:
Name Bewerber bzw. Büro
Bewerber 4
Straße:
Ort:
Land:
Telefon:
e-mail:
Internet:
Name der Bewerbergemeinschaft
Die Bewerbergemeinschaft kann sich einen Namen geben (falls gewünscht).
Name der Bewerbergemeinschaft:
Anlage B – Erklärung der Bewerbergemeinschaft (Seite 2)
Bevollmächtigter Vertreter der Bewerbergemeinschaft
Nachfolgende Person wird zum bevollmächtigten Vertreter der Bewerbergemeinschaft ernannt:
Name
von Bewerber / Firma / Büro
Datum:
Rechtsverbindliche Unterschrift
Datum:
Rechtsverbindliche Unterschrift
Datum:
Rechtsverbindliche Unterschrift
Bürostempel
Bürostempel
Rechtsverbindliche Unterschrift
Bürostempel
Datum:
Bürostempel
Bewerber 4
Bewerber 3
Bewerber 2
Bewerber 1
Mit unseren Unterschriften erklären wir, uns zu einer Bewerbergemeinschaft zusammen zu schließen.
Darüber hinaus erklären wir, dass
der oben genannte Vertreter der Bewerbergemeinschaft die Bewerbergemeinschaft gegenüber der
Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt und berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes
Mitglied Zahlungen anzunehmen (sofern nichts anderes vereinbart wird) und alle Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft im Falle einer Auftragserteilung als Gesamtschuldner haften.
Anlage K – Erklärung Anzahl Mitarbeiter
Diese Anlage ist nur von Bewerbern als „kleines Büro“ auszufüllen.
Zu den Mitarbeitern zählen auch Geschäftspartner, Praktikanten sind nicht zu berücksichtigen.
Bewerber / Büro / Firma
Anzahl Mitarbeiter
SUMME
Rechtsverbindliche Unterschrift
Bewerber 3
Datum:
Rechtsverbindliche Unterschrift
Bewerber 4
Datum:
Rechtsverbindliche Unterschrift
Bürostempel
Bewerber 2
Datum:
Bürostempel
Rechtsverbindliche Unterschrift
Bürostempel
Bewerber 1
Datum:
Bürostempel
Mit nachfolgender/n Unterschriften wird versichert, dass die oben gemachten Angaben zur Anzahl der
Beschäftigten richtig sind.
Anlage R 1 bis R 3 – Referenzunterlagen
Beachte: Für jedes Referenzprojekt sind aussagekräftige Unterlagen, die max. 10 Jahre alt sind, in
Form von max. 1 DIN A3 Seite oder 2 DIN A4 Seiten als Anlage R 1, R 2 und R 3 einzureichen.