EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing 06 WWW.NATIONALTHEATER-MANNHEIM.DE JUNI 2015 OPER / BALLETT SCHAUSPIEL SCHNAWWL / JUNGE OPER KONZERTE / EXTRAS JUNI 01 MO 02 DI 19.00 — Oberes Foyer 19.30 – 22.00 — Opernhaus ALCESTE FRECHE FLÄCHE (UA) 19.00 — Oberes Foyer 19.30 – 22.40 — Opernhaus ROMEO UND JULIA (UA) 11.00 – 12.30 & 19.00 – 20.30 — Studio Zum letzten Mal im NTM Kurzeinführung BALLETT Abo M blau und fr. Verk./Preise C von Ad de Bont · ab 16 Jahren 20.00 – 21.50 — Studio JENSEITS VON FUKUYAMA Abo Sch II/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,- von Thomas Köck von Wolfgang Amadeus Mozart Fr. Verk./€ 12,-/7,- DER THAIBOXER (DSE) Fr. Verk./Preise D Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare LE NOZZE DI FIGARO Fr. Verk./€ 12,-/7,- Verwandlungen in den Raum Ensembleprojekt ab 2 Jahren von Christoph Willibald Gluck 19.00 – 22.45 — Opernhaus 03 10.00 – 10.45 — Schnawwl Kurzeinführung Fr. Verk./Theatertag/€ 6,- bis 32,50 MI 18.00 — Schnawwl Praktische Einführung für Pädagogen 18.30 — Schnawwl Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA) Tanzstück · ab 14 Jahren · Anmeldung Tel. 06 21 16 80 302 04 DO 17.00 – 22.30 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit PARSIFAL von Richard Wagner Fr. Verk./Preise B TONSTUDIO Kurzeinführung Tanzstück von Dominique Dumais Fr. Verk./Preise G BALLETT Fr. Verk./€ 11,-/8,- HIMMELFAHRTSKOMMANDO Mit Reinhard Mahlberg u. a. 19.30 — Unteres Foyer 20.00 – 21.15 — Schauspielhaus PURE (UA) 20.00 — Casino ABONNENTENSPECIAL 9. Juni 2015 · 17.30 Treffpunkt: Pforte Werkhaus GESPRÄCH MIT EINER KOSTÜMBILDNERIN In diesem Abonnentenspecial nimmt Sie Eleni Chava mit in die Welt der Kostümbildner. Sie berichtet von den besonderen Herausforderungen, die beim Entwerfen von Kostümen für den Bereich Tanz gemeistert werden müssen und bietet dabei einen exklusiven Einblick in die Arbeit an ihrem Kostümentwurf zu PURE (UA). Seien Sie neugierig auf ihre Entwürfe und treten Sie in einen spannenden Austausch. Mit Eleni Chava (Kostümbildnerin) 04 DO 17.00 – 22.30 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit PARSIFAL von Richard Wagner Kurzeinführung Tanzstück von Dominique Dumais Fr. Verk./Preise G PURE (UA) 05 06 19.30 – 22.10 — Opernhaus DIE LUSTIGE WITWE 20.00 — Casino TONSTUDIO Mit Eleni Chava (Kostümbildnerin) BALLETT Abo F grün und fr. Verk./Preise B von Theresia Walser Fr. Verk./Preise B TURANDOT von Giacomo Puccini 20.00 – 21.40 — Schauspielhaus BERNARDA ALBAS HAUS Abo H und fr. Verk./Preise G Fr. Verk. 19.00 — Oberes Foyer 19.30 — Opernhaus Kurzeinführung ESAME DI MEZZANOTTE (UA) Abo W und fr. Verk./Preise B Fr. Verk./€ 12,-/7,- 19.00 – 20.45 — Schauspielhaus EMILIA GALOTTI Abo G und fr. Verk./Preise G von Gotthold Ephraim Lessing 20.00 – 21.40 — Studio SANTA MONICA (UA) Abo SCH II/3 und fr. Verk./€ 15,-/9,- 18.00 — Schnawwl Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl Nur mit Voranmeldung bis 30. April 2015 unter Tel. 0621 1680 472 oder nationaltheater.marketing@ mannheim.de Fr. Verk./€ 12,-/7,- DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA) Tanzstück · ab 14 Jahren von Akın E. Sipal 17. Juni 2015 20.00 — rem von Lucia Ronchetti PREMIERE 19.30 — Kulturhaus Käfertal SCHWANENGESANG von Franz Schubert · szenische Aufführung 09 PREMIERE € 2,-/Nur für Abonnenten und jew. eine Begleitperson. Bitte bringen Sie Ihren Abonnementsausweis zur Veranstaltung mit. Tanzstück · ab 14 Jahren mit Lucia Ronchetti und den Neuen Vocalsolisten Stuttgart MO 18.30 — Schnawwl Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA) von Federico García Lorca GESPRÄCHSKONZERT 08 Teilnehmerzahl begrenzt! HERRINNEN (UA) von Franz Lehár 11.00 — Oberes Foyer SO Dauer ca. 60 Minuten Fr. Verk./Preise G 20.00 – 21.30 — Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit in Mannheim SA 07 ven Einblick in die Arbeit an ihrem Kostümentwurf zu PURE (UA). Seien Sie neugierig auf ihre Entwürfe und treten Sie in einen spannenden Austausch. Fr. Verk./€ 11,-/8,- HIMMELFAHRTSKOMMANDO Mit Reinhard Mahlberg u. a. 19.30 — Unteres Foyer 20.00 – 21.15 — Schauspielhaus 19.30 – 22.30 — Opernhaus FR Fr. Verk./Preise B Fr. Verk./€ 15,-/10,- 19.30 — Opernhaus Thomas Siffling’s Nightmoves Sommerspecial Classic meets Cuba II Fr. Verk./Preise E BB Promotion GmbH präsentiert eine Bill Kenwright Produktion in Übereinkunft mit The Really Useful Group Ltd. DER MUSICAL-WELTERFOLG VON ANDREW LLOYD WEBBER UND TIM RICE 11.00 — Schnawwl Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA) KLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION Bruno Böhmer Camacho (Piano) · Kilian Forster (Kontrabass) Tim Hahn (Schlagzeug) · Alexis Herrera Estevez (Timbales, Bongos) · Elio Rodriguez Luis (Congas) 19.00 — Oberes Foyer 19.30 – 22.00 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Tanzstück · ab 14 Jahren Der Schnawwl gastiert am 8. und 9. Juni 2015 mit SKY IS THE LIMIT bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Kurzeinführung 11.00 — Schnawwl Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl Abo O und fr. Verk./Preise C 04. – 09.08.15 NATIONALTHEATER MANNHEIM ALCESTE von Christoph Willibald Gluck DI Fr. Verk./€ 12,-/7,- www.jesus-christ-superstar-musical.de www.jesus-christ-superstar-musical.de Fr. Verk./€ 12,-/7,- DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA) MOZART IN MOSKAU Moderation Marco Misgaiski Eine Veranstaltung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters Mannheim e. V. € 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer, NThusiasten sowie Fördermitglieder der Musikalischen Akademie frei Tanzstück · ab 14 Jahren 11.00 – 12.30 — Opernhaus BEGEGNUNG DER FREUNDE UND FÖRDERER DES NATIONALTHEATERS MIT JOACHIM GOLTZ – OPERNSÄNGER AM NATIONALTHEATER JUNGE OPER Fr. Verk./€ 7,50 Musiktheater für junges Publikum · ab 8 Jahren Musik von W. A. Mozart u. K. Schwertsik, Text von A. de Bont 10 MI 19.00 — Oberes Foyer 19.30 — Opernhaus Kurzeinführung LA DAMNATION DE FAUST Abo M rot und fr. Verk./Preise C 19.30 – 20.50 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise H ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA) Der Schnawwl gastiert mit SKY IS THE LIMIT und FRECHE FLÄCHE bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. von Franz Schubert · szenische Aufführung 11 DO 19.00 — Oberes Foyer 19.30 — Opernhaus Kurzeinführung Abo D blau und fr. Verk./Preise C ESAME DI MEZZANOTTE (UA) 19.30 — Schauspielhaus Voraufführung Fr. Verk. DIE RÄUBER von Friedrich Schiller von Lucia Ronchetti 11.30 – 12.45 — Junge Oper DER UNSICHTBARE VATER von Juliane Klein · ab 8 Jahren JUNGE OPER Fr. Verk./Preise B 18.00 – 19.00 — Unteres Foyer ERÖFFNUNG INTERNATIONALE SCHILLERTAGE ab 6. Klasse Eintauchen in die magische Welt der Bühnentechnik. Reservierungen an maren.rottler @mannheim.de, Tel. 0621 1680 389 Vorrang haben die enter-KooperationsFr. Verk./€ 12,-/7,- schulen 6. Klassen. Kosten pro Schüler: € 5,- für Kooperationsschulen/ und FRECHE € 6,- für Nicht-Kooperationsschulen Der Schnawwl gastiert mit LEON UND LEONIE FLÄCHE bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. 18. INTERNATIONALE SCHILLERTAGE 12. — 20. JUNI 2015 19.30 – 22.00 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 26. Juni 2015 10.00 — Schauspielhaus BÜHNENTECHNIKSHOW Tanzstück · ab 14 Jahren Fr. Verk./€ 15,-/10,- SCHWANENGESANG Fr. Verk./€ 12,-/7,50 DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA) von Theresia Walser von Hector Berlioz 19.30 — Kulturhaus Käfertal 11.00 — Schnawwl Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl 10.00 – 11.15 — Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- SWR2 FORUM BEI DEN 18. INTERNATIONALEN SCHILLERTAGEN IN DER LOBBY WERKHAUS 18. INTERNATIONALE SCHILLERTAGE 12. — 20. JUNI 2015 19.30 – 22.00 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Fr. Verk./Preise B OTELLO 12 18.00 – 19.00 — Unteres Foyer ERÖFFNUNG INTERNATIONALE SCHILLERTAGE 19.00 — Schauspielhaus von Giuseppe Verdi PR EM I ER E DIE RÄUBER Abo S und fr. Verk./Preise F von Friedrich Schiller 21.00 — Studio FR Voraufführung Mannheimer Bürgerbühne Fr. Verk./€ 15,-/9,- 10.00 – 11.15 — Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit DER UNSICHTBARE VATER JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Juliane Klein · ab 8 Jahren Der Schnawwl gastiert mit LEON UND LEONIE und FRECHE FLÄCHE bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. KRIEGERINNEN 22.00 – 23.15 — Probenzentrum Neckarau FISHERS OF HOPE. TAWERET (DE) FISHERS OF HOPE. TAWERET * Fr. Verk./€ 15,-/9, - 20.00 – 22.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise F MARIA STUART * von Friedrich Schiller Theater Bremen 20.00 — Studio SA PR EM I ER E Mannheimer Bürgerbühne Fr. Verk./€ 15,-/9,- KRIEGERINNEN 16. Juni 2015 18.00 – 19.00 BURN MUKWEREKWERE BURN (DE) Fr. Verk./€ 15,-/9, - Fr. Verk./Preise C DIE VERSCHWÖRUNG DES FIESKO ZU GENUA * Staatsschauspiel Dresden FISHERS OF HOPE. TAWERET SO ! Der Treffpunkt für die Vorstellungen von Burn Mukwerek were Burn, Afrika und Je ne suis plus une femme noire ist um 19.30 Uhr am Infopoint am »Platz der Freundschaft« auf dem Benjamin Franklin Village. Der Treffpunkt für White Rabbit Red Rabbit ist jeweils um 21.30 Uhr vor dem Theatercafé/Festivalzentrum. Fr. Verk./€ 15,-/9, - Fr. Verk./€ 15,-/9,- KRIEGERINNEN * ! 20.00 – 20.50 — Benjamin Franklin Village BURN MUKWEREKWERE BURN * Fr. Verk./€ 15,-/9, - Giles Ramsay/Blessing Hungwe ! 22.00 — verschiedene Spielorte 15 ROMEO UND JULIA (UA) Kurzeinführung BALLETT Fr. Verk./Theatertag/€ 6,- bis 29,- Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare PUBLIKUMSGESPRÄCH im Anschluss an die Vorstellung von 23.00 bis 24.00 Uhr auf bermuda.funk; live auf den Frequenzen 89,6 MHz für Mannheim, 105,4 MHz für Heidelberg, 107,45 MHz im Kabel und im Livestream unter bermudafunk.org. Im Zusammenhang mit einem Besuch des Drive-In Theaters kann die Fotoausstellung »NOW YOU SEE ME, NOW YOU DON’T!« besucht werden. Ein Besuch der Ausstellung ist ausschließlich vor Beginn der Vorstellung möglich. MO Fr. Verk./Preise F COMMON GROUND * Yael Ronen & Ensemble / Maxim Gorki Theater Fr. Verk./€ 15,-/9, - (keine Abendkasse) mit Corinna Harfouch Nassim Soleimanpour Fr. Verk. /€ 5,- 11.00 – 12.30 — Opernhaus MOZART IN MOSKAU 16. Juni 2015 | 22.00 JUNGE OPER STÜCK-BAU-STEINE Fr. Verk./€ 7,50 Musiktheater für junges Publikum · ab 8 Jahren Musik von W. A. Mozart u. K. Schwertsik, Text von A. de Bont 11.00 — Schnawwl Zum letzten Mal in dieser Spielzeit SOLOPOLY TURANDOT von Giacomo Puccini 16 DI Fr. Verk./Preise C 20.00 – 21.15 — Studio Fr. Verk./€ 15,-/9,- SCHILLERS RÄUBER. EIN ABEND FÜR FÜNF SPIELER UND EINEN GERÄUSCHEMACHER Junges Schauspiel Hannover ! 20.00 – 20.45 — Benjamin Franklin Village AFRIKA (DE) Fr. Verk. /€ 15,-/9,- Sello Pesa / Ntsoana Contemporary Dance Theatre ! 22.00 — verschiedene Spielorte Fr. Verk./€ 15,-/9,- (keine Abendkasse) WHITE RABBIT RED RABBIT Nassim Soleimanpour mit Christoph Maria Herbst Eintritt frei JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren 19.30 – 22.10 — Opernhaus THE FENCE – EIN INTERNATIONALES AUTORENNETZWERK SZENISCHE LESUNG mit Walter Sittler 20.00 – 21.45 — Schauspielhaus TiG7 15. Juni 2015 | 22.00 Fr. Verk. /€ 15,-/9, - (keine Abendkasse) WHITE RABBIT RED RABBIT INDUSTRIE 4.0 – DIE GESELLSCHAFT DER MASCHINEN LOST IN THE WAVES WHITE RABBIT RED RABBIT Nassim Soleimanpour ! 22.00 — verschiedene Spielorte 17. Juni 2015 18.00 – 19.00 Fr. Verk./pro Veranstaltung € 5,-/2,50 Eintritt frei mit Vorstellungsbesuch und mit SWR 2-Kulturkarte Das Schauspiel gastiert mit HERRINNEN in Heidelberg. 19.00 — Oberes Foyer 19.30 – 22.40 — Opernhaus Zum letzten Mal AB JETZT: KOMPLIZEN – WIE OFFEN IST DIE GESELLSCHAFT FÜR NEUE SOZIALE FORMEN? Fr. Verk. /€ 20,- (Autokarte)/7, - (Einzelkarte) Lara Foot/Baxter Theatre Centre Mannheimer Bürgerbühne ! 13.06. *, 17.06., 20.06.2015 14.06., 19.06.2015 18.00 – 19.15 — Probenzentrum Neckarau 20.00 — Studio 14 ANALOGUE EYE. DRIVE-IN THEATRE (DE) THE STONE KRAAL Giles Ramsay/Blessing Hungwe 19.00 – 21.45 — Opernhaus Benjamin Franklin Village | jeweils 22.00 | Einlass ab 20.30 Einfahrt über den Platz der Freundschaft/Festivalzentrum, von dort werden Sie zur Vorstellung geleitet. Anfahrt über die Birkenauerstraße oder die B 38 Brent Meistre ! 20.00 – 20.50 — Benjamin Franklin Village KRIEGERINNEN – IST ES GUT, DASS FRAUEN SOLDATEN SIND? WAS TUN GEGEN DIE DIGITALE KONTROLLGESELLSCHAFT? Lara Foot/Baxter Theatre Centre 13 13. Juni 2015 18.00 – 19.00 14. Juni 2015 17.30 – 18.30 Fr. Verk./€ 15,-/9, - Lara Foot/Baxter Theatre Centre 18.00 – 19.15 — Probenzentrum Neckarau SWR2 FORUM BEI DEN 18. INTERNATIONALEN SCHILLERTAGEN IN DER LOBBY WERKHAUS Der Schnawwl gastiert mit DER SCHATTENJUNGE bei den 22. Baden-Württembergischen Theatertagen in Heidelberg. 18. Juni 2015 | 19.30 – 22.00 Lobby Werkhaus UTOPIE STATION Wahrheit und Versöhnung – Südafrika als Modell? Fr. Verk./€ 5,- mit Christoph Maria Herbst 19.00 — Oberes Foyer 19.30 — Opernhaus 17 ESAME DI MEZZANOTTE (UA) Kurzeinführung Abo B und fr. Verk./Preise C von Lucia Ronchetti 11.00 – 12.15 & 20.00 – 21.15 * — Studio Fr. Verk./€ 15,-/9,- SCHILLERS RÄUBER. EIN ABEND FÜR FÜNF SPIELER UND EINEN GERÄUSCHEMACHER Junges Schauspiel Hannover MI 19.30 — Schauspielhaus PR EM I ER E Udi Aloni Fr. Verk. /Preise G 9.30 – 10.30 — Schnawwl TANZ TROMMEL (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett ab 6 Jahren AFRIKA * 13. Juni 2015 Schill-Out und Zwischenraum präsentieren: Fr. Verk. /€ 15,-/9,- EROBIQUE | DJ HANGIN´ TOUGH Sello Pesa / Ntsoana Contemporary Dance Theatre 18 19.30 — Kulturhaus Käfertal Fr. Verk./€ 15,-/10,- SCHWANENGESANG von Franz Schubert · szenische Aufführung Fr. Verk. /€ 20,50/15,- ULRICH MATTHES LIEST SCHILLER-BALLADEN 20.00 — Studio Fr. Verk./€ 15,-/9,- RECHT. ÖKONOMIEN DES HANDELNS 2 * DO 14. Juni 2015 11.00 – 12.00 — Schnawwl TANZ TROMMEL (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Fr. Verk./Preise C WALLENSTEIN // WALLENSTEINS LAGER / DIE PICCOLOMINI / WALLENSTEINS TOD * Deutsches Nationaltheater Weimar 20.00 — Alte Feuerwache PR EM I ER E WALLSTONE IV: EIN LIVE CUT-UP NACH SCHILLERS Fr. Verk./€ 15,-/9,WALLENSTEIN-TRILOGIE Clemens Meyer ! 20.00 — Benjamin Franklin Village Fr. Verk./€ 15,-/9,- JE NE SUIS PLUS UNE FEMME NOIRE (DE) FR 15. Juni 2015 ab 20.30 — versch. Spielorte/ Theatercafé 9.30 – 10.30 — Schnawwl ab 22.30 TANZ TROMMEL (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett ab 6 Jahren Der Schnawwl gastiert mit DER THAIBOXER bei den 22. Baden-Württembergischen Theatertagen in Heidelberg. Fr. Verk./€ 15,-/9,- (keine Abendkasse) ESAME DI MEZZANOTTE (UA) Abo SAM und fr. Verk./Preise B SA 19.30 — Kulturhaus Käfertal SCHWANENGESANG Fr. Verk./Preise F DON CARLOS * Fr. Verk./€ 15,-/10,- von Franz Schubert · szenische Aufführung * 18. Juni 2015 EINAR STRAY ORCHESTRA PUBLIKUMSGESPRÄCH im Anschluss an die Vorstellung. Deutsches Theater Berlin 20.00 — Studio von Lucia Ronchetti 20 19.00 — Schauspielhaus Fr. Verk./€ 15,-/9,- ANDERS. MULTIMEDIALES BOOTCAMP ZU ANTIISLAMISMUS UND JIHADISMUS * Internil ! 20.00 — Benjamin Franklin Village 16. Juni 2015 Schill-Out und Maifeld Derby präsentieren: DIE NERVEN mit Nico Hofmann Kurzeinführung SCHILL-OUT SPEZIAL INTIME KONZERTE FÜR STADTNOMADEN 17. Juni 2015 WHITE RABBIT RED RABBIT Nassim Soleimanpour 19.00 — Oberes Foyer 19.30 — Opernhaus INTIME KONZERTE FÜR STADTNOMADEN PUBLIC SERVICE BROADCASTING Kettly Noël ! 22.00 — verschiedene Spielorte A FOREST Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett ab 6 Jahren Daniel Kötter und Hannes Seidl 18.30 – 23.00 — Opernhaus 19 20.00 — Schauspielhaus WÄHREND DER SCHILLERTAGE IM UNTEREN FOYER | THEATERCAFÉ · AB 22.30 · Eintritt frei! 12. Juni 2015 JA PANIK | DJ POLYMUX ANTI OEDIPUS OR: KADDISH TO SHULAMIT ! 20.00 – 20.45 — Benjamin Franklin Village SCHILL-OUTS 19. Juni 2015 PLANNINGTOROCK | QMASSAKA 20. Juni 2015 ROOSEVELT | CHOP SUEY CLUB Fr. Verk./€ 15,-/9,- JE NE SUIS PLUS UNE FEMME NOIRE * Kettly Noël 20.00 — Alte Feuerwache Fr. Verk./€ 15,-/9,- WALLSTONE IV: EIN LIVE CUT-UP NACH SCHILLERS WALLENSTEIN-TRILOGIE Clemens Meyer 21 SO Mannheimer Bürgerbühne 15.30 — Oberes Foyer Kurzeinführung Abo NA und fr. Verk./Preise C 16.00 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit LA DAMNATION DE FAUST von Hector Berlioz 19.30 — Unteres Foyer 20.00 – 21.30 — Schauspielhaus BODY & LANGUAGE (UA) Tanzstück von Lukáš Timulak BLICKWECHSEL #4 KÖRPERSPRACHE Kurzeinführung BALLETT Fr. Verk./Preise G 19.30 – 20.40 — Schauspielhaus WIEDERAUFNAHME EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM (UA) 22 von Theresia Walser Fr. Verk./Theatertag/€ 3,50 bis 13,75 20.00 – 21.40 — Studio Zum letzten Mal MO Abo Sch II/4 und fr. Verk./€ 15,-/9,- BRILLIANT ADVENTURES (DSE) von Alistair McDowall 19.30 — Kulturhaus Käfertal Zum letzten Mal SCHWANENGESANG von Franz Schubert · szenische Aufführung Fr. Verk./€ 15,-/10,- 20.00 – 21.50 — Studio JENSEITS VON FUKUYAMA von Thomas Köck Fr. Verk./€ 15,-/9,- 9.30 – 10.15 & 11.00 – 11.45 — Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit BABY TANZ FEST Body & Language – Körper und Sprache, das ist der Titel der letzten Tanzpremiere des Kevin O’Day Balletts. Mit Körper und Sprache arbeitet auch Achim Freyer in der Opern-Uraufführung Esame di mezzanotte, die in einer unterirdischen Bibliothek spielt. Der Workshop folgt den Spuren beider Produktionen. Er beschäftigt sich mit der körperlichen Ebene der Kommunikation und der JUNGE OPER der Buchstaben. Welche Fr. Verk./€ 12,-/4,- kommunikativen Situationen lassen sich in den Stücken finden bzw. im Büh- 23 DI 19.30 — Kulturhaus Käfertal Zum letzten Mal Fr. Verk./€ 15,-/10,- SCHWANENGESANG KAMMERSPIEL (UA) Ballett von Kevin O’Day BABY TANZ FEST bis 1 Jahr 20.00 – 21.40 — Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Abo M blau u. fr. Verk./Preise H BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca 25 19.30 – 22.30 — Opernhaus 26 19.30 – 22.40 — Opernhaus 27 Fr. Verk./Preise C WAKE UP AND DREAM EIN COLE-PORTER-SONGBOOK 19.30 – 21.10 — Schauspielhaus DER ZERBROCHNE KRUG Fr. Verk./Preise B 19.30 – 21.00 — Schauspielhaus Abo F gelb u. fr. Verk./Preise G DAS SCHWARZE WASSER (UA) 19.00 – 21.40 — Opernhaus 20.00 – 21.45 — Schauspielhaus von Pietro Mascagni/Ruggero Leoncavallo Fr. Verk./Preise B TURANDOT von Giacomo Puccini Abo A und fr. Verk./Preise G EMILIA GALOTTI 20.00 – 21.40 — Studio SANTA MONICA (UA) MO Fr. Verk./€ 5,-/2,50 Abo Sch 4+4 und fr. Verk./€ 15,-/9,- 19.30 — Schauspielhaus EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR PREMIERE »DER FERNE KLANG« mit Beteiligten der Produktion DIE RÄUBER 19.00 – 22.45 — Opernhaus 20.00 — Studio Mannheimer Bürgerbühne FESTLICHER OPERNABEND Abo FOA und fr. Verk./€ 42,- bis 126,- KRIEGERINNEN 19.30 — Opernhaus 20.00 – 22.00 — Studio JANICE DIXON AND THE BEAUTY OF TWO WORLDS GASTSPIEL Fr. Verk./Preise E Abo K und fr. Verk./Preise G FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Annesley Black · ab 12 Jahren 11.00 – 11.45 — Schnawwl FRECHE FLÄCHE (UA) Fr. Verk./€ 5,-/2,50 Leitung Esther DreesenSchaback (Ballettdramaturgin), Elena Garcia-Fernandez (Operndramaturgin) Begrenzte Teilnehmerzahl! Fr. Verk./€ 30,- inkl. Vorstellungsbesuche Nur mit Voranmeldung bei [email protected] Fr. Verk./€ 12,-/7,- 17.00 — J.-S.-Bach-Gymnasium JUNGE OPER Junge Bürgerbühne Mannheim /Junge Oper Fr. Verk./€ 5,-/2,50 FLOWERS OF CARNAGE von Annesley Black · ab 12 Jahren Abo SCH II/2 und fr. Verk./ Theatertag/€ 7,50 von Dietmar Dath 19.30 — Unteres Foyer Kurzeinführung BALLETT 20.00 – 21.40 — Schauspielhaus Zum letzten Mal Fr. Verk./Theatertag/€ 3,50 bis 13,75 29 & 30. Juni 2015 20.00 — Rosengarten VIII. AKADEMIEKONZERT F. Schubert Fantasie f-Moll D 940 11.00 & 18.00 — J.-S.-Bach-Gymnasium JUNGE OPER (Orchestrierung Felix Mottl) Junge Bürgerbühne Mannheim /Junge Oper Fr. Verk./€ 5,-/2,50 J. N. Hummel FLOWERS OF CARNAGE Konzert für Trompete und von Annesley Black · ab 12 Jahren Orchester E-Dur F. Schubert Große Symphonie C-Dur D 944 Ballett von Kevin O’Day DI PREMIERE 18.00 — J.-S.-Bach-Gymnasium Junge Bürgerbühne Mannheim /Junge Oper JUNGE OPER Vorstellungstermine Esame di mezzanotte 17. Juni 2015, 19.30 Uhr Body & Language 21. Juni 2015, 20.00 Uhr Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren Fr. Verk./€ 15,-/9,- KAMMERSPIEL (UA) 30 GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG Der Schnawwl gastiert am 27. und 28. Juni 2015 mit DER SCHATTENJUNGE beim Schäxpir Festival in Linz. von Friedrich Schiller von Wolfgang Amadeus Mozart mit Erwin Schrott (Figaro), Barbara Frittoli (Contessa Almaviva) und Roman Trekel (Conte Almaviva) Mit freundlicher Unterstützung unseres Hauptsponsors, der Baden-Württembergischen Bank 20.00 — Studio Mannheimer Bürgerbühne FLOWERS OF CARNAGE von Gotthold Ephraim Lessing 11.00 — Theatercafé 29 Workshop-Termin 27. Juni, 15.30 – 18.30 Uhr Treffpunkt: Pforte Werkhaus ABSCHLUSSWERKSCHAU TANZCLUBS von Roland Schimmelpfennig von Akın E. Sipal SO Keine Vorkenntnisse erforderlich. Abo D grün u. fr. Verk./Preise H CAVALLERIA RUSTICANA/I PAGLIACCI LE NOZZE DI FIGARO Kommunikation und der JUNGE OPER der Buchstaben. Welche Fr. Verk./€ 12,-/4,- kommunikativen Situationen lassen sich in den Stücken finden bzw. im Bühnenraum herstellen? Die Teilnehmer stellen Sequenzen der Stücke nach, entwerfen Schriftbilder und beschäftigen sich mit der Musik. So haben sie die Gelegenheit, sich ein zeitgenössisches Tanz- und Musiktheaterstück regelrecht einzuverleiben. von Heinrich von Kleist SA 28 9.30 – 10.15 & 11.00 – 11.45 — Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Abo C und fr. Verk./Preise H MI FR JENSEITS VON FUKUYAMA Kurzeinführung BALLETT 24 DO Fr. Verk./€ 15,-/9,- von Thomas Köck von Franz Schubert · szenische Aufführung 19.30 — Unteres Foyer 20.00 – 21.40 — Schauspielhaus 20.00 – 21.50 — Studio Dirigent Dan Ettinger 19.30 – 21.30 — Schauspielhaus DER KIRSCHGARTEN Abo Schauspielabo I und fr. Verk./Preise H von Anton Tschechow 20.00 – 21.30 — Studio WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE) von Philipp Löhle Fr. Verk./€ 15,-/9,- Trompete Laura Vukobratovic´ Karten bei der Musikalischen Akademie Goethestr. 12 68161 Mannheim Tel. 06 21 2 60 44 SPIELSTÄTTEN OPERNHAUS/SCHAUSPIELHAUS: AM GOETHEPLATZ STUDIO/CASINO/LOBBY WERKHAUS: MOZARTSTRASSE 9 – 11 SCHNAWWL UND JUNGE OPER: BRÜCKENSTRASSE 2/ALTE FEUERWACHE MANNHEIM KULTURHAUS KÄFERTAL: GARTENSTRASSE 8, MANNHEIM-KÄFERTA L JOHANN-SEBASTIAN-BACH-GYMNASIUM: LUISENSTRASSE 27 BENJAMIN FRANKLIN VILLAGE: ZUGANG ÜBER DEN PLATZ DER FREUNDSCHAFT PROBENZENTRUM NECKARAU: EISENBAHNSTRASSE 2 TIG 7: G7, 4B PARKEN BITTE NUR AUF AUSGEWIESENEN PARKPLÄTZEN! OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL EXTRA FESTLICHER OPERNABEND 18. INTERNATIONALE SCHILLERTAGE 12. – 20. JUNI 2015 TONSTUDIO 28. Juni 2015 — Opernhaus LE NOZZE DI FIGARO von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Figaro, der Kammerdiener des Grafen, schmiedet Rachepläne gegen seinen Herrn: Obwohl der Graf Almaviva auf das ihm zustehende Recht der ersten Nacht gegenüber seinen weiblichen Untergebenen verzichtet, stellt er Figaros reizender Braut Susanna nach. Susanna, die in die Rachepläne eingeweiht ist, soll dem Grafen ein Rendezvous versprechen, bei dem sich allerdings der Page Cherubino in Frauenkleidern einfinden wird ... Ettinger/Trafton, nach Johannes Schaaf, Aarfing, Plank-Baldauf/Willaschek, Tremmel, Huddleston – Banješevi´c, Bello, Böcker, Kessler/Ptassek, Sandis, Herrmann/Westenberger, Müller-Wolthuis/Nederkorn; Berau/Diskic, ´ Eikötter, Ha, Piontek, Urbanowicz, Wittmer Vorstellung: 3. Juni 2015, Opernhaus Mit freundlicher Unterstützung unseres Hauptsponsors PREMIERE 7. Juni 2015 — Kulturhaus Käfertal SCHWANENGESANG von Franz Schubert Szenische Aufführung In Franz Schuberts »letztem« Liederzyklus stellte sein Verleger postum Lieder nach Gedichten von Ludwig Rellstab, Heinrich Heine und Johann Gabriel Seidl zusammen. Es sind fein gearbeitete Psychogramme, die von Liebe und Sehnsucht, aber auch von Verlust und Einsamkeit erzählen. Kaum ein Komponistenname verbindet sich so sehr mit der Gattung des Lieds wie derjenige Franz Schuberts. Seine Lieder weiten die Grenzen der Gattung und der Tonalität aus – zugunsten eines gesteigerten Ausdrucks. Das Klavier ist nicht mehr untergeordneter Begleiter, sondern eigenständiger Partner. Gleich einer Bühnenfigur reagiert es auf das lyrische Ich, tritt ihm zustimmend, skeptisch oder teilnahmslos gegenüber. Wir danken der Anneliese-Rothenberger-Stiftung für die Unterstützung der Nachwuchsförderung in der Oper. Vandré, Dreher, Kukulies, Garcia-Fernandez/Krimm – Berau Vorstellungen: 10., 18., 20. Juni 2015, Kulturhaus Käfertal Zum letzten Mal: 23. Juni 2015, Kulturhaus Käfertal Kulturhaus Käfertal – Gartenstr. 8 (Im Stempel-Park), 68309 Mannheim Anfahrt mit der Straßenbahn (Tramline): Linie 5 bis Haltestelle »OEG-Bahnhof Käfertal« oder »Mannheimer Straße«; von dort jeweils 5 Minuten Fußweg Anfahrt mit dem Auto ab Nationaltheater: B 38 Richtung Viernheim; links abbiegen »Mannheimer Straße«; links abbiegen »Gartenstraße«; Parkplätze sind vorhanden. REPERTOIRE ALCESTE von Christoph Willibald Gluck In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Admète ist unheilbar krank, seine Gattin und sein Volk bitten die Götter um Heilung. Diese lassen sich darauf ein – unter der Bedingung, dass jemand anderes für Admète sein Leben gibt. Nur Alceste, seine Ehefrau, ist zu dieser Liebestat bereit. Doch ohne sie möchte der König nicht leben und er versucht sie aus der Unterwelt zu befreien … Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB SE und Familie Fuchs Dubrovsky, Hilsdorf, Richter, Schmitzer, Fahrholz, Tremmel – Dörste-Ewald/ Hermanns, Kim/Yoon, Kwon/Yoon, Ptassek/Shesterneva; Ayers/Diskic, ´ Baba/ Unter dem Motto »Geschlossene Gesellschaft« wird das NTM für neun Tage zum Treffpunkt für Künstler und Besucher aus aller Welt. Die 18. Internationalen Schillertage beschäftigen sich vor dem Hintergrund von Schillers Freiheitsbegriff mit räumlichen, sozialen und kulturellen Grenzen. Neben Gastspielen, Auftrags-, Ko- und Eigenproduktionen gibt es Diskussionen, ein Stipendiatenprogramm und die legendäre Konzert- und Partyreihe Schill-Outs. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft und dem Schillertage-Leporello sowie der Internetseite www.schillertage.de. Die 18. Internationalen Schillertage werden unter anderem ermöglicht und geför dert durch die Stadt Mannheim, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BadenWürttemberg und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Wir danken unseren Förderern, dem Amt für Kulturelle Stadtentwicklung, der Geschäftsstelle Konversion und der MWS Projektentwick lungsgesellschaft der Stadt Mannheim, den Freunden und Förderern des Natio naltheaters Mannheim e. V., der Stiftung Nationaltheater Mannheim, der HeinrichVetterStiftung sowie dem GoetheInstitut. Ein herzlicher Dank geht auch an unsere Hauptsponsoren BASF SE, Roche Dia gnostics und John Deere sowie an unsere zahlreichen Kooperationspartner. PREMIEREN SCHILLERTAGE 12. Juni 2015 — Schauspielhaus DIE RÄUBER von Friedrich Schiller Zwei ungleiche Söhne ringen um die Gunst ihres Vaters, des Grafen von Moor. Franz, der sich gegenüber Karl und von der Natur benachteiligt sieht, intrigiert gegen den älteren Bruder. Daraufhin wird Karl vom Vater verstoßen, erben soll nun Franz. Karl geht in die böhmischen Wälder, wird ein Räuber und Mörder. Doch als die Gewalt überhandnimmt, entschließt er sich zurückzukehren. Calixto Bieito inszeniert Die Räuber des jungen Regimentsarztes Schiller als Anatomie einer Familie. Der katalanische Regisseur eröffnet mit dem 1782 in Mannheim uraufgeführten Drama das Festival. Bieito, Younes, Zimlich, Derendinger, Brux – Hauter; Forster; Koneczny, Malan, Müller, Tuxhorn u. a. Voraufführung: 11. Juni 2015, Schauspielhaus Vorstellung: 28. Juni 2015, Schauspielhaus 13. Juni 2015 — Studio Mannheimer Bürgerbühne KRIEGERINNEN frei nach Schillers Jungfrau von Orleans mit Texten von Frauen im Krieg (Fassung von Hajo Kurzenberger und Miriam Tscholl) Ursula von der Leyen ist die erste Verteidigungsministerin in der deutschen Geschichte. Doch nach wie vor ist weltweit kein Beruf männlicher besetzt als der des Soldaten. Während Männer in den meisten Ländern zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden, melden sich Frauen meist freiwillig zum Einsatz. Ausgehend von Schillers Jungfrau von Orleans befragt diese Inszenierung Soldatinnen unterschiedlicher Länder, die im Krieg waren: Was ist ihre Motivation und was haben sie im Krieg erlebt? Was ist das weibliche Gesicht des Krieges? Tscholl, Turtl, Saatkamp, Rölle, Kurzenberger – Biereth, Güler, Rom, Schamal, Schilling, Schwinning u. a. Voraufführung: 12. Juni 2015, Studio Vorstellungen: 14. und 28. Juni 2015, Studio SCHILLERTAGE EXTRA 18. Juni 2015 — Lobby Werkhaus 4. Juni 2015 — Casino HIMMELFAHRTSKOMMANDO Andreas ist Alkoholiker und obdachlos, aber ein Mann von Ehre: Geliehenes Geld gehört selbstverständlich zurückgezahlt. Wenn es sich nur nicht so leicht verflüssigen würde … Das TONSTUDIO holt Joseph Roths »Testament« Die Legende vom Heiligen Trinker von den Straßen und Bistros Paris’ ins Casino und erzählt die rührende Wallfahrt des Trinkers als musikalischen Kneipenabend mit deutschsprachigem Liedgut, Weißbier und Pernod. Regnet, Schmidt, Scharnofske, Berndt – Mahlberg u. a. BALLETT REPERTOIRE BODY & LANGUAGE (UA) Tanzstück von Lukáš Timulak Lukáš Timulak, ein versierter Tänzer des Nederlands Dans Theaters, der vor einigen Jahren seine Laufbahn als Choreograf begonnen hat, macht in Body & Language gemeinsam mit dem Bühnenbildner Peter Bil’ak die Bühne zu einem dreidimensionalen Buch. Buchstaben und Tänzerkörper, Schrift und Form werden zu seinem Inhalt. Peter Bil’ak, Schriftdesigner, und Choreograf Lukáš Timulak haben sich gegenseitig in ihre Welten eingeladen und sie miteinander verbunden. Die Kostüme stammen von der renommierten Kostümbildnerin Bregje van Balen und das Licht entwarf die international bekannte Lichtdesignerin Loes Schakenbos. Die Musik der Komponisten Henry Vega, Hauschka, Peter Broderick und Moondog entfaltet sich von fließender Klaviermusik über rhythmische Ethno-Klänge bis zu elektronischen Arrangements. Timulak, Bil’ak, van Balen, Schakenbos – Vega, Hauschka, Broderick, Moondog – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová- Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 21. Juni 2015, Schauspielhaus KAMMERSPIEL (UA) Ballett von Kevin O’Day mit Musik von John King Kammerspiel verzaubert durch seine ruhige Intensität und Poesie. Klare Bilder, Kostüme in leuchtenden und doch dezenten Farben bilden gemeinsam mit der Musik, die Variation und Dekonstruktion eines musikalischen Themas aus dem 16. Jhd. ist, ein kleines, lyrisches Gesamtkunstwerk. Die offene Bühne, die wie eine magische Schachtel verwandelbar ist, lässt den Blick auf das Kammerensemble im Hintergrund frei. O’Day, King, Mika, Stanley – Tarantino-Trafton/Böhm – Blumenschein/Cozma, Beno/Gebert, Mijarez Cótiz/Simeoni, Arce/Weng – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 23. Juni 2015, Schauspielhaus Zum letzten Mal: 29. Juni 2015 PURE (UA) Tanzstück von Dominique Dumais Pure: engl. rein, klar, unverfälscht. Tanz pur ist Motto und Ausgangspunkt dieser Choreografie, die mit Live-Improvisation von Percussion und E-Gitarre begleitet wird. Dabei geht es um den Reichtum und die Vielfalt von Beziehungen zwischen Tanz und Musik, zwischen Körpern, zwischen Bewegung und Raum, zwischen Performern und Publikum. Dumais, Thurm, Chava, Beecher – Hinz, Lejeune – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 4. Juni 2015, Schauspielhaus ROMEO UND JULIA (UA) ALCESTE von Christoph Willibald Gluck In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Admète ist unheilbar krank, seine Gattin und sein Volk bitten die Götter um Heilung. Diese lassen sich darauf ein – unter der Bedingung, dass jemand anderes für Admète sein Leben gibt. Nur Alceste, seine Ehefrau, ist zu dieser Liebestat bereit. Doch ohne sie möchte der König nicht leben und er versucht sie aus der Unterwelt zu befreien … Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB SE und Familie Fuchs Dubrovsky, Hilsdorf, Richter, Schmitzer, Fahrholz, Tremmel – Dörste-Ewald/ Hermanns, Kim/Yoon, Kwon/Yoon, Ptassek/Shesterneva; Ayers/Diskic, ´ Baba/ Hermann, Berau/Urbanowicz, Goltz/Willcox, Im/Jeong, Jesatko, Ha/Pilgrim, In Eichen/Piontek, Kim/Ye, Lee/Wittmer Vorstellungen: 1. und 9. Juni 2015, Opernhaus CAVALLERIA RUSTICANA / I PAGLIACCI von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln In Cavalleria rusticana findet Turiddu bei seiner Rückkehr vom Militärdienst seine Geliebte Lola mit dem Fuhrmann Alfio verheiratet. Turiddu sucht Trost in den Armen von Santuzza. Doch die alte Liebe von Lola und Turiddu flammt wieder auf und endet tödlich. In I Pagliacci erfährt Canio, der Leiter einer reisenden Komödiantengruppe, dass seine Frau Nedda einen Geliebten hat. Während der Vorstellung einer lustigen Posse ersticht Canio beide. Trafton, Velte, Gussmann, Tremmel – Bello/Láng, Kessler/Slepneva, Krahe, Wessels; Agafonov/Smith, Ayers/Diskic, ´ Eikötter/Lee, Grasmann/Totev, Kim, Lagunes/Mewes Vorstellung: 26. Juni 2015, Opernhaus DIE LUSTIGE WITWE von Franz Lehár Pontevedro ist pleite. Wie gut, dass das Fürstentum auf die Scharfsinnigkeit seiner Diplomaten bauen kann. Baron Mirko von Zeta, der pontevedrinische Gesandte in Paris, hat eine brillante Idee: Hanna Glawari, die sich in Paris vergnügende millionenschwere Witwe des pontevedrinischen Hofbankiers, muss, damit das Vermögen dem Staate nicht verloren geht, geheiratet werden, und zwar von einem Pontevedriner – versteht sich. So simpel diese Idee ist, so viele Haken hat sie auch … Unter der Schirmherrschaft des Generalkonsuls Frankreichs, Nicolas Eybalin Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters Mannheim e. V. Trafton, Zanella, Becker, Walz, Kehr/Misgaiski, Tremmel – Böcker/Wincent, Bauer/Kruszynski, Hermanns/Westenberger, Kessler/Ptassek, Maiorova/ Nederkorn; Appel/Dalke, Ayers/Goltz, Czarnecki/Somburg, Eikötter/Wittmer, Hermann/Nehme, Jesatko/Pilgrim, Kleiner/Totev, Peters/Schönbeck, Piontek/ Urbanowicz Vorstellung: 5. Juni 2015, Opernhaus ESAME DI MEZZANOTTE (UA) von Lucia Ronchetti (Musik) und Ermanno Cavazzoni (Text) In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Ein von Nervosität zur Schlaflosigkeit getriebener junger Mann quält sich mit einem typischen Angstszenarium: Das Abitur soll am nächsten Tag stattfinden und man hat alles vergessen. Nachts irrt Giro Lamenti durch eine Bibliothek, die ihre eigentliche Bestimmung verloren hat. Er trifft auf bizarre Gestalten, die aus den Büchern kriechen und unter den Bänken schlummern. Hirngespinste vergegenständlichen sich, reale Ängste und surreale Geschehnisse vermengen sich bis zur Unkenntlichkeit. Eine komische und fantastische Oper über die sich dem Ende zuneigende Welt der Bücher, über Prüfungen und Konzentrationsmängel. Das Libretto wurde von Ermanno Cavazzoni, der bereits die Vorlage zu Federico Fellinis Film Die Stimme des Mondes schrieb, auf Grundlage seines Romans Mitternachtsabitur verfasst. Die italienische Komponistin Lucia Ronchetti arbeitet mit verschiedenen musiktheatralen Formen: Choropern Waffe verpflichtet werden, melden sich Frauen meist freiwillig zum Einsatz. Ausgehend von Schillers Jungfrau von Orleans befragt diese Inszenierung Soldatinnen unterschiedlicher Länder, die im Krieg waren: Was ist ihre Motivation und was haben sie im Krieg erlebt? Was ist das weibliche Gesicht des Krieges? Tscholl, Turtl, Saatkamp, Rölle, Kurzenberger – Biereth, Güler, Rom, Schamal, Schilling, Schwinning u. a. Voraufführung: 12. Juni 2015, Studio Vorstellungen: 14. und 28. Juni 2015, Studio SCHILLERTAGE EXTRA 18. Juni 2015 — Lobby Werkhaus UTOPIE STATION Wahrheit und Versöhnung – Südafrika als Modell? Vor zwanzig Jahren machte sich Südafrika auf in eine multiethnische Zukunft. Fast achtzig Jahre Apartheid waren zum Symbol geworden für die Unterdrückung und Ausbeutung des ganzen afrikanischen Kontinents. Trotzdem entschied sich Südafrika mit der Wahrheits- und Versöhnungs-Kommission für einen anderen, vielleicht utopischen Weg, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Statt Bestrafung setzte das Land auf Dialog; wer bereit war zu gestehen, konnte auf Amnestie hoffen. Heute existiert in Südafrika zwar extreme soziale Ungleichheit, aber das Land hat es geschafft, wirtschaftlicher und kultureller Motor der Region zu werden. Ein Vorbild für andere Konfliktregionen und den Umgang mit dem Erbe vergangener Greuel? Vielleicht auch für Deutschland? In englischer Sprache Gäste: Ciraj Rassool, Museumsleiter und Mitglied des südafrikanischen National Heritage Council, Rudolf zur Lippe, Philosoph u. a. Moderation: Adrienne Goehler, Jan-Philipp Possmann | Musik: Mine Eine Veranstaltungsreihe des Nationaltheater Mannheim in Kooperation mit dem Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen, der Heinrich Böll Stiftung (Bundesstiftung und Landesstiftung Baden-Württemberg) und dem Kulturbüro der MRN. PURE (UA) Tanzstück von Dominique Dumais Pure: engl. rein, klar, unverfälscht. Tanz pur ist Motto und Ausgangspunkt dieser Choreografie, die mit Live-Improvisation von Percussion und E-Gitarre begleitet wird. Dabei geht es um den Reichtum und die Vielfalt von Beziehungen zwischen Tanz und Musik, zwischen Körpern, zwischen Bewegung und Raum, zwischen Performern und Publikum. Dumais, Thurm, Chava, Beecher – Hinz, Lejeune – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 4. Juni 2015, Schauspielhaus ROMEO UND JULIA (UA) Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare Eine junge Liebe in einer von Hass und Intoleranz geprägten Welt und der verzweifelte Versuch, erstarrte Gefüge aufzubrechen: Mit einer ebenso eindringlichen wie dynamischen Choreografie erzählt Kevin O’Days Romeo und Julia von der Bedingungslosigkeit der Liebe. O’Day, Trafton, Puissant, Stanley – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 2. Juni 2015, Opernhaus Zum letzten Mal: 15. Juni 2015 Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook, Schwanengesang, das Gesprächskonzert und Thomas Siffling’s Nightmoves. SCHNAWWL UND JUNGE OPER PREMIERE SCHNAWWL & JUNGE BÜRGERBÜHNE WIEDERAUFNAHME EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM (UA) von Theresia Walser Drei Schauspieler warten auf ihren Auftritt in einer Talkshow. Der berühmte Franz Prächtel und der prominente Peter Söst sind eingeladen, weil sie als Hitler im Film reüssierten. Der junge Ulli Lerch hat den Goebbels gespielt. Ein amüsantes Kurzdrama über egomanische, engagierte und ehrgeizige Schauspieler. Kosminski, Etti, Blickenstorfer, Brux – Danner, Dittrich, Prietz Wiederaufnahme: 22. Juni 2015, Schauspielhaus REPERTOIRE BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe … Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll, Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat Vorstellung: 6. Juni 2015, Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 24. Juni 2015 6. Juni 2015 — Schnawwl DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA) Tanzstück · ab 14 Jahren Sie sind 14 plus, der Schulabschluss kommt in greifbare Nähe, Eltern und Lehrer sollen nicht mehr alles wissen. Noch nicht voll strafmündig und doch verantwortlich für das eigene Handeln und Denken fühlen sie sich reif und manchmal überfordert. Denn wer ist das eigene Ich? Ist das Ich als Teil einer Gruppe authentischer oder für sich allein? Was tragen die Medien, die Moden, die Marken zu diesem Ich bei? Was die Familie, die Freunde, die Feinde? Zehn Jugendliche thematisieren ihren Weg zwischen Fremd- und Selbstbestimmung auf der Bühne. Sie nutzen ihre persönliche Körpersprache und ihre Talente, um dem suchenden Lebensgefühl ihrer Generation kraftvoll Ausdruck zu verleihen. Fünf Monate probte und trainierte das Ensemble unter professionellen Bedingungen, um mit Ehrlichkeit, Kraft, Spaß und Humor die Suche nach sich selbst auf die Bühne zu bringen. Huddleston Jr./Söntgen, Jaconello, Thurm, Riester, Richter, Rausch – Diaz Eckrich, van Gysel, Kazakis, Richter, Schröder; Kardogan, Kirchmer, Klassen, Matthews, Rieger – Weinand, Lingnau Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen: 3. Juni 2015, Schnawwl Vorstellungen: 7., 8., 9. und 10. Juni 2015 Anmeldung unter Tel. 06 21 16 80 302 Die Junge Oper wird präsentiert von PREMIERE JUNGE OPER & JUNGE BÜRGERBÜHNE 27. Juni 2015 — J.-S.-Bach-Gymnasium ESAME DI MEZZANOTTE (UA) von Lucia Ronchetti (Musik) und Ermanno Cavazzoni (Text) In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Ein von Nervosität zur Schlaflosigkeit getriebener junger Mann quält sich mit einem typischen Angstszenarium: Das Abitur soll am nächsten Tag stattfinden und man hat alles vergessen. Nachts irrt Giro Lamenti durch eine Bibliothek, die ihre eigentliche Bestimmung verloren hat. Er trifft auf bizarre Gestalten, die aus den Büchern kriechen und unter den Bänken schlummern. Hirngespinste vergegenständlichen sich, reale Ängste und surreale Geschehnisse vermengen sich bis zur Unkenntlichkeit. Eine komische und fantastische Oper über die sich dem Ende zuneigende Welt der Bücher, über Prüfungen und Konzentrationsmängel. Das Libretto wurde von Ermanno Cavazzoni, der bereits die Vorlage zu Federico Fellinis Film Die Stimme des Mondes schrieb, auf Grundlage seines Romans Mitternachtsabitur verfasst. Die italienische Komponistin Lucia Ronchetti arbeitet mit verschiedenen musiktheatralen Formen: Choropern für Ensembles mit Laienchören gehören ebenso dazu wie musiktheatralische Experimente ohne Bühne. Kompositionsauftrag finanziert durch die Die Uraufführung wird gefördert von der Stiftung NTM Kalitzke, Freyer, Nitsche, Garcia-Fernandez, Tremmel, A.-C. Kober – Böcker; Mehr, Nehme, Pilgrim/Piontek, Shaw, Willcox, Wittmann; P. Geißler/V.Geißler/ Wagner Vorstellungen: 7., 11., 17. und 20. Juni 2015, Opernhaus LA DAMNATION DE FAUST von Hector Berlioz In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Faust ist auf der Suche – nach sich selbst, nach dem Sinn des Lebens. Und der Liebe. Hierin will ihm Méphistophélès zur Seite stehen. Er begleitet ihn auf eine abenteuerliche Reise, die zunächst in Auerbachs Keller und dann in Marguerites Schlafzimmer führt. Doch das Ziel ist ein anderes – die Hölle. Als einer der ersten Künstler wagt sich Berlioz in der Nachfolge Goethes an den Faust-Stoff – und gibt ihm eine eigene Wendung. Wie bereits der Titel andeutet, geht es hier nicht um die Erlösung des Helden, sondern um seinen Weg in die Unterwelt. Die musikalische Umsetzung dieses Ritts ins Pandämonium gehört zu den klangstärksten und theatralischsten Kompositionen, die Hector Berlioz schuf. Unter der Schirmherrschaft des französischen Botschafters Philippe Etienne Mit freundlicher Unterstützung der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung Seidlmeier, Barkhatov, Margolin, Danilova/Chara, Fahrholz, Tremmel – Kruger, Láng/Sandis; In Eichen/Ha, Jesatko/Mewes, Muehle/Saelens Vorstellung: 10. Juni 2015, Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 21. Juni 2015 OTELLO von Giuseppe Verdi In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Der venezianische Feldherr Otello erreicht nach siegreicher Schlacht als neuer Statthalter Zypern. Sein Fähnrich Jago hasst den Farbigen, weil dieser Cassio begünstigt. Jago macht Otello glauben, seine Gattin Desdemona habe ein Verhältnis mit Cassio. Otello zerbricht an seinen Zweifeln, die ihn schließlich zum Äußersten treiben. Seidlmeier, Alexander, Szalla, Hubrich, Schneider/Wollbold, Tremmel – Bello, Slepneva; Agafonov/Smith, Ha/Urbanowicz, Hermann/Tralla, Kim/Tartan, Lagunes/Mewes, Lee/Nehme, Mehr/Piontek Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 12. Juni 2015, Opernhaus PARSIFAL von Richard Wagner Seit der Gralskönig Amfortas den Verführungskünsten Kundrys erlag und dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in dem naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der Bruderschaft zunächst verständnislos gegenüber. Seidlmeier, nach Schüler, Walter, Schulte, Tremmel – Böcker/Bello/Krahe, spieler. Kosminski, Etti, Blickenstorfer, Brux – Danner, Dittrich, Prietz Wiederaufnahme: 22. Juni 2015, Schauspielhaus REPERTOIRE BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe … Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll, Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat Vorstellung: 6. Juni 2015, Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 24. Juni 2015 BRILLIANT ADVENTURES (DSE) von Alistair McDowall Physikgenie Luke will die Vergangenheit hinter sich lassen in seiner neuen Wohnung. Leider zieht diese eine Reihe ungebetener Gäste an. Sein Kumpel Greg würde am liebsten gleich bei ihm einziehen und sein älterer Bruder Rob ernennt die schäbige Sozialwohnung zum Zentrum für seine Drogendeals. Richtig gefährlich wird es, als Rob den versnobten Ben mitbringt, der seine Deals mit eiskalter Brutalität durchsetzt. Um das Wenige zu retten, was von Heim und Familie noch übrig ist, startet Luke ein waghalsiges Abenteuer mit seiner mysteriösen Erfindung. Teufel, Meisel, Hess, Blumenkamp – Aselmann, Forster, Fuchs, Gläser, Müller, Thömmes Zum letzten Mal: 22. Juni 2015, Studio DAS SCHWARZE WASSER (UA) von Roland Schimmelpfennig Eine magische Nacht, am »schwarzen Wasser voller Sterne«: Eine Gruppe Jugendlicher überwindet für einen kurzen Moment alle gesellschaftlichen Gegensätze. Liebestrunken und übermütig »fahren sie in den Himmel«. Doch die Realität wird ihre Hoffnungen enttäuscht haben; die Jugendlichen von einst begegnen sich in einer Gegenwart wieder, die die Parallelwelten und die gegenseitigen Vorurteile zementiert hat. Roland Schimmelpfennig verwebt meisterhaft die Vergangenheit mit der Zukunft; sein melancholischer, poetischer Blick beschwört die Unschuld der ersten großen Liebe und die Utopie des gegenseitigen Verstehens über soziale Schranken hinweg. Ein Auftrag für die Frankfurter Positionen 2015 – eine Initiative der BHF-BANK-Stiftung Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Neuffer – Hauter, Pitoll, Schubert; Koneczny, Mahlberg, Müller Vorstellung: 26. Juni 2015, Schauspielhaus DER KIRSCHGARTEN von Anton Tschechow Nach fünf Jahren Abwesenheit kommt die Gutsherrin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in ihre Heimat Russland zurück. Damals hatte sie nach dem Tod ihres Sohnes das Land fluchtartig verlassen. Mittlerweile ist das Gut der Familie hochverschuldet und ihr Geld nahezu aufgebraucht. Doch der Kaufmann Lopachin hat eine Lösung für die Finanzmisere. Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Blumenkamp – Badura, Hauter, Klamminger, Pitoll, Trautwein; Dittrich, Mahlberg, Malan, Müller, Prietz, Rodewald, Tuxhorn Vorstellung: 30. Juni 2015, Schauspielhaus die Marken zu diesem Ich bei? Was die Familie, die Freunde, die Feinde? Zehn Jugendliche thematisieren ihren Weg zwischen Fremd- und Selbstbestimmung auf der Bühne. Sie nutzen ihre persönliche Körpersprache und ihre Talente, um dem suchenden Lebensgefühl ihrer Generation kraftvoll Ausdruck zu verleihen. Fünf Monate probte und trainierte das Ensemble unter professionellen Bedingungen, um mit Ehrlichkeit, Kraft, Spaß und Humor die Suche nach sich selbst auf die Bühne zu bringen. Huddleston Jr./Söntgen, Jaconello, Thurm, Riester, Richter, Rausch – Diaz Eckrich, van Gysel, Kazakis, Richter, Schröder; Kardogan, Kirchmer, Klassen, Matthews, Rieger – Weinand, Lingnau Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen: 3. Juni 2015, Schnawwl Vorstellungen: 7., 8., 9. und 10. Juni 2015 Anmeldung unter Tel. 06 21 16 80 302 Die Junge Oper wird präsentiert von PREMIERE JUNGE OPER & JUNGE BÜRGERBÜHNE 27. Juni 2015 — J.-S.-Bach-Gymnasium FLOWERS OF CARNAGE Eine musiktheatrale Kungfu-Performance · ab 12 Jahren Jugendliche Kämpfer stehen in Reihen, exerzieren Kampfposen, man hört das Klirren von Schwertern und das Fließen von Blut. Kampfgeräusche und Bewegungen stehen im Zentrum einer musikalisch-szenischen Entdeckungsreise. Unter der Anleitung von Musiktheaterpädagogen, Dramaturgen, Choreografen und Lehrern werden sich die Teilnehmer in ein Abenteuer stürzen. Es galt: Kampfgeräusche aus asiatischen KungFu-Filmen auf Instrumente zu übertragen, mit alltäglichen Gegenständen Klänge zu erzeugen, ungewohnte Töne zu entdecken, Stille wahrzunehmen und Bewegung im Raum zu erproben. Damit die Choreografien möglichst authentisch wirken, wurden die Teilnehmer für einige Workshopstunden von einem KungFu-Meister in die Grundlagen der ostasiatischen Kampfkunst eingewiesen. Das Ergebnis ist eine musiktheatrale KungFu-Performance, bei welcher musizierend und bewegend ein Wechselspiel aus Angriff, Verteidigung und Zurückhaltung entsteht. Gaudet, Thurm, Riester, Fahrholz, Valdevieso – Behringer, Böhm, Deuter, Drechsler, Dreyer, Droste, Greiner, Janknecht, Klein Fernandez, Nandzik, Paus, Schilberth, Schwalbe, Stuck, Weber, Würtenberger; Abel, Behrmann, Breitenbach, Hauptmann, Werwie – Heiden, Stoltz, Mausehund, Meitzle Vorstellungen: 28. und 29. Juni 2015, J.-S.-Bach-Gymnasium Mit freundlicher Unterstützung der Wilhelm Müller-Stiftung In Kooperation mit dem Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Mannheim REPERTOIRE SCHNAWWL DER THAIBOXER (DSE) von Ad de Bont · ab 16 Jahren Hank und Elja betreiben einen Thaiboxclub. Ihr bester Schüler Boris hat den Alt-Champion Tom herausgefordert. Der Tag des großen Kampfes rückt näher. Alle Beteiligten ahnen, dass dieser Kampf ihr Leben für immer verändern wird. Denn nur wer sich ehrlich die Frage beantwortet, warum er kämpft, kann gewinnen. Gronemeyer, Thurm, Roos, Reyhani, Hilger, Richter – Oswald; Benito Garcia, Brummer, Pintarelli, Topmann, Wendel Zum letzten Mal im Nationaltheater: 2. Juni 2015, Studio FRECHE FLÄCHE (UA) Schlocker, Wurster, Roth, Lemp, Neuffer – Hauter, Henkel, Klamminger, Schubert; Aselmann, Fuchs, Malan, Prietz, Rodewald, Thömmes, Weber Vorstellung: 25. Juni 2015, Schauspielhaus Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel in Farbe und Form beginnt, bei dem der Raum sich in ein Bild verwandelt, in das die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern können. Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli Vorstellungen: 1. und 28. Juni 2015, Schnawwl Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing TANZ TROMMEL (UA) DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist Schlocker, Wurster, Roth, Lemp, Neuffer – Hauter, Henkel, Klamminger, Schubert; Aselmann, Fuchs, Malan, Prietz, Rodewald, Thömmes, Weber Vorstellung: 25. Juni 2015, Schauspielhaus Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel in Farbe und Form beginnt, bei dem der Raum sich in ein Bild verwandelt, in das die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern können. Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli Vorstellungen: 1. und 28. Juni 2015, Schnawwl Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing TANZ TROMMEL (UA) Der Prinz von Guastalla verliebt sich in Emilia Galotti, die Verlobte des Grafen Appiani. Er beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli, ihm das junge Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli Emilia und den Grafen Appiani überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht. Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux, Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes Vorstellungen: 7. und 27. Juni 2015, Schauspielhaus Tanztheater ab 6 Jahren / 1. – 4. Klasse Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett NTM Ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2014, Regie Kinder- und Jugendtheater Zwei Menschen begegnen sich in derselben Welt. Die eine nimmt die Welt mit dem Körper auf. Sie erkundet und spricht mit Füßen, Beinen, Po, Rücken, Armen, Kopf und Händen. Der andere lauscht und erkundet den Klang: Er klopft, klappert, dröhnt, klabautert, trommelt, pocht und paukt. Ohne Worte, doch voller Sprachen erzählen zwei Menschen eine Geschichte vom Zauber des Entdeckens, des Erlebens und der Begegnung. Gronemeyer, Pécard, Hinz, Thurm, Roos, Richter – Pécard, Hinz Vorstellungen: 17., 18. und 19. Juni 2015, Schnawwl Vorstellung: 30. Juni 2015, Schauspielhaus PARSIFAL von Richard Wagner Seit der Gralskönig Amfortas den Verführungskünsten Kundrys erlag und dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in dem naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der Bruderschaft zunächst verständnislos gegenüber. Seidlmeier, nach Schüler, Walter, Schulte, Tremmel – Böcker/Bello/Krahe, Kessler, Kessler/Kruger/Láng, Krahe, Prochnik; Baba, Berau, Eikötter, In Eichen, Jesatko, Lee, Nehme, Pilgrim Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 4. Juni 2015, Opernhaus TURANDOT von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Die Prinzessin Turandot will sich nur dem Mann ergeben, der die mörderische Prüfung ihrer drei Rätsel besteht. Viele Bewerber sind auf diesem Wege bereits ums Leben gekommen. Als der Prinz Calaf ihre Rätsel löst, wendet er das Blatt und bietet ihr seinen Tod an, falls sie seinen Namen herausfindet. Seidlmeier, Gerber, Meurer, Scheiffarth, Elzenheimer, Tremmel, A.-C. Kober − Bittman/Engler/Lee, Kessler/Kwon, Shesterneva; Agafonov/Muehle/Smith, Ayers/Diskic, ´ Brell, Eikötter/Wittmer, Ha/Pilgrim, Im/Totev, Lagunes/Urbanowicz, Lee/Tralla Vorstellungen: 6., 16. und 27. Juni 2015, Opernhaus WAKE UP AND DREAM – EIN COLE-PORTER-SONGBOOK REVUE von Cordula Däuper und Johannes Müller · In deutscher und englischer Sprache 40 Bühnen-Shows hat Cole Porter geschrieben – Werke wie Kiss Me Kate, Anything Goes, High Society, Can-Can oder Silk Stockings werden noch heute weltweit gefeiert. Durch die Interpretationen von Stars wie Frank Sinatra, Louis Armstrong oder Ella Fitzgerald sind viele seiner Lieder zu Evergreens geworden. Die Revue Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook wirft einen kaleidoskopartigen Blick auf das schillernde Leben von Amerikas bekanntestem Songwriter. Eine temporeiche Show mit 10 Solisten, Band, Tanzeinlagen und Hits wie Let’s Misbehave, You’re the Top, Begin the Beguine u. v. a. Crans/Di Toro, Däuper, Zeger, Kurzweg, Müller/Krimm, Hellriegel, Murta – Haas, Henoch/Spantzel, Rößler, Wauschke; Berwald/Bosse, Germeroth, Heller, Pabst, Pitts, Schürmann Vorstellung: 25. Juni 2015, Opernhaus OPER EXTRA 8. Juni 2015 — Opernhaus Thomas Siffling’s Nightmoves Sommerspecial – Classic meets Cuba II KLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION Echo Klassik- und Jazz Award-Gewinne, Begeisterungsstürme und pure Lebensfreude. Die Klazz Brothers & Cuba Percussion bewegen sich souverän zwischen Klassik und Jazz, zwischen Deutschland und Kuba, zwischen Konzertsaal und Hollywood; in Philharmonien von Berlin bis München oder Kuala Lumpur oder in Kinoerfolgen wie »Collateral« mit Tom Cruise und »Hitch – Der Date Doktor« mit Will Smith. Klassische europäische Musiktradition hebt ab in neue Sphären mit Swing, Afro- und Latin-Jazz sowie der rhythmischen und melodischen Vielfalt kubanischer Musik. 28. Juni 2015 — Theatercafé EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR PREMIERE »DER FERNE KLANG« Die Musik steht im Mittelpunkt von Franz Schrekers Oper Der ferne Klang – und das nicht nur genrespezifisch, sondern auch was die Handlung betrifft. Es ist ein berückender Klang, der den Komponisten Fritz dazu antreibt, sich auf Wanderschaft zu begeben, und der so die Leben von ihm und seiner Liebsten Grete für immer verändert … DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Dietmar Dath Die Freundinnen Michelle und Sofie streiten über feministische FilmclubArbeit und den Sinn politischer Aktionen. Michelle ist Wissenschaftlerin und entwickelt eine Datenbrille gegen Wahrnehmungsprobleme. Sofie macht mit den Frauen in einer Strafvollzugsanstalt Kunst im Knast. Als Michelles Datenbrille in Sofies Hände gelangt, entfacht sie eine Gefängnisrevolte … Teufel, Meisel, Brux, Gerschwitz – Barth, Trautwein; Thömmes, Tuxhorn Vorstellung: 29. Juni 2015, Studio HERRINNEN (UA) von Theresia Walser Bei einer Preisverleihung treffen fünf Frauen zusammen. Sie alle sollen den »Preis für weibliche Lebensleistung« erhalten. Von der disziplingestählten Managerin, die im Jahr 185 Tage unterwegs ist und dabei vier Kinder hat, bis hin zu Brenda, der Mathematikerin, die im früheren Leben einmal Bernd hieß: Unterschiedlicher könnten die fünf Frauen nicht sein. Unter den Damen entzündet sich der Wettstreit, wer den höchsten Preis zahlen musste, um überhaupt so weit zu kommen. Kosminski, Etti, Platzgumer, Lindenberg, Brux – Fürst, Hauter, Pitoll, Schubert; Prietz Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 5. Juni 2015, Schauspielhaus ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA) von Theresia Walser Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, haben sich zu einer Pressekonferenz versammelt. Anlass ist die geplante Verfilmung ihres Lebens. Ein Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu vermitteln und befördert wider Willen einen Wettstreit des Monströsen. Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Pitoll, Schubert; Prietz Vorstellung: 10. Juni 2015, Schauspielhaus JENSEITS VON FUKUYAMA von Thomas Köck Im Institut für Glücks- und Zukunftsforschung wird nach dem Sinn menschlicher Existenz geforscht. Es ist ein Blick aus dem Jenseits, bereits fern vom Gedanken an das »Ende der Geschichte«, das der amerikanische Politologe Francis Fukuyama 1992 ausrief. Es ist das verzweifelte Ringen um Sicherheit und die panische Angst vor dem Kontrollverlust. Während im »Draußen« der »Chor der enttäuschten Erwartungen« schon den Widerstand probt und gegen die Ausmessungen und Auswertungen seiner Biografien protestiert, tobt im Inneren des Instituts bereits ein tödlicher Konkurrenzkampf. Mit jenseits von fukuyama gewann Thomas Köck, 1986 in Oberösterreich geboren, den Osnabrücker Dramatikerpreis. Friedel, Schickart, Gottfried – Klamminger, Lux, Munkert; Prietz, Thömmes Vorstellungen: 3. und 23. Juni 2015, Studio SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal REPERTOIRE JUNGE OPER Die Junge Oper wird präsentiert von BABY TANZ FEST bis 1 Jahr In einem farbenfrohen Raum improvisieren zwei Musiker eine immer variierende pentatonische Melodie, die eine Tänzerin zu Bewegung und Tanz inspiriert. Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag, Musik und Tanz in einem für sie geschaffenen Freiraum zu erleben. Herrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, Scriba Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. Juni 2015, Junge Oper DER UNSICHTBARE VATER von Juliane Klein · ab 8 Jahren / 3. – 5. Klasse Pauls Eltern leben getrennt. Wenn Paul traurig wird, träumt er sich zu seinem Vater hin und erinnert sich, wie dieser Saxofon spielte. Eines Morgens sitzt Ludwig, »der Neue«, am Frühstückstisch und will einfach nicht mehr gehen, im Gegenteil: Er zieht sogar ein! Paul überlegt sich so einiges, um Ludwig zu vertreiben. Bis er auf dem Jahrmarkt eine unheimliche Begegnung hat … van der Werf, Dalferth/Gaudet, Thurm, Roos, Dalferth – Gaudet, Mas, Schönborn, Nicklaus Vorstellung: 11. Juni 2015, Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 12. Juni 2015 Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 MOZART IN MOSKAU Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Kurt Schwertsik, Text von Ad de Bont · ab 8 Jahren / 3. – 5. Klasse Wolfgang Amadeus Mozart fragt sich, warum er ein berühmter Komponist ist. Wäre es nicht spannender, ein wilder Kosake zu sein? Als er an den Hof der Zarin von Russland gerufen wird, sieht er seine Chance gekommen: Endlich kann er seine Träume wahr werden lassen und die ersehnte Stelle als Hofkomponist bekommen. Dafür schreibt er schnell ein neues Stück: Eine wilde Kosakenoper! Di Toro, Pfluger, Janus, Werthmann, Dalferth – Bello/Láng, Hebold, Kessler/ Kirsch; Beinhauer/Diskic, ´ Brummer, Lee/Nehme Vorstellungen: 9. und 15. Juni 2015, Opernhaus SOLOPOLY (UA) Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer ab 7 Jahren / 2.– 4. Klasse Fünf Schlagzeuger treffen aufeinander und beginnen, den Raum, sich selbst und ihre Gruppe klanglich zu erkunden. Sie ziehen sich magisch an, stoßen ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA) OPER EXTRA 8. Juni 2015 — Opernhaus Thomas Siffling’s Nightmoves Sommerspecial – Classic meets Cuba II KLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION Echo Klassik- und Jazz Award-Gewinne, Begeisterungsstürme und pure Lebensfreude. Die Klazz Brothers & Cuba Percussion bewegen sich souverän zwischen Klassik und Jazz, zwischen Deutschland und Kuba, zwischen Konzertsaal und Hollywood; in Philharmonien von Berlin bis München oder Kuala Lumpur oder in Kinoerfolgen wie »Collateral« mit Tom Cruise und »Hitch – Der Date Doktor« mit Will Smith. Klassische europäische Musiktradition hebt ab in neue Sphären mit Swing, Afro- und Latin-Jazz sowie der rhythmischen und melodischen Vielfalt kubanischer Musik. 28. Juni 2015 — Theatercafé EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR PREMIERE »DER FERNE KLANG« Die Musik steht im Mittelpunkt von Franz Schrekers Oper Der ferne Klang – und das nicht nur genrespezifisch, sondern auch was die Handlung betrifft. Es ist ein berückender Klang, der den Komponisten Fritz dazu antreibt, sich auf Wanderschaft zu begeben, und der so die Leben von ihm und seiner Liebsten Grete für immer verändert … Zwei Wochen vor der Premiere bekommt das Publikum bei der Matinee die Möglichkeit, einen ersten Eindruck von Schrekers Oper und ihrer Neuinszenierung am Nationaltheater Mannheim zu erhalten. In der entspannten Atmosphäre des Theatercafés berichtet das Leitungsteam über seine Arbeit an diesem Werk und Mitglieder des Ensembles geben erste musikalische Kostproben. 29. Juni 2015 — Opernhaus JANICE DIXON AND THE BEAUTY OF TWO WORLDS Sie ist gleichsam eine Opern-Diva und ein Jazz-Star. Die aus New York stammende und seit 1989 in ihrer Wahlheimat Mannheim lebende Sängerin Janice Dixon vereint bei diesem Konzert mit einer Starbesetzung exklusiv für ihr Mannheimer Publikum die Schönheit dieser beiden musikalischen Welten an einem Abend. Janice Dixon (Gesang), Ulrich Eisenlohr (Piano klassisch), Olaf Polziehn (Piano Jazz), Mini Schulz (Kontrabass), Obi Jenne (Schlagzeug) von Theresia Walser Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, haben sich zu einer Pressekonferenz versammelt. Anlass ist die geplante Verfilmung ihres Lebens. Ein Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu vermitteln und befördert wider Willen einen Wettstreit des Monströsen. Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Pitoll, Schubert; Prietz Vorstellung: 10. Juni 2015, Schauspielhaus JENSEITS VON FUKUYAMA von Thomas Köck Im Institut für Glücks- und Zukunftsforschung wird nach dem Sinn menschlicher Existenz geforscht. Es ist ein Blick aus dem Jenseits, bereits fern vom Gedanken an das »Ende der Geschichte«, das der amerikanische Politologe Francis Fukuyama 1992 ausrief. Es ist das verzweifelte Ringen um Sicherheit und die panische Angst vor dem Kontrollverlust. Während im »Draußen« der »Chor der enttäuschten Erwartungen« schon den Widerstand probt und gegen die Ausmessungen und Auswertungen seiner Biografien protestiert, tobt im Inneren des Instituts bereits ein tödlicher Konkurrenzkampf. Mit jenseits von fukuyama gewann Thomas Köck, 1986 in Oberösterreich geboren, den Osnabrücker Dramatikerpreis. Friedel, Schickart, Gottfried – Klamminger, Lux, Munkert; Prietz, Thömmes Vorstellungen: 3. und 23. Juni 2015, Studio vertreiben. Bis er auf dem Jahrmarkt eine unheimliche Begegnung hat … van der Werf, Dalferth/Gaudet, Thurm, Roos, Dalferth – Gaudet, Mas, Schönborn, Nicklaus Vorstellung: 11. Juni 2015, Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 12. Juni 2015 Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 MOZART IN MOSKAU Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Kurt Schwertsik, Text von Ad de Bont · ab 8 Jahren / 3. – 5. Klasse Wolfgang Amadeus Mozart fragt sich, warum er ein berühmter Komponist ist. Wäre es nicht spannender, ein wilder Kosake zu sein? Als er an den Hof der Zarin von Russland gerufen wird, sieht er seine Chance gekommen: Endlich kann er seine Träume wahr werden lassen und die ersehnte Stelle als Hofkomponist bekommen. Dafür schreibt er schnell ein neues Stück: Eine wilde Kosakenoper! Di Toro, Pfluger, Janus, Werthmann, Dalferth – Bello/Láng, Hebold, Kessler/ Kirsch; Beinhauer/Diskic, ´ Brummer, Lee/Nehme Vorstellungen: 9. und 15. Juni 2015, Opernhaus SOLOPOLY (UA) Es dauert eine Weile, bis die Ärzte herausfinden, was mit dem Jungen nicht stimmt, was die vielen roten Punkte auf dem Körper des kleinen Bruders zu bedeuten haben. Die Familie ist noch in den Urlaub an die türkische Mittelmeerküste gefahren, nach Akcay, ins Land ihrer Väter. Zurück im Ruhrgebiet müssen Mutter, Vater und der große Bruder erkennen: Der Kleine hat Leukämie, Blutkrebs. Leicht, humorvoll und poetisch erzählen die vier gemeinsam diese Krankheitsgeschichte. Für Santa Monica erhielt Akın E. Sipal 2013 den Förderpreis für Literatur der Hamburger Kulturbehörde. Goetzke, Snaselova, Englert, Gerschwitz – Pitoll; Danner, Forster, Müller Vorstellungen: 7. Juni 2015, Studio Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer ab 7 Jahren / 2.– 4. Klasse Fünf Schlagzeuger treffen aufeinander und beginnen, den Raum, sich selbst und ihre Gruppe klanglich zu erkunden. Sie ziehen sich magisch an, stoßen sich ab und treffen wieder in unterschiedlichsten Konstellationen aufeinander. Wer verbündet sich mit wem? Und gegen wen? Beim Wetteifern um die Gunst des Anderen entsteht ein ergreifendes musiktheatrales Beziehungsspiel um Freundschaft, Liebe, Abgrenzung und Toleranz. Dabei steht Ensemblemusik in ständigem Dialog mit improvisierten Solos. Die Schlagzeugperformer aus unterschiedlichen Spezialgebieten kombinieren mit hoher Spielfreude temporeiche Rhythmen mit experimentellen Klängen und virtuose Bewegungen mit spektakulären Improvisationen. Black, Gronemeyer, Thurm, Riester, Gaudet – Gavazzoni, Watanabe; Gellings, Hinz, Turnbull Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 15. Juni 2015, Schnawwl WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE) von Philipp Löhle MANNHEIMER BÜRGERBÜHNE SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Doch dann stört ein Fremder die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss? Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer vermeintlich toleranten Gesellschaft blicken. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite. Friedel, Schickart, Gerschwitz – Fürst, Lux; Danner, Thömmes u. a. Vorstellung: 30. Juni 2015, Studio 26. Juni 2015 — Studio ABSCHLUSSWERKSCHAU TANZCLUBS Die beiden Tanzclubs der Mannheimer Bürgerbühne (Club der Bewegungskünstler und Club der Weitertänzer) haben sich seit Oktober 2014 einmal wöchentlich zum Bewegen, Tanzen, Ausprobieren getroffen. Bei ihrer Abschlusswerkschau zeigen sie Ausschnitte aus ihrer Arbeit. Geschlossene Veranstaltung SERVICE & KARTENKAUF Vorverkauf NTM Kartentelefon NTM - Vorverkauf im Opernhaus jeweils zwei Monate im Voraus - Vorverkauf Schauspiel, Ballett im Schauspielhaus, Tanzhaus Käfertal, Junge Oper und Schnawwl jeweils 1 Monat vorher Telefon 0621 16 80 150 Fax 0621 16 80 258 Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr Sa 9.00 – 13.00 Uhr [email protected] Vorverkauf am Goetheplatz Online Kartenkauf und Print@Home Klicken Sie auf unserer Internetseite www.nationaltheater-mannheim.de auf die gewünschte Veranstaltung Mo 11.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr Sa 11.00 – 13.00 Uhr und an allen Vorstellungstagen Abonnementbüro am Goetheplatz Marketing Postanschriften Telefon Telefon 0621 16 80 302 Fax 0621 16 80 308 Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr Mo – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Kassenöffnungszeiten eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Abotelefon 0621 16 80 160 Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Geöffnet Mo – Fr 11.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr [email protected] Nationaltheater Mannheim Postfach 10 23 62 68023 Mannheim Vorstellungskasse Studio/Casino Regionalabonnement Telefon Jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung. Telefon Mannheimer Bürgerbühne Telefonische Reservierungen Schnawwl/Junge Oper 0621 16 80 310 0621 16 80 552 Theater und Junge Menschen Telefon 0621 16 80 389 Theaterpädagogik Schnawwl Telefon 0621 16 80 305 Theaterpädagogik Junge Oper Telefon 0621 16 80 449 0621 16 80 527 Schnawwl/Junge Oper Brückenstraße 2 68167 Mannheim Website www.nationaltheater-mannheim.de www.schnawwl.de Mannheimer Publikum die Schönheit dieser beiden musikalischen Welten an einem Abend. Janice Dixon (Gesang), Ulrich Eisenlohr (Piano klassisch), Olaf Polziehn (Piano Jazz), Mini Schulz (Kontrabass), Obi Jenne (Schlagzeug) Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Doch dann stört ein Fremder die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss? Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer vermeintlich toleranten Gesellschaft blicken. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite. Friedel, Schickart, Gerschwitz – Fürst, Lux; Danner, Thömmes u. a. Vorstellung: 30. Juni 2015, Studio 26. Juni 2015 — Studio ABSCHLUSSWERKSCHAU TANZCLUBS Die beiden Tanzclubs der Mannheimer Bürgerbühne (Club der Bewegungskünstler und Club der Weitertänzer) haben sich seit Oktober 2014 einmal wöchentlich zum Bewegen, Tanzen, Ausprobieren getroffen. Bei ihrer Abschlusswerkschau zeigen sie Ausschnitte aus ihrer Arbeit. Geschlossene Veranstaltung SERVICE & KARTENKAUF Vorverkauf NTM Kartentelefon NTM - Vorverkauf im Opernhaus jeweils zwei Monate im Voraus - Vorverkauf Schauspiel, Ballett im Schauspielhaus, Tanzhaus Käfertal, Junge Oper und Schnawwl jeweils 1 Monat vorher Telefon 0621 16 80 150 Fax 0621 16 80 258 Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr Sa 9.00 – 13.00 Uhr [email protected] Vorverkauf am Goetheplatz Online Kartenkauf und Print@Home Klicken Sie auf unserer Internetseite www.nationaltheater-mannheim.de auf die gewünschte Veranstaltung und wählen Sie das Kartensymbol hinter dem gewünschten Termin. Dann wählen Sie Ihre Karten aus. Mo 11.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr Sa 11.00 – 13.00 Uhr und an allen Vorstellungstagen 18.00 – 20.00 Uhr sowie eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Telefonische Reservierungen Schnawwl/Junge Oper Abonnementbüro am Goetheplatz Marketing Postanschriften Telefon Telefon 0621 16 80 302 Fax 0621 16 80 308 Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr Mo – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Kassenöffnungszeiten eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Abotelefon 0621 16 80 160 Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Geöffnet Mo – Fr 11.00 – 13.00 Uhr Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr [email protected] Nationaltheater Mannheim Postfach 10 23 62 68023 Mannheim Vorstellungskasse Studio/Casino Regionalabonnement Telefon Jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung. Nacheinlass ist nicht möglich. Telefon Mannheimer Bürgerbühne 0621 16 80 310 0621 16 80 552 Theater und Junge Menschen Telefon 0621 16 80 389 Theaterpädagogik Schnawwl Telefon 0621 16 80 305 Theaterpädagogik Junge Oper Telefon 0621 16 80 449 0621 16 80 527 Schnawwl/Junge Oper Brückenstraße 2 68167 Mannheim Website www.nationaltheater-mannheim.de www.schnawwl.de Junge Bürgerbühne Mannheim Telefon Weitere Ticketvorverkaufsstellen 0621 16 80 449 Tickets für alle unsere Vorstellungen (außer Schnawwl) erhalten Sie auch unter Tel. 06 21 10 10 11 oder in den Rhein Neckar Ticket-Shops (P 3, 4 – 5 Fressgasse und Willy-Brandt-Platz 5, Bahnhofsvorplatz) sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205. PREISE Preise Opernhaus B C D F E G H J 27,50 24,50 Preise andere Spielstätten Ermäßigung Studio € 15,-/ 9,- Für Schüler und Studierende, Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende bis 27 Jahre: 50 % ab PG I Lobby Werkhaus € 5,-/ 2,50 Ia 94,- 74,- 65,- 58,- 35,- I 46,- 32,- I 70,- 54,- 48,- 42,- 25,- II 38,- 26,50 23,50 19,- Tanzhaus Käfertal € 23,-/ 11,50 II 60,- 44,- 39,- 35,- 20,- III 29,- 20,50 17,- 15,- III 45,- 34,- 30,- 28,- 16,- IV 19,- 15,- 13,- 12,- V* 10,- 8,50 7,- 6,- Schnawwl/Junge Oper € 12,-/ 7,Familienpreis: ab 2. Kind € 4,Gruppenpreis p. P.: € 6,- IV 32,- 24,- 20,- 19,- 12,- V 19,- 13,- 12,- 12,- 6,60 Platzgattung Platzgattung A Preise Schauspielhaus Casino € 5,-/ 2,50 * möglicherweise sichtbehindert Preise können je nach Veranstaltung variieren. Gruppenermäßigung Opernhaus/ Schauspielhaus Für Gruppen ab 10 Personen 10 % Ermäßigung. Für Gruppen ab 20 Personen 25 % Ermäßigung. Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet werden, sind geschlechtsneutral zu verstehen. Gemeint sind alle Geschlechter. NATIONAL THEATER Montag ist Theatertag 50 % auf alle Theaterveranstaltungen und auf allen Plätzen im Nationaltheater am Goetheplatz und im Studio außer an Feiertagen und bei Sonderveranstaltungen IMPRESSUM Herausgeber Nationaltheater Mannheim Intendant Oper Prof. Dr. Klaus-Peter Kehr Ermäßigung für Behinderte Schwerbehinderte mit Merkmal »B«: 50% Ermäßigung, die Begleitperson hat freien Eintritt. Rollstuhlfahrer: 50% Ermäßigung, die Begleitperson hat freien Eintritt. Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen. Familienpreise im Opern- und Schauspielhaus Gültig für folgende Vorstellungen: Die Zauberflöte, Hänsel und Gretel, Mozart in Moskau und Peter Pan. Eltern in Begleitung der Kinder bis 13 Jahre erhalten 15 % Rabatt. Mitglieder des SWR 2 Kulturservice 10 % Ermäßigung (Premieren, Theatertag und Sondervorstellungen ausgenommen). Das Nationaltheater Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, wird gefördert durch
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