JUNI 2015 - Nationaltheater Mannheim

EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing
06
WWW.NATIONALTHEATER-MANNHEIM.DE
JUNI
2015
OPER / BALLETT
SCHAUSPIEL
SCHNAWWL /
JUNGE OPER
KONZERTE /
EXTRAS
JUNI
01
MO
02
DI
19.00 — Oberes Foyer
19.30 – 22.00 — Opernhaus
ALCESTE
FRECHE FLÄCHE (UA)
19.00 — Oberes Foyer
19.30 – 22.40 — Opernhaus
ROMEO UND JULIA (UA)
11.00 – 12.30 & 19.00 – 20.30 — Studio
Zum letzten Mal im NTM
Kurzeinführung
BALLETT
Abo M blau und fr. Verk./Preise C
von Ad de Bont · ab 16 Jahren
20.00 – 21.50 — Studio
JENSEITS VON FUKUYAMA
Abo Sch II/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
von Thomas Köck
von Wolfgang Amadeus Mozart
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DER THAIBOXER (DSE)
Fr. Verk./Preise D
Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare
LE NOZZE DI FIGARO
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Verwandlungen in den Raum
Ensembleprojekt ab 2 Jahren
von Christoph Willibald Gluck
19.00 – 22.45 — Opernhaus
03
10.00 – 10.45 — Schnawwl
Kurzeinführung
Fr. Verk./Theatertag/€ 6,- bis 32,50
MI
18.00 — Schnawwl
Praktische Einführung für Pädagogen
18.30 — Schnawwl
Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen
Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl
DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA)
Tanzstück · ab 14 Jahren · Anmeldung Tel. 06 21 16 80 302
04
DO
17.00 – 22.30 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
PARSIFAL von Richard Wagner
Fr. Verk./Preise B
TONSTUDIO
Kurzeinführung
Tanzstück von Dominique Dumais
Fr. Verk./Preise G
BALLETT
Fr. Verk./€ 11,-/8,-
HIMMELFAHRTSKOMMANDO
Mit Reinhard Mahlberg u. a.
19.30 — Unteres Foyer
20.00 – 21.15 — Schauspielhaus
PURE (UA)
20.00 — Casino
ABONNENTENSPECIAL
9. Juni 2015 · 17.30
Treffpunkt:
Pforte Werkhaus
GESPRÄCH MIT
EINER KOSTÜMBILDNERIN
In diesem Abonnentenspecial nimmt Sie Eleni Chava
mit in die Welt der Kostümbildner. Sie berichtet von
den besonderen Herausforderungen, die beim Entwerfen von Kostümen für
den Bereich Tanz gemeistert werden müssen und
bietet dabei einen exklusiven Einblick in die Arbeit
an ihrem Kostümentwurf
zu PURE (UA). Seien Sie
neugierig auf ihre Entwürfe
und treten Sie in einen
spannenden Austausch.
Mit Eleni Chava
(Kostümbildnerin)
04
DO
17.00 – 22.30 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
PARSIFAL von Richard Wagner
Kurzeinführung
Tanzstück von Dominique Dumais
Fr. Verk./Preise G
PURE (UA)
05
06
19.30 – 22.10 — Opernhaus
DIE LUSTIGE WITWE
20.00 — Casino
TONSTUDIO
Mit Eleni Chava
(Kostümbildnerin)
BALLETT
Abo F grün und fr. Verk./Preise B
von Theresia Walser
Fr. Verk./Preise B
TURANDOT
von Giacomo Puccini
20.00 – 21.40 — Schauspielhaus
BERNARDA ALBAS HAUS
Abo H und fr. Verk./Preise G
Fr. Verk.
19.00 — Oberes Foyer
19.30 — Opernhaus
Kurzeinführung
ESAME DI MEZZANOTTE (UA)
Abo W und fr. Verk./Preise B
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
19.00 – 20.45 — Schauspielhaus
EMILIA GALOTTI
Abo G und fr. Verk./Preise G
von Gotthold Ephraim Lessing
20.00 – 21.40 — Studio
SANTA MONICA (UA)
Abo SCH II/3 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
18.00 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl
Nur mit Voranmeldung bis 30. April
2015 unter Tel. 0621 1680 472 oder
nationaltheater.marketing@
mannheim.de
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DENN SIE WISSEN NICHT,
WAS SIE TUN (UA)
Tanzstück · ab 14 Jahren
von Akın E. Sipal
17. Juni 2015
20.00 — rem
von Lucia Ronchetti
PREMIERE
19.30 — Kulturhaus Käfertal
SCHWANENGESANG
von Franz Schubert · szenische Aufführung
09
PREMIERE
€ 2,-/Nur für Abonnenten und jew. eine
Begleitperson. Bitte bringen Sie Ihren
Abonnementsausweis zur Veranstaltung mit.
Tanzstück · ab 14 Jahren
mit Lucia Ronchetti und den Neuen Vocalsolisten Stuttgart
MO
18.30 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl
DENN SIE WISSEN NICHT,
WAS SIE TUN (UA)
von Federico García Lorca
GESPRÄCHSKONZERT
08
Teilnehmerzahl begrenzt!
HERRINNEN (UA)
von Franz Lehár
11.00 — Oberes Foyer
SO
Dauer ca. 60 Minuten
Fr. Verk./Preise G
20.00 – 21.30 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit in Mannheim
SA
07
ven Einblick in die Arbeit
an ihrem Kostümentwurf
zu PURE (UA). Seien Sie
neugierig auf ihre Entwürfe
und treten Sie in einen
spannenden Austausch.
Fr. Verk./€ 11,-/8,-
HIMMELFAHRTSKOMMANDO
Mit Reinhard Mahlberg u. a.
19.30 — Unteres Foyer
20.00 – 21.15 — Schauspielhaus
19.30 – 22.30 — Opernhaus
FR
Fr. Verk./Preise B
Fr. Verk./€ 15,-/10,-
19.30 — Opernhaus
Thomas Siffling’s Nightmoves Sommerspecial
Classic meets Cuba II
Fr. Verk./Preise E
BB Promotion GmbH präsentiert
eine Bill Kenwright Produktion in Übereinkunft mit The Really Useful Group Ltd.
DER MUSICAL-WELTERFOLG VON
ANDREW LLOYD WEBBER UND TIM RICE
11.00 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl
DENN SIE WISSEN NICHT,
WAS SIE TUN (UA)
KLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION
Bruno Böhmer Camacho (Piano) · Kilian Forster (Kontrabass)
Tim Hahn (Schlagzeug) · Alexis Herrera Estevez (Timbales,
Bongos) · Elio Rodriguez Luis (Congas)
19.00 — Oberes Foyer
19.30 – 22.00 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Tanzstück · ab 14 Jahren
Der Schnawwl gastiert am 8. und 9. Juni 2015 mit SKY IS
THE LIMIT bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
Kurzeinführung
11.00 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl
Abo O und fr. Verk./Preise C
04. – 09.08.15
NATIONALTHEATER MANNHEIM
ALCESTE
von Christoph Willibald Gluck
DI
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
www.jesus-christ-superstar-musical.de
www.jesus-christ-superstar-musical.de
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DENN SIE WISSEN NICHT,
WAS SIE TUN (UA)
MOZART IN MOSKAU
Moderation
Marco Misgaiski
Eine Veranstaltung der
Freunde und Förderer
des Nationaltheaters
Mannheim e. V.
€ 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer,
NThusiasten sowie Fördermitglieder der
Musikalischen Akademie frei
Tanzstück · ab 14 Jahren
11.00 – 12.30 — Opernhaus
BEGEGNUNG DER
FREUNDE UND
FÖRDERER DES
NATIONALTHEATERS
MIT JOACHIM GOLTZ –
OPERNSÄNGER AM
NATIONALTHEATER
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 7,50
Musiktheater für junges Publikum · ab 8 Jahren
Musik von W. A. Mozart u. K. Schwertsik, Text von A. de Bont
10
MI
19.00 — Oberes Foyer
19.30 — Opernhaus
Kurzeinführung
LA DAMNATION DE FAUST
Abo M rot und fr. Verk./Preise C
19.30 – 20.50 — Schauspielhaus
Fr. Verk./Preise H
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)
Der Schnawwl gastiert mit SKY IS THE LIMIT und FRECHE
FLÄCHE bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
von Franz Schubert · szenische Aufführung
11
DO
19.00 — Oberes Foyer
19.30 — Opernhaus
Kurzeinführung
Abo D blau und fr. Verk./Preise C
ESAME DI MEZZANOTTE (UA)
19.30 — Schauspielhaus
Voraufführung
Fr. Verk.
DIE RÄUBER
von Friedrich Schiller
von Lucia Ronchetti
11.30 – 12.45 — Junge Oper
DER UNSICHTBARE VATER
von Juliane Klein · ab 8 Jahren
JUNGE OPER
Fr. Verk./Preise B
18.00 – 19.00 — Unteres Foyer
ERÖFFNUNG INTERNATIONALE SCHILLERTAGE
ab 6. Klasse
Eintauchen in die magische
Welt der Bühnentechnik.
Reservierungen an maren.rottler
@mannheim.de, Tel. 0621 1680 389
Vorrang haben die enter-KooperationsFr. Verk./€ 12,-/7,- schulen 6. Klassen.
Kosten pro Schüler:
€ 5,- für Kooperationsschulen/
und FRECHE € 6,- für Nicht-Kooperationsschulen
Der Schnawwl gastiert mit LEON UND LEONIE
FLÄCHE bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
18. INTERNATIONALE SCHILLERTAGE 12. — 20. JUNI 2015
19.30 – 22.00 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
26. Juni 2015
10.00 — Schauspielhaus
BÜHNENTECHNIKSHOW
Tanzstück · ab 14 Jahren
Fr. Verk./€ 15,-/10,-
SCHWANENGESANG
Fr. Verk./€ 12,-/7,50
DENN SIE WISSEN NICHT,
WAS SIE TUN (UA)
von Theresia Walser
von Hector Berlioz
19.30 — Kulturhaus Käfertal
11.00 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim/Schnawwl
10.00 – 11.15 — Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
SWR2 FORUM BEI DEN
18. INTERNATIONALEN
SCHILLERTAGEN
IN DER LOBBY WERKHAUS
18. INTERNATIONALE SCHILLERTAGE 12. — 20. JUNI 2015
19.30 – 22.00 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Fr. Verk./Preise B
OTELLO
12
18.00 – 19.00 — Unteres Foyer
ERÖFFNUNG INTERNATIONALE SCHILLERTAGE
19.00 — Schauspielhaus
von Giuseppe Verdi
PR EM I ER E
DIE RÄUBER Abo S und fr. Verk./Preise F
von Friedrich Schiller
21.00 — Studio
FR
Voraufführung Mannheimer Bürgerbühne
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
10.00 – 11.15 — Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
DER UNSICHTBARE VATER
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
von Juliane Klein · ab 8 Jahren
Der Schnawwl gastiert mit LEON UND LEONIE und FRECHE
FLÄCHE bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
KRIEGERINNEN
22.00 – 23.15 — Probenzentrum Neckarau
FISHERS OF HOPE. TAWERET (DE)
FISHERS OF HOPE. TAWERET *
Fr. Verk./€ 15,-/9, -
20.00 – 22.30 — Schauspielhaus
Fr. Verk./Preise F
MARIA STUART * von Friedrich Schiller
Theater Bremen
20.00 — Studio
SA
PR EM I ER E
Mannheimer Bürgerbühne
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
KRIEGERINNEN 16. Juni 2015
18.00 – 19.00
BURN MUKWEREKWERE BURN (DE)
Fr. Verk./€ 15,-/9, -
Fr. Verk./Preise C
DIE VERSCHWÖRUNG DES FIESKO ZU GENUA *
Staatsschauspiel Dresden
FISHERS OF HOPE. TAWERET
SO
!
Der Treffpunkt für die Vorstellungen von Burn Mukwerek­
were Burn, Afrika und Je ne suis plus une femme noire ist
um 19.30 Uhr am Infopoint am »Platz der Freundschaft«
auf dem Benjamin Franklin Village.
Der Treffpunkt für White Rabbit Red Rabbit ist jeweils um
21.30 Uhr vor dem Theatercafé/Festivalzentrum.
Fr. Verk./€ 15,-/9, -
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
KRIEGERINNEN *
! 20.00 – 20.50 — Benjamin Franklin Village
BURN MUKWEREKWERE BURN *
Fr. Verk./€ 15,-/9, -
Giles Ramsay/Blessing Hungwe
! 22.00 — verschiedene Spielorte
15
ROMEO UND JULIA (UA)
Kurzeinführung
BALLETT
Fr. Verk./Theatertag/€ 6,- bis 29,-
Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare
PUBLIKUMSGESPRÄCH im Anschluss an die Vorstellung von 23.00
bis 24.00 Uhr auf bermuda.funk; live auf den Frequenzen 89,6 MHz
für Mannheim, 105,4 MHz für Heidelberg, 107,45 MHz im Kabel und
im Livestream unter bermudafunk.org.
Im Zusammenhang mit einem Besuch des Drive-In Theaters kann
die Fotoausstellung »NOW YOU SEE ME, NOW YOU DON’T!« besucht werden. Ein Besuch der Ausstellung ist ausschließlich vor
Beginn der Vorstellung möglich.
MO
Fr. Verk./Preise F
COMMON GROUND *
Yael Ronen & Ensemble / Maxim Gorki Theater
Fr. Verk./€ 15,-/9, - (keine Abendkasse)
mit Corinna Harfouch
Nassim Soleimanpour
Fr. Verk. /€ 5,-
11.00 – 12.30 — Opernhaus
MOZART IN MOSKAU
16. Juni 2015 | 22.00 JUNGE OPER STÜCK-BAU-STEINE
Fr. Verk./€ 7,50
Musiktheater für junges Publikum · ab 8 Jahren
Musik von W. A. Mozart u. K. Schwertsik, Text von A. de Bont
11.00 — Schnawwl
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
SOLOPOLY
TURANDOT
von Giacomo Puccini
16
DI
Fr. Verk./Preise C
20.00 – 21.15 — Studio
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
SCHILLERS RÄUBER. EIN ABEND FÜR FÜNF SPIELER
UND EINEN GERÄUSCHEMACHER
Junges Schauspiel Hannover
! 20.00 – 20.45 — Benjamin Franklin Village
AFRIKA (DE)
Fr. Verk. /€ 15,-/9,-
Sello Pesa / Ntsoana Contemporary Dance Theatre
! 22.00 — verschiedene Spielorte
Fr. Verk./€ 15,-/9,- (keine Abendkasse)
WHITE RABBIT RED RABBIT Nassim Soleimanpour
mit Christoph Maria Herbst
Eintritt frei
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black
und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren
19.30 – 22.10 — Opernhaus
THE FENCE – EIN INTERNATIONALES AUTORENNETZWERK
SZENISCHE LESUNG
mit Walter Sittler
20.00 – 21.45 — Schauspielhaus
TiG7
15. Juni 2015 | 22.00
Fr. Verk. /€ 15,-/9, - (keine Abendkasse)
WHITE RABBIT RED RABBIT
INDUSTRIE 4.0 –
DIE GESELLSCHAFT DER
MASCHINEN
LOST IN THE WAVES
WHITE RABBIT RED RABBIT Nassim Soleimanpour
! 22.00 — verschiedene Spielorte
17. Juni 2015
18.00 – 19.00
Fr. Verk./pro Veranstaltung € 5,-/2,50
Eintritt frei mit Vorstellungsbesuch und
mit SWR 2-Kulturkarte
Das Schauspiel gastiert mit HERRINNEN in Heidelberg.
19.00 — Oberes Foyer
19.30 – 22.40 — Opernhaus
Zum letzten Mal
AB JETZT: KOMPLIZEN –
WIE OFFEN IST DIE GESELLSCHAFT FÜR NEUE SOZIALE
FORMEN?
Fr. Verk. /€ 20,- (Autokarte)/7, - (Einzelkarte)
Lara Foot/Baxter Theatre Centre
Mannheimer Bürgerbühne
!
13.06. *, 17.06., 20.06.2015
14.06., 19.06.2015
18.00 – 19.15 — Probenzentrum Neckarau
20.00 — Studio
14
ANALOGUE EYE. DRIVE-IN THEATRE (DE)
THE STONE KRAAL
Giles Ramsay/Blessing Hungwe
19.00 – 21.45 — Opernhaus
Benjamin Franklin Village | jeweils 22.00 | Einlass ab 20.30
Einfahrt über den Platz der Freundschaft/Festivalzentrum, von
dort werden Sie zur Vorstellung geleitet.
Anfahrt über die Birkenauerstraße oder die B 38
Brent Meistre
! 20.00 – 20.50 — Benjamin Franklin Village
KRIEGERINNEN – IST ES GUT,
DASS FRAUEN SOLDATEN
SIND?
WAS TUN GEGEN DIE
DIGITALE KONTROLLGESELLSCHAFT?
Lara Foot/Baxter Theatre Centre
13
13. Juni 2015
18.00 – 19.00
14. Juni 2015
17.30 – 18.30
Fr. Verk./€ 15,-/9, -
Lara Foot/Baxter Theatre Centre
18.00 – 19.15 — Probenzentrum Neckarau
SWR2 FORUM BEI DEN
18. INTERNATIONALEN
SCHILLERTAGEN
IN DER LOBBY WERKHAUS
Der Schnawwl gastiert mit DER SCHATTENJUNGE bei den
22. Baden-Württembergischen Theatertagen in Heidelberg.
18. Juni 2015 | 19.30 – 22.00
Lobby Werkhaus
UTOPIE STATION
Wahrheit und
Versöhnung –
Südafrika als Modell?
Fr. Verk./€ 5,-
mit Christoph Maria Herbst
19.00 — Oberes Foyer
19.30 — Opernhaus
17
ESAME DI MEZZANOTTE (UA)
Kurzeinführung
Abo B und fr. Verk./Preise C
von Lucia Ronchetti
11.00 – 12.15 & 20.00 – 21.15 * — Studio
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
SCHILLERS RÄUBER. EIN ABEND FÜR FÜNF SPIELER
UND EINEN GERÄUSCHEMACHER
Junges Schauspiel Hannover
MI
19.30 — Schauspielhaus
PR EM I ER E
Udi Aloni
Fr. Verk. /Preise G
9.30 – 10.30 — Schnawwl
TANZ TROMMEL (UA)
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett
ab 6 Jahren
AFRIKA *
13. Juni 2015
Schill-Out und Zwischenraum
präsentieren:
Fr. Verk. /€ 15,-/9,-
EROBIQUE | DJ HANGIN´
TOUGH
Sello Pesa / Ntsoana Contemporary Dance Theatre
18
19.30 — Kulturhaus Käfertal
Fr. Verk./€ 15,-/10,-
SCHWANENGESANG
von Franz Schubert · szenische Aufführung
Fr. Verk. /€ 20,50/15,-
ULRICH MATTHES LIEST SCHILLER-BALLADEN
20.00 — Studio
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
RECHT. ÖKONOMIEN DES HANDELNS 2 *
DO
14. Juni 2015
11.00 – 12.00 — Schnawwl
TANZ TROMMEL (UA)
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Fr. Verk./Preise C
WALLENSTEIN // WALLENSTEINS LAGER /
DIE PICCOLOMINI / WALLENSTEINS TOD *
Deutsches Nationaltheater Weimar
20.00 — Alte Feuerwache
PR EM I ER E
WALLSTONE IV: EIN LIVE CUT-UP NACH SCHILLERS
Fr. Verk./€ 15,-/9,WALLENSTEIN-TRILOGIE
Clemens Meyer
! 20.00 — Benjamin Franklin Village
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
JE NE SUIS PLUS UNE FEMME NOIRE (DE)
FR
15. Juni 2015
ab 20.30 — versch. Spielorte/
Theatercafé
9.30 – 10.30 — Schnawwl
ab 22.30
TANZ TROMMEL (UA)
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett
ab 6 Jahren
Der Schnawwl gastiert mit DER THAIBOXER bei den
22. Baden-Württembergischen Theatertagen in Heidelberg.
Fr. Verk./€ 15,-/9,- (keine Abendkasse)
ESAME DI MEZZANOTTE (UA)
Abo SAM und fr. Verk./Preise B
SA
19.30 — Kulturhaus Käfertal
SCHWANENGESANG
Fr. Verk./Preise F
DON CARLOS *
Fr. Verk./€ 15,-/10,-
von Franz Schubert · szenische Aufführung
* 18. Juni 2015
EINAR STRAY ORCHESTRA
PUBLIKUMSGESPRÄCH im Anschluss an die Vorstellung.
Deutsches Theater Berlin
20.00 — Studio
von Lucia Ronchetti
20
19.00 — Schauspielhaus
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
ANDERS. MULTIMEDIALES BOOTCAMP ZU
ANTIISLAMISMUS UND JIHADISMUS * Internil
! 20.00 — Benjamin Franklin Village
16. Juni 2015
Schill-Out und Maifeld Derby
präsentieren:
DIE NERVEN
mit Nico Hofmann
Kurzeinführung
SCHILL-OUT SPEZIAL
INTIME KONZERTE FÜR
STADTNOMADEN
17. Juni 2015
WHITE RABBIT RED RABBIT Nassim Soleimanpour
19.00 — Oberes Foyer
19.30 — Opernhaus
INTIME KONZERTE FÜR
STADTNOMADEN
PUBLIC SERVICE
BROADCASTING
Kettly Noël
! 22.00 — verschiedene Spielorte
A FOREST
Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett
ab 6 Jahren
Daniel Kötter und Hannes Seidl
18.30 – 23.00 — Opernhaus
19
20.00 — Schauspielhaus
WÄHREND DER SCHILLERTAGE
IM UNTEREN FOYER | THEATERCAFÉ · AB 22.30 · Eintritt frei!
12. Juni 2015
JA PANIK | DJ POLYMUX
ANTI OEDIPUS OR: KADDISH TO SHULAMIT
! 20.00 – 20.45 — Benjamin Franklin Village
SCHILL-OUTS
19. Juni 2015
PLANNINGTOROCK |
QMASSAKA
20. Juni 2015
ROOSEVELT | CHOP SUEY CLUB
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
JE NE SUIS PLUS UNE FEMME NOIRE *
Kettly Noël
20.00 — Alte Feuerwache
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
WALLSTONE IV: EIN LIVE CUT-UP NACH SCHILLERS
WALLENSTEIN-TRILOGIE
Clemens Meyer
21
SO
Mannheimer
Bürgerbühne
15.30 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
Abo NA und fr. Verk./Preise C
16.00 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
LA DAMNATION DE FAUST von Hector Berlioz
19.30 — Unteres Foyer
20.00 – 21.30 — Schauspielhaus
BODY & LANGUAGE (UA)
Tanzstück von Lukáš Timulak
BLICKWECHSEL #4
KÖRPERSPRACHE
Kurzeinführung
BALLETT
Fr. Verk./Preise G
19.30 – 20.40 — Schauspielhaus
WIEDERAUFNAHME
EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM (UA)
22
von Theresia Walser
Fr. Verk./Theatertag/€ 3,50 bis 13,75
20.00 – 21.40 — Studio
Zum letzten Mal
MO
Abo Sch II/4 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
BRILLIANT ADVENTURES (DSE)
von Alistair McDowall
19.30 — Kulturhaus Käfertal
Zum letzten Mal
SCHWANENGESANG
von Franz Schubert · szenische Aufführung
Fr. Verk./€ 15,-/10,-
20.00 – 21.50 — Studio
JENSEITS VON FUKUYAMA
von Thomas Köck
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
9.30 – 10.15 &
11.00 – 11.45 — Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
BABY TANZ FEST
Body & Language – Körper
und Sprache, das ist der
Titel der letzten Tanzpremiere des Kevin O’Day Balletts. Mit Körper und Sprache arbeitet auch Achim
Freyer in der Opern-Uraufführung Esame di mezzanotte, die in einer unterirdischen Bibliothek spielt.
Der Workshop folgt den
Spuren beider Produktionen. Er beschäftigt sich mit
der körperlichen Ebene der
Kommunikation und der
JUNGE OPER der Buchstaben. Welche
Fr. Verk./€ 12,-/4,- kommunikativen Situationen lassen sich in den Stücken finden bzw. im Büh-
23
DI
19.30 — Kulturhaus Käfertal
Zum letzten Mal
Fr. Verk./€ 15,-/10,-
SCHWANENGESANG
KAMMERSPIEL (UA)
Ballett von Kevin O’Day
BABY TANZ FEST
bis 1 Jahr
20.00 – 21.40 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Abo M blau u. fr. Verk./Preise H
BERNARDA ALBAS HAUS
von Federico García Lorca
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19.30 – 22.30 — Opernhaus
26
19.30 – 22.40 — Opernhaus
27
Fr. Verk./Preise C
WAKE UP AND DREAM
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
19.30 – 21.10 — Schauspielhaus
DER ZERBROCHNE KRUG
Fr. Verk./Preise B
19.30 – 21.00 — Schauspielhaus
Abo F gelb u. fr. Verk./Preise G
DAS SCHWARZE WASSER (UA)
19.00 – 21.40 — Opernhaus
20.00 – 21.45 — Schauspielhaus
von Pietro Mascagni/Ruggero Leoncavallo
Fr. Verk./Preise B
TURANDOT
von Giacomo Puccini
Abo A und fr. Verk./Preise G
EMILIA GALOTTI
20.00 – 21.40 — Studio
SANTA MONICA (UA)
MO
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
Abo Sch 4+4 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
19.30 — Schauspielhaus
EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR PREMIERE
»DER FERNE KLANG« mit Beteiligten der Produktion
DIE RÄUBER
19.00 – 22.45 — Opernhaus
20.00 — Studio
Mannheimer Bürgerbühne
FESTLICHER OPERNABEND
Abo FOA und fr. Verk./€ 42,- bis 126,-
KRIEGERINNEN
19.30 — Opernhaus
20.00 – 22.00 — Studio
JANICE DIXON AND THE BEAUTY
OF TWO WORLDS
GASTSPIEL
Fr. Verk./Preise E
Abo K und fr. Verk./Preise G
FARBENBLINDE ARBEIT (UA)
von Annesley Black · ab 12 Jahren
11.00 – 11.45 — Schnawwl
FRECHE FLÄCHE (UA)
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
Leitung Esther DreesenSchaback (Ballettdramaturgin), Elena Garcia-Fernandez (Operndramaturgin)
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Fr. Verk./€ 30,- inkl. Vorstellungsbesuche
Nur mit Voranmeldung bei [email protected]
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
17.00 — J.-S.-Bach-Gymnasium
JUNGE OPER
Junge Bürgerbühne Mannheim /Junge Oper
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
FLOWERS OF CARNAGE
von Annesley Black · ab 12 Jahren
Abo SCH II/2 und fr. Verk./
Theatertag/€ 7,50
von Dietmar Dath
19.30 — Unteres Foyer
Kurzeinführung
BALLETT
20.00 – 21.40 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal
Fr. Verk./Theatertag/€ 3,50 bis 13,75
29 & 30. Juni 2015
20.00 — Rosengarten
VIII. AKADEMIEKONZERT
F. Schubert
Fantasie f-Moll D 940
11.00 & 18.00 — J.-S.-Bach-Gymnasium JUNGE OPER
(Orchestrierung Felix Mottl)
Junge Bürgerbühne Mannheim /Junge Oper
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
J. N. Hummel
FLOWERS OF CARNAGE
Konzert für Trompete und
von Annesley Black · ab 12 Jahren
Orchester E-Dur
F. Schubert
Große Symphonie C-Dur
D 944
Ballett von Kevin O’Day
DI
PREMIERE
18.00 — J.-S.-Bach-Gymnasium
Junge Bürgerbühne Mannheim /Junge Oper JUNGE OPER
Vorstellungstermine
Esame di mezzanotte
17. Juni 2015, 19.30 Uhr
Body & Language
21. Juni 2015, 20.00 Uhr
Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
KAMMERSPIEL (UA)
30
GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG
Der Schnawwl gastiert am 27. und 28. Juni 2015 mit
DER SCHATTENJUNGE beim Schäxpir Festival in Linz.
von Friedrich Schiller
von Wolfgang Amadeus Mozart
mit Erwin Schrott (Figaro), Barbara Frittoli (Contessa
Almaviva) und Roman Trekel (Conte Almaviva)
Mit freundlicher Unterstützung unseres Hauptsponsors,
der Baden-Württembergischen Bank
20.00 — Studio
Mannheimer Bürgerbühne
FLOWERS OF CARNAGE
von Gotthold Ephraim Lessing
11.00 — Theatercafé
29
Workshop-Termin
27. Juni, 15.30 – 18.30 Uhr
Treffpunkt: Pforte Werkhaus
ABSCHLUSSWERKSCHAU TANZCLUBS
von Roland Schimmelpfennig
von Akın E. Sipal
SO
Keine Vorkenntnisse
erforderlich.
Abo D grün u. fr. Verk./Preise H
CAVALLERIA RUSTICANA/I PAGLIACCI
LE NOZZE DI FIGARO
Kommunikation und der
JUNGE OPER der Buchstaben. Welche
Fr. Verk./€ 12,-/4,- kommunikativen Situationen lassen sich in den Stücken finden bzw. im Bühnenraum herstellen? Die
Teilnehmer stellen Sequenzen der Stücke nach, entwerfen Schriftbilder und
beschäftigen sich mit der
Musik. So haben sie die
Gelegenheit, sich ein zeitgenössisches Tanz- und
Musiktheaterstück regelrecht einzuverleiben.
von Heinrich von Kleist
SA
28
9.30 – 10.15 &
11.00 – 11.45 — Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Abo C und fr. Verk./Preise H
MI
FR
JENSEITS VON FUKUYAMA
Kurzeinführung
BALLETT
24
DO
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
von Thomas Köck
von Franz Schubert · szenische Aufführung
19.30 — Unteres Foyer
20.00 – 21.40 — Schauspielhaus
20.00 – 21.50 — Studio
Dirigent Dan Ettinger
19.30 – 21.30 — Schauspielhaus
DER KIRSCHGARTEN
Abo Schauspielabo I und
fr. Verk./Preise H
von Anton Tschechow
20.00 – 21.30 — Studio
WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE)
von Philipp Löhle
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
Trompete Laura Vukobratovic´
Karten bei der
Musikalischen Akademie
Goethestr. 12
68161 Mannheim
Tel. 06 21 2 60 44
SPIELSTÄTTEN
OPERNHAUS/SCHAUSPIELHAUS: AM GOETHEPLATZ STUDIO/CASINO/LOBBY WERKHAUS: MOZARTSTRASSE 9 – 11 SCHNAWWL UND JUNGE OPER: BRÜCKENSTRASSE 2/ALTE FEUERWACHE MANNHEIM
KULTURHAUS KÄFERTAL: GARTENSTRASSE 8, MANNHEIM-KÄFERTA L JOHANN-SEBASTIAN-BACH-GYMNASIUM: LUISENSTRASSE 27
BENJAMIN FRANKLIN VILLAGE: ZUGANG ÜBER DEN PLATZ DER FREUNDSCHAFT PROBENZENTRUM NECKARAU: EISENBAHNSTRASSE 2 TIG 7: G7, 4B
PARKEN BITTE NUR AUF AUSGEWIESENEN PARKPLÄTZEN!
OPER
SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL EXTRA
FESTLICHER OPERNABEND
18. INTERNATIONALE SCHILLERTAGE
12. – 20. JUNI 2015
TONSTUDIO
28. Juni 2015 — Opernhaus
LE NOZZE DI FIGARO von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Figaro, der Kammerdiener des Grafen, schmiedet Rachepläne gegen seinen
Herrn: Obwohl der Graf Almaviva auf das ihm zustehende Recht der ersten
Nacht gegenüber seinen weiblichen Untergebenen verzichtet, stellt er Figaros
reizender Braut Susanna nach. Susanna, die in die Rachepläne eingeweiht ist,
soll dem Grafen ein Rendezvous versprechen, bei dem sich allerdings der Page
Cherubino in Frauenkleidern einfinden wird ...
Ettinger/Trafton, nach Johannes Schaaf, Aarfing, Plank-Baldauf/Willaschek,
Tremmel, Huddleston – Banješevi´c, Bello, Böcker, Kessler/Ptassek, Sandis,
Herrmann/Westenberger, Müller-Wolthuis/Nederkorn; Berau/Diskic,
´ Eikötter,
Ha, Piontek, Urbanowicz, Wittmer
Vorstellung: 3. Juni 2015, Opernhaus
Mit freundlicher Unterstützung unseres Hauptsponsors
PREMIERE
7. Juni 2015 — Kulturhaus Käfertal
SCHWANENGESANG von Franz Schubert
Szenische Aufführung
In Franz Schuberts »letztem« Liederzyklus stellte sein Verleger postum Lieder nach Gedichten von Ludwig Rellstab, Heinrich Heine und Johann Gabriel
Seidl zusammen. Es sind fein gearbeitete Psychogramme, die von Liebe und
Sehnsucht, aber auch von Verlust und Einsamkeit erzählen. Kaum ein Komponistenname verbindet sich so sehr mit der Gattung des Lieds wie derjenige
Franz Schuberts. Seine Lieder weiten die Grenzen der Gattung und der Tonalität aus – zugunsten eines gesteigerten Ausdrucks. Das Klavier ist nicht mehr
untergeordneter Begleiter, sondern eigenständiger Partner. Gleich einer Bühnenfigur reagiert es auf das lyrische Ich, tritt ihm zustimmend, skeptisch oder
teilnahmslos gegenüber.
Wir danken der Anneliese-Rothenberger-Stiftung
für die Unterstützung der Nachwuchsförderung in der Oper.
Vandré, Dreher, Kukulies, Garcia-Fernandez/Krimm – Berau
Vorstellungen: 10., 18., 20. Juni 2015, Kulturhaus Käfertal
Zum letzten Mal: 23. Juni 2015, Kulturhaus Käfertal
Kulturhaus Käfertal – Gartenstr. 8 (Im Stempel-Park), 68309 Mannheim
Anfahrt mit der Straßenbahn (Tramline): Linie 5 bis Haltestelle »OEG-Bahnhof
Käfertal« oder »Mannheimer Straße«; von dort jeweils 5 Minuten Fußweg
Anfahrt mit dem Auto ab Nationaltheater: B 38 Richtung Viernheim; links abbiegen »Mannheimer Straße«; links abbiegen »Gartenstraße«; Parkplätze sind
vorhanden.
REPERTOIRE
ALCESTE von Christoph Willibald Gluck
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Admète ist unheilbar krank, seine Gattin und sein Volk bitten die Götter um
Heilung. Diese lassen sich darauf ein – unter der Bedingung, dass jemand
anderes für Admète sein Leben gibt. Nur Alceste, seine Ehefrau, ist zu dieser
Liebestat bereit. Doch ohne sie möchte der König nicht leben und er versucht
sie aus der Unterwelt zu befreien …
Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB SE
und Familie Fuchs
Dubrovsky, Hilsdorf, Richter, Schmitzer, Fahrholz, Tremmel – Dörste-Ewald/
Hermanns, Kim/Yoon, Kwon/Yoon, Ptassek/Shesterneva; Ayers/Diskic,
´ Baba/
Unter dem Motto »Geschlossene Gesellschaft« wird das NTM für neun Tage
zum Treffpunkt für Künstler und Besucher aus aller Welt. Die 18. Internationalen Schillertage beschäftigen sich vor dem Hintergrund von Schillers Freiheitsbegriff mit räumlichen, sozialen und kulturellen Grenzen. Neben Gastspielen, Auftrags-, Ko- und Eigenproduktionen gibt es Diskussionen, ein
Stipendiatenprogramm und die legendäre Konzert- und Partyreihe Schill-Outs.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft und dem
Schillertage-Leporello sowie der Internetseite www.schillertage.de.
Die 18. Internationalen Schillertage werden unter anderem ermöglicht und geför­
dert durch die Stadt Mannheim, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung
und Kunst Baden­Württemberg und die Beauftragte der Bundesregierung für
Kultur und Medien. Wir danken unseren Förderern, dem Amt für Kulturelle
Stadtentwicklung, der Geschäftsstelle Konversion und der MWS Projektentwick­
lungsgesellschaft der Stadt Mannheim, den Freunden und Förderern des Natio­
naltheaters Mannheim e. V., der Stiftung Nationaltheater Mannheim, der
Heinrich­Vetter­Stiftung sowie dem Goethe­Institut.
Ein herzlicher Dank geht auch an unsere Hauptsponsoren BASF SE, Roche Dia­
gnostics und John Deere sowie an unsere zahlreichen Kooperationspartner.
PREMIEREN SCHILLERTAGE
12. Juni 2015 — Schauspielhaus
DIE RÄUBER
von Friedrich Schiller
Zwei ungleiche Söhne ringen um die Gunst ihres Vaters, des Grafen von Moor.
Franz, der sich gegenüber Karl und von der Natur benachteiligt sieht, intrigiert
gegen den älteren Bruder. Daraufhin wird Karl vom Vater verstoßen, erben soll
nun Franz. Karl geht in die böhmischen Wälder, wird ein Räuber und Mörder.
Doch als die Gewalt überhandnimmt, entschließt er sich zurückzukehren.
Calixto Bieito inszeniert Die Räuber des jungen Regimentsarztes Schiller als
Anatomie einer Familie. Der katalanische Regisseur eröffnet mit dem 1782 in
Mannheim uraufgeführten Drama das Festival.
Bieito, Younes, Zimlich, Derendinger, Brux – Hauter; Forster; Koneczny, Malan,
Müller, Tuxhorn u. a.
Voraufführung: 11. Juni 2015, Schauspielhaus
Vorstellung: 28. Juni 2015, Schauspielhaus
13. Juni 2015 — Studio
Mannheimer Bürgerbühne
KRIEGERINNEN
frei nach Schillers Jungfrau von Orleans mit Texten von Frauen im Krieg
(Fassung von Hajo Kurzenberger und Miriam Tscholl)
Ursula von der Leyen ist die erste Verteidigungsministerin in der deutschen
Geschichte. Doch nach wie vor ist weltweit kein Beruf männlicher besetzt als
der des Soldaten. Während Männer in den meisten Ländern zum Dienst an der
Waffe verpflichtet werden, melden sich Frauen meist freiwillig zum Einsatz.
Ausgehend von Schillers Jungfrau von Orleans befragt diese Inszenierung
Soldatinnen unterschiedlicher Länder, die im Krieg waren: Was ist ihre Motivation und was haben sie im Krieg erlebt? Was ist das weibliche Gesicht des
Krieges?
Tscholl, Turtl, Saatkamp, Rölle, Kurzenberger – Biereth, Güler, Rom, Schamal,
Schilling, Schwinning u. a.
Voraufführung: 12. Juni 2015, Studio
Vorstellungen: 14. und 28. Juni 2015, Studio
SCHILLERTAGE EXTRA
18. Juni 2015 — Lobby Werkhaus
4. Juni 2015 — Casino
HIMMELFAHRTSKOMMANDO
Andreas ist Alkoholiker und obdachlos, aber ein Mann von Ehre: Geliehenes
Geld gehört selbstverständlich zurückgezahlt. Wenn es sich nur nicht so leicht
verflüssigen würde … Das TONSTUDIO holt Joseph Roths »Testament« Die Legende vom Heiligen Trinker von den Straßen und Bistros Paris’ ins Casino und
erzählt die rührende Wallfahrt des Trinkers als musikalischen Kneipenabend
mit deutschsprachigem Liedgut, Weißbier und Pernod.
Regnet, Schmidt, Scharnofske, Berndt – Mahlberg u. a.
BALLETT
REPERTOIRE
BODY & LANGUAGE (UA) Tanzstück von Lukáš Timulak
Lukáš Timulak, ein versierter Tänzer des Nederlands Dans Theaters, der vor
einigen Jahren seine Laufbahn als Choreograf begonnen hat, macht in Body &
Language gemeinsam mit dem Bühnenbildner Peter Bil’ak die Bühne zu einem
dreidimensionalen Buch. Buchstaben und Tänzerkörper, Schrift und Form
werden zu seinem Inhalt. Peter Bil’ak, Schriftdesigner, und Choreograf Lukáš
Timulak haben sich gegenseitig in ihre Welten eingeladen und sie miteinander
verbunden. Die Kostüme stammen von der renommierten Kostümbildnerin
Bregje van Balen und das Licht entwarf die international bekannte Lichtdesignerin Loes Schakenbos. Die Musik der Komponisten Henry Vega, Hauschka,
Peter Broderick und Moondog entfaltet sich von fließender Klaviermusik über
rhythmische Ethno-Klänge bis zu elektronischen Arrangements.
Timulak, Bil’ak, van Balen, Schakenbos – Vega, Hauschka, Broderick, Moondog
– Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello,
Kornová- Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Vorstellung: 21. Juni 2015, Schauspielhaus
KAMMERSPIEL (UA)
Ballett von Kevin O’Day mit Musik von John King
Kammerspiel verzaubert durch seine ruhige Intensität und Poesie. Klare Bilder,
Kostüme in leuchtenden und doch dezenten Farben bilden gemeinsam mit der
Musik, die Variation und Dekonstruktion eines musikalischen Themas aus dem
16. Jhd. ist, ein kleines, lyrisches Gesamtkunstwerk. Die offene Bühne, die wie
eine magische Schachtel verwandelbar ist, lässt den Blick auf das Kammerensemble im Hintergrund frei.
O’Day, King, Mika, Stanley – Tarantino-Trafton/Böhm – Blumenschein/Cozma,
Beno/Gebert, Mijarez Cótiz/Simeoni, Arce/Weng – Choniiazowa, Clemens,
Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf,
Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Vorstellung: 23. Juni 2015, Schauspielhaus
Zum letzten Mal: 29. Juni 2015
PURE (UA) Tanzstück von Dominique Dumais
Pure: engl. rein, klar, unverfälscht. Tanz pur ist Motto und Ausgangspunkt dieser Choreografie, die mit Live-Improvisation von Percussion und E-Gitarre begleitet wird. Dabei geht es um den Reichtum und die Vielfalt von Beziehungen
zwischen Tanz und Musik, zwischen Körpern, zwischen Bewegung und Raum,
zwischen Performern und Publikum.
Dumais, Thurm, Chava, Beecher – Hinz, Lejeune – Choniiazowa, Clemens, Cotta,
Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf,
Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Vorstellung: 4. Juni 2015, Schauspielhaus
ROMEO UND JULIA (UA)
ALCESTE von Christoph Willibald Gluck
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Admète ist unheilbar krank, seine Gattin und sein Volk bitten die Götter um
Heilung. Diese lassen sich darauf ein – unter der Bedingung, dass jemand
anderes für Admète sein Leben gibt. Nur Alceste, seine Ehefrau, ist zu dieser
Liebestat bereit. Doch ohne sie möchte der König nicht leben und er versucht
sie aus der Unterwelt zu befreien …
Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB SE
und Familie Fuchs
Dubrovsky, Hilsdorf, Richter, Schmitzer, Fahrholz, Tremmel – Dörste-Ewald/
Hermanns, Kim/Yoon, Kwon/Yoon, Ptassek/Shesterneva; Ayers/Diskic,
´ Baba/
Hermann, Berau/Urbanowicz, Goltz/Willcox, Im/Jeong, Jesatko, Ha/Pilgrim, In
Eichen/Piontek, Kim/Ye, Lee/Wittmer
Vorstellungen: 1. und 9. Juni 2015, Opernhaus
CAVALLERIA RUSTICANA / I PAGLIACCI
von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
In Cavalleria rusticana findet Turiddu bei seiner Rückkehr vom Militärdienst
seine Geliebte Lola mit dem Fuhrmann Alfio verheiratet. Turiddu sucht Trost
in den Armen von Santuzza. Doch die alte Liebe von Lola und Turiddu flammt
wieder auf und endet tödlich. In I Pagliacci erfährt Canio, der Leiter einer
reisenden Komödiantengruppe, dass seine Frau Nedda einen Geliebten hat.
Während der Vorstellung einer lustigen Posse ersticht Canio beide.
Trafton, Velte, Gussmann, Tremmel – Bello/Láng, Kessler/Slepneva, Krahe,
Wessels; Agafonov/Smith, Ayers/Diskic,
´ Eikötter/Lee, Grasmann/Totev, Kim,
Lagunes/Mewes
Vorstellung: 26. Juni 2015, Opernhaus
DIE LUSTIGE WITWE von Franz Lehár
Pontevedro ist pleite. Wie gut, dass das Fürstentum auf die Scharfsinnigkeit
seiner Diplomaten bauen kann. Baron Mirko von Zeta, der pontevedrinische
Gesandte in Paris, hat eine brillante Idee: Hanna Glawari, die sich in Paris
vergnügende millionenschwere Witwe des pontevedrinischen Hofbankiers,
muss, damit das Vermögen dem Staate nicht verloren geht, geheiratet werden,
und zwar von einem Pontevedriner – versteht sich. So simpel diese Idee ist, so
viele Haken hat sie auch …
Unter der Schirmherrschaft des Generalkonsuls Frankreichs, Nicolas Eybalin
Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters
Mannheim e. V.
Trafton, Zanella, Becker, Walz, Kehr/Misgaiski, Tremmel – Böcker/Wincent,
Bauer/Kruszynski, Hermanns/Westenberger, Kessler/Ptassek, Maiorova/
Nederkorn; Appel/Dalke, Ayers/Goltz, Czarnecki/Somburg, Eikötter/Wittmer,
Hermann/Nehme, Jesatko/Pilgrim, Kleiner/Totev, Peters/Schönbeck, Piontek/
Urbanowicz
Vorstellung: 5. Juni 2015, Opernhaus
ESAME DI MEZZANOTTE (UA)
von Lucia Ronchetti (Musik) und Ermanno Cavazzoni (Text)
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Ein von Nervosität zur Schlaflosigkeit getriebener junger Mann quält sich mit
einem typischen Angstszenarium: Das Abitur soll am nächsten Tag stattfinden
und man hat alles vergessen. Nachts irrt Giro Lamenti durch eine Bibliothek,
die ihre eigentliche Bestimmung verloren hat. Er trifft auf bizarre Gestalten,
die aus den Büchern kriechen und unter den Bänken schlummern. Hirngespinste vergegenständlichen sich, reale Ängste und surreale Geschehnisse
vermengen sich bis zur Unkenntlichkeit. Eine komische und fantastische Oper
über die sich dem Ende zuneigende Welt der Bücher, über Prüfungen und Konzentrationsmängel.
Das Libretto wurde von Ermanno Cavazzoni, der bereits die Vorlage zu Federico Fellinis Film Die Stimme des Mondes schrieb, auf Grundlage seines
Romans Mitternachtsabitur verfasst. Die italienische Komponistin Lucia
Ronchetti arbeitet mit verschiedenen musiktheatralen Formen: Choropern
Waffe verpflichtet werden, melden sich Frauen meist freiwillig zum Einsatz.
Ausgehend von Schillers Jungfrau von Orleans befragt diese Inszenierung
Soldatinnen unterschiedlicher Länder, die im Krieg waren: Was ist ihre Motivation und was haben sie im Krieg erlebt? Was ist das weibliche Gesicht des
Krieges?
Tscholl, Turtl, Saatkamp, Rölle, Kurzenberger – Biereth, Güler, Rom, Schamal,
Schilling, Schwinning u. a.
Voraufführung: 12. Juni 2015, Studio
Vorstellungen: 14. und 28. Juni 2015, Studio
SCHILLERTAGE EXTRA
18. Juni 2015 — Lobby Werkhaus
UTOPIE STATION
Wahrheit und Versöhnung – Südafrika als Modell?
Vor zwanzig Jahren machte sich Südafrika auf in eine multiethnische Zukunft.
Fast achtzig Jahre Apartheid waren zum Symbol geworden für die Unterdrückung und Ausbeutung des ganzen afrikanischen Kontinents. Trotzdem entschied sich Südafrika mit der Wahrheits- und Versöhnungs-Kommission für
einen anderen, vielleicht utopischen Weg, die Vergangenheit aufzuarbeiten.
Statt Bestrafung setzte das Land auf Dialog; wer bereit war zu gestehen, konnte auf Amnestie hoffen. Heute existiert in Südafrika zwar extreme soziale Ungleichheit, aber das Land hat es geschafft, wirtschaftlicher und kultureller Motor der Region zu werden. Ein Vorbild für andere Konfliktregionen und den
Umgang mit dem Erbe vergangener Greuel? Vielleicht auch für Deutschland?
In englischer Sprache
Gäste: Ciraj Rassool, Museumsleiter und Mitglied des südafrikanischen National Heritage Council, Rudolf zur Lippe, Philosoph u. a.
Moderation: Adrienne Goehler, Jan-Philipp Possmann | Musik: Mine
Eine Veranstaltungsreihe des Nationaltheater Mannheim in Kooperation mit dem
Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen, der Heinrich Böll Stiftung (Bundesstiftung
und Landesstiftung Baden-Württemberg) und dem Kulturbüro der MRN.
PURE (UA) Tanzstück von Dominique Dumais
Pure: engl. rein, klar, unverfälscht. Tanz pur ist Motto und Ausgangspunkt dieser Choreografie, die mit Live-Improvisation von Percussion und E-Gitarre begleitet wird. Dabei geht es um den Reichtum und die Vielfalt von Beziehungen
zwischen Tanz und Musik, zwischen Körpern, zwischen Bewegung und Raum,
zwischen Performern und Publikum.
Dumais, Thurm, Chava, Beecher – Hinz, Lejeune – Choniiazowa, Clemens, Cotta,
Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf,
Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Vorstellung: 4. Juni 2015, Schauspielhaus
ROMEO UND JULIA (UA)
Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare
Eine junge Liebe in einer von Hass und Intoleranz geprägten Welt und der verzweifelte Versuch, erstarrte Gefüge aufzubrechen: Mit einer ebenso eindringlichen wie dynamischen Choreografie erzählt Kevin O’Days Romeo und Julia
von der Bedingungslosigkeit der Liebe.
O’Day, Trafton, Puissant, Stanley – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González
Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson,
McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Vorstellung: 2. Juni 2015, Opernhaus
Zum letzten Mal: 15. Juni 2015
Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die
freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für
Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook, Schwanengesang, das
Gesprächskonzert und Thomas Siffling’s Nightmoves.
SCHNAWWL
UND JUNGE OPER
PREMIERE SCHNAWWL &
JUNGE BÜRGERBÜHNE
WIEDERAUFNAHME
EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM (UA)
von Theresia Walser
Drei Schauspieler warten auf ihren Auftritt in einer Talkshow. Der berühmte
Franz Prächtel und der prominente Peter Söst sind eingeladen, weil sie als
Hitler im Film reüssierten. Der junge Ulli Lerch hat den Goebbels gespielt. Ein
amüsantes Kurzdrama über egomanische, engagierte und ehrgeizige Schauspieler.
Kosminski, Etti, Blickenstorfer, Brux – Danner, Dittrich, Prietz
Wiederaufnahme: 22. Juni 2015, Schauspielhaus
REPERTOIRE
BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca
Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet
ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen
vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren sich
nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer ältesten
Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe …
Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll,
Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat
Vorstellung: 6. Juni 2015, Schauspielhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 24. Juni 2015
6. Juni 2015 — Schnawwl
DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA)
Tanzstück · ab 14 Jahren
Sie sind 14 plus, der Schulabschluss kommt in greifbare Nähe, Eltern und
Lehrer sollen nicht mehr alles wissen. Noch nicht voll strafmündig und doch
verantwortlich für das eigene Handeln und Denken fühlen sie sich reif und
manchmal überfordert. Denn wer ist das eigene Ich? Ist das Ich als Teil einer
Gruppe authentischer oder für sich allein? Was tragen die Medien, die Moden,
die Marken zu diesem Ich bei? Was die Familie, die Freunde, die Feinde?
Zehn Jugendliche thematisieren ihren Weg zwischen Fremd- und Selbstbestimmung auf der Bühne. Sie nutzen ihre persönliche Körpersprache und ihre
Talente, um dem suchenden Lebensgefühl ihrer Generation kraftvoll Ausdruck
zu verleihen. Fünf Monate probte und trainierte das Ensemble unter professionellen Bedingungen, um mit Ehrlichkeit, Kraft, Spaß und Humor die Suche
nach sich selbst auf die Bühne zu bringen.
Huddleston Jr./Söntgen, Jaconello, Thurm, Riester, Richter, Rausch – Diaz
Eckrich, van Gysel, Kazakis, Richter, Schröder; Kardogan, Kirchmer, Klassen,
Matthews, Rieger – Weinand, Lingnau
Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen: 3. Juni 2015, Schnawwl
Vorstellungen: 7., 8., 9. und 10. Juni 2015
Anmeldung unter Tel. 06 21 16 80 302
Die Junge Oper wird präsentiert von
PREMIERE JUNGE OPER
& JUNGE BÜRGERBÜHNE
27. Juni 2015 — J.-S.-Bach-Gymnasium
ESAME DI MEZZANOTTE (UA)
von Lucia Ronchetti (Musik) und Ermanno Cavazzoni (Text)
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Ein von Nervosität zur Schlaflosigkeit getriebener junger Mann quält sich mit
einem typischen Angstszenarium: Das Abitur soll am nächsten Tag stattfinden
und man hat alles vergessen. Nachts irrt Giro Lamenti durch eine Bibliothek,
die ihre eigentliche Bestimmung verloren hat. Er trifft auf bizarre Gestalten,
die aus den Büchern kriechen und unter den Bänken schlummern. Hirngespinste vergegenständlichen sich, reale Ängste und surreale Geschehnisse
vermengen sich bis zur Unkenntlichkeit. Eine komische und fantastische Oper
über die sich dem Ende zuneigende Welt der Bücher, über Prüfungen und Konzentrationsmängel.
Das Libretto wurde von Ermanno Cavazzoni, der bereits die Vorlage zu Federico Fellinis Film Die Stimme des Mondes schrieb, auf Grundlage seines
Romans Mitternachtsabitur verfasst. Die italienische Komponistin Lucia
Ronchetti arbeitet mit verschiedenen musiktheatralen Formen: Choropern
für Ensembles mit Laienchören gehören ebenso dazu wie musiktheatralische Experimente ohne Bühne.
Kompositionsauftrag finanziert durch die
Die Uraufführung wird gefördert von der Stiftung NTM
Kalitzke, Freyer, Nitsche, Garcia-Fernandez, Tremmel, A.-C. Kober – Böcker;
Mehr, Nehme, Pilgrim/Piontek, Shaw, Willcox, Wittmann; P. Geißler/V.Geißler/
Wagner
Vorstellungen: 7., 11., 17. und 20. Juni 2015, Opernhaus
LA DAMNATION DE FAUST von Hector Berlioz
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Faust ist auf der Suche – nach sich selbst, nach dem Sinn des Lebens. Und
der Liebe. Hierin will ihm Méphistophélès zur Seite stehen. Er begleitet ihn
auf eine abenteuerliche Reise, die zunächst in Auerbachs Keller und dann in
Marguerites Schlafzimmer führt. Doch das Ziel ist ein anderes – die Hölle.
Als einer der ersten Künstler wagt sich Berlioz in der Nachfolge Goethes an
den Faust-Stoff – und gibt ihm eine eigene Wendung. Wie bereits der Titel andeutet, geht es hier nicht um die Erlösung des Helden, sondern um seinen Weg
in die Unterwelt. Die musikalische Umsetzung dieses Ritts ins Pandämonium
gehört zu den klangstärksten und theatralischsten Kompositionen, die Hector
Berlioz schuf.
Unter der Schirmherrschaft des französischen Botschafters Philippe Etienne
Mit freundlicher Unterstützung der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung
Seidlmeier, Barkhatov, Margolin, Danilova/Chara, Fahrholz, Tremmel – Kruger,
Láng/Sandis; In Eichen/Ha, Jesatko/Mewes, Muehle/Saelens
Vorstellung: 10. Juni 2015, Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 21. Juni 2015
OTELLO von Giuseppe Verdi
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Der venezianische Feldherr Otello erreicht nach siegreicher Schlacht als
neuer Statthalter Zypern. Sein Fähnrich Jago hasst den Farbigen, weil dieser
Cassio begünstigt. Jago macht Otello glauben, seine Gattin Desdemona habe
ein Verhältnis mit Cassio. Otello zerbricht an seinen Zweifeln, die ihn schließlich zum Äußersten treiben.
Seidlmeier, Alexander, Szalla, Hubrich, Schneider/Wollbold, Tremmel – Bello,
Slepneva; Agafonov/Smith, Ha/Urbanowicz, Hermann/Tralla, Kim/Tartan,
Lagunes/Mewes, Lee/Nehme, Mehr/Piontek
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 12. Juni 2015, Opernhaus
PARSIFAL von Richard Wagner
Seit der Gralskönig Amfortas den Verführungskünsten Kundrys erlag und
dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein
ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in dem
naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der Bruderschaft zunächst verständnislos gegenüber.
Seidlmeier, nach Schüler, Walter, Schulte, Tremmel – Böcker/Bello/Krahe,
spieler.
Kosminski, Etti, Blickenstorfer, Brux – Danner, Dittrich, Prietz
Wiederaufnahme: 22. Juni 2015, Schauspielhaus
REPERTOIRE
BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca
Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet
ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen
vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren sich
nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer ältesten
Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe …
Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll,
Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat
Vorstellung: 6. Juni 2015, Schauspielhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 24. Juni 2015
BRILLIANT ADVENTURES (DSE) von Alistair McDowall
Physikgenie Luke will die Vergangenheit hinter sich lassen in seiner neuen
Wohnung. Leider zieht diese eine Reihe ungebetener Gäste an. Sein Kumpel
Greg würde am liebsten gleich bei ihm einziehen und sein älterer Bruder Rob
ernennt die schäbige Sozialwohnung zum Zentrum für seine Drogendeals.
Richtig gefährlich wird es, als Rob den versnobten Ben mitbringt, der seine
Deals mit eiskalter Brutalität durchsetzt. Um das Wenige zu retten, was von
Heim und Familie noch übrig ist, startet Luke ein waghalsiges Abenteuer mit
seiner mysteriösen Erfindung.
Teufel, Meisel, Hess, Blumenkamp – Aselmann, Forster, Fuchs, Gläser, Müller,
Thömmes
Zum letzten Mal: 22. Juni 2015, Studio
DAS SCHWARZE WASSER (UA) von Roland Schimmelpfennig
Eine magische Nacht, am »schwarzen Wasser voller Sterne«: Eine Gruppe
Jugendlicher überwindet für einen kurzen Moment alle gesellschaftlichen
Gegensätze. Liebestrunken und übermütig »fahren sie in den Himmel«. Doch
die Realität wird ihre Hoffnungen enttäuscht haben; die Jugendlichen von
einst begegnen sich in einer Gegenwart wieder, die die Parallelwelten und die
gegenseitigen Vorurteile zementiert hat. Roland Schimmelpfennig verwebt
meisterhaft die Vergangenheit mit der Zukunft; sein melancholischer, poetischer Blick beschwört die Unschuld der ersten großen Liebe und die Utopie
des gegenseitigen Verstehens über soziale Schranken hinweg.
Ein Auftrag für die Frankfurter Positionen 2015 –
eine Initiative der BHF-BANK-Stiftung
Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Neuffer –
Hauter, Pitoll, Schubert; Koneczny, Mahlberg, Müller
Vorstellung: 26. Juni 2015, Schauspielhaus
DER KIRSCHGARTEN von Anton Tschechow
Nach fünf Jahren Abwesenheit kommt die Gutsherrin Ljubow Andrejewna
Ranjewskaja in ihre Heimat Russland zurück. Damals hatte sie nach dem Tod
ihres Sohnes das Land fluchtartig verlassen. Mittlerweile ist das Gut der Familie hochverschuldet und ihr Geld nahezu aufgebraucht. Doch der Kaufmann
Lopachin hat eine Lösung für die Finanzmisere.
Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Blumenkamp – Badura, Hauter,
Klamminger, Pitoll, Trautwein; Dittrich, Mahlberg, Malan, Müller, Prietz,
Rodewald, Tuxhorn
Vorstellung: 30. Juni 2015, Schauspielhaus
die Marken zu diesem Ich bei? Was die Familie, die Freunde, die Feinde?
Zehn Jugendliche thematisieren ihren Weg zwischen Fremd- und Selbstbestimmung auf der Bühne. Sie nutzen ihre persönliche Körpersprache und ihre
Talente, um dem suchenden Lebensgefühl ihrer Generation kraftvoll Ausdruck
zu verleihen. Fünf Monate probte und trainierte das Ensemble unter professionellen Bedingungen, um mit Ehrlichkeit, Kraft, Spaß und Humor die Suche
nach sich selbst auf die Bühne zu bringen.
Huddleston Jr./Söntgen, Jaconello, Thurm, Riester, Richter, Rausch – Diaz
Eckrich, van Gysel, Kazakis, Richter, Schröder; Kardogan, Kirchmer, Klassen,
Matthews, Rieger – Weinand, Lingnau
Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen: 3. Juni 2015, Schnawwl
Vorstellungen: 7., 8., 9. und 10. Juni 2015
Anmeldung unter Tel. 06 21 16 80 302
Die Junge Oper wird präsentiert von
PREMIERE JUNGE OPER
& JUNGE BÜRGERBÜHNE
27. Juni 2015 — J.-S.-Bach-Gymnasium
FLOWERS OF CARNAGE
Eine musiktheatrale Kungfu-Performance · ab 12 Jahren
Jugendliche Kämpfer stehen in Reihen, exerzieren Kampfposen, man hört das
Klirren von Schwertern und das Fließen von Blut. Kampfgeräusche und Bewegungen stehen im Zentrum einer musikalisch-szenischen Entdeckungsreise.
Unter der Anleitung von Musiktheaterpädagogen, Dramaturgen, Choreografen
und Lehrern werden sich die Teilnehmer in ein Abenteuer stürzen. Es galt:
Kampfgeräusche aus asiatischen KungFu-Filmen auf Instrumente zu übertragen, mit alltäglichen Gegenständen Klänge zu erzeugen, ungewohnte Töne zu
entdecken, Stille wahrzunehmen und Bewegung im Raum zu erproben. Damit
die Choreografien möglichst authentisch wirken, wurden die Teilnehmer für
einige Workshopstunden von einem KungFu-Meister in die Grundlagen der
ostasiatischen Kampfkunst eingewiesen. Das Ergebnis ist eine musiktheatrale
KungFu-Performance, bei welcher musizierend und bewegend ein Wechselspiel aus Angriff, Verteidigung und Zurückhaltung entsteht.
Gaudet, Thurm, Riester, Fahrholz, Valdevieso – Behringer, Böhm, Deuter,
Drechsler, Dreyer, Droste, Greiner, Janknecht, Klein Fernandez, Nandzik, Paus,
Schilberth, Schwalbe, Stuck, Weber, Würtenberger; Abel, Behrmann,
Breitenbach, Hauptmann, Werwie – Heiden, Stoltz, Mausehund, Meitzle
Vorstellungen: 28. und 29. Juni 2015, J.-S.-Bach-Gymnasium
Mit freundlicher Unterstützung der Wilhelm Müller-Stiftung
In Kooperation mit dem Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Mannheim
REPERTOIRE SCHNAWWL
DER THAIBOXER (DSE)
von Ad de Bont · ab 16 Jahren
Hank und Elja betreiben einen Thaiboxclub. Ihr bester Schüler Boris hat den
Alt-Champion Tom herausgefordert. Der Tag des großen Kampfes rückt näher.
Alle Beteiligten ahnen, dass dieser Kampf ihr Leben für immer verändern wird.
Denn nur wer sich ehrlich die Frage beantwortet, warum er kämpft, kann gewinnen.
Gronemeyer, Thurm, Roos, Reyhani, Hilger, Richter – Oswald; Benito Garcia,
Brummer, Pintarelli, Topmann, Wendel
Zum letzten Mal im Nationaltheater: 2. Juni 2015, Studio
FRECHE FLÄCHE (UA)
Schlocker, Wurster, Roth, Lemp, Neuffer – Hauter, Henkel, Klamminger,
Schubert; Aselmann, Fuchs, Malan, Prietz, Rodewald, Thömmes, Weber
Vorstellung: 25. Juni 2015, Schauspielhaus
Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren
Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel in
Farbe und Form beginnt, bei dem der Raum sich in ein Bild verwandelt, in das
die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern können.
Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli
Vorstellungen: 1. und 28. Juni 2015, Schnawwl
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300
EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing
TANZ TROMMEL (UA)
DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist
Schlocker, Wurster, Roth, Lemp, Neuffer – Hauter, Henkel, Klamminger,
Schubert; Aselmann, Fuchs, Malan, Prietz, Rodewald, Thömmes, Weber
Vorstellung: 25. Juni 2015, Schauspielhaus
Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren
Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel in
Farbe und Form beginnt, bei dem der Raum sich in ein Bild verwandelt, in das
die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern können.
Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli
Vorstellungen: 1. und 28. Juni 2015, Schnawwl
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300
EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing
TANZ TROMMEL (UA)
Der Prinz von Guastalla verliebt sich in Emilia Galotti, die Verlobte des Grafen
Appiani. Er beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli, ihm das junge Mädchen
zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli Emilia und den
Grafen Appiani überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag stirbt Appiani und
Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen
gebracht.
Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux,
Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes
Vorstellungen: 7. und 27. Juni 2015, Schauspielhaus
Tanztheater ab 6 Jahren / 1. – 4. Klasse
Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett NTM
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2014,
Regie Kinder- und Jugendtheater
Zwei Menschen begegnen sich in derselben Welt. Die eine nimmt die Welt
mit dem Körper auf. Sie erkundet und spricht mit Füßen, Beinen, Po, Rücken,
Armen, Kopf und Händen. Der andere lauscht und erkundet den Klang: Er
klopft, klappert, dröhnt, klabautert, trommelt, pocht und paukt. Ohne Worte,
doch voller Sprachen erzählen zwei Menschen eine Geschichte vom Zauber
des Entdeckens, des Erlebens und der Begegnung.
Gronemeyer, Pécard, Hinz, Thurm, Roos, Richter – Pécard, Hinz
Vorstellungen: 17., 18. und 19. Juni 2015, Schnawwl
Vorstellung: 30. Juni 2015, Schauspielhaus
PARSIFAL von Richard Wagner
Seit der Gralskönig Amfortas den Verführungskünsten Kundrys erlag und
dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein
ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in dem
naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der Bruderschaft zunächst verständnislos gegenüber.
Seidlmeier, nach Schüler, Walter, Schulte, Tremmel – Böcker/Bello/Krahe,
Kessler, Kessler/Kruger/Láng, Krahe, Prochnik; Baba, Berau, Eikötter, In Eichen,
Jesatko, Lee, Nehme, Pilgrim
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 4. Juni 2015, Opernhaus
TURANDOT von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Prinzessin Turandot will sich nur dem Mann ergeben, der die mörderische
Prüfung ihrer drei Rätsel besteht. Viele Bewerber sind auf diesem Wege bereits ums Leben gekommen. Als der Prinz Calaf ihre Rätsel löst, wendet er das
Blatt und bietet ihr seinen Tod an, falls sie seinen Namen herausfindet.
Seidlmeier, Gerber, Meurer, Scheiffarth, Elzenheimer, Tremmel, A.-C. Kober −
Bittman/Engler/Lee, Kessler/Kwon, Shesterneva; Agafonov/Muehle/Smith,
Ayers/Diskic,
´ Brell, Eikötter/Wittmer, Ha/Pilgrim, Im/Totev, Lagunes/Urbanowicz,
Lee/Tralla
Vorstellungen: 6., 16. und 27. Juni 2015, Opernhaus
WAKE UP AND DREAM –
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
REVUE
von Cordula Däuper und Johannes Müller · In deutscher und englischer Sprache
40 Bühnen-Shows hat Cole Porter geschrieben – Werke wie Kiss Me Kate,
Anything Goes, High Society, Can-Can oder Silk Stockings werden noch heute
weltweit gefeiert. Durch die Interpretationen von Stars wie Frank Sinatra,
Louis Armstrong oder Ella Fitzgerald sind viele seiner Lieder zu Evergreens geworden. Die Revue Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook wirft einen
kaleidoskopartigen Blick auf das schillernde Leben von Amerikas bekanntestem Songwriter. Eine temporeiche Show mit 10 Solisten, Band, Tanzeinlagen
und Hits wie Let’s Misbehave, You’re the Top, Begin the Beguine u. v. a.
Crans/Di Toro, Däuper, Zeger, Kurzweg, Müller/Krimm, Hellriegel, Murta – Haas,
Henoch/Spantzel, Rößler, Wauschke; Berwald/Bosse, Germeroth, Heller, Pabst,
Pitts, Schürmann
Vorstellung: 25. Juni 2015, Opernhaus
OPER EXTRA
8. Juni 2015 — Opernhaus
Thomas Siffling’s Nightmoves Sommerspecial – Classic meets Cuba II
KLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION
Echo Klassik- und Jazz Award-Gewinne, Begeisterungsstürme und pure Lebensfreude. Die Klazz Brothers & Cuba Percussion bewegen sich souverän
zwischen Klassik und Jazz, zwischen Deutschland und Kuba, zwischen Konzertsaal und Hollywood; in Philharmonien von Berlin bis München oder Kuala
Lumpur oder in Kinoerfolgen wie »Collateral« mit Tom Cruise und »Hitch – Der
Date Doktor« mit Will Smith. Klassische europäische Musiktradition hebt ab
in neue Sphären mit Swing, Afro- und Latin-Jazz sowie der rhythmischen und
melodischen Vielfalt kubanischer Musik.
28. Juni 2015 — Theatercafé
EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR PREMIERE
»DER FERNE KLANG«
Die Musik steht im Mittelpunkt von Franz Schrekers Oper Der ferne Klang – und
das nicht nur genrespezifisch, sondern auch was die Handlung betrifft. Es ist
ein berückender Klang, der den Komponisten Fritz dazu antreibt, sich auf Wanderschaft zu begeben, und der so die Leben von ihm und seiner Liebsten Grete
für immer verändert …
DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist
FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Dietmar Dath
Die Freundinnen Michelle und Sofie streiten über feministische FilmclubArbeit und den Sinn politischer Aktionen. Michelle ist Wissenschaftlerin und
entwickelt eine Datenbrille gegen Wahrnehmungsprobleme. Sofie macht mit
den Frauen in einer Strafvollzugsanstalt Kunst im Knast. Als Michelles Datenbrille in Sofies Hände gelangt, entfacht sie eine Gefängnisrevolte …
Teufel, Meisel, Brux, Gerschwitz – Barth, Trautwein; Thömmes, Tuxhorn
Vorstellung: 29. Juni 2015, Studio
HERRINNEN (UA) von Theresia Walser
Bei einer Preisverleihung treffen fünf Frauen zusammen. Sie alle sollen den
»Preis für weibliche Lebensleistung« erhalten. Von der disziplingestählten
Managerin, die im Jahr 185 Tage unterwegs ist und dabei vier Kinder hat, bis
hin zu Brenda, der Mathematikerin, die im früheren Leben einmal Bernd hieß:
Unterschiedlicher könnten die fünf Frauen nicht sein. Unter den Damen entzündet sich der Wettstreit, wer den höchsten Preis zahlen musste, um überhaupt so weit zu kommen.
Kosminski, Etti, Platzgumer, Lindenberg, Brux – Fürst, Hauter, Pitoll, Schubert;
Prietz
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 5. Juni 2015, Schauspielhaus
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)
von Theresia Walser
Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, haben sich
zu einer Pressekonferenz versammelt. Anlass ist die geplante Verfilmung ihres
Lebens. Ein Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu vermitteln und befördert wider Willen einen Wettstreit des Monströsen.
Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Pitoll, Schubert; Prietz
Vorstellung: 10. Juni 2015, Schauspielhaus
JENSEITS VON FUKUYAMA von Thomas Köck
Im Institut für Glücks- und Zukunftsforschung wird nach dem Sinn menschlicher Existenz geforscht. Es ist ein Blick aus dem Jenseits, bereits fern vom
Gedanken an das »Ende der Geschichte«, das der amerikanische Politologe
Francis Fukuyama 1992 ausrief. Es ist das verzweifelte Ringen um Sicherheit
und die panische Angst vor dem Kontrollverlust. Während im »Draußen«
der »Chor der enttäuschten Erwartungen« schon den Widerstand probt und
gegen die Ausmessungen und Auswertungen seiner Biografien protestiert,
tobt im Inneren des Instituts bereits ein tödlicher Konkurrenzkampf.
Mit jenseits von fukuyama gewann Thomas Köck, 1986 in Oberösterreich geboren, den Osnabrücker Dramatikerpreis.
Friedel, Schickart, Gottfried – Klamminger, Lux, Munkert; Prietz, Thömmes
Vorstellungen: 3. und 23. Juni 2015, Studio
SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal
REPERTOIRE JUNGE OPER
Die Junge Oper wird präsentiert von
BABY TANZ FEST
bis 1 Jahr
In einem farbenfrohen Raum improvisieren zwei Musiker eine immer variierende pentatonische Melodie, die eine Tänzerin zu Bewegung und Tanz inspiriert. Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag, Musik und Tanz in
einem für sie geschaffenen Freiraum zu erleben.
Herrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, Scriba
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. Juni 2015, Junge Oper
DER UNSICHTBARE VATER
von Juliane Klein · ab 8 Jahren / 3. – 5. Klasse
Pauls Eltern leben getrennt. Wenn Paul traurig wird, träumt er sich zu seinem
Vater hin und erinnert sich, wie dieser Saxofon spielte. Eines Morgens sitzt
Ludwig, »der Neue«, am Frühstückstisch und will einfach nicht mehr gehen,
im Gegenteil: Er zieht sogar ein! Paul überlegt sich so einiges, um Ludwig zu
vertreiben. Bis er auf dem Jahrmarkt eine unheimliche Begegnung hat …
van der Werf, Dalferth/Gaudet, Thurm, Roos, Dalferth –
Gaudet, Mas, Schönborn, Nicklaus
Vorstellung: 11. Juni 2015, Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 12. Juni 2015
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300
MOZART IN MOSKAU
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Kurt Schwertsik,
Text von Ad de Bont · ab 8 Jahren / 3. – 5. Klasse
Wolfgang Amadeus Mozart fragt sich, warum er ein berühmter Komponist ist.
Wäre es nicht spannender, ein wilder Kosake zu sein? Als er an den Hof der
Zarin von Russland gerufen wird, sieht er seine Chance gekommen: Endlich
kann er seine Träume wahr werden lassen und die ersehnte Stelle als Hofkomponist bekommen. Dafür schreibt er schnell ein neues Stück: Eine wilde
Kosakenoper!
Di Toro, Pfluger, Janus, Werthmann, Dalferth – Bello/Láng, Hebold, Kessler/
Kirsch; Beinhauer/Diskic,
´ Brummer, Lee/Nehme
Vorstellungen: 9. und 15. Juni 2015, Opernhaus
SOLOPOLY (UA)
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer
ab 7 Jahren / 2.– 4. Klasse
Fünf Schlagzeuger treffen aufeinander und beginnen, den Raum, sich selbst
und ihre Gruppe klanglich zu erkunden. Sie ziehen sich magisch an, stoßen
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)
OPER EXTRA
8. Juni 2015 — Opernhaus
Thomas Siffling’s Nightmoves Sommerspecial – Classic meets Cuba II
KLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION
Echo Klassik- und Jazz Award-Gewinne, Begeisterungsstürme und pure Lebensfreude. Die Klazz Brothers & Cuba Percussion bewegen sich souverän
zwischen Klassik und Jazz, zwischen Deutschland und Kuba, zwischen Konzertsaal und Hollywood; in Philharmonien von Berlin bis München oder Kuala
Lumpur oder in Kinoerfolgen wie »Collateral« mit Tom Cruise und »Hitch – Der
Date Doktor« mit Will Smith. Klassische europäische Musiktradition hebt ab
in neue Sphären mit Swing, Afro- und Latin-Jazz sowie der rhythmischen und
melodischen Vielfalt kubanischer Musik.
28. Juni 2015 — Theatercafé
EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR PREMIERE
»DER FERNE KLANG«
Die Musik steht im Mittelpunkt von Franz Schrekers Oper Der ferne Klang – und
das nicht nur genrespezifisch, sondern auch was die Handlung betrifft. Es ist
ein berückender Klang, der den Komponisten Fritz dazu antreibt, sich auf Wanderschaft zu begeben, und der so die Leben von ihm und seiner Liebsten Grete
für immer verändert …
Zwei Wochen vor der Premiere bekommt das Publikum bei der Matinee die Möglichkeit, einen ersten Eindruck von Schrekers Oper und ihrer Neuinszenierung
am Nationaltheater Mannheim zu erhalten. In der entspannten Atmosphäre des
Theatercafés berichtet das Leitungsteam über seine Arbeit an diesem Werk und
Mitglieder des Ensembles geben erste musikalische Kostproben.
29. Juni 2015 — Opernhaus
JANICE DIXON AND THE BEAUTY OF TWO
WORLDS
Sie ist gleichsam eine Opern-Diva und ein Jazz-Star. Die aus New York stammende und seit 1989 in ihrer Wahlheimat Mannheim lebende Sängerin Janice
Dixon vereint bei diesem Konzert mit einer Starbesetzung exklusiv für ihr
Mannheimer Publikum die Schönheit dieser beiden musikalischen Welten an
einem Abend.
Janice Dixon (Gesang), Ulrich Eisenlohr (Piano klassisch), Olaf Polziehn (Piano
Jazz), Mini Schulz (Kontrabass), Obi Jenne (Schlagzeug)
von Theresia Walser
Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, haben sich
zu einer Pressekonferenz versammelt. Anlass ist die geplante Verfilmung ihres
Lebens. Ein Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu vermitteln und befördert wider Willen einen Wettstreit des Monströsen.
Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Pitoll, Schubert; Prietz
Vorstellung: 10. Juni 2015, Schauspielhaus
JENSEITS VON FUKUYAMA von Thomas Köck
Im Institut für Glücks- und Zukunftsforschung wird nach dem Sinn menschlicher Existenz geforscht. Es ist ein Blick aus dem Jenseits, bereits fern vom
Gedanken an das »Ende der Geschichte«, das der amerikanische Politologe
Francis Fukuyama 1992 ausrief. Es ist das verzweifelte Ringen um Sicherheit
und die panische Angst vor dem Kontrollverlust. Während im »Draußen«
der »Chor der enttäuschten Erwartungen« schon den Widerstand probt und
gegen die Ausmessungen und Auswertungen seiner Biografien protestiert,
tobt im Inneren des Instituts bereits ein tödlicher Konkurrenzkampf.
Mit jenseits von fukuyama gewann Thomas Köck, 1986 in Oberösterreich geboren, den Osnabrücker Dramatikerpreis.
Friedel, Schickart, Gottfried – Klamminger, Lux, Munkert; Prietz, Thömmes
Vorstellungen: 3. und 23. Juni 2015, Studio
vertreiben. Bis er auf dem Jahrmarkt eine unheimliche Begegnung hat …
van der Werf, Dalferth/Gaudet, Thurm, Roos, Dalferth –
Gaudet, Mas, Schönborn, Nicklaus
Vorstellung: 11. Juni 2015, Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 12. Juni 2015
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300
MOZART IN MOSKAU
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Kurt Schwertsik,
Text von Ad de Bont · ab 8 Jahren / 3. – 5. Klasse
Wolfgang Amadeus Mozart fragt sich, warum er ein berühmter Komponist ist.
Wäre es nicht spannender, ein wilder Kosake zu sein? Als er an den Hof der
Zarin von Russland gerufen wird, sieht er seine Chance gekommen: Endlich
kann er seine Träume wahr werden lassen und die ersehnte Stelle als Hofkomponist bekommen. Dafür schreibt er schnell ein neues Stück: Eine wilde
Kosakenoper!
Di Toro, Pfluger, Janus, Werthmann, Dalferth – Bello/Láng, Hebold, Kessler/
Kirsch; Beinhauer/Diskic,
´ Brummer, Lee/Nehme
Vorstellungen: 9. und 15. Juni 2015, Opernhaus
SOLOPOLY (UA)
Es dauert eine Weile, bis die Ärzte herausfinden, was mit dem Jungen nicht
stimmt, was die vielen roten Punkte auf dem Körper des kleinen Bruders zu
bedeuten haben. Die Familie ist noch in den Urlaub an die türkische Mittelmeerküste gefahren, nach Akcay, ins Land ihrer Väter. Zurück im Ruhrgebiet
müssen Mutter, Vater und der große Bruder erkennen: Der Kleine hat Leukämie, Blutkrebs. Leicht, humorvoll und poetisch erzählen die vier gemeinsam
diese Krankheitsgeschichte.
Für Santa Monica erhielt Akın E. Sipal 2013 den Förderpreis für Literatur der
Hamburger Kulturbehörde.
Goetzke, Snaselova, Englert, Gerschwitz – Pitoll; Danner, Forster, Müller
Vorstellungen: 7. Juni 2015, Studio
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer
ab 7 Jahren / 2.– 4. Klasse
Fünf Schlagzeuger treffen aufeinander und beginnen, den Raum, sich selbst
und ihre Gruppe klanglich zu erkunden. Sie ziehen sich magisch an, stoßen
sich ab und treffen wieder in unterschiedlichsten Konstellationen aufeinander.
Wer verbündet sich mit wem? Und gegen wen? Beim Wetteifern um die Gunst
des Anderen entsteht ein ergreifendes musiktheatrales Beziehungsspiel um
Freundschaft, Liebe, Abgrenzung und Toleranz. Dabei steht Ensemblemusik
in ständigem Dialog mit improvisierten Solos. Die Schlagzeugperformer aus
unterschiedlichen Spezialgebieten kombinieren mit hoher Spielfreude temporeiche Rhythmen mit experimentellen Klängen und virtuose Bewegungen mit
spektakulären Improvisationen.
Black, Gronemeyer, Thurm, Riester, Gaudet – Gavazzoni, Watanabe; Gellings,
Hinz, Turnbull
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 15. Juni 2015, Schnawwl
WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE) von Philipp Löhle
MANNHEIMER BÜRGERBÜHNE
SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal
Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda
eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Doch
dann stört ein Fremder die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen
Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss?
Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer vermeintlich toleranten Gesellschaft blicken. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite.
Friedel, Schickart, Gerschwitz – Fürst, Lux; Danner, Thömmes u. a.
Vorstellung: 30. Juni 2015, Studio
26. Juni 2015 — Studio
ABSCHLUSSWERKSCHAU TANZCLUBS
Die beiden Tanzclubs der Mannheimer Bürgerbühne (Club der Bewegungskünstler und Club der Weitertänzer) haben sich seit Oktober 2014 einmal wöchentlich zum Bewegen, Tanzen, Ausprobieren getroffen.
Bei ihrer Abschlusswerkschau zeigen sie Ausschnitte aus ihrer Arbeit.
Geschlossene Veranstaltung
SERVICE & KARTENKAUF
Vorverkauf NTM
Kartentelefon NTM
- Vorverkauf im Opernhaus jeweils
zwei Monate im Voraus
- Vorverkauf Schauspiel,
Ballett im Schauspielhaus, Tanzhaus Käfertal, Junge Oper und
Schnawwl jeweils 1 Monat vorher
Telefon 0621 16 80 150
Fax
0621 16 80 258
Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr
Sa
9.00 – 13.00 Uhr
[email protected]
Vorverkauf am Goetheplatz
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Mo
11.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
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Abonnementbüro am Goetheplatz
Marketing
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Telefon
0621 16 80 302
Fax
0621 16 80 308
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Mo – Fr
14.00 – 17.00 Uhr
Kassenöffnungszeiten eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn
Abotelefon
0621 16 80 160
Mo – Fr
9.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
14.00 – 17.00 Uhr
Geöffnet
Mo – Fr
11.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
14.00 – 18.00 Uhr
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Postfach 10 23 62
68023 Mannheim
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Regionalabonnement
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Jeweils eine halbe Stunde vor
Beginn der Vorstellung.
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Mannheimer Bürgerbühne
Telefonische Reservierungen
Schnawwl/Junge Oper
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0621 16 80 552
Theater und Junge Menschen
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Theaterpädagogik Schnawwl
Telefon
0621 16 80 305
Theaterpädagogik Junge Oper
Telefon
0621 16 80 449
0621 16 80 527
Schnawwl/Junge Oper
Brückenstraße 2
68167 Mannheim
Website
www.nationaltheater-mannheim.de
www.schnawwl.de
Mannheimer Publikum die Schönheit dieser beiden musikalischen Welten an
einem Abend.
Janice Dixon (Gesang), Ulrich Eisenlohr (Piano klassisch), Olaf Polziehn (Piano
Jazz), Mini Schulz (Kontrabass), Obi Jenne (Schlagzeug)
Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda
eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Doch
dann stört ein Fremder die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen
Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss?
Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer vermeintlich toleranten Gesellschaft blicken. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite.
Friedel, Schickart, Gerschwitz – Fürst, Lux; Danner, Thömmes u. a.
Vorstellung: 30. Juni 2015, Studio
26. Juni 2015 — Studio
ABSCHLUSSWERKSCHAU TANZCLUBS
Die beiden Tanzclubs der Mannheimer Bürgerbühne (Club der Bewegungskünstler und Club der Weitertänzer) haben sich seit Oktober 2014 einmal wöchentlich zum Bewegen, Tanzen, Ausprobieren getroffen.
Bei ihrer Abschlusswerkschau zeigen sie Ausschnitte aus ihrer Arbeit.
Geschlossene Veranstaltung
SERVICE & KARTENKAUF
Vorverkauf NTM
Kartentelefon NTM
- Vorverkauf im Opernhaus jeweils
zwei Monate im Voraus
- Vorverkauf Schauspiel,
Ballett im Schauspielhaus, Tanzhaus Käfertal, Junge Oper und
Schnawwl jeweils 1 Monat vorher
Telefon 0621 16 80 150
Fax
0621 16 80 258
Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr
Sa
9.00 – 13.00 Uhr
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Vorverkauf am Goetheplatz
Online Kartenkauf und Print@Home
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Mo
11.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
11.00 – 18.00 Uhr
Sa
11.00 – 13.00 Uhr
und an allen Vorstellungstagen
18.00 – 20.00 Uhr sowie eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
Telefonische Reservierungen
Schnawwl/Junge Oper
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Telefon
Telefon
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Mo – Fr
14.00 – 17.00 Uhr
Kassenöffnungszeiten eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn
Abotelefon
0621 16 80 160
Mo – Fr
9.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
14.00 – 17.00 Uhr
Geöffnet
Mo – Fr
11.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
14.00 – 18.00 Uhr
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Nationaltheater Mannheim
Postfach 10 23 62
68023 Mannheim
Vorstellungskasse Studio/Casino
Regionalabonnement
Telefon
Jeweils eine halbe Stunde vor
Beginn der Vorstellung.
Nacheinlass ist nicht möglich.
Telefon
Mannheimer Bürgerbühne
0621 16 80 310
0621 16 80 552
Theater und Junge Menschen
Telefon
0621 16 80 389
Theaterpädagogik Schnawwl
Telefon
0621 16 80 305
Theaterpädagogik Junge Oper
Telefon
0621 16 80 449
0621 16 80 527
Schnawwl/Junge Oper
Brückenstraße 2
68167 Mannheim
Website
www.nationaltheater-mannheim.de
www.schnawwl.de
Junge Bürgerbühne Mannheim
Telefon
Weitere Ticketvorverkaufsstellen
0621 16 80 449
Tickets für alle unsere Vorstellungen (außer Schnawwl) erhalten Sie auch unter Tel. 06 21 10 10 11
oder in den Rhein Neckar Ticket-Shops (P 3, 4 – 5 Fressgasse und Willy-Brandt-Platz 5, Bahnhofsvorplatz)
sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205.
PREISE
Preise Opernhaus
B
C
D
F
E
G
H
J
27,50 24,50
Preise andere Spielstätten
Ermäßigung
Studio € 15,-/ 9,-
Für Schüler und Studierende,
Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende bis 27 Jahre:
50 % ab PG I
Lobby Werkhaus € 5,-/ 2,50
Ia
94,- 74,- 65,- 58,- 35,-
I
46,-
32,-
I
70,- 54,- 48,- 42,- 25,-
II
38,-
26,50 23,50 19,-
Tanzhaus Käfertal € 23,-/ 11,50
II
60,- 44,- 39,- 35,- 20,-
III
29,-
20,50 17,-
15,-
III
45,- 34,- 30,- 28,- 16,-
IV
19,-
15,-
13,-
12,-
V*
10,-
8,50
7,-
6,-
Schnawwl/Junge Oper
€ 12,-/ 7,Familienpreis: ab 2. Kind € 4,Gruppenpreis p. P.: € 6,-
IV
32,- 24,- 20,- 19,- 12,-
V
19,- 13,- 12,- 12,- 6,60
Platzgattung
Platzgattung
A
Preise Schauspielhaus
Casino € 5,-/ 2,50
* möglicherweise sichtbehindert
Preise können je nach
Veranstaltung variieren.
Gruppenermäßigung Opernhaus/
Schauspielhaus
Für Gruppen ab 10 Personen
10 % Ermäßigung. Für Gruppen ab
20 Personen 25 % Ermäßigung.
Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet
werden, sind geschlechtsneutral zu verstehen. Gemeint sind alle Geschlechter.
NATIONAL
THEATER
Montag ist Theatertag
50 % auf alle Theaterveranstaltungen
und auf allen Plätzen im Nationaltheater am Goetheplatz und im
Studio außer an Feiertagen und bei
Sonderveranstaltungen
IMPRESSUM
Herausgeber Nationaltheater Mannheim
Intendant Oper Prof. Dr. Klaus-Peter Kehr
Ermäßigung für Behinderte
Schwerbehinderte mit Merkmal »B«:
50% Ermäßigung, die Begleitperson
hat freien Eintritt.
Rollstuhlfahrer: 50% Ermäßigung,
die Begleitperson hat freien Eintritt.
Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen.
Familienpreise im Opern- und
Schauspielhaus
Gültig für folgende Vorstellungen:
Die Zauberflöte, Hänsel und Gretel,
Mozart in Moskau und Peter Pan.
Eltern in Begleitung der Kinder bis
13 Jahre erhalten 15 % Rabatt.
Mitglieder des SWR 2 Kulturservice
10 % Ermäßigung (Premieren,
Theatertag und Sondervorstellungen
ausgenommen).
Das Nationaltheater Mannheim,
Eigenbetrieb der Stadt Mannheim,
wird gefördert durch