2 GENTS Ballett von Kevin O’Day frei nach einer Komödie von William Shakespeare 04 WWW.NATIONALTHEATER-MANNHEIM.DE APRIL 2015 OPER / BALLETT SCHAUSPIEL SCHNAWWL / JUNGE OPER KONZERTE / EXTRAS APRIL 01 MI 02 DO 19.30 – 22.30 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit von Jutta Bauer Figurentheater ab 3 Jahren von Joseph Haydn · Konzertante Aufführung WIEDERAUFNAHME AUSVERKAUFT Fr. Verk./€ 12,-/7,- 4. April 2015 15.00 – 17.00 Oberes Foyer CAFÉ CONCERT Das Kevin O’Day Ballett gastiert bei der Benefiz-Tanzgala Transition am Staatstheater Kassel. PARSIFAL FR SCHREIMUTTER DIE JAHRESZEITEN 17.00 – 22.30 — Opernhaus 03 10.00 – 10.35 — Schnawwl Abo D grün und fr. Verk./Preise D Beschwingte Musik am Nachmittag 20.00 — Studio SANTA MONICA (UA) Fr. Verk./€ 15,-/9,- Fr. Verk./€ 16,-/14,inkl. 1 x Kaffee und Kuchen von Akın E. Sipal von Richard Wagner 19.00 — Unteres Foyer Kurzeinführung 19.30 – 21.50 — Schauspielhaus DER KLEINE PRINZ (UA) BALLETT Fr. Verk./Preise G Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry 6. April 2015 04 SA 05 19.30 – 22.40 — Opernhaus von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo 18.30 — Oberes Foyer Kurzeinführung ROMEO UND JULIA (UA) 06 19.00 – 22.45 — Opernhaus 20.00 — Schauspielhaus von Gotthold Ephraim Lessing 19.30 – 21.40 — Schauspielhaus BALLETT 6. April 2015 20.00 — Theatercafé Thomas Siffling’s Nightmoves Abo K und fr. Verk./Preise G EMILIA GALOTTI WIEDERAUFNAHME DER ZERBROCHNE KRUG 19.00 – 22.00 — Opernhaus SO MO Fr. Verk./Preise B CAVALLERIA RUSTICANA / I PAGLIACCI Fr. Verk./Preise G von Heinrich von Kleist Fr. Verk./Preise C 11.00 – 11.45 — Junge Oper STIMMSALABIMM Musiktheater für zwei Sängerinnen ab 3 Jahren JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- Fr. Verk./Preise B von Johann Strauß Kontrabass Judith Goldbach 19.30 – 22.10 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise G VIEL LÄRM UM NICHTS von William Shakespeare 16.00 – 16.35 — Schnawwl SCHREIMUTTER Fr. Verk./€ 12,-/7,- Schlagzeug/Percussion Christian Huber Fr. Verk./€ 11,-/6,50 DI MI 20.00 – 21.50 — Schauspielhaus 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung HOMO FABER 19.30 – 22.00 — Opernhaus Abo M blau und fr. Verk./Preise C ALCESTE 20.00 – 22.30 — Opernhaus L’ELISIR D’AMORE (Der Liebestrank) von Gaetano Donizetti 11 19.30 – 22.30 — Opernhaus OPERETTENGALA Fr. Verk./Preise B WIEDERAUFNAHME BERNARDA ALBAS HAUS Abo D blau und fr. Verk./Preise H 20.00 – 21.20 — Schauspielhaus Abo F grün und fr. Verk./Preise G Abo FOA und fr. Verk./€ 42,- bis 126,- mit Petra Maria Schnitzer (Sopran) und Peter Seiffert (Tenor) Mit freundlicher Unterstützung unseres Hauptsponsors der Baden-Württembergischen Bank Fr. Verk./€ 5,-/2,50 EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR PREMIERE »LA DAMNATION DE FAUST« mit Beteiligten der Produktion 16.00 – 18.30 — Opernhaus OTELLO Abo NA und fr. Verk./Preise C von Giuseppe Verdi 16.00 — Unteres Foyer Kurzeinführung 16.30 – 18.50 — Schauspielhaus DER KLEINE PRINZ (UA) AGNES von Peter Stamm FESTLICHER OPERNABEND 11.00 — Theatercafé SO WORKSHOP »HOMO FABER« bis 1 Jahr von Federico García Lorca 10 12 9.30 – 10.15 & 11.00 – 11.45 — Junge Oper BABY TANZ FEST von Max Frisch 19.30 – 21.10 — Schauspielhaus DO SA Schauspielabo I und fr. Verk./ Preise H 8. April 2015 17.25 – 21.50 JUNGE OPER Mannheimer Fr. Verk./€ 12,-/4,- Bürgerbühne von Christoph Willibald Gluck 09 FR Bassklarinette/Saxophon Andreas Francke Marimba-/Vibraphon und Glockenspiel Claus Kiesselbach von Jutta Bauer Figurentheater ab 3 Jahren 07 08 Auf den Spuren von Béla Bartók CD-Release-Konzert Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare DIE FLEDERMAUS JUDITH GOLDBACH – »REISETAGEBUCH« 20.00 – 21.30 — Schauspielhaus HERRINNEN (UA) 10.00 – 10.45 — Schnawwl FRECHE FLÄCHE (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Mittels praktischer Übungen nähern wir uns Aspekten, die in HOMO FABER eine Rolle spielen, lernen einzelne Besonderheiten der Inszenierung kennen und entwickeln eigene Ideen, wie man diesen Roman dramatisieren und inszenieren könnte. Verwandlungen in den Raum Ensembleprojekt ab 2 Jahren Fr. Verk./Preise G von Theresia Walser 20.00 – 21.40 — Studio BRILLIANT ADVENTURES (DSE) von Alistair McDowall Fr. Verk./€ 15,-/9,- 11.00 – 11.45 — Schnawwl FRECHE FLÄCHE (UA) Verwandlungen in den Raum Ensembleprojekt ab 2 Jahren Vertrauen Sie eher Natur oder Technik, sind Sie Bauchmensch oder Kopfmensch? Welches Bild haben Sie von sich, welches Bild machen Sie sich von anderen? Und kennen Sie das – dass Ihr Körper manchmal einfach nicht so funktioniert, wie er eigentlich sollte? Fr. Verk./€ 12,-/7,- Werden Sie vor dem Vorstellungsbesuch selbst aktiv und erleben Sie dann intensiven Zuschau-Genuss! Keine Vorkenntnisse erforderlich. Vorstellungsbesuch Homo Faber am 8. April um 19.30 im Anschluss an den Workshop. Begrenzte Teilnehmerzahl! BALLETT Fr. Verk./Preise H Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry Fr. Verk./€ 10,- für Workshop inkl. Vorstellungsbesuch Nur mit Voranmeldung bei [email protected] 13 20.00 – 21.30 — Studio Fr. Verk./Theatertag/€ 7,50 WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE) von Philipp Löhle MO 20.00 – 21.30 — Studio Mannheimer Bürgerbühne 14 Fr. Verk./€ 15,-/9,- HOFFNUNG AUF GRÖSSERES WOHLBEHAGEN (UA) DI 15 MI 19.30 – 21.00 — Schauspielhaus DAS SCHWARZE WASSER (UA) 19.30 – 21.30 — Opernhaus 16 2 GENTS (UA) BALLETT JUNGE OPER von Markus Reyhani und Thomas Hollaender ab 5 Jahren HEUTE ERSCHEINT DAS PROGRAMM DER 18. INTERNATIONALEN SCHILLERTAGE 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 10.00 – 11.00 — Junge Oper PETER UND DER WOLF Abo O und fr. Verk./Preise H von Roland Schimmelpfennig Abo D grün und fr. Verk./Preise D Ballett von Kevin O’Day nach einer Komödie von William Shakespeare Fr. Verk./€ 12,-/7,- Teilnehmerzahl begrenzt! 19.00 — Studio Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen € 2,-/Nur für Abonnenten, aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl ohne Begleitperson. Bitte bringen Sie Ihren Abonnementsausweis zur Veranstaltung mit. von Kristo Šagor · ab 15 Jahren Anmeldung unter: Tel. 06 21 16 80 302 Nur mit Voranmeldung bis 3. April 2015 unter Tel. 0621 1680 472 oder nationaltheater.marketing@ mannheim.de DU HITLER (DE) 17 FR 18 SA 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 21.15 — Schauspielhaus WOYZECK PREMIERE 19.30 — Opernhaus LA DAMNATION DE FAUST Abo PM und fr. Verk./Preise A Abo F gelb und fr. Verk./Preise G von Robert Wilson nach Georg Büchner Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan von Hector Berlioz anschließend Premierenfeier im Theatercafé Mit freundlicher Unterstützung der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung 19.30 – 22.00 — Opernhaus Abo H und fr. Verk./Preise B Zum letzten Mal in dieser Spielzeit L’ELISIR D’AMORE (Der Liebestrank) von Gaetano Donizetti mit Verleihung des Arnold-Petersen-Preises an Eunju Kwon 20.00 – 21.20 — Schauspielhaus DER STURM Abo W 2 und fr. Verk./Preise G von William Shakespeare/Henry Purcell Eine Produktion von Schauspiel und Oper 16.00 – 17.00 — Junge Oper JUNGE OPER 12. April 2015 Fr. Verk./€ 12,-/7,- 11.00 — Oberes Foyer von Markus Reyhani und Thomas Hollaender 5. KAMMERMUSIKab 5 Jahren PETER UND DER WOLF MATINEE 19.00 — Studio DU HITLER (DE) PREMIERE Werke von Paulo Perfeito und Fr. Verk./€ 15,-/9,- Ralph Vaughan Williams von Kristo Šagor · ab 15 Jahren anschließend Premierenfeier in der Lobby Werkhaus 11.00 — Opernhaus DIE DOKUMENTATION ZUM NEUEN MANNHEIMER RING 19 SO EINBLICKE IN DIE TONABTEILUNG Wie sieht die Arbeit eines Tontechnikers am Nationaltheater aus? Was gibt es VOM 12. BIS 20. JUNI 2015. während Proben und Vorstellungen zu tun und wozu 10.00 – 11.00 — Junge Oper JUNGE OPER braucht mach überhaupt Tontechnik im Opernhaus, PETER UND DER WOLF Fr. Verk./€ 12,-/7,wenn doch eigentlich von Markus Reyhani und Thomas Hollaender nichts verstärkt wird? ab 5 Jahren Diese und viele andere Fragen beantworten wir Ihnen diesmal in unserem 9.00 – 10.00 & JUNGE OPER Abospecial. 11.00 – 12.00 — Junge Oper Fr. Verk./€ 12,-/7,Mit Thomas Schuler PETER UND DER WOLF (Tontechniker) von Markus Reyhani und Thomas Hollaender Dauer ca. 60 Minuten ab 5 Jahren 18.30 — Foyer Studio Praktische Einführung für Pädagogen DO ABONNENTENSPECIAL 9. April 2015 · 17.30 15. April 2015 · 17.30 Treffpunkt: Pforte Spielhaus Eintritt frei Ein Film von Rudij Bergmann Wir danken Bilfinger. 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 22.00 — Opernhaus ALCESTE von Christoph Willibald Gluck Abo A und fr. Verk./Preise B 19.00 – 20.45 — Schauspielhaus EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing Abo W 1 und fr. Verk./Preise G 15.00 – 16.00 — Schnawwl TANZ TROMMEL (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett ab 6 Jahren Tuba Siegfried Jung Klavier Yasuko Kagen Fr. Verk./€ 9,-/4,50 19.30 – 22.40 — Opernhaus 20 10.00 – 11.00 — Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Fr. Verk./Theatertag/€ 6,- bis 32,50 CAVALLERIA RUSTICANA/I PAGLIACCI JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- PETER UND DER WOLF von Pietro Mascagni/Ruggero Leoncavallo von Markus Reyhani und Thomas Hollaender ab 5 Jahren MO 11.00 & 19.00 — Studio DU HITLER (DE) Fr. Verk./€ 7,50 Fr. Verk./Theatertag/€ 7,50 LEROI-HERZER – »TANGO« von Kristo Šagor · ab 15 Jahren 19.30 — Opernhaus WAKE UP AND DREAM 9.30 – 10.30 — Schnawwl Abo C und fr. Verk./Preise C TANZ TROMMEL (UA) EIN COLE-PORTER-SONGBOOK Fr. Verk./€ 12,-/7,- Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett ab 6 Jahren 21 11.00 & 19.00 — Studio DI DU HITLER (DE) 20. April 2015 20.00 — Theatercafé Thomas Siffling’s Nightmoves CD-Release-Konzert Akkordeon Laurent Leroi Kontrabass Michael Herzer Fr. Verk./€ 11,-/6,50 Fr. Verk./€ 7,50 Fr. Verk./€ 15,-/9,- von Kristo Šagor · ab 15 Jahren Die Junge Oper gastiert am 21. und 22. April 2015 mit DER UNSICHTBARE VATER am Theater Paderborn. 19.30 — Schauspielhaus Fr. Verk./Preise H EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing 11.30 – 14.00 — Schnawwl Fr. Verk./€ 12,-/7,- SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE von Mark Haddon / Simon Stephens ab 11 Jahren 22 19.00 — Studio DU HITLER (DE) Fr. Verk./€ 15,-/9,- von Kristo Šagor ab 15 Jahren MI 19.00 — Schnawwl Foyer SAG NICHT, DASS DU ANGST HAST Eintritt frei Lesung mit Monika-Margret Steger aus dem Buch von Giuseppe Catozzella Eine Veranstaltung von Amnesty International Mannheim 23 DO 20.00 — Studio 19.30 — Unteres Foyer Kurzeinführung 20.00 – 21.15 — Schauspielhaus PURE (UA) Tanzstück von Dominique Dumais TONSTUDIO BALLETT Fr. Verk./Preise H 24 19.30 — Opernhaus von Hector Berlioz Fr. Verk./€ 12,-/8,- Konzert präsentiert von Tonstudio und Maifeld Derby B-PREMIERE Abo S und fr. Verk./Preise B FR 19.30 — Schauspielhaus THEATER-SNEAK 10.00 – 12.30 — Schnawwl Fr. Verk./€ 5,- Erleben Sie ein Überraschungsstück im Schauspielhaus Im Anschluss Nachgespräch in der Lobby Werkhaus 20.00 – 21.15 — Studio Fr. Verk./€ 15,-/9,- BITCHFRESSE – ICH RAPPE ALSO BIN ICH Eine szenische Spurensuche 25 SA 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 22.30 — Opernhaus ROMEO UND JULIA (UA) 19.30 — Schauspielhaus BETTY (DSE) BALLETT Fr. Verk./Preise C Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare 10.00 – 12.30 — Schnawwl Fr. Verk./€ 12,-/7,- SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE von Mark Haddon / Simon Stephens ab 11 Jahren 19.15 — Unteres Foyer Kurzeinführung 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung LA DAMNATION DE FAUST DAVID LEMAITRE PREMIERE Abo PSCH/S und fr. Verk./Preise F von Laura Marks anschließend Premierenfeier in der Lobby Werkhaus Fr. Verk./€ 12,-/7,- SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE von Mark Haddon / Simon Stephens ab 11 Jahren 22. April 2015 20.00 — rem BEGEGNUNG DER FREUNDE UND FÖRDERER DES NATIONALTHEATERS MIT CHORDIREKTOR ANTON TREMMEL UND SEINEM ASSISTENTEN FRANCESCO DAMIANI Moderation Dr. Dorothea Krimm Eine Veranstaltung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters Mannheim e. V. € 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer, NThusiasten sowie Fördermitglieder der Musikalischen Akademie frei Eine szenische Spurensuche 25 SA 26 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung PREMIERE 19.30 — Schauspielhaus BETTY (DSE) 19.30 – 22.30 — Opernhaus BALLETT ROMEO UND JULIA (UA) Fr. Verk./Preise C Abo PSCH/S und fr. Verk./Preise F von Laura Marks anschließend Premierenfeier in der Lobby Werkhaus Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare 17.00 – 22.00 — Opernhaus DIE WALKÜRE WIEDERAUFNAHME Fr. Verk./Preise B von Richard Wagner 18.30 – 21.10 — Schauspielhaus Schauspielabo II und fr. Verk./ Preise G VIEL LÄRM UM NICHTS von William Shakespeare 19.30 – 22.10 — Schauspielhaus 27 Fr. Verk./Theatertag/ € 3,50 bis 13,75 DIE EHE DER MARIA BRAUN/ DRAUSSEN VOR DER TÜR von Rainer Werner Fassbinder/Wolfgang Borchert MO DI Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Mark Haddon / Simon Stephens ab 11 Jahren SO 28 18.30 – 21.00 — Schnawwl SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE 19.30 — Schauspielhaus 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 — Opernhaus LA DAMNATION DE FAUST Abo B und fr. Verk./Preise H BETTY (DSE) Abo G und fr. Verk./Preise C von Laura Marks 20.00 – 21.15 — Studio von Hector Berlioz LEON UND LEONIE Abo M rot und fr. Verk./Preise H FARBENBLINDE ARBEIT (UA) 10.00 – 11.00 — Schnawwl Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Thilo Reffert ab 6 Jahren von William Shakespeare/Henry Purcell Eine Produktion von Schauspiel und Oper 20.00 – 21.20 — Studio Fr. Verk./€ 12,-/7,- SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE 20.00 – 21.20 — Schauspielhaus Zum letzten Mal DER STURM MI 10.00 – 12.30 — Schnawwl Zum letzten Mal in dieser Spielzeit von Mark Haddon / Simon Stephens ab 11 Jahren Fr. Verk./€ 15,-/9,- Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Mark Haddon / Simon Stephens ab 11 Jahren BITCHFRESSE – ICH RAPPE ALSO BIN ICH Eine szenische Spurensuche 29 10.00 – 12.30 — Schnawwl SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE Fr. Verk./€ 15,-/9,- von Dietmar Dath 30 DO 19.30 — Opernhaus TIM FISCHER: »GELIEBTE LIEDER« Tim Fischer – Gesang Rainer Bielfeldt – Piano Thomas Keller – Akkordeon/Saxophon GASTSPIEL Fr. Verk./Preise E 19.30 – 21.10 — Schauspielhaus BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca Abo SCH 4+4 und fr. Verk./Preise H 10.00 – 11.00 — Schnawwl LEON UND LEONIE von Thilo Reffert ab 6 Jahren SPIELSTÄTTEN OPERNHAUS/SCHAUSPIELHAUS: AM GOETHEPLATZ STUDIO/CASINO/LOBBY WERKHAUS/: MOZARTSTRASSE 9 – 11 SCHNAWWL UND JUNGE OPER: BRÜCKENSTRASSE 2/ALTE FEUERWACHE MANNHEIM TANZHAUS KÄFERTAL: GALVANISTRASSE, FIRMENGELÄNDE ALSTOM, TOR 6 A PARKEN BITTE NUR AUF AUSGEWIESENEN PARKPLÄTZEN! Fr. Verk./€ 12,-/7,- OPER FESTLICHER OPERNABEND 11. April 2015 — Opernhaus OPERETTENGALA MIT PETRA MARIA SCHNITZER UND PETER SEIFFERT Musikalische Leitung: Dan Ettinger Petra Maria Schnitzer und Peter Seiffert, das Sänger-Traumpaar auf der Bühne und im Leben, präsentieren mit dem Nationaltheaterorchester unter der Leitung von Dan Ettinger eine bunte Auswahl der schönsten Arien und Duette aus Meisterwerken wie Das Land des Lächelns, Die Czárdásfürstin, Giuditta, Zigeunerliebe und vielen anderen. Die beiden Gäste singen an den großen Bühnen der Welt, von Bayreuth über Berlin, Wien, München, Zürich bis hin zur New Yorker Met und sind dort vor allem auch als Wagner-Interpreten äußerst gefragt. Mit freundlicher Unterstützung unseres Hauptsponsors PREMIERE 17. April 2015 — Opernhaus LA DAMNATION DE FAUST von Hector Berlioz In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Faust ist auf der Suche – nach sich selbst, nach dem Sinn des Lebens. Und der Liebe. Hierin will ihm Méphistophélès zur Seite stehen. Er begleitet ihn auf eine abenteuerliche Reise, die zunächst in Auerbachs Keller und dann in Marguerites Schlafzimmer führt. Doch das Ziel ist ein anderes – die Hölle. Als einer der ersten Künstler wagt sich Berlioz in der Nachfolge Goethes an den Faust-Stoff – und gibt ihm eine eigene Wendung. Wie bereits der Titel andeutet, geht es hier nicht um die Erlösung des Helden, sondern um seinen Weg in die Unterwelt. Die musikalische Umsetzung dieses Ritts ins Pandämonium gehört zu den klangstärksten und theatralischsten Kompositionen, die Hector Berlioz schuf. Unter der Schirmherrschaft des französischen Botschafters Philippe Etienne Mit freundlicher Unterstützung der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung Seidlmeier, Barkhatov, Margolin, Danilova, Fahrholz, Tremmel – Kruger; Láng/ Sandis; Baba/Muehle, In Eichen/Ha, Jesatko/Mewes Einführungsmatinee: 12. April 2015, Theatercafé Vorstellungen: 24. und 28. April 2015 GASTSPIEL 30. April 2015 — Opernhaus TIM FISCHER: »GELIEBTE LIEDER« Zum 25jährigen Bühnenjubiläum hat Tim Fischer für Geliebte Lieder eine persönliche Auswahl getroffen. Mit dabei sind Songs, die er zum ersten Mal interpretiert, ebenso wie einige der berühmtesten Stücke seiner Karriere. Da treffen klassische Chansons von Jacques Brel auf Stücke von Georg Kreisler oder Zarah Leander, Lieder von Rainer Bielfeldt wie Rinnsteinprinzessin auf Songs von Udo Lindenberg und Peter Plate, der mit Tim Fischer seinen Song Schöner war’s mit dir aufnahm. WIEDERAUFNAHMEN WIEDERAUFNAHMEN BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Wahrend das Leben draußen vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe … Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll, Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat Wiederaufnahme: 9. April 2015, Schauspielhaus Vorstellung: 30. April 2015 DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist Ein Krug ist zerbrochen und damit Eves guter Ruf: Richter Adam, der ihr nächtens nachgestellt hatte, muss nun unter den Augen eines Revisors über sich selbst zu Gericht sitzen. Doch nicht nur Adam ist »gestrauchelt«, sondern mit ihm die Welt. Selbst sein intelligenter Witz und seine gewiefte Verschleierungstaktik können ihn nicht retten. Kleists sprachgewaltige Komödie ist ein Stück voller Un-Heil, dessen bitterböse Komik auf eine nur in der Utopie zu rettende Welt verweist. Schlocker, Wurster, Roth, Lemp, Neuffer – Hauter, Henkel, Klamminger, Schubert; Aselmann, Malan, Prietz, Rodewald, Thömmes, N.N. Wiederaufnahme: 5. April 2015, Schauspielhaus REPERTOIRE AGNES von Peter Stamm Begonnen hat alles im Lesesaal der Public Library in Chicago. Dort entdeckt der Schweizer Sachbuchautor die junge amerikanische Physikdoktorandin Agnes. Um das schnelle gemeinsame Glück festzuhalten, schreibt er alles auf. Doch die Geschichte auf dem Papier entwickelt sich rascher als ihre reale Liebe – bis die Fantasie schließlich zu viel Macht gewinnt. Bauer, Snaselova, Knauer, Gerschwitz – Klamminger; Fuchs Vorstellung: 10. April 2015, Schauspielhaus BITCHFRESSE–ICH RAPPE ALSO BIN ICH Eine szenische Spurensuche Beats, Rhymes and Life – Hip Hop gilt als wahrer Ausdruck des rauen Lebens auf Deutschlands Straßen. Scheinbar harte Jungs werden mit Gangsterimage zu Ghetto-Rap-Superstars aufgebläht, und wollen doch nur ihrer Mama ein Haus kaufen – denn »Mama vertraut meinem Rap«. Eine szenische Spurensuche im Hip Hop; einer globalen Bühne des Pop, die Wirklichkeit schafft und in Szene setzt. Teufel, Johnke, Blumenkamp/Possmann – Thömmes, Tuxhorn Vorstellungen: 24. und 28. April 2015, Studio BRILLIANT ADVENTURES (DSE) von Alistair McDowall Physikgenie Luke will die Vergangenheit hinter sich lassen in seiner neuen Wohnung. Leider zieht diese eine Reihe ungebetener Gäste an. Sein Kumpel Greg würde am liebsten gleich bei ihm einziehen und sein älterer Bruder Rob ernennt die schäbige Sozialwohnung zum Zentrum für seine Drogendeals. Richtig gefährlich wird es, als Rob den versnobten Ben mitbringt, der seine Deals mit eiskalter Brutalität durchsetzt. Um das Wenige zu retten, was von Heim und Familie noch übrig ist, startet Luke ein waghalsiges Abenteuer mit seiner mysteriösen Erfindung. Teufel, Meisel, Hess, Blumenkamp – Aselmann, Forster, Fuchs, Gläser, Müller, Thömmes Vorstellung: 12. April 2015, Studio BALLETT REPERTOIRE 2 GENTS (UA) Ballett von Kevin O’Day frei nach einer Komödie von William Shakespeare Kevin O’Day choreografiert Shakespeares Zwei Herren aus Verona und beauftragt Thomas Siffling mit der Musik. Live begleitet von einer Jazzband entsteht ein dynamisches Handlungsballett über zwei Freunde, die zu Rivalen werden, bis Intrigen und Verwirrungen sich auf groteske Art und Weise auflösen. Mit freundlicher Unterstützung von Eckart Diedrichs O’Day, Siffling, Mika, Stanley – Blümlein, Duffner, Ehringer, Hinsken, Kirsch, Körner, Pompe, Schönborn, Siffling – Choniiazowa, Clemens, Cotta, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 16. April 2015, Opernhaus DER KLEINE PRINZ (UA) Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry Saint-Exupérys Buch-Klassiker mit seinen lebendigen Illustrationen diente Dominique Dumais als Vorlage für diese mit viel Liebe zum Detail gestaltete Produktion. Dumais, Guiffes, van Walsum, Beecher – Choniiazowa, Clemens, Cotta, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellungen: 3. und 12. April 2015, Schauspielhaus PURE (UA) Tanzstück von Dominique Dumais Pure: engl. rein, klar, unverfälscht. Tanz pur ist Motto und Ausgangspunkt dieser Choreografie, die mit Live-Improvisation von Percussion und E-Gitarre begleitet wird. Dabei geht es um den Reichtum und die Vielfalt von Beziehungen zwischen Tanz und Musik, zwischen Körpern, zwischen Bewegung und Raum, zwischen Performern und Publikum. Dumais, Thurm, Chava, Beecher – Hinz, Lejeune – Choniiazowa, Clemens, Cotta, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 23. April 2015, Schauspielhaus ROMEO UND JULIA (UA) Ballett von Kevin O’Day nach William Shakespeare Eine junge Liebe in einer von Hass und Intoleranz geprägten Welt und der verzweifelte Versuch, erstarrte Gefüge aufzubrechen: Mit einer ebenso eindringlichen wie dynamischen Choreografie erzählt Kevin O’Days Romeo und Julia von der Bedingungslosigkeit der Liebe. O’Day, Trafton, Puissant, Stanley – Choniiazowa, Clemens, Cotta, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellungen: 5. und 25. April 2015, Opernhaus Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für Der Sturm, die Kammermusikmatinee, Tim Fischer: »Geliebte Lieder«, das Café Concert und Thomas Siffling’s Nightmoves. SCHNAWWL Songs von Udo Lindenberg und Peter Plate, der mit Tim Fischer seinen Song Schöner war’s mit dir aufnahm. WIEDERAUFNAHMEN Greg würde am liebsten gleich bei ihm einziehen und sein älterer Bruder Rob ernennt die schäbige Sozialwohnung zum Zentrum für seine Drogendeals. Richtig gefährlich wird es, als Rob den versnobten Ben mitbringt, der seine Deals mit eiskalter Brutalität durchsetzt. Um das Wenige zu retten, was von Heim und Familie noch übrig ist, startet Luke ein waghalsiges Abenteuer mit seiner mysteriösen Erfindung. Teufel, Meisel, Hess, Blumenkamp – Aselmann, Forster, Fuchs, Gläser, Müller, Thömmes Vorstellung: 12. April 2015, Studio DIE WALKÜRE DAS SCHWARZE WASSER (UA) von Roland Schimmelpfennig DIE WALKÜRE von Richard Wagner · Mit deutschen Übertiteln Wotan zeugte die Zwillinge Siegmund und Sieglinde, denn nur ein freier Held kann ihm den Ring zurückgewinnen. Als Siegmund bei Sieglinde Schutz findet, erkennen sich die Geschwister und werden ein Liebespaar. Fricka verhindert, dass ihr Gatte Wotan Siegmund im Kampf gegen Sieglindes Ehemann Hunding unterstützt. Während Siegmund durch Wotans Eingreifen stirbt, kann Brünnhilde Sieglinde retten, die Siegmunds Sohn Siegfried erwartet. Wotan verbannt die ungehorsame Tochter schlafend in einen Feuerring. Sie soll die Frau des Furchtlosen werden, der sie weckt. Ettinger, Freyer, Elzenheimer, Hecker, Bauer, Weikert – Bello, Kessler, Kruger, Prochnik, Ptassek, Sandis, Slepneva, Shesterneva, Wessels, Zimmermann; In Eichen, Mewes, Wottrich Wiederaufnahme: 26. April 2015, Opernhaus PARSIFAL von Richard Wagner Seit der Gralskönig Amfortas den Verführungskünsten Kundrys erlag und dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in dem naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der Bruderschaft zunächst verständnislos gegenüber. Seidlmeier, nach Schüler, Walter, Schulte, Tremmel – Böcker/Bello/Krahe, Kessler, Kessler/Kruger/Láng, Krahe, Prochnik; Baba, Berau, Eikötter, In Eichen, Jesatko, Lee, Nehme, Pilgrim Wiederaufnahme: 3. April 2015, Opernhaus REPERTOIRE ALCESTE von Christoph Willibald Gluck In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Admète ist unheilbar krank, seine Gattin und sein Volk bitten die Götter um Heilung. Diese lassen sich darauf ein – unter der Bedingung, dass jemand anderes für Admète sein Leben gibt. Nur Alceste, seine Ehefrau, ist zu dieser Liebestat bereit. Doch ohne sie möchte der König nicht leben und er versucht sie aus der Unterwelt zu befreien … Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB SE und Familie Fuchs Dubrovsky, Hilsdorf, Richter, Schmitzer, Fahrholz, Tremmel – Dörste-Ewald/ Hermanns, Kim/Yoon, Kwon/Yoon, Ptassek/Shesterneva; Ayers/Diskic, ´ Baba/ Hermann, Berau/Urbanowicz, Goltz/Willcox, Im/Jeong, Jesatko, Ha/Pilgrim, In Eichen/Piontek, Kim/Ye, Lee/Wittmer Vorstellungen: 8. und 19. April 2015, Opernhaus CAVALLERIA RUSTICANA / I PAGLIACCI von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Eine magische Nacht, am »schwarzen Wasser voller Sterne«: Eine Gruppe Jugendlicher überwindet für einen kurzen Moment alle gesellschaftlichen Gegensätze. Liebestrunken und übermütig »fahren sie in den Himmel«. Doch die Realität wird ihre Hoffnungen enttäuscht haben; die Jugendlichen von einst begegnen sich in einer Gegenwart wieder, die die Parallelwelten und die gegenseitigen Vorurteile zementiert hat. Ein Auftrag für die Frankfurter Positionen 2015 – eine Initiative der BHF-BANK-Stiftung Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Neuffer – Hauter, Pitoll, Schubert; Koneczny, Mahlberg, Müller Vorstellung: 16. April 2015, Schauspielhaus DER STURM von William Shakespeare / Henry Purcell Ein musikalisches Poem für Sänger, Schauspieler und Orchester Prospero, der mit seiner Tochter Miranda auf einer Insel lebt, wo er mit Zauberkräften über den Luftgeist Ariel und das Ungeheuer Caliban herrscht, entfacht einen Sturm, in dem sein Leben Revue passiert. Calixto Bieito verbindet Motive aus Shakespeares Stück mit Henry Purcells Musik und erzählt Prosperos Sturm mit Schauspielern, Sängern und Musikern. Eine Produktion von Schauspiel und Oper Bieito, Barbierato, Younes, Zimlich, Zeller, Brux – Hauter, Kılıç, Schubert; Alisch, Fuchs, Gädker Es spielen Mitglieder des Nationaltheaterorchesters und Gäste. Vorstellung: 18. April 2015, Schauspielhaus Zum letzten Mal: 29. April 2015 DIE EHE DER MARIA BRAUN Drehbuch von Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder DRAUSSEN VOR DER TÜR von Wolfgang Borchert Mit Die Ehe der Maria Braun und Draußen vor der Tür widmet sich das Nationaltheater zwei der wichtigsten Nachkriegsdramen. Aus dem Leben der Maria Braun (Fassbinder), die, tief in der Seele beschädigt, zwischen Trümmerzeit und Wirtschaftswunder, einer »schlechten Zeit für Gefühle«, Karriere macht und Borcherts Beckmann, der traumatisiert von der Ostfront zurückkehrt und »die Verantwortung« für den Tod anderer »abgeben« möchte, entsteht ein multimedialer Abend, der Verdrängtes sichtbar machen will. Friedel, Greinke, Bierner, Komitsch, Gottfried – Fürst, Henkel, Klamminger, Pitoll, Trautwein; Adler, Danner, Malan, Prietz, Tuxhorn Vorstellung: 27. April 2015, Schauspielhaus EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing Der Prinz von Guastalla verliebt sich in Emilia Galotti, die Verlobte des Grafen Appiani. Er beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli, ihm das junge Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli Emilia und den Grafen Appiani überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht. Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux, Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes Vorstellungen: 4., 19. und 22. April 2015, Schauspielhaus FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Dietmar Dath Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für Der Sturm, die Kammermusikmatinee, Tim Fischer: »Geliebte Lieder«, das Café Concert und Thomas Siffling’s Nightmoves. SCHNAWWL UND JUNGE OPER PREMIERE 18. April 2015 — Studio DU HITLER (DE) von Kristo Šagor ab 15 Jahren / 9.– 13. Klasse Adolf Hitler war 13 Jahre alt, als sein Vater und 18 Jahre alt, als seine Mutter starb. Kann eine Pubertät zwischen diesen beiden menschlichen Verlusten etwas von dem erklären, was wir mit einer der berühmtberüchtigtsten Figuren der Zeitgeschichte verbinden? Vier Menschen begeben sich auf die Suche nach dem Menschen Adolf Hitler. Sie finden Frank, der beim Korrigieren von Klassenarbeiten Gewaltfantasien bekommt, Mario, der schöne Uniformen liebt, Jessica, die das Wachstum ihres kleinen Bruders überwachen will, und Johannes, der sich nächtlich dem Geschwindigkeitsrausch hingibt. Das Streitgespräch zwischen vier Spielern lässt das Faktische und das Unfassbare, das Banale und das Monströse mit Humor aufeinander prallen, unseren alltäglichen Faschismus im Visier. Nach der Uraufführung von Du Hitler im Juni 2011 in Linz übernimmt der Autor und Regisseur Kristo Šagor selbst die zweite Inszenierung seines Stückes für Mannheim. Šagor, Kraft, Roos, Katzer, Richter – Oswald; Benito Garcia, Brummer, Topmann Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen: 16. April 2015, Studio Anmeldung unter Tel. 06 21 16 80 302 Vorstellungen: 20., 21. und 22. April 2015 REPERTOIRE SCHNAWWL FRECHE FLÄCHE (UA) Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel in Farbe und Form beginnt, bei dem der Raum sich in ein Bild verwandelt, in das die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern können. Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli Vorstellungen: 10. und 12. April 2015, Schnawwl Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 LEON UND LEONIE Ein Stück von der Schultüte von Thilo Reffert · ab 6 Jahren / 1.– 4. Klasse Leon und Leonie sind Zwillinge und Kann-Kinder. Sie machen alles zusammen, sogar krank sein. Nun wird aber Leon eingeschult und Leonie nicht. Dabei hat Leon Angst und Leonie Lust. Leonie findet das unfair und überredet ihren Bruder zum tageweisen Rollentausch. Trotz bester Vorbereitungen bringt Leonie als Junge ganz schön Verwirrung in die Schule. Fransz, Weller, Rölle, Richter – Oswald, Wehmeier; Benito Garcia, Brummer, Topmann Vorstellungen: 29. und 30. April 2015, Schnawwl SCHREIMUTTER Figurentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer · ab 3 Jahren CAVALLERIA RUSTICANA / I PAGLIACCI Vorstellungen: 4., 19. und 22. April 2015, Schauspielhaus von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln In Cavalleria rusticana findet Turiddu bei seiner Rückkehr vom Militärdienst seine Geliebte Lola mit dem Fuhrmann Alfio verheiratet. Turiddu sucht Trost in den Armen von Santuzza. Doch die alte Liebe von Lola und Turiddu flammt wieder auf und endet tödlich. In I Pagliacci erfährt Canio, der Leiter einer reisenden Komödiantengruppe, dass seine Frau Nedda einen Geliebten hat. Während der Vorstellung einer lustigen Posse ersticht Canio beide. Kochanovsky/Trafton, Velte, Gussmann, Tremmel – Bello/Láng, Kessler/ Slepneva, Krahe, Wessels; Agafonov/Smith, Ayers/Diskic, ´ Eikötter/Lee, Grasmann/Totev, Kim, Lagunes/Mewes Vorstellungen: 4. und 20. April 2015, Opernhaus FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Dietmar Dath HERRINNEN (UA) von Theresia Walser Mannheimer Bürgerbühne HOFFNUNG AUF GRÖSSERES WOHLBEHAGEN (UA) Konzertante Aufführung · Mit deutschen Übertiteln Die Jahreszeiten berühren Zeiten der Saat und Hoffnung, des Nebels und der Dunkelheit, einen langen Sommertag, Ernte, Jagd und Weinlese. Auf wütende Stürme folgt der sanfte Einbruch der Nacht. Eben noch geht der Bauer pfeifend mit dem Pflug über seinen Acker, da lockt schon wieder die winterliche Spinnstube. Bunte Bilder und Szenen spielen sich in den vier Kantaten reigenartig ab. Sie beginnen und enden im Winter. Doch blickt man am Ende aus der Nacht des irdischen Winters auf die Vision einer lichten Himmelswelt. Trafton, Tremmel – Kruger/Kwon; Berau/Jesatko, Hermann/Tralla Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 2. April 2015, Opernhaus »Die Hoffnung auf größeres Wohlbehagen treibt diese Leute in einen fernen Welttheil«, schrieb ein pfälzischer Pfarrer vor 200 Jahren über seine Landsleute, die die Kurpfalz in Richtung Amerika verließen. Wer verlässt heute seine Heimat, um woanders sein Glück zu machen? Mannheimer mit Wurzeln in Bosnien, Rumänien, Peru, Deutschland, Algerien, Frankreich, der Türkei und der Slowakei untersuchen das Phänomen Migration. Friedel, Johnke, Bub – Adamaralovic, Bilgic, Fix, Kizilkulak, Lévano Casas; Blasko, Chirita, Huet, Tuncel, Yedigöl, Yilmaz Vorstellung: 14. April 2015, Studio von Gaetano Donizetti · In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Der junge Bauer Nemorino ist bis über beide Ohren in Adina verliebt, doch ihm fehlt das Selbstvertrauen, die schöne Bäuerin zu umwerben. Woran es dem einen mangelt, das besitzen zwei andere im Übermaß: der Soldat Belcore und der Quacksalber Dulcamara strotzen vor Selbstsicherheit. Der eine glaubt sich unwiderstehlich bei den Frauen, der andere macht aus einem Nichts den Verkauf des Jahrhunderts. Und Dulcamara ist es auch, der mit seinem »Liebestrank der Isolde« eine Lösung für den schüchternen Nemorino zu haben scheint – auch wenn es kein Zaubertrank, sondern nur ein gewöhnlicher Bordeaux ist. Trafton, Schwalbach, Dinslage, Neuser, Tremmel – Banješevi´c/Böcker, Kruger/ Kwon; Ayers/Diskic, ´ Lee/Tralla, Jesatko/Urbanowicz Vorstellung: 10. April 2015, Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 18. April 2015 OTELLO von Giuseppe Verdi · In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Der venezianische Feldherr Otello erreicht nach siegreicher Schlacht als neuer Statthalter Zypern. Sein Fähnrich Jago hasst den Farbigen, weil dieser Cassio begünstigt. Jago macht Otello glauben, seine Gattin Desdemona habe ein Verhältnis mit Cassio. Otello zerbricht an seinen Zweifeln, die ihn Figurentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer · ab 3 Jahren Manchmal schreit selbst die beste Mutter der Welt. Wenn sie ihr Kind anschreit, kann dieses schon mal auseinander fliegen. Aber Mutter und Kind begeben sich gleich auf den aufregenden Weg, sich wieder zusammen zu raufen. Fehler passieren und »Entschuldigung!« kann man nicht schöner sagen als in dieser Geschichte. Papaconstantinou, Thurm, Roos, Pagan, Richter – Schmitt Vorstellungen: 2. und 6. April 2015, Schnawwl Bei einer Preisverleihung treffen fünf Frauen zusammen. Sie alle sollen den »Preis für weibliche Lebensleistung« erhalten. Von der disziplingestählten Managerin, die im Jahr 185 Tage unterwegs ist und dabei vier Kinder hat, bis hin zu Brenda, der Mathematikerin, die im früheren Leben einmal Bernd hieß: Unterschiedlicher könnten die fünf Frauen nicht sein. Unter den Damen entzündet sich der Wettstreit, wer den höchsten Preis zahlen musste, um überhaupt so weit zu kommen. Kosminski, Etti, Platzgumer, Lindenberg, Brux – Fürst, Hauter, Pitoll, Schubert; Prietz Vorstellung: 11. April 2015, Schauspielhaus DIE JAHRESZEITEN von Joseph Haydn L’ELISIR D’AMORE (Der Liebestrank) SCHREIMUTTER SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE DIE FLEDERMAUS von Johann Strauß Anstatt eine Arreststrafe anzutreten, begleitet Eisenstein seinen Freund Dr. Falke zum Ball des Prinzen Orlofsky. Hier trifft er nicht nur eine interessante junge Künstlerin, in der er schon bald sein Stubenmädchen Adele erkennt, den Gefängnisdirektor im Inkognito eines Chevalier Chagrin, sondern auch eine unbekannte maskierte Schönheit: seine eigene Frau. Es wird nach Herzenslust betrogen und gelogen, bis mit dem nächsten Morgen die bittere Realität anbricht. Mit freundlicher Unterstützung des Richard-Wagner-Verbands Mannheim Seidlmeier, nach Meyer-Oertel, Wanninger, Heinrich, Tremmel – Banješevi´c/ Böcker, Kessler/Kruger, Láng/Prochnik, Nederkorn/Westenberger; Baba/ Eikötter, Bekaia, Berau/Diskic, ´ Hermann/Tralla, Jesatko, Kim, Peters/ Schönbeck, Wittmer Vorstellung: 6. April 2015, Opernhaus Die Freundinnen Michelle und Sofie streiten über feministische FilmclubArbeit und den Sinn politischer Aktionen. Michelle ist Wissenschaftlerin und entwickelt eine Datenbrille gegen Wahrnehmungsprobleme. Sofie macht mit den Frauen in einer Strafvollzugsanstalt Kunst im Knast. Als Michelles Datenbrille in Sofies Hände gelangt, entfacht sie eine Gefängnisrevolte … In Dietmar Daths zweitem Theaterstück für Mannheim geht es um die Frage, ob die Unterschiede zwischen Kreativwirtschaft, Kunstbetrieb, Knast und normaler Warenproduktion schon so verschwommen sind, dass wir nicht mehr wahrnehmen, unter welchen Bedingungen wir leben und arbeiten. Teufel, Meisel, Brux, Gerschwitz – Barth, Trautwein; Thömmes, Tuxhorn Vorstellung: 29. April 2015, Studio Vorstellungen: 29. und 30. April 2015, Schnawwl HOMO FABER von Max Frisch Der Ingenieur Walter Faber ist ein Vernunftmensch, der glaubt sein Leben vollkommen im Griff zu haben. Doch als er in einem Passagierflugzeug in Mexiko notlanden muss, beginnt für ihn ein Abenteuer, das sein Leben aus den Fugen geraten lässt. Auf einer Schiffsreise lernt er die junge Sabeth kennen, ohne zu wissen, dass sie seine Tochter ist. Sabeth und Walter verlieben sich, doch was glücklich beginnt, endet in einer Tragödie von antikem Ausmaß. Schmiedleitner, Parbs, Weisner, Neuffer – Henkel, Klamminger; Fuchs, Koneczny, Mahlberg, Malan Vorstellung: 8. April 2015, Schauspielhaus SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal Es dauert eine Weile, bis die Ärzte herausfinden, was mit dem Jungen nicht stimmt, was die vielen roten Punkte auf dem Körper des kleinen Bruders zu bedeuten haben. Die Familie ist noch in den Urlaub an die türkische Mittelmeerküste gefahren, nach Akcay, ins Land ihrer Väter. Zurück im Ruhrgebiet müssen Mutter, Vater und der große Bruder erkennen: Der Kleine hat Leukämie, Blutkrebs. Leicht, humorvoll und poetisch erzählen die vier gemeinsam diese Krankheitsgeschichte. Für Santa Monica erhielt Akın E. Sipal 2013 den Förderpreis für Literatur der Hamburger Kulturbehörde. Goetzke, Snaselova, Englert, Gerschwitz – Pitoll; Danner, Forster, Müller Vorstellung: 3. April 2015, Studio SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE von Mark Haddon / Simon Stephens · ab 11 Jahren / 6.– 10. Klasse Christopher kennt alle Primzahlen bis 7507, mag Mathe, Ordnung und die Polizei in ihren immer gleichen Uniformen; Überraschungen verabscheut er und Metaphern versteht er nicht. Als er den Nachbarshund sieben Minuten nach Mitternacht durch eine Forke erstochen auf dem Rasen findet, beschließt er, den Mörder zu finden. Diaz, Thurm, Roos, Reyhani, Richter – Lietz, Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer, Pintarelli, Topmann Vorstellungen: 22., 23., 24., 26. und 27. April 2015, Schnawwl Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 28. April 2015 TANZTROMMEL (UA) Tanztheater ab 6 Jahren / 1.– 4. Klasse Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett NTM Ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2014, Regie Kinder- und Jugendtheater Zwei Menschen begegnen sich in derselben Welt. Die eine nimmt die Welt mit dem Körper auf. Sie erkundet und spricht mit Füßen, Beinen, Po, Rücken, Armen, Kopf und Händen. Der andere lauscht und erkundet den Klang: Er klopft, klappert, dröhnt, klabautert, trommelt, pocht und paukt. Ohne Worte, doch voller Sprachen erzählen zwei Menschen eine Geschichte vom Zauber des Entdeckens, des Erlebens und der Begegnung. Gronemeyer, Pécard, Hinz, Thurm, Roos, Richter – Pécard, Hinz Vorstellungen: 19. und 21. April 2015, Schnawwl REPERTOIRE JUNGE OPER Die Junge Oper wird präsentiert von BABY TANZ FEST bis 1 Jahr In einem farbenfrohen Raum improvisieren zwei Musiker eine immer vari- ein gewöhnlicher Bordeaux ist. Trafton, Schwalbach, Dinslage, Neuser, Tremmel – Banješevi´c/Böcker, Kruger/ Kwon; Ayers/Diskic, ´ Lee/Tralla, Jesatko/Urbanowicz Vorstellung: 10. April 2015, Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 18. April 2015 OTELLO von Giuseppe Verdi · In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Der venezianische Feldherr Otello erreicht nach siegreicher Schlacht als neuer Statthalter Zypern. Sein Fähnrich Jago hasst den Farbigen, weil dieser Cassio begünstigt. Jago macht Otello glauben, seine Gattin Desdemona habe ein Verhältnis mit Cassio. Otello zerbricht an seinen Zweifeln, die ihn schließlich zum Äußersten treiben. Seidlmeier, Alexander, Szalla, Hubrich, Schneider/Wollbold, Tremmel – Bello, Slepneva; Agafonov/Smith, Ha/Urbanowicz, Hermann/Tralla, Kim/Tartan, Lagunes/Mewes, Lee/Nehme, Mehr Vorstellung: 12. April 2015, Opernhaus WAKE UP AND DREAM – EIN COLE-PORTER-SONGBOOK REVUE von Cordula Däuper und Johannes Müller In deutscher und englischer Sprache 40 Bühnen-Shows hat Cole Porter geschrieben – Werke wie Kiss Me Kate, Anything Goes, High Society, Can-Can oder Silk Stockings werden noch heute weltweit gefeiert. Durch die Interpretationen von Stars wie Frank Sinatra, Louis Armstrong oder Ella Fitzgerald sind viele seiner Lieder zu Evergreens geworden. Die Revue Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook wirft einen kaleidoskopartigen Blick auf das schillernde Leben von Amerikas bekanntestem Songwriter. Eine temporeiche Show mit 10 Solisten, Band, Tanzeinlagen und Hits wie Let’s Misbehave, You’re the Top, Begin the Beguine u. v. a. Crans/Di Toro, Däuper, Zeger, Kurzweg, Müller/Krimm, Hellriegel, Murta – Haas, Henoch/Spantzel, Rößler, Wauschke; Berwald/Bosse, Germeroth, Heller, Pabst, Pitts, Schürmann Vorstellung: 21. April 2015, Opernhaus OPER EXTRA 19. April 2015 — Opernhaus DIE DOKUMENTATION ZUM »NEUEN MANNHEIMER RING« Ein Film von Rudij Bergmann Über zwei Jahre begleitete der Filmemacher Rudij Bergmann, bekannt nicht zuletzt durch die von ihm konzipierte, realisierte und moderierte SDRKultsendung BERGMANNsART, den Regisseur Achim Freyer, sein Team und die Beteiligten am Neuen Mannheimer Ring, um dieses inszenatorische Ereignis zu dokumentieren. Aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet die Dokumentation einen hochspannenden Weg bis zu den vier Premieren. Nun ist der Film fertig und wird im Opernhaus in Ausschnitten präsentiert, in Anwesenheit von Rudij Bergmann und Beteiligten der Produktion. Wir danken Bilfinger. SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal Es dauert eine Weile, bis die Ärzte herausfinden, was mit dem Jungen nicht stimmt, was die vielen roten Punkte auf dem Körper des kleinen Bruders zu bedeuten haben. Die Familie ist noch in den Urlaub an die türkische Mittelmeerküste gefahren, nach Akcay, ins Land ihrer Väter. Zurück im Ruhrgebiet müssen Mutter, Vater und der große Bruder erkennen: Der Kleine hat Leukämie, Blutkrebs. Leicht, humorvoll und poetisch erzählen die vier gemeinsam diese Krankheitsgeschichte. Für Santa Monica erhielt Akın E. Sipal 2013 den Förderpreis für Literatur der Hamburger Kulturbehörde. Goetzke, Snaselova, Englert, Gerschwitz – Pitoll; Danner, Forster, Müller Vorstellung: 3. April 2015, Studio VIEL LÄRM UM NICHTS von William Shakespeare Nach Rückkehr aus siegreicher Schlacht verliebt sich der junge Claudio in die Gouverneurstochter Hero, die seine Gefühle erwidert. Während der Hochzeitsvorbereitungen sollen zwei weitere Menschen ineinander verliebt gemacht werden: die scharfzüngige Beatrice und der Frauenhasser Benedikt. Der Plan scheint aufzugehen, doch dann bringt eine Intrige die bösartige, grausame Seite der Lust- und Liebesspiele auf den Plan. Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Figge, Gottfried – Lux, Trautwein; Aselmann, Danner, Dittrich, Forster, Malan, Müller, Thömmes, Tuxhorn, Winde Vorstellungen: 6. und 26. April 2015, Schauspielhaus WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE) von Philipp Löhle Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Doch dann stört ein Fremder die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss? Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer vermeintlich toleranten Gesellschaft blicken. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite. Friedel, Schickart, Gerschwitz – Fürst, Lux; Danner, Thömmes u. a. Vorstellung: 13. April 2015, Studio WOYZECK von Robert Wilson nach Georg Büchner Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan Der Soldat Woyzeck liebt Marie und verpflichtet sich beim Doktor zu medizinischen Experimenten, um seiner Familie ein Auskommen zu sichern. Doch als Marie sich mit dem Tambourmajor einlässt, kommt es zur Katastrophe: Rasend vor Eifersucht ersticht Woyzeck seine geliebte Frau. Tom Waits’ Songs erzählen auf ihre eigene, intuitive Weise von den Wünschen, Sehnsüchten, Ängsten und Qualen, die in den Figuren toben. Schmiedleitner, Parbs, Völker, Brux – Pitoll, Trautwein; Danner, Dittrich, Forster, Fuchs, Mahlberg, Tuxhorn u. a. Vorstellung: 17. April 2015, Schauspielhaus SCHAUSPIEL EXTRA 23. April 2015 — Studio TONSTUDIO DAVID LEMAITRE PREMIERE Präsentiert von Tonstudio und Maifeld Derby Klassische Songwriterkunst, musikalisches Querdenkertum eines Surfjan Stevens, akustische Gitarren, Loop-Pedals, melancholische Stimmgewalt und südamerikanische Weite – das alles ist David Lemaitre. Der aus Bolivien stammende, in Berlin lebende Sänger vereint die Einflüsse der Psychedelic Rock-Sammlung seines Vaters und der lateinamerikanischen Protestsongs seiner Mutter mit seiner Liebe zu Jazz und elektronischer Musik. 25. April 2015 — Schauspielhaus 24. April 2015 — Schauspielhaus BETTY (DSE) von Laura Marks THEATER-SNEAK Tagsüber arbeitet Crystal als Verkäuferin in einem Autosalon. Nachts schläft sie in einem leerstehenden Haus. Crystal versucht den bürgerlichen Schein Zum ersten Mal laden wir Sie zu einer Theater-Sneak ein, bei der Sie eine Probe, eine Wiederaufnahmeprobe oder eine reguläre Vorstellung aus einer SCHAUSPIEL Armen, Kopf und Händen. Der andere lauscht und erkundet den Klang: Er klopft, klappert, dröhnt, klabautert, trommelt, pocht und paukt. Ohne Worte, doch voller Sprachen erzählen zwei Menschen eine Geschichte vom Zauber des Entdeckens, des Erlebens und der Begegnung. Gronemeyer, Pécard, Hinz, Thurm, Roos, Richter – Pécard, Hinz Vorstellungen: 19. und 21. April 2015, Schnawwl REPERTOIRE JUNGE OPER Die Junge Oper wird präsentiert von BABY TANZ FEST bis 1 Jahr In einem farbenfrohen Raum improvisieren zwei Musiker eine immer variierende pentatonische Melodie, die eine Tänzerin zu Bewegung und Tanz inspiriert. Zuschauer gibt es nicht, denn alle Anwesenden sind Teil des Geschehens. Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag, Musik und Tanz in einem für sie geschaffenen Freiraum zu erleben. Herrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, Scriba Vorstellungen: 8. April 2015, Junge Oper PETER UND DER WOLF von Markus Reyhani / Thomas Hollaender · ab 5 Jahren / 1.– 4. Klasse Peter hat keine Lust mehr auf seine bekannte Umgebung, denn Ente behauptet, alles sei langweilig im Hof. Also öffnet er eines Morgens trotz der Warnung seines Großvaters die Gartentür und geht in die Welt hinaus. Die bekannten Melodien von Sergei Prokofjew wurden von Markus Reyhani neu vertont und gemeinsam mit Thomas Hollaender in eine szenische Version verwandelt. Reyhani, Hollaender, Mendroch, Gaudet – Kılıç, Wehmeier; Wendel und Musiker des Nationaltheaterorchesters Vorstellungen: 14., 15., 16. und 18. April 2015, Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 20. April 2015 STIMMSALABIMM ein Musiktheater für zwei Sängerinnen · ab 3 Jahren Zuerst Stille, dann ein langsames Atmen. Tief einatmen – dann ausatmen. Ganz zart hört man die ersten Klänge. »Plopp – Schnalz – Zisch«. Dann ein Säuseln und Seufzen. Doch jetzt! – Jetzt hört man einen klaren Ton. Ein einzelner Ton, der erweitert wird zu einer Melodie. Und der Raum beginnt zu klingen, erwacht zum Leben. Eine Kooperation mit der Musikhochschule Mannheim Stockmeier, Herrera, Roos, Gaudet – Hellwig, Hilger Vorstellung: 5. April 2015, Junge Oper Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 SCHNAWWL EXTRA 22. April 2015 — Schnawwl Foyer SAG NICHT, DASS DU ANGST HAST Lesung mit Monika-Margret Steger aus dem Buch von Giuseppe Catozzella 2008 nahm die Läuferin Samia Yusuf Omar aus Somalia an den Olympischen Spielen in Peking teil. 2012 kam sie bei ihrem Versuch, »irregulär« nach Europa zu gelangen, im Mittelmeer ums Leben. Giuseppe Catozzella erzählt in seinem Buch den Lebensweg der jungen Frau, die sich aufgrund ihrer Herkunft gezwungen sah, ihre Heimat zu verlassen, in der Hoffnung auf ein menschenwürdigeres Leben in Europa. Eine Veranstaltung von Amnesty International Mannheim Eintritt frei, um Spenden zugunsten von Amnesty International wird gebeten. SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL PREMIERE Klassische Songwriterkunst, Querdenkertum eines Surfjan und südamerikanische Weite musikalisches – das alles ist David Lemaitre. Der aus Bolivien Stevens, akustische melancholische Stimmgewalt stammende, in BerlinGitarren, lebendeLoop-Pedals, Sänger vereint die Einflüsse der Psychedelic und südamerikanische das der alles ist David Lemaitre. Der aus Bolivien Rock-Sammlung seinesWeite Vaters– und lateinamerikanischen Protestsongs stammende, Berlin lebende die EinflüsseMusik. der Psychedelic seiner Mutterinmit seiner Liebe Sänger zu Jazzvereint und elektronischer Rock-Sammlung seines Vaters und der lateinamerikanischen Protestsongs seiner Mutter Liebe zu Jazz und elektronischer Musik. 24. April 2015 mit — seiner Schauspielhaus PREMIERE 25. April 2015 — Schauspielhaus BETTY (DSE) von Laura Marks 25. April 2015 — Schauspielhaus Tagsüber arbeitet Crystal als Verkäuferin in einem Autosalon. Nachts schläft BETTY (DSE) von Laura Marks sie in einem leerstehenden Haus. Crystal versucht den bürgerlichen Schein Tagsüber arbeitet Crystal alsGesellschaft Verkäuferin in einem Autosalon. Nachts schläft zu wahren. Um nicht aus der herauszufallen, ist sie bereit, bis sie einem leerstehenden Haus. Crystal versucht bürgerlichen zuminÄußersten zu gehen. Mit gutem Grund, denn esden geht weniger umSchein sie, als zu Um nichtMenschen aus der Gesellschaft herauszufallen, ist sie bereit, bis umwahren. den wichtigsten in ihrem Leben, Betty … zumamerikanische Äußersten zu gehen. gutem Grund, denn es geht weniger um sie, als Die AutorinMit Laura Marks zeigt die Auswirkungen der globalen um den wichtigsten Menscheneiner in ihrem Leben, Betty … der Mittelschicht und Finanzkrise auf das Schicksal jungen Mutter aus Die amerikanische Laura Marks zeigt–die Auswirkungen derÜberleglobalen schildert – komischAutorin und anrührend zugleich deren verzweifelten Finanzkrise auf das profitorientierten Schicksal einer jungen benskampf in einer Welt. Mutter aus der Mittelschicht und schildert – komisch und anrührend – deren verzweifelten ÜberleTeufel, Thurm, Roos, Neuffer – Fürst,zugleich Henkel, Pitoll, Trautwein; Danner, benskampf in einer profitorientierten Welt. Rodewald Teufel, Thurm, Vorstellung: 28.Roos, AprilNeuffer 2015 – Fürst, Henkel, Pitoll, Trautwein; Danner, Rodewald Vorstellung: 28. April 2015 THEATER-SNEAK 24. April 2015 — Schauspielhaus Zum ersten Mal laden wir Sie zu einer Theater-Sneak ein, bei der Sie eine THEATER-SNEAK Probe, eine Wiederaufnahmeprobe oder eine reguläre Vorstellung aus einer Zum ersten Mal laden Sie zu einer Theater-Sneak ein, bei der SieWas eineam unserer Sparten Oper, wir Schauspiel, Ballett oder Schnawwl erwartet. Probe, Wiederaufnahmeprobe oder eine Vorstellung aus einer Abend eine gezeigt wird, geben wir 15 Minuten vorreguläre Beginn bei einer Kurzeinfühunserer Sparten Foyer Oper, Schauspiel, Ballett Schnawwl erwartet. Wasnach am rung im Unteren bekannt. Anders alsoder im Kino bitten wir Sie, direkt Abend gezeigtdes wird, geben wir zu 15 entscheiden, Minuten vor Beginn bei einer KurzeinfühBekanntgabe Programms ob Sie dieses sehen möchten rung im Unteren bekannt. Anders als im des KinoZuschauerraums bitten wir Sie, direkt nach oder nicht. Bitte Foyer vermeiden Sie das Verlassen während Bekanntgabe des Programms zuüberraschen! entscheiden, ob Sie dieses sehen möchten der Vorstellung. Lassen Sie sich oder nicht. Bitte vermeiden Sie das Verlassen des Zuschauerraums während der Vorstellung. Lassen Sie sich überraschen! SERVICE & KARTENKAUF SERVICE & KARTENKAUF Vorverkauf NTM Kartentelefon NTM - Vorverkauf im Opernhaus jeweils Vorverkauf NTM zwei Monate im Voraus Vorverkauf Schauspiel, im Opernhaus jeweils -- Vorverkauf zwei Monate im Voraus Ballett im Schauspielhaus, Tanz- haus Vorverkauf Schauspiel, Käfertal, Junge Oper und Ballett im Schauspielhaus, TanzSchnawwl jeweils 1 Monat vorher haus Käfertal, Junge Oper und Schnawwl jeweilsund 1 Monat vorher Online Kartenkauf Print@Home Telefon 0621 16 80 150 Kartentelefon NTM Fax 0621 16 80 258 Telefon 0621–16 80 150 Mo – Fr 9.00 19.00 Uhr Fax 0621–16 80 258 Sa 9.00 13.00 Uhr Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr [email protected] Sa 9.00 – 13.00 Uhr [email protected] Vorverkauf am Goetheplatz Klicken Sie auf unserer Internetseite Online Kartenkauf und Print@Home www.nationaltheater-mannheim.de Klicken Sie auf unserer Internetseite auf die gewünschte Veranstaltung www.nationaltheater-mannheim.de und wählen Sie das Kartensymbol auf diedem gewünschte Veranstaltung hinter gewünschten Termin. und wählen Kartensymbol Dann wählenSie Siedas Ihre Karten aus. hinter dem gewünschten Termin. 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PREISE PREISE Preise Opernhaus Preise Opernhaus B C D Preise Schauspielhaus E Preise Schauspielhaus F G H J 27,50 24,50 H J Ia 94,74,65,58,35,A B C D E I 46,F 32,G IIa 70,94,- 54,74,- 48,65,- 42,58,- 25,35,- II I 38,46,- 26,50 32,- 23,50 27,50 19,24,50 II I 60,70,- 44,54,- 39,48,- 35,42,- 20,25,- III II 45,60,- 34,44,- 30,39,- 28,35,- 16,20,- IV III 32,45,- 24,34,- 20,30,- 19,28,- 12,16,- V IV 19,32,- 13,24,- 12,20,- 12,19,- 6,60 12,- V 19,- 13,- 12,- 12,- 6,60 Telefonische Reservierungen Schnawwl/Junge Oper Telefonische Reservierungen Telefon 0621 16 80 302 Schnawwl/Junge Oper Fax 0621 16 80 308 Telefon 0621–16 80 302 Mo, Mi, Do, Fr 9.00 12.00 Uhr Fax– Fr 0621 16 80 308 Mo 14.00 – 17.00 Uhr Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr Kassenöffnungszeiten eine Stunde Mo – Fr 14.00 – 17.00 Uhr vor Vorstellungsbeginn Kassenöffnungszeiten eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorstellungskasse Studio/Casino Abonnementbüro am Goetheplatz Marketing Postanschriften Abotelefon 0621 16 80 160 Abonnementbüro am Goetheplatz Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr 0621 80 160 Abotelefon Di – Fr 14.0016 – 17.00 Uhr Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr Geöffnet Di ––FrFr 14.00 – – 13.00 17.00 Uhr Mo 11.00 Uhr Geöffnet Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr Mo – Fr 11.00 – 13.00 Uhr [email protected] Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr [email protected] Regionalabonnement Nationaltheater Mannheim Postanschriften Postfach 10 23 62 Nationaltheater 68023 MannheimMannheim Postfach 10 23 62 68023 Mannheim Oper Schnawwl/Junge Jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungskasse Studio/Casino Beginn der Vorstellung. Jeweils eine halbe Stunde vor Nacheinlass ist nicht möglich. Beginn der Vorstellung. Nacheinlass ist nicht möglich. Telefon 0621 16 80 310 Regionalabonnement Telefon 0621 16 80 552 Marketing Theater und Junge Menschen Telefon 0621 16 80 552 Telefon 0621 16 80 389 Theater und Junge Menschen Theaterpädagogik Schnawwl Telefon 0621 16 80 389 Telefon 0621 16 80 305 Theaterpädagogik Schnawwl Theaterpädagogik Junge Oper Telefon 0621 16 80 305 Telefon 0621 16 80 449 Theaterpädagogik Junge Oper Mannheimer Bürgerbühne Telefon 0621 16 80 449 Telefon 0621 16 80 527 Mannheimer Bürgerbühne Junge Bürgerbühne Mannheim Telefon 0621 16 80 527 Telefon 0621 16 80 449 Junge Bürgerbühne Mannheim Telefon 0621 16 80 310 Tickets für alle unsere Vorstellungen (außer Schnawwl) erhalten Sie auch unter Tel. 06 21 10 10 11 Weitere Ticketvorverkaufsstellen oder in den Rhein Neckar Ticket-Shops (P 3, 4 – 5 Fressgasse und Willy-Brandt-Platz 5, Bahnhofsvorplatz) Tickets alle unsere Vorstellungen (außer Schnawwl) erhalten Sie auch unter Tel. 06 21205. 10 10 11 sowie imfür Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 oder in den Rhein Neckar Ticket-Shops (P 3, 4 – 5 Fressgasse und Willy-Brandt-Platz 5, Bahnhofsvorplatz) sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205. Platzgattung Platzgattung Platzgattung Platzgattung A Mo 11.00 – 13.00 Uhr Vorverkauf am Goetheplatz Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr Mo 11.00 – – 13.00 13.00 Uhr Uhr Sa 11.00 Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr und an allen Vorstellungstagen Sa – 20.00 11.00 – 13.00 18.00 Uhr sowieUhr eine Stunde undVorstellungsbeginn an allen Vorstellungstagen vor geöffnet. 18.00 – 20.00 Uhr sowie eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Weitere Ticketvorverkaufsstellen III II 29,38,- 20,50 26,50 17,23,50 15,19,- IV III 19,29,- 15,20,50 13,17,- 12,15,- V* IV 10,19,- 8,50 15,- 6,12,- 7,13,- * möglicherweise sichtbehindert V* 10,- 8,50 7,- 6,- * möglicherweise sichtbehindert Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet werden, sind geschlechtsneutral zu verstehen. Gemeint sind alle Geschlechter. Giuseppe Catozzella erzählt in seinem BuchLeben den Lebensweg der Hoffnung auf ein menschenwürdigeres in Europa. der jungen Frau, die sich aufgrund ihrer gezwungen sah, ihre Heimat zu verlassen, in Eine Veranstaltung von Herkunft Amnesty International Mannheim der Hoffnung auf ein menschenwürdigeres Leben International in Europa. Eintritt frei, um Spenden zugunsten von Amnesty wird gebeten. Eine Veranstaltung von Amnesty International Mannheim Eintritt frei, um Spenden zugunsten von Amnesty International wird gebeten. Preise andere Spielstätten Ermäßigung Studio € 15,-/ 9,Preise andere Spielstätten Lobby Werkhaus € 5,-/ 2,50 Studio € 15,-/ 9,Casino € 5,-/ 2,50 Lobby Werkhaus € 5,-/ 2,50 Tanzhaus Käfertal € 23,-/ 11,50 Casino € 5,-/ 2,50 Schnawwl/Junge Oper Tanzhaus Käfertal € 23,-/ 11,50 € 12,-/ 7,Schnawwl/Junge Familienpreis: ab Oper 2. Kind € 4,€ 12,-/ 7,Gruppenpreis p. P.: € 6,Familienpreis: ab 2. Kind € 4,Gruppenpreis € 6,Preise könnenp. jeP.: nach Für Schüler und Studierende, Ermäßigung Wehr- und BundesfreiwilligenFür Schüler und bis Studierende, dienstleistende 27 Jahre: Wehrund 50 % ab PGBundesfreiwilligenI dienstleistende bis 27 Jahre: Montag 50 % ab ist PG Theatertag I 50 % auf alle Theaterveranstaltungen Montag ist Theatertag und auf allen Plätzen im National50 % aufam alleGoetheplatz Theaterveranstaltungen theater und im und aufaußer allen Plätzen im NationalStudio an Feiertagen und bei theater am Goetheplatz und im Sonderveranstaltungen Studio außer an Feiertagen und bei Gruppenermäßigung Opernhaus/ Sonderveranstaltungen Schauspielhaus Gruppenermäßigung Opernhaus/ Für Gruppen ab 10 Personen Schauspielhaus 10 % Ermäßigung. Für Gruppen ab FürPersonen Gruppen 25 ab % 10Ermäßigung. Personen 20 Veranstaltung variieren. Preise können je nach Veranstaltung variieren. Telefon Brückenstraße 2 Schnawwl/Junge 68167 Mannheim Oper Brückenstraße 2 68167 Mannheim Website www.nationaltheater-mannheim.de Website www.schnawwl.de www.nationaltheater-mannheim.de www.schnawwl.de 0621 16 80 449 Ermäßigung für Behinderte Schwerbehinderte mit Merkmal »B«: Ermäßigung für Behinderte 50% Ermäßigung, die Begleitperson Schwerbehinderte hat freien Eintritt. mit Merkmal »B«: 50% Ermäßigung, dieErmäßigung, Begleitperson Rollstuhlfahrer: 50% hat Begleitperson freien Eintritt.hat freien Eintritt. die Rollstuhlfahrer:sind 50%SonderErmäßigung, Ausgenommen die Begleitperson hat freien Eintritt. veranstaltungen. Ausgenommen sind SonderFamilienpreise im Opern- und veranstaltungen. Schauspielhaus Familienpreise im Opernund Gültig für folgende Vorstellungen: Schauspielhaus Die Zauberflöte, Hänsel und Gretel, Gültig für folgendeund Vorstellungen: Mozart in Moskau Peter Pan. Die Zauberflöte, Hänsel Gretel, Eltern in Begleitung der und Kinder bis Mozart Moskau 15 und Pan. 13 Jahreinerhalten %Peter Rabatt. Eltern in Begleitung der Kinder bis 13 Jahre erhalten 15 % Rabatt. Mitglieder des SWR 2 Kulturservice 10 % Ermäßigung (Premieren, Mitglieder des SWR 2 Kulturservice Theatertag und Sondervorstellun10 %ausgenommen). Ermäßigung (Premieren, gen Theatertag und Sondervorstellungen ausgenommen). Das Nationaltheater Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, Das Nationaltheater wird gefördert durch Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, wird gefördert durch
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