MAI 2015 - Nationaltheater Mannheim

ALCESTE von Christoph Willibald Gluck
05
WWW.NATIONALTHEATER-MANNHEIM.DE
MAI
2015
OPER / BALLETT
SCHAUSPIEL
SCHNAWWL /
JUNGE OPER
KONZERTE /
EXTRAS
MAI
01
3. Mai 2015
11.00 — Oberes Foyer
FR
19.00 – 22.00 — Opernhaus
LE NOZZE DI FIGARO
02
SA
WIEDERAUFNAHME
Fr. Verk./Preise B
von Wolfgang Amadeus Mozart
20.00 – 21.30 — Studio
6. KAMMERMUSIKMATINEE
Abo Sch I/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
Werke von Franz Schreker,
Robert Fuchs und Ernst
Krenek
WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE)
von Philipp Löhle
19.30 — Unteres Foyer
Kurzeinführung
20.00 – 22.20 — Schauspielhaus
DER KLEINE PRINZ (UA)
Klarinette Niko Friedrich
Violine Evgenia Sverdlova
BALLETT
Violoncello Fritjof von Gagern
Fr. Verk./Preise G
Klavier Lorenzo Di Toro
u. a.
Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry
11.00 — Schauspielhaus
03
SO
BALLETT
ÖFFENTLICHES TRAINING
DES BALLETTS
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
(gültig für Training und Preview)
12.00 — Schauspielhaus
Preview
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
(gültig für Training und Preview)
BODY & LANGUAGE (UA)
Tanzstück von Lukáš Timulak
19.30 – 21.40 — Schauspielhaus
DER ZERBROCHNE KRUG
Fr. Verk./Preise G
BABY TANZ FEST
von Heinrich von Kleist
20.00 – 21.40 — Studio
SANTA MONICA (UA)
von Akın E. Sipal
11.00 – 11.45 — Junge Oper
bis 1 Jahr
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
15.00 – 16.30 — Schnawwl
ZAUBERMÜHLE (UA)
von Katrin Lange · ab 9 Jahren
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 12,-/4,-
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Fr. Verk./€ 9,-/4,50
SO
Tanzstück von Lukáš Timulak
16.00 – 18.20
— Opernhaus
WAKE UP AND DREAM
Abo NA und fr. Verk./Preise C
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
19.30 – 21.15 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal
04
MO
BB Promotion GmbH präsentiert
eine Bill Kenwright Produktion in Übereinkunft mit The Really Useful Group Ltd.
DER MUSICAL-WELTERFOLG VON
ANDREW LLOYD WEBBER UND TIM RICE
Fr. Verk./Theatertag/
€ 3,50 bis 13,75
WOYZECK
von Robert Wilson nach Georg Büchner
Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan
20.00 – 21.30 — Studio
Mannheimer Bürgerbühne
Fr. Verk./Theatertag/€ 7,50
9.00 – 9.45 — Junge Oper
BABY TANZ FEST
bis 1 Jahr
11.00 – 12.30 — Schnawwl
ZAUBERMÜHLE (UA)
JUNGE OPER 4. Mai 2015
Fr. Verk./€ 12,-/4,- 20.00 — Theatercafé
Thomas Siffling’s
Nightmoves
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
von Katrin Lange · ab 9 Jahren
CD-Release-Konzert
HOFFNUNG AUF GRÖSSERES
WOHLBEHAGEN (UA)
05
DI
06
DO
08
FR
09
SA
Fr. Verk./Preise H
HOMO FABER
von Max Frisch
www.jesus-christ-superstar-musical.de
www.jesus-christ-superstar-musical.de
MI
07
Gesang
Stephanie Neigel
19.30 – 21.20 — Schauspielhaus
04. – 09.08.15
NATIONALTHEATER MANNHEIM
19.30 — Opernhaus
LA DAMNATION DE FAUST
19.30 – 21.30 — Schauspielhaus
DER KIRSCHGARTEN
Abo M blau und fr. Verk./Preise H
10.00 – 11.30 — Schnawwl
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Schlagzeug
Tommy Baldu
und Special Guest
von Katrin Lange · ab 9 Jahren
Fr. Verk./€ 11,-/6,50
Abo H und fr. Verk./Preise H
ABONNENTENSPECIAL
5. Mai 2015 · 17.30
12. Mai 2015 · 17.30
Treffpunkt:
Pforte Werkhaus
von Roland Schimmelpfennig
von Hector Berlioz
DIE EHE DER MARIA BRAUN/
DRAUSSEN VOR DER TÜR
VOM MODELL AUF
DIE BÜHNE – SO
ENTSTEHT EIN
BÜHNENBILD
von Christoph Willibald Gluck
von Rainer Werner Fassbinder/Wolfgang Borchert
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
20.00 – 21.20 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Alles beginnt mit der Idee
des Bühnenbildners und
einem kleinen Modell. Aber
wir wird aus dem Modell
ein richtiges Bühnenbild?
19.30 – 22.10 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
19.30 – 22.00 — Opernhaus
ALCESTE
19.30 – 21.15 — Opernhaus
2 GENTS (UA)
Abo F gelb und fr. Verk./Preise B
BALLETT
Abo K und fr. Verk./Preise C
Ballett von Kevin O’Day
frei nach einer Komödie von William Shakespeare
Abo F grün und fr. Verk./Preise G
Fr. Verk./Preise G
AGNES
Alles rund um Baupläne,
Konstruktion, Bauproben,
technische Einrichtungen
erfahren Sie in diesem
Abonnentenspecial. Und
natürlich gibt es auch einen exklusiven Blick in die
Werkstätten, in denen unsere Bühnenbilder gebaut
werden.
von Peter Stamm
20.00 – 21.40 — Studio
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
SANTA MONICA (UA)
von Akın E. Sipal
Eintritt frei
AUTORENTREFF MIT AKIN E. SIPAL
19.30 – 22.00 — Opernhaus
OTELLO
SO
Klavier
Volker Engelberth
Gitarre
Nils Becker
ZAUBERMÜHLE (UA)
von Anton Tschechow
im Anschluss ca. 21.45 — Lobby Werkhaus
10
ZAUBERMÜHLE (UA)
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Bass
Alex Merzkirch
DAS SCHWARZE WASSER (UA)
Fr. Verk./Preise C
11.00 – 12.30 — Schnawwl
von Katrin Lange · ab 9 Jahren
20.00 – 21.30 — Schauspielhaus
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
STEPHANIE NEIGEL –
»CAPTURE TIME«
von Giuseppe Verdi
Abo A und fr. Verk./Preise B
20.00 – 21.20 — Schauspielhaus
WIEDERAUFNAHME
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)
von Theresia Walser
Fr. Verk./Preise G
Mit Christian Wittmann
»Von elf bis elf« – Kultur am Alten Messplatz
Von 11.00 – 23.00 Uhr öffnen verschiedene Kultureinrichtun- (Produktionsleiter)
gen rund um den Alten Messplatz Besuchern ihre Türen. Der Dauer ca. 60 Minuten
Schnawwl zeigt in diesem Rahmen zwei Produktionen:
Teilnehmerzahl begrenzt!
Eintritt frei € 2,-/Nur für Abonnenten und jew. eine
11.00 – 11.45 — Einraumhaus
FRECHE FLÄCHE (UA)
Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren
15.00 – 15.30 Uhr — Schnawwl
INSTRUMENTEN AUF DER SPUR.
DAS KLAVIER SPEZIAL ab 6 Jahren
JUNGE OPER
Eintritt frei
Begleitperson. Bitte bringen Sie Ihren
Abonnementsausweis zur Veranstaltung mit.
Nur mit Voranmeldung bis 30. April
2015 unter Tel. 0621 1680 472 oder
nationaltheater.marketing@
mannheim.de
19.30 — Studio Foyer
Kurzeinführung
11
20.00 – 21.20 — Studio
7. Mai 2015 — 17.00
Treffpunkt: Pforte Spielhaus
EXPEDITION OPER
»LA DAMNATION DE
FAUST« VON
HECTOR BERLIOZ
Abo Sch I/2 und fr. Verk./Theatertag/€ 7,50
FARBENBLINDE ARBEIT (UA)
MO
von Dietmar Dath
12
Das Einsteigerpaket für junge
Operninteressierte von 15 bis
35 Jahren
DI
€ 30,-/15,-, jeweils Platzkategorie III
13
10.00 – 11.15 — Junge Oper
DER UNSICHTBARE VATER
DO
20.00 — Schauspielhaus
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
19.30 — Opernhaus
LA DAMNATION DE FAUST
BETTY (DSE)
Abo D blau und fr. Verk./Preise B
TONSTUDIO
Fr. Verk./€ 11.-/8,-
HIMMELFAHRTSKOMMANDO
20.00 – 21.30 — Schauspielhaus
15
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black
und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren
Anmeldung unter Tel. 06 21 16 80 302
im Anschluss Publikumsgespräch
HEUTE ERSCHEINT DAS SPIELZEITHEFT FÜR DIE SPIELZEIT 2015/2016.
20.00 – 21.50 — Schauspielhaus
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
19.30 – 22.00 — Opernhaus
ALCESTE
Fr. Verk./Preise G
HOMO FABER
Abo G und fr. Verk./Preise B
von Max Frisch
von Christoph Willibald Gluck
LE NOZZE DI FIGARO
von Wolfgang Amadeus Mozart
SO
Fr. Verk./
€ 1,- für Pädagogen
von Theresia Walser
18.00 – 21.00 — Opernhaus
17
JUNGE OPER
Fr. Verk./Preise G
HERRINNEN (UA)
FR
SA
16.00 — Schnawwl
Öffentliche Voraufführung
SOLOPOLY
von Laura Marks
20.00 — Casino
von Hector Berlioz
Abo D grün und fr. Verk./Preise G
Mit Mitgliedern des Schauspielensembles
16
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
von Juliane Klein · ab 8 Jahren
MI
14
JUNGE OPER
Abo W und fr. Verk./Preise B
Ab 10.00 — Theatercafé
Fr. Verk./€ 15,inkl. Frühstück
FRÜHSTÜCKEN
Lesung mit Schauspielensemble und Zuschauern
Ab 10.00 Frühstück · Ab 11.00 Lesung:
Frau Müller muss weg von Lutz Hübner
19.00 – 20.40 — Schauspielhaus
16.00 — Schnawwl
SOLOPOLY (UA)
JUNGE OPER
PREMIERE
Musiktheater für 5 Schlagzeuger
von Annesley Black und Andrea Gronemeyer
ab 7 Jahren
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Abo Sch I/4 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
BRILLIANT ADVENTURES (DSE)
von Alistair McDowall
18
10.00 — Schnawwl
SOLOPOLY
20.00 — Schauspielhaus
19
DI
BETTY (DSE)
von Laura Marks
Fr. Verk./Preise H
An einem zweiten Termin
wollen wir uns einen Entwurf für eine solche Inszenierung ausdenken. Diese
Konzeptentwicklung geschieht zusammen mit
dem Regisseur Tarik Goetzke sowie der Bühnen- und
Kostümbildnerin Marcela
Snaselova, die beide für die
Inszenierung Santa Monica
im Studio des Nationaltheaters verantwortlich sind.
Ein Vorstellungsbesuch von
Santa Monica rundet den
Workshop ab.
Vorstellungsbesuch Santa
Monica
JUNGE OPER So, 24. Mai, 20.00 – 21.40
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black
und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren
MO
Der Workshop findet an
zwei Terminen statt. Bei
einem ersten Treffen soll
der Frage nachgegangen
werden, was auf dem
Spielplan eines Stadttheaters heute stehen sollte:
Was sind unsere drängenden Fragen, was treibt uns
um? Dabei werden auch
Fragen der Dramaturgie
geklärt.
Der Workshop besteht aus
zwei aufeinander aufbauenden Terminen:
Fr, 8. Mai, 18.00 – 20.30
Do, 21. Mai, 18.00 – 20.30
von Federico García Lorca
20.00 – 21.40 — Studio
WORKSHOP
WAS, WIE, WARUM
INSZENIEREN?
Keine Vorkenntnisse
erforderlich.
Fr. Verk./Preise G
BERNARDA ALBAS HAUS
Mannheimer
Bürgerbühne
11.00 — Schnawwl
SOLOPOLY
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black
und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren
Der Schnawwl gastiert am 19. Mai mit ZAUBERMÜHLE (UA)
bei den Mülheimer Theatertagen 2015.
Mit Stefanie Gottfried /
Stefanie Bub (Schauspieldramaturgie), Tarik Goetzke
(Regie), Marcela Snaselova
(Bühne und Kostüme)
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Fr. Verk./€ 10,- für zwei WorkshopTermine inkl. Vorstellungsbesuch Santa Monica
Nur mit Voranmeldung bis 30.4.2015
bei nationaltheater.buergerbuehne@
mannheim.de
bei den Mülheimer Theatertagen 2015.
20
19.30 – 21.50 — Opernhaus
21
19.30 — Schauspielhaus
MI
DO
22
FR
WAKE UP AND DREAM
BODY & LANGUAGE (UA)
SA
WAKE UP AND DREAM
Abo H und fr. Verk./Preise B
JENSEITS VON FUKUYAMA
19.30 — Lobby Werkhaus
VII. AKADEMIEKONZERT
UTOPIE STATION – WELCOME TO THE
PLEASUREDOME
E. Grieg
Klavierkonzert a-Moll op. 16
Eine kleine Geschichte des Rausches in der Popkultur
20.00 – 21.50 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Abo O und fr. Verk./Preise G
20.00 — Studio
JENSEITS VON FUKUYAMA
10.00 – 10.35 — Schnawwl
SCHREIMUTTER
11.00 — Theatercafé
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
16.00 – 16.35 — Schnawwl
SCHREIMUTTER
Karten bei der
Musikalischen Akademie
Goethestr. 12
68161 Mannheim
Tel. 06 21 2 60 44
BALLETT
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR URAUFFÜHRUNG
»ESAME DI MEZZANOTTE«
mit Beteiligten der Produktion
18.00 – 21.15 — Opernhaus
DIE ZAUBERFLÖTE
16.00 – 17.45 — Schauspielhaus
EMILIA GALOTTI
Abo NA 2 und fr. Verk./Preise H
von Gotthold Ephraim Lessing
20.00 – 21.40 — Studio
Fr. Verk./Preise B/Familienpreise
17.00 – 22.00 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Fr. Verk./Preise B
DIE WALKÜRE
SANTA MONICA (UA)
11.00 – 11.45 — Junge Oper
STIMMSALABIMM
Abo Sch I/3 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DIRIK SCHILGEN
JAZZGROOVES –
»ON THE MOVE«
CD-Release-Konzert
von Akın E. Sipal
20.00 – 21.20 — Schauspielhaus
18. Mai 2015
20.00 — Theatercafé
Thomas Siffling’s
JUNGE OPER Nightmoves
Musiktheater für zwei Sängerinnen · ab 3 Jahren
Trompete, Flügelhorn
Volker Deglmann
Tenor- und Sopransaxophon
Matthias Dörsam
Fr. Verk./Preise G
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)
Piano
Daniel Prandl
von Theresia Walser
von Richard Wagner
Bass
Matthias Debus
19.30 – 21.40 — Schauspielhaus
DER ZERBROCHNE KRUG
Schlagzeug und Percussion
Dirik Schilgen
Fr. Verk./Preise H
von Heinrich von Kleist
DI
MI
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
von Jutta Bauer · Figurentheater ab 3 Jahren
Abo SAM und fr. Verk./Preise G
26
27
Dirigent Pietari Inkinen
Klavier Yulianna Avdeeva
von Wolfgang Amadeus Mozart
MO
J. Sibelius
Symphonie Nr. 5 Es-Dur
op. 82
19.00 — Unteres Foyer
Kurzeinführung
Ballett von Kevin O’Day
25
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
von Jutta Bauer · Figurentheater ab 3 Jahren
von Thomas Köck
von Johann Strauß
T. Räisänen
Uraufführung eines neuen
Orchesterwerks
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
von Max Frisch
Fr. Verk./Preise B
11. & 12. Mai 2015
20.00 — Rosengarten
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
HOMO FABER
DIE FLEDERMAUS
KAMMERSPIEL (UA)
SO
BALLETT
Fr. Verk./Preise F
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
19.30 – 21.10 — Schauspielhaus
24
PREMIERE
Tanzstück von Lukáš Timulak
anschließend Premierenfeier im Theatercafé
19.30 – 21.50 — Opernhaus
PREMIERE
20.00 — Studio
von Thomas Köck
anschließend Premierenfeier im Casino
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
19.00 – 22.45 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
23
Abo M rot und fr. Verk./Preise C
Fr. Verk./€ 11,-/6,50
19.00 — Unteres Foyer
Kurzeinführung
19.30 — Schauspielhaus
BODY & LANGUAGE (UA)
Tanzstück von Lukáš Timulak
28
BALLETT
Fr. Verk./Preise H
19.30 – 21.30 — Schauspielhaus
DER KIRSCHGARTEN
Abo C und fr. Verk./Preise H
von Anton Tschechow
DO
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
19.30 – 22.10 — Schauspielhaus
VIEL LÄRM UM NICHTS
von William Shakespeare
Abo F gelb und fr. Verk./Preise G
16.00 – 16.45 — Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
STIMMSALABIMM
JUNGE OPER 20. Mai 2015
Fr. Verk./€ 12,-/7,- 20.00 — rem
27
MI
19.00 — Unteres Foyer
Kurzeinführung
19.30 — Schauspielhaus
BALLETT
BODY & LANGUAGE (UA)
Fr. Verk./Preise H
Tanzstück von Lukáš Timulak
28
19.30 – 21.30 — Schauspielhaus
von Anton Tschechow
DO
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
29
FR
30
SA
Abo C und fr. Verk./Preise H
DER KIRSCHGARTEN
19.30 – 22.10 — Schauspielhaus
VIEL LÄRM UM NICHTS
URAUFFÜHRUNG
19.30 — Opernhaus
ESAME DI MEZZANOTTE
Abo F gelb und fr. Verk./Preise G
16.00 – 16.45 — Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
STIMMSALABIMM
von William Shakespeare
JUNGE OPER 20. Mai 2015
Fr. Verk./€ 12,-/7,- 20.00 — rem
Musiktheater für zwei Sängerinnen · ab 3 Jahren
Abo PM u. fr. Verk./Preise A
von Lucia Ronchetti
anschließend Premierenfeier im Theatercafé
Kompositionsauftrag finanziert durch die Ernst von
Siemens Musikstiftung
Die Uraufführung wird gefördert von der Stiftung
Nationaltheater Mannheim
11.00 — Oberes Foyer
Fr. Verk./€ 16,-/11,inkl. Frühstück
FRÜHSTÜCK MIT LUCIA RONCHETTI
mit Beteiligten der Uraufführung und Kammermusik von
Lucia Ronchetti
19.30 – 22.10 — Opernhaus
TURANDOT
Moderation
Steffi Bub
20.00 — Schauspielhaus
Eine Veranstaltung der
Freunde und Förderer
des Nationaltheaters
Mannheim e. V.
Abo K und fr. Verk./Preise G
BETTY (DSE)
von Laura Marks
€ 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer,
NThusiasten sowie Fördermitglieder der
Musikalischen Akademie frei
WIEDERAUFNAHME
Fr. Verk./Preise B
von Giacomo Puccini
11.00 — Opernhaus
GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG
31
SO
16.00 – 17.30 — Schauspielhaus
Abo NA 1 und fr. Verk./Preise H
SPIELPLANPRÄSENTATION FÜR ABONNENTEN
DAS SCHWARZE WASSER (UA)
20.00 – 21.10 — Opernhaus
19.00 — Lobby Werkhaus
Autorentreff Spezial
Sänger, Schauspieler, Tänzer und Intendanten präsentieren
die Spielzeit 2015/2016.
CARMINA BURANA
von Carl Orff
Konzertante Aufführung
Fr. Verk./Preise C
BEGEGNUNG DER
FREUNDE UND
FÖRDERER DES
NATIONALTHEATERS
MIT MIRIAM TSCHOLL
von Roland Schimmelpfennig
15.00 – 15.45 — Schnawwl
FRECHE FLÄCHE (UA)
Verwandlungen in den Raum
Ensembleprojekt ab 2 Jahren
Eintritt frei
EURODRAM: NEUE DRAMEN AUS EUROPA
Lesung – In deutscher Sprache
20.00 – 21.30 — Studio
Zum letzten Mal
Mannheimer Bürgerbühne
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
HOFFNUNG AUF GRÖSSERES
WOHLBEHAGEN (UA)
SPIELSTÄTTEN
OPERNHAUS/SCHAUSPIELHAUS: AM GOETHEPLATZ STUDIO/CASINO/LOBBY WERKHAUS/: MOZARTSTRASSE 9 – 11
SCHNAWWL UND JUNGE OPER: BRÜCKENSTRASSE 2/ALTE FEUERWACHE MANNHEIM
TANZHAUS KÄFERTAL: GALVANISTRASSE, FIRMENGELÄNDE ALSTOM, TOR 6 A EINRAUMHAUS: DAMMSTRASSE 1
PARKEN BITTE NUR AUF AUSGEWIESENEN PARKPLÄTZEN!
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
OPER
URAUFFÜHRUNG
29. Mai 2015 — Opernhaus
ESAME DI MEZZANOTTE
von Lucia Ronchetti (Musik) und Ermanno Cavazzoni (Text)
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Der von Nervosität zur Schlaflosigkeit getriebene junge Giro Lamenti quält
sich mit einem typischen Angstszenarium: Das Abitur soll am nächsten Tag
stattfinden und er hat alles vergessen. Nachts irrt Giro durch eine Bibliothek,
die ihre eigentliche Bestimmung verloren hat. Er trifft auf bizarre Gestalten,
die aus den Büchern kriechen und unter den Bänken schlummern. Hirngespinste vergegenständlichen sich, reale Ängste und surreale Geschehnisse
vermengen sich bis zur Unkenntlichkeit. Eine komische und fantastische
Oper über die sich dem Ende neigende Welt der Bücher, über Prüfungen und
Konzentrationsmängel.
Das Libretto wurde von Ermanno Cavazzoni, der bereits die Vorlage zu
Federico Fellinis Film Die Stimme des Mondes schrieb, auf Grundlage seines
Romans Mitternachtsabitur verfasst. Die italienische Komponistin Lucia
Ronchetti arbeitet mit verschiedenen musiktheatralen Formen: Choropern
für Ensembles mit Laienchören gehören ebenso dazu wie musiktheatralische Experimente ohne Bühne.
Kompositionsauftrag finanziert durch die
Die Uraufführung wird gefördert von der
Stiftung Nationaltheater Mannheim
Kalitzke, Freyer, Nitsche, Garcia-Fernandez, Tremmel, A.-C. Kober –
Böcker; Lewenberg, Mehr, Nehme, Pilgrim, Piontek, Seifferth, Shaw,
Tsaousidis, Willcox, Wittmann, Zhang; P. Geißler/V.Geißler/Wagner
Einführungsmatinee: 24. Mai 2015, Theatercafé
WIEDERAUFNAHMEN
LE NOZZE DI FIGARO
von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Figaro, der Kammerdiener des Grafen, schmiedet Rachepläne gegen seinen Herrn: Obwohl der Graf Almaviva auf das ihm zustehende Recht der
ersten Nacht gegenüber seinen weiblichen Untergebenen verzichtet, stellt
er Figaros reizender Braut Susanna nach. Susanna, die in die Rachepläne
eingeweiht ist, soll dem Grafen ein Rendezvous versprechen, bei dem sich
allerdings der Page Cherubino in Frauenkleidern einfinden wird ...
Ettinger/Trafton, nach Schaaf, Aarfing, Plank-Baldauf/Willaschek, Tremmel,
A.-C. Kober, Huddleston – Banješevi´c, Bello, Böcker, Kessler/Ptassek, Sandis,
Hermann/Westenberger, Müller-Wolthis/Nederkorn; Berau/Diskic,
´ Eikötter,
Ha, Wittmer, Piontek, Urbanowicz
Wiederaufnahme: 2. Mai 2015, Opernhaus
Vorstellung: 17. Mai 2015
TURANDOT von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Prinzessin Turandot will sich nur dem Mann ergeben, der die mörderische
Prüfung ihrer drei Rätsel besteht. Viele Bewerber sind auf diesem Wege bereits ums Leben gekommen. Als der Prinz Calaf ihre Rätsel löst, wendet er
das Blatt und bietet ihr seinen Tod an, falls sie seinen Namen herausfindet.
Halffter, Gerber, Meurer, Scheiffarth, Elzenheimer, Tremmel, A.-C. Kober −
Bittman/Engler/Lee, Kessler/Kwon, Shesterneva; Agafonov/Muehle/Smith,
Ayers/Diskic,
´ Brell, Eikötter/Wittmer, Ha/Pilgrim, Im/Totev, Lagunes/
Urbanowicz, Knobloch/Tralla
Wiederaufnahme: 30. Mai 2015, Opernhaus
REPERTOIRE
REPERTOIRE
AGNES von Peter Stamm
Begonnen hat alles im Lesesaal der Public Library in Chicago. Dort entdeckt
der Schweizer Sachbuchautor die junge amerikanische Physikdoktorandin
Agnes. Um das schnelle gemeinsame Glück festzuhalten, schreibt er alles
auf. Doch die Geschichte auf dem Papier entwickelt sich rascher als ihre
reale Liebe – bis die Fantasie schließlich zu viel Macht gewinnt.
Bauer, Snaselova, Knauer, Gerschwitz – Klamminger; Fuchs
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 9. Mai 2015, Schauspielhaus
BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca
Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren
sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer
ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe …
Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll,
Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat
Vorstellung: 17. Mai 2015, Schauspielhaus
BETTY (DSE) von Laura Marks
Tagsüber arbeitet Crystal als Verkäuferin in einem Autosalon. Nachts schläft
sie in einem leerstehenden Haus. Crystal versucht den bürgerlichen Schein
zu wahren. Um nicht aus der Gesellschaft herauszufallen, ist sie bereit, bis
zum Äußersten zu gehen. Mit gutem Grund, denn es geht weniger um sie, als
um den wichtigsten Menschen in ihrem Leben, Betty …
Die amerikanische Autorin Laura Marks zeigt die Auswirkungen der globalen
Finanzkrise auf das Schicksal einer alleinerziehenden Mutter aus der Mittelschicht und schildert – komisch und anrührend zugleich – deren verzweifelten Überlebenskampf in einer profitorientierten Welt.
Teufel, Thurm, Roos, Neuffer – Fürst, Henkel, Pitoll, Trautwein; Danner,
Rodewald
Vorstellungen: 14., 19. und 30. Mai 2015, Schauspielhaus
BRILLIANT ADVENTURES (DSE) von Alistair McDowall
Physikgenie Luke will die Vergangenheit hinter sich lassen in seiner neuen
Wohnung. Leider zieht diese eine Reihe ungebetener Gäste an. Sein Kumpel
Greg würde am liebsten gleich bei ihm einziehen und sein älterer Bruder Rob
ernennt die schäbige Sozialwohnung zum Zentrum für seine Drogendeals.
Richtig gefährlich wird es, als Rob den versnobten Ben mitbringt, der seine
Deals mit eiskalter Brutalität durchsetzt. Um das Wenige zu retten, was von
Heim und Familie noch übrig ist, startet Luke ein waghalsiges Abenteuer mit
seiner mysteriösen Erfindung.
Teufel, Meisel, Hess, Blumenkamp – Aselmann, Forster, Fuchs, Gläser, Müller,
Thömmes
Vorstellung: 17. Mai 2015, Studio
17. Mai 2015 — Theatercafé
FRÜHSTÜCKEN
Lesen und frühstücken Sie gemeinsam mit den Schauspielern. Dieses Mal
mit Frau Müller muss weg von Lutz Hübner. Der Autor zählt mit seinem umfangreichen und vielfältigen Stückrepertoire zu den meistgespielten Gegenwartsdramatikern auf deutschen Bühnen.
21. Mai 2015 — Lobby Werkhaus
UTOPIE STATION
Welcome to the Pleasuredome
Rausch ist die gelebte Utopie im Hier und Jetzt, Flucht aus der Realität, ohne
dass man auch nur die Stadt verlassen muss. Und nirgendwo konnte man in
den letzten vierzig Jahren besser weg sein als im Club. Drogenkonsum und
Popkultur haben eine lange gemeinsame Geschichte. Die Utopie Station befragt diese Geschichte nach ihren utopischen und politischen Momenten, im
Rhein-Neckar-Delta und anderswo.
Mit dem legendären Heidelberger Psychonauten und Verleger Werner Pieper,
der Literaturwissenschaftlerin Andrea Gnam und dem Poptheoretiker und
Autor Thomas Meinecke.
Eine Veranstaltungsreihe des Nationaltheater Mannheim in Kooperation
mit dem Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen, der Heinrich Böll Stiftung
(Bundesstiftung und Landesstiftung Baden-Württemberg) und dem Kulturbüro
der MRN.
31. Mai 2015 — Lobby Werkhaus
Autorentreff Spezial
EURODRAM: NEUE DRAMEN AUS EUROPA
Lesung – In deutscher Sprache
Schauspieler des Nationaltheaters lesen aus drei europäischen Dramen.
Die Stücke, allesamt dem europäischen Netzwerk EURODRAM entsprungen,
wurden ins Deutsche übersetzt, waren aber noch nie auf einer deutschsprachigen Bühne zu sehen. Das deutsche Komitee von EURODRAM hat aus 70
Einsendungen die Stücke ausgewählt, die in Mannheim erstmals vorgestellt
werden. Im Anschluss gibt es Gespräche zu den Texten, Autoren, Übersetzern
und zu EURODRAM. Danach klingt der Abend bei Musik aus.
BALLETT
PREMIERE
21. Mai 2015 — Schauspielhaus
DAS SCHWARZE WASSER (UA) von Roland Schimmelpfennig
BODY & LANGUAGE (UA) Tanzstück von Lukáš Timulak
Eine magische Nacht, am »schwarzen Wasser voller Sterne«: Eine Gruppe
Jugendlicher überwindet für einen kurzen Moment alle gesellschaftlichen
Gegensätze. Liebestrunken und übermütig »fahren sie in den Himmel«.
Doch die Realität wird ihre Hoffnungen enttäuscht haben; die Jugendlichen
von einst begegnen sich in einer Gegenwart wieder, die die Parallelwelten
und die gegenseitigen Vorurteile zementiert hat.
Roland Schimmelpfennig verwebt meisterhaft die Vergangenheit mit der
Zukunft; sein melancholischer, poetischer Blick beschwört die Unschuld der
ersten großen Liebe und die Utopie des gegenseitigen Verstehens über
soziale Schranken hinweg.
Ein Auftrag für die Frankfurter Positionen 2015 –
eine Initiative der BHF-BANK-Stiftung
Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Neuffer – Hauter, Pitoll, Schubert;
Koneczny, Mahlberg, Müller
Vorstellungen: 7. und 31. Mai 2015, Schauspielhaus
Lukáš Timulak, ein versierter Tänzer des Nederlands Dans Theaters, der vor
einigen Jahren seine Laufbahn als Choreograf begonnen hat, macht in Body
& Language gemeinsam mit dem Bühnenbildner Peter Bil’ak die Bühne zu
einem dreidimensionalen Buch. Buchstaben und Tänzerkörper, Schrift und
Form werden zu seinem Inhalt. Peter Bil’ak, Schriftdesigner, und Choreograf
Lukáš Timulak haben sich gegenseitig in ihre Welten eingeladen und sie miteinander verbunden. So ist das Tanzstück Body & Language eine Fusion aus
Schrift, Form und Tanz. In Kostümen von Bregje van Balen und zur Musik von
Henry Vega, Hauschka, Peter Broderick und Moondog zeigt Lukáš Timulak
seine erste abendfüllende Produktion am NTM.
Timulak, Bil’ak, van Balen, Schakenbas – Vega, Hauschka, Broderick, Moondog
– Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello,
Kornová- Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Preview: 3. Mai 2015, Schauspielhaus
Vorstellung: 27. Mai 2015
das Blatt und bietet ihr seinen Tod an, falls sie seinen Namen herausfindet.
Halffter, Gerber, Meurer, Scheiffarth, Elzenheimer, Tremmel, A.-C. Kober −
Bittman/Engler/Lee, Kessler/Kwon, Shesterneva; Agafonov/Muehle/Smith,
Ayers/Diskic,
´ Brell, Eikötter/Wittmer, Ha/Pilgrim, Im/Totev, Lagunes/
Urbanowicz, Knobloch/Tralla
Wiederaufnahme: 30. Mai 2015, Opernhaus
REPERTOIRE
ALCESTE von Christoph Willibald Gluck
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Admète ist unheilbar krank, seine Gattin und sein Volk bitten die Götter um
Heilung. Diese lassen sich darauf ein – unter der Bedingung, dass jemand
anderes für Admète sein Leben gibt. Nur Alceste, seine Ehefrau, ist zu dieser
Liebestat bereit. Doch ohne sie möchte der König nicht leben und er versucht
sie aus der Unterwelt zu befreien …
Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB SE
und Familie Fuchs
Dubrovsky, Hilsdorf, Richter, Schmitzer, Fahrholz, Tremmel – Dörste-Ewald/
Hermanns, Kim/Yoon, Kwon/Yoon, Ptassek/Shesterneva; Ayers/Diskic,
´ Baba/
Hermann, Berau/Urbanowicz, Goltz/Willcox, Im/Jeong, Jesatko, Ha/Pilgrim, In
Eichen/Piontek, Kim/Ye, Lee/Wittmer
Vorstellungen: 8. und 16. Mai 2015, Opernhaus
CARMINA BURANA von Carl Orff
Konzertante Aufführung · Mit deutschen Übertiteln
Die Carmina Burana sind das populärste Werk Carl Orffs. Die lateinischen
und deutschen Vagantenlieder entstammen der Benediktbeurer Liederhandschrift aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Es sind Gesänge von Frühling und
Liebe, ausgelassenen, trunkenen Festen, erfüllt von einer ungebändigten
Lebenslust. Mal zart und kokett, mal übermütig tänzerisch, mal wild und
ekstatisch ist Orffs Musik für Solisten, Chor und großes Orchester.
Ettinger, Tremmel – Kruger/Ptassek; Ayers/Berau, Czarnecki/Somburg,
Hermann
Vorstellung: 31. Mai 2015, Opernhaus
DIE FLEDERMAUS von Johann Strauß
Anstatt eine Arreststrafe anzutreten, begleitet Eisenstein seinen Freund Dr.
Falke zum Ball des Prinzen Orlofsky. Hier trifft er nicht nur eine interessante
junge Künstlerin, in der er schon bald sein Stubenmädchen Adele erkennt,
den Gefängnisdirektor im Inkognito eines Chevalier Chagrin, sondern auch
eine unbekannte maskierte Schönheit: seine eigene Frau. Es wird nach Herzenslust betrogen und gelogen, bis mit dem nächsten Morgen die bittere
Realität anbricht.
Mit freundlicher Unterstützung des Richard-Wagner-Verbands Mannheim
Seidlmeier, nach Meyer-Oertel, Wanninger, Heinrich, Tremmel – Banješevi´c/
Böcker, Kessler/Kruger, Láng/Prochnik, Nederkorn/Westenberger; Bekaia,
Berau/Diskic,
´ Eikötter, Hermann/Tralla, Jesatko, Kim, Peters/Schönbeck,
Wittmer
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. Mai 2015, Opernhaus
DIE WALKÜRE
von Richard Wagner · Mit deutschen Übertiteln
Wotan zeugte die Zwillinge Siegmund und Sieglinde, denn nur ein freier Held
kann ihm den Ring zurückgewinnen. Als Siegmund bei Sieglinde Schutz
findet, erkennen sich die Geschwister und werden ein Liebespaar. Fricka
verhindert, dass ihr Gatte Wotan Siegmund im Kampf gegen Sieglindes
Ehemann Hunding unterstützt. Während Siegmund durch Wotans Eingreifen
stirbt, kann Brünnhilde Sieglinde retten, die Siegmunds Sohn Siegfried erwartet. Wotan verbannt die ungehorsame Tochter schlafend in einen Feuerring. Sie soll die Frau des Furchtlosen werden, der sie weckt.
Ettinger, Freyer, Elzenheimer, Hecker, Bauer, Weikert – Bello, Kessler, Kruger,
Prochnik, Ptassek, Sandis, Slepneva, Shesterneva, Wessels, Zimmermann; In
Eichen, Mewes, Wottrich
Roland Schimmelpfennig verwebt meisterhaft die Vergangenheit mit der
Zukunft; sein melancholischer, poetischer Blick beschwört die Unschuld der
ersten großen Liebe und die Utopie des gegenseitigen Verstehens über
soziale Schranken hinweg.
Ein Auftrag für die Frankfurter Positionen 2015 –
eine Initiative der BHF-BANK-Stiftung
Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Neuffer – Hauter, Pitoll, Schubert;
Koneczny, Mahlberg, Müller
Vorstellungen: 7. und 31. Mai 2015, Schauspielhaus
einander verbunden. So ist das Tanzstück Body & Language eine Fusion aus
Schrift, Form und Tanz. In Kostümen von Bregje van Balen und zur Musik von
Henry Vega, Hauschka, Peter Broderick und Moondog zeigt Lukáš Timulak
seine erste abendfüllende Produktion am NTM.
Timulak, Bil’ak, van Balen, Schakenbas – Vega, Hauschka, Broderick, Moondog
– Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello,
Kornová- Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Preview: 3. Mai 2015, Schauspielhaus
Vorstellung: 27. Mai 2015
DER KIRSCHGARTEN von Anton Tschechow
REPERTOIRE
Nach fünf Jahren Abwesenheit kommt die Gutsherrin Ljubow Andrejewna
Ranjewskaja in ihre Heimat Russland zurück. Damals hatte sie nach dem
Tod ihres Sohnes das Land fluchtartig verlassen. Mittlerweile ist das Gut der
Familie hochverschuldet und ihr Geld nahezu aufgebraucht. Doch der Kaufmann Lopachin hat eine Lösung für die Finanzmisere ...
Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Blumenkamp – Badura, Hauter,
Klamminger, Pitoll, Trautwein; Dittrich, Mahlberg, Malan, Müller, Prietz,
Rodewald, Tuxhorn
Vorstellungen: 6. und 28. Mai 2015, Schauspielhaus
DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist
Ein Krug ist zerbrochen und damit Eves guter Ruf: Richter Adam, der ihr
nächtens nachgestellt hatte, muss nun unter den Augen eines Revisors über
sich selbst zu Gericht sitzen. Doch nicht nur Adam ist »gestrauchelt«, sondern mit ihm die Welt. Selbst sein intelligenter Witz und seine gewiefte Verschleierungstaktik können ihn nicht retten. Kleists sprachgewaltige
Komödie ist ein Stück voller Un-Heil, dessen bitterböse Komik auf eine nur
in der Utopie zu rettende Welt verweist.
Schlocker, Wurster, Roth, Lemp, Neuffer – Hauter, Henkel, Klamminger,
Schubert; Aselmann, Malan, Prietz, Rodewald, Thömmes, N.N.
Vorstellungen: 3. und 26. Mai 2015, Schauspielhaus
DIE EHE DER MARIA BRAUN Drehbuch von Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder
2 GENTS (UA) Ballett von Kevin O’Day
frei nach einer Komödie von William Shakespeare
Kevin O’Day choreografiert Shakespeares Zwei Herren aus Verona und beauftragt Thomas Siffling mit der Musik. Live begleitet von einer Jazzband
entsteht ein dynamisches Handlungsballett über zwei Freunde, die zu Rivalen werden, bis Intrigen und Verwirrungen sich auf groteske Art und Weise
auflösen.
O’Day, Siffling, Mika, Stanley – Blümlein, Duffner, Ehringer, Hinsken, Kirsch,
Körner, Pompe, Schönborn, Siffling – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus,
González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara,
Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Vorstellung: 9. Mai 2015, Opernhaus
DER KLEINE PRINZ (UA)
Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry
Saint-Exupérys Buch-Klassiker mit seinen lebendigen Illustrationen diente
Dominique Dumais als Vorlage für diese mit viel Liebe zum Detail gestaltete
Produktion.
Dumais, Guiffes, van Walsum, Beecher – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus,
González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara,
Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Vorstellung: 2. Mai 2015, Schauspielhaus
DRAUSSEN VOR DER TÜR von Wolfgang Borchert
KAMMERSPIEL (UA)
Mit Die Ehe der Maria Braun und Draußen vor der Tür widmet sich das
Nationaltheater zwei der wichtigsten Nachkriegsdramen. Aus dem Leben
der Maria Braun (Fassbinder), die, tief in der Seele beschädigt, zwischen
Trümmerzeit und Wirtschaftswunder, einer »schlechten Zeit für Gefühle«,
Karriere macht und Borcherts Beckmann, der traumatisiert von der Ostfront zurückkehrt und »die Verantwortung« für den Tod anderer »abgeben«
möchte, entsteht ein multimedialer Abend, der Verdrängtes sichtbar macht.
Friedel, Greinke, Bierner, Komitsch, Gottfried – Fürst, Henkel, Klamminger,
Pitoll, Trautwein; Adler, Danner, Malan, Prietz, Tuxhorn
Zum letzten Mal: 8. Mai 2015, Schauspielhaus
Ballett von Kevin O’Day mit Musik von John King
Kammerspiel verzaubert durch seine ruhige Intensität und Poesie. Klare Bilder, Kostüme in leuchtenden und doch dezenten Farben bilden gemeinsam
mit der Musik, die Variation und Dekonstruktion eines musikalischen Themas aus dem 16. Jhd. ist, ein kleines, lyrisches Gesamtkunstwerk. Die offene
Bühne, die wie eine magische Schachtel verwandelbar ist, lässt den Blick auf
das Kammerensemble im Hintergrund frei.
O’Day, King, Mika, Stanley – Tarantino-Trafton/Böhm – Blumenschein/Cozma,
Beno/Gebert, Mijarez Cótiz/Simeoni, Arce/Weng – Choniiazowa, Clemens,
Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro,
Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga
Vorstellung: 23. Mai 2015, Schauspielhaus
EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing
Der Prinz von Guastalla verliebt sich in Emilia Galotti, die Verlobte des Grafen Appiani. Er beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli, ihm das junge
Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli
Emilia und den Grafen Appiani überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag
stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht.
Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux,
Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes
Vorstellung: 24. Mai 2015, Schauspielhaus
FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Dietmar Dath
Die Freundinnen Michelle und Sofie streiten über feministische FilmclubArbeit und den Sinn politischer Aktionen. Michelle ist Wissenschaftlerin und
entwickelt eine Datenbrille gegen Wahrnehmungsprobleme. Sofie macht mit
den Frauen in einer Strafvollzugsanstalt Kunst im Knast. Als Michelles
Datenbrille in Sofies Hände gelangt, entfacht sie eine Gefängnisrevolte …
Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die
freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für
Carmina Burana, Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook, das
Frühstück mit Lucia Ronchetti, die Einführungsmatinee zur Uraufführung
»Esame di mezzanotte«, die Kammermusikmatinee und Thomas Sifflings’s
Nightmoves.
SCHNAWWL
UND JUNGE OPER
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. Mai 2015, Opernhaus
DIE WALKÜRE
von Richard Wagner · Mit deutschen Übertiteln
Wotan zeugte die Zwillinge Siegmund und Sieglinde, denn nur ein freier Held
kann ihm den Ring zurückgewinnen. Als Siegmund bei Sieglinde Schutz
findet, erkennen sich die Geschwister und werden ein Liebespaar. Fricka
verhindert, dass ihr Gatte Wotan Siegmund im Kampf gegen Sieglindes
Ehemann Hunding unterstützt. Während Siegmund durch Wotans Eingreifen
stirbt, kann Brünnhilde Sieglinde retten, die Siegmunds Sohn Siegfried erwartet. Wotan verbannt die ungehorsame Tochter schlafend in einen Feuerring. Sie soll die Frau des Furchtlosen werden, der sie weckt.
Ettinger, Freyer, Elzenheimer, Hecker, Bauer, Weikert – Bello, Kessler, Kruger,
Prochnik, Ptassek, Sandis, Slepneva, Shesterneva, Wessels, Zimmermann; In
Eichen, Mewes, Wottrich
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 25. Mai 2015, Opernhaus
DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart
Mozarts (vor)letztes Werk ist zugleich sein vielleicht rätselhaftestes. Es
beginnt mit der Flucht und Ohnmacht Taminos, der auf einen wechselvollen
und widersprüchlichen Initiationsweg geschickt wird. Hin und her geworfen zwischen der emotionalen Extremwelt der Königin der Nacht und der
tugendheischenden Geheimbruderschaft Sarastros findet Tamino – geleitet
von Pamina – seinen Weg, allerdings um den Preis, dass die »sternflammende« Königin zerschmettert wird.
Ettinger, Schlömer, Kilian, Morell, Elzenheimer/Kehr, Tremmel, A.-C. Kober –
Banješevi´c/Böcker, Bello/Sandis, Kessler/Slepneva, Krahe/Prochnik/Wessels,
Kruger, Kwon/Ptassek; Agafonov/Baba, Berau/Urbanowicz, Diskic/Goltz,
´
Eikötter/Wittmer, Grassmann/Lee, Ha/Piontek, Hermann/Lee, In Eichen/
Pilgrim
Vorstellung: 24. Mai 2015, Opernhaus
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Faust ist auf der Suche – nach sich selbst, nach dem Sinn des Lebens. Und
der Liebe. Hierin will ihm Méphistophélès zur Seite stehen. Er begleitet ihn
auf eine abenteuerliche Reise, die zunächst in Auerbachs Keller und dann in
Marguerites Schlafzimmer führt. Doch das Ziel ist ein anderes – die Hölle.
Als einer der ersten Künstler wagt sich Berlioz in der Nachfolge Goethes an
den Faust-Stoff – und gibt ihm eine eigene Wendung. Wie bereits der Titel
andeutet, geht es hier nicht um die Erlösung des Helden, sondern um seinen
Weg in die Unterwelt. Die musikalische Umsetzung dieses Ritts ins Pandämonium gehört zu den klangstärksten und theatralischsten Kompositionen,
die Hector Berlioz schuf.
Unter der Schirmherrschaft des französischen Botschafters Philippe Etienne
Mit freundlicher Unterstützung der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung
Seidlmeier, Barkhatov, Margolin, Danilova, Chara, Fahrholz, Tremmel – Kruger,
Láng/Sandis; In Eichen/Ha, Jesatko/Mewes, Muehle
Vorstellungen: 7. und 14. Mai 2015, Opernhaus
OTELLO
von Giuseppe Verdi · In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Der venezianische Feldherr Otello erreicht nach siegreicher Schlacht als
neuer Statthalter Zypern. Sein Fähnrich Jago hasst den Farbigen, weil dieser Cassio begünstigt. Jago macht Otello glauben, seine Gattin Desdemona
habe ein Verhältnis mit Cassio. Otello zerbricht an seinen Zweifeln, die ihn
schließlich zum Äußersten treiben.
Seidlmeier, Alexander, Szalla, Hubrich, Schneider/Wollbold, Tremmel – Bello,
Slepneva; Agafonov/Smith, Ha/Urbanowicz, Hermann/Tralla, Kim/Tartan,
Lagunes/Mewes, Lee/Nehme, Mehr/Piontek
Vorstellung: 10. Mai 2015, Opernhaus
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Dietmar Dath
Die Freundinnen Michelle und Sofie streiten über feministische FilmclubArbeit und den Sinn politischer Aktionen. Michelle ist Wissenschaftlerin und
entwickelt eine Datenbrille gegen Wahrnehmungsprobleme. Sofie macht mit
den Frauen in einer Strafvollzugsanstalt Kunst im Knast. Als Michelles
Datenbrille in Sofies Hände gelangt, entfacht sie eine Gefängnisrevolte …
Teufel, Meisel, Brux, Gerschwitz – Barth, Trautwein; Thömmes, Tuxhorn
Vorstellung: 11. Mai 2015, Studio
HERRINNEN (UA) von Theresia Walser
Bei einer Preisverleihung treffen fünf Frauen zusammen. Sie alle sollen den
»Preis für weibliche Lebensleistung« erhalten. Von der disziplingestählten
Managerin, die im Jahr 185 Tage unterwegs ist und dabei vier Kinder hat,
bis hin zu Brenda, der Mathematikerin, die im früheren Leben einmal Bernd
hieß: Unterschiedlicher könnten die fünf Frauen nicht sein. Unter den Damen
entzündet sich der Wettstreit, wer den höchsten Preis zahlen musste, um
überhaupt so weit zu kommen.
Kosminski, Etti, Platzgumer, Lindenberg, Brux – Fürst, Hauter, Pitoll, Schubert;
Prietz
Vorstellung: 15. Mai 2015, Schauspielhaus
Mannheimer Bürgerbühne
HOFFNUNG AUF GRÖSSERES
LA DAMNATION DE FAUST von Hector Berlioz
WAKE UP AND DREAM –
fen Appiani. Er beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli, ihm das junge
Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli
Emilia und den Grafen Appiani überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag
stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht.
Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux,
Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes
Vorstellung: 24. Mai 2015, Schauspielhaus
REVUE
WOHLBEHAGEN (UA)
»Die Hoffnung auf größeres Wohlbehagen treibt diese Leute in einen fernen
Welttheil«, schrieb ein pfälzischer Pfarrer vor 200 Jahren über seine Landsleute, die die Kurpfalz in Richtung Amerika verließen. Wer verlässt heute
seine Heimat, um woanders sein Glück zu machen? Mannheimer mit Wurzeln
in Bosnien, Rumänien, Peru, Deutschland, Algerien, Frankreich, der Türkei
und der Slowakei untersuchen das Phänomen Migration.
Friedel, Johnke, Bub – Adamaralovic, Bilgic, Fix, Kizilkulak, Lévano Casas;
Blasko, Chirita, Huet, Tuncel, Yedigöl, Yilmaz
Vorstellung: 4. Mai 2015, Studio
Zum letzten Mal: 31. Mai 2015
HOMO FABER von Max Frisch
Der Ingenieur Walter Faber ist ein Vernunftmensch, der glaubt sein Leben
vollkommen im Griff zu haben. Doch als er in einem Passagierflugzeug in
Mexiko notlanden muss, beginnt für ihn ein Abenteuer, das sein Leben aus
den Fugen geraten lässt. Auf einer Schiffsreise lernt er die junge Sabeth
kennen, ohne zu wissen, dass sie seine Tochter ist. Sabeth und Walter verlieben sich, doch was glücklich beginnt, endet in einer Tragödie von antikem
Ausmaß.
Schmiedleitner, Parbs, Weisner, Neuffer – Henkel, Klamminger; Fuchs,
Koneczny, Mahlberg, Malan
Vorstellungen: 5. und 16. Mai 2015, Schauspielhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 22. Mai 2015
SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal
Es dauert eine Weile, bis die Ärzte herausfinden, was mit dem Jungen nicht
stimmt, was die vielen roten Punkte auf dem Körper des kleinen Bruders zu
bedeuten haben. Die Familie ist noch in den Urlaub an die türkische Mittelmeerküste gefahren, nach Akcay, ins Land ihrer Väter. Zurück im Ruhrgebiet
müssen Mutter, Vater und der große Bruder erkennen: Der Kleine hat Leukä-
Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die
freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für
Carmina Burana, Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook, das
Frühstück mit Lucia Ronchetti, die Einführungsmatinee zur Uraufführung
»Esame di mezzanotte«, die Kammermusikmatinee und Thomas Sifflings’s
Nightmoves.
SCHNAWWL
UND JUNGE OPER
Die Junge Oper wird präsentiert von
URAUFFÜHRUNG JUNGE OPER
17. Mai 2015 — Schnawwl
SOLOPOLY (UA)
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und
Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren / 2.– 4. Klasse
Fünf Schlagzeuger treffen aufeinander und beginnen, den Raum, sich selbst
und ihre Gruppe klanglich zu erkunden. Sie ziehen sich magisch an, stoßen
sich ab und treffen wieder in unterschiedlichsten Konstellationen aufeinander. Wer verbündet sich mit wem? Und gegen wen? Beim Wetteifern um die
Gunst des Anderen entsteht ein ergreifendes musiktheatrales Beziehungsspiel um Freundschaft, Liebe, Abgrenzung und Toleranz. Dabei steht Ensemblemusik in ständigem Dialog mit improvisierten Solos.
Die Schlagzeugperformer aus unterschiedlichen Spezialgebieten kombinieren mit hoher Spielfreude temporeiche Rhythmen mit experimentellen Klängen und virtuose Bewegungen mit spektakulären Improvisationen zu einem
farbenfrohen Musiktheater.
Black, Gronemeyer, Thurm, Riester, Gaudet – Gavazzoni, Gellings, Hinz,
Turnbull, Watanabe
Öffentliche Voraufführung: 14. Mai 2015, Schnawwl
Anmeldung unter Tel. 0621 1680 302
Vorstellungen: 18. und 19. Mai 2015
REPERTOIRE SCHNAWWL
FRECHE FLÄCHE (UA)
Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren
Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel
in Farbe und Form beginnt, bei dem sich der Raum in ein Bild verwandelt,
in das die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern
können.
Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli
Vorstellung im Rahmen von »Von elf bis elf« –
Kultur am Alten Messplatz: 10. Mai 2015, Einraumhaus
Vorstellung: 31. Mai 2015, Schnawwl
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300
SCHREIMUTTER
Figurentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer · ab 3 Jahren
Manchmal schreit selbst die beste Mutter der Welt. Wenn sie ihr Kind anschreit, kann dieses schon mal auseinander fliegen. Aber Mutter und Kind
begeben sich gleich auf den aufregenden Weg, sich wieder zusammen zu
raufen. Fehler passieren und »Entschuldigung!« kann man nicht schöner
sagen als in dieser Geschichte.
Papaconstantinou, Thurm, Roos, Pagan, Richter – Schmitt
Vorstellungen: 22. und 23. Mai 2015, Schnawwl
Seidlmeier, Alexander, Szalla, Hubrich, Schneider/Wollbold, Tremmel – Bello,
Slepneva; Agafonov/Smith, Ha/Urbanowicz, Hermann/Tralla, Kim/Tartan,
Lagunes/Mewes, Lee/Nehme, Mehr/Piontek
Vorstellung: 10. Mai 2015, Opernhaus
WAKE UP AND DREAM –
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
REVUE
von Cordula Däuper und Johannes Müller
In deutscher und englischer Sprache
40 Bühnen-Shows hat Cole Porter geschrieben – Werke wie Kiss Me Kate,
Anything Goes, High Society, Can-Can oder Silk Stockings werden noch heute
weltweit gefeiert. Durch die Interpretationen von Stars wie Frank Sinatra,
Louis Armstrong oder Ella Fitzgerald sind viele seiner Lieder zu Evergreens
geworden. Die Revue Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook wirft
einen kaleidoskopartigen Blick auf das schillernde Leben von Amerikas bekanntestem Songwriter. Eine temporeiche Show mit 10 Solisten, Band, vielen
Tanzeinlagen und Hits wie Night and Day, You’re the Top, Begin the Beguine
u. v. a.
Crans/Di Toro, Däuper, Zeger, Kurzweg, Müller/Krimm, Hellriegel, Murta –
Haas, Henoch/Spantzel, Rößler, Wauschke; Bernwald/Bosse, Germeroth,
Heller, Pabst, Pitts, Schürmann, Wittmann
Vorstellungen: 3., 20. und 22. Mai 2015, Opernhaus
SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal
Es dauert eine Weile, bis die Ärzte herausfinden, was mit dem Jungen nicht
stimmt, was die vielen roten Punkte auf dem Körper des kleinen Bruders zu
bedeuten haben. Die Familie ist noch in den Urlaub an die türkische Mittelmeerküste gefahren, nach Akcay, ins Land ihrer Väter. Zurück im Ruhrgebiet
müssen Mutter, Vater und der große Bruder erkennen: Der Kleine hat Leukämie, Blutkrebs. Leicht, humorvoll und poetisch erzählen die vier gemeinsam
diese Krankheitsgeschichte.
Für Santa Monica erhielt Akın E. Sipal 2013 den Förderpreis für Literatur der
Hamburger Kulturbehörde.
Goetzke, Snaselova, Englert, Gerschwitz – Pitoll; Danner, Forster, Müller
Vorstellungen: 3., 9. und 24. Mai 2015, Studio
Figurentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer · ab 3 Jahren
Manchmal schreit selbst die beste Mutter der Welt. Wenn sie ihr Kind anschreit, kann dieses schon mal auseinander fliegen. Aber Mutter und Kind
begeben sich gleich auf den aufregenden Weg, sich wieder zusammen zu
raufen. Fehler passieren und »Entschuldigung!« kann man nicht schöner
sagen als in dieser Geschichte.
Papaconstantinou, Thurm, Roos, Pagan, Richter – Schmitt
Vorstellungen: 22. und 23. Mai 2015, Schnawwl
ZAUBERMÜHLE (UA)
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de r Mü lhe
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15
OPER EXTRA
Nach Rückkehr aus siegreicher Schlacht verliebt sich der junge Claudio in
die Gouverneurstochter Hero, die seine Gefühle erwidert. Während der Hochzeitsvorbereitungen sollen zwei weitere Menschen ineinander verliebt gemacht werden: die scharfzüngige Beatrice und der Frauenhasser Benedikt.
Der Plan scheint aufzugehen, doch dann bringt eine Intrige die bösartige,
grausame Seite der Lust- und Liebesspiele auf den Plan.
Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Figge, Gottfried – Lux, Trautwein; Aselmann,
Danner, Dittrich, Forster, Malan, Müller, Thömmes, Tuxhorn, Winde
Vorstellung: 29. Mai 2015, Schauspielhaus
von Katrin Lange · ab ca. 9 Jahren / 4. – 10. Klasse
nach Motiven des finnischen Kalevala-Epos
Aus Finnland wehen Geschichten aus alten Zeiten heran. Ihr Held ist der
Schmied Ilmar, ein wunderbarer Schöpfer und Handwerker. Sein Freund
Wainö ist ein hervorragender Sänger und Denker, kann damit aber seine
angebetete Aino nicht gewinnen. Ihre Mutter verlangt eine Zaubermühle mit
drei Ausgängen für Mehl, Salz und Gold als Brautpreis. In der mythischen
Welt des Kalevala siegt die Kraft der Dichtkunst über die der Waffen.
Der Schnawwl ist mit Zaubermühle zu den diesjährigen Mülheimer Theatertagen eingeladen. Katrin Langes Text ist mit vier weiteren Stücken im Rennen um den KinderStückePreis 2015.
Pape, Teßmann, Herzfeld, Richter – Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer,
Pintarelli, Topmann
Vorstellungen: 3., 4. und 5. Mai 2015, Schnawwl
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 6. Mai 2015
30. Mai 2015 — Oberes Foyer
WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE) von Philipp Löhle
REPERTOIRE JUNGE OPER
FRÜHSTÜCK MIT LUCIA RONCHETTI
Lassen Sie die Uraufführung Esame di mezzanotte bei einem leckeren Frühstück nachklingen – zusammen mit der Komponistin Lucia Ronchetti und
Beteiligten der Produktion. Neben ungezwungenen Gesprächen erklingen
kammermusikalische Kompositionen von Lucia Ronchetti, darunter auch
eine Uraufführung für Pauke, die die Komponistin eigens für Stefan Rupp,
Solo-Pauker des Nationaltheaterorchesters, komponierte.
Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda
eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne.
Doch dann stört ein Fremder die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss?
Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer vermeintlich toleranten Gesellschaft blicken. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite.
Friedel, Schickart, Gerschwitz – Fürst, Lux; Danner, Thömmes u. a.
Vorstellung: 2. Mai 2015, Studio
SCHAUSPIEL
WOYZECK von Robert Wilson nach Georg Büchner
PREMIERE
20. Mai 2015 — Studio
JENSEITS VON FUKUYAMA
von Thomas Köck
Im Institut für Glücks- und Zukunftsforschung wird nach dem Sinn menschlicher Existenz geforscht. Es ist ein Blick aus dem Jenseits, bereits fern vom
Gedanken an das »Ende der Geschichte«, das der amerikanische Politologe
Francis Fukuyama 1992 ausrief. Es ist das verzweifelte Ringen um Sicherheit
und die panische Angst vor dem Kontrollverlust. Während im »Draußen«
der »Chor der enttäuschten Erwartungen« schon den Widerstand probt und
gegen die Ausmessungen und Auswertungen seiner Biografien protestiert,
tobt im Inneren des Instituts bereits ein tödlicher Konkurrenzkampf.
Mit jenseits von fukuyama gewann Thomas Köck, 1986 in Oberösterreich geboren, den Osnabrücker Dramatikerpreis.
Friedel, Schickart, Gottfried – Klamminger, Lux, Munkert; Prietz, Thömmes
Vorstellung: 23. Mai 2015
WIEDERAUFNAHME
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)
von Theresia Walser
Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, haben
VIEL LÄRM UM NICHTS von William Shakespeare
Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan
Der Soldat Woyzeck liebt Marie und verpflichtet sich beim Doktor zu medizinischen Experimenten, um seiner Familie ein Auskommen zu sichern. Doch
als Marie sich mit dem Tambourmajor einlässt, kommt es zur Katastrophe:
Rasend vor Eifersucht ersticht Woyzeck seine geliebte Frau.
Tom Waits’ Songs erzählen auf ihre eigene, intuitive Weise von den Wünschen, Sehnsüchten, Ängsten und Qualen, die in den Figuren toben.
Schmiedleitner, Parbs, Völker, Brux – Pitoll, Trautwein; Danner, Dittrich, Forster,
Fuchs, Mahlberg, Tuxhorn u. a.
Zum letzten Mal: 4. Mai 2015, Schauspielhaus
SCHAUSPIEL EXTRA
9. Mai 2015 — Lobby Werkhaus
AUTORENTREFF MIT AKIN E. SIPAL
Akın E. Sipal, Jahrgang 1991, wuchs in Gelsenkirchen und Istanbul auf. Für
sein erstes Theaterstück Vor Wien gewann er 2012 den bundesweit ausgeschriebenen Literaturwettbewerb »In Zukunft«. Den Förderpreis Literatur
der Hamburger Kulturbehörde erhielt er für Santa Monica, einer poetisch erzählten Krankheits- und Familiengeschichte um einen Jungen mit Leukämie,
die im März am NTM uraufgeführt wurde. Im Anschluss an eine Vorstellung
spricht der Autor über diesen sehr persönlichen Theatertext.
14. Mai 2015 — Casino
TONSTUDIO
HIMMELFAHRTSKOMMANDO
Andreas ist Alkoholiker und obdachlos, aber ein Mann von Ehre: Geliehenes
Die Junge Oper wird präsentiert von
BABY TANZ FEST
bis 1 Jahr
In einem farbenfrohen Raum improvisieren zwei Musiker eine immer variierende pentatonische Melodie, die eine Tänzerin zu Bewegung und Tanz inspiriert. Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag, Musik und Tanz
in einem für sie geschaffenen Freiraum zu erleben.
Herrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, Scriba
Vorstellungen: 3. und 4. Mai 2015, Junge Oper
DER UNSICHTBARE VATER
von Juliane Klein · ab 8 Jahren / 3. – 5. Klasse
Pauls Eltern leben getrennt. Wenn Paul traurig wird, träumt er sich zu seinem
Vater hin und erinnert sich, wie dieser Saxofon spielte. Eines Morgens sitzt
Ludwig, »der Neue«, am Frühstückstisch und will einfach nicht mehr gehen,
im Gegenteil: Er zieht sogar ein! Paul überlegt sich so einiges, um Ludwig zu
vertreiben. Bis er auf dem Jahrmarkt eine unheimliche Begegnung hat …
Mit freundlicher Unterstützung der Wilhelm Müller-Stiftung
van der Werf, Thurm, Roos, Dalferth –
Mas; Gaudet, Nicklaus, Schönborn
Vorstellung: 13. Mai 2015, Junge Oper
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300
STIMMSALABIMM
Musiktheater für zwei Sängerinnen · ab 3 Jahren
Zuerst Stille, dann ein langsames Atmen. Tief einatmen – dann ausatmen.
Ganz zart hört man die ersten Klänge. »Plopp – Schnalz – Zisch«. Dann ein
Säuseln und Seufzen. Doch jetzt! – Jetzt hört man einen klaren Ton. Ein
einzelner Ton, der erweitert wird zu einer Melodie. Und der Raum beginnt zu
klingen, erwacht zum Leben.
Eine Kooperation mit der Musikhochschule Mannheim
Stockmeier, Herrera, Roos, Gaudet – Hellwig, Hilger
Vorstellung: 24. Mai 2015, Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 29. Mai 2015
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300
Vorstellung: 23. Mai 2015
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)
von Theresia Walser
WIEDERAUFNAHME
Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, haben
sich zu einer Pressekonferenz versammelt. Anlass ist die geplante VerfilICH
BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA)
mung ihres Lebens. Ein Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu vervon
Theresia
Walser wider Willen einen Wettstreit des Monströsen.
mitteln und befördert
Frau Margot,
Frau
Imelda und
Frau Leila,Brux
drei –Diktatorengattinnen,
haben
Kosminski,
Etti,
Lindenberg,
Platzgumer,
Fürst, Pitoll, Schubert;
Prietz
sich zu einer Pressekonferenz
Anlass ist die geplante VerfilWiederaufnahme:
10. Mai 2015,versammelt.
Schauspielhaus
mung ihres Lebens.
Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu verVorstellung:
25. Mai Ein
2015
mitteln und befördert wider Willen einen Wettstreit des Monströsen.
Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Pitoll, Schubert; Prietz
Wiederaufnahme: 10. Mai 2015, Schauspielhaus
Vorstellung: 25. Mai 2015
der Hamburger Kulturbehörde erhielt er für Santa Monica, einer poetisch er14.
Mai 2015
— Casino
zählten
Krankheitsund Familiengeschichte um einen Jungen mit Leukämie,
die
im März am NTM uraufgeführt
wurde. Im Anschluss an eine Vorstellung
TONSTUDIO
HIMMELFAHRTSKOMMANDO
spricht der Autor über diesen sehr persönlichen Theatertext.
Andreas ist Alkoholiker und obdachlos, aber ein Mann von Ehre: Geliehenes
Geld
gehört
zurückgezahlt. Wenn es sich nur nicht so
14.
Mai
2015selbstverständlich
— Casino
leicht verflüssigen würde …
TONSTUDIO
HIMMELFAHRTSKOMMANDO
Das TONSTUDIO holt Joseph
Roths »Testament« Die Legende vom HeiliAndreas
ist von
Alkoholiker
und obdachlos,
ein
Mann
vonund
Ehre:
Geliehenes
gen Trinker
den Straßen
und Bistrosaber
Paris’
ins
Casino
erzählt
die
Geld gehört
selbstverständlich
Wenn es sichmit
nurMusik
nicht von
so
rührende
Wallfahrt
des Trinkerszurückgezahlt.
als modernes Volkstheater
leicht verflüssigen würde
…
deutschsprachigen
Liedermachern.
DasReinhard
TONSTUDIO
holt Joseph
Mit
Mahlberg
u. a. Roths »Testament« Die Legende vom Heiligen
Trinker von
den Straßen
Bistros
Paris’ ins Casino und erzählt die
Einrichtung:
Jennifer
Regnet und Greta
Schmidt
rührende Wallfahrt des Trinkers als modernes Volkstheater mit Musik von
deutschsprachigen Liedermachern.
Mit Reinhard Mahlberg u. a.
Einrichtung: Jennifer Regnet und Greta Schmidt
klingen,
erwacht
zum
Leben.
Zum
letzten
Mal in
dieser
Spielzeit: 29. Mai 2015
Eine Kooperation
mit der Musikhochschule
Mannheim
Theater
mobil: Information
und Buchung unter
Tel. 06 21 16 80 300
Stockmeier, Herrera, Roos, Gaudet – Hellwig, Hilger
Vorstellung: 24. Mai 2015, Junge Oper
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 29. Mai 2015
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300
SERVICE & KARTENKAUF
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Kartentelefon NTM
Telefonische Reservierungen
Abonnementbüro am Goetheplatz
Schnawwl/Junge Oper
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Kartentelefon NTM
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9.00 – 13.00 Uhr
Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
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Schnawwl/Junge
Oper
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80 160
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und an allen Vorstellungstagen
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11.00
– 13.00
18.00
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eine Stunde
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Regionalabonnement
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Fr
11.00 – 18.00 Uhr
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geöffnet.
Telefon 0621 16 80 310
Sa
11.00 – 13.00 Uhr
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Ticketvorverkaufsstellen
und an allen
Vorstellungstagen
Beginn der Vorstellung.
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isterhalten
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Tickets
für alle
unsere
Schnawwl)
Sie auch unter Tel. 06 21 10 10 11
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geöffnet.
oderVorstellungsbeginn
in den Rhein Neckar
Ticket-Shops (P 3, 4 – 5 Fressgasse und Willy-Brandt-Platz 5, Bahnhofsvorplatz)
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- Vorverkauf Schauspiel,
Vorverkauf NTM
Ballett im Schauspielhaus, Tanz- haus
Vorverkauf
im Opernhaus
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Junge Operjeweils
und
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Schnawwl
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Ballett
im Schauspielhaus,
TanzOnline
Kartenkauf
und Print@Home
haus Käfertal, Junge Oper und
Klicken Sie auf unserer Internetseite
Schnawwl jeweils 1 Monat vorher
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und wählen Sie das Kartensymbol
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sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205.
Preise Schauspielhaus
Preise andere Spielstätten
Ermäßigung
Preise Opernhaus
A
B
C
D
Ia
94,- 74,- 65,- 58,- 35,Preise
Opernhaus
Platzgattung
Platzgattung
F
E
I
70,- 54,- 48,- 42,- 25,-
II
A
B
C
D
E
60,44,39,35,20,-
Ia
III
94,- 34,74,- 30,65,- 28,58,- 16,35,45,-
I
IV
70,- 24,54,- 20,48,- 19,42,- 12,25,32,-
II
V
60,- 13,44,- 12,39,- 12,35,- 6,60
20,19,-
III
45,- 34,- 30,- 28,- 16,-
IV
32,- 24,- 20,- 19,- 12,-
V
19,- 13,- 12,- 12,- 6,60
G
H
J
I
46,- 32,- 27,50 24,50
Preise
Schauspielhaus
Platzgattung
Platzgattung
PREISE
sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205.
Weitere Ticketvorverkaufsstellen
II
38,-
26,50 23,50 19,-
III
F
29,-
G
H
20,50
17,-
J
15,-
I
IV
46,19,-
32,15,-
II
V*
38,10,-
26,50 7,23,50 6,19,8,50
27,50 12,24,50
13,-
29,- 20,50
17,* III
möglicherweise
sichtbehindert
15,-
IV
19,-
15,-
13,-
12,-
V*
10,-
8,50
7,-
6,-
Studio € 15,-/ 9,Lobby Werkhaus € 5,-/ 2,50
Preise andere
Spielstätten
Casino
€ 5,-/ 2,50
Studio € 15,-/
9,- € 23,-/ 11,50
Tanzhaus
Käfertal
Lobby Werkhaus Oper
€ 5,-/ 2,50
Schnawwl/Junge
€
12,-/ 7,Casino
€ 5,-/ 2,50
Familienpreis: ab 2. Kind € 4,Tanzhaus Käfertal € 23,-/ 11,50
Gruppenpreis p. P.: € 6,Schnawwl/Junge Oper
€ 12,-/ können
7,Preise
je nach
Familienpreis: variieren.
ab 2. Kind € 4,Veranstaltung
Gruppenpreis p. P.: € 6,-
* möglicherweise sichtbehindert
Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet
werden, sind geschlechtsneutral zu verstehen. Gemeint sind alle Geschlechter.
Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet
Preise können je nach
Veranstaltung variieren.
Für Schüler und Studierende,
Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende bis 27 Jahre:
Ermäßigung
50 % ab PG I
Für Schüler und Studierende,
Montag ist Theatertag
Wehr- und Bundesfreiwilligen50 % auf alle Theaterveranstaltungen
dienstleistende bis 27 Jahre:
und auf allen Plätzen im National50 % ab PG I
theater am Goetheplatz und im
Montagaußer
ist Theatertag
Studio
an Feiertagen und bei
50 % auf alle Theaterveranstaltungen
Sonderveranstaltungen
und auf allen Plätzen im NationalGruppenermäßigung Opernhaus/
theater am Goetheplatz und im
Schauspielhaus
Studio außer an Feiertagen und bei
Für Gruppen ab 10 Personen
Sonderveranstaltungen
10 % Ermäßigung. Für Gruppen ab
Gruppenermäßigung
Opernhaus/
20
Personen 25 % Ermäßigung.
Schauspielhaus
Für Gruppen ab 10 Personen
Marketing
Postanschriften
Telefon
Nationaltheater Mannheim
Postfach 10 23 62
68023 Mannheim
Postanschriften
0621 16 80 552
Theater und Junge Menschen
Marketing0621 16 80 389
Telefon
Telefon 0621 16 80
552
Theaterpädagogik
Schnawwl
Theater und
Junge
Menschen
Telefon
0621
16 80
305
Telefon 0621 16 80
389 Oper
Theaterpädagogik
Junge
Theaterpädagogik
Schnawwl
Telefon
0621 16 80
449
Nationaltheater Mannheim
Schnawwl/Junge
Oper
Postfach 10 23 2
62
Brückenstraße
68023 Mannheim
68167
Theaterpädagogik
Junge
Telefon
0621 16 80
527 Oper
Schnawwl/Junge Oper
Website
Brückenstraße 2
www.nationaltheater-mannheim.de
68167 Mannheim
www.schnawwl.de
TelefonBürgerbühne
0621 16 80Mannheim
449
Junge
Website
Mannheimer
Bürgerbühne
Telefon
0621
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www.nationaltheater-mannheim.de
www.schnawwl.de
Telefon 0621
16 80 305
Mannheimer
Bürgerbühne
Telefon
0621 16 80 527
Junge Bürgerbühne Mannheim
Telefon
0621 16 80 449
Ermäßigung für Behinderte
Schwerbehinderte mit Merkmal »B«:
50% Ermäßigung, die Begleitperson
hat freien Eintritt.
Ermäßigung für Behinderte
Rollstuhlfahrer:
50% Ermäßigung,
Schwerbehinderte
mit freien
Merkmal
»B«:
die
Begleitperson hat
Eintritt.
50% Ermäßigung,
dieSonderBegleitperson
Ausgenommen
sind
hat freien Eintritt.
veranstaltungen.
Rollstuhlfahrer: 50% Ermäßigung,
Familienpreise im Opern- und
die Begleitperson hat freien Eintritt.
Schauspielhaus
Ausgenommen sind SonderGültig für folgende Vorstellungen:
veranstaltungen.
Die Zauberflöte, Hänsel und Gretel,
Familienpreise
im und
Opernund
Mozart
in Moskau
Peter
Pan.
Schauspielhaus
Eltern
in Begleitung der Kinder bis
Gültig
fürerhalten
folgende15
Vorstellungen:
13
Jahre
% Rabatt.
Die Zauberflöte, Hänsel und Gretel,
Mozart in Moskau und Peter Pan.
Eltern in Begleitung der Kinder bis
13 Jahre erhalten 15 % Rabatt.
Mitglieder des SWR 2 Kulturservice
10 % Ermäßigung (Premieren,
Theatertag und Sondervorstellungen ausgenommen).
Mitglieder des SWR 2 Kulturservice
10 % Ermäßigung (Premieren,
Theatertag und Sondervorstellungen ausgenommen).
Das
Nationaltheater Mannheim,
Eigenbetrieb der Stadt Mannheim,
wird gefördert durch
Das Nationaltheater Mannheim,
Eigenbetrieb der Stadt Mannheim,
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