ALCESTE von Christoph Willibald Gluck 05 WWW.NATIONALTHEATER-MANNHEIM.DE MAI 2015 OPER / BALLETT SCHAUSPIEL SCHNAWWL / JUNGE OPER KONZERTE / EXTRAS MAI 01 3. Mai 2015 11.00 — Oberes Foyer FR 19.00 – 22.00 — Opernhaus LE NOZZE DI FIGARO 02 SA WIEDERAUFNAHME Fr. Verk./Preise B von Wolfgang Amadeus Mozart 20.00 – 21.30 — Studio 6. KAMMERMUSIKMATINEE Abo Sch I/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,- Werke von Franz Schreker, Robert Fuchs und Ernst Krenek WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE) von Philipp Löhle 19.30 — Unteres Foyer Kurzeinführung 20.00 – 22.20 — Schauspielhaus DER KLEINE PRINZ (UA) Klarinette Niko Friedrich Violine Evgenia Sverdlova BALLETT Violoncello Fritjof von Gagern Fr. Verk./Preise G Klavier Lorenzo Di Toro u. a. Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry 11.00 — Schauspielhaus 03 SO BALLETT ÖFFENTLICHES TRAINING DES BALLETTS Fr. Verk./€ 5,-/2,50 (gültig für Training und Preview) 12.00 — Schauspielhaus Preview Fr. Verk./€ 5,-/2,50 (gültig für Training und Preview) BODY & LANGUAGE (UA) Tanzstück von Lukáš Timulak 19.30 – 21.40 — Schauspielhaus DER ZERBROCHNE KRUG Fr. Verk./Preise G BABY TANZ FEST von Heinrich von Kleist 20.00 – 21.40 — Studio SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal 11.00 – 11.45 — Junge Oper bis 1 Jahr Fr. Verk./€ 15,-/9,- 15.00 – 16.30 — Schnawwl ZAUBERMÜHLE (UA) von Katrin Lange · ab 9 Jahren JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/4,- Fr. Verk./€ 12,-/7,- Fr. Verk./€ 9,-/4,50 SO Tanzstück von Lukáš Timulak 16.00 – 18.20 — Opernhaus WAKE UP AND DREAM Abo NA und fr. Verk./Preise C EIN COLE-PORTER-SONGBOOK 19.30 – 21.15 — Schauspielhaus Zum letzten Mal 04 MO BB Promotion GmbH präsentiert eine Bill Kenwright Produktion in Übereinkunft mit The Really Useful Group Ltd. DER MUSICAL-WELTERFOLG VON ANDREW LLOYD WEBBER UND TIM RICE Fr. Verk./Theatertag/ € 3,50 bis 13,75 WOYZECK von Robert Wilson nach Georg Büchner Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan 20.00 – 21.30 — Studio Mannheimer Bürgerbühne Fr. Verk./Theatertag/€ 7,50 9.00 – 9.45 — Junge Oper BABY TANZ FEST bis 1 Jahr 11.00 – 12.30 — Schnawwl ZAUBERMÜHLE (UA) JUNGE OPER 4. Mai 2015 Fr. Verk./€ 12,-/4,- 20.00 — Theatercafé Thomas Siffling’s Nightmoves Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Katrin Lange · ab 9 Jahren CD-Release-Konzert HOFFNUNG AUF GRÖSSERES WOHLBEHAGEN (UA) 05 DI 06 DO 08 FR 09 SA Fr. Verk./Preise H HOMO FABER von Max Frisch www.jesus-christ-superstar-musical.de www.jesus-christ-superstar-musical.de MI 07 Gesang Stephanie Neigel 19.30 – 21.20 — Schauspielhaus 04. – 09.08.15 NATIONALTHEATER MANNHEIM 19.30 — Opernhaus LA DAMNATION DE FAUST 19.30 – 21.30 — Schauspielhaus DER KIRSCHGARTEN Abo M blau und fr. Verk./Preise H 10.00 – 11.30 — Schnawwl Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Fr. Verk./€ 12,-/7,- Schlagzeug Tommy Baldu und Special Guest von Katrin Lange · ab 9 Jahren Fr. Verk./€ 11,-/6,50 Abo H und fr. Verk./Preise H ABONNENTENSPECIAL 5. Mai 2015 · 17.30 12. Mai 2015 · 17.30 Treffpunkt: Pforte Werkhaus von Roland Schimmelpfennig von Hector Berlioz DIE EHE DER MARIA BRAUN/ DRAUSSEN VOR DER TÜR VOM MODELL AUF DIE BÜHNE – SO ENTSTEHT EIN BÜHNENBILD von Christoph Willibald Gluck von Rainer Werner Fassbinder/Wolfgang Borchert 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 20.00 – 21.20 — Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Alles beginnt mit der Idee des Bühnenbildners und einem kleinen Modell. Aber wir wird aus dem Modell ein richtiges Bühnenbild? 19.30 – 22.10 — Schauspielhaus Zum letzten Mal 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 22.00 — Opernhaus ALCESTE 19.30 – 21.15 — Opernhaus 2 GENTS (UA) Abo F gelb und fr. Verk./Preise B BALLETT Abo K und fr. Verk./Preise C Ballett von Kevin O’Day frei nach einer Komödie von William Shakespeare Abo F grün und fr. Verk./Preise G Fr. Verk./Preise G AGNES Alles rund um Baupläne, Konstruktion, Bauproben, technische Einrichtungen erfahren Sie in diesem Abonnentenspecial. Und natürlich gibt es auch einen exklusiven Blick in die Werkstätten, in denen unsere Bühnenbilder gebaut werden. von Peter Stamm 20.00 – 21.40 — Studio Fr. Verk./€ 15,-/9,- SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal Eintritt frei AUTORENTREFF MIT AKIN E. SIPAL 19.30 – 22.00 — Opernhaus OTELLO SO Klavier Volker Engelberth Gitarre Nils Becker ZAUBERMÜHLE (UA) von Anton Tschechow im Anschluss ca. 21.45 — Lobby Werkhaus 10 ZAUBERMÜHLE (UA) Fr. Verk./€ 12,-/7,- Bass Alex Merzkirch DAS SCHWARZE WASSER (UA) Fr. Verk./Preise C 11.00 – 12.30 — Schnawwl von Katrin Lange · ab 9 Jahren 20.00 – 21.30 — Schauspielhaus 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung STEPHANIE NEIGEL – »CAPTURE TIME« von Giuseppe Verdi Abo A und fr. Verk./Preise B 20.00 – 21.20 — Schauspielhaus WIEDERAUFNAHME ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA) von Theresia Walser Fr. Verk./Preise G Mit Christian Wittmann »Von elf bis elf« – Kultur am Alten Messplatz Von 11.00 – 23.00 Uhr öffnen verschiedene Kultureinrichtun- (Produktionsleiter) gen rund um den Alten Messplatz Besuchern ihre Türen. Der Dauer ca. 60 Minuten Schnawwl zeigt in diesem Rahmen zwei Produktionen: Teilnehmerzahl begrenzt! Eintritt frei € 2,-/Nur für Abonnenten und jew. eine 11.00 – 11.45 — Einraumhaus FRECHE FLÄCHE (UA) Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren 15.00 – 15.30 Uhr — Schnawwl INSTRUMENTEN AUF DER SPUR. DAS KLAVIER SPEZIAL ab 6 Jahren JUNGE OPER Eintritt frei Begleitperson. Bitte bringen Sie Ihren Abonnementsausweis zur Veranstaltung mit. Nur mit Voranmeldung bis 30. April 2015 unter Tel. 0621 1680 472 oder nationaltheater.marketing@ mannheim.de 19.30 — Studio Foyer Kurzeinführung 11 20.00 – 21.20 — Studio 7. Mai 2015 — 17.00 Treffpunkt: Pforte Spielhaus EXPEDITION OPER »LA DAMNATION DE FAUST« VON HECTOR BERLIOZ Abo Sch I/2 und fr. Verk./Theatertag/€ 7,50 FARBENBLINDE ARBEIT (UA) MO von Dietmar Dath 12 Das Einsteigerpaket für junge Operninteressierte von 15 bis 35 Jahren DI € 30,-/15,-, jeweils Platzkategorie III 13 10.00 – 11.15 — Junge Oper DER UNSICHTBARE VATER DO 20.00 — Schauspielhaus 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 — Opernhaus LA DAMNATION DE FAUST BETTY (DSE) Abo D blau und fr. Verk./Preise B TONSTUDIO Fr. Verk./€ 11.-/8,- HIMMELFAHRTSKOMMANDO 20.00 – 21.30 — Schauspielhaus 15 Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren Anmeldung unter Tel. 06 21 16 80 302 im Anschluss Publikumsgespräch HEUTE ERSCHEINT DAS SPIELZEITHEFT FÜR DIE SPIELZEIT 2015/2016. 20.00 – 21.50 — Schauspielhaus 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 22.00 — Opernhaus ALCESTE Fr. Verk./Preise G HOMO FABER Abo G und fr. Verk./Preise B von Max Frisch von Christoph Willibald Gluck LE NOZZE DI FIGARO von Wolfgang Amadeus Mozart SO Fr. Verk./ € 1,- für Pädagogen von Theresia Walser 18.00 – 21.00 — Opernhaus 17 JUNGE OPER Fr. Verk./Preise G HERRINNEN (UA) FR SA 16.00 — Schnawwl Öffentliche Voraufführung SOLOPOLY von Laura Marks 20.00 — Casino von Hector Berlioz Abo D grün und fr. Verk./Preise G Mit Mitgliedern des Schauspielensembles 16 Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Juliane Klein · ab 8 Jahren MI 14 JUNGE OPER Abo W und fr. Verk./Preise B Ab 10.00 — Theatercafé Fr. Verk./€ 15,inkl. Frühstück FRÜHSTÜCKEN Lesung mit Schauspielensemble und Zuschauern Ab 10.00 Frühstück · Ab 11.00 Lesung: Frau Müller muss weg von Lutz Hübner 19.00 – 20.40 — Schauspielhaus 16.00 — Schnawwl SOLOPOLY (UA) JUNGE OPER PREMIERE Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer ab 7 Jahren Fr. Verk./€ 12,-/7,- Abo Sch I/4 und fr. Verk./€ 15,-/9,- BRILLIANT ADVENTURES (DSE) von Alistair McDowall 18 10.00 — Schnawwl SOLOPOLY 20.00 — Schauspielhaus 19 DI BETTY (DSE) von Laura Marks Fr. Verk./Preise H An einem zweiten Termin wollen wir uns einen Entwurf für eine solche Inszenierung ausdenken. Diese Konzeptentwicklung geschieht zusammen mit dem Regisseur Tarik Goetzke sowie der Bühnen- und Kostümbildnerin Marcela Snaselova, die beide für die Inszenierung Santa Monica im Studio des Nationaltheaters verantwortlich sind. Ein Vorstellungsbesuch von Santa Monica rundet den Workshop ab. Vorstellungsbesuch Santa Monica JUNGE OPER So, 24. Mai, 20.00 – 21.40 Fr. Verk./€ 12,-/7,- Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren MO Der Workshop findet an zwei Terminen statt. Bei einem ersten Treffen soll der Frage nachgegangen werden, was auf dem Spielplan eines Stadttheaters heute stehen sollte: Was sind unsere drängenden Fragen, was treibt uns um? Dabei werden auch Fragen der Dramaturgie geklärt. Der Workshop besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Terminen: Fr, 8. Mai, 18.00 – 20.30 Do, 21. Mai, 18.00 – 20.30 von Federico García Lorca 20.00 – 21.40 — Studio WORKSHOP WAS, WIE, WARUM INSZENIEREN? Keine Vorkenntnisse erforderlich. Fr. Verk./Preise G BERNARDA ALBAS HAUS Mannheimer Bürgerbühne 11.00 — Schnawwl SOLOPOLY JUNGE OPER Fr. Verk./€ 12,-/7,- Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren Der Schnawwl gastiert am 19. Mai mit ZAUBERMÜHLE (UA) bei den Mülheimer Theatertagen 2015. Mit Stefanie Gottfried / Stefanie Bub (Schauspieldramaturgie), Tarik Goetzke (Regie), Marcela Snaselova (Bühne und Kostüme) Begrenzte Teilnehmerzahl! Fr. Verk./€ 10,- für zwei WorkshopTermine inkl. Vorstellungsbesuch Santa Monica Nur mit Voranmeldung bis 30.4.2015 bei nationaltheater.buergerbuehne@ mannheim.de bei den Mülheimer Theatertagen 2015. 20 19.30 – 21.50 — Opernhaus 21 19.30 — Schauspielhaus MI DO 22 FR WAKE UP AND DREAM BODY & LANGUAGE (UA) SA WAKE UP AND DREAM Abo H und fr. Verk./Preise B JENSEITS VON FUKUYAMA 19.30 — Lobby Werkhaus VII. AKADEMIEKONZERT UTOPIE STATION – WELCOME TO THE PLEASUREDOME E. Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16 Eine kleine Geschichte des Rausches in der Popkultur 20.00 – 21.50 — Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Abo O und fr. Verk./Preise G 20.00 — Studio JENSEITS VON FUKUYAMA 10.00 – 10.35 — Schnawwl SCHREIMUTTER 11.00 — Theatercafé Fr. Verk./€ 15,-/9,- 16.00 – 16.35 — Schnawwl SCHREIMUTTER Karten bei der Musikalischen Akademie Goethestr. 12 68161 Mannheim Tel. 06 21 2 60 44 BALLETT Fr. Verk./€ 5,-/2,50 EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR URAUFFÜHRUNG »ESAME DI MEZZANOTTE« mit Beteiligten der Produktion 18.00 – 21.15 — Opernhaus DIE ZAUBERFLÖTE 16.00 – 17.45 — Schauspielhaus EMILIA GALOTTI Abo NA 2 und fr. Verk./Preise H von Gotthold Ephraim Lessing 20.00 – 21.40 — Studio Fr. Verk./Preise B/Familienpreise 17.00 – 22.00 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Fr. Verk./Preise B DIE WALKÜRE SANTA MONICA (UA) 11.00 – 11.45 — Junge Oper STIMMSALABIMM Abo Sch I/3 und fr. Verk./€ 15,-/9,- Fr. Verk./€ 12,-/7,- DIRIK SCHILGEN JAZZGROOVES – »ON THE MOVE« CD-Release-Konzert von Akın E. Sipal 20.00 – 21.20 — Schauspielhaus 18. Mai 2015 20.00 — Theatercafé Thomas Siffling’s JUNGE OPER Nightmoves Musiktheater für zwei Sängerinnen · ab 3 Jahren Trompete, Flügelhorn Volker Deglmann Tenor- und Sopransaxophon Matthias Dörsam Fr. Verk./Preise G ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA) Piano Daniel Prandl von Theresia Walser von Richard Wagner Bass Matthias Debus 19.30 – 21.40 — Schauspielhaus DER ZERBROCHNE KRUG Schlagzeug und Percussion Dirik Schilgen Fr. Verk./Preise H von Heinrich von Kleist DI MI Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Jutta Bauer · Figurentheater ab 3 Jahren Abo SAM und fr. Verk./Preise G 26 27 Dirigent Pietari Inkinen Klavier Yulianna Avdeeva von Wolfgang Amadeus Mozart MO J. Sibelius Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82 19.00 — Unteres Foyer Kurzeinführung Ballett von Kevin O’Day 25 Fr. Verk./€ 12,-/7,- von Jutta Bauer · Figurentheater ab 3 Jahren von Thomas Köck von Johann Strauß T. Räisänen Uraufführung eines neuen Orchesterwerks Fr. Verk./€ 5,-/2,50 von Max Frisch Fr. Verk./Preise B 11. & 12. Mai 2015 20.00 — Rosengarten Fr. Verk./€ 15,-/9,- HOMO FABER DIE FLEDERMAUS KAMMERSPIEL (UA) SO BALLETT Fr. Verk./Preise F EIN COLE-PORTER-SONGBOOK 19.30 – 21.10 — Schauspielhaus 24 PREMIERE Tanzstück von Lukáš Timulak anschließend Premierenfeier im Theatercafé 19.30 – 21.50 — Opernhaus PREMIERE 20.00 — Studio von Thomas Köck anschließend Premierenfeier im Casino EIN COLE-PORTER-SONGBOOK 19.00 – 22.45 — Opernhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 23 Abo M rot und fr. Verk./Preise C Fr. Verk./€ 11,-/6,50 19.00 — Unteres Foyer Kurzeinführung 19.30 — Schauspielhaus BODY & LANGUAGE (UA) Tanzstück von Lukáš Timulak 28 BALLETT Fr. Verk./Preise H 19.30 – 21.30 — Schauspielhaus DER KIRSCHGARTEN Abo C und fr. Verk./Preise H von Anton Tschechow DO 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 19.30 – 22.10 — Schauspielhaus VIEL LÄRM UM NICHTS von William Shakespeare Abo F gelb und fr. Verk./Preise G 16.00 – 16.45 — Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit STIMMSALABIMM JUNGE OPER 20. Mai 2015 Fr. Verk./€ 12,-/7,- 20.00 — rem 27 MI 19.00 — Unteres Foyer Kurzeinführung 19.30 — Schauspielhaus BALLETT BODY & LANGUAGE (UA) Fr. Verk./Preise H Tanzstück von Lukáš Timulak 28 19.30 – 21.30 — Schauspielhaus von Anton Tschechow DO 19.00 — Oberes Foyer Kurzeinführung 29 FR 30 SA Abo C und fr. Verk./Preise H DER KIRSCHGARTEN 19.30 – 22.10 — Schauspielhaus VIEL LÄRM UM NICHTS URAUFFÜHRUNG 19.30 — Opernhaus ESAME DI MEZZANOTTE Abo F gelb und fr. Verk./Preise G 16.00 – 16.45 — Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit STIMMSALABIMM von William Shakespeare JUNGE OPER 20. Mai 2015 Fr. Verk./€ 12,-/7,- 20.00 — rem Musiktheater für zwei Sängerinnen · ab 3 Jahren Abo PM u. fr. Verk./Preise A von Lucia Ronchetti anschließend Premierenfeier im Theatercafé Kompositionsauftrag finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung Die Uraufführung wird gefördert von der Stiftung Nationaltheater Mannheim 11.00 — Oberes Foyer Fr. Verk./€ 16,-/11,inkl. Frühstück FRÜHSTÜCK MIT LUCIA RONCHETTI mit Beteiligten der Uraufführung und Kammermusik von Lucia Ronchetti 19.30 – 22.10 — Opernhaus TURANDOT Moderation Steffi Bub 20.00 — Schauspielhaus Eine Veranstaltung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters Mannheim e. V. Abo K und fr. Verk./Preise G BETTY (DSE) von Laura Marks € 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer, NThusiasten sowie Fördermitglieder der Musikalischen Akademie frei WIEDERAUFNAHME Fr. Verk./Preise B von Giacomo Puccini 11.00 — Opernhaus GESCHLOSSENE VERANSTALTUNG 31 SO 16.00 – 17.30 — Schauspielhaus Abo NA 1 und fr. Verk./Preise H SPIELPLANPRÄSENTATION FÜR ABONNENTEN DAS SCHWARZE WASSER (UA) 20.00 – 21.10 — Opernhaus 19.00 — Lobby Werkhaus Autorentreff Spezial Sänger, Schauspieler, Tänzer und Intendanten präsentieren die Spielzeit 2015/2016. CARMINA BURANA von Carl Orff Konzertante Aufführung Fr. Verk./Preise C BEGEGNUNG DER FREUNDE UND FÖRDERER DES NATIONALTHEATERS MIT MIRIAM TSCHOLL von Roland Schimmelpfennig 15.00 – 15.45 — Schnawwl FRECHE FLÄCHE (UA) Verwandlungen in den Raum Ensembleprojekt ab 2 Jahren Eintritt frei EURODRAM: NEUE DRAMEN AUS EUROPA Lesung – In deutscher Sprache 20.00 – 21.30 — Studio Zum letzten Mal Mannheimer Bürgerbühne Fr. Verk./€ 15,-/9,- HOFFNUNG AUF GRÖSSERES WOHLBEHAGEN (UA) SPIELSTÄTTEN OPERNHAUS/SCHAUSPIELHAUS: AM GOETHEPLATZ STUDIO/CASINO/LOBBY WERKHAUS/: MOZARTSTRASSE 9 – 11 SCHNAWWL UND JUNGE OPER: BRÜCKENSTRASSE 2/ALTE FEUERWACHE MANNHEIM TANZHAUS KÄFERTAL: GALVANISTRASSE, FIRMENGELÄNDE ALSTOM, TOR 6 A EINRAUMHAUS: DAMMSTRASSE 1 PARKEN BITTE NUR AUF AUSGEWIESENEN PARKPLÄTZEN! Fr. Verk./€ 12,-/7,- OPER URAUFFÜHRUNG 29. Mai 2015 — Opernhaus ESAME DI MEZZANOTTE von Lucia Ronchetti (Musik) und Ermanno Cavazzoni (Text) In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Der von Nervosität zur Schlaflosigkeit getriebene junge Giro Lamenti quält sich mit einem typischen Angstszenarium: Das Abitur soll am nächsten Tag stattfinden und er hat alles vergessen. Nachts irrt Giro durch eine Bibliothek, die ihre eigentliche Bestimmung verloren hat. Er trifft auf bizarre Gestalten, die aus den Büchern kriechen und unter den Bänken schlummern. Hirngespinste vergegenständlichen sich, reale Ängste und surreale Geschehnisse vermengen sich bis zur Unkenntlichkeit. Eine komische und fantastische Oper über die sich dem Ende neigende Welt der Bücher, über Prüfungen und Konzentrationsmängel. Das Libretto wurde von Ermanno Cavazzoni, der bereits die Vorlage zu Federico Fellinis Film Die Stimme des Mondes schrieb, auf Grundlage seines Romans Mitternachtsabitur verfasst. Die italienische Komponistin Lucia Ronchetti arbeitet mit verschiedenen musiktheatralen Formen: Choropern für Ensembles mit Laienchören gehören ebenso dazu wie musiktheatralische Experimente ohne Bühne. Kompositionsauftrag finanziert durch die Die Uraufführung wird gefördert von der Stiftung Nationaltheater Mannheim Kalitzke, Freyer, Nitsche, Garcia-Fernandez, Tremmel, A.-C. Kober – Böcker; Lewenberg, Mehr, Nehme, Pilgrim, Piontek, Seifferth, Shaw, Tsaousidis, Willcox, Wittmann, Zhang; P. Geißler/V.Geißler/Wagner Einführungsmatinee: 24. Mai 2015, Theatercafé WIEDERAUFNAHMEN LE NOZZE DI FIGARO von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Figaro, der Kammerdiener des Grafen, schmiedet Rachepläne gegen seinen Herrn: Obwohl der Graf Almaviva auf das ihm zustehende Recht der ersten Nacht gegenüber seinen weiblichen Untergebenen verzichtet, stellt er Figaros reizender Braut Susanna nach. Susanna, die in die Rachepläne eingeweiht ist, soll dem Grafen ein Rendezvous versprechen, bei dem sich allerdings der Page Cherubino in Frauenkleidern einfinden wird ... Ettinger/Trafton, nach Schaaf, Aarfing, Plank-Baldauf/Willaschek, Tremmel, A.-C. Kober, Huddleston – Banješevi´c, Bello, Böcker, Kessler/Ptassek, Sandis, Hermann/Westenberger, Müller-Wolthis/Nederkorn; Berau/Diskic, ´ Eikötter, Ha, Wittmer, Piontek, Urbanowicz Wiederaufnahme: 2. Mai 2015, Opernhaus Vorstellung: 17. Mai 2015 TURANDOT von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Die Prinzessin Turandot will sich nur dem Mann ergeben, der die mörderische Prüfung ihrer drei Rätsel besteht. Viele Bewerber sind auf diesem Wege bereits ums Leben gekommen. Als der Prinz Calaf ihre Rätsel löst, wendet er das Blatt und bietet ihr seinen Tod an, falls sie seinen Namen herausfindet. Halffter, Gerber, Meurer, Scheiffarth, Elzenheimer, Tremmel, A.-C. Kober − Bittman/Engler/Lee, Kessler/Kwon, Shesterneva; Agafonov/Muehle/Smith, Ayers/Diskic, ´ Brell, Eikötter/Wittmer, Ha/Pilgrim, Im/Totev, Lagunes/ Urbanowicz, Knobloch/Tralla Wiederaufnahme: 30. Mai 2015, Opernhaus REPERTOIRE REPERTOIRE AGNES von Peter Stamm Begonnen hat alles im Lesesaal der Public Library in Chicago. Dort entdeckt der Schweizer Sachbuchautor die junge amerikanische Physikdoktorandin Agnes. Um das schnelle gemeinsame Glück festzuhalten, schreibt er alles auf. Doch die Geschichte auf dem Papier entwickelt sich rascher als ihre reale Liebe – bis die Fantasie schließlich zu viel Macht gewinnt. Bauer, Snaselova, Knauer, Gerschwitz – Klamminger; Fuchs Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 9. Mai 2015, Schauspielhaus BERNARDA ALBAS HAUS von Federico García Lorca Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe … Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll, Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat Vorstellung: 17. Mai 2015, Schauspielhaus BETTY (DSE) von Laura Marks Tagsüber arbeitet Crystal als Verkäuferin in einem Autosalon. Nachts schläft sie in einem leerstehenden Haus. Crystal versucht den bürgerlichen Schein zu wahren. Um nicht aus der Gesellschaft herauszufallen, ist sie bereit, bis zum Äußersten zu gehen. Mit gutem Grund, denn es geht weniger um sie, als um den wichtigsten Menschen in ihrem Leben, Betty … Die amerikanische Autorin Laura Marks zeigt die Auswirkungen der globalen Finanzkrise auf das Schicksal einer alleinerziehenden Mutter aus der Mittelschicht und schildert – komisch und anrührend zugleich – deren verzweifelten Überlebenskampf in einer profitorientierten Welt. Teufel, Thurm, Roos, Neuffer – Fürst, Henkel, Pitoll, Trautwein; Danner, Rodewald Vorstellungen: 14., 19. und 30. Mai 2015, Schauspielhaus BRILLIANT ADVENTURES (DSE) von Alistair McDowall Physikgenie Luke will die Vergangenheit hinter sich lassen in seiner neuen Wohnung. Leider zieht diese eine Reihe ungebetener Gäste an. Sein Kumpel Greg würde am liebsten gleich bei ihm einziehen und sein älterer Bruder Rob ernennt die schäbige Sozialwohnung zum Zentrum für seine Drogendeals. Richtig gefährlich wird es, als Rob den versnobten Ben mitbringt, der seine Deals mit eiskalter Brutalität durchsetzt. Um das Wenige zu retten, was von Heim und Familie noch übrig ist, startet Luke ein waghalsiges Abenteuer mit seiner mysteriösen Erfindung. Teufel, Meisel, Hess, Blumenkamp – Aselmann, Forster, Fuchs, Gläser, Müller, Thömmes Vorstellung: 17. Mai 2015, Studio 17. Mai 2015 — Theatercafé FRÜHSTÜCKEN Lesen und frühstücken Sie gemeinsam mit den Schauspielern. Dieses Mal mit Frau Müller muss weg von Lutz Hübner. Der Autor zählt mit seinem umfangreichen und vielfältigen Stückrepertoire zu den meistgespielten Gegenwartsdramatikern auf deutschen Bühnen. 21. Mai 2015 — Lobby Werkhaus UTOPIE STATION Welcome to the Pleasuredome Rausch ist die gelebte Utopie im Hier und Jetzt, Flucht aus der Realität, ohne dass man auch nur die Stadt verlassen muss. Und nirgendwo konnte man in den letzten vierzig Jahren besser weg sein als im Club. Drogenkonsum und Popkultur haben eine lange gemeinsame Geschichte. Die Utopie Station befragt diese Geschichte nach ihren utopischen und politischen Momenten, im Rhein-Neckar-Delta und anderswo. Mit dem legendären Heidelberger Psychonauten und Verleger Werner Pieper, der Literaturwissenschaftlerin Andrea Gnam und dem Poptheoretiker und Autor Thomas Meinecke. Eine Veranstaltungsreihe des Nationaltheater Mannheim in Kooperation mit dem Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen, der Heinrich Böll Stiftung (Bundesstiftung und Landesstiftung Baden-Württemberg) und dem Kulturbüro der MRN. 31. Mai 2015 — Lobby Werkhaus Autorentreff Spezial EURODRAM: NEUE DRAMEN AUS EUROPA Lesung – In deutscher Sprache Schauspieler des Nationaltheaters lesen aus drei europäischen Dramen. Die Stücke, allesamt dem europäischen Netzwerk EURODRAM entsprungen, wurden ins Deutsche übersetzt, waren aber noch nie auf einer deutschsprachigen Bühne zu sehen. Das deutsche Komitee von EURODRAM hat aus 70 Einsendungen die Stücke ausgewählt, die in Mannheim erstmals vorgestellt werden. Im Anschluss gibt es Gespräche zu den Texten, Autoren, Übersetzern und zu EURODRAM. Danach klingt der Abend bei Musik aus. BALLETT PREMIERE 21. Mai 2015 — Schauspielhaus DAS SCHWARZE WASSER (UA) von Roland Schimmelpfennig BODY & LANGUAGE (UA) Tanzstück von Lukáš Timulak Eine magische Nacht, am »schwarzen Wasser voller Sterne«: Eine Gruppe Jugendlicher überwindet für einen kurzen Moment alle gesellschaftlichen Gegensätze. Liebestrunken und übermütig »fahren sie in den Himmel«. Doch die Realität wird ihre Hoffnungen enttäuscht haben; die Jugendlichen von einst begegnen sich in einer Gegenwart wieder, die die Parallelwelten und die gegenseitigen Vorurteile zementiert hat. Roland Schimmelpfennig verwebt meisterhaft die Vergangenheit mit der Zukunft; sein melancholischer, poetischer Blick beschwört die Unschuld der ersten großen Liebe und die Utopie des gegenseitigen Verstehens über soziale Schranken hinweg. Ein Auftrag für die Frankfurter Positionen 2015 – eine Initiative der BHF-BANK-Stiftung Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Neuffer – Hauter, Pitoll, Schubert; Koneczny, Mahlberg, Müller Vorstellungen: 7. und 31. Mai 2015, Schauspielhaus Lukáš Timulak, ein versierter Tänzer des Nederlands Dans Theaters, der vor einigen Jahren seine Laufbahn als Choreograf begonnen hat, macht in Body & Language gemeinsam mit dem Bühnenbildner Peter Bil’ak die Bühne zu einem dreidimensionalen Buch. Buchstaben und Tänzerkörper, Schrift und Form werden zu seinem Inhalt. Peter Bil’ak, Schriftdesigner, und Choreograf Lukáš Timulak haben sich gegenseitig in ihre Welten eingeladen und sie miteinander verbunden. So ist das Tanzstück Body & Language eine Fusion aus Schrift, Form und Tanz. In Kostümen von Bregje van Balen und zur Musik von Henry Vega, Hauschka, Peter Broderick und Moondog zeigt Lukáš Timulak seine erste abendfüllende Produktion am NTM. Timulak, Bil’ak, van Balen, Schakenbas – Vega, Hauschka, Broderick, Moondog – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová- Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Preview: 3. Mai 2015, Schauspielhaus Vorstellung: 27. Mai 2015 das Blatt und bietet ihr seinen Tod an, falls sie seinen Namen herausfindet. Halffter, Gerber, Meurer, Scheiffarth, Elzenheimer, Tremmel, A.-C. Kober − Bittman/Engler/Lee, Kessler/Kwon, Shesterneva; Agafonov/Muehle/Smith, Ayers/Diskic, ´ Brell, Eikötter/Wittmer, Ha/Pilgrim, Im/Totev, Lagunes/ Urbanowicz, Knobloch/Tralla Wiederaufnahme: 30. Mai 2015, Opernhaus REPERTOIRE ALCESTE von Christoph Willibald Gluck In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Admète ist unheilbar krank, seine Gattin und sein Volk bitten die Götter um Heilung. Diese lassen sich darauf ein – unter der Bedingung, dass jemand anderes für Admète sein Leben gibt. Nur Alceste, seine Ehefrau, ist zu dieser Liebestat bereit. Doch ohne sie möchte der König nicht leben und er versucht sie aus der Unterwelt zu befreien … Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB SE und Familie Fuchs Dubrovsky, Hilsdorf, Richter, Schmitzer, Fahrholz, Tremmel – Dörste-Ewald/ Hermanns, Kim/Yoon, Kwon/Yoon, Ptassek/Shesterneva; Ayers/Diskic, ´ Baba/ Hermann, Berau/Urbanowicz, Goltz/Willcox, Im/Jeong, Jesatko, Ha/Pilgrim, In Eichen/Piontek, Kim/Ye, Lee/Wittmer Vorstellungen: 8. und 16. Mai 2015, Opernhaus CARMINA BURANA von Carl Orff Konzertante Aufführung · Mit deutschen Übertiteln Die Carmina Burana sind das populärste Werk Carl Orffs. Die lateinischen und deutschen Vagantenlieder entstammen der Benediktbeurer Liederhandschrift aus dem 11. und 12. Jahrhundert. Es sind Gesänge von Frühling und Liebe, ausgelassenen, trunkenen Festen, erfüllt von einer ungebändigten Lebenslust. Mal zart und kokett, mal übermütig tänzerisch, mal wild und ekstatisch ist Orffs Musik für Solisten, Chor und großes Orchester. Ettinger, Tremmel – Kruger/Ptassek; Ayers/Berau, Czarnecki/Somburg, Hermann Vorstellung: 31. Mai 2015, Opernhaus DIE FLEDERMAUS von Johann Strauß Anstatt eine Arreststrafe anzutreten, begleitet Eisenstein seinen Freund Dr. Falke zum Ball des Prinzen Orlofsky. Hier trifft er nicht nur eine interessante junge Künstlerin, in der er schon bald sein Stubenmädchen Adele erkennt, den Gefängnisdirektor im Inkognito eines Chevalier Chagrin, sondern auch eine unbekannte maskierte Schönheit: seine eigene Frau. Es wird nach Herzenslust betrogen und gelogen, bis mit dem nächsten Morgen die bittere Realität anbricht. Mit freundlicher Unterstützung des Richard-Wagner-Verbands Mannheim Seidlmeier, nach Meyer-Oertel, Wanninger, Heinrich, Tremmel – Banješevi´c/ Böcker, Kessler/Kruger, Láng/Prochnik, Nederkorn/Westenberger; Bekaia, Berau/Diskic, ´ Eikötter, Hermann/Tralla, Jesatko, Kim, Peters/Schönbeck, Wittmer Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. Mai 2015, Opernhaus DIE WALKÜRE von Richard Wagner · Mit deutschen Übertiteln Wotan zeugte die Zwillinge Siegmund und Sieglinde, denn nur ein freier Held kann ihm den Ring zurückgewinnen. Als Siegmund bei Sieglinde Schutz findet, erkennen sich die Geschwister und werden ein Liebespaar. Fricka verhindert, dass ihr Gatte Wotan Siegmund im Kampf gegen Sieglindes Ehemann Hunding unterstützt. Während Siegmund durch Wotans Eingreifen stirbt, kann Brünnhilde Sieglinde retten, die Siegmunds Sohn Siegfried erwartet. Wotan verbannt die ungehorsame Tochter schlafend in einen Feuerring. Sie soll die Frau des Furchtlosen werden, der sie weckt. Ettinger, Freyer, Elzenheimer, Hecker, Bauer, Weikert – Bello, Kessler, Kruger, Prochnik, Ptassek, Sandis, Slepneva, Shesterneva, Wessels, Zimmermann; In Eichen, Mewes, Wottrich Roland Schimmelpfennig verwebt meisterhaft die Vergangenheit mit der Zukunft; sein melancholischer, poetischer Blick beschwört die Unschuld der ersten großen Liebe und die Utopie des gegenseitigen Verstehens über soziale Schranken hinweg. Ein Auftrag für die Frankfurter Positionen 2015 – eine Initiative der BHF-BANK-Stiftung Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Neuffer – Hauter, Pitoll, Schubert; Koneczny, Mahlberg, Müller Vorstellungen: 7. und 31. Mai 2015, Schauspielhaus einander verbunden. So ist das Tanzstück Body & Language eine Fusion aus Schrift, Form und Tanz. In Kostümen von Bregje van Balen und zur Musik von Henry Vega, Hauschka, Peter Broderick und Moondog zeigt Lukáš Timulak seine erste abendfüllende Produktion am NTM. Timulak, Bil’ak, van Balen, Schakenbas – Vega, Hauschka, Broderick, Moondog – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová- Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Preview: 3. Mai 2015, Schauspielhaus Vorstellung: 27. Mai 2015 DER KIRSCHGARTEN von Anton Tschechow REPERTOIRE Nach fünf Jahren Abwesenheit kommt die Gutsherrin Ljubow Andrejewna Ranjewskaja in ihre Heimat Russland zurück. Damals hatte sie nach dem Tod ihres Sohnes das Land fluchtartig verlassen. Mittlerweile ist das Gut der Familie hochverschuldet und ihr Geld nahezu aufgebraucht. Doch der Kaufmann Lopachin hat eine Lösung für die Finanzmisere ... Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Blumenkamp – Badura, Hauter, Klamminger, Pitoll, Trautwein; Dittrich, Mahlberg, Malan, Müller, Prietz, Rodewald, Tuxhorn Vorstellungen: 6. und 28. Mai 2015, Schauspielhaus DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist Ein Krug ist zerbrochen und damit Eves guter Ruf: Richter Adam, der ihr nächtens nachgestellt hatte, muss nun unter den Augen eines Revisors über sich selbst zu Gericht sitzen. Doch nicht nur Adam ist »gestrauchelt«, sondern mit ihm die Welt. Selbst sein intelligenter Witz und seine gewiefte Verschleierungstaktik können ihn nicht retten. Kleists sprachgewaltige Komödie ist ein Stück voller Un-Heil, dessen bitterböse Komik auf eine nur in der Utopie zu rettende Welt verweist. Schlocker, Wurster, Roth, Lemp, Neuffer – Hauter, Henkel, Klamminger, Schubert; Aselmann, Malan, Prietz, Rodewald, Thömmes, N.N. Vorstellungen: 3. und 26. Mai 2015, Schauspielhaus DIE EHE DER MARIA BRAUN Drehbuch von Peter Märthesheimer und Pea Fröhlich nach einer Vorlage von Rainer Werner Fassbinder 2 GENTS (UA) Ballett von Kevin O’Day frei nach einer Komödie von William Shakespeare Kevin O’Day choreografiert Shakespeares Zwei Herren aus Verona und beauftragt Thomas Siffling mit der Musik. Live begleitet von einer Jazzband entsteht ein dynamisches Handlungsballett über zwei Freunde, die zu Rivalen werden, bis Intrigen und Verwirrungen sich auf groteske Art und Weise auflösen. O’Day, Siffling, Mika, Stanley – Blümlein, Duffner, Ehringer, Hinsken, Kirsch, Körner, Pompe, Schönborn, Siffling – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 9. Mai 2015, Opernhaus DER KLEINE PRINZ (UA) Ballett von Dominique Dumais nach Antoine de Saint-Exupéry Saint-Exupérys Buch-Klassiker mit seinen lebendigen Illustrationen diente Dominique Dumais als Vorlage für diese mit viel Liebe zum Detail gestaltete Produktion. Dumais, Guiffes, van Walsum, Beecher – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 2. Mai 2015, Schauspielhaus DRAUSSEN VOR DER TÜR von Wolfgang Borchert KAMMERSPIEL (UA) Mit Die Ehe der Maria Braun und Draußen vor der Tür widmet sich das Nationaltheater zwei der wichtigsten Nachkriegsdramen. Aus dem Leben der Maria Braun (Fassbinder), die, tief in der Seele beschädigt, zwischen Trümmerzeit und Wirtschaftswunder, einer »schlechten Zeit für Gefühle«, Karriere macht und Borcherts Beckmann, der traumatisiert von der Ostfront zurückkehrt und »die Verantwortung« für den Tod anderer »abgeben« möchte, entsteht ein multimedialer Abend, der Verdrängtes sichtbar macht. Friedel, Greinke, Bierner, Komitsch, Gottfried – Fürst, Henkel, Klamminger, Pitoll, Trautwein; Adler, Danner, Malan, Prietz, Tuxhorn Zum letzten Mal: 8. Mai 2015, Schauspielhaus Ballett von Kevin O’Day mit Musik von John King Kammerspiel verzaubert durch seine ruhige Intensität und Poesie. Klare Bilder, Kostüme in leuchtenden und doch dezenten Farben bilden gemeinsam mit der Musik, die Variation und Dekonstruktion eines musikalischen Themas aus dem 16. Jhd. ist, ein kleines, lyrisches Gesamtkunstwerk. Die offene Bühne, die wie eine magische Schachtel verwandelbar ist, lässt den Blick auf das Kammerensemble im Hintergrund frei. O’Day, King, Mika, Stanley – Tarantino-Trafton/Böhm – Blumenschein/Cozma, Beno/Gebert, Mijarez Cótiz/Simeoni, Arce/Weng – Choniiazowa, Clemens, Cotta, Daus, González Muelas, Headley, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Pécard, Sayago, Wanga Vorstellung: 23. Mai 2015, Schauspielhaus EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing Der Prinz von Guastalla verliebt sich in Emilia Galotti, die Verlobte des Grafen Appiani. Er beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli, ihm das junge Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli Emilia und den Grafen Appiani überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht. Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux, Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes Vorstellung: 24. Mai 2015, Schauspielhaus FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Dietmar Dath Die Freundinnen Michelle und Sofie streiten über feministische FilmclubArbeit und den Sinn politischer Aktionen. Michelle ist Wissenschaftlerin und entwickelt eine Datenbrille gegen Wahrnehmungsprobleme. Sofie macht mit den Frauen in einer Strafvollzugsanstalt Kunst im Knast. Als Michelles Datenbrille in Sofies Hände gelangt, entfacht sie eine Gefängnisrevolte … Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für Carmina Burana, Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook, das Frühstück mit Lucia Ronchetti, die Einführungsmatinee zur Uraufführung »Esame di mezzanotte«, die Kammermusikmatinee und Thomas Sifflings’s Nightmoves. SCHNAWWL UND JUNGE OPER Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. Mai 2015, Opernhaus DIE WALKÜRE von Richard Wagner · Mit deutschen Übertiteln Wotan zeugte die Zwillinge Siegmund und Sieglinde, denn nur ein freier Held kann ihm den Ring zurückgewinnen. Als Siegmund bei Sieglinde Schutz findet, erkennen sich die Geschwister und werden ein Liebespaar. Fricka verhindert, dass ihr Gatte Wotan Siegmund im Kampf gegen Sieglindes Ehemann Hunding unterstützt. Während Siegmund durch Wotans Eingreifen stirbt, kann Brünnhilde Sieglinde retten, die Siegmunds Sohn Siegfried erwartet. Wotan verbannt die ungehorsame Tochter schlafend in einen Feuerring. Sie soll die Frau des Furchtlosen werden, der sie weckt. Ettinger, Freyer, Elzenheimer, Hecker, Bauer, Weikert – Bello, Kessler, Kruger, Prochnik, Ptassek, Sandis, Slepneva, Shesterneva, Wessels, Zimmermann; In Eichen, Mewes, Wottrich Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 25. Mai 2015, Opernhaus DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart Mozarts (vor)letztes Werk ist zugleich sein vielleicht rätselhaftestes. Es beginnt mit der Flucht und Ohnmacht Taminos, der auf einen wechselvollen und widersprüchlichen Initiationsweg geschickt wird. Hin und her geworfen zwischen der emotionalen Extremwelt der Königin der Nacht und der tugendheischenden Geheimbruderschaft Sarastros findet Tamino – geleitet von Pamina – seinen Weg, allerdings um den Preis, dass die »sternflammende« Königin zerschmettert wird. Ettinger, Schlömer, Kilian, Morell, Elzenheimer/Kehr, Tremmel, A.-C. Kober – Banješevi´c/Böcker, Bello/Sandis, Kessler/Slepneva, Krahe/Prochnik/Wessels, Kruger, Kwon/Ptassek; Agafonov/Baba, Berau/Urbanowicz, Diskic/Goltz, ´ Eikötter/Wittmer, Grassmann/Lee, Ha/Piontek, Hermann/Lee, In Eichen/ Pilgrim Vorstellung: 24. Mai 2015, Opernhaus In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Faust ist auf der Suche – nach sich selbst, nach dem Sinn des Lebens. Und der Liebe. Hierin will ihm Méphistophélès zur Seite stehen. Er begleitet ihn auf eine abenteuerliche Reise, die zunächst in Auerbachs Keller und dann in Marguerites Schlafzimmer führt. Doch das Ziel ist ein anderes – die Hölle. Als einer der ersten Künstler wagt sich Berlioz in der Nachfolge Goethes an den Faust-Stoff – und gibt ihm eine eigene Wendung. Wie bereits der Titel andeutet, geht es hier nicht um die Erlösung des Helden, sondern um seinen Weg in die Unterwelt. Die musikalische Umsetzung dieses Ritts ins Pandämonium gehört zu den klangstärksten und theatralischsten Kompositionen, die Hector Berlioz schuf. Unter der Schirmherrschaft des französischen Botschafters Philippe Etienne Mit freundlicher Unterstützung der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung Seidlmeier, Barkhatov, Margolin, Danilova, Chara, Fahrholz, Tremmel – Kruger, Láng/Sandis; In Eichen/Ha, Jesatko/Mewes, Muehle Vorstellungen: 7. und 14. Mai 2015, Opernhaus OTELLO von Giuseppe Verdi · In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Der venezianische Feldherr Otello erreicht nach siegreicher Schlacht als neuer Statthalter Zypern. Sein Fähnrich Jago hasst den Farbigen, weil dieser Cassio begünstigt. Jago macht Otello glauben, seine Gattin Desdemona habe ein Verhältnis mit Cassio. Otello zerbricht an seinen Zweifeln, die ihn schließlich zum Äußersten treiben. Seidlmeier, Alexander, Szalla, Hubrich, Schneider/Wollbold, Tremmel – Bello, Slepneva; Agafonov/Smith, Ha/Urbanowicz, Hermann/Tralla, Kim/Tartan, Lagunes/Mewes, Lee/Nehme, Mehr/Piontek Vorstellung: 10. Mai 2015, Opernhaus EIN COLE-PORTER-SONGBOOK FARBENBLINDE ARBEIT (UA) von Dietmar Dath Die Freundinnen Michelle und Sofie streiten über feministische FilmclubArbeit und den Sinn politischer Aktionen. Michelle ist Wissenschaftlerin und entwickelt eine Datenbrille gegen Wahrnehmungsprobleme. Sofie macht mit den Frauen in einer Strafvollzugsanstalt Kunst im Knast. Als Michelles Datenbrille in Sofies Hände gelangt, entfacht sie eine Gefängnisrevolte … Teufel, Meisel, Brux, Gerschwitz – Barth, Trautwein; Thömmes, Tuxhorn Vorstellung: 11. Mai 2015, Studio HERRINNEN (UA) von Theresia Walser Bei einer Preisverleihung treffen fünf Frauen zusammen. Sie alle sollen den »Preis für weibliche Lebensleistung« erhalten. Von der disziplingestählten Managerin, die im Jahr 185 Tage unterwegs ist und dabei vier Kinder hat, bis hin zu Brenda, der Mathematikerin, die im früheren Leben einmal Bernd hieß: Unterschiedlicher könnten die fünf Frauen nicht sein. Unter den Damen entzündet sich der Wettstreit, wer den höchsten Preis zahlen musste, um überhaupt so weit zu kommen. Kosminski, Etti, Platzgumer, Lindenberg, Brux – Fürst, Hauter, Pitoll, Schubert; Prietz Vorstellung: 15. Mai 2015, Schauspielhaus Mannheimer Bürgerbühne HOFFNUNG AUF GRÖSSERES LA DAMNATION DE FAUST von Hector Berlioz WAKE UP AND DREAM – fen Appiani. Er beauftragt seinen Kammerherrn Marinelli, ihm das junge Mädchen zu verschaffen. Auf dem Weg zu ihrer Hochzeit lässt Marinelli Emilia und den Grafen Appiani überfallen. Bei diesem fingierten Anschlag stirbt Appiani und Emilia wird zu ihrer vermeintlichen Rettung in das Lustschloss des Prinzen gebracht. Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux, Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes Vorstellung: 24. Mai 2015, Schauspielhaus REVUE WOHLBEHAGEN (UA) »Die Hoffnung auf größeres Wohlbehagen treibt diese Leute in einen fernen Welttheil«, schrieb ein pfälzischer Pfarrer vor 200 Jahren über seine Landsleute, die die Kurpfalz in Richtung Amerika verließen. Wer verlässt heute seine Heimat, um woanders sein Glück zu machen? Mannheimer mit Wurzeln in Bosnien, Rumänien, Peru, Deutschland, Algerien, Frankreich, der Türkei und der Slowakei untersuchen das Phänomen Migration. Friedel, Johnke, Bub – Adamaralovic, Bilgic, Fix, Kizilkulak, Lévano Casas; Blasko, Chirita, Huet, Tuncel, Yedigöl, Yilmaz Vorstellung: 4. Mai 2015, Studio Zum letzten Mal: 31. Mai 2015 HOMO FABER von Max Frisch Der Ingenieur Walter Faber ist ein Vernunftmensch, der glaubt sein Leben vollkommen im Griff zu haben. Doch als er in einem Passagierflugzeug in Mexiko notlanden muss, beginnt für ihn ein Abenteuer, das sein Leben aus den Fugen geraten lässt. Auf einer Schiffsreise lernt er die junge Sabeth kennen, ohne zu wissen, dass sie seine Tochter ist. Sabeth und Walter verlieben sich, doch was glücklich beginnt, endet in einer Tragödie von antikem Ausmaß. Schmiedleitner, Parbs, Weisner, Neuffer – Henkel, Klamminger; Fuchs, Koneczny, Mahlberg, Malan Vorstellungen: 5. und 16. Mai 2015, Schauspielhaus Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 22. Mai 2015 SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal Es dauert eine Weile, bis die Ärzte herausfinden, was mit dem Jungen nicht stimmt, was die vielen roten Punkte auf dem Körper des kleinen Bruders zu bedeuten haben. Die Familie ist noch in den Urlaub an die türkische Mittelmeerküste gefahren, nach Akcay, ins Land ihrer Väter. Zurück im Ruhrgebiet müssen Mutter, Vater und der große Bruder erkennen: Der Kleine hat Leukä- Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für Carmina Burana, Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook, das Frühstück mit Lucia Ronchetti, die Einführungsmatinee zur Uraufführung »Esame di mezzanotte«, die Kammermusikmatinee und Thomas Sifflings’s Nightmoves. SCHNAWWL UND JUNGE OPER Die Junge Oper wird präsentiert von URAUFFÜHRUNG JUNGE OPER 17. Mai 2015 — Schnawwl SOLOPOLY (UA) Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer · ab 7 Jahren / 2.– 4. Klasse Fünf Schlagzeuger treffen aufeinander und beginnen, den Raum, sich selbst und ihre Gruppe klanglich zu erkunden. Sie ziehen sich magisch an, stoßen sich ab und treffen wieder in unterschiedlichsten Konstellationen aufeinander. Wer verbündet sich mit wem? Und gegen wen? Beim Wetteifern um die Gunst des Anderen entsteht ein ergreifendes musiktheatrales Beziehungsspiel um Freundschaft, Liebe, Abgrenzung und Toleranz. Dabei steht Ensemblemusik in ständigem Dialog mit improvisierten Solos. Die Schlagzeugperformer aus unterschiedlichen Spezialgebieten kombinieren mit hoher Spielfreude temporeiche Rhythmen mit experimentellen Klängen und virtuose Bewegungen mit spektakulären Improvisationen zu einem farbenfrohen Musiktheater. Black, Gronemeyer, Thurm, Riester, Gaudet – Gavazzoni, Gellings, Hinz, Turnbull, Watanabe Öffentliche Voraufführung: 14. Mai 2015, Schnawwl Anmeldung unter Tel. 0621 1680 302 Vorstellungen: 18. und 19. Mai 2015 REPERTOIRE SCHNAWWL FRECHE FLÄCHE (UA) Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt ab 2 Jahren Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel in Farbe und Form beginnt, bei dem sich der Raum in ein Bild verwandelt, in das die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern können. Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli Vorstellung im Rahmen von »Von elf bis elf« – Kultur am Alten Messplatz: 10. Mai 2015, Einraumhaus Vorstellung: 31. Mai 2015, Schnawwl Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 SCHREIMUTTER Figurentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer · ab 3 Jahren Manchmal schreit selbst die beste Mutter der Welt. Wenn sie ihr Kind anschreit, kann dieses schon mal auseinander fliegen. Aber Mutter und Kind begeben sich gleich auf den aufregenden Weg, sich wieder zusammen zu raufen. Fehler passieren und »Entschuldigung!« kann man nicht schöner sagen als in dieser Geschichte. Papaconstantinou, Thurm, Roos, Pagan, Richter – Schmitt Vorstellungen: 22. und 23. Mai 2015, Schnawwl Seidlmeier, Alexander, Szalla, Hubrich, Schneider/Wollbold, Tremmel – Bello, Slepneva; Agafonov/Smith, Ha/Urbanowicz, Hermann/Tralla, Kim/Tartan, Lagunes/Mewes, Lee/Nehme, Mehr/Piontek Vorstellung: 10. Mai 2015, Opernhaus WAKE UP AND DREAM – EIN COLE-PORTER-SONGBOOK REVUE von Cordula Däuper und Johannes Müller In deutscher und englischer Sprache 40 Bühnen-Shows hat Cole Porter geschrieben – Werke wie Kiss Me Kate, Anything Goes, High Society, Can-Can oder Silk Stockings werden noch heute weltweit gefeiert. Durch die Interpretationen von Stars wie Frank Sinatra, Louis Armstrong oder Ella Fitzgerald sind viele seiner Lieder zu Evergreens geworden. Die Revue Wake up and dream – Ein Cole-Porter-Songbook wirft einen kaleidoskopartigen Blick auf das schillernde Leben von Amerikas bekanntestem Songwriter. Eine temporeiche Show mit 10 Solisten, Band, vielen Tanzeinlagen und Hits wie Night and Day, You’re the Top, Begin the Beguine u. v. a. Crans/Di Toro, Däuper, Zeger, Kurzweg, Müller/Krimm, Hellriegel, Murta – Haas, Henoch/Spantzel, Rößler, Wauschke; Bernwald/Bosse, Germeroth, Heller, Pabst, Pitts, Schürmann, Wittmann Vorstellungen: 3., 20. und 22. Mai 2015, Opernhaus SANTA MONICA (UA) von Akın E. Sipal Es dauert eine Weile, bis die Ärzte herausfinden, was mit dem Jungen nicht stimmt, was die vielen roten Punkte auf dem Körper des kleinen Bruders zu bedeuten haben. Die Familie ist noch in den Urlaub an die türkische Mittelmeerküste gefahren, nach Akcay, ins Land ihrer Väter. Zurück im Ruhrgebiet müssen Mutter, Vater und der große Bruder erkennen: Der Kleine hat Leukämie, Blutkrebs. Leicht, humorvoll und poetisch erzählen die vier gemeinsam diese Krankheitsgeschichte. Für Santa Monica erhielt Akın E. Sipal 2013 den Förderpreis für Literatur der Hamburger Kulturbehörde. Goetzke, Snaselova, Englert, Gerschwitz – Pitoll; Danner, Forster, Müller Vorstellungen: 3., 9. und 24. Mai 2015, Studio Figurentheater nach dem Bilderbuch von Jutta Bauer · ab 3 Jahren Manchmal schreit selbst die beste Mutter der Welt. Wenn sie ihr Kind anschreit, kann dieses schon mal auseinander fliegen. Aber Mutter und Kind begeben sich gleich auf den aufregenden Weg, sich wieder zusammen zu raufen. Fehler passieren und »Entschuldigung!« kann man nicht schöner sagen als in dieser Geschichte. Papaconstantinou, Thurm, Roos, Pagan, Richter – Schmitt Vorstellungen: 22. und 23. Mai 2015, Schnawwl ZAUBERMÜHLE (UA) No mi nie r t für de n Kin de rS tüc de r Mü lhe ke Pr eis im er Th ea ter tag e 20 15 OPER EXTRA Nach Rückkehr aus siegreicher Schlacht verliebt sich der junge Claudio in die Gouverneurstochter Hero, die seine Gefühle erwidert. Während der Hochzeitsvorbereitungen sollen zwei weitere Menschen ineinander verliebt gemacht werden: die scharfzüngige Beatrice und der Frauenhasser Benedikt. Der Plan scheint aufzugehen, doch dann bringt eine Intrige die bösartige, grausame Seite der Lust- und Liebesspiele auf den Plan. Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Figge, Gottfried – Lux, Trautwein; Aselmann, Danner, Dittrich, Forster, Malan, Müller, Thömmes, Tuxhorn, Winde Vorstellung: 29. Mai 2015, Schauspielhaus von Katrin Lange · ab ca. 9 Jahren / 4. – 10. Klasse nach Motiven des finnischen Kalevala-Epos Aus Finnland wehen Geschichten aus alten Zeiten heran. Ihr Held ist der Schmied Ilmar, ein wunderbarer Schöpfer und Handwerker. Sein Freund Wainö ist ein hervorragender Sänger und Denker, kann damit aber seine angebetete Aino nicht gewinnen. Ihre Mutter verlangt eine Zaubermühle mit drei Ausgängen für Mehl, Salz und Gold als Brautpreis. In der mythischen Welt des Kalevala siegt die Kraft der Dichtkunst über die der Waffen. Der Schnawwl ist mit Zaubermühle zu den diesjährigen Mülheimer Theatertagen eingeladen. Katrin Langes Text ist mit vier weiteren Stücken im Rennen um den KinderStückePreis 2015. Pape, Teßmann, Herzfeld, Richter – Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer, Pintarelli, Topmann Vorstellungen: 3., 4. und 5. Mai 2015, Schnawwl Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 6. Mai 2015 30. Mai 2015 — Oberes Foyer WIR SIND KEINE BARBAREN! (DE) von Philipp Löhle REPERTOIRE JUNGE OPER FRÜHSTÜCK MIT LUCIA RONCHETTI Lassen Sie die Uraufführung Esame di mezzanotte bei einem leckeren Frühstück nachklingen – zusammen mit der Komponistin Lucia Ronchetti und Beteiligten der Produktion. Neben ungezwungenen Gesprächen erklingen kammermusikalische Kompositionen von Lucia Ronchetti, darunter auch eine Uraufführung für Pauke, die die Komponistin eigens für Stefan Rupp, Solo-Pauker des Nationaltheaterorchesters, komponierte. Barbara und ihr Freund Mario haben ihre neuen Nachbarn Paul und Linda eingeladen. Beim Prosecco lernt man sich kennen und schmiedet Pläne. Doch dann stört ein Fremder die gewohnte Ordnung. Droht von dem schweigsamen Eindringling Gefahr oder ist er ein Flüchtling, dem man helfen muss? Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer vermeintlich toleranten Gesellschaft blicken. Den Figuren steht dabei ein sprachmächtiger Heimatchor zur Seite. Friedel, Schickart, Gerschwitz – Fürst, Lux; Danner, Thömmes u. a. Vorstellung: 2. Mai 2015, Studio SCHAUSPIEL WOYZECK von Robert Wilson nach Georg Büchner PREMIERE 20. Mai 2015 — Studio JENSEITS VON FUKUYAMA von Thomas Köck Im Institut für Glücks- und Zukunftsforschung wird nach dem Sinn menschlicher Existenz geforscht. Es ist ein Blick aus dem Jenseits, bereits fern vom Gedanken an das »Ende der Geschichte«, das der amerikanische Politologe Francis Fukuyama 1992 ausrief. Es ist das verzweifelte Ringen um Sicherheit und die panische Angst vor dem Kontrollverlust. Während im »Draußen« der »Chor der enttäuschten Erwartungen« schon den Widerstand probt und gegen die Ausmessungen und Auswertungen seiner Biografien protestiert, tobt im Inneren des Instituts bereits ein tödlicher Konkurrenzkampf. Mit jenseits von fukuyama gewann Thomas Köck, 1986 in Oberösterreich geboren, den Osnabrücker Dramatikerpreis. Friedel, Schickart, Gottfried – Klamminger, Lux, Munkert; Prietz, Thömmes Vorstellung: 23. Mai 2015 WIEDERAUFNAHME ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA) von Theresia Walser Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, haben VIEL LÄRM UM NICHTS von William Shakespeare Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan Der Soldat Woyzeck liebt Marie und verpflichtet sich beim Doktor zu medizinischen Experimenten, um seiner Familie ein Auskommen zu sichern. Doch als Marie sich mit dem Tambourmajor einlässt, kommt es zur Katastrophe: Rasend vor Eifersucht ersticht Woyzeck seine geliebte Frau. Tom Waits’ Songs erzählen auf ihre eigene, intuitive Weise von den Wünschen, Sehnsüchten, Ängsten und Qualen, die in den Figuren toben. Schmiedleitner, Parbs, Völker, Brux – Pitoll, Trautwein; Danner, Dittrich, Forster, Fuchs, Mahlberg, Tuxhorn u. a. Zum letzten Mal: 4. Mai 2015, Schauspielhaus SCHAUSPIEL EXTRA 9. Mai 2015 — Lobby Werkhaus AUTORENTREFF MIT AKIN E. SIPAL Akın E. Sipal, Jahrgang 1991, wuchs in Gelsenkirchen und Istanbul auf. Für sein erstes Theaterstück Vor Wien gewann er 2012 den bundesweit ausgeschriebenen Literaturwettbewerb »In Zukunft«. Den Förderpreis Literatur der Hamburger Kulturbehörde erhielt er für Santa Monica, einer poetisch erzählten Krankheits- und Familiengeschichte um einen Jungen mit Leukämie, die im März am NTM uraufgeführt wurde. Im Anschluss an eine Vorstellung spricht der Autor über diesen sehr persönlichen Theatertext. 14. Mai 2015 — Casino TONSTUDIO HIMMELFAHRTSKOMMANDO Andreas ist Alkoholiker und obdachlos, aber ein Mann von Ehre: Geliehenes Die Junge Oper wird präsentiert von BABY TANZ FEST bis 1 Jahr In einem farbenfrohen Raum improvisieren zwei Musiker eine immer variierende pentatonische Melodie, die eine Tänzerin zu Bewegung und Tanz inspiriert. Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag, Musik und Tanz in einem für sie geschaffenen Freiraum zu erleben. Herrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, Scriba Vorstellungen: 3. und 4. Mai 2015, Junge Oper DER UNSICHTBARE VATER von Juliane Klein · ab 8 Jahren / 3. – 5. Klasse Pauls Eltern leben getrennt. Wenn Paul traurig wird, träumt er sich zu seinem Vater hin und erinnert sich, wie dieser Saxofon spielte. Eines Morgens sitzt Ludwig, »der Neue«, am Frühstückstisch und will einfach nicht mehr gehen, im Gegenteil: Er zieht sogar ein! Paul überlegt sich so einiges, um Ludwig zu vertreiben. Bis er auf dem Jahrmarkt eine unheimliche Begegnung hat … Mit freundlicher Unterstützung der Wilhelm Müller-Stiftung van der Werf, Thurm, Roos, Dalferth – Mas; Gaudet, Nicklaus, Schönborn Vorstellung: 13. Mai 2015, Junge Oper Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 STIMMSALABIMM Musiktheater für zwei Sängerinnen · ab 3 Jahren Zuerst Stille, dann ein langsames Atmen. Tief einatmen – dann ausatmen. Ganz zart hört man die ersten Klänge. »Plopp – Schnalz – Zisch«. Dann ein Säuseln und Seufzen. Doch jetzt! – Jetzt hört man einen klaren Ton. Ein einzelner Ton, der erweitert wird zu einer Melodie. Und der Raum beginnt zu klingen, erwacht zum Leben. Eine Kooperation mit der Musikhochschule Mannheim Stockmeier, Herrera, Roos, Gaudet – Hellwig, Hilger Vorstellung: 24. Mai 2015, Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 29. Mai 2015 Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 Vorstellung: 23. Mai 2015 ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA) von Theresia Walser WIEDERAUFNAHME Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila, drei Diktatorengattinnen, haben sich zu einer Pressekonferenz versammelt. Anlass ist die geplante VerfilICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL (UA) mung ihres Lebens. Ein Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu vervon Theresia Walser wider Willen einen Wettstreit des Monströsen. mitteln und befördert Frau Margot, Frau Imelda und Frau Leila,Brux drei –Diktatorengattinnen, haben Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Fürst, Pitoll, Schubert; Prietz sich zu einer Pressekonferenz Anlass ist die geplante VerfilWiederaufnahme: 10. Mai 2015,versammelt. Schauspielhaus mung ihres Lebens. Dolmetscher versucht zwischen den Frauen zu verVorstellung: 25. Mai Ein 2015 mitteln und befördert wider Willen einen Wettstreit des Monströsen. Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Pitoll, Schubert; Prietz Wiederaufnahme: 10. Mai 2015, Schauspielhaus Vorstellung: 25. Mai 2015 der Hamburger Kulturbehörde erhielt er für Santa Monica, einer poetisch er14. Mai 2015 — Casino zählten Krankheitsund Familiengeschichte um einen Jungen mit Leukämie, die im März am NTM uraufgeführt wurde. Im Anschluss an eine Vorstellung TONSTUDIO HIMMELFAHRTSKOMMANDO spricht der Autor über diesen sehr persönlichen Theatertext. Andreas ist Alkoholiker und obdachlos, aber ein Mann von Ehre: Geliehenes Geld gehört zurückgezahlt. Wenn es sich nur nicht so 14. Mai 2015selbstverständlich — Casino leicht verflüssigen würde … TONSTUDIO HIMMELFAHRTSKOMMANDO Das TONSTUDIO holt Joseph Roths »Testament« Die Legende vom HeiliAndreas ist von Alkoholiker und obdachlos, ein Mann vonund Ehre: Geliehenes gen Trinker den Straßen und Bistrosaber Paris’ ins Casino erzählt die Geld gehört selbstverständlich Wenn es sichmit nurMusik nicht von so rührende Wallfahrt des Trinkerszurückgezahlt. als modernes Volkstheater leicht verflüssigen würde … deutschsprachigen Liedermachern. DasReinhard TONSTUDIO holt Joseph Mit Mahlberg u. a. Roths »Testament« Die Legende vom Heiligen Trinker von den Straßen Bistros Paris’ ins Casino und erzählt die Einrichtung: Jennifer Regnet und Greta Schmidt rührende Wallfahrt des Trinkers als modernes Volkstheater mit Musik von deutschsprachigen Liedermachern. Mit Reinhard Mahlberg u. a. Einrichtung: Jennifer Regnet und Greta Schmidt klingen, erwacht zum Leben. Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 29. Mai 2015 Eine Kooperation mit der Musikhochschule Mannheim Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 Stockmeier, Herrera, Roos, Gaudet – Hellwig, Hilger Vorstellung: 24. Mai 2015, Junge Oper Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 29. Mai 2015 Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 300 SERVICE & KARTENKAUF Vorverkauf NTM Kartentelefon NTM Telefonische Reservierungen Abonnementbüro am Goetheplatz Schnawwl/Junge Oper Telefon 0621 16 80 150 Abotelefon 0621 16 80 160 Fax 0621 16 80 258 Telefon 0621 16 80 302 Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr Fax 0621 16 80 308 Di – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Kartentelefon NTM Telefonische Reservierungen Abonnementbüro am Goetheplatz Sa 9.00 – 13.00 Uhr Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr Geöffnet Schnawwl/Junge Oper 0621 16 80 160 Telefon 0621 16 80 150 Abotelefon [email protected] Mo – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Mo – Fr 11.00 – 13.00 Uhr Mo––FrFr 9.00 ––13.00 Fax 0621 16 80 258 Telefon 0621 16eine 80 302 Kassenöffnungszeiten Stunde Di 14.00 18.00Uhr Uhr Di – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Mo – Fr 9.00 19.00 Uhr FaxVorstellungsbeginn 0621 16 80 308 Vorverkauf am–Goetheplatz vor [email protected] Geöffnet Sa 9.00 – 13.00 Uhr Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr Mo 11.00 – 13.00 Uhr Mo – Fr 11.00 – 13.00 Uhr [email protected] Mo – Fr 14.00 – 17.00 Uhr Vorstellungskasse Studio/Casino Regionalabonnement Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr Kassenöffnungszeiten eine Stunde Sa 11.00 – 13.00 Uhr Jeweils eine halbe Stunde vor Telefon 0621 16 80 310 Vorverkauf am Goetheplatz [email protected] vor Vorstellungsbeginn und an allen Vorstellungstagen Beginn der Vorstellung. Mo – 20.00 11.00 – 13.00 18.00 Uhr sowieUhr eine Stunde Nacheinlass ist nicht möglich. Regionalabonnement Vorstellungskasse Studio/Casino Di –Vorstellungsbeginn Fr 11.00 – 18.00 Uhr vor geöffnet. Telefon 0621 16 80 310 Sa 11.00 – 13.00 Uhr Jeweils eine halbe Stunde vor Weitere Ticketvorverkaufsstellen und an allen Vorstellungstagen Beginn der Vorstellung. 18.00 – 20.00 Uhr sowieVorstellungen eine Stunde (außer Nacheinlass isterhalten nicht möglich. Tickets für alle unsere Schnawwl) Sie auch unter Tel. 06 21 10 10 11 vor geöffnet. oderVorstellungsbeginn in den Rhein Neckar Ticket-Shops (P 3, 4 – 5 Fressgasse und Willy-Brandt-Platz 5, Bahnhofsvorplatz) SERVICE & KARTENKAUF - Vorverkauf im Opernhaus jeweils zwei Monate im Voraus - Vorverkauf Schauspiel, Vorverkauf NTM Ballett im Schauspielhaus, Tanz- haus Vorverkauf im Opernhaus Käfertal, Junge Operjeweils und zwei Monate im Voraus Schnawwl jeweils 1 Monat vorher - Vorverkauf Schauspiel, Ballett im Schauspielhaus, TanzOnline Kartenkauf und Print@Home haus Käfertal, Junge Oper und Klicken Sie auf unserer Internetseite Schnawwl jeweils 1 Monat vorher www.nationaltheater-mannheim.de auf die gewünschte Veranstaltung Online Kartenkauf und Print@Home und wählen Sie das Kartensymbol Klickendem Sie gewünschten auf unserer Internetseite hinter Termin. www.nationaltheater-mannheim.de Dann wählen Sie Ihre Karten aus. auf die gewünschte Veranstaltung und wählen Sie das Kartensymbol hinter dem gewünschten Termin. Dann wählen Sie Ihre Karten aus. PREISE Tickets für alle unsere Vorstellungen (außer Schnawwl) erhalten Sie auch unter Tel. 06 21 10 10 11 oder in den Rhein Neckar Ticket-Shops (P 3, 4 – 5 Fressgasse und Willy-Brandt-Platz 5, Bahnhofsvorplatz) sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205. Preise Schauspielhaus Preise andere Spielstätten Ermäßigung Preise Opernhaus A B C D Ia 94,- 74,- 65,- 58,- 35,Preise Opernhaus Platzgattung Platzgattung F E I 70,- 54,- 48,- 42,- 25,- II A B C D E 60,44,39,35,20,- Ia III 94,- 34,74,- 30,65,- 28,58,- 16,35,45,- I IV 70,- 24,54,- 20,48,- 19,42,- 12,25,32,- II V 60,- 13,44,- 12,39,- 12,35,- 6,60 20,19,- III 45,- 34,- 30,- 28,- 16,- IV 32,- 24,- 20,- 19,- 12,- V 19,- 13,- 12,- 12,- 6,60 G H J I 46,- 32,- 27,50 24,50 Preise Schauspielhaus Platzgattung Platzgattung PREISE sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205. Weitere Ticketvorverkaufsstellen II 38,- 26,50 23,50 19,- III F 29,- G H 20,50 17,- J 15,- I IV 46,19,- 32,15,- II V* 38,10,- 26,50 7,23,50 6,19,8,50 27,50 12,24,50 13,- 29,- 20,50 17,* III möglicherweise sichtbehindert 15,- IV 19,- 15,- 13,- 12,- V* 10,- 8,50 7,- 6,- Studio € 15,-/ 9,Lobby Werkhaus € 5,-/ 2,50 Preise andere Spielstätten Casino € 5,-/ 2,50 Studio € 15,-/ 9,- € 23,-/ 11,50 Tanzhaus Käfertal Lobby Werkhaus Oper € 5,-/ 2,50 Schnawwl/Junge € 12,-/ 7,Casino € 5,-/ 2,50 Familienpreis: ab 2. Kind € 4,Tanzhaus Käfertal € 23,-/ 11,50 Gruppenpreis p. P.: € 6,Schnawwl/Junge Oper € 12,-/ können 7,Preise je nach Familienpreis: variieren. ab 2. Kind € 4,Veranstaltung Gruppenpreis p. P.: € 6,- * möglicherweise sichtbehindert Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet werden, sind geschlechtsneutral zu verstehen. Gemeint sind alle Geschlechter. Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet Preise können je nach Veranstaltung variieren. Für Schüler und Studierende, Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende bis 27 Jahre: Ermäßigung 50 % ab PG I Für Schüler und Studierende, Montag ist Theatertag Wehr- und Bundesfreiwilligen50 % auf alle Theaterveranstaltungen dienstleistende bis 27 Jahre: und auf allen Plätzen im National50 % ab PG I theater am Goetheplatz und im Montagaußer ist Theatertag Studio an Feiertagen und bei 50 % auf alle Theaterveranstaltungen Sonderveranstaltungen und auf allen Plätzen im NationalGruppenermäßigung Opernhaus/ theater am Goetheplatz und im Schauspielhaus Studio außer an Feiertagen und bei Für Gruppen ab 10 Personen Sonderveranstaltungen 10 % Ermäßigung. Für Gruppen ab Gruppenermäßigung Opernhaus/ 20 Personen 25 % Ermäßigung. Schauspielhaus Für Gruppen ab 10 Personen Marketing Postanschriften Telefon Nationaltheater Mannheim Postfach 10 23 62 68023 Mannheim Postanschriften 0621 16 80 552 Theater und Junge Menschen Marketing0621 16 80 389 Telefon Telefon 0621 16 80 552 Theaterpädagogik Schnawwl Theater und Junge Menschen Telefon 0621 16 80 305 Telefon 0621 16 80 389 Oper Theaterpädagogik Junge Theaterpädagogik Schnawwl Telefon 0621 16 80 449 Nationaltheater Mannheim Schnawwl/Junge Oper Postfach 10 23 2 62 Brückenstraße 68023 Mannheim 68167 Theaterpädagogik Junge Telefon 0621 16 80 527 Oper Schnawwl/Junge Oper Website Brückenstraße 2 www.nationaltheater-mannheim.de 68167 Mannheim www.schnawwl.de TelefonBürgerbühne 0621 16 80Mannheim 449 Junge Website Mannheimer Bürgerbühne Telefon 0621 16 80 449 www.nationaltheater-mannheim.de www.schnawwl.de Telefon 0621 16 80 305 Mannheimer Bürgerbühne Telefon 0621 16 80 527 Junge Bürgerbühne Mannheim Telefon 0621 16 80 449 Ermäßigung für Behinderte Schwerbehinderte mit Merkmal »B«: 50% Ermäßigung, die Begleitperson hat freien Eintritt. Ermäßigung für Behinderte Rollstuhlfahrer: 50% Ermäßigung, Schwerbehinderte mit freien Merkmal »B«: die Begleitperson hat Eintritt. 50% Ermäßigung, dieSonderBegleitperson Ausgenommen sind hat freien Eintritt. veranstaltungen. Rollstuhlfahrer: 50% Ermäßigung, Familienpreise im Opern- und die Begleitperson hat freien Eintritt. Schauspielhaus Ausgenommen sind SonderGültig für folgende Vorstellungen: veranstaltungen. Die Zauberflöte, Hänsel und Gretel, Familienpreise im und Opernund Mozart in Moskau Peter Pan. Schauspielhaus Eltern in Begleitung der Kinder bis Gültig fürerhalten folgende15 Vorstellungen: 13 Jahre % Rabatt. Die Zauberflöte, Hänsel und Gretel, Mozart in Moskau und Peter Pan. Eltern in Begleitung der Kinder bis 13 Jahre erhalten 15 % Rabatt. Mitglieder des SWR 2 Kulturservice 10 % Ermäßigung (Premieren, Theatertag und Sondervorstellungen ausgenommen). Mitglieder des SWR 2 Kulturservice 10 % Ermäßigung (Premieren, Theatertag und Sondervorstellungen ausgenommen). Das Nationaltheater Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, wird gefördert durch Das Nationaltheater Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, wird gefördert durch
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