Veranstalter: Einladung Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Sachsen – Büro Dresden Obergraben 17a, 01097 Dresden Tel.: 0351-8046803 Fax: 0351-8046805 E-Mail: [email protected] Fragile Mitte. Feindselige Zustände Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2014 Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung Veranstaltungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung Büro Dresden Obergraben 17a 01097 Dresden Stadtbibliothek Pirna Gotischer Saal Dohnaische Str. 76, 01796 Pirna Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte rechtzeitig an den Veranstalter. Der Eintritt ist frei. Buchvorstellung und Diskussion 25. März 2015, 18.00 - 20.00 Uhr Stadtbibliothek Pirna Gotischer Saal Dohnaische Str. 76, 01796 Pirna Mittwoch, 25. März 2015 18:00 - 20:00 Uhr Stadtbibliothek Pirna Gotischer Saal Dohnaische Str. 76, 01796 Pirna Fragile Mitte. Feindselige Zustände Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2014 Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung per Post, E-Mail ([email protected]) oder Fax (0351/8046805) bis zum 23.3.2015. An der Veranstaltung Welche Einstellungen bestehen im Hinblick auf Demokratie und den Umgang mit schwachen gesellschaftlichen Gruppen? Inwieweit gehören Gewaltbilligung und -bereitschaft zu extrem rechter Orientierung? Existiert in der Bevölkerung ein Problembewusstsein für den Rechtsextremismus? Äußert sich die Abwertung anderer auch gegenüber der EU und den von der derzeitigen Krise besonders betroffenen Ländern Südeuropas? Rechtsextremes Denken ist Ausdruck von Menschenfeindlichkeit. ln welchem Ausmaß rechtsextreme Einstellungen in der Bevölkerung verbreitet sind, zeigen regelmäßige repräsentative Erhebungen, die von der Friedrich-EbertStiftung seit 2006 in Auftrag gegeben werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld wird erstmals explizit das Analysemodell der „Gruppenbezogenen Menschfeindlichkeit“ in die Mitte-Studie der FES integriert. Beschrieben werden 2014 die gesellschaftlichen Bruchstellen einer fragilen Mitte. Die neue Studie ist gerade im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn erschienen. Die Ergebnisse wollen wir an diesem Tag vorstellen und gemeinsam die Schlussfolgerungen für Gesellschaft und politische Bildungsarbeit diskutieren. Dabei möchten wir auch die Situation in Sachsen mit in den Blick nehmen. Vorstellung und Diskussion der FES-Mitte-Studie 2014 Thilo Schöne Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, Arbeitsbereich Integration und Teilhabe, Empirische Sozialforschung anschl. Podiumsgespräch mit Fragile Mitte. Feindselige Zustände am 25.3.2015 in Pirna nehme ich teil Name Petra Schickert Vorname Mobiles Beratungsteam Regionalbüro Mitte-Ost Kulturbüro Sachsen e.V. Anschrift Johannes Enke Stabsstelle Demokratie und Prävention Koordinator gegen Extremismus E-Mail: Tel Fax Moderation: Dagmar Neukirch Mitglied des Sächsischen Landtages Weitere Anmeldungen:
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