07/2015 1. bis 15. April Pastoralraum Baldeggersee Hochdorf – Hohenrain – Kleinwangen – Römerswil Schöpfen Sie Kraft und Freude aus dem umfassenden Angebot an Ostern Ein frohes Osterfest 2 Pastoralraum Baldeggersee Pastoralraum Baldeggersee Hochdorf | Hohenrain | Kleinwangen | Römerswil Roland Häfliger, Pfarrer 041 910 10 93 [email protected] Rita Amrein-Stocker Katechetin RPI, 041 910 10 67 [email protected] Margrit Ineichen Katechetin, 041 460 20 30 [email protected] Vreni Keller-Habermacher Pastoralassistentin, 079 325 46 65 [email protected] Kapellen Kapelle Urswil Ostersonntag, 5. April: 06.30 Uhr: Ostermorgen-Gottesdienst mit Speisesegnung Sonntag, 12. April: 19.30 Uhr: Rosenkranz Kapelle Maria zum Schnee Ostersonntag, 5. April: 16.00 Uhr: Pilgerandacht Sonntag, 12. April: 16.00 Uhr: Rosenkranz Kapelle Herlisberg Mittwoch 8. April: 19.00 Uhr: Eucharistiefeier Benjamin Meier Pastoralassistent i.A., 041 910 10 93 [email protected] Kapelle St. Wendelin Lieli Mario Stöckli Katechet, 041 910 10 93 [email protected] Altersheime Thomas Villiger Pastoralassistent, 041 910 13 51 [email protected] In der Regel finden die Gottesdienste am Donnerstag und Sonntag um 10.30 Uhr statt. Sekretariat Emerita Lötscher, Kath. Pfarramt Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf 041 910 10 93 [email protected] Haus Sonnmatt Redaktion Pfarreiblatt Doris Spörri [email protected] 079 393 16 13 Karfreitag, 3. April: 16.30 Uhr: Karfreitagsfeier Ostermontag, 6. April: 10.00 Uhr: Eucharistiefeier Freitag, 10. April: 16.30 Uhr: Eucharistiefeier Jugendwallfahrt nach Taizé Jedes Jahr fahren aus ganz Europa mehrere tausend Jugendliche und junge Erwachsene nach Frankreich zum Jugendwallfahrtsort Taizé. Am Wochenende über Fronleichnam, von Mittwoch, 3., bis Sonntagmorgen, 7. Juni 2015, wollen wir uns einer bestehenden Jugendgruppe aus kein Gottesdienst Haus Rosenhügel Rosenkranz und Anbetung Hochdorf Mittwoch, 17.00 Uhr, Rosenkranz in der Muttergotteskapelle. Donnerstag, 18.45 Uhr (vor dem 19.30-Uhr-Gottesdienst) in der Pfarrkirche vor dem Allerheiligsten. Hohenrain Der Rosenkranz am Dienstag, 8.30 Uhr, fällt während der Sommerzeit aus. Er wird erst wieder ab Dienstag, 22. September gebetet. Kleinwangen Mittwoch, 8.30 Uhr, stille eucharistische Anbetung (vor dem 9.00-UhrGottesdienst). Keine Anbetung am Mittwoch, 8. und 15. April. Mittwoch, Donnerstag und Freitag, 17.30 Uhr. Ab Mittwoch, 8. April, wieder um 19.00 Uhr. Römerswil Dienstag, 8.30 Uhr (vor dem 9.00-UhrGottesdienst). Sonntag, 5. April, 17.00 Uhr. Sonntag, 12. April, 17.00 Uhr. In der Regel finden die Gottesdienste am Mittwoch und Sonntag um 10.00 Uhr statt. Heim Ibenmoos Menznau anschliessen und ein besinnliches Wochenende im Burgund verbringen. Wir teilen das einfache Leben mit der Communité de Taizé und den freiwilligen Helfern. Bei Gesängen, offenen Gebeten, Tänzen, Spiel und Spass treffen wir junge Leute aus ganz Europa. Versöhnungskirche in Taizé Am Mittwoch, 29. April, 19.30 Uhr, findet im Zentrum St. Martin eine Informationsveranstaltung für Interessierte statt. Komm doch auch mit nach Taizé und triff junge Leute aus ganz Europa! Anmelden kann man sich bei Mario Stöckli, Leitung Jugendpastoral, [email protected] Pastoralraum Baldeggersee 3 «Tut dies zu meinem Gedächtnis» Das Wandlungsgebet in der Eucharistie (Danksagung) schliesst mit den Worten: „Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ In der kommenden Karwoche, an Ostern und am Weissen Sonntag wird dieses Gedächtnis intensiv gepflegt. Das Leben Jesu Christi neigt sich dem Ende zu. Sein Sterben und seinen Tod vor Augen versammelt er Menschen am Abend des beginnenden Pascha-Festes. Dieses jüdische Fest ist voll von Symbolen und Bedeutungen. Sie feiern und erinnern an den Auszug aus Ägypten bis hin zur Freiheit, die zum Einhalten der zehn Lebensregeln Gottes hinführt. Diesem Fest fügt Jesus nun eine neue Bedeutung hinzu, die wir Christen feiern. Dieses Geschenk ist sein Erbe, sein letzter Wille, wir könnten auch sagen, sein letztes Tun in Freiheit. Es sind drei Dinge die sein „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ beinhalten. Versammeln und Danken Zum einen: Versammelt euch auch nach meinem Tod. So wie die jüdisch Gläubigen (zu denen Jesus selber gehört hat) sich immer wieder versammeln, um aus den Schriftrollen zu lesen (die heiligen Schriften, die wir Altes Testament nennen), so tun wir das heute mit den biblischen Zeugnissen. Er dankt Gott dem Vater für all das Gute und bittet um Hilfe in allen Nöten und Sorgen. Er verweist auf den Schöpfer aller Dinge, von dem auch wir heute leben und Grund zum Danken haben. Versammeln und Brot Das gemeinsame Brot brechen bedeutet: Jesus ist präsent durch das Erinnern. Es ist, wie wenn das Foto eines Verstorbenen auf den Tisch gestellt wird und an diesen Menschen erinnert; und von und über ihn erzählt wird. Damit wird seine Ge- Kirchendekoration zum Priesterjubiläum von Pfarrer Roland Häfliger und Josef Rebsamen, 2014. (Foto: V. Keller) schichte lebendig, ja er selber ist wieder da. Zudem erinnert das Teilen des Brotes miteinander an die Gleichwertigkeit der Teilenden. Einer soll des anderen Diener sein. Diese Handlung verpflichtet, für die Armen zu sorgen, wie Jesus es vorgelebt hat. Versammeln und Wein Der Wein, der als Erinnerung an das Ausbluten von Jesus am Kreuz gedeutet wird, ist zeichenhaft auf dem Altar. Das Schicksal von Jesus, am Kreuz zu sterben, seinen letzten Blutstropfen zu geben für seine Überzeugung der Gewaltlosigkeit, macht erst betroffen und dann traurig. Gewalt ist in unserer Welt allgegenwärtig. Neben der rohen Gewalt gibt es auch die subtile, zum Beispiel «Wes Brot ich ess, des Lied ich sing». Die Freude über seinen Sieg beinhaltet nicht allein den Sieg über den Tod, den das Zeugnis seiner Auferstehung gebracht hat, sondern seine innere Kraft, sich dem alten Gesetz «Auge um Auge, Zahn um Zahn» zu widersetzen. Es ist diese innere Kraft, diese Überzeugung, die Vergebung, die im Becher des Weines ihren Ausdruck findet. Die katholische Kirche lebt aus dem Testament, das Jesus Christus hinterlassen hat. Die Kraft des Erinnerungsmahles ermöglicht den dichten Moment seiner Gegenwart. Diese Kraft hängt mit dem sich einlassen auf die Erinnerung an Jesus zusammen. Die Erinnerung gewinnt an Bedeutung durch die Gemeinschaft. Keiner kann mit sich alleine teilen, dafür braucht es mindestens zwei. Die Erstkommunionkinder erleben diesen Moment an ihrem Weissen Sonntag. Eines beschäftigt mich: Wie werden diese Kinder mit dem Erinnerungsmahl in Kontakt bleiben? Ist die Eucharistiefeier die einzige Möglichkeit, sich an dieses Mahl zu erinnern, das Jesus als sein Erbe hinterlassen hat? Schwindet der Auftrag von Jesus „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ in dem Masse, indem wir einen Mangel an Priestern haben? Allen Erstkommunionkindern ist ein dichter Moment der Gegenwart von Jesus Christus zu wünschen und uns allen, dass dieses Erinnerungsmahl Formen findet, die es weiterhin unvergessen macht, die dieses „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ ernst nehmen, es nicht im Wortgottesdienst allein verschwinden lassen, nicht weglassen in unserem Leben mit Gott. Vreni Keller Pastoralassistentin 4 Pastoralraum Baldeggersee Mittwoch,1. April Hochdorf 07.30 Gottesdienst SEK 15.00Bussfeier Kleinwangen09.00Eucharistiefeier Römerswil 19.00Bussfeier Donnerstag, 2. April Hoher Donnerstag Lesungen: Ex 12,1-8.11-14 – 1 Kor 11,23-26 Evangelium: Joh 13,1-15 Hochdorf 19.30 Feier des letzten Abendmahls 21.00 bis 22.00 meditative Anbetungs stunde (Muttergotteskapelle) 22.00 bis 07.00 Nachtwache in stillem Gebet (beachten Sie Seite 7) Hohenrain 19.00 Feier des letzten Abendmahls Kleinwangen 19.00 Feier des letzten Abendmahls mit Fusswaschung der Erstkom munionkinder von Kleinwangen und Hohenrain Römerswil 19.00 Feier des letzten Abendmahls Familiengottesdienst mit den Erstkommunikanten Freitag, 3. April Karfreitag – Fast- und Abstinenztag Lesungen: Jes 52,13-53,12 – Hebr 4,14-16; 5,7-9 Evangelium: Joh 18,1-19,42 Hochdorf 10.00 Kreuzwegandacht für Kinder, Jugendliche und Familien 11.00 bis 11.45 Beichtgelegenheit 13.30 bis 14.15 Beichtgelegenheit 14.30Karfreitagsliturgie mit Chor St. Martin 19.30 Kreuzwegandacht in italieni scher Sprache Hohenrain 10.00 Kreuzwegandacht (Pfarreiheim) 14.00Karfreitagsliturgie Kleinwangen 09.30 Karfreitagsandacht für Kinder mit Sonntigsfiir-Gruppe 12.00 bis 14.00 Uhr Anbetungsstunden 14.00Karfreitagsliturgie Römerswil 09.00 Stationenweg nach Gormund 14.00 Karfreitagsliturgie (Kirchenchor) Samstag, 4. April – Karsamstag Hochdorf 17.00 Chenderchele in der Pfarrkirche 21.00 Osternachtliturgie, Besammlung beim Osterfeuer vor der Kirche Lichtfeier, Tauferneuerung und Eucharistiefeier, anschl. Eiertüt schen im Zentrum St. Martin Gottesdienste Hohenrain 20.00 Kleinwangen 20.30 Römerswil 20.30 Osternachtliturgie mit dem Kirchenchor, Besammlung beim Osterfeuer vor der Kirche Taufgelübde-Erneuerung der Erstkommunikanten, anschl. Eiertütschen im Pfarreiheim Osternachtliturgie, Besammlung beim Osterfeuer vor der Kirche Taufgelübde-Erneuerung der Erstkommunikanten, anschl. Eiertütschen im Pfarrsäli Osternachtliturgie mit Klezmermusik, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Besammlung beim Osterfeuer vor der Kirche Ostersonntag, 5. April Tag der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus Lesungen: Apg 10,34a.37-43 – Kol 3,1-4 Evangelium: Joh 20,1-9 Hochdorf 10.30 Feierlicher Ostergottesdienst mit Chor St. Martin, Solisten und Orchester 17.00 Italienischer Gottesdienst 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Eucharistiefeier) Hohenrain 09.15 Feierlicher Ostergottesdienst mit Tauffeier Kleinwangen 09.30 Feierlicher Ostergottesdienst mit Kirchenchor Römerswil 10.00 Feierlicher Ostergottesdienst mit Kirchenchor Ostermontag, 6. April Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Dienstag, 7. April Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Hohenrain 09.00Eucharistiefeier Römerswil 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Donnerstag, 9. April Hochdorf 19.30Eucharistiefeier Freitag, 10. April Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Samstag, 11. April Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Pastoralraum Baldeggersee 5 Hochdorf 18.30 Italienischer Gottesdienst im Zentrum St. Martin B 19.00Eucharistiefeier Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag Lesungen: Apg 4,32-35 – 1 Joh 5,1-6 Evangelium: Joh 20,19-31 Hochdorf 09.00Erstkommuniongottesdienst Klassen Schulhaus Weid und Externe Schulen 11.00Erstkommuniongottesdienst Klassen Schulhäuser Arena und Junkerwald 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Eucharistiefeier) Hohenrain 09.15Erstkommuniongottesdienst Kleinwangen11.00Erstkommuniongottesdienst Römerswil 10.00Erstkommuniongottesdienst Montag, 13. April Hochdorf 09.00 Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Dienstag, 14. April Hochdorf 09.00Eucharistiefeier Hohenrain 09.00Eucharistiefeier Römerswil 09.00Eucharistiefeier Ein frohes Osterfest Versöhnung vor Ostern Wer mit Gott Versöhnung feiert, dessen Herz wird weit und er/sie wird froh. Bussfeiern in unserem Pastoralraum Palmsonntag, 29. März, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Hochdorf Mittwoch, 1. April, 15.00 Uhr, Pfarrkirche Hochdorf Mittwoch, 1. April, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Römerswil Gelegenheit zum Beichtgespräch Empfang des Buss-Sakramentes Karfreitag, 3. April , 11.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 14.15 Uhr, Pfarrkirche Hochdorf, oder nach Vereinbarung mit Pfarrer Roland Häfliger. Witwentagung 2015 Am Dienstag, 14. April, treffen sich Bäuerinnen und Frauen aus dem bäuerlichen Umfeld von 9.30 bis 16.00 Uhr im Begegnungszentrum Schenkon. Katharina Jost Graf, Theologin aus Dagmersellen, referiert zum Thema «Mich dem zuwenden, was mir gut tut». Die Tagung wird mit einem Wortgottesdienst mit Kommunionfeier abgeschlossen. Die Kosten betragen 50 Franken inklusiv einem einfachen Mittagessen. Anmeldung an BBZ, Sennweidstr. 35, 6276 Hohenrain, Tel. 041 228 30 70. Auskunft über die Tagung: Ursula Stutz, Zell, Tel. 041 988 17 04. Im Namen aller Mitarbeitenden unserer vier Pfarreien wünsche ich Ihnen allen eine besinnliche Karwoche und ein frohmachendes Osterfest. Es heisst, der Stein sei frühmorgens vom Grab weggewälzt gewesen. Mögen auch Sie die Erfahrung machen, dass Belastendes, schwer Aufliegendes, auch der Tod, nicht das letzte Wort haben. Mögen Sie die Erfahrung machen, dass auch Ihnen dann und wann ein Stein vom Herzen fällt und für sie mitten am Tag Auferstehung ist. Und Sie das Leben wieder vor sich haben. Wir freuen uns über alle, die mit uns in diesen Tagen die feierlichen und bewegenden Gottesdienste, die voller Symbolik sind, mitfeiern und daraus Kraft und Freude schöpfen. Pfarrer Roland Häfliger Fusswallfahrt der Korporation Oberebersol nach Einsiedeln Am Dienstag, 28. April, sind die Pilgerinnen und Pilger aus dem Seetal wieder unterwegs von Oberebersol nach Einsiedeln. 03.30 Uhr: Kreuzung Oberebersol 04.30 Uhr: Kirche Abtwil 05.30 Uhr: Sins (Brücke) 06.45 Uhr:Marschhalt mit Kaffee und Gipfeli in Cham 6 Pastoralraum Baldeggersee Kirchenopfer 4./5. April, Ostern (Hochdorf, Hohenrain, Kleinwangen) Opfer für das Hilfswerk Kovive – Ferien für Kinder in Not Kovive bietet seit vielen Jahren Erholungsangebote für Familien mit kleinem Budget an. Zudem vermittelt Kovive Ferienplätze für Kinder in Schweizer Gastfamilien. Die Ferienerlebnisse stärken das Selbstwertgefühl und die Gesundheit der Kinder und helfen ihnen, ihren Weg im Leben zu finden. Kovive setzt sich dafür ein, die Zukunftschancen von sozial benachteiligten Kindern zu verbessern. 4./5. April, Ostern (Römerswil) Opfer für das Fastenopferprojekt in Madagaskar Das Projekt unterstützt den Aufbau von Netzwerken, welche gemeinsame Aktivitäten organisieren. Das Anlegen oder Reinigen von Transportwegen, der Bau von einfachen Schulräumen oder die Weiterbildung zu neuen landwirtschaftlichen Methoden bringen Dynamik in die Dörfer und tragen zur Stärkung der Menschen, vor allem auch der Frauen und Kinder bei. 11./12. April, Weisser Sonntag (Hochdorf, Hohenrain, Kleinwangen) Opfer für den Verein AURORA Was sich keiner wünscht oder denkt, wird für über 2000 Kinder in der Schweiz jährlich Realität. Sie verlieren durch Unfall, Krankheit oder Suizid den Vater oder die Mutter. Nicht nur die betroffene Familie, sondern auch das Umfeld ist oft überfordert mit einem solchen Schicksalsschlag. Der Verein AURORA begleitet den Elternteil und die Kinder seit bald 20 Jahren auf dem Weg in einen neuen Alltag. In Regionalgruppen, bei Events mit den Kindern und Ferienwochen, aber auch durch Begleitung Wechsel im Sakristanendienst der italienischen Gottesdienste in alltäglichen Belangen wie Behördengänge und Suche nach Therapeuten, erfahren Betroffene nicht nur Unterstützung, sondern das wichtige Gefühl, nicht allein mit ihrem Schicksal zu sein. 11./12. April, Weisser Sonntag (Römerswil) Opfer für Projekt in Burkina Faso In Burkina Faso leitet die Diözese Koudougou ein erfolgreiches Ausbildungsprojekt. Leider können nicht alle Kinder aufgenommen werden. Über eine Aufnahme entscheidet das Los. Missio unterstützt dieses Projekt, damit zusätzliche Klassen errichtet werden können. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht die Anschaffung von Schulmobilar und hilft den ärmsten Familien, damit sie von den Schulgebühren befreit werden können. Seit Januar 2015 wird der Sakristanendienst für die italienischen Gottesdienste von Francesco De Cicco geleistet. Er übernahm dieses Amt von Josef Widmer, der den Sakristanendienst die letzten Jahre stets zuverlässig und gewissenhaft ausgeführt hat. Francesco De Cicco ist in unserer Pfarrei ein altbekanntes Gesicht. Er tritt immer wieder bei diversen Anlässen als gute Seele und Helfer auf und engagiert sich aktiv im Pfarreirat Hochdorf. Neuer Sakristan: Francesco De Cicco Osterbesinnung „RENDEZ-VOUS mit sich“ Freitag 10. April 2015 20.20 Uhr Zentrum St. Martin Für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen vom Pastoralraum Baldeggersee… Elias Theuerzeit Mario Stöckli Osterbesinnung für Jugendliche und junge Erwachsene Gemäss dem neu diskutierten Konzept findet das Jugendgebet immer am 10. des Monats statt. Der nächste Termin ist am Freitag, 10. April, um 20.20 Uhr im Zentrum St. Martin zum Thema Ostern. Anschliessend ge- meinsames „Schoggihasen-Essen“. Alle interessierten jungen Leute im Pastoralraum Baldeggersee sind herzlich willkommen. Mario Stöckli, Leitung Jugendpastoral www.pfarrei-hochdorf.ch Hochdorf Pfarrei-Sekretariat Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf Emerita Lötscher, Eveline Duss Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93 [email protected] Montag–Freitag: 08.00–11.00 Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr Pfarrei Hochdorf 7 Anbetungsstunde und Nachtwache Vom Hohen Donnerstag auf Karfreitag In dieser Nacht wollen wir wieder dem Ruf Jesu folgen. Mit der Ansage „Bleibet hier und wachet mit mir“ hat Jesus beim letzten Abendmahl zu seinen Jüngern gesprochen. Diesem Wunsch möchten wir durch eine Anbetungsstunde und Nachtwache in der Muttergotteskapelle nachkommen. Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Karwoche Angebote für Familien Hoher Donnerstag, 19.30 Uhr: Feier des letzten Abendmahls für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Karfreitag, 10.00 Uhr: Kreuzwegandacht für Familien Karsamstag, 21.00 Uhr: Osternachtfeier mit Beginn am Osterfeuer, anschliessend Eiertütschen Ostern, 06.30 Uhr, Kapelle Urswil: Ostermorgengottesdienst Chenderchele Halleluja, Jesus lebt. Auch heute, auch bei uns. Du bist da, wo Menschen leben. Du bist da, wo Mensch lieben. Du bist da, wo Menschen hoffen. Du bist da, wo Menschen mit dir an Gottes grosse Güte und Liebe glauben. Ostern ist das wichtigste und älteste Fest der Christen. Wir feiern die Auferstehung Jesu, den Sieg des Lebens über den Tod. Zusammen mit euch wollen wir das Licht der Auferstehung feiern und freuen uns auf viele grosse und kleine Leute. Wir treffen uns am Karsamstag, 4. April, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche. Das Chenderchele Team 21.00 bis 22.00 Uhr: Nach der Abendmahlsmesse wird eine schlichte meditative Anbetungsstunde mit Gesängen, Texten und Stille gehalten. Ab 22.00 Uhr bis 7.00 Uhr morgens Stille Anbetung, Nachtwache vor dem Allerheiligsten. Im Schriftenstand in der Kirche können Sie Ihre gewünschte Zeit der Nachtwache in der aufgelegten Liste eintragen. Die Nachtwache wird in Stille vor dem Allerheiligsten verbracht. Wählen Sie den passenden Zeitpunkt für einen Besuch in der Muttergotteskapelle. Sie können dabei einen kurzen Moment verweilen oder eine Stunde und mehr mitbeten. Wir freuen uns auf Sie. Pfarreirat Hochdorf Unsere neue Osterkerze Die neue Osterkerze wird am Karsamstagabend zu Beginn der Osternachtliturgie am Feuer vor der Kirche entzündet und mit dem Ruf „Lumen Christi“ in die dunkle Kirche getragen. Das diesjährige Motiv trägt den Titel „Im Glauben gesandt“. Die Figur auf dem Motiv symbolisiert Christus. Er steht im Licht. Im Licht der Auferstehung. Sie steht aber für alle österlichen Menschen. Auch wir Christinnen und Christen sind gerufen, uns ins Licht zu stellen, uns erleuchten zu lassen und in der Kraft des Lichtes, die der Auferstandene ist, ebenso zu leuchten und auszustrahlen. Wir bieten auch dieses Jahr kleine Osterkerzen mit dem gleichen Symbol zum Kauf an. Sie kosten zehn Franken. In der Pfarrkirche (beim Taufstein) steht während Ostern ein spezieller Tisch, wo die Kerzen bezogen werden können. Später sind sie, solange Vorrat, im Pfarrhaus und im Schriftenstand in der Kirche erhältlich. Zudem sind Bildkarten mit dem Motiv der Osterkerze zum Preis von zwei Franken erhältlich. 8 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Kirchenmusik Gedächtnisse Ostermontag, 6. April, 9.00 Uhr 1. Jgd. für Xaver Weber-Bucher; Jzt. für Theo und Dorli-Bieri-Bieri; Jzt. für Erwin Bieri; Jzt. für Theodor und Sophie Bieri-Lustenberger; Jzt. für Josef und Berta Bieri-Baumli; Jgd. für Anton und Louise Bieri-Troxler; Jzt. für Alfred und Elisabeth Bucher-Rast. Samstag, 11. April, 9.00 Uhr Dreissigster für Elena Müller-Pesenti; 1. Jgd. für Heinrich Müller-Pesenti; Jzt. für Josef Stalder-Buck; Jgd. für Hans Stalder-Sticher und Anna Sticher-Winiger; Jgd. für Jost Sticher. Christ ist er stan - den! Palmsonntag, 29. März, 10.30 Uhr Chormusik von Melchior Franck und Heinrich Schütz Mitwirkende: Chor St. Martin André Stocker, Orgel Leitung: Martin von Matt Abendmahlsfeier, 2. April, 19.30 Uhr Orgelmusik zur Abendmahlsfeier von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach André Stocker, Orgel Karfreitag, 3. April, 14.30 Uhr Chorgesänge zur Karfreitagsliturgie von Schütz, Cordans, Ammon, Franck Mitwirkende: Chor St. Martin Pfarreichronik Osternachtfeier, Samstag, 4. April, 21.00 Uhr Taufen Februar Musik für Bläser und Orgel von Scheidt, Pachelbel, Bonelli und Holborne Olin Elia Häfliger, des Häfliger Armin und der Martina Meyer Niyatl Ghebre, des Wedeb Ghebre Zehmret und der Misgana Ghebre Mitwirkende: Roland Klaus und Roland Callmar, Trompeten Raphael Staub und Daniel Ringgenberg, Posaunen André Stocker, Orgel Verstorbene Februar Elisabeth Schmidiger-Stalder, geb. 1933, Dorfstrasse, Urswil Giulia Limacher, geb. 1933, Kannenbühlstrasse Marlis Wolflisberg-Bucheli, geb. 1948, Schönau Otto Keller-Thalmann, geb. 1931, Ferrenmatt, Baldegg Sr. Theodosia Günter, geb. 1916, Kloster Baldegg Ostersonntag, 5. April, 10.30 Uhr W. A. Mozart: F. Kaltner: Mitwirkende: Leitung: Messe in C, KV 259 (Orgelsolomesse) Regina coeli, KV 108 – Kirchensonate C-Dur, KV 263 Haec est Dies Chor St. Martin Orchester des Musikkollegiums St. Martin Elsbeth Burgener (Sopran), Sen Acar (Alt), Daniel Zihlmann (Tenor), Szymon Chojnacki (Bass) André Stocker, Orgel Martin von Matt Opfer Februar Weltgebetstag 2015 Caritas Luzern Fr. 877.– Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie Fr. 778.– Spitalclowns Fr.826.– Kollegium St. Charles Fr. 816.– Jugendkollekte (DOK) Fr. 720.– Weltoffene Frauen und Männer feierten am Freitag, 6. März, im Zentrum St. Martin den Weltgebetstag. In ihrer Liturgie zeigten uns die bahamaischen Frauen Gottes radikale Liebe auf, forderten uns auf, diese Liebe anzunehmen und weiter zu schenken, damit Frieden in die Welt kommt. Herzlichen Dank allen Teilnehmenden fürs Mitbeten und die Spenden, welche den Weltgebetstagsländern Opferstöcke: Antoniuskasse: Theresia/Dritte Welt: Fr.796.– Fr. 105.– Für alle Spenden herzlichen Dank! zugutekommen. Wir freuen uns schon heute, mit Ihnen am 4. März 2016 die Liturgie aus Kuba zu feiern. www.pfarrei-hochdorf.ch Pfarrei Hochdorf 9 Halleluja! Jesus ist auferstanden. Ostersonntag, 5. April, 06.30 Uhr Kapelle Urswil Eiertütschen nach der Osternachtfeier Der Pfarreirat organisiert am Karsamstag wieder ein Eiertütschen. Nach der Osternachtfeier sind alle Pfarreiangehörigen herzlich ins Zentrum St. Martin eingeladen. In dieser Nacht, in der wir die Auferstehung Jesu Christi feiern, bleiben wir nach dem Gottesdienst noch ein paar Momente zusammen, um beim Eiertütschen die Osterfreude zu teilen. Herzliche Einladung an Jung und Alt! Für den Pfarreirat: Brigitta von Moos Zu diesem Gottesdienst beim Osterfeuer vor der Kapelle Urswil sind Sie ganz herzlich eingeladen. Versammelt um das Osterfeuer feiern wir gemeinsam den Ostermorgengottesdienst Es besteht die Möglichkeit, das Osterfrühstück zur Segnung mitzunehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir alle ganz herzlich zu Kaffee/Tee, Brot und frohem Gedankenaustausch am offenen Feuer ein. Wir freuen uns mit Ihnen, Gott an diesem schönen Ort zu begegnen. Jesus ist auferstanden. Halleluja! s'Orsmeler Osterteam Spannende Ostereiersuche Ostern ist eine schöne Zeit und hält viele Überraschungen bereit. Bei einem Spaziergang im Wald, findet Ihr die Ostereier schon bald. Haltet die Augen ganz weit offen, dann könnt Ihr auf ein Osterei hoffen! Alle Kinder sind herzlich eingeladen, mit Ihren Eltern am Mittwoch, 1. April, nach den gut versteckten Ostereiern zu suchen. Treffpunkt ist um 15.00 Uhr beim Schulhaus Junkerwald. Die Kosten betragen fünf Franken pro Kind (inkl. Zobig). Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Der Mütterzirkel Hochdorf freut sich auf einen spannenden Nachmittag. Wechsel zur Sommerzeit Vorabendgottesdienste Mit Beginn der Sommerzeit wird der Vorabendgottesdienst ab Samstag, 11. April, wieder um 19.00 Uhr gefeiert. Rosenkranzgebet am Donnerstagabend Das Rosenkranzgebet am Donnerstagabend findet neu auch während der Sommerzeit um 18.45 Uhr, vor dem Gottesdienst, statt. Rosenkranz am Mittwoch Der Rosenkranz am Mittwochnachmittag wird ab Monat April eine Stunde später, also um 17.00 Uhr, in der Muttergotteskapelle gebetet. 10 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Weisser Sonntag, 12. April 2015 Gruppe 1 Kinder des Schulhauses Weid (3c + 3d) und 3 Kinder aus ext. Schulen Unser diesjähriges Erstkommunionmotto: Jesus – das Brot des Lebens 08.15 Klassenfotos im Saal des Zentrums St. Martin A 08.45 Aufstellen auf der Hohenrainstrasse anschliessend feierlicher Einzug in die Kirche 09.00Festgottesdienst Gruppe 2 Kinder der Schulhäuser Arena und Junkerwald (3a, 3b, 3e) 10.00 Klassenfotos im Saal des Zentrums St. Martin A 10.45 Aufstellen auf der Hohenrainstrasse anschliessend feierlicher Einzug in die Kirche 11.00Festgottesdienst Sie alle sind herzlich eingeladen zur Feier mit unseren Erstkommunikanten. Die Kirche wird zu einem Teil für die Angehörigen der Erstkommunionkinder reserviert sein. Der hintere Teil des Kirchenschiffes und die untere Empore bleiben frei für die übrigen Gottesdienstbesucherinnen und -besucher. Fotografieren Um die Festgottesdienste nicht unnötig zu stören, ist das Filmen und Fotografieren in der Kirche nicht erlaubt. Die Pfarrei hat eine Fotografin engagiert. Eine CD mit den Bildern des Festgottesdienstes kann zum Preis von Fr. 25.– bestellt werden. Das Anmeldeformular wurde durch die Religionslehrpersonen zugestellt. Die beiden Sätze „Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein“ und „Jesus – das Brot des Lebens“ scheinen sich gegenseitig auszuschliessen. Dem ist jedoch nicht so: während beim ersten Satz das richtige, gebackene Brot stellvertretend für die Nahrung allgemein gemeint ist, bezieht sich der zweite Satz auf unsere Beziehung zu Jesus, der im wahrsten Sinne Lebensspender ist. Jesus als Brot des Lebens kennen zu lernen geht also viel tiefer, als einfach nur das Essen eines Brotstückes. Es geht darum, eine innige Beziehung zu ihm aufzubauen, mit ihm auf dem Weg zu sein. Dabei kommt Jesus selbst uns entgegen und in der Kommunion auch ganz nah. Diese Nähe zu Jesus, welche die Kinder der 3. Klasse in diesem Jahr bei der Erstkommunion wirklich „kosten“ können, soll sie durch ihr Leben begleiten. So kann Jesus für sie zum „Brot des Lebens“ werden. Kinderhütedienst Dankgottesdienst Während beider Gottesdienste wird im Zentrum St. Martin ein Kinderhütedienst angeboten. Das Anmeldeformular wurde durch die Religionslehrpersonen zugestellt. Montag, 13. April, 09.00 Uhr Unsere Erstkommunikanten Joana Aebischer Simona Aregger Celia Bachmann Sarah Bammert Ricardo Barrero Mario Bättig Chiara Baumeler Alessio Benizio Sina Bischof Melissa Bucher Nevil Bucher Selina Bucher Caroline Burkard Gonçalo Da Silva Alves Biagio De Vito Vanessa Elmiger Emilia Erni Elena Estermann Till Estermann Kim Felber Jasmin Fercher Andrea Luca Ferroni Loris Frehner Romeo Gündem Fiona Helfenstein Janik Hermann Roman Huber Justin Hüsser Florian Imhof Marc Ineichen Mara Iten Elisa Karrica Joelle Kaufmann Lara Knobel Luca Krummenacher Aline Kurmann Yanis Kuster Carina Lang Tush Lleshdedaj Klasse 3e Peter Rieder Cédric Lustenberger Nuria Martinez Resende Kapesha Mathuranayakam Lior Meier Lewin Meyer Fabienne Moser Sina Muff Lorena Müller Gian Nussbaum Victoria Pompeo Sebastian Qollaku Tiago Queiroz Giulia Ranieri Lea Reich Stefanie Röthlisberger Kellie Schaad Julian Schatt Dean Schipani Aurel Schmid Sabrina Schmid Ryan Sidler Joel Sigrist Rina Sritharan Lukas Süess Mario Süess Nerea Tauriello Laurin Vogel Roberta Vogel Elena von Burg Mirco von Moos Selina Walthert Kevin Weder Alissa Widmer Silvan Wolflisberg Alina Wütschert Silvan Wyrsch Sabrina Zimmermann Andreas Zünd Michael Zünd Pfarrei Hochdorf 11 Klasse 3a Brigitte Angerer Klasse 3b Marisa Siegenthaler Klasse 3c Vanessa Durrer Klasse 3d Nina Dolle 12 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Erstommunion – Eltern-Kind-Tag Am Samstag, 7. März, sind über 70 Erstkommunionkinder mit ihren Begleitpersonen zum Eltern-Kind-Tag zusammengekommen. An diesem Anlass erlebten die Kinder mit ihren Eltern in vier verschiedenen Ateliers einen Erlebnisnachmittag rund um das Fest der Erstkommunion. Laut dem diesjährigen Motto „Jesus – das Brot des Lebens“ sangen sie, stanzten Hostien aus, fertigten die Erstkommuniondekoration an und spielten miteinander Erstkommunion-Activity. Beim letzten Posten teilten alle Beteiligten die mitgebrachten Speisen miteinander und stärkten sich damit für die Feier im Gottesdienst, welcher den würdigen Abschluss des Eltern-Kind-Tages bildete. Für die Pfarrei: Christin Koch www.frauenbund-hochdorf.ch Pfarrei Hochdorf 13 Frauenbund Erstkommunions-Kränzli Gelungene GV: Gestaunt – geschmunzelt – gesungen Wisst ihr noch, wie unsere Grosseltern früher zur Erstkommunion wunderschöne Kränze geflochten haben? Selber machen ist gar nicht so schwer. Wir zeigen, wie es geht. Unter der Leitung von Carmen Wütschert, Hochdorf, wird aus Schleierkraut, Efeu, Bändeli und Perlen ein einzigartiges Kränzchen gebunden. Freitag, 10. April, 19.00 bis ca. 21.00 Uhr, Zentrum St. Martin A. Auskunft und Anmeldung bis 27. März an Jsabell Sigrist, Tel. 041 910 64 10. Die GV 2015 des Frauenbundes Hochdorf vom 5. März stand unter dem Motto «FrauenBande»: lanciert vom Dachverband, dem Schweizerischen Katholischen Frauenbund (SKF), bietet es jede Menge Inspirationen. Zirka 130 Mitglieder, aber auch viele Gäste aus Gemeinde, Pfarrgemeinde und Vereinen erlebten einen interessanten und abwechslungsreichen Abend im Zentrum St. Martin. Bereits vor dem Essen, auch dieses Jahr vorzüglich zubereitet vom Comitato Pastorale Italiano, erwartete die Anwesenden eine Überraschung. Zum Impulsthema „FrauenBande“ wurde während vier Jahren jeweils an der GV gestrickt. Agnes Hurni, Leiterin der Lismigruppe, zauberte aus den angefangenen „Lismete“ einen fröhlich-bunten Tausendfüssler. Dieses Gemeinschaftswerk bildete den Höhepunkt der traditionellen Mohrenkopf-Tombola und war dementsprechend heiss begehrt. Im geschäftlichen Teil zeigten die Jahresberichte der Ressort-Leiterinnen wieder die grosse und engagierte Arbeit des Frauenbundes. Die starken Seilschaften und tragfähigen Girlanden aus Schwemmholz Mit Schwemmholz in verschiedenen Farbnuancen, ergänzt durch andere Materialien, fertigen Sie unter fachkundiger Anleitung von Adeline Müller dekorative Girlanden. Dienstag, 21. April, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr. Kursort: Neumatt 7, Kleinwangen. Anmeldung: Emerita Lötscher, Tel. 079 274 83 19. PC-Kurs Best of Office Sie wollen mehr aus ihren Grundkenntnissen machen? Sie arbeiten regelmässig mit dem Office und wissen, es könnte doch einfacher gehen? Lernen sie die besten und wichtigsten Tricks aus Word, Excel, Power Point und Internet kennen. Auch individuelle Wünsche werden berücksichtigt. Mittwoch, 29. April, 6., 13. und 20. Mai, 19.00 bis 21.00 Uhr, Schulhaus Avanti, Informatikraum. Anmeldung an Jsabell Sigrist, Tel. 041 910 64 10. Netze der SKF-Frauen entlasten viele Gemeinden zum Wohle der Gemeinschaft. Aus dem Vorstand wurden drei Frauen verabschiedet: Hedi Stalder und Anita Hurschler von der Gruppe Soziales sowie Rita Vidoni aus der Liturgiegruppe. Mit Martha Schumacher und Magdalena Kosmider konnten wieder motivierte Frauen gefunden werden. Als neuer theologischer Begleiter wurde Pfarrer Roland Häfliger herzlich willkommen geheissen. Nach über 30 Jahren gab Dorly Then, Leiterin des Frauenchors Hochdorf, ihren Rücktritt bekannt. Mit einem grossen Applaus wurde ihr enormes Engagement verdankt. Ab Sommer 2015 übernimmt André Stocker, Organist der Kirche St. Martin, die Leitung des Chors. Neben den vielen Traktanden, die ein Verein mit über 1000 Mitgliedern mit sich bringt, kam auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Esthi Wildisen und ihre Tochter Julia Langenegger verzauberten die Anwesenden mit englischen Pop-Songs und gefühlsvollen Balladen. Weitere Infos finden Sie unter: www.frauenbund-hochdorf.ch Alle Anmeldungen auch unter [email protected] Infos, Ausschreibungen und Anmeldetalon des Frauenbundes finden Sie im Internet unter: www.pfarrei-hochdorf.ch Vereinsleitung 2015 v.l.: Renata Brunner Zurkirchen, Doris Spörri, Irmgard Cicchetti, Eveline Duss, Roland Häfliger, Susanne Baumeler, Conny Lopez, Erika Steinmann. 14 Pfarrei Hohenrain Neueröffnung der Pfarrkirche Hohenrain Pfarreisekretariat: Kirchweg 2, 6276 Hohenrain Iris Roos, 041 910 11 44 [email protected] Dienstag: Freitag: 13.30–16.30 Uhr 07.30–11.30 Uhr Margrit Ineichen Katechetin, 041 460 20 30 Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Osterferien Sekretariat Geschlossen vom 3. bis 13. April. Margrit Ineichen Abwesend vom 13. bis 26. April. Opfer Februar Caritas Luzern Unterstützung Seelsorge durch Diözesankurie Spitalclowns Beerdigung Heidi Weber Kollegium St. Charles Fr. 204.– Fr. 121.– Fr.125.– Fr. 710.– Fr. 186.– Am 8. März strahlte die renovierte Pfarrkirche mit der Sonne um die Wette. Die zahlreich erschienen Gottesdienstbesucher kamen in den Genuss einer Pantomimenpredigt mit dem Künstler Christoph Schwager. Beeindruckend stellte er die Geschichte von Elia und dem Sämann pantomimisch dar. Mit seiner Darbietung zauberte er allen ein Lächeln auf das Gesicht und erschloss neue Zugänge zu bekannten Bibeltexten. Gestärkt konnten alle den frühlingshaften Sonntag geniessen. Mütter- und Väterberatung Am Dienstag, 7. April, findet um 13.30 Uhr die Mütter- und Väterberatung im Pfarreiheim durch das Sozial-BeratungsZentrum Hochdorf statt. Anmeldungen: Montag bis Freitag, Tel. 041 914 31 31. Weisser Sonntag, 12. April, 9.15 Uhr Hoher Donnerstag: Fusswaschung der Erstkommunikanten Die Erstkommunikanten von Hohenrain und Kleinwangen werden dieses Schuljahr gemeinsam unterrichtet. Den Gottesdienst zum Hohen Donnerstag mit Fusswaschung feiern wir deshalb um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Kleinwangen. Margrit Ineichen Osternacht Die Osternachfeier beginnt am Karsamstag, 4. April, um 20.00 Uhr. Beim Osterfeuer vor der Kirche versammeln wir uns und ziehen dann in die dunkle Kirche ein. Die Erstkommunikanten bringen ihre Taufkerze für die Taufgelübdeerneuerung mit. Anschliessend sind alle zum Eiertütschen und gemütlichen Zusammensein ins Pfarreiheim eingeladen. Margrit Ineichen Wir Erstkommunikanten... Corina Müller, Severin Berthel, Caspar Koch, Livio Scheidegger, Luca Fecker, Leonie Theiler, Mauro Imhof, Nadine Elmiger und Julian Egli freuen uns riesig auf den Weissen Sonntag! „De roti Fade“ ist unser Thema. Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht und werden Ihnen davon erzählen. Wir freuen uns, zum ersten Mal das Heilige Brot zu essen und viele Leute dabei zu haben, die mit uns beten, singen, feiern! Herzlich willkommen! Pfarrei Kleinwangen 15 Kleinwangen Pfarreisekretariat: Hauptstr. 31, 6277 Kleinwangen Pia Pizzol-Deflorin, 041 910 13 39 [email protected] Dienstag: 07.45–10.45 Uhr Donnerstag: 07.45–10.45 Uhr Vreni Keller-Habermacher Pastoralassistentin, 079 325 46 65 Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Opfer Februar Caritas Kanton Luzern Diözesankurie Spitalclowns Kollegium St-Charles Karfreitag, 3. April Fast- und Abstinenztag Die Karfreitagsfeier für Familien und Kinder, gestaltet von der Sonntigsfiirgruppe, findet um 9.30 Uhr statt. Das Opfer ist für die Christen im Heiligen Land bestimmt. Anbetungsstunden: 12.00 Dorf, Ferren 13.00 Lieli, Ibenmoos, Aussenhöfe 14.00Karfreitagsliturgie mit dem Kirchenchor 16.30 Karfreitagsfeier im Alters- und Pflegeheim Ibenmoos Karsamstag, 4. April, 20.30 Uhr Fr. 131.– Fr.91.– Fr. 110.– Fr. 184.– Verstorben im Februar Juliana Wangler-Wechsler, geb. 1925, Hauptstrasse 20, Baldegg Bussfeiern vor Ostern Am Mittwoch, 1. April, findet um 15.00 Uhr die Bussfeier in Hochdorf und um 19.00 Uhr in Römerswil statt. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, melde sich im Sekretariat, Tel. 041 910 13 39 oder 079 325 46 65. Gerne organisieren wir die Hin- und Rückfahrt. Jassen im Pfarrsäli Donnerstag, 2. und 16. April, 13.30 Uhr. Alle, die gerne einen gemütlichen Jass klopfen, sind eingeladen. Männerstamm Jassen im Pfarrsäli am Dienstag, 7. April, 19.30 Uhr. Hoher Donnerstag, 2. April Um 19.00 Uhr treffen wir uns zur Erinnerungsfeier an das letzte Abendmahl mit Fusswaschung der Erstkommunionkinder. Die Katechetin Margrit Ineichen begleitet die Kinder, Adalbert Bircher gestaltet musikalisch mit und Melchior Käppeli steht der Eucharistie vor. Die Erstkommunionkinder erneuern in der Osternachtsfeier das Taufgelübde mit der ganzen Pfarrei. Die Pfarreiangehörigen sind eingeladen, ein Holzscheit zum Osterfeuer mitzubringen. Der Blauring bietet nach dem Gottesdienst die neu gestalteten Heimosterkerzen im Pfarrsäli an. Wir freuen uns, mit ihnen Eier zu „tütschen“ und beim Apéro im Pfarrsäli das Osterlachen zu pflegen. W.A. Mozart: - Regina coeli KV108 - Te Deum laudamus KV141 - Tantum ergo in D KV197 - Kirchensonate KV263 J. S. Bach: - Heut triumphieret Gottes Sohn G. F. Händel: - Halleluja aus dem Messias Es singen und musizieren: Judith Galliker (Sopran) Barbara Weisser (Violine) Jeannine Gloor (Violine) Nicola Romano (Violoncello) Marius Brunner (Trompete) Markus Meyer (Trompete) Seppi Meier (Pauken) Sue Hess (Orgel) Kirchenchor Kleinwangen Anschliessend bietet der Blauring die Heimosterkerzen an. Frohe Ostern! Ostermontag, 6. April, 10.00 Uhr Zur Osterfeier mit Josef Rebsamen für die Heimbewohnerinnen und -bewohner sind alle in die Kapelle im Ibenmoos eingeladen. Ostersonntag, 5. April, 9.30 Uhr Osterferien Die Eucharistie zu Ostern feiern wir mit Josef Rebsamen. Der Kirchenchor gestaltet die Feier unter der Gesamtleitung von Markus Lang mit. Es erklingen folgende Werke: In den Osterferien ist Vreni Keller abwesend; die Mittwochgottesdienste vom 8. und 15. April fallen aus. In Notfällen gibt Tel. 041 910 13 39 Auskunft. Danke für das Verständnis. Weisser Sonntag, 12. April, 11.00 Uhr Die Erstkommunionkinder bereiten sich in den Proben am Donnerstag, 9. April, und Freitag, 10. April, jeweils um 10.15 Uhr auf den Weissen Sonntag vor. Die Besammlung für den Einzug am Festtag ist um 10.45 Uhr beim Pfarreiheim. Wir wünschen ihnen und ihren Familien ein unvergesslich schönes Erlebnis und freuen uns für die Kinder, dass sie jetzt das Heilige Brot wie die Erwachsenen in jedem Gottesdienst empfangen dürfen. Unsere Erstkommunionkinder fröhlich beisammen: Oben v.l.: Tatiana Rodrigues, Noah Meier, Ilena Bachmann, Elena Imhof, Leandra Walthert; unten v.l.: Claudio Bachmann, Nadja Seeholzer, Dshamilja Hüppin, Nyat Nebay. 16 Pfarrei Römerswil Römerswil www.pfarrei-roemerswil.ch Kreuzweg „Vom Wasser belebt“ Pfarreisekretariat: Kirchplatz 1, 6027 Römerswil Edith Aeschlimann, 041 910 13 51 [email protected] Dienstag: 13.30–17.00 Uhr Mittwoch: 08.30–11.00 Uhr 13.30–17.00 Uhr Benjamin Meier Pastoralassistent, 041 910 10 93 Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Osterferien Vom 3. bis 19. April ist das Sekretariat jeweils mittwochs besetzt. Taufsonntage 3. Mai, 21. Juni, 16. August Gedächtnisse Dienstag, 7. April, 9.00 Uhr Jzt. für Xaver und Berta Galliker-Lang; Jzt. für Aloisia und Marie Trüeb und Xaver und Verena Trüeb-Galliker; Jzt. für Alois und Anna Trüeb-Budmiger. Zur Karwoche wird der Stationenweg von Römerswil bis zur Station von Jesu Tod mit Impulsen zum Jahresthema „Vom Wasser belebt“ angereichert. Belebendes Wasser soll Spaziergänger und Teilnehmende am Kreuzweg auch physisch begleiten. Wasserflaschen stehen bereit, um den Dürstenden das Lebensnotwendige vor Augen zu führen, das uns diesen Weg überhaupt zu gehen ermöglicht. Den Kreuzweg von Karfreitag gemeinsam zu gehen mit Blick auf belebendes Wasser erscheint wie ein Widerspruch. Bei der Verurteilung Jesu zum Tod beginnt ein Strom zu fliessen, der unaufhaltsam zum Tod am Kreuz führt. „Lebendiges Wasser“ ist der Frau am Jakobsbrunnen von Jesus verheissen und ist unsere Hoffnung, den Lebensweg, der unaufhaltsam zum Tod führt, zu bestehen und zu überleben bis ins ewige Leben hinein. “...vielmehr wird das Wasser, das ich ihm geben werde, in ihm selbst zu einer Quelle werden, die bis ins ewige Leben sprudelt.“ Joh. 4,14 Besammlung zum gemeinsamen Gehen des Kreuzweges: Karfreitag 3. April, 9.00 Uhr vor der Kirche. Reismittagstisch vom 10. März Osterkerze und Heimosterkerzen Der Einladung zum traditionellen Reismittagstisch folgten kleine, grosse, junge und ältere Menschen, um gemeinsam ein einfaches Essen einzunehmen. Es ist ein wertvolles Zeichen unserer Gemeinschaft und bringt die Solidarität mit den Menschen, die mit weniger auskommen müssen, zum Ausdruck. Die Spenden von Fr. 812.– kommen vollumfänglich Menschen in Madagaskar zu Gute. Ein herzliches «Vergälts-Gott» an alle, auch im Namen von Fastenopfer und Brot für alle. Die ökum. Projektgruppe Fastenzeit „Quelle, die ins ewige Leben sprudelt“ Joh. 4,14 Die Osterkerze zum Jahresthema „Vom Wasser belebt“ enthält das Motiv von quellendem Wasser. Ein blaues Wasserband mit fliessenden Elementen und Quellseen, belebt durch ein feines Rosa, umfasst die Osterkerze. Durch die Auferstehung von Jesus Christus tragen wir selber eine Quelle in uns, die uns und für einander bis ins ewige Leben sprudelt. Daran erinnert uns die Osterkerze in leichten und in schweren Tagen. Mit dem Quellmotiv bemalte Heimosterkerzen werden in der Osternacht gesegnet und liegen anschliessend bereit, uns durchs Jahr an diese Wahrheit zu erinnern. Judith Zen Ruffinen Erni www.pfarrei-roemerswil.ch Pfarrei Römerswil 17 Weisser Sonntag, 12. April «E bsonderi Quelle» erfahren die Kinder, wenn sie erstmals Christus im Heiligen Brot empfangen. Am Sonntag, 12. April, um 10.00 Uhr, sind alle herzlich zum Mitfeiern eingeladen. 10 Kinder feiern mit ihren Paten und Familien das Fest der Erstkommunion. Wir hoffen, dass die Kinder bei gutem Wetter um 9.45 Uhr, begleitet von der Musikgesellschaft Römerswil, vom Schulhaus in die Kirche einziehen können. Wir wünschen den Kindern und ihren Familien, dass sie Gott als besondere Quelle immer wieder vielfältig spüren in ihrem Leben und daraus Kraft und ein starkes Vertrauen schöpfen für ihren Alltag. Samstagabendgottesdienst immer um 19.00 Uhr Nach Absprache mit dem Seelsorgeteam, dem Pfarrei- und Kirchenrat feiern wir ab sofort den Vorabendgottesdienst am Samstag auch im Sommer um 19.00 Uhr. So haben wir das ganze Jahr dieselbe Gottesdienstzeit, was mehr Ruhe in die Gottesdienstordnung bringt. Auch den MittwochGottesdienst in der Kapelle Herlisberg feiern wir neu bereits um 19.00 Uhr. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und hoffen, dass die Umstellung reibungslos läuft. Pfarrer Roland Häfliger Weitere Kontakte Am Einstimmungsnachmittag wurde beim Singen, Beten und Tanzen die Gemeinschaft, «communio», spürbar gelebt und bleibt hoffentlich bei allen in freudiger Erinnerung. Weitere Fotos unter www.pfarrei-roemerswil.ch. Unsere Erstkommunion-Kinder sind: Amrein Simona, Neudorfstrasse 1 Arnold Salome, Feldheim 3a Bieri Olivia, Neuheim 1 Estermann Manuel, Feld 1 Hodel Remo, Sagen 2 Klauser Nadja, Ehrenbolgen 2 Muff Yara, Gosperdingen 5 Petermann Pirmin, Feldheim 9 Schacher Jonas, Gormundstrasse 2a Steenaerts Tom, Bodenmatt 12 Sakristanin Monika Minder, 041 930 03 10 Chorleiter und Organist Andreas Wüest, 041 930 15 81 Pfarreiratspräsidentin Judith Zen Ruffinen, 041 910 67 47 Kirchenratspräsidentin Rita Amrein-Wallimann, 041 910 26 67 18 Thema Erfahrung von Auferstehung – ein geistliches Wort zu Paulus Der letzte und wichtigste Zeuge Sein Name kommt in den klassischen Osterberichten nicht vor. Als Auferstehungszeugen treten andere auf. Aber das oft vernachlässigte Zeugnis des Paulus hat womöglich heute glaubenden, suchenden Menschen am meisten zu sagen. Wem ist der auferstandene Christus erschienen? Welche Zeugen der Auferstehung kennen wir aus den Osterberichten? Da sind die Erzählungen von Maria von Magdala und den Frauen am leeren Grab. Wir hören von den Jüngern aus Emmaus, vom ungläubigen Thomas und wie der Auferstandene Simon Petrus und den Jüngern am See Genezareth er- scheint. Aber Paulus – ein Osterzeuge? Und gar noch der letzte und wichtigste Zeuge der Auferstehung? allen Aposteln. Als letztem von allen erschien er auch mir» (1 Kor 15,4–8). Zuletzt erschien er auch mir Was macht Paulus so interessant für uns? Seine Briefe entstanden vor den Evangelien. Paulus schreibt nicht als äusserer Beobachter dramatischer Osterbegegnungen. Er drückt sich nicht bekenntnishaft aus, sondern berichtet von sich, unmittelbar von seinem Erleben, seiner Gewissheit, seiner Glaubensfreude, in der Sprache der Innerlichkeit. Mit Paulus lernen wir Ostern als innere Erfahrung kennen. Im Galaterbrief heisst es: «Gott in seiner Güte offenbarte seinen Sohn in mir» (Gal 1,15–16). Noch konkreter, innerlicher und sinnlicher wird Paulus an zwei anderen Stellen: «Gott, der sprach: Aus Finsternis erstrahle Licht! – er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet» (2 Kor 4,6). Und im Philipperbrief sagt Paulus von sich: «… weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin» (Phil 3,12). Ergriffenheit, Erfahrung von innerer Helligkeit und Klarheit, authentischer Glaube, keine äusserlichen Bekenntnisse, Anschlussmöglichkeiten für eigene Glaubenserfahrungen – Paulus, der wichtigste Auf erstehungszeuge für uns heute? Dass Paulus den auferstandenen Christus erfahren hat, wissen wir von ihm selbst. Im ersten Korintherbrief reiht sich Paulus unmissverständlich in den Kreis der Auferstehungszeugen ein: «Christus ist begraben und am dritten Tag auferweckt worden, und er ist dem Kephas erschienen, dann den Zwölfen. Danach mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen. Danach ist er dem Jakobus erschienen, dann Sprache der Innerlichkeit Lebenslange Antwort Paulus ist der einzige, von dem wir aus eigenem Mund vernehmen, wie er den Auferstandenen erfahren hat: «Christus hat es in mir hell werden lassen.» Bild: aw Paulus muss Christus ganz intensiv erfahren haben: «Nicht mehr ich lebe, Christus lebt in mir» (Gal 2,20). Paulus’ ganzes Wirken kommt einer lebenslangen Antwort auf die innere Erfahrung und Anrufung Gottes gleich. Die innere Erfahrung, dass Christus es im Menschen hell werden lässt, ist keine Gnade für den Egotrip, sondern verlangt nach einer Lebensantwort. Andreas Wissmiller Thema 19 So entsteht das Willisauer Erstkommunionkreuz: In der Schreinerei der Stiftung Brändi werden die Kreuze gefräst und Bilder: Stiftung Brändi/do verschliffen, am Eltern-Kind-Nachmittag verzieren sie Eltern, Gotte oder Götti. Wie die Willisauer Erstkommunionkreuze entstehen Hier wird jedes Kreuz einzigartig Ein selbst verziertes Kreuz hat einen höheren Stellenwert für ein Erstkommunionkind als ein fertig gekauftes. In Willisau greifen Eltern deshalb an einem Nachmittag zum Pinsel. Davon profitieren auch Menschen mit einer Behinderung. An diesem Samstagnachmittag ist in drei Willisauer Schulhäusern viel los: Hier backen Kinder Zopfbrötchen, spielen und lassen sich das weisse Gwändli anpassen, dort holen Mami und Papi beim Pfarrer Informationen über das Drum und Dran des Weissen Sonntags ab, üben Lieder – und verzieren das Kreuz für ihren Buben oder ihr Mädchen. Die 63 Rohlinge für ebenso viele Kinder liegen bereit; der ausgefräste Stern im Zentrum will bemalt und – je nach Wunsch – mit Glimmer verziert werden. «Ein fertig gekauftes Kreuz schafft einfach nicht denselben Bezug für ein Kind wie eines, das Mami oder Papi, Gotte oder Götti eigens für ihren Sohn oder ihre Tochter verziert haben», findet Pfarrer Martin Walter. «So aber wird jedes Kreuz zum Einzelstück.» Und die Kinder nähmen durchaus wahr, wer für sie mit Liebe das ihre gestaltet habe. Im Herbst entwirft jeweils eine Elterngruppe die Form und Verzierung des Kreuzes, die sich nach dem Motto der Erstkommunion richten. Heuer lautet dieses: «Komm, wir entdecken einen Schatz!» Danach gehts mit den Plänen in die Schreinerei der Stiftung Brändi, wo Menschen mit einer Behinderung arbeiten. «Ein toller Auftrag für uns», sagt Martin Barmettler, Leiter Produktion und Verkauf. Weil die Kreuze auch hier Bezug schaffen: «Unsere Mitarbeitenden wissen, was sie herstellen. Das ist bei anderen Produkten, die nur Teil eines Ganzen sind, nicht immer der Fall.» Die Idee zieht Kreise Die verzierten Kreuze. Am Samstag vor der Erstkommunion, bei der letzten Probe, werden sie auf den Altar gelegt, gesegnet und die Kinder erhalten sie als Überraschung. Die Idee kommt bei Eltern und Kindern an – so gut, dass sie inzwischen Ettiswil und Wolhusen übernommen haben. «Ich habe jedenfalls noch kein Kind sagen hören, sein Kreuz gefalle ihm nicht», sagt Vreni Barmettler, die für die Erstkommunion verantwortliche Katechetin. do 20 Thema Zusammen unterwegs sein, zusammen fröhlich sein, zusammen danken: Bilder der Wallfahrten 2012, 2013 und 2014. Luzerner Landeswallfahrt nach Einsiedeln Anzukommen ist «ein tolles Gefühl» Nach Einsiedeln pilgern, auch zu Fuss oder mit dem Velo, heisst, Leib und Seele gleichermassen auf die Rechnung kommen zu lassen. Regierung und Kantonsrat machen sich jeweils mit auf den Weg. Es ist ein ordentliches Stück Weg bis ins Klosterdorf: um die 40 Kilometer, und schon morgens um sieben gehts los. Trotzdem pilgern mal für mal um die 100 Personen zu Fuss nach Ein siedeln. Und seit zwei Jahren nimmt eine wachsende Zahl Velofahrerinnen und -fahrer die 75 Kilometer und 1000 Höhenmeter über die Ibergeregg unter die Räder. Am Ziel reichen sich die beiden Gruppen die Hand. Höhepunkt im Amtsjahr «Die interessanten Gespräche unterwegs lassen einen die Strapazen einer langen Wanderung oder Velofahrt vergessen», sagt Synodalverwalter Edi Wigger. «Jedes Mal ist es ein tolles Gefühl, die Anhöhe des Katzenstricks zu erreichen, von wo aus man müde, aber zufrieden auf das Dorf Einsiedeln und die imposante Klosterkirche blicken kann.» Die Luzerner Landeswallfahrt nach Einsiedeln ist eine jahrhundertealte Tradition; die Fusswallfahrt gibts seit 2001. Am offiziellen Tag, am Sonntag, empfängt der Abt von Einsiedeln die Luzerner Delegation persönlich, wäh- Nur noch zwei Wallfahrten Gab es bis im vergangenen Jahr drei Luzerner Landeswallfahrten – zwei nach Einsiedeln, eine nach Sachseln –, sind es neu noch zwei: • Samstag, 2. Mai: Fuss- und Velowallfahrt nach Einsiedeln, Anmeldung für Velowallfahrt erwünscht • Sonntag, 3. Mai: Landeswallfahrt nach Einsiedeln • Mittwoch, 2. September: Landeswallfahrt nach Sachseln www.luzerner-landeswallfahrt.ch www.velowallfahrt.ch rend der Samstag vor allem eine Gelegenheit zum Austausch ist, un abhängig von Herkunft oder Religion. Einer, der (sicher am Sonntag) das erste Mal dabei sein wird, ist Kantonsratspräsident Franz Wüest (Ettiswil). Er freue sich auf diesen Anlass, sagt er, «ehemalige Präsidenten und Präsidentinnen haben mir gesagt, sie hätten diese Wallfahrt als einen der Höhepunkte ihres Amtsjahrs empfunden. Es wird, so hoffe ich, wie im richtigen Leben sein; man kommt an.» Ein Kraftort Von den sieben Dekanaten und Synodalkreisen gestaltet dieses Jahr Wil lisau die Gottesdienste vom Sonntag mit. Dekan Armin M. Betschart ist dafür mitverantwortlich. Gemeinsam unterwegs zu sein lohne sich allemal, ob zu Fuss, mit dem Velo, Car oder Zug, weiss er aus Erfahrung. Alle Luzernerinnen und Luzerner seien «eingeladen, Maria Einsiedeln als Kraftort zu erleben und hier Mut und Zuversicht für ihren Alltag zu schöpfen». do Thema 21 Caritas unterstützt mittellose Flüchtlinge in Jordanien Ein syrisches Schicksal von vielen Vier Jahre nach den ersten Protesten gegen das Assad-Regime ist die Zahl der syrischen Flüchtlinge auf vier Millionen angewachsen. Wie schwierig ihre Lage ist, zeigt das Beispiel von Najwa Al Hamad*. Die Mutter von drei Kindern lebt in Jordanien und wird von Caritas unterstützt. Unser Begleiter von der jordanischen Caritas, der sich seit 20 Jahren für Flüchtlinge engagiert, bereitet uns auf den Besuch vor: «Diese Frau hat ein unglaublich schweres Schicksal. Als ich sie das erste Mal traf, kamen mir die Tränen.» Umso überraschter sind wir darüber, wie herzlich die 32-jährige Mutter uns begrüsst. Ihr Blick drückt Kraft und Zuversicht aus, doch bald wird klar, dass ihr Schicksal wenig Anlass dazu gibt. Der Junge, den sie liebevoll auf den Armen trägt, ist ihr Erstgeborener. Wieso Souad mit elf nur so gross ist wie ein Zweijähriger, weiss seine Mutter nicht. Sie weiss nur, dass er ständig Atemnot hat, weder gehen noch sprechen kann und offensichtlich unter Schmerzen leidet. Legt sie ihn für kurze Zeit hin, beginnt er zu weinen. «Es wird alles gut», sagte er Najwa stammt aus Deraa, jener Stadt nahe der jordanischen Grenze, in der vor vier Jahren die Proteste gegen das syrische Regime aufflammten. Lange blieb sie trotz der Repressionen, aber dann zerstörten Mörser ihr Haus und es blieb ihr keine andere Wahl, als ins benachbarte Jordanien zu flüchten. Heute wohnt Najwa mit ihren beiden Schwestern in einem Haus mit drei Zimmern und einer Küche. 18 Personen leben unter einem Dach. Die drei Schwestern sind auf sich gestellt. Ein Ehemann ist umgekom- Najwa Al Hamad (32) mit ihrem Sohn Souad (11) ist aus Syrien nach Jordanien geflohen. men, ein anderer ist schwer krank. «Mein Mann ist in Syrien geblieben. Ich weiss nicht, ob er noch lebt. Vor drei Monaten habe ich mit ihm tele foniert. ‹Es wird alles gut›, sagte er. Ich hatte den Eindruck, dass er nicht frei sprechen konnte», sagt sie mit Tränen in den Augen. Najwas zehnjähriger Sohn Hamza besucht einen Einschulungskurs der Caritas, seine neunjährige Schwester Bushra möchte gerne in die öffent liche Schule. Ein nächster Einschreibetermin ist aber erst im Sommer. Bis dahin muss sie zuhause bleiben. «Mein Sohn macht mir Sorgen. Seit wir fliehen mussten, schlägt er an dere Kinder ohne Grund. Ich kann nichts dagegen tun. Er hat psychische Probleme», sagt Najwa. Die Hilfe wird gekürzt «Wir haben gar nichts», sagt Najwa Al Hamad. Bilder: Alexandra Wey/Caritas Schweiz Spenden lindert die Not Caritas Schweiz unterstützt syrische Flüchtlinge in Jordanien, im Libanon und im Irak mit Lebensmittelgutscheinen, Mietzuschüssen und Winterhilfe. In Syrien finanziert sie Suppenküchen in Aleppo und in Damaskus. Um diese Hilfe weiterführen zu können, ruft Caritas zu Ostern zum Spenden auf. Die Weltgemeinschaft und der jordanische Staat beginnen, die Unterstützung für die Flüchtlinge zu kürzen. Kürzlich hat das Welternährungsprogramm den Betrag der Gutscheine, mit denen Flüchtlinge Lebensmittel kaufen können, halbiert. Eine Behandlung beim Arzt kostet neu eine Grundgebühr. Für Najwa ist dies wie für Hundertausende andere eine weitere Katastrophe: «Wir haben gar nichts.» Caritas Jordanien lindert die Not, indem sie der Familie für sechs Monate Lebensmittelgutscheine abgibt sowie Beiträge an die Miete und an die Behandlung von Souad leistet. «Wenn der Konflikt vorbei ist, möchte ich nach Syrien zurück», sagt Najwa. Aber alles deutet darauf hin, dass dies noch sehr lange dauern könnte. Stefan Gribi/Caritas Schweiz Spendenkonto 60-7000-4 * Namen zum Schutz der Betroffenen geändert 22 Luzern – Schweiz – Welt Aus der Kirche International Papst Franziskus Armut und Kriminalität hängen eng zusammen Armut und Verbrechen hängen nach den Worten von Papst Franziskus eng zusammen. Menschen, denen die Gesellschaft nichts anzubieten habe als Arbeitslosigkeit, gingen oft der Mafia ins Netz, sagte der Pontifex im März bei einem Pastoralbesuch im römischen Brennpunktquartier Tor Bella Monaca. Das organisierte Verbrechen nutze von Armut betroffene Menschen für ihre «Drecksarbeit» aus. Die Polizei verhafte dann die kleinen Kriminellen, nicht die dahinterstehenden Bosse. Schweizer Bischöfe bekräftigen Homo-Segnungen verboten Die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ist «nicht möglich». Diese Haltung haben die Schweizer Bischöfe an ihrer Vollversammlung vom 5. März bestätigt. Sie erinnern in ihrer Medienmitteilung daran, «dass es nicht in ihrer Kompetenz liegt, Lehre und Disziplin der Kirche zu ändern». Anlass für die Feststellung war der Fall des Pfarrers von Bürglen, Wen delin Bucheli, der ein homosexuelles Paar gesegnet hatte. Die Klärung des konkreten Vorfalls in Bürglen liege in den Händen der zuständigen Bischöfe, das sind Vitus Huonder und Charles Morerod, heisst es weiter. Die SBK kam damit der Aufforderung des Churer Weihbischofs Marian Eleganti nach, der in einem Interview mit kath.ch gesagt hatte, er habe alle Pfarrer Wendelin Bucheli im GottesBild: kath.ch dienst vom 15. Februar. seine Mitbrüder aufgefordert, den Entscheid der Bischöfe Huonder und Morerod mitzutragen und «geschlossen und sofort Stellung zu beziehen». Bischof Huonder hatte den Bürgler Pfarrer nach Rücksprache mit Bischof Morerod die Demission nahegelegt, Bischof Morerod ruft den Bürgler Pfarrer in sein Heimatbistum Lausanne-Genf-Freiburg zurück. Kommentar Schweiz Offener Brief von Pater Rotzetter Wertschätzung des Tieres In einem offenen Brief an die Medien hat der Kapuzinerpater Anton Rotzetter vor dem Hintergrund der diesjährigen Fastenopferkampagne an die ethischen Aspekte im Blick auf das Tier erinnert. In unserer Gesellschaft, so Rotzetter, müssten Kirchen und Bauernschaft gemeinsam an der gebotenen Wertschätzung des Tieres arbeiten, damit artgerechte Tierhaltung entsprechend entlöhnt und die Zukunft der Bauern gesichert werde. Pater Anton Rotzetter, Präsident der Bild: zvg Aktion Kirche und Tiere. Kirche funktioniert nicht per Verordnung Über 40 000 Personen unterschreiben eine Petition für den Bürgler Pfarrer, das Thema füllt Zeitungsseiten und Leserbriefspalten, am Radio und im Fernsehen wird diskutiert – die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare bewegt die Massen und polarisiert. Und wie reagieren die Bischöfe? Mit einem einzigen Satz. In der Medienmitteilung nach ihrer Versammlung von Anfang März teilten sie kurz mit, es liege nicht in ihrer Kompetenz, Lehre und Disziplin der Kirche zu ändern. Punkt. Das stimmt. Aber das hatten wir schon gewusst. Abgesehen davon, dass man mit Verweis auf das Kirchenrecht jede Auseinandersetzung darüber unterbinden kann: Im «Fall Bürglen» geht es nicht nur um die Lehre der Kirche, sondern auch um Kommunikation. Und in dieser Hinsicht sind die Bischöfe, die doch Brückenbauer und Hirten sein müssten, weit von ihrer Herde entfernt. Bundesrätinnen und -räte lassen sich auf 1:1-Diskussionen am Radio und Fernsehen ein, Regierungsräte trifft man in Festhallen – die Bischöfe dagegen äussern in ihrer Medienmitteilung kein Wort des Verständnisses für die andere Meinung. Sie müssen diese ja nicht teilen – aber öffentlich anwesend zu sein, hinzuhören, wahrzunehmen, nachzufragen und in seinen Äusserungen auf das Gegenüber einzugehen ist bischöfliche Pflicht. Zumal, wenn die Bischöfe sich nicht einseitig als Statthalter Roms, sondern ebendort auch als Fürsprecher ihres Bistums mit dessen ganzer Meinungsvielfalt verstehen wollen. Was ihre Aufgabe ist. Lebendige Kirche braucht Auseinandersetzung. Sie funktioniert nicht auf dem Verordnungsweg. Dominik Thali www.klosterbaldegg.ch Kloster Baldegg Kirche Pflegeheimkapelle Eucharistiefeiern Sonntag: 10.00 Uhr Montag, Donnerstag: 17.15 Uhr Dienstag, Mittwoch: 09.00 Uhr Hoher Donnerstag, 17.00 Uhr: Messe vom Letzten Abendmahl Karfreitag, 3. April, 15.00 Uhr: Feier v. Leiden und Sterben d. Herrn Karsamstag, 4. April, 20.00 Uhr: Feier der Osternacht Eucharistiefeiern Sonntag: 9.15 Uhr Montag bis Samstag: 10.30 Uhr Hoher Donnerstag: 16.00 Uhr Karfreitag, Karsamstag: siehe Kirche Beichtgelegenheit Samstag, 4. April, 16.00 bis 17.00 Uhr, P. Gregory Menezes Monatswallfahrt Mittwoch, 8. April, 14.00 Uhr, mit Beichtgelegenheit Gebetsnachmittag am Barmherzigkeitssonntag, 12. April 14.00 bis 17.30 Uhr: Beichtgelegenheit; 16.15 Uhr: Eucharistiefeier Mutterhauskapelle Eucharistiefeiern Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag: 6.30 Uhr Mittwoch: 17.30 Uhr Hoher Donnerstag, Karfreitag und Karsamstag: siehe Kirche Ostermontag, 6. April: 07.00 Uhr Osterdienstag, 7. April: 07.00 Uhr Osterdonnerstag, 9. April: 07.00 Uhr Osterfreitag, 10. April: 07.00 Uhr Ostersamstag, 11. April: 07.00 Uhr Beerdigungsgottesdienste finden um 14.45 statt. Die Eucharistiefeier des betreffenden Tages fällt aus. Vesper Montag bis Freitag: Samstag, Sonntag: Ostermontag, 6. April: 18.10 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung Sonntag: 17.30 bis 18.00 Uhr Montag: 17.30 bis 18.00 Uhr Freitag: 7.30 bis 18.00 Uhr Hoher Donnerstag auf Karfreitag: 19.30 bis 14.30 Uhr Eucharistische Anbetung Montag und Donnerstag: 11.00 bis 12.15 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr Kloster aktuell 23 Katechese des Guten Hirten Gott und das Kind. Jeden Freitag, 13.30 bis 15.15 Uhr, ausgenommen Schulferien. Leitung: Sr. Theres Brändli, Sr. Christianne Muff. Innehalten Dienstag, 7. April, 19.15 bis 20.00 Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller. Ein Buch von A bis Z selber herstellen Buchbinde-Werkstatt. Donnerstag, 16. April, 13.45 bis 17.00 Uhr; Freitag, 17. April, 9.00 bis 17.00 Uhr. Leitung: Sr. Kerstin Rast. Infos Kloster Telefon 041 914 18 00 [email protected] www.klosterbaldegg.ch Hurrli, Surrli, Zwirbel Kontakt Klosterherberge Telefon 041 914 18 50 [email protected] Sterben und Tod als positive Lebenserfahrung Öffnungszeiten Klosterkafi Sonntag: 11.00–17.00 Uhr Werktage: 10.00–17.00 Uhr Montag:Ruhetag Öffnungszeiten Klosterladen Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr Klosterkafi und -laden geschlossen Hoher Donnerstag, 2. April, bis Ostermontag, 6. April Glaubenskafi Jeden Freitag von 9.45 bis 10.45 Uhr. Leitung: Sr. Cornelia Keller. Maschen-Treff Textil-Werkstatt. Jeden letzten Donnerstag im Monat, 14.15 bis 15.45 Uhr. Leitung: Sr. Cornelia Keller. Blockflötengruppe Zweimal im Monat, Montag, 9.00 bis 10.00 Uhr. Leitung und Anmeldung: Sr. Theres Brändli, Tel. 041 914 18 50. Ostern Donnerstag, 2. April, 15.00 Uhr, bis Montag, 6. April, 14.00 Uhr. Leitung: Baldegger Schwestern. Kinder-Werkstatt. Freitag, 17. April, 13.30 bis 16.30 Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller, Sr. Rahel Künzli. Samstag, 18. April, 8.45 bis 17.15 Uhr. Leitung: Prof. Dr. Christiane Blank, Prof. Dr. Renold Blank, Sr. Anna Eschmann, Sr. Annja Henseler. Balkon- und Gartenlichter Metall- und Glas-Werkstatt. Freitag, 24. April, Freitag, 1. Mai, 13.30 bis 16.30 Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller, Sr. Rahel Künzli. Zeitgemässer Glaube für den Menschen des 21. Jahrhunderts (Matinée). Samstag, 25. April, 9.00 bis 11.45 Uhr. Leitung: Prof. Dr. Renold Blank. Persönliche Buchprojekte Buchbinde-Werkstatt. Donnerstag, 30. April, 10.00 bis 17.00 Uhr; Freitag, 1. Mai, 9.00 bis 17.00 Uhr; Samstag, 2. Mai, 9.00 bis 11.30 Uhr. Leitung: Sr. Kerstin Rast. Geistliche Begleitung und priesterliche Seelsorgegespräche Sr. Katja Müller: [email protected] Sr. Renata Geiger: [email protected] Br. Bernardin Heimgartner: [email protected] Pfarreiblatt PR Baldeggersee – 2. Jahrgang Nr. 8 gilt vom 16. bis 30. April 2015 (Redaktionsschluss: Dienstag, 24. März) Nr. 9/10 gilt vom 1. bis 31. Mai 2015 (Redaktionsschluss: Dienstag, 14. April) AZA Hochdorf Adressberichtigung bitte melden Redaktion Pfarreiblatt, Hohenrainstr. 3 6280 Hochdorf, [email protected] Tel. 079 393 16 13 (Doris Spörri) Redaktion Kantonales Pfarreiblatt Abendweg 1, 6006 Luzern Tel. 041 419 48 24, [email protected] Druck und Versand: GB Druck AG, 6280 Hochdorf Abbestellungen und Umadressierungen bitte an das Pfarramt Hochdorf: Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93 Pastoralraum Letzte Infos Seite 2 Gemeinnütziger Frauenverein Bussfeiern vor Ostern Hochdorf: Palmsonntag, 29. März, 19.30 Uhr Mittwoch, 1. April, 15.00 Uhr Römerswil: Mittwoch, 1. April, 19.00 Uhr Gelegenheit zum Beichtgespräch Karfreitag, 11.00 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 14.15 Uhr, in Hochdorf Festgottesdienste Weisser Sonntag, 12. April Hochdorf: 09.00 und 11.00 Uhr Hohenrain: 09.15 Uhr Kleinwangen: 11.00 Uhr Römerswil: 10.00 Uhr Das Seelsorgeteam wünscht allen Erstkommunionkindern und ihren Familien ein schönes Fest. Pfarrei Hochdorf Seniorenbühne Mittwoch, 15. April, 14.00 Uhr Zentrum St. Martin A Pfarrei Hohenrain Seite 14 Fusswaschung Erstkommunikanten Hoher Donnerstag, 19.00 Uhr Pfarrkirche Kleinwangen Frauenbund Hochdorf Erstkommunions-Kränzli Freitag, 10. April, 19.00 Uhr Anmeldung: Tel. 041 910 64 10 Girlanden aus Schwemmholz Dienstag, 21. April, 19.30 Uhr Anmeldung: Tel. 079 274 83 19 PC-Kurs: Best of Office Ab Mittwoch, 29. April, 19.00 Uhr Anmeldung: Tel. 041 910 64 10 Englisch für Forgeschrittene Ab Donnerstag, 23. April, 16.30 Uhr Anmeldung: Tel. 079 393 16 13 Seite 7 Nähere Infos auf Seite 13 Pfarrei Kleinwangen Seite 15 Jassen im Pfarrsäli Donnerstag, 2. + 16. April, 13.30 Uhr Männerstamm Dienstag, 7. April, 19.30 Uhr Pfarrsäli Pfarrei Römerswil Seite 16 Kreuzweg «Vom Wasser belebt» Gemeinsames Begehen des Weges Besammlung: Karfreitag, 3. April, 9.00 Uhr, vor der Kirche Mütterzirkel – Ostereier suchen Mittwoch, 1. April, 15.00 Uhr Schulhaus Junkerwald Chenderchele Karsamstag, 4. April, 17.00 Uhr Pfarrkirche St. Martin Eiertütschen Karsamstag, 4. April nach der Osternachtfeier im Zentrum St. Martin Gottesdienst am Ostermorgen Ostersonntag, 5. April, 06.30 Uhr Kapelle Urswil Ihr nächster Event im Zentrum St. Martin? Wir haben die richtigen Räume für: Apéro, Konzert, Vortrag, Versammlung, Geburtstag oder Hochzeit und vieles mehr. Rufen Sie uns an! Hohenrainstrasse 3 | 6280 Hochdorf | Telefon 041 910 24 21 [email protected] | www.pfarrei-hochdorf.ch zentrumst.martin
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