Neuste Ausgabe Pfarreiblatt

07/2015 1. bis 15. April Pastoralraum Baldeggersee
Hochdorf – Hohenrain – Kleinwangen – Römerswil
Schöpfen Sie Kraft und Freude aus dem umfassenden Angebot an Ostern
Ein frohes Osterfest
2 Pastoralraum Baldeggersee
Pastoralraum
Baldeggersee
Hochdorf | Hohenrain | Kleinwangen | Römerswil
Roland Häfliger, Pfarrer
041 910 10 93
[email protected]
Rita Amrein-Stocker
Katechetin RPI, 041 910 10 67
[email protected]
Margrit Ineichen
Katechetin, 041 460 20 30
[email protected]
Vreni Keller-Habermacher
Pastoralassistentin, 079 325 46 65
[email protected]
Kapellen
Kapelle Urswil
Ostersonntag, 5. April:
06.30 Uhr: Ostermorgen-Gottesdienst
mit Speisesegnung
Sonntag, 12. April:
19.30 Uhr: Rosenkranz
Kapelle Maria zum Schnee
Ostersonntag, 5. April:
16.00 Uhr: Pilgerandacht
Sonntag, 12. April:
16.00 Uhr: Rosenkranz
Kapelle Herlisberg
Mittwoch 8. April:
19.00 Uhr: Eucharistiefeier
Benjamin Meier
Pastoralassistent i.A., 041 910 10 93
[email protected]
Kapelle St. Wendelin Lieli
Mario Stöckli
Katechet, 041 910 10 93
[email protected]
Altersheime
Thomas Villiger
Pastoralassistent, 041 910 13 51
[email protected]
In der Regel finden die Gottesdienste
am Donnerstag und Sonntag um
10.30 Uhr statt.
Sekretariat
Emerita Lötscher, Kath. Pfarramt
Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf
041 910 10 93
[email protected]
Haus Sonnmatt
Redaktion Pfarreiblatt
Doris Spörri
[email protected]
079 393 16 13
Karfreitag, 3. April:
16.30 Uhr: Karfreitagsfeier
Ostermontag, 6. April:
10.00 Uhr: Eucharistiefeier
Freitag, 10. April:
16.30 Uhr: Eucharistiefeier
Jugendwallfahrt nach Taizé
Jedes Jahr fahren aus ganz Europa
mehrere tausend Jugendliche und
junge Erwachsene nach Frankreich
zum Jugendwallfahrtsort Taizé. Am
Wochenende über Fronleichnam,
von Mittwoch, 3., bis Sonntagmorgen, 7. Juni 2015, wollen wir uns einer bestehenden Jugendgruppe aus
kein Gottesdienst
Haus Rosenhügel
Rosenkranz und
Anbetung
Hochdorf
Mittwoch, 17.00 Uhr, Rosenkranz in
der Muttergotteskapelle.
Donnerstag, 18.45 Uhr (vor dem
19.30-Uhr-Gottesdienst) in der Pfarrkirche vor dem Allerheiligsten.
Hohenrain
Der Rosenkranz am Dienstag, 8.30
Uhr, fällt während der Sommerzeit
aus. Er wird erst wieder ab Dienstag,
22. September gebetet.
Kleinwangen
Mittwoch, 8.30 Uhr, stille eucharistische Anbetung (vor dem 9.00-UhrGottesdienst). Keine Anbetung am
Mittwoch, 8. und 15. April.
Mittwoch, Donnerstag und Freitag,
17.30 Uhr. Ab Mittwoch, 8. April, wieder um 19.00 Uhr.
Römerswil
Dienstag, 8.30 Uhr (vor dem 9.00-UhrGottesdienst).
Sonntag, 5. April, 17.00 Uhr.
Sonntag, 12. April, 17.00 Uhr.
In der Regel finden die Gottesdienste
am Mittwoch und Sonntag um 10.00
Uhr statt.
Heim Ibenmoos
Menznau anschliessen und ein besinnliches Wochenende im Burgund verbringen.
Wir teilen das einfache Leben mit
der Communité de Taizé und den
freiwilligen Helfern. Bei Gesängen,
offenen Gebeten, Tänzen, Spiel und
Spass treffen wir junge Leute aus
ganz Europa.
Versöhnungskirche in Taizé
Am Mittwoch, 29. April, 19.30 Uhr,
findet im Zentrum St. Martin eine
Informationsveranstaltung für Interessierte statt. Komm doch auch mit
nach Taizé und triff junge Leute aus
ganz Europa!
Anmelden kann man sich bei Mario Stöckli, Leitung Jugendpastoral,
[email protected]
Pastoralraum Baldeggersee 3 «Tut dies zu meinem Gedächtnis»
Das Wandlungsgebet in der Eucharistie (Danksagung) schliesst mit den
Worten: „Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ In der kommenden Karwoche, an Ostern und am Weissen Sonntag wird dieses Gedächtnis intensiv
gepflegt. Das Leben Jesu Christi neigt
sich dem Ende zu. Sein Sterben und
seinen Tod vor Augen versammelt er
Menschen am Abend des beginnenden Pascha-Festes. Dieses jüdische
Fest ist voll von Symbolen und Bedeutungen. Sie feiern und erinnern
an den Auszug aus Ägypten bis hin
zur Freiheit, die zum Einhalten der
zehn Lebensregeln Gottes hinführt.
Diesem Fest fügt Jesus nun eine neue
Bedeutung hinzu, die wir Christen
feiern. Dieses Geschenk ist sein Erbe,
sein letzter Wille, wir könnten auch
sagen, sein letztes Tun in Freiheit. Es
sind drei Dinge die sein „Tut dies zu
meinem Gedächtnis“ beinhalten.
Versammeln und Danken
Zum einen: Versammelt euch auch
nach meinem Tod. So wie die jüdisch
Gläubigen (zu denen Jesus selber gehört hat) sich immer wieder versammeln, um aus den Schriftrollen zu lesen (die heiligen Schriften, die wir Altes Testament nennen), so tun wir das
heute mit den biblischen Zeugnissen.
Er dankt Gott dem Vater für all das
Gute und bittet um Hilfe in allen Nöten und Sorgen. Er verweist auf den
Schöpfer aller Dinge, von dem auch
wir heute leben und Grund zum Danken haben.
Versammeln und Brot
Das gemeinsame Brot brechen bedeutet: Jesus ist präsent durch das Erinnern. Es ist, wie wenn das Foto eines Verstorbenen auf den Tisch gestellt wird und an diesen Menschen
erinnert; und von und über ihn erzählt wird. Damit wird seine Ge-
Kirchendekoration zum Priesterjubiläum von Pfarrer Roland Häfliger und Josef
Rebsamen, 2014.
(Foto: V. Keller)
schichte lebendig, ja er selber ist wieder da. Zudem erinnert das Teilen des
Brotes miteinander an die Gleichwertigkeit der Teilenden. Einer soll des
anderen Diener sein. Diese Handlung verpflichtet, für die Armen zu
sorgen, wie Jesus es vorgelebt hat.
Versammeln und Wein
Der Wein, der als Erinnerung an das
Ausbluten von Jesus am Kreuz gedeutet wird, ist zeichenhaft auf dem Altar.
Das Schicksal von Jesus, am Kreuz zu
sterben, seinen letzten Blutstropfen
zu geben für seine Überzeugung der
Gewaltlosigkeit, macht erst betroffen
und dann traurig. Gewalt ist in unserer Welt allgegenwärtig. Neben der
rohen Gewalt gibt es auch die subtile,
zum Beispiel «Wes Brot ich ess, des
Lied ich sing». Die Freude über seinen Sieg beinhaltet nicht allein den
Sieg über den Tod, den das Zeugnis
seiner Auferstehung gebracht hat,
sondern seine innere Kraft, sich dem
alten Gesetz «Auge um Auge, Zahn
um Zahn» zu widersetzen. Es ist diese
innere Kraft, diese Überzeugung, die
Vergebung, die im Becher des Weines
ihren Ausdruck findet.
Die katholische Kirche lebt aus dem
Testament, das Jesus Christus hinterlassen hat. Die Kraft des Erinnerungsmahles ermöglicht den dichten Moment seiner Gegenwart. Diese Kraft
hängt mit dem sich einlassen auf die
Erinnerung an Jesus zusammen. Die
Erinnerung gewinnt an Bedeutung
durch die Gemeinschaft. Keiner kann
mit sich alleine teilen, dafür braucht
es mindestens zwei. Die Erstkommunionkinder erleben diesen Moment
an ihrem Weissen Sonntag.
Eines beschäftigt mich: Wie werden
diese Kinder mit dem Erinnerungsmahl in Kontakt bleiben? Ist die Eucharistiefeier die einzige Möglichkeit,
sich an dieses Mahl zu erinnern, das
Jesus als sein Erbe hinterlassen hat?
Schwindet der Auftrag von Jesus „Tut
dies zu meinem Gedächtnis“ in dem
Masse, indem wir einen Mangel an
Priestern haben?
Allen Erstkommunionkindern ist ein
dichter Moment der Gegenwart von
Jesus Christus zu wünschen und uns
allen, dass dieses Erinnerungsmahl
Formen findet, die es weiterhin unvergessen macht, die dieses „Tut dies
zu meinem Gedächtnis“ ernst nehmen, es nicht im Wortgottesdienst allein verschwinden lassen, nicht weglassen in unserem Leben mit Gott.
Vreni Keller
Pastoralassistentin
4 Pastoralraum Baldeggersee
Mittwoch,1. April
Hochdorf
07.30 Gottesdienst SEK
15.00Bussfeier
Kleinwangen09.00Eucharistiefeier
Römerswil 19.00Bussfeier
Donnerstag, 2. April
Hoher Donnerstag
Lesungen:
Ex 12,1-8.11-14 – 1 Kor 11,23-26
Evangelium: Joh 13,1-15
Hochdorf
19.30 Feier des letzten Abendmahls
21.00 bis 22.00 meditative Anbetungs
stunde (Muttergotteskapelle)
22.00 bis 07.00 Nachtwache in stillem
Gebet (beachten Sie Seite 7)
Hohenrain 19.00 Feier des letzten Abendmahls
Kleinwangen 19.00 Feier des letzten Abendmahls
mit Fusswaschung der Erstkom
munionkinder von Kleinwangen
und Hohenrain
Römerswil 19.00 Feier des letzten Abendmahls
Familiengottesdienst
mit den Erstkommunikanten
Freitag, 3. April
Karfreitag – Fast- und Abstinenztag
Lesungen:
Jes 52,13-53,12 – Hebr 4,14-16; 5,7-9
Evangelium: Joh 18,1-19,42
Hochdorf
10.00 Kreuzwegandacht für Kinder,
Jugendliche und Familien
11.00 bis 11.45 Beichtgelegenheit
13.30 bis 14.15 Beichtgelegenheit
14.30Karfreitagsliturgie
mit Chor St. Martin
19.30 Kreuzwegandacht in italieni
scher Sprache
Hohenrain 10.00 Kreuzwegandacht (Pfarreiheim)
14.00Karfreitagsliturgie
Kleinwangen 09.30 Karfreitagsandacht für Kinder
mit Sonntigsfiir-Gruppe
12.00 bis 14.00 Uhr Anbetungsstunden
14.00Karfreitagsliturgie
Römerswil 09.00 Stationenweg nach Gormund
14.00 Karfreitagsliturgie (Kirchenchor)
Samstag, 4. April – Karsamstag
Hochdorf
17.00 Chenderchele in der Pfarrkirche
21.00 Osternachtliturgie, Besammlung
beim Osterfeuer vor der Kirche
Lichtfeier, Tauferneuerung und
Eucharistiefeier, anschl. Eiertüt
schen im Zentrum St. Martin
Gottesdienste
Hohenrain 20.00
Kleinwangen 20.30
Römerswil 20.30
Osternachtliturgie mit dem Kirchenchor, Besammlung beim
Osterfeuer vor der Kirche
Taufgelübde-Erneuerung der
Erstkommunikanten, anschl.
Eiertütschen im Pfarreiheim
Osternachtliturgie, Besammlung
beim Osterfeuer vor der Kirche
Taufgelübde-Erneuerung der
Erstkommunikanten, anschl.
Eiertütschen im Pfarrsäli
Osternachtliturgie mit Klezmermusik, Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier, Besammlung
beim Osterfeuer vor der Kirche
Ostersonntag, 5. April
Tag der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus
Lesungen:
Apg 10,34a.37-43 – Kol 3,1-4
Evangelium: Joh 20,1-9
Hochdorf
10.30 Feierlicher Ostergottesdienst
mit Chor St. Martin, Solisten und
Orchester
17.00 Italienischer Gottesdienst
19.30 Regionaler Abendgottesdienst
(Eucharistiefeier)
Hohenrain 09.15 Feierlicher Ostergottesdienst
mit Tauffeier
Kleinwangen 09.30 Feierlicher Ostergottesdienst
mit Kirchenchor
Römerswil 10.00 Feierlicher Ostergottesdienst
mit Kirchenchor
Ostermontag, 6. April
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Dienstag, 7. April
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Hohenrain 09.00Eucharistiefeier
Römerswil 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Donnerstag, 9. April
Hochdorf
19.30Eucharistiefeier
Freitag, 10. April
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Samstag, 11. April
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Pastoralraum Baldeggersee 5 Hochdorf
18.30 Italienischer Gottesdienst im
Zentrum St. Martin B
19.00Eucharistiefeier
Sonntag, 12. April – Weisser Sonntag
Lesungen:
Apg 4,32-35 – 1 Joh 5,1-6
Evangelium: Joh 20,19-31
Hochdorf
09.00Erstkommuniongottesdienst
Klassen Schulhaus Weid und
Externe Schulen
11.00Erstkommuniongottesdienst
Klassen Schulhäuser Arena
und Junkerwald
19.30 Regionaler Abendgottesdienst
(Eucharistiefeier)
Hohenrain 09.15Erstkommuniongottesdienst
Kleinwangen11.00Erstkommuniongottesdienst
Römerswil 10.00Erstkommuniongottesdienst
Montag, 13. April
Hochdorf
09.00 Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder
Dienstag, 14. April
Hochdorf
09.00Eucharistiefeier
Hohenrain 09.00Eucharistiefeier
Römerswil 09.00Eucharistiefeier
Ein frohes Osterfest
Versöhnung vor Ostern
Wer mit Gott Versöhnung feiert,
dessen Herz wird weit
und er/sie wird froh.
Bussfeiern in unserem Pastoralraum
Palmsonntag, 29. März, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Hochdorf
Mittwoch, 1. April, 15.00 Uhr, Pfarrkirche Hochdorf
Mittwoch, 1. April, 19.00 Uhr, Pfarrkirche Römerswil
Gelegenheit zum Beichtgespräch
Empfang des Buss-Sakramentes
Karfreitag, 3. April , 11.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 14.15
Uhr, Pfarrkirche Hochdorf, oder nach Vereinbarung mit
Pfarrer Roland Häfliger.
Witwentagung 2015
Am Dienstag, 14. April, treffen sich Bäuerinnen und
Frauen aus dem bäuerlichen Umfeld von 9.30 bis 16.00
Uhr im Begegnungszentrum Schenkon. Katharina Jost
Graf, Theologin aus Dagmersellen, referiert zum
Thema «Mich dem zuwenden, was mir gut tut». Die
Tagung wird mit einem Wortgottesdienst mit Kommunionfeier abgeschlossen. Die Kosten betragen 50
Franken inklusiv einem einfachen Mittagessen.
Anmeldung an BBZ, Sennweidstr. 35, 6276 Hohenrain,
Tel. 041 228 30 70. Auskunft über die Tagung: Ursula
Stutz, Zell, Tel. 041 988 17 04.
Im Namen aller Mitarbeitenden unserer vier Pfarreien wünsche
ich Ihnen allen eine besinnliche Karwoche und ein frohmachendes Osterfest. Es heisst, der Stein sei frühmorgens vom
Grab weggewälzt gewesen. Mögen auch Sie die Erfahrung machen, dass Belastendes, schwer Aufliegendes, auch der Tod,
nicht das letzte Wort haben. Mögen Sie die Erfahrung machen,
dass auch Ihnen dann und wann ein Stein vom Herzen fällt und
für sie mitten am Tag Auferstehung ist. Und Sie das Leben wieder vor sich haben.
Wir freuen uns über alle, die mit uns in diesen Tagen die feierlichen und bewegenden Gottesdienste, die voller Symbolik sind,
mitfeiern und daraus Kraft und Freude schöpfen.
Pfarrer Roland Häfliger
Fusswallfahrt der Korporation Oberebersol
nach Einsiedeln
Am Dienstag, 28. April, sind die Pilgerinnen und Pilger
aus dem Seetal wieder unterwegs von Oberebersol nach
Einsiedeln.
03.30 Uhr: Kreuzung Oberebersol
04.30 Uhr: Kirche Abtwil
05.30 Uhr: Sins (Brücke)
06.45 Uhr:Marschhalt mit Kaffee und Gipfeli in Cham
6 Pastoralraum Baldeggersee
Kirchenopfer
4./5. April, Ostern
(Hochdorf, Hohenrain, Kleinwangen)
Opfer für das Hilfswerk Kovive –
Ferien für Kinder in Not
Kovive bietet seit vielen Jahren Erholungsangebote für Familien mit kleinem Budget an. Zudem vermittelt
Kovive Ferienplätze für Kinder in
Schweizer Gastfamilien. Die Ferienerlebnisse stärken das Selbstwertgefühl und die Gesundheit der Kinder
und helfen ihnen, ihren Weg im Leben zu finden. Kovive setzt sich dafür
ein, die Zukunftschancen von sozial
benachteiligten Kindern zu verbessern.
4./5. April, Ostern (Römerswil)
Opfer für das Fastenopferprojekt in
Madagaskar
Das Projekt unterstützt den Aufbau
von Netzwerken, welche gemeinsame Aktivitäten organisieren. Das
Anlegen oder Reinigen von Transportwegen, der Bau von einfachen
Schulräumen oder die Weiterbildung
zu neuen landwirtschaftlichen Methoden bringen Dynamik in die Dörfer und tragen zur Stärkung der Menschen, vor allem auch der Frauen und
Kinder bei.
11./12. April, Weisser Sonntag
(Hochdorf, Hohenrain, Kleinwangen)
Opfer für den Verein AURORA
Was sich keiner wünscht oder denkt,
wird für über 2000 Kinder in der
Schweiz jährlich Realität. Sie verlieren durch Unfall, Krankheit oder Suizid den Vater oder die Mutter. Nicht
nur die betroffene Familie, sondern
auch das Umfeld ist oft überfordert
mit einem solchen Schicksalsschlag.
Der Verein AURORA begleitet den Elternteil und die Kinder seit bald 20
Jahren auf dem Weg in einen neuen
Alltag. In Regionalgruppen, bei
Events mit den Kindern und Ferienwochen, aber auch durch Begleitung
Wechsel im Sakristanendienst
der italienischen Gottesdienste
in alltäglichen Belangen wie Behördengänge und Suche nach Therapeuten, erfahren Betroffene nicht nur
Unterstützung, sondern das wichtige
Gefühl, nicht allein mit ihrem Schicksal zu sein.
11./12. April, Weisser Sonntag
(Römerswil)
Opfer für Projekt in Burkina Faso
In Burkina Faso leitet die Diözese
Koudougou ein erfolgreiches Ausbildungsprojekt. Leider können nicht
alle Kinder aufgenommen werden.
Über eine Aufnahme entscheidet das
Los. Missio unterstützt dieses Projekt,
damit zusätzliche Klassen errichtet
werden können. Die finanzielle Unterstützung ermöglicht die Anschaffung von Schulmobilar und hilft den
ärmsten Familien, damit sie von den
Schulgebühren befreit werden können.
Seit Januar 2015 wird der Sakristanendienst für die italienischen Gottesdienste von Francesco De Cicco
geleistet. Er übernahm dieses Amt
von Josef Widmer, der den Sakristanendienst die letzten Jahre stets zuverlässig und gewissenhaft ausgeführt hat. Francesco De Cicco ist in
unserer Pfarrei ein altbekanntes Gesicht. Er tritt immer wieder bei diversen Anlässen als gute Seele und Helfer auf und engagiert sich aktiv im
Pfarreirat Hochdorf.
Neuer Sakristan: Francesco De Cicco
Osterbesinnung
„RENDEZ-VOUS mit sich“
Freitag 10. April 2015
20.20 Uhr
Zentrum St. Martin
Für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen
vom Pastoralraum Baldeggersee…
Elias Theuerzeit Mario Stöckli
Osterbesinnung für Jugendliche und junge Erwachsene
Gemäss dem neu diskutierten Konzept findet das Jugendgebet immer
am 10. des Monats statt. Der nächste
Termin ist am Freitag, 10. April, um
20.20 Uhr im Zentrum St. Martin zum
Thema Ostern. Anschliessend ge-
meinsames „Schoggihasen-Essen“.
Alle interessierten jungen Leute im
Pastoralraum Baldeggersee sind
herzlich willkommen.
Mario Stöckli, Leitung Jugendpastoral
www.pfarrei-hochdorf.ch
Hochdorf
Pfarrei-Sekretariat
Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf
Emerita Lötscher, Eveline Duss
Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93
[email protected]
Montag–Freitag: 08.00–11.00 Uhr
Montag, Dienstag
und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr
Pfarrei Hochdorf 7 Anbetungsstunde und Nachtwache
Vom Hohen Donnerstag auf Karfreitag
In dieser Nacht wollen wir wieder dem Ruf Jesu folgen.
Mit der Ansage „Bleibet hier und wachet mit mir“ hat
Jesus beim letzten Abendmahl zu seinen Jüngern gesprochen. Diesem Wunsch möchten wir durch eine
Anbetungsstunde und Nachtwache in der Muttergotteskapelle nachkommen.
Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93
Karwoche
Angebote für Familien
Hoher Donnerstag, 19.30 Uhr:
Feier des letzten Abendmahls für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Karfreitag, 10.00 Uhr:
Kreuzwegandacht für Familien
Karsamstag, 21.00 Uhr:
Osternachtfeier mit Beginn am Osterfeuer, anschliessend Eiertütschen
Ostern, 06.30 Uhr, Kapelle Urswil:
Ostermorgengottesdienst
Chenderchele
Halleluja, Jesus lebt.
Auch heute, auch bei uns.
Du bist da, wo Menschen leben.
Du bist da, wo Mensch lieben.
Du bist da, wo Menschen hoffen.
Du bist da, wo Menschen mit dir an
Gottes grosse Güte und Liebe glauben.
Ostern ist das wichtigste und älteste Fest
der Christen. Wir feiern die Auferstehung
Jesu, den Sieg des Lebens über den Tod.
Zusammen mit euch wollen wir das
Licht der Auferstehung feiern und
freuen uns auf viele grosse und kleine
Leute.
Wir treffen uns am Karsamstag, 4. April, um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Das Chenderchele Team
21.00 bis 22.00 Uhr:
Nach der Abendmahlsmesse wird eine schlichte meditative Anbetungsstunde mit Gesängen, Texten und
Stille gehalten.
Ab 22.00 Uhr bis 7.00 Uhr morgens
Stille Anbetung, Nachtwache vor dem Allerheiligsten.
Im Schriftenstand in der Kirche können Sie Ihre gewünschte Zeit der Nachtwache in der aufgelegten Liste
eintragen. Die Nachtwache wird in Stille vor dem Allerheiligsten verbracht. Wählen Sie den passenden Zeitpunkt für einen Besuch in der Muttergotteskapelle. Sie
können dabei einen kurzen Moment verweilen oder
eine Stunde und mehr mitbeten. Wir freuen uns auf Sie.
Pfarreirat Hochdorf
Unsere neue Osterkerze
Die neue Osterkerze wird am Karsamstagabend zu Beginn der Osternachtliturgie am Feuer vor der Kirche
entzündet und mit dem Ruf „Lumen Christi“ in die
dunkle Kirche getragen.
Das diesjährige Motiv trägt den Titel „Im Glauben gesandt“. Die Figur auf dem Motiv symbolisiert Christus.
Er steht im Licht. Im Licht der Auferstehung. Sie steht
aber für alle österlichen Menschen. Auch wir Christinnen und Christen sind gerufen, uns ins Licht zu stellen, uns erleuchten zu lassen und in der Kraft des
Lichtes, die der Auferstandene ist, ebenso zu leuchten
und auszustrahlen.
Wir bieten auch dieses Jahr kleine Osterkerzen mit dem
gleichen Symbol zum Kauf an. Sie kosten zehn Franken. In der Pfarrkirche (beim Taufstein) steht während
Ostern ein spezieller Tisch, wo die Kerzen bezogen werden können. Später sind sie, solange Vorrat, im Pfarrhaus und im Schriftenstand in der Kirche erhältlich.
Zudem sind Bildkarten mit dem Motiv der Osterkerze
zum Preis von zwei Franken erhältlich.
8 Pfarrei Hochdorf
www.pfarrei-hochdorf.ch
Kirchenmusik
Gedächtnisse
Ostermontag, 6. April, 9.00 Uhr
1. Jgd. für Xaver Weber-Bucher; Jzt.
für Theo und Dorli-Bieri-Bieri; Jzt. für
Erwin Bieri; Jzt. für Theodor und Sophie Bieri-Lustenberger; Jzt. für Josef
und Berta Bieri-Baumli; Jgd. für Anton und Louise Bieri-Troxler; Jzt. für
Alfred und Elisabeth Bucher-Rast.
Samstag, 11. April, 9.00 Uhr
Dreissigster für Elena Müller-Pesenti;
1. Jgd. für Heinrich Müller-Pesenti;
Jzt. für Josef Stalder-Buck; Jgd. für
Hans Stalder-Sticher und Anna Sticher-Winiger; Jgd. für Jost Sticher.
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Christ ist
er
stan - den!
Palmsonntag, 29. März, 10.30 Uhr
Chormusik von Melchior Franck und Heinrich Schütz
Mitwirkende: Chor St. Martin
André Stocker, Orgel
Leitung:
Martin von Matt
Abendmahlsfeier, 2. April, 19.30 Uhr
Orgelmusik zur Abendmahlsfeier von
Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach
André Stocker, Orgel
Karfreitag, 3. April, 14.30 Uhr
Chorgesänge zur Karfreitagsliturgie von
Schütz, Cordans, Ammon, Franck
Mitwirkende: Chor St. Martin
Pfarreichronik
Osternachtfeier, Samstag, 4. April, 21.00 Uhr
Taufen Februar
Musik für Bläser und Orgel von Scheidt, Pachelbel, Bonelli und Holborne
Olin Elia Häfliger, des Häfliger Armin
und der Martina Meyer
Niyatl Ghebre, des Wedeb Ghebre
Zehmret und der Misgana Ghebre
Mitwirkende: Roland Klaus und Roland Callmar, Trompeten
Raphael Staub und Daniel Ringgenberg, Posaunen
André Stocker, Orgel
Verstorbene Februar
Elisabeth Schmidiger-Stalder, geb.
1933, Dorfstrasse, Urswil
Giulia Limacher, geb. 1933, Kannenbühlstrasse
Marlis Wolflisberg-Bucheli, geb.
1948, Schönau
Otto Keller-Thalmann, geb. 1931, Ferrenmatt, Baldegg
Sr. Theodosia Günter, geb. 1916, Kloster Baldegg
Ostersonntag, 5. April, 10.30 Uhr
W. A. Mozart:
F. Kaltner:
Mitwirkende:
Leitung:
Messe in C, KV 259 (Orgelsolomesse)
Regina coeli, KV 108 – Kirchensonate C-Dur, KV 263
Haec est Dies
Chor St. Martin
Orchester des Musikkollegiums St. Martin
Elsbeth Burgener (Sopran), Sen Acar (Alt),
Daniel Zihlmann (Tenor), Szymon Chojnacki (Bass)
André Stocker, Orgel
Martin von Matt
Opfer Februar
Weltgebetstag 2015
Caritas Luzern
Fr. 877.–
Unterstützung der Seelsorge durch
die Diözesankurie
Fr. 778.–
Spitalclowns
Fr.826.–
Kollegium St. Charles
Fr. 816.–
Jugendkollekte (DOK)
Fr. 720.–
Weltoffene Frauen und Männer feierten am Freitag, 6. März, im Zentrum
St. Martin den Weltgebetstag. In ihrer
Liturgie zeigten uns die bahamaischen Frauen Gottes radikale Liebe
auf, forderten uns auf, diese Liebe anzunehmen und weiter zu schenken,
damit Frieden in die Welt kommt.
Herzlichen Dank allen Teilnehmenden fürs Mitbeten und die Spenden,
welche den Weltgebetstagsländern
Opferstöcke:
Antoniuskasse:
Theresia/Dritte Welt:
Fr.796.–
Fr. 105.–
Für alle Spenden herzlichen Dank!
zugutekommen. Wir freuen uns
schon heute, mit Ihnen am 4. März
2016 die Liturgie aus Kuba zu feiern.
www.pfarrei-hochdorf.ch
Pfarrei Hochdorf 9 Halleluja! Jesus ist auferstanden.
Ostersonntag, 5. April, 06.30 Uhr
Kapelle Urswil
Eiertütschen nach der
Osternachtfeier
Der Pfarreirat organisiert am Karsamstag wieder ein Eiertütschen.
Nach der Osternachtfeier sind alle
Pfarreiangehörigen herzlich ins Zentrum St. Martin eingeladen. In dieser
Nacht, in der wir die Auferstehung
Jesu Christi feiern, bleiben wir nach
dem Gottesdienst noch ein paar Momente zusammen, um beim Eiertütschen die Osterfreude zu teilen. Herzliche Einladung an Jung und Alt!
Für den Pfarreirat:
Brigitta von Moos
Zu diesem Gottesdienst beim Osterfeuer vor der Kapelle Urswil
sind Sie ganz herzlich eingeladen.
Versammelt um das Osterfeuer feiern wir gemeinsam den
Ostermorgengottesdienst
Es besteht die Möglichkeit,
das Osterfrühstück zur Segnung mitzunehmen.
Im Anschluss an den Gottesdienst
laden wir alle ganz herzlich zu Kaffee/Tee, Brot und frohem
Gedankenaustausch am offenen Feuer ein.
Wir freuen uns mit Ihnen,
Gott an diesem schönen Ort zu begegnen.
Jesus ist auferstanden. Halleluja!
s'Orsmeler Osterteam
Spannende Ostereiersuche
Ostern ist eine schöne Zeit
und hält viele Überraschungen bereit.
Bei einem Spaziergang im Wald,
findet Ihr die Ostereier schon bald.
Haltet die Augen ganz weit offen,
dann könnt Ihr auf ein Osterei hoffen!
Alle Kinder sind herzlich eingeladen,
mit Ihren Eltern am Mittwoch, 1. April, nach den gut versteckten Ostereiern zu suchen. Treffpunkt ist um
15.00 Uhr beim Schulhaus Junkerwald. Die Kosten betragen fünf Franken pro Kind (inkl. Zobig). Der Anlass
findet bei jeder Witterung statt. Der
Mütterzirkel Hochdorf freut sich auf
einen spannenden Nachmittag.
Wechsel zur Sommerzeit
Vorabendgottesdienste
Mit Beginn der Sommerzeit wird
der Vorabendgottesdienst ab
Samstag, 11. April, wieder um
19.00 Uhr gefeiert.
Rosenkranzgebet
am Donnerstagabend
Das Rosenkranzgebet am Donnerstagabend findet neu auch während
der Sommerzeit um 18.45 Uhr, vor
dem Gottesdienst, statt.
Rosenkranz am Mittwoch
Der Rosenkranz am Mittwochnachmittag wird ab Monat April
eine Stunde später, also um 17.00
Uhr, in der Muttergotteskapelle gebetet.
10 Pfarrei Hochdorf
www.pfarrei-hochdorf.ch
Weisser Sonntag, 12. April 2015
Gruppe 1
Kinder des Schulhauses Weid (3c +
3d) und 3 Kinder aus ext. Schulen
Unser diesjähriges Erstkommunionmotto:
Jesus – das Brot des Lebens
08.15 Klassenfotos im Saal des
Zentrums St. Martin A
08.45 Aufstellen auf der
Hohenrainstrasse
anschliessend feierlicher
Einzug in die Kirche
09.00Festgottesdienst
Gruppe 2
Kinder der Schulhäuser Arena
und Junkerwald (3a, 3b, 3e)
10.00 Klassenfotos im Saal des
Zentrums St. Martin A
10.45 Aufstellen auf der
Hohenrainstrasse
anschliessend feierlicher
Einzug in die Kirche
11.00Festgottesdienst
Sie alle sind herzlich eingeladen zur
Feier mit unseren Erstkommunikanten. Die Kirche wird zu einem Teil für
die Angehörigen der Erstkommunionkinder reserviert sein. Der hintere
Teil des Kirchenschiffes und die untere Empore bleiben frei für die übrigen Gottesdienstbesucherinnen und
-besucher.
Fotografieren
Um die Festgottesdienste nicht unnötig zu stören, ist das Filmen und Fotografieren in der Kirche nicht erlaubt.
Die Pfarrei hat eine Fotografin engagiert. Eine CD mit den Bildern des
Festgottesdienstes kann zum Preis
von Fr. 25.– bestellt werden. Das Anmeldeformular wurde durch die Religionslehrpersonen zugestellt.
Die beiden Sätze „Der Mensch lebt
nicht nur vom Brot allein“ und „Jesus – das Brot des Lebens“ scheinen
sich gegenseitig auszuschliessen.
Dem ist jedoch nicht so: während
beim ersten Satz das richtige, gebackene Brot stellvertretend für die
Nahrung allgemein gemeint ist, bezieht sich der zweite Satz auf unsere
Beziehung zu Jesus, der im wahrsten Sinne Lebensspender ist. Jesus
als Brot des Lebens kennen zu lernen geht also viel tiefer, als einfach
nur das Essen eines Brotstückes. Es
geht darum, eine innige Beziehung
zu ihm aufzubauen, mit ihm auf
dem Weg zu sein. Dabei kommt Jesus selbst uns entgegen und in der
Kommunion auch ganz nah. Diese
Nähe zu Jesus, welche die Kinder
der 3. Klasse in diesem Jahr bei der
Erstkommunion wirklich „kosten“
können, soll sie durch ihr Leben begleiten. So kann Jesus für sie zum
„Brot des Lebens“ werden.
Kinderhütedienst
Dankgottesdienst
Während beider Gottesdienste wird
im Zentrum St. Martin ein Kinderhütedienst angeboten. Das Anmeldeformular wurde durch die Religionslehrpersonen zugestellt.
Montag, 13. April, 09.00 Uhr
Unsere Erstkommunikanten
Joana Aebischer
Simona Aregger
Celia Bachmann
Sarah Bammert
Ricardo Barrero
Mario Bättig
Chiara Baumeler
Alessio Benizio
Sina Bischof
Melissa Bucher
Nevil Bucher
Selina Bucher
Caroline Burkard
Gonçalo Da Silva Alves
Biagio De Vito
Vanessa Elmiger
Emilia Erni
Elena Estermann
Till Estermann
Kim Felber
Jasmin Fercher
Andrea Luca Ferroni
Loris Frehner
Romeo Gündem
Fiona Helfenstein
Janik Hermann
Roman Huber
Justin Hüsser
Florian Imhof
Marc Ineichen
Mara Iten
Elisa Karrica
Joelle Kaufmann
Lara Knobel
Luca Krummenacher
Aline Kurmann
Yanis Kuster
Carina Lang
Tush Lleshdedaj
Klasse 3e Peter Rieder
Cédric Lustenberger
Nuria Martinez Resende
Kapesha Mathuranayakam
Lior Meier
Lewin Meyer
Fabienne Moser
Sina Muff
Lorena Müller
Gian Nussbaum
Victoria Pompeo
Sebastian Qollaku
Tiago Queiroz
Giulia Ranieri
Lea Reich
Stefanie Röthlisberger
Kellie Schaad
Julian Schatt
Dean Schipani
Aurel Schmid
Sabrina Schmid
Ryan Sidler
Joel Sigrist
Rina Sritharan
Lukas Süess
Mario Süess
Nerea Tauriello
Laurin Vogel
Roberta Vogel
Elena von Burg
Mirco von Moos
Selina Walthert
Kevin Weder
Alissa Widmer
Silvan Wolflisberg
Alina Wütschert
Silvan Wyrsch
Sabrina Zimmermann
Andreas Zünd
Michael Zünd
Pfarrei Hochdorf 11 Klasse 3a Brigitte Angerer
Klasse 3b Marisa Siegenthaler
Klasse 3c Vanessa Durrer
Klasse 3d Nina Dolle
12 Pfarrei Hochdorf
www.pfarrei-hochdorf.ch
Erstommunion – Eltern-Kind-Tag
Am Samstag, 7. März, sind über 70 Erstkommunionkinder mit ihren Begleitpersonen zum Eltern-Kind-Tag zusammengekommen. An diesem Anlass erlebten die Kinder mit ihren Eltern in vier verschiedenen Ateliers einen Erlebnisnachmittag rund um das Fest der Erstkommunion. Laut dem diesjährigen Motto „Jesus – das Brot des Lebens“ sangen sie,
stanzten Hostien aus, fertigten die Erstkommuniondekoration an und spielten miteinander Erstkommunion-Activity.
Beim letzten Posten teilten alle Beteiligten die mitgebrachten Speisen miteinander und stärkten sich damit für die Feier
im Gottesdienst, welcher den würdigen Abschluss des Eltern-Kind-Tages bildete.
Für die Pfarrei: Christin Koch
www.frauenbund-hochdorf.ch
Pfarrei Hochdorf 13 Frauenbund
Erstkommunions-Kränzli
Gelungene GV: Gestaunt – geschmunzelt – gesungen
Wisst ihr noch, wie unsere Grosseltern früher zur Erstkommunion wunderschöne Kränze geflochten haben?
Selber machen ist gar nicht so schwer.
Wir zeigen, wie es geht. Unter der Leitung von Carmen Wütschert, Hochdorf, wird aus Schleierkraut, Efeu,
Bändeli und Perlen ein einzigartiges
Kränzchen gebunden.
Freitag, 10. April, 19.00 bis ca. 21.00
Uhr, Zentrum St. Martin A. Auskunft
und Anmeldung bis 27. März an Jsabell Sigrist, Tel. 041 910 64 10.
Die GV 2015 des Frauenbundes
Hochdorf vom 5. März stand unter
dem Motto «FrauenBande»: lanciert
vom Dachverband, dem Schweizerischen Katholischen Frauenbund
(SKF), bietet es jede Menge Inspirationen.
Zirka 130 Mitglieder, aber auch viele
Gäste aus Gemeinde, Pfarrgemeinde
und Vereinen erlebten einen interessanten und abwechslungsreichen
Abend im Zentrum St. Martin.
Bereits vor dem Essen, auch dieses
Jahr vorzüglich zubereitet vom Comitato Pastorale Italiano, erwartete die
Anwesenden eine Überraschung.
Zum Impulsthema „FrauenBande“
wurde während vier Jahren jeweils an
der GV gestrickt. Agnes Hurni, Leiterin der Lismigruppe, zauberte aus
den angefangenen „Lismete“ einen
fröhlich-bunten Tausendfüssler. Dieses Gemeinschaftswerk bildete den
Höhepunkt der traditionellen Mohrenkopf-Tombola und war dementsprechend heiss begehrt.
Im geschäftlichen Teil zeigten die
Jahresberichte der Ressort-Leiterinnen wieder die grosse und engagierte
Arbeit des Frauenbundes. Die starken Seilschaften und tragfähigen
Girlanden aus Schwemmholz
Mit Schwemmholz in verschiedenen
Farbnuancen, ergänzt durch andere
Materialien, fertigen Sie unter fachkundiger Anleitung von Adeline Müller dekorative Girlanden.
Dienstag, 21. April, 19.30 bis ca. 21.00
Uhr. Kursort: Neumatt 7, Kleinwangen. Anmeldung: Emerita Lötscher,
Tel. 079 274 83 19.
PC-Kurs Best of Office
Sie wollen mehr aus ihren Grundkenntnissen machen? Sie arbeiten regelmässig mit dem Office und wissen,
es könnte doch einfacher gehen? Lernen sie die besten und wichtigsten
Tricks aus Word, Excel, Power Point
und Internet kennen. Auch individuelle Wünsche werden berücksichtigt.
Mittwoch, 29. April, 6., 13. und 20.
Mai, 19.00 bis 21.00 Uhr, Schulhaus
Avanti, Informatikraum. Anmeldung
an Jsabell Sigrist, Tel. 041 910 64 10.
Netze der SKF-Frauen entlasten viele
Gemeinden zum Wohle der Gemeinschaft. Aus dem Vorstand wurden
drei Frauen verabschiedet: Hedi Stalder und Anita Hurschler von der
Gruppe Soziales sowie Rita Vidoni
aus der Liturgiegruppe. Mit Martha
Schumacher und Magdalena Kosmider konnten wieder motivierte
Frauen gefunden werden. Als neuer
theologischer Begleiter wurde Pfarrer
Roland Häfliger herzlich willkommen geheissen.
Nach über 30 Jahren gab Dorly Then,
Leiterin des Frauenchors Hochdorf,
ihren Rücktritt bekannt. Mit einem
grossen Applaus wurde ihr enormes
Engagement verdankt. Ab Sommer
2015 übernimmt André Stocker, Organist der Kirche St. Martin, die Leitung des Chors.
Neben den vielen Traktanden, die ein
Verein mit über 1000 Mitgliedern mit
sich bringt, kam auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Esthi Wildisen
und ihre Tochter Julia Langenegger
verzauberten die Anwesenden mit
englischen Pop-Songs und gefühlsvollen Balladen.
Weitere Infos finden Sie unter:
www.frauenbund-hochdorf.ch
Alle Anmeldungen auch unter
[email protected]
Infos, Ausschreibungen und Anmeldetalon des Frauenbundes
finden Sie im Internet unter:
www.pfarrei-hochdorf.ch
Vereinsleitung 2015 v.l.: Renata Brunner Zurkirchen, Doris Spörri, Irmgard Cicchetti, Eveline Duss, Roland Häfliger, Susanne Baumeler, Conny Lopez, Erika
Steinmann.
14 Pfarrei Hohenrain
Neueröffnung der Pfarrkirche
Hohenrain
Pfarreisekretariat:
Kirchweg 2, 6276 Hohenrain
Iris Roos, 041 910 11 44
[email protected]
Dienstag: Freitag:
13.30–16.30 Uhr
07.30–11.30 Uhr
Margrit Ineichen
Katechetin, 041 460 20 30
Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93
Osterferien
Sekretariat
Geschlossen vom 3. bis 13. April.
Margrit Ineichen
Abwesend vom 13. bis 26. April.
Opfer Februar
Caritas Luzern
Unterstützung Seelsorge
durch Diözesankurie
Spitalclowns
Beerdigung Heidi Weber
Kollegium St. Charles
Fr. 204.–
Fr. 121.–
Fr.125.–
Fr. 710.–
Fr. 186.–
Am 8. März strahlte die renovierte
Pfarrkirche mit der Sonne um die
Wette. Die zahlreich erschienen Gottesdienstbesucher kamen in den Genuss einer Pantomimenpredigt mit
dem Künstler Christoph Schwager.
Beeindruckend stellte er die Geschichte von Elia und dem Sämann
pantomimisch dar. Mit seiner Darbietung zauberte er allen ein Lächeln
auf das Gesicht und erschloss neue
Zugänge zu bekannten Bibeltexten.
Gestärkt konnten alle den frühlingshaften Sonntag geniessen.
Mütter- und Väterberatung
Am Dienstag, 7. April, findet um 13.30
Uhr die Mütter- und Väterberatung
im Pfarreiheim durch das Sozial-BeratungsZentrum Hochdorf statt. Anmeldungen: Montag bis Freitag, Tel.
041 914 31 31.
Weisser Sonntag, 12. April, 9.15 Uhr
Hoher Donnerstag:
Fusswaschung der Erstkommunikanten
Die Erstkommunikanten von Hohenrain und Kleinwangen werden dieses
Schuljahr gemeinsam unterrichtet.
Den Gottesdienst zum Hohen Donnerstag mit Fusswaschung feiern wir
deshalb um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Kleinwangen.
Margrit Ineichen
Osternacht
Die Osternachfeier beginnt am Karsamstag, 4. April, um 20.00 Uhr. Beim
Osterfeuer vor der Kirche versammeln wir uns und ziehen dann in die
dunkle Kirche ein. Die Erstkommunikanten bringen ihre Taufkerze für die
Taufgelübdeerneuerung mit.
Anschliessend sind alle zum Eiertütschen und gemütlichen Zusammensein ins Pfarreiheim eingeladen.
Margrit Ineichen
Wir Erstkommunikanten...
Corina Müller, Severin Berthel, Caspar Koch, Livio Scheidegger, Luca Fecker, Leonie Theiler, Mauro Imhof, Nadine
Elmiger und Julian Egli freuen uns riesig auf den Weissen
Sonntag! „De roti Fade“ ist unser Thema. Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht und werden Ihnen davon erzählen. Wir freuen uns, zum ersten Mal das Heilige Brot zu essen und viele Leute dabei zu haben, die mit uns
beten, singen, feiern! Herzlich willkommen!
Pfarrei Kleinwangen 15 Kleinwangen
Pfarreisekretariat:
Hauptstr. 31, 6277 Kleinwangen
Pia Pizzol-Deflorin, 041 910 13 39
[email protected]
Dienstag:
07.45–10.45 Uhr
Donnerstag:
07.45–10.45 Uhr
Vreni Keller-Habermacher
Pastoralassistentin, 079 325 46 65
Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93
Opfer Februar
Caritas Kanton Luzern
Diözesankurie
Spitalclowns
Kollegium St-Charles
Karfreitag, 3. April
Fast- und Abstinenztag
Die Karfreitagsfeier für Familien und
Kinder, gestaltet von der Sonntigsfiirgruppe, findet um 9.30 Uhr statt. Das
Opfer ist für die Christen im Heiligen
Land bestimmt.
Anbetungsstunden:
12.00 Dorf, Ferren
13.00 Lieli, Ibenmoos, Aussenhöfe
14.00Karfreitagsliturgie
mit dem Kirchenchor
16.30 Karfreitagsfeier im Alters- und
Pflegeheim Ibenmoos
Karsamstag, 4. April, 20.30 Uhr
Fr. 131.–
Fr.91.–
Fr. 110.–
Fr. 184.–
Verstorben im Februar
Juliana Wangler-Wechsler, geb. 1925,
Hauptstrasse 20, Baldegg
Bussfeiern vor Ostern
Am Mittwoch, 1. April, findet um
15.00 Uhr die Bussfeier in Hochdorf
und um 19.00 Uhr in Römerswil statt.
Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht,
melde sich im Sekretariat, Tel. 041 910
13 39 oder 079 325 46 65. Gerne organisieren wir die Hin- und Rückfahrt.
Jassen im Pfarrsäli
Donnerstag, 2. und 16. April, 13.30
Uhr. Alle, die gerne einen gemütlichen Jass klopfen, sind eingeladen.
Männerstamm
Jassen im Pfarrsäli am Dienstag, 7.
April, 19.30 Uhr.
Hoher Donnerstag, 2. April
Um 19.00 Uhr treffen wir uns zur Erinnerungsfeier an das letzte Abendmahl mit Fusswaschung der Erstkommunionkinder. Die Katechetin
Margrit Ineichen begleitet die Kinder,
Adalbert Bircher gestaltet musikalisch mit und Melchior Käppeli steht
der Eucharistie vor.
Die Erstkommunionkinder erneuern
in der Osternachtsfeier das Taufgelübde mit der ganzen Pfarrei. Die
Pfarreiangehörigen sind eingeladen,
ein Holzscheit zum Osterfeuer mitzubringen. Der Blauring bietet nach
dem Gottesdienst die neu gestalteten
Heimosterkerzen im Pfarrsäli an. Wir
freuen uns, mit ihnen Eier zu „tütschen“ und beim Apéro im Pfarrsäli
das Osterlachen zu pflegen.
W.A. Mozart:
- Regina coeli KV108
- Te Deum laudamus KV141
- Tantum ergo in D KV197
- Kirchensonate KV263
J. S. Bach:
- Heut triumphieret Gottes Sohn
G. F. Händel:
- Halleluja aus dem Messias
Es singen und musizieren:
Judith Galliker (Sopran)
Barbara Weisser (Violine)
Jeannine Gloor (Violine)
Nicola Romano (Violoncello)
Marius Brunner (Trompete)
Markus Meyer (Trompete)
Seppi Meier (Pauken)
Sue Hess (Orgel)
Kirchenchor Kleinwangen
Anschliessend bietet der Blauring die
Heimosterkerzen an. Frohe Ostern!
Ostermontag, 6. April, 10.00 Uhr
Zur Osterfeier mit Josef Rebsamen für
die Heimbewohnerinnen und -bewohner sind alle in die Kapelle im
Ibenmoos eingeladen.
Ostersonntag, 5. April, 9.30 Uhr Osterferien
Die Eucharistie zu Ostern feiern wir
mit Josef Rebsamen. Der Kirchenchor gestaltet die Feier unter der Gesamtleitung von Markus Lang mit. Es
erklingen folgende Werke:
In den Osterferien ist Vreni Keller abwesend; die Mittwochgottesdienste
vom 8. und 15. April fallen aus. In Notfällen gibt Tel. 041 910 13 39 Auskunft.
Danke für das Verständnis.
Weisser Sonntag, 12. April,
11.00 Uhr
Die Erstkommunionkinder bereiten
sich in den Proben am Donnerstag,
9. April, und Freitag, 10. April, jeweils um 10.15 Uhr auf den Weissen
Sonntag vor. Die Besammlung für
den Einzug am Festtag ist um 10.45
Uhr beim Pfarreiheim.
Wir wünschen ihnen und ihren Familien ein unvergesslich schönes
Erlebnis und freuen uns für die Kinder, dass sie jetzt das Heilige Brot
wie die Erwachsenen in jedem Gottesdienst empfangen dürfen.
Unsere
Erstkommunionkinder
fröhlich beisammen:
Oben v.l.: Tatiana Rodrigues, Noah
Meier, Ilena Bachmann, Elena Imhof, Leandra Walthert; unten v.l.:
Claudio Bachmann, Nadja Seeholzer, Dshamilja Hüppin, Nyat Nebay.
16 Pfarrei Römerswil
Römerswil
www.pfarrei-roemerswil.ch
Kreuzweg „Vom Wasser belebt“
Pfarreisekretariat:
Kirchplatz 1, 6027 Römerswil
Edith Aeschlimann, 041 910 13 51
[email protected]
Dienstag: 13.30–17.00 Uhr
Mittwoch:
08.30–11.00 Uhr
13.30–17.00 Uhr
Benjamin Meier
Pastoralassistent, 041 910 10 93
Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93
Osterferien
Vom 3. bis 19. April ist das Sekretariat
jeweils mittwochs besetzt.
Taufsonntage
3. Mai, 21. Juni, 16. August
Gedächtnisse
Dienstag, 7. April, 9.00 Uhr
Jzt. für Xaver und Berta Galliker-Lang;
Jzt. für Aloisia und Marie Trüeb und
Xaver und Verena Trüeb-Galliker; Jzt.
für Alois und Anna Trüeb-Budmiger.
Zur Karwoche wird der Stationenweg
von Römerswil bis zur Station von
Jesu Tod mit Impulsen zum Jahresthema „Vom Wasser belebt“ angereichert. Belebendes Wasser soll Spaziergänger und Teilnehmende am
Kreuzweg auch physisch begleiten.
Wasserflaschen stehen bereit, um
den Dürstenden das Lebensnotwendige vor Augen zu führen, das uns
diesen Weg überhaupt zu gehen ermöglicht.
Den Kreuzweg von Karfreitag gemeinsam zu gehen mit Blick auf belebendes Wasser erscheint wie ein Widerspruch. Bei der Verurteilung Jesu
zum Tod beginnt ein Strom zu fliessen, der unaufhaltsam zum Tod am
Kreuz führt.
„Lebendiges Wasser“ ist der Frau am
Jakobsbrunnen von Jesus verheissen
und ist unsere Hoffnung, den Lebensweg, der unaufhaltsam zum Tod
führt, zu bestehen und zu überleben
bis ins ewige Leben hinein.
“...vielmehr wird das Wasser, das ich
ihm geben werde, in ihm selbst zu einer Quelle werden, die bis ins ewige
Leben sprudelt.“ Joh. 4,14
Besammlung zum gemeinsamen
Gehen des Kreuzweges: Karfreitag 3.
April, 9.00 Uhr vor der Kirche.
Reismittagstisch vom 10. März
Osterkerze und Heimosterkerzen
Der Einladung zum traditionellen
Reismittagstisch folgten kleine, grosse, junge und ältere Menschen, um
gemeinsam ein einfaches Essen einzunehmen. Es ist ein wertvolles Zeichen unserer Gemeinschaft und
bringt die Solidarität mit den Menschen, die mit weniger auskommen
müssen, zum Ausdruck.
Die Spenden von Fr. 812.– kommen
vollumfänglich Menschen in Madagaskar zu Gute. Ein herzliches «Vergälts-Gott» an alle, auch im Namen
von Fastenopfer und Brot für alle.
Die ökum. Projektgruppe Fastenzeit
„Quelle, die ins ewige Leben sprudelt“ Joh. 4,14
Die Osterkerze zum Jahresthema
„Vom Wasser belebt“ enthält das Motiv von quellendem Wasser. Ein
blaues Wasserband mit fliessenden
Elementen und Quellseen, belebt
durch ein feines Rosa, umfasst die Osterkerze. Durch die Auferstehung von
Jesus Christus tragen wir selber eine
Quelle in uns, die uns und für einander bis ins ewige Leben sprudelt. Daran erinnert uns die Osterkerze in
leichten und in schweren Tagen. Mit
dem Quellmotiv bemalte Heimosterkerzen werden in der Osternacht gesegnet und liegen anschliessend bereit, uns durchs Jahr an diese
Wahrheit zu erinnern.
Judith Zen Ruffinen Erni
www.pfarrei-roemerswil.ch
Pfarrei Römerswil 17 Weisser Sonntag, 12. April
«E bsonderi Quelle» erfahren die Kinder, wenn sie erstmals Christus im Heiligen Brot empfangen.
Am Sonntag, 12. April, um 10.00 Uhr,
sind alle herzlich zum Mitfeiern eingeladen. 10 Kinder feiern mit ihren
Paten und Familien das Fest der Erstkommunion. Wir hoffen, dass die
Kinder bei gutem Wetter um 9.45 Uhr,
begleitet von der Musikgesellschaft
Römerswil, vom Schulhaus in die Kirche einziehen können.
Wir wünschen den Kindern und ihren Familien, dass sie Gott als besondere Quelle immer wieder vielfältig
spüren in ihrem Leben und daraus
Kraft und ein starkes Vertrauen
schöpfen für ihren Alltag.
Samstagabendgottesdienst
immer um 19.00 Uhr
Nach Absprache mit dem Seelsorgeteam, dem Pfarrei- und Kirchenrat
feiern wir ab sofort den Vorabendgottesdienst am Samstag auch im Sommer um 19.00 Uhr. So haben wir das
ganze Jahr dieselbe Gottesdienstzeit,
was mehr Ruhe in die Gottesdienstordnung bringt. Auch den MittwochGottesdienst in der Kapelle Herlisberg feiern wir neu bereits um 19.00
Uhr.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis
und hoffen, dass die Umstellung reibungslos läuft.
Pfarrer Roland Häfliger
Weitere Kontakte
Am Einstimmungsnachmittag wurde beim Singen, Beten und Tanzen die Gemeinschaft, «communio», spürbar gelebt und bleibt hoffentlich bei allen in freudiger Erinnerung. Weitere Fotos unter www.pfarrei-roemerswil.ch.
Unsere Erstkommunion-Kinder sind:
Amrein Simona, Neudorfstrasse 1
Arnold Salome, Feldheim 3a
Bieri Olivia, Neuheim 1
Estermann Manuel, Feld 1
Hodel Remo, Sagen 2
Klauser Nadja, Ehrenbolgen 2
Muff Yara, Gosperdingen 5
Petermann Pirmin, Feldheim 9
Schacher Jonas, Gormundstrasse 2a
Steenaerts Tom, Bodenmatt 12
Sakristanin
Monika Minder, 041 930 03 10
Chorleiter und Organist
Andreas Wüest, 041 930 15 81
Pfarreiratspräsidentin
Judith Zen Ruffinen, 041 910 67 47
Kirchenratspräsidentin
Rita Amrein-Wallimann, 041 910 26 67
18 Thema
Erfahrung von Auferstehung – ein geistliches Wort zu Paulus
Der letzte und wichtigste Zeuge
Sein Name kommt in den klassischen Osterberichten nicht vor. Als
Auferstehungszeugen treten andere
auf. Aber das oft vernachlässigte
Zeugnis des Paulus hat womöglich
heute glaubenden, suchenden Menschen am meisten zu sagen.
Wem ist der auferstandene Christus
erschienen? Welche Zeugen der Auferstehung kennen wir aus den Osterberichten? Da sind die Erzählungen
von Maria von Magdala und den
Frauen am leeren Grab. Wir hören
von den Jüngern aus Emmaus, vom
ungläubigen Thomas und wie der
Auferstandene Simon Petrus und den
Jüngern am See Genezareth er-
scheint. Aber Paulus – ein Osterzeuge? Und gar noch der letzte und
wichtigste Zeuge der Auferstehung?
allen Aposteln. Als letztem von allen
erschien er auch mir» (1 Kor 15,4–8).
Zuletzt erschien er auch mir
Was macht Paulus so interessant für
uns? Seine Briefe entstanden vor den
Evangelien. Paulus schreibt nicht als
äusserer Beobachter dramatischer
Osterbegegnungen. Er drückt sich
nicht bekenntnishaft aus, sondern
berichtet von sich, unmittelbar von
seinem Erleben, seiner Gewissheit,
seiner Glaubensfreude, in der Sprache der Innerlichkeit. Mit Paulus lernen wir Ostern als innere Erfahrung
kennen. Im Galaterbrief heisst es:
«Gott in seiner Güte offenbarte seinen Sohn in mir» (Gal 1,15–16). Noch
konkreter, innerlicher und sinnlicher
wird Paulus an zwei anderen Stellen:
«Gott, der sprach: Aus Finsternis erstrahle Licht! – er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet» (2 Kor 4,6). Und
im Philipperbrief sagt Paulus von
sich: «… weil auch ich von ­Christus
Jesus ergriffen worden bin» (Phil
­
3,12). Ergriffenheit, Erfahrung von
­in­nerer Helligkeit und Klarheit, authentischer Glaube, keine äusserlichen ­
Bekenntnisse, Anschlussmöglichkeiten für eigene Glaubenserfahrungen – Paulus, der wichtigste Auf­
erstehungszeuge für uns heute?
Dass Paulus den auferstandenen
Christus erfahren hat, wissen wir von
ihm selbst. Im ersten Korintherbrief
reiht sich Paulus unmissverständlich
in den Kreis der Auferstehungszeugen ein: «Christus ist begraben und
am dritten Tag auferweckt worden,
und er ist dem Kephas erschienen,
dann den Zwölfen. Danach mehr als
fünfhundert Brüdern auf einmal, die
meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen. Danach
ist er dem Jakobus erschienen, dann
Sprache der Innerlichkeit
Lebenslange Antwort
Paulus ist der einzige, von dem wir aus eigenem Mund vernehmen, wie er den
Auferstandenen erfahren hat: «Christus hat es in mir hell werden lassen.» Bild: aw
Paulus muss Christus ganz intensiv
erfahren haben: «Nicht mehr ich lebe,
Christus lebt in mir» (Gal 2,20). Paulus’ ganzes Wirken kommt einer lebenslangen Antwort auf die innere
Erfahrung und Anrufung Gottes
gleich. Die innere Erfahrung, dass
Christus es im Menschen hell werden
lässt, ist keine Gnade für den Egotrip,
sondern verlangt nach einer Lebensantwort.
Andreas Wissmiller
Thema 19 So entsteht das Willisauer Erstkommunionkreuz: In der Schreinerei der Stiftung Brändi werden die Kreuze gefräst und
Bilder: Stiftung Brändi/do
verschliffen, am Eltern-Kind-Nachmittag verzieren sie Eltern, Gotte oder Götti.
Wie die Willisauer Erstkommunionkreuze entstehen
Hier wird jedes Kreuz einzigartig
Ein selbst verziertes Kreuz hat einen
höheren Stellenwert für ein Erstkommunionkind als ein fertig gekauftes. In Willisau greifen Eltern
deshalb an einem Nachmittag zum
Pinsel. Davon profitieren auch Menschen mit einer Behinderung.
An diesem Samstagnachmittag ist in
drei Willisauer Schulhäusern viel los:
Hier backen Kinder Zopfbrötchen,
spielen und lassen sich das weisse
Gwändli anpassen, dort holen Mami
und Papi beim Pfarrer Informationen
über das Drum und Dran des Weissen Sonntags ab, üben Lieder – und
verzieren das Kreuz für ihren Buben
oder ihr Mädchen. Die 63 Rohlinge
für ebenso viele Kinder liegen bereit;
der ausgefräste Stern im Zentrum will
­bemalt und – je nach Wunsch – mit
Glimmer verziert werden.
«Ein fertig gekauftes Kreuz schafft
einfach nicht denselben Bezug für ein
Kind wie eines, das Mami oder Papi,
Gotte oder Götti eigens für ihren
Sohn oder ihre Tochter verziert haben», findet Pfarrer Martin Walter. «So
aber wird jedes Kreuz zum Einzelstück.» Und die Kinder nähmen
durchaus wahr, wer für sie mit Liebe
das ihre gestaltet habe.
Im Herbst entwirft jeweils eine Elterngruppe die Form und Verzierung
des Kreuzes, die sich nach dem Motto
der Erstkommunion richten. Heuer
lautet dieses: «Komm, wir entdecken
einen Schatz!» Danach gehts mit den
Plänen in die Schreinerei der Stiftung
Brändi, wo Menschen mit einer Behinderung arbeiten. «Ein toller Auftrag für uns», sagt Martin Barmettler,
Leiter Produktion und Verkauf. Weil
die Kreuze auch hier Bezug schaffen:
«Unsere Mitarbeitenden wissen, was
sie herstellen. Das ist bei anderen
Produkten, die nur Teil eines Ganzen
sind, nicht immer der Fall.»
Die Idee zieht Kreise
Die verzierten Kreuze. Am Samstag
vor der Erstkommunion, bei der letzten Probe, werden sie auf den Altar
gelegt, gesegnet und die Kinder erhalten sie als Überraschung.
Die Idee kommt bei Eltern und Kindern an – so gut, dass sie inzwischen
Ettiswil und Wolhusen übernommen
haben. «Ich habe jedenfalls noch kein
Kind sagen hören, sein Kreuz gefalle
ihm nicht», sagt Vreni Barmettler, die
für die Erstkommunion verantwortliche Katechetin.
do
20 Thema
Zusammen unterwegs sein, zusammen fröhlich sein, zusammen danken: Bilder der Wallfahrten 2012, 2013 und 2014.
Luzerner Landeswallfahrt nach Einsiedeln
Anzukommen ist «ein tolles Gefühl»
Nach Einsiedeln pilgern, auch zu
Fuss oder mit dem Velo, heisst, Leib
und Seele gleichermassen auf die
Rechnung kommen zu lassen. Regierung und Kantonsrat machen sich jeweils mit auf den Weg.
Es ist ein ordentliches Stück Weg bis
ins Klosterdorf: um die 40 Kilometer,
und schon morgens um sieben gehts
los. Trotzdem pilgern mal für mal um
die 100 Personen zu Fuss nach Ein­
siedeln. Und seit zwei Jahren nimmt
eine wachsende Zahl Velofahrerinnen und -fahrer die 75 Kilometer und
1000 Höhenmeter über die Iberger­egg
unter die Räder. Am Ziel reichen sich
die beiden Gruppen die Hand.
Höhepunkt im Amtsjahr
«Die interessanten Gespräche unterwegs lassen einen die Strapazen einer
langen Wanderung oder Velofahrt
vergessen», sagt Synodalverwalter Edi
Wigger. «Jedes Mal ist es ein tolles Gefühl, die Anhöhe des Katzenstricks zu
erreichen, von wo aus man müde,
aber zufrieden auf das Dorf Einsiedeln und die imposante Klosterkirche
blicken kann.»
Die Luzerner Landeswallfahrt nach
Einsiedeln ist eine jahrhundertealte
Tradition; die Fusswallfahrt gibts seit
2001. Am offiziellen Tag, am Sonntag,
empfängt der Abt von Einsiedeln die
Luzerner Delegation persönlich, wäh-
Nur noch zwei Wallfahrten
Gab es bis im vergangenen Jahr
drei Luzerner Landeswallfahrten –
zwei nach Einsiedeln, eine nach
Sachseln –, sind es neu noch zwei:
• Samstag, 2. Mai: Fuss- und
Velowallfahrt nach Einsiedeln,
Anmeldung für Velowallfahrt
erwünscht
• Sonntag, 3. Mai: Landeswallfahrt nach Einsiedeln
• Mittwoch, 2. September:
Landeswallfahrt nach Sachseln
www.luzerner-landeswallfahrt.ch
www.velowallfahrt.ch
rend der Samstag vor allem eine
G­elegenheit zum Austausch ist, un­
abhängig von Herkunft oder Religion.
Einer, der (sicher am Sonntag) das
­erste Mal dabei sein wird, ist Kantonsratspräsident Franz Wüest (Ettiswil). Er
freue sich auf diesen Anlass, sagt
er, «ehemalige Präsidenten und Präsidentinnen haben mir gesagt, sie hätten
diese Wallfahrt als einen der Höhepunkte ihres Amtsjahrs empfunden. Es
wird, so hoffe ich, wie im richtigen Leben sein; man kommt an.»
Ein Kraftort
Von den sieben Dekanaten und Synodalkreisen gestaltet dieses Jahr Wil­
lisau die Gottesdienste vom Sonntag
mit. Dekan Armin M. Betschart ist
­dafür mitverantwortlich. Gemeinsam
unterwegs zu sein lohne sich allemal,
ob zu Fuss, mit dem Velo, Car oder
Zug, weiss er aus Erfahrung. Alle Luzernerinnen und Luzerner seien «eingeladen, Maria Einsiedeln als Kraftort
zu erleben und hier Mut und Zuversicht für ihren Alltag zu schöpfen». do
Thema 21 Caritas unterstützt mittellose Flüchtlinge in Jordanien
Ein syrisches Schicksal von vielen
Vier Jahre nach den ersten Protesten
gegen das Assad-Regime ist die Zahl
der syrischen Flüchtlinge auf vier
­Millionen angewachsen. Wie schwierig ihre Lage ist, zeigt das Beispiel von
Najwa Al Hamad*. Die Mutter von
drei Kindern lebt in Jordanien und
wird von Caritas unterstützt.
Unser Begleiter von der jordanischen
Caritas, der sich seit 20 Jahren für
Flüchtlinge engagiert, bereitet uns
auf den Besuch vor: «Diese Frau hat
ein unglaublich schweres Schicksal.
Als ich sie das erste Mal traf, kamen
mir die Tränen.» Umso überraschter
sind wir darüber, wie herzlich die
32-jährige Mutter uns begrüsst. Ihr
Blick drückt Kraft und Zuversicht aus,
doch bald wird klar, dass ihr Schicksal wenig Anlass dazu gibt. Der Junge,
den sie liebevoll auf den Armen trägt,
ist ihr Erstgeborener. Wieso Souad mit
elf nur so gross ist wie ein Zweijähriger,
weiss seine Mutter nicht. Sie weiss nur,
dass er ständig Atemnot hat, weder gehen noch sprechen kann und offensichtlich unter Schmerzen leidet. Legt
sie ihn für kurze Zeit hin, beginnt er zu
weinen.
«Es wird alles gut», sagte er
Najwa stammt aus Deraa, jener Stadt
nahe der jordanischen Grenze, in der
vor vier Jahren die Proteste gegen das
syrische Regime aufflammten. Lange
blieb sie trotz der Repressionen, aber
dann zerstörten Mörser ihr Haus und
es blieb ihr keine andere Wahl, als ins
benachbarte Jordanien zu flüchten.
Heute wohnt Najwa mit ihren beiden
Schwestern in einem Haus mit drei
Zimmern und einer Küche. 18 Personen leben unter einem Dach.
Die drei Schwestern sind auf sich
­gestellt. Ein Ehemann ist umgekom-
Najwa Al Hamad (32) mit ihrem
Sohn Souad (11) ist aus Syrien nach
Jordanien geflohen.
men, ein anderer ist schwer krank.
«Mein Mann ist in Syrien geblieben.
Ich weiss nicht, ob er noch lebt. Vor
drei Monaten habe ich mit ihm tele­
foniert. ‹Es wird alles gut›, sagte er.
Ich hatte den Eindruck, dass er nicht
frei sprechen konnte», sagt sie mit
Tränen in den Augen.
Najwas zehnjähriger Sohn Hamza
besucht einen Einschulungskurs der
Caritas, seine neunjährige Schwester
Bushra möchte gerne in die öffent­
liche Schule. Ein nächster Einschreibetermin ist aber erst im Sommer. Bis
dahin muss sie zuhause bleiben.
«Mein Sohn macht mir Sorgen. Seit
wir fliehen mussten, schlägt er an­
dere Kinder ohne Grund. Ich kann
nichts dagegen tun. Er hat psychische
Probleme», sagt Najwa.
Die Hilfe wird gekürzt
«Wir haben gar nichts», sagt Najwa Al
Hamad. Bilder: Alexandra Wey/Caritas Schweiz
Spenden lindert die Not
Caritas Schweiz unterstützt syrische Flüchtlinge in Jordanien, im
Libanon und im Irak mit Lebensmittelgutscheinen, Mietzuschüssen und Winterhilfe. In Syrien
finanziert sie Suppenküchen in
­
Aleppo und in Damaskus. Um
diese Hilfe weiterführen zu können, ruft Caritas zu Ostern zum
Spenden auf.
Die Weltgemeinschaft und der jordanische Staat beginnen, die Unterstützung für die Flüchtlinge zu kürzen.
Kürzlich hat das Welternährungsprogramm den Betrag der Gutscheine,
mit denen Flüchtlinge Lebensmittel
kaufen können, halbiert. Eine Behandlung beim Arzt kostet neu eine
Grundgebühr. Für Najwa ist dies wie
für Hundertausende andere eine weitere Katastrophe: «Wir haben gar
nichts.»
Caritas Jordanien lindert die Not, indem sie der Familie für sechs Monate
Lebensmittelgutscheine abgibt sowie
Beiträge an die Miete und an die Behandlung von Souad leistet. «Wenn
der Konflikt vorbei ist, möchte ich
nach Syrien zurück», sagt Najwa.
Aber alles deutet darauf hin, dass dies
noch sehr lange dauern könnte.
Stefan Gribi/Caritas Schweiz
Spendenkonto 60-7000-4
* Namen zum Schutz der Betroffenen geändert
22 Luzern – Schweiz – Welt
Aus der Kirche
International
Papst Franziskus
Armut und Kriminalität hängen
eng zusammen
Armut und Verbrechen hängen nach
den Worten von Papst Franziskus eng
zusammen. Menschen, denen die
Gesellschaft nichts anzubieten habe
als Arbeitslosigkeit, gingen oft der
Mafia ins Netz, sagte der Pontifex im
März bei einem Pastoralbesuch im
römischen Brennpunktquartier Tor
Bella Monaca. Das organisierte Verbrechen nutze von Armut betroffene
Menschen für ihre «Drecksarbeit»
aus. Die Polizei verhafte dann die
kleinen Kriminellen, nicht die dahinterstehenden Bosse.
Schweizer Bischöfe bekräftigen
Homo-Segnungen verboten
Die Segnung gleichgeschlechtlicher
Paare ist «nicht möglich». Diese Haltung haben die Schweizer Bischöfe
an ihrer Vollversammlung vom
5. März bestätigt. Sie erinnern in ihrer
Medienmitteilung daran, «dass es
nicht in ihrer Kompetenz liegt, Lehre
und Disziplin der Kirche zu ändern».
Anlass für die Feststellung war der
Fall des Pfarrers von Bürglen, Wen­
delin Bucheli, der ein homosexuelles
Paar gesegnet hatte. Die Klärung des
konkreten Vorfalls in Bürglen liege
in den Händen der zuständigen Bischöfe, das sind Vitus Huonder und
Charles Morerod, heisst es weiter. Die
SBK kam damit der Aufforderung des
Churer Weihbischofs Marian Eleganti
nach, der in einem Interview mit
kath.ch gesagt hatte, er habe alle
Pfarrer Wendelin Bucheli im GottesBild: kath.ch
dienst vom 15. Februar.
s­eine Mitbrüder aufgefordert, den
Entscheid der Bischöfe Huonder und
Morerod mitzutragen und «geschlossen und sofort Stellung zu beziehen».
Bischof Huonder hatte den Bürgler
Pfarrer nach Rücksprache mit Bischof
Morerod die Demission nahegelegt,
Bischof Morerod ruft den Bürgler
Pfarrer in sein Heimatbistum Lausanne-Genf-Freiburg zurück.
Kommentar
Schweiz
Offener Brief von Pater Rotzetter
Wertschätzung des Tieres
In einem offenen Brief an die Medien
hat der Kapuzinerpater Anton Rotzetter vor dem Hintergrund der diesjährigen Fastenopferkampagne an die
ethischen Aspekte im Blick auf das
Tier erinnert. In unserer Gesellschaft,
so Rotzetter, müssten Kirchen und
Bauernschaft gemeinsam an der gebotenen Wertschätzung des Tieres arbeiten, damit artgerechte Tierhaltung
entsprechend entlöhnt und die Zukunft der Bauern gesichert werde.
Pater Anton Rotzetter, Präsident der
Bild: zvg
Aktion Kirche und Tiere.
Kirche funktioniert nicht per Verordnung
Über 40 000 Personen unterschreiben eine Petition für den Bürgler
Pfarrer, das Thema füllt Zeitungsseiten und Leserbriefspalten, am Radio und im Fernsehen wird diskutiert – die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare bewegt die Massen und
polarisiert. Und wie reagieren die
Bischöfe? Mit einem einzigen Satz.
In der Medienmitteilung nach ihrer
Versammlung von Anfang März
teilten sie kurz mit, es liege nicht in
ihrer Kompetenz, Lehre und Disziplin der Kirche zu ändern. Punkt.
Das stimmt. Aber das hatten wir
schon gewusst. Abgesehen davon,
dass man mit Verweis auf das Kirchenrecht jede Auseinandersetzung
darüber unterbinden kann: Im
«Fall Bürglen» geht es nicht nur um
die Lehre der Kirche, sondern auch
um Kommunikation. Und in dieser
Hinsicht sind die Bischöfe, die doch
Brückenbauer und Hirten sein
müssten, weit von ihrer Herde entfernt. Bundesrätinnen und -räte lassen sich auf 1:1-Diskussionen am
Radio und Fernsehen ein, Regierungsräte trifft man in Festhallen –
die Bischöfe dagegen äussern in
ihrer Medienmitteilung kein Wort
des Verständnisses für die andere
Meinung. Sie müssen diese ja nicht
teilen – aber öffentlich anwesend
zu sein, hinzuhören, wahrzunehmen, nachzufragen und in seinen
Äusserungen auf das Gegenüber
einzugehen ist bischöfliche Pflicht.
Zumal, wenn die Bischöfe sich nicht
einseitig als Statthalter Roms, sondern ebendort auch als Fürsprecher
ihres Bistums mit dessen ganzer
Meinungsvielfalt verstehen wollen.
Was ihre Aufgabe ist.
Lebendige Kirche braucht Auseinandersetzung. Sie funktioniert nicht
auf dem Verordnungsweg.
Dominik Thali
www.klosterbaldegg.ch
Kloster Baldegg Kirche
Pflegeheimkapelle
Eucharistiefeiern
Sonntag: 10.00 Uhr
Montag, Donnerstag:
17.15 Uhr
Dienstag, Mittwoch:
09.00 Uhr
Hoher Donnerstag, 17.00 Uhr:
Messe vom Letzten Abendmahl
Karfreitag, 3. April, 15.00 Uhr:
Feier v. Leiden und Sterben d. Herrn
Karsamstag, 4. April, 20.00 Uhr:
Feier der Osternacht
Eucharistiefeiern
Sonntag:
9.15 Uhr
Montag bis Samstag:
10.30 Uhr
Hoher Donnerstag:
16.00 Uhr
Karfreitag, Karsamstag: siehe Kirche
Beichtgelegenheit
Samstag, 4. April, 16.00 bis 17.00
Uhr, P. Gregory Menezes
Monatswallfahrt
Mittwoch, 8. April, 14.00 Uhr, mit
Beichtgelegenheit
Gebetsnachmittag am Barmherzigkeitssonntag, 12. April
14.00 bis 17.30 Uhr: Beichtgelegenheit; 16.15 Uhr: Eucharistiefeier
Mutterhauskapelle
Eucharistiefeiern
Montag, Dienstag, Donnerstag,
Freitag und Samstag:
6.30 Uhr
Mittwoch: 17.30 Uhr
Hoher Donnerstag, Karfreitag
und Karsamstag:
siehe Kirche
Ostermontag, 6. April:
07.00 Uhr
Osterdienstag, 7. April: 07.00 Uhr
Osterdonnerstag, 9. April: 07.00 Uhr
Osterfreitag, 10. April:
07.00 Uhr
Ostersamstag, 11. April: 07.00 Uhr
Beerdigungsgottesdienste finden um
14.45 statt. Die Eucharistiefeier des
betreffenden Tages fällt aus.
Vesper
Montag bis Freitag:
Samstag, Sonntag:
Ostermontag, 6. April:
18.10 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
Eucharistische Anbetung
Sonntag: 17.30 bis 18.00 Uhr
Montag: 17.30 bis 18.00 Uhr
Freitag: 7.30 bis 18.00 Uhr
Hoher Donnerstag
auf Karfreitag: 19.30 bis 14.30 Uhr
Eucharistische Anbetung
Montag und Donnerstag:
11.00 bis 12.15 Uhr
13.30 bis 16.00 Uhr
Kloster aktuell
23 Katechese des Guten Hirten
Gott und das Kind. Jeden Freitag,
13.30 bis 15.15 Uhr, ausgenommen
Schulferien. Leitung: Sr. Theres
Brändli, Sr. Christianne Muff.
Innehalten
Dienstag, 7. April, 19.15 bis 20.00 Uhr.
Leitung: Sr. Katja Müller.
Ein Buch von A bis Z selber herstellen
Buchbinde-Werkstatt. Donnerstag,
16. April, 13.45 bis 17.00 Uhr; Freitag,
17. April, 9.00 bis 17.00 Uhr. Leitung:
Sr. Kerstin Rast.
Infos Kloster
Telefon 041 914 18 00
[email protected]
www.klosterbaldegg.ch
Hurrli, Surrli, Zwirbel
Kontakt Klosterherberge
Telefon 041 914 18 50
[email protected]
Sterben und Tod als positive Lebenserfahrung
Öffnungszeiten Klosterkafi
Sonntag: 11.00–17.00 Uhr
Werktage:
10.00–17.00 Uhr
Montag:Ruhetag
Öffnungszeiten Klosterladen
Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr
Klosterkafi und -laden geschlossen
Hoher Donnerstag, 2. April, bis Ostermontag, 6. April
Glaubenskafi
Jeden Freitag von 9.45 bis 10.45 Uhr.
Leitung: Sr. Cornelia Keller.
Maschen-Treff
Textil-Werkstatt. Jeden letzten Donnerstag im Monat, 14.15 bis 15.45 Uhr.
Leitung: Sr. Cornelia Keller.
Blockflötengruppe
Zweimal im Monat, Montag, 9.00 bis
10.00 Uhr. Leitung und Anmeldung:
Sr. Theres Brändli, Tel. 041 914 18 50.
Ostern
Donnerstag, 2. April, 15.00 Uhr, bis
Montag, 6. April, 14.00 Uhr. Leitung:
Baldegger Schwestern.
Kinder-Werkstatt. Freitag, 17. April,
13.30 bis 16.30 Uhr. Leitung: Sr. Katja
Müller, Sr. Rahel Künzli.
Samstag, 18. April, 8.45 bis 17.15 Uhr.
Leitung: Prof. Dr. Christiane Blank,
Prof. Dr. Renold Blank, Sr. Anna Eschmann, Sr. Annja Henseler.
Balkon- und Gartenlichter
Metall- und Glas-Werkstatt. Freitag,
24. April, Freitag, 1. Mai, 13.30 bis
16.30 Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller, Sr.
Rahel Künzli.
Zeitgemässer Glaube
für den Menschen des 21. Jahrhunderts (Matinée). Samstag, 25. April,
9.00 bis 11.45 Uhr. Leitung: Prof. Dr.
Renold Blank.
Persönliche Buchprojekte
Buchbinde-Werkstatt. Donnerstag,
30. April, 10.00 bis 17.00 Uhr; Freitag,
1. Mai, 9.00 bis 17.00 Uhr; Samstag, 2.
Mai, 9.00 bis 11.30 Uhr. Leitung: Sr.
Kerstin Rast.
Geistliche Begleitung und
priesterliche Seelsorgegespräche
Sr. Katja Müller:
[email protected]
Sr. Renata Geiger:
[email protected]
Br. Bernardin Heimgartner:
[email protected]
Pfarreiblatt PR Baldeggersee – 2. Jahrgang
Nr. 8 gilt vom 16. bis 30. April 2015
(Redaktionsschluss: Dienstag, 24. März)
Nr. 9/10 gilt vom 1. bis 31. Mai 2015
(Redaktionsschluss: Dienstag, 14. April)
AZA Hochdorf
Adressberichtigung bitte melden
Redaktion Pfarreiblatt, Hohenrainstr. 3
6280 Hochdorf, [email protected]
Tel. 079 393 16 13 (Doris Spörri)
Redaktion Kantonales Pfarreiblatt
Abendweg 1, 6006 Luzern
Tel. 041 419 48 24, [email protected]
Druck und Versand:
GB Druck AG, 6280 Hochdorf
Abbestellungen und Umadressierungen bitte
an das Pfarramt Hochdorf:
Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93
Pastoralraum
Letzte Infos
Seite 2 Gemeinnütziger Frauenverein
Bussfeiern vor Ostern
Hochdorf:
Palmsonntag, 29. März, 19.30 Uhr
Mittwoch, 1. April, 15.00 Uhr
Römerswil:
Mittwoch, 1. April, 19.00 Uhr
Gelegenheit zum Beichtgespräch
Karfreitag, 11.00 bis 11.45 Uhr, und
13.30 bis 14.15 Uhr, in Hochdorf
Festgottesdienste
Weisser Sonntag, 12. April
Hochdorf: 09.00 und 11.00 Uhr
Hohenrain: 09.15 Uhr
Kleinwangen: 11.00 Uhr
Römerswil: 10.00 Uhr
Das Seelsorgeteam wünscht allen
Erstkommunionkindern und ihren
Familien ein schönes Fest.
Pfarrei Hochdorf
Seniorenbühne
Mittwoch, 15. April, 14.00 Uhr
Zentrum St. Martin A
Pfarrei Hohenrain
Seite 14
Fusswaschung Erstkommunikanten
Hoher Donnerstag, 19.00 Uhr
Pfarrkirche Kleinwangen
Frauenbund Hochdorf
Erstkommunions-Kränzli
Freitag, 10. April, 19.00 Uhr
Anmeldung: Tel. 041 910 64 10
Girlanden aus Schwemmholz
Dienstag, 21. April, 19.30 Uhr
Anmeldung: Tel. 079 274 83 19
PC-Kurs: Best of Office
Ab Mittwoch, 29. April, 19.00 Uhr
Anmeldung: Tel. 041 910 64 10
Englisch für Forgeschrittene
Ab Donnerstag, 23. April, 16.30 Uhr
Anmeldung: Tel. 079 393 16 13
Seite 7 Nähere Infos auf Seite 13
Pfarrei Kleinwangen Seite 15
Jassen im Pfarrsäli
Donnerstag, 2. + 16. April, 13.30 Uhr
Männerstamm
Dienstag, 7. April, 19.30 Uhr
Pfarrsäli
Pfarrei Römerswil
Seite 16
Kreuzweg «Vom Wasser belebt»
Gemeinsames Begehen des Weges
Besammlung: Karfreitag, 3. April, 9.00
Uhr, vor der Kirche
Mütterzirkel – Ostereier suchen
Mittwoch, 1. April, 15.00 Uhr
Schulhaus Junkerwald
Chenderchele
Karsamstag, 4. April, 17.00 Uhr
Pfarrkirche St. Martin
Eiertütschen
Karsamstag, 4. April
nach der Osternachtfeier
im Zentrum St. Martin
Gottesdienst am Ostermorgen
Ostersonntag, 5. April, 06.30 Uhr
Kapelle Urswil
Ihr nächster Event
im Zentrum St. Martin?
Wir haben die richtigen Räume für: Apéro, Konzert, Vortrag,
Versammlung, Geburtstag oder Hochzeit und vieles mehr.
Rufen Sie uns an!
Hohenrainstrasse 3 | 6280 Hochdorf | Telefon 041 910 24 21
[email protected] | www.pfarrei-hochdorf.ch
zentrumst.martin