Kirchliche Nachrichten

KW 21 | 34. Jahrgang | gegründet 1982
Freitag, 22. Mai 2015
Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!
Ausstellung
Di. und Do.
14-18 Uhr
Zimmerdecken
Beleuchtung
Zierleisten
schnell, sauber
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SV Satteins feiert
großes Sommerfest
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Der SV Satteins lädt von heute Freitag bis Sonntag zum großen Sommerfest in
Satteins ein. Ein buntes Programm erwartet die Gäste: Rocknacht am Freitag, „Die
jungen Mölltaler“ am Samstag sowie ORF Frühschoppen am Sonntag.
Seiten 40
Neues Vorstandsteam am Start
Im Mai startete das neue Vorstandsteam der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton
Steinberger (rechts) und Mag. (FH) Daniel Mierer.
Seite 24
2 | Freitag, 22. Mai 2015
Walgau-Serie
Irgendwo im Walgau...
Wo Walgau draufsteht
und was „drin“ ist
Die Walgau-Identität ist ein häufiges Gesprächsthema, wenn die Rede auf den Regionalentwicklungsprozess kommt. Meistens wird verneint,
dass es sie überhaupt gibt. Oft heißt es auch: ‚Kein
Mensch bezeichnet sich selbst als ‚Walgauer‘ - nur
ich sage das manchmal von mir...’ Eine latente
Walgau-Identität gibt es eben doch, was diese kleine Lokalaugenschein-Serie bestätigt…
Klein schmiegt sich die Ergänzung „Walgauweg“ auf oben abgebildetem Wegweiser an
den Ort Rankweil. Die LeserInnen dieses
Schildes können sich sicher wähnen, nicht
auf dem Holzweg zu sein. Ob die Walgauer
ihren Weg finden, vom Weg abkommen, sich
aus dem Weg gehen, Steine aus dem Weg räumen, Rosen auf den Weg streuen oder weg
vom Fenster sind, ist hier und heute nicht das
Thema. Aus Sicht der Regio ist die WalgauIdentität jedenfalls auf dem eindeutigen Weg
der Besserung.
Identitätsfindung ist nämlich dann auf dem
richtigen Weg, wenn sich erstens die Menschen über den Weg trauen, sich zweitens auf
halbem Wege entgegenkommen und drittens
etwas auf den Weg bringen wollen. Diese
Richtung haben bereits zahlreiche Walgauerinnen und Walgauer eingeschlagen. Wir
können gerne frei von der Leber weg darüber
sprechen.
(Serie wird fortgesetzt)
%auhoÁeiter iP $ustausFh
Rückläufige Steuermittel, wie sie derzeit
alle Städte und Gemeinden in Österreich
treffen, machen eine noch effizientere Leistungserbringung in allen Bereichen der Verwaltung notwendig. Die Zusammenarbeit
der Bauhöfe ist daher für die Gemeinden
der Regio Im Walgau ein wichtiges Thema.
Gutes soll verbessert werden, Synergien sollen genutzt und Kompetenzen gebündelt
werden. Ziel ist es, die Bauhöfe der Region
fit für die Zukunft zu machen. Dazu werden
beispielsweise Fort- und Weiterbildungen
gemeinsam organisiert und durchgeführt sowie Modelle zur gemeinsamen Umsetzung
der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsüberprüfungen (TÜV) oder für ein gemeindeübergreifendes Beschaffungsmanagement
geprüft.
Die Bauhöfe leisten viel
Die Aufgabenbereiche der Bauhöfe sind
enorm vielfältig und in den vergangenen Jahren stetig gewachsen, denn Bauhöfe haben
zunehmend „Service-Charakter“. Unten eine
Information und Vernetzung
Auswahl an Themen, die regional diskutiert
und bearbeitet werden sollen.
Wussten Sie z.B., dass Bauhöfe auf Gemeindestraßen nicht nur Baustellen absichern,
sondern laut Straßenverkehrsordnung als
Straßenerhalter bei unaufschiebbaren Verkehrsbeschränkungen selbständig eine besondere Verkehrsregelung veranlassen dürfen?
Die Palette an Aufgaben, Pflichten aber auch
Rechten der Bauhöfe ist sehr breit gefächert:
• Überwachung und Instandhaltung des Gemeindewasserleitungs- und Abwasserleitungsnetzes
• Straßeninstandhaltung
• Winterdienst
• Grabaushub und Friedhofspflege
• Ortsbildpflege
• Instandhaltung der öffentlichen Gebäude
und Plätze (Schulen, Kindergärten, Spielplätze…)
• Verwaltung und Instandhaltung des Fuhrparkes
• Weihnachtsbeleuchtung
• …uvam…
Regionale Abstimmung für
Optimale Nutzung von Geräten
die Einbindung von gemeinnüt& Fahrzeugen
zigen Arbeitsprojekten
Vertreterbesuche für alle Gemein- Gerätepool des Bestandes
den gemeinsam (Info an alle)
Reinigungsarbeiten (z.B.: Buswartehäuschen, usw.)
Erfahrungsaustausch
Müllrunden
Neuankäufe
Überprüfungen – gem. Vergaben Logistik und Terminkoordination Mäharbeiten / Pflege Gartenan(Spielplätze, Retentionsbecken,
lagen
Baumkataster, Wanderwege, usw.)
Instandhaltungen von Einrichtungen bzw. Wartungsverträge
(Lüftungsanlagen, Brandmeldeanlagen, usw.)
Ablesegeräte, Softwarelizenzen,
usw. für spezielle Anforderungen
wie z.B.: Wasseruhren, Energiezähler, usw.
Freitag, 22. Mai 2015 |
3
Kommentar
Foto: Reparaturcafé
Bauhöfe im Walgau
Neue Sicherheitsvorschriften oder gesetzliche Änderungen erfordern unter Umständen
auch die Neuanschaffung spezieller Geräte
oder Fahrzeuge. Kleingemeinden und größere Kommunen sind gleichermaßen mit zusätzlichen Kosten und Herausforderungen
konfrontiert.
Ausschreibung für Sicherheitstechnische
Überprüfungen
Derzeit wird in Zusammenarbeit mit dem
Umweltverband des Landes ein Pilotprojekt
zur regionalen Vergabe der gesetzlich vorgeschriebenen
Sicherheitsüberprüfungen
durch speziell befugte TÜV-Prüfer erarbeitet. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der
Einhaltung und Gewährleistung gesetzlicher
Vorgaben. Im Endeffekt wird es keine Kostendämpfung für die Gemeinden geben, aber die
rechtliche Absicherung für verantwortliche
Bauamts- und Bauhofmitarbeiter sowie für
Bürgermeister als haftende Privatpersonen
sollte zukünftig gegeben sein.
Sicherheit geht vor
Neben den gesetzlich geregelten Prüfungen sind Fort- und Weiterbildungen im Sicherheitsbereich im Bauhofalltag besonders
wichtig. Seit 2014 treffen sich die Bauhofleiter
regelmäßig. Bereits zweimal konnten zusätzlich Sicherheitsnachmittage gemeinsam
mit der AUVA regional für die Bauhofmitarbeiter veranstaltet werden. Das Interesse ist
groß, beide Male wurden rund 50 Teilnehmer
begrüßt.
Themenauszug AUVA Sicherheitsthemen:
• Arbeitsstellensicherung an öffentlichen
Straßen
• Unterweisung, Arbeits- und Gesundheitsschutz
• Beseitigung von Ölspuren auf öffentl.
Verkehrsflächen
• Ladungssicherung und Gefahrguttransport
Beim letzten Treffen Ende April ging es vor
allem um Ladungssicherung im Straßenverkehr. Hierzu war ein Experte der Landespolizeidirektion eingeladen, um die gesetzlichen
aber auch physikalischen Grundlagen darzulegen. Viele Grundlagen erscheinen logisch
und dennoch bietet der Alltag den Kontrollorganen viele Beispiele, wie man es nicht machen sollte. Weiters wurde das Thema Baustellenabsicherung im Ortsgebiet behandelt
und die aktuelle AUVA-Kampagne „Hände
gut, alles gut“ vorgestellt.
Bauhöfe und Recycling
Ein weiterer und wachsender Bereich ist das
Sammeln von Wert- und Abfallstoffen. Die
Gemeinden und Regionen sind gefordert,
moderne Recyclingstationen zu schaffen.
Der Bauhof Nenzing zum Beispiel bietet
eine Möglichkeit der „Wiederbelebung“ an:
Dort können Nenzinger ihre defekte Geräte
für die Caritas abgegeben werden, die dann
nach Reparatur in den Carla-Geschäften verkauft werden.
Eine andere gute Möglichkeit zeigt das erste Reparaturcafé im Walgau.
Reparaturcafé - Aus
„kaputt“ mach‘ „ganz“
In Nenzing wurde letztes Jahr von der Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“ das
erste Reparatur-Café im Walgau eröffnet.
Alle Reparatur-Cafés haben die gleiche
Motivation: Sie möchten den Müllberg reduzieren und Gebrauchsgegenständen ein
„zweites Leben“ geben - denn nicht alles, was
kaputt ist, muss sofort in die Mülltonne. Das
beschädigte Gerät wird aber nicht einfach abgegeben und später wieder abgeholt, es geht
um mehr: Die Besucher reparieren gemeinsam mit ehrenamtlichen RepariererInnen
und können nebenbei bei Kaffee und Kuchen
etwas über ihr Gerät lernen und nette Leute
treffen. Im Reparatur-Café geht es um Hilfe
zur Selbsthilfe. Leider können dort keine
Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Wäschetrockner, Fernsehapparate,
Handys et cetera repariert werden.
Seit über einem Jahr
nehmen Vertreter der
Walgau-Bauhöfe an regelmäßig organisierten
Abstimmungs- und Planungstreffen teil. Ziel ist
es, die bereits gut funktionierende Zusammenarbeit der Bauhöfe weiter
auszubauen. Diese Nachmittage finden meistens vor Ort in den Bauhöfen
der Gemeinden statt und bieten damit einen möglichst praxisnahen Erfahrungsaustausch. Neben
Information und Vernetzung ist die Organisation
von gemeinsamer Aus- und Weiterbildung ein
weiterer Schwerpunkt. Ein Kernteam bereitet die
bisher sehr gut besuchten Veranstaltungen inhaltlich mit der Regio-Geschäftsstelle sowie externen
Experten vor.
Die Leistungen der Bauhöfe werden zum Bereich
„Daseinsvorsorge“ beziehungsweise „Grundversorgung“ gezählt. Damit wird die grundlegende
Versorgung der Bevölkerung mit wesentlichen
Gütern und Dienstleistungen durch die öffentliche Hand bezeichnet. Im Zusammenhang mit den
allgemein knappen öffentlichen Finanzmitteln
und den gesellschaftlichen Veränderungsprozessen (demographischer Wandel, drohende Abwanderungen in manchen Regionen et cetera) werden
die vielfältigen öffentlichen Dienstleistungen und
deren Finanzierbarkeit vermehrt diskutiert.
Wir alle wollen auch zukünftig in den Bereichen
Abfallbeseitigung, Wasser- und Energieversorgung gut versorgt sein. Dafür ist aber auch unser
aller „Zutun“ gefragt. Wir Bürger und Bürgerinnen können uns einen verantwortungsvollen Umgang mit Versorgungsgütern aneignen und diesen
an unsere Kinder weitergeben. Die Verantwortungsträger auf kommunaler und regionaler Ebene sind gefordert, auch zukünftig die notwendigen
Strukturen der Grundversorgung zu sichern und
dabei möglichst nachhaltig und effizient zu agieren – das Kooperationsprojekt der Walgauer Bauhöfe ist dafür ein tolles Beispiel.
Birgit Werle
Geschäftsführerin der Regio Im Walgau
Reparatur-Café in Nenzing, Gaisstraße 5
(direkt beim Spielplatz gegenüber
der 7raÀk +artmann
Morgen Samstag, 23.5.:
Tag der Offenen Tür von 15 bis 17 Uhr
(MedoFh keine 5eparatXrm|gliFhkeit
Samstag, 30.5., Samstag, 20.6.:
Offen von 14 bis 17 Uhr
Siehe auch
http://www.wiki.imwalgau.at/wiki/
Repair_Cafe_im_Walgau
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam
Regio im Walgau
T 05525/62215-151, [email protected]
www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at
Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.
entgeltliche Einschaltung
Freitag, 22. Mai 2015
4
Beschäftigung aktiv gestalten
Gezielte Förderpakete sind für Jugendliche und ältere Arbeitnehmer notwendig!
Seit mittlerweile drei Monaten
werden die Arbeitslosenzahlen,
insbesondere bei Jugendlichen
und der Generation 50+, immer
dramatischer. Die Landesobfrau
der
FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber, nimmt
das zum Anlass, um die bereits
mehrfach vorgebrachten Forderungen nach wirkungsvollen
Gegenmaßnahmen seitens der
freiheitlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neuerlich zu bekräftigen. „Leider“,
so KR Kloiber, „wird Arbeitsmarktpolitik in Österreich nur
als Verwaltung der Arbeitslosigkeit verstanden.“
In wirtschaftlich angespannten
Zeiten sei es allerdings zwingend
notwendig, auch in der Arbeitsmarktpolitik über den eigenen
politischen Schatten zu springen.
Und spätestens jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, die Krise als
Chance zu nutzen und endlich
umfassende Reformen einzuleiten.
Wiedereinführung des
„Blum-Bonus“
Eine dieser oben erwähnten Maßnahmen wäre die Wiedereinführung des „Blum-Bonus“: Der
ehemalige Lehrlingsbeauftragte
der Bundesregierung habe mehrfach bewiesen, wie eine effiziente
und nachhaltige Förderpolitik im
Rahmen der dualen Lehrlingsausbildung funktionieren könne.
Denn junge Menschen brauchen
vor allem in beruflicher Hinsicht
eine Perspektive. Und hier ist die
SPÖ-ÖVP-Regierung gefordert:
Die Problematik der Jugendarbeitslosigkeit darf nicht auf die
lange Bank geschoben werden,
sondern muss im Mittelpunkt der
Arbeits- und Beschäftigungspolitik stehen. Um das zu erreichen
und das bestehende System nach-
haltig zu verbessern, schlagen die
Vorarlberger Freiheitlichen Arbeitnehmer vor, so schnell wie
möglich ein Bonussystem (ähnlich dem „Blum-Bonus“) einzuführen, das Betriebe, die zusätzliche Lehrstellen anbieten, fördert
und zusätzlich einen Qualitätsbonus in der Mitte der Lehrzeit
vorsieht.
Wiedereinführung eines Bonus/
Malus-Systems für die Altersgruppe 50+
Jeder Tag, den die Wirtschaftsvertreter beim Bonus/Malus-System
für ältere Arbeitnehmer(innen)
weiter blockieren und an dem
die rot-schwarze Regierung weiterhin untätig bleibt, geht auf
Kosten der Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer. „Das bereits
im Regierungsabkommen vereinbarte Bonus/Malus-System für
ältere Arbeitnehmer(innen) sollte im Hinblick auf die für diese
Altersgruppe mittelfristig prognostizierte, anhaltende Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden“,
fordert Milina Kloiber abschließend. (pr)
FPÖ-Arbeitnehmervertretung,
Milina Kloiber
Kommentar
Zeit der Aufklärung
Keine Angst! Jetzt kommt keine Geschichte von Bienen und Blüten oder
den berühmten Sexkoffern aus den
Achtzigern in den Schulen. Es geht
auch nicht um das französische Prinzip der Aufklärung. Und dennoch
steckt der Geist dieser Aufklärung
dahinter.
Vergangenen Samstag war es wieder soweit: Der Life-Ball in Wien. Ein
Mekka für alle A-, B-, C-Promis (da
wären ja noch ein paar Buchstaben
im Alphabet übrig) und Volksvertreter. Bitte nicht verwechseln mit Vertretern von Staubsauger und Co.
Der Hauptgrund dieser Veranstaltung ist die Bevölkerung aufmerksam zu machen auf den Kampf
gegen Aids. Die eingenommenen
Gelder werden an Organisationen
gespendet, die sich eben stark machen für diesen Kampf. Alles schön
und gut. Leider avancierte dieser
Ball in den letzten Jahren zu einem
Stelldichein von jungfräulichen USStars (Anm.: fast alle US-Promis
sagten im Interview, dass sie „LifeBall-Virgins“ seien) und selbst in
der medial aufgeputschten Rede von
Organisator Gery Keszler konnte
man wenig an der Grundphilosophie
erkennen. In Keszlers Rede war sehr
viel Emotion vorhanden - gar keine Frage und auch der berechtigte
Hinweis für den Kampf gegen Aids
durfte nicht fehlen - gerade mit Keszlers eigener Biographie, aber es ließ
den Zuseher nicht los, dass am Ende
dieser Veranstaltung der Kommerz
steht. Geht es längst nicht mehr nur
um Aids und Homosexualität, steht
viel mehr ein Event im Vordergrund, welches weltweit im Fernsehen ausgetragen wird und stattliche
Einnahmen für die Region und die
Stadt Wien bedeutet. So hat sich von
1993 auf 2005 die Millionen Grenze von Schilling auf Euro verändert.
1993 waren es knapp eine Million
Schilling also etwa 80.000 Euro,
so waren es zwölf Jahre später eine
Million Euro! Am Anfang glaubten
nur Herr Kezsler und der damalige
Bürgermeister Zilk an diese Idee und
wie es meistens ist, kann aus einer
kleinen Idee etwas ganz Großes werden. Das ist auch gut so. Aber wie
zu oft bei gut gemeinten Ideen, wenn
sie denn gut funktionieren, wird
bald eine gewaltige Geldmaschine
draus. Aber unterm Strich sind solche Veranstaltungen enorm wichtig
um weiterhin die Verantwortung
der Aufklärung zu übernehmen. Da
könnte sich das konservative und katholische Vorarlberg eine ganz dicke
Scheibe abschneiden. Im Vergleich
zu großen Städten wie eben Wien,
Berlin oder New York steckt Vorarlberg, gerade was Themen wie Homosexualität anbelangt, in manchen
Gemeinden noch tief im Mittelalter.
Nun ist Vorarlberg sicherlich nicht
Wien oder Berlin, aber das sollte keine Entschuldigung sein das Thema
Homosexualität so gut es geht zu
ignorieren. Aus der Sicht der Akzeptanz passiert zu wenig und dadurch
fühlen sich homosexuelle Paare im
„subara Ländle“ ausgegrenzt. Somit
entsteht aber auch keine Selbstverständlichkeit und Toleranz und dies
erzeugt innerhalb der Gesellschaft
unbewusste Störungen im Alltagsbild.
Wie soll man seinem Kind Sex erklären? Wie soll man seinem Kind
das entstehen neuen Lebens erklären? Hier sind wir wieder am Punkt
der Biene und Blume. Wie soll man
jetzt noch zusätzlich eine gleichgeschlechtliche Beziehung den eigenen
Kindern erklären?
Unterm Strich funktioniert es
ganz einfach und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Zwei unserer besten Freunde sind ein schwules Paar.
Meine Kinder haben genau einmal
nach deren Beziehung gefragt und
wir mussten es genau einmal erklären und das auf ganz einfache Art:
Die Zwei haben sich genauso lieb wie
Mama und Papa und sind ein Paar.
Mehr wollten meine Kinder nicht
wissen, denn schon standen andere
Interessen im Vordergrund. Es ist
aber auch einfacher, weil wir sie akzeptieren wie sie sind und sie unsere
Freunde sind, weil wir sie als Menschen schätzen und nicht auf Grund
ihrer sexuellen Neigung bewerten.
Die Zeit der Aufklärung dauert in
Vorarlberg noch an. Die Zeit sollten wir uns aber alle
nehmen. Eine Zeit für
mehr Toleranz.
Christian Marold
[email protected]
Freitag, 22. Mai 2015
5
Lehre wieder attraktiver machen!
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt Forderung nach einem Blum-Bonus-Neu
„Lehrlingspapst“ Egon Blum
schlägt Alarm: Die Zahl der
Ausbildungsbetriebe und der
Lehrlinge sind seit 2008 massiv
zurückgegangen. Wenn jetzt
nicht entschiedenen gegengesteuert wird, gibt es einen enormen Fachkräftemangel in der
Wirtschaft. AK-Vizepräsidentin
Manuela Auer unterstützt daher
die Initiative von Egon Blum
für eine Aufwertung der Lehre
und die Schaffung eines BlumBonus-Neu.
Auer erinnert daran, dass gerade von Vorarlberg aus vor einer
negativen Entwicklung im Zusammenhang mit der Streichung
des Blum-Bonus und der Erleichterung der Lehrlingskündigung
gewarnt wurde. „Wir haben dagegen Unterschriften gesammelt
und protestiert – leider vergebens“, so die AK-Vizepräsiden-
tin. Es setzte sich die Wirtschaft
durch, die im Zusammenhang
mit der erleichterten Lehrlingskündigung 10.000 neue Ausbildungsplätze in Aussicht stellte.
Davon konnte in Wirklichkeit
aber keine Rede sein.
Im Gegenteil: Wie der ehemalige Regierungsbeauftragte für
Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung, Egon Blum, in
einem aktuellen Situationsbericht
darlegt, ging seit 2008 die Zahl
der Lehrbetriebe von 38.132 auf
30.570 und die Zahl der Auszubildenden von 128.233 auf 105.861
zurück. Allein im Zeitraum 2014
bis 2017 droht ein weiterer Verlust von rund 30.000 betrieblichen LehrabsolventInnen.
Für Blum ist diese Entwicklung
„schlichtweg furchterregend und
dramatisch“! Dies umso mehr, als
er auch noch einen Image- und
Qualitätsverlust der Lehre kon-
statiert. „Es muss darauf rasch
reagiert werden“, meint dazu
die AK-Vizepräsidentin. „Wir
brauchen gut ausgebildete junge
Menschen und Fachkräfte“. Die
unnütze
Lehrlingskündigung
müsse daher endlich abgeschafft
und stattdessen ein Blum-Bonus-
NEU mit integrierter Qualitätssicherung eingeführt werden. Ein
entsprechender Antrag an die
AK-Vollversammlung werde von
den Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen mitgetragen
und unterstützt, kündigt Auer
an. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
FPÖ setzt Hilfe für Imker durch
Freiheitlicher Antrag endet in breitem Maßnahmen-Programm gegen Bienensterben
Zufrieden mit dem Ergebnis der
freiheitlichen Bemühungen rund
um einen umfassenden Bienenschutz im Land zeigt sich der
FPÖ-Landwirtschaftssprecher,
LAbg. Daniel Allgäuer: „Es ist
uns gelungen, basierend auf
einem freiheitlichen Landtagsantrag, ein vielfältiges Maßnahmen-Programm gegen das
Bienensterben auf den Weg zu
schicken und somit eine breite
Unterstützungsinitiative für Imker im Land durchzusetzen.“
„Bereits Anfang März haben wir
im Rahmen unserer Antragsinitiative die Vorarlberger Landesregierung ersucht, in Verhandlungen
mit dem Vorarlberger Imkerverband eine Unterstützungsinitiative zu entwickeln, die u.a. in Form
eines Anerkennungsbeitrages pro
Bienenvolk den wichtigen Erhalt
Unterstützungsinitiative
entwickelt
bzw die Zucht neuer, robusterer
Bienenvölker im Land fördert
und dadurch nachhaltig sichert.
Im Rahmen eines eingeleiteten
9-Punkte-Sofortmaßnahmen-Pro-
gramms für Imker und Bienen erfolgte nun auch die Zusage einer
finanziellen Unterstützung der
Imkerinnen und Imker seitens des
Landes“, berichtet Allgäuer.
FPÖ-Landwirtschaftssprecher,
LAbg. Daniel
Allgäuer
Bienen sind maßgeblicher Faktor
unserer Kulturlandschaft
„Aufgrund der großen Bedeutung der Bienen für die Vegetation und den Obstbau muss es das
gemeinsame Ziel aller sein, die
Bienenvölker in unserem Land
zu erhalten. Wir müssen daher
die Bienen als maßgeblichen Faktor für unsere Kulturlandschaft
nachhaltig schützen und die Bienenzucht als Teil unserer Landwirtschaft aktiv unterstützen.
Das jetzt beschlossene SofortMaßnahmen-Programm geht in
diese Richtung und die zugesicherten Mittel zur Unterstützung
der Zucht standortgerechter, robusterer Bienenvölker sowie die
Bereitstellung einer Leistungsabgeltung an die Imkervereine
sind ein notwendiger Schritt zur
Sicherung der wichtigen Bienenvölker im Land“, betont der FPÖLandwirtschaftssprecher. (pr)
Freitag, 22. Mai 2015
6
Pestizid-freie Gemeinden!
Grüne starten Aktion für gesunde und vielfältige GrünÁächenpÁege
Kurz vor der Umweltwoche 2015
starten die Grünen eine Gemeindeaktion, um gesunde und vielfältige Wiesen und Grünflächen
zu fördern. Damit soll der Einsatz
von Giftstoffen und Pestiziden
in den Kommunen – in deren
Wirkungsbereich die öffentliche
Grünflächenpflege fällt – verringert werden.
„Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur
und für unsere eigene Gesundheit ist es dringend geboten, auf
den Einsatz von Spritzmitteln,
insbesondere Glyphosat (bekannt
unter dem Markennamen Roundup), zu verzichten“, erläutert der
grüne Landwirtschaftssprecher
Daniel Zadra. Um dieses Ziel zu
erreichen, starteten die Grünen
eine Gemeindeaktion. Sie erarbeiteten den Musterantrag „Verringerung / Verzicht auf Einsatz
von Pestiziden“, der den Gemeinden zu Verfügung gestellt wird.
„Wir rufen alle Gemeinden
auf, den Antrag, mit dem sich
die Gemeindevertretungen dazu
bekennen, auf Pestizide wie Glyphosat zu verzichten und auf alternative Bepflanzungsmethoden
zu setzen, zu unterstützen. Blumenwiesenmischungen, weniger
belastende Spritzmittel und bio-
Der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel
Zadra zeigt die Dampfmaschine der Gemeinde Hard
vor, mit der Unkraut ohne
Chemie bekämpft wird
logischer wie vielfältiger Landbau tun nicht nur den Bienen,
sondern auch unserer eigenen
Gesundheit gut“, erläutert Zadra.
So bezeichne die Weltgesundheitsorganisation WHO Glyphosat „als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“.
Dennoch sei dieses hochgiftige Pestizid in nahezu jedem
Baumarkt erhältlich - ungeachtet
der sich verdichtenden Hinweise, dass dieser Wirkstoff jedenfalls gefährlicher ist als bisher
angenommen. „Mit der Aktion
wollen wir daher auch erreichen,
dass die Bürgermeisterinnen und
Bürgermeister über die gesundheitlichen Gefahren von Pestiziden informieren und damit die
Gemeindebevölkerung vor den
schädigenden Wirkungen geschützt wird“, führt Zadra aus.
Dass es auch ohne Pestizide
geht, zeige bisher bereits die Gemeinde Hard. „Hier wird seit
einiger Zeit ohne Glyphosat ge-
arbeitet. Dazu gibt es auch einen
einstimmig angenommenen Gemeindevertretungsbeschluss“, so
Zadra. Zur gezielten Unkrautvernichtung wurde ein spezielles Gerät angeschafft, welches
ohne Gift auskommt. „Es zeigt
sich also: wo ein Wille, da ein
Weg. Wir hoffen, dass viele Gemeinden, Landwirtinnen und
Landwirte sowie Privatpersonen
diesem Beispiel folgen und künftig ohne Gift arbeiten“, so Zadra
abschließend. (pr)
Tolle Ideen waren dabei
Preisübergabe bei SPg-Gewinnspiel
Vor den Gemeindewahlen gab die
SPÖ über 100.000 Vorarlbergern
und Vorarlbergerinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen in die Wahlprogramme der
Orte einzubringen. In einem persönlichen Brief wurde darum gebeten, jene Anliegen zu nennen,
die den Adressaten besonders
unter den Nägeln brennen. Es
gab unzählige Rückmeldungen
aus allen Teilen des Landes; sie
alle enthielten viele ausgezeichnete
Verbesserungsvorschläge,
die dann auch tatsächlich in die
sozialdemokratischen Wahlprogramme eingeflossen sind.
Unter allen Rücksendungen wurde zudem eine Reise
nach Wien mit Hotelübernachtung für zwei Personen verlost.
Nachdem die Wahlen nun geschlagen und die Gemeindevertretungen bestellt sind, hat
die rote Glücksfee unter den
unzähligen
Rückmeldungen
Jessica Sormann aus Bregenz
als Gewinnerin gezogen. Der
Preis wurde ihr von SPÖ-Landesvorsitzendem Michael Ritsch
und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner persönlich
übergeben. Die glückliche Gewinnerin machte aus ihrer Freude keinen Hehl – gemeinsam mit
ihrem Sohn Kevin wird sie sich
nach Wien aufmachen und dort
drei schöne Tage verbringen.
(pr)
SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner
übergaben der Gewinnerin Jessica Sormann aus Bregenz ihren Preis
Freitag, 22. Mai 2015
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nik sowie der Textiltechnik. In
den einzelnen Bereichen wurden
die Lehrberufe von kompetenten Lehrlingen vorgestellt und
die unterschiedlichen Fragen der
Mittelschüler beantwortet.
Nach dem Kennenlernen dieses modernen und innovativen
Textilbetriebes in Bludenz wurden die Schülerinnen und Schüler mit einem Gastgeschenk verabschiedet. (red)
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Im Mai 2015 fand der Aktionstag
„up2work“ bei Getzner Textil
statt. Vielen interessierten Schüler und Schülerinnen der 6. und
7. Schulstufe wurde ein Einblick
in die verschiedenen Berufsausbildungsmöglichkeiten bei der
Getzner Textil geboten. Die interessierten Schüler besuchten die
Lehrwerkstätten der Lehrberufe
Metalltechnik,
Elektrotechnik,
Chemielabortechnik, IT- Tech-
© Inge Prader
up2work
Getzner Textil war dabei!
Freitag, 22. Mai 2015
8
Umwelt schonen und
Geld sparen
„Wir unterstützen Haushalte
bei Bedarf mit einem Paket Energiesparartikeln von LED Lampen
bis zum Wasserkocher. So kann
das Haushaltsbudget entlastet
und die Lebensqualität erhöht
werden“, erläutert Projektkoordinatorin Eva-Maria Fitz. „Für uns
ist es wichtig, dass unser Angebot der kostenlosen Energieberatungen einkommensschwache
Haushalte erreicht.“ Und weiter:
„Wir möchten mit diesem Angebot eine nachhaltigere Verhaltensveränderung bewirken.“ Ein
Anruf genügt – Eva-Maria Fitz
vermittelt in Folge gerne einen
kostenlosen Stromsparcheck. (pr)
INFO
Ein Tag in der Tischlerei
Otto Neyer
Die 4 Klasse der Volksschule
Bludenz Obdorf zu Besuch bei
der Tischlerei Otto Neyer
gelungenen Kunstwerke, welche
natürlich mit nach Hause genommen werden durften.
Viel Spaß am Werken hatten die
Schüler der 4. Klassen Volksschule Bludenz Obdorf, die im Rahmen des Ökologfachs die Tischlerei Otto Neyer am 8. Mai 2015
besuchten.
Die Begabung für das Tischlerhandwerk war bei einigen Schülern deutlich erkennbar, und die
Familie Obersteiner wird auch im
nächsten Schuljahr ihre Werkstatt
wieder für die Schüler öffnen.
(pr)
Dank Unterstützung des Tischlerei Neyer - Teams sägten, hämmerten, leimten und schraubten
die Kinder den ganzen Vormittag
mit Begeisterung. Ersichtlich mit
Stolz erfüllt präsentierten sie die
Kontaktperson: Eva-Maria Fitz
Beratungsstelle
„Existenz&Wohnen“ der Caritas
Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch
Tel.: 0676/884205727
E-mail: [email protected]
INFO
Tischlerei Otto Neyer
Winkelweg 29
6700 Bludenz
Tel: 05552/ 631 910
Anzeige
Wer kennt die Situation nicht:
Eine neue Waschmaschine oder
ein Tiefkühler muss gekauft werden. Die Entscheidung, ob das
billigere oder teurere, energiesparende Produkt gekauft wird,
fällt schwer. Nicht alle Menschen
haben auf Grund ihrer Einkommenssituation die Wahl. Ausgaben für Strom, Heizung und
Wasser sind oft ein großer Ausgabeposten im Haushaltsbudget.
Steigende Kosten bringen viele
Familien in Vorarlberg finanziell
an ihre Belastungsgrenze. Doch
bekanntlich ist billig gekauft,
schlussendlich oft teuer gekauft.
Der kostenlose Stromspar-Check,
den die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit den Kooperationspartnern VKW und dem Energieinstitut Vorarlberg anbietet,
hilft Haushalten mit kleinem Einkommen den Stromverbrauch zu
senken und bares Geld zu sparen.
Freiwillige, die für diese Aufgabe
speziell geschult wurden, beraten
direkt vor Ort und bringen kostenlose Stromsparartikel mit.
Anzeige
Mit dem kostenlosen Stromspar-Check hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen
Haushalten dabei, Energie effizienter einzusetzen und somit
bares Geld zu sparen.
Freitag, 22. Mai 2015
9
Herbert Geringer informiert
Der große Auftritt: Rhododendron
Hornspäne und vergessen Sie
bitte nicht die Rhododendren
beim Setzen intensiv zu wässern.
4. Rhododendren darf man
nicht nur, sondern man soll
sie sogar zurückschneiden.
Durch einen Rückschnitt förderte man das Wachstum und
die Vitalität.
Rhododendron im Topf:
Nachdem unsere Gartenflächen
zunehmend kleiner werden,
kann man Rhododendron erfolgreich auch in Töpfen kultivieren.
Herbert
Geringer
Standort:
Rhododendren und Azaleen beanspruchen einen Standort im
Halbschatten.
EINFACH RAUS.
Wohin geht der Trend bei den
Blütenfarben?
Im Trend liegen rote und schneeweiße Farben. Besonders beliebt
sind Sorten, bei denen die Blütenfarbe nicht verblasst, sondern
während der gesamten Blütenphase anhält.
Besonders stimmungsvoll finde ich ein Ensemble von Rhododendron und Azaleen. Die edlen
Pflanzen begeistern durch Farben und Formen und strahlen im
Sommer Kühle und Ruhe aus.
Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt eine
leistungsfähige Gärtnerei und besichtigen Sie die herrliche Blütenpracht, lassen Sie sich inspirieren
und holen Sie sich Anregungen
für Ihr persönliches Paradies! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner
Herbert Geringer, jeden Freitag um
8.15 Uhr Radio Vorarlberg
gartenparkgeringer.at
Symbolfoto
Rhododendren begeistern durch
eine opulente Blütenpracht und
eine gesunde, tiefgrüne Belaubung.
Die Vielfalt an Blütenfarben
und Blütenformen ist riesig.
Bedauerlicherweise haben die
Rhododendron, vollkommen zu
Unrecht wie ich meine, den Ruf
schwierig zu sein. Der Erfolg ist
fast garantiert wenn man folgende Hinweise berücksichtigt:
1. Erwerben Sie bitte nur Inkarho Sorten. Das sind veredelte
Rhododendronsorten, die relativ kalktolerant sind.
2. Setzen Sie Rhododendron bitte nicht ausschließlich in Rhododendronerde, weil diese
Erde sehr schnell austrocknet.
Mischen Sie die Rhododendronerde mit einem nahrhaften
guten Humus.
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Freitag, 22. Mai 2015
10
Das neue WIFI Kursbuch ist da!
Ab sofort liegt das Kursbuch auch in allen WIFI-Standorten auf
Das neue WIFI-Programm bietet
ab Herbst 2015 insgesamt 2.000
Kursveranstaltungen, in deren
Rahmen 900 Trainer im Einsatz
sein werden. „Neben den Themenbereichen Management und
Unternehmensführung, Persönlichkeit und Sprachen sind auch
wieder Lehrveranstaltungen aus
den Fachbereichen Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen fixer Bestandteil des WIFIProgramms“, fasst Institutsleiter
Dr. Thomas Wachter die WIFIProgrammgestaltung zusammen.
Neuheiten im Kursjahr 2015/16
Auch im kommenden Kursjahr
gibt es wieder zahlreiche Neuheiten im Kursbuch. Zwei neue
Universitätslehrgänge
werden
erstmals im WIFI Vorarlberg angeboten: der MSc Bilanzbuchhaltung sowie der MSc Perso-
Institutsleiter
Dr. Thomas
Wachter
nalmanagement, Führung und
Organisation. Beide Lehrgänge
können so wie alle anderen akademischen Ausbildungen neben
der Berufstätigkeit absolviert
werden. Personen, die diesen
Lehrgang abgeschlossen haben,
sind befähigt, Deutsch als Fremdsprache bzw. als Zweitsprache zu
unterrichten. Ebenfalls neu ist die
Reihe „Toolbox für den souveränen Lehrgangsabschluss“. Sie
besteht aus Kurzseminaren zu
Themen wie „Von der Idee zur
Projektarbeit“ oder „Endlich frei
von Prüfungsangst“. Seminare zu
Themen wie internationales Steuerrecht, Web 2.0 - Modernes Onlinemarketing mit Facebook oder
die Ausbildung zum Energieeffizienzbeauftragten runden das
neue WIFI-Kursprogramm ab.
WIFI Info-Wochen
Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im
Rahmen der Info-Wochen über
die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Zwischen
8. und 19. Juni finden wieder
zahlreiche Info-Veranstaltungen
statt. Informationen findet man
im Internet unter: wifi.at/vlbg
Durchlässige Bildungswege
„Wichtig ist uns die Durchlässigkeit der Bildungswege – das
heißt, bei uns kann man mit dem
Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung beginnen, sich
durch den Besuch von hochwertigen Lehrgängen als Fachkraft weiterqualifizieren und schließlich
durch den Besuch einer akademischen Ausbildungen ein Master-Degree erwerben! Unseren
Teilnehmern stehen also alle Bildungsoptionen offen“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter
die WIFI-Programmgestaltung
zusammen. (pr)
Leserbrief
Es sollten die Gäste,
nicht die Gastronomen
protestieren!
Vergangenen Monat protestierten
rund 2.000 Gastronomen auch aus
Vorarlberg in der Innsbrucker Innenstadt und übergaben der Politik
ihr Forderungspaket. In der Kritik
steht unter anderem die Erhöhung
der Mehrwertsteuer. Welch eine
Dreistigkeit von ausgerechnet dieser Seite: Besucht man nämlich
heuer irgendein Café oder Restaurant in beispielsweise Bregenz,
wird man feststellen, dass ausgerechnet diese Branche im Abzocken selber Weltmeister ist. So sind
beispielsweise die Preise für SoftGetränke fast überall schon wieder
um 20 Cent angehoben worden.
Das sind im Schnitt cirka 8 Prozent
- also um ein Fünffaches (!!) der Inflation. In der Bregenzer Innenstadt
wird man in einem Straßencafé,
das nicht einmal eine eigene Toilette hat, für einen gewöhnlichen Tee
mit sage und schreibe 3,60 Euro (!!)
! ausgenommen. Beim Einkauf im
Supermarkt darf man auch noch
zuschauen, wie der Chef eines gut
gehenden Restaurants sich das Einkommen illegal aufbessert, indem
er mehrere volle Einkaufwagen mit
Eistee - ohne Kassenbeleg - ?privat?
einkauft. Es wäre wohl an der Zeit,
dass die Gäste gegen diese Wucherer zu Felde ziehen und nicht
umgekehrt diese Abzockergilde in
Innsbruck Proteste veranstaltet.
Edmund Nagel, Bregenz
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Im neuen WIFI-Kursbuch finden Interessierte insgesamt 2.000 Kurse aus
allen Wissensbereichen
„Us dr Gondl“ auch bei RTV-Vorarlberg. Mit
illustren Damen und Herrn unterhält sich auch in der 3. Staffel, während einer Gondel-Bergfahrt auf den Muttersberg bei Bludenz/Nüziders, Andreas Seeburger (mit Kameramann Alex Jenny). Den Start macht
Geschäftsführer Hansi Bandl höchst persönlich mit vielen Neuigkeiten
„vom Berg“. Ländle-TV startet die erste Sendung, die eine Woche ausgestrahlt wird, am Dienstag, den 19. Mai in sämtlichen Kabelnetzen und
auf vol.at. MUTTERSBERG VORSCHAU: 11. Juni Kabarett mit Stefan
Schlenker und Shakespeare am Berg von 16. Juli bis 8. August 2015.
www.muttersberg.at (pr)
Freitag, 22. Mai 2015
11
Unter uns gesagt
Stand Montafon: Auf zu neuen Ufern...
Der Stand Montafon - von manchen
gedankenlos als ein überholtes Relikt
einer alten regionalen Körperschaft
bezeichnet - hat sich vor kurzem wieder in Szene gesetzt.
Er ist nämlich keineswegs ein
überholtes Relikt aus früheren Zeiten, sondern eine nachweislich
förderliche, jedoch freiwillig zusammengeschlossene Körperschaft
der bedeutenden Talschaft und weiter aufstrebenden Tourismusregion
Montafon. Bestehend aus den zehn
Gemeinden Schruns, Tschagguns,
Bartholomäberg, Gaschurn, St. Gallenkirch, Silbertal, Vandans, St. Anton, Lorüns und Stallehr, hat dieser
Gemeindeverband durchaus wichtige, kommunal übergreifende Aufgaben. Unter anderem die überparteiliche Zusammenarbeit der Montafoner
Kommunen in diversen Bereichen
der wichtigen Raumplanung, dem
öffentlichen Verkehr, der heimatbezogenen Kultur und dem lebenswichtigen Tourismus. Eine besonders
wichtige Aufgabe dieses freiwilligen
Kommunenzusammenschlusses ist
auch das Zusammenspiel aller politischen Verantwortlichen der Talschaft
in Kooperation mit den Landtagsabgeordneten über die Parteigrenzen
hinweg. Auch die regelmäßigen Kontakte zur Landesregierung sind dabei
von besonderer Wichtigkeit. Dazu
gesellt sich der Stand Montafon
Forstfonds, dem immer schon eine
besondere Bedeutung zukam. Es gab
in der Vergangenheit für den Stand
Montafon erfolgreiche und mäßige
Zeiten, wobei gerade solche kommunal übergreifende Körperschaften
von verschiedenen, auch nicht immer
gleich auf einen Nenner zu bringenden politischen Interessen durchsetzt
sind. Mit der einstimmigen Wahl
des seit zehn Jahren erfolgreich im
Amt befindlichen Tschaggunser Bürgermeisters Herbert Bitschnau zum
Nachfolger des scheidenden Standesrepräsentanten Rudi Lerch und
damit neuem Frontmann dieser Talschaftskörperschaft, verspricht man
sich einen neuen Wind im Stand
Montafon. Dies nicht zuletzt durch
die allgemein im Tal geschätzte Persönlichkeit von Herbert Bitschnau,
der sich durch seine ausgewogene
und vorausdenkende politisch und
kommunal gesehene Handlungswei-
se einen klingenden Namen gemacht
hat. Bitschnau will dem Vernehmen
nach den Stand Montafon auf ein
neues Geleis bringen und neue Ziele anpeilen, darunter auch eine neue
Wirtschaftlichkeit in der Standsegebarung und speziell auch im Forstfonds.
Gespann darf man sein, wie Bitschnau und seine Mitarbeiter im
Stand die bereits auf dem Tisch liegenden Pläne um eine Verlängerung
der Montafonerbahn angehen und
behandeln.
Dass eine Verlängerung der Bahn
ohne die Mit-ins-Bootnahme der
Marktgemeinde Schruns erfolgt,
kommt für den Tschaggunser nicht
in Frage. Hier wird man sich gemeinsam zusammentun und zusammenspannen müssen. Wichtig
erscheint jedoch, dass in wichtigen
Entscheidungen des Standes Montafon auch die Bevölkerung immer
eingebunden wird.
Herbert Bitschnau hat bereits als
Tschaggunser Bürgermeister der lebenswichtigen Talschaftsinstitution
Montafon Tourismus wertvolle Unterstützung zuteil werden lassen.
Seine im März 2013 erfolgte Bestellung zum Chef des Aufsichtsrates
kam nicht von ungefähr. Montafon
Tourismus ist seither unter dem umsichtigen Geschäftsführer Manuel
Bitschnau nun wieder dabei, international bestens Fuß zu fassen...
Das Montafon hat mit den neu angedachten Zielen des Standes Montafon alle Chancen, sich als eine Region zu präsentieren, die ihrem Ruf
als der »Starke Süden Vorarlbergs«
gerecht wird. Es gilt, die umzusetzenden Visionen und die lebenswerte
Zukunft des Montafons im Auge zu
behalten. Und zwar nicht einsam,
sondern gemeinsam...
Der neue Standesrepräsentant
und sein Bürgermeister-Team haben
es - unter uns gesagt - gemeinsam
in der Hand, die herrliche Talschaft
Montafon als einen Strauß voll Möglichkeiten erblühen zu lassen...
„Commentatore“
Günther J. Wolf
Gastkommentar
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Freitag, 22. Mai 2015
12
Schlossmediale Werdenberg 2015
Schloss Werdenberg steht am östlichen Rand der Schweiz. Das Thema der Schlossmediale 2015 geht
darauf ein. «Nicht nur geografisch,
auch gesellschaftlich, künstlerisch
und vor allem musikalisch», verspricht der Geschäftsleiter des
Vereins Schloss Werdenberg Kurt
Scheidegger. Das Festival zieht
diesbezüglich alle Register: „Wir
begeben uns auf Gratwanderungen zwischen Jahrhunderten, zwischen Klang und Sprache, Abbild
und Schicksal, Leben und Aussterben“, sagt die künstlerische Leiterin Mirella Weingarten.
Der musikalische Realismus
Über 50 Künstlerinnen und
Künstler gestalten die Schwellen,
Schnittstellen und Grenzgänge der
Schlossmediale 2015, zugeschnitten auf den einmaligen Spielort.
Da ist Helmut Oehring, der als
Sohn gehörloser Eltern in der Welt
der Gebärden aufwuchs und dabei
zum sinnlichen Komponisten heranreifte. Für die Schlossmediale
hat er drei Werke geschaffen, die
in ihrem musikalischen Realismus
die Schattenseiten des heutigen
Lebens bündeln. Daniel Wetzel
von der vielfach ausgezeichneten
Theater-Künstlergruppe
Rimini Protokoll verbindet die alten
Schlossmauern mit Einflüssen von
John Cage: in seiner akustischvisuellen Performance schlüpfen
seine Gäste in die Rollen von jungen Flüchtlingen, die sich über den
Grenzfluss Evros nach Griechenland durchgeschlagen haben.
Spektakel im Montforthaus
Die Schlossmediale überschreitet
auch wörtlich die Landesgrenze
und trifft sich mit Vorarlberger
Foto: Daniel Ammann
Die Schlossmediale Werdenberg 2015 blickt auf Ränder und
darüber hinaus – vom 22. bis
zum 31. Mai widmet sie sich
dem Thema Randerscheinung in
all seinen Facetten. Das internationale Festival für Alte Musik,
Neue Musik und audiovisuelle
Kunst, vereint während zehn
Tagen über 50 Künstler – Künstler, die nicht anwesend sind,
weil sie keine Einreiseerlaubnis erhielten, Künstler, die so
wenig kategorisierbar sind wie
die jahrhundertealte Spielstätte
Schloss Werdenberg.
und süddeutschen Musikern im
Montforthaus in Feldkirch zu einer ungewöhnlichen Koproduktion. Im neuen Kulturzentrum
stehen sich zwei Schwinger im
Sägemehl gegenüber. Für den
passenden Klangteppich sorgen
die Jodlerin Nadja Räss mit Eigenkompositionen und Markus
Flückiger auf dem Schwyzerörgeli. Neben der Klangskulptur
der Neuen Vocalsolisten führt
das Stuttgarter Ensemble 333 mit
geistlicher Vokalmusik in die
Hochrenaissance. Schon die gemeinsame Busfahrt zum Dreiländereck hat es in sich. Für Grenzerfahrungen aller Art ist gesorgt.
Die Kindermediale
Auch für Kinder hat die Schlossmediale in diesem Jahr einiges zu
bieten: Die Kindermediale lädt
Buben und Mädchen ab vier Jahren zum sanften Musikmärchen
«Der Josa und die Zauberfiedel»
ein. Neben anderen Instrumenten ist dabei auch eine Glasharfe
zu hören. Ihr Klang wird durch
Trinkgläser erzeugt. Grössere Kinder und Jugendliche können beim
Puppenspiel-Workshop das Puppenspielen erlernen. Die bekannte Puppenspiel-Kompanie «Blind
Summit Theater» weiht aber auch
Fortgeschrittene in die Geheimnisse der Puppenspiel-Kunst ein.
Das Bienensolo
Weil auch die Bienen zunehmend
an den Rand gedrängt werden,
hat Jürg Kienberger, der jüngste
Sprössling der legendären Waldhausdynastie aus Sils Maria, mit
«Ich Biene – ergo summ» ein
hochmusikalisches und herzzerreisend-komisches Bühnensolo
über das Leben und Sterben der
Bienen geschaffen. Kienberger
singt und spielt sein szenisches
Konzert am Flügel von Frida Hilty – der letzten Bewohnerin des
Schlosses.
Die Ausstellung
Dass die Schlossmediale mit breit
gefächerten Konzerten und Performances aufwartet, ist bekannt.
Weniger bekannt ist die Ausstellung während des Festivals. Vom
22. bis zum 31. Mai empfängt
Schloss Werdenberg seine Gäste
täglich zwischen 13 und 19 Uhr
zum Ausstellungsbesuch: Fotografien, Klang- und Rauminstallationen, Skulpturen und klingende Roboter machen das Thema
Randerscheinung erlebbar. Für
die Foto-Serie «Monalisen der
Vorstädte» stand das bekannte
Fotografenpaar Ute und Werner
Mahler erstmals gemeinsam hinter der Kamera. Entstanden sind
Porträts von Mädchen an der
Schwelle zum Erwachsenwerden
in europäischen Vorstädten. Eine
Gratwanderung begeht auch die
Stipendiatin der Schlossmediale,
Anna Kubelik, mit ihrer filigranen Holzskulptur, die auf die
relative Luftfeuchtigkeit reagiert.
Ihr Stipendiatskollege Robert
Jacobsen kombiniert kleine Robo-
Mit dem «Hang», einer zweiteiligen ufoartigen Stahlblechschüssel, steht ein besonderes
Instrument im Fokus der Schlossmediale 2015. Es wird von Hand
berührt, angetippt, angeschlagen,
gestrichen oder gezupft und vermag die Menschen durch seinen
eigentümlichen Klang in Trance
zu versetzen. Arno Oehri stellt
das kultige Instrument zusammen mit dem Klanglabor Liechtenstein vor.
Foto: Joëlle Gantenbein
Randerscheinung: die Schlossmediale und ihre Grenzgänge
Künstlerische Leiterin Mirella
Weingarten
ter mit Stimmen aus Werdenberg
zum abstrakten Theater, Joachim
Knobloch, der dritte Stipendiat,
arbeitet mit Textfragmenten, die
von Menschen aus der Umgebung stammen. Ihre Sätze stehen als materialisierte Gedanken
im Raum. Der Buchser Fotograf
Manfred Schiefer thematisiert in
der Ausstellung die Grenzerfahrung, die viele täglich machen,
wenn sie die Brücke zwischen
Buchs und Schaan passieren.
Eindrucksvolles Finale
«Wenn wir unsere Grenzen wahrnehmen, können wir sie hinter uns
lassen», schliesst Mirella Weingarten. Das Grande Finale, der
festliche Schlusspunkt der Schlossmediale 2015, ist dabei behilflich:
Während die Seiltänzerin Ulla Tikka mit ihrer Compagnie Roikkuva
die Schlossmauern mit poetischen
Akrobatenstücken bezirzt, treffen
sich alle – Randerscheinung hin
oder her – bei Speis und Trank,
Gesprächen, Tanz und Musik, um
gemeinsam bis in die Nacht hinein
zu feiern. Im Schlosshof und im
neuen Bistro über dem malerische
Städtchen Werdenberg, der kleinsten mittelalterlichen Holzbausiedlung Europas. (pr)
INFO
Schlossmediale Werdenberg
22. bis 31. Mai 2015
Kartenvorverkauf:
www.schlossmediale.ch/tickets,
T +41 81 599 19 35, E-Mail [email protected]
Konzert GRENZGÄNGE
im Montforthaus Feldkirch
www.v-ticket.at
Freitag, 22. Mai 2015
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13
Freitag, 22. Mai 2015
14
„Song-Contest ist ein Hype“
George Nussbaumer, 1996 Teilnehmer, gibt dem Spektakel nur noch wenige Jahre
Von Raimund Jäger
Walgaublatt: Bevor wir zum aktuellen Spektakel kommen - wie sind
deine Erinnerungen an den Song
Contest 1996?
Nussbaumer: In erster Linie war
das mit einer Menge Arbeit verbunden. Insgesamt haben wir mit
allen Aufnahmen, Proben etc. etc.
ungefähr drei Monate in den Auftritt investiert. Wohlgemerkt ging
dieser aber nur knapp drei Minuten. Um es sportlich auszudrücken: Das ist bei Konzerten, wie
ich sie gewohnt bin, maximal das
Aufwärmen. Aber natürlich war
es ein besonderes Erlebnis; die
Dimensionen waren auch damals
schon enorm.
Ich bin der Meinung,
dass selbst eine
Grammy-Verleihung
mehr musikalische Qualität
hat als der Song-Contest
in dieser Form.
Walgaublatt: Und zudem war es
das letzte Jahr, in welchem man in
seiner Muttersprache singen musste.
Nussbaumer: Was wirklich traurig ist; einer der schönen Momente im alten Songcontest war
es doch, irgendwelche Acts in
finnisch, griechisch oder litauisch
zu hören. Mittlerweile wird das ja
alles über einen Kamm gebürstet
und die meisten Titel sind in Englisch. Zudem waren wir 1996 die
einzige Band, die komplett live
gespielt hat - alle anderen sangen
zwar live, spielten aber dazu ein
Playback ein. Das entspricht nicht
gerade meinem Empfinden für
ein Konzert vor Publikum.
Walgaublatt: Da klingt Kritik durch
- ist der Songcontest für dich noch
eine ernst zu nehmende Veranstaltung?
Nussbaumer: Das ist die falsche
Frage. Ernst zu nehmen im musikalischen Sinn war der Contest
ja nie; da müsste ja jedes Land
seine absolut besten Interpreten
hinsenden und ich wage zu bezweifeln, ob die Rolling Stones
für Großbritannien, Grönemeyer für Deutschland oder Charles
Aznavour für Frankreich dort am
richtigen Platz wären. Was viel
mehr zählt ist das Spektakel, vor
allem in den letzten Jahren, in
denen es neben dem eigentlichen
Contest auch noch nationale Ausscheidungen sowie so genannte
„Halbfinali“ gibt.
Walgaublatt: Überhaupt scheint
der optische Effekt über das Musikalische zu siegen....
Nussbaumer: Gelegentlich ist es
ein Vorteil, wenn man nicht alles
sieht. (lacht) Was etwa Conchita
Wurst betrifft, so hat der junge
Mann sicherlich Intelligenz und
Geschäftssinn und somit eine
Kunstfigur geschaffen wie es
auch Lady Gaga getan hat. Aber
auch andere Acts - man denke
etwa an die Monster von „Lordi“
oder an Guildo Horn, sind eher
optisch oder humoristisch orientiert und legen weniger Wert auf
musikalische Qualität. Das kann
man machen, muss aber nicht
jedem gefallen. Ich bin jedenfalls
der Meinung, dass etwa eine
Grammy-Verleihung musikalisch
weit mehr zu bieten hat.
Walgaublatt: Spiegelt der SongContest das Konsumverhalten der
europäischen Hörerschaft wider?
Nussbaumer: Das glaube ich
weniger, denn die wenigsten
Siegertitel - Ausnahmen bestätigen die Regel - sind große Hits
geworden. Es geht vielmehr um
den Event, der mittlerweile auch
eine Plattform für Sänger, die
sonst kaum im westlichen Radio
gespielt werden, ist. Neben den
zahlreichen Songs aus dem ehemaligen Osten ist eine Tendenz
zu bemerken, dass der Contest
auch gesellschaftliche Verände-
Foto: George Nussbaumer
Recht klare und auch durchaus kritische Worte Àndet
George Nussbaumer, Vorarlbergs bislang einziger Vertreter beim „Eurovision Song
Contest“ zu dieser Veranstaltung. Der Sänger, der mit
seinem Song „Weil‘s dr guat
got“ 1996 mit einem Vorarlberger Dialektsong immerhin
in den Top 10 war, sieht den
Songcontest mittlerweile vor
allem als „Hype“.
George Nussbaumer steht auf ehrliche Musik und daher dem Songcontest
eher kritisch gegenüber.
rungen transportiert - so ist etwa
die Gay-Szene dort stärker präsentiert als in den Charts. Das
liegt wohl an den schillernden
Auftritten. Aber auch diesbezüglich toppt der Life-Ball, der
ja zudem auch einen caritativen
Background hat, den Contest bei
weitem.
Walgaublatt: Wie gefällt Dir der
diesjährige österreichische Beitrag?
Nussbaumer: Der Song ist ok
und ok gespielt; es fehlt im leider jede Individualität. Hier ein
wenig Beatles, dort ein wenig
Coldplay - nett anzuhören, aber
mit Österreich hat es - außer dass
die Band von hier kommt - nichts
zu tun.
Walgaublatt: Wirst du dir den
Songcontest heuer anhören?
Nussbaumer: Das kann ich nicht,
denn ich habe an diesem Abend
selbst ein Konzert - wohlgemerkt
ein Livekonzert!
Walgaublatt: Das klingt nicht nach
großem Songcontest-Fan. Hat der
Wettbewerb überhaupt noch eine
Zukunft?
Nussbaumer: Ich denke, dass
schon in wenigen Jahren der
Songcontest in dieser Form Geschichte sein wird. Mittlerweile
ist er ein riesiger Hype - ganz
Österreich und Wien im Besonderen, wie auch die heimischen
Medien sind ,gebannt von dem
Event. In ein paar Wochen wird
niemand mehr davon reden. Mit
Musik, die ruhig auch nachhaltig
sein und zum Nachdenken anregen darf - und so verstehe ich
Musik - hat das alles nichts mehr
zu tun. Eben ein Spektakel - mehr
aber auch nicht.
Freitag, 22. Mai 2015
15
„Vorhandene Synergien nutzen“
StämpÁi AG übernimmt asim Bregenz
weiterhin im Besitz des Druckhaus
Waiblingen. Der Support für alle
asim-Produkte ist über die Stämpfli asim GmbH sowie das Druckhaus Waiblingen sichergestellt.
Alle Mitarbeiter der asim GmbH
werden übernommen.
Hansjörg B. Gutensohn, vorheriger Geschäftsführer der asim
GmbH, wird künftig die Stämpfli
asim GmbH leiten. Er sagt: „Wir
sehen in der Zusammenführung
eine Erweiterung und Optimierung des Produktportfolios und
einen wichtigen Schritt, die vorhandenen Synergien zum Vorteil
aller Kunden zu nutzen.“
Peter Stämpfli, Verwaltungsratspräsident der Stämpfli AG,
ergänzt: „Wir freuen uns, mit
diesem Schritt die Weiterentwicklung von mediaSolution3 stärken
zu können und neu in der ganzen
DACH-Region präsent zu sein.“
(pr)
INFO
asim GmbH
Katharina Götze
Schedlerstraße 1, 6900 Bregenz
gsterreich
[email protected]
Tel.: +43 5574 58 998-22
Fax: +43 5574 58 998-4
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Stämpfli zählt mit ihrem Produkt
mediaSolution3 zu den Markt-
führern von Publikationssystemen in der Schweiz. Das PIMSystem soll weiterentwickelt und
in Deutschland verstärkt sowie
neu auch in Österreich vertrieben
werden. Um dies zu ermöglichen,
verkauft das Druckhaus Waiblingen (DHW) seine Geschäftsanteile an der asim GmbH in Bregenz
an die Schweizer Stämpfli AG.
Mit der Übernahme gehen die
Produkte asimPublish, asimCommerce und asimFlip an die Stämpfli asim GmbH über, die ihren Firmensitz in Bregenz, also dem der
asim GmbH behalten wird. asimBase, das Kernprodukt des DHW,
Unternehmensbereich asim, bleibt
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Bregenz. Die asim GmbH, Anbieter von Produkt-Informations-Management (PIM)- und
E-Business-Lösungen mit Sitz in
Bregenz, wechselt ihren Eigentümer. Ab dem 1. Juni 2015 übernimmt die Schweizer Stämpfli
AG das Unternehmen, das dann
als Stämpfli asim GmbH firmieren wird. Mit der Übernahme
verfolgt die Stämpfli AG das
Ziel, ihre führende Position im
Bereich Produkt-InformationsManagement in der DACH-Region weiter auszubauen.
Freitag, 22. Mai 2015
16
Die Arbeit kam zu ihm
Vom Revoluzzer zum Jugendarbeiter: Johannes Lampert
Kultur, Gemeinde und Jugend
sind seine Ressorts und seine
Interessensgebiete. Der stolze
Göfner Johannes Lampert wird
nie müde, neue verrückte Projekte zu initiieren.
Vielen sind die Begriffe „Open
Hair“, „Hangover-Productions“,
„Nettworkers“,
„Bürgerliste
Göfis“ oder „Out of Time“ geläufig. All diese Schlagworte können
mit der Person Johannes Lampert
in Verbindung gebracht werden,
da er bei all dem mitmacht. Er
kann nicht sicher sagen, ob seine
frühe Jugend mehr von Revolution oder Trendsetting geprägt
war – auf jeden Fall weigerte sich
Lampert damals vehement, normale Schulkleidung zu tragen.
„Für mich war es am Wichtigsten,
Oma Brunhildes selbstgenähte
Jogginganzüge zu tragen“ erinnert er sich an diese Pyjamaartigen Kleider. „Als Kind habe ich
mich dafür nie verkleidet gefühlt.
Wenn man sich heute umschaut,
haben alle solche Jogginghosen
an. Ich war wohl der Zeit ein wenig voraus“ lacht er.
Geldsorgen überwunden
Geprägt haben Lampert die Jahre
am BORG Feldkirch, wo er sehr
viel über Freundschaft und über
Verantwortung gelernt habe.
„Das lag wohl vor allem an meinen Mitschülern und unserem
Klassenvorstand Michael Salzgeber“ wird er leicht nostalgisch.
Die meisten dieser Freundschaften hätten bis heute angedauert.
Zu seinen heutigen Tätigkeiten
für die Göfner Pfarre und Gemeinde kam er über den Zivildienst, den er ebendort verrichtete. „Jugendarbeit spielte sich
damals fast ausschließlich über
die kirchlichen Angebote ab.“
Es folgte ein Politik-Studium in
Innsbruck, von welchem er zur
Theologie gelangte. „Ich wollte
meine prinzipielle Skepsis gegenüber Institutionen vertiefen“ so
Lampert charismatisch. Es sei jedoch nicht beabsichtigt gewesen,
dass er sich in eine grundlegende
Glaubensreflexion begab, wobei
dieser Prozess immer noch anhalte. Die Auseinandersetzung mit
Glauben, Transzendenz, Hoffnung, Vergebung, Versöhnung
und Liebe steht bei Johannes
inzwischen nämlich an erster
Stelle. Und wie kam er zu seinem jetzigen Job bei der Diözese
Feldkirch? „Mir ging das Geld in
Innsbruck aus und ich hab dann
dringend Arbeit gesucht“ gibt er
offen preis. Seine Arbeit sei an
ihn herangetragen worden, so der
klassische Studienabbrecher.
Überkonfessionelle Jugendarbeit
Über seine tägliche Arbeit sagt er,
dass es ihm eine Herzensangelegenheit ist, selbst etwas zu bewegen und auch, dass sich etwas
bewegt. Das sei bei einer so verschlafenen und oft konservativen
Institution wie der katholischen
Kirche keine Selbstverständlichkeit. Lampert schätzt die Chancen und Möglichkeiten, die er in
seiner Arbeit erhält und nützt sie
zur Entwicklung und Durchführung von unkonventionellen Projekten, wie etwa der „Reise ohne
Ziel“ (www.ziellos.at). Seine Projekte organisiert er in erster Linie
für die Jugend. Offenheit und Toleranz ist ihm dabei sehr wichtig.
„Unabhängig von der Konfession
oder ihrem sozialen Hintergrund
sind bei diesen Projekten alle
willkommen.“
Leidenschaft Open Air
Neben der Arbeit mit Jugendlichen gibt ihm die Musik sehr viel
in seinem Leben. Mit der Formation „Darby and Joan“ hat Lampert lange Zeit intensiv Musik gemacht. „Die Momente, die wir als
Band miteinander verbracht haben, begleiten mich noch heute.“
Später begann der Sänger mit der
Event-Organisation
respektive
dem Booking, was die Geburtsstunde des Open Hair Festivals
(www.openhair.at) in Göfis bedeutete. „Das Open Hair ist ein
großes Liebkind, das wir mit dem
Verein ‚hangover productions’
vor ziemlich genau zehn Jahren
aus der Taufe gehoben haben“
sagt er stolz. Ebendieses Festival
beweist, dass aus oft jugendlichen Ideen etwas wirklich Tolles
entstehen kann. Das Festival ist
vor allem eines über die Jahre
geblieben: Unkommerziell und
authentisch. Und es ist von der
Vorarlberger Freiluftmusikszene
nicht mehr wegzudenken.
Meditieren am Strand
Und wenn neben all den vielen
Aktivitäten und Projekten noch
etwas Zeit bleibt, nützt sie Johannes um zu reisen und zu meditieren. „Im Jänner war ich in Sri
Lanka, wo ich am Strand in den
Sonnenaufgang hineinmeditiert
habe und immer wieder in der
Bibel stöberte. Muss ich ja fast,
wenn ich schon bei der Kirche angestellt bin“ sagt er verschmitzt.
Er sei bei einer Stelle im Buch
Kohelet hängengeblieben, welche
wie eine kleine Erkenntnis für ihn
war: „Besser eine Handvoll und
Ruhe als beide Hände voll und
Arbeit und Luftgespinst.“ Jetzt
wird er philosophisch: „Ich denke, dass wir gesellschaftlich an
ein paar total bescheuerten Annahmen kleben.“ Und die wären?
„Arbeit macht nicht frei. Sie ist
nicht das Prinzip unseres Lebens.
Und wir dürfen nicht meinen,
dass unsere Arbeit und der damit
zusammenhängende Lohn unsere Identität bestimmen“ so die Erkenntnis. Das alles habe nämlich
überhaupt keine Berechtigung,
wenn wir dadurch vergessen
würden, unseren Nächsten eine
Umarmung zu schenken. Johannes Lampert kann sich vorstellen,
in fünf oder zehn Jahren wieder
nach Sri Lanka zu gehen und
nochmal über die Sache zu meditieren, denn vielleicht durchlebe
er ja nur eine komische Phase.
(bk)
ZUR PERSON
Johannes Lampert
Geburtsort: 1984 in Feldkirch
Wohnort: =wischenwasser/GöÀs
Lebensmotto: Es hat alles seine
Zeit!
Was ich an Vorarlberg schätze:
Die Kleinbürgerlichkeit, die wir uns
selber als innovativ und weltoffen
verkaufen. Das Ànd ich irgendwie
niedlich.
Kontakt: [email protected]
Freitag, 22. Mai 2015
17
Gastspiel in Mailand
SOV: Spannendes Programm für die Saison 2015/16
Gastspiel bei der EXPO
Für Thomas Heißbauer, den Geschäftsführer des Symphonieorchesters, hat dieses Konzert eine
besondere Bedeutung: Neben
den Abokonzerten in Feldkirch
und Bregenz spielt das Orchester dieses Konzert auch auf der
EXPO in Mailand. „Es war mir
von Anfang an ein Anliegen, das
Orchester auch für Auftritte außerhalb Vorarlbergs zu vermitteln. Auf der diesjährigen Weltausstellung die Gelegenheit dazu
zu bekommen ist natürlich eine
besondere Ehre“, so Heißbauer.
Langjährige Kooperation
Bereits zum 27. Mal inszeniert das
Symphonieorchester Vorarlberg
in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater auch in der
Saison 2015/16 eine Oper. Auf
dem Spielplan steht Wolfgang
A. Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“. Unter
der musikalischen Leitung von
Ingo Ingensand wird das 1792
in Wien uraufgeführte Werk insgesamt elf Mal auf der Bühne zu
sehen sein. Für die Regie verantwortlich zeichnet die bekannte
Regisseurin Sigrid Herzog. Fünf
Spieltermine im Februar beziehungsweise März 2016 stehen für
Abonnenten zur Auswahl.
Pläne für eine längerfristige
Kooperation, wie mit dem Landestheater oder den Bregenzer
Festspielen, gibt es auch mit dem
Vorarlberger
Landeskonservatorium. Erstmals hatten Musiker
der Ausbildungsstätte in Feldkirch die Chance, ein Probespieltraining für eine Akademiestelle
im Orchester zu absolvieren. „Der
junge Geiger Edilberto Fonseca
ging beim Auswahlspiel als Sieger hervor. Er bekleidete somit
die für diesen Zweck installierte
Akademiestelle bei den Osterkonzerten. Aufgrund der sehr guten
Erfahrungen soll das Probespieltraining zu einer jährlichen Einrichtung werden“, berichtet Thomas Heißbauer.
Wie wichtig Kooperationen mit
anderen kulturellen Einrichtungen sind, weiß auch Präsident
Manfred Schnetzer: „Das Orchester profitiert davon in mehrerlei
Hinsicht. Zum einen bekommen
die Musiker die Gelegenheit,
spannende Produktionen abseits
des Abozyklus zu realisieren und
zum anderen unterstützen solche
Projekte die Ausbildung talentierter Musikstudenten, die bestenfalls an das SOV herangeführt
werden sollen.“
Bildungsauftrag Musikvermittlung
Junge Musiker und solche, die
es vielleicht werden wollen, liegen dem Symphonieorchester
Vorarlberg sehr am Herzen. Mit
unterschiedlichen Aktivitäten in
der Musikvermittlung möchten
die Verantwortlichen junge Menschen für eine aktive und kreative
Auseinandersetzung mit Musik
begeistern.
Um dem selbst auferlegten Bildungsauftrag gerecht zu werden,
wird ab diesem Jahr jährlich ein
Schul- bzw. Familienkonzert veranstaltet. Im September steht das
szenische Konzert „Musiknotruf
443 - Ein Fall für Kommissarin
Flunke“ von und mit Lilian Genn
und Stefan Dünser auf dem Programm.
Das bereits in der abgelaufenen Saison installierte Projekt einer Schulpartnerschaft mit einer
noch zu bestimmenden Schule
wird fortgesetzt. Es gibt mehrere Anfragen von interessierten
Schulen. Die ganzjährige Partnerschaft umfasst neben interessanten Workshops mit den Schülern
auch Proben- und Konzertbesuche. (red)
SOV im neuen
Montforthaus.
Die zweite
Heimat für das
Symphonieorchester.
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Das Symphonieorchester Vorarlberg hat für die Saison 2015/16
ein packendes Programm mit
herausragenden Künstlern zu
bieten: Neben Chefdirigent
Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie Hans
Graf, François Leleux, Eva Mei
oder Till Fellner zu erleben sein.
Der Abonnementzyklus umfasst
fünf Konzerte und eine Oper.
Mit einem abwechslungsreichen
Programm begeht das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV)
heuer sein 30-jähriges Jubiläum.
Außergewöhnliche
Dirigenten, Solisten und Komponisten
von Weltrang bestimmen den
Abonnementzyklus 2015/16 im
Montforthaus Feldkirch beziehungsweise dem Festspielhaus
Bregenz. „Mit dem Konzertprogramm stellt das Orchester
einmal mehr seine Vielseitigkeit
unter Beweis“, ist der im April
neu gewählte Präsident, Manfred
Schnetzer, überzeugt.
Freitag, 22. Mai 2015
18
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber
Chefredakteur Österreich
[email protected]
Verloren in der
Service-Hotline
Der Kunde sollte immer König
sein. Testen Sie aber doch einmal
eine Service-Hotline. So, als ob
ein Gerät in Ihrem Haushalt
defekt wäre. Sofort ertönt am
Telefon Kuschelmusik. Dann
sagt eine weibliche Stimme, dass
sie sich über Ihren Anruf freut.
Dann sagt die Stimme, dass Sie
Nummer eins wählen müssen,
wenn Sie dahin, zwei, wenn
Sie dorthin und drei, wenn Sie
sonst wohin wollen. Das geht
drei- bis viermal so. Dazwischen
minutenlang Kuschelmusik.
Dann meldet sich eine männliche Computerstimme. Auch
die freut sich über Ihren Anruf.
Dann sagt die Stimme, dass sich
bald jemand melden wird. Kuschelmusik. Dann bittet Sie die
Stimme, Servicenummer, Gerätenummer und das Kaufdatum
Ihres Produkts bereitzuhalten.
Fazit: Bei aller Liebe zu den Unternehmen – ihre Könige sollten
sie nicht im Kreis schicken!
LESEN SIE ONLINE
Endspurt im Wahlkampf:
Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein
neuer Landtag gewählt. Alle
Berichte und Infos zur Wahl
finden Sie online auf unseren
Themenseiten:
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„Chef, wie geht das?“
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Griechenland noch
immer sympathisch
Wie denken Herr und
Frau Österreicher über
die Griechen? Hier das
Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage.
¶39 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher
würden es bedauern, wenn
Griechenland aus dem Euro
austreten würde. 40 Prozent
würden es nicht bedauern. Das
ist das zentrale Ergebnis einer
Exklusiv-Umfrage der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult im Auftrag der
Regionalmedien Austria. Akonsult-Geschäftsführerin
Kristin Allwinger: „Die Umfrage
„Egal, ob mit oder ohne Euro:
Seriös kann niemand sagen,
was wirklich besser ist.“
K R I S T I N A L LW I N G E R
zeigt ein tendenziell positives
Griechenland-Bild.“ Das ist besonders bei der Frage nach der
Sympathie der Fall. Satte 75
Prozent der Befragten finden
Griechenland genauso sympa-
relativ stabiles und natürlich
auch günstiges Urlaubsland, so
Allwinger. Zudem würden auch
persönliche Wahrnehmungen
eine große Rolle spielen. „Wer
von den Befragten in der jüngsten Vergangenheit in Griechenland war, hat gesehen, dass
die Menschen dort ordentlich
arbeiten.“ Ein (wenn auch nur
„Ich halte die überwiegend
positiven Umfrage-Ergebnisse für überraschend.“
K R I S T I N A L LW I N G E R
Akonsult-Chefin Allwinger:
Persönliche Wahrnehmung
spielt wichtige Rolle. Foto: Akonsult
thisch wie immer. Allwinger:
„Diese hohen Sympathiewerte
gelten aber primär der griechischen Bevölkerung und
weniger der Regierung.“ Dass
trotz Schuldenkrise 81 Prozent
der befragten Personen Urlaub in Griechenland machen
würden, passt zu diesem Bild.
Griechenland gelte momentan
eben noch immer als sicheres,
knappes) Negativ-Ergebnis liefert die Frage nach dem Verhalten der griechischen Regierung
gegenüber den EU-Partnern.
Hier sind 52 Prozent der Meinung, dass sich Griechenland
nicht richtig verhält. Allerdings trauen 59 Prozent der
Regierung in Athen zu, dass sie
am Ende doch noch die Sparmaßnahmen einhalten wird.
So weit jedenfalls die Ergebnisse bei Redaktionsschluss.
Die Umfrage wurde von 7. bis
12. Mai durchgeführt. Befragt
wurden 600 Personen.
EXKLUSIVE UMFRAGE VON AKONSULT
Denken Sie, dass die griechische Regierung die von ihr
angekündigten Sparmaßnahmen einhalten wird?
Würden Sie trotz Schuldenkrise Urlaub in
Griechenland machen?
81% Ja
59% Ja
19% Nein
41% Nein
Verhält sich Griechenland gegenüber seinen
europäischen Partnern richtig?
Würden Sie es bedauern, wenn Griechenland aus
dem Euro austreten würde?
48% Ja
52% Nein
Ja
Mir ist seit Ausbruch der Schuldenkrise Griechenland
genauso sympathisch wie immer.
21
75% genauso sympathisch
25% weniger sympathisch
40
39
weiß nicht
Nein
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Freitag, 22. Mai 2015
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Öffentliche
Gemeindevertretungssitzung
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel
Tel.: 0 55 22 / 51 5 34
Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6
[email protected]
www.frastanz.at
Fraschtner Treff für Frauen
Alle Interessierten sind zur 2. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 28. Mai 2015, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen.
Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte von der Fragestunde kein Gebrauch gemacht werden,
wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.
Vermessungsarbeiten
Das Vermessungsbüro Dobler aus Lorüns führt von Ende Mai bis Mitte
Juni 2015 Vermessungsarbeiten im gesamten Ortsgebiet von Frastanz
durch. Diese Vermessungsarbeiten werden für die Aktualisierung des
GIS-Naturbestandes (Geographisches Informationssystem) und des digitalen Ortsplanes durchgeführt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den
GIS-Beauftragten im Rathaus Frastanz, Ing. Marijan Kisilak, unter der Telefonnummer 51534-21 oder per E-Mail unter [email protected].
Am 27. Mai 2015, um 14 Uhr, treffen sich Frauen im Sozialzentrum
wieder beim Fraschtner Treff. Dieses Mal hält Isolde Feuerstein einen Vortrag zum Thema „Kinder Grenzen setzen“.
Zweimal im Monat treffen sich Frauen unterschiedlichster Herkunft
im Sozialzentrum. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten
über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Frauen
ansprechen. Auch das Kennenlernen von Frastanzer Institutionen findet Platz im Programm.
INFO
Veranstalter: Marktgemeinde Frastanz
Wann: jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr
Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse
Der Eingang beÀndet sich hinten beim Parkplatz.
Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Programm:
27.5. Vortrag: „Kinder Grenzen setzen“
10.6. Besichtigung Sozialzentrum
24.6. Besichtigung Rathaus
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Komödie zum Abschluss
Mit „Super-Hypochonder“ wird heute Freitag, den 22. Mai 2015, um
19.30 Uhr, die 3. europäische Filmreihe „Kino vor Ort“ im Domino
abgeschlossen.
Für Romain ist die Welt ein Ort voll bösartiger Bazillen, die an jeder
Ecke lauern und nur darauf warten, seinen Körper mit unaussprechlichen Krankheiten zu infizieren. Er ist ein wahrer Hypochonder und
Neurotiker – und ziemlich allein. Sein einziger Freund ist sein Arzt Dr.
Dimitri Zvenska. Um seinen „Lieblingspatienten“ loszuwerden, will
Dimitri Romain dabei helfen, endlich die Frau seiner Träume zu finden.
Tickets und Preise
Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich.
Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro
Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
INFO
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
Zum Gedenken an Herrn Josef Schrall: Fr. Ruth Sahler 20 Euro;
Fr. Kornelia Wiederin 10 Euro; Hr. Günter Bernhart 30 Euro; Fr. Ramona Tschare-Sahler Mario 20 Euro.
Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht
herzlich.
Endlich wieder sicher baden –
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie
unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter
www.frastanz.at/kino.
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Freitag, 22. Mai 2015
21
Vom Fällen bis zum Streichen
Holzschutz fängt in der Regel schon beim Fällen eines Baumes an
Fundstücke, die beweisen, dass
5000 vor Christi das Holzmaterial vor Wetterbeeinträchtigungen durch Ankohlung oder
Verkohlung geschützt worden
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6850 Dornbirn | Lustenauerstraße 66 | Tel. +43 5572 22842 | [email protected]
6863 Egg | Melisau 1039 | Tel. +43 5512 2054 | [email protected]
6800 Feldkirch | Feldkircherstraße 13 | Tel. +43 5522 36325 | [email protected]
6890 Lustenau | Maria-Theresien-Straße 44 | Tel. +43 5577 85360 | [email protected]
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somit UV-Strahlen, Wind
und Wetter ausgesetzt. Ohne
wirksamen Schutz verlieren
diese Konstruktionen oft an
Stabilität und folglich auch
an Wert. Kann eine direkte
Beregnung vermieden
werden, ist dies bereits ein
erster Schritt zu einem guten
Holzschutz. Da dies nicht
immer möglich ist, braucht
es Lasuren, Lacke, oder Öle
um die Oberflächen wirksam
zu schützen. Wirksamer
Holzschutz reduziert das Vergrauen der Bauteile, verhindert Fäulnis und lässt Regen
abperlen. Er wirkt also letztlich wie ein Regenschirm.
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Der fachspezifische Begriff
lautet „konstruktiver Holzschutz“ und umfasst die Auswahl der Hölzer, Fällzeiten und
die Bearbeitung des Holzes.
Seitdem der Mensch dieses Material zum Bauen verwendet,
versucht er es auch vor Regen,
Sonne und Temperaturschwankungen zu schützen. So gibt es
beispielsweise archäologische
Freitag, 22. Mai 2015
22
Trainingskurs für Inlineskater
Der Ausschuss „Jugend, Sport und Freizeit“ veranstaltet mit der Initiative „Sichere Gemeinden“ am 29. Mai 2015 zum InlineskatingKurs ein.
Die TeilnehmerInnen lernen unter der Anleitung professioneller Skater die richtige Fahr-, Brems-, Kurven- und sogar Falltechnik, erfahren
Wissenswertes über die persönliche Schutzausrüstung und die rechtliche Situation (StVO). Außerdem erhalten die Teilnehmer Tipps zu den
Themen richtige Auswahl und ordnungsgemäße Wartung und Pflege
der Ausrüstung. Mitmachen kann jeder – egal welchen Alters und mit
welchem Fahrkönnen.
Datum: Freitag, 29. Mai 2015, 17 – 19 Uhr
(Ausweichtermin: 30.05.)
Veranstaltungsort: Frastanz, Skaterplatz hinter dem Gemeindepark
Kosten: Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren gratis
Erwachsene 8 Euro
Mitnehmen: Schutzausrüstung, Helm, Inlineskates
Anmeldungen: im Marktgemeindeamt Frastanz, Tel. 0043/
(0)5522/51534–0 oder E-Mail: [email protected]
Ortsfeuerwehr Frastanz - Vorankündigung
Tag der Sicherheit
mit Fahrzeugweihe
Sonntag, 31. Mai 2015, beim Feuerwehrhaus Frastanz
Programm:
09.30 Uhr Festmesse im Feuerwehrhaus
Anschließend Frühschoppen mit den Saminatalern
11.30 Uhr Schauübung – Verkehrsunfall mit Brandereignis
13.30 Uhr Segnung des neuen TLFA 3000/200 beim Kirchplatz
14.00 Uhr Aufmarsch der Gastfeuerwehren zum Feuerwehrhaus
mit und nahmen viel neues Wissen und wertvolle Erkenntnisse mit.
Diese Seminare von love.li werden bereits seit mehreren Jahren vom
Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen organisiert und finanziert. Ein herzliches Dankeschön gilt den Sponsoren Raiffeisenbank
Frastanz, E-Werke Frastanz und Walgauapotheke Frastanz sowie dem
Landeselternverband und dem Land Vorarlberg für ihre finanzielle
Unterstützung der Seminare in diesem Schuljahr. Weiters dankt der
Elternverein den LehrerInnen und dem Direktor der Volksschule Frastanz für ihre Bereitschaft, die Workshops im Rahmen des Unterrichts
durchzuführen.
Vorarlberger Mittelschule Frastanz
Zeitgeschichte hautnah
Eine berührende Begegnung mit der Zeitzeugin Frau Christa Rose, die
als Kind Auschwitz überlebte, bildete den krönenden Abschluss eines
Unterrichtsabschnitts der Viertklässlerinnen und Viertklässler, bei
dem es in den Fächern Geschichte, Deutsch und Religion um die Zeit
des Nationalsozialismus ging.
Aber Fakten über Hitlerdeutschland und die gnadenlose, systematische Verfolgung und Ausrottung der Juden, Roma und Sinti, von
Andersdenkenden und Menschen mit Behinderung zu hören oder zu
lesen, das ist eines. Das andere ist, die Kindheitsgeschichte einer Betroffenen direkt aus ihrem Mund zu hören.
Wie sehr unseren Jugendlichen diese direkte Begegnung mit Frau
Rose unter die Haut gegangen ist, „Wir fanden die Geschichte sehr
berührend, weil es Frau Rose richtig lebensecht und spannend erzählt
hatte. Wir hatten das Gefühl, als ob wir mit dabei gewesen wären“,
fassten Fabio, Daniel und David ihre Eindrücke zusammen. Wie sehr
unseren Jugendlichen diese direkte Begegnung mit Frau Rose unter
die Haut gegangen ist, können Sie auch auf unserer Homepage unter
vms-frastanz.www4.vobs.at/ nachlesen.
Rahmenprogramm:
Kinderbetreuung, Besichtigung der Drehleiter Feldkirch, Live Musik
mit „Guat und Günschtig“
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Elternverein der VS Frastanz Hofen
Workshops für Dritt- und
Viertklässler
Spannende Fragen zu den Themen „Mein Körper gehört mir“
und „Wo komme ich her?“ beantworteten Experten von love.li
den Dritt- und Viertklässlern der
VS Frastanz Hofen. Im Rahmen
eines ganztägigen Seminars lernten die Kinder der dritten Klassen
viel über ihren Körper, wo sie bei
Berührungen Grenzen setzen
dürfen bzw. müssen und noch
vieles mehr. Bei den vierten Klassen ging es um das Thema Aufklärung, das den Schülern kind- Die Kursleiter Barbara Mäser und
gerecht
vermittelt
wurde. Thomas Gerer von love.li.
Teilweise getrennt in zwei Gruppen (Mädchen und Buben) erarbeiteten die Sexualpädagogen mit den Kindern verschiedene Themenbereiche und gingen auf deren Fragen ein. Die Kinder machten begeistert
Domino s’Hus am Kirchplatz
Spielmobil „Rund um die Welt“
Am 28. Mai ist der Weltspieletag
– wir feiern mit beim Spielmobil
am Mittwoch, 27. Mai im Gemeindepark. Ob Dosen werfen
aus Deutschland, Limbo aus
Kuba, Hula Hup aus Hawaii,
Boccia aus Italien, Ringe werfen
aus Schottland…Spiele aus vielen
Ländern der Welt sind dabei. Am
Mittwoch, 6. Mai ist das Spielmobil leider ins Wasser gefallen. Am Vormittag regnete es noch so stark,
dass das Gelände ganz nass war. Wir hoffen deshalb beim Weltspieletag auf Sonnenschein und freuen uns auf viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern.
Mittwoch, 28. Mai, 14.30 – 16 Uhr im Gemeindepark in Frastanz, nur
bei trockenem Wetter
Dies ist ein gemeinsames Projekt Domino und Bibliothek Frastanz
Freitag, 22. Mai 2015
23
Tennisclub Frastanz-Satteins
Start der
Mannschaftsmeisterschaft
Am zweiten Mai–Wochenende startete der TC Frastanz-Satteins mit
seinen 8 Mannschaften in der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft.
In der ersten Runde konnten folgende Mannschaften einen Sieg
nach Hause spielen:
Damen 35+: gegen den UTC Braz gewannen die Einzelspiele Marion
Gohm (6:4, 6:4), Monika Zraunig (6:3, 7:6) und Christina Gort (6:2, 6:4)
– troz verlorenen Doppelspielen, entschied aber ein besseres Satzergebnis von 7:6 für die Frastanzer Frauen.
Herren 35+: hier entschied auch das bessere Satzergebnis, gegen den
UTC Schlins, über den Sieg der Frastanzer Herren mit 8:7. In den Einzelbewerben siegte Manfred Merz (6:1, 3:6, 6:1), Klaus Tschabrun (6:2,
6:2) und Walter Gohm (6:2, 6:2)
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Das kommende Wochenende ist auf Grund der Pfingstfeiertage
spielfrei. Der TC Frastanz-Satteins freut sich aber auf regen Besuch der
darauffolgenden Heimspiele, welche auf der Homepage www.tcfrastanz.at ersichtlich sind.
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Die Senioren in der Klasse 60+ verloren ihre Heimrunde gegen den
TC Haselstauden mit 1:5. Ebenso erging es den Herren der Klasse 45+,
auch sie verloren die erste Runde gegen TC Hittisau mit einem Ergebnis von 1:5. Die Damenmannschaft 35+ (A-Mannschaft) verlor ihr
erstes Heimspiel gegen den TC Hohenems mit 2:4. Weiters spielten die
Herren der allgemeinen Klasse 0:6 gegen Göfis und die Jugend 11 mit
Schmid Xaver, Knell James und Gsteu Daniel mussten auch ihr erstes
Spiel UTC Bürs mit 0:4 abgeben.
Freitag, 22. Mai 2015
24
Union Figl Fan Frastanz
Neues Vorstandsteam am Feldkircher Sparkassenplatz
Film- und Jassabend 2015
Was zählt, sind die Menschen
Beim traditionellen Film- und Jassabend konnte Obmann Hubert
Gstach im gut besetzten Saal des Gasthauses Kreuz neben Ehrenobmann Ewald Bertsch zahlreiche Ehrenmitglieder, Mitglieder und
Freunde des Vereines begrüßen. Walter Allgäuer berichtete mit Fotos
über seine Skitouren im heurigen Jahr.
1842 wurde die Sparkasse der Stadt Feldkirch gegründet. Sie ist das
älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk Feldkirch
und als eigentümerlose Vereinssparkasse organisiert. Mit diesem
„Heimvorteil“ ist sie stark in unserer Wirtschaft und Bevölkerung
verankert. Damit unterscheidet sie sich deutlich von international
tätigen Großbanken, Investmentbanken und Online-Anbietern.
Rund 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der
s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden.
Mit Irmgard Müller, Rudolf Schmidle und Alois Neyer wurden drei
verdiente Vereinsmitglieder nach Ausschussbeschluss zu Ehrenmitgliedern ernannt. Beim Preisjassen, das von Jutta Merz bestens organisiert war, wurde Martin Gstach Jasskönig 2015 vor Roman Scherrer
und Burgi Malin. Den Trostpreis gewann Josef Gantner. Nach der Vorstellung der weiteren Aktivitäten des Vereines wurde die Veranstaltung mit einem 3-fachen Figl Heil abgeschlossen.
Für Geldinstitute ist gesetzlich eine Trennung in die Bereiche Markt (z.
B. Kundenberatung) und Marktfolge (Kreditrisikomanagement, Backoffice und Bearbeitung) vorgegeben. Bei der Sparkasse Feldkirch ist
Mag. Anton Steinberger für den Marktbereich zuständig. Mag. (FH)
Daniel Mierer übernimmt als Nachfolger von Vorstandsdirektor Ronald Schrei, der sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt hat, den Marktfolgebereich.
Mag. (FH) Daniel Mierer ist 36 Jahre alt und wohnt in Altach. Er kann
auf eine langjährige, vielseitige Bankenkarriere verweisen und war zuletzt bei der UBS in Zürich tätig. Was reizt ihn an der Führung einer traditionsreichen Regionalbank? „Ich bin in Muntlix im Vorderland aufgewachsen. Wie viele Kinder und Jugendliche war ich mit den Aktivitäten
der regionalen Banken, z. B. dem Weltspartag, vertraut. Heute sehe ich
unsere Chancen und Aufgaben als Sparkasse in der Verankerung in
der Region, in der Unterstützung von Menschen, Unternehmen und
Institutionen. Hier – vor Ort – zu agieren und unseren Lebensraum
aktiv mitgestalten zu können, das motiviert und begeistert mich!“ (pr)
Ehrenmitglieder Rudolf Schmidle, Irmgard Müller und Alois Neyer
Wenn gehen schwer fällt.
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Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer (rechts)
Was für a grusigs Weattr übr Pfingschta.
Do muass i mine Pfingschtrosa bsundrig
schütza und nim se übrall mit. Bi deam
Weattr halt o is Kino und is Hallabad.
Freitag, 22. Mai 2015
25
Liturgie
Pfarrgemeinde
Frastanz
Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon
Fax
E-Mail
Internet
0 55 22 / 5 17 69-0
0 55 22 / 5 17 69-81
offi[email protected]
www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste
Evangelium: Johannes 20, 19-23
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor
den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte
und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte
er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass
sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit
euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er
das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den
Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben;
wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Fr
22.5. 17.30 Uhr Dankfeier
Pfarrkirche
Sa 23.5. 19.00 Uhr Festmesse mit Chor
Pfarrkirche
So
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Pfingstmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Pfarrkirche
24.5.
Mo 25.5.
Di
26.5.
7.30 Uhr Feiertagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Pfingstvesper
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle Sozialzentrum
19.00 Uhr Messe
Kapelle Motten
Mi 27.5.
7.45 Uhr Schülermesse
Pfarrkirche
Do 28.5.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Fr
29.5. 18.00 Uhr Nacht der Kirchen
Pfarrkirche
Sa
30.5. 17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
So
31.5.
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Frastafeders
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Feuerwehrhaus
13.30 Uhr Fahrzeugsegnung
Kirchplatz
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Schawuot - jüdische Wochenfest am 24. Mai
Schawuot wird 50 Tage, also sieben Wochen plus einen Tag nach
dem Pessachfest gefeiert. Da die Herabkunft des Geistes auf die
Jünger Jesu laut der christlich-biblischen Apostelgeschichte am jüdischen Wochenfest geschah, wurde im Christentum Schawuot zum
Pfingstfest.
Festmesse zu Pfingsten mit Kirchenchor
Festlich gestaltet wird die Vorabendmesse zum Pfingstfest. Am Samstag, 23. Mai, werden um 19 Uhr Solisten, Chor und Orchester unter Leitung von David Burgstaller die Messe in C-Dur D 452 op. 48
von Franz Schubert singen (inkl. Credo), ebenso sein Tantum ergo in
C-Dur D 739 und das Salve Regina in A-Dur D 676 für Solo-Sopran &
Orchester. Außerdem auf dem Programm steht die Alleluia-Fuge von
Georg Friedrich Händel. Herzliche Einladung!
Pfingstmontag
Am Pfingstmontag, 25. Mai, ist die Feiertagsmesse um 9.30 Uhr in der
Pfarrkirche. Wir laden Sie auch herzlich ein zum feierlich gesungenen
Abendlob um 19 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche. In Gebet und Lobpreis rufen wir den Heiligen Geist für unser Leben und unsere Welt an.
Pfingstmesse Sozialzentrum
Der wöchentliche Gottesdienst im Sozialzentrum ist ausnahmsweise
nicht am Montag, sondern am Dienstag, 26. Mai, um 9.30 Uhr. Daher
ist am Dienstag um 8 Uhr in der Pfarrkirche keine Messe.
Monatsmesse in Motten
Am Dienstag, 26. Mai, feiern die Mottner in ihrer Kapelle um 19 Uhr
den monatlichen Gottesdienst. Herzliche Einladung!
Schülermesse
Am Mittwoch, 27. Mai, ist um 7.45 Uhr in der Pfarrkirche Schülermesse.
Sie wird von den 1. und 2. Klassen der Volksschule Hofen gestaltet.
Kinderkirche
Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche
mit dem Thema „Der gute Vater“ am Samstag, 30. Mai, um 17 Uhr in
die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein.
Patrozinium Kapelle Frastafeders
Am Samstag, 30. Mai, ist die Festmesse zum Patrozinium der Kapelle
Frastafeders um 19 Uhr mit anschließender Agape. Herzliche Einladung! Die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche entfällt.
Sonntagsmesse im Feuerwehrhaus mit den Saminatalern
Am Sonntag, 31. Mai, feiern wir um 9.30 Uhr die Festmesse im Feuerwehrhaus Frastanz. Anschließend lädt die Feuerwehr Frastanz zum
Frühschoppen ein. Deshalb findet um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche
keine Messe statt. Herzliche Einladung auch zur Segnung des neuen
Feuerwehrautos um 13.30 Uhr am Kirchplatz.
Spenden
Im Gedenken an Herrn Josef Schrall: Für Kapelle Maria Ebene: Fam.
Geuze, Koch EUR 10,-; Luise Rüf EUR 20,-; Ernst Rüf EUR 20,-; Lena
Schrall EUR 200,-.
Im Gedenken an Herrn Erich Tiefenthaler: Für Kapelle Halden: Inge und
Eugen Scherer, Mariex: EUR 50,-.
Freitag, 22. Mai 2015
26
Erstkommunion bei strahlendem Wetter
Dankfeier
Bei strahlendem Sonnenschein feierten unsere Erstkommunionkinder
ihren großen Festtag. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten und die Pfarrgemeinde feierten
mit. Ein besonderer Dank für das Fest gilt dem Musikverein Frastanz,
der Organistin Elke Müller, dem Sakramententeam für die Agape und
den Zivildienern! Fotos zum Bestellen finden Sie auf www.tk-art.at
(>> Shop, Code: Frastanz2015).
Am Freitag, 22. Mai, versammeln sich die Kinder mit ihren Familien
um 17.30 Uhr zur Dankfeier in der Pfarrkirche. Anschließend ist ein
kleines Fest im Haus der Begegnung.
Maiandachten
Persönliches
Montag
19.30 Uhr Maiandacht
Dienstag 19.00 Uhr Maiandacht
19.00 Uhr Maiandacht
Mittwoch 19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
Pfarrkirche
Kapelle Frastafeders
Pfarrkirche
19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Gampelün
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
Donn.tag 19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Halden
Freitag
19.00 Uhr Maiandacht
Pfarrkirche
19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Halden
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Maria Ebene
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
Sonntag
Hochzeit
Am Samstag, 23. Mai, spenden sich Christine und Günther Mähr,
Gampelüner Straße, in der Kapelle Halden das Sakrament der Ehe.
Jubelhochzeit
Am Montag, 25. Mai, feiern Maria und Josef Werle, Frastafedner Straße,
die Silberne Hochzeit. Die Pfarrgemeinde gratuliert den Paaren herzlich und wünscht Gottes reichen Segen!
Wilfried Moser verstorben
Am 15. Mai verstarb aus unserer
Gemeinde Herr Wilfried Moser, Jahrgang
1951, wohnhaft in Bardella. Wilfried Moser
wurde beim Auferstehungsgottesdienst am
21. Mai in der Pfarrkirche verabschiedet
und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir
sprechen den Angehörigen unsere herzliche
Anteilnahme aus. R.I.P.
Einfach zum Nachdenken
Weltkirche
Am Samstag steigt das Finale des Eurovision Song Contests. Bemerkenswert ist vor allem auch das Motto des Wettbewerbs. „Building
Bridges – Brücken bauen“ bezieht sich auf die Völkerverständigung,
die das Wettsingen bewirkt. Etwa 200 Millionen (!) TV-Zuseher werden
weltweit dabei sein. „Brücken bauen“ bezieht sich auch, wie ich meine, auf den Tag nach dem Song Contest. Wie wichtig ist es doch, Brücken zu bauen zwischen Armen und Reichen, damit die gesellschaftliche Schere nicht weiter aufgeht. Wie wichtig ist es auch, Brücken zu
bauen zwischen denen, die eine sichere Heimat haben und jenen, die
durch einen Krieg heimatlos geworden sind. Wie wichtig ist es doch,
Brücken zu bauen zwischen Nachbarn, die zwar Tür an Tür nebeneinander leben, aber nicht mehr miteinander sprechen. Zum Brückenbauen lade ich Sie ein! 12 Punkte gibt Ihnen dafür Ihr P. Gottfried Wegleitner
Interreligiöses Gebet zum Song Contest
„Wir möchten beten, dass es gelingt, weltweit Brücken zu schlagen
und Mauern zu überspringen.“ Mit diesen Worten lädt die Wiener
Pfarre Neufünfhaus zu einem interreligiösen Gebet anlässlich des „60.
Eurovision Song Contests“ (ESC). Für den Abend vor dem Finale des
Mega-Events in der Wiener Stadthalle hat die Pfarre Vertreter anderer Religionsgemeinschaften dafür gewonnen, das ESC-Motto „Building Bridges“ auch spirituell umzusetzen: Neben einem katholischen
Priester werden ein evangelisch-methodistischer Geistlicher sowie
Vertreter des Islam und des Buddhismus beim Gebet anwesend sein.
Im „multikulturellen“ 15. Bezirk setzt sich die Pfarre Neufünfhaus mit
Pfarrer Martin Rupprecht seit Jahren für die Verständigung zwischen
den Religionen ein.
Freitag, 22. Mai 2015
27
Begegnungen
Lange Nacht der Kirchen
Brunnengespräch
Im Monat Mai findet das Brunnengespräch „Wandern mit den Füßenpilgern mit dem Herzen“ nicht am 3. Mittwoch im Monat, sondern
am Mittwoch, 27. Mai, statt. Wir treffen uns um 19 Uhr im Geistlichen
Zentrum und machen die nächsten Schritte ...
Sr. Margareta und Marie-Luise Decker
Firmlinge in Taizé
Die FirmkandidatInnen unserer Pfarre treten ihre Reise nach Taizé an.
Mit den Brüdern von Taizé und tausenden Jugendlichen aus ganz Europa werden sie die Pfingsttage verbringen.
Die Pfarre im „Dreischwestern-TV“
Derzeit können Sie wieder täglich mehrmals Kurzfilme zum pfarrlichen Geschehen im „Dreischwestern TV“ sehen. Bis 26. Mai werden
folgende Filmbeiträge gezeigt: Weltladentag 2015 und Seniorentheater
„Ein falscher Schritt“ im Rahmen des Seniorentreffs und der Kursreihe
„Im Gleichgewicht bleiben“.
Sendezeiten: 8 Uhr, 10 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr, 22 Uhr,
24 Uhr und 5 Uhr früh. Zum Nachsehen im Internet auf www.dreischwestern.tv.
Lange Nacht der Kirchen – 29. Mai
Pfarre Frastanz, 6820 Frastanz
18 Uhr:
Glockengeläute
18 -23 Uhr: Klostersuppe nach Rezepten der „Schwestern der hl. Klara“.
Zusammensitzen bei Speis und Trank.
Ort: Haus der Begegnung
Veranstaltungen im
Fr
22.5. 18.30 Uhr Dankfeier
19.30 Uhr Chorprobe
Di
26.5.
9.00 Uhr Purzelbaum
14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi 27.5. 17.00 Uhr Im Gleichgewicht
20.00 Uhr Chorprobe
20.00 Uhr Chorprobe
Fr
29.5. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
18.00 Uhr Nacht der Kirchen
Sa
30.5.
Geburtstagsfeier
18 Uhr:
Kirchenführung für Kinder und Jugendliche
Wir erforschen die Symbole in unserer Kirche. Sei auch
Du dabei!
Treffpunkt: Kirchplatz
19 Uhr:
Turmführung für Kinder und Jugendliche
Der Kirchturm ist der zweithöchste in Vorarlberg (72 m).
Willst Du die Stufen zählen, die zu den Glocken führen?
Treffpunkt: Kirchplatz
19 Uhr:
Wir helfen Äthiopien
Information zum Frastanzer Hungerprojekt.
Trommelmusik und Lesungen
Ort: Kirche
19.30 Uhr:
Göttlicher Widerhall Orgelmusik auf der Metzler-Orgel
mit Frau Yuka Kitano.
Ort: Pfarrkirche
20 Uhr:
Kirchenführung für Erwachsene und Jugendliche
Eine spannende Entdeckungsreise durch den „Walgauer
Dom“ - anschließend Turmführung.
Treffpunkt: Kirchplatz
21.30 Uhr:
Wir helfen Äthiopien
Information zum Frastanzer Hungerprojekt.
Trommelmusik und Lesungen
Ort: Kirche
22 Uhr:
Kirchenführung für Erwachsene und Jugendliche
Entdecken Sie die Geheimnisse im „Walgauer Dom“ –
anschließend Turmführung.
Treffpunkt: Kirchplatz
23.30 Uhr:
Nachtgebet mit gregorianischem Gesang und Segen
Wir singen die Komplet und sagen Gott Dank, bevor wir
uns zur Nachtruhe begeben.
Ort: Kirche
Pfarre
Kirchenchor
Lebendige Familie
privat
Sozialarbeitskreis
Frastner Chörle
Kirchenchor
Hospizbewegung
Pfarre
privat
Räume zu vermieten
Schöne, neuwertige, helle Räumlichkeiten im Haus der Begegnung
(zwischen 35 und 300 m2) werden kurz- oder langfristig vermietet,
z. B. als Büro, Praxis oder ähnliches. Kontaktperson: Manfred Schmid,
E-Mail: [email protected], Tel. 0664- 910 68 15.
Alle anderen Termine in Vorarlberg entnehmen Sie bitte dem hinten
in unserer Pfarrkirche und den Kapellen aufliegenden Programmheft
oder im Internet www.langenachtderkirchen.at. Wegen der Langen
Nacht der Kirchen muss die Maiandacht am Freitag, 29. Mai, in der
Pfarrkirche entfallen.
Freitag, 22. Mai 2015
28
Nenzing
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Verordnung
Gemäß § 43 Abs 1 lit b Z 1 und Abs. 7 iVm § 94c Abs 1 Straßenverkehrsordnung, BGBl Nr 159/1960, in der geltenden Fassung, sowie § 1 Abs
1 der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinden in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl Nr 30/1995 wird anlässlich des im Rahmen der Alpen Challenge Bludenz 2015 stattfindenden Mountainbikerennens in
Nenzing im Interesse der Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des
sich bewegenden und der Ordnung des ruhenden Verkehrs sowie zur
Sicherheit der Mountainbiker und der Besucher verordnet:
§1
Das Befahren folgender Gemeindestraßen, Güterwege und Forstwege
ist am Donnerstag, den 4. Juni 2015 in der Zeit von 11.30 Uhr bis längstens 13.30 Uhr verboten:
Forststraße zwischen Gurtniel und Gemeindegrenze Bürserberg (Plandedonweg) Gurtnielweg ab der Kreuzung Gurtnielweg/Bardiel
Bardielweg zwischen Wohnhaus Bardiel 7 und Kreuzung Bardiel/
Gurtnielweg
Bragadellastraße ab der Abzweigung Johanniterstraße
Johanniterstraße zwischen der Kreuzung Johanniterstraße/Bragadella
und Johanniterstraße/Am Platz;
Gemeindestraße Am Platz;
Gamperdonaweg bis Abzweigung Nenzingerberg/Gamperdonatal
Von 12:30 Uhr bis längstens 15:30 Uhr ist das Befahren der Straße
zwischen der Talstation Dorfbahn Brand bzw. Gemeindegrenze Nenzing/Brand bis zur Alpe Parpfienz verboten.
Von diesem Verbot ausgenommen sind Fahrzeuge des Veranstalters.
In dringenden Fällen ist die Zu- und Abfahrt für die Anwohner der
gesperrten Straßenabschnitte in Richtung Westen bzw. Fahrtrichtung
der Mountainbiker erlaubt.
Der Bürgermeister Florian Kasseroler
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kaplan
Lukas Bonner
Dienstag, 26. Mai: 19 Uhr Maiandacht
Repair Café Nenzing-Walgau
Tag der offenen Tür
Am Samstag den 23.5. laden wir im Rahmen der Woche der Artenvielfalt erstmals von 15 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür herzlich
ein. Dabei haben Sie die Möglichkeit einmal außerhalb des Trubels, der
bei normalem Öffnungsbetrieb herrscht, alles in Ruhe zu besichtigen
und mit den Veranstaltern zu plaudern, Ihre Fragen zu stellen und
Tipps einzuholen.
Katholisches Bildungswerk Nenzing
„Ein Baum, der Früchte
hervorbringt“
Lesung mit Frau Christine Pozzini-Mayer
Mittwoch, 27.5.2015 – 20 Uhr im Pfarrsaal Nenzing - Eintritt frei
Christine Pozzini-Mayer aus Nenzing leidet an der heimtückischen
Krankheit MS (Multiple Sklerose). In ihrem Buch „Ein Baum, der
Früchte hervorbringt“ schreibt sie über ihre Erfahrungen mit der
Krankheit und darüber, mit Hilfe einer Ernährungsumstellung, die
Krankheit zu lindern und mit ihr leben zu können.
Im Anschluss gibt ihr Mann, Mario Pozzini, hilfreiche Tipps zu ihrer
Ernährungsumstellung und erläutert die Diät, die Frau Pozzini geholfen hat.
Repair Café Nenzing-Walgau
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 23. Mai: 17 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender Pfr. Hubert Lenz und Pfr. Joy Peter Thattakath. Keine Vorabendmesse!
Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag: 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch
gestaltet vom Kirchenchor.
Montag, 25. Mai, Pfingstmontag: 9 Uhr Messfeier. 19 Uhr Rosenkranz.
Dienstag, 26. Mai: 8 Uhr Morgenlob. 19 Maiandacht oder Rosenkranz.
Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Mai verstorbenen
Pfarrangehörigen.
2010: Konrad Johann, Kaier Herta.
2011: Stadlbauer Peter, Maister Walter.
2012: Moser Fini.
2013: Pölzl Willi, Zech Maria, Blaut Wilhelmine, Stolz Irmhild.
2014 – erster Jahrtag: Harrer Erwin, Kager Melanie, Greußing Robert.
Gleichzeitig ist Totengedenken an Frau Ammann Stefanie.
Donnerstag, 28. Mai: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling. 10.30 Messe im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob.
Freitag, 29. Mai: 8 Uhr Messfeier.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4
[email protected]
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Zum Auftakt der Vorarlberger Umweltwoche eröffnen auch wir unsere Saison 2015: Am Samstag den 30.5 können Sie von 14 bis 17 Uhr
wieder mit ihren defekten Haushalts- und Gartengeräten, Werkzeug
und Spielzeug ins Reparaturcafe kommen und gemeinsam mit dem
ehrenamtlich tätigen Repair-Cafe-Team versuchen diese zu reparieren.
Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen und die Möglichkeit in gemütlicher Atmosphäre nette Leute zu treffen und mit ihnen zu plaudern.
Die Reparaturen sind wie immer kostenlos, über freiwillige Spenden
freuen wir uns.
„Üs‘r Boda, meh als nu Dräck!“
Die UNO hat das Jahr 2015 zum „Internationalen Jahr des Bodens“
erklärt. Und das aus gutem Grund: Neben Luft und Wasser gehört
Nahrung zu unseren Lebensgrundlagen. Ohne gesunden Boden wird
die wachsende Weltbevölkerung nicht ernährt werden können. Daher
ist Erde extrem wertvoll, schützenswert und lebensnotwendig.
Wie es um unsere Böden steht, mit welchen Maßnahmen wir den Humus im eigenen Garten gesund halten können und warum der „Dräck“
für uns alle so wichtig ist wird uns Herr DI Dr. Josef Scherer anschaulich erläutern. Zu diesem spannenden Vortrag, der im Rahmen der
Vorarlberger Umweltwoche stattfindet, lädt die Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“ am Mittwoch den 3.6 um 20 Uhr in den
Pfarrsaal Nenzing herzlich ein. Der Eintritt ist frei.
Freitag, 22. Mai 2015
Für die Hochzeitsjubiläen am 13. Juni 2015 um 19 Uhr nehmen wir
noch bis Ende Mai Anmeldungen im Pfarrbüro Nenzing entgegen.
Nenzinger Seniorenbund
Altmühltal – Regensburg
Bei strahlendem Frühlingswetter weilten in der vergangenen Woche
48 Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes in Mittel-Bayern und konnten dort romantische Landschaften und herrliche Städte
bewundern.
Zum „Znüne“ gab es am Montag zur Freude aller im Gasthaus
„Gromerhof“ im Bauernhofmuseum Illerbeuren ein Weißwurstfrühstück mit frischen Brezn. Zu Mittag erreichten wir die Bischofsstadt
Eichstätt. Nach dem Mittagessen in einem netten Biergarten führte uns
ein Spaziergang in die barocke Altstadt mit dem herrlichen Dom.
Am späten Nachmittag trafen wir in Regensburg ein, wo uns bereits
2 Stadtführer erwarteten. Am zweiten Reisetag besichtigten wir das
Kloster Weltenburg mit der wunderbaren Barockkirche der AssamBrüder. Im Anschluss an das Mittagessen fuhren wir auf einem Donauschiff durch den imposanten Donaudurchbruch nach Kehlheim
und dann mit dem Bus weiter nach Donaustauf. Ein kurzer Aufstieg
brachte uns vom Parkplatz zur Besichtigung des Ruhmestempels der
Deutschen „Walhalla“. Am dritten Tag kamen wir auf der Rückreise
durch das reizvolle Altmühltal nach Augsburg und wieder nach Illerbeuren. Mit einem herzlichen Dank an Organisator Obm. Herbert
Tschamon und den ausgezeichneten Fahrer Andreas für die interessante Reise verabschiedeten wir uns in Nenzing.
Krankenpflegeverein Nenzing
Ein solidarisches Miteinander
Großes Interesse herrschte
bei der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Nenzing. Obmann Frank Stecher konnte
rund 120 Besucherinnen
und Besucher – darunter
Hans Mayr vom Landesverband der Hauskrankenpflege, Gemeindearzt Aldo Sauerwein,
Ehrenmitglied
Käthe Fuetscher sowie Stefan Grass und Herbert Jutz
von den „Badaila Kickers“ – begrüßen. Einer der Gründe für dieses
Interesse war neben der Präsentation der wichtigsten Eckpunkte im
vergangenen Vereinsjahr sicherlich der Vortrag der aus Nenzing stammenden Neurologin Cornelia Rösler. Unter dem Titel „Schlaganfall:
Vorbeugen – Erkennen – Handeln“ vermittelte sie wichtiges Grundwissen, das im Ernstfall sogar Leben retten kann.
Pflegeleiterin Claudia Tiefenthaler berichtete im Anschluss an den
Vortrag über die Arbeit des Pflegeteams: 150 Patientinnen und Patienten wurden betreut, 4.700 Hausbesuche gemacht. Auch auf die
Weiterbildung des Teams wird sehr viel Werkt gelegt, so haben beispielsweise drei Mitarbeiterinnen den Palliativkurs absolviert. Christine Monschein erläuterte in ihrem Bericht die Arbeit des Mobilen
Hilfsdienstes im Dorf – hier wurden 71 Frauen und Männer von 35
MoHi-Mitarbeiterinnen in 6.830 Stunden in ihrem Alltag unterstützt.
Und schließlich hatte Obmann Frank Stecher noch die erfreuliche Aufgabe, Rosmarie Peßl für 15-jährige Mitarbeit im Vereinsvorstand sowie
Waltraud Summer sogar für 20 Jahre im Vorstand zu ehren. Waltraud
Summer wurde gleichzeitig die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Nenzing Jahrgang 1967
Einladung Jahrgängertreffen
Unser Jahrgängertreffen führt uns dieses Jahr mit Lisi & Friedl in den
Nenzinger Himmel. Weil wir alle aktive 67-iger sind, machen wir eine
kleine Wanderung, bevor wir im Alpengasthof einkehren.
Datum: Samstag 20. Juni 2015
Treffpunkt: 13:00 Uhr Nenzing Mittelschule
Anmeldung bis 6. Juni per Mail an [email protected].
Mehr Informationen findet ihr im Internet unter www.nenzing1967.
jimdo.com.
Anzeige
Hochzeitsjubiläum
29
Freitag, 22. Mai 2015
30
Ortsfeuerwehr Nenzing
Agrargemeinschaft Nenzing
Feuerwehr Nightcup
Ableistung der Fronstunden
2015
„Achtung, es erfolgt der Angriffsbefehl!“ Feuerwehren im nächtlichen Wettkampf
Der von der Ortsfeuerwehr Nenzing zwischenzeitlich zum 6. Mal
veranstaltete Nightcup, hat sich
zu einem Fixpunkt im Jahreskalender verschiedenster Feuerwehren etabliert. Über 30 Wettkampfgruppen
stellen
am
Samstag, den 23. Mai ihre Fertigkeiten und Teamwork unter Beweis. Dabei hat jede Gruppe im Grunddurchgang zwei Chancen
schnellst möglich eine Saugleitung zur Förderung von Wasser zu erstellen. Die besten 16 Mannschaften kämpfen dann im Ausscheidungsdurchgang um den heiß begehrten Wanderpokal.
Das Finale findet um 21 Uhr statt, wo die besten Mannschaften parallel gegeneinander antreten. Jürgen & Bernd von Krauthobel unterhalten bei der nachfolgenden Aftercupparty. Die Ortsfeuerwehr
Nenzing sorgt den ganzen Tag über für Verpflegung. Ab 22 Uhr öffnet
dann auch die Bar (ab 18 Jahre). Der Eintritt ist frei.
So sehen Sieger aus!
Wir möchten der Wettkampfgruppe Nenzing 1 recht herzlich zu ihrem
Sieg gratulieren. Am vergangen Samstag fand der 12. Kuppelcup der
Ortsfeuerwehr Blons statt, an dem sie den Wanderpokal zum zweiten
Mal mit nach Hause nehmen durften. Die Wettkampfgruppe Nenzing
1 trat gegen 28 Gruppen an und konnte ihren Titel erfolgreich verteidigen. Mit einer Bestzeit von 16:73 Sekunden hat sich unser Team (Thomas Hartmann, Jakob Zech, Lukas Waldhart, Stefan Wagner, Christoph Ihrig, Lukas Müller) gegen Silbertal 1 im Finale durchgesetzt.
Zusätzlich haben sie den Pokal für die Tagesbestzeit geholt.
Die Fronarbeiten für das Jahr 2015 finden an folgenden Terminen statt:
Parzellen Mittelberg
Samstag, 13. Juni 2015 - Alpe Vorderparpfienz
Ersatztermin: Freitag und Samstag, 26./27.Juni 2015
Treffpunkt: 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing
Nenzing – Dorf
Freitag und Samstag, 19./20. Juni 2015 – Alpe Furkla
Ersatztermin: Freitag und Samstag, 26./27. Juni 2015
Treffpunkt: 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing
Wenn vorhanden: Gutes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe. Mindestalter für Froner ist 16 Jahre. Aufgrund der Entfernung des Einsatzortes
sollte der ganze Tage abgeleistet werden. Bei einer halben Los wird der
zweite Halbtag auf 2016 geschrieben. Wir ersuchen diejenigen, die die
Möglichkeit haben, die Freitagtermine wahrzunehmen.
Rückfragen bei der Verwaltung: 05525 62144
50 Jahre Agrargemeinschaft Nenzing
29. Mai 2015, 16 Uhr; Ramschwagsaal Nenzing
Programm
Präsentation Leitbild und Festschrift: Obmann Josef Latzer
Film: Einblicke in die Agrargemeinschaft Nenzing, Albrecht Hannes
Betriebsgeschehen und Aufgabenschwerpunkte: Geschäftsführer DI
Siegbert Terzer
Musikalische Umrahmung: Himmelfahrtskommando der Bürgermusik Nenzing
Mittelschule Nenzing mit ihrem aktuellen Robocupprogramm 2015:
Die Alpenrocker!
Die Mitglieder sind herzlich eingeladen – mit Anmeldung!
30. Mai 2015 ab 10.00 Uhr
Tag der offenen Tür im Holzzentrum Galina
Programm
11.30 - 13.30 Uhr
Frühschoppen mit der Bürgermusik Nenzing; Bewirtung durch die
Badaila Kickers
11.00, 13.00, 15.00 Uhr
Waldspiele mit waldpädagogischer Betreuung für Kinder und Jugendliche
14.00 Uhr
Mittelschule Nenzing mit ihrem aktuellen Robocupprogramm 2015:
Die Alpenrocker!
Es gibt Informationen zur Waldbewirtschaftung und zu den Alpen
und Filmbeiträge.
Wir laden die Bevölkerung von Nenzing und Umgebung herzlich ein!
Mehr Informationen: www.agrar-nenzing.at
Alpenverein Nenzing
Arbeitseinsatz Valscherina am
Sa. 30.05.2015
an diesem Tag wollen wir anstehende Arbeiten an und rund um die
Hütte erledigen, Brennholz aufarbeiten, Wegarbeiten, Hüttenputz etc.
Auch die zu leistenden Fronstunden werden an diesem Tag durchgeführt. Für jede helfende Hand (Mann oder Frau) sind wir dankbar.
Anmeldeschluss: Fr. 29.05.2015 Reinhard Jochum 0664 / 8106200
oder Heinz Bernarden 05525 / 63306
Freitag, 22. Mai 2015
VS Nenzing
31
Naturvielfalt in Nenzing - Biotopexkursion zum Thema:
Schüler besuchen Bürgermeister „Grün, blau, rot, gelb, lila,
Am 11. Mai 2015 besuchten wir – die 3b-Klasse – unseren Bürgermeisorange, rosa,« PÁanzenvielfalt
ter. Er hat uns viele Sachen über die Gemeinde erklärt. Wir konnten
ihm auch die mitgebrachten Fragen stellen. Zum Schluss durften wir
in Gurtis“
noch eine feine Jause essen. Es war sehr, sehr toll!
Es ist wieder soweit! Heuer startet erneut
die Exkursionsreihe in die schönsten Biotope unseres Landes, veranstaltet von der
Abt. Umwelt- und Klimaschutz der Vorarlberger Landesregierung. Fachleute zeigen
und erklären den Exkursionsteilnehmenden die faszinierendsten und wertvollsten
Naturschätze unserer Vorarlberger Gemeinden mit ihrer herrlichen Tier- und
Pflanzenvielfalt.
Bibliothek Nenzing
Renate Habinger begeistert
Kindergartenkinder
Im April war die bekannte Kinderbuchautorin Renate Habinger in der
Bibliothek zu Besuch. Sie hatte ihr neues Kinderbuch von der Familie
Maus dabei und erzählte den Käferlekindern des Kindergarten Nenzing-Dorf vom lustigen Alltag der Mäuse. Mit Begeisterung entdeckten und probierten die Kinder aus, was Mama-Maus, Papa-Maus und
ihre Kinder so alles erleben. Gemeinsam wurde gemalt, erzählt, geturnt und das Mausesprüchlein gesprochen. Die Kinder waren begeistert vom lebhaften Vortrag und hatten viel Spaß als sie lustige, kleine
Mäuse sein konnten.
Unter der fachkundigen Leitung von Rochus Schertler haben Interessierte bei der
Exkursion am Freitag dem 29. Mai 2015 die Möglichkeit besondere
Naturjuwele der Gemeinde Nenzing zu erkunden. Das Ziel werden
die Magerwiesen, Hang- und Flachmoore bei Gurtis sein. Diese traditionelle Kulturlandschaft besticht durch seine Pflanzenvielfalt, die
an der Farbenpracht der Wiesen zu erkennen ist. So sind hier neben
den typischen Magerwiesenarten auch teilweise wärmeliebende und
in den Oberhängen sogar alpine Arten zu finden. Die Niedermoore
bestechen durch ein kleines Vorkommen der Sibirischen Schwertlilie
und das Auftreten des gefährdeten Kleinen Knabenkrauts. Auch die
Vogelwelt profitiert von dieser Naturvielfalt. Es konnten insgesamt 44
Brutvogelarten nachgewiesen werden, wobei insbesondere das Vorkommen des Baumpiepers eine intakte Kulturlandschaft anzeigt.
Für die Exkursion sind ca. 1,5 bis 2 Stunden einzuplanen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. Alle Interessierten und Naturliebhaber sind recht herzlich eingeladen!
INFO
Die Kinder der 2a und 2b
der Mittelschule Nenzing waren im Mai in der
Bibliothek zu Besuch
und konnten einen besonderen Gast begrüßen.
Die bekannte Kinderund Jugendbuchautorin
Sonja Kaiblinger war anlässlich des Literaturwettbewerbs „Leserstimmen“
in
Vorarlberg
unterwegs. Zu Beginn
stellte sie einige ihrer Bücher vor und weckte
dann die Neugier auf
„Scary Harry“, den Helden aus ihrer neuen, gespenstischen Geschichte.
Die wichtigsten Figuren aus der „Scary-Harry-Reihe“ - es gibt mittlerweile 3 Bände - wurden anhand von Plakaten vorgestellt und so konnten die Kinder dem lebhaften Vortrag der Autorin gespannt folgen.
Die Kinder freuten sich ganz besonders über die signierten Lesezeichen, welche von der Autorin im Anschluss an die Lesung verteilt
wurden.
Anzeige
Spannende Lesung mit Sonja
Kaiblinger
Eckdaten zur Exkursion
Datum: Freitag, 29. Mai 2015
Zeit: 14:30
Treffpunkt: Bushaltestelle Gurtis Ort
Exkursionsleitung: Rochus Schertler
Mitzubringen: knöchelhohe Schuhe mit ProÀlsohle, ggf. Getränke,
Wetterschutz
Veranstalter: Gemeinde Nenzing Abteilung Umwelt- und Klimaschutz,
Amt der Vorarlberger Landesregierung in Kooperation mit dem Naturschutzbund Vorarlberg und der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt
Freitag, 22. Mai 2015
32
FC Nenzing
Kampfmannschaft: Wichtiger
Heimsieg gegen Lauterach
Nach dem unglücklichen Premierenauftakt beim neuen Sportplatz
glückte mit dem überzeugenden 4:1 gegen den Tabellennachbarn Lauterach der 2. Sieg in Folge.
Nach ca. 30 Minuten brachte Kloser mit einem schönen Konter die
Gäste in Führung. In den verbleibenden 15 Minuten dann zuerst eine
Flut an gelben Karten und als Höhepunkt vor dem Pausenpfiff die
gelb-rote Karte für den Spielmacher der Lauteracher.
Nach dem Seitenwechsel nahm Nenzing das Spiel in die Hand und
wurde bereits nach 5 Minuten belohnt, als der eingewechselte Johannes Bitsche mit einem tollen Schuss den Ausgleich erzielte. Nur 2
Minuten später die Führung durch Marco Jovic nach einem schönen
Alleingang. Mit einem weiteren Doppelschlag in der 66. und 68. Minute durch Dario Müller und erneut Marco Jovic durch einen Elfmeter
wurde die Führung auf 4:1 ausgebaut.
Aufgrund der anderen Ergebnisse konnte Nenzing damit die Abstiegsränge verlassen Gratulation an das ganze Team!
1B Team: 0:2 Niederlage gegen den Tabellenführer
Obwohl unsere Mannschaft lange Zeit gut mithalten konnte, setzten
sich die Dornbirner letzten Endes verdient durch und siegten mit 2:0
Damen: 2:0 Auswärtssieg
Einen überzeugenden Sieg setzten unsere Damen ihren Erfolgslauf
fort und sind weiterhin im Titelrennen dabei. Torschützen: Vanessa
Fasser 2x
Vorschau:
Kampfmannschaft: Auswärtsspiel am Samstag, 23.05. um 16. Uhr in
Andelsbuch
1b Team: Auswärtsspiel am Sonntag, 24.05. um 14.45 Uhr in Koblach
Damen: Samstag, 23.05. um 16:00 in Beschling gegen FC Thüringen
NW - Ergebnisse:
U16 Nenzing - Hard 3:0; U14 Nenzing – Brederis 1:3; U13 Nenzing –
spielfrei; U12 Nenzing – Bludenz 2:5; U11 Nenzing – Sulz 6:1
FC Beschling
Schlussspurt
Der FCB holt in der zweiten Englischen Woche dieses Frühjahrs nach
zwei Niederlagen gegen Sulz 1c (2:4) und Vandans (0:5) endlich wieder einen Sieg. Grundlagen des 3:2 Siegs gegen Bludenz 1b waren ein
homogen agierende Mannschaft und eine gute Chancenverwertung.
Mit diesem Sieg liegt der FCB 5 Spieltage vor Schluss auf Rang 15.
Das nächste Heimspiel des FCB ist am 28.05. gegen Göfis. Spielbeginn 18.30 Uhr.
Unsere Damen hingegen befinden sich weiterhin im Titelkampf. Deren Siege gegen Dornbirn (2:0) und Leiblachtal (3:1) bedeuten 2 Spieltage vor Saisonende weiterhin Rang 2 in der Tabelle.
Das nächste Heimspiel der FCB-Damen ist am 23.5. gegen Thüringen (in Beschling). Spielbeginn 16 Uhr.
ESC Nenzing
Dieses Jahr hatten wir im Oberlandcup gleich 2 Mannschaften am Start.
Von 7 Mannschaften konnten wir mit einer Mannschaft mit starken
Leistungen in den 2 letzten Spieltagen den guten 4. Rang erkämpfen.
Unsere 2. Mannschaft musste sich mit dem letzten Rang zufrieden
geben, wichtig war hier dass auch die neuen Spieler zum Einsatz gekommen sind und sich von Spiel zu Spiel steigern konnten.
Die Vorarlberger Landesmeisterschaft der Herren wurde in Dornbirn durchgeführt. Durch das schlechte Wetter kam es immer wieder
zu Unterbrechungen und die Meisterschaft wurde dann schlussendlich nach dem ersten Durchgang abgebrochen.
Der ESSV Lustenau setzte sich vor dem EK Bürs und dem SV Lochau durch und holte sich den Landesmeistertitel. Diese 3 Mannschaften sind daher nächstes Jahr bei der Landesmeisterschaft in der höchsten Spielklasse spielberechtigt. Unsere Mannschaft hat den Aufstieg
bei diesen schlechten Bedienungen nicht geschafft, wir werden es im
nächsten Jahr wieder versuchen.
Für die rege Teilnahme und super Durchführung der Bewerbe bedankt sich der ESC Nenzing bei allen, die dies möglich gemacht haben
mit einem Stock Heil.
Ammann Bau Nenzing
Eröffnung Baufachmarkt
Ammann Bau Nenzing, eröffnete
am vergangenen Wochenende
den neuen Baufachmarkt. Über
800 Besucher kamen an beiden
Tagen, um sich das erweiterte
und zum Teil neue Sortiment anzuschauen. Mit Frühlings-FestStimmung,
Kinderprogramm,
speziellen Angeboten sowie Speis
und Trank nutzten die Besucher
die Gelegenheit zur Besichtigung.
„Der Baumarkt ist eine ideale Ergänzung zu unserem bestehenden Angebot“, erläutert Geschäftsführer Ing. Jürgen Ritter. Somit sei Ammann-Bau Nahversorger in diesem
Bereich, zudem würden die Kompetenzen des Unternehmens erweitert. Für Endkunden möchte Ammann-Bau dabei ebenso Partner sein,
wie für Heim- und Profihandwerker.
Am Samstag wurden die Gewinner des Gewinnspiels verlost. Über
einen 500 Euro Gutschein durfte sich Herbert Rösler aus Nenzing freuen, den zweiten Platz, ein Makita Accu Schrauber Set im Werk von 270
Euro erhielt Herr Markus Oberbacher aus Thüringen und den dritten
Preis, ein Transportsystem von Wolfcraft im Werk von 125 Euro bekam
Frau Tanja Bischof aus Nüziders. Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals allen Gewinnern.
Unsere neuen Öffnungszeiten für den Baufachmarkt sind von Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr und Samstag von 8 bis
12 Uhr. Unser Team freut sich auf euren Besuch. (pr)
Freitag, 22. Mai 2015
33
Leserbrief
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Ich bin nun bereits seit 10 Jahren Obmann des Badmintonclub WalgauNenzing. Viele Einwohner welche in Vereinen tätig sind wissen, dass
man in gewissen Bereichen vom Wohlwollen der Gemeindeverantwortlichen abhängig ist. Dies, obwohl es letztendlich auch nur mit
konstruktiver Zusammenarbeit auf Dauer funktioniert und funktionieren kann. Außer die Politik betrachtet die Vereine als mögliche
Wählerstimmen, welches bei Großvereinen und diversen alteingesessenen Vereinen sicher der Fall ist. Da ich das Vergnügen habe einen
tollen Nenzinger Sportverein führen zu dürfen, habe ich schon länger
mit Gemeinderat Joachim Ganahl zu tun. Leider mußte ich dieses Jahr
nun endgültig feststellen, daß man mit ihm nicht ehrlich zusammenarbeiten kann und die Ehrlichkeit einseitig verläuft.
Wir alle kennen das Zitat: „Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht
– oder auch voll ist“ Dies ist nun endgültig geschehen!
Gemeinderat Joachim Ganahl als Verantwortlicher des Sportausschusses hat dieses Jahr dem Badmintonclub Walgau-Nenzing die Grundförderung von 600 Euro auf 250 Euro kürzen lassen, dies sind knapp
60 Prozent! Dass dies hauptsächlich zu Lasten unserer Jugend geht,
will ich nicht extra betonen müssen. Konnten wir in den letzten Jahren mit unserer Jugend doch ÖBV-Turniere, Landes – und auch Staatsmeistertitel gewinnen.
Auf Grund dieser Kürzung hatte ich als Obmann des Badmintonclubs
Gemeinderat Joachim Ganahl am 20. April 2015 um eine schriftliche
Stellungnahme gebeten, der Verein hat bis heute noch keine Stellungnahme erhalten, was mich aber auch nicht verwundert.
Abschließend will ich erwähnen, daß es mir nicht um eine Sonderstellung des Badmintonclubs geht, sondern daß alle Vereine im Dorf und
deren Verantwortliche - welche ehrenamtlich arbeiten, gleich behandelt werden!
Obmann Michael Benvenuti
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Freitag, 22. Mai 2015
34
GöÀs
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Mitteilungen aus der Gemeinde
brztlicher Notdienst
Am 23. und 24. Mai 2015 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54,
05524/22167. Am 25. Mai 2015 Dr. Samardzic, 6822 Satteins, Hofgut 1,
055224/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von
10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden
- Sonnenbrille
- Stirnband
Ausstellung im milK
„under liner“ von der Kinderzeichnung bis Art Brut
Eröffnung am Freitag, dem 22. Mai 2015 um 19 Uhr.
Die Ausstellung ist bis 26. Juli 2015 jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr
geöffnet.
Arbeiten von Kinder aus Vorarlberg
ArtBrut von Borland, Robillard, Garber, Hauser, Pilau & Moll, Welte,
Kilinc, Nussbaumer, Nesensohn...
aus dem ARTelier Vorderland Lebenshilfe Vorarlberg
Altstoffentsorgung
Informationen
Freitag, 22. Mai 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Samstag, 23. Mai 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Donnerstag, 28. Mai Rest- und Biomüllabfuhr
Wallfahrt des Pfarrverbandes Göfis und Satteins
Donnerstag, 28. Mai und Dienstag, 2. Juni 2015
Es sind noch Restplätze vorhanden.
Informationen und Anmeldung bis Dienstag, 26. Mai im Pfarrbüro
Göfis, während den Öffnungszeiten, Telefon 05522/73790
Pfarrbüro Göfis
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr,
Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/
73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Elternberatung
Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder
betreffen.
Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739
Termin: 27. Mai 2015 von 14 bis 15 Uhr
neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Seniorenbund GöÀs
Unsere Fahrt in den Freistaat Thüringen findet heuer von Sonntag,
dem 31. Mai bis Mittwoch, dem 3. Juni 2015 statt.
Abfahrt ist um 6 Uhr Kapetsch, 6.10 Uhr Kirche, 6.15 Uhr Pfitz, 6.20
Uhr Tufers. Ein Einzelzimmer ist noch frei. Kontaktadresse: K.H. Guntermann, Tel. 0699/10614997
Seniorenring Göfis
Besuch des „Heimat- und
Traktormuseums“ in UhldingenD
Bei bestem Ausflugswetter ging die Fahrt mit voll besetztem Bus am
Schweizer Bodenseeufer entlang nach Konstanz und weiter mit der
Fähre nach Meersburg. Nach einem kurzen Abstecher zur „Basilika
Birnau“ erwarteten uns im größten Traktormuseum Europas, bei einer
Zeitreise durch das ländliche Leben der letzten 100 Jahre, über 150
Traktoren und Hunderte von landwirtschaftlichen Geräten. Nach dem
Mittagessen im „Jägerhof“ war noch etwas Zeit zu einem Bummel in
Meersburg, ehe uns die Fahrt zu einer „Besenwirtschaft“ im Raum
Ravensburg führte. Dort ließen wir die Ausflugsfahrt mit einer ausgezeichneten „Vesper“ und einem gemütlichen Zusammensein ausklingen. Herzlich Dank an die Organisation!
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 23. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier
Sonntag, 24. Mai – Pfingsten: 9.30 Uhr Festmesse mit Kirchenchor,
19 Uhr keine Maiandacht
Montag, 25. Mai - Pfingstmontag: 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von
der Männerschola
Dienstag, 26. Mai: 8 Uhr keine Messfeier
Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen im Montag Mai der letzten fünf Jahre. 2013: Franz Fiedler,
Tufers 43; Edmund Müller, Badrus 1a; Herta Schöch, Im Grund 3
Donnerstag, 28. Mai: 7.30 bis 19 Uhr Wallfahrt des Pfarrverbandes
19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle
Freitag, 29. Mai: 9 Uhr Messfeier
Die wunderschöne Ausflugsfahrt wird bei allen Beteiligten in bester Erinnerung bleiben
Freitag, 22. Mai 2015
bugo Bücherei Göfis
35
UNION-Tischtennisclub Göfis
Eine Reise durch die Wildnis von Jahreshauptversammlung
Die 36. Jahreshauptversammlung des Union-Tischtennisclub Göfis finAlaska
det am Freitag, den 29. Mai 2015, um 19.30 Uhr, im Gasthaus „Stein“
Vortrag von Martin Fritsch
am Donnerstag, dem 28. Mai 2015,
um 20 Uhr in der bugo Bücherei
Göfis
Im Sommer 2014 durchreisten Martin Klien, Franz Waldner, Clemens
und Martin Fritsch die weite, ursprüngliche Landschaft Zentralalaskas mit dem Kanu. Auf den wilden
und freien Bächen Nome Creek, Beaver Creek und Yukon erlebten sie
unbeschreibliche Sonnenuntergänge, freundliche Menschen und eine
mannigfaltige Tierwelt. Die vier Teilnehmer präsentieren einen Erlebnisbericht mit eindrücklichen Bildern einer sehr besonderen Reise.
Volksschule Kirchdorf
Stiegenhaussingen
Lieder bieten sich immer an, um
Grenzen zu überwinden. So entstand auch die Idee, während der
Monate Mai und Juni die Begrenzung der eigenen Klasse zu verlassen um sich zum gemeinsamen Stiegenhaussingen
zusammen zu finden. Jeden zweiten Montag zu Beginn der ersten
Stunde bringt eine Klasse ein
neues Lied mit. Damit alle mitsingen können, wird in der Vorwoche das neue Lied in allen Klassen gesungen. So entsteht über
zwei Monate verteilt ein kleiner
Liedschatz, den alle Kinder können. Gibt es einen schöneren
Weckton am Montagmorgen?
in Göfis statt.
Der Vorstand ersucht die Mitglieder um vollzählige und pünktliche
Teilnahme und würde sich freuen, auch die Eltern der Nachwuchsspieler begrüßen zu dürfen.
Turnerschaft Göfis
Vereinsmeisterschaft/
TS GöÀs-Party
Die TS Göfis veranstaltet
die diesjährige Vereinsmeisterschaft am Freitag,
3.7.2015 in der Sporthalle
Kirchdorf.
Ab 17.30 Uhr finden die
Wettkämpfe statt. Nach
der Siegerehrung um ca.
19.30 Uhr findet beim Vereinshaus die TS Göfis-Party unter dem diesjährigen
Motto „Abenteuer Gymnaestrada Helsinki“ statt. Wir laden alle
recht herzlich zur Sportveranstaltung und zur Party ein. Mehr auf
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Elternverein der Volksschulen Göfis
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Der Elternverein der Volksschulen Göfis konnte vor
kurzem den Göfner Volksschul- sowie Kindergartenkindern ein Schulkonzert
mit Bluatschink anbieten.
Toni Knittel gelang es mit
seinem Team die Kinder
voll und ganz zu begeistern
und mitzureißen. Er erzählte musikalisch vom Fluss
Lech, in dem nach einer Sage der Bluatschink steckt. Er sang von der
Lokomotive Leo und Lilly, vom Breitmaulfrosch und natürlich – der
darf nicht fehlen - vom Ritter Rüdiger! Hintergrundgedanke war das
Umweltbewusstsein sowie das Zusammenhelfen - nach dem Motto: Je
mehr Leute mithelfen, umso besser! Man kann´s ja probieren, dann
schafft man es auch irgendwie. Es war ein geniales Schulkonzert, das
allen viel Spaß gemacht hat! Ein großer Dank gilt dem Bauhofteam sowie den zahlreichen Helfern für den Auf- und Abbau in der Turnhalle.
Freitag, 22. Mai 2015
36
Turnerschaft Göfis
Vergleichswettkämpfe/
Schauturnen
Die Teilnahme der vielen Turnerinnen und Turner und der Besuch der
zahlreichen Gäste machten diese Turnsportveranstaltung im Freien
einmal mehr zu einem einzigartigen Ereignis.
Aus den Vergleichswettkämpfen mit über 100 Turnerinnen und Turner gingen als Siegerinnen und Sieger hervor:
AK6: Leonie Gschließer (TS Göfis)
AK7: Larissa Gschließer (TS Göfis)
AK8: Pia Gritzer (TS Göfis)
AK 9: Anja Fritsche (TS Göfis)
AK 10: Elisa Lammer (TS Göfis)
AK 11: Alina Gritzer (TS Göfis)
AK 12: Nathalie Pretterhofer (TS Göfis)
AK 13: Michelle Kasper (TS Göfis)
AK 14: Rebeca Kling (TS Göfis)
AK 15: Enja Malsiner (TS Rankweil)
AK 16: Alexandra Werder (TS Göfis)
AK6: Alexander Märk (SG Götzis)
AK9: Lucas Kaufman (TS Göfis)
AK10: Jacob Müller (TS Göfis)
AK11: Tiemo Rolshoven (TS Göfis)
AK12: Matthias Schöch (TS Göfis)
AK13: Elias Mäser (TS Rankweil)
AK14: Clemens Schöch (TS Göfis)
AK15: Simon Breuss (TS Rankweil)
Herzliche Gratulation an alle Turner!
Beim Schauturnen mit mehr als
150 Teilnehmern spürten die Zuschauer den Spaß und die Freude. Die Kleinsten begeisterten mit
ihren Darbietungen genauso wie
die größeren Sportlerinnen und
Sportler und die Turnerinnen
und Turner des ASTV Walgau Europameister von 2014 und
2015! - und der TS Mäder zeigten
Akrobatik und Tanz der Spitzenklasse! Die herausragenden Vorführungen am Hochreck, tänzerischen
Darbietungen
und Vergleichswettkämpfe im Turn10
turnerisch sehr interessanten sowie …
Übungen wurden von der aufwändigen und originellen Vorführung
der TS Göfis, einstudiert für die heurige Teilnahme an der Weltgymnaestrada in Helsinki, abgerundet.
Vielen Dank den Organisatoren, den Kampfrichterinnen und Kampfrichter und allen Helferinnen und Helfern, die die Durchführung dieser Wettkämpfe ermöglicht haben. Einmal mehr war diese Veranstaltung ein Treffpunkt, bei dem die Begeisterung am Sport, der Spaß und
die Geselligkeit im Vordergrund stehen. Danke für Ihr Kommen! Mehr
auf www.tsgoefis.at.
… Turnshows der Spitzenklasse beim Schauturnen der TS Göfis.
Großes Göfner Waldfest
Zu Pfingsten 2015 ist wieder
einmal die Party in Göfis zu
Hause. Beim traditionellen
Großen Göfner Waldfest ist
drei Tage lang für beste Festzeltstimmung gesorgt: Am
Samstagabend rocken Rainhard Fendrich & Band mit ihrem Best-of-Programm die
Bühne, wobei vor diesem mit
Freude erwarteten Auftritt schon die Vorarlberger-Band Roadwork
dem Publikum ordentlich einheizen wird. Am Sonntag werden die
drei Vollblutmusiker von Alpenstarkstrom die Menge zum Toben
bringen. Die fidelen Mölltaler aus Kärnten werden zum krönenden
Abschluss dann am Pfingstmontag (Frühschoppen ab 11 Uhr!) für
feinste „Schunkel-Musik“ sorgen. Umrahmt wird die Veranstaltung
des IPA SC Göfis von Fußballturnieren am Samstag (Nachwuchsturnier) und am Sonntag (Eugen-Huber-Gedächtnisturnier für Ortsvereine). Weitere Informationen findet ihr unter www.scgoefis.at und www.
facebook.com/waldfestgoefis. Es ist also beste Unterhaltung garantiert – Kommt und seid dabei! (pr)
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INFO
Programmüberblick:
Samstag, 23. Mai 2015 – 20.30 Uhr
Rainhard Fendrich - Eintritt: 44 Euro (VVK 38 Euro)
Support: Roadwork
Sonntag, 24. Mai 2015 – 20.30 Uhr
Alpenstarkstrom – Eintritt: 10 Euro
Montag, 25. Mai 2015 – 11 bis 15.30 Uhr
Die Àdelen Mölltaler – Eintritt: 5 Euro
www.scgoeÀs.at
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Freitag, 22. Mai 2015
38
Satteins
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass...
Sie unzumutbare Lärmbelästigungen im Gemeindeamt melden können? Der Vorstand der Gemeinde Satteins hat entschieden, dass weiterhin keine Lärmschutzverordnung erlassen werden soll. Vielmehr
soll an die Bevölkerung appelliert werden, in den Mittags- und späteren Abendstunden sowie an Sonn- und Feiertagen lärmerzeugende
Tätigkeiten (Rasen mähen, Holz fräsen usw.) zu unterlassen. Wenn
sich dennoch jemand gestört fühlt und dies im Gemeindeamt meldet,
können wir direkt mit den Verursachern in Kontakt treten.
Anmeldung, spätestens aber bis 7. Juni bei unserem Obmann Fritz
Lins, 0699/11680037 oder [email protected]. Dort erhaltet ihr auch noch
weitere Auskünfte.
Der Ausschuss freut sich auf eine große Wandergruppe
Kindergarten Satteins
Herzlichen Dank!
Die Kinder und Pädagoginnen vom Kindergarten Satteins möchten
sich recht herzlich bei allen Mamas bedanken, die uns im Kindergarten oder Zuhause etwas Tolles aus ihrem Alltag gezeigt haben. So
konnten wir unser Projekt „Mama zeig mir deine Welt“ gemeinsam
durchführen. Danke!!
Die Kinder & Pädagoginnen vom Kindergarten Satteins
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten
Wallfahrt des Pfarrverbandes Göfis und Satteins
Donnerstag, 28. Mai und Dienstag, 2. Juni 2015
Es sind noch Restplätze vorhanden.
Informationen und Anmeldung bis Dienstag, 26. Mai im Pfarrbüro
Göfis, während den Öffnungszeiten (Mo.- Mi. und Fr. von 8.00 bis
10.30 Uhr), Telefon 05522/73790
Öffnungszeiten – Pfarrbüro
Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und
Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215
sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenbund Satteins
Ganztagswanderung in der
Schweiz
Eine sehr schöne und interessante Wanderung führt uns in die Schweiz.
Wir starten am Dienstag, 9. Juni 2015 um 8 Uhr mit Privat-PKWs beim
Sparparkplatz und fahren nach Flims. Dort wandern wir über Conn,
die Rheinschlucht und den Caumasee wieder zu unserem Ausgangspunkt in Flims. Die gesamte Wanderzeit beträgt ca. drei Stunden, auf
guten Wegen, große Strecken im Wald, wunderschöne Landschaft und
absolut nicht schwierig.
Es besteht die Möglichkeit in einem Gasthaus oder einem Kiosk etwas zu essen, wir empfehlen aber eine Jause und Getränke mitzunehmen. Bei der Rückkehr werden wir im Ländle einen Einkehrschwung
machen.
Die Wanderung findet nur bei gutem Wetter statt. Der Unkostenbeitrag für Fahrt und Parkplatz beträgt 10 Euro. Wir bitten um frühzeitige
Bibliothek Satteins
Bitte umweltfreundlich lächeln!
Lachen Sie gerne und viel? Oder haben Sie schon länger nicht mehr
gelacht? Bei unserer dritten Veranstaltung im Rahmen des Schwerpunktes „Umweltwandel“ am Di 2. Juni 2015 um 20.00 Uhr sind Sie
auf alle Fälle genau richtig: Die Welt muss gerettet werden, soviel steht
schon einmal fest. Aber wo anfangen? Geschichten zum Schmunzeln
über die Umweltsünden unserer Zeit - und was wir dagegen tun
können oder auch nicht - hält das Theater Phoenix für uns parat.
Die Veranstaltung findet im Pfarrsaal direkt neben der Bibliothek
statt. Eintritt: freiwillige Spenden. Ein themenspezifischer Bücher- und
Spieletisch zum Schmökern und Entlehnen steht auch bereit. Wir freuen uns auf viele humorvolle Zuhörerinnen und Zuhörer!
Euer Satteinser Bibliotheksteam
Bibliotheksöffnungszeiten:
Mo 17.30 bis 19.30 Uhr
Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr
Fr 16 bis 18 Uhr
Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr
Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Foto: Theater Phoenix
Samstag, 23. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier
Sonntag, 24. Mai – Pfingsten: Achtung: 9 Uhr Festmesse, 19 Uhr Maiandacht
Montag, 25. Mai - Pfingstmontag: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht
Dienstag, 26. Mai: 8 Uhr keine Messfeier
Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Messfeier
Donnerstag, 28. Mai: 7.20 bis 19 Uhr Wallfahrt des Pfarrverbandes, 16
Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht
Freitag, 29. Mai: 8 Uhr Messfeier
Freitag, 22. Mai 2015
Gemeinde Satteins
GauKi -Kinderwoche
20. bis 24. Juli 2015
Sonnenverkauf:
Samstag, 30. Mai, 9 bis 11.30 Uhr
im Malgrund
Unser Dorf soll wieder im Glanz
der Sonnen erstrahlen!
Es besteht die Möglichkeit, grundierte oder bereits bemalte Sonnen zu kaufen. Die Kinder können während oben genannter
Öffnungszeit die Sonnengesichter im Malgrund selber gestalten.
Großer Dank gebührt dem Verein
„Waldnarra“ unter der Leitung
von Daniel Scheidbach. Engagierte Vereinsmitglieder haben die
Sonnen mit viel Kleinarbeit ehrenamtlich angefertigt.
Weitere Infos unter: www.gauki.at
Das Organisationsteam: Petra Nachbaur, Birgit Winkler, Edeltraud
Bale, Helene Nachbaur, Silvia Dobler, Kerstin Schmid
Turnerschaft Satteins
Eine Medaille für jede
Teilnehmerin
150 Gymnastinnen aus 7 Bundesländern waren am 9. Mai in Salzburg bei den Bundesmeisterschaften
der
Rhythmischen
Gymnastik am Start. Unsere 6
Vereinsmädchen wurden alle mit
einer Medaille belohnt. In der Juniorinnenwettkampfklasse standen Katharina Konzett und Johanna Rhomberg punktegleich
auf dem 2. und 3. Stockerlplatz.
In der gut besetzten Klasse mit 33
Teilnehmerinnen siegte Nike
Bielau aus Graz nur hauchdünn mit 15 Hundertstel Punkte Vorsprung
vor unseren zwei Mädchen. Im Gruppenbewerb der Jugendklasse gab
es die nächste Medaille. Teresa Mündle, Laura Bolter, Hannah Konzett
und Hannah Güfel schafften mit ihrer Reifenübung den ausgezeichneten 3. Rang. Auch im Einzelbewerb konnten diese Gymnastinnen in
einer sehr stark besetzten Jugendwettkampfklasse mit 44 Teilnehmerinnen tolle Plätze erreichen. Hannah Güfel wurde 15., Hannah
Konzett und Laura Bolter belegten die Ränge 18. und 20. und Teresa
Mündle reihte sich auf Platz 35. ein. Die Trainerinnen Veronika Eberharter und Christine Bolter sind sehr stolz auf ihre Mädchen und wünschen ihren Gymnastinnen für die anstehenden Wettkämpfe alles Gute
und viel Erfolg.
Erfolgreiche EM für
Anika Nachbaur
Vom 1.-3. Mai fand in Minsk/BLR die Europameisterschaft der Rhythmischen Gymnastik statt. 85 Elitegymnastinnen und 26 Juniorinnen-
39
gruppen aus 40 Ländern bildeten
das RG-EM-Feld 2015. Anika
Nachbaur ging zusammen mit
Katharina Platzer, Klara Welzig
beide ebenfalls aus Vorarlberg,
Laura Prantner (S) und Oksana
Slavova (W) mit der österreichischen Juniorinnengruppe an den
Start. Nach monatelangem intensivem Training konnten sie sich
nach zwei sehr gut gelungenen
Übungen über den ausgezeichneten 13. Rang freuen. Wir gratulieren den Mädchen recht herzlich
zu diesem tollen Erfolg und wünschen ihnen weiterhin erfolgreiche Wettkämpfe.
2x Gold, 2x Silber und Bronze
für die Burschen
Am Sonntag, 17.5. fanden in
Hard die Landesjugendmeisterschaften der Turnerinnen und Turner statt. Mit
ausgezeichneten Leistungen
erturnten sich die Burschen
tolle Platzierungen in den
verschiedenen
Leistungsgruppen. In der Jugend 2
durfte sich Elias Mayer die
Goldmedaille und Florian
Schmidle die Bronzemedaille umhängen. In der Jugend
1 wurde Noah Mayer 4. und v. l.: Noah, Maximilian, Elias und Florian
Maximilian Ehe 12. Beim Nachwuchs im VVP 1a freute sich Levi Leiter
über die Goldmedaille und im VVP 2 wurde Lukas Mayer mit der Silbermedaille belohnt. Weitere Top-Ten Plätze erzielten Mateo Fraisl (5)
im VVP 1 und Jonas Mark (7) im VVP2.
Die Kärtner Landesmeisterschaften am 14.5. in Klagenfurt nutzte
auch heuer der komplette VTS-Nachwuchs als Generalprobe für die
österreichischen Jugendmeisterschaften. Hier gab es in der Jugend 3
einen 10. Rang für Noah Mayer und in der Jugend 2 den 2. Rang für
Elias Mayer und für Florian Schmidle den 5 Rang.
Am Samstag, 16.5. wurde mit den Kürwettkämpfen der traditionelle
Kärnten-Cup ausgetragen. In der Jugend 3 erreichte Noah Mayer Rang
10 und in der Jugend 2 gab es für Florian und Elias die Ränge 3 bzw. 5.
Herzliche Gratulation an die Burschen und weiterhin viel Erfolg bei
den nächsten Wettkämpfen.
Sportverein Satteins
Sport-Messe
Am 24.5.2015 um 9 Uhr in der Pfarrkirche Satteins
Der SV-Satteins lädt alle SportlerInnen und alle EinwohnerInnen von
Satteins zur Messe am Pfingstsonntag in der Satteinser Pfarrkirche ein.
Unser Pfarrer Norman Buschauer würde sich über viele Kirchgänger-Innen im „Vereins-Trainingsanzug“ in der Pfarrkirche freuen.
Im Anschluss an die Messe findet im Festzelt beim Sportplatz der
ORF Frühschoppen statt. Der Frühschoppen wird live über Radio Vorarlberg ausgestrahlt. Dort können sich der Sportverein Satteins und
die Gemeinde Satteins vor einem großen Publikum präsentieren. Auf
Zahlreiche Teilnahme hofft der Vorstand des SV-Satteins.
Freitag, 22. Mai 2015
40
Raiffeisen Sommerfest 2015
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Der SV Satteins lädt auch heuer zum großen Sommerfest in Satteins
zu Pfingsten ein.
Nach dem Meisterschaftsspiel um 18.30 Uhr der 1 KM gegen den
FC Wolfurt 1B startet das legendäre Pfingstfest am Freitag, 22. Mai mit
einer Rocknacht, bei der Shooting Angels, Mortician und die Meisterrocker den Besuchern so richtig einheizen werden.
Am Samstag ab ca. 14 Uhr starten die Vorrundenspiele des Ortsvereinsturniers, bei dem der Plätzleclub Gampelün versucht den Titel aus
dem Vorjahr zu verteidigen. Anschließend steuert das Fest auf den Höhepunkt des Abends hin, wenn die jungen Mölltaler ab ca. 20 Uhr für Stimmung sorgen. Für alle Tanzfreudigen haben wir heuer wieder einen feinen Holztanzboden vorbereitet. Heuer können sich die unsere Besucher
wieder auf eine urige Weinlaube und eine Cocktailbar freuen. Eine Neuheit
haben wir auch noch beim Sommerfest 2015. Erstmals in Österreich
findet der Mad Croc Sprungtag statt. Überwinden Sie Ihre Höhenangst und springen Sie aus 12m Höhe in ein Riesen Luftkissen.
Am Sonntag geht es mit dem ORF Frühschoppen bereits um 9.30
Uhr weiter. Die Moderatorin Daniela Marte wird Sie durch den Vormittag führen, gemeinsam mit dem MV Satteins und der Bradelberg
Musig. Ab ca. 13 Uhr geht es sportlich weiter, wenn die Vereine um
den Turniersieg wetteifern. Dazwischen dürfen die Satteinser Kindergartenkinder vor einem großen Publikum versuchen, das „Runde ins
Eckige“ zu treffen.
Nach der Siegerehrung um ca. 18 Uhr lassen wir das Fest gemeinsam ausklingen.
Infos unter www.sv-satteins.at und auf facebook (pr)
INFO
Freitag, 22. Mai 2015
18.30 Uhr
SVS – FC Wolfurt 1b
20.00 Uhr
Rocknacht mit Shooting Angels, Mortician
und Meisterrocker
Samstag, 23. Mai 2015
14.00 Uhr
Auslosung der Mannschaften
14 – 18.30 Uhr
Vorrundenspiele
Ab 20 Uhr
Die Jungen Mölltaler
Sonntag, 24. Mai 2015
9.30 – 13.00 Uhr
ORF Frühschoppen mit Daniela Marte dem
MV Satteins und der Bradelberg Musig
13.30 – 16.30 Uhr Fortsetzung Vorrunde
16.30 – 17.00 Uhr Kindergartenspiel
17.00 – 18.00 Uhr Kreuz- und Finalspiele
18.30 Uhr
Siegerehrung
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* Ab-Preis 2. Klasse pro Person und Richtung, kontingentiertes und zuggebundenes Angebot, nur online bis 3 Tage vor Fahrtantritt buchbar.
Keine VORTEILSCARD-Ermäßigung, kein Storno, keine Erstattung.
Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG.
Alle Infos auf oebb.at/sparschiene
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Programm Raiffeisen Sommerfest 2015
Freitag, 22. Mai 2015
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Freitag, 22. Mai 2015
42
Düns
Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Pfingstsonntag, 24. Mai: 10.15 Uhr Festgottesdienst; 19 Uhr Maiandacht.
Pfingstmontag, 25. Mai: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Mittwoch, 27. Mai: 8 Uhr Schülermesse.
Donnerstag, 28. Mai: 8 Uhr Hl. Messe.
Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai: 10.15 Uhr Festgottesdienst; 19 Uhr
Maiandacht.
Dünserberg
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
SchniÀs
Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Samstag, 23. Mai: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse.
Pfingstsonntag, 24. Mai: 8.45 Uhr Festmesse.
Pfingstmontag, 25. Mai: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Dienstag, 26. Mai: 7.45 Uhr Schülermesse.
Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Maiandacht.
Freitag, 29. Mai: 9 Uhr Hl. Messe.
Samstag, 30. Mai: 16 Uhr Firmung.
Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai: 8.45 Uhr Festgottesdienst.
Ein ganzes Dorf in Bewegung
Der morgendliche Blick zum Himmel verhieß noch nicht wirklich Gutes. Wolken türmten sich und der Wind wehte bereits aufgelegte Prospekte und Hinweisschilder mächtig durcheinander. Doch nach wo-
chenlanger
Vorbereitungszeit
und vorbildlichem Einsatz aller
mitwirkenden Vereine, Einzelpersonen und dem Organisationsteam des Ausschusses für Gesundheit und Familie bemühte
sich auch der Wettergott, die Veranstaltung zu einem Erfolg zu
führen.
Gleich zu Beginn um 11 Uhr
füllte sich der Turnsaal der Volksschule mit tanzfreudigem Publikum, das den Einlagen der
Swing&Dance-Gruppe begeistert
beiwohnte und sich anschließend
selbst bei geleiteten ChaChaChaSchritten versuchte. Parallel dazu
wurde im 2. Stock des Gemeindeamts eine Einheit Pilates geboten.
Die Kinder beschäftigten sich
derweil mit dem Kindergartenteam an Bewegungsstationen.
Die Leseecke am Kirchplatz,
fast so gemütlich eingerichtet
wie ein Wohnzimmer, lud zum
Verweilen ein. Information bot
der Krankenpflegeverein rund
um sein vielfältiges Angebot und
maß auf Wunsch den Blutdruck
- wahlweise vor und nach einer
Nordic Walking-Einheit. Das Rote
Kreuz gab Anleitungen zu Erste
Hilfe auch an Kleinkindern und
begleitete Versuche am Defibrillator. Die geführte Wanderung
zur Seilbahn-Bergstation rundete
das Angebot gleich zu Beginn der
Veranstaltung ab.
Ein
regelrechter
Andrang
herrschte am Nachmittag an der
Wassertrete beim Fallersee, wo
ein Heilpraktiker das richtige
Kneippen anleitete, ebenso wie
am Platz der Fa. Erhart, wo „Sicheres Vorarlberg“ verschiedene
E-Bike-Modelle zum Testen anbot. Wer den Weg nicht zu Fuß
zurücklegen wollte, konnte mit
dem Pferdetaxi wieder zurück ins
Dorf gelangen. Die freiwilligen
Spenden kommen den NepalErdbebenopfern zugute.
Freitag, 22. Mai 2015
43
Als Renner erwiesen sich
das Bepflanzen von Gemüsekistchen für Jung und Alt
oder die Kräuterwanderung
mit
Aufstrichproduktion
ebenso wie feine Massagen
mit Information oder Autogenes Training. Die individuelle Gesundheitsberatung
war leider mit 11 Personen
beschränkt, doch beim Kurzreferat zu Gesundheit und
Ernährung konnte man viele
Anregungen mit nach Hause
nehmen. Ältere Besucher holten sich Kenntnisse im Seniorenturnen zu
den Bereichen Schulter, Nacken, Gleichgewicht, Gedächtnis.
Die Kinder zeigten ihr Können bei der öffentlichen Musicalprobe
zur Aufführung „Kwela“ von 19.-21. Juni, und vergnügten sich beim
Kinderturnen, Kistensteigen, den Outdoorspielen, der Hindernisbahn
der Feuerwehrjugend oder an der Slackline beim Spielplatz.
Kulinarische Genüsse boten Tennisclub und Jugendraum-Team
beim Sportplatz sowie der Obst- und Gartenbauverein im und vor
dem Laurentiussaal.
Den ganzen Tag über sendete ORF Vorarlberg „mittendrin“ aus
Schnifis. Ab Donnerstag, 21. Mai, kann auch auf Walgau-TV ein Beitrag aufgerufen werden (www.walgau-tv.at). Zu guter Letzt konnten
sich bei der Schlusstombola 10 Erwachsen und 10 Kinder tolle Preise
abholen. Wir danken allen Sponsoren dafür ganz herzlich!
Begeisterte Besucher erkundigten sich bereits, wann denn so eine
tolle Veranstaltung wieder stattfinde, was für das Organisationsteam
und die vielen ehrenamtlich Mitwirkenden wohl die schönste Rückmeldung war.
Präsentation des Projektes
Räumliche Entwicklung SchniÀs
bei der Langen Nacht der
Partizipation
Liebe Bürger und Bürgerinnen!
Bei der Langen Nacht der Partizipation stellen Bgm. Anton Mähr und
Projektbegleiter Markus Berchtold-Domig das Schnifner Projekt
„Räumliche Entwicklung“ vor. Die Veranstaltung findet am 28. Mai
2015 ab 17.00 Uhr in der FH Vorarlberg in Dornbirn statt. Wer Interesse
hat, die Veranstaltung zu besuchen, kann sich beim Gemeindeamt bis
26. Mai anmelden (gemeinde@schnifis.at oder 05524 8515).
Weitere Informationen: www.langenachtderpartizipation.at
Es wäre schön, wenn einige Schnifner dabei sind!
Die Schnifner Fallerseefischer laden herzlich ein zum
Fischerfest am Fallersee
Seit vielen Jahren servieren wir unsere Spezialitäten: Gebratene Forellen und Forellenfilets mit Kartoffelsalat. Ebenso bieten wir Hamburger, „St. Galler“ und Grillwürstle an, dazu Bier vom Fass und allerlei
kühle Getränke. Zum Nachtisch verwöhnen wir Sie mit Kuchen und
Kaffee.
Auf Euren Besuch und einen gemütlichen Tag freut sich der Fischerverein Fallersee.
Obmann Lothar Duelli
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Sonntag, 31. Mai 2015 von 10.30 Uhr bis in den späten Nachmittagbei der Fischerhütte am Fallersee
Freitag, 22. Mai 2015
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Schlins
Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten
Pfingsten – 24. Mai 2015
Freitag, 22. Mai um 19 Uhr Vigilfeier der Firmlinge in Röns
SA-Vorabendmesse um 19 Uhr
SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr
18 Uhr Firmung in der Pfarrkirche - Spendung des Firmsakramentes
durch Bischof Erwin Kräutler. 21 Jugendliche aus unserer Pfarre empfangen das Firm- Sakrament.
Wir beten bei dieser Messe um den Heiligen Geist für diese jungen
Menschen und für unsere ganze Gemeinde. Recht herzlich laden wir
zur Teilnahme an dieser Feier ein!
Pfingstmontag, 25. Mai um 9.30 Uhr Messfeier
Werktagsmessen
Gedenkgottesdienst
Am Dienstag 26. Mai um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für
die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Mai. Wir gedenken: Maria Dobler – gest. 8.05.2010, Johann Wanger – gest. 12.05.2010, Brunhilde Knecht – gest. 24.05.2010, Josef Bischof – gest. 17.05.2013, Frieda
Spagolla – gest. 14.05.2013; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für aktuelle Anliegen und für den Weltfrieden ein.
Mittwoch, 27. Mai um 8 Uhr und
Freitag, 29. Mai um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Seniorenbund Schlins
AusÁug nach Stams
Einen regen Zuspruch erhielt die Einladung des Seniorenbundes für
die Halbtagesfahrt am 7. Mai zum Zisterzienserstift nach Stams in Tirol. Obmann Ewald Erne konnte im Bus 50 Teilnehmer begrüßen.
Erstaunt waren wir bei der Ankunft in Stams über die Größenordnung der Stiftungsanlage. Die Geburtsstunde des Zisterzienserstiftes
geht in das Jahr 1273 zurück. Schon früh bildete dieses Stift ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum in der Region. Gar manches Schicksal
musste diese Stiftung im Laufe der Geschichte erleben; so z.B. Bauernaufstände, Plünderungen, Großfeuer Ende des 16. Jhdt., Verwüstungen sowie Auflösungen des Stiftes samt Beschlagnahmen durch
Machthaber. Immer wieder hatten die Mönche jedoch die Kraft, einen
Neubeginn zu starten.
Heute wird ein besonderes Augenmerk auf die Bildung heranwachsender junger Menschen gelegt. Stift Stams ist Träger für ein
Gymnasium (bis 600 Schüler) sowie für die international anerkannte
Internatsschule für Schisportler und für eine kirchlich pädagogische
Hochschule.
Mit Restaurator Walter Amann hatten wir einen fachkundigen Führer dabei, welcher Interessantes über die Stiftskirche und den Bernhardisaal vortragen konnte. Seit 1989 wurde Amann von der Stiftung schon oft mit der Durchführung von Restaurierungsarbeiten
an Kunstwerken und Fassaden beauftragt. Vor Antritt der Rückreise
ins Ländle konnten wir uns noch von der guten Qualität der von der
Stiftsküche kredenzten Speisen überzeugen.
Maiandacht
Mittwoch, 27. Mai, Donnerstag 28. Mai (gestaltet von der Ministranten
Gruppe), Freitag, 29. Mai jeweils 19 Uhr in der Pfarrkirche
Taufgespräch
Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 28. Mai um 20 Uhr im
Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 7. Juni 2015.
Bibelrunde
Offene Bibelrunde am Mittwoch, 27 . Mai um 19 Uhr im Pfarrheim.
Gemeinde Schlins
Gratulation zum 90. Geburtstag
Josef Rauch feierte am 18. Mai seinen 90. Geburtstag. Im Beisein seiner
Familie überbrachte Bürgermeisterin Gabriele Mähr die Glückwünsche der Gemeinde Schlins. Die Gemeindemusik spielte dem Jubilar
zum Ständchen auf.
News vom EKIZ Schlins
Unser beliebter Nachmittagstreff
findet am Donnerstag, dem 28.5.
für die erste Jahreshälfte zum
letzten Mal statt. Manuela und
Petra freuen sich auf euch.
Der heuer gut besuchte Spielplatztreff endet am Montag, dem
6.7. mit einer gemütlichen Sommer-Abschiedsfeier. Wir freuen
uns über jeden der kommt, um noch einmal vor der Sommerpause mit
uns gemeinsam zu spielen, toben und sich auszutauschen!
Danach sind wir in Sommerpause, freuen uns aber schon auf den erneuten Start im Herbst. Infos findet ihr rechtzeitig auf unserer Homepage spielkiste-schlins.at, in unserem Newsletter oder auf Facebook!
Achtung:
Wir haben noch Restplätze im Selbstverteidigungskurs für Jungen und
Mädchen von 6 – 10 Jahren frei!
Termine: Mädchen 13. + 20. Juni (8:30 Uhr – 10:10 Uhr)
Buben 13. + 20 Juni (10:30 Uhr – 12:10 Uhr)
Infos & verbindliche Anmeldung bei Bettina Walch: bettina.walch@
speed.at
Freitag, 22. Mai 2015
45
Volksschule Schlins
Start zum Kartoffelprojekt
Am 11. Mai startete unser Kartoffelprojekt mit dem Obst- und Gartenbauverein. Also brachten wir eine alte Hose und geeignete Schuhe mit.
Auf dem Kartoffelacker, ganz in der Nähe unserer Schule, begrüßten
uns Frau Gabi Mähr, Herr Elmar Rauch und Herr Otto Dörn. Frau
Mähr erklärte uns, welche Arbeiten bis zur Kartoffelernte auf uns warten. Herr Rauch und Herr Dörn hatten bereits „Zeilen gezogen“. Mit
Eifer und Freude legten wir die vorbereiteten Kartoffeln in die Erde.
Dabei achteten wir darauf, dass die Kartoffelkiemen nach oben schauten. Einige von uns durften auch die Samen von Mais, Stangenbohnen
und Kürbis in die Erde legen. Nach getaner Arbeit konnten wir uns
mit Apfelsaft und Äpfeln stärken. In der Zwischenzeit hatten die Erwachsenen mit der Hacke die gesteckten Kartoffeln mit Erde gut zugedeckt. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Obst- und Gartenbauverein Schlins und werden nun bis Herbst unseren Kartoffelacker gut
pflegen und auch auf das Jäten nicht vergessen.
3. Klasse der VS Schlins
Nachbarn vom TC Nenzing um den Gruppensieg. Mit einem Sieg in
diesem Spitzenspiel könnte sie die Chance des Aufstiegs in höchste
Spielklasse wahren. Sollte dieses Kunststück gelingen, so wären in der
nächsten Saison zwei Mannschaften des UTC Schlins in der höchsten
Spielklasse des Landes vertreten. Unsere dritte Herren-35-Mannschaft
holte in ihrem bisher einzigen Spiel einen Punkt in Frastanz. Ersatzgeschwächt musste unsere Herren-45-Mannschaft den Start in die diesjährige VMM antreten, und so liegt sie nach zwei Runden auf dem
letzten Tabellenrang.
Hier noch eine Vorschau auf die nächsten Spiele:
Heimspiele:
Fr. 22.5.2015 14.30 Uhr Jugend 13-2 – TC Nofels-Tosters 1
Sa. 23.5.2015 9 Uhr Damen 1 – TC Altenstadt 2
14 Uhr Herren 1 – UTC Koblach 1
Sa. 30.5.2015 9 Uhr Damen 1 – TC St. Gallenkirch 1
14 Uhr Herren 35-2 – TC Nenzing 1
So. 31.5.2015 9.30 Uhr Herren 45 – UTC Braz 1
14 Uhr Herren 35-3 – TC Nofels-Tosters 2
Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften (VMM)
Mit Hochs und Tiefs sind die Mannschaften des UTC Schlins in die
VMM 2015 gestartet. Einen Traumstart legte die erste Mannschaft der
Jugend 13 an den Tag. Nach der zweiten Runde steht sie mit zwei Siegen auf dem 2. Tabellenplatz und spielt in der letzten Runde auswärts
– am kommenden Freitag um 15.30 Uhr - gegen die ebenfalls ungeschlagene Mannschaft des TC Bludenz 1. Mit einem Sieg und einer
Niederlage hat auch die zweite Jugend-13-Mannschaft durchaus noch
Chance auf das obere Play Off. Nicht ganz nach Wunsch lief es für die
Mannschaft Jugend 17. Nach zwei Niederlagen in der höchsten Spielklasse des Landes liegen sie auf dem 4. Tabellenrang.
Unsere erste Damen- und erste Herrenmannschaft haben bisher nur
ein Spiel absolviert, mussten aber die Überlegenheit ihrer Gegner anerkennen. Die zweite Damenmannschaft startete mit einem Sieg und
einer Niederlage und rangiert zurzeit auf dem 3. Tabellenplatz.
Sehr erfreulich sind unsere Jungsenioren Herren 35-1 und Herren
35-2 in die diesjährige VMM gestartet. Die erste Mannschaft konnte bereits nach zwei Runden den souveränen Aufstieg in das obere
Play Off der höchsten Spielklasse des Landes fixieren. Ebenfalls mit
zwei Siegen startete die zweite Herren-35-Mannschaft in die VMM.
Hier kommt es in der letzten Runde zum Schlagerspiel gegen unsere
Alle Informationen und Spieltermine findet ihr auch immer unter
www.utc-schlins.at.
Am 28. Mai ist Weltspieltag!
Bereits zum sechsten Mal ruft die Initiative „Kinder in die Mitte“ auf,
sich rund um den Weltspieltag mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen
für das Recht auf Spiel stark zu machen. Die UN-Kinderrechtskonvention betont den Wert des Spiels und Spielens für jedes Kind.
Das diesjährige Motto des Weltspieltages lautet: „Unsere Straße ist
zum Spielen da!“ und lädt ein, den Straßenraum ein Stück weit zurück zu erobern, dabei soll die Freude am Spiel nicht zu kurz kommen!
Wir machen mit und laden Eltern mit Kindern zum Dabei sein ein!
Stiftung Jupident, Jupident Kinderbetreuung JuKi
Datum: 28.5.2015, 14 – 16.30 Uhr
Ort: Stiftung Jupident in Schlins
Bei Schlechtwetter: „eingeschränkte Durchführung“
Gerne bieten wir auch die Möglichkeiten einer kleinen Führung durch
unsere „JuKi“.
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UTC Schlins
Auswärtsspiele:
Fr. 22.5.2015 15.30 Uhr TC Bludenz 1 – Jugend 13-1
Sa. 23.5.2015 9 Uhr TC ESV Feldkirch 1 – Jugend 17
Sa. 30.5.2015 14 Uhr TC Fußach 1 – Herren 1
So. 31.5.2015 10 Uhr TC Montafon 1 – Damen 2
Freitag, 22. Mai 2015
46
Bludesch
Röns
Amtliche Mitteilungen und
Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0
www.bludesch.at
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten
Gemeinde Bludesch
Täglich um 19.30 Uhr Maiandacht außer am 22. Mai.
Freitag, 22. Mai: 19 Uhr Vigilfeier der Firmlinge
Sonntag, 23. Mai, Pfingstsonntag: 8 Uhr Messfeier
Montag, 24. Mai, Pfingstmontag: 8 Uhr Hl. Messe
Donnerstag, 28. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Auszug
aus dem Protokoll der 2. Gemeindevertretungssitzung
vom Dienstag, den 12.05.2015, 20.00 Uhr
Beginn: 20 Uhr
ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch
persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben
ist. Die noch nicht angelobten Ersatzmitglieder der Gemeindevertretung
(Geutze Georg, Schindler Christoph) legen das Gelöbnis gemäß § 37 Abs.
1 Gemeindegesetz ab.
Blumenegg
Gemeinsame Mitteilungen der
Gemeinden Bludesch, Thüringen,
Ludesch und Thüringerberg
ad 2. Genehmigung des Protokolls der konstituierenden Gemeindevertretungssitzung
Das Protokoll wird einstimmig ohne Änderung genehmigt.
ad 3. Bericht gemäß § 60 Abs. 4 GG (Bankomat – Vereinbarung mit der
Volksbank Vorarlberg e.Gen.)
Bgm. Michael Tinkhauser bringt die dringliche Beschlussfassung des Gemeindevorstandes vom 15.04.2015 hinsichtlich einer Vereinbarung mit der
Volksbank Vorarlberg e.Gen. gemäß § 60 Abs. 4 GG zur Kenntnis.
Häs tuscha
1. KleiderTAUSCHparty im
Walgau
ad 4. Belagssanierung einer Teilfläche der Schulgasse – Auftragserteilung – Beratung und Beschlussfassung
Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über den schlechten Belagszustand in
der Schulgasse und die geplante Belagssanierung (von Höhe Haus „Schulgasse 2“ bis Haus „Schulgasse 14“). Die Auftragserteilung erfolgt einstimmig an den Best- und Billigstbieter Hilti + Jehle GmbH zu den im Angebot
vom 27.02.2015 enthaltenen Einheitspreisen. Bgm. Michael Tinkhauser hält
noch fest, dass den betroffenen Anrainern die Möglichkeit geboten wird,
private Vorplätze und Hauseinfahrten im selben Baulos auf eigene Kosten
durchführen zu lassen.
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… sollten Erfolgs-Junkies innehalten. Ausgepowert und
seelisch verausgabt: So fühlen sich immer mehr Österreicher. Mittlerweile klagt
jeder fünfte Arbeitnehmer
über zu viel Stress und Zeitdruck. Jeder „Hamster“ aber
könnte aktiv werden, selbst
vom Gas gehen und das Rad
verlangsamen. Experten rufen zur Eigeninitiative auf:
Tempo drosseln, sich selbst
mehr schonen und regenerieren. Eine entsprechende
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Wenn die Karriereleiter
zum Hamsterrad wird,…
ad 5. Konvertierung von CHF-Darlehen in Euro – Beratung und Beschlussfassung
Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich nochmals bei Ulrich Radzieowski
für seine Berechnungen (inkl. Präsentation im Finanzausschuss) und sonstigen Bemühungen und Gespräche in dieser Angelegenheit. Im Finanzausschuss wurde bezugnehmend auf die Berechnungen und Analysen auch
über mögliche Entwicklungen sowie Chancen und Risiken diskutiert und
dabei insbesondere festgehalten, dass jede weitere Entwicklungsannahme eine Spekulation darstellt. Eine weitere Verschlechterung des CHF/
EUR-Kurses kann zudem nicht ausgeschlossen werden. Auch wurde festgehalten, dass es sich um öffentliche Gelder handelt. Es wird einstimmig
beschlossen die CHF-Darlehen 2004100, 2003700, 1004300, 1004000, 1003900
und 1006300 (Raiffeisenbank Walgau-GWT) in Euro zu konvertieren. Das
CHF-Darlehen 1005700 (Sparkasse Bludenz Bank AG) soll einstimmig zur
Gänze getilgt werden. Hierfür (Konvertierung und Sondertilgung) ist die
Aufnahme eines Darlehens in Höhe von ca. Euro 935.000,00 erforderlich. Es
wird einstimmig beschlossen das erforderliche Darlehen in Höhe von ca.
Euro 935.000,00 bei der Raiffeisenbank Walgau-GWT gemäß Angebot vom
15.04.2015 (Euro-Finanzierung, Fixzinssatz 10 Jahre iHv 1,250 Prozent, Laufzeit 10 Jahre, nach 5 Jahren sind Sondertilgungen jederzeit möglich) aufzunehmen. Hinsichtlich der Konvertierung der CHF-Darlehen in Euro bei der
Raiffeisenbank Walgau-GWT wird festgehalten, dass für die Umrechnung
die einfach gespannte Mitte (zum Geldkurs) verwendet wird. Zudem wird
eine einmalige Devisenkommission iHv Euro 750,00 eingehoben. Auf das
Angebot der Raiffeisenbank Walgau-GWT vom 15.04.2015 wird verwiesen.
Mit 31.12.2015 hat die Gemeinde Bludesch somit keine CHF-Darlehen mehr.
Freitag, 22. Mai 2015
47
ad 6. Bestellung von Ausschüssen, Arbeitsgruppen und Kommissionen
– Beratung und Beschlussfassung
Berufungskommission:
Ersatz:
Anzahl Mitglieder: 6
1. Mayerhofer Michael - Obmann
Schallert Gerhard
2. Dr. Concin Heinrich
Dr. Müller Stefan
3. Köfler Roland
Dietrich Manfred
4. Frei Dietmar
Schindler Christoph
5. Burtscher Martin
Küng-Walch Isabell
6. Purtscher Johannes
Geutze Georg
Arbeitsgruppe „E5“:
1. Bgm. Michael Tinkhauser - Obmann
2. Konzet Martin
3. Zylla Tino
4. Radzieowski Ulrich
5. Breite Jaqueline
6. Königbaur Gabriele
7. Eller Silvia
8. Burtscher Alexander
9. Wakonigg Walter
Keine Ersatz-Mitglieder:
Der Obmann-Stv. wird in der 1. Sitzung der Berufungskommission gewählt.
Prüfungsausschuss:
Ersatz:
Anzahl Mitglieder: mind. 5
1. Wilfried Müller - Obmann
El Noweim Gerald
2. Schallert Gerhard
Küng-Walch Isabell
3. Schindler Christoph
Zimmermann Alexander
4. Kurnik Rudolf
Madlener Petra
5. Frei Dietmar
Schuler Helmut
Arbeitsgruppe „Vorwahl-System und Öffentlichkeitsarbeit“:
Keine Ersatz-Mitglieder:
1. Zylla Astrid - Obfrau
2. Feuerstein Karin
3. Bgm. Michael Tinkhauser
4. Frei Dietmar
Grundverkehrsortskommission:
Der Obmann-Stv. wird in der 1. Sitzung des Prüfungsausschusses gewählt.
Abgabenkommission:
Ersatz:
Anzahl Mitglieder: mind. 5
1. Frei Dietmar - Obmann
Burtscher Martin
2. Dr. Stefan Müller
Küng-Walch Isabell
3. Köfler Roland
Purtscher Johannes
4. Geutze Georg
Schindler Christoph
5. Kurnik Rudolf
Schallert Gerhard
Der Obmann-Stv. wird in der 1. Sitzung der Abgabenkommission gewählt.
Arbeitsgruppe „Finanzen“:
keine Ersatz-Mitglieder
1. Bgm. Michael Tinkhauser - Obmann
2. Konzett Manfred
3. Frei Dietmar
4. Müller Wilfried
5. Dietrich Manfred
6. Küng-Walch Isabell
externer Berater (bei Bedarf): Ulrich Radzieowski
Arbeitsgruppe „Verkehr, Bau und Infrastruktur“:
Keine Ersatz-Mitglieder:
1. Mayerhofer Michael - Obmann
2. Zylla Astrid – Obmann-Stv.
3. Frei Dietmar
4. Blank Peter
5. Bgm. Michael Tinkhauser
6. Köfler Roland
7. Geutze Georg
8. Burtscher Martin
9. Burtscher Mario
10. Hammerer Philipp
11. Burtscher Alexander
12. Meyer Otmar
13. Dünser Christine
14. Kölly Hermann
Arbeitsgruppe „Gesundheit, Soziales, Bildung und Vereine“:
Keine Ersatz-Mitglieder:
1. Bgm. Michael Tinkhauser - Obmann
2. Hipp Gerhard
3. Purtscher Johannes
4. Konzett Helene
5. Schuster Katharina
6. Schuler Helmut
7. Dietrich Manfred (verantwortlich für den Bereich Migration)
8. Madlener Petra
9. Schallacher Brigitte
10. Baresic Nikolina
11. Schindler Christoph
12. El Noweim Gerald
13. Kölly Hermann
14. Dünser Christine
1. Bgm. Michael Tinkhauser - Vorsitzender
2. Werner Konzett
3. Edmund Schnetzer
4. Marianne Pfefferkorn
Ersatz:
VBgm. Otmar Meyer
Daniel Geutze
Karin Feuerstein
Sonja Konzet
Arbeitsgruppe „FamiliePlus: Familie und Identität“
Kein Ersatz
1. Neussl Johanna
2. Baumann Angelika
3. Bgm. Michael Tinkhauser
4. Gantner Heidemarie
5. Madlener Petra
6. Purtscher Christine
7. Purtscher Johannes
8. Schallert Tamara
9. Hammerer Doris
10. Schallert Erika
11. Gantner Michaela
Arbeitsgruppe „Kinder: Bildung, Betreuung“ Kein Ersatz
1. Bgm. Michael Tinkhauser
2. Neussl Johanna
3. Dietze Anja-Susann (KIBE-BLU)
4. Hammerer Doris
5. Pfefferkorn Johannes
6. Kathrin Burtscher (KIGA-Bludesch)
7. Karin Perktold (KIGA-Gais)
8. Egger Cäcilia (VS-Bludesch)
9. Gantner Heidemarie
10. Müller Margarethe (Bücherei Bludesch)
Arbeitsgruppe „Spiel- und Freiräume“
Kein Ersatz
1. Bgm. Michael Tinkhauser
2. Dietze Anja-Susann (KIBE-BLU)
3. Hammerer Doris
4. Kathrin Burtscher (KIGA-Bludesch)
5. Karin Perktold (KIGA-Gais)
6. Madlener Petra
7. Purtscher Christine (Familieplus)
8. Schallert Tamara (Familieplus)
9. Wellschreiber Oliver (JKA-Walgau)
10. Pellini Nicola
11. Geutze Norbert
12. Schuster Katharina
13. Hammerer Anette
Arbeitsgruppe „Naturvielfalt“
Kernteam:
1. Bgm. Michael Tinkhauser
2. VBgm. Otmar Meyer (Verantwortlicher)
3. Messner Guntram
Kein Ersatz
Freitag, 22. Mai 2015
48
4. Soraperra Jutta
5. Geutze Norbert
6. Radzieowski Ulrich
Regio im Walgau - Delegierte
1. Bgm. Michael Tinkhauser
+ restliche Mitglieder des Gemeindevorstandes; derzeit: VBgm. Otmar
Meyer, Manfred Dietrich, Michael Mayerhofer, Astrid Zylla
Weitere AG-Mitglieder (bei Bedarf):
1. Pfefferkorn Marianne
2. Frei Gebhard
3. Feuerstein Annelies
4. Feuerstein Karin
5. Müller Veronika
6. Eller Hugo
7. Hartmann Wolfgang
8. Schöch Brigitte
9. Niegel Andrea
10. Stachniß Gerold
11. Schnetzer Edmund
12. Konzett Werner
Arbeitsgruppe „Neues Feuerwehrhaus“
1. Bgm. Michael Tinkhauser
2. VBgm. Otmar Meyer
3. Dietrich Manfred
4. Frei Dietmar
5. Hammerer Philipp
6. Konzet Martin
7. Rauter Richard
8. Thoma Lucas
9. Nachbaur Günter
10. Plangg Martin
11. Spiegel Edmund
Kein Ersatz
Agrargemeinschaft Alpe Valzifenz
1. VBgm. Otmar Meyer
Ersatz:
Bgm. Michael Tinkhauser
Mobiler Hilfsdienst Blumenegg gGmbH
1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz:
Dietrich Manfred
WFI GmbH:
1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz:
VBgm. Otmar Meyer
Musikschule Walgau:
1. Bgm. Michael Tinkhauser
2. Schuler Helmut
kein Ersatz:
ad 9. Allfälliges
Über nachstehende Themen (inkl. Diskussion) wurde gesprochen:
- Alexander Zimmermann (sen.) ist verstorben – er war in der letzten
Periode Ersatz-Gemeindevertreter – Abendmesse findet am Mittwoch,
13.05.2015, 19.00 Uhr (Pfarrkirche Bludesch) und der Auferstehungsgottesdienst am Donnerstag, 14.05.2015, 14.30 Uhr statt;
- Radwegeröffnung eventuell auf nächstes Jahr verschoben
- 3-tägiger Trockensteinmauerkurs (September/Oktober 2015) geplant
- jeder Gemeindevertreter erhält eine neue Ausgabe des Gemeindegesetzes
Ende: 21.02 Uhr
ad 7. Entsendung von Vertretern der Gemeinde in Organe von Gemeindeverbänden und sonstigen juristischen Personen – Beratung und Beschlussfassung
Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Umweltschutz („Umweltverband“):
Ersatz:
1. Bgm. Michael Tinkhauser
VBgm. Otmar Meyer
ARA - Vorstand:
1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz:
VBgm. Otmar Meyer
ARA – Mitgliederversammlung:
1. Bgm. Michael Tinkhauser
2. Burtscher Martin
3. Dietmar Frei
Ersatz:
Burtscher Alexander
Blank Peter
Dietrich Manfred
Gewerbepark Blumenegg:
1. Bgm. Michael Tinkhauser
2. Zylla Astrid
3. Manfred Dietrich
Ersatz:
VBgm. Otmar Meyer
Geutze Georg
Kurnik Rudolf
ÖPNV:
1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz:
VBgm. Otmar Meyer
Gemeindeinformatik GmbH
1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz:
GSekr. Helmut Wegeler
Wasserverband – Lutz
1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz:
VBgm. Otmar Meyer
Wasserverband – Ill-Walgau
1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz:
VBgm. Otmar Meyer
IAP
1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz:
Dietrich Manfred
JKA-Walgau
1. Nikolina Baresic
Ersatz:
Schuster Katharina
JKA-Walgau – Vorstand
1. Bgm. Michael Tinkhauser
kein Ersatz
Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg
1. VBgm. Otmar Meyer
Ersatz:
Bgm. Michael Tinkhauser
Das Protokoll der 2. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 22. Mai: 16 Uhr Trauung von Annabell und Marc-André Kessler in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis
21 Uhr.
Sonntag, 24. Mai: Pfingsten – Hochfest der Herabkunft des Hl. Geistes, Tag des Gebetes für die Kirche in China, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor.
Montag, 25. Mai: Pfingstmontag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Hl. Messe.
Dienstag, 26. Mai: Hl. Philipp Neri, 19 Uhr Maiandacht in der Nikolauskirche.
Mittwoch, 27. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.
Freitag, 29. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.
Sonntag, 31. Mai: – Dreifaltigkeitssonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30
Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. 19 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen in der Pfarrkirche Ludesch.
Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.
Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92.
E-Mail: [email protected]
Sprechstunde Bürgermeister
Am Mittwoch, den 27.5.2015 findet die monatliche Sprechstunde bei
Bürgermeister Michael Tinkhauser statt:
15-16 Uhr – Sprechstunde Jugend
16-18 Uhr – allgemeine Sprechstunde
Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter
der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an [email protected].
Freitag, 22. Mai 2015
49
Gemeinde Bludesch
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
Straßensperre – Weltspieletag
Feuerwehrtag im Schnäggahüsle
Am Mittwoch, den 27.05.2015, werden in der Zeit von 13-18 Uhr Teilstrecken von öffentlichen Verkehrsflächen aufgrund des Weltspieletages für den öffentlichen Verkehr gesperrt.
Betroffen sind: „Hauptstraße“, „Schulgasse“, „Farbgasse“.
Fahrzeuge werden innerorts umgeleitet. Wir bitten um Verständnis.
Die detaillierte Verordnung ist auf der Homepage der Gemeinde Bludesch unter www.bludesch.at einsehbar.
Der Bürgermeister
Wenn aus Zurückhaltung volle Action und aus Skepsis pure Begeisterung wird – dann ist Feuerwehrtag in der Kinderbetreuungseinrichtung Schnäggahüsle!
Wie jedes Jahr waren David und Hannes zu Besuch und brachten
nicht nur tolle Feuerwehrgeschichten sondern auch viel Ausrüstungsmaterial zum Angreifen, Tragen und Ausprobieren mit. Feuerwehrbär
Konrad wurde gleich mehrfach aus dem Gefahrenbereich im Gartenhäuschen gerettet und beim Dosenspritzen mit der Kübelspritze war
genaues Zielen und kräftiges Pumpen gefragt. Als am späteren Vormittag dann auch noch Martin mit dem großen Feuerwehrauto und
einem unüberhörbaren „TatüüüTataaa“ zur Probefahrt einlud, kannte
die Aufregung keine Grenzen mehr.
Immer wieder ein wunderbares Fest – für die Kinder, die Betreuerinnen und die Feuerwehrmänner!
Weitere Infos und Fotos auf www.kibeblu.at
Gemeinde Bludesch
Achtung! Zeugenaufruf zu Unfall
Wo: Bludesch, Zebrastreifen vor
dem Pfarrhof - Hauptstraße / Abzweigung Im Gässle 3
Wann: Mittwoch, den 15. April
2015, ca. 16.30 Uhr (Achtung:
Waldbrand in Nüziders - erhöhtes Verkehrsaufkommen w/ Umleitung über die Dörfer)
Beteiligte: Jugendlicher Fußgänger / Rennradfahrer
Gesehen wurde ein rotes Auto (ev. ein Pritschenwagen), der um ca.
16.30 Uhr beim Vorplatz des Wohnblockes „Im Gässle 3“ umgekehrt,
zur Stopp-Straße retour gefahren und anschließend links Richtung
Thüringen abgebogen ist. Dieses Auto hat mit dem Unfallhergang
nichts zu tun. Es wäre jedoch hilfreich, wenn sich der Fahrer dieses
Autos unter Tel. 0664 / 4440951 melden könnte. Im Voraus vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe.
Familie Plus
Familien-Frühstück beim
„Vorplatz-Kindergarten Gais“
Öffentliche Bücherei Bludesch
Bücher, die Augen öffnen
Wir haben aus gegebenem Anlass
interessante Lektüre zu aktuellen
und politischen Themen angeschafft. Um Afrika geht es in den
Romanen von Chigozie Obioma
„Der dunkle Fluss“ und Nadifa
Mohamed „Black Mamba Boy“.
Das Thema ungarische Juden
wird von Szilard Borbely in „Die Mittellosen“ aufgegriffen und Marica
Bodrozic verarbeitet mit „Mein weißer Frieden“ ihre Kindheit in Kroatien. Nicht zuletzt möchten wir euch „Was nützt mir die Revolution,
wenn ich nicht tanzen kann“ von Ece Temelkuran empfehlen, die vier
grundverschiedene Frauen von Tunis nach Beirut fahren lässt – quasi
on the road im Arabischen Frühling.
Euer Büchereiteam
Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück beim Vorplatz-Kindergarten Gais. Erfahren Sie „Neues“ aus der
Gemeinde und lernen Sie uns und andere Bewohnerinnen und
Bewohner aus Bludesch kennen.
Wann: Samstag 30.5.2015 von 8 bis 11 Uhr
Wo: Vorplatz Kindergarten Gais
(bei schlechter Witterung im Kursraum Gais)
Kosten pro Frühstück: Erwachsener 3,50 Euro und Kinder 2 Euro.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Team von familieplus
Freitag, 22. Mai 2015
50
Gemeinde Bludesch
Mit Kindern auf Augenhöhe
Bludesch lädt auch Kinder zur Mitwirkung ein
Fußball spielen und Volleyball, Zugang zum Spiel mit Wasser, aber
auch einen Fitnessparcours für alle Generationen, einen Raum, in dem
Spielgeräte verstaut werden können und wo man zusammensitzen
kann, debattieren, was gut lief und was besser gehen könnte, wo man
etwas trinken kann, um nach der Hitze des sportlichen Gefechts wieder frisch zu werden. Mit großem Eifer debattierten die Kinder der
dritten Klasse an der Volksschule Bludesch, was der neue Sportplatz
können soll. Im Rahmen von Kinderrechtsseminaren waren sie eingeladen worden, sich in die Abläufe des Gemeindelebens zu vertiefen
und ihre eigenen Vorstellungen dazu zu entwickeln.
Bürgermeister Michael Tinkhauser hatte die Kinder gebeten, sich
Gedanken über ihr eigenes Umfeld zu machen. Anlass war das Vorhaben am östlichen Ortsrand, dabei soll es aber nicht bleiben. „Kinder in das Gemeindegeschehen aktiv einzubinden, das schafft Einblick in Spielregeln, die wir letztlich alle mitgestalten. Wenn wir die
Jüngsten einbinden, wird Politik als das begreifbar, was es sein soll:
Eine Möglichkeit, ein gutes Gleichgewicht für die Interessen verschiedener Gruppen zu finden und unser Zusammenleben gemeinsam zu
gestalten.“ Begleitet von Carmen Feuchtner/Welt der Kinder (siehe
Infokasten) denken die Kinder darüber nach: Wie wollen wir zusammenkommen, miteinander spielen, werkeln, Welt erproben? Wie kann
ein gemeinsamer Raum entstehen, der für alle Generationen attraktiv
ist? Das breite Engagement der Kinder bestätigt die Überlegungen des
Bürgermeisters. Sie stellten über das Nachdenken zum Sportplatz hinausgehende Fragen: Wie gestalten Menschen ein Dorf, in dem sich alle
wohl fühlen und zugleich die Natur geschützt wird? Und was können
bereits Kinder tun, damit Menschen verschiedenster Kulturen gut miteinander auskommen? Die jüngsten Gemeindemitglieder entwarfen
Bilder zur Weiterentwicklung der Gemeinde, sie testeten Ideen und
debattierten, wie günstige Entwicklungen befördert werden können.
Und sie wollen selbst ins Tun kommen: Als konkreten ersten Schritt
planen die Kinder, einen Kindertreffpunkt zu organisieren. Auch einen Flohmarkt würden sie gerne veranstalten, wo Kinder Spiele tauschen, leihen oder kaufen können. Wir freuen uns auf die nächsten
Schritte und werden wieder berichten!
Infokasten:
Den Einstieg zur Kinderbeteiligung begleitet die Organisation Welt der
Kinder im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung. In Kinderrechtsseminaren werden Kinder der dritten Klassen eingeladen, über eine
kindgerechte Entwicklung in der Gemeinde nachzudenken und Wege
zu erkunden, wie Menschen das Miteinander gestalten können. Sie erhalten Information zu ihren Rechten und zu Zuständigkeiten in der Gemeinde und sie üben sich in demokratischen Abstimmungsprozessen,
indem sie eigene Projektideen entwickeln. Ziel ist es, bereits Kinder
gut zu informieren, sie mitreden und mitwirken zu lassen: Damit wird
dem Recht der Kinder auf Teilhabe entsprochen, sie lernen sehr früh
die Strukturen ihrer Gemeinde kennen und können sich in der Folge
auch als Jugendliche und junge Erwachsene gut informiert einbringen.
Die Gemeinde Bludesch unterstützt diese Initiative, die Direktorin der
Volksschule und ihre PädagogInnen stellen für Gespräche auf Augenhöhe initial Unterrichtszeit zur Verfügung. Mehr Information zu Kinderrechten und Kinderbeteiligung unter www.weltderkinder.at
Karateclub Blumenegg
Ehrung
Anzeige
Die Sportler Sarah Kleinfercher und Adrian Nigsch gewannen bei der
ASKÖ Bundesmeisterschaft im November 2014 in Dornbirn jeweils
die Goldmedaillen in den Bewerben Kumite Einzel. Vom ASKÖ-Landesverband Vorarlberg wurden nun 6. Mai 2015 die Sportler-Ehrungen für die erreichten Ränge 2014 beim neuen Pfarrsaal in Altenstadt
abgehalten. Beide Sportler erhielten Gutscheine vom Messepark
Dornbirn überreicht. Als Begleitung anwesend waren Heimo Nigsch
und Bernadette Kleinfercher. Nach den Ehrungen wurden vom ASKÖ
noch Getränke und Speisen serviert . Die Veranstaltung war wiederum
gut organisiert, interessant und sehr gemütlich.
Der Vorstand und die Trainer gratulieren nochmals herzlich zu den
errungenen Medaillen.
Freitag, 22. Mai 2015
Thüringen
Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Mitteilungen aus der Gemeinde
51
Geschichte „Im Land der Farben“ einstudiert. Eine tolle Veranstaltung
für Kinder ab 4 Jahren, sowie für alle musikinteressierten Eltern. Über
Ihr Kommen freuen sich die Kinder des Kindergarten Ludesch und die
Früherziehungskinder der Musikschule.
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 23. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche
Sonntag, 24. Mai: 9.30 Uhr – Pfingsten – Festmesse in der Pfarrkirche
mit musikalischer Gestaltung durch das Blumenegger Doppelquartett,
14.30 Uhr Taufe von Julia Müller in der St. Annakirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche
Montag, 25. Mai: 9.30 Uhr Hl. Messe am Pfingstmontag in der Pfarrkirche
Dienstag, 26. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Annakirche
Mittwoch, 27. Mai: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche
Donnerstag, 28. Mai: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche,
19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche
2. Jt.: Arthur Sparr, Franz Steiner, Josef Fischer und Antonia Heim;
5. Jt.: Antonia Lüdders;
Samstag, 30. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse mit Hochzeitsjubiläum in
der St. Annakirche – musikalische Gestaltung - „Firobadmusig“
Sonntag, 31. Mai: 9.30 Uhr – Dreifaltigkeitssonntag mit Tauferneuerung – musikalische Gestaltung „David-Lieder“, 19 Uhr Maiandacht
in der Pfarrkirche entfällt! 19 Uhr Gebetsstunde für verfolgte Christen
in der Pfarrkirche Ludesch für die gesamte Pfarrregion
Einladung zum Hochzeitsjubiläum
Samstag, 30. Mai, 18 Uhr, St Anna Kirche
Wir laden Sie ein, Ihr Hochzeitsjubiläum im Kreis unserer Pfarrgemeinde zu feiern und Gott für 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 oder
vielleicht noch mehr Jahre zu danken und um Gottes Segen für weitere
Ehejahre zu bitten.
Zur Mitfeier sind Familienmitglieder und Freunde herzlich eingeladen. Die Messe wird musikalisch von der „Firobad – Musig“ gestaltet.
Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum in der St. Anna Kirche mit uns feiern
wollen, dann melden Sie dies bitte bis spätestens Mittwoch, 27. Mai
2015 im Pfarrbüro (Tel. 2308) an.
Nach dem Gottesdienst sind alle zur Agape eingeladen, bei Schönwetter „Unter den Linden“ bei Schlechtwetter im Pfarrsaal. Wir freuen
uns über ihre Anmeldung.
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn
an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Pfarre St. Stephan, Thüringen
Tel.: 05550/2308
E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – [email protected]
Diakon Manfred Sutter - [email protected]
Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383
Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Matinee der Früherziehungskinder
Gratulation zum 90. Geburtstag
Herzlich wurden Obmann Horst Burtscher und Kassiererin Cora
Mark von der Ortsgruppe Thüringen bei der Jubilarin Bernadette Werle zu einem Umtrunk eingeladen.
Wir wünschen Ihr noch viele Gesunde Jahre und danken Bernadette
für ihre Treue zu unserem Verein.
Der Vorstand
Mitmacherzähltheater
Mittwoch, dem 27. Mai 2015 um 16 Uhr im Pfarrsaal Thüringen
Zingore ist ein afrikanischer Junge der im Königreich Mabusa Kabamba lebt. Als er eines
Tages im Garten der
Königin Mabusa Kabamba eine Nachtigall
singen hört ist er dermaßen verzaubert, dass
er sich nichts mehr
wünscht, als immer bei
diesem Vogel zu sein.
Doch die Königin Mabusa Kabamba ist es
nicht gewohnt zu teilen. Und schon steckt
Zingore mittendrin in
einem großen Abenteuer. Komm und singe, tanze, spiele mit und begleite Zingore auf seiner abenteuerlichen Reise. Mitmacherzähltheater
und kleine Jause (ca. 1,5 Stunden) für Kleine und Große von 1 bis 100
Erzählerin: Lisa Suitner (diplomierte Schauspielerin für Clown und Comedy …) liebt es zu erzählen und zu spielen - am liebsten gemeinsam
Eintritt: Euro 3,50 pro Kind/Erwachsener // Euro 9,-- pro Familie
Veranstalter: Pfarre Thüringen
Erstmals findet die alljährliche Matinee der Früherziehungskinder der
Musikschule im Saal der Musikmittelschule Thüringen statt. Die Lehrkräfte Philipp Nesensohn und Jasmin Ritsch haben in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Ludesch gemeinsam mit den Kindern die
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Einladung zur Matinee der Früherziehungskinder, am 31. Mai,
10.30 Uhr im Saal der Musikmittelschule Thüringen
Freitag, 22. Mai 2015
52
BayWaLamag FC Thüringen
Punkteteilung gegen den
TSV Altenstadt
Nach unserem schwachen Auftritt im Auswärtsspiel gegen den
SC Fußach, gelang uns auch gegen den TSV Altenstadt “lediglich” ein 1:1 Unentschieden. Somit warten wir bereits seit vier
Spieltagen auf einen Sieg unserer
1. Kampfmannschaft.
Zu Beginn des Spieles ließen
wir keine Zweifel aufkommen,
dass wir in diesem Spiel unbedingt als Sieger vom Platz gehen
wollten. Die logische Konsequenz unserer Überlegenheit war Goalgetter Aaron Witwer hält derder 1:0 Führungstreffer durch un- zeit bei 19 Toren und ist 2.ter der
seren Goalgetter Aaron Witwer. Torschützenliste in der Landesliga
Wenige Minuten zuvor verhinderte bereits die Latte unsere Führung durch Johannes Winkler. Leider
mussten wir nur kurze Zeit später nach einer Standartsituation den 1:1
Ausgleich hinnehmen.
Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offenes Spiel mit wenigen hochkarätigen Tormöglichkeiten. In den letzten 15 Minuten
erhöhten wir nochmals die Schlagzahl und kamen zu einigen ausgezeichneten Chancen. Leider konnten diese nicht genutzt werden und
wir mussten uns schlussendlich mit dem 1:1 zufrieden geben.
Bereits am kommenden Freitag haben wir im Auswärtsspiel gegen
die Viktoria aus Bregenz die Möglichkeit, endlich wieder 3 Punkte anzuschreiben.
Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen:
Freitag, 22.5.2015
BayWaLamag FC Thüringen 1. KM spielt um 18 Uhr auswärts
gegen Viktoria Bregenz
BayWaLamag FC Thüringen 1b spielt um 20 Uhr auswärts
gegen Viktoria Bregenz 1b
BayWaLamag FC Thüringen 1c spielt um 18.30 Uhr auswärts
bei FC Göfis 1b
Samstag, 23.5.2015
BayWaLamag FC Thüringen Damen-Team spielt um 16 Uhr auswärts
gegen SPG Beschling/Nenzing
Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskirche
Donnerstag, 28. Mai: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Mai; 1. Jt. Granitzer Eugenie,
3. Jt. Stroppa Siegmund, Burtscher Luise, Huber Johanna und Frast
Stefania, 4. Jt. Fritsche Rosa, Oertgen Sara, Metzler Raimund, Pfefferkorn Bruno und Schneider Karl, 5. Jt. Höcher Kurt sen. und Bernard
Beate. Wir gedenken auch den 1. Jt. von Hr. Küng Marianus. Hernach
ist Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit
Samstag, 30. Mai: 15 Uhr Trauung von Türtscher Michael und Tschann
Marlene in der St. Martinskirche, 19 Uhr Vorabendmesse mit Dankgottesdienst der Firmlinge
Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai: 10 Uhr Sonntagsmesse, 11 Uhr Taufe
von Friedl Samuel in der Pfarrkirche
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn
an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Seniorennachmittag
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag am Dienstag, 26. Mai
2015 um 15 Uhr auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und
Kuchen in der Werkstätte der Caritas. Je nach Lust und Laune wird
gespielt oder nur ein wenig erzählt. Sie können auch gerne Freunde
und Bekannte mitbringen. Das Team freut sich mit Ihnen einen geselligen Nachmittag zu verbringen.
Pfarre St. Sebastian, Ludesch
Tel. 05550-3383; 06642259128
E-Mail: [email protected] ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Pensionistenverband – Ortsgruppe Ludesch
Frühjahrsausfahrt
Die kürzlich durchgeführte Frühjahrsausfahrt der Ludescher Pensionisten und Pensionistinnen hatte heuer das Tiroler Ötztal als Ziel.
Nach herrlicher Fahrt über den Arlbergpass wurde zur Frühstückspause in der Landecker „Brugger Stub´n“ eingekehrt. Anschließend
ging´s weiter zur Schlossbrauerei Starkenberger nach Tarrenz , wo wir
in den Genuss einer Führung mit Bierverkostung kamen.
Das Mittagessen wurde im Posthotel Kassl in Ötz eingenommen.
Ein Höhepunkt am frühen Nachmittag war die Führung und der
Rundgang im modernen Kurzentrum Umhausen.
Nach sicherer Fahrt mit Haueis-Reisen erreichte die ansehnliche
Zahl der zufriedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer das heimatliche Ludesch am frühen Abend.
Donnerstag, 28.5.2015
BayWaLamag FC Thüringen 1c Heimspiel um 19 Uhr
gegen Mittelberg
Ludesch
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
AnrainerInnen-Information Mai 2015
Kirchliche Nachrichten
Umbau Bahnhof Ludesch
Samstag, 23. Mai: 17 Uhr Firmfeier musikal gestaltet vom Davidchor
mit anschl. Agape. Es ist keine Vorabendmesse!
Pfingstsonntag, 24. Mai: 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor
Pfingstmontag, 25. Mai: 10 Uhr Hauptgottesdienst
Dienstag, 26. Mai: 19 Uhr Hl. Messe
Nachtarbeiten, Züge Richtung Bludenz von Bahnsteig 3
Die ÖBB-Infrastruktur AG errichtet am Bahnhof Ludesch seit Mitte
2014 einen neuen Verschubbereich. Ortsansässige Unternehmen erhalten eine noch bessere Verkehrsanbindung an die internationalen
Märkte, Arbeitsplätze in der Region werden langfristig abgesichert.
Freitag, 22. Mai 2015
Bautätigkeit in der Nacht
Zur Fertigstellung der Anschlussbahn ins Gewerbegebiet ist vom 1. bis
4. Juni 2015 der Einsatz von großen Gleisbaumaschinen erforderlich.
Die Arbeiten sind auch in den Nachtstunden vorgesehen. Zum Schutz
der Arbeiter werden akustische Warnsignale abgegeben. Für etwaige
Unannehmlichkeiten ersuchen wir um Verständnis.
Vorübergehende Bahnsteigsperre
Aufgrund der Bauarbeiten ist von Montag, 1. Juni, 5 Uhr bis Donnerstag, 4. Juni, 8 Uhr am Bahnhof Ludesch der Bahnsteig 1 gesperrt. Alle
Züge Richtung Nüziders / Bludenz fahren in dieser Zeit von Bahnsteig 3. Der Zugang zu Bahnsteig 3 erfolgt über den Parkplatz neben
dem Bahnhofsgebäude. Bitte beachten Sie die Beschilderung sowie die
Anweisungen des ÖBB-Servicepersonals vor Ort.
Fragen zu den Baumaßnahmen
Die Ombudsstelle der ÖBB-Infrastruktur AG für die Bauarbeiten in
Ludesch steht Ihnen gerne unter der Nummer +43 (0)664 / 19 99 508
zur Verfügung. Anfragen per Mail richten Sie bitte an die Adresse [email protected]. Alle vor Ort tätigen Unternehmen sind angewiesen, die erforderlichen Tätigkeiten mit der gebotenen Umsicht
auszuführen.
SV frigo Ludesch
Ergebnisse aus der Vorwoche:
1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hittisau 4:1
1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hörbranz 3:1
Eins B SV frigo Ludesch – SPG Bezau/Bizau/Mellau 1b 0:2
Eins B SV frigo Ludesch – SPG Hörbranz/Hohenweiler 1b 3:0
U7 SV frigo Ludesch – Turnier in St. Gallenkirch tolle Ergebnisse
U9 SV frigo Ludesch – SC Röthis 5:4
U10 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 6:2
U10 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 3:3
U11 SV frigo Ludesch – SW Bregenz A 7:2
U13 SV frigo Ludesch – FC Mäder 0:1
U14 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 4:1
U14 SV frigo Ludesch – SCR Altach 9:1
53
Taekwondo Mustang
Vor einem Jahr hat alles mit
einer Idee begonnen - seither ist
sehr viel passiert
„Wir haben unzählige Stunden verbracht, viele Stunden im Dojang
und nebenher noch Meisterschaften sowie andere Aktivitäten gemeistert. Der Einsatz lohnt sich.“
Ein Dankeschön an den Vorstand für die Bereitschaft und Unterstützung, an alle Helfer und natürlich an alle Mitglieder. Die Erfolge
welche wir bislang erreicht haben, können sich sehen lassen. Darum
haben wir am Freitag in der ersten Trainingsstunde mit unseren jüngsten Mitgliedern eine kleine Geburtstagsparty mit Musik und natürlich
mit vielen Knabbereien gefeiert. In der zweiten Trainingsstunde haben wir wieder ein normales Training durchgeführt, damit wir in der
dritten Trainingsstunde mit den restlichen Sportlern und den Eltern
die Geburtstagsfeier mit selbst gebackenen Kuchen und Knabbereien
fortfahren konnten. Für den musikalischen Hintergrund der Geburtstagsfeier vom Taekwondo Verein MUSTANG waren die Kinder selber
zuständig und sie hatten jede Menge Spaß dabei. Wir konnten wieder
sehr viele glückliche und lachende Gesichter beobachten. Das hat uns
erneut bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg mit unserer Vereinsstrategie sind. Wenn wir auf das letzte Jahr zurückschauen und die nationalen und internationalen Erfolge betrachten die unsere Kinder mit
ihrer Trainerin Eve Hepp hatten, ist das eine Erfolgs Story die seinesgleichen in Vorarlberg sucht. Wir werden auf alle Fälle auf diese Erfolge aufbauen und unsere Sportler weiterhin auf diesem Weg begleiten.
Mit Zuversicht dass dies noch lange Zeit diesen Verlauf nehmen
wird, freuen wir uns auf die nächsten Jahre.
Eure Gründerin Eve und Gründer Oliver
Im Tabellenkeller der 1. Landesklasse setzte unser SV frigo Ludesch in
der englischen Woche zwei kräftige Ausrufezeichen. Erst besiegte die
Elf von Trainer Lorimer Miscu Hittisau auswärts mit 4:1, und am
Samstag folgte ein 3:1-Heimsieg über Hörbranz. Sechs Punkte also gegen zwei direkte Konkurrenten, der Abstieg zum rettenden Ufer beträgt vier Spieltage vor Schluss allerdings immer noch fünf Punkte.
Abgerechnet wird zum Schluss – schau ma amol.
Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag, 23. Mai
1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Kennelbach 17 Uhr
(in Kennelbach)
Eins B SV frigo Ludesch – FC Kennelbach 1b 14.45 Uhr (in Kennelbach)
Vorschau - Meisterschaftsrunde – Montag, 25. Mai
Eins B SV frigo Ludesch – SPG Langen/Doren 1b 16 Uhr (in Doren)
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Vorschau - Meisterschaftsrunde – Dienstag, 26. Mai
U10 SV frigo Ludesch – FC Schruns b 17.30 Uhr (in Ludesch)
Freitag, 22. Mai 2015
54
Biosphärenpark
Obmann: LAbg. Josef Türtscher;
Managerin: Mag. Christine Klenovec
Thüringerberg, 05550/20360, [email protected]
Heimatpflegeverein Großes Walsertal
Sonderausstellung
„Heilende Kräfte“ im Heimatmuseum Großes Walsertal
Der Schwerpunkt der Museumssaison 2015 steht unter dem Thema
„Heilende Kräfte“. Dazu sind im Heimatmuseum gleich mehrere multimediale Ausstellungen installiert: im ersten Ausstellungsraum sind
Stimmen zu vernehmen. Stimmen jener Talbewohner/Innen, die Einblicke in ihre ganz persönliche Heilkunde gewähren. Ein weiterer
Raum rückt einen Auszug aus Leben und Arbeiten der Ärzte in unserer Talschaft in den Blickpunkt. Die Künstlerin Silvia Bischof setzt sich
im dritten Raum in ihrer Rauminstallation „Sieben Schmerzen“ spielend mit der Verletzlichkeit auseinander. Im Stall des Museums wird
die Ausstellung von Susanne Türtscher „Altes Kräuterwissen ins Licht
gehoben“ gezeigt.
Montag, 25.Mai 2015
14 Uhr Jahreshauptversammlung des Heimatpflegevereins im Gasthof
Krone, Sonntag
15 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung „Heilende Kräfte“ mit Kuratorenführung von Maya Kleber und Gesprächsrunde mit den Ärztinnen aus dem Tal.
Öffnungszeiten Heimatmuseum Großes Walsertal, Sonntag
Sonntag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Matinee der Früherziehungskinder
Einladung zur Matinee der Früherziehungskinder, am 31. Mai,
10.30 Uhr im Saal der Musikmittelschule Thüringen
Erstmals findet die alljährliche Matinee der Früherziehungskinder der
Musikschule im Saal der Musikmittelschule Thüringen statt. Die Lehrkräfte Philipp Nesensohn und Jasmin Ritsch haben in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Ludesch gemeinsam mit den Kindern die
Geschichte „Im Land der Farben“ einstudiert.
Eine tolle Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahren, sowie für alle musikinteressierten Eltern. Über Ihr Kommen freuen sich die Kinder des
Kindergarten Ludesch und die Früherziehungskinder der Musikschule.
REGIO Großes Walsertal
Jahreshauptversammlung
Einladung zur öffentlichen Jahreshauptversammlung der REGIO Großes Walsertal am Montag, dem 1. Juni 2015, 20 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit der Generalversammlung
3. Genehmigung der letzten JHV-Niederschrift
4. Berichte: REGIO Obmann Josef Türtscher und Biosphärenparkmanagerin Christine Klenovec, sowie der Ausschussvorsitzenden
5. Vorlage der Jahresrechnung durch Jürgen Katschitsch
6. Bericht der Rechnungsprüfer, Entlastung der Organe, Genehmigung der Jahresrechnung 2014
7. Neuwahlen Obmann, Obmann-Stellvertreter und Rechnungsprüfer
8. Festlegung der Mitgliedsbeiträge
9. Allfälliges
Anschließend gemütlicher Ausklang
Wir laden alle herzlich zur REGIO Jahreshauptversammlung 2015
der REGIO Großes Walsertal ein!
14. Walser Kirchentag und 48.
Generalversammlung der VWV
Sonntag, 7. Juni 2015, in Dünserberg
Programm:
8.45 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Schnifis mit P.Nikolaus Mottier
9.40 Uhr Agape musikalische Umrahmung mit den Rätikon Alphornbläsern
10.30 Uhr Aufbruch zum Gemeindezentrum Dünserberg
11 Uhr 48. Generalversammlung – Neuwahlen
12.15 Uhr Mittagessen
ab 14 Uhr Besichtigungsprogramm:
St. Wolfgangskapelle im Ortteil Bassig
Biohof von Margit & Walter Sohm
Bio–Berg–Vielfalt–Hof von Dorothea & Armin Rauch mit Führung
durch den Permakulturgarten
16 Uhr Ausklang bei Kaffee & Kuchen
Veranstaltungen aus dem
Sommerprogramm
BERGaktiv Sommerwanderprogramm
Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad
Geführte Wanderung am Blumenlehrpfad in Faschina unter fachkundiger Leitung von Günter Bischof (Wanderführer und Botaniker).
Termine: jeweils Sa, 23. Mai bis 3. Oktober 2015 und Di, 23. Juni bis 1.
September 2015
Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina, Rückkehr ca. 12 Uhr
Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Die Fahrt mit der Doppelsesselbahn kostet extra.
Zur Frauenschuhblüte ins Gadental
Das Gadental ist aufgrund seiner Ursprünglichkeit und der naturnahen
und seltenen Waldbestände seit 1987
Naturschutzgebiet und wurde im Biosphärenpark als Kernzone ausgewiesen. Besonders die artenreichen Spirkenwälder weisen eine Vielzahl an
verschiedenen Orchideen auf. Sogar
der ansonsten seltene Frauenschuh ist
dort häufig zu finden. Führung: Günter Bischof
Termine: So, 7. und 14. Juni 2015
Treffpunkt: 10 Uhr Buchboden Kirche, Rückkehr ca. 15 Uhr
Beitrag: 15 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos.
Anmeldung: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, [email protected]
Freitag, 22. Mai 2015
Atelier Marul – Ahorn 73
30. Mai: Malen unter der Kugelbuche - auch für Anfänger
3. und 10. Juni: Malabende auch für Anfänger – Acrylmalen auf Kleinformat
5. Juni: Acrylmalen auf Holzwürfeln, Holzsäulen und Holzkistchen
Kursleitung: Susanne Hämmerle
Anmeldung und Information: Tel.: 0699 16 33 55 61, haemmerle@aon.
at, www.susanne-haemmerle.at
Mobiler Saunawagen
Für den 30. Mai ist noch ein Platz buchbar, für den 31. Mai 2015 noch
vier Plätze. Die Bader/innen des Vereins Wassertal freuen sich auf die
ersten Saunagäste der Saison.
Information und Anmeldung: Tel.: 05550 20360, [email protected],
www.wassertal.at
55
Ausrüstung: Bergschuhe, eventuelle Verpflegung (Wasser), Kleidung
für alle Witterungen etc.
Anmeldung, AGB und weitere Informationen: http://www.alpenverein.at/vorarlberg/suchergebnis/officeveranstaltung_liste_detail_default.php?veranstaltungID=8a237b1e-fb4f-4085-af1a-d6cedc020265
Blons
Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Mitteilungen aus der Gemeinde
Spirituell in den Tag starten
Die Propstei St. Gerold ist das kulturelle und spirituelle Zentrum des
Großen Walsertales. Pater Kolumban lädt Sie dazu ein, diesen Ort auf
besondere Art und Weise kennen zu lernen. Um 8 Uhr besteht die
Möglichkeit zum Besuch der heiligen Messe in der Gnadenkapelle der
Propstei St. Gerold. Bis 9:30 Uhr Begegnung mit Pater Kolumban bei
einem feinen Frühstück mit regionalen und hauseigenen Produkten.
9.30 -10.30 Uhr Führung durch den Weg der Sinne.
Termine: jeden Dienstag bis zum 22. September 2015
Beitrag: 17 Euro pro Person inkl. Frühstück und Führung
Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr Tel.: 05552 30227
Pfarre Blons
Alle Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2015 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen
finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/
events
Let the Spirit into your heart
Programmbestellung: Tel.: 05550 20360 oder [email protected]
Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag
Öffnungszeiten: 3. Mai – 27. September 2015, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr
Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at
Puppenmuseum Blons
Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr
Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe
Saisonstart Seilbahnen Faschina
Die Seilbahnen Faschina starten am 23. – 25. Mai 2015 in den Wochenend- und Feiertagsbetrieb. Fahrzeiten: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr.
www.seilbahnen-faschina.at
Jodel massiv! – geführte Bergtour mit Jodel Workshop
Jodellehrer: Matthias Härtel
Bergführer: Witwer Klaus – Walser Guides
Termin: 13. Juni 2015 von 8 Uhr – ca. 18 Uhr
Kosten: 62 Euro ( Leistungen: Staatlich geprüfter Bergführung, Jodelunterricht und Unterlagen)
Ablauf: Aufwärmen – Jodeln 1 – Wandern – Jodeln 2 – Wandern –
Pause – Jodeln 3 – Ausklingen. Wir gehen von Raggal, mit einer Pause
bei der Fraßenhütte auf den Hohen Fraßen. Danach werden wir gemütlich über die Klesialpe nach Raggal zurück wandern und uns beim
Gasthaus Wallis jodelnd verabschieden.
Route: Treffpunkt: Gasthaus Wallis Raggal um 8 Uhr; Aufstieg: Raggal
1015m – Nitzkopf 1704m – Fraßenhüte 1740m - Hoher Fraßen 1979m
ca. 3,5h; Abstieg: Hoher Fraßen – Klesialpe 1765m - Kirchwald - Raggal
ca. 3h
Voraussetzungen: Kondition für eine mehrstündige Wandertour,
Trittsicherheit, Schwindelfreiheit. Für das Jodeln sind keine Vorkenntnisse nötig.
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 24. Mai: Eucharistie 8.45 Uhr
Mittwoch, 27. Mai: Maiandacht mit der Volksschule 17.00 Uhr
Samstag, 30. Mai: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltet. 1. Jahrtag für Rosa Türtscher
Chor Sonnasita
Termin: Samstag, 23. Mai 2015 um 19 Uhr
Propsteikirche St. Gerold
Die zwei Walsertaler Chöre, der Andreaschor aus Thüringerberg und
der Chor Sonnasita aus Blons, singen Gospels und Spirituals, passend
zum Pfingstfest.
Freier Eintritt, Spenden für die Propsteisanierung!
Krippenfreunde Großes Walsertal
Zum Grillen wollen wir alle Mitglieder und KursteilnehmerInnen mit
Familienangehörigen am Pfingstmontag den 25. Mai in Oberblons
beim Hause Gasabetha herzlich einladen. Beginn ist ab 11 Uhr bei jeder Witterung. Kurze Anmeldung unter Tel. 0664/6468300 erwünscht.
Verein Üser Gasthus Falva
Gründungsversammlung
Unter großem Interesse fand am 9. Mai die Gründungsversammlung
des Vereins Üser Gasthus Falva statt. Ab Freitag, den 29. Mai ist das
Falva wieder geöffnet. Vorerst wird mit Cafebetrieb gestartet, das heißt
es gibt unter anderem Kuchen und Kaffee sowie kleine Speisen.
Die Öffnungszeiten sind:
Do 17 bis 22 Uhr
Fr 15 bis 22 Uhr
Sa 15 bis 22 Uhr
So 9 bis 20 Uhr
Die Öffnungszeiten können bei Bedarf erweitert werden. Karin
Schneider und Nikola Jenny führen das Lokal unter Mithilfe der Vereinsmitglieder. Es wird noch Personal gesucht, Interessierte können
sich gerne bei den beiden Frauen oder bei Obmann Erich Türtscher
melden. Wir hoffen, dass das Lokal wieder der Treffpunkt im Dorf
wird und freuen uns auf viele Gäste.
Kontakt: [email protected], Telefon: +43 5553 8112 333
Freitag, 22. Mai 2015
56
150 Jahre Walser Versicherung
gebührend gefeiert
Am 8.Mai feierte die Walser Versicherung im dem von frühlingshaft
und einladend geschmückten Gemeindesaal von Sonntag ihr 150
jähriges Gründungsjubiläum. Passend dazu konnten 150 Mitglieder, geladenen Partnern und Freunde auf das Jubiläum anstoßen.
Mit „Ja die Walser Versicherung hat vieles schon erlebt...“ machte Markus Linder musikalisch den Auftakt zu diesem außergewöhnlichen
Festabend. Obmann Albert Rinderer begrüßte zu Beginn die zahlreich
erschienen Mitglieder des Vereines. Ebenso freute ihn der Besuch von
Landtagsabgeordneter und Regioobmann Josef Türtscher, sowie der
Talschafts-Bürgermeister Werner Konzett (Fontanella), Hermann Manahl (Raggal), Willi Müller (Thüringerberg) und Walter Rauch (Dünserberg). Ein besonderer Gruß ging dann an die Abordnung des Kooperationspartners Vorarlberger Landesversicherung VagG mit den
beiden Direktoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich. Ebenfalls konnten zahlreiche Vertreter von Finanz- und Vertriebspartner
willkommen heißen, wie Peter Nussbaumer (exacta), Vorstand Klaus
Kessler (Raiba Walgau-Großes Walsertal), Dir. Kurt Giselbrecht (Vlbg.
Brandverhütungsstelle) und die Freunde der Wälder Versicherung mit
Obmann Ing. Walter Rüf.
Im Anschluss führte Obmann Albert Rinderer mit Schwung durch
die von den Statuten geforderten Punkte der Jahreshauptversammlung. Passend zur Feier konnte er, dem hl. Florian sei Dank, von einem positiven Finanzergebnis für 2014 und einer weiteren positiven
Entwicklung der Rücklagen berichten. Die Berichte des Aufsichtsrates
Fritz Bickel und der Antrag zur Entlastung des Vorstandes durch den
Rechnungsprüfer Gebhart Erhart fanden dann die einhellige Zustimmung der Mitglieder. Markus Linder ergänzte die Jahreshauptversammlung mit einem geschichtlichen Rückblick in besonderer Art, in
dem er wichtige Ereignisse der Versicherung seit der Gründung mit
zum jeweiligen Jahr passenden Melodien verknüpfte. Den Abschluss
des geschichtlichen Rückblicks und der Jahreshauptversammlung bildete dann die Übergabe eines Dankgeschenkes, an verdiente, ehemalige Funktionäre. Das ehrenamtliche Engagement war und ist äußerst
wichtig für den Erfolg der Walser Versicherung. Um diesen Erfolg mit
anderen teilen zu können, engagiert sich die Walser Versicherung als
Sponsor im Tal und unterstützt unter anderem den Schiclub Großes
Walsertal, die Außenstelle des Roten Kreuzes in Sonntag, den Biosphärenpark, sowie die Seilbahnen Sonntag-Stein. Die Vertreter dieser Organisationen stellten sich ebenfalls Gratulanten ein.
Langjährige und verdiente Funktionäre der Walser Versicherung
der die Leistungen vergangener Generationen und den wichtigen Zusammenhalt in der Region betonte. Dir. Sturn (VLV) überbrachte die
Glückwünsche der Vorarlberger Landes-Versicherung und bedankte
sich für die mittlerweile 15 Jahre dauernde Kooperation der beiden
Versicherungsvereine. Der Grundstein für diese Kooperation wurde
im Jahre 2000 durch maßgeblichen Einsatz vom damaligen Obmann
der Walser Versicherung Alfons Schwarzmann und Prokurist Siegmar
Schneider (VLV) gelegt. Schließlich gratulierte Ing. Walter Rüf als Vorstandsmitglied des österreichischen Versicherungsverbandes, sowie
als Vorstand der Wälder Versicherung, dem größten Vertreter der kleinen Versicherungsvereine in Österreich.
Ein abschließendes Highlight war die Präsentation der neuen
Homepage durch Obmann-Stv. Egon Müller. Die gelungene Umsetzung erfolgte durch das IT Unternehmen Gebi Erhart aus Blons. Den
Abschluss bildete abermals Markus Linder mit einer beeindruckenden
musikalischen Reise durch das Große Walsertal.
Im Anschluss an die offiziellen Punkte der Jahreshauptversammlung
folgten die Grußworte und Gratulationen von Lt.Abg. Josef Türtscher,
Nicht zuletzt aufgrund der kulinarischen Leckerbissen und dem
humorvollen Programm bleibt diese Veranstaltung den Anwesenden
noch lange in Erinnerung. Ein besonderer Dank gebührt den Verantwortlichen, vor allem Geschäftsführer Alfons Schäfer, für die Organisation dieser gelungen Festveranstaltung. (pr)
(vo.li.) Obmann-Stv. Egon Müller, VLV-Vorstand Mag. Klaus Himmelreich,
Obmann Albert Rinderer, VLV-Vorstand Robert Sturn
Markus Linder unterhält die versammelten Festgäste
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Freitag, 22. Mai 2015
58
Raggal
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindekindergarten Raggal
Wo andere Urlaub machen…
… dürfen die Kinder des Gemeindekindergartens Raggal aufwachsen.
Im Rahmen der Frühlingsnaturwoche wurde das schöne Fleckchen
Erde Raggal von den Kindern erkundet. Steile Hügel wurden erklommen, weite Blumenwiesen erforscht, Hütten aus Ästen und Zweigen
gebaut und auf dem Sportplatz wurde ausgiebig Fußball gespielt. Von
ein wenig Regen ließen sich die Kinder auch nicht beirren, da sich so die
Hügel ideal für eigene Schlitterbahnen nutzen ließen. So hatte ein Jedes
Freude an dem vielseitigen Angebot des Frühlings und der Natur.
St. Gerold
Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134
Mitteilungen aus der Gemeinde
„Sinnwegfest“
am PÀngstsamstag in St. Gerold
Der Meditationsweg „Weg der Sinne – Weg der Stille“ der Propstei St.
Gerold mit dem begehbaren Labyrinth erfreut nun schon mehrere Jahre die Menschen aus nah und fern.
Am morgigen Pfingstsamstag, 23. Mai 2015 findet das bereits zur
Tradition gewordene „Sinnwegfest“ statt. Treffpunkt zum gemeinsamen Abmarsch zur „Geroldsruh“ ist um 17 Uhr vor der Propsteikirche. An jenem geschichtsträchtigen Ort, an dem der heilige Gerold vor
mehr als tausend Jahren seine Einsiedelei gebaut haben soll, feiern wir
einen Gottesdienst in der freien Natur. Für ältere oder gehbehinderte
Personen steht ein Auto zum Mitfahren bereit!! Nach der Freilichtmesse sind alle zum Grillfest „unter dem Zelt“ in der Propstei eingeladen.
Im Rahmen des diesjährigen „Sinnwegfestes“ möchten wir auch das
neu gestaltete begehbare Labyrinth der Bevölkerung vorstellen. Wir
wünschen all jenen, die den „Weg der Sinne – Weg der Stille“ in St.
Gerold aufsuchen, ein in jederlei Hinsicht bereicherndes Begehen des
Weges!
Auf zahlreichen Besuch aus nah und fern freut sich die Interessensguppe „Weg der Sinne – Weg der Stille“!
Walserbibliothek Raggal
Eröffnung der neuen Kinderecke
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Wir möchten alle recht herzlich am Sonntag, dem 31. Mai 2015, von
9.30 bis 12 Uhr, zur Einweihung der neuen Kinderecke in unsere Bücherei einladen. Für unsere Kleinsten und schon etwas größeren Besucher haben wir ein neues Sitzpodest mit Büchertrögen angeschafft, in
diesem finden nun viele neue Kinderbücher zum Vorlesen und Entdecken Platz. Auch die DVD’s bis 6 Jahre sind in diese Ecke umgezogen
und viele neue Spiele (tiptoi, lernspiele von haba usw.) warten darauf,
von euch ausprobiert zu werden.
Märchentante Natascha wird ca. um 10 Uhr die Kinder in die geheime und spannende Welt der Geschichten entführen, und bei schönem
Wetter dürft ihr die Straße vor der Bücherei mit Malkreiden bunt bemalen. Für Mama und Papa servieren wir gerne Kaffee und Kuchen.
Das Büchereiteam freut sich auf Euch! www.walserbibliothek.at
59
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Freitag, 22. Mai 2015
Freitag, 22. Mai 2015
60
Thüringerberg
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 23. Mai: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe,
1. Jahresgedenken für Margreth Lintner
Sonntag, 24. Mai: 8.45 Uhr Andacht
Montag, 25. Mai: 8.45 Uhr Pfingstgottesdienst
Dienstag, 26. Mai: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe
Mittwoch 27. Mai: 15 Uhr Maiandacht in Buchboden, um 14 Uhr trifft
man sich bei der Kirche in Thüringerberg zur Bildung von Fahrgemeinschaften
Donnerstag, 28. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 31. Mai: 8.45 Uhr Hl. Messe
Freies Singen
Am Freitag, dem 22. Mai 2015 um 20 Uhr findet wieder ein „Freies
Singen“ im Mehrzweckraum statt. Alle, welche gerne gemeinsam und
ohne Zwang singen möchten, sind herzlich eingeladen.
Gemeinschaftskonzert
Andreaschor Thüringerberg und Chor Sonnasita in der Propstei
St. Gerold
Am Samstag, dem 23. Mai 2015 mit Beginn um 19 Uhr präsentieren
der Andreaschor Thüringerberg und der Chor Sonnasita aus Blons unter dem Motto „Let the spirit in your heart“ Gospels und Spirituals.
Alexander Jehle wird das Konzert mit lyrischen Texten untermalen.
Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten der Renovierung der Propstei
St. Gerold.
Nüziders
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 22. Mai: Die Frühmesse entfällt aufgrund der Beerdigung von
Frau Walburga Ender, 19 Uhr Maiandacht in Laz
Samstag, 23. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag: 10 Uhr Musikalische Mitgestaltung
des Gottesdienstes durch den Kirchenchor, 11 Uhr Gottesdienst im
Festzelt des FC Nüziders, musikalisch gestaltet vom Männerchor,
19 Uhr Hl. Messe
Montag, 25. Mai, Pfingstmontag: 10 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr zusätzlicher Gottesdienst beim Oberen Bild, 19 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 26. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr letzte Maiandacht in der
St. Vinerkirche
Mittwoch, 27. Mai: 17 Uhr Probe der Firmlinge in der Pfarrkirche,
19 Uhr Jahrtag für Marijan Koroschetz
Donnerstag, 28. Mai: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum
Freitag, 29. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Firmung mit Abt Urban
aus Einsiedeln
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4
E-mail: [email protected]
www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Die Nüziger Pensionisten – gemeinsam statt einsam
Fahrt ins „Blaue“
Einladung zur Fahrt ins „Blaue“ am Dienstag, dem 26. Mai 2015
Daneu ab 8.45 Uhr, dann – Postamt – Elektro Muther.
Kosten: 35 Euro (Nichtmitglieder + 3 Euro)
Im Preis enthalten ist die
Busfahrt, Präsentationen
mit historischer Führung
durch ein Glasmacherdorf, Mittagessen: Glasmacherpfanne (Fleisch,
Gemüse, Spätzle bis jeder satt ist), dazu Apfelsaft mit Mineralwasser.
Nach dem Mittagessen
fahren wir nach Ravensburg mit der Möglichkeit zum Einkaufen,
Bummeln usw. Weiterfahrt zum Einkehrschwung in Biegger´s Hopfenstube! Heimfahrt nach
Vereinbarung!
Anmelden bis Donnerstag den 21. Mai bei Trude + Hubert, Tel.: 68
244. Auf recht viele Teilnehmer freut sich Hubert und sein Team!
Wanderung
der Nüziger Pensionisten
Mit den „Öffis“ erreichten wir den Ort Bildstein. Zuerst besichtigten
wir die wunderschöne Kirche – eigentlicher Beginn unserer Wanderung. Die führte uns an der Erscheinungskapelle vorbei, über die Parzelle Baumgarten hinunter, über die blühenden Wiesen und durch
schöne Wälder. Entlang der Bregenzerache erreichten wir das Dorf-
Freitag, 22. Mai 2015
61
zentrum Kennelbach, und von dort nach kurzer Busfahrt den Bahnhof
Bregenz. Nach einem reichhaltigen Mittagsessen im Bahnhofrestaurant besuchten wir noch die neue Bregenzer Festspielbühne. Alle Wanderer bedanken sich bei Erich Muther für die perfekte Organisation
und Durchführung . Wir freuen uns schon auf die nächste Wanderung,
alles nach dem Motto: gemeinsam, statt einsam.
Bücherbären
Geschichten für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung
Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder in der Bibliothek Nüziders und wird euch in die Welt der Märchen entführen. Eure Eltern
können sich bei einer Tasse Kaffee gemütlich austauschen und neue
Bekanntschaften schließen.
Wann: Freitag, 29. Mai 2015 10-11 Uhr
Wo: Bibliothek Nüziders
Wir freuen uns auf euch:
das Bibliotheksteam und Benni
Im Herbst gibt es eine Fortsetzung unserer Bücherbären!
Einige Beispiele (in 108 Stunden vermehrt sich die Welt um 1.000.000
Menschen) führten uns drastisch vor Augen, dass wir alle gefordert
sind und dass wir Orte der Nachhaltigkeit schaffen sollten..
Wussten Sie, dass das Jahr 2014 das wärmste Jahr seit Messbeginn
war und auch das Jahr mit den meisten Fluggästen. 3.300.000.000 nämlich. Mit dem Appell an die ZuhörerInnen, das Leben trotzdem zu genießen und auf die „4L“ nämlich: Lachen, laufen, lieben, lernen nicht
zu vergessen, verabschiedete sich Rochus Schertler nach einer angeregten Diskussion von den Besuchern. Herzlichen Dank an Familie
Tschann für ihre Gastfreundschaft!
Unsere Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag 15 bis 18.30 Uhr
Freitag 9 bis 12 Uhr
kult pur nüziders präsentiert
Solis Musica – Vom Schatten
ans Licht!
22. Mai 2015, 19.30 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders
Bibliothek Nüziders
„Das Ländle und die Gruselshow“
Am Mittwoch, den 13. Mai folgte ein interessiertes Publikum der Einladung des Bibliothekteams in die Stube des St. Vinerhofes. Dipl.Natw.
ETH Rochus Schertler, stellvertretender Vorsitzender des Naturschutzbundes Vorarlberg, zeigte in seinem Vortrag Szenarien auf, die sich
„gruselig“ anhören.
Mit Zahlen und Fakten führte er den ZuhörerInnen vor Augen, dass
sich z. B. Österreich in den nächsten 20 Jahren mehr verändern wird,
als in den letzten 100 Jahren.
Auch Vorarlberg sei keine Insel der Seligen, auch wenn sich viele
Vorarlberger der Eigenverantwortung bewusst sind.
Das Leben birgt für uns viele Herausforderungen. Wir
sind auf der Suche nach Anerkennung und Zufriedenheit, haben hohe Ansprüche an uns selbst und
unsere Umgebung. Wir vergleichen uns mit Kollegen,
Freunden und Bekannten,
stellen uns in Konkurrenz
und streben nach Erfolg,
um nicht im Schatten anderer zu stehen.
All zu oft stehen wir uns
dabei selbst im Weg. Nicht
selten kommt Angst auf
übersehen zu werden, oder
das Gefühl, nicht die Anerkennung zu bekommen, die wir verdient
haben. Mit dem Streben nach einem Ziel übersehen wir zu oft die kleinen Erfolge, Wertschätzungen und Freuden, welche uns im Alltag entgegen gebracht werden. Vom eigenen Schatten ans Licht!
Ein Abend mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy und Max
Bruch mit dem Montfort Quartett und Klaus Christa an der Viola.
Kartenvorverkauf und Infos:
Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180
unter www.kultpur.at
Vorverkaufsstellen von v-ticket.at und an der Abendkassa
Freitag, 22. Mai 2015
62
FC Nüziders
42. Ortsvereine-PÀngstturnier
mit Nüziger Rock-Nacht 2015
Vom 23. bis 25. Mai 2015 findet das 42. Pfingstturnier des
FC Nüziders statt.
22. Nüziger Rock-Nacht mit vier Bands
Mit geballter Ladung Party, Musik und Entertainment ist die vierköpfige Band „MacDriver“ unterwegs. MacDriver spielen Hits von AC/
DC bis Michael Jackson und werden das Pfingstzelt richtig laut beben
lassen.
Die 4 Jungs der Partykombo „The Spouts“ gönnt dem Publikum mit
Klassiker der 50er und 60er Jahre keine Verschnaufpause und selbst
mit ihren Balladen rauben sie allen Anwesenden stets den Atem.
Die Cover- und Party-Band „The Souljackers“ wird bei der Nüziger
Rock-Nacht für Bombenstimmung sorgen, denn dann wird auf höchstem musikalischem Niveau richtig gerockt mit den größten Hits der
Unterhaltungsmusik und dies für alle Altersschichten.
Mit von der Partie ist auch noch die sechsköpfige Vorarlberger Nachwuchsband „Farewell to Rage“. Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken.
The Souljackers spielen am Pfingstsamstag, den 23. Mai bei der Nüziger
Rock-Nacht (Sportplatz)
Am Pfingstsonntag, 24. Mai wird traditionsgemäß um 11 Uhr mit der
Zeltmesse von Pfarrer Karl Bleiberschnig begonnen, die vom Männerchor Nüziders mit gestaltet wird. Anschließend findet der Frühschop-
„Allianz-Kindergartenspiel beim letztjährigen Pfingstturnier des FC Nüziders…“
pen mit den Grenzwärtigen (Nenzinger Buramusik) statt. Pünktlich
um 13 Uhr wird dann das 42. Pfingstturnier mit 13 Ortsvereinemannschaften gestartet. Ab 20 Uhr sorgt „Zündstoff“ für Stimmung, Tanz
und Unterhaltung.
Am Pfingstmontag, 25. Mai wird ab 11 Uhr das Turnier fortgesetzt
und um 14 Uhr beginnen die Zwischenrundenspiele.
Um 16 Uhr kommt es zum traditionell beliebten Allianz-Kindergartenspiel.
Um 17 Uhr beginnen die Finalspiele des Ortsvereineturniers, die
von den Bergbahnen Brandnertal präsentiert werden.
Weiters spielt ab 18 Uhr im Festzelt die Gruppe „Alpenstarkstrom“
und schließlich findet um 19 Uhr im Festzelt die Siegerehrung statt.
Zum Ausklang des Turniers sorgt „Alpenstarkstrom“ für Tanz und
Unterhaltung.
Neben dem Rahmenprogramm hat der FC Nüziders für die „Kleinsten“ an beiden Tagen ein riesiges Luftschloss und für „Kleinkinder“
eine Hüpfburg aufgestellt. Für die soziale Aktion „Nüziger helfen
Nüziger” wird von jedem Eintritt am Sonntagabend 1 Euro verwendet sowie die Einnahmen aus dem Verkauf der Tombolalose und dem
Torschusszieltreffen während des Pfingstturniers. Auf Euer Kommen
freut sich der FC Nüziders!
Regional-Wetter am Wochenende
Freitag
Samstag
g
Sonntag
Trend
Temperatur-Trend
max: 16°
2000 m: 4°
min: 10°
Nied.60%
max: 18°
2000 m: 5°
min:
in: 8°
Nied. 40%
max: 20°
2
2000 m: 6°
Ein Italientief steuert am Wochenende immer wieder Regenwolken in unser Gebiet. Zudem wird es recht kühl.
Der Freitag fällt deshalb eher unbeständig und kühl aus.
Über dem Bergland gibt es immer wieder Regenschauer.
Auflockerungen sind am Ehesten über den Tälern zu erwarten.
Am Samstag unbeständig mit zeitweisen Schauern aber auch
trockenen Phasen.
Der Sonntag dürfte noch mit letzten Niederschlägen starten.
Im Tagesverlauf Wetterbesserung und teils sonnig.
Lukas Alton
Anfang der kommenden Woche hat
das Italientief keinen Einfluss mehr auf
unser Gebiet und das Wetter bessert sich
vorübergehend. Die Temperaturen steigen
wieder auf Werte um 20-25 Grad an. Im
weiteren Verlauf der Woche erreicht uns
jedoch schon wieder die nächste Störung!
Täglich aktuelle Wetterprognosen und
Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 9°
Nied. 60%
Freitag, 22. Mai 2015
63
Bürserberg
Sportmittelschule Nüziders
Schülerliga Fußball: Schöner
Erfolg für die SMS Nüziders!
Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Mitteilungen aus der Gemeinde
Wie schon letztes Jahr erreichten die Jungs von Trainer Stephan Klimesch sensationell die Runde der besten vier Schulmannschaften im
Land. Im Halbfinale erwartet die Schulkicker der Sportmittelschule
Nüziders der große Mitfavorit, das BG Feldkirch. Im zweiten Spiel duellieren sich zwei Mannschaften aus der Landeshauptstadt: Der haushohe Favorit PG Mehrerau und das BG Bregenz Blumenstraße.
Als beste Sportmittelschule im Land können die Jungs aus Nüziders
richtig stolz auf sich sein. Wir wünschen dem einzigen Vertreter des
Oberlandes (und der Pflichtschulen!) viel Glück für die kommenden
schweren Aufgaben!
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht beim Kreuz in Außerberg
Montag, 25. Mai, Pfingstmontag: 8.30 Uhr Hl. Messe
Donnerstag, 28. Mai: 9 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht beim Bildstock auf der Tschengla
Pfarrbüro:
Matin 46
Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo – Mi von 08.30 – 11.30 Uhr
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Freitag, 22. Mai 2015
64
15 erfolgreiche Jahre: Gebhard
Führungswechsel bei der Bergrettung
Nach verdienstvoller Arbeit legte
Gebhard Barbisch seine ehrenamtliche Tätigkeit als Landesleiter der
Bergrettung Vorarlberg zurück.
Barbisch leitete die Geschicke der
Bergrettung fünfzehn Jahre lang.
Die größte Errungenschaft der vergangenen Jahre war für Barbisch
die Eingliederung der Flugrettung in die Bergrettung, die somit
in öffentlicher Hand liegt, abseits wirtschaftlicher Interessen.
Mit großem Schlussapplaus und
„Standing Ovations“ dankten alle
anwesenden Vereinsmitglieder,
Referenten und Ehrengäste, darunter auch Sicherheitslandesrat
Schwärzler, für die hervorragend
geleistete Arbeit.
Mag. Martin Burger, Mitglied
der Ortsstelle Rankweil und Geschäftsstellenleiter der Bergrettung, wurde von der Mehrheit
als sein Nachfolger gewählt. Als
Landesleiter Stellvertreter wurde Ing. Bertram Klehenz von der
Ortsstelle St. Gallenkirch und
aktiver Such- und Lawinenhundeführer gewählt. Die Funktion
des Finanzreferenten übernimmt
Jürgen Bürkle, Mitglied der Ortsstelle Bludenz-Bürs und selbstständiger Bilanzbuchhalter. Das
Führungsteam Burger, Klehenz
und Bürkle übernehmen somit
den Vorsitz. Die Referatsleiter für
Ausbildung, Flugrettung, Medizin, Funk und RFL, Technik und
IT wurden in den Wahlen mehrheitlich wieder bestätigt. Damit
wurde wiederum der organisatorische Rahmen geschaffen, um
die zahlreichen Aufgaben der
Bergrettung weiter in gewohnter
Qualität zu erfüllen.
Die Bergrettung Vorarlberg
ist österreichweit die kleinste,
erbringt aber die zweitmeisten
Einsätze. 2014 konnte die Bergrettung mit ihren 1250 Mitgliedern
im Bereich der Bodenrettung auf
sinkende Einsatzzahlen zurückblicken. Vor allem längere und
sehr zeitraubende Suchaktionen
blieben den ehrenamtlichen Rettungskräften erspart. Nichts desto
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Im Beisein der Repräsentanten
des Vorarlberger Bergrettungswesen und zahlreichen Ehrengästen wurde die diesjährige
Landesversammlung des Österreichischen Bergrettungsdienstes Land Vorarlberg am 9. Mai
in Bizau ausgetragen. Planmäßig standen bei der Landesversammlung Neuwahlen auf dem
Programm, welche einige personelle Veränderungen brachten.
Freitag, 22. Mai 2015
Barbisch
Neuer Vorstand (v.l.n.r
Landesleiter Burger,
Landesleiter Stellvertreter Klehenz, Finanzreferent Bürkle)
65
Integrativer Discoabend
Motto: Bad Taste
Die Integrativen Discoabende
in der Bludenzer „Villa K.“ sind
bereits eine fixe Einrichtung. Am
Freitag, 22. Mai, gibt es ab 16 Uhr
wieder die Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen.
Die Veranstaltung steht dabei
unter dem Motto „Bad Taste“.
„Modesünden von früher sind
dabei wieder `in´“, laden die
OrganisatorInnen dazu ein, im
Kleiderschrank von Damals zu
wühlen. Veranstaltet werden die
Disco-Abende vom Caritas-Angebot „Leben in Selbständigkeit“
gemeinsam mit dem Jugend- und
Kulturzentrum „Villa K“ (Jellerstraße). Herzlich willkommen ist
jeder, der Spaß am Tanzen und
Kennenlernen neuer Leute hat.
Bei Fahrtbegleitung nach Hause
bitte um Kontaktaufnahme unter
0676/884202059. (red)
Fotos: Bergrettung Vorarlberg
trotz rückten die Einsatzkräfte mit
632 Einsätzen und 6193 Einsatzstunden fast zweimal pro Tag zu
Hilfeleistungen aus. Es wurden
dabei 631 Menschen gesucht, geborgen und versorgt, wobei sich
das Verhältnis der Inländer mit
191 und der ausländischen Gäste
mit 440, wie in den Vorjahren auch
mit 1:2 verhält. 92 Personen konnten unverletzt geborgen werden,
517 Unfallopfer waren verletzt.
Für 22 Menschen kam leider jede
Hilfe zu spät - diese konnten nur
noch tot geborgen werden. Die
Flugrettung mit den beiden Notarzthubschraubern Christophorus
8 und Gallus 1 wurden insgesamt
1083 Mal alarmiert. Mit rund 60
Prozent (588 Einsätze) waren 2014
Sport- und Freizeitunfälle im alpinen Gelände die häufigste Einsatzursache. Die meisten dieser Unfälle ereigneten sich auf Skipisten. 27
Prozent der Notfalleinsätze waren
auf Herzinfarkt, Schlaganfall und
andere internistische Notfälle zurückzuführen. Arbeits-, Verkehrsund häusliche Unfälle schlugen
mit rund 12 Prozent zu Buche.
Bei Such- und Lawineneinsätzen
sowie bei Bergungen unverletzter
Personen wurde die Bergrettung
durch den Polizeihubscharuber
Libelle vom BMI unterstützt – im
Berichtsjahr verzeichnete man 93
Einsätze dieser Art. (red)
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Freitag, 22. Mai 2015
66
Portrait: Matthias Baumgarnter
Letzter Schülermalkurs beim Bilderhaus am Bodenwald
Wer schon einmal das idyllische Örtchen Bodenwald, zwischen Frastanz-Fellengatter und
Amerlügen gelegen, besucht
hat, kennt das von der Bevölkerung liebevoll als „Bilderhaus“
betitelte Gebäude, das eine
Künstlerklause ist und außen
wie innen ganz viele Schätze
und Besonderheiten aufzuweisen hat. Doch noch viel interessanter als die vielen bunten Bilder auf der Fassade ist der Mann,
der seit Jahren drinnen wohnt
und arbeitet: Matthias MASU
Baumgartner, der in seinem 70.
Lebensjahr ist. Zwischen drei
und vier Tonnen Farbe im Jahr
benötigt Baumgartner, denn er
schwingt Tag für Tag den Pinsel respektive die Spachtel. Mit
über Tausend Kindern hat er
schon unzählige Bilder gemalt
und etliche Kurse für Erwachsene geleitet. Matthias MASU
Baumgartner gilt als Erfinder der
Kunstrichtung PAN-ART und
hat über 25 Jahre lang hunderte
von Malkursen geleitet – vergangene Woche war es, wie er
selber sagt, sein allerletzter.
Kunst ist hinderlich
Dort wo Frastanz für ihn am
schönsten ist, lebt und arbeitet der
Kunstschaffende. MASU macht
das, was ihn am Meisten erfüllt:
Malen, malen und nochmals malen. Denn Kunst sei für ihn hinderlich: „Wenn mich jemand Künstler
nennt, ehrt mich das. Aber selber
weiß ich nicht so genau, was heute
Kunst ist.“ Das Empfinden, dass
wir alle miteinander verbunden
sind und dass der Maler dabei seinen Platz hat, ist wesentlicher für
den gebürtigen Wiener.
Bild als Medium
Für Matthias Baumgartner ist ein
Bild ein stehendes Medium - stärker als Fernsehen oder eine Zeitung, die nach einem Tag bereits
in Vergessenheit geraten. „Mit einem Bild lebst du wie mit einem
Familienmitglied. Es ist unterbewusst immer da und beeinflusst
dich“ wird er sogleich philosophisch. „Als Maler muss man den
Mut zur Unzulänglichkeit, zum
Nicht-Können und zu falschen
Linien äußern können“ verrät er
in seinem Credo. So erreiche man
besser die Seele des Betrachters.
Arthotel MASU
Matthias Baumgartner, kennen
viele besser als „MASU“ , das auf
japanisch „etwas tun“ heißt, ist
der Begründer der Kunstrichtung
„PanArt“, welche aus 14 teils unbekannten Maltechniken besteht,
die er an 70 PanArt-Lehrer in Berlin, München, Köln, Zürich oder
Wien weiter gegeben hat. Er hat
nicht nur das Zentralhotel Löwen
in Feldkirch, diverse Hallenbäder, Schulen oder das Salzburger
Landesskimuseum mit seinen
Bildern ausgestattet – in Brüssel
ist ein eigenes Arthotel nach ihm
benannt. Der gelernte Diplomtextildesigner, welcher an der von
keiner geringeren als Maria Theresia gegründeten Designerschule in Wien studiert hat, ist für die
vielen Jahre in denen er seinen
Lebensunterhalt alleine von der
Malerei bestreiten durfte, sehr
dankbar.
Urteilsfrei
Doch was genau ist „PanArt“?
Es handelt sich dabei konkret um
die Fähigkeiten des Betrachters:
Es ist ein Spiel mit Farbe, das im
Nichtdenken und Fühlen. Die reine Malerei schreibt nichts auf ihre
Fahnen, baucht keine „Idee“. Sie
entsteht im Augenblick des tuns.
Nicht wenn der Maler die Bilder
malt, sondern wenn die Bilder
den Maler malen, ist das die große Seeligkeit.“ Aber auch stetige
Entfernung vom Urteilen gehört
dazu: „Wir haben nicht das Recht,
das Bild abzutreiben, wenn es gerade entsteht!“ so MASU weiter.
Denn das Bild sei ein Wesen, eine
Quelle, wie der Mensch. Malerei
ist für ihn konkret in Licht, Farbe
und Form umgesetzte Liebe. Liebe sei oft ein sehr abgedroschener
Begriff, der in der Kunstgeschichte lediglich im erotischen Sinne
auftauche. Es gäbe aber ebenfalls
eine allumfassende Liebe, die
nicht süß und idyllisch sondern
liebevoll fordernd und hart sei.
Glücklich ohne Facebook
Matthias Baumgartner, der Friedensreich Hundertwasser persönlich kannte, ist nach eigenen
Angaben süchtig nach Kaffee und
Schokolade, malt im Sommer in
kurzen Hosen farbverschmiert
vor seinem Haus und im Winter
am warmen Ofen seines Ateliers.
Er liebt seine zwei Katzen, seine
Lieblingsfarbe ist rot und nochmals rot, trägt die Fernsprecheinrichtung stets am Ohr und lebt
ohne Facebook glücklich und zufrieden. „Ja, es muss im Leben eines Malers auch eine Frau geben,
die das alles aushält „ sagt er, und
sorgt täglich liebevoll für den er-
höhten Adrenalinspiegel seiner
Lebenspartnerin Silvia.
Buch vollenden
Vor kurzem kamen acht Mädchen
einer Ostschweizer Oberstufenschule im Rahmen ihrer Sondertage in den besonderen Genuss,
bei und mit MASU malen zu
dürfen. Das Erlebnis wird den Jugendlichen wohl ihr Lebtag lange
in Erinnerung bleiben. „Es waren die besten drei Tage, die ich
in meiner Schulzeit bislang hatte“ schwärmt die 14-jährige Elin.
„Ich freue mich schon, bis ich
die entstandenen Bildern in meinem Zimmer aufhängen kann.“
Welche Pläne hat sich Matthias
Baumgartner für 2015 gesteckt?
Er möchte das Buch, welches die
Philosophie sowie die 14 PanArt-Techniken beschreibt fertig
stellen. Und weiters die Fassade
seines Hauses vollkommen mit
Bildern bekleiden, damit alle
Menschen, die daran vorbei spazieren, lächelnd und inspiriert
inne halten können. (bk)
Freitag, 22. Mai 2015
67
Familie als Grundbaustein
„Eine positive gesellschaftliche Entwicklung setzt starke Familien voraus“
„Je kinder- und familienfreundlicher eine Region ist, umso höher ist auch die Lebens- und
Standortqualität vor Ort“, stellt
der Landeshauptmann klar. Familienfreundlichkeit werde ganz
bewusst als wichtiger Standortfaktor betrachtet, so Wallner.
Die Familie unterliege aber auch
starken Veränderungen: eine zu-
kunftsfähige Familienpolitik hat
deshalb verschiedene Bedürfnisse und Lebensentscheidungen zu
respektieren und dabei stets das
Wohl des Kindes im Auge zu behalten, betont der Landeshauptmann.
Ausgewogenes Maß an Geldund Sachleistungen
„Was die Familie nicht leistet,
kann die Gesellschaft nur schwer
ersetzen“, unterstreicht Wallner.
Entsprechend weit ist der Bogen
an Maßnahmen, den das Land
für die Familien spannt: vom
Familienzuschuss, über die Kinder- und Schülerbetreuung, den
Familienpass bis hin zu den Elternbildungsmaßnahmen. Wichtig sei eine gute Balance zwischen
Geld- und Sachleistungen, betont
der Landeshauptmann: „Im Vordergrund steht auch, neben finanzieller Hilfe jene strukturelle
Voraussetzungen sicherzustellen,
durch die ein kinder- und familienfreundliches Klima erzeugt
wird“. Neben der Erhöhung und
der Erweiterung des BezieherInnenkreises des Familienzuschusses, die mit Jahresbeginn in
Kraft getreten ist, habe das Land
in den vergangenen Jahren auch
die Ausgaben für die Etablierung
einer qualitativ hochwertigen,
verlässlichen, leistbaren, ganzjäh-
rigen und ganztätigen Kinderbetreuung konsequent erhöht. „Die
Vereinbarkeit von Familie und
Beruf ist in der heutigen Gesellschaft ein sehr wichtiges Thema.“
Informationen über die vielseitige Landesunterstützung für die
Familien in Vorarlberg sind online im Internet unterwww.vorarlberg.at/familie abrufbar. (red)
Das Land
Vorarlberg
unterstützt
Familien in
allen Bereichen
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Den Familien in Vorarlberg wird
von der Landesregierung größte Aufmerksamkeit geschenkt.
Aus gutem Grund, wie Landeshauptmann Markus Wallner
anlässlich des Internationalen
Tages der Familie ausgeführt
hat: „Starke Familien sind eine
grundlegende
Voraussetzung
für eine positive gesellschaftliche Entwicklung. Daher werden
die Familien von Landesseite
in allen Lebensbereichen aktiv
gefördert und engagiert unterstützt”, so Wallner.
Freitag, 22. Mai 2015
68
4. Kultursommer Festival
Im Conrad Sohm an der Dornbirner Ach
Das vierte Conrad Sohm Kultursommer Festival bietet Gästen
aus Vorarlberg und dem gesamten Bodenseeraum sowie zahlreichen im Sommer tourenden
Künstlern eine kulturelle „Zuflucht“. Das freie Festival präsentiert offene kulturelle Vielfalt und belebt das Conrad Sohm
mit einer noch nie da gewesenen
Konzert- und Clubreihe. Das
Kulturprogramm mit hochkarätigen Livekonzerten und
Clubnächten bringt sowohl
nationale als auch internationale Festival-Headliner in den
Prachtclub an der Dornbirner
Ach.
Eröffnet wird das 4. Conrad
Sohm Kultursommer Festival
am 08. Juni 2015 von Frank Turner & The Sleeping Souls. Mehr
Informationen gibt es auf: www.
conradsohm.com/kultursommer-2015 (red)
Jennifer Rostock
Festivalprogramm
denz/Lorüns. Der Reitclub Bludenz veranstaltet am 30. und 31. Mai
2015, das alljährliche Bludenzer Reitturnier. Wir möchten hiermit alle
Interessierten und Reitsportfreunde recht herzlich zu diesem Event einladen. Für tollen Reitsport und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Das Reitturnier findet auch dieses Jahr in Lorüns auf dem Reitsportgelände des Reitclub Bludenz hinter dem Lorünser Fußballplatz statt.
Für alle Gäste, welche uns mit dem Fahrrad besuchen möchten, ist dies
kein Problem. Der Reitplatz liegt am Radweg Bürs – Montafon und Bludenz – Montafon (Hinweistafel ist angebracht). Die Anfahrt mit dem
PKW ist bis direkt zum Turnierplatz möglich. Ausreichend Parkplätze
sind vorhanden. Fahren Sie in Richtung Montafon, ab der Abfahrt Bludenz/Montafon sind Hinweistafeln platziert, welchen Sie dann bitte
folgen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen und hoffen, Sie bei den
Reitsporttagen persönlich begrüßen zu dürfen. Das Team des Reitclub
Bludenz (ver)
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Bludenzer Reitsporttage am 30. und 31. Mai 2015 in Blu-
4. Conrad Sohm Kultursommer Festival 2015
Frank Turner & The Sleeping Souls | Support: Esat Cameron Folkcore
| Montag, 08. Juni 2015
Yellowcard | Mittwoch, 10. Juni 2015
Madsen | Freitag, 12. Juni 2015
Xavier Rudd & The United Nation | Donnerstag, 02. Juli 2015
Suzanne Vega | Montag, 06. Juli 2015
Eagles Of Death Metal | Dienstag, 07. Juli 2015
(Achtung: das Konzert wurde um einen Tag auf den 07. Juli vorverlegt!
Tickets behalten ihre Gültigkeit!)
Two Gallants | Donnerstag, 09. Juli 2015
Oliver Koletzki | Freitag, 10. Juli 2015
Die Sterne | Samstag, 11. Juli 2015
Fear Factory | Mittwoch, 15. Juli 2015
The Black Dahlia Murder | Support: hirax + Nervosa + Kryptos | Mittwoch, 22. Juli 2015
Bonnie Prince Billy | Donnerstag, 23. Juli 2015
Anti-Flag + Less Than Jake | Freitag, 24. Juli 2015
Bonaparte | Sonntag, 26. Juli 2015
The Subways | Samstag, 08. August 2015
Friska Viljor | Freitag, 14. August 2015
Mastodon | Sonntag, 16. August 2015
Augustines | Freitag, 21. August 2015
Bad Religion | Dienstag, 25. August 2015
Jennifer Rostock | Freitag, 11. September 2015 – Kultursommer
Finale!
Freitag, 22. Mai 2015
69
Anspruchsvolles Design
Gefällt durch fließende Linien
Setzt Maßstäbe im i20 Segment
Neue Generation des Hyundai i20
Kleinwagen mit Premiumanspruch
Unter Zugrundelegung der drei
Hauptprämissen, großzügiger Innenraum, überragender Komfort
mit Ausstattungselementen aus
höheren Segmenten und klares,
unverwechselbares Design, wurde die dritte Generation des Hyundai i20 in Europa komplett neu
entwickelt. Gegenüber seinem
Vorgänger hat er in Länge, Breite
und beim Radstand zugelegt, in
der Höhe aber etwas abgenommen.
Wir haben den neuen i20 in
der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. Spurhalteassistent, 16“ Alus mit 195er Reifen,
Panorama
Glas-/Schiebedach,
Sitz- und Lenkradheizung, Reifenfülldruckkontrolle, elektrische
Klimaautomatik,
Einparkhilfe,
getönte Scheiben, Supervision
Armaturen,
LED-Tagfahrlicht
und vieles mehr sind bei unserem
Testkandidaten inklusive.
Design
Optisch besticht der Kleinwagen
durch die neue Hyundai Designersprache „Fluidic Sculpture
2,0“ mit ausdruckstarken Linien und klaren Strukturen. Der
großzügig bemessene Innenraum
setzt Maßstäbe im i20 Segment.
Schon beim ersten Probesitzen
stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden beste
Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit
überzeugt das Auge. Durch den
längeren Radstand bietet der
neue i20 bietet erstaunlich mehr
Platz. Das Kofferraumvolumen
lässt sich nun von 326 bis auf satte 1.042 Liter erweitern.
Fahreigenschaften
Unter der Motorhaube arbeitet
ein vibrationsarmer 1,25 Liter
Benziner, der 84 PS und ein maximales Drehmoment von 122
Nm leistet. Schon bei der ersten
Testfahrt gefällt uns das ausgezeichnete Handling. Der verbrauchsarme Motor hängt gut am
Gas und im Stadtverkehr schlägt
sich der Koreaner besonders gut.
Auch auf Land- und Bergstraßen
sind wir mit dieser Motorisierung
flott unterwegs. Die Bremsen
sind auch nach längerem Bergabwärtsfahren nie überfordert.
Knapp 6 Liter Testverbrauch auf
100 km können sich sehen lassen.
Fazit
Der Hyundai i20 ist ein guter
Allrounder bei dem nicht nur
das
Preis/Leistungsverhältnis
stimmt, sondern auch das neue
Design. Er wirkt außen wie innen
ansprechend und qualitativ hochwertig. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein
weiteres, gutes Kaufargument.
(pr) Text: Berndt Riedmann
INFO
Hyundai i20 1,25l Premium
5-Gang-manuell
KW/PS/Nm/CO2 –
62/84/122/119
0 auf 100 km/h: 13,1 s –
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Freitag, 22. Mai 2015
70
HEAD unterstützt Schulsport
Einheitliche Präsentation bei Bundesmeisterschaften
Christoph Neyer,
Christof Jäger,
Natalie Brunner,
Klaus Hotter, Daniel
Gottschall, Conny
Berchtold, Michael
Tagwerker, Josef
Lampert und Dieter
Bitschnau
Steuerreform nachjustiert
Wichtige Nachbesserungen für Familien und Tourismus
LH Wallner und LSth. Rüdisser:
„Steuerreform bringt massive
Entlastung für breite Bevölkerungsgruppen“
Bei den Nachverhandlungen zur
Grunderwerbssteuer
konnten
auch Verbesserungen für Familien erzielt werden: Von der Bemessungsgrundlage werden 30
Prozent abgezogen und dann
gibt es je nach Wert eine Staffelung (0,5 Prozent von 250.000, 2
Prozent für die nächsten 150.000
und darüber hinaus 3,5 Prozent).
Wenn den Eltern ein Wohnrecht
eingeräumt wird, wird das zudem in Abzug gebracht. „Das
senkt den Wert ganz deutlich unter den Verkehrswert, nämlich oft
bis unter die Hälfte“, betont der
Landeshauptmann. Weiters werden Ehegatte oder Gattin im Erbfall von der Grunderwerbssteuer
gänzlich befreit. „Das ist ganz neu
und eine echte Verbesserung“, so
Wallner. Wenn an mehrere Kinder
weitergegeben wird, kann geteilt
werden und damit greift der niedrige 0,5 Prozentsatz. Auch die von
Tourismus-Vertretern geforderten
Änderungen im Bereich der Abschreibungsdauer konnte erfolgreich durchgesetzt werden. So
soll die ursprünglich angedachte
40-jährige Abschreibungsdauer
nur für die Gebäudehülle (Mauerwerk, Dachstuhl et cetera) gelten.
Für andere Güter und Sachgegenstände wie zum Beispiel Maschinen aber auch Fliesen, Bäder,
Küchen, Haustechnik et cetera ist
je nach Nutzungsdauer eine Abschreibungsdauer von sieben bis
zwanzig Jahre vorgesehen. (red)
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allen Landesmeisterschaften in
den über 30 Schulsportbewerben als Preis und Anerkennung
auf die siegreichen Mädchen
und Burschen. „Somit können
sich die Vorarlberger Schulsieger
bei den diversen Bundesmeisterschaften stolz und einheitlich
präsentieren“, freute sich Schulsportreferent Christoph Neyer
über die Kooperation mit der
Firma HEAD und bedankte
sich im Beisein von Fachinspektor Conny Berchtold und den
Co-Sponsoren Natalie Brunner
(Spark 7), Josef Lampert (ASVÖ),
Michael Tagwerker (WKV-Sparte
Seilbahnen) und Dieter Bitschnau
(Onlinedekor) bei den anwesenden Firmenvertretern Klaus
Hotter (Executive Vice President
Division Manager Wintersport),
Daniel Gottschall (Vice President
HEAD Sportswear) und Christof
Jäger (HEAD Außendienst West)
für die großzügige Unterstützung
und „die 1100 hochqualitativen
T-Shirts, mit denen die Schülerinnen und Schüler sowie Betreuerinnen und Betreuer große Freude haben werden“. Im Anschluss
an die Übergabe erhielten die
Anwesenden die Möglichkeit zu
einem informativen Einblick hinter die Kulissen der erfolgreichen
Schiproduktion. (red)
Freitag, 22. Mai 2015
71
Hyundai ix35 Limited Edition
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Hyundai ix35 als
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mehreren Jahren stark im
Trend. Hyundai bietet ab
sofort eine Limited Edition seines Top-Sellers ix35
an und zeigt damit erneut,
dass der ix35 ein gelungenes,
anspruchsvolles und preisattraktives SUV-Modell ist.
Die ix35 Limited Edition ist
mit einem 1,7-Liter-Commonrail-Dieselmotor 2WD mit 115
PS oder einem 2,0-Liter-Commonrail-Dieselmotor
4WD
mit 136 PS erhältlich.
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
72
Freitag, 22. Mai 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Durchstarten mit Lehre und Matura
Immer mehr Jugendliche und Betriebe setzen auf Lehre und Reifeprüfung
(red). Nach dem Abschluss der
Pflichtschule stellt sich für viele
Jugendliche in Österreich die Frage: Lehre oder Matura? Eine solche Entscheidung ist jedoch heute
nicht mehr notwendig. Denn das
Modell „Lehre mit Matura“ ermöglicht es seit 2008, Reifeprüfung
und praktische Lehrausbildung
gleichzeitig zu absolvieren.
Die Vorteile dieser Ausbildung
liegen klar auf der Hand: Die Matura berechtigt zum Besuch von
Universitäten, Fachhochschulen,
Kollegs und Akademien und ist
damit der Schlüssel zu höheren
Ausbildungswegen für Lehrlinge.
Zudem erwarten Absolventen
aufgrund ihrer guten fachlichen
Kompetenzen gute Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsleben, attrak-
Der Berufsnavigator: 64
tolle Jobs mit Zukunft
Reifeprüfung und Lehrausbildung lassen sich mit Zielstrebigkeit
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und Ausdauer gut miteinander verbinden.
tivere Aufgabenbereiche und gute
Aufstiegschancen.
Gut zu wissen: Die Vorbereitungskurse für die Berufsreifeprüfung
sind im Rahmen der „Lehre und
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Impressum
Medieninhaber und Verleger:
RZ Regionalzeitungs GmbH,
6800 Feldkirch, Rosengasse
5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk);
Geschäftsführer: Peter Bertole
(ber); Leitender Redakteur:
Christian Marold (mar); alle:
6800 Feldkirch, Rosengasse
5. Mitglied im Verband der
Regionalmedien Österreichs
(VRM). Firmenbuchnummer:
FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch.
Redaktionelle Beiträge sind
mit (red) oder dem Kürzel des
Redakteurs gezeichnet, von
Vereinen, Institutionen und
Organisationen übernommene
Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge
im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige
demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau
mit amtlichen Verlautbarungen
der Gemeinden.
Redaktion: [email protected]
Verlag:
[email protected]
Freitag, 22. Mai 2015
Freitag, 22. Mai 2015
77
Starke zukünftige Führung
Weichenstellungen im RLB-Aufsichtsrat
Bei der kürzlich abgehaltenen
119. Generalversammlung stellte
die Vollversammlung die Wei-
chen in Richtung Zukunft: Zu
den wiederbestellten AR-Mitgliedern, Vorsitzender Dr. Walter
Mag. Richard Erne, CFP (Aufsichtsratsmitglied), Mag. Jürgen Adami (Aufsichtsratsmitglied), Dr. Johannes Ortner (stellvertretender Vorsitzender
Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Dipl.-Ing. Andreas Dorner (Aufsichtsratsmitglied), Dipl.-Vw. Florian Widmer, MBA (Aufsichtsratsmitglied),
Mag. Michael Alge (Vorstandmitglied Raiffeisenlandesbank Vorarlberg),
Betriebsökonom Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Mag. Gerhard Fend (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender), Bgm. Elmar Rhomberg (Aufsichtsratsmitglied), Dr. Walter
Hörburger (Aufsichtsratsvorsitzender), Mag. Dr. Jürgen Kessler (Direktor
des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Betr.oec.
Thomas Bayer (Aufsichtsratsmitglied) (v. l.)
Hörburger, seinem Stellvertreter
Mag. Gerhard Fend und Bgm. Elmar Rhomberg, gesellen sich neu
Dipl.-Ing. Andreas Dorner und
Dipl.-Vw. Florian Widmer, MBA.
Der neue Aufsichtsrat kann dabei
ein bestens aufgestelltes Haus
übernehmen, wie die Bilanz 2014
beweist.
48 Mitglieder der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, das sind
96,02% der Stimmberechtigten,
kamen zur 119. Generalversammlung im Bregenzer Festspielhaus.
Vorstandsvorsitzender Betriebsökonom Wilfried Hopfner konnte
mit den Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 ein gutes Ergebnis präsentieren: Die Bilanzsumme liegt
mit 6,5 Milliarden Euro wie geplant 3,6 Prozent unter dem Vorjahresstand. Besonders erfreulich
ist die Gesamtkapitalquote der
RLB, die mit 15,8 Prozent nach Basel III weit über den gesetzlichen
Erfordernissen liegt. (red)
Der Sirup
für jedes
Gefäß.
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Unser Blut - Ein ganz besonderes Organ
Das Blut wird oft als flüssiges Organ bezeichnet. Es dient
hauptsächlich dazu, den durch
die Atmung aufgenommenen
Sauerstoff zu unseren Organen
zu transportieren und das anfallende Kohlenstoffdioxid, ein
Abfallprodukt aus der Energiegewinnung unserer Zellen, in
die Lunge zu transportieren,
damit dieses abgeatmet werden
kann.
und schleichend und werden
manchmal rein zufällig bei einer
Routineuntersuchung
festgestellt. Welches sind die häufigsten Bluterkrankungen? Wie kann
man diese diagnostizieren? Wie
entstehen sie und wie gefährlich
sind sie? Der Begriff Leukämie,
der „Blutkrebs“, bezeichnet eine
Gruppe von bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems.
Das Blut ist außerdem am Transport von einer Vielzahl an Proteinen, Enzymen, Hormonen,
Nährstoffen (Fette, Kohlenhydrate) und vor allem Zellen des Immunsystems beteiligt. Eine weitere Aufgabe des Blutes besteht
darin, das Gerinnungssystem zu
regulieren und aufrechtzuerhalten. Unser Blut zeigt nicht nur
an, ob oder wo wir eine Störung
oder Krankheit im Körper haben,
sondern es kann auch selbst an
Leukämie, Lymphknotenkrebs,
Anämie, Morbus Hodgkin u.a.
erkranken. Viele Blutkrankheiten entwickeln sich langsam
Für eine gute Therapie und Prognose sorgen immer besser werdende technische Möglichkeiten
der Diagnostik sowie zielgerich-
tete Therapien. Welche Formen,
Ursachen und welche Risikofaktoren der Leukämie gibt es? Wie
wirken die neuesten Präparate?
Mit aktuellen medizinischen Forschungserkenntnissen! (red)
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von Ursachen haben. Wichtig
ist, solche Synkopen ärztlich
abklären zu lassen. Zwar
sind die meisten Synkopen
harmlos und benötigen keine
Behandlung. Selten aber doch
können sie auf eine Herzerkrankung hinweisen, die
im Krankenhaus behandelt
werden muss.
Partner:
Kurze Ohnmachten, bei denen
die Betroffenen nur wenige Sekunden bis Minuten „weg“ sind,
sind gar nicht selten. Dies gilt
vor allem für junge Menschen,
besonders aber auch für über
70jährige. Synkopen machen
rund drei bis fünf Prozent der
Besuche in Notaufnahmen und
rund ein bis sechs Prozent aller
Spitalsaufnahmen aus.
Kurze Ohnmacht
Solche „Blackouts“ werden in der
Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen).
„Zu diesen kurzen Ohnmachten
kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im
Gehirn“, erklärt Dr. Gerda Tautermann, Oberärztin an der Abteilung für Innere Medizin und
Kardiologie am Landeskrankenhaus Feldkirch.
Synkopen werden – ihrem Auslöser entsprechend – in drei Formen unterschieden:
• Synkopen, die vom Herzen
verursacht werden
• Synkopen, die vom Nerven
system ausgehen und
• Synkopen, die kreislaufbe
dingt entstehen.
Von allen Auslösern kurzer Ohnmachtsanfälle ist das Herz die
seltenste. Bei Synkopen, die vom
Herzen ausgehen, wird zwischen
gut- und bösartigen Ursachen
unterschieden. Alle anderen
Synkopen dagegen sind zwar
vielleicht unangenehm, bilden
sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. „Reflexsynkopen zählen zu den gutar-
OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und
Kardiologie
Foto: LKH Feldkirch
tigen und häufigeren Synkopen“,
erklärt Tautermann: „So kann
ein Schreck, plötzlicher starker
Stress, wie etwa Prüfungsangst
oder eine Blutphobie zu einer
solchen Reflexsynkope führen.“
Dies betrifft häufiger junge Menschen.
Kreislaufbedingte Synkopen
Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen
Ohnmachtsanfällen. „Diese passieren oft älteren Menschen,
wenn sie spontan ihre Lage
verändern, etwa aus dem Bett
aufstehen“, erläutert die MINI
MED-Expertin, die den Vortrag gemeinsam mit Prim. Dr.
Wolfgang Elsässer, Leiter der
Abteilung für Hals-, Nasen- und
Ohrenerkrankungen am LKH
Feldkirch, halten wird. „Allerdings kann es, aufgrund einer
solchen orthostatischen Synkope zu Stürzen und Folgen wie
Oberschenkelhalsbrüchen kommen“, setzt Tautermann hinzu,
die Betroffenen rät: „Setzen Sie
sich erst einmal langsam im
Bett auf und warten sie einige
Zeit, bevor sie ganz aufstehen,
damit der Kreislauf sich anpassen kann.“ Für Ältere gilt zur Ver-
meidung
kreislaufbedingter
Synkopen auch: Viel Wasser
trinken und generell so viel
wie möglich bewegen – das regt
den Kreislauf an.
Bei Synkopen, die vom Herzen
ausgelöst werden, ist immer
eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier
das Risiko für einen plötzlichen
Herztod besteht. Gutartige
Rhythmusstörungen
gehen
meist vom elektrischen Leitsystem des Herzens aus, die zu
einem langsamen Herzschlag,
der Bradykardie, führen. „Bösartige Synkopen dagegen gehen meist von den Herzkammern aus“, so Tautermann, „sie
weisen auf eine strukturelle
Herzerkrankung hin. Dazu gehören Herzinfarkte, egal ob
frisch oder zurück liegend,
Herzschwächen oder auch
Fehlfunktionen implantierter
Defibrillatoren.“
„Zu kurzen Ohnmachten
kommt es aufgrund einer
plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn!“
D R. G E R DA TAU T E R M A N N
Atemübungen oder Yoga
Wann immer eine Synkope
auftritt, sollten Betroffene sich
in die Notaufnahme begeben,
um festzustellen, was dahinter
steht. Wer bereits weiß, dass er
oder sie in Schrecksituationen
zum „umfallen“ neigt, kann
versuchen, ruhiger zu werden
– etwa mit Atemübungen oder
Yoga. Das gilt auch für die Prüfungsangst. „Und wer beim Anblick von Blut zu Boden geht,
kann dies relativ leicht vermeiden, indem er oder sie etwa bei
der Blutabnahme nicht hinsieht“, so Tautermann abschließend.
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Freitag, 22. Mai 2015
81
Apotheker kommt, Landarzt geht?
Medizinische Versorgung am Land sichern – Hausapotheken bewahren
43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben
in kleinen Gemeinden und
werden von einem oder zwei
Kassen-Allgemeinmedizinern
versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.
„Wenn der Arzt im Ort bleiben soll, müssen wir die Hausapotheken gesetzlich absichern“, so Dr. Gert Wiegele.
Foto: ÖÄK/Zeitler
ihr gewohntes Medikamentenservice nicht mehr bieten und
abseits der Hochsaison ist die
Ordination wirtschaftlich gefährdet.
Am Ende gibt es dann vielleicht
eine Apotheke im Ort, aber der
Arzt ist weg. Dann müssen die
Leute erst recht in eine andere
Gemeinde auspendeln, in der
es noch Ärzte gibt, und ihre
Rezepte werden sie wohl auch
gleich dort einlösen.
Landärzte müssen heute ständig
damit rechnen, ihre Hausapotheke zu verlieren. „Kein Wunder
also, dass viele früher als geplant
in den Ruhestand treten oder in
die Stadt ziehen“, so Dr. Wiegele.
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Umfrage: Machen Sie mit!
Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische
Ärztekammer starten nun
eine große Leser-Umfrage:
Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen
im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut.
Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt!
Hier mitmachen:
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„Ohne die rund 860 Hausapotheken, die wir in Österreich noch haben, sind viele
Landarzt-Praxen
gefährdet.
Denn das aktuelle Apothekengesetz führt dazu, dass auch
praktische Ärzte, die immer
schon eine Hausapotheke geführt haben, das nicht mehr
dürfen, wenn im Ort eine öffentliche Apotheke aufmacht“,
sagt Dr. Gert Wiegele. Er ist
selbst Landarzt in Kärnten und
Obmann der Bundessektion
Allgemeinmedizin in der Österreichischen Ärztekammer
(ÖÄK). Dazu kommt, dass ein
Allgemeinmediziner, der eine
Praxis mit Hausapotheke neu
übernimmt, selber keine mehr
bewilligt bekommt.
Daher ist es heute sogar für attraktive Fremdenverkehrsorte
schwer, Landarztstellen nachzubesetzen: Denn der „neue
Doktor“ kann den Patienten
Große Leser-Umfrage
zur Landmedizin!
Frühjahrsmüdigkeit überlisten!
So schön das Frühlingserwachen auch sein kann, viele
Menschen sind doch von Frühlingsgefühlen und Aufbruchsstimmung weit entfernt. Wir
fühlen uns oft schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind
sehr wetterfühlig. Unser Körper hat alle Reserven aufgebraucht, um über den Winter
zu kommen. Der Alltagsstress
schwächt zusätzlich unseren
Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine
Stärkung.
Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders
viel Energie und Nervenkraft,
um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso
Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder
ungesunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf
an Vitaminen, Mineralstoffen
und Spurenelementen haben.
Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch
übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem
Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der
Körper auch zur Bewältigung
der Umweltgifte entsprechend
viele Vitamine.
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Zink, Selen, Chrom, Kupfer,
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Freitag, 22. Mai 2015
82
Schützen Sie Ihre
Ohren beim Baden
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Mit der Schwimmbad- und Tauchsaison taucht auch ein
Krankheitsbild häufiger auf: die Bade-Otitis, die Entzündung
der äußeren Gehörgänge. So schützen Sie sich und Ihre Ohren!
Wer abnehmen will,
muss seinen Stoffwechsel anregen. Genau das
tut der Acai-Eiweiß-Shake. Eiweiß ist Nahrung
für die Muskeln und
diese wiederum verbrennen Fett. Der Shake mit
stoffwechselanregenden
Enzymen führt so zu
rascher Gewichtsabnahme. Beratung und
Anleitung erhalten Sie in
der Apotheke.
BEI RÜCKENSCHMERZEN
Kreuzweh ist der häufigste Grund für einen
Arztbesuch. Dabei gibt
es rasche Hilfe aus der
Natur. Bei akuten Rückenschmerzen hat sich
die pflanzliche Traumaplant* Schmerz-Salbe
bewährt. Sie enthält
Beinwell von Arzneiqualität, der schmerzstillend
und entzündungshemmend wirkt, gut einzieht
und keinen Fettfilm
hinterlässt.
Ein Sprung ins
kühle Nass erfreut
Groß und Klein
„Bade-Otitis“ nennen Mediziner eine schmerzende
Entzündung des äußeren Gehörgangs, die durch lange
Aufenthalte im kühlen Nass
ausgelöst werden kann.
Eine Gehörgangsentzündung
ist alles andere als lustig: Die
Haut im Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell wird
rot, schuppig oder geschwollen.
Die Symptome reichen von
Juckreiz bis hin zu starken
Ohrenschmerzen. Sogar eitrige oder gar blutige Absonderungen aus dem Ohr können
auftreten.
Ursachen für eine Gehörgangsentzündung sind in den
meisten Fällen Infektionen
mit Bakterien, Viren oder Pilzen. Ist der Gehörgang normalerweise durch Ohrenschmalz
geschützt, kann langes Schwimmen oder Tauchen die Haut aufweichen und reizen. Schädliche
Keime können leicht eindringen
und die Haut infizieren.
Eine weitere Ursache für Entzündungen sind kleine Verletzungen der Haut, durch die Keime ebenfalls ein leichtes Spiel
haben – beispielsweise durch die
Reinigung der Ohren mit Wattestäbchen oder Haarnadeln.
Schutz für Ihre
Ohren
·Halten Sie
Ihre Ohren
trocken
·Reinigen Sie
Ihre Ohren mit Ohrenöl
oder Ohrensprays
Schützen Sie Ihre und die Ohren Ihrer Kinder vor Entzündungen und reinigen Sie die
Ohren mit Cerustop** Ohrenöl
(auch in Sprayform), anstatt mit
Wattestäbchen oder anderen Gegenständen. Mit ein paar Tropfen wird das überflüssige oder
verhärtete Ohrenschmalz aufgeweicht und kann einfach mit
Wasser ausgespült werden.
Zusätzlich ist es wichtig,
nach dem Schwimmen Normison** Ohrentropfen oder
Ohrenspray zu verwenden:
Durch die Wirkstoffe wird der
Gehörgang rasch getrocknet.
Der natürliche Säure-Schutzmantel der Haut wird wieder
hergestellt bzw. bleibt erhalten. Beide Produkte erhalten
Sie rezeptfrei in der Apotheke
und sind für Kinder ab 3 Jahren geeignet.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsianweisung, Arzt oder Apotheker.
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Augen aufgrund einer
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bewährt. Das Auge kann
sich beruhigen und
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Freitag, 22. Mai 2015
83
Homöopathie
hilft gegen
Seelentief
Mit der Natur
zur Ruhe finden
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sinnliche Lust
Räumen Sie der
Sinnlichkeit Platz in
Ihrem Alltag ein
Wirksame Hilfe bei
Venenbeschwerden
Krampfadern und Besenreiser sind
nicht nur ein kosmetisches Problem
Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee.
Seine pflanzlichen Wirkstoffe
stärken die Gefäßwände und
helfen dabei die Flüssigkeit aus
dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab
und die Venen können sich so
wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut
sackt nicht mehr in die Beine.
Steinklee ist enthalten in den
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der Apotheke.
Dauerstress und Mehrfachbelastungen ersticken Ihre
Erregung oft schon im Keim,
obwohl Sie das gar nicht
möchten? Ändern Sie das!
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nichts unternommen, setzen
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kommen und stoppen Sie die
negative Spirale! Hilfe bietet
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Relax* in Form von Tabletten
oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende
Weise wird die innere Ruhe
wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird
leichter bewältigbar und Lebensqualität kehrt
ehrt zurück.
Jede Frau möchte ein sinnliches Leben führen, doch die
Realität lässt den Gedanken an
Sex oftmals eher mit Frustration und Stress in Verbindung
bringen, als mit Sinnlichkeit.
Fehlende Erregung und Lustlosigkeit belasten Partnerschaften und das eigene Selbstbewusstsein. Die Lösung kommt
aus der Homöopathie:
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des Blutes zum Herzen zur
Schwerstarbeit:
Die Venen weiten sich und
die Gefäßwände leiern aus. Die
Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen,
schließen nicht mehr richtig.
Dadurch sackt das Blut ab und
was bleibt, sind schmerzhafte
Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.
Unruhezustände, Schlafprobleme, Nervosität, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein
Seelentief.
Freitag, 22. Mai 2015
84
Songcontest im Ländle
Diesen Samstag Àndet in Dornbirn ein Public Viewing für das SongcontestWolfgang Verocai, Bruce Cradle,
Reinhard Franz, Miss Chris Teeze, Hanno Pinter (The Monroes),
Gmixt Emotions, …
Seit dem 19. Mai bis 23. Mai 2015
findet der bereits 60. Eurovision
Song Contest in unserer Hauptstadt Wien statt. Dornbirn will
diesen Event nicht spurlos an
sich vorbei gehen lassen und
sorgt für Eurovision Song Contest Fieber! Folgende Programmpunkte bietet die Stadt Dornbirn
für den Eurovision Songcontest:
„Ländle Warm Up!“
Die „wirtschaft“ in Dornbirn
wird als offizieller Eurovision
Song Contest Partner in Vorarlberg für ein spannendes Programm sorgen. Unter dem Motto
„Ländle Warm Up!“ darf man
sich auf zwei tolle Abende in der
„wirtschaft“ freuen! Verschiedenste Musiker der Vorarlber-
ger Musikszene werden für gute
Stimmung sorgen: Roadwork, All
Right Guys, Harry Weber (The
Souljackers), Welcome, Twotube,
Songcontest Finale – Public Viewing am Marktplatz
Als Highlight der ganzen Woche wird am Samstag, 23. Mai
2015 ab 18 Uhr das große Eurovision Song Contest Finale am
Marktplatz Dornbirn gefeiert.
Die drei Oberösterreicher Jungs
„Folkshilfe“, die es mit ihrem
Song „Seit a poa Tog“ unter die
sechs Finalisten geschafft haben,
werden ab 18 Uhr im Herzen von
Was ist Glück?
„Glück ist kein Geschenk der Götter, es ist die Frucht der inneren Einstellung!“
Wenn wir nun anders herum fragen, was Glück nicht ist, kommen
wir auf drei wichtige Ansätze.
Zum einen ist Glück nicht per se
die Abwesenheit von Unglück,
zum zweiten ist Glück nicht groß
und dauerhaft und drittens Glück
lässt sich nicht festhalten.
Glück ist flüchtig. Glück ist in
den kleinen Dingen. Glück ist
das schöne Gefühl des Moments.
Es gelingt nicht, Glück ewig an
sich zu binden. Die Tatsache,
dass wir das ständig versuchen,
macht uns unzufrieden. Was
aber sehr wohl gelingen kann,
ist die eigene Wahrnehmung auf
Glücksmomente zu schulen. Täglich können wir kleine, besondere Momente des Glücks erleben,
wenn wir sie als solche erkennen.
Schenken Sie ein Lächeln. Spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut.
Riechen Sie den Duft einer Frühlingswiese. Hören Sie das Rascheln der Blätter im Wind. Nehmen Sie die zufriedene Ruhe in
sich wahr, wenn Sie in der Natur
tief durchatmen. Genießen Sie es,
wenn Sie Befriedigung und Stolz
in sich spüren, weil Sie gerade
etwas ganz gut gemacht haben.
Das sind nur einige Beispiele, um
vor Augen zu führen, wie leicht
und oft es möglich ist, ein kleines
Glück zu erleben.
Deshalb schärfen Sie Ihre Sinne – je mehr Glücksmomente Sie
wahrnehmen, umso glücklicher
werden Sie. Erweitern Sie Ihr
Glücks-Repertoire. Überlegen Sie
ganz für sich, was Sie alles glücklich macht? Vielleicht versuchen
Sie, über einen längeren Zeitraum
ein „Glücks-Tagebuch“ zu führen. Setzen Sie sich jeden Abend
hin, blicken Sie auf den Tag zurück und holen Sie sich alle, auch
noch so kleinen schönen Momente vor Ihr inneres Auge. Schreiben Sie diese auf und spüren Sie
nochmals in das erlebte Wohlgefühl hinein. Unser Gehirn nimmt
diese Imaginationen in der fast
selben Intensität wahr wie die
reale Situation. Somit verdoppeln Sie Ihr Glück und schenken
sich viele zusätzliche Endorphine
(Hormone), die ein Wohlgefühl
in Ihrem Körper entstehen lassen. Und das bewusste Erkennen
und Wahrnehmen von Glücksmomenten erzeugt auf längere
Sicht ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit – vielleicht ist das ja das
wirkliche Glück, die innere Einstellung zufrieden zu sein.
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An diesem Satz von Erich
Fromm ist so einiges dran. Doch
was ist Glück? Darauf gibt es
keine objektiv wahre Antwort.
Glück ist so individuell wie die
Menschen. Jeder definiert Glück
anders, für jeden hat Glück eine
eigene Färbung.
Freitag, 22. Mai 2015
85
ALLE 12 STUNDEN ANWENDEN
UND SCHMERZEN LINDERN!
Finale statt
Voltadol Forte Schmerzgel ist stark konzentriert, so dass
man es nur alle 12 Stunden auftragen muss.
®
Dornbirn die Bühne zum Rocken
bringen. Auch die „Monroes“
dürfen dabei nicht fehlen und
werden anschließend für guten
Rock’n’Roll sorgen. Das große
Finale wird ab 20.30 Uhr auf einer hochauflösenden LED-Wand
übertragen. Die unglaubliche
Atmosphäre dieses europäischen
Ereignisses kann somit gemeinsamen beim Schauen miterlebt
werden. (red)
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Samstag, 23. Mai 2015
Public Viewing - Finale Eurovision
Song Contest 2015
Veranstaltungsort: Marktplatz
Dornbirn (Ausweich-Location:
Kulturhaus) | Beginn: 18 Uhr
18.15 bis 19.15 Uhr: Folkshilfe
(Teilnehmer des ESC 2015 für
gsterreich)
19.30 bis 20.30 Uhr: The Monroes
20.30 bis 00.25 Uhr: hbertragung
ESC Finale 2015
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Freitag, 22. Mai 2015
86
Lungenerkrankungen
und Lungenentzündung
Die Regionalzeitungen haben in
Feldkirch wieder
zum MINI MED Studium eingeladen!
Feldkirch. – Wie kann man
sich
vor
Lungenerkrankungen schützen? Wie behandelt man sie richtig? Dr.
med. Andrea Keckeis, FÄ für
Lungenkrankheiten,
Bludenz, erklärte im MINI MED
Studium wie man die Lunge
gesund hält, wie man Krankheiten vorbeugen kann und
wie die modernen Therapien
aussehen.
Trotz medizinischer Fortschritte stellt die Lungenentzündung unter den Infektionskrankheiten immer noch
eine der häufigsten Todesursachen in den industrialisierten Ländern dar. Besonders
Kinder und ältere Menschen
sind gefährdet. Die Ursachen
einer
Lungenentzündung
liegen zu einem Großteil in
einer Pneumokokkeninfektion. In Österreich erkranken
jedes Jahr nach Schätzungen
über 20.000 – 50.000 Menschen daran. Rund 5-15% der
Betroffenen sterben an einer
durch Pneumokokken verursachten Lungenentzündung,
wobei die Sterbewahrscheinlichkeit mit höherem Alter
ansteigt.
Infektionen der Lunge
Auslöser für eine Infektion der
Lunge sind häufig (in etwa der
Hälfte aller Fälle) Bakterien
vom Stamm der Pneumokokken. Aber auch verschiedene
Pilze und manche Viren können
Lungenentzündungen
auslösen. „Um die Diagnose
„Lungenentzündung“ zweifelsfrei stellen zu können, ist
unbedingt ein Röntgenbild
notwendig“, erklärte die Expertin. „Denn nur auf einem
solchen Bild kann man sehen,
ob Verschattungen auf der
Lunge zu sehen sind – und nur
dann ist es eine Lungenentzündung.“ Auch muss mittels
Blutprobe der Erreger festgestellt werden, um das richtige
Antibiotikum verordnen zu
können.
Die Unterscheidung ist wichtig, präsentieren sich doch so-
MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel (links) mit der Referentin
Dr. med. Andrea Keckeis.
Foto: rz/cerha
wohl eine Bronchitis, also eine
Entzündung der luftleitenden
Anteile der Lunge, als auch eine
Lungenentzündung oft mit
ähnlichen Symptomen, wie
Husten, vermehrter Schleimbildung,
Abgeschlagenheit
und Fieber. „Eine Bronchitis
wird allerdings in den meisten
Fällen durch Viren und nicht
durch Bakterien ausgelöst“,
so Keckeis: „Und gegen Viren
sind Antibiotika wirkungslos.“
Die Lungenfachärztin riet allen PatientInnen mit Bronchitis explizit davon ab, von ihren
HausärztInnen Antibiotika zu
verlangen: „Das hilft nicht nur
nicht – es fördert auch Antibiotika-Resistenzen.“
Gesundheitskompetenz
Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei
die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem
Spitzenmedizin in einfacher
Sprache und ohne Vorbildung
erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann,
lebt besser und länger.
Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED
Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.
NÄCHSTER TERMIN
>>27.05.2015
Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich?
Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr.
Gerda Tautermann
Wo: CUBUS, Wälderstraße 5,
Wolfurt
Weitere Infos, Fotos & Videos unter
BEZAHLTE ANZEIGE
Partner:
www.meinbezirk.at
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Gesundheitskompetenz wird in Österreich auch bei den Jungen
immer wichtiger!
Freitag, 22. Mai 2015
87
Ärztlicher Notdienst
Wochenenddienst im Großen Walsertal
Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im
jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
23./24./25.5.15: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671
Dr. Zitt:
Die Ordination bleibt vom 29.5.2015 bis
5.6.2015 wegen Kongressteilnahme geschlossen.
Vertretung:
Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 1.6.2015 bis
5.6.2015 wegen Urlaub geschlossen.
Vertretung:
Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins
Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580
Dr. Linder:
Die Ordination bleibt vom 14.5.2015
bis 29.5.2015 wegen Urlaub geschlossen.
Vertretung:
Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712
Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400
Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774
Dr. Sturn:
Die Ordination bleibt am 5.6.2015
geschlossen.
Vertretung:
Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400
Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz
Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages
Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.
23.5.15:
24.5.15:
25.5.15:
Zahnärztlicher Notfalldienst
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr
23./24./25.5.15: Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch
Tel.: 05557-2333
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing
Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
23./24.5.15:
25.5.15:
23./24./25.5.15: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441
Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz
Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138
Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz
Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825
Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz
Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;
Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;
Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz;
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Wochenenddienst:
Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr
23./24.5.15:
Fidelis-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der
festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
23./24.5.15:
Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz
Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und
Feiertagsdienst
Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden
Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine
Vertretung weiterleitet.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Hilfe! Die Pollen sind wieder da
Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsys-
tems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor
fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die
für den Körper normalerweise harmlos sind wie
zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare,
Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin
freigesetzt, das für die bekannten und typischen
allergischen Reaktionen verantwortlich ist.
Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf
die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits
ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab
April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab
Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet
dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie
gratis in Ihrer Apotheke.
Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten
an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen
Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in
Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung.
Bei starken Beschwerden können Antiallergika
auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder
Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige
Behandlung der allergischen Beschwerden lindert
die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
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Auf den Bergen liegt zwar
noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen.
Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für
alle Menschen die reinste
Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt:
Mag.pharm.
brennende und juckende AuKarin Herzog
gen, rinnende Nase, Niesreiz,
Apothekerin
Heuschnupfen und Atembein Nenzing
schwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien
- und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu.
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