Vorarlberg

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Themenplan Seite 1
Vorarlberg hat von allem etwas: Ein Stück vom Bodensee, ein Stück
hochalpine Gletscherwelt der Silvretta, mit den Bregenzer Festspielen
ein kulturelles Großereignis und mit Leuchtenspezialist Zumtobel,
Bekleidungshersteller Wolford oder der Seilbahnfirma Doppelmayr
Unternehmen mit weithin bekannten Namen, zudem Hidden
Champions wie Beschlägehersteller Blum. Vielfalt ist wohl der Begriff,
der auf das westlichste Bundesland Österreichs bestens zutrifft.
Alpines Industrieland: Vorarlberg ist in wirtschaftlicher Hinsicht fast
das Musterkind unter den österreichischen Bundesländern. Die
Wirtschaft wächst durchschnittlich um 2,2 Prozent im Jahr, die
Exportquote wird mit stattlichen 62 Prozent beziffert. Die
Arbeitslosenquote liegt mit sechs Prozent deutlich unter dem
österreichischen Durchschnitt von zehn Prozent. Industriebetriebe
ebenso wie Tourismus spielen eine wichtige Rolle, nur die
Verkehrslage bereitet immer wieder Probleme. Ein Überblick.
Unbekannt, aber bedeutend: Es ist so eine Sache mit den Hidden
Champions. Keiner kennt sie, aber jeder nutzt ihre Produkte.
Vorarlberg hat einige davon – und deren Produkte gehen in alle Welt,
vorrangig nach Deutschland.
Alles Holz: Den Waldreichtum ihres Landes nutzen die Vorarlberger
schon lange. Wald liefert Brennholz, Bretter für Möbel und ebenso
Material für modernste Architektur. In Sachen Holzarchitektur ist
Vorarlberg seit Jahrzehnten führend. Egal, ob es sich um ein
Bushäuschen, um einen Industriebau, ein Hotel oder einen
Bürokomplex handelt – die Vorarlberger Holzarchitektur ist
sehenswert.
Zwischen See und Berg: Kultur und Vorarlberg – das bedeutet erst
einmal Bregenzer Festspiele. International renommiert sind sie, ein
Höhepunkt des Jahres mit einer schönen Szenerie, die schon für einen
James-Bond-Film genutzt wurde. Darüber hinaus werden aber auch
eine ganze Reihe kleinerer Festivals organisiert, zum Beispiel das
Bregenzer Jazz Festival. Bericht und Interview.
Der richtige Stoff: Bis in die 1980er Jahre war die Textilindustrie ein
wichtiges Standbein der Vorarlberger Wirtschaft. Eines der wenigen
Unternehmen, die den Strukturwandel überlebt haben, ist Getzner, und
die Firma ist heute mit ihren Stoffen in manchen Bereichen Weltmarktwie Europamarktführer. Begehrt sind die Stoffe zum einen in Afrika,
zum anderen bei den Herstellern hochwertiger Hemden. Eine
Reportage.
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Termine
Erscheinungstermin:
Anzeigenschluss:
DU-Schluss:
28. Oktober 2015
14. Oktober 2015
21. Oktober 2015
Beratung und Buchung
Medienservice Roland Gojo
Frau Andrea Matt, BA
Telefon:
+43 (55 74) 7 50 - 56
Fax:
+43 (55 74) 7 50 - 84
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Änderungen vorbehalten. Eine Kürzung bzw.
Erweiterung des Redaktionsprogramms ist aus
Umfangsgründen möglich.
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Die Entdeckung der Berge: Berge standen über Jahrtausende hinweg
nur im Weg. Erst im 19. Jahrhundert begannen Menschen aus Freude
an der Natur und an der sportlichen Herausforderung mit dem
Bergsteigen. Genau 150 Jahre ist es her, dass der höchste Gipfel
Vorarlbergs, der Piz Buin, erstmals bestiegen wurde. Eine Geschichte
über Tourismus in der Region.
Genusssache: Es ist kein Geheimnis mehr, dass sich hervorragende
Restaurants nicht nur in Großstädten befinden. Zwischen Bregenz und
Lech finden sich eine ganze Reihe von Restaurants und Gasthäusern,
die mit Hauben oder Michelin-Sternen ausgezeichnet sind.
Barocke Baumeister: Die Baumeister aus dem Bregenzerwald waren
zur Barockzeit eine Klasse für sich. Über Generationen hinweg wurden
Meister ausgebildet, deren Fertigkeiten in Süddeutschland, in der
Schweiz oder im Elsass gefragt waren. Eine kleine Geschichte.
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