Pfarrblatt Wünnewil-Flamatt / Neuenegg April 2015 Sonn- und festtägliche Gottesdienste im April 2015 Schmitten Ueberstorf Wünnewil Flamatt Donnerstag, 2. April Hoher Donnerstag 19.00 19.30 –– 19.00 Freitag, 3. April Karfreitag 10.30 15.00 15.00 10.30 15.00 17.00 Samstag, 4. April Karsamstag 21.00 21.00 21.00 –– Sonntag, 5. April OSTERN 07.30 09.30 09.30 09.00 10.30 Samstag, 11. April –– 19.00 17.00 –– Sonntag, 12. April 07.30 09.30 –– –– 10.30 19.00 Samstag, 18. April 19.00 –– 17.00 –– Sonntag, 19. April 07.30 09.30 10.00 Erstkommunion 19.00 Samstag, 25. April –– 19.00 17.00 –– Sonntag, 26. April 07.30 09.30 Erstkommunion 19.00 Nice Sunday –– –– 10.30 19.00 Das Kreuz steht, während die Welt sich dreht. (Wahlspruch des Kartäuserordens) Titelbild: © Image SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT Warum heisst der Sonntag nach Ostern, der immer der «Weisse Sonntag» gewesen ist und an dem vielerorts die Kinder zur Erstkom munion kommen, jetzt «Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit»? Liebe Leserin, lieber Leser, wahr scheinlich habt ihr diese Frage schon gehört, oder sie beschäftigt euch selber. Ich versuche es euch kurz zu erklären. Die neue Bezeichnung wur de vom heiligen Papst Johannes Paul II. im Jahr 2000 für die ganze Kirche eingeführt. Der Hintergrund liegt in seiner Lebensgeschichte. Als junger Mann arbeitete er während der deutschen Besatzung in einem Chemiewerk und studierte gleichzei tig im geheimen Priesterseminar von Krakau Theologie. Zu der Zeit be suchte er häufig ein nahe gelegenes Kloster und kniete dort am Grab der Ordensschwester Faustyna, die mit 33 Jahren verstorben war. Diese Schwester hatte ein ganz unauffälli ges Leben geführt, hatte aber mysti sche Erfahrungen, aus denen sie Worte Jesu wiedergab. Darin war immer wieder von der unendlichen Barmherzigkeit Gottes die Rede und davon, dass am ersten Sonntag nach Ostern diese Barmherzigkeit festlich gefeiert werden soll. Da dem späteren Papst in sei nem Gebet am Grab dieser schon heiliggesprochenen Schwester in schwerster Zeit viel Kraft geschenkt worden war, war es ihm ein Anliegen, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Er sah darin eine wichtige Botschaft für das eben begonnene neue Jahr tausend. Durch dieses Fest ist der «Weisse Sonntag» keineswegs auf gehoben, an dem einst die in der Osternacht neu Getauften ihre weissen Kleider zum letzten Mal trugen. Die Osteroktav diente dazu, sie tiefer in die Heilsge heimnisse der Sakramente einzuführen. «Daher ist es wichtig, dass wir am zwei ten Sonntag in der Osterzeit, der von nun an in der ganzen Kirche den Namen Barmherzigkeitssonntag haben wird, die Botschaft des Gotteswortes erfassen.» (H. Joh. Paul II.) Vikar Karol Dritter Fastensonntag unter dem Motto «Gemeinschaft» Am Samstag, 7. März, um 18.00 Uhr, feierten die Ju gendlichen der Seelsorgeein heit Untere Sense und deren Familien, in Schmitten den Ju gendgottesdienst. Jugendbi schof Marian Eleganti und Vi kar Karol Garbiec zelebrierten gemeinsam den Gottesdienst zum dritten Fastensonntag. Zeit des Updates! Fastenzeit als Zeit, unseren Glauben zu aktualisieren. Zu Beginn der Feier wurden die Symbole des Weljugendtages vorgestellt. Es sind dies ein drei Meter hohes Kreuz und eine MarienIkone. Der nationale Weltjugendtag vereint vom 1. bis 3. Mai um die 1 200 Jugendliche und junge Erwachsene in der Stadt Freiburg. Der Jugendbischof sprach über die Verbindung zwischen dem Internet und dem Men schen, der diese Dienstleistung in seinem Alltag benutzt. Er sagte, dass Jesus, der Diener Gottes, unser Server ist. Er verbindet uns mit Gott Vater. Er ist ständig, 24 Stunden bei uns und ermöglicht die Verbindung mit Gott und deswegen, die Ver bindung mit allen Menschen. Darum sind wir heutzutage fast immer online! Wenn unser Glaube, Hoffnung, Vertrauen nicht richtig oder nur teilweise funktioniert, ist es Zeit ein Update zu machen!!! Ich wünsche uns allen in dieser Fastenzeit, insbesondere in der Karwoche, dass wir die Aktualisierung unseres Glaubens gemeinsam machen können. Damit unsere Ver bindung mit Gott und den Mitmenschen durch Jesus Christus immer «online» bleibt. Nach dem Gottesdienst konnten wir dem Bischof begegnen, ihm Fragen stellen und ihn näher kennenlernen. Einige Jugendliche übergaben dem Bischof ein PuzzleHerz. Dieser freute sich sehr über das Geschenk und liess ein grosses Dankeschön und Grüsse an alle beteiligten OSKlassen aus Schmitten, Wünnewil, Flamatt und die 8. Klasse von Neuenegg aussprechen. Paz e Bem / Aurélia Arcanjo Helfer Firmung 15+ Begegnungstag der 7. Klässler der SE im Burgbühl Am Samstag, 7. Februar war es wieder einmal soweit; bereits zum fünften Mal zog es Jugendliche des 1. Firmjahres aus der ganzen Seelsorgeeinheit Untere Sense zu ei nem Tag der Begegnung in das beschauliche Bildungszentrum nach Burgbühl. Dieser Tag dient der Begegnung der Jugendlichen untereinander, aber soll auch der Begegnung mit Gott Raum lassen. Deshalb begann der Tag mit Gebeten und Liedern in einem Wortgottesdienst. Im Weiteren unterhielten sich Jugendliche wie Begleitper sonen rege beim «Tabletalk», liessen sich mitreissen von Vertrauensspielen, spürten den Rhythmus der Trommeln im Blut und setzten sich mit ihrem Beziehungsnetz aus einander. Doch auch das gemeinsame Mittagessen, das mit viel Können und Liebe vom BurgbühlTeam vorbereitet wurde, lud zum Austausch untereinander ein. Um all die Eindrücke fassen zu können, bekamen die Jugendlichen zu Beginn des Tages eine leere, weisse Tasse. Darin konnten sie das Erlebte hineinfliessen lassen und auf der Aussenseite der Tasse ihre Gedanken mit Farbstiften in Worte und Zeich nungen aufschreiben. Wer wollte, konnte zum Ende des Anlasses seine Tasse mit jemandem tauschen oder sie als schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen. Herzlichen Dank an die fleissigen Begleitpersonen sowie das BurgbühlTeam. Für die Spurgruppen Brigitta Aebischer, Aurélia Arcanjo Helfer, Vikar Karol Garbiec, Norbert Talpas Wünnewil Gottesdienstordnung April 2015 Die österlichen Tage in Wünnewil ● Hoher Donnerstag, 2. April Einsetzung der Eucharistie. 19.00 Uhr Abendmahlmesse in Flamatt mit Kommunion unter beiden Gestalten. Kollekte: Christen im Heiligen Land. 18.30 –21.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung in der Josefskapelle. ● Karfreitag, 3. April Gedenktag des Leidens und Sterbens Jesu. Fast- und Abstinenztag. Morgenwache in der Kirche: 07.45– 08.30 UhrFranziskanische Gemeinschaft 08.30– 09.15 Uhr Frauengemeinschaft / Landfrauen 09.15–10.00 Uhr KAB / Männer 10.30 Uhr Karfreitagsliturgie für die Kinder und Jugendlichen. 11.00 –13.00 Uhr Fastensuppe im grossen Saal des St. Jakob. 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi (Chor). Kollekte: Christen im Heiligen Land. ● Karsamstag, 4. April Gedenktag der Grabesruhe Jesu. 15.30 –16.30 Uhr Beichtgelegenheit. 21.00 Uhr Feier der Osternacht. Mit Feuersegnung vor der Kirche, Lichterprozession, Taufwasserweihe und Auferstehungsfeier. Kollekte: Christen im Heiligen Land. ● Ostersonntag, 5. April 9.00 Uhr Festgottesdient (Chor) 11.00 Uhr Hl. Messe der Kosovo-Albaner Kollekte: Für die Bedürfnisse des Bistums. 6. Ostermontag Mo. 9.00 Uhr Hl. Messe. 8. Mi. 19.00 Uhr Gebet für geistliche Berufe. 11. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag. (Dreissigster für Helene Hayoz-Schafer). (JM für Marie Schaller-Schmutz; Marcel Aebischer; Otto und Emma FlühmannSchaller). Kollekte: Zisterzienser-Kloster Orsonnens. 12. Zweiter Ostersonntag 13. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Josefskapelle. 15. Mi. 19.00 Uhr Rosenkranz. 16. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche. 18. Sa. 17.00 Uhr Erster Sonntagsgottesdienst. (Dreissigster für Hedwig Schafer-Poffet) (JM für Heinrich Perler; Bruder Leopold Perler; Martin Scherwey, Gabriel Scher wey-Perler; Manuel Keller). 19.Dritter Ostersonntag. Weisser Sonntag. 9.50 Uhr Feierlicher Einzug der rstkommunikanten (Pfarreimusik). 10.00 Uhr Festgottesdienst – Erstkommunionfeier. Kollekte: Missionsgebiet von Pater Joe Stroeken in Brasilien. 20. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Josefskapelle. 22. Mi. 19.00 Uhr Rosenkranz. 23. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche. 25. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe (Jakobschor). (1. JM für Pfarrer Pius Häring, Anna Bürgy-Zosso; Bernhard Aebischer; JM für Hedwig Boschung; Arnold und Rosa Wünnewil Jenny-Schafer; Rosalie BoschungSchmutz; Marie Poffet-Boschung; Linus und Josephine Perler; Josef und Agnes Scherwey-Jenny; Severin und Elisabeth Brülhart-Grossrieder; Niklaus Brülhart; Karolin Schmutz-Balsinger und für die verstorbenen Mitglieder des Jakobschor). Kollekte: Kirche in Not. 26. Vierter Ostersonntag 27. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Josefskapelle. ● Senioren- Arbeitsgruppe Wünnewil − Donnerstag, 9. April: 13.30 Uhr im grossen Saal des Gasthof St. Jakob: Theater mit der Senioren-Theatergruppe: «Die chrankhaft Gwundrige» Lustspiel in drei Akten ● Vinzenzverein − Dienstag, 14. April: 19.30 Uhr Zusammenkunft im UG des St. Jakob. ● Witwen-Treff 29. Mi.19.00 Uhr Rosenkranz. − Dienstag, 28. April: 14.00 Uhr Witwentreff im UG des St. Jakob. 30. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche. ● Veranstaltungen ● Frauengemeinschaft/ Frauentreff − Freitag, 3. April: 8.30 bis 9.15 Uhr Gebetsstunde am Karfreitag in der Kirche. ● Gemeinsamer Mittagstisch − Dienstag, 28. April: 12.00 Uhr gemeinsamer Mittagstisch in der Pfarreiwirtschaft. ● KAB − Freitag, 3. April: 9.15 bis 10.00 Uhr Gebetsstunde am Karfreitag in der Kirche ● Landfrauen − Freitag, 3. April: 8.30 bis 9.15 Uhr Gebetsstunde am Karfreitag in der Kirche. − Freitag, 24. April: Backen im Ofenhaus. Verkauf ab 9.15 Uhr beim Ofenhaus. − Samstag, 25. April: Verspielte Ringe und Armschmuck aus Silberbesteckstag, Kurs 1: 9.30 bis 12.00 Uhr Ringe, Kurs 2: 13.00 bis 15.30 Uhr Armschmuck. Ort: Metallwerkraum OS Wünnewil, Anmeldung bis am 1. April 2015. − Samstag, 25. April: 9.00 bis 16.00 Uhr Frauentag in Burgbühl, Thema: Selbstsicheres Auftreten. 60 plus – ökumenische Gruppe − Wandern Wir treffen uns jeweils am Mittwoch vor dem Begegnungszentrum Flamatt. Von Oktober bis April um 10.00 Uhr. Wir wandern bei jedem Wetter zwischen zwei und drei Stun den. Am 1. und 3. Mittwoch des Monats auf eher flachem, knieschonendem Gelände; am 2. und 4. Mittwoch des Monats mit Aufund Abstiegen. Neue Wanderer sind herzlich willkommen. Auskunft: Meja Zürcher, Buchholz 12, Wünnewil, Telefon 026 496 23 59. − Velofahren Orientierungstreffen und Schnupperfahrt. Am Mittwoch, 29. April um 13.30 Uhr findet im Begegnungszentrum Flamatt, Frei burg strasse 10, eine Orientierung mit Information und Diskussion über Organisations- und Tourenvorschläge statt. Gelegenheit für Inte res sierte, sich über die Voraussetzungen zum Mitfahren zu informieren und anschlies send bei schönem Wetter an einer kurzen Schnupperfahrt teilzunehmen. Auskunft: siehe untenstehende Kontaktadressen Ab 6. Mai starten wir wieder jeden Mittwoch um 13.00 Uhr (oder nach Absprache) an zwei Orten: Treffpunkt A: Kath. Kirche Flamatt Treffpunkt B: Kirche Wünnewil Kontakt: Hans Frischknecht, Wünnewil, Tel. 026 496 10 96 Armin Käser, Wünnewil, Tel. 026 496 18 35 Flamatt / Neuenegg Gottesdienstordnung Veranstaltungen April 2015 ● Die österlichen Tage in Flamatt − Siehe Agenda Wünnewil. Hoher Donnerstag, 2. April Einsetzung der Eucharistie. 19.00 Uhr Abendmahlmesse mit Kommunion unter beiden Gestalten. Kollekte: Christen im Heiligen Land. ● Karfreitag, 3. April 17.00 Uhr Kreuzwegandacht ● Senioren Arbeitsgruppe Wünnewil 60 plus ökumenische Gruppe ● − Siehe Agenda Wünnewil. Veranstaltungen Firmweg 15+ 7. Klasse ● − Donnerstag, 16. April: 12.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr Leben mit Behinderung Ort: im UG der Pfarreiwirtschaft ● Ostersonntag, 5. April 10.30 Uhr Festgottesdienst (Chor). Kollekte: Bedürfnisse des Bistums. − Dienstag, 21. April: 16.00 Uhr bis ca. 17.30 Uhr «Auf den Spuren der Vergangenheit», Ort: vor der OS Wünnewil 8. Klasse 12.Zweiter Ostersonntag. 10.30 Uhr Hl. Messe. 19.00 Uhr Hl. Abendmesse. Kollekte: Zisterzienser-Kloster Orsonnens. − Donnerstag, 2. April: 16.00 Uhr Osternachtvorbereitung 15. Mi. 8.15 Uhr Morgengebet mit anschliessendem Morgenessen − Mittwoch, 22. April: 16.00 Uhr bis ca. 17.30 Uhr Rap-Musik, Ort: OS Wünnewil ● − Samstag, 4. April: 21.00 Uhr Tauferneuerung Osternacht 17. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe. 19.Dritter Ostersonntag. 19.00 Uhr Hl. Abendmesse (JM für Hermann Spicher-Riedo). Kollekte: Missionsgebiet von Pater Joe Stoeken in Brasilien. Alle ● − Freitag, 3. April: 17.00 Uhr Jugendkreuzweg in Bösingen weitere Informationen unter: www.pfarrei-wuefla.ch/firmung-15 24. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe. 26.Vierter Ostersonntag. 10.30 Uhr Hl. Messe. (1. JM für Imelda Christen-Udry und Martha Zosso-Waeber; JM für Eduard Roos) 19.00 Uhr Hl. Abendmesse. Kollekte: Kirche in Not. Gottesdienste im Pflegeheim Auried Mittwoch, 8. April, 10.00 Uhr reformierter Gottesdienst. Mittwoch, 22. April, 10.00 Uhr katholischer Gottesdienst. Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Fastensuppe in Wünnewil Anbetung Hoher Donnerstag, 2. April 2015 von 18.30 bis 21.00 Uhr ➢Karfreitag, 3. April 2015 von 11.00 bis 13.00 Uhr im grossen Saal des St. Jakob. Heilige und Namenstage im April 1. Hl. Hugo 4. Hl. Isidor 8. Hl. Walter 11. Hl. Stanislaus 14. Sel. Lidwina 16. Hl. Bernadette Soubirous 19. Hl. Gerold; hl. Werner 21. Hl. Konrad; hl. Anselm 23. Hl. Georg; hl. Adalbert 24. Hl. Fidelis von Sigmaringen 25. Hl. Markus 27. Hl. Petrus Canisius 28. Hl. Pierre Chanel 29. Hl. Katharina von Siena 30. Hl. Pius V. 31. Hl. Cornelia AUSSETZUNG des Allerheiligsten und STILLE ANBETUNG in der Josefskapelle Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt den Frauen des Landfrauenvereins und des SVKT – Frauenturnverbandes für den wertvollen Dienst, den sie bei den FastensuppenTagen in Wünnewil geleistet haben. Das gleiche gilt für die Mitglieder der Pastoralgruppe und den anderen Helfern, die sich in Flamatt am Suppentag eingesetzt haben. Theater in Wünnewil Die Senioren-Theatergruppe Deutschfreiburg spielt «Die chrankhaft Gwundrige» Lustspiel in drei Akten Vorstellung im Rahmen Senioren Arbeitsgruppe, Wünnewil Donnerstag, 9. April 2015, 13.30 Uhr Gasthof St. Jakob Eintritt frei / Kollekte Wünnewil-Flamatt / Neuenegg «Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Frucht aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Baum bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. …Bleibt in meiner Liebe... Dies trage ich euch auf: Liebt einander!» (nach Johannes 15, 1–17) Wir Christen versammeln uns in Jesu Namen und feiern unseren Glauben im Gottesdienst: Wir beten und singen, hören Jesu Worte und Taten und wollen Jesus nachfolgen. Wir danken, loben und bitten Gott um Mut und Kraft für unser Leben. Als Stärkung für unseren Weg ins Leben lädt uns Jesus ein an seinen Tisch. Jesus schenkt sich uns in der Hostie – im Brot – und wird uns zum Brot des Lebens. Die Kommunion verbindet uns mit Jesus und untereinander zur Gemeinschaft – zur grossen Glaubens-Familie. Wie jedes Jahr sind Kinder aus unserer Gemeinschaft – aus Flamatt, Neuenegg und Wünnewil – das erste Mal an Jesu Tisch eingeladen. Gemeinsam feiern sie ihre ErstKommunion am Sonntag, 19. April 2015, 10.00 Uhr, in Wünnewil Wünnewil Alessio Romano Micaela Wernli Armin Idrizi Michelle Sturny David Köstli Noah Vonlanthen Diego Schweizer Noëmi Glauser Jaël Baeriswyl Sven Mazzotta Kristella Dokiç Svenja Schafer Laurie Python Victor Cris Livio Ruprecht Flamatt Davide Klopotan Davis Doka Emilie Da Silva Jane-Virginia Telese Livio Schenk Maik Spagnuolo Raffaele Zanetti Neuenegg Isabelle Gäumann Die Kinder – mit ihrer Katechetin Yvette Spicher – freuen sich sehr, das erste Mal Kommunion zu feiern. Gemeinsam mit ihren Familien, Freunden, Bekannten und der ganzen Pfarrei-Bevölkerung werden wir singen: Unser Leben sei ein Fest – Jesu Geist in unserer Mitte Jesu Werk in unseren Händen – Jesu Geist in unseren Werken Unser Leben sei ein Fest – so wie heute an jedem Tag Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Liebe Pfarreiangehörige Wir laden Sie herzlich zur nächsten Pfarreiversammlung ein, die wie folgt stattfindet: Montag, 20. April 2015, um 19.30 Uhr im kath. Kirchenzentrum Flamatt Traktanden: 1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 17. März 2014 (wird nicht verlesen, kann im Pfarreisekretariat eingesehen werden) 2. Jahresbericht 2014 des Pfarreirates und der Pastoralgruppe 3. Rechnung 2014 und Bericht der Finanzkommission 4. Budget 2015 und Bericht der Finanzkommission 5.Verschiedenes Alle Pfarreimitglieder ab 16 Jahren, ungeachtet Ihrer Nationalität, sind herzlich zur Ver sammlung eingeladen. ––––––––––––––––––––– Aus der Sitzung des Pfarreirates vom 2. März 2015 ● Beschliesst die Traktanden für die Pfarreiversammlung vom 20. April 2015. ●Bespricht die Rechnung 2014 sowie das Budget 2015 und verabschiedet diese zu Handen der Finanzkommission. ● Beschliesst die Beschaffung der Liederanzeige für die Kirche Wünnewil. ● Richard Schöpfer informiert über die Begehung des Pfarreiwaldes mit dem Förster. Für die zu fällenden Bäume wird eine Schlagbewilligung erteilt. Anschliessend wird der Wald mit Bergahorn aufgeforstet. Besuchen Sie unsere Homepage: www.pfarrei-wuefla.ch Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Unsere lieben Verstorbenen ➢Helene Hayoz-Schafer, Lindenweg Helene kam am 7. November 1929 als Tochter des German Schafer und der Margrit geborene Baeriswyl zur Welt. Mit neun Geschwistern ist sie in Obermettlen, Gemeinde Überstorf aufgewachsen. Im Kreis der Familie lernte sie das menschliche Miteinander und allmählich Ver antwortung zu übernehmen für das persönliche Tun und Lassen. Helene besuchte die Schule in Überstorf und war dann für kurze Zeit im Welschland. Hierauf zog sie nach Oftringen, wo eine Tante lebte und arbeitete während einem Jahr in einem Gasthof in MenzikonBurg. Dann wechselte sie in den Betrieb der Elastic Sigrist in Oftringen, wo sie von 1946-54 als zuverlässige Angestellte tätig war und nie fehlte. Hierauf kehrte sie nach Überstorf zurück an den Grabenrain, wo die Familie ein Haus gebaut hatte. Helene trat eine Stelle bei der Wander AG in Neuenegg an. Mit Linus Hayoz aus Wünnewil hat Helene den Bund fürs Leben geschlossen. Die Familie mit den vier Kindern – Esther, Rolf, Anita und Jürg – wohnte anfangs in der Mühlematte. Nebst dem Haushalt hat Helene auch Heimarbeit für die Firma Schumacher verrichtet. Das familiäre Miteinander wurde 1966 erschüttert durch einen Unfall, den Helene erlitt und in dessen Folge ein Bein amputiert werden musste. Das war eine harte Zeit, doch Helene hatte einen festen Willen und hat den Rank gefunden mit der veränderten Situation. Drei Jahre später hat ein neues Leid die Familie getroffen. Tochter Anita ist beim Überqueren der Strasse im Tal verunglückt. Ein langer Spitalaufenthalt von drei Jahren war die Folge und der Besuch der Schule in der Stiftung Aarhus in Bern war nötig. Dort konnte Anita auch bleiben nach der obligatorischen Schulzeit und verbrachte je weils Samstag / Sonntag im elterlichen Daheim, das seit 1972 am Lindenweg war, wo die Familie ein Haus gebaut hatte. 1998 zog Anita ins Behinderten-Wohnheim in Tafers und arbeitet seither auch in der dortigen Werkstätte. Die Nähe bedeutete für die Familie auch eine grosse Erleichterung. Im Januar 2000 starb Linus nach kurzer Krank heit. Seither war Helene allein in ihrem Heim und kümmerte sich um Haus und Garten. Während einiger Zeit machten ihr körperliche Beschwerden Mühe und sie musste hospitalisiert werden. Hierauf war sie sehr geschwächt und ein weiteres allein sein in ihrem Haus konnte nicht mehr verantwortet werden. So fand sie einen Platz im Pflegeheim Maggenberg in Tafers. Es war eine grosse Umstellung für sie, die willensstarke Frau, die sich sehr für die Familie ein gesetzt hatte, die Familie, die ihr wichtig war, ihr viel bedeutete. Ihre Zeit im Pflegeheim, wo sie gütig umgeben wurde, wo sie sich aber nie so recht zu Hause fühlte, wurde erschwert durch die zunehmende Sehschwäche, sodass sie kaum mehr lesen konnte. In der Frühe des Freitags, 20. Februar 2015 ist sie friedlich entschlafen. ➢ Paul Spicher, Dietisberg Paul kam am 13. Mai 1920 als Sohn des Jules Spicher und der Philomene geborene Kaeser zur Welt. Mit mehreren Geschwistern ist er auf dem elterlichen Bauernhof in Dietisberg aufgewachsen. Da lernte er die verschiedenen Ar beiten in Haus und Hof, in Feld und Stall kennen und verrichten. So hat er schon früh mitgeholfen und dabei entdeckt, dass ein gutes Miteinander gelingt und Erfolg sich einstellt, wenn jedes entsprechend seinen Möglichkeiten seinen Beitrag leistet, dass das Leben ein stetes Geben und Nehmen ist. Wenn dieses Mithelfen aus gütigen Geist geschieht, wird dadurch ein geistiges Klima geschaffen, das dem einzelnen gut tut. Die Schule hat Paul in Wünnewil besucht und dann blieb er der Arbeit auf dem Land treu. Er war eine Stütze für die Eltern und nachdem sein Bruder Josef mit seiner Gattin Agnes die Verantwortung für das Heimwesen übernommen hatte, arbeitete Paul weiter mit. Er durfte Wünnewil-Flamatt / Neuenegg auch am Leben der Familie mit den fünf Kindern teilnehmen und dabei viel Gefreutes erleben. Paul mit seiner ruhigen freundlichen Art hat da beigetragen zu einem angenehmen Mit ein ander. Er war dankbar für das Wohlwollen, das er erfahren durfte, denn er wusste, dass er Beistand benötigte um das Leben zu meistern, seinen Forderungen gerecht zu werden. Nach dem Tod des Bruders und der Schwäge rin durfte er die Hilfe von Neffe und Nichten erfahren, die sich um ihn kümmerten und ihn aufmerksam begleiteten und in der Familie seines Neffen Anton und seiner Gattin MarieTherese fühlte er sich geborgen. Seine gesunde Lebensweise liess ihn bis ins hohe Alter zuversichtlich seinen Weg gehen. Doch mit dem Erreichen des 90. Lebensjahres zeigten sich auch Gebrechen, er wurde schwächer und war mehr auf Hilfe angewiesen. So zog er am 22. Februar 2010 ins Pflegeheim Auried in Flamatt. Er hat sich da sehr gut eingelebt und sich wohl gefühlt. Das Zimmer auf der Südseite erlaubte den Blick auf die Strasse und auf den Bahnhof und beim Beobachten des Strassen- und Schie nenverkehrs konnte er gemütlich verweilen und sich freuen. Er begab sich aber auch gern in den Gemeinschaftsraum, um mit den anderen zu sprechen und um mit Besuchern zusammen zu sein. Für seine freundliche, dankbare Art, war er bei den Pflegepersonen geschätzt. Seit einiger Zeit wurde Paul schwächer , musste in den letzten Tagen das Bett hüten und nahm kaum mehr etwas zu sich. Am vergangenen Freitag durfte ich ihm das Sakrament der Krankensalbung spenden und am Sonntag, 22. Februar 2015, genau fünf Jahre nach seinem Eintritt ins Heim ist er dort gestorben, an einem Sonntag, der für ihn als gläubiger Mann eine grosse Bedeutung hatte, für ihn, der neben der kleinen Kapelle von Dietisberg wohnte, in die er sich ungezählte Male begeben hat zum Beten, um Gott zu danken und seinen Segen zu erflehen, für sich, die Familie und die Welt. N IO G RE Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Sandra Vetere, Andrea Neuhold und Raphael Grunder, 079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch, [email protected], [email protected], [email protected], Jugendkreuzweg – findet am 03. April um 17.00 Uhr statt für Jugendliche ab 14 Jahren. Wir treffen uns in der Pfarrkirche Bösingen. Mehr Infos und Anmeldung unter [email protected]. Weltjugendtag (WJT) vom 01. bis 03. Mai in Frei burg – dieses Jahr findet der WJT in unserer Region statt! Nutze die Gelegenheit und nimm am WJT teil. Mehr Infos und Anmeldung: www.fr2015.ch. Auch Gastfamilien werden gesucht. Meldet euch bei Judith Lehmann, [email protected]. 100 Jahre Frère Roger – am 12. Mai wäre der Gründer von Taizé 100 Jahre geworden. Aus diesem Anlass planen wir, am Sonntag, den 10. Mai, an der schweizweiten Wallfahrt in seine Geburtsstadt Provence (VD) teilzunehmen. Bei Interesse meldet euch bei andrea. [email protected]. Am Dienstag, den 12. Mai, findet um 20.00 Uhr in der Kirche St. Paul (Schönberg, Freiburg) ein kantonales zweisprachiges Taizégebet statt. Herzliche Einladung! Nice Sunday: Nächster Gottesdienst am Sonntag, den 26. April, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Schmitten Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne, 026 409 75 00, www.ndroute.ch Bildungszentrum Burgbühl Begegnung – Besinnung – Bildung 1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73 www.burgbuehl.ch – [email protected] Samstag, 18. April 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr, und Sonntag, 19. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Über die eigene Stimme ins Herz finden. IntensivErfahrungsseminar «Stimme ins Herz» Leitung: Barbara Andrey, Sängerin, Heitenried und Simona Weiss, dipl. prakt. Psychologin, Prag Organisation: Marius Hayoz, Leiter Burgbühl und Barbara Andrey Informationen und Anmeldung bei: Barbara Andrey, 079 485 79 90, [email protected] Kurskosten: Fr. 480.– (Frühbucher: Fr. 340.–) Freitag, 01. Mai 2015, 18.00 Uhr bis Sonntag, 03. Mai 2015, 16.00 Uhr Meditation im Stile des ZaZen Im Geiste von Adolf Aebischer Leitung: Irene Dias-Küng, Düdingen, Diane Hayoz-Bourque, Marly Fragen an: Irene Dias-Küng, Tel. 026 493 16 96 und Diane Hayoz-Bourque, Tel. 026 436 26 52; [email protected] Kurskosten: Fr. 60.–, Vollpension: Fr. 210.– bis 220.– Anmeldung bis 18. April 2015 an Burgbühl, [email protected], 026 495 11 73. Das Projekt geht weiter mit der Apostelgeschichte. Mehr Informationen und Anmeldungen auf www.bueblaidstuba.ch. Sonntag, 29. März bis Sonntag, 05. April 2015, Osterexerzitien mit Pater Hans Schaller SJ. Bischofsvikariat Deutschfreiburg Montag, 06. April bis Freitag, 10. April 2015, Mein Beziehungsleben heute – PRHEinstiegskurs. Ein Zugang zu sich durch Farben und Formen mit Frau Gabriele Kieser. Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni, [email protected], 026 495 21 72 Sonntag, 12. April bis Sonntag, 19. April 2015, Ignatianische Einzelexerzitien mit Pater Beat Altenbach SJ und Frau Esther Menge (GCL). Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00 Mittwoch, 15. April 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (Einschreibung erwünscht). Samstag, 25. April 2015, 09.30 bis 11.00 Uhr, Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (Einschreibung erwünscht). Donnerstag, 30. April 2015, 19.45 bis 21.15 Uhr, Meditation mit Erwin Ingold, Bernard Grandjean. Freitag, 17. April 2015, 20.00 bis 21.00 Uhr, Kirche St. Paul, Schönberg, Freiburg «A füüriga Sääge». Mundartgeschichten und Orgelklänge (Einstimmung auf das Kirchenklangfest «cantars» am 02. Mai 2015 in Tafers) Es liest: Roland Mülhauser, Schmitten Es spielt: Ivo Zurkinden, Bern Eintritt frei – Kollekte Was passiert im Bischofsvikariat? Was in den Pfarreien und Seelsorgeeinheiten Deutschfreiburgs? Einmal im Monat verschickt das Bischofsvikariat ein Mitteilungsblatt mit Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Themen. Wir würden uns freuen, wenn auch wir Ihnen dieses Mitteilungsblatt per Mail zukommen lassen dürfen. Abonnieren Sie es mit einem Mail an Christina Mönkehues, [email protected] RE G IO N Nationaler Weltjugendtag in Freiburg Der erste nationale Weltjugendtag kommt im Mai nach Freiburg! Zum 30. Jubiläum der Weltjugendtage ist es erst mals gelungen: Ein gesamtnationaler Jugendtag, der alle Sprachregionen vereint, wird vom 1. bis 3. Mai in Freiburg stattfinden. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet uns: Den roten Faden spannt die junge «Gemeinschaft Jerusalem» aus Südfrankreich mit geistlichen Inputs ab Freitagabend. Das amerikanische Topmodel Leah Darrow erzählt am Samstagmorgen aus seinem Le ben und spricht zu Themen wie Schönheit, Liebe, Mode, Beziehung und Sexualität. Mit der französi schen Reggaeband «Les Guetteurs» und «Cardiac Move» aus Österreich wird am Samstagabend nach der Vigil auf dem Pythonplatz im Stadtzentrum eini ges los sein. Ebenfalls werden unsere humorvollen, junggebliebenen Bischöfe Charles Morerod, Alain de Raemy, Valerio Lazerri und Marian Eleganti wäh rend der liturgischen Zeiten und für Begegnungen und Gespräche präsent sein. Auf der Homepage www.fr2015.ch sind alle weiteren Informationen so wie Möglichkeiten zur Anmeldung, die bis zum 28. April erfolgen soll, aufgeschaltet. Die Kirche lebt und sie ist jung! Alle zwischen 16 und 35 Jahren sind herzlich eingeladen, zu kommen und zu sehen – es lohnt sich! Gesucht: Um die über 1 000 erwarteten Teilnehmer unterzubringen, sind wir auf der Suche nach Gast familien aus der Region, die Jugendliche für zwei Nächte aufnehmen können. Zwei Schlafplätze am Boden sind völlig ausreichend. Kontakt: [email protected]. Tour of the Cross: Im Vorfeld finden Jugendgottes dienste statt, um mit dem Weltjugendtagskreuz und moderner Musik auf den Weltjugendtag einzustim men. Ein letzter Anlass findet am Samstag, den 18. April, um 18.15 Uhr in Murten statt. Anna Oberson Kirchenklangfest cantars in Tafers «A füüriga Sääge» zur Einstimmung Vom 14. März bis 7. Juni 2015 findet schweizweit das Kirchenklangfest «cantars» statt. Die Veranstal tungen wollen ein breites Spektrum kirchlicher Kul tur präsentieren und Brücken innerhalb der Reli gionen, der Kirchen, der Kulturen und Generationen schlagen. Als Einstimmung in den vielfältigen cantarsEvent am 2. Mai in Tafers lädt das Bischofsvikariat der Katholischen Kirche Deutschfreiburg Mitte April zu einem Abend mit Texten und Klängen im Kirchen raum ein. Roland Mülhauser, pensionierter Lehrer und langjähriger Chorleiter und Organist, liest Mund artgeschichten. Darin kommt dies und jenes aus seiner Zeit vom Ministranten bis zum Chorleiter und Kirchenorganisten humorvoll und nachdenklich zur Sprache. Ivo Zurkinden, ehemaliger Pastoralassis tent in St. Paul (1988 – 1993) und Musiklehrer am Lehrerseminar Freiburg (1993 – 2000), arbeitet als hauptamtlicher Organist an der reformierten Kirche BernBethlehem. Sein Orgelspiel wird im Gespräch mit den Texten sein, diese unterbrechen, ergänzen und sie nochmals anders zum Klingen bringen. 12 Stunden Chorgesang Rund 500 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalis ten werden am 2. Mai von 12.00 bis 24.00 Uhr in Tafers dafür sorgen, dass Musik in der Luft liegt. Im Stundentakt stimmen die Chöre neue Lieder an und werden das Publikum in der Pfarrkirche verzaubern und begeistern. Und wer eine Pause von der Musik braucht, kann sich auf dem Dorfplatz (zwischen Museum, Oberamt und Kirche) mit Speis und Trank stärken. Schweizweit bedeutet das während drei Monaten 440 Veranstaltungen mit rund 12 000 Laien und Pro fis, Kinder und Jugendlichen. Weitere Informationen über die verschiedenen Veranstaltungsorte und na türlich auch das Tagesprogramm für Tafers finden Sie auf www.cantars.org. Ruth Schmidhofer Hagen Freitag, 17. April, 20.00 bis 21.00 Uhr: «A füüriga Sääge» in der Kirche St. Paul, Schönberg (Freiburg); Eintritt frei – Kollekte. Samstag, 02. Mai, 12.00 bis 24.00 Uhr: cantars-Kirchenklangfest in der Pfarrkirche Tafers; Eintrittspreise siehe unten. Tickets an der Tageskasse (02. Mai 2015): Tagespass Fr. 50.–; Einzeleintritt (1 Konzert à ca. 60 min.) Fr. 15.–; Tickets im Vorverkauf: Tagespass für alle 12 Konzerte (im Vorverkauf) Fr. 45.–. Vorverkauf: [email protected]; Tel. 026 418 21 17; Natel 079 606 44 54. AXA Winterthur, Amtshausweg 3, 1712 Tafers (Fr, 03.04., 16.00 bis 18.00 Uhr; Mo, 13.04., 18.00 bis 20.00 Uhr; Sa, 25.04., 10.00 bis 12.00 Uhr; Mo, 27.04., 18.00 bis 20.00 Uhr) AZB 1890 Saint-Maurice Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit Pfarrer Paul Sturny Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2 026 496 11 38 Vikar Karol Garbiec Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3 026 496 11 50 Vikar Nazar Zatorsky Chemin de l’Abbaye 2, Freiburg 076 507 00 71 Brigitta Aebischer Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12 Pfarreibeauftragte Bezugsperson 031 741 02 61 Norbert Talpas, Pastoralassistent Pfarramt Flamatt, Austrasse 11 031 741 06 24 Aurelia Arcanjo Helfer Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3 [email protected] 078 831 83 27 Adressen und Telefonnummern der Pfarrei Pfarramtsekretariat Di und Do 13.00 bis 17.00 Uhr Ursula Spicher, Kurgässli 2, Wünnewil [email protected] 026 496 11 38 Sakristan Wünnewil Peter Braun, Dorfstrasse 15, Wünnewil 026 496 08 33 Sakristan Flamatt Michael Flückiger, Austrasse 11, Flamatt 031 741 25 30 Pfarreipräsident Firmin Scherwey, Elswil 22, Wünnewil 026 496 34 28 Pastoralgruppe (Präs.) Beate Dobrusskin, Steinackerstr. 5, Wünnewil 026 496 39 04 Weitere nützliche Angaben wie Email-Adressen oder Kontaktangaben zu den Pfarrvereinen finden Sie auf unserer Webseite www.pfarrei-wuefla.ch.
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