Pfarrblatt April 2015 - Pfarrei Wünnewil

Pfarrblatt
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
April 2015
Sonn- und festtägliche Gottesdienste im April 2015
Schmitten
Ueberstorf
Wünnewil
Flamatt
Donnerstag, 2. April
Hoher Donnerstag
19.00
19.30
––
19.00
Freitag, 3. April
Karfreitag
10.30
15.00
15.00
10.30
15.00
17.00
Samstag, 4. April
Karsamstag
21.00
21.00
21.00
––
Sonntag, 5. April
OSTERN
07.30
09.30
09.30
09.00
10.30
Samstag, 11. April
––
19.00
17.00
––
Sonntag, 12. April
07.30
09.30
––
––
10.30
19.00
Samstag, 18. April
19.00
––
17.00
––
Sonntag, 19. April
07.30
09.30
10.00
Erstkommunion
19.00
Samstag, 25. April
––
19.00
17.00
––
Sonntag, 26. April
07.30
09.30
Erstkommunion
19.00
Nice Sunday
––
––
10.30
19.00
Das Kreuz steht, während die Welt sich dreht.
(Wahlspruch des Kartäuserordens)
Titelbild: © Image
SONNTAG DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT
Warum heisst der Sonntag nach
Ostern, der immer der «Weisse
Sonntag» gewesen ist und an dem
vielerorts die Kinder zur Erstkom­
munion kommen, jetzt «Sonntag der
göttlichen Barmherzigkeit»?
Liebe Leserin, lieber Leser, wahr­
scheinlich habt ihr diese Frage schon
gehört, oder sie beschäftigt euch
selber. Ich versuche es euch kurz zu
erklären. Die neue Bezeichnung wur­
de vom heiligen Papst Johannes
Paul II. im Jahr 2000 für die ganze
Kirche eingeführt. Der Hintergrund
liegt in seiner Lebensgeschichte. Als
junger Mann arbeitete er während
der deutschen Besatzung in einem
Chemiewerk und studierte gleichzei­
tig im geheimen Priesterseminar von
Krakau Theologie. Zu der Zeit be­
suchte er häufig ein nahe gelegenes
Kloster und kniete dort am Grab der
Ordensschwester Faustyna, die mit
33 Jahren verstorben war. Diese
Schwester hatte ein ganz unauffälli­
ges Leben geführt, hatte aber mysti­
sche Erfahrungen, aus denen sie
Worte Jesu wiedergab. Darin war
immer wieder von der unendlichen
Barmherzigkeit Gottes die Rede und davon, dass am ersten Sonntag nach Ostern
diese Barmherzigkeit festlich gefeiert werden soll. Da dem späteren Papst in sei­
nem Gebet am Grab dieser schon heiliggesprochenen Schwester in schwerster
Zeit viel Kraft geschenkt worden war, war es ihm ein Anliegen, diesen Wunsch in
die Tat umzusetzen. Er sah darin eine wichtige Botschaft für das eben begonnene
neue Jahr tausend. Durch dieses Fest ist der «Weisse Sonntag» keineswegs auf­
gehoben, an dem einst die in der Osternacht neu Getauften ihre weissen Kleider
zum letzten Mal trugen. Die Osteroktav diente dazu, sie tiefer in die Heilsge­
heimnisse der Sakramente einzuführen. «Daher ist es wichtig, dass wir am zwei­
ten Sonntag in der Osterzeit, der von nun an in der ganzen Kirche den Namen
Barmherzigkeitssonntag haben wird, die Botschaft des Gotteswortes erfassen.»
(H. Joh. Paul II.)
Vikar Karol
Dritter Fastensonntag unter dem Motto «Gemeinschaft»
Am Samstag, 7. März, um
18.00 Uhr, feierten die Ju­
gendlichen der Seelsorgeein­
heit Untere Sense und deren
Familien, in Schmitten den Ju­
gendgottesdienst. Jugendbi­
schof Marian Eleganti und Vi­
kar Karol Garbiec zelebrierten
gemeinsam den Gottesdienst
zum dritten Fastensonntag.
Zeit des Updates! Fastenzeit als Zeit, unseren Glauben zu aktualisieren. Zu Beginn
der Feier wurden die Symbole des Weljugendtages vorgestellt. Es sind dies ein drei
Meter hohes Kreuz und eine Marien­Ikone. Der nationale Weltjugendtag vereint vom
1. bis 3. Mai um die 1 200 Jugendliche und junge Erwachsene in der Stadt Freiburg.
Der Jugendbischof sprach über die Verbindung zwischen dem Internet und dem Men­
schen, der diese Dienstleistung in seinem Alltag benutzt. Er sagte, dass Jesus, der
Diener Gottes, unser Server ist. Er verbindet uns mit Gott Vater. Er ist ständig, 24
Stunden bei uns und ermöglicht die Verbindung mit Gott und deswegen, die Ver­
bindung mit allen Menschen. Darum sind wir heutzutage fast immer online!
Wenn unser Glaube, Hoffnung, Vertrauen nicht richtig oder nur teilweise funktioniert,
ist es Zeit ein Update zu machen!!!
Ich wünsche uns allen in dieser Fastenzeit, insbesondere in der Karwoche, dass wir
die Aktualisierung unseres Glaubens gemeinsam machen können. Damit unsere Ver­
bindung mit Gott und den Mitmenschen durch Jesus Christus immer «online» bleibt.
Nach dem Gottesdienst konnten wir dem Bischof begegnen, ihm Fragen stellen und
ihn näher kennenlernen. Einige Jugendliche übergaben dem Bischof ein Puzzle­Herz.
Dieser freute sich sehr über das Geschenk und liess ein grosses Dankeschön und
Grüsse an alle beteiligten OS­Klassen aus Schmitten, Wünnewil, Flamatt und die
8. Klasse von Neuenegg aussprechen.
Paz e Bem / Aurélia Arcanjo Helfer
Firmung 15+
Begegnungstag der 7. Klässler der SE im Burgbühl
Am Samstag, 7. Februar war es wieder einmal soweit; bereits zum fünften Mal zog es
Jugendliche des 1. Firmjahres aus der ganzen Seelsorgeeinheit Untere Sense zu ei­
nem Tag der Begegnung in das beschauliche Bildungszentrum nach Burgbühl.
Dieser Tag dient der Begegnung der Jugendlichen untereinander, aber soll auch der
Begegnung mit Gott Raum lassen. Deshalb begann der Tag mit Gebeten und Liedern
in einem Wortgottesdienst. Im Weiteren unterhielten sich Jugendliche wie Begleitper­
sonen rege beim «Tabletalk», liessen sich mitreissen von Vertrauensspielen, spürten
den Rhythmus der Trommeln im Blut und setzten sich mit ihrem Beziehungsnetz aus­
einander. Doch auch das gemeinsame Mittagessen, das mit viel Können und Liebe
vom Burgbühl­Team vorbereitet wurde, lud zum Austausch untereinander ein.
Um all die Eindrücke fassen zu können, bekamen die Jugendlichen zu Beginn des
Tages eine leere, weisse Tasse. Darin konnten sie das Erlebte hineinfliessen lassen
und auf der Aussenseite der Tasse ihre Gedanken mit Farbstiften in Worte und Zeich­
nungen aufschreiben. Wer wollte, konnte zum Ende des Anlasses seine Tasse mit
jemandem tauschen oder sie als schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen.
Herzlichen Dank an die fleissigen Begleitpersonen sowie das Burgbühl­Team.
Für die Spurgruppen
Brigitta Aebischer, Aurélia Arcanjo Helfer, Vikar Karol Garbiec, Norbert Talpas
Wünnewil
Gottesdienstordnung
April 2015
Die österlichen Tage in Wünnewil
●
Hoher Donnerstag, 2. April
Einsetzung der Eucharistie.
19.00 Uhr Abendmahlmesse
in Flamatt mit Kommunion
unter beiden Gestalten.
Kollekte: Christen im Heiligen Land.
18.30 –21.00 Uhr Aussetzung des
Allerheiligsten und stille Anbetung
in der Josefskapelle.
● Karfreitag, 3. April
Gedenktag des Leidens und Sterbens
Jesu. Fast- und Abstinenztag.
Morgenwache in der Kirche:
07.45– 08.30 UhrFranziskanische
Gemeinschaft
08.30– 09.15 Uhr Frauengemeinschaft /
Landfrauen
09.15–10.00 Uhr KAB / Männer
10.30 Uhr Karfreitagsliturgie
für die Kinder und Jugendlichen.
11.00 –13.00 Uhr Fastensuppe
im grossen Saal des St. Jakob.
15.00 Uhr Feier vom Leiden
und Sterben Christi (Chor).
Kollekte: Christen im Heiligen Land.
● Karsamstag, 4. April
Gedenktag der Grabesruhe Jesu.
15.30 –16.30 Uhr Beichtgelegenheit.
21.00 Uhr Feier der Osternacht.
Mit Feuersegnung vor der Kirche,
Lichterprozession, Taufwasserweihe
und Auferstehungsfeier.
Kollekte: Christen im Heiligen Land.
●
Ostersonntag, 5. April
9.00 Uhr Festgottesdient (Chor)
11.00 Uhr Hl. Messe
der Kosovo-Albaner
Kollekte: Für die Bedürfnisse
des Bistums.
6. Ostermontag
Mo. 9.00 Uhr Hl. Messe.
8. Mi. 19.00 Uhr Gebet
für geistliche Berufe.
11. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag.
(Dreissigster für
Helene Hayoz-Schafer).
(JM für Marie Schaller-Schmutz; Marcel
Aebischer; Otto und Emma FlühmannSchaller).
Kollekte: Zisterzienser-Kloster
Orsonnens.
12. Zweiter Ostersonntag
13. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe
in der Josefskapelle.
15. Mi. 19.00 Uhr Rosenkranz.
16. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
18. Sa. 17.00 Uhr Erster
Sonntagsgottesdienst.
(Dreissigster für Hedwig Schafer-Poffet)
(JM für Heinrich Perler; Bruder Leopold
Perler; Martin Scherwey, Gabriel Scher­
wey-Per­ler; Manuel Keller).
19.Dritter Ostersonntag.
Weisser Sonntag.
9.50 Uhr Feierlicher Einzug
der rstkommunikanten (Pfarreimusik).
10.00 Uhr Festgottesdienst –
Erstkommunionfeier.
Kollekte: Missionsgebiet von
Pater Joe Stroeken in Brasilien.
20. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe
in der Josefskapelle.
22. Mi. 19.00 Uhr Rosenkranz.
23. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
25. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe (Jakobschor).
(1. JM für Pfarrer Pius Häring, Anna
Bürgy-Zosso; Bernhard Aebischer; JM
für Hedwig Boschung; Arnold und Rosa
Wünnewil
Jenny-Schafer; Rosalie BoschungSchmutz; Marie Poffet-Boschung; Linus
und Josephine Perler; Josef und Agnes
Scherwey-Jenny; Severin und Elisabeth
Brülhart-Grossrieder; Niklaus Brülhart;
Karolin Schmutz-Balsinger und für die
verstorbenen Mitglieder des Jakobschor).
Kollekte: Kirche in Not.
26. Vierter Ostersonntag
27. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe
in der Josefskapelle.
●
Senioren- Arbeitsgruppe Wünnewil
− Donnerstag, 9. April: 13.30 Uhr im grossen
Saal des Gasthof St. Jakob: Theater mit der
Senioren-Theatergruppe: «Die chrankhaft
Gwundrige» Lustspiel in drei Akten
●
Vinzenzverein
− Dienstag, 14. April: 19.30 Uhr
Zusammenkunft im UG des St. Jakob.
●
Witwen-Treff
29. Mi.19.00 Uhr Rosenkranz.
− Dienstag, 28. April: 14.00 Uhr Witwentreff
im UG des St. Jakob.
30. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
●
Veranstaltungen
●
Frauengemeinschaft/ Frauentreff
− Freitag, 3. April: 8.30 bis 9.15 Uhr
Gebetsstunde am Karfreitag in der Kirche.
●
Gemeinsamer Mittagstisch
− Dienstag, 28. April: 12.00 Uhr gemeinsamer
Mittagstisch in der Pfarreiwirtschaft.
●
KAB
− Freitag, 3. April: 9.15 bis 10.00 Uhr
Gebetsstunde am Karfreitag in der Kirche
●
Landfrauen
− Freitag, 3. April: 8.30 bis 9.15 Uhr
Gebetsstunde am Karfreitag in der Kirche.
− Freitag, 24. April: Backen im Ofenhaus.
Verkauf ab 9.15 Uhr beim Ofenhaus.
− Samstag, 25. April: Verspielte Ringe und
Armschmuck aus Silberbesteckstag,
Kurs 1: 9.30 bis 12.00 Uhr Ringe,
Kurs 2: 13.00 bis 15.30 Uhr Armschmuck.
Ort: Metallwerkraum OS Wünnewil,
Anmeldung bis am 1. April 2015.
− Samstag, 25. April: 9.00 bis 16.00 Uhr
Frauentag in Burgbühl, Thema:
Selbstsicheres Auftreten.
60 plus – ökumenische Gruppe
− Wandern
Wir treffen uns jeweils am Mittwoch vor dem
Begegnungszentrum Flamatt. Von Oktober
bis April um 10.00 Uhr. Wir wandern bei
jedem Wetter zwischen zwei und drei Stun­
den. Am 1. und 3. Mittwoch des Monats auf
eher flachem, knieschonendem Gelände;
am 2. und 4. Mittwoch des Monats mit Aufund Abstiegen. Neue Wanderer sind herzlich willkommen.
Auskunft: Meja Zürcher, Buchholz 12,
Wünnewil, Telefon 026 496 23 59.
− Velofahren
Orientierungstreffen und Schnupperfahrt.
Am Mittwoch, 29. April um 13.30 Uhr findet
im Begegnungszentrum Flamatt, Frei­
burg­
strasse 10, eine Orientierung mit Information
und Diskussion über Organisations- und
Tou­­renvorschläge statt. Gelegenheit für In­­te­
res­­
sierte, sich über die Voraussetzungen
zum Mitfahren zu informieren und anschlies­
send bei schönem Wetter an einer kurzen
Schnupperfahrt teilzunehmen.
Auskunft: siehe untenstehende
Kontaktadressen
Ab 6. Mai starten wir wieder jeden Mittwoch
um 13.00 Uhr (oder nach Absprache) an
zwei Orten:
Treffpunkt A: Kath. Kirche Flamatt
Treffpunkt B: Kirche Wünnewil
Kontakt: Hans Frischknecht, Wünnewil,
Tel. 026 496 10 96
Armin Käser, Wünnewil, Tel. 026 496 18 35
Flamatt / Neuenegg
Gottesdienstordnung
Veranstaltungen
April 2015
●
Die österlichen Tage in Flamatt
− Siehe Agenda Wünnewil.
Hoher Donnerstag, 2. April
Einsetzung der Eucharistie.
19.00 Uhr Abendmahlmesse mit
Kommunion unter beiden Gestalten.
Kollekte: Christen im Heiligen Land.
●
Karfreitag, 3. April
17.00 Uhr Kreuzwegandacht
●
Senioren Arbeitsgruppe Wünnewil
60 plus ökumenische Gruppe
●
− Siehe Agenda Wünnewil.
Veranstaltungen Firmweg 15+
7. Klasse
●
− Donnerstag, 16. April: 12.30 Uhr bis
ca. 16.00 Uhr Leben mit Behinderung
Ort: im UG der Pfarreiwirtschaft
●
Ostersonntag, 5. April
10.30 Uhr Festgottesdienst (Chor).
Kollekte: Bedürfnisse des Bistums.
− Dienstag, 21. April: 16.00 Uhr bis
ca. 17.30 Uhr «Auf den Spuren der
Vergangenheit», Ort: vor der OS Wünnewil
8. Klasse
12.Zweiter Ostersonntag.
10.30 Uhr Hl. Messe.
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.
Kollekte: Zisterzienser-Kloster
Orsonnens.
− Donnerstag, 2. April: 16.00 Uhr
Osternachtvorbereitung
15. Mi. 8.15 Uhr Morgengebet
mit anschliessendem Morgenessen
− Mittwoch, 22. April: 16.00 Uhr bis
ca. 17.30 Uhr Rap-Musik, Ort: OS Wünnewil
●
− Samstag, 4. April: 21.00 Uhr
Tauferneuerung Osternacht
17. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.
19.Dritter Ostersonntag.
19.00 Uhr Hl. Abendmesse
(JM für Hermann Spicher-Riedo).
Kollekte: Missionsgebiet
von Pater Joe Stoeken in Brasilien.
Alle
●
− Freitag, 3. April: 17.00 Uhr
Jugendkreuzweg in Bösingen
weitere Informationen unter:
www.pfarrei-wuefla.ch/firmung-15
24. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.
26.Vierter Ostersonntag.
10.30 Uhr Hl. Messe.
(1. JM für Imelda Christen-Udry und
Martha Zosso-Waeber; JM für Eduard
Roos)
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.
Kollekte: Kirche in Not.
Gottesdienste im Pflegeheim Auried
Mittwoch, 8. April,
10.00 Uhr reformierter Gottesdienst.
Mittwoch, 22. April,
10.00 Uhr katholischer Gottesdienst.
Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Fastensuppe in Wünnewil
Anbetung
Hoher Donnerstag,
2. April 2015
von 18.30 bis 21.00 Uhr
➢Karfreitag, 3. April 2015
von 11.00 bis 13.00 Uhr
im grossen Saal
des St. Jakob.
Heilige und Namenstage im April
1. Hl. Hugo
4. Hl. Isidor
8. Hl. Walter
11. Hl. Stanislaus
14. Sel. Lidwina
16. Hl. Bernadette Soubirous
19. Hl. Gerold; hl. Werner
21. Hl. Konrad; hl. Anselm
23. Hl. Georg; hl. Adalbert
24. Hl. Fidelis von Sigmaringen
25. Hl. Markus
27. Hl. Petrus Canisius
28. Hl. Pierre Chanel
29. Hl. Katharina von Siena
30. Hl. Pius V.
31. Hl. Cornelia
AUSSETZUNG
des Allerheiligsten
und
STILLE ANBETUNG
in der Josefskapelle
Ein herzliches Vergelt’s Gott
gilt den Frauen des Landfrauenvereins und des
SVKT – Frauenturnverbandes für den wertvollen Dienst, den sie bei den FastensuppenTagen in Wünnewil geleistet haben. Das gleiche
gilt für die Mitglieder der Pastoralgruppe und
den anderen Helfern, die sich in Flamatt am
Suppentag eingesetzt haben.
Theater in Wünnewil
Die Senioren-Theatergruppe Deutschfreiburg
spielt «Die chrankhaft Gwundrige»
Lustspiel in drei Akten
Vorstellung im Rahmen Senioren Arbeitsgruppe,
Wünnewil
Donnerstag, 9. April 2015,
13.30 Uhr Gasthof St. Jakob
Eintritt frei / Kollekte
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
«Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch.
Wie die Frucht aus sich
keine Frucht bringen kann,
sondern nur, wenn sie am Baum bleibt,
so könnt auch ihr keine Frucht bringen,
wenn ihr nicht in mir bleibt.
…Bleibt in meiner Liebe...
Dies trage ich euch auf: Liebt einander!»
(nach Johannes 15, 1–17)
Wir Christen versammeln uns in Jesu Namen und feiern unseren Glauben im Gottesdienst:
Wir beten und singen, hören Jesu Worte und Taten und wollen Jesus nachfolgen. Wir danken, loben und bitten Gott um Mut und Kraft für unser Leben. Als Stärkung für unseren Weg
ins Leben lädt uns Jesus ein an seinen Tisch. Jesus schenkt sich uns in der Hostie – im
Brot – und wird uns zum Brot des Lebens. Die Kommunion verbindet uns mit Jesus und
untereinander zur Gemeinschaft – zur grossen Glaubens-Familie.
Wie jedes Jahr sind Kinder aus unserer Gemeinschaft – aus Flamatt, Neuenegg und
Wünnewil – das erste Mal an Jesu Tisch eingeladen. Gemeinsam feiern sie ihre ErstKommunion am
Sonntag, 19. April 2015, 10.00 Uhr, in Wünnewil
Wünnewil
Alessio Romano
Micaela Wernli
Armin Idrizi
Michelle Sturny
David Köstli
Noah Vonlanthen
Diego Schweizer
Noëmi Glauser
Jaël Baeriswyl
Sven Mazzotta
Kristella Dokiç
Svenja Schafer
Laurie Python
Victor Cris
Livio Ruprecht
Flamatt
Davide Klopotan
Davis Doka
Emilie Da Silva
Jane-Virginia Telese
Livio Schenk
Maik Spagnuolo
Raffaele Zanetti
Neuenegg
Isabelle Gäumann
Die Kinder – mit ihrer Katechetin Yvette Spicher – freuen sich sehr, das erste Mal
Kommunion zu feiern. Gemeinsam mit ihren Familien, Freunden, Bekannten und der ganzen Pfarrei-Bevölkerung werden wir singen:
Unser Leben sei ein Fest – Jesu Geist in unserer Mitte
Jesu Werk in unseren Händen – Jesu Geist in unseren Werken
Unser Leben sei ein Fest – so wie heute an jedem Tag
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Liebe Pfarreiangehörige
Wir laden Sie herzlich zur nächsten Pfarreiversammlung ein, die wie folgt stattfindet:
Montag, 20. April 2015, um 19.30 Uhr
im kath. Kirchenzentrum Flamatt
Traktanden:
1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 17. März 2014
(wird nicht verlesen, kann im Pfarreisekretariat eingesehen werden)
2. Jahresbericht 2014 des Pfarreirates und der Pastoralgruppe
3. Rechnung 2014 und Bericht der Finanzkommission
4. Budget 2015 und Bericht der Finanzkommission
5.Verschiedenes
Alle Pfarreimitglieder ab 16 Jahren, ungeachtet Ihrer Nationalität, sind herzlich zur Ver­
sammlung eingeladen.
–––––––––––––––––––––
Aus der Sitzung des Pfarreirates vom 2. März 2015
●
Beschliesst die Traktanden für die Pfarreiversammlung vom 20. April 2015.
●Bespricht
die Rechnung 2014 sowie das Budget 2015 und verabschiedet diese zu
Handen der Finanzkommission.
●
Beschliesst die Beschaffung der Liederanzeige für die Kirche Wünnewil.
●
Richard Schöpfer informiert über die Begehung des Pfarreiwaldes mit dem Förster. Für
die zu fällenden Bäume wird eine Schlagbewilligung erteilt. Anschliessend wird der Wald
mit Bergahorn aufgeforstet.
Besuchen Sie unsere Homepage: www.pfarrei-wuefla.ch
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Unsere lieben Verstorbenen
➢Helene Hayoz-Schafer, Lindenweg
Helene kam am 7. November 1929 als Tochter
des German Schafer und der Margrit geborene
Baeriswyl zur Welt. Mit neun Geschwistern ist
sie in Obermettlen, Gemeinde Überstorf aufgewachsen. Im Kreis der Familie lernte sie das
menschliche Miteinander und allmählich Ver­
antwortung zu übernehmen für das persönliche Tun und Lassen. Helene besuchte die
Schule in Überstorf und war dann für kurze Zeit
im Welschland. Hierauf zog sie nach Oftringen,
wo eine Tante lebte und arbeitete während
einem Jahr in einem Gasthof in MenzikonBurg. Dann wechselte sie in den Betrieb der
Elastic Sigrist in Oftringen, wo sie von 1946-54
als zuverlässige Angestellte tätig war und nie
fehlte. Hierauf kehrte sie nach Überstorf zurück
an den Grabenrain, wo die Familie ein Haus
gebaut hatte. Helene trat eine Stelle bei der
Wander AG in Neuenegg an.
Mit Linus Hayoz aus Wünnewil hat Helene den
Bund fürs Leben geschlossen. Die Familie mit
den vier Kindern – Esther, Rolf, Anita und Jürg
– wohnte anfangs in der Mühlematte. Nebst
dem Haushalt hat Helene auch Heimarbeit für
die Firma Schumacher verrichtet. Das familiäre
Miteinander wurde 1966 erschüttert durch
einen Unfall, den Helene erlitt und in dessen
Folge ein Bein amputiert werden musste. Das
war eine harte Zeit, doch Helene hatte einen
festen Willen und hat den Rank gefunden mit
der veränderten Situation. Drei Jahre später
hat ein neues Leid die Familie getroffen.
Tochter Anita ist beim Überqueren der Strasse
im Tal verunglückt. Ein langer Spitalaufenthalt
von drei Jahren war die Folge und der Besuch
der Schule in der Stiftung Aarhus in Bern war
nötig. Dort konnte Anita auch bleiben nach der
obligatorischen Schulzeit und verbrachte je­­
weils Samstag / Sonntag im elterlichen Daheim,
das seit 1972 am Lindenweg war, wo die
Familie ein Haus gebaut hatte. 1998 zog Anita
ins Behinderten-Wohnheim in Tafers und arbeitet seither auch in der dortigen Werkstätte. Die
Nähe bedeutete für die Familie auch eine grosse Erleichterung.
Im Januar 2000 starb Linus nach kurzer Krank­
heit. Seither war Helene allein in ihrem Heim
und kümmerte sich um Haus und Garten.
Während einiger Zeit machten ihr körperliche
Beschwerden Mühe und sie musste hospitalisiert werden. Hierauf war sie sehr geschwächt
und ein weiteres allein sein in ihrem Haus
konnte nicht mehr verantwortet werden. So
fand sie einen Platz im Pflegeheim Maggenberg
in Tafers.
Es war eine grosse Umstellung für sie, die willensstarke Frau, die sich sehr für die Familie
ein­
gesetzt hatte, die Familie, die ihr wichtig
war, ihr viel bedeutete. Ihre Zeit im Pflegeheim,
wo sie gütig umgeben wurde, wo sie sich aber
nie so recht zu Hause fühlte, wurde erschwert
durch die zunehmende Sehschwäche, sodass
sie kaum mehr lesen konnte. In der Frühe des
Freitags, 20. Februar 2015 ist sie friedlich entschlafen.
➢ Paul Spicher, Dietisberg
Paul kam am 13. Mai 1920 als Sohn des Jules
Spicher und der Philomene geborene Kaeser
zur Welt. Mit mehreren Geschwistern ist er auf
dem elterlichen Bauernhof in Dietisberg aufgewachsen. Da lernte er die verschiedenen Ar­­
beiten in Haus und Hof, in Feld und Stall kennen und verrichten. So hat er schon früh mitgeholfen und dabei entdeckt, dass ein gutes
Miteinander gelingt und Erfolg sich einstellt,
wenn jedes entsprechend seinen Möglichkeiten
seinen Beitrag leistet, dass das Leben ein stetes Geben und Nehmen ist. Wenn dieses
Mithelfen aus gütigen Geist geschieht, wird
dadurch ein geistiges Klima geschaffen, das
dem einzelnen gut tut.
Die Schule hat Paul in Wünnewil besucht und
dann blieb er der Arbeit auf dem Land treu. Er
war eine Stütze für die Eltern und nachdem
sein Bruder Josef mit seiner Gattin Agnes die
Verantwortung für das Heimwesen übernommen hatte, arbeitete Paul weiter mit. Er durfte
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
auch am Leben der Familie mit den fünf
Kindern teilnehmen und dabei viel Gefreutes
erleben.
Paul mit seiner ruhigen freundlichen Art hat da
beigetragen zu einem angenehmen Mit­
ein­
ander. Er war dankbar für das Wohlwollen, das
er erfahren durfte, denn er wusste, dass er
Beistand benötigte um das Leben zu meistern,
seinen Forderungen gerecht zu werden.
Nach dem Tod des Bruders und der Schwä­ge­
rin durfte er die Hilfe von Neffe und Nichten
erfahren, die sich um ihn kümmerten und ihn
aufmerksam begleiteten und in der Familie seines Neffen Anton und seiner Gattin MarieTherese fühlte er sich geborgen. Seine gesunde Lebensweise liess ihn bis ins hohe Alter
zuversichtlich seinen Weg gehen.
Doch mit dem Erreichen des 90. Lebensjahres
zeigten sich auch Gebrechen, er wurde schwächer und war mehr auf Hilfe angewiesen. So
zog er am 22. Februar 2010 ins Pflegeheim
Auried in Flamatt. Er hat sich da sehr gut eingelebt und sich wohl gefühlt.
Das Zimmer auf der Südseite erlaubte den
Blick auf die Strasse und auf den Bahnhof und
beim Beobachten des Strassen- und Schie­
nenverkehrs konnte er gemütlich verweilen und
sich freuen. Er begab sich aber auch gern in
den Gemeinschaftsraum, um mit den anderen
zu sprechen und um mit Besuchern zusammen zu sein. Für seine freundliche, dankbare
Art, war er bei den Pflegepersonen geschätzt.
Seit einiger Zeit wurde Paul schwächer , musste in den letzten Tagen das Bett hüten und
nahm kaum mehr etwas zu sich. Am vergangenen Freitag durfte ich ihm das Sakrament
der Krankensalbung spenden und am Sonntag,
22. Februar 2015, genau fünf Jahre nach seinem Eintritt ins Heim ist er dort gestorben, an
einem Sonntag, der für ihn als gläubiger Mann
eine grosse Bedeutung hatte, für ihn, der
neben der kleinen Kapelle von Dietisberg
wohnte, in die er sich ungezählte Male begeben hat zum Beten, um Gott zu danken und
seinen Segen zu erflehen, für sich, die Familie
und die Welt.
N
IO
G
RE
Regionale Fachstelle
für Jugendseelsorge
Sandra Vetere, Andrea Neuhold
und Raphael Grunder, 079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch,
[email protected],
[email protected], [email protected],
Jugendkreuzweg – findet am 03. April um 17.00 Uhr
statt für Jugendliche ab 14 Jahren. Wir treffen uns in
der Pfarrkirche Bösingen. Mehr Infos und Anmeldung
unter [email protected].
Weltjugendtag (WJT) vom 01. bis 03. Mai in Frei­
burg – dieses Jahr findet der WJT in unserer Region
statt! Nutze die Gelegenheit und nimm am WJT teil.
Mehr Infos und Anmeldung: www.fr2015.ch.
Auch Gastfamilien werden gesucht. Meldet euch bei
Judith Lehmann, [email protected].
100 Jahre Frère Roger – am 12. Mai wäre der Gründer von Taizé 100 Jahre geworden. Aus diesem Anlass
planen wir, am Sonntag, den 10. Mai, an der schweizweiten Wallfahrt in seine Geburtsstadt Provence (VD)
teilzunehmen. Bei Interesse meldet euch bei andrea.
[email protected]. Am Dienstag, den 12. Mai, findet
um 20.00 Uhr in der Kirche St. Paul (Schönberg, Freiburg) ein kantonales zweisprachiges Taizégebet statt.
Herzliche Einladung!
Nice Sunday:
Nächster Gottesdienst am Sonntag, den 26. April,
19.00 Uhr in der Pfarrkirche Schmitten
Bildungshaus
Notre-Dame de la Route
1752 Villars-sur-Glâne,
026 409 75 00, www.ndroute.ch
Bildungszentrum Burgbühl
Begegnung – Besinnung – Bildung
1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73
www.burgbuehl.ch – [email protected]
Samstag, 18. April 2015, 10.00 bis 18.00 Uhr, und
Sonntag, 19. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Über die eigene Stimme ins Herz finden.
Intensiv­Erfahrungsseminar «Stimme ins Herz»
Leitung: Barbara Andrey, Sängerin, Heitenried
und Simona Weiss, dipl. prakt. Psychologin, Prag
Organisation: Marius Hayoz, Leiter Burgbühl
und Barbara Andrey
Informationen und Anmeldung bei:
Barbara Andrey, 079 485 79 90,
[email protected]
Kurskosten: Fr. 480.– (Frühbucher: Fr. 340.–)
Freitag, 01. Mai 2015, 18.00 Uhr bis
Sonntag, 03. Mai 2015, 16.00 Uhr
Meditation im Stile des Za­Zen
Im Geiste von Adolf Aebischer
Leitung: Irene Dias-Küng, Düdingen,
Diane Hayoz-Bourque, Marly
Fragen an: Irene Dias-Küng, Tel. 026 493 16 96
und Diane Hayoz-Bourque, Tel. 026 436 26 52;
[email protected]
Kurskosten: Fr. 60.–, Vollpension: Fr. 210.– bis 220.–
Anmeldung bis 18. April 2015 an Burgbühl,
[email protected], 026 495 11 73.
Das Projekt geht weiter mit
der Apostelgeschichte.
Mehr Informationen und
Anmeldungen auf www.bueblaidstuba.ch.
Sonntag, 29. März bis Sonntag, 05. April 2015,
Osterexerzitien mit Pater Hans Schaller SJ.
Bischofsvikariat
Deutschfreiburg
Montag, 06. April bis Freitag, 10. April 2015,
Mein Beziehungsleben heute – PRH­Einstiegskurs.
Ein Zugang zu sich durch Farben und Formen
mit Frau Gabriele Kieser.
Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni,
[email protected], 026 495 21 72
Sonntag, 12. April bis Sonntag, 19. April 2015,
Ignatianische Einzelexerzitien mit Pater Beat
Altenbach SJ und Frau Esther Menge (GCL).
Centre spirituel Sainte-Ursule
Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg
www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00
Mittwoch, 15. April 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr,
Tanz als Meditation mit Ursula Kiener
(Einschreibung erwünscht).
Samstag, 25. April 2015, 09.30 bis 11.00 Uhr,
Lieder des Herzens mit Nelly Kuster
(Einschreibung erwünscht).
Donnerstag, 30. April 2015, 19.45 bis 21.15 Uhr,
Meditation mit Erwin Ingold, Bernard Grandjean.
Freitag, 17. April 2015, 20.00 bis 21.00 Uhr,
Kirche St. Paul, Schönberg, Freiburg
«A füüriga Sääge». Mundartgeschichten und
Orgelklänge (Einstimmung auf das Kirchenklangfest
«cantars» am 02. Mai 2015 in Tafers)
Es liest: Roland Mülhauser, Schmitten
Es spielt: Ivo Zurkinden, Bern
Eintritt frei – Kollekte
Was passiert im Bischofsvikariat? Was in den Pfarreien und Seelsorgeeinheiten Deutschfreiburgs? Einmal im Monat verschickt das Bischofsvikariat ein
Mitteilungsblatt mit Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Themen. Wir würden uns freuen,
wenn auch wir Ihnen dieses Mitteilungsblatt per Mail
zukommen lassen dürfen. Abonnieren Sie es mit
einem Mail an Christina Mönkehues,
[email protected]
RE
G
IO
N
Nationaler Weltjugendtag in Freiburg
Der erste nationale Weltjugendtag
kommt im Mai nach Freiburg!
Zum 30. Jubiläum der Weltjugendtage ist es erst­
mals gelungen: Ein gesamtnationaler Jugendtag,
der alle Sprachregionen vereint, wird vom 1. bis
3. Mai in Freiburg stattfinden.
Ein abwechslungsreiches Programm erwartet uns:
Den roten Faden spannt die junge «Gemeinschaft
Jerusalem» aus Südfrankreich mit geistlichen Inputs
ab Freitagabend. Das amerikanische Topmodel Leah
Darrow erzählt am Samstagmorgen aus seinem Le­
ben und spricht zu Themen wie Schönheit, Liebe,
Mode, Beziehung und Sexualität. Mit der französi­
schen Reggaeband «Les Guetteurs» und «Cardiac
Move» aus Österreich wird am Samstagabend nach
der Vigil auf dem Pythonplatz im Stadtzentrum eini­
ges los sein. Ebenfalls werden unsere humorvollen,
junggebliebenen Bischöfe Charles Morerod, Alain
de Raemy, Valerio Lazerri und Marian Eleganti wäh­
rend der liturgischen Zeiten und für Begegnungen
und Gespräche präsent sein. Auf der Homepage
www.fr2015.ch sind alle weiteren Informationen so­
wie Möglichkeiten zur Anmeldung, die bis zum
28. April erfolgen soll, aufgeschaltet.
Die Kirche lebt und sie ist jung! Alle zwischen 16 und
35 Jahren sind herzlich eingeladen, zu kommen und
zu sehen – es lohnt sich!
Gesucht: Um die über 1 000 erwarteten Teilnehmer
unterzubringen, sind wir auf der Suche nach Gast­
familien aus der Region, die Jugendliche für zwei
Nächte aufnehmen können. Zwei Schlafplätze am
Boden sind völlig ausreichend.
Kontakt: [email protected].
Tour of the Cross: Im Vorfeld finden Jugendgottes­
dienste statt, um mit dem Weltjugendtagskreuz und
moderner Musik auf den Weltjugendtag einzustim­
men. Ein letzter Anlass findet am Samstag, den
18. April, um 18.15 Uhr in Murten statt.
Anna Oberson
Kirchenklangfest cantars in Tafers
«A füüriga Sääge» zur Einstimmung
Vom 14. März bis 7. Juni 2015 findet schweizweit
das Kirchenklangfest «cantars» statt. Die Veranstal­
tungen wollen ein breites Spektrum kirchlicher Kul­
tur präsentieren und Brücken innerhalb der Reli­
gionen, der Kirchen, der Kulturen und Generationen
schlagen.
Als Einstimmung in den vielfältigen cantars­Event
am 2. Mai in Tafers lädt das Bischofsvikariat der
Katholischen Kirche Deutschfreiburg Mitte April zu
einem Abend mit Texten und Klängen im Kirchen­
raum ein. Roland Mülhauser, pensionierter Lehrer
und langjähriger Chorleiter und Organist, liest Mund­
artgeschichten. Darin kommt dies und jenes aus
seiner Zeit vom Ministranten bis zum Chorleiter und
Kirchenorganisten humorvoll und nachdenklich zur
Sprache. Ivo Zurkinden, ehemaliger Pastoralassis­
tent in St. Paul (1988 – 1993) und Musiklehrer am
Lehrerseminar Freiburg (1993 – 2000), arbeitet als
hauptamtlicher Organist an der reformierten Kirche
Bern­Bethlehem. Sein Orgelspiel wird im Gespräch
mit den Texten sein, diese unterbrechen, ergänzen
und sie nochmals anders zum Klingen bringen.
12 Stunden Chorgesang
Rund 500 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalis­
ten werden am 2. Mai von 12.00 bis 24.00 Uhr in
Tafers dafür sorgen, dass Musik in der Luft liegt. Im
Stundentakt stimmen die Chöre neue Lieder an und
werden das Publikum in der Pfarrkirche verzaubern
und begeistern. Und wer eine Pause von der Musik
braucht, kann sich auf dem Dorfplatz (zwischen
Museum, Oberamt und Kirche) mit Speis und Trank
stärken.
Schweizweit bedeutet das während drei Monaten
440 Veranstaltungen mit rund 12 000 Laien und Pro­
fis, Kinder und Jugendlichen. Weitere Informationen
über die verschiedenen Veranstaltungsorte und na­
türlich auch das Tagesprogramm für Tafers finden
Sie auf www.cantars.org.
Ruth Schmidhofer Hagen
Freitag, 17. April, 20.00 bis 21.00 Uhr: «A füüriga Sääge» in der Kirche St. Paul, Schönberg
(Freiburg); Eintritt frei – Kollekte.
Samstag, 02. Mai, 12.00 bis 24.00 Uhr: cantars-Kirchenklangfest in der Pfarrkirche Tafers;
Eintrittspreise siehe unten.
Tickets an der Tageskasse (02. Mai 2015):
Tagespass Fr. 50.–; Einzeleintritt (1 Konzert à
ca. 60 min.) Fr. 15.–; Tickets im Vorverkauf:
Tagespass für alle 12 Konzerte (im Vorverkauf)
Fr. 45.–.
Vorverkauf: [email protected];
Tel. 026 418 21 17; Natel 079 606 44 54.
AXA Winterthur, Amtshausweg 3, 1712 Tafers
(Fr, 03.04., 16.00 bis 18.00 Uhr; Mo, 13.04.,
18.00 bis 20.00 Uhr; Sa, 25.04., 10.00 bis
12.00 Uhr; Mo, 27.04., 18.00 bis 20.00 Uhr)
AZB 1890 Saint-Maurice
Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit
Pfarrer Paul Sturny
Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2
026 496 11 38
Vikar Karol Garbiec
Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3
026 496 11 50
Vikar Nazar Zatorsky
Chemin de l’Abbaye 2, Freiburg 076 507 00 71
Brigitta Aebischer
Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12 Pfarreibeauftragte Bezugsperson
031 741 02 61
Norbert Talpas, Pastoralassistent Pfarramt Flamatt, Austrasse 11 031 741 06 24
Aurelia Arcanjo Helfer
Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3
[email protected]
078 831 83 27
Adressen und Telefonnummern der Pfarrei
Pfarramtsekretariat
Di und Do 13.00 bis 17.00 Uhr
Ursula Spicher, Kurgässli 2, Wünnewil
[email protected]
026 496 11 38
Sakristan Wünnewil
Peter Braun, Dorfstrasse 15, Wünnewil
026 496 08 33
Sakristan Flamatt
Michael Flückiger, Austrasse 11, Flamatt
031 741 25 30
Pfarreipräsident
Firmin Scherwey, Elswil 22, Wünnewil
026 496 34 28
Pastoralgruppe (Präs.)
Beate Dobrusskin, Steinackerstr. 5, Wünnewil
026 496 39 04
Weitere nützliche Angaben wie Email-Adressen oder Kontaktangaben zu den
Pfarrvereinen finden Sie auf unserer Webseite www.pfarrei-wuefla.ch.