Pfarrblatt Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Mai 2015 Sonn- und festtägliche Gottesdienste im Mai 2015 Schmitten Ueberstorf Wünnewil Flamatt Samstag, 2. Mai 19.00 19.00 17.00 –– Sonntag, 3. Mai 07.30 09.30 Erstkommunion 10.00 Firmung 19.00 Samstag, 9. Mai –– 19.00 17.00 –– Sonntag, 10. Mai 07.30 09.30 –– –– 10.30 19.00 Mittwoch, 13. Mai –– –– 19.00 –– Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt 07.30 09.30 09.30 9.00 Oek. GD 10.30 Samstag, 16. Mai 19.00 –– –– 17.00 Sonntag, 17. Mai 07.30 09.30 –– 10.30 19.00 Samstag, 23. Mai –– –– 17.00 –– Sonntag, 24. Mai Pfingsten 07.30 09.30 19.00 Nice Sunday 09.30 9.00 10.30 19.00 Samstag, 30. Mai 19.00 –– 17.00 –– Sonntag, 31. Mai 07.30 09.30 9.00 19.00 Keine verschlossenen Türen und keine Gitterstäbe können Jesus aufhalten. Sein Licht erreicht die, die vor Angst im Dunkeln sind. Er kommt zu seinen Jüngern und spendet ihnen den Heiligen Geist, damit sie hinausgehen zu den Menschen, den Glauben verkünden und die Kirche entsteht. Titelbild: © Image …die Liebe hört niemals auf… «Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am grössten unter ihnen ist die Liebe.» 1 Kor 13,13 Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Jugendliche und Kinder Der Monat Mai wird auch als «Wonnemonat» bezeichnet. «Wonne» – ein Wort, dessen Bedeutung im Duden mit «einem hohen Grad der Beglückung, des Ver gnügens und der Freude» umschrieben wird. Diese Aussagen treffen sicher auf die grosse Liebe zu, die Gott mit uns Menschen verbindet. Erst durch dieses Urvertrauen in die Liebe Gottes ist es uns möglich, auch unseren Nächsten zu lieben. Die allumfassende, liebende Umarmung Gottes ermutigt uns ebenso, angesichts tragischer Ereignisse wie der Flugzeugabsturz, Kriege und Naturgewalten, nicht aufzugeben. Zum Glück für uns werden im letzten Teil des Hohelieds, nebst der Liebe, auch der Glaube und die Hoffnung erwähnt. Der Glaube an die grenzenlose Liebe und die Hoffnung, auch in schwierigen Momenten in der Liebe Gottes geborgen zu sein, lässt uns manche Lebensprüfung ertragen. Liebe war und ist auch für Maria, die Mutter Jesu, kein Fremdwort. Stellvertretend für alle liebenden Mütter und Väter steht sie im Mai, im «Marienmonat» im Zent rum. Maria hat uns gezeigt, wieviel die Liebe ertragen, wieviel sie bewirken kann. Sie ist damit zu unserem Vorbild geworden. Sie zeigt uns auch jetzt, dass bereits ein wenig Liebe einem Menschen helfen kann. Einem Menschen helfen, den Mut, der verloren ging, wiederzufinden. Liebe kann wie ein Tropfen Wasser sein, der einer Blume die Kraft gibt, sich wieder aufzurichten. Ich möchte Sie ALLE ermutigen, die von Gott geschenkte Liebe jetzt mit Wonne in Worte zu fassen oder in einem Lächeln, mit einem liebevollen Blick, mit einer trös tenden Umarmung, mit einem Händedruck, in einem Frühlingsstrauss weiter zu geben. Denn …die Liebe hört niemals auf… Brigitta Aebischer PFINGSTNOVENE Pfingsten «Geburtsstunde der Kirche» Ökumenische Fastengruppe, Flamatt, 9.–13. März 2015 Seit bald 20 Jahren leiten Andreas Schmutz, pen sionierter reformierter Pfarrer und Margrit Sallin die Fastentreffen. Vorgängig gibt es einen InfoAbend für Interessier te. Je fünf Tage werden benötigt für ein sanftes Ab und Aufbauen. Von Montag bis Freitag trifft sich die Gruppe abends im Nebenraum der refor mierten Kirche. Der erste Teil mit der Runde Tages rückblick und mit verschiedenen Meditationen wird von Margrit geleitet. Ein religiöses Thema begleitet die Fastengruppe durch die Woche, welches von Andreas zusammengestellt und im zweiten Teil in der Kirche vorgebracht wird. Bis zu drei Projekte werden bestimmt, die mit dem Teilnehmerbeitrag unterstützt werden. Nach einem guten Monat kommt die Gruppe nochmals zusam men, um bei einem ausgiebigen Frühstück Rück schau auf die Fastenwoche zu halten und zusam men das Essen zu geniessen. Andreas und Margrit gestalten diese Fastentreffen immer mit viel Herzblut und Engagement – dafür möchten wir euch ganz herzlich danken!!! Zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten beten wir während neun Tagen mit der ganzen Kirche die Pfingstnovene. Alle sind herzlich eingeladen mit Maria voll Sehnsucht zu rufen: Erschaffe mir Gott ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist! Täglich vom 15. Mai bis 23. Mai um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Schmitten. Ausnahme am Samstag 16. Mai vor der Vorabendmesse um 17.00 Uhr! Pastoralgruppe Schmitten Die Nachricht, dass Andreas und Margrit aufhören möchten, hat uns sehr traurig gestimmt! Doch ver stehen wir diesen Entscheid nach so vielen Jahren. Für viele ist diese Fastenwoche ein fester Bestand teil in ihrem Leben geworden. Ein Loslassen und Auftanken an Kraft und Lebenswille für das ganze Jahr! Wir wünschen uns, dass im Jahr 2016 das traditio nelle Fasten in Flamatt weiterhin angeboten wird und hoffen, dass eine Lösung gefunden wird. Thesy Walpen Seniorenferien 2015: «Gemeinsam statt einsam!» Einladung zur 30. Seniorenferienwoche organisiert von der Vinzenzgemeinschaft Ueberstorf Ort: Hotel Klausenhof, Flüeli-Ranft Datum: Montag, 14. September 2015 bis Montag, 21. September 2015 Kosten: Einzelzimmer Doppelzimmer Fr. 850.– Fr. 800.– pro Person Im Preis inbegriffen sind: – 7 Tage Vollpension, Zimmer mit Dusche und WC – Hin- und Rückfahrt in modernem Autobus Ferienbegleiterin: Rosmarie Bürgy Der Klausenhof ist ein Hotel zum Wohlfühlen mit sehr gutem Preis/-Leistungsverhältnis. Es liegt direkt oberhalb der Ranftschlucht, bietet eine gute Küche, einen grossen Wintergarten, eine Hauskapelle und eine Gartenterrasse. Die behaglichen Aufenthaltsräume laden ein, bei gemütlichem Spielen oder Plaudern die Abende abwechslungsreich zu gestalten. Die Zimmer sind alle mit Lift erreichbar. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Flüeli-Ranft, der Geburts- und Wirkungsort des Hl. Bruder Klaus, ist in die landschaftliche Schönheit eingebettet, wo Stille und Friede spürbar sind. (Wem die Teilnahme aus finanziellen Gründen nicht gut möglich ist, kann sich mit Pro Senectute Freiburg in Verbindung setzen (Tel. 026 347 12 40, Frau Heidi Riedo). Allenfalls ist Ihnen auch Rosmarie Bürgy gerne behilflich. (Volle Diskretion ist zugesichert!) Anmeldung und Auskunft bis 18. August 2015 an Rosmarie Bürgy, Bernstrasse 68, 3175 Flamatt, 031 741 40 71 Tipp für Familienangehörige: Zum Muttertag oder Geburtstag suchen doch viele nach «sinnvollen» Geschenken. Wäre ein Zustupf zu einer Woche Ferien in Gemeinschaft nicht eine gute Geschenkidee? Wünnewil Wir heissen unseren Firmspender, Bischof Jean-Claude Périsset, herzlich willkommen Jean-Claude Périsset stammt aus Estavayer-le-Lac und wurde 1964 zum Priester geweiht. Dann war er Vikar in einer Genfer Pfarrei. Hierauf trat er in den diplomatischen Dienst der Kirche ein. Er war unter anderem in den diplomatischen Ver tre tun gen in Südafrika, Peru, Frankreich, Pakistan und Japan tätig. Er wurde zum Bischof geweiht und war dann Nuntius in Rumänien und Moldawien und von 2007–2013 in Deutsch land. Seit seiner Emeritierung wohnt er in seiner Heimatpfarrei und übernimmt verschiedene seelsorgerliche Aufgaben. So kommt er am 3. Mai 2015 im Auftrag des Diözesanbischofs Charles Morerod nach Wünnewil, um Jugendlichen das Sakrament der Firmung zu spenden. Es sind Schüler und Schülerinnen der neunten Klasse aus Wünnewil, Flamatt, Neuenegg und Thörishaus, die sich auf dem dreijährigen Firmweg vorbereitet haben. In dieser Zeit lernten sie die Botschaft besser kennen, die Jesus gebracht hat: Die Botschaft der Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe. In dieser Zeit haben sie auch erfahren, dass wir als Christen berufen sind, diese Botschaft durch unser Leben zu bezeugen und so positiv hineinzuwirken in die Gemeinschaft der Menschen, mit denen wir auf dem Weg sind. Dazu will uns der Heilige Geist stärken, Licht und Kraft schenken. Die Vorbereitung stand unter dem Leitwort: Viele Wege – ein Ziel. Der Firmspender wird jedem Einzelnen mit Chrisam ein Kreuz auf die Stirn zeichnen und ihm dabei sagen: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist. Die Jugendlichen, die ihr JA gesagt haben für den Empfang der Firmung, bringen damit zum Ausdruck, dass sie im Vertrauen auf Gottes Geist ihren Weg gehen wollen. Wir alle dürfen uns immer neu an den göttlichen Geist wenden, den Jesus uns versprochen hat und der uns erkennen lässt, wie wir seine Botschaft umsetzen können zum persönlichen Heil und zum Segen der Welt. Paul Sturny Pfarrer Wünnewil Gottesdienstordnung Mai 2015 1.Herz-Jesu-Freitag 8.00 Uhr Hl. Messe, Herz-Jesu-Andacht und Segen. 2. Sa. 17.00 Uhr Erster Sonntagsgottesdienst. (Dreissigster für Klara Schöpfer) (JM für Marie Riedo-Schneuwly: August u. Celina Schneuwly-Götschmann; Franz und Hugo Schneuwly; Felix und Mathilde Mülhauser-Würtz; Adolf u. Cécile Andrey und Sohn German Andrey; Louise Leh mann; Marie u. Wilhelm Pürro-Lehmann; Albert und Margrit Wicky-Spicher; Paul Hayoz; Robert Hayoz-Spicher; Geschwis ter Agnes, Albert, Marie, Jakob Bertschy) Kollekte: Brücke – Le pont. 3. Fünfter Ostersonntag. Firmung (Chor) 10.00 Uhr Festgottesdienst. 9.40 Uhr Eintreffen der Firmlinge mit Pate / Patin auf dem Dorfplatz. Kollekte: Kinderheim Casa Santa Marta in Lima 4. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe der Franziskanischen Gemeinschaft. 6. Mi. 19.00 Uhr Rosenkranz. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Elswil. 10.Sechster Ostersonntag. 17.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche. 11. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe und Wettersegen in der Kirche. 19.00 Uhr Bittandacht und Wettersegen bei der Kapelle Elswil. 12. Di. 19.00 Uhr Bittandacht und Wettersegen beim Kreuz in Amtmerswil. 13.Mi. 8.00 Uhr Besammlung bei der Ka pelle Dietisberg. Prozession über Buch holz und Hl. Messe in der Kapelle. 19.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche. 14.Do. Christi Himmelfahrt. 9.00 Uhr Oekumenischer Gottesdienst. Kollekte: Syrien-Flüchtlinge 17.Siebter Ostersonntag. 18. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Josefskapelle. 20. Mi. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Elswil. 21. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche. 23. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag. (JM für Arthur Kilchör; Ursula Kilchör; Luise und Kanis Schwaller-Krattinger;) 7. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Dietisberg. 9. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag (Frauenchor). Gleichzeitig Kindergottesdienst in der Josefskapelle. (1. JM für Agnes Boschung-Kaeser) (JM für Alois und Marie Riedo-Jenny; Alois Riedo; Peter Riedo; Kanis RiedoHuber; Marie und Honoré Jungo-Stampf li; Jeanette Stöckli-Udry; Pius und Ottilia Udry; Leonard und Cécile Boschung-Bo schung; Josef Hasler) Kollekte: Mütterberatung des Sensebezirks. 24.So. Pfingsten. (Chor). 9.00 Uhr Festgottesdienst. Kollekte: Für Studenten, die Priester werden oder in den kirchlichen Dienst treten wollen. Wünnewil 25. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Josefskapelle. 27. Mi. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Josefskapelle. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle Elswil. ● Vinzenzverein − Dienstag, 12. Mai: 19.30 Uhr Zusammenkunft im UG des St. Jakob. ● Witwen-Treff 28. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche. − Dienstag, 26. Mai: 14.00 Uhr Witwentreff im UG des St. Jakob. 30. Sa. 17.00 Uhr Erster Sonntagsgottesdienst. (JM für Louise Schneuwly-Gobet; Beat Schneuwly; Linus Hayoz; Marcel Hayoz; Roland Hayoz) ● 31.Dreifaltigkeitssonntag. 9.00 Uhr Hl. Messe. 17.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche. Kollekte: Caritas Freiburg. Veranstaltungen ● Frauengemeinschaft/ Frauentreff − Freitag, 8. Mai: 19.30 Uhr Muttertagsfeier im Gemeindesaal. ● Frauentreff − Mittwoch, 20. Mai: Betriebsbesichtigung der Roland Murten AG. ● Gemeinsamer Mittagstisch − Dienstag, 26. Mai: 12.00 Uhr gemeinsamer Mittagstisch in der Pfarreiwirtschaft. ● − Wandern Wir treffen uns jeweils am Mittwoch vor dem Begegnungszentrum Flamatt. Von Mai bis September um 9.00 Uhr. Wir wandern bei jedem Wetter zwischen zwei und drei Stunden. Am 1. und 3. Mittwoch des Monats auf eher flachem, knieschonendem Gelän de; am 2. und 4. Mittwoch des Monats mit Auf- und Abstiegen. Neue Wanderer sind herzlich willkommen. Auskunft: Meja Zürcher, Buchholz 12, Wünnewil, Telefon 026 496 23 59. − Velofahren In den Monaten Mai und Juni starten wir jeden Mittwoch um 13:00 Uhr (oder nach Absprache) an zwei Orten: Treffpunkt A: Kath. Kirche Flamatt Treffpunkt B: Kirche Wünnewil Kontakt: Hans Frischknecht, Wünnewil, Tel. 026 496 10 96 Armin Käser, Wünnewil, Tel. 026 496 18 35 Landfrauen − Freitag, 8. Mai: 19.30 Uhr Muttertagsfeier im Gemeindesaal ● 60 plus – ökumenische Gruppe Senioren- Arbeitsgruppe Wünnewil − Donnerstag, 7. Mai: 13.30 Uhr im grossen Saal des Gasthof St. Jakob: Diaschau: Unsere Gemeinde. Gottesdienste im Pflegeheim Auried Mittwoch, 13. Mai: 10.00 Uhr reformierter Gottesdienst. Mittwoch, 27. Mai: 10.00 Uhr katholischer Gottesdienst. Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier Flamatt / Neuenegg Gottesdienstordnung 22. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe. Mai 2015 24.Pfingsten. 10.30 Uhr Festgottesdienst (Chor) 19.00 Uhr Hl. Abendmesse. Kollekte: Für Studenten die Priester werden oder in den kirchlichen Dienst treten wollen. 1. Fr. Herz-Jesu-Freitag. 9.00 Uhr Hl. Messe, Herz-Jesu-Andacht und Segen. 3. Fünfter Ostersonntag. 19.00 Uhr Hl. Abendmesse. Kollekte: Brücke – Le pont 7. Do. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche. 29. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe. 31.Dreifaltigkeitssonntag. 19.00 Uhr Hl. Abendmesse Kollekte: Caritas Freiburg 8. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe 10.Sechster Ostersonntag. 10.30 Uhr Dankesgottesdienst der Erstkommunikanten. Kollekte: Mütterberatung des Sensebezirks. Veranstaltungen ● − Dienstag, 20. Mai: 19.30 Uhr Hl. Messe zum Maimonat in der Kapelle Sensebrücke. Anschliessend gemütliches Beisammensein im katholischen Kirchenzentrum Flamatt. ● 14. Do. Christi Himmelfahrt 9.00 Uhr Oekumenischer Gottesdienst. 10.30 Uhr Hl. Messe. Kollekte: Syrien Flüchtlinge 15. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe. 16. Sa. 17.00 Uhr Erster Sonntagsgottesdienst. 17.Siebter Ostersonntag. 10.30 Uhr Hl. Messe. (JM für Stefan Jungo; Alfons und Julie Jungo-Gabriel; Regine Jungo-Habegger; Elisabeth Habegger) 19.00 Uhr Hl. Abendmesse. Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien. 20. Mi. 8.15 Uhr Morgengebet. Anschliessend gemeinsames Morgenessen. 19.30 Uhr Hl. Messe zum Maimonat in der Kapelle Sensebrücke. KAB 60 plus ökumenische Gruppe − Siehe Agenda Wünnewil. ● Senioren Arbeitsgruppe Wünnewil − Siehe Agenda Wünnewil. Veranstaltungen Firmweg 15+ ● 8. Klasse − Mittwoch, 20. Mai: 15.15 Uhr bis ca. 17.30 Uhr Soziale Arbeit in der Mühle Schönenbühl − Samstag, 23. Mai: 10.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr Velo-Kapellen-Rallye ● 9. Klasse − Sonntag, 3. Mai: 10.00 Uhr Firmung in der Kirche Wünnewil weitere Informationen unter: www.pfarrei-wuefla.ch/firmung-15 Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Maiandachten 2015 Die Bitt-Tage vor Christi Himmelfahrt laden uns ein, besonders für das Gedeihen der Saat und das Gelingen unserer Arbeit zu beten. Dabei be ken nen wir, dass letztlich Gott der Spender allen Guten ist. Montag, 11. Mai 8.00 Uhr Hl. Messe und Wettersegen in der Kirche 19.00 Uhr Bittandacht und Wettersegen bei der Kapelle in Elswil Dienstag 12. Mai 19.00 Uhr Bittandacht und Wettersegen beim Kreuz in Amtmerswil. Flamatt ➢ Donnerstag, 7. Mai 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche ➢ Mittwoch, 20. Mai 19.30 Uhr Hl. Messe zum Maimonat in der Kapelle Sensebrücke. Mittwoch, 13. Mai 8.00 Uhr Besammlung bei der Kapelle Dietisberg. Prozession über Buchholz und Hl. Messe in der Kapelle. Heilige Messe in Sensebrücke Kapelle Dietisberg ➢ Donnerstag, 7. Mai 19.30 Uhr Maiandacht. Kapelle Elswil ➢ Mittwoch, 6., 20. und 27. Mai 19.30 Uhr Maiandacht. Im Jahr 1602 wurde die Kapelle in Sensebrücke gebaut. Sie ist dem Heiligen Beat geweiht und diente lange als Ort des Gebetes für die Gläu bigen des Seelsorgekreises Flamatt-Neuenegg. Am Mittwoch, 20. Mai feiern wir um 19.30 Uhr eine Heilige Messe. Sie gilt als monatlicher Anlass für die KAB Flamatt-Neuenegg. Aber alle sind natürlich zu diesem Gottesdienst eingeladen. Kirche Wünnewil ➢ Sonntag, 10. und 31. Mai 17.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche. ➢ Mittwoch, 6. und 27. Mai 19.00 Uhr Rosenkranz in der Josefskapelle. Sag einem jungen Menschen nie, dies oder jenes sei unmöglich. Vielleicht wartet der liebe Gott schon jahrhundertelang auf einen, der es in Unkenntnis der Grenzen des Möglichen dennoch zustande bringt. Sprichwort Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Heilige und Namenstage im Mai Sommergottesdienstordnung 2015 2. Hl. Athanasius 3. Hll. Philippus und Jakobus 4. Hl. Florian und Märtyrer von Lorch 5. Hl. Gotthart 7. Sel. Gisela 9. Hl. Beat 12. Hl. Pankraz 17. Hl. Pascalis Baylon 18. Hl. Johannes I. 19. Hl. Kuno 20. Hl. Bernhardin von Siena 22.Renate 25. Hl. Beda; hl. Gregor VII. 26. Hl. Philipp Neri 30. Hl. Jeanne d’Arc In der Seelsorgeeinheit wurde die Gottes dienstordnung für den Sommer wie folgt festgelegt: Unter diesem Titel steht das 22. Freiburger Kantonalmusikfest, das vom Donnerstag, 14. Mai (Christi Himmelfahrt) bis Sonntag, 17. Mai 2015 in Wünnewil stattfinden wird. Unsere Pfar reimusik hat sich entschieden, diesen Grossanlass zu organisieren, der den Einsatz vieler verlangt. Eine Gruppe ist seit langem mit den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. An Christi Himmelfahrt wird das Fest mit ei nem ökumenischen Gottesdienst um 9.00 Uhr in der Kirche Wünnewil begonnen. Da auf der Strasse nördlich der Kirche in diesen Tagen der Marschmusik-Wettbewerb stattfindet, wird der Vorabendgottesdienst vom 16. Mai um 17.00 Uhr in Flamatt gefeiert, ebenso die Mes se vom Sonntag, 17. Mai. Ich hoffe, dass günstiges Wetter die Feierlich keiten begleiten wird und dass die Musikge sellschaften in Wünnewil schöne Tage erleben dürfen. Wie bei uns, so werden vielerorts kirchliche Feiertag durch das Spiel der Musik gesellschaften mitgestaltet. Dafür möchte ich danken und ich wünsche ein gelungenes Musikfest. Paul Sturny, Pfarrer JULI: Samstag: 17.00 Uhr Schmitten 19.00 Uhr Ueberstorf Sonntag: 07.30 Uhr Schmitten 09.00 Uhr Wünnewil 19.00 Uhr Flamatt AUGUST: Samstag: 17.00 Uhr Wünnewil 19.00 Uhr Schmitten Sonntag: 07.30 Uhr Schmitten 09.30 Uhr Ueberstorf 10.30 Uhr Flamatt Maria Himmelfahrt / Freitag, 15. August: 07.30 Uhr Schmitten 09.00 Uhr Wünnewil 09.30 Uhr Ueberstorf 10.30 Uhr Schmitten / Bergkapelle 19.00 Uhr Flamatt Wir feiern wieder Kindergottesdienst, am Samstag, 9. Mai 2015 um 17.00 Uhr in der Josefskapelle Wir freuen uns auf euch. Das KiGo-Team. Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Aus der Sitzung des Pfarreirates vom 30. März 2015 ● Nimmt vom fristgerechten Erscheinen, der Einladung zur Pfarreiversammlung, im Amts blatt vom 27. März 2015 Kenntnis. ● Freut sich, dass der Vertrag mit der KULT für die Organistin in Flamatt, Megan Behiel, auch für die zweite Jahreshälfte 2015 verlängert werden konnte. ● Nimmt davon Kenntnis, dass in der letzten Heizperiode für die Kirche Wünnewil der Heizölverbrauch deutlich geringer ausfiel als die Jahre vor der Kirchenrenovation. ● Richard Schöpfer berichtet dass im April die Bepflanzung von 500 Bergahorn im Bann holz durch IRIS erfolgt. ● Nimmt Kenntnis vom Strassenaufbruch für Leitungen im Kurgässli von anfangs April. ● Claudine Pfammatter berichtet von der Sitzung des Jugendforums welches am 25. März 2015 in Burgbühl stattgefunden hat. In sogenannten World-Cafés wurde über kommunale und kirchliche Jugendarbeit diskutiert. ● Nimmt Kenntnis von der Prüfung der Rechnung 2014 durch die Finanzkommission. ● Der Pfarreirat nimmt die Demission von Firmin Scherwey zur Kenntnis. Veränderungen im Berufsleben und einmal mehr etwas Neues beginnen, begründet er seinen Entscheid. Er ist der Auffassung, dass der Moment gekommen und es sinnvoll ist, nach acht Jahren einen Wechsel im Pfarreirat vorzunehmen. Wie er dem Rat mitteilt, hat er sein Amt immer sehr gerne ausgeübt und hatte Freude an der Arbeit mit dem Pfarreirat und wünscht ihm und der Pfarrei für die Zukunft alles Gute. ––––––––––––––––––––– Besuchen Sie unsere Homepage: www.pfarrei-wuefla.ch Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Unsere lieben Verstorbenen ➢Hedy Schafer-Poffet, Balsingen Am 13. März 1932 kam Hedwig als Tochter des Josef Poffet und der Marie, geb. Käser zur Welt. Hedy hatte vier Schwestern und drei Brüder. Hedy erzählte gerne von ihrer schönen und glück lichen Kinder- und Jugendzeit und von der abendlichen Stimmung mit Handorgelmusik und Gesang auf dem Bauernhof in Fendringen. Anfangs Schulzeit erkrankte Hedy an Diphterie, zu dieser Zeit war dies eine sehr schwere Krankheit die viele Kinder nicht überlebten. Nach überstandener Krankheit brachten die Eltern Hedy zur Kur in die «Liechtena» zur Fa milie Neuhaus. In der Gemeinschaft dieser Familie erholte sie sich gut. Das Familienleben und die Bergluft bewirkten eine gute Genesung. Nach absolvierter Schulzeit in Bösingen war Hedy ein Jahr im Welschland in Chénens. Dort plagte sie das Heimweh so stark, dass sie erleichtert war, als ihre Schwester Lidwine im gleichen Dorf auch eine Stelle annahm. Da nach trat sie die Lehre als Damenschneiderin an. Bei jedem Wetter marschierte sie nach Fillistorf zum Bahnhof und fuhr dann mit dem Zug nach Freiburg. Nach der Lehre arbeitete sie in Schmitten in einem Nähatelier. Auch hier schätzte sie den Kundenkontakt. Am 3. September 1956 gaben sich Hedy Poffet und Marcel Schafer hier in der Kirche Wünnewil das Ja-Wort. Sie wurden glückliche Eltern von zwei Töchtern und vier Söhnen. Auf dem Bauern hof in Blumisberg gab es immer viel Arbeit. Am Mittagstisch waren nicht selten bis zu sechzehn Personen anwesend, sie alle schätzten das feine Essen von Mama. Sie pflegte einen grossen Blumen- und Gemüse garten. 1962 starb plötzlich ihre Schwie ger mutter. Auf Mama lastete eine grosse Verant wortung die sie tapfer getragen hat. Unsere Eltern gönnten sich keine Ferien, aber auf Tagesausflüge und auf das Wandern im Schwarzseegebiet freute Mama sich immer be sonders und hat diese freien Tage genossen. Abwechslung und Kontakt fand Mama im Ver eins leben. Bis kurz vor ihrem 80. Geburtstag besuchte sie das Turnen. Sie war Mitglied im Landfrauenverein und in der Frauen ge mein schaft und auch im Samariterverein war sie aktiv dabei. Zudem war Jassen ein Hobby von Mama. Mama genoss es Grossmama zu sein und hat viel Zeit mit den zehn Grosskindern verbracht. Gerne verwöhnte sie die Mitmenschen mit feinem Essen, sei es an der Kilbi, an Familien festen und am Schafer-Treffen. Eine grosse Veränderung in Mamas Leben ergab sich durch die Übergabe des Betriebes an den Sohn Thomas. Unsere Eltern durften kürzer treten und zügelten von der liebgewonnenen Umgebung Blumisberg nach Balsingen. Als unser Papa an einem Nierenleiden erkrankte, begleitete Mama ihn geduldig, liebevoll und einfühlsam durch diese schwere Zeit. Dreimal pro Woche fuhren sie nach Freiburg zur Dia lyse. Es war ein schwerer Schicksalsschlag als Papa im Jahr 2004 gestorben ist. Der Besuch der heiligen Messen hatte einen festen Platz in ihrem Leben. So holte sich Mama, als gläubige Frau, Kraft im Gebet und ging den Weg als Witfrau tapfer und zuversichtlich weiter. In letzter Zeit stimmte es Mama traurig, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so oft die Messen besuchen konnte. Mama erfreute sich an bester Gesundheit, bis vor vier Jahren die ersten gesundheitlichen Probleme auftauchten. Sie erkrankte an einem Lymphdrüsenkrebs, der erfolgreich mit Chemo therapie bekämpft wurde, aber trotzdem Spu ren hinterliess. Ihre Kräfte nahmen zusehends ab. Im letzten Jahr traten akute Herzprobleme ein, Mama musste hospitalisiert werden und der Übertritt in ein Pflegeheim wurde unumgänglich. Ihr wurde es leider nicht vergönnt, sich gemütlich im Pflegeheim einzuleben. Nach vier Tagen trat ein leichter Hirnschlag ein. Sie wurde ins Inselspital überführt, wo ein zweiter Hirnschlag ihr Sprachzentrum stark beeinträchtigte. Sie musste das Sprechen und die Bedeutung der Wörter wieder neu lernen. Sie war oftmals enttäuscht und frustriert, sich nicht mehr klar verständigen und mitdiskutieren zu können. Im Pflegeheim von Schmitten wurde sie liebevoll umsorgt und gepflegt und machte kleine Wünnewil-Flamatt / Neuenegg Fortschritte. Infolge eines Sturzes war im De zember ein erneuter Spitaleintritt nötig und Mama durfte an Weihnachten wieder zurück nach Schmitten. Mama freute sich stets über Besuch. Sie erlitt einen weiteren Hirnschlag von dem sie sich nicht mehr erholte und am Dienstagabend 10. März 2015 ist sie gestorben. Statt mit dir Geburtstag zu feiern, sind wir versammelt um von dir Abschied zu nehmen. In Liebe Deine Familie ➢ Alfons Häring, Altschlossrain 10 Der Ostermontag war bei Härings immer Familientag. Alfons organisierte gegen 40mal die Zusammenkunft mit seinen Geschwistern und ihren Partnern. Das war für alle ein vergnügter Tag. Und heute, an diesem Ostermontag, müssen wir Abschied nehmen von unserem lieben Al fons. Eine grosse Verwandten- und Freun desfamilie begleitet uns. Schauen wir kurz zurück auf das Leben des Verstorbenen. Alfons ist am 11. September 1936 in Vorstaffels bei Wünnewil geboren. Er war das 10. Kind des Häring Kanis und seiner Frau Philomena Hä ring-Egger. Die Familie lebte in bescheidenen Verhältnissen. Schon früh half er seiner Mutter beim Kornauflesen für das tägliche Brot. Als junger Schulbub hütete er bei einem Bauern Kühe und führte die Milch mit dem Hund in die Käserei. Dies war oft eine mühsame Arbeit. Die Primarschule besuchte Alfons in Wünnewil. Der Schulweg war nicht nur weit, sondern auch interessant. Mit den Nachbarskindern gab es viel zu erzählen und zu spielen. Nach der Sekundarschule in Düdingen erlernte er den Beruf als Elektromonteur bei den Freiburger Elektrizitätswerken in Schmitten. Diese Lehre dauerte vier Jahre. In St. Prex arbeitete er nach der Lehre bei einem Elektri ker. Nebenbei verbesserte er seine Fran zö sischkenntnisse. Obwohl es Alfons im Welsch land sehr gut gefiel, wechselte er im November 1957 zur SBB in Bern. Diesem Betrieb blieb er mehr als 40 Jahre als Elektromonteur treu. Seine Freizeit verbrachte Alfons im neu gegründeten Turnverein Wünnewil. Hier fand er seine Freunde. Turnen und Sport begleiteten ihn bis zum Ausbruch seiner Krankheit vor knapp einem Jahr. Die Turnfeste, die Wettkämpfe und die Turnerabende erfreuten ihn immer wieder. Mit seinen Turnerkollegen wanderte er gerne im Schwarzseegebiet, aber auch auf der Bett meralp. Hier lernte er 1962 seine spätere Frau Madlen kennen. Mit ihr gründete er 1964 eine Familie. Den vier Kindern und acht Grosskin dern war Alfons ein besorgter und liebevoller Papa und Grosspapa. Traditionen und Werte bedeuteten ihm viel und es war ihm wichtig, sie seinen Kindern weiterzugeben. Die Sommerferien mit der Familie in einer einfachen Alphütte im Kastler im Wallis und das Skifahren auf der Bettmeralp gehörten zu seinem vielseitigen Jahresprogramm. Auf den zahlreichen Reisen mit Madlen lernte er die weite Welt kennen. Alfons war sein geselliger Mann. Tanzen im Jahrgängerverein, Singen, Jassen und Kegeln mit seinen Freunden liebte er sehr. Nach der Pensionierung 1998 war der Garten sein liebstes Hobby. Er verschenkte gerne Blumen, Obst und Gemüse. Im September 2014 feierten Alfons und Madlen mit ihren Familie die goldenen Hochzeit. Ob wohl Alfons von seiner unheilbaren Krankheit wusste, sah er immer das Positive. Er nahm jeden Tag als Geschenk an und gestaltete seine letzte Zeit sehr bewusst. Im Sonntags gottesdienst und im Gebet schöpfte er Kraft und Hoffnung. Nach einen kurzen Spitalaufenthalt durfte Alfons, versehen mit der Krankensalbung, dem Segen des Pfarrers und begleitet von seiner Familie, friedlich einschlafen. Wir behalten ihn als einen humorvollen, grosszügigen und liebenswerten Menschen in guter Erinnerung. Danke Alfons, Papa und Grosspapa für alles! Deine Familie Wünnewil-Flamatt / Neuenegg ➢ Klara Schöpfer, Pfaffenholz Frau Klara Schöpfer, genannt Kläri, wurde am 10. April 1927 in Dietisberg als zweitjüngstes von 13 Kindern, den Eltern Franz und Rosa Schöpfer-Boschung in die Wiege gelegt. Sie durfte mit der grossen Familie eine schöne Jugendzeit verbringen. Die Schule besuchte sie in Wünnewil und machte auch da die Ausbildung in Haus wirt schaft. Nach der Schulzeit war sie drei Jahre in Genf als Hilfsschwester in einer Klinik tätig, wo sie gleichzeitig französisch lernte. 1950 musste Kläri nach Hause um die Eltern zu pflegen und den Haushalt zu führen. Singen und Tanzen bereitete Kläri grosse Freude. Schon früh sang sie im Gemischten Chor in Wünnewil leidenschaftlich mit. Als Dank für die langjährige Treue zum Gemischten Chor, durfte sie die BENEMERENTI Medaille entgegennehmen. Kläri war aber auch eine sehr gläubige Frau und Gott und der Kirche sehr zugetan. Jeden Tag fand sie Zeit für ein Gebet. Ab 1974 war Kläri in verschiedenen Stellen als Pfarrköchin und Haushälterin tätig, zuletzt als Hausdame im schönen Gerzensee. Im Jahr 1995 kehrte sie in ihre Wohnung an der Pfaf fenholzstrasse 1 zurück und genoss den Ruhe stand. Regelmässige Ausflüge mit dem VW Golf machten Spass, gerne besuchte sie so Freunde und Bekannte. Für uns war sie ganz einfach «Tante Kläri». Zeitlebens hatte Kläri mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. So musste sie 2006 die Selbständigkeit aufgeben. Sie wählte das Pflegeheim Auried in Flamatt dafür aus, um ihren Lebensabend zu verbringen. Neun Jahre durfte sie die liebevolle Pflege im Heim genies sen, am jährlichen Heim-Fest teilnehmen und viele liebe Besucher empfangen. Am Ostersonntag, den 5. April 2015, hat sie der liebe Gott im Pflegeheim Auried in Flamatt, von den Altersbeschwerden befreit und sie zu sich heim geholt. Herr lass sie ruhen im Frie den. Jugendkreuzweg am Karfreitag, 3. April 2015 in Bösingen Mit ungefähr 40 Jugendlichen und fünfzehn Er wachsenen, begann der Jugendkreuzweg um 17.00 Uhr bei der Kirche Bösingen. Nach einem Impuls über den Leidensweg Jesu, schrieben die Jugendlichen und Jung ge blie benen ihre Sorgen und Gedanken auf einen Zettel und klebten diese auf das Kreuz. Das Kreuz wurde von den Jugendlichen bis ins Labyrinth getragen. Auf dem Weg dorthin hielten wir mehrmals, um uns Gedanken des Lei densweges Jesu zu machen. Die Lesung aus der Bibel wurde immer mit einer Realitätssitua tion der Jugendlichen verbunden. Wie zum Bei spiel Themen wie Mobbing, Trennung der Eltern, Schwierigkeiten in der Ausbildung, Ein samkeit, usw. Am Schluss wurde im Labyrinth ein Stiller Moment gehalten, um an den Tod Jesu zu denken. Danach wurde das Osterlicht angezündet, um die Auferstehung Jesus Christi zu feiern. Mit dem Licht des Auferstanden durften wir alle voll Hoffnung, Freude und Gemeinschaft wieder nach Hause gehen, um die Auferstehung Jesus Christi zu verkünden und in unserem Alltag zu erleben. Warmer Tee und Zopf wurde von der katholischen Pfarrei St. Jakob in Bösingen offeriert. Danke Raphael Grunder und Anita Imwinkelried für die fruchtbare Zusammenarbeit. Danke an alle Jugendlichen und Be gleit per sonen, die mitgemacht haben. Gott segne euch! / Cristo ressucitou! Aleluia! Paz e Bem / Aurélia Arcanjo Helfer, Jugendseelsorgerin N IO G RE Fachstelle kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg Postfach 166, 1707 Freiburg Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei, 032 614 47 04, [email protected], www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge Mittwoch, 27. Mai 2015, 19.00 Uhr in der ssb Tafers Treffen für die Delegierten der Pfarreien und Kirchgemeinden Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: 026 321 24 71 cerebral Freiburg: 026 321 15 58 Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Sandra Vetere, Andrea Neuhold und Raphael Grunder, 079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch, [email protected], [email protected], [email protected], 100 Jahre Frère Roger – am 12. Mai wäre der Grün der von Taizé 100 Jahre geworden. Aus diesem Anlass planen wir, am Sonntag, den 10. Mai, an der schweiz weiten Wallfahrt in seine Geburtsstadt Provence (VD) teilzunehmen. Bei Interesse meldet euch bei andrea.neuhold@kathfr.ch. Am Dienstag, den 12. Mai, findet um 20.00 Uhr in der Kirche St. Paul (Schönberg, Freiburg) ein kanto nales zweisprachiges Taizégebet statt. Herzliche Einladung! Schmittner Openair vom 18. bis 21. Juni – Der Verein für Kinder und Jugendförderung (VKJ) wird am Schmittner Openair mit einem Stand vertreten sein und bietet dir eine ChilloutLounge mit feinen alkohol freien Drinks – komm und besuche uns, wir freuen uns auf Dich! Cantars Kirchenklangfest in Tafers Rund 500 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten werden am Samstag, den 02. Mai von 12.00 bis 24.00 Uhr in Tafers dafür sorgen, dass Musik in der Luft liegt. Im Stundentakt werden neue Programme erklingen und das Publikum in der Pfarrkirche Tafers verzaubern und begeistern. www.cantars.org Nice Sunday: Nächster Gottesdienst am Sonntag, den 24. Mai, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Schmitten Das Projekt geht weiter mit der Apostelgeschichte. Mehr Informationen und Anmeldungen auf www.bueblaidstuba.ch. Fachstelle Erwachsenenbildung QuerWeltEin Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni [email protected], 026 495 11 24 Samstag, 09. Mai 2015, 10.00 Uhr bei der Bushaltestelle Heitenried Dorf Kapellenwanderung auf dem Jakobsweg von Heitenried nach Tafers Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin, und Christina Mönkehues, Pastoralassistentin, Freiburg Organisation: QuerWeltEin, Bibelwerk Deutschfreiburg Dienstag, 12. Mai, 19.30 bis 22.00 Uhr, Bildungszentrum Burgbühl Begegnungen in der Apostelgeschichte Bibel erfahren im Bibliodrama «Steh auf! Auch ich bin ein Mensch», Apg 10,1– 48 Anmeldung bis Dienstag, 05. Mai an QuerWeltEin – Fachstelle Erwachsenenbildung. Dienstag, 19. Mai 2015, 08.30 Uhr, Kapelle Burgbühl Frauen z’Morge. Besinnung und Beisammensein Leitung: Brigitte Horváth, QuerWeltEin Unkostenbeitrag für das Frühstück Fr. 11.– Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.30 bis 21.00 Uhr Frühling ist es wieder… Offenes Singen mit Marius Hayoz Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00 Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (Einschreibung erwünscht). Samstag, 23. Mai 2015, 09.30 bis 11.00 Uhr, Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (Einschreibung erwünscht). Das Centre SainteUrsule wird geschlossen sein: • Do.,14.bisSo.,17.Mai2015(ChristiHimmelfahrt) • Mo.,25.Mai2015(Pfingsten) Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne www.ndroute.ch, 026 409 75 00 Mittwoch, 13. Mai bis Sonntag, 17. Mai 2015 Der Sinn meines Lebens – PRH-Einstiegskurs. Mein Potenzial – meine Lebensausrichtung mit Frau Andrea Dicht. Mittwoch, 13. Mai bis Sonntag, 17. Mai 2015 Wer bin ich? – PRH-Einstiegskurs. Die Persönlichkeit: eine kraftvolle Energiequelle! mit Frau Gabriele Kieser. RE G IO N Jugendseelsorge in Deutschfreiburg Jugendliches Engagement Jugendliche setzen sich ehrenamtlich in der kirch lichen, wie auch in der kommunalen Jugend arbeit als Leitungspersonen ein. Bei den Leiter InnenWorkshops der regionalen Fachstelle für Jugendseelsorge Deutschfreiburg können sie das Basiswissen für ihre Leitungsfunktion erlangen. Am 28. Februar und 1. März 2015 fand der zweite Durchgang der LeiterInnen-Workshops statt, an welchem zwölf motivierte Jugendliche aus Deutschfreiburg teilnahmen. Diese Jugendlichen arbeiten als Leiterin oder Leiter in der kirchlichen oder kommunalen Jugendarbeit – sei es in einem Ministrantenlager, in einem Firmlager der Pfarrei oder auch in einem Jugendtreff der Gemeinde. Rituale eignen sich sehr gut, um in einem Lager den Zusammenhalt und die Gemeinschaft der Teilnehmenden zu stärken. Es wurde überlegt, welche Rituale in ein Lager passen und welchen Zweck sie erfüllen sollen. Die Jugendlichen konnten anschliessend in Kleingruppen ein Beispiel erarbeiten und dann präsentieren. Modul 1 Grundlagen Im Modul 1 geht es um das Basiswissen. Welche Rolle nimmt man als Leitungsperson ein? Was wird von einem als Leitungsperson erwartet? Die Jugendlichen haben sich auch damit beschäftigt, welche Pflichten und Rechte sie als Leitungsperson haben. Zwischen den einzelnen theoretischen Blöcken hatten sie die Gelegenheit, selbst aktiv zu werden. Alle durften ein Spiel anleiten. Anschliessend gab es von der Gruppe ein Feedback. Die Jugendlichen hatten so die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen ihre Rollenpräsenz als Leitungsperson zu zeigen. Modul 3 und 4 Aufgrund der Auswertung aus dem Jahr 2014 wurden die Module weiter ausgebaut. Am 7. / 8. November 2015 finden die Module 3 und 4 statt. Im Modul 3 Projektplanung wird aufgezeigt, auf was man achten muss, wenn man ein Projekt planen möchte, wie z. B. einen Spielnachmittag für die Ministranten oder einen Themenabend im Jugendtreff. Im Modul 4 Problembewältigung geht es darum, wie man als Leitungsperson in schwierigen Situationen richtig reagiert. Mit Rollenspielen wird dies sehr praxisnah geübt. Die Module sind für Jugendliche ab 15 Jahren offen. Anmelden kann man sich über [email protected]. Die Workshops sind kostenlos. Das Angebot richtet sich vor allem an Jugendliche in der offenen kirchlichen und kommunalen Jugendarbeit, da Jugendliche in der verbandlichen Jugendarbeit (Jubla) über Jugend und Sport (J+S Ausbildungen) sehr intensiv ausgebildet werden. Jugendarbeit ist Beziehungsarbeit Modul 2 spirituelle Animation Die verschiedenen Module des LeiterInnen-Workshops müssen nicht zusammen besucht werden, sondern werden je nach Bedürfnis von den Jugendlichen belegt. Sechs Jugendliche nahmen am Modul spirituelle Animation teil. In diesem Workshop haben die Teilnehmenden gelernt, dass auch sie selbst fähig sind, in einem Lager einen besinnlichen Moment zu gestalten oder ein Spiel zu planen, welches dann mit einem Impuls der Leitung Tiefgang erreichen kann. Es braucht engagierte Jugendliche in der Jugendarbeit. Sie bauen eine Brücke zu den Teilnehmenden und gehen mit gutem Beispiel voran. Es ist sehr wünschenswert, dass die kirchliche und kommunale Jugendarbeit den Jugendlichen diese Plattform ermöglicht, auf welcher sie sich Leitungskompetenzen erarbeiten können. Wichtig ist dabei, dass sie von den professionellen Jugendarbeitenden gut begleitet werden. Sandra Vetere, Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge (Juseso) Pfingsten, ein spannendes Fest Das Pfingstwunder: es geschah, es erfüllte, es erschien, sie wurden erfüllt, sie predigen, wie ihnen der Geist gab auszusprechen. Schauen wir auf die Worte, mit denen von den Zuhörern er zählt wird, wie sie reagieren auf die Prediger: sie wurden bestürzt, sie entsetzten sich, sie wurden ratlos. Sie reagieren mit Fragen – und Spott, und Spott heisst: Abgrenzung, Abwehr. © Tillmann Gott flüstert. Rauscht. Brüllt. Gott – gestaltlos, masslos, greift ein, greift zu, packt Menschen. Ein spannendes Fest. Eines, der drei grossen Feste der Christenheit. Geburtstag der christlichen Weggemeinschaft. Die Geschichte dieses Festes steht in der Bibel. Menschen stehen Kopf. Die Welt funktio niert nicht so, wie sie sie zu rechtgelegt und sich damit ab gefunden haben – das, worauf man sich verlassen kann, ist in Unordnung geraten. Die Jünger predigen, und Angehörige von 16 verschiedenen Sprachenfa milien verstehen die Jünger. Eine spannende Situation. Span nend, das Pfingstfest – und viel leicht deshalb das am wenigs ten vertraute. Weil es von et was erzählt, was nicht zu pa cken ist. Schauen wir auf die Verben. Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am glei chen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen liess sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. Apg 2, 1–4 Aber: es geschieht. Gott tut. Gott tut. Und Menschen tun nichts selbst dazu. Aber sie empfan gen, erleben, nehmen an. Das bleibt nicht ohne Folgen. Was müssen wir tun? Zuerst einmal gar nichts, sagt die Bibel. Denn: Gott tut. Pfingsten: da ist nichts Mate rielles. Die Pfingstgeschichte erzählt nicht von einem Felsen in der Brandung, an dem man sich festhalten kann. Pfingsten erzählt von der schöpferischen Kraft Gottes, die bewegt und stärkt. Gott flüstert. Rauscht. Brüllt. Gott – gestaltlos, masslos, greift ein, greift zu. nach B. WallrathPeter Der Lehrer fragt die kleine Susi: «Susi, was ist denn die Hälfte von 384 Kilo?» Die Antwort kommt prompt: «384 Pfund.» ❁ ❁ ❁ «Du warst ja gestern bei Strobel und hast seine junge Frau gesehen. Findest du sie hübsch?» – «Ja. Aber nur, wenn Strobel dabei ist.» ❁ ❁ ❁ «Haben Sie sich mit Ihrer Frau in der Oper gut unterhalten?», fragt die Nachbarin. «Zuerst schon», antwortet der Mann, «aber nach einer Weile haben sich die Leute neben uns beschwert!» ❁ ❁ ❁ Herr Tobler hat zu viel getrunken, fährt aber trotzdem mit dem Auto nach Hause. Prompt gerät er in eine Kontrolle. «Bei Alkohol», herrscht ihn der Polizist an, «heisst es: Hände weg vom Steuer!» Herr Tobler wundert sich: «Ich soll also noch freihändig fahren, wenn ich derart sternha gelvoll bin?» ❁ ❁ ❁ Müller liest seiner Frau aus der Zeitung vor: «Die schreiben, dass die meisten berühmten Männer unbedeutende Väter gehabt haben.» Meint Frau Müller: «Beruhigend, da hat unser Junge ja noch eine reelle Chance!» Sagt der Gefängniswärter zu einem Neuan kömmling: «Sie dürfen Besucher zwischen vier und fünf empfangen!» Antwortet der Häftling: «In dem Alter kenne ich niemanden.» ❁ ❁ ❁ Zum ersten Mal hat Heinz seine Frau in seine Stammkneipe mitgenommen. «Mir das Üb liche!», ruft er dem Ober zu. «Dann bringen Sie mir dasselbe wie ihm!», fordert seine Frau dar aufhin ahnungslos. Genau wie ihr Mann leert sie das Glas in einem Zug. Sie schüttelt sich und fragt halb erstickt: «Wie kannst du nur dieses entsetzliche Zeug dauernd trinken?» «Siehst Du!», jubelt Heinz. «Und du dachtest immer, ich sei zu meinem Vergnügen hier.» «Herr Kollege», sagt ein Politiker zum anderen, «was machen Sie eigentlich im Nationalrat? Sie kriegen ja nie den Mund auf…» «Irrtum, mein Lieber», erwidert der andere, «immer wenn Sie reden, gähne ich!» ❁ ❁ ❁ Ein älterer Herr teilt mit einer älterer Dame ein Zugabteil. Plötzlich fragt der Herr die Dame: «Was riecht denn hier so komisch?» «Mein Herr, das ist Klodell Nr. 5.» Kurze Zeit später verzieht sie angewidert das Gesicht und fragt: «Was stinkt denn hier so fürchterlich?» «Das ist Menü Nr. 3 – zweimal Bohnen mit Speck.» ❁ ❁ ❁ ❁ ❁ ❁ «Kennen Sie das Geheimnis des langen Lebens?» Die Gefragte verneint. «Man muss nur viel Zwiebeln und Knoblauch essen!» «Und wie soll das ein Geheimnis bleiben?» AZB 1890 Saint-Maurice Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit Pfarrer Paul Sturny Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2 026 496 11 38 Vikar Karol Garbiec Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3 026 496 11 50 Vikar Nazar Zatorsky Chemin de l’Abbaye 2, Freiburg 076 507 00 71 Brigitta Aebischer Pfarreibeauftragte Bezugsperson Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12 031 741 02 61 Norbert Talpas, Pastoralassistent Pfarramt Flamatt, Austrasse 11 031 741 06 24 Aurelia Arcanjo Helfer Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3 [email protected] 078 831 83 27 Adressen und Telefonnummern der Pfarrei Pfarramtsekretariat Di und Do 13.00 bis 17.00 Uhr Ursula Spicher, Kurgässli 2, Wünnewil [email protected] 026 496 11 38 Sakristan Wünnewil Peter Braun, Dorfstrasse 15, Wünnewil 026 496 08 33 Sakristan Flamatt Michael Flückiger, Austrasse 11, Flamatt 031 741 25 30 Pfarreipräsident Firmin Scherwey, Elswil 22, Wünnewil 026 496 34 28 Pastoralgruppe (Präs.) Beate Dobrusskin, Steinackerstr. 5, Wünnewil 026 496 39 04 Weitere nützliche Angaben wie Email-Adressen oder Kontaktangaben zu den Pfarrvereinen finden Sie auf unserer Webseite www.pfarrei-wuefla.ch.
© Copyright 2025 ExpyDoc