Pfarrblatt Mai 2015 - Pfarrei Wünnewil

Pfarrblatt
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Mai 2015
Sonn- und festtägliche Gottesdienste im Mai 2015
Schmitten
Ueberstorf
Wünnewil
Flamatt
Samstag, 2. Mai
19.00
19.00
17.00
––
Sonntag, 3. Mai
07.30
09.30
Erstkommunion
10.00
Firmung
19.00
Samstag, 9. Mai
––
19.00
17.00
––
Sonntag, 10. Mai
07.30
09.30
––
––
10.30
19.00
Mittwoch, 13. Mai
––
––
19.00
––
Donnerstag, 14. Mai
Christi Himmelfahrt
07.30
09.30
09.30
9.00
Oek. GD
10.30
Samstag, 16. Mai
19.00
––
––
17.00
Sonntag, 17. Mai
07.30
09.30
––
10.30
19.00
Samstag, 23. Mai
––
––
17.00
––
Sonntag, 24. Mai
Pfingsten
07.30
09.30
19.00
Nice Sunday
09.30
9.00
10.30
19.00
Samstag, 30. Mai
19.00
––
17.00
––
Sonntag, 31. Mai
07.30
09.30
9.00
19.00
Keine verschlossenen Türen und keine Gitterstäbe können Jesus aufhalten. Sein Licht
erreicht die, die vor Angst im Dunkeln sind. Er kommt zu seinen Jüngern und spendet ihnen den Heiligen Geist, damit sie hinausgehen zu den Menschen, den Glauben
verkünden und die Kirche entsteht.
Titelbild: © Image
…die Liebe hört niemals auf…
«Für jetzt bleiben
Glaube, Hoffnung,
Liebe, diese drei;
doch am grössten
unter ihnen ist
die Liebe.»
1 Kor 13,13
Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Jugendliche und Kinder
Der Monat Mai wird auch als «Wonnemonat» bezeichnet. «Wonne» – ein Wort,
dessen Bedeutung im Duden mit «einem hohen Grad der Beglückung, des Ver­
gnügens und der Freude» umschrieben wird.
Diese Aussagen treffen sicher auf die grosse Liebe zu, die Gott mit uns Menschen
verbindet. Erst durch dieses Urvertrauen in die Liebe Gottes ist es uns möglich,
auch unseren Nächsten zu lieben. Die allumfassende, liebende Umarmung Gottes
ermutigt uns ebenso, angesichts tragischer Ereignisse wie der Flugzeugabsturz,
Kriege und Naturgewalten, nicht aufzugeben.
Zum Glück für uns werden im letzten Teil des Hohelieds, nebst der Liebe, auch der
Glaube und die Hoffnung erwähnt. Der Glaube an die grenzenlose Liebe und die
Hoffnung, auch in schwierigen Momenten in der Liebe Gottes geborgen zu sein,
lässt uns manche Lebensprüfung ertragen.
Liebe war und ist auch für Maria, die Mutter Jesu, kein Fremdwort. Stellvertretend
für alle liebenden Mütter und Väter steht sie im Mai, im «Marienmonat» im Zent­
rum. Maria hat uns gezeigt, wieviel die Liebe ertragen, wieviel sie bewirken kann.
Sie ist damit zu unserem Vorbild geworden. Sie zeigt uns auch jetzt, dass bereits
ein wenig Liebe einem Menschen helfen kann. Einem Menschen helfen, den Mut,
der verloren ging, wiederzufinden. Liebe kann wie ein Tropfen Wasser sein, der
einer Blume die Kraft gibt, sich wieder aufzurichten.
Ich möchte Sie ALLE ermutigen, die von Gott geschenkte Liebe jetzt mit Wonne in
Worte zu fassen oder in einem Lächeln, mit einem liebevollen Blick, mit einer trös­
tenden Umarmung, mit einem Händedruck, in einem Frühlingsstrauss weiter zu
geben. Denn …die Liebe hört niemals auf…
Brigitta Aebischer
PFINGSTNOVENE
Pfingsten
«Geburtsstunde der Kirche»
Ökumenische Fastengruppe,
Flamatt, 9.–13. März 2015
Seit bald 20 Jahren leiten Andreas Schmutz, pen­
sionierter reformierter Pfarrer und Margrit Sallin
die Fastentreffen.
Vorgängig gibt es einen Info­Abend für Interessier­
te. Je fünf Tage werden benötigt für ein sanftes
Ab­ und Aufbauen. Von Montag bis Freitag trifft
sich die Gruppe abends im Nebenraum der refor­
mierten Kirche. Der erste Teil mit der Runde Tages­
rückblick und mit verschiedenen Meditationen wird
von Margrit geleitet. Ein religiöses Thema begleitet
die Fastengruppe durch die Woche, welches von
Andreas zusammengestellt und im zweiten Teil in
der Kirche vorgebracht wird.
Bis zu drei Projekte werden bestimmt, die mit dem
Teilnehmerbeitrag unterstützt werden. Nach einem
guten Monat kommt die Gruppe nochmals zusam­
men, um bei einem ausgiebigen Frühstück Rück­
schau auf die Fastenwoche zu halten und zusam­
men das Essen zu geniessen.
Andreas und Margrit gestalten diese Fastentreffen
immer mit viel Herzblut und Engagement – dafür
möchten wir euch ganz herzlich danken!!!
Zwischen Christi Himmelfahrt und
Pfingsten beten wir während neun
Tagen mit der ganzen Kirche die
Pfingstnovene.
Alle sind herzlich eingeladen mit
Maria voll Sehnsucht zu rufen:
Erschaffe mir Gott ein reines Herz
und gib mir einen neuen,
beständigen Geist!
Täglich vom 15. Mai bis 23. Mai
um 19.00 Uhr
in der Pfarrkirche Schmitten.
Ausnahme am Samstag 16. Mai vor
der Vorabendmesse um 17.00 Uhr!
Pastoralgruppe Schmitten
Die Nachricht, dass Andreas und Margrit aufhören
möchten, hat uns sehr traurig gestimmt! Doch ver­
stehen wir diesen Entscheid nach so vielen Jahren.
Für viele ist diese Fastenwoche ein fester Bestand­
teil in ihrem Leben geworden. Ein Loslassen und
Auftanken an Kraft und Lebenswille für das ganze
Jahr!
Wir wünschen uns, dass im Jahr 2016 das traditio­
nelle Fasten in Flamatt weiterhin angeboten wird
und hoffen, dass eine Lösung gefunden wird.
Thesy Walpen
Seniorenferien 2015: «Gemeinsam statt einsam!»
Einladung
zur 30. Seniorenferienwoche
organisiert von
der Vinzenzgemeinschaft
Ueberstorf
Ort:
Hotel Klausenhof, Flüeli-Ranft
Datum:
Montag, 14. September 2015 bis Montag, 21. September 2015
Kosten:
Einzelzimmer
Doppelzimmer
Fr. 850.–
Fr. 800.– pro Person
Im Preis inbegriffen sind:
– 7 Tage Vollpension, Zimmer mit Dusche und WC
– Hin- und Rückfahrt in modernem Autobus
Ferienbegleiterin: Rosmarie Bürgy
Der Klausenhof ist ein Hotel zum Wohlfühlen mit sehr gutem Preis/-Leistungsverhältnis.
Es liegt direkt oberhalb der Ranftschlucht, bietet eine gute Küche, einen grossen
Wintergarten, eine Hauskapelle und eine Gartenterrasse. Die behaglichen Aufenthaltsräume laden ein, bei gemütlichem Spielen oder Plaudern die Abende abwechslungsreich zu gestalten. Die Zimmer sind alle mit Lift erreichbar. Das Personal ist
freundlich und hilfsbereit. Flüeli-Ranft, der Geburts- und Wirkungsort des Hl. Bruder
Klaus, ist in die landschaftliche Schönheit eingebettet, wo Stille und Friede spürbar
sind.
(Wem die Teilnahme aus finanziellen Gründen
nicht gut möglich ist, kann sich mit Pro Senectute
Freiburg in Verbindung setzen (Tel. 026 347 12 40,
Frau Heidi Riedo). Allenfalls ist Ihnen auch Rosmarie Bürgy gerne behilflich. (Volle Diskretion ist
zugesichert!)
Anmeldung und Auskunft bis 18. August 2015 an
Rosmarie Bürgy, Bernstrasse 68,
3175 Flamatt, 031 741 40 71
Tipp für Familienangehörige:
Zum Muttertag oder Geburtstag
suchen doch viele nach «sinnvollen» Geschenken.
Wäre ein Zustupf zu einer Woche Ferien in Gemeinschaft
nicht eine gute Geschenkidee?
Wünnewil
Wir heissen unseren Firmspender,
Bischof Jean-Claude Périsset, herzlich willkommen
Jean-Claude Périsset stammt
aus Esta­va­yer-le-Lac und wurde
1964 zum Priester geweiht.
Dann war er Vikar in einer
Genfer Pfarrei. Hierauf trat er in
den diplomatischen Dienst der
Kirche ein. Er war unter anderem in den diplomatischen Ver­
tre­
tun­
gen in Südafrika, Peru,
Frankreich, Pakis­tan und Japan
tätig. Er wurde zum Bischof
geweiht und war dann Nuntius
in Ru­­mä­nien und Moldawien
und von 2007–2013 in Deutsch­
land.
Seit seiner Emeritierung wohnt er in seiner Heimatpfarrei und übernimmt verschiedene seelsorgerliche Aufgaben. So kommt er am 3. Mai 2015 im Auftrag des
Diözesanbischofs Charles Morerod nach Wünnewil, um Jugendlichen das
Sakrament der Firmung zu spenden.
Es sind Schüler und Schülerinnen der neunten Klasse aus Wünnewil, Flamatt,
Neuenegg und Thörishaus, die sich auf dem dreijährigen Firmweg vorbereitet
haben. In dieser Zeit lernten sie die Botschaft besser kennen, die Jesus gebracht
hat: Die Botschaft der Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe. In dieser Zeit haben sie
auch erfahren, dass wir als Christen berufen sind, diese Botschaft durch unser
Leben zu bezeugen und so positiv hineinzuwirken in die Gemeinschaft der
Menschen, mit denen wir auf dem Weg sind. Dazu will uns der Heilige Geist stärken, Licht und Kraft schenken. Die Vorbereitung stand unter dem Leitwort: Viele
Wege – ein Ziel.
Der Firmspender wird jedem Einzelnen mit Chrisam ein Kreuz auf die Stirn zeichnen und ihm dabei sagen: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen
Geist.
Die Jugendlichen, die ihr JA gesagt haben für den Empfang der Firmung, bringen
damit zum Ausdruck, dass sie im Vertrauen auf Gottes Geist ihren Weg gehen wollen.
Wir alle dürfen uns immer neu an den göttlichen Geist wenden, den Jesus uns
versprochen hat und der uns erkennen lässt, wie wir seine Botschaft umsetzen
können zum persönlichen Heil und zum Segen der Welt.
Paul Sturny Pfarrer
Wünnewil
Gottesdienstordnung
Mai 2015
1.Herz-Jesu-Freitag
8.00 Uhr Hl. Messe,
Herz-Jesu-Andacht und Segen.
2. Sa. 17.00 Uhr Erster
Sonntagsgottesdienst.
(Dreissigster für Klara Schöpfer)
(JM für Marie Riedo-Schneuwly: August
u. Celina Schneuwly-Götschmann; Franz
und Hugo Schneuwly; Felix und Mathilde
Mülhauser-Würtz; Adolf u. Cécile Andrey
und Sohn German And­rey; Louise Leh­
mann; Marie u. Wilhelm Pürro-Lehmann;
Albert und Margrit Wicky-Spicher; Paul
Hayoz; Robert Ha­­yoz-Spicher; Ge­­schwis­
­ter Agnes, Albert, Marie, Jakob Bertschy)
Kollekte: Brücke – Le pont.
3. Fünfter Ostersonntag. Firmung (Chor)
10.00 Uhr Festgottesdienst.
9.40 Uhr Eintreffen der Firmlinge
mit Pate / Patin auf dem Dorfplatz.
Kollekte: Kinderheim Casa Santa Marta
in Lima
4. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe
der Franziskanischen Gemeinschaft.
6. Mi. 19.00 Uhr Rosenkranz.
19.30 Uhr Maiandacht
in der Kapelle Elswil.
10.Sechster Ostersonntag.
17.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche.
11. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe und Wettersegen
in der Kirche.
19.00 Uhr Bittandacht und Wettersegen
bei der Kapelle Elswil.
12. Di. 19.00 Uhr Bittandacht und
Wettersegen beim Kreuz in Amtmerswil.
13.Mi. 8.00 Uhr Besammlung bei der Ka­­
pelle Dietisberg. Prozession über Buch­
holz und Hl. Messe in der Kapelle.
19.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
14.Do. Christi Himmelfahrt.
9.00 Uhr Oekumenischer Gottesdienst.
Kollekte: Syrien-Flüchtlinge
17.Siebter Ostersonntag.
18. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe
in der Josefskapelle.
20. Mi. 19.30 Uhr Maiandacht
in der Kapelle Elswil.
21. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
23. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag.
(JM für Arthur Kilchör; Ursula Kilchör;
Luise und Kanis Schwaller-Krattinger;)
7. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
19.30 Uhr Maiandacht
in der Kapelle Dietisberg.
9. Sa. 17.00 Uhr Hl. Messe zum Sonntag
(Frauenchor).
Gleichzeitig Kindergottesdienst
in der Josefskapelle.
(1. JM für Agnes Boschung-Kaeser)
(JM für Alois und Marie Riedo-Jenny;
Alois Riedo; Peter Riedo; Kanis RiedoHuber; Marie und Honoré Jungo-Stampf­
li; Jeanette Stöckli-Udry; Pius und Ottilia
Udry; Leonard und Cécile Boschung-Bo­
schung; Josef Hasler)
Kollekte: Mütterberatung
des Sensebezirks.
24.So. Pfingsten.
(Chor).
9.00 Uhr Festgottesdienst.
Kollekte: Für Studenten,
die Priester werden oder
in den kirchlichen Dienst treten wollen.
Wünnewil
25. Mo. 8.00 Uhr Hl. Messe
in der Josefskapelle.
27. Mi. 19.00 Uhr Rosenkranz
in der Josefskapelle.
19.30 Uhr Maiandacht
in der Kapelle Elswil.
●
Vinzenzverein
− Dienstag, 12. Mai: 19.30 Uhr
Zusammenkunft im UG des St. Jakob.
●
Witwen-Treff
28. Do. 8.00 Uhr Hl. Messe in der Kirche.
− Dienstag, 26. Mai: 14.00 Uhr Witwentreff
im UG des St. Jakob.
30. Sa. 17.00 Uhr Erster
Sonntagsgottesdienst.
(JM für Louise Schneuwly-Gobet; Beat
Schneuwly; Linus Hayoz; Marcel Hayoz;
Roland Hayoz)
●
31.Dreifaltigkeitssonntag.
9.00 Uhr Hl. Messe.
17.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche.
Kollekte: Caritas Freiburg.
Veranstaltungen
●
Frauengemeinschaft/ Frauentreff
− Freitag, 8. Mai: 19.30 Uhr Muttertagsfeier
im Gemeindesaal.
●
Frauentreff
− Mittwoch, 20. Mai: Betriebsbesichtigung
der Roland Murten AG.
●
Gemeinsamer Mittagstisch
− Dienstag, 26. Mai: 12.00 Uhr gemeinsamer
Mittagstisch in der Pfarreiwirtschaft.
●
− Wandern
Wir treffen uns jeweils am Mittwoch vor dem
Begegnungszentrum Flamatt. Von Mai bis
September um 9.00 Uhr. Wir wandern bei
jedem Wetter zwischen zwei und drei
Stunden. Am 1. und 3. Mittwoch des Monats
auf eher flachem, knieschonendem Ge­­län­
de; am 2. und 4. Mittwoch des Monats mit
Auf- und Abstiegen. Neue Wanderer sind
herzlich willkommen.
Auskunft: Meja Zürcher, Buchholz 12,
Wünnewil, Telefon 026 496 23 59.
− Velofahren
In den Monaten Mai und Juni starten wir
jeden Mittwoch um 13:00 Uhr (oder nach
Absprache) an zwei Orten:
Treffpunkt A: Kath. Kirche Flamatt
Treffpunkt B: Kirche Wünnewil
Kontakt: Hans Frischknecht, Wünnewil,
Tel. 026 496 10 96
Armin Käser, Wünnewil, Tel. 026 496 18 35
Landfrauen
− Freitag, 8. Mai: 19.30 Uhr Muttertagsfeier
im Gemeindesaal
●
60 plus – ökumenische Gruppe
Senioren- Arbeitsgruppe Wünnewil
− Donnerstag, 7. Mai: 13.30 Uhr
im grossen Saal des Gasthof St. Jakob:
Diaschau: Unsere Gemeinde.
Gottesdienste im Pflegeheim Auried
Mittwoch, 13. Mai:
10.00 Uhr reformierter Gottesdienst.
Mittwoch, 27. Mai:
10.00 Uhr katholischer Gottesdienst.
Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Flamatt / Neuenegg
Gottesdienstordnung
22. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.
Mai 2015
24.Pfingsten.
10.30 Uhr Festgottesdienst (Chor)
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.
Kollekte: Für Studenten die Priester werden oder in den kirchlichen Dienst treten
wollen.
1. Fr. Herz-Jesu-Freitag.
9.00 Uhr Hl. Messe, Herz-Jesu-Andacht
und Segen.
3. Fünfter Ostersonntag.
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.
Kollekte: Brücke – Le pont
7. Do. 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche.
29. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.
31.Dreifaltigkeitssonntag.
19.00 Uhr Hl. Abendmesse
Kollekte: Caritas Freiburg
8. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe
10.Sechster Ostersonntag.
10.30 Uhr Dankesgottesdienst
der Erstkommunikanten.
Kollekte: Mütterberatung
des Sensebezirks.
Veranstaltungen
●
− Dienstag, 20. Mai: 19.30 Uhr Hl. Messe
zum Maimonat in der Kapelle Sensebrücke.
Anschliessend gemütliches Beisammensein im katholischen Kirchenzentrum
Flamatt.
●
14. Do. Christi Himmelfahrt
9.00 Uhr Oekumenischer
Gottesdienst.
10.30 Uhr Hl. Messe.
Kollekte: Syrien Flüchtlinge
15. Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe.
16. Sa. 17.00 Uhr Erster
Sonntagsgottesdienst.
17.Siebter Ostersonntag.
10.30 Uhr Hl. Messe.
(JM für Stefan Jungo; Alfons und Julie
Jungo-Gabriel; Regine Jungo-Habegger;
Elisabeth Habegger)
19.00 Uhr Hl. Abendmesse.
Kollekte: Arbeit der Kirche
in den Medien.
20. Mi. 8.15 Uhr Morgengebet. Anschliessend
gemeinsames Morgenessen.
19.30 Uhr Hl. Messe zum Maimonat
in der Kapelle Sensebrücke.
KAB
60 plus ökumenische Gruppe
− Siehe Agenda Wünnewil.
●
Senioren Arbeitsgruppe Wünnewil
− Siehe Agenda Wünnewil.
Veranstaltungen Firmweg 15+
●
8. Klasse
− Mittwoch, 20. Mai: 15.15 Uhr bis
ca. 17.30 Uhr Soziale Arbeit in der Mühle
Schönenbühl
− Samstag, 23. Mai: 10.00 Uhr bis
ca. 13.30 Uhr Velo-Kapellen-Rallye
●
9. Klasse
− Sonntag, 3. Mai: 10.00 Uhr Firmung
in der Kirche Wünnewil
weitere Informationen unter:
www.pfarrei-wuefla.ch/firmung-15
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Maiandachten 2015
Die Bitt-Tage
vor Christi Himmelfahrt laden uns ein, besonders für das Gedeihen der Saat und das
Gelingen unserer Arbeit zu beten. Dabei be­­
ken­
nen wir, dass letztlich Gott der Spender
allen Guten ist.
Montag, 11. Mai
8.00 Uhr Hl. Messe und Wettersegen
in der Kirche
19.00 Uhr Bittandacht und Wettersegen
bei der Kapelle in Elswil
Dienstag 12. Mai
19.00 Uhr Bittandacht und Wettersegen
beim Kreuz in Amtmerswil.
Flamatt
➢ Donnerstag, 7. Mai
19.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche
➢ Mittwoch, 20. Mai
19.30 Uhr Hl. Messe zum Maimonat
in der Kapelle Sensebrücke.
Mittwoch, 13. Mai
8.00 Uhr Besammlung bei der Kapelle
Dietisberg. Prozession über
Buchholz und Hl. Messe
in der Kapelle.
Heilige Messe in Sensebrücke
Kapelle Dietisberg
➢ Donnerstag, 7. Mai
19.30 Uhr Maiandacht.
Kapelle Elswil
➢ Mittwoch, 6., 20. und 27. Mai
19.30 Uhr Maiandacht.
Im Jahr 1602 wurde die Kapelle in Sensebrücke
gebaut. Sie ist dem Heiligen Beat geweiht und
diente lange als Ort des Gebetes für die Gläu­
bigen des Seelsorgekreises Flamatt-Neuenegg.
Am Mittwoch, 20. Mai feiern wir um 19.30 Uhr
eine Heilige Messe. Sie gilt als monatlicher
Anlass für die KAB Flamatt-Neuenegg. Aber
alle sind natürlich zu diesem Gottesdienst eingeladen.
Kirche Wünnewil
➢ Sonntag, 10. und 31. Mai
17.00 Uhr Rosenkranz in der Kirche.
➢ Mittwoch, 6. und 27. Mai
19.00 Uhr Rosenkranz in der Josefskapelle.
Sag einem jungen Menschen nie,
dies oder jenes sei unmöglich.
Vielleicht wartet der liebe Gott
schon jahrhundertelang
auf einen, der es in Unkenntnis
der Grenzen des Möglichen
dennoch zustande bringt. Sprichwort
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Heilige und Namenstage im Mai
Sommergottesdienstordnung 2015
2. Hl. Athanasius
3. Hll. Philippus und Jakobus
4. Hl. Florian und Märtyrer von Lorch
5. Hl. Gotthart
7. Sel. Gisela
9. Hl. Beat
12. Hl. Pankraz
17. Hl. Pascalis Baylon
18. Hl. Johannes I.
19. Hl. Kuno
20. Hl. Bernhardin von Siena
22.Renate
25. Hl. Beda; hl. Gregor VII.
26. Hl. Philipp Neri
30. Hl. Jeanne d’Arc
In der Seelsorgeeinheit wurde die Gottes­
dienst­­ordnung für den Sommer wie folgt festgelegt:
Unter diesem Titel steht das 22. Freiburger
Kantonalmusikfest, das vom Donnerstag, 14.
Mai (Christi Himmelfahrt) bis Sonntag, 17. Mai
2015 in Wünnewil stattfinden wird. Unsere
Pfar­­
reimusik hat sich entschieden, diesen
Gross­­­anlass zu organisieren, der den Einsatz
vieler verlangt. Eine Gruppe ist seit langem mit
den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt.
An Christi Himmelfahrt wird das Fest mit ei­­
nem ökumenischen Gottesdienst um 9.00 Uhr
in der Kirche Wünnewil begonnen. Da auf der
Strasse nördlich der Kirche in diesen Tagen
der Marschmusik-Wettbewerb stattfindet, wird
der Vorabendgottesdienst vom 16. Mai um
17.00 Uhr in Flamatt gefeiert, ebenso die Mes­
se vom Sonntag, 17. Mai.
Ich hoffe, dass günstiges Wetter die Fei­er­lich­
keiten begleiten wird und dass die Musik­ge­
sellschaften in Wünnewil schöne Tage erleben
dürfen. Wie bei uns, so werden vielerorts
kirchliche Feiertag durch das Spiel der Musik­
ge­­sellschaften mitgestaltet. Dafür möchte ich
danken und ich wünsche ein gelungenes
Musikfest.
Paul Sturny, Pfarrer
JULI:
Samstag: 17.00 Uhr Schmitten
19.00 Uhr Ueberstorf
Sonntag: 07.30 Uhr Schmitten
09.00 Uhr Wünnewil
19.00 Uhr Flamatt
AUGUST:
Samstag: 17.00 Uhr Wünnewil
19.00 Uhr Schmitten
Sonntag: 07.30 Uhr Schmitten
09.30 Uhr Ueberstorf
10.30 Uhr Flamatt
Maria Himmelfahrt / Freitag, 15. August:
07.30 Uhr Schmitten
09.00 Uhr Wünnewil
09.30 Uhr Ueberstorf
10.30 Uhr Schmitten / Bergkapelle
19.00 Uhr Flamatt
Wir feiern wieder Kindergottesdienst,
am Samstag, 9. Mai 2015
um 17.00 Uhr
in der Josefskapelle
Wir freuen uns auf euch.
Das KiGo-Team.
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Aus der Sitzung des Pfarreirates vom 30. März 2015
●
Nimmt vom fristgerechten Erscheinen, der Einladung zur Pfarreiversammlung, im Amts­
blatt vom 27. März 2015 Kenntnis.
● Freut
sich, dass der Vertrag mit der KULT für die Organistin in Flamatt, Megan Behiel,
auch für die zweite Jahreshälfte 2015 verlängert werden konnte.
● Nimmt
davon Kenntnis, dass in der letzten Heizperiode für die Kirche Wünnewil der
Heiz­ölverbrauch deutlich geringer ausfiel als die Jahre vor der Kirchenrenovation.
●
Richard Schöpfer berichtet dass im April die Bepflanzung von 500 Bergahorn im Bann­
holz durch IRIS erfolgt.
●
Nimmt Kenntnis vom Strassenaufbruch für Leitungen im Kurgässli von anfangs April.
●
Claudine Pfammatter berichtet von der Sitzung des Jugendforums welches am 25. März
2015 in Burgbühl stattgefunden hat. In sogenannten World-Cafés wurde über kommunale und kirchliche Jugendarbeit diskutiert.
●
Nimmt Kenntnis von der Prüfung der Rechnung 2014 durch die Finanzkommission.
● Der
Pfarreirat nimmt die Demission von Firmin Scherwey zur Kenntnis. Veränderungen
im Berufsleben und einmal mehr etwas Neues beginnen, begründet er seinen Entscheid.
Er ist der Auffassung, dass der Moment gekommen und es sinnvoll ist, nach acht Jahren
einen Wechsel im Pfarreirat vorzunehmen. Wie er dem Rat mitteilt, hat er sein Amt
immer sehr gerne ausgeübt und hatte Freude an der Arbeit mit dem Pfarreirat und
wünscht ihm und der Pfarrei für die Zukunft alles Gute.
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Besuchen Sie unsere Homepage: www.pfarrei-wuefla.ch
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Unsere lieben Verstorbenen
➢Hedy Schafer-Poffet, Balsingen
Am 13. März 1932 kam Hedwig als Tochter des
Josef Poffet und der Marie, geb. Käser zur
Welt.
Hedy hatte vier Schwestern und drei Brüder.
Hedy erzählte gerne von ihrer schönen und
glück­­
lichen Kinder- und Jugendzeit und von
der abendlichen Stimmung mit Handorgelmusik
und Gesang auf dem Bauernhof in Fendringen.
Anfangs Schulzeit erkrankte Hedy an Diphterie,
zu dieser Zeit war dies eine sehr schwere
Krankheit die viele Kinder nicht überlebten.
Nach überstandener Krankheit brachten die
Eltern Hedy zur Kur in die «Liechtena» zur Fa­­
milie Neuhaus. In der Gemeinschaft dieser
Familie erholte sie sich gut. Das Familienleben
und die Bergluft bewirkten eine gute Genesung.
Nach absolvierter Schulzeit in Bösingen war
Hedy ein Jahr im Welschland in Chénens. Dort
plagte sie das Heimweh so stark, dass sie
erleichtert war, als ihre Schwester Lidwine im
gleichen Dorf auch eine Stelle annahm. Da­­
nach trat sie die Lehre als Damenschneiderin
an. Bei jedem Wetter marschierte sie nach
Fillistorf zum Bahnhof und fuhr dann mit dem
Zug nach Freiburg. Nach der Lehre arbeitete
sie in Schmitten in einem Nähatelier. Auch hier
schätzte sie den Kundenkontakt.
Am 3. September 1956 gaben sich Hedy Poffet
und Marcel Schafer hier in der Kirche Wünnewil
das Ja-Wort. Sie wurden glückliche Eltern von
zwei Töchtern und vier Söhnen. Auf dem
Bauern­­
hof in Blumisberg gab es immer viel
Arbeit. Am Mittagstisch waren nicht selten bis
zu sechzehn Personen anwesend, sie alle
schätzten das feine Essen von Mama. Sie
pflegte einen grossen Blumen- und Gemüse­
garten. 1962 starb plötzlich ihre Schwie­
ger­­
mutter. Auf Mama lastete eine grosse Ver­ant­
wortung die sie tapfer getragen hat.
Unsere Eltern gönnten sich keine Ferien, aber
auf Tagesausflüge und auf das Wandern im
Schwarzseegebiet freute Mama sich immer be­­
sonders und hat diese freien Tage genossen.
Ab­­wechslung und Kontakt fand Mama im Ver­
eins­
leben. Bis kurz vor ihrem 80. Geburtstag
besuchte sie das Turnen. Sie war Mitglied im
Landfrauenverein und in der Frauen­
ge­
mein­
schaft und auch im Samariterverein war sie
aktiv dabei. Zudem war Jassen ein Hobby von
Mama.
Mama genoss es Grossmama zu sein und hat
viel Zeit mit den zehn Grosskindern verbracht.
Gerne verwöhnte sie die Mitmenschen mit feinem Essen, sei es an der Kilbi, an Fa­­mi­lien­
festen und am Schafer-Treffen.
Eine grosse Veränderung in Mamas Leben
ergab sich durch die Übergabe des Betriebes
an den Sohn Thomas. Unsere Eltern durften
kürzer treten und zügelten von der liebgewonnenen Umgebung Blumisberg nach Balsingen.
Als unser Papa an einem Nierenleiden erkrankte, begleitete Mama ihn geduldig, liebevoll und
einfühlsam durch diese schwere Zeit. Dreimal
pro Woche fuhren sie nach Freiburg zur Dia­
lyse. Es war ein schwerer Schicksalsschlag als
Papa im Jahr 2004 gestorben ist.
Der Besuch der heiligen Messen hatte einen
festen Platz in ihrem Leben. So holte sich
Mama, als gläubige Frau, Kraft im Gebet und
ging den Weg als Witfrau tapfer und zuversichtlich weiter. In letzter Zeit stimmte es Mama
traurig, dass sie aus gesundheitlichen Gründen
nicht mehr so oft die Messen besuchen konnte.
Mama erfreute sich an bester Gesundheit, bis
vor vier Jahren die ersten gesundheitlichen
Probleme auftauchten. Sie erkrankte an einem
Lymphdrüsenkrebs, der erfolgreich mit Chemo­
the­­rapie bekämpft wurde, aber trotzdem Spu­
ren hinterliess. Ihre Kräfte nahmen zusehends
ab. Im letzten Jahr traten akute Herzprobleme
ein, Mama musste hospitalisiert werden und
der Übertritt in ein Pflegeheim wurde unumgänglich. Ihr wurde es leider nicht vergönnt,
sich gemütlich im Pflegeheim einzuleben. Nach
vier Tagen trat ein leichter Hirnschlag ein. Sie
wurde ins Inselspital überführt, wo ein zweiter
Hirnschlag ihr Sprachzentrum stark beeinträchtigte. Sie musste das Sprechen und die
Bedeutung der Wörter wieder neu lernen. Sie
war oftmals enttäuscht und frustriert, sich nicht
mehr klar verständigen und mitdiskutieren zu
können.
Im Pflegeheim von Schmitten wurde sie liebevoll umsorgt und gepflegt und machte kleine
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
Fortschritte. Infolge eines Sturzes war im De­­
zember ein erneuter Spitaleintritt nötig und
Mama durfte an Weihnachten wieder zurück
nach Schmitten.
Mama freute sich stets über Besuch. Sie erlitt
einen weiteren Hirnschlag von dem sie sich
nicht mehr erholte und am Dienstagabend 10.
März 2015 ist sie gestorben.
Statt mit dir Geburtstag zu feiern, sind wir versammelt um von dir Abschied zu nehmen.
In Liebe
Deine Familie
➢ Alfons Häring, Altschlossrain 10
Der Ostermontag war bei Härings immer
Familientag. Alfons organisierte gegen 40mal
die Zusammenkunft mit seinen Geschwistern
und ihren Partnern. Das war für alle ein vergnügter Tag.
Und heute, an diesem Ostermontag, müssen
wir Abschied nehmen von unserem lieben Al­­
fons. Eine grosse Verwandten- und Freun­
desfamilie begleitet uns.
Schauen wir kurz zurück auf das Leben des
Verstorbenen.
Alfons ist am 11. September 1936 in Vorstaffels
bei Wünnewil geboren. Er war das 10. Kind des
Häring Kanis und seiner Frau Philomena Hä­­
ring-Egger. Die Familie lebte in bescheidenen
Verhältnissen. Schon früh half er seiner Mutter
beim Kornauflesen für das tägliche Brot. Als
junger Schulbub hütete er bei einem Bauern
Kühe und führte die Milch mit dem Hund in die
Käserei. Dies war oft eine mühsame Arbeit. Die
Primarschule besuchte Alfons in Wünnewil. Der
Schulweg war nicht nur weit, sondern auch
interessant. Mit den Nachbarskindern gab es
viel zu erzählen und zu spielen.
Nach der Sekundarschule in Düdingen erlernte
er den Beruf als Elektromonteur bei den
Freiburger Elektrizitätswerken in Schmitten.
Diese Lehre dauerte vier Jahre. In St. Prex
arbeitete er nach der Lehre bei einem Elekt­ri­
ker. Nebenbei verbesserte er seine Fran­
zö­
sisch­kenntnisse. Obwohl es Alfons im Welsch­
land sehr gut gefiel, wechselte er im November
1957 zur SBB in Bern. Diesem Betrieb blieb er
mehr als 40 Jahre als Elektromonteur treu.
Seine Freizeit verbrachte Alfons im neu gegründeten Turnverein Wünnewil. Hier fand er seine
Freunde. Turnen und Sport begleiteten ihn bis
zum Ausbruch seiner Krankheit vor knapp
einem Jahr. Die Turnfeste, die Wettkämpfe und
die Turnerabende erfreuten ihn immer wieder.
Mit seinen Turnerkollegen wanderte er gerne
im Schwarzseegebiet, aber auch auf der Bett­
meralp. Hier lernte er 1962 seine spätere Frau
Madlen kennen. Mit ihr gründete er 1964 eine
Familie. Den vier Kindern und acht Gross­kin­
dern war Alfons ein besorgter und liebevoller
Papa und Grosspapa. Traditionen und Werte
bedeuteten ihm viel und es war ihm wichtig, sie
seinen Kindern weiterzugeben.
Die Sommerferien mit der Familie in einer einfachen Alphütte im Kastler im Wallis und das
Skifahren auf der Bettmeralp gehörten zu seinem vielseitigen Jahresprogramm. Auf den
zahlreichen Reisen mit Madlen lernte er die
weite Welt kennen.
Alfons war sein geselliger Mann. Tanzen im
Jahrgängerverein, Singen, Jassen und Kegeln
mit seinen Freunden liebte er sehr. Nach der
Pensionierung 1998 war der Garten sein liebstes Hobby. Er verschenkte gerne Blumen, Obst
und Gemüse.
Im September 2014 feierten Alfons und Madlen
mit ihren Familie die goldenen Hochzeit. Ob­­
wohl Alfons von seiner unheilbaren Krankheit
wusste, sah er immer das Positive. Er nahm
jeden Tag als Geschenk an und gestaltete
seine letzte Zeit sehr bewusst. Im Sonntags­
gottesdienst und im Gebet schöpfte er Kraft
und Hoffnung.
Nach einen kurzen Spitalaufenthalt durfte
Alfons, versehen mit der Krankensalbung, dem
Segen des Pfarrers und begleitet von seiner
Familie, friedlich einschlafen.
Wir behalten ihn als einen humorvollen, grosszügigen und liebenswerten Menschen in guter
Erinnerung.
Danke Alfons, Papa und Grosspapa für alles!
Deine Familie
Wünnewil-Flamatt / Neuenegg
➢ Klara Schöpfer, Pfaffenholz
Frau Klara Schöpfer, genannt Kläri, wurde am
10. April 1927 in Dietisberg als zweitjüngstes
von 13 Kindern, den Eltern Franz und Rosa
Schöpfer-Boschung in die Wiege gelegt. Sie
durfte mit der grossen Familie eine schöne
Jugendzeit verbringen.
Die Schule besuchte sie in Wünnewil und
machte auch da die Ausbildung in Haus­
wirt­
schaft. Nach der Schulzeit war sie drei Jahre in
Genf als Hilfsschwester in einer Klinik tätig, wo
sie gleichzeitig französisch lernte. 1950 musste
Kläri nach Hause um die Eltern zu pflegen und
den Haushalt zu führen.
Singen und Tanzen bereitete Kläri grosse
Freude. Schon früh sang sie im Gemischten
Chor in Wünnewil leidenschaftlich mit. Als
Dank für die langjährige Treue zum Gemischten
Chor, durfte sie die BENEMERENTI Medaille
entgegennehmen. Kläri war aber auch eine
sehr gläubige Frau und Gott und der Kirche
sehr zugetan. Jeden Tag fand sie Zeit für ein
Gebet.
Ab 1974 war Kläri in verschiedenen Stellen als
Pfarrköchin und Haushälterin tätig, zuletzt als
Hausdame im schönen Gerzensee. Im Jahr
1995 kehrte sie in ihre Wohnung an der Pfaf­
fen­holzstrasse 1 zurück und genoss den Ruhe­
stand. Regelmässige Ausflüge mit dem VW
Golf machten Spass, gerne besuchte sie so
Freun­­de und Bekannte. Für uns war sie ganz
einfach «Tante Kläri».
Zeitlebens hatte Kläri mit gesundheitlichen
Problemen zu kämpfen. So musste sie 2006
die Selbständigkeit aufgeben. Sie wählte das
Pflegeheim Auried in Flamatt dafür aus, um
ihren Lebensabend zu verbringen. Neun Jahre
durfte sie die liebevolle Pflege im Heim genies­
sen, am jährlichen Heim-Fest teilnehmen und
viele liebe Besucher empfangen.
Am Ostersonntag, den 5. April 2015, hat sie
der liebe Gott im Pflegeheim Auried in Flamatt,
von den Altersbeschwerden befreit und sie zu
sich heim geholt. Herr lass sie ruhen im Frie­­
den.
Jugendkreuzweg am Karfreitag,
3. April 2015 in Bösingen
Mit ungefähr 40 Jugendlichen und fünfzehn Er­­
wach­senen, begann der Jugendkreuzweg um
17.00 Uhr bei der Kirche Bösingen. Nach
einem Impuls über den Leidensweg Jesu,
schrieben die Jugendlichen und Jung­
ge­
blie­
benen ihre Sorgen und Gedanken auf einen
Zettel und klebten diese auf das Kreuz. Das
Kreuz wurde von den Jugendlichen bis ins
Labyrinth getragen. Auf dem Weg dorthin hielten wir mehrmals, um uns Gedanken des Lei­
densweges Jesu zu machen. Die Lesung aus
der Bibel wurde immer mit einer Realitäts­situa­
tion der Jugendlichen verbunden. Wie zum Bei­
spiel Themen wie Mobbing, Trennung der
Eltern, Schwierigkeiten in der Ausbildung, Ein­
sam­­keit, usw.
Am Schluss wurde im Labyrinth ein Stiller
Moment gehalten, um an den Tod Jesu zu denken. Danach wurde das Osterlicht angezündet,
um die Auferstehung Jesus Christi zu feiern.
Mit dem Licht des Auferstanden durften wir alle
voll Hoffnung, Freude und Gemeinschaft wieder nach Hause gehen, um die Auferstehung
Jesus Christi zu verkünden und in unserem
Alltag zu erleben.
Warmer Tee und Zopf wurde von der katholischen Pfarrei St. Jakob in Bösingen offeriert.
Danke Raphael Grunder und Anita Imwinkelried
für die fruchtbare Zusammenarbeit.
Danke an alle Jugendlichen und Be­­
gleit­
per­
sonen, die mitgemacht haben.
Gott segne euch! / Cristo ressucitou! Aleluia!
Paz e Bem /
Aurélia Arcanjo Helfer, Jugendseelsorgerin
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Fachstelle kath.
Behindertenseelsorge
Deutschfreiburg
Postfach 166, 1707 Freiburg
Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei,
032 614 47 04, [email protected],
www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge
Mittwoch, 27. Mai 2015, 19.00 Uhr in der ssb Tafers
Treffen für die Delegierten der Pfarreien
und Kirchgemeinden
Veranstaltungen der Elternvereinigungen:
insieme Freiburg: 026 321 24 71
cerebral Freiburg: 026 321 15 58
Regionale Fachstelle
für Jugendseelsorge
Sandra Vetere, Andrea Neuhold
und Raphael Grunder, 079 963 98 67,
www.juseso-dfr.ch, [email protected],
[email protected], [email protected],
100 Jahre Frère Roger – am 12. Mai wäre der Grün­
der von Taizé 100 Jahre geworden. Aus diesem Anlass
planen wir, am Sonntag, den 10. Mai, an der schweiz­
weiten Wallfahrt in seine Geburtsstadt Provence (VD)
teilzunehmen. Bei Interesse meldet euch bei
andrea.neuhold@kath­fr.ch.
Am Dienstag, den 12. Mai, findet um 20.00 Uhr in
der Kirche St. Paul (Schönberg, Freiburg) ein kanto­
nales zweisprachiges Taizégebet statt.
Herzliche Einladung!
Schmittner Openair vom 18. bis 21. Juni – Der
Verein für Kinder­ und Jugendförderung (VKJ) wird am
Schmittner Openair mit einem Stand vertreten sein
und bietet dir eine Chillout­Lounge mit feinen alkohol­
freien Drinks – komm und besuche uns, wir freuen uns
auf Dich!
Cantars
Kirchenklangfest
in Tafers
Rund 500 Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten
werden am Samstag, den 02. Mai von 12.00 bis
24.00 Uhr in Tafers dafür sorgen, dass Musik in der
Luft liegt. Im Stundentakt werden neue Programme
erklingen und das Publikum in der Pfarrkirche Tafers
verzaubern und begeistern. www.cantars.org
Nice Sunday:
Nächster Gottesdienst am Sonntag, den 24. Mai,
19.00 Uhr in der Pfarrkirche Schmitten
Das Projekt geht weiter mit
der Apostelgeschichte.
Mehr Informationen und
Anmeldungen auf www.bueblaidstuba.ch.
Fachstelle Erwachsenenbildung
QuerWeltEin
Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni
[email protected], 026 495 11 24
Samstag, 09. Mai 2015, 10.00 Uhr
bei der Bushaltestelle Heitenried Dorf
Kapellenwanderung auf dem Jakobsweg
von Heitenried nach Tafers
Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin, und
Christina Mönkehues, Pastoralassistentin, Freiburg
Organisation: QuerWeltEin, Bibelwerk Deutschfreiburg
Dienstag, 12. Mai, 19.30 bis 22.00 Uhr,
Bildungszentrum Burgbühl
Begegnungen in der Apostelgeschichte
Bibel erfahren im Bibliodrama
«Steh auf! Auch ich bin ein Mensch», Apg 10,1– 48
Anmeldung bis Dienstag, 05. Mai an
QuerWeltEin – Fachstelle Erwachsenenbildung.
Dienstag, 19. Mai 2015, 08.30 Uhr, Kapelle Burgbühl
Frauen z’Morge. Besinnung und Beisammensein
Leitung: Brigitte Horváth, QuerWeltEin
Unkostenbeitrag für das Frühstück Fr. 11.–
Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.30 bis 21.00 Uhr
Frühling ist es wieder…
Offenes Singen mit Marius Hayoz
Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin
Centre spirituel Sainte-Ursule
Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg
www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00
Mittwoch, 20. Mai 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr,
Tanz als Meditation mit Ursula Kiener
(Einschreibung erwünscht).
Samstag, 23. Mai 2015, 09.30 bis 11.00 Uhr,
Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (Einschreibung
erwünscht).
Das Centre Sainte­Ursule wird geschlossen sein:
• Do.,14.bisSo.,17.Mai2015(ChristiHimmelfahrt)
• Mo.,25.Mai2015(Pfingsten)
Bildungshaus
Notre-Dame de la Route
1752 Villars-sur-Glâne
www.ndroute.ch, 026 409 75 00
Mittwoch, 13. Mai bis Sonntag, 17. Mai 2015
Der Sinn meines Lebens – PRH-Einstiegskurs.
Mein Potenzial – meine Lebensausrichtung
mit Frau Andrea Dicht.
Mittwoch, 13. Mai bis Sonntag, 17. Mai 2015
Wer bin ich? – PRH-Einstiegskurs.
Die Persönlichkeit: eine kraftvolle Energiequelle!
mit Frau Gabriele Kieser.
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Jugendseelsorge in Deutschfreiburg
Jugendliches Engagement
Jugendliche setzen sich ehrenamtlich in der kirch­
lichen, wie auch in der kommunalen Jugend­
arbeit als Leitungspersonen ein. Bei den Leiter­
Innen­Workshops der regionalen Fachstelle für
Jugendseelsorge Deutschfreiburg können sie das
Basiswissen für ihre Leitungsfunktion erlangen.
Am 28. Februar und 1. März 2015 fand der zweite
Durchgang der LeiterInnen-Workshops statt, an
welchem zwölf motivierte Jugendliche aus Deutschfreiburg teilnahmen. Diese Jugendlichen arbeiten
als Leiterin oder Leiter in der kirchlichen oder kommunalen Jugendarbeit – sei es in einem Ministrantenlager, in einem Firmlager der Pfarrei oder auch
in einem Jugendtreff der Gemeinde.
Rituale eignen sich sehr gut, um in einem Lager
den Zusammenhalt und die Gemeinschaft der Teilnehmenden zu stärken. Es wurde überlegt, welche
Rituale in ein Lager passen und welchen Zweck sie
erfüllen sollen. Die Jugendlichen konnten anschliessend in Kleingruppen ein Beispiel erarbeiten und
dann präsentieren.
Modul 1 Grundlagen
Im Modul 1 geht es um das Basiswissen. Welche
Rolle nimmt man als Leitungsperson ein? Was wird
von einem als Leitungsperson erwartet? Die Jugendlichen haben sich auch damit beschäftigt, welche
Pflichten und Rechte sie als Leitungsperson haben.
Zwischen den einzelnen theoretischen Blöcken hatten sie die Gelegenheit, selbst aktiv zu werden. Alle
durften ein Spiel anleiten. Anschliessend gab es von
der Gruppe ein Feedback. Die Jugendlichen hatten
so die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen
ihre Rollenpräsenz als Leitungsperson zu zeigen.
Modul 3 und 4
Aufgrund der Auswertung aus dem Jahr 2014 wurden die Module weiter ausgebaut.
Am 7. / 8. November 2015 finden die Module 3
und 4 statt. Im Modul 3 Projektplanung wird aufgezeigt, auf was man achten muss, wenn man ein
Projekt planen möchte, wie z. B. einen Spielnachmittag für die Ministranten oder einen Themenabend
im Jugendtreff.
Im Modul 4 Problembewältigung geht es darum,
wie man als Leitungsperson in schwierigen Situationen richtig reagiert. Mit Rollenspielen wird dies
sehr praxisnah geübt.
Die Module sind für Jugendliche ab 15 Jahren offen. Anmelden kann man sich über [email protected].
Die Workshops sind kostenlos. Das Angebot richtet
sich vor allem an Jugendliche in der offenen kirchlichen und kommunalen Jugendarbeit, da Jugendliche in der verbandlichen Jugendarbeit (Jubla) über
Jugend und Sport (J+S Ausbildungen) sehr intensiv
ausgebildet werden.
Jugendarbeit ist Beziehungsarbeit
Modul 2 spirituelle Animation
Die verschiedenen Module des LeiterInnen-Workshops müssen nicht zusammen besucht werden,
sondern werden je nach Bedürfnis von den Jugendlichen belegt. Sechs Jugendliche nahmen am Modul spirituelle Animation teil. In diesem Workshop
haben die Teilnehmenden gelernt, dass auch sie
selbst fähig sind, in einem Lager einen besinnlichen
Moment zu gestalten oder ein Spiel zu planen, welches dann mit einem Impuls der Leitung Tiefgang
erreichen kann.
Es braucht engagierte Jugendliche in der Jugendarbeit. Sie bauen eine Brücke zu den Teilnehmenden
und gehen mit gutem Beispiel voran. Es ist sehr
wünschenswert, dass die kirchliche und kommunale Jugendarbeit den Jugendlichen diese Plattform
ermöglicht, auf welcher sie sich Leitungskompetenzen erarbeiten können. Wichtig ist dabei, dass
sie von den professionellen Jugendarbeitenden gut
begleitet werden.
Sandra Vetere, Regionale Fachstelle für
Jugendseelsorge (Juseso)
Pfingsten, ein spannendes Fest
Das Pfingstwunder:
es geschah,
es erfüllte,
es erschien,
sie wurden erfüllt,
sie predigen,
wie ihnen der Geist gab
auszusprechen.
Schauen wir auf die Worte, mit
denen von den Zuhörern er­
zählt wird, wie sie reagieren
auf die Prediger:
sie wurden bestürzt,
sie entsetzten sich,
sie wurden ratlos.
Sie reagieren mit Fragen –
und Spott,
und Spott heisst:
Abgrenzung, Abwehr.
© Tillmann
Gott flüstert. Rauscht. Brüllt.
Gott – gestaltlos, masslos, greift
ein, greift zu, packt Menschen.
Ein spannendes Fest. Eines,
der drei grossen Feste der
Christenheit. Geburtstag der
christlichen Weggemeinschaft.
Die Geschichte dieses Festes
steht in der Bibel. Menschen
stehen Kopf. Die Welt funktio­
niert nicht so, wie sie sie zu­
rechtgelegt und sich damit ab­
gefunden haben – das, worauf
man sich verlassen kann, ist in
Unordnung geraten. Die Jünger
predigen, und Angehörige von
16 verschiedenen Sprachenfa­
milien verstehen die Jünger.
Eine spannende Situation. Span­
nend, das Pfingstfest – und viel­
leicht deshalb das am wenigs­
ten vertraute. Weil es von et­
was erzählt, was nicht zu pa­
cken ist. Schauen wir auf die
Verben.
Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am glei­
chen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie
wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze
Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie
von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen liess sich
eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und
begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist
ihnen eingab. Apg 2, 1–4
Aber: es geschieht. Gott tut. Gott
tut. Und Menschen tun nichts
selbst dazu. Aber sie empfan­
gen, erleben, nehmen an. Das
bleibt nicht ohne Folgen. Was
müssen wir tun?
Zuerst einmal gar nichts, sagt
die Bibel. Denn: Gott tut.
Pfingsten: da ist nichts Mate­
rielles. Die Pfingstgeschichte
erzählt nicht von einem Felsen
in der Brandung, an dem man
sich festhalten kann. Pfingsten
erzählt von der schöpferischen
Kraft Gottes, die bewegt und
stärkt.
Gott flüstert.
Rauscht.
Brüllt.
Gott – gestaltlos, masslos,
greift ein, greift zu.
nach B. Wallrath­Peter
Der Lehrer fragt die kleine Susi: «Susi, was ist
denn die Hälfte von 384 Kilo?» Die Antwort
kommt prompt: «384 Pfund.»
❁ ❁ ❁
«Du warst ja gestern bei Strobel und hast seine
junge Frau gesehen. Findest du sie hübsch?» –
«Ja. Aber nur, wenn Strobel dabei ist.»
❁ ❁ ❁
«Haben Sie sich mit Ihrer Frau in der Oper gut
unterhalten?», fragt die Nachbarin. «Zuerst schon»,
antwortet der Mann, «aber nach einer Weile
haben sich die Leute neben uns beschwert!»
❁ ❁ ❁
Herr Tobler hat zu viel getrunken, fährt aber
trotzdem mit dem Auto nach Hause. Prompt
gerät er in eine Kontrolle. «Bei Alkohol», herrscht
ihn der Polizist an, «heisst es: Hände weg vom
Steuer!» Herr Tobler wundert sich: «Ich soll also
noch freihändig fahren, wenn ich derart sternha­
gelvoll bin?»
❁ ❁ ❁
Müller liest seiner Frau aus der Zeitung vor: «Die
schreiben, dass die meisten berühmten Männer
unbedeutende Väter gehabt haben.» Meint Frau
Müller: «Beruhigend, da hat unser Junge ja noch
eine reelle Chance!»
Sagt der Gefängniswärter zu einem Neuan­
kömmling: «Sie dürfen Besucher zwischen vier
und fünf empfangen!» Antwortet der Häftling:
«In dem Alter kenne ich niemanden.»
❁ ❁ ❁
Zum ersten Mal hat Heinz seine Frau in seine
Stammkneipe mitgenommen. «Mir das Üb­
liche!», ruft er dem Ober zu. «Dann bringen Sie
mir dasselbe wie ihm!», fordert seine Frau dar­
aufhin ahnungslos. Genau wie ihr Mann leert sie
das Glas in einem Zug. Sie schüttelt sich und
fragt halb erstickt: «Wie kannst du nur dieses
entsetzliche Zeug dauernd trinken?» «Siehst
Du!», jubelt Heinz. «Und du dachtest immer, ich
sei zu meinem Vergnügen hier.»
«Herr Kollege», sagt ein Politiker zum anderen,
«was machen Sie eigentlich im Nationalrat? Sie
kriegen ja nie den Mund auf…» «Irrtum, mein
Lieber», erwidert der andere, «immer wenn Sie
reden, gähne ich!»
❁ ❁ ❁
Ein älterer Herr teilt mit einer älterer Dame ein
Zugabteil. Plötzlich fragt der Herr die Dame:
«Was riecht denn hier so komisch?» «Mein Herr,
das ist Klodell Nr. 5.» Kurze Zeit später verzieht
sie angewidert das Gesicht und fragt: «Was
stinkt denn hier so fürchterlich?» «Das ist Menü
Nr. 3 – zweimal Bohnen mit Speck.»
❁ ❁ ❁
❁ ❁ ❁
«Kennen Sie das Geheimnis des langen
Lebens?» Die Gefragte verneint. «Man muss
nur viel Zwiebeln und Knoblauch essen!» «Und
wie soll das ein Geheimnis bleiben?»
AZB 1890 Saint-Maurice
Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit
Pfarrer Paul Sturny
Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2
026 496 11 38
Vikar Karol Garbiec
Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3
026 496 11 50
Vikar Nazar Zatorsky
Chemin de l’Abbaye 2, Freiburg 076 507 00 71
Brigitta Aebischer
Pfarreibeauftragte Bezugsperson
Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12 031 741 02 61
Norbert Talpas, Pastoralassistent Pfarramt Flamatt, Austrasse 11 031 741 06 24
Aurelia Arcanjo Helfer
Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3
[email protected]
078 831 83 27
Adressen und Telefonnummern der Pfarrei
Pfarramtsekretariat
Di und Do 13.00 bis 17.00 Uhr
Ursula Spicher, Kurgässli 2, Wünnewil
[email protected]
026 496 11 38
Sakristan Wünnewil
Peter Braun, Dorfstrasse 15, Wünnewil
026 496 08 33
Sakristan Flamatt
Michael Flückiger, Austrasse 11, Flamatt
031 741 25 30
Pfarreipräsident
Firmin Scherwey, Elswil 22, Wünnewil
026 496 34 28
Pastoralgruppe (Präs.)
Beate Dobrusskin, Steinackerstr. 5, Wünnewil
026 496 39 04
Weitere nützliche Angaben wie Email-Adressen oder Kontaktangaben zu den
Pfarrvereinen finden Sie auf unserer Webseite www.pfarrei-wuefla.ch.