Die Pionierzeit hinter sich gebracht REG ION 8. G ENERALVERSAM M LUNG DES REGIONALEN BESUCHSDI ENSTES <<BSU ECHT> Am letzten Donnerstag im Januar fand im Pfarreiheim Rain die .Generalversammlung des Regionalen Besuchsdienstes statt. Der Vorstand schaute auf ein arbeitsin- tensives und spannendes Geschäftsjahr zurück. Nach einer erfolgreichen Pionierzeit war es nötig, die Grundlagenpapiere zu überarbeiten. Aus diesem Anlass entstanden neue Richtlini- en, ein Organigramm und ein Organisationsreglement für den Verein. Mit der Beihilfe von Markus Kopp von der Landeskirche wurde letzten Frühling auch eine genaue Arbeits- und Pensen- Analyse der Vermittlung erstellt. Zum grossen Glück beschäftigten wir uns schon seit Anfang letzten lahres mit der Strukturierung des Vereins. So konnten wir auf überarbeitete Dokumente zurückgreifen, als unsere Vermittlerin Andrea Koster uns mitteilte, dass sie aus gesundheitlichen Gründen die Vermittlung abgeben müsse. In Sabine Hurschler fanden wir eine kompetente Nachfolgerin, die mit unserem Verein bereits bestens vertraut ist. Sie hat das Amt bereits anfangs No- vember angetreten und konnte schon erste Erfahrungen sammeln. Sie stellt fest, dass die Vermittlung zeitaufwen- dig ist und viel Fingerspitzengefühl braucht. Wem gehören die Toten? Im veigangenen Vereinsjahr wurden wiederum vier Austauschtreffen für die Freiwilligen angeboten. Diese Abende geben den freiwillig Mitarbeitenden neue Impulse und die Möglichkeit, sich auszutauschen. Vor allem das Treffen mit dem Pflegefachmann und Begegnungsclown Marcel Briand fand grossen Anklang, Dieser Abend wurde zusammen mit dem Besuchsdienst Ro- Von links: Agnes Craber, Sabine Hurschler, Trudi Richli mit Clown Huga. thenburg organisiert. Die Podiumsdiskussion in der Aula Felsenegg, Sempach, vom vergangenen Oktober zum Thema <Wem gehören die Toten? Ab: schied nehmen - aber wie?> war sehr interessant und aufschlussreich. Im letzten lahr fand wieder ein Grundund Aufbaukurs statt. Diese Kurse dienen dazu, neue freiwillige Mitarbeitende für den Besuchsdienst zu begeistern. Es braucht immer wieder neue Freiwil- lige, damit alle Anfragen für Hilfeleistungen abgedeckt werden können. In Zukunft wird die Nachfrage eher noch steigen, da die Bevölkerung immer älter wird und möglichst lange selbstständig bleiben möchte. Kassier Beat Wicki konnte über einen positiven Reihnungs-Abschluss orientieren. Veränderungen im Vorstand Im Gegensatz zu früheren GVs wurde FOTO ZVG auf ein anschliessendes Referat verzichtet, da im Vorstand einige Veränderungen anstanden. In der Clownin Huga fand unsere Präsidentin eine aus zeitlichen Gründen. Agnes Graber, Aktuarin, verlässt den Vorstand kompetente Assistentin, die die diversen Verabschiedungen auf humorvolle Weise erledigte und allen scheidenden rin, demissionierte aus zeitlichen Vorstandsmitgliedern für ihren Ein- alle Amter problemlos wieder besetzt werden. Als Aktuar stellt sich Rut Verdegaal, Sempach, zur Verfügung. Als Kassier konnte |örg Bättig, Neuenkirch, verpflichtet werden. Er weiss was ihn erwartet, denn er war seit der Vereinsgründung als Revisor tätig. An seiner Stelle wurde neu Helen Aregger, Rain, gewählt. Helen Aregger hat bereits bei der Überarbeitung der satz und ihr Engagement zugunsten des Vereins Bsuech dankte. Verabschiedungen Mit grossem Applaus wurde unsere langjährige Vermittlerin Andrea Koster verabschiedet. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern und hat zum Regionalen Besuchsdienstes wesentlich beigetragen. Immer wieder konnte sie mitihrer feinfühligen Art neue Freiwillige für diesen schönen Dienst begeistern. Kassier Beat Wicki verlässt den Verein Aufbau des ebenfalls, bleibt aber dem Verein treu. Auch Judith Roth Elmiger, Beisitze- Grülrden. Sie wird vorderhand nicht ersetzt. Erfreulicherweise konnten ] I PD
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