Sachbuch PhiloSoPhie Religion KunSt & MuSiK

C.H.BECK
Sachbuch
Philosophie
Religion
Kunst & Musik
HERBST 2015
100.000 verkaufte Exemplare
€ 29,95[D] / € 30,80[A]
978-3-406-67131-9
Lieferbar
„Dieses Buch gehört auf den
Nachttisch der Kanzlerin.“
Denis Scheck
 9
Albrecht Beutelspacher Wie man in eine Seifenblase schlüpft
 5
Alastair Bonnett Die seltsamsten Orte der Welt
 7
Ian Bostridge Schuberts Winterreise
27
Titus Burckhardt Fes
39
Werner Busch Adolph Menzel
29
François Cheng Fünf Meditationen über den Tod
21
Kurt Flasch Der Teufel und seine Engel
23
Hans-Jürgen Goertz Thomas Müntzer
25
Navid Kermani Ungläubiges Staunen
19
Nicholas D. Kristof / Sheryl WuDunn Ein Pfad entsteht
31
Uwe Neumahr Miguel de Cervantes
37
Jan Philipp Reemtsma Schriften zur Literatur
33
Peter Sprengel Rudolf Borchardt
11
Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern
35
Birgit Wägenbaur / Ute Oelmann (Hrsg.) Von Menschen und Mächten
13
Ewald Weber Der Fisch, der lieber eine Alge wäre
15
E. O. Wilson Der Sinn des menschlichen Lebens
45Adressen
Titelmotiv der
Vorschau:
© Thomas Franz /
plainpicture
Die Novitäten sind weitestgehend
Leseproben und aktuelle Informationen zu unserem
Programm finden Sie online unter www.chbeck.de
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Die österreichischen Europreise wurden von unserem
österreichischen Alleinauslieferer als seine gesetzlichen
Letztverkaufspreise in Österreich festgesetzt.
Sämtliche Angaben zu Umfang und Ladenpreis ver­
stehen sich als ca.-Angaben.
© Micah Lidberg
Eine Reise zu den Orten der Wirklic phantastischsten
hkeit
Geheime Städte – Wilde Plätze –
Vergessene Inseln:
„Bonnetts Buch beflügelt die Phantasie
und ist doch durch und durch real.“
Max Winter, Boston Globe
Das alte Mekka • Die Aralkum-Wüste • Versteckte Geogra­
phien: Das Labyrinth • Die unterirdischen Städte von Kappadokien • Der Fuchsbau • Der
Nordfriedhof in Manila • Niemandsländer: Zwischen Grenzposten • Die Verkehrsinsel • Geisterstädte
Ausnahmeräume: Der Genfer Freihafen • Der internationale Luftraum • Der Berg Athos • Das von der
Verlorengegangene Orte: Sandy Island •
FARC kontrollierte Kolumbien • Enklaven und abtrünnige Nationen: Sealand • Gagausien • Schwimmende Inseln:
Bimssteinflöße und
Müllinseln • Die schwimmenden Malediven • Vergängliche Orte: Parkdeck
© Louis Holland
am Flughafen von Los Angeles
Alastair Bonnett ist Professor für
Sozialgeographie an der Universität
Newcastle.
Alastair Bonnett
Die seltsamsten Orte der Welt
Geheime Städte, verlorene Räume,
wilde Plätze, vergessene Inseln.
2015. 288 Seiten mit 9 Illustrationen.
Gebunden
€ 19,95[D] / € 20,60[A]
978-3-406-67492-1
Erscheint am 21. Juli
Paket 8/7
978-3-406-90481-3
4|5
Spätestens seit Google Earth ist die Welt bis in den letzten Winkel erforscht
und vermessen. Es gibt keine unbekannten Orte mehr, keine unberührten
Eilande, nichts mehr zu entdecken – oder etwa doch?
Alastair Bonnett stellt in diesem Buch faszinierende und außergewöhnliche
Orte vor, die unsere Vorstellungen von der Welt gehörig durcheinanderbringen. Sie tauchen auf und unter, wie die Inseln im Gangesdelta, verschwinden von Satellitenbildern, wie Sandy Island vor der australischen Küste,
oder verstecken sich unter Gebüsch und Gestrüpp, das alle Spuren überwuchert, wie auf der britischen Halbinsel Arne. Unterhaltsam und leichtfüßig
werden Orte wie Bir Tawil in Ostafrika beschrieben, die partout keine
Nation haben will, oder Orte, die scheinbar zu zwei Nationalstaaten gleichzeitig gehören. Berichtet wird von versteckten Labyrinthen, unterirdischen,
verlassenen oder überbauten Städten ebenso wie von ihrer historischen
Entwicklung. Lehrreich, aber nicht belehrend führt Bonnett durch geographische Kuriositäten und zeigt, dass auch für den heutigen Menschen das
Entdecken nie aufhört.
Eine Reise zu 47 bemerkenswerten Orte, die unsere Sicht
auf die Welt verändern
Geographie der anderen Art
Phantastische Orte jenseits
von Google Earth
Geheime Städte – Wilde
Plätze – Vergessene Inseln
Der berühmteste Liederzyklus der Musikgeschichte –
© Steve Pyke/ContourPhotos/Getty Images
Ian Bostridges hinreißendes Buch
über die Winterreise
„Die meisten Sänger
können nicht erklären,
was sie tun.
Ian Bostridge kann es.
Ob Sie Schuberts ‚Winterreise‘
kennen oder nicht, sein Buch
ist fesselnd, weil es uns zeigt,
wie aus unerfüllter Liebe große
Kunst entsteht.“
Richard Sennett
Ian Bostridge
Schuberts Winterreise
Lieder von Liebe und Schmerz.
Aus dem Englischen von
Annabel Zettel.
2015. 384 Seiten mit 60 farbigen
Abbildungen. Gebunden
€ 28,–[D] / € 28,80[A]
978-3-406-68248-3
Erscheint am 18. September
Paket 8/7
978-3-406-90482-0
inkl. Deko
6|7
Schuberts Winterreise, vollendet in den letzten Monaten seines kurzen Lebens,
ist eines der eindrucksvollsten und rätselhaftesten Meisterwerke der europäischen Kultur. Einst geschrieben für intime Gelegenheiten, füllt der Liederzyklus heute die größten Konzertsäle der Welt.
Ian Bostridge, ein Interpret von Weltrang, erschließt in seinem faszinierenden Buch nicht nur Kontext und Wirkung der 24 Lieder. Es gelingt ihm
auch, uns jene zeitlos magische Energie nahezubringen, die Schuberts
Wanderer in einen Spiegel unserer eigenen Seele verwandelt.
Senden Sie uns ein Foto Ihrer
Winterreise-Dekoration und
gewinnen Sie einen Konzertabend mit Ian Bostridge im
Sommer 2016.
Einsendungen bis 31. 12. 2015
an [email protected]
„Mit einem Herzen voll unendlicher Liebe für die, welche sie verschmähten,
wanderte ich … in die ferne Gegend. Lieder sang ich nun lange Jahre.
Wollte ich Liebe singen, ward sie mir zum Schmerz. Und wollte ich wieder
Schmerz nur singen, ward er mir zur Liebe.“ Franz Schubert
Auftritt von Ian Bostridge im
Rahmen der Münchner
Bücherschau am 3. Dezember
Ian Bostridge gehört zu den großen Liedsängern unserer Zeit.
Er hat zahlreiche preisgekrönte Opern- und Liedaufnahmen
eingespielt, darunter mehrfach auch die Winterreise, und gibt
Liederabende in ganz Europa, den Vereinigten Staaten und Asien.
Bostridge hat Geschichte an der Universität Oxford studiert,
wo er auch als Professor für Musik lehrt. Er schreibt regelmäßig
für „The Times Literary Supplement“ und „The Guardian“.
Ein wunderschön gestaltetes
Buch
Klug, sensibel, elegant –
das Kultbuch zur Winterreise
Eine „Flaschenpost“ aus dem
Zeitalter der Romantik
Wir werben mit
Wetten, dass Sie Mathe können?
© Christoph Mukherjee
Eine unterhaltsame Reise in die Welt der Zahlen
Albrecht Beutelspacher
Wie man in eine Seifenblase
schlüpft
Die Welt der Mathematik in
100 Experimenten.
2015. 280 Seiten mit
120 Abbildungen in Farbe.
Halbleinen
€ 19,95[D] / € 20,60[A]
978-3-406-68135-6
Erscheint am 18. September
8|9
Jeder kann Mathematik. Und Mathematik lernt man, indem man Mathematik
macht. Am besten anhand der 100 Experimente dieses Buches und angeleitet
von dem bekanntesten deutschen Mathematik-Lehrer, Professor Albrecht
Beutelspacher.
Alle mathematischen Experimente in diesem Buch gehen auf Exponate des
Mathematikums zurück. Sie tragen so geheimnisvolle Namen wie „Würfelschlange“, „Chaospendel“, „Faxenspiegel“, „Quadreieck“, „Verschwundenes
Kind“ oder „Parabelrechner“. Manche beruhen auf beliebten Knobel-, Würfel- oder Puzzle-Spielen, andere haben ihren Ursprung in bekannten Kunstwerken, Naturphänomenen oder – wie der „Turm von Ionah“ – spannenden
Geschichten. Manche enthalten Aufgaben, vereinzelt lassen sie sich auch
mit einfachen Mitteln nachbauen. Andere sind reine Gedankenexperimente.
Alle haben gemeinsam, dass sie Jugendlichen und Erwachsenen spielerisch
und interaktiv mathematische Sachverhalte vermitteln und, dass sie vor
allem großen Spaß bereiten.
Albrecht Beutelspacher ist Professor für Diskrete Mathematik und
Geometrie an der Universität Gießen sowie Gründungsdirektor des
Mathematikums. Er ist Träger zahlreicher Auszeichnungen und
Preise, darunter des „Communicator-Preises des Stifterverbandes für
die deutsche Wissenschaft“ (2000), des „Deutschen IQ-Preises“ (2004),
des „Hessischen Kulturpreises“ (2008) sowie der „Medaille für
Naturwissenschaftliche Publizistik der Deutschen Physikalischen
Gesellschaft“ (2014). Bei C.H.Beck sind von ihm lieferbar: Albrecht
Beutelspachers Kleines Mathematikum. Die 101 wichtigsten Fragen und
Antworten zur Mathematik (32010); Geheimsprachen. Geschichte und
Techniken (52013); Zahlen. Geschichte, Gesetze, Geheimnisse (2013).
Eine spielerische Einführung
in die Welt der Mathematik
Von Deutschlands beliebtestem Mathematik-Lehrer:
Professor Albrecht
Beutelspacher
Aus dem Mathematikum,
dem Mitmach-Museum für
Mathematik in Gießen
Schöne Ausstattung in
Halbleinen
Der Autor steht
für Veranstaltungen
zur Verfügung
© Bridgeman Art Library
Das kleine Buch
vom Universum
– in 1000 einfachen Wörtern
„Dieses Buch entstand aus folgender
Idee: dass es möglich sein sollte, über
sehr komplizierte Dinge so einfach
zu sprechen, dass alle es verstehen.
Das kann man tun, indem man nur
ganz wenige einfache Wörter
verwendet. Als ich davon hörte,
dachte ich, es könnte Spaß machen,
das ganze All auf diese Weise zu
erklären.“
Die wichtigsten Begriffe – ganz einfach erklärt:
Urknall: Großer Blitz
Galaxie: Stern-Haufen
Ferne Galaxie: Nebel
Dunkle Energie: Dunkler Schub
Wissenschaftler: Such-Menschen
Teleskop: Weit-Seher
Großes Teleskop: Groß-Seher
Teilchenbeschleuniger: Großer Ring
Roberto Trotta
Alles über das All
erzählt in 1000 einfachen Wörtern
Aus dem Englischen von Andreas
Wirthensohn.
2015. 128 Seiten mit 10 Illustrationen.
Bedruckter Pappband
€ 14,95[D] / € 15,40[A]
978-3-406-68166-0
Erscheint am 28. August
Verkaufsbox 8/7
978-3-406-90460-8
10|11
Roberto Trotta ist Dozent für Astrophysik am Imperial College
in London. Für seine Forschung und Lehre wurde er vielfach
ausgezeichnet.
Perfekt erklärt:
Alles Wichtige über das All
ohne Vorkenntnisse
Abenteuer Universum:
Das ideale Geschenk für alle
Astro-Fans
© Elisa Cunial Trotta
Vom Urknall bis zu anderen Welten, von den Elementarteilchen bis zur dunklen Energie, von den Anfängen des Universums bis zu seinem Ende: Alles
über das All ist eine magische Erzählung über die großen Entdeckungen und
die ungelösten Rätsel der modernen Kosmologie – mit einem überraschenden
Dreh.
Der Astrophysiker Roberto Trotta verwendet nämlich nur die 1000 einfachsten Wörter, um uns die schwierigen Gedanken der Kosmologie auf wunderbar zugängliche, allgemein verständliche Weise nahezubringen. Die Heldin
seiner Erzählung ist eine junge Wissenschaftlerin, die mit einem der größten Weltraumteleskope nach dunkler Materie in weit entfernten Galaxien
forscht. Mit ihren Augen erfahren wir, was wir über das Universum wissen
und wo unser Platz in ihm ist. Das Resultat ist eine hinreißende Geschichte
über den Kosmos auf einer sehr menschlichen Skala.
© Karla Fritze
© Nancy Bauer / shutterstock
Das erstaunliche Zusammenleben
von Tieren und Pflanzen
Lieferbar
Ewald Weber, geb. 1960 in der
Schweiz, lehrt Biologie an der Universität Potsdam. Im Verlag C.H.Beck
ist von ihm lieferbar: Das kleine Buch
der botanischen Wunder (2012).
Ewald Weber
Der Fisch, der lieber eine Alge wäre
Das erstaunliche Zusammenleben
von Tieren und Pflanzen.
2015. 256 Seiten mit
50 Abbildungen in Farbe. Gebunden
€ 19,95[D] / € 20,60[A]
978-3-406-66026-9
Erscheint am 28. August
12|13
Tiere und Pflanzen – das ist weit mehr als eine Geschichte von Fressen und
Gefressenwerden. Häufig bilden sie Lebensgemeinschaften, in denen alle Beteiligten aufeinander angewiesen sind. Der Biologe Ewald Weber gibt dafür
viele so erstaunliche wie faszinierende Beispiele. Sein Buch ist zugleich ein
engagiertes Plädoyer dafür, die Vielfalt des Lebensnetzes zu bewahren.
Tiere bestäuben Blütenpflanzen und verbreiten deren Samen; in den Überflutungswäldern des Amazonasbeckens in Südamerika übernehmen diese
Aufgabe sogar Fische. Seepocken sitzen als Mitesser auf Meeresschnecken,
Kuhreiher auf Kühen; beide kommen so herum und finden Nahrung.
Die Beziehungen zwischen Tieren und Pflanzen gehören zum Faszinierendsten in der Geschichte des Lebens. Dabei kommt es zu den erstaunlichsten und oft genug zu bizarren Erscheinungen. Zum Beispiel dem
Fetzenfisch, dem Titelhelden dieses Buches. Mit seinen blattartigen Hautauswüchsen ist der Fetzenfisch perfekt getarnt. Er ahmt nicht nur Pflanzenteile nach, sondern sieht gänzlich wie eine Pflanze aus. Geheimnisvoll und
scheinbar ohne Flossenbewegungen gleitet er durch den Algenwald.
Eine Naturkunde für kleine
und große Forscher
Kurioses und Erstaunliches
aus Flora und Fauna
Unterhaltsam geschrieben
Der Autor steht
für Veranstaltungen
zur Verfügung
©Nelson Shanks National Gallery of Art
Der berühmteste Biologe
unserer Zeit über
den Sinn des Lebens
Lieferbar
E. O. Wilson, geb. 1929, ist der berühmteste Biologe unserer Zeit. Er forscht und
lehrt über Umwelt, Tierverhalten, Evolution und Biodiversität. Unter seinen vielen
wissenschaftlichen Auszeichnungen finden sich die amerikanische „National Medal
of Science“ und der „Crafoord-Preis der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften“ – der weltweit renommierteste Preis für Ökologie. Für seine Veröffentlichungen erhielt er zweimal den „Pulitzer-Preis“ für Biologie als Schicksal. Die
soziobiologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens (1978, dt. 1980) sowie (mit
Bert Hölldobler) für Die Ameisen (1990, dt. 1995). Im Verlag C.H.Beck sind von ihm
lieferbar: Ameisenroman. Raff Codys Abenteuer (2011) sowie Die soziale Eroberung
der Erde. Eine biologische Geschichte des Menschen (2013).
Edward O. Wilson
Der Sinn des menschlichen Lebens
Aus dem Englischen von
Elsbeth Ranke.
2015. 208 Seiten. Gebunden
€ 19,95[D] / € 20,60[A]
978-3-406-68170-7
Erscheint am 18. September
14|15
Obwohl der Mensch und die Spinne ihrer Evolution nach vergleichbar sind,
ist ein Gedicht etwas völlig anderes als ein Spinnennetz. Wie ist der Mensch
entstanden und warum existiert eine Art wie unsere auf diesem Planeten?
Haben wir einen besonderen Platz, ja eine Bestimmung im Universum? Und:
Hat der Mensch eine Zukunft?
Mittlerweile wissen wir genug über das Universum und uns selbst, um
Fragen wie die nach unserer Stellung im Universum und der Bedeutung
intelligenten Lebens in einer systematischen und überprüfbaren Weise
beantworten zu können. Die Zeit des Menschen begann mit seiner Evolution
und ging in die Früh-, dann in die erinnerte Geschichte über. Die entscheidende Rolle spielte dabei die soziale Eroberung der Erde. Mehr als jemals
zuvor liegt die Geschichte nun in unserer Hand. Sind wir dabei, die Evolution zu beseitigen, indem wir einen Menschen schaffen, wie er unseren
Wünschen entspricht? Wilson ist der tiefen Überzeugung, dass wir keinen
größeren Fehler begehen könnten. Der Sinn des menschlichen Lebens
bleibt immer gebunden an die Natur, die den Menschen zu dem werden
ließ, was er sein kann.
• Woher kommen wir?
• Was sind wir?
• Wohin gehen wir?
Die Antwort eines großen
Wissenschaftlers auf die
Fragen unseres Lebens
Die Summe eines langen,
spektakulären Forscherlebens
„Wilson schreibt mit einer
humanen Eloquenz, die uns
alle anspricht.“
Oliver Sacks
Du kannst etwas
Inspirierende „Nur Schurken und Heilige können dieses Buch ohne Gefahr
lesen. Alle anderen werden es
gleichermaßen erschütternd und
ermutigend finden. So ging es
mir. Wenn Sie mit Ihrem Leben
weitermachen wollen wie bisher,
dann ignorieren Sie dieses
Buch.“
Paul Collier,
The New York Times
„Ein Pfad entsteht ist ein Beispiel
für starken Journalismus, von
großer Schlagkraft und ausgezeichnet recherchiert.“
Rick Bass,
The Boston Globe
„Harte Fakten, Geschichten aus
Fleisch und Blut – das geschriebene Wort ist ihr Megaphon. Sie
schreiben, wir lesen, und unsere
Sicht auf die Welt ist eine
andere.“
alle Bilder: © Thinkstock
Bono
„Niemand erklärt die gesellschaftlichen Herausforderungen
unserer Zeit und die moralische
Notwendigkeit, sie anzunehmen,
besser als Nick Kristof und Sheryl
WuDunn. Das Buch ist eine entschiedene Mahnung: Die Tatsache, dass wir nicht alles tun
können, bedeutet noch lange
nicht, dass wir nichts tun sollten.“
Bill Clinton
„Die Autoren helfen uns, eine
Schneise zu schlagen und jenen
Pfad zu finden, auf dem wir
etwas zum Guten verändern
können.“
National Geographic
„Fesselnd und lehrreich. Kristofs
und WuDunns leidenschaftliches
Engagement dafür, dass wirklich
etwas passiert, ist geradezu
ansteckend.“
Publishers Weekly
„Dieses Buch ist eine beflügelnde
Anleitung für alle, die sich fragen,
wie viel ein einzelner Mensch
bewegen kann, um die Hoffnung
in der Welt zu vermehren.“
Jimmy Carter
„Dieses Buch öffnet einem die
Augen. Es fragt, wie jeder Einzelne zu positiven Veränderungen beitragen kann, und nimmt
die außergewöhnlichen Menschen in den Blick, die solche
Veränderungen in Gang setzen.“
Angelina Jolie
tun!
Geschichten für eine bessere Welt
16|17
„Wenn Sie mit Ihrem Leben
weitermachen wollen wie bisher,
dann ignorieren Sie dieses Buch.“
Paul Collier, The New York Times
Nicholas D. Kristof und Sheryl WuDunn sind das erste verheiratete Journalistenpaar, das mit
dem „Pulitzer-Preis“ ausgezeichnet wurde, gemeinsam geehrt für ihre Berichterstattung über
China als Korrespondenten der „New York Times“.
Lieferbar
Sheryl WuDunn hat für die „New
York Times“ als Wirtschaftsredakteurin und als Auslandskorrespondentin
in Tokio und Peking gearbeitet.
Nicholas D. Kristof, hier beim Interview, erhielt
einen zweiten „Pulitzer-Preis“ für seine Kolumnen
über Darfur in der „New York Times“, für die er
auch als Büroleiter in Hongkong, Peking und
Tokio tätig war.
Nicholas D. Kristof / Sheryl WuDunn
Ein Pfad entsteht
Chancen eröffnen, Leben verändern.
Inspirierende Geschichten aus der
ganzen Welt.
Aus dem Englischen von
Karl Heinz Siber.
2015. 384 Seiten mit
59 Abbildungen. Gebunden
€ 19,95[D] / € 20,60[A]
978-3-406-68311-4
Erscheint am 18. September
Paket 8/7
978-3-406-90483-7
18|19
Rachel wünscht sich zu ihrem neunten Geburtstag nur ein wenig Geld: 300
Dollar, damit in armen Gegenden der Welt neue Brunnen gebaut werden können. Als das Geld nicht zusammenkommt, ist sie enttäuscht. Erst als sie wenig
später nach einem Autounfall im Koma liegt, lassen sich die Menschen von
ihrem großen Herzen bewegen und spenden. Am Ende sind es über eine Million
Dollar – genug, um 37.000 Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen.
Soziale Ungerechtigkeit herrscht überall – auf anderen Kontinenten und vor
unserer eigenen Tür. Zahllose Menschen verurteilt sie schon als Kinder zu
einem Leben in Armut. Doch Kinder sind zu jung, als dass man sie scheitern
lassen dürfte. Das neue Buch der Pulitzer-Preisträger Nicholas Kristof und
Sheryl WuDunn zeigt, wie jeder von uns auch mit einfachen Mitteln zwar
die Welt nicht retten, aber Unglaubliches bewirken und das Leben anderer
für immer verändern kann.
In ihren sorgfältig recherchierten, bewegenden Reportagen berichten
Kristof und WuDunn von den wahren Ursachen der Ungleichheit. Wichtiger
noch: Sie machen Mut. Denn sie erklären, wie wir wirklich etwas verändern können. Und sie erzählen von Menschen, die mit ihrer Intelligenz,
ihrer Beharrlichkeit, ihrer Phantasie anderen die Chance für ein besseres
Leben eröffnet haben. Wir müssen keine Heiligen sein, um anderen zu helfen. Denn „niemand ist je vom Geben arm geworden“ (Anne Frank).
Der neue Bestseller der
beiden Pulitzer-Preisträger
Packende Reportagen über
die Helden unserer Zeit
Viele prominente
Unterstützer des Buches
Eine Anleitung zum Helfen,
der niemand widerstehen
kann
www.apathappears.org
© Isolde Ohlbaum
Der Teufel –
die neue Biographie
von Kurt Flasch
Lieferbar
Kurt Flasch gilt als der bedeutendste
deutsche Historiker mittelalterlicher
Philosophie. Er wurde u. a. 2000 mit
dem „Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa“, 2009 mit dem
„Hannah-Arendt-Preis“, 2010 mit
dem „Lessing-Preis für Kritik“ sowie
mit dem „Essay-Preis Tractatus“ und
2012 mit dem „Joseph-BreitbachPreis“ ausgezeichnet. Bei C.H.Beck
sind zuletzt von ihm erschienen:
Warum ich kein Christ bin (2013, bp
2015), In Richtung Wahrheit (2014),
Was ist Gott? (2013) und Meister
Eckhart (2013).
Kurt Flasch
Der Teufel und seine Engel
Die neue Biographie.
2015. 432 Seiten. Gebunden
€ 26,95[D] / € 27,80[A]
978-3-406-68412-8
Erscheint am 18. September
20|21
Der Teufel stammt nicht aus Europa, sondern aus dem Orient. Aber jahrhundertelang lag sein Schatten auf dem Kontinent und nahm von da aus den Weg
in die neue Welt. Die Europäer erlitten Satan (wie er auf Hebräisch heißt),
aber sie verwandelten ihn auch, veränderten den Teufel nach ihrem Bild und
Gleichnis. Er nahm die Form an, die gebraucht oder gefürchtet wurde. Er
wechselte sein Gesicht und passte sich den Europäern an, die ihn riefen.
Kurt Flasch erzählt in zwanzig Kapiteln die Geschichte des Teufels. Das
Buch beschreibt die biblischen Anfänge und die Ausgestaltung der Satanologie durch die Kirchenväter und im Mittelalter, die verhängnisvolle Verbindung von Satan und Sexualität und von Teufelsglauben und Hexenwahn,
es macht einen Besuch in der Hölle und widmet sich dem dortigen Personal,
den Engeln des Bösen, aber es geht darüber hinaus bis in die Gegenwart.
Der Teufel hat sich gründlich in den Alltag der Menschen eingemischt, bis
endlich im Zeitalter der Aufklärung seine Macht beschnitten wurde. Trotzdem reden heute evangelikale Kreise, fundamentalistische Gruppen und
das Römische Lehramt wieder viel und realistisch von Satan. Papst Johannes Paul II. hat das von 1614 stammende Ritual der Teufelsaustreibung
(Exorzismus) anno 1998 überarbeitet und erneuert. Flaschs Sympathie gilt in
seiner großen Erzählung besonders jenen Denkern, die die Herrschaft des
Teufels nicht bestärkt, sondern an seiner Entmachtung mitgewirkt haben.
„Eine der wunderbarsten Anstiftungen
zum Selberdenken.“
Denis Scheck über Warum ich kein Christ bin
Die neue große Geschichte
des Teufels
Von den biblischen Anfängen
bis heute
Eine faszinierende Kombination aus Ideengeschichte
und Sozialgeschichte
Von einem der besten
deutschen Philosophiehistoriker
Autor des Bestsellers
Warum ich kein Christ bin
© akg-images
Theologe der Revolution
– die große Thomas Müntzer
Biographie
Lieferbar
Hans Jürgen Goertz ist Professor em.
für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
an der Universität Hamburg. Er gilt
international als einer der führenden
Müntzer-Experten.
Hans-Jürgen Goertz
Thomas Müntzer
Revolutionär am Ende der Zeiten.
Eine Biographie.
2015. 352 Seiten mit
25 Abbildungen und 1 Karte.
Gebunden
€ 24,95[D] / € 25,70[A]
978-3-406-68163-9
Erscheint am 21. Juli
22|23
Gott ist gerecht, und die Christen sind frei. Thomas Müntzer wollte diese
Grundeinsichten der Reformation auch politisch durchsetzen. Dafür schloss er
sich dem Aufstand der Bauern an, wurde gefoltert und hingerichtet. HansJürgen Goertz erzählt das Leben dieses Revolutionärs, der das Reich Gottes
ganz nahe wähnte. Seine meisterhafte Biographie erinnert an eine unterdrückte Strömung der Reformation, die bis heute exisitert.
Mit seiner mystischen Theologie und der Devise „Alles gehört allen“ hat
Thomas Müntzer über Jahrhunderte polarisiert. Der anfängliche Verehrer
Martin Luthers wurde von diesem verachtet und angefeindet, in der Kirche
wurde er totgeschwiegen. Die Anerkennung kam spät von anderer Seite:
Friedrich Engels entdeckte den frühen Revolutionär, Heinrich Heine bewunderte den „heldenmütigsten und unglücklichsten Sohn des deutschen
Vaterlandes“, Ernst Bloch verehrte den „Theologen der Revolution“, und die
DDR versah ihre Fünf-Mark-Scheine mit Müntzers Konterfei. Jenseits der
Kämpfe um Thomas Müntzer verortet Hans-Jürgen Goertz seine Theologie
und sein Wirken in seiner Zeit und macht gerade dadurch deutlich, warum
Müntzer bis heute die Gemüter erregt.
Der wichtigste Gegenspieler
Martin Luthers
Das Standardwerk über den
revolutionären Reformator
Der Autor ist ein international
führender Müntzer-Forscher
500 Jahre Reformation 2017
Das Christentum
aus muslimischer Sicht
© Isolde Ohlbaum
Veranstaltungen
• Internationales Literaturfestival Berlin
• Thalia-Theater Hamburg im Rahmen des Harbour Front Festivals
• Kammerspiele München im Rahmen des Münchner Literaturfests
• Burgtheater Wien
• Schauspielhaus Zürich
• St.-Annen-Museum Lübeck
• Literaturhaus Köln
• Erzbischöfliches Diözesanmuseum Paderborn
u.v.a.
Navid Kermani lebt als freier Schriftsteller in Köln. Für seine Romane
und Essays erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den „Kleist-Preis“
und den „Joseph-Breitbach-Preis“.
Im Verlag C.H.Beck erschienen zuletzt
Ausnahmezustand (2015) sowie
Zwischen Koran und Kafka (2014).
Mit
bigen
50 far gen
un
Abbild
Navid Kermani
Ungläubiges Staunen
Über das Christentum.
2015. 288 Seiten mit 50 farbigen
Abbildungen. Gebunden
€ 24,95[D] / € 25,70[A]
978-3-406-68337-4
Erscheint am 28. August
24|25
Was geschieht, wenn einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller, der
selbst ein Muslim ist, sich in die christliche Bildwelt versenkt? Navid Kermani
sieht staunend eine Religion voller Opfer und Klage, Liebe und Wunder,
unvernünftig und abgründig, zutiefst menschlich und göttlich: ein Christentum, von dem Christen in dieser Ernsthaftigkeit, Kühnheit und auch Begeisterung nur noch selten sprechen.
Es ist ein Wagnis: Offenen Herzens, mit einer geradezu kindlichen Neugier
steht Navid Kermani vor den großen und vor unbekannten Werken der
christlichen Kunst. Und es wird zum Geschenk: Denn seine berückend
geschriebenen Meditationen geben dem Christentum den Schrecken und
die Schönheit zurück. Kermani hadert mit dem Kreuz, verliebt sich in den
Blick der Maria, erlebt die orthodoxe Messe und ermisst die Größe des
heiligen Franziskus. Er lehrt uns, in den Bildern alter Meister wie Botticelli,
Caravaggio oder Rembrandt auch die Fragen unserer heutigen Existenz
zu erkennen – mit klarem Blick für die wesentlichen Details und die untergründigen Bezüge auch zu entfernt scheinenden Welten, zur deutschen
Literatur, zum mystischen Islam und selbst zur modernen Heilgymnastik.
Seine poetische Schule des Sehens macht süchtig: süchtig nach diesem
speziellen Blick auf das Christentum und sehnsüchtig danach, selbst so
sehen zu können.
Mit Bildern u. a. von: Rembrandt • El Greco •
Botticelli • Caravaggio • Bellini • Dürer • Guido Reni
• Leonardo da Vinci • Georges de La Tour •
Hieronymus Bosch • Giotto • Franziskus von Assisi
• Gerhard Richter
Provozierend: Das Buch wird
Diskussionen auslösen
Einfühlsam: So schön hat
lange kein Christ mehr über
das Christentum geschrieben
Erstaunlich: Ein neuer Blick
auf die christliche Religion
Der Autor steht
für Veranstaltungen
zur Verfügung
Die Neue Orientalische Bibliothek
Ihr Aktionspaket:
Titel978-3-4062x
Ott, Tausenundeine Nacht
51680-1
2x
Ott, Gold auf Lapislazuli
57669-0
1x
Hafis/Rumi/Omar Chajjam, Gedichte
44016-8
1x
Rumi, Gedichte aus dem Diwan
51027-4
1x
Bobzin, Der Koran
58044-4
1x
Attar/ Schimmel, Vogelgespräche
66447-2
1x
Battuta, Die Wunder des Morgenlandes
51027-4
1x
Hodscha, 666 wahre Geschichten
68226-1
1x
Khaldun, Die Muqaddima
62237-3
1x
Sa’di, Der Rosengarten
43337-5
1x
Schimmel, Ein Buch namens Freude
52241-6
1x
Scharf, Der Wind wird uns entführen.
Moderne persische Dichtung
52813-9
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978-3-406-90471-4
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€ 196,–[D] / € 202,–[A]
Lieferbar
Wiederentdeckung
eines Klassikers –
Titus Burckhardts
Meisterwerk
Mit 50 n
ische
histor fien
ra
Fotog
Titus Burckhardt
Fes
Stadt des Islam.
Mit einem Nachwort von
Navid Kermani.
2015. 224 Seiten mit
50 Fotografien und 25 Zeichnungen
von Titus Burckhardt. Leinen
€ 26,95[D] / € 27,80[A]
978-3-406-68288-9
Erscheint am 28. August
Neue Orientalische Bibliothek
26|27
Die marokkanische Stadt Fes war für den Orientalisten und Kunsthistoriker
Titus Burckhardt Inbegriff der idealen islamischen Stadt, in der Religion,
Gesellschaft und Wirtschaft eine stimmige Einheit bilden. Indem er Fes mit
seinen Moscheen und Häusern, Handwerkern und Händlern, Gelehrten und
Heiligen beschreibt, bietet er dem Leser zugleich ein eindrucksvolles Panorama
der islamischen Zivilisation insgesamt. Ein Meisterwerk der literarischen
Kulturgeschichtsschreibung.
Eine Stadt, die sich ihre jahrhundertealte Ordnung bewahrt hat, von modernen europäischen Einflüssen unberührt, trotz des französischen Protektorats
selbstbewusst in sich und der Religion ruhend – so sah Titus Burckhardt
Fes, als er die Stadt in den 1930er Jahren besuchte und lange blieb. In den
fünfziger Jahren kehrte er zurück, entdeckte kaum merkliche Zeichen
einer Veränderung und hielt das Leben der Stadt in seinem grandiosen Buch
fest. Mit seinen Einblicken in Moscheen und Privathäuser, die dem Fremden
sonst verschlossen sind, mit ausführlichen Zitaten klassischer arabischer
Autoren sowie mit zahlreichen historischen Fotografien ist das Buch ein
einzigartiges Dokument einer islamischen Kultur, die im 20. Jahrhundert
versunken ist.
Titus Burckhardt, 1908 –1984, geboren in Florenz als Sohn des
Bildhauers Carl Burckhardt, studierte Kunstgeschichte und Orientalistik und war vor allem als Übersetzer, Zeichner und Publizist
tätig. 1972 erhielt er von der UNESCO den Auftrag zur Wahrung
des Stadtbildes von Fes.
Ein bibliophiles Kleinod
Meisterhaft geschrieben –
ein Lesegenuss!
Ungewöhnliche Einblicke in
eine versunkene Welt
Mit 50 historischen Fotos
und zahlreichen Zeichnungen
des Autors
Mit einem Nachwort von
Navid Kermani
Ein ost-westliches
Trostbuch
© Patrick Swirc
Lieferbar
François Cheng, geboren 1929 in
China, siedelte mit 19 Jahren nach
Frankreich über. Er hat zahlreiche
Romane, Gedichte und Schriften über
das chinesische Denken verfasst und
ist darüber hinaus ein berühmter
Kalligraph. 1998 wurde er mit dem
„Prix Femina“ ausgezeichnet. Seit
2002 ist er Mitglied der Académie
française. Bei C.H.Beck ist von ihm
erschienen: Fünf Meditationen über
die Schönheit (2013).
François Cheng
Fünf Meditationen über den Tod
und über das Leben.
Aus dem Französischen von
Thomas Schultz.
2015. 176 Seiten. Gebunden
€ 16,95[D] / € 17,50[A]
978-3-406-68319-0
Erscheint am 28. August
28|29
Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch
unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und
fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben – eine Sicht, in der
der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet und wir das Leben erst
in seiner Schönheit begreifen.
„Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes sehr lange
gelebt.“ François Cheng, der seine chinesische Heimat kurz nach dem
Zweiten Weltkrieg verließ, hat den Tod früh kennengelernt. Sein Buch ist so
demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Ihm würde nicht nur das Bewusstsein des Todes fehlen, sondern zugleich alles, was uns das Leben kostbar
macht. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir daher das Leben von der anderen Seite, von
unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, uns dem
Leben in seiner Fülle offen zuzuwenden. Chengs Betrachtungen sind eine
sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen:
Ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.
Der Bestseller aus Frankreich:
85.000 verkaufte Exemplare
Wie wir durch den Tod zu
leben lernen
François Cheng: Ein philosophischer Wanderer zwischen
Ost und West
„Cheng flüstert seine wundervollen Meditationen all
jenen zu, die sich nicht mit
einem freudlosen Leben
zufriedengeben wollen.“
L’Express
„Wer François Cheng ein paar Stunden lang zuhört,
wird ein anderer Mensch.“ Le Figaro littéraire
„Da es früh morgens war, so trafen ihn die Sonnenstrahlen nur von der Seite und ermüdeten ihn nicht“.
Holzstich n. Zeichnung von Gustave Doré,
aus: Don Quichotte, Trad. de Louis Viardot, Paris (L.Hachette) 1863 © akg-images
Der Erfinder des Don
– das wilde Leben des
Miguel de Cervantes
Quijote
Uwe Neumahr
Miguel de Cervantes
Ein wildes Leben.
Biografie.
2015. 368 Seiten mit
30 Abbildungen. Gebunden
€ 24,95[D] / € 25,70[A]
978-3-406-68388-6
Erscheint am 18. September
30|31
Uwe Neumahr ist promovierter Romanist und Germanist und
hat vor allem zur Kulturgeschichte der spanischen und italienischen Renaissance geforscht.
Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung
400. Todestag von Miguel de
Cervantes am 23. April 2016
400. Jahrestag der Vollendung
des Don Quijote
Einer der größten Dichter der
Weltliteratur
© Ronja Baumung
Miguel de Cervantes zählt neben Homer, Dante, Shakespeare und Goethe zu
den fünf Großen der europäischen Literatur. Mit seinem Don Quijote hat
er den modernen Roman erfunden und eine der herrlichsten Figuren der Weltliteratur geschaffen. Uwe Neumahrs neue Biografie blättert den Kosmos von
Cervantes’ Werk auf und erzählt das abenteuerliche Leben des Dichters, das
selbst einem Roman gleicht.
Mit 22 Jahren musste Cervantes (1547–1616) nach einem Duell aus Spanien
fliehen. In der Seeschlacht von Lepanto zeichnete er sich durch Tapferkeit
aus, doch seine linke Hand wurde zerschmettert. Er geriet in die Fänge
von algerischen Piraten, versuchte viermal zu fliehen und wurde erst nach
fünf Jahren Gefangenschaft losgekauft. Zurück in Spanien war er als Nachrichtenagent für König Philipp II. tätig, wurde des Mordes bezichtigt, kam
erneut ins Gefängnis und wurde zweimal von der Kirche exkommuniziert.
Den Don Quijote begann er im Gefängnis von Sevilla. Neben seinem weltberühmten Roman hat er mit seinen Novellen dieser Gattung zu ihrem Platz
in der hohen Literatur verholfen. Uwe Neumahrs exzellente Biografie erschließt Leben und Werk von Cervantes in ihren historischen und literarischen Kontexten. Zugleich zeigt sie, wie Cervantes’ Werke durch ihre
überzeitlichen Themen bis heute lebendig sind.
© Bernd Wannenmacher
Rudolf Borchardt –
die erste Biographie
Peter Sprengel ist Professor für
Neuere deutsche Literatur an
der Freien Universität Berlin. Bei
C.H.Beck sind von ihm lieferbar:
Geschichte der deutschsprachigen
Literatur 1871–1900 (1998), Geschichte
der deutschsprachigen Literatur 1900 –
1918 (2004) sowie Gerhart Hauptmann.
Bürgerlichkeit und großer Traum. Eine
Biographie (2012).
Peter Sprengel
Rudolf Borchardt
Der Herr der Worte.
Biographie.
2015. 512 Seiten. Gebunden
€ 29,95[D] / € 30,80[A]
978-3-406-68207-0
Erscheint am 18. September
32|33
Rudolf Borchardt war nicht nur ein virtuoser Sprachkünstler, dem tiefsinnige
Gedichte, brillante Essays, ironisch-satirische Erzählungen und Reden von
sensationeller Wirkung gelangen. Er war auch ein zutiefst politisch empfindender Mensch, der aus dem „Untergang der deutschen Nation“ persönliche
Konsequenzen zog und – mit der großen Ausnahme des Ersten Weltkriegs –
schon früh aus dem Vaterland ausstieg.
Als Mieter alter Toskana-Villen erprobte der Emigrant und Monarchist – bis
zur gewaltsamen Rückführung in das Deutsche Reich 1944 – den Anschluss
an althergebrachte aristokratische Lebensformen. Gleichzeitig war er als
Übersetzer (vor allem Dantes) um die Rettung des kulturellen Erbes Alteuropas bemüht. Seine Beschreibungen italienischer Städte geben das Bild
einer imaginären Geschichte, einer Geschichte der unrealisierten Möglichkeiten, in der die Verlierer zu Siegern werden. Die hier vorgelegte Biographie kann auf Hunderte von Briefen zurückgreifen, die in den letzten zwei
Jahrzehnten erstmals herausgegeben wurden, und nutzt darüber hinaus
unveröffentlichte Materialien. Auf dieser Grundlage gelingen überraschende
Entdeckungen wie die einer monströsen Fälschung Borchardts. Hier lernen
wir nicht nur den Dichter und Publizisten gleichsam von innen, sondern
auch den ‚verlorenen Sohn‘, Ehemann und Familienvater, vor allem aber
und immer wieder den Liebhaber Borchardt kennen.
Der berühmteste Unbekannte
der deutschen Literatur
Mit unveröffentlichtem
Archivmaterial
Ein Solitär mit höchstem
dichterischen Anspruch
Rudolf Borchardt und
Stefan George –
die großen Antipoden
Birgit Wägenbaur ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Stefan George
Archiv in der Württembergischen
Landesbibliothek Stuttgart.
Ute Oelmann leitete von 1987 bis
2014 das Stefan George Archiv in der
Württembergischen Landesbibliothek
Stuttgart.
Stefan George (1899) mit Widmung an Hanna Wolfskehl. Foto: Jacob Hilsdorf. © DLA Marbach
Der Briefwechsel
zwischen Stefan George und
Karl und Hanna Wolfskehl
– erstmals veröffentlicht
Birgit Wägenbaur / Ute Oelmann
(Hrsg.)
Von Menschen und Mächten
Stefan George –
Karl und Hanna Wolfskehl
Der Briefwechsel 1892 –1933.
2015. 880 Seiten mit
39 Abbildungen. Gebunden
€ 49,95[D] / € 59,40[A]
978-3-406-68231-5
Erscheint am 28. August
34|35
Der Briefwechsel zwischen Stefan George und Karl und Hanna Wolfskehl ist
der einzige der Georges gesamte Lebenszeit begleitet. Die tiefe Freundschaft
zwischen den beiden Dichtern, die aus ihren Briefen spricht, die Offenheit des
Austauschs und die Bezüge der Korrespondenz zur allgemeinen Kultur- und
Literaturgeschichte zwischen Jahrhundertwende und Ende der Weimarer
Republik machen aus dieser Edition eine Quelle von einzigartigem Wert.
Die sorgfältige, gründlich kommentierte Edition umfasst insgesamt 860
Korrespondenzstücke, die im Stefan George Archiv Stuttgart lagern. Den
Briefwechsel zeichnen nicht nur Dauer (1892–1933) und Intensität aus, sondern auch die sehr persönliche Einbeziehung von Hanna Wolfskehl. Diese
ganz eigene Verbindung zwischen George und der Frau des Freundes ist in
der Forschung bislang weitgehend unbekannt. Wer sich für das literarische
München um die Jahrhundertwende, für Schwabinger Umtriebe, für Liebe,
Dichtung, Freundschaft und Verrat im Umfeld der Korrespondenzpartner
interessiert, wird dieses Werk mit großem Gewinn lesen.
Der erstmals veröffentlichte
Briefwechsel
Über 800 Briefe aus dem
Stefan George Archiv in
Stuttgart
Liebe und Dichtung,
Freundschaft und Verrat
© Bodo Dretzke, Hamburger Institut für Sozialforschung
Jan Philipp Reemtsma –
die Schriften zur Literatur
Lieferbar
Jan Philipp Reemtsma ist
Geschäftsführender Vorstand des
Hamburger Instituts für Sozialforschung und Professor für
Neuere Deutsche Literatur an
der Universität Hamburg. Bei
C.H.Beck sind von ihm u. a.
erschienen: „Wie hätte ich mich
verhalten?“ und andere nicht nur
deutsche Fragen (2002) und Das
unaufhebbare Nichtbescheidwissen der Mehrheit (22013) sowie
Lessing in Hamburg (2007).
36|37
Wenn von den großen Essayisten unserer Zeit die Rede ist, fällt unweigerlich
auch der Name Jan Philipp Reemtsma. Der Literaturwissenschaftler, Philosoph
und Gewaltforscher hat sich als streitbarer „public intellectual“ einen Namen
gemacht, er ist vor allem aber immer wieder als glänzender Leser und Interpret
literarischer Texte hervorgetreten. Homer und Shakespeare, Lessing und
Wieland, Ernst Jünger und Arno Schmidt, Imre Kertesz und Stephen King hat
er ebenso brillante Stücke gewidmet wie Grundfragen der Literaturtheorie.
Diese dreibändige Ausgabe enthält alle seine wichtigen Schriften zur Literatur.
Jan Philipp Reemtsmas Schriften zur Literatur sind nicht nur eine reich
gefüllte Schatztruhe der Weltliteratur, sondern auch eine hohe Schule des
Lesens. Seine Essays führen durch die Epochen, Werke, Gattungen und
Autoren, beleuchten das Erhabene ebenso wie das Absurde, das Radikale
und das Obsessive, die Trauer und das Komische. Drei eigens geschriebene
Texte über den Kanon, die Liebe zum Autor und die Literatur in der öffentlichen Debatte beschließen die Bände. Wer wissen will, was Literatur und
was Literaturkritik leisten kann, wer auf literarische Entdeckungsreisen
gehen und einen virtuosen Leser bei der Lektüre erleben will, dem sei diese
Kassette nachdrücklich empfohlen.
Jan Philipp Reemtsma
Schriften zur Literatur
Drei Bände im Schuber.
2015. 1200 Seiten. Leinen
€ 98,–[D] / € 100,80[A]
978-3-406-68330-5
Erscheint am 18. September
Adolph Menzel
1847 © bpk – Bayerische Staatsgemäldesammlungen
200. Geburtstag am 8. Dezember 2015
Lieferbar
Werner Busch
Adolph Menzel
Auf der Suche nach der Wirklichkeit.
Format 26 x 31 cm
2015. 320 Seiten mit
150 Abbildungen. Leinen
€ 58,–[D] / € 59,70[A]
978-3-406-68090-8
Erscheint am 18. September
38|39
Adolph Menzel gilt als Inbegriff eines realistischen Künstlers. Schon sein Frühwerk erfasst die Wirklichkeit mit schonungsloser Präzision: Schönes und
Schreckliches, Hohes und Niedriges. Zugleich ist er ein Meister des Atmosphärischen. Der große Menzel-Kenner Werner Busch erschließt in diesem prächtig
illustrierten Band das Gesamtwerk des Künstlers mit seinen epochemachenden Pionierleistungen.
In seiner Kunst zielte Menzel (1815 –1905) ins Herz der Wirklichkeit, als
Kleinwüchsiger war er jedoch von vielen Seiten des Lebens ausgeschlossen.
Sein Ringen mit der Wirklichkeit war deshalb auch ein Ringen um Selbstbehauptung. Werner Buschs neue Gesamtdeutung legt die biographischen
und zeithistorischen Impulse frei, die Menzels Werk, seine Wendungen
und Brüche prägten. Menzels Gemälde zum Leben Friedrichs des Großen
bestimmen bis heute unser Bild dieses Herrschers. Ihre moderne Perspektive verweigert die Verherrlichung und stieß auf den Widerstand des preußischen Königshauses. Doch nachdem Menzel den Grauen des Krieges auf
dem Schlachtfeld ins Auge geblickt hatte, kehrte er sich von der Historienmalerei ab. In Paris entdeckte er die heldenlose Großstadt und widmete
sich für den Rest seines Lebens der Gegenwart. Sein eigenständiger künstlerischer Weg und sein seismographisches Gespür für die Tendenzen der
Zeit bestechen bis heute und werden in diesem neuen Standardwerk auf
beeindruckende Weise vorgeführt.
Werner Busch war Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität
Berlin. Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen: Das sentimentalische Bild (21997),
Caspar David Friedrich. Ästhetik und Religion (22008), Das unklassische Bild
(2009) sowie in der Reihe Wissen Adolph Menzel (2004).
Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung
200. Geburtstag am
8. Dezember 2015
Mit 180 Abbildungen
Das Gesamtwerk eines
Jahrhundertkünstlers
neu gedeutet
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Ihr Aktionspaket:
Titel
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Kielinger, Elizabeth II.
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Alter, Die Windsors
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Gelfert, Typisch englisch. Wie die Briten wurden, was sie sind
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Kielinger, Großbritannien (Die Deutschen und ihre Nachbarn)
2x
Urbach, Queen Victoria
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Klein, Elisabeth I. und ihre Zeit
1x
Kielinger, Winston Churchill
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Wende, Englische Könige und Königinnen der Neuzeit
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Vollrath / Fryde, Die englischen Könige im Mittelalter
2x
Kleinschmidt, Die Angelsachsen
2x
Johnston, Robin Hood
2x
Gelfert, Shakespeare
2x
Maier, Geschichte Schottlands
2x
Asch, Die Stuarts
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Appel, Heinrich VIII.
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Wende, Das britische Empire
2x
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Plakat Queen
Original Shortbread in dekorativer Dose
978-3-40662360-8
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Very British
Unser Nachbarland Großbritannien
Ende Juni kommt die Queen
nach Deutschland
Remissionsrecht und Zahlungsziel 180 Tage
978-3-406-90469-1
Nettowarenwert (45%)
Etwa € 186,–[D] / € 191,–[A]
Lieferbar
Wichtige Ihr Weihnachtsgeschäft
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€ 34,–[D] / € 35,–[A]
€ 24,95[D] / € 25,70[A]
€ 29,95[D] / € 30,80[A]
€ 19,95[D] / € 20,60[A]
€ 29,95[D] / € 30,80[A]
Titel für
80. Geburtstag des
Dalai Lama
am 6. Juli 2015
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Haben Sie Angst vor dem Sterben?
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6 Seiten, 26g, durchgehend farbig, DIN A4.
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Torsten Hornbostel
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Niedersachsen, Schleswig-Holstein
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Mecklenburg-Vorpommern
Detlef Klatt
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Reisegebiet: Baden-Württemberg
Thomas Romberger
Jens Müller
c/o Vertreterbüro Würzburg
Huebergasse 1 · 97070 Würzburg
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Presse und Lizenzen
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Leitung
Ulrike Wegner
Tel. 089 / 38189-315
[email protected]
Presse
Katrin Dähn
Tel. 089 / 38189-405
[email protected]
Eva Holz
Tel. 089 / 38189-793
[email protected]
Eva Detig
Tel. 089 / 38189-741
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