Die passende Schule für mein Kind - Friedrich-Schiller

Poststr. 11
71272 Renningen
Tel: 07159 924720
Friedrich-Schiller-Schule
Fax: 07159 924725
E-Mail: [email protected]
umsichtig
e Eltern
wählen fü
r
THEMEN:
 Informationen zur FSS
 Aussagen von
(ehemaligen) SchülerInnenn
 Aussagen von Eltern
 Aussagen von Lehrern
ihr Kind
die
passende
Schule!
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Für die FSS spricht:
Klassen:
Kleine Klassen in großen Räumen mit engagierten Lehrern, die sich
um die Belange jedes einzelnen Kindes kümmern.
Förderung:
In der Lernzeit am Nachmittag (von
Mo-Do) werden SchülerInnen
individuell von Lehrern bei den Hausaufgaben betreut sowie in einzelnen
Fächern unterstützt. Es gibt Förderkurse von Klasse 5-9 in Deutsch, Mathematik und Englisch
Elternarbeit:
Intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern bei regelmäßigen Elterngesprächen zum Wohl der Kinder.
FRIEDRICH-SCHILLER-SCHULE
GRUND-UND WERKREALSCHULE
Berufsorientierung:
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Schwerpunkt liegt auf der Vorbereitung für den Beruf durch vielfältige
Praktika, individuelle Hilfen bei Bewerbungen, Feststellung der Stärken
und Kompetenzen der SchülerInnen durch die Kompetenzanalyse Profil
AC.
In Stufe 8 absolvieren die SchülerInnen 2 Praktika in verschiedenen Betrieben mit unterschiedlicher Ausrichtung
eginnt
Bildung b
ierde.
mit Neug
Was spricht für die WRS
nach Klasse 4:

weiterhin Freude am Lernen haben

Motivation durch bessere Leistungen und
Erfolgserlebnisse

überwiegend Unterricht durch den Klassenlehrer

der Schüler steht im Mittelpunkt

individuelle Förderstunden

angepasstes Lerntempo

intensive Betreuung der Schüler durch die
Wie geht es weiter
nach Kl. 9:
Lehrkräfte

differenzierter Unterricht

Ganztagesbetreuung
unsere SchülerInnen

besuchen die 10. Klasse WRS
an der FSS mit dem Ziel des
Werkrealschulabschlusses

oder eine 2jährige Berufsfachschule mit dem Ziel eines
mittleren Bildungsabschlusses

oder starten in eine Ausbildung
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4
Unsere (ehemaligen) Schüler sagen:
Werdegang:

Wechsel in die Realschule nach Klasse 4

Wechsel in die Werkrealschule nach Klasse 7
heute bin ich:
in der Klasse 8a
Elif Düzenli
besonders gut finde ich:

dass Lehrer mir mehr helfen

mehr Freizeit trotz Lernen

viel bessere Noten

Klasse und Lehrer sind sehr nett
Abschlussjahr:
heute bin ich:
2004
Lehrer an einer
Schule in Pforzheim
Werdegang:
Wayne Jaeschky

Werkrealschule
besonders gut fand ich:

Berufskolleg I + II

individuelle Betreuung

Wirtschaftsoberschule

kleine Klassen

Lehramtsstudium
Abschlussjahr:
heute bin ich:
2005
Student an einer Hochschule
für Medien– und Kommuni-
Philipp
Zürn
Werdegang:
kationsmanagement

Werkrealschule

Berufsfachschule
besonders gut fand ich:

Ausbildung zum Kauf-
dass ich bei allen Bewer-
mann für Marketingkom-
bungsgesprächen positive
munikation
Rückmeldung zu meinem
Fachhochschulreife
schulischen Werdegang be-

kommen habe.
FRIEDRICH-SCHILLER-SCHULE
Unsere Eltern sagen:
Somit entsteht schon im
Kindes und Jugendalter eine
für das Leben wichtige
Teamfähigkeit. Auch Dinge
wie eine gute Arbeitshaltung, Motivation, Selbstständigkeit und Leistungsfähigkeit können sich nur in
einem positiven sozialen
Umfeld entwickeln. Umso
wichtiger ist es, dies in der
Schule zu erleben.
Bildungseinrichtung
fühlen
sich heute einige Schulen gezwungen viel Energie in die
Öffentlichkeitsarbeit zu stecken. An der Friedrich- Schiller
-Schule hat man begriffen, die
größte Aufmerksamkeit dem
Mensch/Schüler zu schenken.
Langfristig mit Sicherheit für
alle das bessere Erfolgsrezept.
Mit der freien Auswahl der
B. Schinabeck (Klasse 7a)
Schule ist nicht nur das Erwerben von Kenntnissen in
Deutsch, Mathematik und
Englisch, nein auch soziale
Fähigkeiten im Umgang miteinander wollen gelernt
sein. Da dies in einer Leistungsgesellschaft wie der
unseren, selbst in Schulen
oft schon „untergeht“, tut
es gut zu erfahren und zu
wissen, dass in der Friedrich
-Schiller-Schule das WIR
gelernt und gelebt wird.
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M. Frey (Klasse 9b)

Soziales Engagement (z. B. Streitschlichter)

Schüler haben die Möglichkeit den mittleren Bildungsabschluss zu machen

Teamarbeit wird gestärkt

Lehrkräfte gehen auf die Bedürfnisse der Schüler ein

Interessante Elternabende

Gutes Verhältnis Eltern Lehrer

Informationsaustausch zwischen den Lehrkräften und
Eltern
Ein glückliches Elternpaar
Unsere Tochter geht in die Friedrich-Schiller-Schule, weil wir
„zum Wohle“ von ihr so entschieden haben.
rer nehmen sich die Zeit und erklären die Themen genau bis es Jeder
verstanden hat. Innerhalb der Klasse hilft man sich gegenseitig.
Sie ist sehr glücklich, da man die
Kinder hier so akzeptiert wie sie
sind - denn jeder Mensch ist ein
Individuum!
Da es kleine Klassen sind, hat jeder
Lehrer mehr Zeit für die Kinder
und ihre Begabungen.
Durch die „Stammklassen“ fühlen
sich die Kinder geborgen. Die Leh-
Sobald es Probleme oder Konflikte
gibt, werden diese in der Klasse
gemeinschaftlich besprochen und
gelöst.
An der Werkrealschule kann
man ebenfalls einen mittleren
Bildungsabschluss erwerben.
Für das spätere Leben stehen
auch hier alle Türen offen um
sich privat und beruflich so zu
orientieren wie man es gerne
möchte.
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Unsere Lehrer sagen:
Wir Werkrealschullehrer :

fördern die SchülerInnen individuelle

berücksichtigen das Lerntempo ihres Kindes

tauschen uns selbstverständlich regelmäßig mit den
Eltern aus

haben durch das Klassenlehrerprinzip eine gute Bindung zur Klasse und zu den einzelnen SchülerInnen

betreuen und fördern Ihr Kind auch am Nachmittag
in der Mittagsbetreuung und der Lernzeit
FRIEDRICH-SCHILLER-SCHULE
GRUND-UND WERKREALSCHULE
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Partner, die mit uns zusammen arbeiten
VBO (VertiefteBerufsOrientierung)
Projekt des Landkreises in Zusammenarbeit mit der Agentur
für Arbeit

in Klasse 8 erarbeiten die SchülerInnen wöchentlich Ihre
Stärken im Hinblick auf ihre Berufswahl
Patenmodell
in Zusammenarbeit mit der Jugendsozialarbeit

Ehrenamtliche Mitarbeiter betreuen die SchülerInnen über
2 Jahre in allen Fragen der Berufswahl, Bewerbung, Vorstellungsgesprächen
Karriereplanspiel
Projekt der Jugendsozialarbeit in Zusammenarbeit mit der
Agentur für Arbeit, VBO, Betrieben aus Renningen, ehrenamtlichen Paten und der Schulsozialarbeit.

Hier spielen die SchülerInnen unter Anleitung die Situation
einer Bewerbung beginnend mit der Berufswahl über das Bewerbungsschreiben über Bewerbungsgespräche bis hin zur
Unterschrift des Ausbildungsvertrages durch.
Jugendsozialarbeit/Schulsozialarbeit

Gezieltes Bewerbungstraining und gezielte Hilfe bei Bewerbungsschreiben
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Die Schulleitung sagt:
Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!
Neben den Unterrichtsinhalten ist die persönliche Bindung und Zuwendung der Eltern und
der Lehrer eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Schulweg.
Die Werkrealschule bietet dieses durch das
Klassenlehrerprinzip.
Eltern stehen in der Verantwortung bei freier
Schulwahl die richtige Schule für ihr Kind zu
wählen.
G. Kicherer (Rektor)
Bildung ist nicht das Befüllen von
Fässern, sondern das Entzünden von
Flammen."
- Heraklit