Veranstaltungstermine Ausblick Gemeindehaushalt 2010 = € 11.857.158,66 Gemeindehaushalt 2013 = € 14.841.648,42 Steigerung +25% = € 2.984.489,76 Verschuldung 2011 = € 7.219.195,00 Verschuldung 2013 = € 5.953.553,67 Reduzierung um 17,53% = € 1.265.641,33 Erhöhung der Beiträge von € 371.130,00 (2011) auf € 556.678,50 (2014) Niedrige Tarife und Steuersätze bei Trink-, Abwasser-, Müllgebühren und GIS Förderung Ausbau Seniorenheim St. Johann Umbau von 2 Kindergärten, 1 Schule, Abriss Hallenbad, Sanierung von 2 Feuerwehrhallen; Ahrntaler Bibliotheken - Medienbestand von 8500 (2010) auf 12.000 (2013) erhöht. Stärkung des Tourismus - Ausweisung von 6 Tourismuszonen 2000 genehmigte Projekte (bei nur 2 Ablehnungen) Leaderprogramme: Sonnenwege/Dorfplätze Bau von 3 Gehsteigen und Sanierung von 8 Bergstraßen Ankauf Pfisterhaus: Wahren von Kulturgut und Einsparung von Miete (46.841,25 im Jahre 2013) für Parkplatz/Räumlichkeiten Wiederaufbau bester Kontakte zu Nachbargemeinden, Bezirk und Land Schutz von privatem Eigentum Genehmigung Masterplan für Glasfasernetz; 11 kostenlose WLAN-Punkte Bau Fahrradweg Bereits zur zur Verfügung stehende Geldmittel: Öffentliche Arbeiten: Sanierung Turnhalle Mittelschule und Errichtung Musikpavillon Mehrzweckhalle/Vereinsräume Luttach Erweiterung Weißes Kreuz Luttach Planung Umbau/Erweiterung Vereinshaus Weißenbach Planung Kindertagesstätte St. Johann Spielplatz Grundschule/Kindergarten St. Johann Geförderter Wohnbau: Erweiterungszonen Planung Wasserversorgung/Abwasserentsorgung Pfisterhaus: Gemeindearchive/archäologische Ausstellung Zivilschutzmaßnahmen, Instandhaltungen Ankäufe Summe: Euro 4.985.000,00 Foto: Helmuth Brunner › Montag, den 27.04.2015 20.00 Uhr, Weißenbach – Vereinshaus › Mittwoch, den 06.05.2015 20.00 Uhr, Luttach – Raiffeisensaal › Mittwoch, den 29.04.2015 20.00 Uhr, St. Peter – Grundschule › Donnerstag, den 07.05.2015 20.00 Uhr, Steinhaus – Vereinshaus › Donnerstag, den 30.04.2015 20.00 Uhr, St. Jakob – Haus am Bühel › Freitag, den 08.05.2015 20.00 Uhr, St. Johann – Aula Mittelschule Ausführliche Informationen im Mitteilungsblatt „Do Töldra“ (Jahrgang 39 - Nr. 5 - Dezember 2014 und auf www.gemeinde-ahrntal.net) Summe: Euro 2.015.000,00 Auf dem Stimmzettel (Farbe Grau) für die Wahl des Bürgermeisters: E) IL (FAC SIM Helmut Klammer Gesamtsumme: Euro 7.000.000,00 Gemeindepersonal: – Landesebene: 1 Bedienstete/r auf 130 Bürger – Bezirksebene: 1 Bedienstete/r pro 151 Bürger – Gem. Ahrntal: 1 Bedienstete/r pro 188 Bürger Wahl Gemeinderat Auf dem Stimmzettel (Farbe Rosa) für die Wahl des Gemeinderates: › Zuerst das Edelweiß ankreuzen, › es können bis zu vier Vorzugsstimmen gegeben werden, › es müssen unbedingt die Vor- und Zunamen der Kandidaten ausgeschrieben werden. (FAC SIM Vorname Zuname Vorname Zuname Vorname Zuname Vorname Zuname Personalausweis und Wahlausweis nicht vergessen. Die Wahllokale sind am 10. Mai von 7 bis 21 Uhr geöffnet. -5- Es geht um das Ahrntal. Gemeindewahlen 10. Mai 2015 Stimme für das Amt des Bürgermeisters ILE) Sparsamer Gemeindeausschuss: – Seit 2010: Verzicht auf Rückvergütung Fahrtspesen innerhalb des Gemeindegebietes und Reduzierung der Diensthandys von 5 auf 1 – Seit 2013: Gehaltskürzungen von 7% Helmut Klammer Wahl Bürgermeister › Vor- und Zunamen ausschreiben. Straßenwesen: Weiteres Baulos Fahrradweg Achrainerbrücke/Abzweigung Komplechn Neubau Brücken Wollbach, Hollenzbach, Steinerbach Gehsteige Fahrzeug für Gemeindebauhof öffentliche Beleuchtung Instandhaltungen Ländliches Wegenetz: Sanierung Holzbergstraße Bürgermeister-Kandidat AUFTRAGGEBER: SVP AHRNTAL | DRUCK: KLENKDESIGN, BRUNECK Rückblick Liebe Wähler und Wählerinnen der mit negativen Schlagzeilen in der Presse war ist so etwas wie eine Modellgemeinde Ahrntal entstanden. Es war eine Amtszeit voller Aufgaben und voller Verantwortungen. Und sie ist wie im Flug vergangen. Es gab viel zu tun. Und die Zeit ist auch deshalb so rasch vergangen, weil die Bürger und Bürgerinnen so vieles in Angriff genommen und in die Gemeindestube gebracht haben. Der Bürger selbst bestimmt den Arbeitsrhythmus einer Gemeindeverwaltung. Und nach und nach war ein intensiver und verlässlicher Arbeitsfrieden in Bevölkerung und Gemeinde eingekehrt. Es war eine angenehme, ruhige und sachliche Zeit. Wer immer korrekt und sachlich mit seinen Anliegen in die Gemeindestube kam, fand Beratung und Hilfe. Ein SVP-Team, das es kann und mit starkem Profil Die Gemeindeverwaltung 2010 – 2015 hat viel Geld und eine beachtliche wirtschaftliche und soziale Dynamik ins Tal gebracht. In den Gemeindeblättern und in den zusätzlichen Rundschreiben sowie auf der Gemeinde-Homepage ist dies alles nachzulesen und liegt in jedem Haushalt auf. Auch für die nächste Amtsperiode sind wieder viele Fäden geknüpft. Nicht lauthals, sondern im selben zähen Verhandeln und Ringen, mit dem die SVP-Gruppe Ahrntal 2010 antrat und mit dem sie ihre Amtsgeschäfte zielsicher durchgeführt hat. Wie die SVP andernorts gearbeitet hat, wissen wir nicht. Im Ahrntal jedenfalls hat sie engagiert und zukunftsorientiert gearbeitet. Am Wandel für das Tal haben viele mitgewirkt: der Gemeindeausschuss und dessen Partner im Gemeinderat, Dynamisch – verlässlich – engagiert SVP-Ortsgruppen und Gemeindeverwaltung gehen gestärkt in die Zukunft. Mit dem soliden Programm: Für das Tal: dynamisch – verlässlich – und engagiert. Aus einer Gemeinde, die landauf landab immer wie-1- Es geht um das Ahrntal. „Der Reichtum unserer Gemeinde sind die Menschen“ Kandidaten für den Gemeinderat Alexander Berger Luttach Industriearbeiter Zur Stromfrage die SVP-Ortsausschüsse, die Gemeindebediensteten und die Mehrheit der Bevölkerung selbst. Von den vielen Unheilsankündigungen ist keine wahr geworden. Und so haben die meisten Gemeindebürgerinnen und -bürger gelernt vorauszuschauen. Die Zukunft liegt nicht hinter uns, sondern in allen Dingen vor uns. An den großen Auseinandersetzungen, in denen es um die Wasserkonzessionen und die entscheidenden Rechtsfragen in der Stromfrage ging, haben sich viele solidarisch gezeigt. Die Vertreter der Gemeindeverwaltung, die SVP-Ortsgruppen, die Vertreter der Interessenverbände und im Stillen der Großteil der Bevölkerung haben das Bemühen um Lösung der Stromfrage massiv unterstützt. Diese Allianz hat gezeigt, wie stark eine Gemeindegemeinschaft sein kann, wenn sie nicht nur in Worten, radikalen Forderungen und mit dem ewigen Gestern kommt, sondern im tatsächlichen Einsatz zusammensteht. Jeder getane Schritt in der Frage war schwierig und hat zuletzt zu den gesetzlichen Voraussetzungen geführt, auf denen jetzt weiter aufgebaut werden kann. Ein einstimmiger Kandidatenvorschlag und dessen Gründe Mit einstimmigem Beschluss aller SVP-Kräfte des Ahrntals wurde ich wieder zum Bürgermeisterkandidaten bestellt. Das Modell Sachfreundlichkeit in allem und Respekt gegenüber jedem ist allen zugute gekommen und hat allgemein Anklang gefunden. Für die Art und Weise, wie sich das Gemeindeprofil verändert hat, gibt es zahlreiche Beispiele aus allen Bereichen. Von den rund 2000 Ansuchen im Bauamt wurden ganze zwei nicht positiv entschieden, weil die rechtlichen Voraussetzungen dafür nicht erbracht wurden. Ein weiteres Beispiel: Von den �anhängigen Gerichtsverfahren beim Amtsantritt 2010 konnten nach und nach alle bereinigt werden. Heimat „Heimat ist da, wo wir (Karl Jaspers) Alfons Gartner St. Johann Handwerker Markus Gartner St. Jakob landwirtschaftl. Arbeiter Anna Gruber St. Jakob Zimmermädchen Matthias Haller Steinhaus Kaufmann Markus Hofer St. Johann Landwirt Unsere Vereine Unsere Dörfer Unsere Natur Unsere Vielleicht war das sogar das Schwierigste für mich selbst, für die Gemeindeverwaltung und für viele in der Talgemeinschaft: das Ringen um einen guten Umgang miteinander. Der gute Umgang ist länger als die 88 km Bergstraßen der Gemeinde. Die Gemeindeverwaltung hat die Energiefrage nicht aus ihren Augen verloren. Im Unterschied zu denen, die lediglich immer weiter fordern über fordern, hat sie einen weiteren konkreten Schritt getan: Die Gemeindeverwaltung bemüht sich um den Erwerb der 30%igen SEL-Beteiligung an der Göge Energie GmbH in Weißenbach. Der Gemeinderat hat diesbezüglich in seiner Sitzung vom 24.03.2015 einen einstimmigen Beschluss gefasst. Somit bleibt die Gemeindeverwaltung auf Kurs. Und wird auch die Ahrntaler E-Werk-Genossenschaft weiterhin tatkräftig unterstützen. Ausblick, Fäden und ein Netzwerk für die Zukunft Für die nächste Amtsperiode sind wieder viele Fäden geknüpft. Nicht lauthals, sondern im zähen Bemühen um Sachlichkeit und um Verständnis für das Tal. Darüber informiert Sie der Ausblick auf Seite �5. Ich danke den Wählern von 2010. Es war mir und der Gemeindeverwaltung viel daran gelegen, die Versprechen zu erfüllen. Vieles ist weit über das Versprochene hinaus geleistet worden. Und oft musste das Private zurückstehen. Mit allen Mitverantwortlichen danke ich der Bevölkerung des Tals, dass sie uns mit einem breiten Wohlwollen mitgetragen und ermutigt hat. Es war eure Wahl. Und es wird wieder eure Wahl sein. Und wenn das Vertrauen vorhanden ist, werden es wieder fünf Dienstjahre für mich und alle Mitverantwortlichen werden. Michael Andreas Hofer - Steinhaus Landwirt/Skilehrer Sabine Hofer Luttach Touristikerin Thomas Innerbichler Weißenbach Lehrer Erwald Anton Kaiser St. Johann Industriearbeiter -2- familienfreundliche Tarife leistbares Wohnen Kleinkinderbetreuung Kindergärten/Sommerkindergarten Spielplätze Sauberkeit - Baukultur Jugend Pflege der Landschaft Wurzeln Bildung - Praktikumsplätze Jugendzentrum Aggregat - Nightliner Flurnamen – „Die Grundlage jeder Kultur ist die Sprache.“ Archiv Enzenberg Schauraum zur Archäologie Erwerbstätige St. Johann Handwerker Senioren Leben im ländlichen Raum Mobilität Weißenbach Landwirt Ludwig Peter St. Peter Landwirt Brigitte Marcher St. Johann Kindergärtnerin Heinrich Josef Marcher - St. Johann Skilehrer/Angestellter Wir gestalten sie mit dem, was wir tun und mit dem, was wir nicht tun.“ (Johannes Rau) Liniendienst - Citybus - Skibus Schülertransport - Haltestellen Landwirtschaft ländliches Wegenetz Urlaub auf dem Bauernhof Förderung durch Berggesetz mit Nachbargemeinden mit Bezirksgemeinschaft mit Landesverwaltung mit Partnergemeinde Hubert Albin Niederkofler - Luttach Kaufmann Handwerk/ Industrie Ruhe Gesundheit/Wohlbefinden Wanderwege - Radwege - Themenwege Handel Tourismus Infrastrukturen Günther Sebastian Oberhollenzer - Luttach Skilehrer/Angestellter Erika Pohl Steinhaus Hausfrau Stefan Stocker St. Peter - Geometer/ Gemeindeangestellter Martin Stolzlechner St. Jakob - Jungbauer/ Skiliftangestellter Seniorenheim Georgianum Wirtschaft „Die Zukunft ist offen. Vernetzung nach außen Kirchler Gregor sichere Arbeitsplätze Günther Kammerer Alle detaillierten Informationen zur gesamten Energiefrage sind auf der Startseite der Homepage der Gemeinde Ahrntal www.gemeinde-ahrntal.net abrufbar. Bürgermeisterkandidat Helmut Klammer Familie Pflege unserer Traditionen Sporteinrichtungen/Turnhallen Vereinsräume Von Genossenschaftsseite liegen inzwischen folgende weiteren Schritte vor: 1. E-Werk Schwarzenbach, in Betrieb seit Nov. 2013 2. E-Werk Ahrstufe IV genehmigt am 08.07.2014: a) das Bemühen um die Grundverfügbarkeit b) die Gründung der Betreibergesellschaft „Ahr Konsortial GmbH“ (27.02.2015) c) das Bemühen um die Erteilung der Wasserkonzession (Auflagenheft) Soziales „Die Gemeinde hat den Auftrag, den Alltag unserer Familien zu erleichtern.“ verstehen und verstanden werden.“ Paul Josef Zimmerhofer Steinhaus - Touristiker beleuchtete Zebrastreifen Gehsteige - Gemeindestraßen/Plätze Trink-/Abwasser - Breitband/WLAN -4- Gewerbezonen öffentliche Aufträge Sicherung der Nahversorgung Tourismuszonen Skigebiet Klausberg Dorflift Weißenbach Hotels/Privatzimmervermieter
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