Projektmanagement Qualifikationsprogramm für Nachwuchswissenschaftler/innen der TU Darmstadt April – September 2015 Advanced training courses on professional and social skills for early career researchers* April – September 2015 Stand: 25.03.2015 *English course title = Workshop in English 151_PM01 Projektmanagement im akademischem Umfeld Sich der eigenen Ziele bewusst zu sein und diese für sich klar definieren zu können, sind die Grundvoraussetzungen für ein effizientes und effektives Projekt- und Zeitmanagement. Dies gilt sowohl für das Erreichen operationaler Ziele in wissenschaftlichen Projekten als auch für das Erreichen langfristiger persönlicher – privater wie beruflicher – Ziele. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements lernen wie man sich und seine Arbeit zeitlich organisiert und Prioritäten setzt lernen die Grundlagen der Kommunikation und der Delegation kennen Inhalte: Der zweitägige interaktive Workshop führt die Teilnehmer in die Grundlagen des Projektmanagements ein und umfasst alle wichtigen Schritte von der Zieldefinition nach dem SMART-Prinzip über das methodische Strukturieren und Planen von Aufgaben bis hin zum Anwenden der erlernten Zeit- und Projektmanagement-Techniken auf den eigenen Arbeitskontext. Weiterhin erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die für ein effizientes Delegieren und Führen erforderlichen Soft Skills. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Valeska Russo, ProSciencia Donnerstag, 23. April 2015 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 24. April 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 151_PM02 F&E-Projekte managen Projekte in Forschung und Entwicklung unterliegen anderen Spielregeln als klassische Industrieprojekte. Bei ihnen steht zunächst die systematische Forschung nach neuen Erkenntnissen unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden im Vordergrund. In der Entwicklungsphase können diese Erkenntnisse und Ideen bis zur Marktreife entwickelt werden. Deshalb wird in F&E-Projekten oft in Kooperation mit Industriepartnern gearbeitet. Doch diese gilt es erst einmal zu gewinnen. Um neue Kunden zu akquirieren und neue Märkte zu erschließen benötigen Sie den Überblick und ein Konzept. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Als angehende Forscher erhalten Sie in diesem Workshop einen Überblick über die Anforderungen und Methoden im Management von F&E–Projekten. Sie lernen die Unterschiede von F&E- und Industrieprojekten kennen und welche Methoden für das Projektmanagement geeignet sind. Anhand von praktischen Übungen gewinnen Sie Einblick, worauf es beim Projektmanagement ankommt, welche Kompetenzen als Projektleiter gefordert sind – und wie Sie Ihre Forschungsergebnisse gewinnbringend für potenzielle Industriepartner darlegen können. Inhalte: F&E– Projekte versus Industrieprojekte: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Technologie- und Projektlebenszyklen: vom Innovationsprozess über die Technologieentwicklung zur Produkt- und Prozessentwicklung Methoden für das Projektmanagement: Ablaufplanung, Projektstrukturplan, Termin-, Kosten-, Ressourcenplanung, Agiles Projektmanagement Projektorganisation, Projektleitung und Teamwork: Organisationsformen, Rollen, Aufgaben, Kommunikation und Gesprächsführung in Forscherteams Projektakquise: Interessen verhandeln, Kundennutzen kommunizieren, neue Forschungspartner gewinnen Methoden: Theorieinput Gruppenarbeit Fallbeispiele Coaching-Techniken Kommunikation und Präsentation Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Christine Issa, SAMIN oHG Dienstag, 23. Juni 2015 09:00 – 17:00 Uhr Mittwoch, 24. Juni 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 151_KP03 Working at a German University – Do’s and don’t’s You very politely asked a question and got just a simple, short yes or no from your German counterpart? You are sharing an office with German colleagues and they never ask about your family or what you did last weekend? Are Germans generally impolite? No, they are not. In Germany, just as in all other countries of the world, people act according to cultural standards that have developed over hundreds of years and appear normal and appropriate to them. When people from different countries meet, cultural misunderstanding might occur, but at the same time, there will be opportunities to get to know a lot about other cultures and to make new friends. In this workshop you will learn a lot about German cultural standards, including the understanding of time, punctuality, direct communication, the separation of business and private life, and the meaning of the word „Freund“. You will also find out a lot about your own cultural norms, get to know participants from other countries and will achieve a greater level of intercultural competence. Participants should be able to communicate at minimum B2 level. 151_KP06 Optimieren von wissenschaftlichen Folien Komplexe Forschungsergebnisse komprimiert visualisieren Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Ziel des Trainings ist, dass Sie Ihre eigenen Forschungsergebnisse auf 10 Folien selbsterklärend visualisieren, um z.B. auf Konferenzen oder bei mündlichen Prüfungen zu glänzen. Inhalte: Im theoretischen Teil werden konzeptionelle Techniken vermittelt, mit denen Sie große Informationsmengen logisch strukturieren und selbsterklärende Folien und Gesamtpräsentationen erstellen können. Im praktischen Teil nutzen Sie diese Techniken dann, um Ihre eigene wissenschaftliche Präsentation auszuarbeiten. Am Ende des Trainings haben Sie einen Entwurf Ihrer eigenen Präsentation. Der weitere Arbeitsaufwand zur endgültigen Version ist dann überschaubar. Methoden: Ca. 50% des Trainings sind praktische Übungen mit echten Folien und Präsentationen aus dem akademischen Alltag der Teilnehmer/innen. Auf Wunsch können Sie bereits vorhandene Präsentationen im Vorfeld an den Trainer schicken, so dass er noch spezifischer auf Ihre individuellen Herausforderungen eingehen kann. Wichtig: Im Training geht es um den logischen Aufbau von wissenschaftlichen Folien und Präsentationen, es geht nicht um die Bedienung von Software wie PowerPoint oder OpenOffice! Target Group: Doctoral candidates and Postdocs from all departments and fields of study Trainer: Date (two-day): Dipl.-Übers. Ute Leukel-Fischer Monday, 18 May 2015 10 am – 5 pm Tuesday, 19 May 2015 10 am – 5 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 Location: Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referent: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Dr. Markus Burger, Slidewriting Dienstag, 15. September 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 151_KP07 Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz Die zunehmende Globalisierung stellt Institutionen und Unternehmen vor neue Herausforderungen. Auslandskontakte, -aufenthalte oder auch die Arbeit innerhalb multikultureller Teams stellen hohe Anforderungen an die interkulturellen Kompetenzen der Handelnden. Viele Missverständnisse im Umgang miteinander können vermieden werden, wenn wir uns das eigene kulturspezifische Handeln bewusst machen. Bereits bei der Begrüßung und Vorstellung können wir feststellen, dass es kulturell sehr unterschiedliche kommunikative Stile und Rituale gibt. Unterschiedliche Lehr-, Lern,- und Arbeitsstile lassen das tägliche Miteinander zur Herausforderung werden und werden häufig als persönliches Defizit der Beteiligten gewertet. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Der Kurs soll das eigene kulturspezifische Handeln bewusst machen und auf Chancen und Potenziale interkulturellen Handelns hinweisen. Inhalte: Prägung durch die eigene Kultur, Selbstbild-Fremdbild, sprachliche Missverständnisse Annäherungsversuche an fremde Kulturen, Stereotype und Vorurteile, Kulturschock Interkulturelle Kompetenzentwicklung, Interkulturelles Handeln als Prozess Interkulturelle Teambildung, Interkulturalität als Mehrwert Methoden: Wir werden in diesem Kurs, mit Hilfe von theoretischen Ansätzen, aber vor allen Dingen auch anhand vieler praktischer Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen sehr viel über eigene und uns fremde Kulturen erfahren. Wir werden interkulturelle Konfliktsituationen behandeln und gemeinsam Lösungsansätze erarbeiten. 151_KP08 Optimieren von wissenschaftlichen Folien Komplexe Forschungsergebnisse komprimiert visualisieren Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Ziel des Trainings ist, dass Sie Ihre eigenen Forschungsergebnisse auf 10 Folien selbsterklärend visualisieren, um z.B. auf Konferenzen oder bei mündlichen Prüfungen zu glänzen. Inhalte: Im theoretischen Teil werden konzeptionelle Techniken vermittelt, mit denen Sie große Informationsmengen logisch strukturieren und selbsterklärende Folien und Gesamtpräsentationen erstellen können. Im praktischen Teil nutzen Sie diese Techniken dann, um Ihre eigene wissenschaftliche Präsentation auszuarbeiten. Am Ende des Trainings haben Sie einen Entwurf Ihrer eigenen Präsentation. Der weitere Arbeitsaufwand zur endgültigen Version ist dann überschaubar. Methoden: Ca. 50% des Trainings sind praktische Übungen mit echten Folien und Präsentationen aus dem akademischen Alltag der Teilnehmer/innen. Auf Wunsch können Sie bereits vorhandene Präsentationen im Vorfeld an den Trainer schicken, so dass er noch spezifischer auf Ihre individuellen Herausforderungen eingehen kann. Wichtig: Im Training geht es um den logischen Aufbau von wissenschaftlichen Folien und Präsentationen, es geht nicht um die Bedienung von Software wie PowerPoint oder OpenOffice! Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referent: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Dr. Markus Burger, Slidewriting Mittwoch, 16. September 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Akademisches Veröffentlichen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dipl.-Übers. Ute Leukel-Fischer, Trainerin Donnerstag, 17. September 2015 10:00 – 17:00 Uhr Freitag, 18. September 2015 10:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 151_AV01 Recherchieren und Publizieren Wissenschaftliches Arbeiten beginnt weit vor der eigentlichen Niederschrift eines Textes. Alle Phasen des Arbeitsprozesses, von der Konzepterstellung bis zur Publikation, müssen an den Kriterien der Wissenschaftlichkeit ausgerichtet sein. Dazu zählt eine systematische Quellenrecherche ebenso wie die effektive Verarbeitung der aufgefundenen Informationen und deren Verwendung im eigenen Text. Der Workshop, der als Kooperation zwischen MitarbeiterInnen der Universitätsund Landesbibliothek (ULB) und des SchreibCenters (SC) der TU Darmstadt abgehalten wird, führt praxisnah in diese Themen ein. Neben den Gütekriterien des wissenschaftlichen Arbeitens werden fachspezifische und fächerübergreifende Datenbanken und Kataloge zur Literaturrecherche vorgestellt und der Umgang mit Quellen thematisiert. Dabei werden sowohl Lesestrategien als auch Zitation und Plagiat behandelt. Eine Einführung in Literaturverwaltungsprogramme, Gestaltung von Arbeiten und grundlegende Informationen zur Publikation runden den Workshop ab. Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitglieder der TU Darmstadt. Inhalt und Methoden Folgende Aspekte werden mit Ihnen erarbeitet und vertieft: Gütekriterien der Wissenschaft Quellen finden (Recherche, Suchportale, Fachdatenbanken) Quellen verarbeiten I: (Lesestrategien, Lesetechniken) Umgang mit Quellen: Zitate vs. Plagiate Quellen verarbeiten II (Literaturverwaltungsprogramme) Gestaltung von Arbeiten (Titelblatt, Layout, Corporate Design etc.) Publizieren von Arbeiten Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referent/innen: Wolfgang Vogt, ULB Darmstadt, Dr. des. Sandra Drumm, Schreibberaterin, Sprachenzentrum der TU Darmstadt Freitag, 08. Mai 2015 10:00 – 17:00 Uhr Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Schulungsraum der ULB 151_ED01 Antragswerkstatt Drittmittel Drittmittel sind für die Forschung wichtiger denn je. Wie auch immer ForscherInnen den Rückgang staatlicher Grundfinanzierung beurteilen – sie müssen sich auf die veränderten Bedingungen einstellen, um die eigenen Forschungsprojekte voranzutreiben. Wer erfolgreich Drittmittel einwerben möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das Wissen über mögliche Finanzierungsquellen sowie Verfahren und Formalia mitbringen: Drittmittelakquise Welches Förderprogramm passt zu meinen Bedürfnissen? Welche Aspekte muss ich in den verschiedenen Phasen eines Projektes beachten? Wie schreibe ich einen erfolgreichen Antrag? Welche formalen, inhaltlichen und organisatorischen Kriterien müssen dabei beachtet werden? Wie steigere ich meine Chancen im Verfahren durch Vermeidung typischer Fehler? Die Referentin vermittelt in ihrem Vortrag nicht nur einen breiten Überblick zur Förderlandschaft, sondern geht auch auf die unterschiedlichen Phasen eines Projektlebenszyklus ein und benennt wesentliche Kriterien für eine erfolgreiche Antragstellung. Zielgruppe: fortgeschrittene Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referentin: Dr.-Ing. Christiane Ackermann, Forschungsdezernentin der TU Darmstadt Mittwoch, 16. September 2015 09:00 – 13:00 Uhr Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: S1|05 (Historisches Maschinenhaus), Raum 22 151_ED02 EU Antragswerkstatt Drittmittel Eine gute Idee alleine reicht nicht aus – Wer erfolgreich EU-Forschungsmittel einwerben möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das Wissen über Antragsverfahren und -formalia mitbringen. Um die Chancen zu steigern, sollten Antragstellende zudem die Gesamtphilosophie von „Horizon 2020“ im Blick haben und bei der Formulierung der einzelnen Antragselemente berücksichtigen. Den Schwerpunkt des ersten Kursmoduls bilden die professionelle Vorbereitung Ihres Antragsvorhabens unter Beachtung formaler und inhaltlicher Kriterien sowie die Vermeidung typischer Fehler. In einem anschließenden optionalen Praxismodul werden Aspekte wie die Planung eines Antrags, die Zusammenstellung eines geeigneten Projektkonsortiums, Zeit- und Budgetplanung sowie das Projektmanagement an Beispielen vertieft. Es besteht die Möglichkeit eigene Antragsskizzen zu diskutieren. Zielgruppe: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine Antragstellung planen oder gerade damit befasst sind Referentin: Dr. Melanie Meermann-Zimmermann, EU Referentin der TU-Darmstadt Montag, 21. September 2015 Modul A 9:30 – 12:00 Uhr Modul B 13:00 – 16:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Termin (eintägig): Zeit: Ort: 151_ED03 Übung zur Antragsstellung Drittmittel Ziel dieser halbtägigen Übung ist es, das Erlernte aus der Antragswerkstatt Drittmittel in der Praxis umzusetzen und durch das Besprechen eigener Antragsentwürfe, die Anträge formal und inhaltlich zu verbessern sowie typische Fehler auszumerzen. Damit richtet sich die Übung an alle Nachwuchswissenschaftler und wissenschaftlerinnen, die an einem Ingenium-Workshop Antragswerkstatt Drittmittel bei Frau Dr.-Ing. Christiane Ackermann teilgenommen haben und die gerade einen eigenen Antrag zur Sachbeihilfe oder einem ähnlichen Format schreiben. Methoden: In der Übung werden die einzelnen Anträge der Teilnehmenden besprochen und Feedback der Referentin und der anderen Teilnehmenden zu allen Anträgen gegeben. Dazu werden die selbst verfassten Entwürfe der eigenen Anträge im Vorfeld (ca. zwei Wochen vor der Übung) an die Referentin und an die anderen Teilnehmenden verschickt. Zur Vorbereitung auf die Übung lesen alle Teilnehmenden die Texte der anderen Teilnehmer, um sie in der Übung kommentieren zu können. Durch das gegenseitige Feedback sowie den Input der Referentin können so die eigenen Texte verbessert werden, um die Erfolgsaussichten bei der Antragsstellung zu erhöhen. Zielgruppe: fortgeschrittene Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen, die gerade einen eigenen Antrag zur Sachbeihilfe oder ähnliches schreiben Referentin: Dr.-Ing. Christiane Ackermann, Forschungsdezernentin der TU Darmstadt Mittwoch, 23. September 2015 09:00 – 12:30 Uhr S1|14 (Alexanderstraße 8), Raum 264 Termin: Zeit: Ort: 151_FK04 In Führung gehen Führungskompetenz erwerben Führungskompetenz Viele Doktorand/innen übernehmen bald nach ihrem Abschluss erste Führungsaufgaben oder leiten bereits während ihrer Promotionsphase Studierende und nichtakademische Mitarbeiter an. Um diese ersten Führungssituationen erfolgreich zu gestalten, sind – neben Führungsgeschick und Gestaltungswille – solide Kenntnissen zentraler Führungsinstrumente und praktische Erfahrung hilfreich. Der Kurs unterstützt die Teilnehmer/innen darin, diese ersten Führungsschritte sicher zu gehen. Die Teilnehmer/innen erfahren und erleben, in welchen Bereichen ihre Führungskompetenz bereits entwickelt ist und vertiefen ihr Führungskönnen und -wissen in den Bereichen, in denen Sie bisher keine Erfahrung gesammelt haben. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Erkennen des eigenen Führungsstils und -handelns Verständnis der Führungsanforderungen im wissenschaftlichen Kontext Wissen um Führungserwartungen und dem Umgang mit den damit verbundenen Rollenerwartungen Kennenlernen und Anwenden bewährter Führungskonzepte und instrumente Vorbereitung auf (zukünftige) Führungsaufgaben Inhalte: Führungsansätze in der Praxis: o Führungsaufgaben und Führungsinstrumente o Grundlagen der Psychologie der Führung o Reflexion bisheriger Führungserfahrung o Führungstest: wie führe ich? Grundelemente erfolgreicher Führung: o Mitarbeiterauswahl und -einführung Stellenprofil und Ausschreibung Auswahlinterviews führen Onboardingprozess gestalten o Anreizsysteme und Motivation Anreize schaffen und Motivation erhalten o Kommunikation und Konfliktlösung Gespräche zielorientiert führen Konfliktthemen angehen und fair austragen Delegation, Auftragsvergabe und Betreuung o über Zielen führen o mit transparenten Kriterien bewerten und kontrollieren Führen von Teams o Teamrollen kennen und die eigene Aufgabenpräfenz bestimmen o Teamdynamik steuern Methoden: Das Seminar besteht neben kurzen fachlichen Input-Einheiten aus vielen praktischen Übungseinheiten, in denen die Teilnehmer/innen – didaktisch angeleitet – Führungserfahrungen sammeln und reflektieren können. Zielgruppe: Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen, die bereits Mitarbeiter oder Hilfskräfte am Lehrstuhl führen, Bachelor- oder Masterarbeiten betreuen oder in nächster Zukunft eine Führungsposition einnehmen werden Prof. Dr. Uta Bronner, impulsplus Montag, 27. Juli 2015 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 28. Juli 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 151_FK05 Teams erfolgreich leiten Als Postdocs sind Sie verstärkt gefordert, mit kleineren Gruppen von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Studierenden (z.B. in Forschungsprojekten, Projektseminaren) zu arbeiten. Dabei geht es darum, die Gruppe über einen festgelegten Zeitraum (z.B. mehrere Monate, mehrere Jahre) zu leiten, zu betreuen und erfolgreich zu machen. Mit der Veranstaltung möchten wir Sie gezielt unterstützen, ihre „Leitungsrolle“ noch professioneller auszuüben. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer kennen die Grundlagen zur Leitung von Teams und Arbeitsgruppen. Sie wenden zur Umsetzung praxisorientierte Werkzeuge und Methoden an. Sie gestalten ihre Rolle souverän und sicher. Inhalte: Basics Einzeln oder Gruppe? Gruppe oder Team? Kennzeichen eines guten Teams Teams erfolgreich machen Teamentwicklungsphasen Rollen im Team Leitung von Teams: Grundlagen der Führung, Steuerungsfaktoren für Teams Praktische Tools: Arbeitsgruppen organisieren, Moderationen leiten Motivation fördern Praxisanliegen bearbeiten Konkrete Herausforderungen, schwierige Situationen der TeilnehmerInnen beleuchten Methoden: Vortrag und Kurzpräsentationen Einzel- und Partneraufgaben, Kleingruppenarbeit Reflexion, Diskussion, Erfahrungsaustausch Training an praktischen Fällen der Teilnehmer Teamübungen „live“ 151_FK06 In Führung gehen Führungskompetenz erwerben Viele Doktorand/innen übernehmen bald nach ihrem Abschluss erste Führungsaufgaben oder leiten bereits während ihrer Promotionsphase Studierende und nichtakademische Mitarbeiter an. Um diese ersten Führungssituationen erfolgreich zu gestalten, sind –neben Führungsgeschick und Gestaltungswille – solide Kenntnissen zentraler Führungsinstrumente und praktische Erfahrung hilfreich. Der Kurs unterstützt die Teilnehmer/innen darin, diese ersten Führungsschritte sicher zu gehen. Die Teilnehmer/innen erfahren und erleben, in welchen Bereichen ihre Führungskompetenz bereits entwickelt ist und vertiefen ihr Führungskönnen und -wissen in den Bereichen, in denen Sie bisher keine Erfahrung gesammelt haben. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Erkennen des eigenen Führungsstils und -handelns Verständnis der Führungsanforderungen im wissenschaftlichen Kontext Wissen um Führungserwartungen und dem Umgang mit den damit verbundenen Rollenerwartungen Kennenlernen und Anwenden bewährter Führungskonzepte und instrumente Vorbereitung auf (zukünftige) Führungsaufgaben Inhalte: Zielgruppe: Postdocs aller Fachrichtungen, die Nachwuchsgruppen leiten oder sich darauf vorbereiten Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Carmen Windisch, P.f.O. Beratungsgesellschaft Donnerstag, 30. Juli 2015 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 31. Juli 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Führungsansätze in der Praxis: o Führungsaufgaben und Führungsinstrumente o Grundlagen der Psychologie der Führung o Reflexion bisheriger Führungserfahrung o Führungstest: wie führe ich? Grundelemente erfolgreicher Führung: o Mitarbeiterauswahl und -einführung Stellenprofil und Ausschreibung Auswahlinterviews führen Onboardingprozess gestalten o Anreizsysteme und Motivation Anreize schaffen und Motivation erhalten o Kommunikation und Konfliktlösung Gespräche zielorientiert führen Konfliktthemen angehen und fair austragen Delegation, Auftragsvergabe und Betreuung o über Zielen führen o mit transparenten Kriterien bewerten und kontrollieren Führen von Teams o Teamrollen kennen und die eigene Aufgabenpräfenz bestimmen o Teamdynamik steuern Methoden: Das Seminar besteht neben kurzen fachlichen Input-Einheiten aus vielen praktischen Übungseinheiten, in denen die Teilnehmer/innen – didaktisch angeleitet – Führungserfahrungen sammeln und reflektieren können. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen, die bereits Mitarbeiter oder Hilfskräfte am Lehrstuhl führen, Bachelor- oder Masterarbeiten betreuen oder in nächster Zukunft eine Führungsposition einnehmen werden Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Prof. Dr. Uta Bronner, impulsplus Montag, 28. September 2015 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 29. September 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Karriereberatung 151_KB01 Fördermittel und Zuschüsse für Ausgründungen aus Hochschulen Die Veranstaltung soll den Teilnehmern einen Überblick über die verschiedenen Fördermöglichkeiten für Ausgründungen aus Hochschulen geben. Ziel ist es, dass die Teilnehmer die formalen Voraussetzungen aller Fördervehikel sowie die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Antragsstellung kennen. 151_KB02 Erfolgreich Unternehmen gründen Der Workshop richtet sich an Interessierte, die darüber nachdenken eine Geschäftsidee umzusetzen oder ein Forschungsergebnis unternehmerisch zu verwerten. Das Hauptaugenmerk der Veranstaltung beruht auf der Skizzierung und Ausarbeitung der Geschäftsidee, der Auswahl des Zielmarktes, dem Einholen von Kundenfeedback sowie der Analyse der Wirtschaftlichkeit. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie HIGHEST - Where Science goes to Market. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie HIGHEST - Where Science goes to Market. Zielgruppe: Referenten: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referenten: M.A. Management Pascal Klein, HIGHEST, Dezernat Forschung, TU Darmstadt Mittwoch, 06. Mai 2015 0 9:00 – 16:00 Uhr Doktoranden Doktoranden M.A. Management Pascal Klein, HIGHEST, Dezernat Forschung, TU Darmstadt Mittwoch, 15. April 2015 10:00 – 12:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Zielgruppe: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 151_KB03 KarriereING – Karrierewege zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Das Ende der Promotion ist in Sicht oder die Doktorarbeit schon in der Tasche. Als angehende oder schon fertige Postdoc stellt sich automatisch die Frage: Wissenschaft oder Wirtschaft – wie soll es weitergehen? In einem BasisWorkshop erhalten Sie den Überblick über Karrieremöglichkeiten an der Universität, in Forschungseinrichtungen, Industrie oder Wirtschaft. Neben der Wissensvermittlung werden mit Hilfe von Coaching-Techniken erste Impulse für Ihre berufliche Orientierung gegeben. Ausgehend von den Chancen und Möglichkeiten, die sich mit Ihrem individuellen Profil als Doktorandin oder Postdoc beruflich bieten, steht die Frage im Fokus, wie Sie Ihre Potentiale nutzen können und wie Sie Ihre Zukunft gestalten möchten. Inhalte: Zahlen, Daten, Fakten – Überblick über wissenschaftliche Karriereverläufe Beruflich orientieren – Neigungen und Motive klären Kompetenzfelder im Blick – Stärken und Schwächen erkennen Laufbahnmodelle – was passt zu mir? Karriere entwickeln – professionelles Selbstmarketing und Netzwerken Einzelberatungen zu individuellen Fragen Methoden: Theorieinput Gruppenarbeit Fallbeispiele Coaching-Techniken Im Anschluss an den eintägigen Basis-Workshop wird die Möglichkeit zu kurzen Einzelberatungen angeboten. Hier erhalten Sie die Möglichkeit, ganz gezielte Fragen zu Ihrem persönlichen Karriereprofil zu stellen und sich individuell beraten zu lassen. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen ab dem zweiten Jahr Referentin: Termin/Zeit: (1,5-tägig) Dr. Christine Issa, SAMIN oHG Mittwoch, 10. Juni 2015 09:00 – 17:00 Uhr Montag, 22. Juni 2015 Die Zeiten für ein individuelles Beratungsgespräch werden im Basis-Workshop abgestimmt S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Ort: 151_KB04 Karriereberatung für Doktorandinnen und Doktoranden Wissenschaft oder Wirtschaft? Führungskraft oder lieber Spezialist? Wie kann meine berufliche Zukunft aussehen? Was genau passt zu mir? Doktorandinnen und Doktoranden befinden sich in der befristeten Zeit an ihrer Hochschule auf einem Sprungbrett, das in viele Richtungen bringen kann. Frühzeitig an „die Zeit danach“ zu denken und die verschiedenen Entwicklungsoptionen für sich zu prüfen lohnt sich, denn durch die Klarheit beruflicher Ziele kann die Zeit als Doktorandin/Doktorand effektiv genutzt werden. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen wichtige Aspekte verschiedener Arbeitsverhältnisse haben Klarheit über Anforderungen im Wissenschaftsbereich kennen eigene Fähigkeiten und Werte besser und können diese mit den Anforderungen der verschiedenen Arbeitsverhältnisse und Arbeitsfelder abgleichen wissen, wie sie die Anzahl der beruflichen Optionen verändern können haben einen persönlichen Entwicklungsplan erstellt Inhalte: Berufsbilder Hochschulkarriere vs. Wirtschaftskarriere Führungstätigkeit vs. Spezialistentum Arbeit in einer großen Organisation vs. autonomes Arbeiten Persönliche Eigenheiten Fähigkeiten erkennen Individuelle Wertvorstellungen erfassen Berufliche Optionen Berufliche Ziele entwickeln Netzwerke erkennen und nutzen Persönliche Handlungsfelder erkennen Methoden: Impulsvorträge individuelle Übungen kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe Zielgruppe: fortgeschrittene Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Claudia Schmeink, Schmeink Consulting Montag, 20. Juli 2015 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 21. Juli 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
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