Angebot - Technische Universität Darmstadt

Projektmanagement
Qualifikationsprogramm für
Nachwuchswissenschaftler/innen
der TU Darmstadt
April – September 2015
Advanced training courses on professional
and social skills for early career
researchers*
April – September 2015
Stand: 25.03.2015
*English course title = Workshop in English
151_PM01
Projektmanagement im
akademischem Umfeld
Sich der eigenen Ziele bewusst zu sein und diese für sich klar definieren zu
können, sind die Grundvoraussetzungen für ein effizientes und effektives
Projekt- und Zeitmanagement. Dies gilt sowohl für das Erreichen operationaler
Ziele in wissenschaftlichen Projekten als auch für das Erreichen langfristiger
persönlicher – privater wie beruflicher – Ziele.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen
 erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements
 lernen wie man sich und seine Arbeit zeitlich organisiert und Prioritäten
setzt lernen
 die Grundlagen der Kommunikation und der Delegation kennen
Inhalte:
Der zweitägige interaktive Workshop führt die Teilnehmer in die Grundlagen
des Projektmanagements ein und umfasst alle wichtigen Schritte von der
Zieldefinition nach dem SMART-Prinzip über das methodische Strukturieren
und Planen von Aufgaben bis hin zum Anwenden der erlernten Zeit- und
Projektmanagement-Techniken auf den eigenen Arbeitskontext.
Weiterhin erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die für ein effizientes
Delegieren und Führen erforderlichen Soft Skills.
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Dr. Valeska Russo, ProSciencia
Donnerstag, 23. April 2015
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 24. April 2015
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
151_PM02
F&E-Projekte managen
Projekte in Forschung und Entwicklung unterliegen anderen Spielregeln als
klassische Industrieprojekte. Bei ihnen steht zunächst die systematische
Forschung nach neuen Erkenntnissen unter Anwendung wissenschaftlicher
Methoden im Vordergrund. In der Entwicklungsphase können diese
Erkenntnisse und Ideen bis zur Marktreife entwickelt werden. Deshalb wird in
F&E-Projekten oft in Kooperation mit Industriepartnern gearbeitet. Doch diese
gilt es erst einmal zu gewinnen. Um neue Kunden zu akquirieren und neue
Märkte zu erschließen benötigen Sie den Überblick und ein Konzept.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Als angehende Forscher erhalten Sie in diesem Workshop einen Überblick über
die Anforderungen und Methoden im Management von F&E–Projekten. Sie
lernen die Unterschiede von F&E- und Industrieprojekten kennen und welche
Methoden für das Projektmanagement geeignet sind. Anhand von praktischen
Übungen gewinnen Sie Einblick, worauf es beim Projektmanagement ankommt,
welche Kompetenzen als Projektleiter gefordert sind – und wie Sie Ihre
Forschungsergebnisse gewinnbringend für potenzielle Industriepartner darlegen
können.
Inhalte:
 F&E– Projekte versus Industrieprojekte: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
 Technologie- und Projektlebenszyklen: vom Innovationsprozess über die
Technologieentwicklung zur Produkt- und Prozessentwicklung
 Methoden für das Projektmanagement: Ablaufplanung, Projektstrukturplan,
Termin-, Kosten-, Ressourcenplanung, Agiles Projektmanagement
 Projektorganisation, Projektleitung und Teamwork: Organisationsformen,
Rollen, Aufgaben, Kommunikation und Gesprächsführung in Forscherteams
 Projektakquise: Interessen verhandeln, Kundennutzen kommunizieren, neue
Forschungspartner gewinnen
Methoden:
 Theorieinput
 Gruppenarbeit
 Fallbeispiele
 Coaching-Techniken
Kommunikation und Präsentation
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Dr. Christine Issa, SAMIN oHG
Dienstag, 23. Juni 2015
09:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch, 24. Juni 2015
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
151_KP03
Working at a German
University – Do’s and don’t’s
You very politely asked a question and got just a simple, short yes or no from
your German counterpart?
You are sharing an office with German colleagues and they never ask about your
family or what you did last weekend?
Are Germans generally impolite?
No, they are not.
In Germany, just as in all other countries of the world, people act according to
cultural standards that have developed over hundreds of years and appear
normal and appropriate to them.
When people from different countries meet, cultural misunderstanding might
occur, but at the same time, there will be opportunities to get to know a lot
about other cultures and to make new friends.
In this workshop you will learn a lot about German cultural standards, including
the understanding of time, punctuality, direct communication, the separation of
business and private life, and the meaning of the word „Freund“.
You will also find out a lot about your own cultural norms, get to know
participants from other countries and will achieve a greater level of intercultural
competence.
Participants should be able to communicate at minimum B2 level.
151_KP06
Optimieren von
wissenschaftlichen Folien
Komplexe Forschungsergebnisse
komprimiert visualisieren
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Ziel des Trainings ist, dass Sie Ihre eigenen Forschungsergebnisse auf 10 Folien
selbsterklärend visualisieren, um z.B. auf Konferenzen oder bei mündlichen
Prüfungen zu glänzen.
Inhalte:
 Im theoretischen Teil werden konzeptionelle Techniken vermittelt, mit
denen Sie große Informationsmengen logisch strukturieren und
selbsterklärende Folien und Gesamtpräsentationen erstellen können.
 Im praktischen Teil nutzen Sie diese Techniken dann, um Ihre eigene
wissenschaftliche Präsentation auszuarbeiten.
 Am Ende des Trainings haben Sie einen Entwurf Ihrer eigenen Präsentation.
Der weitere Arbeitsaufwand zur endgültigen Version ist dann überschaubar.
Methoden:
Ca. 50% des Trainings sind praktische Übungen mit echten Folien und
Präsentationen aus dem akademischen Alltag der Teilnehmer/innen. Auf
Wunsch können Sie bereits vorhandene Präsentationen im Vorfeld an den
Trainer schicken, so dass er noch spezifischer auf Ihre individuellen
Herausforderungen eingehen kann.
Wichtig: Im Training geht es um den logischen Aufbau von wissenschaftlichen
Folien und Präsentationen, es geht nicht um die Bedienung von Software wie
PowerPoint oder OpenOffice!
Target Group:
Doctoral candidates and Postdocs from all departments
and fields of study
Trainer:
Date (two-day):
Dipl.-Übers. Ute Leukel-Fischer
Monday, 18 May 2015
10 am – 5 pm
Tuesday, 19 May 2015
10 am – 5 pm
S1|03 (Old main university building), Room 212
Location:
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen
Referent:
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
Dr. Markus Burger, Slidewriting
Dienstag, 15. September 2015
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
151_KP07
Schlüsselqualifikation
Interkulturelle Kompetenz
Die zunehmende Globalisierung stellt Institutionen und Unternehmen vor neue
Herausforderungen. Auslandskontakte, -aufenthalte oder auch die Arbeit
innerhalb multikultureller Teams stellen hohe Anforderungen an die
interkulturellen Kompetenzen der Handelnden. Viele Missverständnisse im
Umgang miteinander können vermieden werden, wenn wir uns das eigene
kulturspezifische Handeln bewusst machen. Bereits bei der Begrüßung und
Vorstellung können wir feststellen, dass es kulturell sehr unterschiedliche
kommunikative Stile und Rituale gibt. Unterschiedliche Lehr-, Lern,- und
Arbeitsstile lassen das tägliche Miteinander zur Herausforderung werden und
werden häufig als persönliches Defizit der Beteiligten gewertet.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Der Kurs soll das eigene kulturspezifische Handeln bewusst machen und auf
Chancen und Potenziale interkulturellen Handelns hinweisen.
Inhalte:
 Prägung durch die eigene Kultur, Selbstbild-Fremdbild, sprachliche
Missverständnisse
 Annäherungsversuche an fremde Kulturen, Stereotype und Vorurteile,
Kulturschock
 Interkulturelle Kompetenzentwicklung, Interkulturelles Handeln als Prozess
 Interkulturelle Teambildung, Interkulturalität als Mehrwert
Methoden:
Wir werden in diesem Kurs, mit Hilfe von theoretischen Ansätzen, aber vor allen
Dingen auch anhand vieler praktischer Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen
sehr viel über eigene und uns fremde Kulturen erfahren. Wir werden
interkulturelle Konfliktsituationen behandeln und gemeinsam Lösungsansätze
erarbeiten.
151_KP08
Optimieren von
wissenschaftlichen Folien
Komplexe Forschungsergebnisse
komprimiert visualisieren
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Ziel des Trainings ist, dass Sie Ihre eigenen Forschungsergebnisse auf 10 Folien
selbsterklärend visualisieren, um z.B. auf Konferenzen oder bei mündlichen
Prüfungen zu glänzen.
Inhalte:
 Im theoretischen Teil werden konzeptionelle Techniken vermittelt, mit
denen Sie große Informationsmengen logisch strukturieren und
selbsterklärende Folien und Gesamtpräsentationen erstellen können.
 Im praktischen Teil nutzen Sie diese Techniken dann, um Ihre eigene
wissenschaftliche Präsentation auszuarbeiten.
 Am Ende des Trainings haben Sie einen Entwurf Ihrer eigenen Präsentation.
Der weitere Arbeitsaufwand zur endgültigen Version ist dann überschaubar.
Methoden:
Ca. 50% des Trainings sind praktische Übungen mit echten Folien und
Präsentationen aus dem akademischen Alltag der Teilnehmer/innen. Auf
Wunsch können Sie bereits vorhandene Präsentationen im Vorfeld an den
Trainer schicken, so dass er noch spezifischer auf Ihre individuellen
Herausforderungen eingehen kann.
Wichtig: Im Training geht es um den logischen Aufbau von wissenschaftlichen
Folien und Präsentationen, es geht nicht um die Bedienung von Software wie
PowerPoint oder OpenOffice!
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen
Referent:
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
Dr. Markus Burger, Slidewriting
Mittwoch, 16. September 2015
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Akademisches Veröffentlichen
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Dipl.-Übers. Ute Leukel-Fischer, Trainerin
Donnerstag, 17. September 2015
10:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 18. September 2015
10:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
151_AV01
Recherchieren und Publizieren
Wissenschaftliches Arbeiten beginnt weit vor der eigentlichen Niederschrift eines
Textes. Alle Phasen des Arbeitsprozesses, von der Konzepterstellung bis zur
Publikation, müssen an den Kriterien der Wissenschaftlichkeit ausgerichtet sein.
Dazu zählt eine systematische Quellenrecherche ebenso wie die effektive
Verarbeitung der aufgefundenen Informationen und deren Verwendung im
eigenen Text.
Der Workshop, der als Kooperation zwischen MitarbeiterInnen der Universitätsund Landesbibliothek (ULB) und des SchreibCenters (SC) der TU Darmstadt
abgehalten wird, führt praxisnah in diese Themen ein. Neben den Gütekriterien
des
wissenschaftlichen
Arbeitens
werden
fachspezifische
und
fächerübergreifende Datenbanken und Kataloge zur Literaturrecherche
vorgestellt und der Umgang mit Quellen thematisiert. Dabei werden sowohl
Lesestrategien als auch Zitation und Plagiat behandelt. Eine Einführung in
Literaturverwaltungsprogramme, Gestaltung von Arbeiten und grundlegende
Informationen zur Publikation runden den Workshop ab.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitglieder der TU Darmstadt.
Inhalt und Methoden
Folgende Aspekte werden mit Ihnen erarbeitet und vertieft:







Gütekriterien der Wissenschaft
Quellen finden (Recherche, Suchportale, Fachdatenbanken)
Quellen verarbeiten I: (Lesestrategien, Lesetechniken)
Umgang mit Quellen: Zitate vs. Plagiate
Quellen verarbeiten II (Literaturverwaltungsprogramme)
Gestaltung von Arbeiten (Titelblatt, Layout, Corporate Design etc.)
Publizieren von Arbeiten
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen
Referent/innen:
Wolfgang Vogt, ULB Darmstadt,
Dr. des. Sandra Drumm, Schreibberaterin,
Sprachenzentrum der TU Darmstadt
Freitag, 08. Mai 2015
10:00 – 17:00 Uhr
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
Schulungsraum der ULB
151_ED01
Antragswerkstatt
Drittmittel
Drittmittel sind für die Forschung wichtiger denn je. Wie auch immer
ForscherInnen den Rückgang staatlicher Grundfinanzierung beurteilen – sie
müssen sich auf die veränderten Bedingungen einstellen, um die eigenen
Forschungsprojekte voranzutreiben. Wer erfolgreich Drittmittel einwerben
möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das Wissen über
mögliche Finanzierungsquellen sowie Verfahren und Formalia mitbringen:
Drittmittelakquise





Welches Förderprogramm passt zu meinen Bedürfnissen?
Welche Aspekte muss ich in den verschiedenen Phasen eines Projektes
beachten?
Wie schreibe ich einen erfolgreichen Antrag?
Welche formalen, inhaltlichen und organisatorischen Kriterien müssen
dabei beachtet werden?
Wie steigere ich meine Chancen im Verfahren durch Vermeidung typischer
Fehler?
Die Referentin vermittelt in ihrem Vortrag nicht nur einen breiten Überblick zur
Förderlandschaft, sondern geht auch auf die unterschiedlichen Phasen eines
Projektlebenszyklus ein und benennt wesentliche Kriterien für eine erfolgreiche
Antragstellung.
Zielgruppe:
fortgeschrittene Doktorandinnen und Doktoranden
sowie Postdocs aller Fachrichtungen
Referentin:
Dr.-Ing. Christiane Ackermann,
Forschungsdezernentin der TU Darmstadt
Mittwoch, 16. September 2015 09:00 – 13:00 Uhr
Termin/Zeit:
(halbtägig)
Ort:
S1|05 (Historisches Maschinenhaus), Raum 22
151_ED02
EU Antragswerkstatt
Drittmittel
Eine gute Idee alleine reicht nicht aus – Wer erfolgreich EU-Forschungsmittel
einwerben möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das
Wissen über Antragsverfahren und -formalia mitbringen.
Um die Chancen zu steigern, sollten Antragstellende zudem die
Gesamtphilosophie von „Horizon 2020“ im Blick haben und bei der
Formulierung der einzelnen Antragselemente berücksichtigen.
Den Schwerpunkt des ersten Kursmoduls bilden die professionelle
Vorbereitung Ihres Antragsvorhabens unter Beachtung formaler und inhaltlicher
Kriterien sowie die Vermeidung typischer Fehler.
In einem anschließenden optionalen Praxismodul werden Aspekte wie die
Planung
eines
Antrags,
die
Zusammenstellung
eines
geeigneten
Projektkonsortiums, Zeit- und Budgetplanung sowie das Projektmanagement an
Beispielen vertieft. Es besteht die Möglichkeit eigene Antragsskizzen zu
diskutieren.
Zielgruppe:
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine
Antragstellung planen oder gerade damit befasst sind
Referentin:
Dr. Melanie Meermann-Zimmermann,
EU Referentin der TU-Darmstadt
Montag, 21. September 2015
Modul A
9:30 – 12:00 Uhr
Modul B
13:00 – 16:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Termin (eintägig):
Zeit:
Ort:
151_ED03
Übung zur Antragsstellung
Drittmittel
Ziel dieser halbtägigen Übung ist es, das Erlernte aus der Antragswerkstatt
Drittmittel in der Praxis umzusetzen und durch das Besprechen eigener
Antragsentwürfe, die Anträge formal und inhaltlich zu verbessern sowie typische
Fehler auszumerzen.
Damit richtet sich die Übung an alle Nachwuchswissenschaftler und wissenschaftlerinnen, die an einem Ingenium-Workshop Antragswerkstatt
Drittmittel bei Frau Dr.-Ing. Christiane Ackermann teilgenommen haben und die
gerade einen eigenen Antrag zur Sachbeihilfe oder einem ähnlichen Format
schreiben.
Methoden:
In der Übung werden die einzelnen Anträge der Teilnehmenden besprochen und
Feedback der Referentin und der anderen Teilnehmenden zu allen Anträgen
gegeben.
Dazu werden die selbst verfassten Entwürfe der eigenen Anträge im Vorfeld (ca.
zwei Wochen vor der Übung) an die Referentin und an die anderen
Teilnehmenden verschickt. Zur Vorbereitung auf die Übung lesen alle
Teilnehmenden die Texte der anderen Teilnehmer, um sie in der Übung
kommentieren zu können. Durch das gegenseitige Feedback sowie den Input der
Referentin können so die eigenen Texte verbessert werden, um die
Erfolgsaussichten bei der Antragsstellung zu erhöhen.
Zielgruppe:
fortgeschrittene Doktorandinnen und Doktoranden
sowie Postdocs aller Fachrichtungen, die gerade einen
eigenen Antrag zur Sachbeihilfe oder ähnliches
schreiben
Referentin:
Dr.-Ing. Christiane Ackermann,
Forschungsdezernentin der TU Darmstadt
Mittwoch, 23. September 2015
09:00 – 12:30 Uhr
S1|14 (Alexanderstraße 8), Raum 264
Termin:
Zeit:
Ort:
151_FK04
In Führung gehen
Führungskompetenz erwerben
Führungskompetenz
Viele Doktorand/innen übernehmen bald nach ihrem Abschluss erste
Führungsaufgaben oder leiten bereits während ihrer Promotionsphase
Studierende und nichtakademische Mitarbeiter an. Um diese ersten
Führungssituationen erfolgreich zu gestalten, sind – neben Führungsgeschick
und Gestaltungswille – solide Kenntnissen zentraler Führungsinstrumente und
praktische Erfahrung hilfreich. Der Kurs unterstützt die Teilnehmer/innen darin,
diese ersten Führungsschritte sicher zu gehen. Die Teilnehmer/innen erfahren
und erleben, in welchen Bereichen ihre Führungskompetenz bereits entwickelt
ist und vertiefen ihr Führungskönnen und -wissen in den Bereichen, in denen
Sie bisher keine Erfahrung gesammelt haben.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
 Erkennen des eigenen Führungsstils und -handelns
 Verständnis der Führungsanforderungen im wissenschaftlichen Kontext
 Wissen um Führungserwartungen und dem Umgang mit den damit
verbundenen Rollenerwartungen
 Kennenlernen und Anwenden bewährter Führungskonzepte und instrumente
 Vorbereitung auf (zukünftige) Führungsaufgaben
Inhalte:

Führungsansätze in der Praxis:
o Führungsaufgaben und Führungsinstrumente
o Grundlagen der Psychologie der Führung
o Reflexion bisheriger Führungserfahrung
o Führungstest: wie führe ich?

Grundelemente erfolgreicher Führung:
o Mitarbeiterauswahl und -einführung
 Stellenprofil und Ausschreibung
 Auswahlinterviews führen
 Onboardingprozess gestalten
o Anreizsysteme und Motivation
 Anreize schaffen und Motivation erhalten
o


Kommunikation und Konfliktlösung
 Gespräche zielorientiert führen
 Konfliktthemen angehen und fair austragen
Delegation, Auftragsvergabe und Betreuung
o über Zielen führen
o mit transparenten Kriterien bewerten und kontrollieren
Führen von Teams
o Teamrollen kennen und die eigene Aufgabenpräfenz bestimmen
o Teamdynamik steuern
Methoden:
Das Seminar besteht neben kurzen fachlichen Input-Einheiten aus vielen
praktischen Übungseinheiten, in denen die Teilnehmer/innen – didaktisch
angeleitet – Führungserfahrungen sammeln und reflektieren können.
Zielgruppe:
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen, die bereits Mitarbeiter oder Hilfskräfte
am Lehrstuhl führen, Bachelor- oder Masterarbeiten
betreuen oder in nächster Zukunft eine
Führungsposition einnehmen werden
Prof. Dr. Uta Bronner, impulsplus
Montag, 27. Juli 2015
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 28. Juli 2015
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
151_FK05
Teams erfolgreich leiten
Als Postdocs sind Sie verstärkt gefordert, mit kleineren Gruppen von
Doktorandinnen
und
Doktoranden
sowie
Studierenden
(z.B.
in
Forschungsprojekten, Projektseminaren) zu arbeiten. Dabei geht es darum, die
Gruppe über einen festgelegten Zeitraum (z.B. mehrere Monate, mehrere Jahre)
zu leiten, zu betreuen und erfolgreich zu machen.
Mit der Veranstaltung möchten wir Sie gezielt unterstützen, ihre „Leitungsrolle“
noch professioneller auszuüben.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer kennen die Grundlagen zur Leitung von Teams und
Arbeitsgruppen. Sie wenden zur Umsetzung praxisorientierte Werkzeuge und
Methoden an. Sie gestalten ihre Rolle souverän und sicher.
Inhalte:
Basics
 Einzeln oder Gruppe? Gruppe oder Team?
 Kennzeichen eines guten Teams
Teams erfolgreich machen
 Teamentwicklungsphasen
 Rollen im Team
 Leitung von Teams: Grundlagen der Führung, Steuerungsfaktoren für
Teams
 Praktische Tools: Arbeitsgruppen organisieren, Moderationen leiten
 Motivation fördern
Praxisanliegen bearbeiten
 Konkrete Herausforderungen, schwierige Situationen der TeilnehmerInnen
beleuchten
Methoden:
 Vortrag und Kurzpräsentationen
 Einzel- und Partneraufgaben, Kleingruppenarbeit
 Reflexion, Diskussion, Erfahrungsaustausch
 Training an praktischen Fällen der Teilnehmer
 Teamübungen „live“
151_FK06
In Führung gehen
Führungskompetenz erwerben
Viele Doktorand/innen übernehmen bald nach ihrem Abschluss erste
Führungsaufgaben oder leiten bereits während ihrer Promotionsphase
Studierende und nichtakademische Mitarbeiter an. Um diese ersten
Führungssituationen erfolgreich zu gestalten, sind –neben Führungsgeschick
und Gestaltungswille – solide Kenntnissen zentraler Führungsinstrumente und
praktische Erfahrung hilfreich. Der Kurs unterstützt die Teilnehmer/innen darin,
diese ersten Führungsschritte sicher zu gehen. Die Teilnehmer/innen erfahren
und erleben, in welchen Bereichen ihre Führungskompetenz bereits entwickelt
ist und vertiefen ihr Führungskönnen und -wissen in den Bereichen, in denen
Sie bisher keine Erfahrung gesammelt haben.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
 Erkennen des eigenen Führungsstils und -handelns
 Verständnis der Führungsanforderungen im wissenschaftlichen Kontext
 Wissen um Führungserwartungen und dem Umgang mit den damit
verbundenen Rollenerwartungen
 Kennenlernen und Anwenden bewährter Führungskonzepte und instrumente
 Vorbereitung auf (zukünftige) Führungsaufgaben
Inhalte:
Zielgruppe:
Postdocs aller Fachrichtungen, die Nachwuchsgruppen
leiten oder sich darauf vorbereiten
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Carmen Windisch, P.f.O. Beratungsgesellschaft
Donnerstag, 30. Juli 2015
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 31. Juli 2015
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212

Führungsansätze in der Praxis:
o Führungsaufgaben und Führungsinstrumente
o Grundlagen der Psychologie der Führung
o Reflexion bisheriger Führungserfahrung
o Führungstest: wie führe ich?

Grundelemente erfolgreicher Führung:
o Mitarbeiterauswahl und -einführung
 Stellenprofil und Ausschreibung
 Auswahlinterviews führen
 Onboardingprozess gestalten
o Anreizsysteme und Motivation
 Anreize schaffen und Motivation erhalten
o


Kommunikation und Konfliktlösung
 Gespräche zielorientiert führen
 Konfliktthemen angehen und fair austragen
Delegation, Auftragsvergabe und Betreuung
o über Zielen führen
o mit transparenten Kriterien bewerten und kontrollieren
Führen von Teams
o Teamrollen kennen und die eigene Aufgabenpräfenz bestimmen
o Teamdynamik steuern
Methoden:
Das Seminar besteht neben kurzen fachlichen Input-Einheiten aus vielen
praktischen Übungseinheiten, in denen die Teilnehmer/innen – didaktisch
angeleitet – Führungserfahrungen sammeln und reflektieren können.
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen, die bereits Mitarbeiter oder Hilfskräfte
am Lehrstuhl führen, Bachelor- oder Masterarbeiten
betreuen oder in nächster Zukunft eine
Führungsposition einnehmen werden
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Prof. Dr. Uta Bronner, impulsplus
Montag, 28. September 2015 09:00 – 17:00 Uhr
Dienstag, 29. September 2015 09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Karriereberatung
151_KB01
Fördermittel und Zuschüsse
für Ausgründungen aus
Hochschulen
Die Veranstaltung soll den Teilnehmern einen Überblick über die
verschiedenen Fördermöglichkeiten für Ausgründungen aus Hochschulen
geben. Ziel ist es, dass die Teilnehmer die formalen Voraussetzungen
aller Fördervehikel sowie die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche
Antragsstellung kennen.
151_KB02
Erfolgreich Unternehmen
gründen
Der Workshop richtet sich an Interessierte, die darüber nachdenken eine
Geschäftsidee umzusetzen oder ein Forschungsergebnis unternehmerisch zu
verwerten. Das Hauptaugenmerk der Veranstaltung beruht auf der Skizzierung
und Ausarbeitung der Geschäftsidee, der Auswahl des Zielmarktes, dem
Einholen von Kundenfeedback sowie der Analyse der Wirtschaftlichkeit.
Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie HIGHEST - Where Science goes to Market.
Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie HIGHEST - Where Science goes to Market.
Zielgruppe:
Referenten:
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
fortgeschrittene Doktorandinnen und
sowie Postdocs aller Fachrichtungen
fortgeschrittene Doktorandinnen und
sowie Postdocs aller Fachrichtungen
Referenten:
M.A. Management Pascal Klein,
HIGHEST, Dezernat Forschung, TU Darmstadt
Mittwoch, 06. Mai 2015 0
9:00 – 16:00 Uhr
Doktoranden
Doktoranden
M.A. Management Pascal Klein,
HIGHEST, Dezernat Forschung, TU Darmstadt
Mittwoch, 15. April 2015
10:00 – 12:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Zielgruppe:
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
151_KB03
KarriereING –
Karrierewege zwischen Wissenschaft und
Wirtschaft
Das Ende der Promotion ist in Sicht oder die Doktorarbeit schon in der Tasche.
Als angehende oder schon fertige Postdoc stellt sich automatisch die Frage:
Wissenschaft oder Wirtschaft – wie soll es weitergehen? In einem BasisWorkshop erhalten Sie den Überblick über Karrieremöglichkeiten an der
Universität, in Forschungseinrichtungen, Industrie oder Wirtschaft. Neben der
Wissensvermittlung werden mit Hilfe von Coaching-Techniken erste Impulse für
Ihre berufliche Orientierung gegeben. Ausgehend von den Chancen und
Möglichkeiten, die sich mit Ihrem individuellen Profil als Doktorandin oder
Postdoc beruflich bieten, steht die Frage im Fokus, wie Sie Ihre Potentiale
nutzen können und wie Sie Ihre Zukunft gestalten möchten.
Inhalte:
 Zahlen, Daten, Fakten – Überblick über wissenschaftliche Karriereverläufe
 Beruflich orientieren – Neigungen und Motive klären
 Kompetenzfelder im Blick – Stärken und Schwächen erkennen
 Laufbahnmodelle – was passt zu mir?
 Karriere entwickeln – professionelles Selbstmarketing und Netzwerken
 Einzelberatungen zu individuellen Fragen
Methoden:
 Theorieinput
 Gruppenarbeit
 Fallbeispiele
 Coaching-Techniken
Im Anschluss an den eintägigen Basis-Workshop wird die Möglichkeit zu kurzen
Einzelberatungen angeboten. Hier erhalten Sie die Möglichkeit, ganz gezielte
Fragen zu Ihrem persönlichen Karriereprofil zu stellen und sich individuell
beraten zu lassen.
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
ab dem zweiten Jahr
Referentin:
Termin/Zeit:
(1,5-tägig)
Dr. Christine Issa, SAMIN oHG
Mittwoch, 10. Juni 2015
09:00 – 17:00 Uhr
Montag, 22. Juni 2015
Die Zeiten für ein individuelles Beratungsgespräch
werden im Basis-Workshop abgestimmt
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Ort:
151_KB04
Karriereberatung
für Doktorandinnen und Doktoranden
Wissenschaft oder Wirtschaft? Führungskraft oder lieber Spezialist? Wie kann
meine berufliche Zukunft aussehen? Was genau passt zu mir? Doktorandinnen
und Doktoranden befinden sich in der befristeten Zeit an ihrer Hochschule auf
einem Sprungbrett, das in viele Richtungen bringen kann. Frühzeitig an „die
Zeit danach“ zu denken und die verschiedenen Entwicklungsoptionen für sich zu
prüfen lohnt sich, denn durch die Klarheit beruflicher Ziele kann die Zeit als
Doktorandin/Doktorand effektiv genutzt werden.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen
 kennen wichtige Aspekte verschiedener Arbeitsverhältnisse
 haben Klarheit über Anforderungen im Wissenschaftsbereich
 kennen eigene Fähigkeiten und Werte besser und können diese mit den
Anforderungen der verschiedenen Arbeitsverhältnisse und Arbeitsfelder
abgleichen
 wissen, wie sie die Anzahl der beruflichen Optionen verändern können
 haben einen persönlichen Entwicklungsplan erstellt
Inhalte:
Berufsbilder
 Hochschulkarriere vs. Wirtschaftskarriere
 Führungstätigkeit vs. Spezialistentum
 Arbeit in einer großen Organisation vs. autonomes Arbeiten
Persönliche Eigenheiten
 Fähigkeiten erkennen
 Individuelle Wertvorstellungen erfassen
Berufliche Optionen
 Berufliche Ziele entwickeln
 Netzwerke erkennen und nutzen
 Persönliche Handlungsfelder erkennen
Methoden:
 Impulsvorträge
 individuelle Übungen
 kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe
Zielgruppe:
fortgeschrittene Doktorandinnen und Doktoranden aller
Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Dr. Claudia Schmeink, Schmeink Consulting
Montag, 20. Juli 2015
09:00 – 17:00 Uhr
Dienstag, 21. Juli 2015
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212