Zeitmanagement Qualifikationsprogramm für Nachwuchswissenschaftler/innen der TU Darmstadt April – September 2016 Advanced training courses on professional and social skills for early career researchers* April – September 2016 Stand: 13.04.2016 *English course title = Workshop in English 161_ZM0201 Zeit- und Selbstmanagement in der Promotionsphase Als Doktorand/in ist man vielfältigen Anforderungen und Erwartungen ausgesetzt, die Zeit zu promovieren ist jedoch begrenzt. Im Arbeitsalltag haben die täglichen kurzfristigen Erfordernisse häufig Vorrang, während die Promotion in den Hintergrund tritt. Folglich wird die Zeit meist eher reaktiv als proaktiv genutzt. Die meiste Energie und Zeit gehen verloren, weil klare Zielsetzungen, Planung, Prioritäten und Übersichten fehlen. Daher ist es gerade bei hohem Arbeitsvolumen bedeutend, zunächst den Blick für die wichtigen und langfristigen Aufgaben zu schärfen und dann alltagstaugliche Arbeitsorganisationsstrategien zu entwickeln. Planung Rollierende Planung Der Einsatz von Tagesplänen Schriftlich planen Pufferzeiten Arbeitsorganisation Zeitfresser erkennen und vermeiden Störungen reduzieren Methoden: Impulsvorträge individuelle Übungen kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen entwickeln Strategien zum effektiven und selbst gesteuerten Umgang mit ihrer Zeit. Im Einzelnen heißt das: Sie entwickeln persönliche berufliche Ziele und Klarheit über ihr Selbstverständnis als Doktorand Sie wissen, wie sie ihre Ziele erreichen können Sie sind in der Lage, ihr Verhalten zu monitoren Sie entwickeln persönliche Strategien zur autonomen Verwendung ihrer Zeit Inhalte: Ziele Selbstreguliert Handeln Zielformulierung, -setzung und -erreichung Prioritäten Unterscheidung von wichtigen und dringenden Dingen Prioritäten richtig setzen und Ballast abwerfen Effektives Delegieren Das Pareto-Prinzip ALPEN-Methode Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: M.Sc. Psych. Britta Juchem, Schmeink Consulting Dienstag, 12. April 2016 09:30 – 17:30 Uhr Mittwoch, 13. April 2016 09:30 – 17:30 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_ZM0601 Weniger Zeit für Stress – mehr Zeit für die Promotion Langzeitvorhaben, wie eine Promotion, lassen sich im komplexen Alltagsleben oft schwer strukturieren. Unklare Vorgaben, unterschiedliche Erwartungen und die Erledigung unangenehmer Pflichten erschweren manchmal ein zügiges Anpacken und die selbstbestimmte, konsequente Erledigung der Vorhaben. Es braucht Klarheit über das eigene Wollen und die Interessen der Kooperationspartner. Willensstärke, Ausdauer unter schwierigen Bedingungen plus ein paar praktische Tools zur Optimierung der Zeit und die Reise zu mehr Selbstbestimmung und Zufriedenheit kann losgehen. Inhalte: Schreibtisch und Arbeitsplatz organisieren Optische Ruhe schaffen - In drei Schritten zum freien Schreibtisch Dokumentenorganisation für kreative Geister und analytische Planer Transfer in den Arbeitsalltag und Stärkung bei individuellen Herausforderungen Netzwerke und gemeinsames Lernen stärken und damit schneller weiterkommen Methoden: Selbstreflexion Gruppenarbeit Theorieinput und Diskussion Erfahrungsaustausch Arbeiten an Praxisbeispielen Fallarbeit Der eigene Arbeitsstil Analyse des eigenen Arbeitsstils und der Selbstorganisation Optimierungsmöglichkeiten erkennen und nutzen Erfolgreiches Selbstmanagement Klarheit gewinnen zu den eigenen Zielen, Aufgaben und Möglichkeiten Dringend von Wichtig unterscheiden, Prioritäten klären und bewusst steuern Planungstechniken anwenden Erfolgreiches Zeitmanagement Konkreter Weg von der Zielsetzung zur Umsetzung Zeitdiebe und Störungen identifizieren und ausschalten Selbstverursachte Störungen erkennen und minimieren Zeit schaffen für die Hauptaufgaben Bessere Kooperation durch mehr Kommunikation E-Mail-Management Rituale, die Ihnen helfen Posteingang leer - wie geht das? Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Rosel Schneider, Managemententwicklung & Organisationsberatung Donnerstag, 09. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 10. Juni 2016 09:00 – 13:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Termin/Zeit: (1,5-tägig) Ort: 161_ZM0401 Getting the PhD done! Time management and Self-management for Doctoral Candidates Being a doctoral student means to experience much more autonomy than in many other fields of activity. This however, requires high levels of selforganization. In this workshop you will be introduced to several aspects of effectively organizing your PhD project. You will reflect on your individual use of time and develop strategies for motivating yourself on the long run. Contents in brief: Time-management techniques (long-term and short-term): How do I set up a project plan? How do I distribute my tasks over the week and avoid time pressure? Goals and Work-Life-Balance: Which goals and activities in the various areas of life are important to me? What do I want to spend my time on? Motivation and Resources: How do I bring myself to goal-oriented action? How do I realize my plans in practice? Where do I get support from? Methods: Short presentations Individual and group exercises Target Group: Doctoral candidates from all departments and fields of study Trainer: Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg Monday, 19 September 2016 9:30 am – 5:30 pm Tuesday, 20 September 2016 9:30 am – 1 pm S1|21 (Magdalenenstraße 25), Room A 105 Date/Time: (1,5-day) Location: Projektmanagement 161_PM1101 Agiles Projektmanagement Methoden und Werkzeuge für den erfolgreichen Umgang mit Projektkomplexität Ende des vergangenen Jahrhunderts setzte sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die klassischen Projektmanagement-Methoden nicht mehr hinreichend für die Steuerung komplexer Entwicklungsprojekte geeignet sind. Die Reaktion darauf war die agile Bewegung, aus der Methoden wie Scrum hervorgegangen sind. Heute arbeitet ein Großteil der Unternehmen mit agilen Projektmanagement-Methoden, und das mit überzeugendem Erfolg. Das Hauptaugenmerk der agilen Bewegung liegt seit ihrer Entstehung auf der Informatik, doch ihr Einsatz geht zunehmend über Software- und IT-Themen hinaus. Vor diesem Hintergrund ist die Kenntnis agiler ProjektmanagementMethoden gerade auch für nicht-Informatiker sinnvoll – um den Horizont und den eigenen Werkzeugkasten zu erweitern, um besser für komplexe Problemstellungen mit beweglichen Zielen gewappnet zu sein, und um die Arbeit in einem Team von Wissensarbeitern angemessen zu strukturieren und zu gestalten. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele In diesem Seminar lernen Sie die zentralen agilen ProjektmanagementMethoden und ihren philosophischen Hintergrund kennen. Sie können zwischen komplexen und komplizierten Projekten unterscheiden und sind in der Lage, geeignete und bewährte Werkzeuge für den Umgang mit Projektkomplexität einzusetzen. In praktischen Übungen erproben Sie agile Herangehensweisen und erfahren so, wie Sie diese Techniken gewinnbringend auf Ihr eigenes Projektumfeld übertragen können. In der Auseinandersetzung mit dem agilen Menschenbild können Sie den Paradigmenwechsel von einer ressourcen-geprägten Arbeitsweise des Taylorismus hin zum respektvollen Umgang mit Wissensarbeitern nachvollziehen. Inhalte Projektmanagement-Grundlagen: Eine gemeinsame Grundlage schaffen Lean und Agil: Die Entstehungsgeschichte Kaizen: Ursprünge in der japanischen Automobilindustrie Das Synefin Framework: Komplex vs. Kompliziert Das Agile Manifest Agile Grundlagen: Autonome Projektteams, Iterative Entwicklung, Timeboxing… The New New Product Development Game Scrum: Rollen, Ereignisse, Artefakte Extreme Programming, Kanban Das Management von Wissensarbeitern vs. Ressourcen Methoden Vortrag (Beamer & Flipchart) Übungen Projektsimulationen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden, die Projekte leiten wollen oder bereits mit Projekten arbeiten Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Michael Cramer, projektmanagement gestalten Montag, 30. Mai 2016 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 31. Mai 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_PM1201 Die Promotion als Projekt Die Promotion ist ein anspruchsvolles Projekt, welches viele persönliche Ressourcen verschlingt. Die Komplexität und Dauer des Vorhabens, die Vielfalt der Aufgaben, Mehrfachbelastungen, zeitlicher Druck, gelegentlicher Motivationsverlust sowie eine latente Unsicherheit sind nur einige Herausforderungen, welchen sich Promovierende stellen müssen. In diesem Zusammenhang sind eine optimale Organisation des Forschungsvorhabens, effiziente Nutzung von knappen Ressourcen, Sicherung von Teilergebnissen und Selbstmanagement von kritischer Bedeutung für den Erfolg des Promotionsprojektes. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Mit professionellen Verfahren der Projektplanung werden Zielfindungsprozesse, Analyse der Anforderungskriterien und eine präzise Kommunikation mit dem Betreuer unterstützt. Festlegung eines Zeit- und Meilensteinplans kann Motivationswunder bewirken. Konsequente, sorgfältige Dokumentation der einzelnen Zwischenschritte kann insb. gegen Ende des Projektes viel Zeit und Ärger ersparen. Inhalte: Charakteristika von Promotionsprojekten Relevanz von Projektmanagement-Techniken in der Promotion Projektphasen Methoden des Projektmanagements Projektmanagement als Unterstützung für Selbst- und Krisenmanagement Methoden: Die vermittelten Instrumente werden an praktischen Beispielen geübt und können direkt im Forschungsalltag eingesetzt werden. Damit dies gelingt, werden die Teilnehmer/innen im Vorfeld gebeten, sich anhand eines Leitfadens auf den Workshop vorzubereiten. Zielgruppe: Referentin: Termin/Zeit: Ort: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen insb. zu Beginn der Promotionsphase Dr. Paulina Jedrzejczyk, HRM Consulting Montag, 11. April 2016 10:00 – 18:30 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_PM0101 Projektmanagement für Einsteiger/innen (Industrieperspektive) Sie werden in diesem Seminar die Grundbegriffe des Projektmanagements anwendungsorientiert kennenlernen. Sie werden erkennen, dass Strukturieren als Managementwerkzeug, d.h. als Planungs-, Überwachungs- und Steuerungsinstrument eingesetzt wird. Sie trainieren, ein Projekt nach verschiedenen Gesichtspunkten zu zergliedern. Auf Ihre Anwendungs- und Projektaufgaben übertragen wird dieses Wissen zu einer wirtschaftlicheren und effektiveren Abwicklung beitragen. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Planungs- und Strukturierungskompetenz Kompetenzen im Bereich Steuerung und Führung Teamkompetenz, Kommunikationskompetenz Inhalte: Grundlagen des Projektmanagements Projektorganisation Strukturierung einer Anlage/eines Projektes Risikomanagement Planung und Überwachung Trendanalysen Methoden: Vortrag Gruppenarbeit Präsentationen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Horst Harrant, PMH Projektmanagement Services Donnerstag, 16. Juni 2016 09:00 – 18:00 Uhr Freitag, 17. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_PM0401 Projektmanagement im akademischen Umfeld Sich der eigenen Ziele bewusst zu sein und diese für sich klar definieren zu können, sind die Grundvoraussetzungen für ein effizientes und effektives Projekt- und Zeitmanagement. Dies gilt sowohl für das Erreichen operationaler Ziele in wissenschaftlichen Projekten als auch für das Erreichen langfristiger persönlicher – privater wie beruflicher – Ziele. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements lernen, wie man sich und seine Arbeit zeitlich organisiert und Prioritäten setzt lernen die Grundlagen der Kommunikation und der Delegation kennen Inhalte: Der zweitägige interaktive Workshop führt die Teilnehmer/innen in die Grundlagen des Projektmanagements ein und umfasst alle wichtigen Schritte von der Zieldefinition nach dem SMART-Prinzip über das methodische Strukturieren und Planen von Aufgaben bis hin zum Anwenden der erlernten Zeit- und Projektmanagement-Techniken auf den eigenen Arbeitskontext. Weiterhin erhalten die Teilnehmer/innen einen Einblick in die für ein effizientes Delegieren und Führen erforderlichen Soft Skills. 161_PM1301 Project Management Basics (Industry Perspective) Within this seminar, you will get to know the project management basics in a practice-oriented approach. You will learn how to structure projects and you will use the work breakdown structure as a basis for the upcoming planning-, monitoring- and controlling activities. You will practice and exercise how to structure your projects using different approaches. Transferring this knowledge into your daily work and your projects will support you to make your work more efficient and profitable. Seminar Objectives: Planning- and structuring competency Competency in monitoring and control of projects Teamwork- and communication skills Contents in brief: Project management basics Stakeholder analysis Project organizations Work breakdown structure Network diagrams Risk management Project planning (scheduling, resource- and cost planning) Project monitoring and control, trend analysis Methods: Lecture Presentations Team work Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Valeska Russo, ProSciencia Mittwoch, 13. Juli 2016 09:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 14. Juli 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Target Group: Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Doctoral candidates from all departments and fields of study Horst Harrant, Project Management Services Monday, 12 September 2016 9 am – 6 pm Tuesday, 13 September 2016 9 am – 5 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 161_PM0901 Agiles Projektmanagement Agiles Projektmanagement kommt dann zum Einsatz, wenn klassische Projektmanagementmethoden voraussichtlich nicht zum Erfolg führen werden. Seit über 10 Jahren finden Methoden des Agilen Projektmanagements mehr und mehr Anhänger in jenen Bereichen, die auf sich ändernde Rahmenbedingungen eingehen müssen um innovative Ergebnisse zu erzeugen. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Nach diesem Seminar wissen Sie, wie Sie agile Projekte starten und welche Werkzeuge Sie hierfür und für die weitere Projektsteuerung verwenden. Sie lernen unterschiedliche Möglichkeiten der Strukturierung kennen. Wie Sie Ihr Projekt abschließen und aus Ihren Projekten lernen, rundet das Seminar ab. Inhalte: Das Seminar wiederholt kurz die wichtigsten Grundlagen des klassischen Projektmanagements und geht dann auf die Rahmenbedingungen für agile Projekte ein. Ausgehend von der Vorgehensweise und Strukturierung eines Projekts erarbeiten die Teilnehmer/-innen anhand von Praxisbeispielen welche Faktoren das Gelingen oder Scheitern eines Projektes bedingen. Sie lernen, wie eine erfolgreiche Projektleitung gelingen kann und wie laufende Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Die Teilnehmer/-innen lernen verschiedene Formate kennen um aus Projekten zu lernen. Methoden: Das Seminar wechselt zwischen Beamerprojektionen, Flipcharts und direkter Aktion der Teilnehmer um eine ausgewogene Mischung aus theoretischem Input und direkter Umsetzung zu erzeugen. Rollenspiele und Gruppeninteraktion ergänzen die Einheiten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde dieser zusätzliche Workshop kurzfristig in das Qualifikationsprogramm aufgenommen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdoce, die Projekte leiten wollen oder bereits mit Projekten arbeiten, Leitende von Forschungsgruppen Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Oliver Emmler, doctoroo Montag, 19. September 2016 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 20. September 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_KP1001 Optimieren von wissenschaftlichen Folien Komplexe Forschungsergebnisse komprimiert visualisieren Im Training geht es um den logischen Aufbau von wissenschaftlichen Folien und Präsentationen, es geht nicht um die Bedienung von Software wie PowerPoint oder OpenOffice! Kommunikation und Präsentation Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Ziel des Trainings ist, dass Sie Ihre eigenen Forschungsergebnisse auf zehn Folien selbsterklärend visualisieren, um z.B. auf Konferenzen oder bei mündlichen Prüfungen zu glänzen. Inhalte: Im theoretischen Teil werden konzeptionelle Techniken vermittelt, mit denen Sie große Informationsmengen logisch strukturieren und selbsterklärende Folien und Gesamtpräsentationen erstellen können. Im praktischen Teil nutzen Sie diese Techniken dann, um Ihre eigene wissenschaftliche Präsentation auszuarbeiten. Am Ende des Trainings haben Sie einen Entwurf Ihrer eigenen Präsentation. Der weitere Arbeitsaufwand zur endgültigen Version ist dann überschaubar. Methoden: Circa 50% des Trainings besteht aus praktischen Übungen mit echten Folien und Präsentationen aus dem akademischen Alltag der Teilnehmer/innen. Auf Wunsch können Sie bereits vorhandene Präsentationen im Vorfeld an den Trainer senden, so dass er noch spezifischer auf Ihre individuellen Herausforderungen eingehen kann. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referent: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Dr. Markus Burger, Slidewriting Mittwoch, 6. Juli 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_KP0101 Conference Presentation Engaging the Listener in Your Talk This is an activity-based workshop led by theatre professionals whose expertise is in helping the speaker effectively communicate the importance and relevance of the work and the core message in the talk. The seminar provides participants the opportunity to perfect their public-speaking skills. Repetition is a key aspect of the training so that participants can strengthen the narrative, the emotional tone, and the physicality of the talk in order to define and support the speaker’s own dynamic style. Contents in brief: Concisely introducing yourself: practice your “pitch” Engaging the audience in one’s talk Affirming the strengths and individual style of the speaker Improving body language Effectively promoting oneself Develop strong tactics for effective communication Receiving video-feedback Methods: Voice and body techniques Partner work/role-play Language practice and analysis Improvisation, videotaping and feedback Throughout the two-day workshop, participants will be guided through interactive exercises to improve nonverbal communication, improve the ability to listen and react generously, and to integrate focusing techniques which empower the speaker. Attention will be given to breath and speech patterns, to strengthen both the ease and clarity of the speaker. Exercises include relaxation, intonation, pronunciation, tempo and text analysis. Participants will be required to prepare a 3 to 5 minute pitch or overview of their work incorporating also the use of a slide. This will provide a basis for applying the practical aims of the workshop. Target Group: Doctoral candidates from all departments and fields of study Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Ric Oquita, impulsplus Monday, 9 May 2016 9 am – 5 pm Tuesday, 10 May 2016 9 am – 5 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 161_KP0201 Kompetenzprofilanalyse und Selbstmarketing Vorarbeit: Zur Teilnahme an diesem Workshop ist die Erstellung eines Lebensprofils als Vorarbeit erforderlich. Den dafür investierten Zeitaufwand können die Teilnehmenden selbst bestimmen. Bei Mitarbeiter(inne)n in Forschung und Wissenschaft wird vorausgesetzt, dass sie sich jederzeit flexibel auf die vielfältigen Arbeitsanforderungen einstellen, um oft sehr komplexe Aufgaben erfolgreich zu meistern. Gut gelingen kann dies jedoch nur, wenn sich die berufstätige Person der eigenen Kompetenzen, Werte und Ziele bewusst ist. Erst dann können diese individuellen Eigenschaften sinnvoll und effektiv in Arbeitsprozesse integriert werden. Inhalte und Methoden: Der abwechslungsreiche Mix aus Gruppen- und Einzelcoaching in diesem Workshop greift diese Situation unmittelbar auf und ermöglicht das Erkennen und Sammeln der persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen, welche die Teilnehmer/innen auf ganz individuelle Art im Laufe ihres Lebens erworben haben. Es geht darum, dieses Wissen um die eigenen Stärken für eine authentische und Karriere fördernde Außendarstellung im beruflichen Kontext zukünftig – auch über diesen Workshop hinaus – tatsächlich zu erkennen, zu nutzen und ausbauen zu können. Gender-Aspekte spielen bei diesem „neuen“ Wissen über sich selbst eine große Rolle und werden in diesem Workshop thematisiert. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Ziel des Workshops ist, anhand des eigenen Lebensprofils, das neben der fachlichen Qualifikation auch alle weiteren Lebensbereiche abdeckt, die persönlichen Werte und gesamte Palette an individuellen Kompetenzen herauszuarbeiten. Die Teilnehmer/innen finden und formulieren Ziele, verknüpfen diese Reflexion mit einem konkreten beruflichen Ziel. Sie präsentieren das Ergebnis auf authentische, interessante und überzeugende Weise im wissenschaftlichen Plenum. Hierbei werden Sie in wichtige Aspekte zum Thema Selbstdarstellung (Körpersprache, Gestik, Mimik) eingeführt sowie zum Thema Kommunikation in Sachen Selbst-PR. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentinnen: Dr. Silke Oehrlein-Karpi und Heike Schubert, Coaches und Trainerinnen Montag, 13. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 14. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: 161_KP1301 Effektiv in multinationalen Teams zusammenarbeiten Diversity verstehen und konstruktiv nutzen Die Arbeit in einem mehrsprachigen und interkulturellen wissenschaftlichen Umfeld birgt für alle Beteiligten vielschichtige Herausforderungen. Denn mitunter ereignen sich aufgrund sprachlicher Barrieren und/oder kultureller Werte- und Verhaltensunterschiede kritische und missverständliche Situationen. Der konstruktive und sensible Umgang mit kulturell unterschiedlichen Arbeitsund Kommunikationsstilen erfordert ein tieferes Verständnis individueller und kultureller Begriffe und Vorstellungen, Werte und Normen. Hierbei bildet das Bewusstsein für unsere eigene kulturell geprägte Wahrnehmung eine wesentliche Voraussetzung für die kontinuierliche Entwicklung individueller interkultureller Kommunikations- und Handlungskompetenz. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen erfahren und erleben, dass und wie unser kultureller Hintergrund unsere Werte, Wahrnehmungsund Handlungsweisen prägt dass Vielfalt der Normalfall ist und individuelle und kulturelle Unterschiede wertvoll und bereichernd sind dass (kommunikative) Verhaltensstrukturen kulturspezifisch mehr oder weniger stark variieren dass kulturelle Differenzen nicht notwendigerweise die richtige Erklärung für Missverständnisse und Teamkonflikte darstellen dass und wie (interkulturelle) Teams durch die Schaffung einer gemeinsamen Identität unter Berücksichtigung individueller Ressourcen zusammenwachsen Inhalte: Im Workshop setzen die Teilnehmenden sich mit Möglichkeiten auseinander, der Vielfalt in ihren Forschungs- und Projektteams adäquat zu begegnen, sie als wertvolle Ressource zu verstehen und sie für den gemeinsamen Arbeitsprozess konstruktiv zu nutzen. Hierzu werden theoretische, methodische und selbstreflexive Impulse für einen flexiblen, souveränen Umgang mit den vielschichtigen Anforderungen und Chancen mehrsprachiger und interkultureller Kommunikationssituationen gegeben. Die Teilnehmenden setzen die bearbeiteten Themen dabei gezielt in Bezug zu ihren persönlichen Fragestellungen und Erfahrungen und erarbeiten individuelle Handlungsstrategien zur Umsetzung in ihre Berufspraxis. Methoden: Interaktive theoretische Inputs Erfahrungsorientierte Übungen und Simulationen Impulse zur (Selbst-)Reflexion Tools und Tipps für konstruktive Kommunikations- und Handlungsweisen in interkulturellen Teams Tandem-, Kleingruppenund Plenumsarbeit sowie moderierte Diskussionsrunden Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Eva Fernández, Com-Across Donnerstag, 01. September 2016 09:30-17:30 Uhr Freitag, 02. September 2016 09:30-17:30 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_KP1101 Networkingmethoden für ein professionelles Auftreten 161_KP1102 Networkingmethoden für ein professionelles Auftreten Wer in der Wissenschaft Karriere machen möchte, muss nicht nur exzellente Forschungsergebnisse vorzeigen, sondern sich auch außerfachlich überzeugend positionieren. Besonders auf Tagungen, Kongressen oder Konferenzen bietet sich eine hervorragende Gelegenheit, andere Fach-Kollegen oder Vorgesetzte kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Fähigkeit, sich spontan und offen auf einen neuen Gesprächspartner einzulassen, stellt in diesem Zusammenhang eine unverzichtbare Schlüsselkompetenz dar. Doch wie beginne ich ein interessantes Gespräch? Wie schaffe ich es, mich und meine Forschungsprojekte in Gesprächen spannend zu präsentieren, damit ich prägnant in Erinnerung bleibe? Diesen und anderen Fragen widmet sich der eintägige Workshop mit dem Ziel, Chancen und grundlegende Techniken des Networking kennenzulernen. Wer in der Wissenschaft Karriere machen möchte, muss nicht nur exzellente Forschungsergebnisse vorzeigen, sondern sich auch außerfachlich überzeugend positionieren. Besonders auf Tagungen, Kongressen oder Konferenzen bietet sich eine hervorragende Gelegenheit, andere Fach-Kollegen oder Vorgesetzte kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Fähigkeit, sich spontan und offen auf einen neuen Gesprächspartner einzulassen, stellt in diesem Zusammenhang eine unverzichtbare Schlüsselkompetenz dar. Doch wie beginne ich ein interessantes Gespräch? Wie schaffe ich es, mich und meine Forschungsprojekte in Gesprächen spannend zu präsentieren, damit ich prägnant in Erinnerung bleibe? Diesen und anderen Fragen widmet sich der eintägige Workshop mit dem Ziel, Chancen und grundlegende Techniken des Networking kennenzulernen. Inhalte: Einstiegsmöglichkeiten in ein ungezwungenes Gespräch Zielsicher die richtigen Themen finden Gesprächsthemen gekonnt wechseln Interesse beim Gesprächspartner wecken Das eigene Forschungsprojekt verständlich und prägnant präsentieren Inhalte: Einstiegsmöglichkeiten in ein ungezwungenes Gespräch Zielsicher die richtigen Themen finden Gesprächsthemen gekonnt wechseln Interesse beim Gesprächspartner wecken Das eigene Forschungsprojekt verständlich und prägnant präsentieren Methoden: Impulsvorträge Kollegialer Austausch in Klein- und Großgruppen Strukturierte Kommunikationsübungen sowie Kurzpräsentationen Methoden: Impulsvorträge Kollegialer Austausch in Klein- und Großgruppen Strukturierte Kommunikationsübungen sowie Kurzpräsentationen Aufgrund der hohen Nachfrage wurde dieser zusätzliche Workshop kurzfristig in das Qualifikationsprogramm aufgenommen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Dr. Daniela Twilfer, Kommunikationstrainerin Donnerstag, 7. Juli 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: Ort: Dr. Daniela Twilfer, Kommunikationstrainerin Mittwoch, 6. Juli 2016 09:00 – 17:00 Uhr (eintägig) S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_KP1201 Vorträge und Präsentationen Professionell – verständlich – überzeugend Der eintägige Workshop bietet den Einstieg in das Vorbereiten und Durchführen von überzeugenden Vorträgen und Präsentationen. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einführung in Präsentationstechniken lernen den Aufbau eines wissenschaftlichen Vortrags kennen üben den Einsatz von Körpersprache, Sprachmelodie und Rhetorik beim Vortragen erhalten Feedback zu ihren mündlichen Vorträgen Inhalte: Überprüfen und Auffüllen des eigenen Werkzeugkoffers Adressaten-gerechte Kommunikation Goldene Regeln für überzeugende Präsentationen und Vorträge Motivation, Lampenfieber und Co. Methoden: Kurze Trainerinputs Diskussionen Gruppenarbeit Übungen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Doris Rost, Interkulturelle Vertriebstrainerin Dienstag, 6. September 2016 09:30-17:30 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Akademisches Veröffentlichen 161_AV0801 Argumentation in Scientific Writing Scientists have to be able to present their arguments in a precise and convincing way. However, when writing their papers, many scientists rely on intuition rather than on concrete methods. This course provides the participants with all the techniques they need to know in order to state their arguments precisely, correctly and convincingly. The course starts with the basic concepts of reasoning and logic: validity and soundness of arguments, deductive and inductive reasoning, common types of logical inferences. From these basics we derive useful techniques for argumentation in scientific texts. These techniques are complemented with tips for stylish and accessible academic writing, which help the participants to express their ideas in a clear way and to develop an authentic style for their writing. Throughout the course participants will get the chance to apply the acquired skills directly to their own work and to revise already existing manuscripts with the help of feedback from the group and the trainer. Contents in brief: Basic concepts of logic (validity and soundness etc.) Stating logically valid arguments Common types of inferences and fallacies Principles of good scientific style Finding your personal style Tips for a productive writing-process Editing participants‘ manuscripts The seminar is interactive throughout. It includes extensive exercises that aim at the application of the acquired skills to the participants’ work. Participants can bring existing manuscripts to the course and get the chance to edit them with the help of feedback from other participants and the trainer. Target Group: Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Doctoral candidates from all departments and fields of study Dr. Malte Engel, ProSciencia Thursday, 28 April 2016 9 am – 5 pm Friday, 29 April 2016 9 am – 5 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 161_AV0501 Einstieg in die Dissertation Wissenschaftliches Arbeiten beginnt weit vor der eigentlichen Niederschrift eines Textes. Alle Phasen des Arbeitsprozesses, von der Konzepterstellung bis zur Publikation, müssen an den Kriterien der Wissenschaftlichkeit ausgerichtet sein. Dazu zählt eine systematische Quellenrecherche ebenso wie die effektive Verarbeitung der aufgefundenen Informationen und deren Verwendung im eigenen Text. Der Workshop führt praxisnah in diese Themen ein. Neben den Gütekriterien des wissenschaftlichen Arbeitens werden fachspezifische und fächerübergreifende Datenbanken und Kataloge zur Literaturrecherche vorgestellt und der Umgang mit Quellen thematisiert. Dabei werden sowohl Lesestrategien als auch Zitation und Plagiat behandelt. Eine Einführung in Literaturverwaltungsprogramme und Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten runden den Workshop ab. Inhalt: Folgende Aspekte werden mit Ihnen erarbeitet und vertieft: Gütekriterien der Wissenschaft Quellen finden Quellen verarbeiten Umgang mit Quellen, Zitate vs. Plagiate Literaturverwaltung Gestaltung von Arbeiten Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen zu Beginn des Dissertationsprozesses Referentin: Lisa Hertweck, Schreibberaterin am Sprachenzentrum der TU Darmstadt Mittwoch, 20. April 2016 10:00 – 17:00 Uhr Termin/Zeit: (eintägig) Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_AV0601 Ins Schreiben kommen Sie haben ihre Theoriephase abgeschlossen und bereits die empirische/analytische Phase organisiert oder beendet? Dann sind Sie bereits am Schreiben Ihrer Arbeit oder stehen kurz davor! Haben Sie sich schon einmal mit Ihrem eigenen Schreibtyp auseinandergesetzt? Wissen Sie, wie Sie optimal Schreiben? Schreibprozesse verlaufen individuell und folgen selten dem gleichen Schema. Aus diesem Grund befassen wir uns im Workshop zunächst mit den individuellen Schreibprozessen und den Schreibprodukten der einzelnen Teilnehmer/innen und klären, welche Ansprüche allgemein an wissenschaftliche Arbeit gestellt werden. Darauf aufbauend lernen Sie, wie Sie schnell ins Schreiben kommen, wie Sie sinnvoll Ideen strukturieren und schriftlich aufbereiten und wie sie das Schreiben zeitlich in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Anmerkung: In dem Workshop haben Sie die Gelegenheit, an Ihrem aktuellen Schreibprojekt zu arbeiten. Bringen Sie daher bitte einen Laptop mit. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Im Workshop werden wir mit Ihnen klären, welche Schritte Sie für das Schreiben planen sollten und wie Sie sich den Schreibprozess erleichtern können. Zu diesem Zweck werden wir außerdem über Zeitmanagement, Sinn und Durchführung von Feedback und schließlich über Ihre Fragen und Schwierigkeiten beim Schreiben sprechen. Inhalte: Phasen wissenschaftlicher Schreibprojekte und dazugehörende Aktivitäten Merkmale wissenschaftlicher Fachtexte Schreibtechniken Probleme beim Schreiben vermeiden Schreibprozess und Schreibprodukt Hinweise zur Optimierung von Texten und Feedback Methoden: Impulsreferate Gespräche Einzel- und Gruppenarbeiten Zielgruppe: Referentin: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen während der Schreibphase an der Dissertation Lisa Hertweck M.A., Schreibberaterin, Sprachenzentrum der TU Darmstadt Mittwoch, 27. April 2016 10:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_AV0701 Fachtexte überarbeiten und optimieren Nach dem Schreiben ist vor dem Überarbeiten! Sie schreiben Ihre Dissertation nicht nur für sich, sondern für einen bestimmten Leser, oder eine bestimmte Lesergruppe. Ihre empirischen oder analytischen Prozesse sind komplex: Themenwahl und -konkretisierung, Zieldefinition, die systematische Auswertung und Aufbereitung der Literatur und methodisch einwandfreie Experimente und Untersuchungen markieren die Phasen eines Forschungsprozesses, die dem Leser nach den Untersuchungen gut leserlich präsentiert werden sollen. Schreiben ist dabei der Schlüssel zur Kommunikation innerhalb ihrer Forschungsgemeinschaft: Die Ergebnisse Ihrer Forschungsarbeit müssen in der Dissertation oder verschiedenen Papers angemessen und präzise schriftlich dargestellt werden, mit einer den wissenschaftlichen Konventionen entsprechenden Struktur, Wortwahl und Stilistik. Verschiedenen Schreibtechniken können Sie dabei unterstützen, Ihren Forschungsprozess effektiv und effizient zu steuern und zu gestalten. Darüber hinaus gibt es unterschiedlichste Überarbeitungsstrategien, die Ihnen die Arbeit am Text erleichtern können. Methoden: Impulsreferate Gespräche Einzel- und Gruppenarbeiten Anmerkung: In dem Workshop haben Sie die Gelegenheit, an Ihrem aktuellen Schreibprojekt zu arbeiten. Bringen Sie daher bitte einen Laptop mit. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Anhand verschiedener Schreibaufgaben und -techniken lernen Sie, wie Sie Ihren Forschungsprozess mit dem Schreibprozess koordinieren und Ihre Forschungsergebnisse angemessen in Ihrer Dissertation und anderen Fachpublikationen darstellen können. Sie bekommen verschiedene Überarbeitungsstrategien an die Hand und erproben diese an eigenen Texten sowie über Feedbackschleifen. Inhalte: Merkmale Fachtexte Fragen zum Stil der ‚rote Faden’: Inhalte, Struktur und Feingliederung Zitierweisen und –regeln Überarbeitungskriterien Hinweise zur Optimierung von Texten und zum Umgang mit Feedback Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen, die den größten Teil der Dissertation bereits verfasst haben Referentin: Lisa Hertweck M.A., Schreibberaterin, Sprachenzentrum der TU Darmstadt Dienstag, 07. Juni 2016 10:00 – 17:00 Uhr Termin/Zeit: (eintägig) Ort: S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 161_AV0101 Scientific Writing in English This workshop aims at supporting PhD students in areas which are difficult for many young researchers who need to produce academic or scientific texts in English. Individual and group exercises, discussions, and trainer input help participants to reflect on their own approaches to writing, their problems and possible problem solving strategies. Participants get to know techniques and strategies that may be transferred to their ongoing writing projects immediately and that facilitate more effective, efficient, and successful professional writing. Contents in brief: A professional approach to the process of academic writing Useful techniques for getting started, finding and organising ideas Writing effective abstracts Useful academic vocabulary for presenting ideas and arguments by other authors Organising and presenting information in a comprehensive and readerfriendly way Language matters: avoiding typical problems in formal written English Giving and receiving constructive text feedback Scientific writing in English: useful resources In addition, other topics may be discussed, according to the needs and wishes of the participants. The workshop is conducted in English. The small group size allows participants to ask questions openly and receive helpful feedback both from the trainer and the rest of the group. Target Group: Doctoral candidates from all departments and fields of study Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Dr. Vera Zegers, Trainer and coach for scientific writing Thursday, 08. September 2016 10 am – 5 pm Friday, 09 September 2016 9:30 am – 4:30 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 Drittmittelakquise 161_ED0401 Unternehmensgründung mit Fördermitteln In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die potenziellen Verwertungsmöglichkeiten, die Sie als Wissenschaftler/in mit dem Förderprogramm EXIST haben. Dazu werden Ihnen die beiden Förderprogramme „EXIST-Gründerstipendium“ und „EXIST-Forschungstransfer“ vorgestellt. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, Ihnen eine Entscheidungshilfe und einen Überblick über die beiden Förderprogramme zu geben. Am Ende dieser Veranstaltung sollten Sie in der Lage sein abzuschätzen, ob sich Ihre Idee oder Ihr Forschungsergebnis für eine der beiden Förderungen eignet. Inhalt: Grundlegende Information zur Förderung von EXIST Förderprogramm EXIST-Gründerstipendium im Detail Förderprogramm EXIST- Forschungstransfer im Detail Unterstützungsangebote des Gründungszentrum HIGHEST Beantwortung individueller Fragen 161_ED0501 EXIST-Forschungstransfer Antragsstellung – Förderung für Ausgründungen durch die Bundesregierung In dieser Veranstaltung lernen Sie die wichtigsten Erfolgsfaktoren und Formalitäten für eine EXIST-Forschungstransfer Antragsstellung kennen .Zudem erhalten Sie Feedback zu Ihren konkreten Ideen/Forschungsergebnissen. Des Weiteren berichten die Referenten von Ihren bisherigen Erfahrungen vergangener Antragsstellungen und geben Ihnen Best-Practice Beispiele von bewilligten EXIST-Forschungstransfer Gründungsvorhaben. Zusätzlich wird das Unterstützungsangebot des Gründungszentrums HIGHEST für die Antragsstellung von Fördermitteln vorgestellt. Inhalt: Rahmenbedingungen und Formalitäten Gliederung und inhaltliche Struktur des Antrags und wesentliche Erfolgsfaktoren Feedback der Referenten zu Ihren Ideen/Forschungsergebnissen Anmerkung: Bitte bringen Sie einen Laptop zur Veranstaltung mit. Zielgruppe: Referent: Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen Zielgruppe: fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referenten: Gudrun Lantelme, Bartosz Kajdas, HIGHEST, Dezernat Forschung und Transfer der TU Darmstadt Mittwoch, 08. Juni 2016 9:30 – 12:30 Uhr Doktoranden Doktoranden Bartosz Kajdas, HIGHEST Gründerberater, Dezernat Forschung und Transfer der TU Darmstadt Donnerstag, 14. April 2016 9:00 – 12:00 Uhr S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 161_ED0601 Der Finanzplan in EXISTAnträgen und im Businessplan Ein sorgfältig ausgearbeiteter Finanzplan ist die Grundlage für Ihre Selbständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens richtig einzuschätzen, und dient den Kreditinstituten, der Handelskammer oder anderen externen Stellen als Grundlage, die Realisierbarkeit des Existenzgründungsvorhabens zu prüfen. Für Forschungsanträge gelten andere Anforderungen an den Finanzplan. Aus diesem Grund lernen Sie in der Veranstaltung die Besonderheiten des Finanzplans in Forschungsanträgen und im Vergleich dazu in Businessplänen kennen. Sie sollten nach der Veranstaltung in der Lage sein, einen ersten Finanzplan für Ihren Businessplan oder für einen Forschungsantrag zu erstellen. Referenten: Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: Welches Förderprogramm passt zu meinen Bedürfnissen? Welche Aspekte muss ich in den verschiedenen Phasen eines Projektes beachten? Wie schreibe ich einen erfolgreichen Antrag? Welche formalen, inhaltlichen und organisatorischen Kriterien müssen dabei beachtet werden? Wie steigere ich meine Chancen im Verfahren durch Vermeidung typischer Fehler? Die Referentin vermittelt in ihrem Vortrag nicht nur einen breiten Überblick zur Förderlandschaft, sondern geht auch auf die unterschiedlichen Phasen eines Projektlebenszyklus ein und benennt wesentliche Kriterien für eine erfolgreiche Antragstellung. Anmerkung: Bitte bringen Sie einen Laptop zur Veranstaltung mit. fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen Antragswerkstatt Drittmittel Drittmittel sind für die Forschung wichtiger denn je. Wie auch immer Forscher/innen den Rückgang staatlicher Grundfinanzierung beurteilen – sie müssen sich auf die veränderten Bedingungen einstellen, um die eigenen Forschungsprojekte voranzutreiben. Wer erfolgreich Drittmittel einwerben möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das Wissen über mögliche Finanzierungsquellen sowie Verfahren und Formalia mitbringen: Inhalt: Besonderheiten des Finanzplans in EXIST-Anträgen Finanzplan richtig nutzen Liquiditätsplanung sinnvoll einsetzen Zielgruppe: 161_ED0101 Doktoranden Clemens Schäfer, IHK Darmstadt, Bartosz Kajdas, HIGHEST, Dezernat Forschung und Transfer der TU Darmstadt Dienstag, 05. Juli 2016 9:00 – 12:00 Uhr S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 Zielgruppe: Professoren sowie fortgeschrittene Doktorandinnen und Doktoranden und Postdocs aller Fachrichtungen Referentin: Dr.-Ing. Christiane Ackermann, Forschungsdezernentin der TU Darmstadt Mittwoch, 14. September 2016 09:00 – 13:00 Uhr Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: S1|05 (Maschinenhaus), Raum 22 161_ED0201 Übung zur Antragswerkstatt Drittmittel Ziel dieser halbtägigen Übung ist es, das Erlernte aus der Antragswerkstatt Drittmittel in der Praxis umzusetzen und durch das Besprechen eigener Antragsentwürfe die Anträge formal und inhaltlich zu verbessern sowie typische Fehler auszumerzen. Damit richtet sich die Übung an alle Nachwuchswissenschaftler/innen, die an einem Ingenium-Workshop Antragswerkstatt Drittmittel bei Frau Dr.-Ing. Christiane Ackermann teilgenommen haben und die gerade einen eigenen Antrag zur Sachbeihilfe oder einem ähnlichen Format schreiben. Methoden: In der Übung werden die einzelnen Anträge der Teilnehmenden besprochen und Feedback der Referentin und der anderen Teilnehmenden zu allen Anträgen gegeben. Vorarbeit: Die selbst verfassten Entwürfe der eigenen Anträge werden im Vorfeld (ca. zwei Wochen vor der Übung) an die Referentin und an die anderen Teilnehmenden verschickt. Zur Vorbereitung auf die Übung lesen alle Teilnehmenden die Texte der anderen Teilnehmer/innen, um sie in der Übung kommentieren zu können. Durch das gegenseitige Feedback sowie den Input der Referentin können so die eigenen Texte verbessert werden, um die Erfolgsaussichten bei der Antragsstellung zu erhöhen. Zielgruppe: Postdocs aller Fachrichtungen, die gerade einen eigenen Antrag zur Sachbeihilfe oder ähnliches schreiben Referentin: Dr.-Ing. Christiane Ackermann, Forschungsdezernentin der TU Darmstadt Mittwoch, 28. September 09:00 – 12:30 Uhr Dieser Termin gilt vorbehaltlich. S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: Führungskompetenz 161_FK0101 Personalführung für Doktorandinnen und Doktoranden Viele Doktorandinnen und Doktoranden kommen durch ihre hohe Qualifikation schnell in Führungspositionen. Häufig so schnell, dass eine umfassende Qualifizierung durch den neuen Arbeitgeber nicht mehr möglich ist. In diesem Seminar sollen die Grundlagen der Personalführung so vermittelt werden, dass sie für Führungspositionen in allen zukünftigen Berufszweigen nützlich sind. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen Ihre Rolle und Aufgaben als Führungskraft kennen die klassischen Problemfelder als Führungskraft haben sich selbst in der Rolle als Führungskraft erprobt und reflektiert haben Lernfelder identifiziert und Optimierungsmethoden entwickelt Inhalte: Rolle als Führungskraft Selbstverständnis und Einordnung in das soziale Gefüge der Organisation Führung der eigenen Person: eine Herausforderung Grundlagen der Führung Grundlagen des Führungsverhaltens und der Kommunikation Typische Führungssituationen Führungstechniken Mitarbeitergespräche führen Meetings moderieren Richtig delegieren Methoden: Impulsvorträge, individuelle Übungen, kollegialer Austausch in Gruppen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Claudia Schmeink, Schmeink Consulting Montag, 18. April 2015 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 19. April 2015 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_FK0901 Von der inneren zur äußeren Führung „Nur wenige Führungskräfte sehen ein, dass sie letztlich nur eine einzige Person führen können und müssen. Diese Person sind sie selbst“, sagt Peter Drucker, Managementguru und Vordenker im Management. Dieser Gedanke nimmt in der Debatte um erfolgreiches Führungsverhalten immer mehr Raum ein. Moderne Führungskräfte müssen flexibel auf Anforderungen reagieren können und die hohe Dynamik einer sich verändernden Arbeitswelt aushalten können. Die bewusste Steuerung der eigenen Emotionen, innere Klarheit, der Wille, sich mit den eigenen Themen auseinander zu setzen ist für eine erfolgreiche Führung eine Grundvoraussetzung – darauf deuten alle Ergebnisse der aktuellen Führungsforschung hin. Wer sich selbst gut führt, ist in seinem Denken, seinen Gefühlen und seinem Verhalten klarer und hat damit auch mehr (Denk-) Kapazitäten frei, um seine Mitarbeiter/innen zu führen. In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie bereits zu Beginn Ihrer Karriere mit innerer Klarheit ihre Ziele wesentlich besser erreichen können. Sie lernen Tools kennen, die Sie dabei unterstützen, sich selbst so zu führen, dass Sie Ihren aktuellen oder zukünftigen Mitarbeiter(inne)n ein guter Vorgesetzter/eine gute Vorgesetzte sein können. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigsten Tools der Selbstführung kennen erleben, was es bedeutet, sich selbst so zu führen, dass es den Mitarbeitern nutzt reflektieren ihre individuellen Führungskompetenzen erkennen, was Sie zur besseren Erreichung der Unternehmensziele tun können, indem sie gut für sich selbst und ihre Mitarbeiter/innen sorgen Inhalte: Selbstführung – was bedeutet das? Ambiguität aushalten, eigene Emotionen erkennen und einordnen Mitarbeiter/innen gekonnt führen durch eigene innere Klarheit Arbeit mit Ambivalenzen und dem inneren Team Persönlichkeitsmodelle in der Führung einsetzen Typische Führungssituationen 161_FK1001 Führungskompetenz Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Delegationskompetenz Entscheidungsstärke Konfliktmanagement Motivierungsvermögen Überzeugungsfähigkeit Methoden: Impulsvorträge individuelle Übungen Persönlichkeitsmodelle Inhalte: Selbst- und Konfliktmanagement Anforderungen an eine Führungskraft an der Schwelle zum 3. Jahrtausend Selbstverantwortung, -bestimmung, -bewusstsein, -verpflichtung und -verwirklichung? Rollenverständnis und -erwartungen einer Führungskraft Das Spannungsfeld zwischen Autorität und Authentizität Umgang mit Niederlagen und Stresssituationen Wege zur Vereinfachung komplexer Entscheidungsprozesse Harvard-Konzept als Grundlage von Verhandlungsstrategien Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Fadja Ehlail, com-across Dienstag, 24. Mai 2016 Mittwoch, 25. Mai 2016 Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 09:30 – 17:00 Uhr 09:30 – 17:00 Uhr Motivation Selbstmotivation – Schlüssel zu dauerhafter Spitzenleistung? Mayo-Theorie und Herzberg-Modell – Chancen und Risiken von Zuwendung, Wertschätzung und stimmigen Rahmenbedingungen. Demotivation – Wie entsteht sie, woran ist sie zu erkennen und was hilft, sie abzubauen? Delegation von Verantwortung – Berechenbare Größe für Leistungssteigerung – aber in welcher Dosis? Persönl. Motive – Unantastbare Größen oder instrumentalisierbare Faktoren? Dialogmanagement S.C.I.L.-Interaktionsmodell zur Analyse der persönl. Wirkung in Dialogen Bedeutung und Beeinflussung von Stimmungen Innere Überzeugungen und deren Wirkung auf andere Was die nonverbale Kommunikation zu sagen hat Zielgerichtete Planung von wichtigen Gesprächen Fragetechnik für eine einwandfreie Kommunikation Steuerung von Dialogen zur Entspannung konfliktvoller Gespräche Stimme und Artikulation zur Steigerung der Überzeugungskraft Bildhaftigkeit der Sprache – wie man Merk-Würdiges merkfähig macht. Präsentation und Moderation Zehn Präsentainment®-Impulse zur optimalen Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen Umgang mit Medien, Blackouts und Pannen Anforderungen an didaktisch überzeugende Präsentationsmaterialien Gruppensoziologische Phänomene Teilnehmer-Typen und Möglichkeiten der Erkennung Steuerung von gruppendynamischen Prozessen Moderationsmethode zur Steuerung des Gesamtprozesses Moderationsmethode zur Sicherung von Diskussionsergebnissen Methode: Das Seminar ist geprägt von einem lebhaften und belebenden Wechselspiel kurzer Vortrags-Sequenzen, in denen der Dozent die Teilnehmer/innen mit grundsätzlichen Überlegungen und Anregungen inspiriert individueller Reflektionen und Nachdenkzeiten im Rahmen von Einzelarbeit anregender Gruppendiskussionen und Übungseinheiten, in denen die verschiedenen Aspekte ausprobiert, diskutiert und bewertet werden offene, kritisch konstruktive Diskussionen für den Erfahrungsaustausch Im Vordergrund steht jeweils der zukünftige praktische Führungsalltag der teilnehmenden Personen. Es wird deshalb darum gebeten, sich mit den erbetenen Vorbereitungsarbeiten gründlich zu befassen und sich im Seminar permanent mit eigenen Fragestellungen und persönlichem Engagement einzubringen. Damit sich der Dozent bestmöglich auf das Niveau sowie die Erwartungen der Teilnehmer/innen einstellen kann, füllen diese im Vorfeld einen ca. 20 Fragen umfassenden Vorbereitungsbogen aus. Zielgruppe: Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten Andreas Bornhäußer, Präsentainment, Keynote Speaker, Trainer, Coach und Berater Dienstag, 21. Juni 2016 10:00 – 18:00 Uhr Mittwoch, 22. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_FK0102 Personalführung für Doktorandinnen und Doktoranden Viele Doktorandinnen und Doktoranden kommen durch ihre hohe Qualifikation schnell in Führungspositionen. Häufig so schnell, dass eine umfassende Qualifizierung durch den neuen Arbeitgeber nicht mehr möglich ist. In diesem Seminar sollen die Grundlagen der Personalführung so vermittelt werden, dass sie für Führungspositionen in allen zukünftigen Berufszweigen nützlich sind. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen Ihre Rolle und Aufgaben als Führungskraft kennen die klassischen Problemfelder als Führungskraft haben sich selbst in der Rolle als Führungskraft erprobt und reflektiert haben Lernfelder identifiziert und Optimierungsmethoden entwickelt Inhalte: Rolle als Führungskraft Selbstverständnis und Einordnung in das soziale Gefüge der Organisation Führung der eigenen Person eine Herausforderung Grundlagen der Führung Grundlagen des Führungsverhaltens und der Kommunikation Typische Führungssituationen Führungstechniken Mitarbeitergespräche führen Meetings moderieren Richtig delegieren Methoden: Impulsvorträge, individuelle Übungen, kollegialer Austausch in Gruppen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Claudia Schmeink, Schmeink Consulting Montag, 11. Juli 2016 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 12. Juli 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_FK0301 Teams erfolgreich leiten Mit der Veranstaltung möchten wir Sie gezielt unterstützen, ihre „Leitungsrolle“ noch professioneller auszuüben. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen die Grundlagen zur Leitung von Teams und Arbeitsgruppen. Sie wenden zur Umsetzung praxisorientierte Werkzeuge und Methoden an. Sie gestalten ihre Rolle souverän und sicher. Inhalte: Basics Einzeln oder Gruppe? Gruppe oder Team? Kennzeichen eines guten Teams Teams erfolgreich machen Teamentwicklungsphasen Rollen im Team Leitung von Teams: Grundlagen der Führung, Steuerungsfaktoren für Teams Praktische Tools: Arbeitsgruppen organisieren, Moderationen leiten Motivation fördern Praxisanliegen bearbeiten Konkrete Herausforderungen, schwierige Situationen der Teilnehmer/innen beleuchten Methoden: Vortrag und Kurzpräsentationen Einzel- und Partneraufgaben, Kleingruppenarbeit Reflexion, Diskussion, Erfahrungsaustausch Training an praktischen Fällen der Teilnehmer/innen Teamübungen „live“ Zielgruppe: Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen, die Nachwuchsgruppen leiten oder sich darauf vorbereiten Carmen Windisch, P.f.O. Beratungsgesellschaft Mittwoch, 14. September 2016 09:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 15. September 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_FK0201 In Führung gehen Führungskompetenz erwerben Viele Doktorand/innen übernehmen bald nach ihrem Abschluss erste Führungsaufgaben oder leiten bereits während ihrer Promotionsphase Studierende und nichtakademische Mitarbeiter/innen an. Um diese ersten Führungssituationen erfolgreich zu gestalten, sind – neben Führungsgeschick und Gestaltungswille – solide Kenntnisse zentraler Führungsinstrumente und praktische Erfahrung hilfreich. Der Kurs unterstützt die Teilnehmer/innen darin, diese ersten Führungsschritte sicher zu gehen. Die Teilnehmer/innen erfahren und erleben, in welchen Bereichen ihre Führungskompetenz bereits entwickelt ist und vertiefen ihr Führungskönnen und -wissen in den Bereichen, in denen Sie bisher keine Erfahrung gesammelt haben. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Erkennen des eigenen Führungsstils und -handelns Verständnis der Führungsanforderungen im wissenschaftlichen Kontext Wissen um Führungserwartungen und dem Umgang mit den damit verbundenen Rollenerwartungen Kennenlernen und Anwenden bewährter Führungskonzepte und -instrumente Vorbereitung auf (zukünftige) Führungsaufgaben Inhalte: Führungsansätze in der Praxis: o Führungsaufgaben und Führungsinstrumente o Grundlagen der Psychologie der Führung o Reflexion bisheriger Führungserfahrung o Führungstest: Wie führe ich? Grundelemente erfolgreicher Führung: o Mitarbeiterauswahl und -einführung Stellenprofil und Ausschreibung Auswahlinterviews führen Onboardingprozess gestalten o Anreizsysteme und Motivation Anreize schaffen und Motivation erhalten o Kommunikation und Konfliktlösung Gespräche zielorientiert führen Konfliktthemen angehen und fair austragen Delegation, Auftragsvergabe und Betreuung o über Ziele führen o mit transparenten Kriterien bewerten und kontrollieren Führen von Teams o Teamrollen kennen und die eigene Aufgabenpräferenz bestimmen o Teamdynamik steuern Methoden: Das Seminar besteht neben kurzen fachlichen Input-Einheiten aus vielen praktischen Übungseinheiten, in denen die Teilnehmer/innen – didaktisch angeleitet – Führungserfahrungen sammeln und reflektieren können. Karriereberatung Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen, die bereits Mitarbeiter/innen oder Hilfskräfte am Lehrstuhl führen, Bachelor- oder Masterarbeiten betreuen oder in nächster Zukunft eine Führungsposition einnehmen werden Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Hendrik Hölscher, impulsplus Donnerstag, 22. September 2016 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 23. September 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_KB0701 Vom Forschungsergebnis zum Kundennutzen Ziel der Veranstaltung ist es, mit Hilfe des HIBS BUSINESS Models ein konkretes Geschäftsmodell zur Verwertung Ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse, sei es durch die Verwertung eines Patents oder durch die Gründung eines Unternehmens, systematisch zu erarbeiten. Zudem lernen Sie Ihr Ziel in konkreten Schritten mit Hilfe einer Roadmap zu erreichen. Sie lernen die Grundprinzipien des Lean Startup Ansatzes kennen und durchlaufen praktisch Methoden, die auch Manager in Unternehmen nutzen, um Innovationen voran zu bringen. Sie beleuchten einen Tag lang die unterschiedlichen Perspektiven exzellenter Wissenschaft und erfolgreicher Kommerzialisierung. Diese Erfahrungen und das vermittelte Methodenwissen nutzen Ihnen sowohl bei der Darstellung des Transfers im Rahmen von Forschungsanträgen als auch bei einer möglichen späteren Verwertung Ihrer Ergebnisse. Außerdem erhalten Sie einen ersten Einblick in die Denkweise des Managements von Unternehmen. Zusätzlich wird das Unterstützungsangebot des Gründungszentrums HIGHEST für die Verwertung von Forschungsergebnissen über Ausgründungen vorgestellt. Inhalte: HIBS – HIGHEST Beratungssystematik Walt Disney Strategiemethode Lean Startup Ansatz Unterstützungsangebote von HIGHEST bzgl. der Vermarktung Vom Forschungsergebnis zum Markt Ziel der Veranstaltung ist, gemeinsam über die Verwertungsmöglichkeiten von Ihren wissenschaftlichen Ergebnissen zu sprechen, z. B. die Möglichkeiten einer Lizenzierung an Unternehmen oder eine Kommerzialisierung im Rahmen Ihrer eigenen Ausgründung. Wir möchten Ihnen Mittel und Wege aufzeigen, wie Sie Chancen und Marktpotentiale erfolgreich erkennen und diese Erkenntnisse auch gezielt für Ihre Forschungsanträge nutzen können. Der Workshop soll Ihnen dabei praxisnah und verständlich anhand eigener Fragestellungen grundlegende Möglichkeiten zur Verwertung bzw. Überführung Ihrer Forschungsarbeit in den Markt aufzeigen. Zusätzlich wird das Unterstützungsangebot des Gründungszentrums HIGHEST für die Verwertung von Forschungsergebnissen über Ausgründungen vorgestellt. Inhalte: Technologietransfer und wissenschaftliche Transferprozesse Schutzrechte und Patente Der IP-Prozess an der TU Darmstadt Patentrecherche Vermarktung der Erfindung Anmerkung: Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop/PC für die Patentrecherche mit. Zielgruppe: fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referentin: Gudrun Lantelme, HIGHEST Dezernat Forschung und Transfer der TU Darmstadt Dienstag, 03. Mai 2016 09 :30 – 16:30 Uhr Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: 161_KB0301 Doktoranden S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 Zielgruppe: fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referent: Deniz Bayramoglu, Patent- und Innovationsmanager, Dezernat Forschung und Transfer der TU Darmstadt Freitag, 13. Mai 2016 09 :00 – 15:00 Uhr Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: Doktoranden S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 161_KB0201 KarriereING – Karrierewege zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Das Ende der Promotion ist in Sicht oder die Doktorarbeit schon in der Tasche. Als angehende/r oder schon fertige/r Postdoc stellt sich automatisch die Frage: Wissenschaft oder Wirtschaft – wie soll es weitergehen? In einem halbtägigen Basis-Workshop erhalten Sie einen kurzen Überblick über Karrieremöglichkeiten an der Universität, in Forschungseinrichtungen, Industrie oder Wirtschaft. Neben der Wissensvermittlung werden mit Hilfe von Coaching-Techniken erste Impulse für Ihre berufliche Orientierung gegeben. Ausgehend von den Chancen und Möglichkeiten, die sich mit Ihrem individuellen Profil als Doktorand/in oder Postdoc beruflich bieten, steht die Frage im Fokus, wie Sie Ihre Potentiale nutzen können und wie Sie Ihre Zukunft gestalten möchten. Inhalte: Zahlen, Daten, Fakten – Überblick über Karrierewege Beruflich orientieren – Neigungen und Motive klären Kompetenzfelder im Blick – Stärken und Schwächen erkennen Einzelberatungen zu individuellen Fragen Methoden: Theorieinput Gruppenarbeit Fallbeispiele Coaching-Techniken Einzelberatung: Im Anschluss an den halbtägigen Basis-Workshop wird die Möglichkeit zu Einzelberatungen angeboten. Hier können Sie ganz gezielte Fragen zu Ihrem persönlichen Karriereprofil stellen und sich individuell beraten lassen. Die Zeiten für ein solches Beratungsgespräch werden im Vorfeld per Doodle abgestimmt. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen ab dem zweiten Jahr sowie Postdocs Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Dr. Christine Issa, SAMIN oHG Donnerstag, 23. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 24. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr Die Zeiten für ein individuelles Beratungsgespräch werden im Vorfeld per Doodle abgestimmt. Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_KB0101 Karriereberatung für Doktorandinnen und Doktoranden Wissenschaft oder Wirtschaft? Führungskraft oder lieber Spezialist? Wie kann meine berufliche Zukunft aussehen? Was genau passt zu mir? Doktorandinnen und Doktoranden befinden sich in der befristeten Zeit an ihrer Hochschule auf einem Sprungbrett, das in viele Richtungen bringen kann. Frühzeitig an die Zeit danach zu denken und die verschiedenen Entwicklungsoptionen für sich zu prüfen lohnt sich, denn durch die Klarheit beruflicher Ziele kann die Zeit als Doktorand/in effektiv genutzt werden. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen wichtige Aspekte verschiedener Arbeitsverhältnisse haben Klarheit über Anforderungen im Wissenschaftsbereich kennen eigene Fähigkeiten und Werte besser und können diese mit den Anforderungen der verschiedenen Arbeitsverhältnisse und Arbeitsfelder abgleichen wissen, wie sie die Anzahl der beruflichen Optionen verändern können haben einen persönlichen Entwicklungsplan erstellt Inhalte: Berufsbilder Hochschulkarriere vs. Wirtschaftskarriere Führungstätigkeit vs. Spezialistentum Arbeit in einer großen Organisation vs. autonomes Arbeiten Persönliche Eigenheiten Fähigkeiten erkennen Individuelle Wertvorstellungen erfassen Berufliche Optionen Berufliche Ziele entwickeln Netzwerke erkennen und nutzen Persönliche Handlungsfelder erkennen Methoden: Impulsvorträge individuelle Übungen kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Dr. Claudia Schmeink, Schmeink Consulting Montag, 26. September 2016 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 27.September 2016 09:00 – 17:00 Uhr Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 161_LK0301 Lehrkompetenzen* Bachelor- und Masterarbeiten effektiv betreuen Die Durchführung langfristiger wissenschaftlicher Arbeiten stellt die Studierenden vor vielfältige Herausforderungen. Die hohen inhaltlichen Anforderungen sind dabei nicht die einzigen Hürden. Häufig sind es vielmehr die Randbedingungen, wie die hohe Autonomie, die Zeiteinteilung oder die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, welche von den Studierenden als kleine oder große Stolpersteine wahrgenommen werden. Manchmal sind es aber auch eher die zwischenmenschlichen Hürden, insbesondere wenn die Arbeit im Team erstellt wird. Als Betreuer können Sie diese Prozesse effektiv begleiten. Im Mittelpunkt des Workshops stehen daher die verschiedenen Formen der Begleitung jedoch auch Ihre Rolle als Prüfer, denn diese entscheidet oft im Vorfeld, wie die Betreuung ausfallen wird. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Am Ende der Veranstaltung kennen Sie die Rahmenbedingungen für das Verfassen von Abschlussarbeiten. Sie können Ihre Betreuungsarbeit stärker gliedern, zielgerichtet Betreuungsangebote auswählen und Abschlussarbeiten besser bewerten. Inhalte: Anforderungen an Abschlussarbeiten ermitteln Den wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibprozess strukturieren Möglichkeiten zur Unterstützung und Begleitung der Studierenden Begleitung bei typischen Problemen Konstruktives Feedback geben Kriterien zur Bewertung von Abschlussarbeiten entwickeln Methoden: Es wechseln Kurzvorträge mit Diskussionen, Kleingruppen- und Einzelarbeiten Der Workshop wird im Rahmen des Zertifikates Hochschullehre (Modul II) von der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt anerkannt. * Zum Thema Lehrkompetenzen finden Sie weitere Seminarangebote bei der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle (HDA): http://www.tu-darmstadt.de/hda 161_LK0201 Grundlagen der Hochschuldidaktik für Naturund Ingenieurwissenschaftler/innen Ein guter Lehrender zu sein, dafür ist man geboren, oder eben nicht – so eine landläufige Meinung. Gutes Lehren ist aber nichts, das vom Himmel fällt, sondern es kann erlernt werden. In diesem Kurs werden die Teilnehmenden dabei unterstützt, erste positive Lehrerfahrung zu sammeln. Konzepte aus der Lern- und Motivationspsychologie werden genutzt, um lernwirksame Veranstaltungen zu planen. Im Erproben von didaktischen Methoden werden die eigenen Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten erweitert. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Lehrende können ihre Lehrveranstaltungen lerngerecht sequenzieren, den Lehrzielen und -inhalten angemessene Methoden zuordnen. Sie können Lehrveranstaltungen auf Grundlage von Lern- und Motivationstheorien gestalten. Sie können eigene Lehrveranstaltungen an die Lernprozesse der Studierenden anpassen. Inhalte: Vermittlung hochschuldidaktischer Grundlagen Wie lernen Studierende, was kann sie dabei unterstützen? Planung von Lehrveranstaltungen Motivierung Studierender Einsatz von Methoden und Medien in der Hochschullehre Methoden: Präsentationen Einzel- und Gruppenarbeiten Diskussionen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen die studentische Arbeiten betreuen Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Stefan Brall, cominovo Donnerstag, 02. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 03. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Der Kurs wird im Rahmen des Zertifikates Hochschullehre (Modul I) von der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt anerkannt. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sämtlicher Fachbereiche. Erste Lehrerfahrung von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Referentin: Dipl. Päd. Diana Seyfarth, Dr. Christiana Brockmann, Hochschuldidaktische Arbeitsstelle, TU Darmstadt Block 1: Montag, 25. April 2016 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 26. April 2016 09:00 – 17:00 Uhr Termin/Zeit: (2-mal 2-tägig) Ort: Block 2: Montag, 06. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 07. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
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