Programm WS 2016/2017 - Technische Universität Darmstadt

Zeitmanagement
Qualifikationsprogramm für
Nachwuchswissenschaftler/innen
der TU Darmstadt
Oktober 2016 – März 2017
Advanced training courses
on professional and social skills
for early career researchers*
October 2016 – March 2017
Stand: 12.09.2016
*English course title = Workshop in English
161_ZM0601
Weniger Zeit für Stress –
mehr Zeit für die
Promotion
Langzeitvorhaben, wie eine Promotion, lassen sich im komplexen Alltagsleben
oft schwer strukturieren. Unklare Vorgaben, unterschiedliche Erwartungen und
die Erledigung unangenehmer Pflichten erschweren manchmal ein zügiges
Anpacken und die selbstbestimmte, konsequente Erledigung der Vorhaben. Es
braucht Klarheit über das eigene Wollen und die Interessen der
Kooperationspartner. Willensstärke, Ausdauer unter schwierigen Bedingungen
plus ein paar praktische Tools zur Optimierung der Zeit und die Reise zu mehr
Selbstbestimmung und Zufriedenheit kann losgehen.
Inhalte:
Schreibtisch und Arbeitsplatz organisieren
 Optische Ruhe schaffen - In drei Schritten zum freien Schreibtisch
 Dokumentenorganisation für kreative Geister und analytische Planer
Transfer in den Arbeitsalltag und Stärkung bei individuellen Herausforderungen
 Netzwerke und gemeinsames Lernen stärken und damit schneller
weiterkommen
Methoden:
 Selbstreflexion
 Gruppenarbeit
 Theorieinput und Diskussion
 Erfahrungsaustausch
 Arbeiten an Praxisbeispielen
 Fallarbeit
Der eigene Arbeitsstil
 Analyse des eigenen Arbeitsstils und der Selbstorganisation
 Optimierungsmöglichkeiten erkennen und nutzen
Erfolgreiches Selbstmanagement
 Klarheit gewinnen zu den eigenen Zielen, Aufgaben und Möglichkeiten
 Dringend von Wichtig unterscheiden, Prioritäten klären und bewusst
steuern
 Planungstechniken anwenden
Erfolgreiches Zeitmanagement
 Konkreter Weg von der Zielsetzung zur Umsetzung
 Zeitdiebe und Störungen identifizieren und ausschalten
 Selbstverursachte Störungen erkennen und minimieren
 Zeit schaffen für die Hauptaufgaben
 Bessere Kooperation durch mehr Kommunikation
E-Mail-Management
 Rituale, die Ihnen helfen
 Posteingang leer - wie geht das?
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Rosel Schneider, Managemententwicklung &
Organisationsberatung
Montag, 17. Oktober 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Dienstag, 18. Oktober 2017
09:00 – 13:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Termin/Zeit:
(1,5-tägig)
Ort:
162_ZM0201
Zeit- und
Selbstmanagement
in der Promotionsphase
Als Doktorand/in ist man vielfältigen Anforderungen und Erwartungen
ausgesetzt, die Zeit zu promovieren ist jedoch begrenzt. Im Arbeitsalltag haben
die täglichen kurzfristigen Erfordernisse häufig Vorrang, während die Promotion
in den Hintergrund tritt. Folglich wird die Zeit meist eher reaktiv als proaktiv
genutzt. Die meiste Energie und Zeit gehen verloren, weil klare Zielsetzungen,
Planung, Prioritäten und Übersichten fehlen. Daher ist es gerade bei hohem
Arbeitsvolumen bedeutend, zunächst den Blick für die wichtigen und
langfristigen
Aufgaben
zu
schärfen
und
dann
alltagstaugliche
Arbeitsorganisationsstrategien zu entwickeln.
Planung
 Rollierende Planung
 Der Einsatz von Tagesplänen
 Schriftlich planen
 Pufferzeiten
Arbeitsorganisation
 Zeitfresser erkennen und vermeiden
 Störungen reduzieren
Methoden:
 Impulsvorträge
 individuelle Übungen
 kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen entwickeln Strategien zum effektiven und selbst
gesteuerten Umgang mit ihrer Zeit. Im Einzelnen heißt das:
 Sie entwickeln persönliche berufliche Ziele und Klarheit über ihr
Selbstverständnis als Doktorand
 Sie wissen, wie sie ihre Ziele erreichen können
 Sie sind in der Lage, ihr Verhalten zu monitoren
 Sie entwickeln persönliche Strategien zur autonomen Verwendung ihrer
Zeit
Inhalte:
Ziele
 Selbstreguliert Handeln
 Zielformulierung, -setzung und -erreichung
Prioritäten
 Unterscheidung von wichtigen und dringenden Dingen
 Prioritäten richtig setzen und Ballast abwerfen
 Effektives Delegieren
 Das Pareto-Prinzip
 ALPEN-Methode
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
M.Sc. Psych. Britta Juchem, Schmeink Consulting
Dienstag, 08. November 2016
09:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch, 09. November 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_ZM0601
Weniger Zeit für Stress –
mehr Zeit für die
Promotion
Langzeitvorhaben, wie eine Promotion, lassen sich im komplexen Alltagsleben
oft schwer strukturieren. Unklare Vorgaben, unterschiedliche Erwartungen und
die Erledigung unangenehmer Pflichten erschweren manchmal ein zügiges
Anpacken und die selbstbestimmte, konsequente Erledigung der Vorhaben. Es
braucht Klarheit über das eigene Wollen und die Interessen der
Kooperationspartner. Willensstärke, Ausdauer unter schwierigen Bedingungen
plus ein paar praktische Tools zur Optimierung der Zeit und die Reise zu mehr
Selbstbestimmung und Zufriedenheit kann losgehen.
Inhalte:
Schreibtisch und Arbeitsplatz organisieren
 Optische Ruhe schaffen - In drei Schritten zum freien Schreibtisch
 Dokumentenorganisation für kreative Geister und analytische Planer
Transfer in den Arbeitsalltag und Stärkung bei individuellen Herausforderungen
 Netzwerke und gemeinsames Lernen stärken und damit schneller
weiterkommen
Methoden:
 Selbstreflexion
 Gruppenarbeit
 Theorieinput und Diskussion
 Erfahrungsaustausch
 Arbeiten an Praxisbeispielen
 Fallarbeit
Der eigene Arbeitsstil
 Analyse des eigenen Arbeitsstils und der Selbstorganisation
 Optimierungsmöglichkeiten erkennen und nutzen
Erfolgreiches Selbstmanagement
 Klarheit gewinnen zu den eigenen Zielen, Aufgaben und Möglichkeiten
 Dringend von Wichtig unterscheiden, Prioritäten klären und bewusst
steuern
 Planungstechniken anwenden
Erfolgreiches Zeitmanagement
 Konkreter Weg von der Zielsetzung zur Umsetzung
 Zeitdiebe und Störungen identifizieren und ausschalten
 Selbstverursachte Störungen erkennen und minimieren
 Zeit schaffen für die Hauptaufgaben
 Bessere Kooperation durch mehr Kommunikation
E-Mail-Management
 Rituale, die Ihnen helfen
 Posteingang leer - wie geht das?
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Rosel Schneider, Managemententwicklung &
Organisationsberatung
Montag, 06. Februar 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Dienstag, 07. Februar 2017
09:00 – 13:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Termin/Zeit:
(1,5-tägig)
Ort:
162_ZM0401
Getting the PhD done!
Time management and
Self-organization
for Doctoral Candidates
Being a doctoral student means to experience much more autonomy than in
many other fields of activity. This however, requires high levels of selforganization. In this workshop you will be introduced to several aspects of
effectively organizing your PhD project. You will reflect on your individual use
of time and develop strategies for motivating yourself on the long run.
Contents in brief:
 Planning a project: What are the phases or a project and their core tasks?
How do I formulate project goals? How do I set up a project plan?
 Time planning and prioritizing: How do I distribute my tasks over the week
and avoid time pressure?
 Self-motivation: How do I motivate myself? How do I deal with typical ups
and downs during the PhD?
 Analyzing personal strengths and weaknesses: Which resources can I rely
on? What do I need to improve and how can I plan my development?
Methods:
 Short presentations
 Individual and group exercises
Target Group:
Doctoral candidates from all departments and fields of
study
Trainer:
Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und
Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg
Monday, March 20th, 2017
9:30 am – 5:30 pm
Tuesday, March 21st, 2017
9:30 am – 1 pm
S1|03 (Old main university building), Room 212
Date/Time:
(1,5-day)
Location:
Projektmanagement
162_PM1201
Die Promotion als Projekt
Ein Kick-off Workshop für
Doktorandinnen und Doktoranden
Die Promotion ist ein anspruchsvolles Projekt, welches viele persönliche
Ressourcen verschlingt. Die Komplexität und Dauer des Vorhabens, die Vielfalt
der Aufgaben, Mehrfachbelastungen, zeitlicher Druck, gelegentlicher
Motivationsverlust sowie eine latente Unsicherheit sind nur einige
Herausforderungen, welchen sich Promovierende stellen müssen. In diesem
Zusammenhang sind eine optimale Organisation des Forschungsvorhabens, die
Nutzung von knappen Ressourcen, Sicherung von Teilergebnissen und
Selbstmanagement von kritischer Bedeutung für den Erfolg der Promotion.
Methoden:
Die vermittelten Instrumente werden an praktischen Beispielen geübt und
können direkt im Forschungsalltag eingesetzt werden. Damit dies gelingt,
werden die Teilnehmenden im Vorfeld gebeten, sich anhand eines Leitfadens
auf den Workshop vorzubereiten.
Vor allem in der Anfangsphase hat man häufig das Gefühl, dass das Projekt viel
zu langsam voranschreitet. Der Einsatz von Projektmanagement-Methoden kann
in diesem Zusammenhang von großem Vorteil sein.
Der eintägige Workshop richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden, die
am Anfang ihrer Promotion stehen und mit konkreten Schritten endlich
„loslegen wollen“. Nutzen Sie die Chance, Ihr Vorhaben sorgfältig zu planen
und mit Hilfe von Projektmanagement-Methoden effizient zu gestalten.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Mit professionellen Verfahren der Projektplanung werden Zielfindungsprozesse,
Analyse der Anforderungskriterien und eine präzise Kommunikation mit dem
Betreuer unterstützt. Festlegung eines Zeit- und Meilensteinplans kann
Motivationswunder bewirken. Konsequente, sorgfältige Dokumentation der
einzelnen Zwischenschritte kann insb. gegen Ende des Projektes viel Zeit und
Ärger ersparen.
Inhalte:
 Der Nutzen von Projektmanagement-Techniken in der Promotion
 Projektdefinition (Ziele, Anforderungen, Organisation, Grobplanung, Kickoff)
 Projektplan (Projektstrukturplan, Meilensteine, Ressourcenanalyse)
 Projektumsetzung (Selbstmanagement, Zeitmanagement, Dokumentation)
 Krisen bewältigen (Blockaden überwinden, Stressmanagement, Work-LifeBalance)
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen insb. zu
Beginn der Promotionsphase
Referentin:
Termin/Zeit:
Ort:
Dr. Paulina Jedrzejczyk, HRM Consulting
Mittwoch, 26. Oktober 2016
10:00 – 18:00 Uhr
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105
162_PM0101
Projektmanagement
für Einsteiger/innen
(Industrieperspektive)
Sie werden in diesem Seminar die Grundbegriffe des Projektmanagements
anwendungsorientiert kennenlernen. Sie werden erkennen, dass Strukturieren
als Managementwerkzeug, d.h. als Planungs-, Überwachungs- und
Steuerungsinstrument eingesetzt wird. Sie trainieren, ein Projekt nach
verschiedenen Gesichtspunkten zu zergliedern. Auf Ihre Anwendungs- und
Projektaufgaben übertragen wird dieses Wissen zu einer wirtschaftlicheren und
effektiveren Abwicklung beitragen.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
 Planungs- und Strukturierungskompetenz
 Kompetenzen im Bereich Steuerung und Führung
 Teamkompetenz, Kommunikationskompetenz
Inhalte:
 Grundlagen des Projektmanagements
 Projektorganisation
 Strukturierung einer Anlage/eines Projektes
 Risikomanagement
 Planung und Überwachung
 Trendanalysen
Methoden:
 Vortrag
 Gruppenarbeit
 Präsentationen
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referent:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Horst Harrant, PMH Projektmanagement Services
Mittwoch, 30. November 2016
09:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag, 01. Dezember 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_PM1101
Agiles
Projektmanagement
Methoden und Werkzeuge
für den erfolgreichen Umgang mit
Projektkomplexität
Ende des vergangenen Jahrhunderts setzte sich zunehmend die Erkenntnis
durch, dass die klassischen Projektmanagement-Methoden nicht mehr
hinreichend für die Steuerung komplexer Entwicklungsprojekte geeignet sind.
Die Reaktion darauf war die agile Bewegung, aus der Methoden wie Scrum
hervorgegangen sind. Heute arbeitet ein Großteil der Unternehmen mit agilen
Projektmanagement-Methoden, und das mit überzeugendem Erfolg.
Das Hauptaugenmerk der agilen Bewegung liegt seit ihrer Entstehung auf der
Informatik, doch ihr Einsatz geht zunehmend über Software- und IT-Themen
hinaus. Vor diesem Hintergrund ist die Kenntnis agiler ProjektmanagementMethoden gerade auch für nicht-Informatiker sinnvoll – um den Horizont und
den eigenen Werkzeugkasten zu erweitern, um besser für komplexe
Problemstellungen mit beweglichen Zielen gewappnet zu sein, und um die
Arbeit in einem Team von Wissensarbeitern angemessen zu strukturieren und
zu gestalten.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele
In diesem Seminar lernen Sie die zentralen agilen ProjektmanagementMethoden und ihren philosophischen Hintergrund kennen. Sie können zwischen
komplexen und komplizierten Projekten unterscheiden und sind in der Lage,
geeignete und bewährte Werkzeuge für den Umgang mit Projektkomplexität
einzusetzen.
In praktischen Übungen erproben Sie agile Herangehensweisen und erfahren so,
wie Sie diese Techniken gewinnbringend auf Ihr eigenes Projektumfeld
übertragen können. In der Auseinandersetzung mit dem agilen Menschenbild
können Sie den Paradigmenwechsel von einer ressourcen-geprägten
Arbeitsweise des Taylorismus hin zum respektvollen Umgang mit
Wissensarbeitern nachvollziehen.
Inhalte
 Projektmanagement-Grundlagen: Eine gemeinsame Grundlage schaffen
 Lean und Agil: Die Entstehungsgeschichte
 Kaizen: Ursprünge in der japanischen Automobilindustrie
 Das Synefin Framework: Komplex vs. Kompliziert
 Das Agile Manifest
 Agile Grundlagen: Autonome Projektteams, Iterative Entwicklung,
Timeboxing…
 The New New Product Development Game
 Scrum: Rollen, Ereignisse, Artefakte
 Extreme Programming, Kanban
 Das Management von Wissensarbeitern vs. Ressourcen
Methoden
 Vortrag (Beamer & Flipchart)
 Übungen
 Projektsimulationen
Zielgruppe:
Referent:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs, die
Projekte leiten wollen oder bereits mit Projekten
arbeiten
Michael Cramer, projektmanagement gestalten
Montag, 12. Dezember 2016
09:00 – 17:00 Uhr
Dienstag, 13. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_PM1301
Project Management
Basics (Industry Perspective)
Within this seminar, you will get to know the project management basics in a
practice-oriented approach. You will learn how to structure projects and you will
use the work breakdown structure as a basis for the upcoming planning-,
monitoring- and controlling activities. You will practice and exercise how to
structure your projects using different approaches. Transferring this knowledge
into your daily work and your projects will support you to make your work more
efficient and profitable.
Seminar Objectives:
 Planning- and structuring competency
 Competency in monitoring and control of projects
 Teamwork- and communication skills
Contents in brief:
 Project management basics
 Stakeholder analysis
 Project organizations
 Work breakdown structure
 Network diagrams
 Risk management
 Project planning (scheduling, resource- and cost planning)
 Project monitoring and control, trend analysis
Methods:
 Lecture
 Presentations
 Team work
Target Group:
Trainer:
Date/Time:
(two-day)
Location:
Doctoral candidates from all departments and fields of
study
Horst Harrant, Project Management Services
Monday, January 30th, 2017
9 am – 6 pm
Tuesday, January 31st, 2017
9 am – 5 pm
S1|03 (Old main university building), Room 212
162_PM0901
Agiles
Projektmanagement
Agiles Projektmanagement kommt dann zum Einsatz, wenn klassische
Projektmanagementmethoden voraussichtlich nicht zum Erfolg führen werden.
Seit über 10 Jahren finden Methoden des Agilen Projektmanagements mehr und
mehr Anhänger in jenen Bereichen, die auf sich ändernde Rahmenbedingungen
eingehen müssen um innovative Ergebnisse zu erzeugen.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Nach diesem Seminar wissen Sie, wie Sie agile Projekte starten und welche
Werkzeuge Sie hierfür und für die weitere Projektsteuerung verwenden. Sie
lernen unterschiedliche Möglichkeiten der Strukturierung kennen. Wie Sie Ihr
Projekt abschließen und aus Ihren Projekten lernen, rundet das Seminar ab.
Inhalte:
Das Seminar wiederholt kurz die wichtigsten Grundlagen des klassischen
Projektmanagements und geht dann auf die Rahmenbedingungen für agile
Projekte ein. Ausgehend von der Vorgehensweise und Strukturierung eines
Projekts erarbeiten die Teilnehmer/-innen anhand von Praxisbeispielen welche
Faktoren das Gelingen oder Scheitern eines Projektes bedingen. Sie lernen, wie
eine erfolgreiche Projektleitung gelingen kann und wie laufende Projekte zu
einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Die Teilnehmer/-innen lernen
verschiedene Formate kennen um aus Projekten zu lernen.
Methoden:
Das Seminar wechselt zwischen Beamerprojektionen, Flipcharts und direkter
Aktion der Teilnehmer um eine ausgewogene Mischung aus theoretischem Input
und direkter Umsetzung zu erzeugen. Rollenspiele und Gruppeninteraktion
ergänzen die Einheiten.
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs, die
Projekte leiten wollen oder bereits mit Projekten
arbeiten, Leitende von Forschungsgruppen
Referent:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Dr. Oliver Emmler, doctoroo
Donnerstag, 23. März 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 24. März 2017
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_KP1001
Optimieren von
wissenschaftlichen Folien
Komplexe Forschungsergebnisse
komprimiert visualisieren
Im Training geht es um den logischen Aufbau von wissenschaftlichen Folien und
Präsentationen, es geht nicht um die Bedienung von Software wie PowerPoint
oder OpenOffice!
Kommunikation und Präsentation
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Ziel des Trainings ist, dass Sie Ihre eigenen Forschungsergebnisse auf zehn
Folien selbsterklärend visualisieren, um z.B. auf Konferenzen oder bei
mündlichen Prüfungen zu glänzen.
Inhalte:
 Im theoretischen Teil werden konzeptionelle Techniken vermittelt, mit
denen Sie große Informationsmengen logisch strukturieren und
selbsterklärende Folien und Gesamtpräsentationen erstellen können.
 Im praktischen Teil nutzen Sie diese Techniken dann, um Ihre eigene
wissenschaftliche Präsentation auszuarbeiten.
 Am Ende des Trainings haben Sie einen Entwurf Ihrer eigenen Präsentation.
Der weitere Arbeitsaufwand zur endgültigen Version ist dann überschaubar.
Methoden:
Circa 50% des Trainings besteht aus praktischen Übungen mit echten Folien und
Präsentationen aus dem akademischen Alltag der Teilnehmer/innen. Auf
Wunsch können Sie bereits vorhandene Präsentationen im Vorfeld an den
Trainer senden, so dass er noch spezifischer auf Ihre individuellen
Herausforderungen eingehen kann.
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referent:
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
Dr. Markus Burger, Slidewriting
Dienstag, 11. Oktober 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_KP0101
Conference Presentation
Engaging the Listener in Your Talk
This is an activity-based workshop led by theatre professionals whose expertise
is in helping the speaker effectively communicate the importance and relevance
of the work and the core message in the talk. The seminar provides participants
the opportunity to perfect their public-speaking skills.
Repetition is a key aspect of the training so that participants can strengthen the
narrative, the emotional tone, and the physicality of the talk in order to define
and support the speaker’s own dynamic style.
Contents in brief:
 Concisely introducing yourself: practice your “pitch”
 Engaging the audience in one’s talk
 Affirming the strengths and individual style of the speaker
 Improving body language
 Effectively promoting oneself
 Develop strong tactics for effective communication
 Receiving video-feedback
Methods:
 Voice and body techniques
 Partner work/role-play
 Language practice and analysis
 Improvisation, videotaping and feedback
Throughout the two-day workshop, participants will be guided through
interactive exercises to improve nonverbal communication, improve the ability
to listen and react generously, and to integrate focusing techniques which
empower the speaker. Attention will be given to breath and speech patterns, to
strengthen both the ease and clarity of the speaker. Exercises include relaxation,
intonation, pronunciation, tempo and text analysis. Participants will be required
to prepare a 3 to 5 minute pitch or overview of their work incorporating also the
use of a slide. This will provide a basis for applying the practical aims of the
workshop.
Target Group:
Doctoral candidates from all departments and fields of
study
Trainer:
Date/Time:
(two-day)
Location:
Ric Oquita, impulsplus
Monday, October 24th, 2016
9 am – 5 pm
Tuesday, October 25th, 2016
9 am – 5 pm
S1|03 (Old main university building), Room 212
162_KP1101
Networkingmethoden
für ein professionelles
Auftreten
162_KP1102
Networkingmethoden
für ein professionelles
Auftreten
Wer in der Wissenschaft Karriere machen möchte, muss nicht nur exzellente
Forschungsergebnisse vorzeigen, sondern sich auch außerfachlich überzeugend
positionieren. Besonders auf Tagungen, Kongressen oder Konferenzen bietet sich
eine hervorragende Gelegenheit, andere Fach-Kollegen oder Vorgesetzte
kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Fähigkeit, sich spontan und
offen auf einen neuen Gesprächspartner einzulassen, stellt in diesem
Zusammenhang eine unverzichtbare Schlüsselkompetenz dar. Doch wie beginne
ich ein interessantes Gespräch? Wie schaffe ich es, mich und meine
Forschungsprojekte in Gesprächen spannend zu präsentieren, damit ich
prägnant in Erinnerung bleibe? Diesen und anderen Fragen widmet sich der
eintägige Workshop mit dem Ziel, Chancen und grundlegende Techniken des
Networking kennenzulernen.
Wer in der Wissenschaft Karriere machen möchte, muss nicht nur exzellente
Forschungsergebnisse vorzeigen, sondern sich auch außerfachlich überzeugend
positionieren. Besonders auf Tagungen, Kongressen oder Konferenzen bietet sich
eine hervorragende Gelegenheit, andere Fach-Kollegen oder Vorgesetzte
kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Fähigkeit, sich spontan und
offen auf einen neuen Gesprächspartner einzulassen, stellt in diesem
Zusammenhang eine unverzichtbare Schlüsselkompetenz dar. Doch wie beginne
ich ein interessantes Gespräch? Wie schaffe ich es, mich und meine
Forschungsprojekte in Gesprächen spannend zu präsentieren, damit ich
prägnant in Erinnerung bleibe? Diesen und anderen Fragen widmet sich der
eintägige Workshop mit dem Ziel, Chancen und grundlegende Techniken des
Networking kennenzulernen.
Inhalte:
 Einstiegsmöglichkeiten in ein ungezwungenes Gespräch
 Zielsicher die richtigen Themen finden
 Gesprächsthemen gekonnt wechseln
 Interesse beim Gesprächspartner wecken
 Das eigene Forschungsprojekt verständlich und prägnant präsentieren
Inhalte:
 Einstiegsmöglichkeiten in ein ungezwungenes Gespräch
 Zielsicher die richtigen Themen finden
 Gesprächsthemen gekonnt wechseln
 Interesse beim Gesprächspartner wecken
 Das eigene Forschungsprojekt verständlich und prägnant präsentieren
Methoden:
 Impulsvorträge
 Kollegialer Austausch in Klein- und Großgruppen
 Strukturierte Kommunikationsübungen sowie Kurzpräsentationen
Methoden:
 Impulsvorträge
 Kollegialer Austausch in Klein- und Großgruppen
 Strukturierte Kommunikationsübungen sowie Kurzpräsentationen
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
Dr. Daniela Twilfer, Kommunikationstrainerin
Donnerstag, 24. November 2016
09:00 – 17:00 Uhr
Referentin:
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
Dr. Daniela Twilfer, Kommunikationstrainerin
Freitag, 25. November 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_KP0201
Kompetenzprofilanalyse
und Selbstmarketing
Vorarbeit:
Zur Teilnahme an diesem Workshop ist die Erstellung eines Lebensprofils als
Vorarbeit erforderlich. Den dafür investierten Zeitaufwand können die
Teilnehmenden selbst bestimmen.
Bei Mitarbeiter(inne)n in Forschung und Wissenschaft wird vorausgesetzt, dass
sie sich jederzeit flexibel auf die vielfältigen Arbeitsanforderungen einstellen,
um oft sehr komplexe Aufgaben erfolgreich zu meistern. Gut gelingen kann dies
jedoch nur, wenn sich die berufstätige Person der eigenen Kompetenzen, Werte
und Ziele bewusst ist. Erst dann können diese individuellen Eigenschaften
sinnvoll und effektiv in Arbeitsprozesse integriert werden.
Inhalte und Methoden:
Der abwechslungsreiche Mix aus Gruppen- und Einzelcoaching in diesem
Workshop greift diese Situation unmittelbar auf und ermöglicht das Erkennen
und Sammeln der persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen, welche die
Teilnehmer/innen auf ganz individuelle Art im Laufe ihres Lebens erworben
haben.
Es geht darum, dieses Wissen um die eigenen Stärken für eine authentische und
Karriere fördernde Außendarstellung im beruflichen Kontext zukünftig – auch
über diesen Workshop hinaus – tatsächlich zu erkennen, zu nutzen und
ausbauen zu können.
Gender-Aspekte spielen bei diesem „neuen“ Wissen über sich selbst eine große
Rolle und werden in diesem Workshop thematisiert.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Ziel des Workshops ist, anhand des eigenen Lebensprofils, das neben der
fachlichen Qualifikation auch alle weiteren Lebensbereiche abdeckt, die
persönlichen Werte und gesamte Palette an individuellen Kompetenzen
herauszuarbeiten.
Die Teilnehmer/innen finden und formulieren Ziele, verknüpfen diese Reflexion
mit einem konkreten beruflichen Ziel. Sie präsentieren das Ergebnis auf
authentische, interessante und überzeugende Weise im wissenschaftlichen
Plenum. Hierbei werden Sie in wichtige Aspekte zum Thema Selbstdarstellung
(Körpersprache, Gestik, Mimik) eingeführt sowie zum Thema Kommunikation in
Sachen Selbst-PR.
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentinnen:
Dr. Silke Oehrlein-Karpi und Heike Schubert,
Coaches und Trainerinnen
Donnerstag, 15. Dezember 2016
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 16. Dezember 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
162_KP0601
Working in a German
Scientific Environment
Working in a foreign country with values and ways of interaction and
communication that differ from your country of origin is a challenging task
which requires a differentiated understanding of cultural concepts.
Misunderstandings between members of different cultures may result in
irritations and evoke insecurities on all sides – students, staff, teachers,
researchers or advisors.
This workshop will give you background knowledge of German cultural
specifications. Furthermore, you will realize how you are affected by your own
cultural background and develop an understanding of cultural differences.
Together with the other participants you will have the chance to reflect and
discuss risks and opportunities of cultural diversity in general and in German
academic scientific environment culture in particular.
At the end of the workshop, you will have developed a profound understanding
of German scientific culture and the requirements of the German academic
system in order to be successful in the culture you chose to live in.
Contents in brief:
In the end of the workshop participants will have learned and experienced
 what you need to know to work successfully in German academic
environments
 that our cultural background determines our way of thinking
 that different cultures have developed different strategies to solve problems
 that communicational patterns vary significantly in different cultures
 that a list of do’s and don’ts don’t get us very far
Methods:
 voice and body techniques
 Simulation
 Critical incidents
 Inputs of the trainer
 Discussion
 Group work
Target Group:
Doctoral candidates and postdocs from all departments
and fields of study
Trainer:
Date/Time:
(one-day)
Location:
Fadja Ehlail, Com-Across
Wednesday, February 1st, 2017
9:30 am – 5:30 pm
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Room A 105
162_KP1301
Effektiv in
multinationalen Teams
zusammenarbeiten
Diversity verstehen und konstruktiv
nutzen
Die Arbeit in einem mehrsprachigen und interkulturellen wissenschaftlichen
Umfeld birgt für alle Beteiligten vielschichtige Herausforderungen. Denn
mitunter ereignen sich aufgrund sprachlicher Barrieren und/oder kultureller
Werte- und Verhaltensunterschiede kritische und missverständliche Situationen.
Der konstruktive und sensible Umgang mit kulturell unterschiedlichen Arbeitsund Kommunikationsstilen erfordert ein tieferes Verständnis individueller und
kultureller Begriffe und Vorstellungen, Werte und Normen. Hierbei bildet das
Bewusstsein für unsere eigene kulturell geprägte Wahrnehmung eine
wesentliche Voraussetzung für die kontinuierliche Entwicklung individueller
interkultureller Kommunikations- und Handlungskompetenz.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen erfahren und erleben,
 dass und wie unser kultureller Hintergrund unsere Werte, Wahrnehmungsund Handlungsweisen prägt
 dass Vielfalt der Normalfall ist und individuelle und kulturelle Unterschiede
wertvoll und bereichernd sind
 dass (kommunikative) Verhaltensstrukturen kulturspezifisch mehr oder
weniger stark variieren
 dass kulturelle Differenzen nicht notwendigerweise die richtige Erklärung
für Missverständnisse und Teamkonflikte darstellen
 dass und wie (interkulturelle) Teams durch die Schaffung einer
gemeinsamen Identität unter Berücksichtigung individueller Ressourcen
zusammenwachsen
Inhalte:
Im Workshop setzen die Teilnehmenden sich mit Möglichkeiten auseinander,
der Vielfalt in ihren Forschungs- und Projektteams adäquat zu begegnen, sie als
wertvolle Ressource zu verstehen und sie für den gemeinsamen Arbeitsprozess
konstruktiv zu nutzen. Hierzu werden theoretische, methodische und
selbstreflexive Impulse für einen flexiblen, souveränen Umgang mit den
vielschichtigen
Anforderungen
und
Chancen
mehrsprachiger
und
interkultureller Kommunikationssituationen gegeben. Die Teilnehmenden setzen
die bearbeiteten Themen dabei gezielt in Bezug zu ihren persönlichen
Fragestellungen
und
Erfahrungen
und
erarbeiten
individuelle
Handlungsstrategien zur Umsetzung in ihre Berufspraxis.
Methoden:
 Interaktive theoretische Inputs
 Erfahrungsorientierte Übungen und Simulationen
 Impulse zur (Selbst-)Reflexion
 Tools und Tipps für konstruktive Kommunikations- und Handlungsweisen in
interkulturellen Teams
 Tandem-,
Kleingruppenund
Plenumsarbeit
sowie
moderierte
Diskussionsrunden
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen
Referent:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Eva Fernández, Com-Across
Montag, 13. März 2017
09:30-17:30 Uhr
Dienstag, 14. März 2017
09:30-17:30 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_KP0102
Conference Presentation
Engaging the Listener in Your Talk
This is an activity-based workshop led by theatre professionals whose expertise
is in helping the speaker effectively communicate the importance and relevance
of the work and the core message in the talk. The seminar provides participants
the opportunity to perfect their public-speaking skills.
Repetition is a key aspect of the training so that participants can strengthen the
narrative, the emotional tone, and the physicality of the talk in order to define
and support the speaker’s own dynamic style.
Contents in brief:
 Concisely introducing yourself: practice your “pitch”
 Engaging the audience in one’s talk
 Affirming the strengths and individual style of the speaker
 Improving body language
 Effectively promoting oneself
 Develop strong tactics for effective communication
 Receiving video-feedback
Methods:
 Voice and body techniques
 Partner work/role-play
 Language practice and analysis
 Improvisation, videotaping and feedback
Throughout the two-day workshop, participants will be guided through
interactive exercises to improve nonverbal communication, improve the ability
to listen and react generously, and to integrate focusing techniques which
empower the speaker. Attention will be given to breath and speech patterns, to
strengthen both the ease and clarity of the speaker. Exercises include relaxation,
intonation, pronunciation, tempo and text analysis. Participants will be required
to prepare a 3 to 5 minute pitch or overview of their work incorporating also the
use of a slide. This will provide a basis for applying the practical aims of the
workshop.
Target Group:
Doctoral candidates from all departments and fields of
study
Trainer:
Date/Time:
(two-day)
Location:
Ric Oquita, impulsplus
Thursday, March 30th, 2017
9 am – 5 pm
Friday, March 31st, 2017
9 am – 5 pm
S1|03 (Old main university building), Room 212
162_AV0101
Scientific Writing
in English
This workshop aims at supporting PhD students in areas which are difficult for
many young researchers who need to produce academic or scientific texts in
English. Individual and group exercises, discussions, and trainer input help
participants to reflect on their own approaches to writing, their problems and
possible problem solving strategies. Participants get to know techniques and
strategies that may be transferred to their ongoing writing projects immediately
and that facilitate more effective, efficient, and successful professional writing.
Akademisches Veröffentlichen
Contents in brief:
 A professional approach to the process of academic writing
 Useful techniques for getting started, finding and organising ideas
 Useful academic vocabulary for presenting ideas and arguments by other
authors
 Organising and presenting information in a comprehensive and readerfriendly way
 Language matters: avoiding typical problems in formal written English
 Giving and receiving constructive text feedback
 Scientific writing in English: useful resources
In addition, other topics may be discussed, according to the needs and wishes of
the participants.
The workshop is conducted in English. The small group size allows participants
to ask questions openly and receive helpful feedback both from the trainer and
the rest of the group.
Target Group:
Doctoral candidates from all departments and fields of
study
Trainer:
Date/Time:
(two-day)
Location:
Dr. Vera Zegers, Trainer and coach for scientific writing
Thursday, November 10th, 2016
10 am – 5 pm
Friday, November 11th, 2016
9:30 am – 4:30 pm
S1|03 (Old main university building), Room 212
162_AV0601
Ins Schreiben kommen
Sie
haben
ihre
Theoriephase
abgeschlossen
und
bereits
die
empirische/analytische Phase organisiert oder beendet? Dann sind Sie bereits
am Schreiben Ihrer Arbeit oder stehen kurz davor! Haben Sie sich schon einmal
mit Ihrem eigenen Schreibtyp auseinandergesetzt? Wissen Sie, wie Sie optimal
Schreiben? Schreibprozesse verlaufen individuell und folgen selten dem
gleichen Schema.
Aus diesem Grund befassen wir uns im Workshop zunächst mit den
individuellen Schreibprozessen und den Schreibprodukten der einzelnen
Teilnehmer/innen und klären, welche Ansprüche allgemein an wissenschaftliche
Arbeit gestellt werden. Darauf aufbauend lernen Sie, wie Sie schnell ins
Schreiben kommen, wie Sie sinnvoll Ideen strukturieren und schriftlich
aufbereiten und wie sie das Schreiben zeitlich in Ihren Arbeitsalltag integrieren
können.
Anmerkung:
In dem Workshop haben Sie die Gelegenheit, an Ihrem aktuellen Schreibprojekt
zu arbeiten. Bringen Sie daher bitte einen Laptop mit.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Im Workshop werden wir mit Ihnen klären, welche Schritte Sie für das
Schreiben planen sollten und wie Sie sich den Schreibprozess erleichtern
können. Zu diesem Zweck werden wir außerdem über Zeitmanagement, Sinn
und Durchführung von Feedback und schließlich über Ihre Fragen und
Schwierigkeiten beim Schreiben sprechen.
Inhalte:
 Phasen wissenschaftlicher Schreibprojekte und dazugehörende Aktivitäten
 Merkmale wissenschaftlicher Fachtexte
 Schreibtechniken
 Probleme beim Schreiben vermeiden
 Schreibprozess und Schreibprodukt
 Hinweise zur Optimierung von Texten und Feedback
Methoden:
 Impulsreferate
 Gespräche
 Einzel- und Gruppenarbeiten
Zielgruppe:
Referentin:
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
während der Schreibphase an der Dissertation
Lisa Hertweck M.A., Schreibberaterin, Sprachenzentrum
der TU Darmstadt
Mittwoch, 16. November 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105
162_AV0901
Digitale Daten in der
Promotion Methoden und Werkzeuge des
Forschungsdatenmanagements
Während Ihres Promotionsvorhabens entsteht eine Vielzahl digitaler Daten,
zudem nutzen Sie vielleicht Daten Ihrer Vorgänger oder Kollegen. Dabei
ergeben sich sowohl direkt als auch versteckt eine Menge Fragen, zum Beispiel:










Wo speichere ich meine Daten sicher und geschützt?
Wie behalte ich den Überblick über meine Daten?
Wie kann ich gemeinsam mit Kollegen an den Daten arbeiten?
Wie kann und darf ich die Daten anderer nutzen?
Versteht jemand anderes meine Daten überhaupt?
Wem gehören Forschungsdaten eigentlich?
Welche Standards und best practices zum Umgang mit Daten gibt es in
meinem Fachgebiet?
Wo und wie kann ich ausgewählte Daten veröffentlichen?
Was passiert mit den Daten nach Abschluss meiner Promotion?
Wie unterstützt mich die TU Darmstadt beim Umgang mit meinen Daten?
Diesen und anderen – und vor allem Ihren – Fragen werden wir in diesem
Workshop gemeinsam intensiv nachgehen.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Sie lernen die Begriffe und Methoden des Forschungsdatenmanagements
kennen. Sie überblicken die organisatorischen, technischen und rechtlichen
Grundlagen des Umgangs mit digitalen Daten, wie sie in Forschungsprozessen
entstehen. Sie kennen die wichtigsten Konzepte und Werkzeuge des
Forschungsdatenmanagements und der -archivierung und können Sie für Ihr
Promotionsvorhaben einsetzen.
Der Workshop vermittelt die Anforderungen der guten wissenschaftlichen
Praxis, der wichtigsten Forschungsförderer und der TU Darmstadt, sowie die
konkreten Unterstützungsangebote der Universitäts- und Landesbibliothek und
weiterer Einrichtungen der TU Darmstadt.
Inhalte:
 Grundlagen – Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement (FDM)
 Der Datenlebenszyklus
 Datenmanagementpläne
 Organisation und Dokumentation von Daten
 Metadaten für Daten – Standards, Formate, Werkzeuge
 Archivierung und Veröffentlichung von Daten
 Suche, Nachnutzung und Zitierung von Daten
 Rechtliche Aspekte und Lizenzen
 Anforderungen der Forschungsförderer und FDM als Teil der guten
wissenschaftlichen Praxis
 Die „Leitlinien zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der TU
Darmstadt“
 Services des Referats Forschungsdaten an der ULB
 Ausblick auf 2017: Infrastruktur für Forschungsdaten an der TU Darmstadt
Methoden
 Vortrag (Beamer)
 Gruppendiskussionen -und übungen
 Übungen am eigenen PC
Anmerkung:
Bitte bringen Sie Beispieldaten aus Ihrer eigenen Forschung und Ihren eigenen
PC mit.
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen, die
ihren Umgang mit den eigenen Forschungsdaten verbessern
möchten
Referent:
Dipl.-Phys. Gerald Langhanke, Referent für Forschungsdaten,
Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
Mittwoch, 23. November 2016
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105
09:00 – 17:00 Uhr
162_AV0701
Fachtexte überarbeiten
und optimieren
Nach dem Schreiben ist vor dem Überarbeiten! Sie schreiben Ihre Dissertation
nicht nur für sich, sondern für einen bestimmten Leser, oder eine bestimmte
Lesergruppe. Ihre empirischen oder analytischen Prozesse sind komplex:
Themenwahl und -konkretisierung, Zieldefinition, die systematische Auswertung
und Aufbereitung der Literatur und methodisch einwandfreie Experimente und
Untersuchungen markieren die Phasen eines Forschungsprozesses, die dem
Leser nach den Untersuchungen gut leserlich präsentiert werden sollen.
Schreiben ist dabei der Schlüssel zur Kommunikation innerhalb ihrer
Forschungsgemeinschaft: Die Ergebnisse Ihrer Forschungsarbeit müssen in der
Dissertation oder verschiedenen Papers angemessen und präzise schriftlich
dargestellt werden, mit einer den wissenschaftlichen Konventionen
entsprechenden Struktur, Wortwahl und Stilistik.
Verschiedenen Schreibtechniken können Sie dabei unterstützen, Ihren
Forschungsprozess effektiv und effizient zu steuern und zu gestalten. Darüber
hinaus gibt es unterschiedlichste Überarbeitungsstrategien, die Ihnen die Arbeit
am Text erleichtern können.
Methoden:
 Impulsreferate
 Gespräche
 Einzel- und Gruppenarbeiten
Anmerkung:
In dem Workshop haben Sie die Gelegenheit, an Ihrem aktuellen Schreibprojekt
zu arbeiten. Bringen Sie daher bitte einen Laptop mit.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Anhand verschiedener Schreibaufgaben und -techniken lernen Sie, wie Sie Ihren
Forschungsprozess mit dem Schreibprozess koordinieren und Ihre
Forschungsergebnisse angemessen in Ihrer Dissertation und anderen
Fachpublikationen
darstellen
können.
Sie
bekommen
verschiedene
Überarbeitungsstrategien an die Hand und erproben diese an eigenen Texten
sowie über Feedbackschleifen.
Inhalte:
 Merkmale Fachtexte
 Fragen zum Stil
 der ‚rote Faden’: Inhalte, Struktur und Feingliederung
 Zitierweisen und –regeln
 Überarbeitungskriterien
 Hinweise zur Optimierung von Texten und zum Umgang mit Feedback
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen,
die den größten Teil der Dissertation bereits verfasst
haben
Referentin:
Lisa Hertweck M.A., Schreibberaterin, Sprachenzentrum
der TU Darmstadt
Mittwoch, 14. Dezember 2016
09:00 – 17:00 Uhr
Termin/Zeit:
(eintägig)
Ort:
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105
162_AV0102
Scientific Writing
in English
This workshop aims at supporting PhD students in areas which are difficult for
many young researchers who need to produce academic or scientific texts in
English. Individual and group exercises, discussions, and trainer input help
participants to reflect on their own approaches to writing, their problems and
possible problem solving strategies. Participants get to know techniques and
strategies that may be transferred to their ongoing writing projects immediately
and that facilitate more effective, efficient, and successful professional writing.
Contents in brief:
 A professional approach to the process of academic writing
 Useful techniques for getting started, finding and organising ideas
 Useful academic vocabulary for presenting ideas and arguments by other
authors
 Organising and presenting information in a comprehensive and readerfriendly way
 Language matters: avoiding typical problems in formal written English
 Giving and receiving constructive text feedback
 Scientific writing in English: useful resources
In addition, other topics may be discussed, according to the needs and wishes of
the participants.
The workshop is conducted in English. The small group size allows participants
to ask questions openly and receive helpful feedback both from the trainer and
the rest of the group.
Target Group:
Doctoral candidates from all departments and fields of
study
Trainer:
Date/Time:
(two-day)
Location:
Dr. Vera Zegers, Trainer and coach for scientific writing
Thursday, March 9th, 2017
10 am – 5 pm
Friday, March 10th, 2017
9:30 am – 4:30 pm
S1|03 (Old main university building), Room 212
Drittmittelakquise
162_ED0401
Forschungsergebnisse auf
den Markt bringen mit
Fördermitteln
Sie haben ein Forschungsergebnis, das Sie verwerten können oder möchten? Sie
wissen nicht wie Sie den restlichen Forschungs- und Entwicklungsaufwand Ihrer
Forschung finanzieren sollen, beziehungsweise wie Sie überhaupt aus der Idee
ein Unternehmen gründen?
Dann sind Sie bei dieser Veranstaltung genau richtig. Sie erfahren in drei
Stunden, welche Möglichkeiten Sie haben, eine Förderung zu erhalten und wie
Sie den Antrag dafür vorbereiten. Das gute bei den vorgestellten
Förderprogrammen EXIST: es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren
Zuschuss. Damit sind die Förderprogramme eine risikolose Alternative, um das
eigene Forschungsergebnis in Form einer Gründung zu verwerten und auf den
Markt zu bringen.
Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, Ihnen eine Entscheidungshilfe und einen
Überblick über die beiden Förderprogramme zu geben.
162_ED0301
EU Antragswerkstatt
Drittmittel
Eine gute Idee alleine reicht nicht aus – Wer erfolgreich EU-Forschungsmittel
einwerben möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das
Wissen über Antragsverfahren und -formalia mitbringen.
Um die Chancen zu steigern, sollten Antragstellende zudem die
Gesamtphilosophie von „Horizon 2020“ im Blick haben und bei der
Formulierung der einzelnen Antragselemente berücksichtigen.
Den Schwerpunkt des ersten Kursmoduls bilden die professionelle
Vorbereitung Ihres Antragsvorhabens unter Beachtung formaler und inhaltlicher
Kriterien sowie die Vermeidung typischer Fehler.
In einem anschließenden optionalen Praxismodul werden Aspekte wie die
Planung
eines
Antrags,
die
Zusammenstellung
eines
geeigneten
Projektkonsortiums, Zeit- und Budgetplanung sowie das Projektmanagement an
Beispielen vertieft. Es besteht die Möglichkeit eigene Antragsskizzen zu
diskutieren.
Inhalt:
 Grundlegende Information zur Förderung von EXIST
 Förderprogramm EXIST-Gründerstipendium im Detail
 Förderprogramm EXIST- Forschungstransfer im Detail
 Unterstützungsangebote des Gründungszentrum HIGHEST
 Beantwortung individueller Fragen
Zielgruppe:
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine
Antragstellung planen oder gerade damit befasst sind
Referentin:
Dr. Melanie Meermann-Zimmermann,
EU Referentin der TU-Darmstadt
Mittwoch, 22. Februar 2017
Modul A
9:30 – 12:00 Uhr
Modul B
13:00 – 16:00 Uhr
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105
Zielgruppe:
fortgeschrittene Doktorandinnen und
sowie Postdocs aller Fachrichtungen
Referent:
Bartosz Kajdas, HIGHEST Gründerberater, Dezernat
Forschung und Transfer der TU Darmstadt
Donnerstag, 27. Oktober 2016
9:00 – 12:00 Uhr
Termin (eintägig):
Zeit:
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105
Ort:
Termin/Zeit:
(halbtägig)
Ort:
Doktoranden
162_ED0101
Antragswerkstatt
Drittmittel
Drittmittel sind für die Forschung wichtiger denn je. Wie auch immer
Forscher/innen den Rückgang staatlicher Grundfinanzierung beurteilen – sie
müssen sich auf die veränderten Bedingungen einstellen, um die eigenen
Forschungsprojekte voranzutreiben. Wer erfolgreich Drittmittel einwerben
möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das Wissen über
mögliche Finanzierungsquellen sowie Verfahren und Formalia mitbringen.
Dieser
Kurs
bietet
einen
kompakten
Überblick
über
die
Forschungsförderlandschaft in Deutschland, wobei der Bezug zur TU Darmstadt
hergestellt wird:





Welche Fördermittelgeber gibt es?
Welche Förderformate werden angeboten?
Welches Förderprogramm passt zu meinen Bedürfnissen?
Welche Aspekte muss ich in den verschiedenen Phasen eines Projektes
beachten?
Welche Beratungsangebote existieren an der TU Darmstadt?
162_ED0201
Übung zur
Antragswerkstatt
Drittmittel
Ziel dieser halbtägigen Übung ist es, Kernkompetenzen für das Schreiben eines
erfolgreichen Drittmittelantrags zu vermitteln. Die Übung richtet sich an alle
Nachwuchswissenschaftler/innen,
die
an
dem
Ingenium-Workshop
Antragswerkstatt Drittmittel teilgenommen haben und die gerade einen eigenen
Antrag zur Sachbeihilfe oder einem ähnlichen Format schreiben.



Wie schreibe ich einen erfolgreichen Antrag?
Welche formalen und inhaltlichen Aspekte müssen dabei beachtet werden?
Wie steigere ich meine Chancen im Verfahren durch die Vermeidung
typischer Fehler?
Zielgruppe:
Professorinnen und Professoren sowie fortgeschrittene
Doktorandinnen und Doktoranden und Postdocs aller
Fachrichtungen
Zielgruppe:
Postdocs aller Fachrichtungen, die gerade einen eigenen
Antrag zur Sachbeihilfe oder einem ähnlichen Format
schreiben
Referenten:
Dr. Melanie Meermann-Zimmermann, Dr. Christof
Neubrand, Dr. Lina Blusch
Dezernat Forschung und Transfer, TU Darmstadt
Referenten:
Dr. Melanie Meermann-Zimmermann, Dr. Christof
Neubrand, Dr. Lina Blusch
Dezernat Forschung und Transfer, TU Darmstadt
Termin:
Uhrzeit:
Mittwoch, 15. März 2017
09:00 – 13:00 Uhr
Termin:
Uhrzeit:
Mittwoch, 29. März 2017
09:00 – 12:30 Uhr
Ort:
S1|05 (Maschinenhaus), Raum 22
Ort:
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_FK0101
Personalführung
für Doktorandinnen und Doktoranden
Viele Doktorandinnen und Doktoranden kommen durch ihre hohe Qualifikation
schnell in Führungspositionen. Häufig so schnell, dass eine umfassende
Qualifizierung durch den neuen Arbeitgeber nicht mehr möglich ist. In diesem
Seminar sollen die Grundlagen der Personalführung so vermittelt werden, dass
sie für Führungspositionen in allen zukünftigen Berufszweigen nützlich sind.
Führungskompetenz
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen
 kennen Ihre Rolle und Aufgaben als Führungskraft
 kennen die klassischen Problemfelder als Führungskraft
 haben sich selbst in der Rolle als Führungskraft erprobt und reflektiert
 haben Lernfelder identifiziert und Optimierungsmethoden entwickelt
Inhalte:
Rolle als Führungskraft
 Selbstverständnis und Einordnung in das soziale Gefüge der Organisation
 Führung der eigenen Person: eine Herausforderung
Grundlagen der Führung
 Grundlagen des Führungsverhaltens und der Kommunikation
 Typische Führungssituationen
Führungstechniken
 Mitarbeitergespräche führen
 Meetings moderieren
 Richtig delegieren
Methoden:
Impulsvorträge, individuelle Übungen, kollegialer Austausch in Gruppen
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
M.Sc. Psych. Britta Juchem, Schmeink Consulting
Mittwoch, 19. Oktober 2016
09:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag, 20. Oktober 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_FK1001
Führungskompetenz
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
 Delegationskompetenz
 Entscheidungsstärke
 Konfliktmanagement
 Motivierungsvermögen
 Überzeugungsfähigkeit
Inhalte:
Selbst- und Konfliktmanagement
 Anforderungen an eine Führungskraft an der Schwelle zum 3. Jahrtausend
 Selbstverantwortung, -bestimmung, -bewusstsein, -verpflichtung und
-verwirklichung? Rollenverständnis und -erwartungen einer Führungskraft
 Das Spannungsfeld zwischen Autorität und Authentizität
 Umgang mit Niederlagen und Stresssituationen
 Wege zur Vereinfachung komplexer Entscheidungsprozesse
 Harvard-Konzept als Grundlage von Verhandlungsstrategien
Motivation
 Selbstmotivation – Schlüssel zu dauerhafter Spitzenleistung?
 Mayo-Theorie und Herzberg-Modell – Chancen und Risiken von
Zuwendung, Wertschätzung und stimmigen Rahmenbedingungen.
 Demotivation – Wie entsteht sie, woran ist sie zu erkennen und was hilft, sie
abzubauen?
 Delegation von Verantwortung – Berechenbare Größe für
Leistungssteigerung – aber in welcher Dosis?
 Persönl. Motive – Unantastbare Größen oder instrumentalisierbare Faktoren?
Dialogmanagement
 S.C.I.L.-Interaktionsmodell zur Analyse der persönl. Wirkung in Dialogen
 Bedeutung und Beeinflussung von Stimmungen
 Innere Überzeugungen und deren Wirkung auf andere
 Was die nonverbale Kommunikation zu sagen hat
 Zielgerichtete Planung von wichtigen Gesprächen
 Fragetechnik für eine einwandfreie Kommunikation
 Steuerung von Dialogen zur Entspannung konfliktvoller Gespräche


Stimme und Artikulation zur Steigerung der Überzeugungskraft
Bildhaftigkeit der Sprache – wie man Merk-Würdiges merkfähig macht.
Präsentation und Moderation
 Zehn Präsentainment®-Impulse zur optimalen Vorbereitung und
Durchführung von Präsentationen
 Umgang mit Medien, Blackouts und Pannen
 Anforderungen an didaktisch überzeugende Präsentationsmaterialien
 Gruppensoziologische Phänomene
 Teilnehmer-Typen und Möglichkeiten der Erkennung
 Steuerung von gruppendynamischen Prozessen
 Moderationsmethode zur Steuerung des Gesamtprozesses
 Moderationsmethode zur Sicherung von Diskussionsergebnissen
Methode:
Das Seminar ist geprägt von einem lebhaften und belebenden Wechselspiel
 kurzer Vortrags-Sequenzen, in denen der Dozent die Teilnehmer/innen mit
grundsätzlichen Überlegungen und Anregungen inspiriert
 individueller Reflektionen und Nachdenkzeiten im Rahmen von Einzelarbeit
 anregender Gruppendiskussionen und Übungseinheiten, in denen die
verschiedenen Aspekte ausprobiert, diskutiert und bewertet werden
 offene, kritisch konstruktive Diskussionen für den Erfahrungsaustausch
Im Vordergrund steht jeweils der zukünftige praktische Führungsalltag der
teilnehmenden Personen. Es wird deshalb darum gebeten, sich mit den
erbetenen Vorbereitungsarbeiten gründlich zu befassen und sich im Seminar
permanent mit eigenen Fragestellungen und persönlichem Engagement
einzubringen. Damit sich der Dozent bestmöglich auf das Niveau sowie die
Erwartungen der Teilnehmer/innen einstellen kann, füllen diese im Vorfeld
einen ca. 20 Fragen umfassenden Vorbereitungsbogen aus.
Zielgruppe:
Referent:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen die sich auf Führungsaufgaben
vorbereiten
Andreas Bornhäußer, Präsentainment,
Keynote Speaker, Trainer, Coach und Berater
Montag, 14. November 2016
10:00 – 18:00 Uhr
Dienstag, 15. November 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_FK0901
Von der inneren zur
äußeren Führung
„Nur wenige Führungskräfte sehen ein, dass sie letztlich nur eine einzige Person
führen können und müssen. Diese Person sind sie selbst“, sagt Peter Drucker,
Managementguru und Vordenker im Management.
Dieser Gedanke nimmt in der Debatte um erfolgreiches Führungsverhalten
immer mehr Raum ein. Moderne Führungskräfte müssen flexibel auf
Anforderungen reagieren können und die hohe Dynamik einer sich
verändernden Arbeitswelt aushalten können. Die bewusste Steuerung der
eigenen Emotionen, innere Klarheit, der Wille, sich mit den eigenen Themen
auseinander zu setzen ist für eine erfolgreiche Führung eine
Grundvoraussetzung – darauf deuten alle Ergebnisse der aktuellen
Führungsforschung hin. Wer sich selbst gut führt, ist in seinem Denken, seinen
Gefühlen und seinem Verhalten klarer und hat damit auch mehr (Denk-)
Kapazitäten frei, um seine Mitarbeiter/innen zu führen.


Persönlichkeitsmodelle in der Führung einsetzen
Typische Führungssituationen
Methoden:
 Impulsvorträge
 individuelle Übungen
 Persönlichkeitsmodelle
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie bereits zu Beginn Ihrer Karriere mit
innerer Klarheit ihre Ziele wesentlich besser erreichen können. Sie lernen Tools
kennen, die Sie dabei unterstützen, sich selbst so zu führen, dass Sie Ihren
aktuellen oder zukünftigen Mitarbeiter(inne)n ein guter Vorgesetzter/eine gute
Vorgesetzte sein können.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen
 lernen die wichtigsten Tools der Selbstführung kennen
 erleben, was es bedeutet, sich selbst so zu führen, dass es den Mitarbeitern
nutzt
 reflektieren ihre individuellen Führungskompetenzen
 erkennen, was Sie zur besseren Erreichung der Unternehmensziele tun
können, indem sie gut für sich selbst und ihre Mitarbeiter/innen sorgen
Inhalte:
 Selbstführung – was bedeutet das?
 Ambiguität aushalten, eigene Emotionen erkennen und einordnen
 Mitarbeiter/innen gekonnt führen durch eigene innere Klarheit
 Arbeit mit Ambivalenzen und dem inneren Team
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen die sich auf Führungsaufgaben
vorbereiten
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Fadja Ehlail, Com-Across
Montag, 19. Dezember 2016
Dienstag, 20. Dezember 2016
Ort:
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
09:30 – 17:00 Uhr
09:30 – 17:00 Uhr
162_FK0102
Personalführung
162_FK0201
für Doktorandinnen und Doktoranden
Viele Doktorandinnen und Doktoranden kommen durch ihre hohe Qualifikation
schnell in Führungspositionen. Häufig so schnell, dass eine umfassende
Qualifizierung durch den neuen Arbeitgeber nicht mehr möglich ist. In diesem
Seminar sollen die Grundlagen der Personalführung so vermittelt werden, dass
sie für Führungspositionen in allen zukünftigen Berufszweigen nützlich sind.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen
 kennen Ihre Rolle und Aufgaben als Führungskraft
 kennen die klassischen Problemfelder als Führungskraft
 haben sich selbst in der Rolle als Führungskraft erprobt und reflektiert
 haben Lernfelder identifiziert und Optimierungsmethoden entwickelt
Inhalte:
Rolle als Führungskraft
 Selbstverständnis und Einordnung in das soziale Gefüge der Organisation
 Führung der eigenen Person eine Herausforderung
Grundlagen der Führung
 Grundlagen des Führungsverhaltens und der Kommunikation
 Typische Führungssituationen
Führungstechniken
 Mitarbeitergespräche führen
 Meetings moderieren
 Richtig delegieren
Methoden:
Impulsvorträge, individuelle Übungen, kollegialer Austausch in Gruppen
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
M.Sc. Psych. Britta Juchem, Schmeink Consulting
Mittwoch, 25. Januar 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag, 26. Januar 2017 09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
In Führung gehen
Führungskompetenz erwerben
Viele Doktorand/innen übernehmen bald nach ihrem Abschluss erste
Führungsaufgaben oder leiten bereits während ihrer Promotionsphase
Studierende und nichtakademische Mitarbeiter/innen an. Um diese ersten
Führungssituationen erfolgreich zu gestalten, sind – neben Führungsgeschick
und Gestaltungswille – solide Kenntnisse zentraler Führungsinstrumente und
praktische Erfahrung hilfreich. Der Kurs unterstützt die Teilnehmer/innen darin,
diese ersten Führungsschritte sicher zu gehen. Die Teilnehmer/innen erfahren
und erleben, in welchen Bereichen ihre Führungskompetenz bereits entwickelt
ist und vertiefen ihr Führungskönnen und -wissen in den Bereichen, in denen
Sie bisher keine Erfahrung gesammelt haben.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
 Erkennen des eigenen Führungsstils und -handelns
 Verständnis der Führungsanforderungen im wissenschaftlichen Kontext
 Wissen um Führungserwartungen und dem Umgang mit den damit
verbundenen Rollenerwartungen
 Kennenlernen und Anwenden bewährter Führungskonzepte und
-instrumente
 Vorbereitung auf (zukünftige) Führungsaufgaben
Inhalte:
 Führungsansätze in der Praxis:
o Führungsaufgaben und Führungsinstrumente
o Grundlagen der Psychologie der Führung
o Reflexion bisheriger Führungserfahrung
o Führungstest: Wie führe ich?

Grundelemente erfolgreicher Führung:
o Mitarbeiterauswahl und -einführung
 Stellenprofil und Ausschreibung
 Auswahlinterviews führen
 Onboardingprozess gestalten
o Anreizsysteme und Motivation
 Anreize schaffen und Motivation erhalten
o Kommunikation und Konfliktlösung


 Gespräche zielorientiert führen
 Konfliktthemen angehen und fair austragen
Delegation, Auftragsvergabe und Betreuung
o über Ziele führen
o mit transparenten Kriterien bewerten und kontrollieren
Führen von Teams
o Teamrollen kennen und die eigene Aufgabenpräferenz bestimmen
o Teamdynamik steuern
Methoden:
Das Seminar besteht neben kurzen fachlichen Input-Einheiten aus vielen
praktischen Übungseinheiten, in denen die Teilnehmer/innen – didaktisch
angeleitet – Führungserfahrungen sammeln und reflektieren können.
Zielgruppe:
Referent:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen, die bereits Mitarbeiter/innen oder
Hilfskräfte am Lehrstuhl führen, Bachelor- oder
Masterarbeiten betreuen oder in nächster Zukunft eine
Führungsposition einnehmen werden
Dr. Hendrik Hölscher, impulsplus
Dienstag, 14. Februar 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch,15. Februar 2017
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
162_FK0301
Teams erfolgreich leiten
Mit der Veranstaltung möchten wir Sie gezielt unterstützen, ihre „Leitungsrolle“
noch professioneller auszuüben.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen kennen die Grundlagen zur Leitung von Teams und
Arbeitsgruppen. Sie wenden zur Umsetzung praxisorientierte Werkzeuge und
Methoden an. Sie gestalten ihre Rolle souverän und sicher.
Inhalte:
Basics
 Einzeln oder Gruppe? Gruppe oder Team?
 Kennzeichen eines guten Teams
Teams erfolgreich machen
 Teamentwicklungsphasen
 Rollen im Team
 Leitung von Teams: Grundlagen der Führung, Steuerungsfaktoren für
Teams
 Praktische Tools: Arbeitsgruppen organisieren, Moderationen leiten
 Motivation fördern
Praxisanliegen bearbeiten
 Konkrete Herausforderungen, schwierige Situationen der Teilnehmer/innen
beleuchten
Methoden:
 Vortrag und Kurzpräsentationen
 Einzel- und Partneraufgaben, Kleingruppenarbeit
 Reflexion, Diskussion, Erfahrungsaustausch
 Training an praktischen Fällen der Teilnehmer/innen
 Teamübungen „live“
Zielgruppe:
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller
Fachrichtungen, die Nachwuchsgruppen leiten oder sich
darauf vorbereiten
Carmen Windisch, P.f.O. Beratungsgesellschaft
Donnerstag, 16. März 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 15. März 2017
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
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Karriereberatung
Vom Forschungsergebnis
zum Markt
Ziel der Veranstaltung ist, gemeinsam über die Verwertungsmöglichkeiten von
Ihren wissenschaftlichen Ergebnissen zu sprechen, z. B. die Möglichkeiten einer
Lizenzierung an Unternehmen oder eine Kommerzialisierung im Rahmen Ihrer
eigenen Ausgründung. Wir möchten Ihnen Mittel und Wege aufzeigen, wie Sie
Chancen und Marktpotentiale erfolgreich erkennen und diese Erkenntnisse auch
gezielt für Ihre Forschungsanträge nutzen können. Der Workshop soll Ihnen
dabei praxisnah und verständlich anhand eigener Fragestellungen grundlegende
Möglichkeiten zur Verwertung bzw. Überführung Ihrer Forschungsarbeit in den
Markt aufzeigen. Zusätzlich wird das Unterstützungsangebot des
Gründungszentrums HIGHEST für die Verwertung von Forschungsergebnissen
über Ausgründungen vorgestellt.
Inhalte:
 Technologietransfer und wissenschaftliche Transferprozesse
 Schutzrechte und Patente
 Der IP-Prozess an der TU Darmstadt
 Patentrecherche
 Vermarktung der Erfindung
Anmerkung:
Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop/PC für die Patentrecherche mit.
Zielgruppe:
fortgeschrittene Doktorandinnen und
sowie Postdocs aller Fachrichtungen
Referent:
Deniz Bayramoglu, Patent- und Innovationsmanager,
Dezernat Forschung und Transfer der TU Darmstadt
Mittwoch, 07. Dezember 2016
09 :00 – 12:00 Uhr
Termin/Zeit:
(halbtägig)
Ort:
Doktoranden
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105
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Karrierewege zwischen
Wissenschaft und
Wirtschaft
Methoden
 Wissensvermittlung, Fallbeispiele
 Gruppenarbeit und kollegialer Austausch
 Coaching-Einheiten zur Selbstreflexion
Forschen, Lehren und Arbeiten in der Wissenschaft bieten gute Voraussetzungen
für die Entwicklung der eigenen Karriere. Doch wenn das Ende der Promotion
näher rückt, was ist besser: noch einen Postdoc dranhängen, gezielt eine
wissenschaftliche Laufbahn anstreben oder lieber gleich in die Wirtschaft?
Postdocs haben sich für einen weiteren Schritt in der Wissenschaftslaufbahn
entschieden. Doch auch für sie gilt es, Chancen, Anforderungen und eigene
Bedürfnisse zu überdenken und mögliche Handlungsalternativen zu entwickeln.
In einem Orientierungs-Workshop am ersten Tag erhalten Sie den Überblick
über Karrieremöglichkeiten an der Universität, in Forschungseinrichtungen,
Industrie oder Wirtschaft. Sie lernen, wie Sie ein professionelles
Kompetenzprofil entwickeln, erfahren welche Bedürfnisse bei Ihrer Berufswahl
eine Rolle spielen können, worauf es Unternehmen bei der Bewerberauswahl
ankommt und wie Sie Ihre jetzige Position gezielt zum Kontakte knüpfen nutzen
können.
Darüber hinaus erhalten die Sie am zweiten Tag die Möglichkeit, sich individuell
beraten zu lassen. Hier können Sie ganz gezielte Fragen zu Ihrem persönlichen
Karriereprofil stellen. Die Beratungszeiten werden im Laufe des
Orientierungsworkshops abgestimmt.
Inhalte
 Karriereleitern und Organisationsstrukturen in Wissenschaft und Wirtschaft
 Klarheit über das eigene Kompetenzprofil: Kompetenzen bilanzieren,
Stärken formulieren
 Beruflich Orientieren im Work-Life-Kontext: persönliche
Rahmenbedingungen klären und Laufbahnen verstehen
 Einstiegsmöglichkeiten in die Wissenschafts- oder Wirtschaftslaufbahn
 Wirtschaft live: Bewerbungsprozesse verstehen, Kontakte knüpfen, richtig
vorbereiten
 Toolbox Karriereplanung: Nächste Schritte klären
 Einzelberatung zu individuellen Fragen
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
ab dem zweiten Jahr sowie Postdocs
Referentin:
Termin/Zeit:
Dr. Christine Issa, SAMIN oHG
Montag, 21. November 2016
09:00 – 17:00 Uhr
(Orientierungs-Workshop)
Dienstag, 24. Juni 2016
09:00 – 17:00 Uhr
Die Zeiten für ein individuelles Beratungsgespräch werden
im Orientierungsworkshop abgestimmt.
Ort:
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
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Karriereberatung
für Doktorandinnen und Doktoranden
Wissenschaft oder Wirtschaft? Führungskraft oder lieber Spezialist? Wie kann
meine berufliche Zukunft aussehen? Was genau passt zu mir? Doktorandinnen
und Doktoranden befinden sich in der befristeten Zeit an ihrer Hochschule auf
einem Sprungbrett, das in viele Richtungen bringen kann. Frühzeitig an die Zeit
danach zu denken und die verschiedenen Entwicklungsoptionen für sich zu
prüfen lohnt sich, denn durch die Klarheit beruflicher Ziele kann die Zeit als
Doktorand/in effektiv genutzt werden.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
Die Teilnehmer/innen
 kennen wichtige Aspekte verschiedener Arbeitsverhältnisse
 haben Klarheit über Anforderungen im Wissenschaftsbereich
 kennen eigene Fähigkeiten und Werte besser und können diese mit den
Anforderungen der verschiedenen Arbeitsverhältnisse und Arbeitsfelder
abgleichen
 wissen, wie sie die Anzahl der beruflichen Optionen verändern können
 haben einen persönlichen Entwicklungsplan erstellt
Inhalte:
Berufsbilder
 Hochschulkarriere vs. Wirtschaftskarriere
 Führungstätigkeit vs. Spezialistentum
 Arbeit in einer großen Organisation vs. autonomes Arbeiten
Persönliche Eigenheiten
 Fähigkeiten erkennen
 Individuelle Wertvorstellungen erfassen
Berufliche Optionen
 Berufliche Ziele entwickeln
 Netzwerke erkennen und nutzen
 Persönliche Handlungsfelder erkennen
Methoden:
 Impulsvorträge
 individuelle Übungen
 kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe
Zielgruppe:
Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen
Referentin:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Sabine Ogrin, Schmeink Consulting
Donnerstag, 02. März 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 03. März 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Ort:
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
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Lehrkompetenzen*
Bachelor- und
Masterarbeiten
effektiv betreuen
Die Abschlussarbeit ist für viele Studierende eine monumentale Herausforderung,
die manchmal auch unterschätzt wird. In der Realität besteht ein solches Projekt
jedoch aus einer Kombination von vielfältigen Herausforderungen. Teil der
Aufgabe der Betreuer/Betreuerinnen ist es, mit den Studierenden diese
Herausforderungen zu identifizieren und zu sortieren und je nach
Studierender/Studierendem Unterstützung anzubieten. Dabei gilt es die Balance
zu finden zwischen der Förderung zu selbstständigem wissenschaftlichem
Arbeiten und beherztem Eingreifen, wenn das Abschlussprojekt gar nicht
vorankommt.
In diesem Workshop reflektieren wir unsere Rolle als Betreuer/Betreuerin,
lernen verschiedene Wege der Hilfestellung und Möglichkeiten konstruktiven
Feedbacks kennen und entwickeln Bewertungskriterien für die jeweiligen
Kontexte der Teilnehmer/Teilnehmerinnen.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
In diesem Workshop erlernen die Teilnehmenden Methoden der Führung und
Begleitung Studierender in den diversen Phasen der Erstellung einer Abschlussarbeit.
* Zum Thema Lehrkompetenzen finden Sie weitere Seminarangebote bei der
Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle (HDA): http://www.tu-darmstadt.de/hda
Inhalte:
 Thema und Phasen einer Bachelor- oder Masterarbeit definieren
 Einsetzen lernerspezifischer Strategien zur Begleitung und Motivierung
 Selbstorganisations- und Schreibprobleme bei Studierenden identifizieren
und Hinweise zur Selbsthilfe geben
 Reflexion der Rolle und Aufgaben als Betreuer/Betreuerin
 Besondere Anforderungen in unterschiedlichen Phasen der Betreuung
 konstruktives Feedback geben
 Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen
 Erwartungen an Abschlussarbeiten klären und Kriterien zur Bewertung von
Abschlussarbeiten entwickeln
Methoden:
 Kurzvorträge mit Diskussionen
 Kleingruppen
 Einzelarbeiten
Anmerkung:
Der Workshop wird im Rahmen des Zertifikates Hochschullehre (Modul II) von
der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt anerkannt.
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Grundlagen der
Hochschuldidaktik
Ein guter Lehrender zu sein, dafür ist man geboren, oder eben nicht – so eine
landläufige Meinung. Gutes Lehren ist aber nichts, das vom Himmel fällt,
sondern es kann erlernt werden. In diesem Kurs werden die Teilnehmenden
dabei unterstützt, erste positive Lehrerfahrung zu sammeln. Konzepte aus der
Lern- und Motivationspsychologie werden genutzt, um lernwirksame
Veranstaltungen zu planen. Im Erproben von didaktischen Methoden werden
die eigenen Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten erweitert.
Vermittelte Kompetenzen/Lernziele:
 Lehrende können ihre Lehrveranstaltungen lerngerecht sequenzieren, den
Lehrzielen und -inhalten angemessene Methoden zuordnen.
 Sie können Lehrveranstaltungen auf Grundlage von Lern- und
Motivationstheorien gestalten. Sie können eigene Lehrveranstaltungen an
die Lernprozesse der Studierenden anpassen.
Inhalte:
 Vermittlung hochschuldidaktischer Grundlagen
 Wie lernen Studierende, was kann sie dabei unterstützen?
 Planung von Lehrveranstaltungen
 Motivierung Studierender
 Einsatz von Methoden und Medien in der Hochschullehre
Methoden:
 Präsentationen
 Einzel- und Gruppenarbeiten
 Diskussionen
Zielgruppe:
Referentinnen:
Termin/Zeit:
(2-tägig)
Ort:
Doktorandinnen
und
Doktoranden
sämtlicher
Fachbereiche, die studentische Arbeiten betreuen
Dr. Ira Gawlitzek, Anglistische Linguistik, Universität
Mannheim und Dr. Ulrike Homann, Fachbereich Biologie
und Hochschuldidaktische Arbeitsstelle, TU Darmstadt
Donnerstag, 09. Februar 2017 09:00 – 17:00Uhr
Freitag, 10. Februar 2017
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Anmerkung:
Der Kurs wird im Rahmen des Zertifikates Hochschullehre (Modul I) von der
Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt anerkannt.
Zielgruppe:
Doktorandinnen
und
Doktoranden
sämtlicher
Fachbereiche. Erste Lehrerfahrung von Vorteil, aber
nicht Voraussetzung.
Referentin:
Ort:
Dipl. Päd. Diana Seyfarth, Dr. Christiana Brockmann,
Hochschuldidaktische Arbeitsstelle, TU Darmstadt
Block 1 (162_LK0201):
Donnerstag, 08. Dezember 2016
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 09. Dezember 2016
09:00 – 17:00 Uhr
S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212
Ort:
Block 2 (162_LK0202):
Donnerstag, 02. Februar 2017
09:00 – 17:00 Uhr
Freitag, 03. Februar 2017
09:00 – 17:00 Uhr
S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105
Termin/Zeit:
(2-mal 2-tägig)