Zeitmanagement Qualifikationsprogramm für Nachwuchswissenschaftler/innen der TU Darmstadt Oktober 2016 – März 2017 Advanced training courses on professional and social skills for early career researchers* October 2016 – March 2017 Stand: 12.09.2016 *English course title = Workshop in English 161_ZM0601 Weniger Zeit für Stress – mehr Zeit für die Promotion Langzeitvorhaben, wie eine Promotion, lassen sich im komplexen Alltagsleben oft schwer strukturieren. Unklare Vorgaben, unterschiedliche Erwartungen und die Erledigung unangenehmer Pflichten erschweren manchmal ein zügiges Anpacken und die selbstbestimmte, konsequente Erledigung der Vorhaben. Es braucht Klarheit über das eigene Wollen und die Interessen der Kooperationspartner. Willensstärke, Ausdauer unter schwierigen Bedingungen plus ein paar praktische Tools zur Optimierung der Zeit und die Reise zu mehr Selbstbestimmung und Zufriedenheit kann losgehen. Inhalte: Schreibtisch und Arbeitsplatz organisieren Optische Ruhe schaffen - In drei Schritten zum freien Schreibtisch Dokumentenorganisation für kreative Geister und analytische Planer Transfer in den Arbeitsalltag und Stärkung bei individuellen Herausforderungen Netzwerke und gemeinsames Lernen stärken und damit schneller weiterkommen Methoden: Selbstreflexion Gruppenarbeit Theorieinput und Diskussion Erfahrungsaustausch Arbeiten an Praxisbeispielen Fallarbeit Der eigene Arbeitsstil Analyse des eigenen Arbeitsstils und der Selbstorganisation Optimierungsmöglichkeiten erkennen und nutzen Erfolgreiches Selbstmanagement Klarheit gewinnen zu den eigenen Zielen, Aufgaben und Möglichkeiten Dringend von Wichtig unterscheiden, Prioritäten klären und bewusst steuern Planungstechniken anwenden Erfolgreiches Zeitmanagement Konkreter Weg von der Zielsetzung zur Umsetzung Zeitdiebe und Störungen identifizieren und ausschalten Selbstverursachte Störungen erkennen und minimieren Zeit schaffen für die Hauptaufgaben Bessere Kooperation durch mehr Kommunikation E-Mail-Management Rituale, die Ihnen helfen Posteingang leer - wie geht das? Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Rosel Schneider, Managemententwicklung & Organisationsberatung Montag, 17. Oktober 2017 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 18. Oktober 2017 09:00 – 13:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Termin/Zeit: (1,5-tägig) Ort: 162_ZM0201 Zeit- und Selbstmanagement in der Promotionsphase Als Doktorand/in ist man vielfältigen Anforderungen und Erwartungen ausgesetzt, die Zeit zu promovieren ist jedoch begrenzt. Im Arbeitsalltag haben die täglichen kurzfristigen Erfordernisse häufig Vorrang, während die Promotion in den Hintergrund tritt. Folglich wird die Zeit meist eher reaktiv als proaktiv genutzt. Die meiste Energie und Zeit gehen verloren, weil klare Zielsetzungen, Planung, Prioritäten und Übersichten fehlen. Daher ist es gerade bei hohem Arbeitsvolumen bedeutend, zunächst den Blick für die wichtigen und langfristigen Aufgaben zu schärfen und dann alltagstaugliche Arbeitsorganisationsstrategien zu entwickeln. Planung Rollierende Planung Der Einsatz von Tagesplänen Schriftlich planen Pufferzeiten Arbeitsorganisation Zeitfresser erkennen und vermeiden Störungen reduzieren Methoden: Impulsvorträge individuelle Übungen kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen entwickeln Strategien zum effektiven und selbst gesteuerten Umgang mit ihrer Zeit. Im Einzelnen heißt das: Sie entwickeln persönliche berufliche Ziele und Klarheit über ihr Selbstverständnis als Doktorand Sie wissen, wie sie ihre Ziele erreichen können Sie sind in der Lage, ihr Verhalten zu monitoren Sie entwickeln persönliche Strategien zur autonomen Verwendung ihrer Zeit Inhalte: Ziele Selbstreguliert Handeln Zielformulierung, -setzung und -erreichung Prioritäten Unterscheidung von wichtigen und dringenden Dingen Prioritäten richtig setzen und Ballast abwerfen Effektives Delegieren Das Pareto-Prinzip ALPEN-Methode Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: M.Sc. Psych. Britta Juchem, Schmeink Consulting Dienstag, 08. November 2016 09:00 – 17:00 Uhr Mittwoch, 09. November 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_ZM0601 Weniger Zeit für Stress – mehr Zeit für die Promotion Langzeitvorhaben, wie eine Promotion, lassen sich im komplexen Alltagsleben oft schwer strukturieren. Unklare Vorgaben, unterschiedliche Erwartungen und die Erledigung unangenehmer Pflichten erschweren manchmal ein zügiges Anpacken und die selbstbestimmte, konsequente Erledigung der Vorhaben. Es braucht Klarheit über das eigene Wollen und die Interessen der Kooperationspartner. Willensstärke, Ausdauer unter schwierigen Bedingungen plus ein paar praktische Tools zur Optimierung der Zeit und die Reise zu mehr Selbstbestimmung und Zufriedenheit kann losgehen. Inhalte: Schreibtisch und Arbeitsplatz organisieren Optische Ruhe schaffen - In drei Schritten zum freien Schreibtisch Dokumentenorganisation für kreative Geister und analytische Planer Transfer in den Arbeitsalltag und Stärkung bei individuellen Herausforderungen Netzwerke und gemeinsames Lernen stärken und damit schneller weiterkommen Methoden: Selbstreflexion Gruppenarbeit Theorieinput und Diskussion Erfahrungsaustausch Arbeiten an Praxisbeispielen Fallarbeit Der eigene Arbeitsstil Analyse des eigenen Arbeitsstils und der Selbstorganisation Optimierungsmöglichkeiten erkennen und nutzen Erfolgreiches Selbstmanagement Klarheit gewinnen zu den eigenen Zielen, Aufgaben und Möglichkeiten Dringend von Wichtig unterscheiden, Prioritäten klären und bewusst steuern Planungstechniken anwenden Erfolgreiches Zeitmanagement Konkreter Weg von der Zielsetzung zur Umsetzung Zeitdiebe und Störungen identifizieren und ausschalten Selbstverursachte Störungen erkennen und minimieren Zeit schaffen für die Hauptaufgaben Bessere Kooperation durch mehr Kommunikation E-Mail-Management Rituale, die Ihnen helfen Posteingang leer - wie geht das? Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Rosel Schneider, Managemententwicklung & Organisationsberatung Montag, 06. Februar 2017 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 07. Februar 2017 09:00 – 13:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Termin/Zeit: (1,5-tägig) Ort: 162_ZM0401 Getting the PhD done! Time management and Self-organization for Doctoral Candidates Being a doctoral student means to experience much more autonomy than in many other fields of activity. This however, requires high levels of selforganization. In this workshop you will be introduced to several aspects of effectively organizing your PhD project. You will reflect on your individual use of time and develop strategies for motivating yourself on the long run. Contents in brief: Planning a project: What are the phases or a project and their core tasks? How do I formulate project goals? How do I set up a project plan? Time planning and prioritizing: How do I distribute my tasks over the week and avoid time pressure? Self-motivation: How do I motivate myself? How do I deal with typical ups and downs during the PhD? Analyzing personal strengths and weaknesses: Which resources can I rely on? What do I need to improve and how can I plan my development? Methods: Short presentations Individual and group exercises Target Group: Doctoral candidates from all departments and fields of study Trainer: Dr. Sita Schanne, Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik, Universität Heidelberg Monday, March 20th, 2017 9:30 am – 5:30 pm Tuesday, March 21st, 2017 9:30 am – 1 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 Date/Time: (1,5-day) Location: Projektmanagement 162_PM1201 Die Promotion als Projekt Ein Kick-off Workshop für Doktorandinnen und Doktoranden Die Promotion ist ein anspruchsvolles Projekt, welches viele persönliche Ressourcen verschlingt. Die Komplexität und Dauer des Vorhabens, die Vielfalt der Aufgaben, Mehrfachbelastungen, zeitlicher Druck, gelegentlicher Motivationsverlust sowie eine latente Unsicherheit sind nur einige Herausforderungen, welchen sich Promovierende stellen müssen. In diesem Zusammenhang sind eine optimale Organisation des Forschungsvorhabens, die Nutzung von knappen Ressourcen, Sicherung von Teilergebnissen und Selbstmanagement von kritischer Bedeutung für den Erfolg der Promotion. Methoden: Die vermittelten Instrumente werden an praktischen Beispielen geübt und können direkt im Forschungsalltag eingesetzt werden. Damit dies gelingt, werden die Teilnehmenden im Vorfeld gebeten, sich anhand eines Leitfadens auf den Workshop vorzubereiten. Vor allem in der Anfangsphase hat man häufig das Gefühl, dass das Projekt viel zu langsam voranschreitet. Der Einsatz von Projektmanagement-Methoden kann in diesem Zusammenhang von großem Vorteil sein. Der eintägige Workshop richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden, die am Anfang ihrer Promotion stehen und mit konkreten Schritten endlich „loslegen wollen“. Nutzen Sie die Chance, Ihr Vorhaben sorgfältig zu planen und mit Hilfe von Projektmanagement-Methoden effizient zu gestalten. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Mit professionellen Verfahren der Projektplanung werden Zielfindungsprozesse, Analyse der Anforderungskriterien und eine präzise Kommunikation mit dem Betreuer unterstützt. Festlegung eines Zeit- und Meilensteinplans kann Motivationswunder bewirken. Konsequente, sorgfältige Dokumentation der einzelnen Zwischenschritte kann insb. gegen Ende des Projektes viel Zeit und Ärger ersparen. Inhalte: Der Nutzen von Projektmanagement-Techniken in der Promotion Projektdefinition (Ziele, Anforderungen, Organisation, Grobplanung, Kickoff) Projektplan (Projektstrukturplan, Meilensteine, Ressourcenanalyse) Projektumsetzung (Selbstmanagement, Zeitmanagement, Dokumentation) Krisen bewältigen (Blockaden überwinden, Stressmanagement, Work-LifeBalance) Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen insb. zu Beginn der Promotionsphase Referentin: Termin/Zeit: Ort: Dr. Paulina Jedrzejczyk, HRM Consulting Mittwoch, 26. Oktober 2016 10:00 – 18:00 Uhr S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 162_PM0101 Projektmanagement für Einsteiger/innen (Industrieperspektive) Sie werden in diesem Seminar die Grundbegriffe des Projektmanagements anwendungsorientiert kennenlernen. Sie werden erkennen, dass Strukturieren als Managementwerkzeug, d.h. als Planungs-, Überwachungs- und Steuerungsinstrument eingesetzt wird. Sie trainieren, ein Projekt nach verschiedenen Gesichtspunkten zu zergliedern. Auf Ihre Anwendungs- und Projektaufgaben übertragen wird dieses Wissen zu einer wirtschaftlicheren und effektiveren Abwicklung beitragen. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Planungs- und Strukturierungskompetenz Kompetenzen im Bereich Steuerung und Führung Teamkompetenz, Kommunikationskompetenz Inhalte: Grundlagen des Projektmanagements Projektorganisation Strukturierung einer Anlage/eines Projektes Risikomanagement Planung und Überwachung Trendanalysen Methoden: Vortrag Gruppenarbeit Präsentationen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Horst Harrant, PMH Projektmanagement Services Mittwoch, 30. November 2016 09:00 – 18:00 Uhr Donnerstag, 01. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_PM1101 Agiles Projektmanagement Methoden und Werkzeuge für den erfolgreichen Umgang mit Projektkomplexität Ende des vergangenen Jahrhunderts setzte sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die klassischen Projektmanagement-Methoden nicht mehr hinreichend für die Steuerung komplexer Entwicklungsprojekte geeignet sind. Die Reaktion darauf war die agile Bewegung, aus der Methoden wie Scrum hervorgegangen sind. Heute arbeitet ein Großteil der Unternehmen mit agilen Projektmanagement-Methoden, und das mit überzeugendem Erfolg. Das Hauptaugenmerk der agilen Bewegung liegt seit ihrer Entstehung auf der Informatik, doch ihr Einsatz geht zunehmend über Software- und IT-Themen hinaus. Vor diesem Hintergrund ist die Kenntnis agiler ProjektmanagementMethoden gerade auch für nicht-Informatiker sinnvoll – um den Horizont und den eigenen Werkzeugkasten zu erweitern, um besser für komplexe Problemstellungen mit beweglichen Zielen gewappnet zu sein, und um die Arbeit in einem Team von Wissensarbeitern angemessen zu strukturieren und zu gestalten. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele In diesem Seminar lernen Sie die zentralen agilen ProjektmanagementMethoden und ihren philosophischen Hintergrund kennen. Sie können zwischen komplexen und komplizierten Projekten unterscheiden und sind in der Lage, geeignete und bewährte Werkzeuge für den Umgang mit Projektkomplexität einzusetzen. In praktischen Übungen erproben Sie agile Herangehensweisen und erfahren so, wie Sie diese Techniken gewinnbringend auf Ihr eigenes Projektumfeld übertragen können. In der Auseinandersetzung mit dem agilen Menschenbild können Sie den Paradigmenwechsel von einer ressourcen-geprägten Arbeitsweise des Taylorismus hin zum respektvollen Umgang mit Wissensarbeitern nachvollziehen. Inhalte Projektmanagement-Grundlagen: Eine gemeinsame Grundlage schaffen Lean und Agil: Die Entstehungsgeschichte Kaizen: Ursprünge in der japanischen Automobilindustrie Das Synefin Framework: Komplex vs. Kompliziert Das Agile Manifest Agile Grundlagen: Autonome Projektteams, Iterative Entwicklung, Timeboxing… The New New Product Development Game Scrum: Rollen, Ereignisse, Artefakte Extreme Programming, Kanban Das Management von Wissensarbeitern vs. Ressourcen Methoden Vortrag (Beamer & Flipchart) Übungen Projektsimulationen Zielgruppe: Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs, die Projekte leiten wollen oder bereits mit Projekten arbeiten Michael Cramer, projektmanagement gestalten Montag, 12. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag, 13. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_PM1301 Project Management Basics (Industry Perspective) Within this seminar, you will get to know the project management basics in a practice-oriented approach. You will learn how to structure projects and you will use the work breakdown structure as a basis for the upcoming planning-, monitoring- and controlling activities. You will practice and exercise how to structure your projects using different approaches. Transferring this knowledge into your daily work and your projects will support you to make your work more efficient and profitable. Seminar Objectives: Planning- and structuring competency Competency in monitoring and control of projects Teamwork- and communication skills Contents in brief: Project management basics Stakeholder analysis Project organizations Work breakdown structure Network diagrams Risk management Project planning (scheduling, resource- and cost planning) Project monitoring and control, trend analysis Methods: Lecture Presentations Team work Target Group: Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Doctoral candidates from all departments and fields of study Horst Harrant, Project Management Services Monday, January 30th, 2017 9 am – 6 pm Tuesday, January 31st, 2017 9 am – 5 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 162_PM0901 Agiles Projektmanagement Agiles Projektmanagement kommt dann zum Einsatz, wenn klassische Projektmanagementmethoden voraussichtlich nicht zum Erfolg führen werden. Seit über 10 Jahren finden Methoden des Agilen Projektmanagements mehr und mehr Anhänger in jenen Bereichen, die auf sich ändernde Rahmenbedingungen eingehen müssen um innovative Ergebnisse zu erzeugen. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Nach diesem Seminar wissen Sie, wie Sie agile Projekte starten und welche Werkzeuge Sie hierfür und für die weitere Projektsteuerung verwenden. Sie lernen unterschiedliche Möglichkeiten der Strukturierung kennen. Wie Sie Ihr Projekt abschließen und aus Ihren Projekten lernen, rundet das Seminar ab. Inhalte: Das Seminar wiederholt kurz die wichtigsten Grundlagen des klassischen Projektmanagements und geht dann auf die Rahmenbedingungen für agile Projekte ein. Ausgehend von der Vorgehensweise und Strukturierung eines Projekts erarbeiten die Teilnehmer/-innen anhand von Praxisbeispielen welche Faktoren das Gelingen oder Scheitern eines Projektes bedingen. Sie lernen, wie eine erfolgreiche Projektleitung gelingen kann und wie laufende Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Die Teilnehmer/-innen lernen verschiedene Formate kennen um aus Projekten zu lernen. Methoden: Das Seminar wechselt zwischen Beamerprojektionen, Flipcharts und direkter Aktion der Teilnehmer um eine ausgewogene Mischung aus theoretischem Input und direkter Umsetzung zu erzeugen. Rollenspiele und Gruppeninteraktion ergänzen die Einheiten. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs, die Projekte leiten wollen oder bereits mit Projekten arbeiten, Leitende von Forschungsgruppen Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Dr. Oliver Emmler, doctoroo Donnerstag, 23. März 2017 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 24. März 2017 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_KP1001 Optimieren von wissenschaftlichen Folien Komplexe Forschungsergebnisse komprimiert visualisieren Im Training geht es um den logischen Aufbau von wissenschaftlichen Folien und Präsentationen, es geht nicht um die Bedienung von Software wie PowerPoint oder OpenOffice! Kommunikation und Präsentation Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Ziel des Trainings ist, dass Sie Ihre eigenen Forschungsergebnisse auf zehn Folien selbsterklärend visualisieren, um z.B. auf Konferenzen oder bei mündlichen Prüfungen zu glänzen. Inhalte: Im theoretischen Teil werden konzeptionelle Techniken vermittelt, mit denen Sie große Informationsmengen logisch strukturieren und selbsterklärende Folien und Gesamtpräsentationen erstellen können. Im praktischen Teil nutzen Sie diese Techniken dann, um Ihre eigene wissenschaftliche Präsentation auszuarbeiten. Am Ende des Trainings haben Sie einen Entwurf Ihrer eigenen Präsentation. Der weitere Arbeitsaufwand zur endgültigen Version ist dann überschaubar. Methoden: Circa 50% des Trainings besteht aus praktischen Übungen mit echten Folien und Präsentationen aus dem akademischen Alltag der Teilnehmer/innen. Auf Wunsch können Sie bereits vorhandene Präsentationen im Vorfeld an den Trainer senden, so dass er noch spezifischer auf Ihre individuellen Herausforderungen eingehen kann. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referent: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Dr. Markus Burger, Slidewriting Dienstag, 11. Oktober 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_KP0101 Conference Presentation Engaging the Listener in Your Talk This is an activity-based workshop led by theatre professionals whose expertise is in helping the speaker effectively communicate the importance and relevance of the work and the core message in the talk. The seminar provides participants the opportunity to perfect their public-speaking skills. Repetition is a key aspect of the training so that participants can strengthen the narrative, the emotional tone, and the physicality of the talk in order to define and support the speaker’s own dynamic style. Contents in brief: Concisely introducing yourself: practice your “pitch” Engaging the audience in one’s talk Affirming the strengths and individual style of the speaker Improving body language Effectively promoting oneself Develop strong tactics for effective communication Receiving video-feedback Methods: Voice and body techniques Partner work/role-play Language practice and analysis Improvisation, videotaping and feedback Throughout the two-day workshop, participants will be guided through interactive exercises to improve nonverbal communication, improve the ability to listen and react generously, and to integrate focusing techniques which empower the speaker. Attention will be given to breath and speech patterns, to strengthen both the ease and clarity of the speaker. Exercises include relaxation, intonation, pronunciation, tempo and text analysis. Participants will be required to prepare a 3 to 5 minute pitch or overview of their work incorporating also the use of a slide. This will provide a basis for applying the practical aims of the workshop. Target Group: Doctoral candidates from all departments and fields of study Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Ric Oquita, impulsplus Monday, October 24th, 2016 9 am – 5 pm Tuesday, October 25th, 2016 9 am – 5 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 162_KP1101 Networkingmethoden für ein professionelles Auftreten 162_KP1102 Networkingmethoden für ein professionelles Auftreten Wer in der Wissenschaft Karriere machen möchte, muss nicht nur exzellente Forschungsergebnisse vorzeigen, sondern sich auch außerfachlich überzeugend positionieren. Besonders auf Tagungen, Kongressen oder Konferenzen bietet sich eine hervorragende Gelegenheit, andere Fach-Kollegen oder Vorgesetzte kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Fähigkeit, sich spontan und offen auf einen neuen Gesprächspartner einzulassen, stellt in diesem Zusammenhang eine unverzichtbare Schlüsselkompetenz dar. Doch wie beginne ich ein interessantes Gespräch? Wie schaffe ich es, mich und meine Forschungsprojekte in Gesprächen spannend zu präsentieren, damit ich prägnant in Erinnerung bleibe? Diesen und anderen Fragen widmet sich der eintägige Workshop mit dem Ziel, Chancen und grundlegende Techniken des Networking kennenzulernen. Wer in der Wissenschaft Karriere machen möchte, muss nicht nur exzellente Forschungsergebnisse vorzeigen, sondern sich auch außerfachlich überzeugend positionieren. Besonders auf Tagungen, Kongressen oder Konferenzen bietet sich eine hervorragende Gelegenheit, andere Fach-Kollegen oder Vorgesetzte kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Fähigkeit, sich spontan und offen auf einen neuen Gesprächspartner einzulassen, stellt in diesem Zusammenhang eine unverzichtbare Schlüsselkompetenz dar. Doch wie beginne ich ein interessantes Gespräch? Wie schaffe ich es, mich und meine Forschungsprojekte in Gesprächen spannend zu präsentieren, damit ich prägnant in Erinnerung bleibe? Diesen und anderen Fragen widmet sich der eintägige Workshop mit dem Ziel, Chancen und grundlegende Techniken des Networking kennenzulernen. Inhalte: Einstiegsmöglichkeiten in ein ungezwungenes Gespräch Zielsicher die richtigen Themen finden Gesprächsthemen gekonnt wechseln Interesse beim Gesprächspartner wecken Das eigene Forschungsprojekt verständlich und prägnant präsentieren Inhalte: Einstiegsmöglichkeiten in ein ungezwungenes Gespräch Zielsicher die richtigen Themen finden Gesprächsthemen gekonnt wechseln Interesse beim Gesprächspartner wecken Das eigene Forschungsprojekt verständlich und prägnant präsentieren Methoden: Impulsvorträge Kollegialer Austausch in Klein- und Großgruppen Strukturierte Kommunikationsübungen sowie Kurzpräsentationen Methoden: Impulsvorträge Kollegialer Austausch in Klein- und Großgruppen Strukturierte Kommunikationsübungen sowie Kurzpräsentationen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Dr. Daniela Twilfer, Kommunikationstrainerin Donnerstag, 24. November 2016 09:00 – 17:00 Uhr Referentin: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Dr. Daniela Twilfer, Kommunikationstrainerin Freitag, 25. November 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_KP0201 Kompetenzprofilanalyse und Selbstmarketing Vorarbeit: Zur Teilnahme an diesem Workshop ist die Erstellung eines Lebensprofils als Vorarbeit erforderlich. Den dafür investierten Zeitaufwand können die Teilnehmenden selbst bestimmen. Bei Mitarbeiter(inne)n in Forschung und Wissenschaft wird vorausgesetzt, dass sie sich jederzeit flexibel auf die vielfältigen Arbeitsanforderungen einstellen, um oft sehr komplexe Aufgaben erfolgreich zu meistern. Gut gelingen kann dies jedoch nur, wenn sich die berufstätige Person der eigenen Kompetenzen, Werte und Ziele bewusst ist. Erst dann können diese individuellen Eigenschaften sinnvoll und effektiv in Arbeitsprozesse integriert werden. Inhalte und Methoden: Der abwechslungsreiche Mix aus Gruppen- und Einzelcoaching in diesem Workshop greift diese Situation unmittelbar auf und ermöglicht das Erkennen und Sammeln der persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen, welche die Teilnehmer/innen auf ganz individuelle Art im Laufe ihres Lebens erworben haben. Es geht darum, dieses Wissen um die eigenen Stärken für eine authentische und Karriere fördernde Außendarstellung im beruflichen Kontext zukünftig – auch über diesen Workshop hinaus – tatsächlich zu erkennen, zu nutzen und ausbauen zu können. Gender-Aspekte spielen bei diesem „neuen“ Wissen über sich selbst eine große Rolle und werden in diesem Workshop thematisiert. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Ziel des Workshops ist, anhand des eigenen Lebensprofils, das neben der fachlichen Qualifikation auch alle weiteren Lebensbereiche abdeckt, die persönlichen Werte und gesamte Palette an individuellen Kompetenzen herauszuarbeiten. Die Teilnehmer/innen finden und formulieren Ziele, verknüpfen diese Reflexion mit einem konkreten beruflichen Ziel. Sie präsentieren das Ergebnis auf authentische, interessante und überzeugende Weise im wissenschaftlichen Plenum. Hierbei werden Sie in wichtige Aspekte zum Thema Selbstdarstellung (Körpersprache, Gestik, Mimik) eingeführt sowie zum Thema Kommunikation in Sachen Selbst-PR. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentinnen: Dr. Silke Oehrlein-Karpi und Heike Schubert, Coaches und Trainerinnen Donnerstag, 15. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 16. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: 162_KP0601 Working in a German Scientific Environment Working in a foreign country with values and ways of interaction and communication that differ from your country of origin is a challenging task which requires a differentiated understanding of cultural concepts. Misunderstandings between members of different cultures may result in irritations and evoke insecurities on all sides – students, staff, teachers, researchers or advisors. This workshop will give you background knowledge of German cultural specifications. Furthermore, you will realize how you are affected by your own cultural background and develop an understanding of cultural differences. Together with the other participants you will have the chance to reflect and discuss risks and opportunities of cultural diversity in general and in German academic scientific environment culture in particular. At the end of the workshop, you will have developed a profound understanding of German scientific culture and the requirements of the German academic system in order to be successful in the culture you chose to live in. Contents in brief: In the end of the workshop participants will have learned and experienced what you need to know to work successfully in German academic environments that our cultural background determines our way of thinking that different cultures have developed different strategies to solve problems that communicational patterns vary significantly in different cultures that a list of do’s and don’ts don’t get us very far Methods: voice and body techniques Simulation Critical incidents Inputs of the trainer Discussion Group work Target Group: Doctoral candidates and postdocs from all departments and fields of study Trainer: Date/Time: (one-day) Location: Fadja Ehlail, Com-Across Wednesday, February 1st, 2017 9:30 am – 5:30 pm S1|21 (Magdalenenstraße 25), Room A 105 162_KP1301 Effektiv in multinationalen Teams zusammenarbeiten Diversity verstehen und konstruktiv nutzen Die Arbeit in einem mehrsprachigen und interkulturellen wissenschaftlichen Umfeld birgt für alle Beteiligten vielschichtige Herausforderungen. Denn mitunter ereignen sich aufgrund sprachlicher Barrieren und/oder kultureller Werte- und Verhaltensunterschiede kritische und missverständliche Situationen. Der konstruktive und sensible Umgang mit kulturell unterschiedlichen Arbeitsund Kommunikationsstilen erfordert ein tieferes Verständnis individueller und kultureller Begriffe und Vorstellungen, Werte und Normen. Hierbei bildet das Bewusstsein für unsere eigene kulturell geprägte Wahrnehmung eine wesentliche Voraussetzung für die kontinuierliche Entwicklung individueller interkultureller Kommunikations- und Handlungskompetenz. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen erfahren und erleben, dass und wie unser kultureller Hintergrund unsere Werte, Wahrnehmungsund Handlungsweisen prägt dass Vielfalt der Normalfall ist und individuelle und kulturelle Unterschiede wertvoll und bereichernd sind dass (kommunikative) Verhaltensstrukturen kulturspezifisch mehr oder weniger stark variieren dass kulturelle Differenzen nicht notwendigerweise die richtige Erklärung für Missverständnisse und Teamkonflikte darstellen dass und wie (interkulturelle) Teams durch die Schaffung einer gemeinsamen Identität unter Berücksichtigung individueller Ressourcen zusammenwachsen Inhalte: Im Workshop setzen die Teilnehmenden sich mit Möglichkeiten auseinander, der Vielfalt in ihren Forschungs- und Projektteams adäquat zu begegnen, sie als wertvolle Ressource zu verstehen und sie für den gemeinsamen Arbeitsprozess konstruktiv zu nutzen. Hierzu werden theoretische, methodische und selbstreflexive Impulse für einen flexiblen, souveränen Umgang mit den vielschichtigen Anforderungen und Chancen mehrsprachiger und interkultureller Kommunikationssituationen gegeben. Die Teilnehmenden setzen die bearbeiteten Themen dabei gezielt in Bezug zu ihren persönlichen Fragestellungen und Erfahrungen und erarbeiten individuelle Handlungsstrategien zur Umsetzung in ihre Berufspraxis. Methoden: Interaktive theoretische Inputs Erfahrungsorientierte Übungen und Simulationen Impulse zur (Selbst-)Reflexion Tools und Tipps für konstruktive Kommunikations- und Handlungsweisen in interkulturellen Teams Tandem-, Kleingruppenund Plenumsarbeit sowie moderierte Diskussionsrunden Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Eva Fernández, Com-Across Montag, 13. März 2017 09:30-17:30 Uhr Dienstag, 14. März 2017 09:30-17:30 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_KP0102 Conference Presentation Engaging the Listener in Your Talk This is an activity-based workshop led by theatre professionals whose expertise is in helping the speaker effectively communicate the importance and relevance of the work and the core message in the talk. The seminar provides participants the opportunity to perfect their public-speaking skills. Repetition is a key aspect of the training so that participants can strengthen the narrative, the emotional tone, and the physicality of the talk in order to define and support the speaker’s own dynamic style. Contents in brief: Concisely introducing yourself: practice your “pitch” Engaging the audience in one’s talk Affirming the strengths and individual style of the speaker Improving body language Effectively promoting oneself Develop strong tactics for effective communication Receiving video-feedback Methods: Voice and body techniques Partner work/role-play Language practice and analysis Improvisation, videotaping and feedback Throughout the two-day workshop, participants will be guided through interactive exercises to improve nonverbal communication, improve the ability to listen and react generously, and to integrate focusing techniques which empower the speaker. Attention will be given to breath and speech patterns, to strengthen both the ease and clarity of the speaker. Exercises include relaxation, intonation, pronunciation, tempo and text analysis. Participants will be required to prepare a 3 to 5 minute pitch or overview of their work incorporating also the use of a slide. This will provide a basis for applying the practical aims of the workshop. Target Group: Doctoral candidates from all departments and fields of study Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Ric Oquita, impulsplus Thursday, March 30th, 2017 9 am – 5 pm Friday, March 31st, 2017 9 am – 5 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 162_AV0101 Scientific Writing in English This workshop aims at supporting PhD students in areas which are difficult for many young researchers who need to produce academic or scientific texts in English. Individual and group exercises, discussions, and trainer input help participants to reflect on their own approaches to writing, their problems and possible problem solving strategies. Participants get to know techniques and strategies that may be transferred to their ongoing writing projects immediately and that facilitate more effective, efficient, and successful professional writing. Akademisches Veröffentlichen Contents in brief: A professional approach to the process of academic writing Useful techniques for getting started, finding and organising ideas Useful academic vocabulary for presenting ideas and arguments by other authors Organising and presenting information in a comprehensive and readerfriendly way Language matters: avoiding typical problems in formal written English Giving and receiving constructive text feedback Scientific writing in English: useful resources In addition, other topics may be discussed, according to the needs and wishes of the participants. The workshop is conducted in English. The small group size allows participants to ask questions openly and receive helpful feedback both from the trainer and the rest of the group. Target Group: Doctoral candidates from all departments and fields of study Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Dr. Vera Zegers, Trainer and coach for scientific writing Thursday, November 10th, 2016 10 am – 5 pm Friday, November 11th, 2016 9:30 am – 4:30 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 162_AV0601 Ins Schreiben kommen Sie haben ihre Theoriephase abgeschlossen und bereits die empirische/analytische Phase organisiert oder beendet? Dann sind Sie bereits am Schreiben Ihrer Arbeit oder stehen kurz davor! Haben Sie sich schon einmal mit Ihrem eigenen Schreibtyp auseinandergesetzt? Wissen Sie, wie Sie optimal Schreiben? Schreibprozesse verlaufen individuell und folgen selten dem gleichen Schema. Aus diesem Grund befassen wir uns im Workshop zunächst mit den individuellen Schreibprozessen und den Schreibprodukten der einzelnen Teilnehmer/innen und klären, welche Ansprüche allgemein an wissenschaftliche Arbeit gestellt werden. Darauf aufbauend lernen Sie, wie Sie schnell ins Schreiben kommen, wie Sie sinnvoll Ideen strukturieren und schriftlich aufbereiten und wie sie das Schreiben zeitlich in Ihren Arbeitsalltag integrieren können. Anmerkung: In dem Workshop haben Sie die Gelegenheit, an Ihrem aktuellen Schreibprojekt zu arbeiten. Bringen Sie daher bitte einen Laptop mit. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Im Workshop werden wir mit Ihnen klären, welche Schritte Sie für das Schreiben planen sollten und wie Sie sich den Schreibprozess erleichtern können. Zu diesem Zweck werden wir außerdem über Zeitmanagement, Sinn und Durchführung von Feedback und schließlich über Ihre Fragen und Schwierigkeiten beim Schreiben sprechen. Inhalte: Phasen wissenschaftlicher Schreibprojekte und dazugehörende Aktivitäten Merkmale wissenschaftlicher Fachtexte Schreibtechniken Probleme beim Schreiben vermeiden Schreibprozess und Schreibprodukt Hinweise zur Optimierung von Texten und Feedback Methoden: Impulsreferate Gespräche Einzel- und Gruppenarbeiten Zielgruppe: Referentin: Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen während der Schreibphase an der Dissertation Lisa Hertweck M.A., Schreibberaterin, Sprachenzentrum der TU Darmstadt Mittwoch, 16. November 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 162_AV0901 Digitale Daten in der Promotion Methoden und Werkzeuge des Forschungsdatenmanagements Während Ihres Promotionsvorhabens entsteht eine Vielzahl digitaler Daten, zudem nutzen Sie vielleicht Daten Ihrer Vorgänger oder Kollegen. Dabei ergeben sich sowohl direkt als auch versteckt eine Menge Fragen, zum Beispiel: Wo speichere ich meine Daten sicher und geschützt? Wie behalte ich den Überblick über meine Daten? Wie kann ich gemeinsam mit Kollegen an den Daten arbeiten? Wie kann und darf ich die Daten anderer nutzen? Versteht jemand anderes meine Daten überhaupt? Wem gehören Forschungsdaten eigentlich? Welche Standards und best practices zum Umgang mit Daten gibt es in meinem Fachgebiet? Wo und wie kann ich ausgewählte Daten veröffentlichen? Was passiert mit den Daten nach Abschluss meiner Promotion? Wie unterstützt mich die TU Darmstadt beim Umgang mit meinen Daten? Diesen und anderen – und vor allem Ihren – Fragen werden wir in diesem Workshop gemeinsam intensiv nachgehen. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Sie lernen die Begriffe und Methoden des Forschungsdatenmanagements kennen. Sie überblicken die organisatorischen, technischen und rechtlichen Grundlagen des Umgangs mit digitalen Daten, wie sie in Forschungsprozessen entstehen. Sie kennen die wichtigsten Konzepte und Werkzeuge des Forschungsdatenmanagements und der -archivierung und können Sie für Ihr Promotionsvorhaben einsetzen. Der Workshop vermittelt die Anforderungen der guten wissenschaftlichen Praxis, der wichtigsten Forschungsförderer und der TU Darmstadt, sowie die konkreten Unterstützungsangebote der Universitäts- und Landesbibliothek und weiterer Einrichtungen der TU Darmstadt. Inhalte: Grundlagen – Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement (FDM) Der Datenlebenszyklus Datenmanagementpläne Organisation und Dokumentation von Daten Metadaten für Daten – Standards, Formate, Werkzeuge Archivierung und Veröffentlichung von Daten Suche, Nachnutzung und Zitierung von Daten Rechtliche Aspekte und Lizenzen Anforderungen der Forschungsförderer und FDM als Teil der guten wissenschaftlichen Praxis Die „Leitlinien zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der TU Darmstadt“ Services des Referats Forschungsdaten an der ULB Ausblick auf 2017: Infrastruktur für Forschungsdaten an der TU Darmstadt Methoden Vortrag (Beamer) Gruppendiskussionen -und übungen Übungen am eigenen PC Anmerkung: Bitte bringen Sie Beispieldaten aus Ihrer eigenen Forschung und Ihren eigenen PC mit. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen, die ihren Umgang mit den eigenen Forschungsdaten verbessern möchten Referent: Dipl.-Phys. Gerald Langhanke, Referent für Forschungsdaten, Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Termin/Zeit: (eintägig) Ort: Mittwoch, 23. November 2016 S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 09:00 – 17:00 Uhr 162_AV0701 Fachtexte überarbeiten und optimieren Nach dem Schreiben ist vor dem Überarbeiten! Sie schreiben Ihre Dissertation nicht nur für sich, sondern für einen bestimmten Leser, oder eine bestimmte Lesergruppe. Ihre empirischen oder analytischen Prozesse sind komplex: Themenwahl und -konkretisierung, Zieldefinition, die systematische Auswertung und Aufbereitung der Literatur und methodisch einwandfreie Experimente und Untersuchungen markieren die Phasen eines Forschungsprozesses, die dem Leser nach den Untersuchungen gut leserlich präsentiert werden sollen. Schreiben ist dabei der Schlüssel zur Kommunikation innerhalb ihrer Forschungsgemeinschaft: Die Ergebnisse Ihrer Forschungsarbeit müssen in der Dissertation oder verschiedenen Papers angemessen und präzise schriftlich dargestellt werden, mit einer den wissenschaftlichen Konventionen entsprechenden Struktur, Wortwahl und Stilistik. Verschiedenen Schreibtechniken können Sie dabei unterstützen, Ihren Forschungsprozess effektiv und effizient zu steuern und zu gestalten. Darüber hinaus gibt es unterschiedlichste Überarbeitungsstrategien, die Ihnen die Arbeit am Text erleichtern können. Methoden: Impulsreferate Gespräche Einzel- und Gruppenarbeiten Anmerkung: In dem Workshop haben Sie die Gelegenheit, an Ihrem aktuellen Schreibprojekt zu arbeiten. Bringen Sie daher bitte einen Laptop mit. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Anhand verschiedener Schreibaufgaben und -techniken lernen Sie, wie Sie Ihren Forschungsprozess mit dem Schreibprozess koordinieren und Ihre Forschungsergebnisse angemessen in Ihrer Dissertation und anderen Fachpublikationen darstellen können. Sie bekommen verschiedene Überarbeitungsstrategien an die Hand und erproben diese an eigenen Texten sowie über Feedbackschleifen. Inhalte: Merkmale Fachtexte Fragen zum Stil der ‚rote Faden’: Inhalte, Struktur und Feingliederung Zitierweisen und –regeln Überarbeitungskriterien Hinweise zur Optimierung von Texten und zum Umgang mit Feedback Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen, die den größten Teil der Dissertation bereits verfasst haben Referentin: Lisa Hertweck M.A., Schreibberaterin, Sprachenzentrum der TU Darmstadt Mittwoch, 14. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr Termin/Zeit: (eintägig) Ort: S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 162_AV0102 Scientific Writing in English This workshop aims at supporting PhD students in areas which are difficult for many young researchers who need to produce academic or scientific texts in English. Individual and group exercises, discussions, and trainer input help participants to reflect on their own approaches to writing, their problems and possible problem solving strategies. Participants get to know techniques and strategies that may be transferred to their ongoing writing projects immediately and that facilitate more effective, efficient, and successful professional writing. Contents in brief: A professional approach to the process of academic writing Useful techniques for getting started, finding and organising ideas Useful academic vocabulary for presenting ideas and arguments by other authors Organising and presenting information in a comprehensive and readerfriendly way Language matters: avoiding typical problems in formal written English Giving and receiving constructive text feedback Scientific writing in English: useful resources In addition, other topics may be discussed, according to the needs and wishes of the participants. The workshop is conducted in English. The small group size allows participants to ask questions openly and receive helpful feedback both from the trainer and the rest of the group. Target Group: Doctoral candidates from all departments and fields of study Trainer: Date/Time: (two-day) Location: Dr. Vera Zegers, Trainer and coach for scientific writing Thursday, March 9th, 2017 10 am – 5 pm Friday, March 10th, 2017 9:30 am – 4:30 pm S1|03 (Old main university building), Room 212 Drittmittelakquise 162_ED0401 Forschungsergebnisse auf den Markt bringen mit Fördermitteln Sie haben ein Forschungsergebnis, das Sie verwerten können oder möchten? Sie wissen nicht wie Sie den restlichen Forschungs- und Entwicklungsaufwand Ihrer Forschung finanzieren sollen, beziehungsweise wie Sie überhaupt aus der Idee ein Unternehmen gründen? Dann sind Sie bei dieser Veranstaltung genau richtig. Sie erfahren in drei Stunden, welche Möglichkeiten Sie haben, eine Förderung zu erhalten und wie Sie den Antrag dafür vorbereiten. Das gute bei den vorgestellten Förderprogrammen EXIST: es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss. Damit sind die Förderprogramme eine risikolose Alternative, um das eigene Forschungsergebnis in Form einer Gründung zu verwerten und auf den Markt zu bringen. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, Ihnen eine Entscheidungshilfe und einen Überblick über die beiden Förderprogramme zu geben. 162_ED0301 EU Antragswerkstatt Drittmittel Eine gute Idee alleine reicht nicht aus – Wer erfolgreich EU-Forschungsmittel einwerben möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das Wissen über Antragsverfahren und -formalia mitbringen. Um die Chancen zu steigern, sollten Antragstellende zudem die Gesamtphilosophie von „Horizon 2020“ im Blick haben und bei der Formulierung der einzelnen Antragselemente berücksichtigen. Den Schwerpunkt des ersten Kursmoduls bilden die professionelle Vorbereitung Ihres Antragsvorhabens unter Beachtung formaler und inhaltlicher Kriterien sowie die Vermeidung typischer Fehler. In einem anschließenden optionalen Praxismodul werden Aspekte wie die Planung eines Antrags, die Zusammenstellung eines geeigneten Projektkonsortiums, Zeit- und Budgetplanung sowie das Projektmanagement an Beispielen vertieft. Es besteht die Möglichkeit eigene Antragsskizzen zu diskutieren. Inhalt: Grundlegende Information zur Förderung von EXIST Förderprogramm EXIST-Gründerstipendium im Detail Förderprogramm EXIST- Forschungstransfer im Detail Unterstützungsangebote des Gründungszentrum HIGHEST Beantwortung individueller Fragen Zielgruppe: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine Antragstellung planen oder gerade damit befasst sind Referentin: Dr. Melanie Meermann-Zimmermann, EU Referentin der TU-Darmstadt Mittwoch, 22. Februar 2017 Modul A 9:30 – 12:00 Uhr Modul B 13:00 – 16:00 Uhr S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 Zielgruppe: fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referent: Bartosz Kajdas, HIGHEST Gründerberater, Dezernat Forschung und Transfer der TU Darmstadt Donnerstag, 27. Oktober 2016 9:00 – 12:00 Uhr Termin (eintägig): Zeit: S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 Ort: Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: Doktoranden 162_ED0101 Antragswerkstatt Drittmittel Drittmittel sind für die Forschung wichtiger denn je. Wie auch immer Forscher/innen den Rückgang staatlicher Grundfinanzierung beurteilen – sie müssen sich auf die veränderten Bedingungen einstellen, um die eigenen Forschungsprojekte voranzutreiben. Wer erfolgreich Drittmittel einwerben möchte, muss neben seiner wissenschaftlichen Expertise auch das Wissen über mögliche Finanzierungsquellen sowie Verfahren und Formalia mitbringen. Dieser Kurs bietet einen kompakten Überblick über die Forschungsförderlandschaft in Deutschland, wobei der Bezug zur TU Darmstadt hergestellt wird: Welche Fördermittelgeber gibt es? Welche Förderformate werden angeboten? Welches Förderprogramm passt zu meinen Bedürfnissen? Welche Aspekte muss ich in den verschiedenen Phasen eines Projektes beachten? Welche Beratungsangebote existieren an der TU Darmstadt? 162_ED0201 Übung zur Antragswerkstatt Drittmittel Ziel dieser halbtägigen Übung ist es, Kernkompetenzen für das Schreiben eines erfolgreichen Drittmittelantrags zu vermitteln. Die Übung richtet sich an alle Nachwuchswissenschaftler/innen, die an dem Ingenium-Workshop Antragswerkstatt Drittmittel teilgenommen haben und die gerade einen eigenen Antrag zur Sachbeihilfe oder einem ähnlichen Format schreiben. Wie schreibe ich einen erfolgreichen Antrag? Welche formalen und inhaltlichen Aspekte müssen dabei beachtet werden? Wie steigere ich meine Chancen im Verfahren durch die Vermeidung typischer Fehler? Zielgruppe: Professorinnen und Professoren sowie fortgeschrittene Doktorandinnen und Doktoranden und Postdocs aller Fachrichtungen Zielgruppe: Postdocs aller Fachrichtungen, die gerade einen eigenen Antrag zur Sachbeihilfe oder einem ähnlichen Format schreiben Referenten: Dr. Melanie Meermann-Zimmermann, Dr. Christof Neubrand, Dr. Lina Blusch Dezernat Forschung und Transfer, TU Darmstadt Referenten: Dr. Melanie Meermann-Zimmermann, Dr. Christof Neubrand, Dr. Lina Blusch Dezernat Forschung und Transfer, TU Darmstadt Termin: Uhrzeit: Mittwoch, 15. März 2017 09:00 – 13:00 Uhr Termin: Uhrzeit: Mittwoch, 29. März 2017 09:00 – 12:30 Uhr Ort: S1|05 (Maschinenhaus), Raum 22 Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_FK0101 Personalführung für Doktorandinnen und Doktoranden Viele Doktorandinnen und Doktoranden kommen durch ihre hohe Qualifikation schnell in Führungspositionen. Häufig so schnell, dass eine umfassende Qualifizierung durch den neuen Arbeitgeber nicht mehr möglich ist. In diesem Seminar sollen die Grundlagen der Personalführung so vermittelt werden, dass sie für Führungspositionen in allen zukünftigen Berufszweigen nützlich sind. Führungskompetenz Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen Ihre Rolle und Aufgaben als Führungskraft kennen die klassischen Problemfelder als Führungskraft haben sich selbst in der Rolle als Führungskraft erprobt und reflektiert haben Lernfelder identifiziert und Optimierungsmethoden entwickelt Inhalte: Rolle als Führungskraft Selbstverständnis und Einordnung in das soziale Gefüge der Organisation Führung der eigenen Person: eine Herausforderung Grundlagen der Führung Grundlagen des Führungsverhaltens und der Kommunikation Typische Führungssituationen Führungstechniken Mitarbeitergespräche führen Meetings moderieren Richtig delegieren Methoden: Impulsvorträge, individuelle Übungen, kollegialer Austausch in Gruppen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: M.Sc. Psych. Britta Juchem, Schmeink Consulting Mittwoch, 19. Oktober 2016 09:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 20. Oktober 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_FK1001 Führungskompetenz Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Delegationskompetenz Entscheidungsstärke Konfliktmanagement Motivierungsvermögen Überzeugungsfähigkeit Inhalte: Selbst- und Konfliktmanagement Anforderungen an eine Führungskraft an der Schwelle zum 3. Jahrtausend Selbstverantwortung, -bestimmung, -bewusstsein, -verpflichtung und -verwirklichung? Rollenverständnis und -erwartungen einer Führungskraft Das Spannungsfeld zwischen Autorität und Authentizität Umgang mit Niederlagen und Stresssituationen Wege zur Vereinfachung komplexer Entscheidungsprozesse Harvard-Konzept als Grundlage von Verhandlungsstrategien Motivation Selbstmotivation – Schlüssel zu dauerhafter Spitzenleistung? Mayo-Theorie und Herzberg-Modell – Chancen und Risiken von Zuwendung, Wertschätzung und stimmigen Rahmenbedingungen. Demotivation – Wie entsteht sie, woran ist sie zu erkennen und was hilft, sie abzubauen? Delegation von Verantwortung – Berechenbare Größe für Leistungssteigerung – aber in welcher Dosis? Persönl. Motive – Unantastbare Größen oder instrumentalisierbare Faktoren? Dialogmanagement S.C.I.L.-Interaktionsmodell zur Analyse der persönl. Wirkung in Dialogen Bedeutung und Beeinflussung von Stimmungen Innere Überzeugungen und deren Wirkung auf andere Was die nonverbale Kommunikation zu sagen hat Zielgerichtete Planung von wichtigen Gesprächen Fragetechnik für eine einwandfreie Kommunikation Steuerung von Dialogen zur Entspannung konfliktvoller Gespräche Stimme und Artikulation zur Steigerung der Überzeugungskraft Bildhaftigkeit der Sprache – wie man Merk-Würdiges merkfähig macht. Präsentation und Moderation Zehn Präsentainment®-Impulse zur optimalen Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen Umgang mit Medien, Blackouts und Pannen Anforderungen an didaktisch überzeugende Präsentationsmaterialien Gruppensoziologische Phänomene Teilnehmer-Typen und Möglichkeiten der Erkennung Steuerung von gruppendynamischen Prozessen Moderationsmethode zur Steuerung des Gesamtprozesses Moderationsmethode zur Sicherung von Diskussionsergebnissen Methode: Das Seminar ist geprägt von einem lebhaften und belebenden Wechselspiel kurzer Vortrags-Sequenzen, in denen der Dozent die Teilnehmer/innen mit grundsätzlichen Überlegungen und Anregungen inspiriert individueller Reflektionen und Nachdenkzeiten im Rahmen von Einzelarbeit anregender Gruppendiskussionen und Übungseinheiten, in denen die verschiedenen Aspekte ausprobiert, diskutiert und bewertet werden offene, kritisch konstruktive Diskussionen für den Erfahrungsaustausch Im Vordergrund steht jeweils der zukünftige praktische Führungsalltag der teilnehmenden Personen. Es wird deshalb darum gebeten, sich mit den erbetenen Vorbereitungsarbeiten gründlich zu befassen und sich im Seminar permanent mit eigenen Fragestellungen und persönlichem Engagement einzubringen. Damit sich der Dozent bestmöglich auf das Niveau sowie die Erwartungen der Teilnehmer/innen einstellen kann, füllen diese im Vorfeld einen ca. 20 Fragen umfassenden Vorbereitungsbogen aus. Zielgruppe: Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten Andreas Bornhäußer, Präsentainment, Keynote Speaker, Trainer, Coach und Berater Montag, 14. November 2016 10:00 – 18:00 Uhr Dienstag, 15. November 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_FK0901 Von der inneren zur äußeren Führung „Nur wenige Führungskräfte sehen ein, dass sie letztlich nur eine einzige Person führen können und müssen. Diese Person sind sie selbst“, sagt Peter Drucker, Managementguru und Vordenker im Management. Dieser Gedanke nimmt in der Debatte um erfolgreiches Führungsverhalten immer mehr Raum ein. Moderne Führungskräfte müssen flexibel auf Anforderungen reagieren können und die hohe Dynamik einer sich verändernden Arbeitswelt aushalten können. Die bewusste Steuerung der eigenen Emotionen, innere Klarheit, der Wille, sich mit den eigenen Themen auseinander zu setzen ist für eine erfolgreiche Führung eine Grundvoraussetzung – darauf deuten alle Ergebnisse der aktuellen Führungsforschung hin. Wer sich selbst gut führt, ist in seinem Denken, seinen Gefühlen und seinem Verhalten klarer und hat damit auch mehr (Denk-) Kapazitäten frei, um seine Mitarbeiter/innen zu führen. Persönlichkeitsmodelle in der Führung einsetzen Typische Führungssituationen Methoden: Impulsvorträge individuelle Übungen Persönlichkeitsmodelle In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie bereits zu Beginn Ihrer Karriere mit innerer Klarheit ihre Ziele wesentlich besser erreichen können. Sie lernen Tools kennen, die Sie dabei unterstützen, sich selbst so zu führen, dass Sie Ihren aktuellen oder zukünftigen Mitarbeiter(inne)n ein guter Vorgesetzter/eine gute Vorgesetzte sein können. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen lernen die wichtigsten Tools der Selbstführung kennen erleben, was es bedeutet, sich selbst so zu führen, dass es den Mitarbeitern nutzt reflektieren ihre individuellen Führungskompetenzen erkennen, was Sie zur besseren Erreichung der Unternehmensziele tun können, indem sie gut für sich selbst und ihre Mitarbeiter/innen sorgen Inhalte: Selbstführung – was bedeutet das? Ambiguität aushalten, eigene Emotionen erkennen und einordnen Mitarbeiter/innen gekonnt führen durch eigene innere Klarheit Arbeit mit Ambivalenzen und dem inneren Team Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Fadja Ehlail, Com-Across Montag, 19. Dezember 2016 Dienstag, 20. Dezember 2016 Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 09:30 – 17:00 Uhr 09:30 – 17:00 Uhr 162_FK0102 Personalführung 162_FK0201 für Doktorandinnen und Doktoranden Viele Doktorandinnen und Doktoranden kommen durch ihre hohe Qualifikation schnell in Führungspositionen. Häufig so schnell, dass eine umfassende Qualifizierung durch den neuen Arbeitgeber nicht mehr möglich ist. In diesem Seminar sollen die Grundlagen der Personalführung so vermittelt werden, dass sie für Führungspositionen in allen zukünftigen Berufszweigen nützlich sind. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen Ihre Rolle und Aufgaben als Führungskraft kennen die klassischen Problemfelder als Führungskraft haben sich selbst in der Rolle als Führungskraft erprobt und reflektiert haben Lernfelder identifiziert und Optimierungsmethoden entwickelt Inhalte: Rolle als Führungskraft Selbstverständnis und Einordnung in das soziale Gefüge der Organisation Führung der eigenen Person eine Herausforderung Grundlagen der Führung Grundlagen des Führungsverhaltens und der Kommunikation Typische Führungssituationen Führungstechniken Mitarbeitergespräche führen Meetings moderieren Richtig delegieren Methoden: Impulsvorträge, individuelle Übungen, kollegialer Austausch in Gruppen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: M.Sc. Psych. Britta Juchem, Schmeink Consulting Mittwoch, 25. Januar 2017 09:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 26. Januar 2017 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 In Führung gehen Führungskompetenz erwerben Viele Doktorand/innen übernehmen bald nach ihrem Abschluss erste Führungsaufgaben oder leiten bereits während ihrer Promotionsphase Studierende und nichtakademische Mitarbeiter/innen an. Um diese ersten Führungssituationen erfolgreich zu gestalten, sind – neben Führungsgeschick und Gestaltungswille – solide Kenntnisse zentraler Führungsinstrumente und praktische Erfahrung hilfreich. Der Kurs unterstützt die Teilnehmer/innen darin, diese ersten Führungsschritte sicher zu gehen. Die Teilnehmer/innen erfahren und erleben, in welchen Bereichen ihre Führungskompetenz bereits entwickelt ist und vertiefen ihr Führungskönnen und -wissen in den Bereichen, in denen Sie bisher keine Erfahrung gesammelt haben. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Erkennen des eigenen Führungsstils und -handelns Verständnis der Führungsanforderungen im wissenschaftlichen Kontext Wissen um Führungserwartungen und dem Umgang mit den damit verbundenen Rollenerwartungen Kennenlernen und Anwenden bewährter Führungskonzepte und -instrumente Vorbereitung auf (zukünftige) Führungsaufgaben Inhalte: Führungsansätze in der Praxis: o Führungsaufgaben und Führungsinstrumente o Grundlagen der Psychologie der Führung o Reflexion bisheriger Führungserfahrung o Führungstest: Wie führe ich? Grundelemente erfolgreicher Führung: o Mitarbeiterauswahl und -einführung Stellenprofil und Ausschreibung Auswahlinterviews führen Onboardingprozess gestalten o Anreizsysteme und Motivation Anreize schaffen und Motivation erhalten o Kommunikation und Konfliktlösung Gespräche zielorientiert führen Konfliktthemen angehen und fair austragen Delegation, Auftragsvergabe und Betreuung o über Ziele führen o mit transparenten Kriterien bewerten und kontrollieren Führen von Teams o Teamrollen kennen und die eigene Aufgabenpräferenz bestimmen o Teamdynamik steuern Methoden: Das Seminar besteht neben kurzen fachlichen Input-Einheiten aus vielen praktischen Übungseinheiten, in denen die Teilnehmer/innen – didaktisch angeleitet – Führungserfahrungen sammeln und reflektieren können. Zielgruppe: Referent: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen, die bereits Mitarbeiter/innen oder Hilfskräfte am Lehrstuhl führen, Bachelor- oder Masterarbeiten betreuen oder in nächster Zukunft eine Führungsposition einnehmen werden Dr. Hendrik Hölscher, impulsplus Dienstag, 14. Februar 2017 09:00 – 17:00 Uhr Mittwoch,15. Februar 2017 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_FK0301 Teams erfolgreich leiten Mit der Veranstaltung möchten wir Sie gezielt unterstützen, ihre „Leitungsrolle“ noch professioneller auszuüben. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen die Grundlagen zur Leitung von Teams und Arbeitsgruppen. Sie wenden zur Umsetzung praxisorientierte Werkzeuge und Methoden an. Sie gestalten ihre Rolle souverän und sicher. Inhalte: Basics Einzeln oder Gruppe? Gruppe oder Team? Kennzeichen eines guten Teams Teams erfolgreich machen Teamentwicklungsphasen Rollen im Team Leitung von Teams: Grundlagen der Führung, Steuerungsfaktoren für Teams Praktische Tools: Arbeitsgruppen organisieren, Moderationen leiten Motivation fördern Praxisanliegen bearbeiten Konkrete Herausforderungen, schwierige Situationen der Teilnehmer/innen beleuchten Methoden: Vortrag und Kurzpräsentationen Einzel- und Partneraufgaben, Kleingruppenarbeit Reflexion, Diskussion, Erfahrungsaustausch Training an praktischen Fällen der Teilnehmer/innen Teamübungen „live“ Zielgruppe: Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs aller Fachrichtungen, die Nachwuchsgruppen leiten oder sich darauf vorbereiten Carmen Windisch, P.f.O. Beratungsgesellschaft Donnerstag, 16. März 2017 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 15. März 2017 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_KB0301 Karriereberatung Vom Forschungsergebnis zum Markt Ziel der Veranstaltung ist, gemeinsam über die Verwertungsmöglichkeiten von Ihren wissenschaftlichen Ergebnissen zu sprechen, z. B. die Möglichkeiten einer Lizenzierung an Unternehmen oder eine Kommerzialisierung im Rahmen Ihrer eigenen Ausgründung. Wir möchten Ihnen Mittel und Wege aufzeigen, wie Sie Chancen und Marktpotentiale erfolgreich erkennen und diese Erkenntnisse auch gezielt für Ihre Forschungsanträge nutzen können. Der Workshop soll Ihnen dabei praxisnah und verständlich anhand eigener Fragestellungen grundlegende Möglichkeiten zur Verwertung bzw. Überführung Ihrer Forschungsarbeit in den Markt aufzeigen. Zusätzlich wird das Unterstützungsangebot des Gründungszentrums HIGHEST für die Verwertung von Forschungsergebnissen über Ausgründungen vorgestellt. Inhalte: Technologietransfer und wissenschaftliche Transferprozesse Schutzrechte und Patente Der IP-Prozess an der TU Darmstadt Patentrecherche Vermarktung der Erfindung Anmerkung: Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop/PC für die Patentrecherche mit. Zielgruppe: fortgeschrittene Doktorandinnen und sowie Postdocs aller Fachrichtungen Referent: Deniz Bayramoglu, Patent- und Innovationsmanager, Dezernat Forschung und Transfer der TU Darmstadt Mittwoch, 07. Dezember 2016 09 :00 – 12:00 Uhr Termin/Zeit: (halbtägig) Ort: Doktoranden S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 162_KB0201 Karrierewege zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Methoden Wissensvermittlung, Fallbeispiele Gruppenarbeit und kollegialer Austausch Coaching-Einheiten zur Selbstreflexion Forschen, Lehren und Arbeiten in der Wissenschaft bieten gute Voraussetzungen für die Entwicklung der eigenen Karriere. Doch wenn das Ende der Promotion näher rückt, was ist besser: noch einen Postdoc dranhängen, gezielt eine wissenschaftliche Laufbahn anstreben oder lieber gleich in die Wirtschaft? Postdocs haben sich für einen weiteren Schritt in der Wissenschaftslaufbahn entschieden. Doch auch für sie gilt es, Chancen, Anforderungen und eigene Bedürfnisse zu überdenken und mögliche Handlungsalternativen zu entwickeln. In einem Orientierungs-Workshop am ersten Tag erhalten Sie den Überblick über Karrieremöglichkeiten an der Universität, in Forschungseinrichtungen, Industrie oder Wirtschaft. Sie lernen, wie Sie ein professionelles Kompetenzprofil entwickeln, erfahren welche Bedürfnisse bei Ihrer Berufswahl eine Rolle spielen können, worauf es Unternehmen bei der Bewerberauswahl ankommt und wie Sie Ihre jetzige Position gezielt zum Kontakte knüpfen nutzen können. Darüber hinaus erhalten die Sie am zweiten Tag die Möglichkeit, sich individuell beraten zu lassen. Hier können Sie ganz gezielte Fragen zu Ihrem persönlichen Karriereprofil stellen. Die Beratungszeiten werden im Laufe des Orientierungsworkshops abgestimmt. Inhalte Karriereleitern und Organisationsstrukturen in Wissenschaft und Wirtschaft Klarheit über das eigene Kompetenzprofil: Kompetenzen bilanzieren, Stärken formulieren Beruflich Orientieren im Work-Life-Kontext: persönliche Rahmenbedingungen klären und Laufbahnen verstehen Einstiegsmöglichkeiten in die Wissenschafts- oder Wirtschaftslaufbahn Wirtschaft live: Bewerbungsprozesse verstehen, Kontakte knüpfen, richtig vorbereiten Toolbox Karriereplanung: Nächste Schritte klären Einzelberatung zu individuellen Fragen Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen ab dem zweiten Jahr sowie Postdocs Referentin: Termin/Zeit: Dr. Christine Issa, SAMIN oHG Montag, 21. November 2016 09:00 – 17:00 Uhr (Orientierungs-Workshop) Dienstag, 24. Juni 2016 09:00 – 17:00 Uhr Die Zeiten für ein individuelles Beratungsgespräch werden im Orientierungsworkshop abgestimmt. Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_KB0101 Karriereberatung für Doktorandinnen und Doktoranden Wissenschaft oder Wirtschaft? Führungskraft oder lieber Spezialist? Wie kann meine berufliche Zukunft aussehen? Was genau passt zu mir? Doktorandinnen und Doktoranden befinden sich in der befristeten Zeit an ihrer Hochschule auf einem Sprungbrett, das in viele Richtungen bringen kann. Frühzeitig an die Zeit danach zu denken und die verschiedenen Entwicklungsoptionen für sich zu prüfen lohnt sich, denn durch die Klarheit beruflicher Ziele kann die Zeit als Doktorand/in effektiv genutzt werden. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Die Teilnehmer/innen kennen wichtige Aspekte verschiedener Arbeitsverhältnisse haben Klarheit über Anforderungen im Wissenschaftsbereich kennen eigene Fähigkeiten und Werte besser und können diese mit den Anforderungen der verschiedenen Arbeitsverhältnisse und Arbeitsfelder abgleichen wissen, wie sie die Anzahl der beruflichen Optionen verändern können haben einen persönlichen Entwicklungsplan erstellt Inhalte: Berufsbilder Hochschulkarriere vs. Wirtschaftskarriere Führungstätigkeit vs. Spezialistentum Arbeit in einer großen Organisation vs. autonomes Arbeiten Persönliche Eigenheiten Fähigkeiten erkennen Individuelle Wertvorstellungen erfassen Berufliche Optionen Berufliche Ziele entwickeln Netzwerke erkennen und nutzen Persönliche Handlungsfelder erkennen Methoden: Impulsvorträge individuelle Übungen kollegialer Austausch in kleinen Gruppen sowie in der Gesamtgruppe Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden aller Fachrichtungen Referentin: Termin/Zeit: (2-tägig) Sabine Ogrin, Schmeink Consulting Donnerstag, 02. März 2017 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 03. März 2017 09:00 – 17:00 Uhr Ort: S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 162_LK0301 Lehrkompetenzen* Bachelor- und Masterarbeiten effektiv betreuen Die Abschlussarbeit ist für viele Studierende eine monumentale Herausforderung, die manchmal auch unterschätzt wird. In der Realität besteht ein solches Projekt jedoch aus einer Kombination von vielfältigen Herausforderungen. Teil der Aufgabe der Betreuer/Betreuerinnen ist es, mit den Studierenden diese Herausforderungen zu identifizieren und zu sortieren und je nach Studierender/Studierendem Unterstützung anzubieten. Dabei gilt es die Balance zu finden zwischen der Förderung zu selbstständigem wissenschaftlichem Arbeiten und beherztem Eingreifen, wenn das Abschlussprojekt gar nicht vorankommt. In diesem Workshop reflektieren wir unsere Rolle als Betreuer/Betreuerin, lernen verschiedene Wege der Hilfestellung und Möglichkeiten konstruktiven Feedbacks kennen und entwickeln Bewertungskriterien für die jeweiligen Kontexte der Teilnehmer/Teilnehmerinnen. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: In diesem Workshop erlernen die Teilnehmenden Methoden der Führung und Begleitung Studierender in den diversen Phasen der Erstellung einer Abschlussarbeit. * Zum Thema Lehrkompetenzen finden Sie weitere Seminarangebote bei der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle (HDA): http://www.tu-darmstadt.de/hda Inhalte: Thema und Phasen einer Bachelor- oder Masterarbeit definieren Einsetzen lernerspezifischer Strategien zur Begleitung und Motivierung Selbstorganisations- und Schreibprobleme bei Studierenden identifizieren und Hinweise zur Selbsthilfe geben Reflexion der Rolle und Aufgaben als Betreuer/Betreuerin Besondere Anforderungen in unterschiedlichen Phasen der Betreuung konstruktives Feedback geben Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen Erwartungen an Abschlussarbeiten klären und Kriterien zur Bewertung von Abschlussarbeiten entwickeln Methoden: Kurzvorträge mit Diskussionen Kleingruppen Einzelarbeiten Anmerkung: Der Workshop wird im Rahmen des Zertifikates Hochschullehre (Modul II) von der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt anerkannt. 162_LK0201 Grundlagen der Hochschuldidaktik Ein guter Lehrender zu sein, dafür ist man geboren, oder eben nicht – so eine landläufige Meinung. Gutes Lehren ist aber nichts, das vom Himmel fällt, sondern es kann erlernt werden. In diesem Kurs werden die Teilnehmenden dabei unterstützt, erste positive Lehrerfahrung zu sammeln. Konzepte aus der Lern- und Motivationspsychologie werden genutzt, um lernwirksame Veranstaltungen zu planen. Im Erproben von didaktischen Methoden werden die eigenen Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten erweitert. Vermittelte Kompetenzen/Lernziele: Lehrende können ihre Lehrveranstaltungen lerngerecht sequenzieren, den Lehrzielen und -inhalten angemessene Methoden zuordnen. Sie können Lehrveranstaltungen auf Grundlage von Lern- und Motivationstheorien gestalten. Sie können eigene Lehrveranstaltungen an die Lernprozesse der Studierenden anpassen. Inhalte: Vermittlung hochschuldidaktischer Grundlagen Wie lernen Studierende, was kann sie dabei unterstützen? Planung von Lehrveranstaltungen Motivierung Studierender Einsatz von Methoden und Medien in der Hochschullehre Methoden: Präsentationen Einzel- und Gruppenarbeiten Diskussionen Zielgruppe: Referentinnen: Termin/Zeit: (2-tägig) Ort: Doktorandinnen und Doktoranden sämtlicher Fachbereiche, die studentische Arbeiten betreuen Dr. Ira Gawlitzek, Anglistische Linguistik, Universität Mannheim und Dr. Ulrike Homann, Fachbereich Biologie und Hochschuldidaktische Arbeitsstelle, TU Darmstadt Donnerstag, 09. Februar 2017 09:00 – 17:00Uhr Freitag, 10. Februar 2017 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Anmerkung: Der Kurs wird im Rahmen des Zertifikates Hochschullehre (Modul I) von der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt anerkannt. Zielgruppe: Doktorandinnen und Doktoranden sämtlicher Fachbereiche. Erste Lehrerfahrung von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Referentin: Ort: Dipl. Päd. Diana Seyfarth, Dr. Christiana Brockmann, Hochschuldidaktische Arbeitsstelle, TU Darmstadt Block 1 (162_LK0201): Donnerstag, 08. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 09. Dezember 2016 09:00 – 17:00 Uhr S1|03 (Altes Hauptgebäude), Raum 212 Ort: Block 2 (162_LK0202): Donnerstag, 02. Februar 2017 09:00 – 17:00 Uhr Freitag, 03. Februar 2017 09:00 – 17:00 Uhr S1|21 (Magdalenenstraße 25), Raum A 105 Termin/Zeit: (2-mal 2-tägig)
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